<
>
Wird geladen...
Civey-Onlineumfrage bis 7. Oktober

Umfrage: Mehrheit zeigt sich unzufrieden mit der Integration von Zugewanderten

von Redaktion

07.10.2022

| Lesedauer: < 1 Minuten
Kaum jemand in Deutschland ist derzeit mit der Integration von Zuwanderern wirklich zufrieden. Über 34 Prozent meinen sogar, sie seien gar nicht zufrieden.

„Europa ist für Millionen Menschen weltweit ein Traumziel“, meinte Bundeskanzler Olaf Scholz kürzlich im Interview mit der „Welt“: „Darauf können wir stolz sein, denn es beweist ja, dass wir vieles richtig gemacht haben und die europäischen Werte attraktiv sind. Eines steht fest: Wir brauchen Zuwanderung. Das sehen wir gerade jetzt überall dort, wo Fachkräfte fehlen: vor allem auf den Flughäfen, in Krankenhäusern und Werkstätten.“

Warum es überhaupt einen derart gravierenden Facharbeitermangel trotz der Asylzuwanderung von über zwei Millionen Menschen seit 2015 gibt, erläuterte der Regierungschef nicht. Dabei sind die Gründe bekannt: Gut zwei Drittel der Asylzuwanderer kommen nicht in die Erwerbsarbeit, sondern in Transfersysteme. Abgelehnte Bewerber werden kaum abgeschoben. Eine Arbeitsaufnahme gerade im Niedriglohnbereich ist wegen der Steuern und Abgaben oft weniger attraktiv als der Bezug von Sozialleistungen.

Das Online-Umfrageinstitut Civey fragte bis zum 7. Oktober konkret: „Wie zufrieden sind Sie mit der Integration von Einwanderern in Ihrem Bundesland?“ Nur eine sehr kleine Minderheit von 3,3 Prozent zeigte sich „sehr zufrieden“. Als „eher zufrieden“ erklärten sich 11,4 Prozent. Eine Mehrheit erklärte sich dagegen unzufrieden mit dem konkreten Stand der Integration: 15,6 Prozent meinten, sie seien weniger, 34,4 Prozent, sie seien gar nicht zufrieden. Unschlüssig zeigten sich in der Umfrage 9,3 Prozent.

Dabei kann sich die Unzufriedenheit auf alles beziehen: Von bürokratischen Hemmnissen bei der Arbeitsaufnahme von arbeitswilligen Zuwanderern über mangelnde Sprachkenntnis bis zur unterbliebenen Abschiebung selbst von straffälligen Bewerbern.

Fazit: Kaum jemand in Deutschland ist derzeit mit der Integration von Zuwanderern wirklich zufrieden.

Anzeige
Ad
Unterstuetzen-Formular

WENN IHNEN DIESER ARTIKEL GEFALLEN HAT, UNTERSTÜTZEN SIE TICHYS EINBLICK. SO MACHEN SIE UNABHÄNGIGEN JOURNALISMUS MÖGLICH.

Liebe Leser!

Wir sind dankbar für Ihre Kommentare und schätzen Ihre aktive Beteiligung sehr. Ihre Zuschriften können auch als eigene Beiträge auf der Site erscheinen oder in unserer Monatszeitschrift „Tichys Einblick“.
Bitte entwerten Sie Ihre Argumente nicht durch Unterstellungen, Verunglimpfungen oder inakzeptable Worte und Links. Solche Texte schalten wir nicht frei. Ihre Kommentare werden moderiert, da die juristische Verantwortung bei TE liegt. Bitte verstehen Sie, dass die Moderation zwischen Mitternacht und morgens Pause macht und es, je nach Aufkommen, zu zeitlichen Verzögerungen kommen kann. Vielen Dank für Ihr Verständnis. Hinweis

30 Kommentare

  1. Die 3,3 % Zufriedenen, wer verbirgt sich dahinter…,
    sind es mehrheitlich Zugewanderte welche inzwischen die dt.Staatsangehörigkeit aneignen konnten ?

  2. Zitat: “ @Olaf Scholz: Wir brauchen Zuwanderung. Das sehen wir gerade jetzt überall dort, wo Fachkräfte fehlen: vor allem auf den Flughäfen, in Krankenhäusern und Werkstätten.“

    > Jou, ist schon klar: „vor allem auf den Flughäfen“! DESHALB müssen nun ja auch noch 2000 weitere Türken für den Gepäckbereich ins Land geholt werden weil sich unter den 2 Mio. ins Land und in die Sozialsysteme gefluteten -vor allem muslimischen und afrikanischen- „Fachkräfte“ niemand finden läßt der z.Bsp. einen Koffer vom Gepäckwagen aufs Transportband umlegen kann.

    Warum -auch- hier ein „WELT-Qualitätsjournalist“ dann nicht mal bzgl der 2 Mio ins Land gefluteten und dank der #ampeldesgrauen auch selbst per Flugzeug hergeholten(gestern sprach Baerbock von „10000de Afghanen) „Fachkräfte“ fragend nachhakt, zeigt wieder mal den deutschen „Qualitätsjournalismus“und wird wohl auch nur der WELT-Hofberichterstatter beantworten können.

    • Jetzt,wo wir wissen, dass Frauen und Männer gleich sind und Ukrainerinnen arbeiten dürfen….
      Wären sie nicht prädesteniert dafür, die Koffer zu wuchten?
      In der traditionellen Welt, wo Männer und Frauen andere Stärken haben, wäre das absurd, aber in einer Welt ohne Unterschiede – voller Gleichstellung und Gleichberechtigung – ist es ein NoGo, nur Männer für eine solche Aufgabe rekrutieren zu wollen.

  3. „Fazit: Kaum jemand in Deutschland ist derzeit mit der Integration von Zuwanderern wirklich zufrieden.“

    Eine treffendere Formulierung:

    Die Mehrheit der Deutschen ist derzeit mit der Integrationswilligkeit von Migranten unzufrieden.

    Gut, dafür hätte man auch die eigentliche Frage dementsprechend gestalten müssen.
    Ein Schelm, der Böses dabei denkt.

    Nach der Ansicht vieler Genossen, hat schließlich Deutschland dafür Sorge zu tragen, dass sich diese Menschen hier wohlfühlen und der Grund für die fehlende Integration ist dementsprechend beim Gastgeberland und seiner unzureichenden Bemühungen zu finden.

    Derweil frage ich mich, warum werden seit 2015 immer wieder die Parteien gewählt, die das zu verantworten haben und weiteres zu verantworten haben werden?

    • Der letzte Absatz ist gut, das werden wir jetzt in Niedersachsen beobachten können. Wetten? Rot gelb grün glänzen derzeit auf Bundesebene durch Untätigkeit und völlig realitätsferne Pläne, liegen in den Umfragen aber angeblich weit vorn. Kann man glauben, muß man aber nicht. Ich bin, was „Wahlergebnisse“ angeht, mittlerweile sehr skeptisch.

  4. Was bezeichnet man denn nun genau als „Integration“?
    Ich denke, Integration umfaßt mehr als nur einer Arbeit nachzugehen. Aber nicht einmal das ist gelungen.

    • „Integriert“ (aber sowas von!) sind natürlich die Hauptdarsteller folgender Szenerie: Niedersächsische Kleinstadt, darin ein orientalisches „Spezialitäten-Restaurant“ in Spitzenlage und mit irre teurem Interieur. Eine „dort schon länger lebende“ alte Schulfreundin – neugierig und vorurteilsfrei – betrat vor einiger Zeit die Lokalität mit ihrem „Schatz“. Sichtbar: Gähnende Leere, Sämtliche Tische „reserviert“ und im Hintergrund eine größere Gruppe augenrollender junger Männer des bekannten Phänotyps. Auf die Frage, ob man etwas zu essen bekommen könne, die barsche Antwort: „Sehen doch, alles rreserviert – kein Essen!!!“ Alle paar Abende dann die vorfahrenden schwarzen Luxuslimousinen, deren Insassen mit ihren Aktenköfferchen auf „Kurzbesuch“ vorbeischauen. Das sind gewiss alles Leute, die „einer Arbeit nachgehen“ – und zwar einer, die sich lohnt…

  5. Wieso bezeichnen Sie Asylanten und illegal gekommene ohne jegliche Papiere als Zuwanderer?
    Ein Zuwanderer wandert mit offenem Visir ein – mit dem Visum, dem Pass und klarer Absicht, sich in DE als Einwanderer niederzulassen.
    Die Migranten sind keine Zuwanderer. Keine, die ein Visum, Identität und einen Grund hatten, hier aufgenommen zu werden. Der einzige Grund dafür, dass sie hier sind, ist unsere Arroganz und die Annahme, Türken, Ungarn und Bosnier seien nicht in der Lage, Humanität zu zeigen.
    Ich erkenne keinen Grund, diese Leute als Zuwanderer zu bezeichnen und sie mit den echten Zuwanderern gleich zu setzen.
    Ebensowenig sehe ich einen Grund, warum sie sich hier integrieren sollen. Wir haben sie versorgt. Ja. Davon, dass sie hier dauerhaft bleiben sollen, war nicht die Rede. Offiziell hat kein Politiker erklärt, die Leute sollen hier bleiben.
    Es ist dem Bürger gegenüber nicht fair, auf ungeklärte Weise nach DE hineingeschiechene Personen zu integrieren und einzubürgern.

  6. Sehr gut gelungen: Die stärksten Gruppen innerhalb der Weißen sind US-Amerikaner mit deutschem Hintergrund. Das ist vielen hierzulande unbekannt und die Deutschen haben sich in den USA auch immer recht schnell angepasst. Die deutschsprachigen Einwanderer kamen nicht nur aus Deutschland, sondern auch aus anderen Ländern wie Österreich, der Schweiz, Luxemburg, dem Elsaß und Südtirol. Es kamen ferner auch deutschsprachige Volksgruppen aus Böhmen, dem Balkan und Russland in die USA. Aus allen Provinzen und Regionen Deutschlands wanderten Menschen in das neue Land ein. Sie strömten aus viele Regionen wie etwa aus Bayern, Schwaben, Baden, Hessen, Pommern oder der Eifel in der preußischen Rheinprovinz in die USA. https://www.usa-info.net/usa-wiki/einwohner-usa/
     

    • Und haben Sie schon mal gehört, abgesehen von Einzelfällen, dass mit diesen Einwanderern ein Problem im Zielland entstand?
      Also warum ist das dann nicht so bei den derzeitigen Migranten die nach Deutschland kommen? Kann es vielleicht sein, dass die eben nicht integrationswillig sind? Wie wollen sie jemanden in eine Gesellschaft integrieren der dies gar nicht will? Und wen er nicht will, ist er dann nicht automatisch ein Gegner dieser Gesellschaft?

  7. Alles komplett unerheblich, da hier nur Parteien ans Ruder kommen, die die Tore des Landes für das Prekariat der Welt sperrangelweit offen halten!
    SO groß kann die Unzufriedenheit also nicht sein, da sie sich nicht aufs Wahlverhalten niederschlägt!

  8. Mit einem korrekten „Wording“ und dem passenden Frame dazu wird dann daraus eine gelungene Integration, was dann auch in den großen Nachrichtensendungen der Republik als Erfolg verkauft wird. Schade, dass es dazu keinen einzigen „Fakten Check“ gibt, der die Realität widerspiegelt.

  9. Wenn dieser Habeck uns die Energie kappt, wie von ihm und allen Grünen versprochen, brauchen wir nichts und niemanden mehr als „Fachkraft“ in dem Sinne, wie wir es bislang verstehen.
    Auch Krankenhäuser und Pflegeheime sind ohne Energiealternativen nicht betreibbar. Wenn der gelagerte Diesel für die Notstromaggregate nach 1 – 2 Tagen verbraucht ist, werden die Kranken nach Hause geschickt – und die, die nicht mehr gehen können, ihrem Schicksal überlassen.
    Deshalb sollte Scholz erklären, für was er diese besonderen „Fachkräfte“ aus aller Welt so dringend hier weiter einreisen und versorgen lassen will.
    Für die Niedersachsenwahl spricht Habeck zu den Niedersächsinnen und Niedersachsen von unorthodoxen Schritten, zu denen er bereit wäre – mir wäre lieber, er würde bei den lange Bewährten bleiben: https://twitter.com/ElliotStabler92/status/1577414277161684997
    Hinsichtlich der Umfrage: die, die mit der Situation „zufrieden“ oder „sehr zufrieden“ waren – können das welche von den hier Eingereisten gewesen sein, die von Civey angerufen wurden und an der Umfrage teilnahmen?
    Wegen der Million Ukrainer rumort es im Land: man erkennt, dass man den Anspruch, mit dem diese kommen, gar nicht gerecht werden kann! Eine Bekannte erzählte heute, dass von 4 angebotenen Wohnungen keine gefiel – und auch nicht genommen wurde. Ich frage mich halt – wo gibt es diese Wohnungen überhaupt?

    • Da habe ich auch was schönes: Ich war gestern im Telekomladen, eine Prepaid-Karte für mein Smartphone besorgen. Die für mich passende Variante beinhaltete 3Gb Datenvolumen, wobei der Verkäufer noch hinzufügte: „außer Sie sind Ukrainer, dann bekommen Sie 10Gb“. Weil ich das gar nicht glauben konnte, habe ich es zuhause nochmal gegoogelt: Stimmt tatsächlich. Nicht dass ich den Leuten das nicht gönnen würde, allerdings frage ich mich, was die Telekom meint wo bisher das ganze Geld hergekommen ist. Ich bin seit rund 40 Jahren Kunde der Telekom (bzw. deren Vorgänger) und meine Eltern vorher auch, da ist diese Ungleichbehandlung eine Frechheit und ich werde es mir für die Zukunft merken.

  10. „Fazit: Kaum jemand in Deutschland ist derzeit mit der Integration von Zuwanderern wirklich zufrieden.“

    Diese Feststellung ist völlig bedeutungslos.

    Diese Umfrage ist nicht mehr als eine Umfragespielerei des Online-Umfrageinstitut Civey.

  11. Da helfen keine Umfrsgen, da helfen nur Fakten.
    Leider werden diese wohl aus gutem Grund nicht veröffentlicht.

    Deshalb hier die Fragen:
    1. Anteil in % der Zugewanderten mit guten deutschen Sprachabschlüssen ?
    2. Anteil in % der Zugewanderten mit abgeschlossener Ausbildung ?
    3. Anteil in % der Zugewanderten mit sozialversicherungspflichtiger Arbeit ?
    4. Anteil in % der Zugewanderten an der Kriminalität in Deutschland
    5. Anteil in % der Zugewanderten mit selbst finanzierten Wohnverhältnissen ?

    Danke für jede Antwort.

    • …die positiven Prozentzahlen zeigen es
      …sie sind zu gering, als dass die Anwesenheit derer, die dahinter stehen, fuer uns von Vorteil waere
      …also,
      .. die 2 Mio., die dumme Politik seit 2015 hereingelasen hat, die erhalten ihre Rueckfahrkarte (geschenkt vom deutschen Steuerzahler)
      …denn in ihren Heimatlaendern werden sie gebraucht und besonders die maennlichen „Jungspunde“, die koennen sich da dann an ehrlicher Arbeit versuchen, ODER?!

  12. Mal abgesehen davon, dass Civey wohl statistisch nicht so ganz repräsentativ sein dürfte aufgrund der verwendeten  Methode und sich die Prozentzahlen nicht auf 100 addieren, ist hier wieder eine Möglichkeit, konkrete Einsichten zu gewinnen, verschenkt worden. Was bedeutet „Einwanderer in ihrem Bundesland“? Wer ist das? Es kommen Fachkräfte, (Armuts-)zuwanderer ohne berufliche Perspektiven, illegale Migranten, echte Flüchtlinge, Familiennachzug  … Sind Personen aus der Ukraine „Einwanderer“ für immer, das Statistische Bundesamt zählt sie offenbar zur „Bevölkerung“? Existiert überhaupt im linksgrünen Modell der multikulturellen Einwanderungsgesellschaft ein politisches Ziel, Neuankömmlinge zu „integrieren“? Und natürlich wäre es interessant zu wissen, warum Migranten Unbehagen auslösen. So bestätigt die Umfrage nur, dass sehr viele Einheimische ein negatives Bauchgefühl haben angesichts der extensiven Migration der letzten Jahre. Was migrationsfreundliche Politiker nicht beeindrucken wird.

    • Die für mich „repräsentativsten Umfragen“ basieren auf meinen eigenen Erfahrungen. Die sehen allerdings noch schlechter aus als das Ergebnis der Civey Umfrage.

  13. Wir wohnen in der Innenstadt einer bayerischen Großstadt. Jeden Abend versammeln sich Dutzende von Nord- und Schwarzafrikanern vor unserer Wohnung, machen Randale, danach gehen sie zum Dealen in den kleinen Park gegenüber. Der Park ist komplett verdreckt, ins Gebüsch wird gesch… Kürzlich kam ein Polizist und fragt mich vor unserem Haus, ob ich einen blutüberströmten Mann gesehen habe. Keine 200 Meter von meiner Wohnung hat ein Somalier vor eineinhalb Jahren drei Frauen erstochen und weitere verletzt. Wenn ich um die Ecke in die Fußgängerzone gehe, sehe ich folgendes Panoptikum: Gruppen von Spackos, die meinen, ihnen gehört die Stadt, Pulks von schwangeren dicken Frauen aus dem Sudan mit Kinderwägen, gepiercte Haltungshipster. Die City ist komplett verdreckt, verroht, manche Gassen meidet man. Das ist das, was ich jeden Tag sehe, aber worüber ich kein Wort verlieren darf, will ich nicht ausgegrenzt werden. Und nein, vor acht Jahren war das noch nicht. Und nein, ich finde nicht, dass dies ein zivilisatorischer Fortschritt ist.

  14. Wenn alle die in die Welt posaunen wir müssen allen helfen, wir haben genug Platz jemanden aufnehmen, dürfte es doch kein Problem sein die Leute unterzubringen?
    Oder ist es das Problem, dass es seit 2015 keine Migrationspolitik gibt. “Grenzen auf, alle dürfen rein und werden ungeprüft vollversorgt” was gesellschaftlicher und wirtschaftlicher Irrsinn ist?
    Wer seinen Verstand benutzt, weiß, dass das ein Land und die Sozialkassen überfordert.
    Die Zuwanderung von Kräften die der Arbeitsmarkt benötigt findet so gut wie nicht statt.

  15. „Darauf können wir stolz sein, denn es beweist ja, dass wir vieles richtig gemacht haben und die europäischen Werte attraktiv sind.“ Werte, genau deshalb kommen die Jungs und Männer zu uns. Sie lieben unsere Werte in Form unseres Sozialsystems, in das der dumme Steuerzahler einzahlt.

    • „Darauf können wir stolz sein, denn es beweist ja, dass wir vieles richtig gemacht haben und die europäischen Werte attraktiv sind.“
      Dieser Satz von Scholz ist eine Unverschämtheit an sich. So gut wie unangreifbar, denn es stimmt ja, was er sagt – nur in den Zusammenhang gesetzt ist es eine Verhöhnung der Deutschen, wie sie nicht schlimmer ausfallen könnte.
      Dass gerade dieser SPD-Mann eben nicht für Werte, wie wir sie kannten, steht – Schwamm drüber. Zumal kein Gericht Klagen hinsichtlich dessen anzunehmen bereit ist. Pfui Teufel.

    • Wenn die europäischen Werte so attraktiv sind, warum importieren sie diese nicht einfach in ihre Heimatländer.
      Diese Werte – Fleiß, Arbeit, Pünktlichkeit, Freundlichkeit – sind auch noch völlig umsonst zu importieren! Kein Mensch muss nach Europa wandern, um frendlich zu sein, zu arbeiten und Kinder zu guten Schülern zu erziehen.

  16. Warum sollen die Zuwanderer sich integrieren? Die kriegen doch alles hinterhergetragen. Da muss man nur mal mit den Mitarbeitern vom Sozialkaufhaus reden. Die liefern, die fast neue Sofalandschaft kostenlos, tragen sie ohne Fahrstuhl bis in den 4. Stock und bauen sie auf, während die neu eingereisten Herrschaften ihr Shisha rauchen.

  17. Eben ging ich quer durch hiesigen Stadtpark und die Innenstadt heim, mehrere Fachkräfte offerierten mir als fliegende Einzelhändler ihr Warenangebot, beim besten Willen vermag ich mir nicht vorstellen, daß die unglücklich waren, bloß weil ich keinen Einkauf tätigte.

  18. Schmeißt die Arbeitsunwilligen (nicht die
    -unfähigen) bitte wieder aus dem Land, aber bestraft nicht die Willigen, von denen ich 2 kenne und schätze.

    • Wir haben Gesetze und die Willigen können sich gerne als Arbeitskräfte bewerben. Offiziell besteht Mangel.
      Es ist ein unlauter Wettbewerb, illegal nach DE zu kommen, sich fleißig zu zeigen und zu bleiben.
      Dieses Verhalten darf nicht belohnt werden.

  19. Wir haben seit 2015 über 2 Millionen neue Menschen geschenkt bekommen und dennoch fehlen überall Fachkräfte. Keiner Arbeitet in der Pflege.
    Und die Sozialausgaben steigen und steigen, obwohl doch angeblich kaum Arbeitslose dazugekommen sind. Aha.

    • Die Arbeitslosenstatistik erfasst diese Fachkräfte nicht, da sie mit einem Gendersternchen gekennzeichnet wurden. Die Gender-Fachkräfte- Statistik ist nicht öffentlich und hat den Steuerzahler nicht zu interessieren. 2 Mio. werden es auch nicht sein, dass doppelte würde es eher treffen.

Einen Kommentar abschicken