Die Energiekrise hat den Lebensmittelhandel erreicht. Fabrice Zumbrunnen, Präsident der Generaldirektion des Migros-Genossenschafts-Bundes, kündigte Einschnitte für die eigene Supermarktkette an. Migros gehört mit rund 100.000 Angestellten zu den größten schweizerischen Unternehmen. Es verfügt über Eigenmarkenprodukte und dazugehörende Industriezweige. Ende 2021 verfügte der Einzelhandelsriese über 658 Filialen in der Schweiz.
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Sollte man aufgrund „einer Kontingentierung nur noch 80 Prozent des Stroms bekommen“, müsse man sich noch weiter einschränken. Die Öffnungszeiten würden verkürzt, einige Filialen komplett geschlossen bleiben. „Dadurch sinkt der Verbrauch von Strom, da Kassen, Kühlregale, Beleuchtung, Rolltreppen und Lifte abgestellt werden.“ Man würde aber eine Grundversorgung erhalten, etwa, wenn es nur einen einzigen Migros-Supermarkt im Umkreis einer Gemeinde gebe.
Auch in Deutschland mehren sich die Nachrichten, dass in Zukunft etwa das Brotangebot abnehmen könnte. Friedrich Dumler von der „Bäckerei Dumler“ hat mit anderen Bäckereien im Kulmbacher Land einen offenen Brief an die zuständigen Abgeordneten verfasst. Dumler betreibe seine Bäckerei bereits in dritter Generation. Doch die derzeitige Krise sei „existenzbedrohend“. Die Bäckerei habe die Kundenpreise immer wieder erhöhen müssen. Das staatliche „Energiekostendämpfungsprogramm“ helfe nur der Industrie, aber nicht dem Mittelstand. Zitat:
„Es dürfte niemandem geholfen sein, wenn im Fall einer Gasknappheit Privathaushalte weiter mit Gas versorgt werden, die betroffenen Beschäftigten aber dann ihren Arbeitsplatz verlieren, Unternehmen zur Aufgabe gezwungen werden und die Versorgung der Bevölkerung mit Grundnahrungsmitteln in Gefahr gerät.“
Doch nicht nur in Oberfranken melden sich die Bäcker. Die Rems-Zeitung berichtet von mehreren Bäckereien, die mit der Energiekrise um ihre Zukunft bangen:
„Der Preis für den Strom, mit dem die Öfen in den Filialen laufen, sei seit vergangenem Jahr um 15 Mal so hoch, sagt Inhaber Günther Mühlhäuser. Der Ofen im Stammhaus läuft mit Öl, dafür zahle man jetzt das Dreifache. ‚Das sind alleine 150 000 Euro Mehrkosten pro Jahr nur für Öl.‘ Auch er sieht eine Preisanpassung als unumgänglich an. Die Mehrkosten eins zu eins an die Kunden weitergeben könne man als Bäcker aber nicht, sagt er. Die Handwerkskammer Region Stuttgart hatte darum Alarm geschlagen und schnelle, unbürokratische Unterstützung von der Regierung gefordert. Schließlich seien Bäckereien energieintensiv und systemrelevant.“
Ein ganz ähnliches Bild bietet der Schwarzwälder Bote. Er berichtet: Bäckereien im Kreis Rottweil haben ihr Limit erreicht. Doch nicht nur im Süden Deutschlands klagen die Bäcker. In Hannover haben sich 29-Bäckerbetriebe zusammengeschlossen und fordern ein Rettungspaket – große Industriebäckereien würden gerettet, dem Bäcker-Handwerk ginge es dagegen wegen steigender Preise an den Kragen. Ähnliche Berichte gibt es aus dem sächsischen Großschirma, dem Münsterland, dem Ruhrgebiet oder dem Saarland. Die Bäckerei Speckmann, ein Familienunternehmen mit 17 Angestellten aus dem niedersächsischen Wehrbleck, steht dabei als Beispiel für viele: Sie musste nach 50 Jahren Betrieb wegen der Preissteigerungen schließen, obwohl sie bislang „grundsolide“ wirtschaftete.
https://twitter.com/Birgit0507/status/1565756969918599168
Das ist wie früher der Adel. Selbst wenn die komplett pleite waren, waren sie durch ihren Stand immer noch weit oben.
„Es dürfte niemandem geholfen sein, wenn im Fall einer Gasknappheit Privathaushalte weiter mit Gas versorgt werden, die betroffenen Beschäftigten aber dann ihren Arbeitsplatz verlieren, Unternehmen zur Aufgabe gezwungen werden und die Versorgung der Bevölkerung mit Grundnahrungsmitteln in Gefahr gerät.“
Und es nutzt niemandem, wenn die Bäckerei weiterhin produzieren kann, die Leute aber ohnen Geld und Heizung zu Hause sitzen!
Wo bleiben denn die Industrielobbyisten, die sich sonst bei den Politikern gegenseitig auf die Füße treten, wenn es gegen Arbeitnehmer geht?
Bin Unternehmer, habe erstens keinen Bock mehr und zweitens auch keinen Antrieb mehr, hier wird es stündlich nur noch widerlicher, noch bürokratischer und noch weltfremder. Dieses Land ist sich selbst der Feind! Wiedersehen!
Wir backen unser Brot wieder selbst. Ein Brot kostet uns so knapp 1 Euro (Zutaten (Mehl, Salz, Hefe), Energie (Ca. 1 KW/h). Schmeckt lecker. Und wir wissen, was drin ist.
Brot selbst backen ist nicht schwer, just google it. Und es gibt auch leckere Backmischungen für Brot im Lebensmittelladen (aber meistens mit Zusätzen).
Nur nen „bisschen“ Zeitaufwendig, wie bei allem wenn man es selbst macht. Wer die Zeit nicht hat, muss halt teuer kaufen.
Viele kleine Dörfer haben auch noch alte Backhäuschen die man mit Holz heizen kann. Da können die Frauen des Dorfes am Wochenende zusammen backen, so wie in der guten alten Zeit. Schließlich wird es in Zukunft noch viele Menschen geben die ihren Job verlieren, die haben dann Zeit für sowas.
Das ist an sich ein nützlicher Tip, ebenso die Hinweise „kauf einen Thermomix“. Allerdings gefällt mir die Tendenz nicht, denn all das wurde für uns „selbstgewählt“. Da ist mir das „deutsche Hemd“ näher als die „urkrainische Hose“. Wie weit soll unsere Solidarität denn noch gehen? Generationen-alte Unternehmen gehen den Bach runter?
Geht das weiter bis es hier aussieht wie bei Fred Feuerstein und Barney Gröllheimer? Sorry, Eigenschutz geht vor Fremdschutz, lernt man schon beim Rettungsdienst – und die sind auch nie als asozial hingestellt worden. Denn wer nicht mehr ist, der kann sich auch nicht mehr um andere kümmern.
Ich habe es mir zwar nicht „angetan“ moniere aber seit Beginn der sog. Pandemie mit diesen Willkuermassnahmen, dass die ganzen Vertreter der Branchen alles brav mitgemacht haben. Und vor allen Dingen seit Beginn der Energiewende die Großindustrie diesen Hirngespinsten noch Applaus gespendet haben. D a s ist für mich so unfassbar. Und ich bin Lischen Müller!
Vor zwei Tage bin ich beim Zappen zufällig bei WELT(?) in eine Übertragung gelandet wo irgendwelche Bürger Scholz fragen stellen konnte(ich weiß allerdings nicht ob das nur ein Ausschnitt/eine Zusammenfassung oder noch der Rest einer Live-Übertragung war). Jedenfalls wurde Scholz da unter anderem von einer Frau wegen den demografischen Wandel und das es schon seit Langem immer weniger Kinder gibt
angesprochen und (sinngemäß)gefragt, was er sich hierzu vorstellt und wie er verhindern will das es dadurch immer weniger Arbeitskräfte geben wird und das dann deshalb auch bald kein Geld mehr für die Renten usw vorhanden wäre.
Was Scholz dann auf diese Frage hin geantwortet hat und dabei dann unter anderem auch von all den Fachkräften gefaselt hat die er durch z.Bsp. Einreiseerleichterungen usw nach Deutschland holen will, das anzuhören war schon grundsätzlich kaum ertragbar und erst recht nicht ertragbar wenn man dabei auch noch an die 2-3 Mill „Fachkräfte“ denkt die seit 2014/15 zwecks ewiger Daueralimentierung und Altersversorung in unsere Sozialsysteme geflutet sind und über die Scholz natürlich nicht ein Wort verloren hat.
Was also schon für mich politischen Dummie kaum ertragbar war, das muß z.Bsp für einen Journalisten mit politischer Erfahrung und mit entsprechend geschulten Ohr einfach nur unerträglich sein.
Gewundert habe ich mich hier allerdings ein/zwei Tage später darüber, dass von dieser „Bürger-Fragestunde“ mit Scholz nichts hier bei TE zu lesen war. Denn was ich da von Scholz auch insgesamt gesehen an Volksverdummung und auch an rumgeeiere gehört habe, das muß meiner Meinung nach einfach schlimmer gewesen sein als das was ansonsten so bei Illner, Plasberg & Co dummgeredet und von TE im nachhinein auseinandergenommen wird.
Schade, denn das wäre ansonsten bestimmt ein guter TE Artikel geworden.
Da die Straßen noch nicht voll mit Demonstranten sind oder landesweite Generalstreiks aller Bäcker, Bauern und Mittelständler der Regierung die rote Karte zeigen, geht es den Leuten wohl noch zu gut.
Den Leuten geht es ganz sicher noch zu gut. Solange beispielsweise meine Nachbarn morgens die Autos warmlaufen lassen (im Sommer wohlgemerkt), oder sich eine viertel Stunde (selbstverständlich mit laufendem Motor) unterhalten, ist das ein untrügliches Zeichen.
Ist doch alles OK. Vor 6 Jahren hat Habeck Putin fiktiv schon gewarnt, dass wenn die Grünen an der Macht sind, er dafür sorgt, dass von den Russen kein Gas und Öl mehr importiert wird. Läuft doch nach Plan. Die letzten Wahlen haben es gezeigt, die meisten Wähler wissen gar nicht was da wählen.
Die meisten Wähler denken leider, dass sie nur 4 Parteien wählen können: CDU, SPD, „Grünende“ und FDP. Solange das so bleibt wird sich nichts ändern. Wenn die „Ampelnden“ in hoffentlich absehbarer Zeit wieder weg seien sollten, ist leider jetzt schon klar, wen wir danach wieder(!) am Hals haben. Es ist zum verrückt werden…
Die Aufregung ist unverständlich. Einfach nur mit dem Waschlappen waschen und weiter fest an der Seite der Ukraine stehen, koste es was es hierzulande wolle, so wie die Außenministerdarstellerin es formuliert. Weiter, immer weiter mit der amtierenden Politikkaste mit Dekadenz und Hypermoral in den Untergang!
Wie lange wollen wir eigentlich noch über all diesen grünen Irrsinn REDEN?
Reden ändert nichts. Die wahnsinnigen Grünen und Roten werden sich durch REDEN nicht beeindrucken lassen.
Wann TUN wir endlich etwas?!
Wann und ob SIE etwas tun, kann ich nicht beurteilen. Aber ich gehe seit knapp einem Jahr montags spazieren und war am 01.08.2022 auf der Demo in Berlin. Und da wir hier in NDS LTW’en haben, werde ich auch meinen Beitrag leisten indem ich keinesfalls die Altparteien wähle. Also ich t u e etwas im Rahmen der friedlichen Möglichkeiten.
Mache ich genau so!! Im letzten Winter waren wir bis zu 700 Demonstranten in einer Kleinstadt mit 30.000 Einwohnern.
Jetzt, wo auch noch vieles andere außerhalb der C- Maßnahmen in eine falsche Richtung läuft, sind wir noch zwischen 30 und 50!!
Wann zeigt der Dummländer (tut mir leid, aber selbstbewusste Bürger sehen anders aus – sie verlassen nicht einfach ihr angestammtes Land, sondern sie kämpfen darum!! – siehe Frankreich, Niederlande und andere) endlich Gesicht – die Niedersachsen haben bald die Wahl in ihrem Bundesland diese Deutschland- Zerstörer in die Wüste zu schicken!!
Nur Mut, schlimmer kann’s kaum noch werden!! Wählt also am besten die Partei, die von den anderen als gaaaanz schlimm dargestellt wird, sonst müsst ihr euch nicht wundern, wenn immer derselbe Mist rauskommt – man nennt das Spiel auch Demokratie!!
In Niedersachsen scheint es den Bäckern deutlich besser zu gehen als im Rest der Republik, denn die Umfragewerte der Grünen liegen deutlich über der letzten Landtagswahl…^^
Auch den Handwerkern in Nordrhein-Westfalen scheint es noch ganz zu gut zu gehen. Denn die Kreishandwerkerschaft Paderborn-Lippe distanzierte sich von den offenen Briefen ihrer Kollegen aus Halle-Saalekreis und Dessau-Roßlau, die eine Aufhebung der Rußland-Sanktionen forderten. Die Kreishandwerkerschaft Paderborn-Lippe betonte, dass sie die Entscheidungen der Bunderegierung bezüglich der Verhängung massiver Sanktionen ausdrücklich mitträgt. Zwar sind ihr die damit verbundenen Einbußen bewusst, aber für das politische Miteinander in der Welt müssten diese in Kauf genommen werden. Im Übrigen wird den Kollegen aus den neuen Bundeländern Rechtspopulismus vorgeworfen.
Wir stehen hinter den Sanktionen gegen Russland – Kreishandwerkerschaft Paderborn-Lippe (kh-online.de)
Genau diese Spaltung, die dieses Beispiel symbolisiert, bestätigt die Bundesregierung in ihrem Tun und die Hoffnung auf ein Umlenken geht ins Leere.
Deshalb, und das habe ich schon meinem Gastwirt 2020 im ersten Pandemiejahr zugerufen, er solle die Mitgliedschaft bei der DEHOGA kündigen, nachdem er mir jämmerlich sagte, ach die machen doch nichts. Keine Mitglieder, keine DEHOGA mehr und keine überbezahlten Verbandspöstchen mehr. Das gilt für alle diese Verbände und Organisationen.
Die Sprache des Geldes ist das einzige was diese „elitären“ Damen und Herren verstehen.
In Niedersachsen wie auch anderswo stellen die Bäcker einen winzigen Anteil an der Wählerschaft. Aber wie hatte es doch Pastor Niemöller so schön beschrieben? „Als sie die Kommunisten holten, habe ich geschwiegen, ich war ja kein Kommunist. … Als sie mich holten, gab es keinen mehr, der protestieren konnte.“
Richtig, weil auch Niemöller zunächst die Entwicklung gut geheißen und die Realität verschlafen hat – da hat sich das Gewissen wohl zu spät gemeldet!!
Wir werden mit allem Wissen hier in der TE-Community die Energieversorgung für diesen Winter nicht retten.
Ich hatte in diesem Sommer genug Solarstrom (ich habe eine autarke Anlage mit insgesamt ca 600W Panelleistung und entsprechenden Blei-Gel-Akkus bzw. Powerboxen).
Man kann damit einen Campingkühlschrank betreiben (35L, ohne Gefrierfach), ein Notebook, div. Kleingeräte (E-Book-Reader, Smartphone..), UKW-Funkgerät, div kleine LED-Leuchten (mobil, Treppenhausbeleuchtung), die Akkus von Motorwerkzeugen laden, und eine kleine Kochplatte (500W) + Milchaufschäumer betreiben. Einmal wöchentlich ist auch der Betrieb einer Campingwaschmaschine (360W Stromverbrauch, warmes Wasser muss extern erwärmt werden) möglich.
Im Winter kommt sehr wenig Solarstrom rein, das bedeutet Passivkühlung (Isolierbox, Kühlakkus werden nachts draußen „geladen“). Die sich über Bewegungsmelder schaltende sparsame LED-Beleuchtung bleibt auf Solar. Das Notebook läuft dann überwiegend mit gekauftem Strom, aber ich hätte für ca 3 Tage „Reserve“, denn die Arbeit daran sichert meinen Lebensunterhalt.
Auf der kleinen Kochplatte lässt sich Brot in der Pfanne backen. Das geht mit Rezepten für „Bannock“, aber auch mit normalem Hefeteig. Es braucht also erheblich weniger Strom als der Backofen. Das Backen in der Pfanne geht auch mit einem Campingkocher (Benzin oder Spiritus, Gas nicht getestet).
Ein Taschenofen (Peacock), betrieben mit Reinbenzin, heizt noch besser als ein elektrisches Heizkissen, Brenndauer bis 24 h.
Vielleicht hilft das dem einen oder anderen.
Es ist teilweise etwas freudlos, aber bei der Staatsquote an den Energiekosten wird es zum Sport!
Es ist nicht als Ersatz für eine vernünftige Politik gedacht!
Aus Med-Sicht: zusätzlich durchdenken, ob die älteren Mitglieder der Familie oder Nachbarn dringend auf Medikamente angewiesen sind. Viele Apotheken sind auf tägl. Zulieferung angewiesen. Wenn jemand Asthma-Spray, Insulin, Analgetika, Psychpharmaka, Blutverdünner usw. braucht, wäre eine gewisse Reserve wohl nicht schlecht. Vielleicht auch n zusätzlichen Verbandskasten, man weiss ja nicht wie gut die Notfallversorgung noch arbeiten wird.
Auch Kollegen und Apotheker könnten darüber nachdenken, ob sie die lebensnotwendigen Medikamente im Praxisvorrat aufstocken wollen.
Da hilft nicht einmal mehr der Rat, Kuchen statt Brot zu essen. Hauptsache, wir stehen mit Annalena fest an der Seite der Ukros und ziehen mit Robert die Energiewende durch.
Das ist es also, wie immer angekündigt wurde, wie andere Länder uns bei der Energiewende folgen: in den Abgrund.
Die Bäckereien im Süden können doch ihren grünlackierten Alt-Maoisten um Rat fragen. Irgendwer muss ihn doch immer und immer wieder in sein Amt gewählt haben. Bei der Sprengung der Kühltürme vom KKW Phillipspurg war die Freude groß, nun zeigen sich die Folgen live und in Farbe.
Alle Bäcker sollten sich solidarisch zusammen schließen und 3 Tage den Laden schließen. Brot ist ein Grundnahrungsmittel, sollen die Gruenen Haferschleim essen.
Wir ALLE sollten für drei Tage den Laden hier schließen! Generalstreik!
Das scheint Marcel Luthe von der Good-Governance-Gewerkschaft zu favorisieren und vorzubereiten. Von allem anderen einmal abgesehen, bleibt festzuhalten, dass das gewaltfrei ist.
Nicht nur die Bäcker. Generalstreik gegen den Wahnsinn der mit der Situation vollkommen überforderten linksgrünen Regierung wäre angezeigt. Aber dazu ist die Lage der Bevölkerungsmehrheit wohl noch zu unklar. Viele glauben noch, das wäre damit getan, sich im Winter vor der ARD-Tagesschau gemütlich in eine warme Decke zu wickeln. Wir sind doch reich und stark!
Was ist Cem Özdemir von Beruf? „Politiker“ und es ist gut, das wir weniger Fleisch essen. Gut, dann wollen wir aber auch fair bleiben, Hr. Minister, eure Diäten werden dann halbiert.
Winfried Kretschmann will, das wir sparen, uns mit Waschlappen waschen, wenn er das gerne so möchte, soll er doch ins Pflegeheim gehen, an der Zeit ist es doch(74), da wird man jeden morgen so gewaschen.
Dass die tolle Idee der Grünen, wir machen die fossile Energie teuer, damit die Leute weniger verbrauchen und damit die Welt retten, solche Nebenwirkungen hat, konnte ja nieeemand ahnen.
Im Ernst, jedem, der nur einen kleinen Funken Sachverstand in ökonomischen Zusammenhängen hat, kommte das als allererstes in den Sinn.
Das bedeutet natürlich, dass in den deutschen Regierungen seit 1999 nicht mal der Anflug von ökonomischem Denken vorhanden war, wenn, dann wurde er niedergemacht und unterdrückt.
Die Krönung von det Janze ist ein Kinderbuchautor als Wirtschaftsminister, der seine Unkenntnisse vor allem von einer linksgrünen Populärökonomin vermittelt bekommen und diese bei Schwab in Davos vertieft hat.
Was soll man da erwarten (rhetorische Frage)
Die letzten Politiker mit Sachverstand sind spätestens im Verlauf der 80er Jahre in den Ruhestand gegangen. Seitdem werden wir von Leuten regiert, die entweder gar nichts gelernt haben, oder in den „Beruf“ des Politikers hineingeboren wurden…
Was man nicht alles für einen wahren Freund opfert, um dessen Hegemonialanspruch in aller Freundschaft zu stützen. Wir geben tatkräftig in aller Freundschaft als „freiwillige“ Erfüllungsgehilfen gezwungenermaßen alles, um unserer selbstlos auferlegten Opferrolle gerecht zu werden.
Auffallend, das bei den beliebten Straßeninterviews mit dem „Normalbürger“ in den TV-Nachrichten ganz überwiegend solche Passanten gezeigt werden, die Verständnis für die schwierige Situation und die Maßnahmen der Berliner Polit-Darsteller zeigen. Muss nun mal sein, kann man nicht ändern. Mich würde interessieren, wie hoch der Anteil der Verständnisvollen tatsächlich ist, ohne den vorgeschalteten Medien-Filter.
Solche Umfragen können Sie komplett vergessen, solange nicht explizit erwähnt wird, wie viele Menschen befragt wurden und wie die Dafür-Dagegen-Verteilung war.
Noch dazu wäre interessant wann und wo die „angebliche“ Befragung durchgeführt wurde. Am Vormittag während der Woche sind die allermeisten Arbeitnehmer bei der Arbeit und entsprechend ist das Ergebnis ein Rentner/Transferleistungsempfänger-Ergebnis.
Schlussendlich findet man dann bei den öffentlich rechtlichen sogar hin und wieder Mandatsträger (was natürlich verschwiegen wird), die bei Publikumsbefragungen ihre „Weisheiten“ (die in aller Regel keine sind) zum Besten geben.
Tja. In der BBC hat die Selenska uns wieder angemahnt, nicht müde im Darben für das Land zu werden. Wir zählten Geld, sie zählten die Opfer. Mir scheint, sie kommt immer dann, wenn der Nachschub nicht rollt.
„Am schnellsten beendet man einen Krieg, indem man ihn verliert.“ George Orwell
Mein Bäcker reisst keine Tüten auf, sondern faltet die Semmeln mit der Hand wie schon Vater, Großvater und Urgroßvater. Und davon gibt es immer noch viele.
Noch.
Leider. Denn handgemacht schmeckt einfach besser.
Und mit Blick auf obiges Zitat von @R6, „oder länger halten tut fast nichts“, muß ich widersprechen und sagen, dass hier zumindest meine Erfahrung ist, dass z.Bsp beim Bäcker gekauftes Brot durchaus länger geniéßbar und haltbar ist als das im Supermarkt gekauftes Billig-Brot.
Da muss ich R6 leider recht geben. Ich habe schon vor 20 Jahren bei einem Projekt eines Herstellers solcher Fertigmischungen in Kulmbach mitgewirkt. Verpackt in 30kg Säcken ging’s palettenweise auf die Reise, die Auswahl der Mischungen waren riesig. Selbstverständlich gibt es unter den Bäckereien sicher noch Traditionalisten, die alles nach altem Handwerk herstellen, aber ein Großteil setzt auf diese Produkte. Gründe dafür dürften sicherlich Kosten und Bequemlichkeit sein. Ein weiteres Projekt war bei einer Großbäckerei in Gütersloh, die ebenfalls weitere Großbäckereien unter anderen Namen besitzt (bzw. diese übernommen hat), dort wurde erwartungsgemäß ebenso gearbeitet.
Das fing schon Anfang der 1950er Jahre an. Ein Sack Mehl, eine Schippe Boehringer und ein Eimer Wasser. 15 min kneten, Brotlaibe formen und eine Stunde gehen lassen. Ab in den Ofen und fertig war das Brot. Damals hat mein Vater in einer kleinen Bäckerei Bäcker gelernt, der Chef hat allerdings auch noch Brot ohne „Boehringer“ gemacht, konnte sich diesem neuen Trend jedoch nicht verschließen. Das Brot hat angeblich viel besser geschmeckt (mein Vater hat bei dieser Aussage das Gesicht verzogen).
Die meisten sind nicht in der Lage den Zusammenhang zwischen ihrer Schock Energierechnung und der Ukraine Flagge in ihrem Twitter Profil zu erkennen.
Wir sind mitten im Great Reset (You vill eat ze bugs). Da ist kein Platz für kleine Kruffer.
Das ist doch den Grünen egal. Die raten dann einfach den Bäckern und Supermärkten eine Solaranlage aufs Dach zu stellen und dann hätten sie günstigen Strom. Dass der Stromertrag der PV-Anlage und der Strombedarf um Größenordnungen auseinanderklaffen wird vernachlässigt. Rechnen konnten die Grünen eh noch nie.
Vor allem ist morgens um 3 Uhr, wenn die Bäcker anfangen zu arbeiten, der Solarertrag so hoch 😉
Ach, „große Industriebäckereien würden gerettet, dem Bäcker-Handwerk ginge es dagegen wegen steigender Preise an den Kragen.“
Genau das ist doch linksgrüne Zielrichtung. Dem Mittelstand soll das Genick gebrochen werden, einige wenige Großkolchosen das Geschäft übernehmen.
Das ist der feuchte Traum der Bolschewiken in Gestalt von SPD und B90/Grüne sowie deren Handlangern.
Entsprechend auch in der Landwirtschaft: Dem traditionsreichen Familienbetrieb soll der Garaus gemacht werden. Bei Bauern dabei ganz egal, ob konventionell oder Öko – Angriffsziel ist die Familie, die ist den Postmarxisten ein Dorn im Auge, darum miese Löhne für Papis, Propagierung der Kitas (nicht von ungefähr ein DDR-Ausdruck), Ganztagsschulen, Feminismus.
Schon bald werden die Sozialisten auch massiv an Vereine jeder Art rangehen, einerlei, ob Sport, Garten, Stadtverschönerung, Kultur usw., angestrebt wird die Massenorganisation, zentral steuerbar und geführt von „verdienten“ Parteigenossen.
Bis nicht jeden Tag mindestens fünf Millionen Menschen lautstark vor dem Reichstag stehen und dafür sorgen, dass diese Bande abgesetzt wird, scheint es allen noch zu gut zu gehen. Mal schauen, wie es im trüben Herbst weitergeht.
Wann hört endlich der Wahnsinn der sogenannten Energiewende ,dem Ölboykott ,und die politisierte ideologiebesessene Gasknappheit auf.Geht Deutschland den Bach runter,ist auch die EU futsch.Wann wacht der deutsche Michel endlich auf.Das grummeln von 89 liegt in der Luft.Ein Funke genügt.
Es brennt bereits. Fragen Sie mal die Kreis- und Landespolitiker, wie denen bereits der A**** auf Grundeis geht. Wenn es knallt, haben die keine Flugbereitschaft, die sie ins sichere Exil fliegt.
Es brennt gar nirgends, das wollen sie immer verbreiten (siehe grüner Stadtrat in NRW, der selbst der Nazi war!) – bisher sind die Bürger auf den Demos und Spaziergängen sehr friedlich. Das ist gut so!
Nur diese Kreis- und Landespolitiker machen jeden Sch…. mit, sie entscheiden bereits hier im Dorf auf kommunaler Ebene zum Schaden der Bürger – und schon bei verbaler Kritik jammern sie rum!! Genau so geht Demokratie, noch dürfen wir unser Maul aufreißen!!
Man beachte die hübsche Vervielfachung der Umsatzsteuer, von der der Lindner mit seinen Ampelaffen nun großzügig einige Prozent zur Finanzierung von „Entlastungspaketen“ hernimmt. Der Rest fließt in eigene Diäten, Migrantenversorgung und grüne Projekte. Aber unsere Mitbürger wählen ein ums andere Mal dieselben Figuren, was soll’s also.
Zitat: „Das „nicht lebensnotwendige“ Patisserie-Sortiment würde stark eingeschränkt.“
> Nun ja, wenn Brot, Brötchen und Kuchen unbezahl werden, dann werden vermutlich viele Leute wieder anfangen selber zu backen. Ob das dann aber hilfreich(er) ist um Energie einzusparen – wobei wir hier dann nicht auch die elektr. Heizlüfter vergessen wollen, bezweifle ich einfach mal.
In dem Artikel wurde nun zwar über die Schweiz berichtet, doch hier im grünen Dummland werden die Zu- und Mißstände nicht anders werden. Und wie unsere „Regierungselite“ da immer noch für ein Abschalten unserer letzten drei AKW sein kann UND die Stromerzeugung per AKW immer noch grundsätzlich ablehnend gegenüberstehen, das ist schon mit Dämlichkeit oder vorsätzlicher Sabotage gleichzusetzen.
Wenn jetzt auch schon die Konditoreien zumachen, und auch kein Kuchen mehr statt Brot für die „german voters“ erhältlich sein wird, was sollen die dann essen, weed & bugs & worms?
@ TE Autorenteam:
Könnte TE vllt. eine tägliche/wöchentliche „Erfolgs“liste der GRÜNEN-Politik erstellen, von Betrieben die aus Liebe zu Solidarität und Klimagerechtigkeit dicht machen müssen, sowie die (geschätzte) Anzahl der „freigesetzten“ Arbeitnehmer und (geschätzte) St€uerausfälle, bzw. enstehende (geschätzte) Kosten für Arbeitslosenentgelte, H4, etc.?
Unsere Ampelregierung wähnt das Land derzeit noch in dem Glauben, dass alles mit irgendwelchen Pflastern in Form von Hilfspaketen usw. handhabbar sei. Als Bild hat man derzeit die deutsche Wirtschaft als Kartenhaus vor Augen, an deren untersten Karten sich derzeit Baerbock & Co. versuchen.
Tja, die Deutschen werden bald Schlange stehen für Brot.
Und wenn in naher Zukunft Betriebe schließen, die andere essentiell wichtige Produkte herstellen – wie z.B. Folien für Verpackungen, Papier, Dünger, Glasflaschen etc. etc. – dann gehts RICHTIG zur Sache in Dumm-Buntland.
Dennoch: wenn dann in der tagesschau gesagt wird »Putin ist schuld!«, werden sie auch das noch glauben, und brav und geduldig weiter Schlange stehen.
So was wie Weihnachten gibt es bei den Meisten der Hergekommenen gar nicht – und es war ihnen wie Ostern ein Dorn im Auge.
Wer sich das alles ausgedacht hat, muss genial irre gewesen sein – denn wenn man alles zusammen nimmt, was sich im Nu wie von selbst erledigt, grenzt es an Auslöschung einer kompletten Kultur in kürzester Zeit!
Was machen eigentlich die in unserem Land weilenden Neubürger, um ihr Scherflein zum Sparen von Energie einzubringen? Und weshalb wird darüber gar nicht berichtet?
Aber bei denen gibt es eh vielfach nur Fladen – und von unserem dunklen Brot wird ihnen übel – das verträgt der Magen nicht!
Bis vor kurzem fanden unsere hochwillkommenen Neubürger regelmäßig sehr viel Geld auf der Straße. Das gaben sie dann zuvorkommenderweise immer bei der Polizei ab, und die Presse berichtete gerührt darüber. Leider hört man von solchen epochalen Ereignissen seit einiger Zeit gar nichts mehr … Schade!
Eben vom Samstagseinkauf bei einer großen Handelskette gekommen, am Kassenbereich ein großes Schild, die Einlasszeiten werden aufgrund der Energiekrise reduziert. Für mögliche Reduktionen waren drei Zeitbereiche angegeben, die Kunden können mit Hilfe von Strichlisten eine Auswahl treffen. Man will die Leute nicht ganz vergraulen, man lebt ja vom Verkauf. Es fängt also auch hier an konkret zu werden. Unabhängig davon kann ich mich noch an Zeiten erinnern da war Samstags ab 13 Uhr und unter der Woche ab 18 geschlossen. Der öffentliche Rundfunk hatte ab 24 Uhr Sendepause. Ging auch war kein Problem, nur an den Rest habe ich viel bessere Erinnerungen als heute. Die 70, 80, 90 wenn nicht perfekt aber einfach klasse!
In der DDR war das noch besser. Da gab es nichts, wenn nichts da war. Und sonst oft Schlangen. Das mit großem tam-tam angekündigte Aussortieren von Produkten einiger Anbieter bei den verschiedenen Supermarktketten läuft darauf hinaus, dass es wieder Einheitsware geben wird – und keine Auswahl. Einer, der das wohl kannte, schrieb hier lange: Fisch ist gesund – wenn es ihn gibt!
Also esst Bananen – und genießt eure Tage, denn sie sind gezählt.
Bei Aldi gab es früher auch keine Auswahl. Eine Sorte Dosenbohnen, eine Sorte Dosenerbsen. Eine Sorte Klopapier. Ich bin damit groß geworden und kannte es nicht anders. Und so schlecht war das Aldizeug nicht. In anderen Supermärkten gibt es von 20 Herstellern jeweils alles. Was soll das?
Vieles kaufe ich heute noch bei Aldi. Kidneybohnen, Mais, TK-Erbsen, TK-Bohnen. da gibt es jeweils normal und Bio. Reicht doch.
Saure Gurken gibt es im Supermarkt nebenan. Von 10 Herstellern. Wozu? Mittlerweile macht auch Aldi den Mist mit. 5 Sorten Shampoo. Mehrere Hersteller. Braucht kein Mensch.
Zitat: „Der öffentliche Rundfunk hatte ab 24 Uhr Sendepause. “
> Richtig, an diese Zeiten kann auch ich mich noch gut erinnern. Da lief von etwa 10h bis 12h/13h das Vormittagsprogramm und ab ~16h begann dann das normale Tagesprogramm bis etwa 24/1h – und das bei nur 2 bzw 3 Sender(hier in Hbg hatten wir als 4. Sender auch noch DDR 1).
Und ja, vermißt habe auch ich bzgl der Glotze auvh nichts und kann rückblickend nur zustimmen das auch aus meiner Sicht vor allem die 70er, 80er bis hinein in die 90er eine gute Zeit war. Doch mit der Jahrtausendwende fing es dann komisch zu werden und das sich auch das Straßenbild veränderte.
Würde heute die „Gute Fee“ zu mir kommen und das ich mir wünschen könnte heute noch mal Kind zu sein, wieder zur Schule zu gehen und erneut zum Erwachsen aufwachsen, ich würde -so gerne ich auch gelebt habe und immer noch gerne lebe- ablehnen.
Vormittagsprogramm gab es nur Sonntags. Von Montag bis Freitag ging es ab 17 Uhr los und war gegen 23 Uhr fertig, Samstag von 16 Uhr bis etwa 1 Uhr. Ausnahmen gab es, zum Beispiel den Kampf Muhamad Ali gegen Foreman. Der war morgens um 3 Uhr.
In den dritten gab es morgen ab 8 Uhr Schulfernsehen oder Telekolleg. Damals wurde der Bildungsauftrag noch ernst genommen!
Ich hoffe doch, daß es in der Toscana genügend Gas gibt und der Strom nicht zu teuer wird, sonst könnte ja die Rendite für vermietete Immobilien leiden. 😉
Vor etlichen Jahren habe ich auf der Rückfahrt aus der Schweiz einmal einen jungen Mann mitgenommen, der per Anhalter unterwegs war. Auf der Fahrt von Bern nach Basel „verzehrte“ er immer ein Stück von einem Papiertaschentuch. Als ich das bemerkte, meinte er, er habe seit Tagen nichts mehr zu essen gehabt. Ich habe ihm dann erst mal was zu Essen gekauft, als wir wieder in Deutschland waren. Das ist mir gerade wieder eingefallen, als ich gelesen habe, dass Bäckereien im Kreis Rottweil ihr Limit erreicht haben. Dort wohnt doch der Kretschmann, der mit dem Waschlappen. Würde mich mal interessieren, was er seinen Nachbarn in Rottweil und Umgebung raten wird, wenn es kein Brot mehr gibt. Sollen Sie doch Papier fressen? Mal sehen wann sich der erste vom nahegelegenen Versuchsturm für Fahrstühle herunterstürzt. Schöne neue grüne Welt.
Papier? Die Grünen passen da eher in die – unwahre – Schublade der Marie Antoinette: „Wenn sie kein Brot haben, dann sollen sie doch Kuchen essen!“ – Das werden wir alle noch erleben! Der „Waschlappen“ ist prädestiniert für solche Kalauer….
Wenn sich einer wo runter stürzt wird nicht berichtet. Ich weiß von einem Bekannten aus Köln, der bei so einem Suizid aus einem Hochhaus in nächster Nähe war – und vergeblich auf Berichterstattung in den Gazetten gewartet hat.
Das kann nicht nur vorauseilender Gehorsam de Medien sein – denn auch die Pressestellen von Polizei oder Feuerwehr geben lange nicht alles an die Öffentlichkeit, was so geschieht.
Hinsichtlich des Taschentuchessers: in einer TV-Dokumentation aus Nordafrika haben lachende Fellachen dem Journalisten auch gezeigt, dass sie ihre Ziegen nur von Papierschnipseln ernährten, weil sie so arm seien.
Die haben das denen abgenommen – und für uns ausgestrahlt!
„…dass Bäckereien im Kreis Rottweil ihr Limit erreicht haben. Dort wohnt doch der Kretschmann,“
Falsch. Der wohnt ganz wo anders. Nämlich in Laiz bei Sigmaringen an der Donau. Rottweil liegt am Neckar auf der anderen Seite der Schwäbischen Alb.
Links-grün durchgeknallt sind aber auch dort, in Rottweil, viele.
Bald also Brotschlangen … dem Putin haben wir es also richtig gezeigt. In Russland siechen die Menschen dahin, weil McDonalds nicht mehr Fritten verkauft, bei uns dagegen gibt es noch McDonalds… und bald Brotschlangen.
Böse Zungen behaupten ja, der Glücklichkeitsindex in Rußland sei seit Schließung der McDo-Filialen angestiegen, weil die von Mutti frittierten Kartoffelschnitzel doch besser schmecken… 😉
Es kommt jetzt ganz bitter aber von der Ampelregierung ist kein Lösung zu erwarten.
Der Ampel muß irgend wie von extern der Stecker gezogen werden.
Aber es läuft doch genau nach Plan der NWO!! Es sind genau dafür diese Marionetten platziert. Solange die MSM und der Staatsfunk nicht umschwenken, begreift der Michel das nicht. Wir sind noch nicht im Tal der Tränen. Habe noch eine kleine Hoffnung, dass wir das Steuer noch rumreissen können. 2022 ist ein Entscheidungsjahr.
Man kann die vielen, zum Teil seit Generationen in Familienbesitz befindlichen Baeckereien ja zwangskollektivieren und dann ein sozialistisches Einheitsbrot backen lassen- geschichtliche Parallelen dazu gibt es ja in Deutschland…
Ein grundsolides Kommißbrot, zur Abwechslung betonharter Schiffszwieback, am Sonntag das, womit man ehedem im Park Enten gefüttert hätte – das sind doch schöne Aussichten. Stopft und macht satt, den Aufstrich kann man sich ja hinzudenken.
Wann merken Habeck und der Rest der kongenialen Truppe was sie zusammen mit der großen Vorsitzenden angerichtet haben?
Der Waschlappen aus BaWü soll angeblich gesagt haben, dass man russisches Gas brauche. Ich vermute es gibt ein Ausschlussverfahren.
Die sind angetreten, Merkels Plan zu vollenden. Alle im Kabinett Scholz wussten, worauf sie sich einlassen.
Nur schlimm, dass wir vor einer intakten Pipeline NSII erfrieren werden, obwohl das Angebot besteht, dass Gas gepumpt werden wird. Weil wer auch immer das für uns so vorgibt. Thomas Röper schreibt: Mit Hilfe der Grünen: Die USA planen die Zerstörung der deutschen Wirtschaft
Glauben Sie ernsthaft, Habeck und die anderen Kasper wüssten nicht, was sie angerichtet haben? Die wissen das ganz genau. Nur ist diesen tristen Gestalten völlig egal, welche Schwierigkeiten der deutsche „Otto-Normal-Michel“ hat, denn es geht ja um die Rettung der ganzen Welt. Oder so ähnlich …
Ich bin halt so naiv und und glaube, dass da irgendwo noch ein Fünkchen gesunder Menschenverstand vorhanden ist.
Sehr wahrscheinlich haben Sie recht, der Zug ist abgefahren. Wir stehen mit leeren Händen da und lassen uns die Welt von Intellektuellen U-Booten erklären.
Es wird wohl alles in dem Artikel wahr sein, bis auf die Behauptung des Migros Chefs in den Läden würde außerhalb der Öffnungszeiten die Kühlregale abgestellt. Und die verbrauchen einen Großteil des Stroms eines Ladengeschäfts.
Es ist wohl so gemeint, daß die Kühlregale „verschlankt“ werden. Denn die ganze Ware zum Feierabend rauszukrempeln und irgendwo im Keller in einem zentralen Kühlraum zwischenzulagern, kommenden Morgen die Kühlung wieder anzuwerfen und alles wieder einzuräumen, dürfte in der Tat wenig wirtschaftliches Unterfangen sein.
1 Joghurt im Angebot muss genügen. Sie werden schon sehen. Der gesellt sich dann zu 1 Milch, 1 Butter und 2 Käse (weich + hart).
1 Zahnpasta, 1 Shampoo und 1 Seife – Duschgel braucht man gar nicht – wegen Waschlappen.
1 Schokolade – mangels Conchiermaschine bröckelig im Mund und nur Vergnügen, weil man sonst gar nichts Süßes hätte. Nur manchmal Bonbons, die regelmäßig den Gaumen aufreißen.
Auf Tiefgefrorenes wird gänzlich verzichtet werden – bei kürzerer Arbeitszeit ist Selbstkochen angesagt – nur was? Die Schneeflöckchen werden Augen machen! Insbesondere dann, wenn die Verfügbarkeit des Angebotes nicht immer gegeben ist!
Was muss der Schellnhuber für ein Schelm gewesen sein. Hat einfach seine Kindheit in die Zukunft transferiert – et voilà.
Wie sie die Intershops wohl diesmal nennen werden?
„[…] große Industriebäckereien würden gerettet, dem Bäcker-Handwerk ginge es dagegen wegen steigender Preise an den Kragen.“
Ist doch prima, dann essen wir endlich alle die gleichen Industriebrötchen, und bald wird sich keiner mehr daran erinnern, wie anders doch die Backwaren früher schmeckten. Dann sind wir dem Ziel „wir werden alle ärmer“ und „wir werden glücklich sein“ wieder ein paar Schritte näher.
Es wird nicht mehr lange dauern, und wir werden notgedrungen unser Brot selbst backen. Dann gehen auch die letzten Bäckereien pleite.
Wie im 2. WK.
Das ist alles politisch so gewollt. 2019 forderte die damalige Umweltministerin Schulze, SPD: „Energie muss sich massiv verteuern, damit sparsamer mit ihr umgegangen wird“ Das war die Geburtsstunde der CO2-Steuer.
Unsere Brotvielfalt ist ein Kulturgut. Eine Schande, was diesem Land angetan wird.
Die Brotvielfalt leidet ja nicht zwingend darunter – es ist Sache der Leute, eigenes leckeres Brot zu backen, dafür braucht man keinen Bäcker, keinen Supermarkt, keine Industrie, dafür langt eigener Backofen.
Also ich bin Bj. 1951. An dermaßen viele Brotsorten kann ich mich definitv nicht erinnern. Und dass man noch bis 10 Min. vor Ladenschluss das gesamte Sortiment erwartet hat, auch nicht. Da war man froh, überhaupt noch ein Brot kaufen zu können. Ich hätte kein Problem mit einem reduzierten Sortenangebot und verkürzten Ladenoeffnungszeiten. Dann müsste nicht so viel entsorgt werden und das Personalproblem wäre entspannter. Und nein: Ich bin nicht „grün“ !!!
Ich bin froh, wenn ich in einer Bäckerei (echte, keine Filialkette!) morgens um 11 überhaupt noch Brot oder Brötchen bekomme.