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Ich bin Opfer, also bin ich

Die Leidensgeschichte der Bundestagsabgeordneten Emilia Fester (24)

von Redaktion

13.05.2022

| Lesedauer: 3 Minuten
Die Grünen-Bundestagsabgeordnete Emilia Fester klagt im „Spiegel“ über ihre anstrengende Tätigkeit. Für diese Arbeit opfere sie auch ihre Jugend. Dafür gab es etwas Kritik – beziehungsweise: neuen Stoff für ihre nächste Leidensgeschichte.

Längere Zeit hörte die Öffentlichkeit nichts von der grünen Bundestagsabgeordneten Emilia Fester, 24. Zur Erinnerung: Einem größeren Publikum wurde sie mit ihrer Bundestagsrede für eine Impfpflicht bekannt, in der sie aufzählte, welche Opfer sie wegen Corona und der Ungeimpften auf sich genommen hatte: Sie sei beispielsweise „nicht in der Uni gewesen“ und nicht ins Ausland gefahren.
.
Unmittelbar nach ihrer hochdramatischen Ansprache stellte sich heraus, dass Fester – früher Regieassistentin – nie studiert hatte, was ihr Fernbleiben von der Universität auch in Corona-Zeiten schlüssig erklärt. Und ins Ausland reiste sie sehr wohl – nach Dänemark. Von dort aus sendete sie Urlaubsgrüße auf Instagram, die sie offenbar vor ihrem Bundestagsauftritt vergessen hatte.

Ende dieser Woche brachte sich die Jungpolitikerin wieder in Erinnerung: in einem Spiegel-Interview. Thema: Die Belastung durch ihre Arbeit im Bundestag. „Letztlich opfere ich auch meine eigene Jugend für diesen Job“, klagte Fester dem Magazin.

Wobei nicht ganz klar wurde, warum sie „auch meine eigene“ einschob. Wessen Jugend opfert sie denn noch?

Obwohl die Spiegel-Interviewer rundum wohlwollend fragten, konnte offenbar der eine oder andere Steuerbürger die Lebenslast der Jungpolitikerin nicht ganz nachfühlen. Ein Dasein für eine Grunddiät von 10.012,89 Euro monatlich plus 4.560,59 Euro steuerfreie Kostenpauschale, Freifahrt bei der Bahn und Chauffeur-Dienst empfinden manche womöglich nicht direkt als Opfer, vor allem bei einer jungen Frau ohne Berufsabschluss. Manchem kommt es vielleicht auch merkwürdig vor, dass sich eine 24-Jährige der Jugend zurechnet, also einer Zeit, die normalerweise noch vor dem Eintritt ins Arbeitsleben liegt.

Kaum hatte der Spiegel die Klage der Jungpolitikerin veröffentlicht, trendete auf Twitter #emiliafester. Viele erinnerten dort daran, dass alle, die eine gewerbliche Ausbildung beginnen, schon mit 16 ins Arbeitsleben starten. Und das tun sie in der Regel für erheblich weniger Geld als eine Bundestagsabgeordnete. Vor allem erhalten diese jungen und später auch älteren Arbeitnehmer kein Steuergeld. Sie erwirtschaften es, wovon sie sich regelmäßig am Monatsende beim Blick auf brutto und netto überzeugen können. Auch die einen oder anderen nicht so wohlmeinenden Kommentare sammelten sich deshalb unter dem Twitter-Hashtag.

Allerdings wären die Grünen nicht diese spezielle Milieupartei, wenn dort nicht sofort Parteifreunde Emilia Fester beigesprungen wären. Etwa Lea Fränzle, Kreisrätin in Mittelsachsen und nach eigener Auskunft „schwurbelbeobachtende Energiewende-Nerd“. Fränzle stellte fest, „Schreibende“ – also Kommentatoren auf Twitter – hätten keine Vorstellung, davon, welches Arbeitspensum Bundestagsabgeordnete zu bewältigen hätten. Dieser Job lasse nämlich „für Freiheiten, wie sie Studierende haben, quasi keinen Raum“.

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Auch dieser Lebensumstand, dass ihr Beruf ihnen weniger Zeit lässt, als Studenten üblicherweise zur Verfügung steht, dürften den meisten Krankenschwestern, Verkäufern, Bauarbeitern, Fliesenlegern und Ingenieuren nicht ganz fremd sein. Die kritischen Kommentare auf Twitter nahmen auch viele Parteifreunde und Anhänger zum Anlass, den Hass zu geißeln, da der wieder einmal auf eine erfolgreiche junge Frau einprasseln würde. Ziemlich sicher lässt sich deshalb das Thema des nächsten Emilia-Fester-Interviews voraussagen: Ich, Opfer von Hass und Hetze.

Auf diesem Gebiet herrscht offenbar eine Art medialer Wettbewerb zwischen Fester, der jüngsten Bundestagsabgeordneten, und Ricarda Lang, mit 28 jüngste Parteivorsitzende der Grünen. Lang klagte gerade in einem Bunte-Interview, sie werde immer wieder wegen ihres Mehrgewichts zur Zielscheibe von rechtem Hass.

Zwischen ihrer Rede zur Impfpflicht und ihrem Interview zum Opferdasein hatte Fester noch anderweitig von sich reden gemacht. Auf Instagram beklagte sie, sie fühle sich im Bundestag als Neuling oft nicht ganz für voll genommen – und erklärte sich damit zum Sexismus-Opfer.

Screenshot via Instagram

Neben der Rede über die geopferte Unikarriere, die geopferten Auslandsreisen, der Identifikation als Sexismus-Opfer, der Klage über die geopferte Jugend und vor dem nächsten Interview über ihr Leben als Hassopfer trat Fester allerdings noch mit einem tiktok-Video an die Öffentlichkeit, das Einblick in ihre Abgeordnetentätigkeit gibt, und ausnahmsweise einmal überhaupt nichts mit ihrem Opferdasein zu tun hat.

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Mit der Arbeit für ein Verfassungsorgan, meinen manche Normalbürger, allerdings auch nichts. Aber so denken nun mal nur Hetzer.

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134 Kommentare

  1. Da fehlen einem echt die Worte. Was ist denn an ihrem Job so fordernd oder anstrengend? Wenn man vorher nichts (besonderes) gemacht hat, ist natürlich morgendliches Aufstehen für solche Figuren bereits ein Kraftakt.
    Ich tausche gerne mit Fester oder lasse mir von dem üppigen Salär gerne 8.000 EUR ausbezahlen, leiste aber dafür etwas. Und ja, Listenplätze und Überhangmandate gehören verboten. Zum Einstieg in das Leben eines Berufspolitikers muss zwingend eine erfolgreich abgeschlossene Ausbildung oder ein Studium (natürlich mit Abschluß) gehören!

  2. Bewirbt sich als Berufsopfer und will dann Mitleid heischen… alle mal ohhhh machen.

  3. So, so, die Dame opfert also ihre Jugend für ihr Bundestagsmandat?! Ich wußte gar nicht, dass diese Person dazu gezwungen wurde in den Bundestag einzuziehen. Sachen gibt’s…
    Und wieder stellt sich die Fragen aller Fragen, „Wer wählt eigentlich solche Figuren/Parteien?“.
    Kleiner Tipp, ich war’s nicht!

  4. Nicht für voll genommen, aber voll bezahlt.
    Ein schlimmes Schicksal für Frau Fester.
    Aber wenigstens wird die Ricarda nach Gewicht bezahlt.
    Das ist doch schon mal was.
    So werden wir also von Kindern in der Legislative bespielt.
    Und wer glaubt, dass dabei eine Politik für Erwachsene herauskommt,
    der glaubt auch, dass Zitronenfalter Zitronen falten.
    Null Leistung bei vollem Gehalt.
    Das ist entweder die AfD im Landtag Brandenburg
    oder eben manche Grüninnen im Bundestag.
    Die tun sich alle nix.
    Der von Parteien dominierte politische Betrieb ist erkennbar
    nicht mehr geeignet, die Zukunft unseres Landes zu gestalten.
    81 Millionen Deutsche sind nicht Mitglied einer Partei.
    Es ist an der Zeit, dass die dem bösen Spuk ein Ende bereiten.
    Die Macht der Parteien gehört eingedämmt.
    Die tragen viel zu viele inkompetente Leute in die Parlamente
    in die Verwaltungen und in die Regierungen.
    Angefangen mit Anne Spiegel.
    Die lässt 134 Leute absaufen.
    Und zur Belohnung wird sie Bundesministerin.
    Mit parteilosen Ministern und Staatsekretärem
    in Rheinland-Pfalz wäre das niemals passiert.
    Fachliche Qualität muss vor Parteiproporz gehen.
    Sonst verrecken die Menschen und das Land.
    Parteien sind Netzwerke zur Förderung der Inkompetenz
    in Parlamenten, Verwaltungen und Regierungen.
    Das kann sich unser Land nicht länger leisten.

  5. Mal ganz grundsätzlich: Immer wenn ich unterbelichtete, offenkundig hochgradig selbstversessene „Rampensäue“ in der Politik sehe, gefriert mir das Blut in den Adern.
    Wenn das so weitergeht, wird diese Fester noch übelsten Flurschaden in unserem Land anrichten, danach müffelt’s doch jetzt schon, oder?
    Wenn ich nach Schraube locker auch noch an Baerbock, Lang (die heißt tatsächlich „Lang“!), Roth, Göring-E.oder derdiedas Ganserer denke, dann kommt mir der Horror, dass all diese Grün:innen ihre Händ:innen irgendwie an die deutsche Gesetzgebung legen könnten, ganz ehrlich.

  6. Unerträglich, dass wir mit unseren Steuergeldern solche Figuren unterhalten müssen. Ansonsten könnte sie so doof, woke (ist eigentlich desselbe wie doof) oder sonstwas sein. Wäre mir wurschtegal. Das ist der eigentliche Skandal!

  7. So eine Göre, hat nichts geleistet, wird von uns alimentiert, lebt wie ‚Gott in Frankreich‘ und meint noch, Ihre Opferrolle thematisieren zu können.
    Wo ist eigentlich der Deutsche Ethikrat, der mit seinen Stellungnahmen und Empfehlungen eine Orientierung für die Gesellschaft und die Politik gibt. Die Mitglieder werden vom Präsidenten des Deutschen Bundestages ernannt.
    Bislang hat der Deutsche Ethikrat 21 umfangreiche Stellungnahmen erarbeitet, unter anderem zu den Themen Anonyme Kindesabgabe, Intersexualität, Präimplantationsdiagnostik, Gendiagnostik, Patientenwohl und Big Data. Er hat sich damit als Impulsgeber für die Beratung der Politik, aber auch der breiten Öffentlichkeit etabliert.
    Es wäre im Anblick solcher Entgleisungen an der Zeit, dass der Deutsche Ethikrat Empfehlungen für Mindestanforderungen an Mitglieder der Deutschen Bundestages herausgibt, anhand derer unabhängig von Wahlergebnissen die Mitgliedschaft im Deutschen Bundestag in Frage gestellt werden kann.
    Auf Basis solcher Empfehlungen würden solche Leute mit Schimpf und Schande von ihrer ‚Opferrolle‘ befreit.

    • Der „Ethikrat“ ist doch auch nicht viel besser als diese Person / Göre.
      Also was sollte bei einer Stellungnahme des Ethikrates herauskommen?

      • Die Parteien entscheiden allein, wen sie den Wählern als Kandidaten vorstellen. Wenn man bedenkt, welche Parteigänger über die politische Schiene in Spitzenpositionen gespült werden und zugleich bedenkt, dass der Wähler kaum ein Interesse an den persönlichen Qualifikationen der Kandidaten hat, dann hat das zur Folge, dass solche Personen wie Fester zur Legislative werden.
        Ein Ethikrat könnte Empfehlungen für Mindestanforderungen an Mitglieder der Deutschen Bundestages formulieren, anhand derer sowohl Parteien als auch Wähler eine Orientierung erhalten, Kandidaten wie Fester et al gar nicht erst zu nominieren, geschweige denn zu wählen. Es wäre jedenfalls ein Beitrag zur politischen Emanzipation. Meiner Meinung nach.

  8. Unglaublich. Daß die Armut in Deutschland solche Ausmaße angenommen hat, hätte ich nicht gedacht

  9. Man sitzt als Erwachsener ,Älterer fassungslos vor diesem überigens guten Artikel ,welcher die unfassbare Einfalt und Arroganz dieser Grünen Jugend Bundestagsabgeordneten einfängt . Nichts ,aber auch gar nichts im Leben geleistet, viel CO2 und ähnliche Abfallstoffe produziert , sich aufschwingend im Parlament „ das Volk“ zu vertreten ,ist von unbeschreiblicher Dämlichkeit .
    Das derzeitige Auftreten der Grünen ,die sich im Handstreich der Regierungspolitik bemächtigt haben ,lässt eben solchen Hohlkörper zu politischen Absurditäten aufsteigen .
    Aber wie ist es doch gleich ,auch im saubersten Wasser steigen die faulen Gasblasen nach oben .

  10. Verdient mehr als ein Arzt ohne jemals einen Finger krumm gemacht zu haben und beschwert sich. Lächerlich.
    Raus mit der Frau.

    • Sie müssen das anders sehen. Provozieren war schon immer ein Ding der Grünen

  11. Auffällig ist, dass sich bei dieser Frau offenbar alles nur um sie dreht. Auch der Trotzausbruch im Bundestag – es ging nur um sie. Corona hat allerdings alle getroffen. Wer wählt solche Egomanen eigentlich?

  12. Bei meinen Ingenieursstudium vor zwanzig Jahren fiel mir der Widerspruch zwischen dem Klischee des lockeren Studentenlebens, und der studentischen Wirklichkeit auf. Party und Müßiggang waren da eher die Ausnahme, vor allem, wenn man kein Überflieger ist, sondern sich mit einem durchschnittlichen Verstand durch dicke Bretter bohren muss.
    Nichts gegen junge Abgeordnete, aber mindestens einige Jahre Berufserfahrung, sei es als Ausgebildeter oder als Studierter, sollte man doch erwarten dürfen

  13. Perhaps if these greenhorns would learn before they shot their jap off.
    If you want to be a physician, a lawyer or Pastor you have to spend years learning everything there is to know. Then you get to work under the supervision of experienced mentors. And these whippersnappers think they know something about life ? Who votes for these people. Makes me wonder who did not do their homework before casting their vote
    kate wilson
    Hinesville GA 31313
    USA

  14. …mir sind die Tränen in die Augen geschossen über so viel „Opferbereitschaft“ der Grün:innen*nen.
    …ok, ich gebe zu, dass ich mir vorher Zwiebelsaft in die Augen getröpfelt habe

  15. Tja, das „Klima“ wieder zurück wandeln, alle Menschen retten und überhaupt…Das ist anstrengender als alles andere. Warum tritt sie nicht einfach kürzer und studiert wieder. Klausuren, Prüfungen: alles Quatsch. Nach 20 Semestern dann Abbruch und mal was neues…

  16. Ich bin entsetzt. Diese Jugendliche wird komplett verheizt. Und dann noch für so wenig Geld. Ich hätte nicht gedacht, daß es im besten Deutschland, das wir je hatten, noch solche Zustände gibt. 😉

    Da hatte ich es vor Jahrzehnten dann doch besser. Mit knapp 17J. eine Lehre begonnen und gleich DM 110,– brutto im Monat erhalten. Davon konnte ich mir ab und zu eine Tasse Kaffee im Stehausschank leisten und eine Schneckennudel dazu essen.

    Für Frau Fester finde ich gerade keine passenden Worte. Was haben wir nur getan, daß wir mit solchen Individuen geschlagen sind?

  17. Wer sich näher mit den Eltern (Florian Brandhorst und Andrea Fester) beschäftigt und recherchiert, der wird nicht weiter überrascht sein, über die Entwicklung dieser jungen Frau. Der Marsch durch die Institutionen hat sich in seiner ganzen Blüte entfaltet…

  18. „Als Frau – speziell als junge Frau – wird man im Bundestag teilweise nicht für voll genommen“

    Tja, das hat wohl eher weniger damit zu tun, das sie eine junge Frau ist. Das Fester nicht für „voll“ genommen wird, hat wohl eher was mit ihrem Auftreten zu tun. Ursache und Wirkung! Aber die Schneeflöckchen, gefallen sich halt in der Opferrolle besser…

  19. Die Listenplätze gehören verboten, um zu verhindern, dass sich solche Unwaehlbaren im Bundestag einnisten können. Stattdessen sollten die Plätze der Zweitstimme nach erreichten Erststimmen im Wahlkreis verteilt werden, so dass zumindest nur die Parteimitglieder zum Zuge kommen, die auch ein starkes Wahlergebnis erreicht haben. Das reine Zuschustern der Mandate im Parteigekluengel und unter Ausschluss des Waehlers ist ein Unding.

  20. Die Arroganz vieler Jungpolitikerinnen ist unerträglich. Und ich muss deren Diäten auch noch mitfinanzieren. Vielleicht beträgt mein Anteil an den 15.000 Euro, die sie monatlich erhält, nur einen Cent. Aber selbst das ist ein Cent zuviel.

  21. Die Grünen-Bundestagsabgeordnete Emilia Fester klagt im „Spiegel“ über ihre anstrengende Tätigkeit…..warum macht sie den job dann?…sie könnte als verkäuferin oder altenpfegerin arbeiten gehen….ach ne da muss man ja noch mehr arbeiten und das für viel weniger geld…meine erfahrung ist das viele junge menschen keinen bock auf viel arbeit haben aber eben auch viel machen wollen wozu sie „viel“ geld brauchen….ich meine das ist der zeitgeist siehe zb influencer….man labert und lächert was in die cam und macht „millionen“…

  22. Ich wüsste nicht welche Freiheiten man als Student groß hat. Ich hatte damals regelmäßig 60h Wochen und höchstens Mal einen Tag frei pro Woche. Als es dann mit arbeiten los ging, wüsste ich anfangs teilweise gar nicht, wohin mit der freien Zeit. Aber gut – war halt auch Elektrotechnik und kein Feierstudiengang wie Soziologie oder Journalismus.

    • Sehr richtig. Ich habe als Student meine Nase viel in Büchern gesteckt, empfand es aber nicht als schlimm, weil ich Spaß daran hatte. Und ich bekam nicht einmal 10k pro Monat. Emilia Marie Antoinette Fester ist wirklich der Knaller.

    • Kann Ihnen beipflichten. Studium Physik, 2. Hälfte 1950er, Uni Saarbrücken. Nach dem Vordiplom nur noch zu viert im Studienjahr. Alle Semester-„Ferien“ Praktika im Labor oder in der Industrie. Aber gelernt haben wir was!

    • Ich hatte als Lehramtsstudent jede Menge Freiheiten. Am Anfang wenigstens, weil ich den Stoff eh schon kannte, vom Gymnasium. Zur Prüfungsphase wurde es dann etwas gestrenger, da hatte tatsächlich mal gelesen werden müssen. Aber das ging auch so locker flockig in Kneipe beim Bier.

      Nachbar hingegen, wir hatten da beide möbliertes Zimmer, der war an Fachhochschule, Ingenieur, der hatte wirklich zu brummen, der Mathekram ist ja nicht ganz ohne. Ich brauchte nur kleines bisserl davon, Niveau etwa 5. Klasse, Pillepalle.
      Mein Nachbar/Mitbewohner jedenfalls hatte sicher auch seine 60h Woche, der war nur am Lernen. Nur am Rechner immer, seinerzeit sogar noch ganz ohne Internetanschluß. Aber es ging.
      Ich saß allenfalls, wenn nicht an Büchern, am Mikroskop daheim und erforschte Wasserflöhe oder Blüten.

      Das hatte mich aber auch tatsächlich interessiert, hatte ja studiert, was ich wissen wollte, bei Wanderungen immer Fachliteratur dabei, mache ich noch heute so.

      Lächerlich, was da heute so gejammert wird. Wohlstandsverwahrlosung.

  23. Als Kind, speziell als junges Kind, wird man im Kindergarten auch nicht für voll genommen. Über eine Landesliste gewählt worden, nur mal um sicher zu gehen, das es auch klappt, mit einer Wahl hat es nicht mehr viel zu tun, eher eine Art Quote. Mit „Wissen“ wird man ernst genommen, das kommt nicht per se mit dem Alter, auch nicht mit dem Geschlecht.

  24. Ich frage mich immer wieder, wer wählt sowas?
    Infantil, egozentrisch, verwöhnt, verantwortungslos, nur Oberfläche ohne Inhalt, dreist und gewillt Deutschland jeden Schaden zuzufügen den man sich denken kann.

    • Miss F. wurde ja nicht „gewählt,“ sie kam über die Parteiliste/Quote ins Parlament.

  25. Ihr wird nicht die Jugend genommen, sondern die Möglichkeit der Adoleszenzverschleppung bis in die 30er. Eigentlich sollte sie dankbar dafür sein und etwas daraus machen!

  26. Eine Berufsausbildung in Handwerk oder Industrie erzieht zur Reife. Dann ist “ just for fun” vorbei. Für die Ergebnisse des eigenen Handelns trage ich Verantwortung und muss dafür einstehen. Darum ist Lebens-und Berufserfahrung durch theoretisches Gelaber im politischen Raum nicht ersetzbar.

  27. Kein Wunder, dass intelligente Frauen und Männer eine Politkarriere meiden – wer will schon mit solchen infantilisierten Gören assoziiert werden. Wir werden regiert, ausgenommen, belehrt und diffamiert von Quotentransen, GEW-Frauen, Studienabbrechern, alten RAF-Sympathisanten usw. Ich freue mich als Steuerzahler auf die kommende Multikulti-Party! Besonders auf den Moment, wenn der Strom für die Mikrophone ausfällt …

    • „wir lassen uns regieren, ausnehmen, belehren und diffamieren“, muss
      es genaugenommen heißen.

  28. Oh Gott, diese arme Person. Ich bedauere sie, wenn ich mal Zeit habe. Die Arbeit frisst einen auf und die Familie.

  29. Mein Gott. Die arme Frau Fester muß so hart arbeiten, weil die Generationen vor ihr ihre Zukunft verbaut haben. Sie hat kein Geld und keine Perspektive. Sie tut mir wirklich leid. Vielleicht sollte man für sie ein Spendenkonto einrichten, damit sie nicht so leiden muß.

  30. Was genau macht sie eigentlich so Anstrengendes im BT, und welches Wissen und welche Fähigkeiten bringt sie dafür mit?

    • Das ist eine wichtige Frage. Was machen die eigentlich den ganzen Tag? Es gibt ganz sicher BT-Abgeordnete, die eine volle Woche haben. Sitzungen, Reisen, Pressetermine, etc. Die Frage richtet aber an die anderen 90%.

    • Na jammern. Den ganzen Tag jammern.
      Sie bringt die Fähigkeit mit, systematisch zu jammern.
      Hat schon als Kind gründlich und systematisch geheult.
      Und hat das jetzt zum Beruf gemacht.
      Großes Kino. Wie alle in der Politik.
      Und wenn Hollywood nicht ruft,
      dann muss es eben der Bundestag sein.
      Die Hauptrolle bei Titanic war halt schon vergeben.
      Die Alten haben mein Leben zerstört, meine Zukunft, meine Welt.
      Ich mach da jetzt Gesetze gegen !
      Ganz viele Gesetze werde ich machen.
      Das Nichts-als-die-Sonne-Gesetz für ganz viel Photovoltaik.
      Das Großes-Windrad-in-jeden-Kleingarten-Gesetz
      Das Deutschland-friert-gerne-Gesetz zum sofortigen Komplettverzicht auf Kohle Gas Öl und Strom aus Russland.
      Im 19. Jahrhundert gab es gar kein Rentenproblem. Nur 2 Prozent der Bevölkerung sind älter als 65 geworden. Da müssen wir wieder hin.
      Dieser ganze Fortschritt ist doch nur ein historischer Irrtum.
      Elektroautos gab es auch schon seit 1905. Schon 117 Jahre lang.
      Da seht ihr das historische Versagen unserer Ahnen.
      117 Jahre lang haben die nicht dafür gesorgt, dass sich Elektroautos durchsetzen. Und jetzt geht deshalb die Welt unter.
      Ich kann gar nicht aufhören, zu jammern.
      Für Zukunftkonzepte ist es zu spät.
      Und jetzt kriege ich auch noch diese Scheiß 15.000 Euro im Monat und weiß nicht wohin damit.
      Das ist doch alles nur Blutgeld aus russischem Öl und Gas.
      Keiner in Deutschland will mit mir tauschen.
      Ich bin echt in einer verzweifelten Lage…

  31. Viel bezeichnender ist doch, worüber sie NICHT jammert:
    Dass ihr beispielsweise die Last der Verantwortung öfter auch mal schlaflose Nächte bereitet …

    Nicht nur bei diesem BT-Mäuschen (ver)stört mich eine ganz offensichtliche Oberflächlichkeit. Und die hat was mit Charakter, aber gar nichts mit Alter und Geschlecht zu tun.

    • Sie will Karriere machen, das merkt man. Aber sie ist nicht bereit, Zeit und Energie dafür einzusetzen. Den Anspruch auf leistungslosen Erfolg hat sie aber. Damit ist natürlich eine perfekte Vertreterin der heutigen Politik.

  32. Es verschlägt Einem wirklich die Sprache, zu erfahren, dass dieser Mensch schon 24 Jahre alt sein soll, wenn man sich an sein infantiles Geschrei im Bundestag erinnert.

  33. Wer ein Leben mit Erfahrung und Erfolg vorweisen kann, der läßt sich von nix und niemandem drangsalieren. Das ist der Unterschied zwischen Könnern und Nixkönnern.

  34. Ich habe den Internetauftritt von Fr. Fester angeschaut. Erinnert vom Grundprinzip her etwas an die Poesiebüchlein aus meiner frühen Schulzeit. Sehr stark ausgeprägt ist ihr Bedürfnis nach Selbstinszenierung. Die Bilder wirken derartig erzwungen spontan und künstlich fröhlich, dass einem beim Anschauen schlecht werden kann. Andere nennenswerte Talente werden nicht angedeutet. Was sie für ihre Arbeit im Bundestag qualifiziert, ist nicht ersichtlich.
    Ich tippe mal darauf, dass eine PR-Agentur (oder ein befreundeter Grafikdesigner) für die Optik zuständig war. Für den geübten kritischen Geist überdeckt die aufgeblasene Optik die inhaltliche Leere allerdings nur unzureichend. Das inhaltliche und sprachliche Niveau des Geschriebenen entspricht den Möglichkeiten einer 16-Jährigen und das ist noch höflich formuliert.
    Zusammenfassend erkennt man ein stark aufgeblasenes Ego, gepaart mit grosser Naivität auf der einen sowie starkem Ehrgeiz und entsprechender Agressivität auf der anderen Seite. Ein narzistischer Poltergeist ohne jede Fähigkeit zur Reflexion, mit impulsivem Wesen und geringer emotionaler Kontrolle.
    Wie sie es in den Bundestag geschafft hat, weiss ich nicht. Traurig allein ist die Tatsache, dass es so ist.

    • Wie sie es in den Bundestag geschafft hat, weiss ich nicht.“
      Sie ist bei den „Grünen“. Deren Wähler stehen auf derlei.

      „Traurig allein ist die Tatsache, dass es so ist.“ – Allerdings. Darum wollen die „Grünen“ doch auch Absenkung des Wahlrechtsalters, damit es genug Wähler gibt. „Grüne“ denken ja, bei der Jugend „hip“ zu sein, und sie sind es teils ja auch.
      Daß deren Wunsch nach Wahlrecht für Kinder/Jugendliche sowie für Migranten sicher zur Etablierung islamistischer Parteien führen wird und sich die ganzen 567 verschiedenen Geschlechter_Ixinnen dann warm anziehen können, übersteigt derer Verständnishorizont.

    • Wie sie es in den Bundestag geschafft hat?

      Mit einer Rede auf der Aufstellungsversammlung des Landesverbandes, die offenbar zu einem vorderen Listenplatz geführt hat.

    • Bei den Grünen kann man noch was werden. Immer ein großes Wort führen und kräftig auf den Putz hauen. Wie Gröhlemeyer schon sang: “Kinder an die Macht, denn sie wissen nicht was sie tun!” Die Infantilisierung der Politik.

  35. Solche Grünen Luftblasen verhalten sich wie die Mädels im Ortsverein der Grünen in Kleindeppertsdorf. Schrill, Klappe aufreisen, nichts verstehen. Dann werden sie, weil Mädels, hochgepuscht. Einzige Leistung: weiblich. Irgendwann sind sie ohne etwas dafür getan zu habe mit der Frauenquote nach oben geschwemmt. Sie sitzen im Bundestag und verhalten sich wie die Mädels im Ortsverein der Grünen in Kleindeppertsdorf. Wehe, es wird wirklich ernst in Deutschland: Dann ist Klappe zu und Augenwasser auf. Dann stehen sie, wie von Anfang an, ohne Kleider da. Denn es gibt nichts an Intellekt und politischem Verstand, was die Grünen Mädels auszeichnet. Dann hilft kein ideologischer Dummsprech mehr. Dann zeigen sie, was sie sind: Dumme Mädels vom grünen Ortsverein Kleindeppertsdorf.

  36. Sie opfert sich, das muss man sich einmal vorstellen. Welche Größe von einer jungen „Frau“.

  37. Man stelle sich vor, unsere vergangenen Politiker, die noch Qualifikationen und lukrative Erwerbsbiografien in der freien Wirtschaft hatten, hätten über ihr politisches Mandat gesagt: „Letztlich opfere ich meine Karriere für diesen Job“.

  38. Ich erinnere gerade, was diese „Frau“ im BT fragte:
    „Erinnern Sie sich, was Sie mit 21 gemacht haben?“
    Jetzt fällt es mir wieder ein.
    Ich wurde im August des Jahres 1985 Vater.
    Drei Jahre zuvor fing ich als Ungelernter an, in der Altenpflege zu arbeiten…
    Mein Lebenslauf wurde dann ziemlich turbulent, aber im Oktober 2022 feiere ich trotzdem mein 40-jähriges Berufsjubiläum, worauf ich mit 58 Lenzen ziemlich stolz bin.
    Wie jeder sich hier vorstellen kann, musste ich auch sehr viel opfern. Ob auch „Frau“ Fester eine Vorstellung davon hat…?

    • Ich war mit 21 Zivi, interne Abteilung im Krankenhaus, wechselnde Schicht, teils sogar von Spät auf Früh nach Nacht in einer Woche. Jede Menge Tote gesehen, Urin gekellnert, Fäkalien gewischt, Blut erblickt, Eiter, Dekubiti, daß man auf Knochen schauen konnte, von Irren angebaggert worden, SS-Veteranen gefüttert, Beatmung erlebt, Patienten auf Flur bei Überbelegung, Leichen noch mit rausgetragen, welche schon stanken, weil es Unklarheiten wegen derer Entsorgung gab, eben alles, was da so üblich ist.

      Das bei überschaubarem Sold.

      Aber komisch: Meiner reiferen Jugend tat das keinerlei Abbruch, hatte während der Arbeit und in Freizeit eine Menge Spaß, und soweit ich das als medizinischer Laie beurteilen kann, lebe ich sogar wohl noch.

      • Danke für Ihre Antwort. Mein Arbeitstag war damals ähnlich.
        Nach fünfzig Verstorbenen, die immer nur die männlichen Pfleger in den Kühlkeller bringen mussten, hatte ich übrigens aufgehört zu zählen.
        Alpträume hatte ich trotzdem nicht.
        Vielleicht bin ich zu abgestumpft und habe deshalb eben auch kein Mitleid mit einer „Frau“ Fester.
        Ihnen ein schönes und erholsames Wochenende.
        Und allen anderen hier natürlich auch 😉

    • Meine Welt war anderweitig turbulent. Berufsausbildung, Heirat, mir 27 J. dreifacher Vater, konservatives Familienbild. Über 25 Jahre 24/7 Einsatz. Ergebnis zwei Akademiker, ein Industriekaufmann, Ehefrau mit gutem Verdienst, selbst Rentner. Keinem unserer Familie wurde was geschenkt. Schätze mal, daß bei sehr vielen das Leben ähnlich verlaufen ist bzw. verläuft. Das Ganze bringt Lebenserfahrung, die solche Jammerlappen leider nie erwerben.?

      • Sie müssen bedenken, auf welch hohem Niveau diese „Frau“ jammert.
        Fast hört es sich so an, als ob diese Figur uns sagen möchte: „einer muss es ja machen“
        Tja, arbeiten hat sie damit bestimmt nicht gemeint.
        Bitte bleiben Sie stramm konservativ und vermitteln Sie dieses Gefühl der demokratischen Freiheit auch Ihren (potentiellen?) Enkeln.

  39. Wir erleben in den Parlamenten jetzt, was man seit 50 Jahren z.B. von Asten kennt, oder meinetwegen auch von der FDJ. Keiner wollte FDJ-Sekretär werden, aber irgendein Opfer mit Aufmerksamkeitsdefizit fand sich immer. In den Asten will kein normaler Stundent mitmachen, folglich können sich da auch bei 20% Wahlbeteiligung allemöglichen Defizitäre als „Student*#?innenvertreter“ austoben. Institutionen, deren Sinn sich nicht (mehr) erschließt, enden so. Äh nliches ist gerade auch beim PEN zu beobachten. Bei wieviel Mehrgewicht liegt eigentlich ein Übergewicht vor? Schließlich gibt es ja überall eine irgendwie begrenzte Traglast.

    • Die Asten gehören abgeschafft. Mag ja schöne Idee gewesen sein, aber Studenten sind nunmal Lernende, die Profs dürften in aller Regel mehr Ahnung vom Fach haben.
      Somit sind das nur Politmühlen, reine Geldverschwendung, Schwatzbuden für angehende Linkskarrieristen. Niederbrüller nonkonformer Dozenten.

      Weg damit, Uni ist Lernort, kein Parteitagsgelände.

      • Studenten streiken= wollen sich nicht weiter bilden, dumm bleiben. Das bleiben sie sowieso.

  40. Ich wiederhole mich erneut und fordere folgende Mindestanforderung an MdB’s
    – mind. 30 Jahre alt
    – mind. eine abgeschlossene Berufsausbildung
    – mind. 5 Jahre Einkommensteuer gezahlt
    – keine Listenwahl mehr, nur Direktwahlen
    – weg mit der 5% Hürde, diese dient der Machtsicherung
    – tatsächliche Abbildung des Wahlverhaltens, wenn also 25% nicht wählen dann bleiben auch 25% der Sitze im Bundestag leer

    • Jeder Wähler sollte auch mindestens 5 Jahre Einkommenssteuer bezahlt haben.

    • Da wäre ich sofort dabei. Maximal 10 Jahre im Parlament und Altersversorgung gemäß vorheriger Berufstätigkeit. Großzügige Übergangsregelung in den alten Beruf.

    • Da gehe ich sofort mit. Nur noch die spätere Versorgung und die Berufsausübung während der Politikkarriere anders gestalten. Dann haben wir vielleicht Politiker die für das Volk da sind – zur Zeit ist es leider umgekehrt. Und man wird auch noch diffamiert, beleidigt und verlacht.

  41. Emilia Fester ist 100% Zeitgeist, vermutlich einer Grünen Castingshow entsprungen: Klimasekte sucht das Superopfer KSDS
    Dumm, arrogant, selbstverliebt, hedonistisch bis zum Anschlag, ein Mahnmal unverdienter Privilegien, keinerlei Marginalisierungs-Hintergrund, weder behindert noch migrantisch belastet und dennoch nur Geheule über angebliches Opfertum und Opferdasein, verquirlt mit diffusen Angriffen gegen gemeine Männer, Erwachsene, Ältere etc, die die hohle Nuss nicht ernst nehmen.
    Das Djungelcamp ist dagegen eine Versammlung von NobelpreisträgerInnen, aber die traurige Realität in Deutschland 2022 lautet, dass solche Totalausfälle über Listentickets in den Bundestag gelangen und sich dort bis zur Unzumutbarkeit selbst darstellen können.
    Ich gönne ihr jedes Geld der Welt, einen Lottojackpot oder einen verliebten Milliardär zum Partner, aber im Bundestag möchte ich solche Nieten nicht ertragen müssen.

    • Ihnen geht es wie mir. Nur mir fallen solche moderaten Töne für diese Individuen nicht mehr ein.

  42. Da sieht man sie wieder die „Special Snowflake“ Mentalität junger grüner Frauen. Kein Wunder, dass die Deutschen aussterben. Welcher Mann will sowas zu Hause haben?
    Vielleicht haben wir Glück mit den ukrainischen Flüchtlingen, auch wenn ich den Krieg von Putin für völlig bescheuert halte. Diese jungen Frauen sind bestimmt bodenständiger!

  43. Von Pressefreiheit reden, die Meinungsfreiheit gehört auch dazu.
    War es nicht eine Grüne, die sagte: Wir leisten hier Gemeinnützige Arbeit im Bundestag,ich war auch ganz gerührt, das sie dafür so Fürstlich entlohnt werden.

  44. Der Parlamentarismus entwickelt sich immer mehr in eine Richtung ….
    …“wehe, wehe, wwenn ich auf das Ende sehe!“ W.Busch, oder „Geliefert wie bestellt“,HD

  45. So, jetzt ist es soweit. Ich werde jetzt spontan eine Sammelaktion für diese Person starten. Das arme Opfer, dem muss ja geholfen werden…

  46. Niemand sollte ohne mindestens einige Jahre Berufstätigkeit wirklichen Leben im Bundestag sitzen. Diese unreifen, abgehobenen Gören, die noch nie im Leben gearbeitet haben, sind eine Zumutung! Dieser Typ von fanatischen, idedeologisierten Unrealisten gab es auch schon zu früheren noch dunkleren Zeiten. Da wurden dann Karrieren…..in den politischen Systemen ermöglicht und durchgezogen die viel Leid über die Menschen gebracht haben. Und inzwischen sind die Grünen ja auch die größten Kriegstreiber.

  47. Frau Fester ist die fleischgewordene Bildungsmisere Deutschlands. Ungebildet, unqualifiziert, weltfremd, verbohrt und unkultiviert. Immer wieder äußert sie Beschwerden über ihr unverdient privilegiertes Dasein. Zur Dummheit dieser Person gesellt sich ihre maßlose Unverschämtheit. Sie werde nicht für voll genommen, jammert sie. Wen wundert dies? Um es mit Hadmut Danisch zu sagen: Wer wählt so was?

  48. Auch ohne Ausbildung können halbwegs fitte und nicht zu alte Leute problemlos Arbeit finden und „ihre Jugend opfern“. Etwa als Leiharbeiter in der Müllsortierung. Hab ich auch mal gemacht, da waren auch viele Frauen im Kollegium.
    Frl. Fester hätte mithin echte Alternative zum mörderischen Abgeordnetendasein.
    Leider ist der Lohn dann nicht ganz so üppig und man müsste tatsächlich arbeiten.

    Abgeordnete müssen hingegen gar nichts machen. Die könnten während der Zeit ihres Mandats auch einfach daheim bleiben, es gibt ja keinerlei Verpflichtungen. Ab und an mal Rede ablesen, die man sich vom Mitarbeiter hat schreiben lassen, um nicht völlig in Vergessenheit zu geraten, das langt.
    Und – als berufsbezogenes Hobby, gern mal Kommentare im Internet ablassen. Mache ich gerade auch, unentgeltlich und ohne politische Ambition.

    Das Gequengel der Fester ist nur schwer zu ertragen. Impfnebenwirkung oder die noch weithin unerforschte Krankheit Grünitis?

  49. Ich betrachte es als fälsch wenn Leute Personen, die im Leben eigentlich überhaupt noch nichts geleistet haben, Ihren Lebensunterhalt noch gar nicht selbst erarbeiten mußten, politische entscheider werden können.
    Richtig wäre da eine Altersuntergrenze von z.B. 35 Jahren einzuführen.
    Für Abgeordnete bis zu Gemeinderatsangehörigen.
    Zum Teil noch nicht mal selbst den eigenen Lebensunterhalt verdienen müssen aber entscheiden / bestimmen wollen was Andere die dies täglich müssen zu tun und zu lassen haben

  50. Sie hat eine steile Parteikarriere hinter sich und hat sozusagen „ausgesorgt“. Dennoch scheint sie für eine 24 Jahre „alte“ Frau vollkommen unterentwickelt zu sein, bleibt dabei aber ausreichend arrogant, damit das wahre Leben nicht so dicht an sie herankommt. So sind sie eben, unsere Politiker.

  51. Das kenne ich gut, ich nehme junge Frauen oftmals auch nicht ernst, das liegt aber nicht am Geschlecht oder dem Alter, sondern an der fehlenden Kompetenz auf jedem Gebiet mit Ausnahme der Selbstinszenierung.

    • Wobei ich hier hinzufügen möchte, dass ich manche 14 oder 16-Jährige für reifer halte und ernster nehme als diese 24-jähr. „Theatergehilfin ohne Schauspielertalent“ namens Emilia Fester.

  52. Die Ärmste. Sie erhält für Sprücheklopfen jeden Monat 10.000 Euro, was sich Mindestlöhner in einem halben Jahr mühsam verdienen müssen. Zwei Legislaturperioden und sie hat ausgesorgt, sogar fürs Alter.

  53. Warum muss sich denn die arme Frau opfern? Niemand verlangt doch von ihr, dass sie das macht. Sie müsste doch nur irgendeinen Abschluss machen, dann könnte sie auch ganz normal ihr Geld verdienen.

  54. Im Rahmen meiner handwerklichen Ausbildung bin ich damals ein Jahr lang jeden Tag um 4:00 aufgestanden damit ich um 5:00 den Zug erreiche, um 19:15 war ich dann wieder zu Hause. An 14000€ monatlich war nichtmal in meinen kühnsten Träumen zu denken, daher hält sich mein Mitgefühl für die Leiden der jungen Emilia in sehr engen Grenzen.

  55. Als Boomer des Jahrgangs 1958 , nach einem Jurastudium und nunmehr 38 Jahre im Beruf, schaue ich mir dieses Personal der Grünen an und frage mich: Frauen, die auf dem Niveau der 9. Klasse Mädchengymnasium stehen geblieben sind, haben was im Deutschen Bundestag verloren? Welche Partei mit einem wenig Gespür für Außenwirkung fördert solche Leute? Glauben die Grünen ernsthaft, mit Leuten wie R. Lang, einem verwirrten Geist wie A. Baerbock oder beinhart verbohrten Ideologen wie Habeck Punkte sammeln zu können?
    Diese Personen sind ein Unfall der deutschen Geschichte.

  56. Passt doch, weiblich, jung, fanatisch, wohlstandsverwahrlost, null Ahnung, wie es solche Figuren in den Bundestag schaffen ist mir ein Rätsel und noch ein größeres Rätsel ist es mir, wer solche Vollpfosten auch noch wählt. Und auch die älteren sind keinen Deut besser, wenn ich mir z. B. die fanatische Haßelmann so betrachte bei ihren Reden im BT. Wenn ich mir die Darsteller dieser grünen Partei so anschaue, bin ich dankbar für die Gnade der frühen Geburt und muss mir den ganzen Schwachsinn nicht mehr ewig anhören von dieser kompletten Laiendarstellerschar, obwohl, das ist ja noch eine Beleidigung für wirkliche Laien.

    • …diese Figuren werden nicht vom Volk -gewaehlt-
      …die werden mittels einer „links-gruen gestrickten“ Partei in einem voellig ungeeigneten Wahl- und Parteiensystem in den BT lanciert
      …da koennen die sich dann als das -Stimmvieh- beweisen, das fuer die politischen Machenschaften der Gruenen den noetigen „Schubs“ garantiert, der fuer die Mehrheiten sorgt

    • Wie sowas kommt? Das ist der Fluch der Zweitstimmen- ohne direkt gewählt zu sein wird per Liste der unfähige aber auf Parteilinie getrimmte Bodensatz in den Bundestag geschwemmt.

  57. Mit 16 die Ausbildung begonnen. Mit 19 erfolgreich abgeschlossen. 6 Monate als Junggeselle gearbeitet, 15 Monate Bundeswehr. Mit 22 glücklicher Vater geworden. Heute 53, vermisse keine Jugendjahre da sie immer mit Familie, Freunden und Arbeitskollegen gut ausgefüllt war. Ach ja, mein erstes Gesellengehalt betrug 1800 DM netto. Wie ich mich damals darüber gefreut habe.

  58. Nun ja, wer immer vom Steuergeld gelebt hat, den Wohlstand, soziale Sicherung und Freiheit vor die Füße gekippt bekam und nie in der wahren Arbeitswelt sich behaupten und für eine Familie sorgen musste, kommt schnell auf die Idee, dass dies mit mehr Geld, Privilegien und Macht weitergehen muss und dies entspricht auch dem neuen Führungskräftekonzept der Grünen: keinen Berufsabschluss und keine echte Arbeitswelterfahrung, aber große Schnauze ohne Ahnung, also Inkompetenz, dazu Faulheit, Egoismus und Lügen. Gute Nacht an alle Steuerzahler und Idealisten, die glauben, dass Abgeordnete für das Volk da sind. Es ist nämlich umgekehrt. Der Opferstatus stimmt sowieso nicht, denn niemand wird zur Abgeordnetenarbeit gezwungen. Vielleicht ist das aber bei Fr. Fester anders gewesen? Wer hat sie denn zu dieser hochbezahlten und stressigen Arbeit genötigt?

  59. Ich kann nur davor warnen, so viele Opfer zu bringen. Die Jugend ist so schnell vorbei, das Leben kurz und endet mit dem Tod. Dann doch lieber das eigene Vermögen anzapfen, um die Welt reisen, an der Harvard University studieren, heiraten, Kinder in die Welt setzen, ein paar Firmen gründen, Bücher schreiben und sein Talent entwickeln. Eben das Beste aus seinem Leben machen. Wie sieht denn das sonst aus, wenn der eigene Lebenslauf aus nicht mehr als ein paar Absätzen Parteilaufbahn besteht?

  60. Leiden ist in dieser Altersgruppe eine elementare Befindlichkeit – zumindest bei jüngeren Frauen eines speziellen akademischen bzw. halbakademischen Milieus. Kenne selbst so einen Fall aus dem Sportverein. Kaum hat einer der Ü-50-Sportler eine der alterstypischen Verschleisserscheinungen berichtet, spult die gerade einmal 30 Jahre alte Frau eine nicht endende Litanei ihrer Verletzungen, Gebrechen und Entbehrungen ab – obwohl sie schlank, sportlich und offenkundig kerngesund ist.

  61. Naja, meine Generation hat noch an die 2 Jahre richtig ihre Jugend dem Staat geopfert indem sie für lau Wehrdienst oder Zivildienst ableistete. Da hat man uns nicht nur nicht für voll genommen, sondern wie Deppen hingestellt. War, wie wir jetzt sehen absolut für die Katz.

  62. Direkt aus dem grünen Wahlprogramm:
    „Gut essen einfach machen: Gesunde Ernährung soll einfacher werden. Dafür nehmen wir mit einer Ernährungsstrategie die gesamte „Ernährungsumgebung“ in den Blick: Angebot und Werbung, klare Kennzeichnung und faire Preisgestaltung. Wir führen verbindliche Reduktionsziele für Zucker, Salz und Fett in Fertiglebensmitteln ein, entwickeln das bisher freiwillige Nährwertkennzeichen „Nutri-Score“ weiter und setzen klare Vorgaben für Lebensmittelwerbung, die sich an Kinder richtet. Gleichzeitig verbessern wir das Essensangebot in Kitas, Schulen, Mensen und anderen Einrichtungen der Gemeinschaftsverpflegung.“
    Und darauf als direkte Antwort die neue Vorsitzende, Ricarda Lang, die ja ihren persönlichen Nutriscore geradezu zelebriert, man denke nur an ihre imposanten Modenschauen im Netz.
    Und die ach so gestresste Frau Fester steht dieser Leistungsfrau in keinster Weise nach.
    Was für bemitleidenswerte Geschöpfe!
    Wer wählt sowas?

  63. Was für eine Generation von jungen Frauen, die wahrscheinlich nie erwachsen werden und von früh bis spät nur um sich selber kreisen. Aber man sieht es ja täglich wie es um unseren Regierungskindergarten bestellt ist und da passt sie prima rein und fällt mit ihrer Dummheit nicht weiter auf. Es ist wirklich zum Verzweifeln! Aber den Deutschen scheint das zu gefallen, denn diese Leute können machen was sie wollen und Meinungen äußern, die normale Menschen schon lange nicht mehr verstehen, sie kommen damit durch. Und immer, wenn man denkt, blöder geht es ja gar nicht mehr, setzen diese infantilen Typen noch einen drauf. Für die Zukunft lässt das nichts Gutes vermuten.

    • “Es steht und fällt ein Volk mit seinen Frauen“.
      Schiller

  64. „Nicht für voll genommen zu werden“ hat nichts mit „Sexismus“, „Frau/junge Frau im Bundestag“ zu tun. Falls man mit 24 Jahren nicht ernst genommen wird, könnte das eher etwas mit dem Stil, Niveau und Inhalt persönlicher Aussagen und Auftritten zu tun haben.
    Der Bevölkerungsdurchschnitt weiss mit 24 dass man erwachsen ist, benimmt sich verantwortungsbewusst, aufgabenorientiert und professionell.
    Die bestürzt-traumatisiert vorgetragene Opfer-Rhetorik ist typischerweise eine emotionale Erpressungstechnik bei pubertierenden Teenagern. Individuen, die diese Technik auch noch im Erwachsenenalter anwenden, hatten i.d.R. noch keinen Kontakt zum Arbeitsmarkt (wo einem sowas abgewöhnt wird).
    Da die Bilder von Frau Fester (oben) sie mal „aufgeweckt-keck“, „cool-alternativ“, bzw. „stylisch“ (im Bundestag) erscheinen lassen, darf man getrost davon ausgehen, dass sie über ein gewisses Grundverständnis ihres Erscheinungsbildes und dessen psychologischer Wirkung verfügt.
    Daraus wiederum muss man zwangsläufig die kognitive Befähigung unterstellen, dass sie zwischen altersgerechter Kommunikation und wohlberechnet zur Schau getragener Attitüde unterscheiden kann.
    Und eben DAS hat etwas mit „nicht für voll genommen zu werden“ zu tun: als Erwachsener die Attitüde eines unbedarften, ggf. beleidigten Teenager-Girlies im Bundestag zu mimen um rhetorischen Druck auszuüben.
    Da die Deko meist den dürftigen Inhalt ersetzen soll, wird sie die Gesellschaft noch überzeugen müssen. Aber halt – 80% der Journalisten verorten sich rotrotgrün – eine weiche Hängematte.

  65. Doch, man muss solche Beiträge bringen, im Gegenteil, finde ich. Nur so wird dem Normalbürger und Steuerzahler klar, welche unrealistischen Einstellungen und Erwartungen zum Leben unsere – in diesem Fall – jungen steuerfinanzierten Politiker (m/w/d) haben. Und dass genügend emphatische privilegierte Mitbürger die selbst gewählte Opferrolle (ich hab so viel zu tun) auch noch festigen.
    Dieser Job lasse nämlich „für Freiheiten, wie sie Studierende haben, quasi keinen Raum“. Eine Runde Mitleid, bitte. Keine intellektuelle Ausbildung, Anfang 20, Traumgehalt, aber arm dran. Und später wird sie vielleicht, analog zu G. Thunberg, vor den UN klagen: Ihr habt mir meine Jugend gestohlen.

    • Sorry, der Klugscheißer in mir hat sich gemeldet: Sie meinen „empathisch“, nicht „emphatisch“, wenngleich die Wählerschaft von „Tante Fester“ (der könnte etwas dauern…) sich mit viel Emphase ihren pseudointellektuellen linken Gutmenschenthemen widmen dürfte.

  66. Die Opfermasche ist von Greta. In ihrer Rede mit Wut verzerrte Fratze beklagte sie, dass sie ihre Jugend opfern würde und endete mit „How dare you“. Heute hat Greta ein Vermögen.

    • Und fast alle sprangen über das Stöcken, das ihnen vorgehalten wurde. Die Verblödung greift mit Siebenmeilenstiefeln um sich.

  67. Mit fällt noch ein Zitat von Goethe ein:
    „Sage mir, mit wem du umgehst, so sage ich dir, wer du bist, weiß ich, womit du dich beschäftigst, so weiß ich, was aus die werden kann“ . Aktuell zutreffend. Wenn man sich unter diesem Gesichtspunkt die heutigen Aktivsten und Teile der Gesellschaft anschaut…….

  68. Diese Frau wird auch außerhalb des Bundestages nicht für voll genommen! Fettlebe im Bundestag und jammern! Also: Mandat niederlegen, arbeiten gehen. Natürlich ohne Übergangsgeld! Aber da müsste man ja mindestens eine abgeschlossene Berufsausbildung haben. Da ist nix mit Gelaber und vorgetäuschtem Studium! Und dann ca. 160 Stunden im Monat für einen Lohn der vielleicht 10% der Summe ihrer jetzigen Bezüge und anderen geldwerten Vorteilen entspricht. Selber für die Rente vorsorgen, selber zu 100% krankenversichern, Arbeitslosigkeit mitversichern und..und..und! Keinen Fahrdienst, keine Bundesbahn-Netzkarte (Wert ca. 8000 €!), keinen kostenlosen Inlandflug. Man kann das Gelaber dieser Leute einfach nicht mehr hören. Und sie ist nicht die Einzige! Die permanente Negativ-Auslese – mindestens seit Merkel – führt quer durch alle Parteien – besonders aber bei den Grünen – zum Ansturm derartiger Leute auf die Plätze im Bundestag. Der „Souverän“ will’s wohl so! Aber er wird seine Rechnung bekommen. Das Desaster in Deutschland nimmt seinen Lauf. Weiter so!!

  69. Wer so unsouverän auftritt wie Frau Fester, braucht sich über Nichtganzfürvollgenommenwerden nicht zu wundern. Wen vertritt sie eigentlich im Bundestag – sich selbst und ihre eigenen Interessen?

    • Nun sein Sie nicht so hart, Frau Kremmel. Sie hat doch, wenngleich auch mit Hilfe zweier Freundinnen, so schön ihren Namen getanzt. Dafür muss man doch für „voll“ genommen werden und dafür 14.500€/ mtl einstreichen. ??

  70. Die Belastung durch ihre Arbeit im Bundestag. „Letztlich opfere ich auch meine eigene Jugend für diesen Job“…..die durchschnittliche „arbeitszeit“ eines mdb beträgt 30 stunden die woche und das bei 10.000 euro brutto im monat plus zulagen….als verkäuferin würde sie 40 stunden arbeiten müssen und das bei 2.500 euro brutto im monat ohne zulagen…..ich meine das diese WIR in einer dekandenz-phase sind anders kann ich mir solche aussagen nicht erklären…

  71. Wer mit etwas Lebenserfahrung gelernt hat, sein Gegenüber innerhalb von 3 Sekunden einzuschätzen (viele verlieben sich auch in dieser kurzen Zeit) kommt bei dieser Vertreterin des weiblichen Geschlechts sofort auf seine Kosten. Infantiler und sebstdarstellerischer geht es kaum mehr, die könnte glatt als 12-jährige durchgehen. Und zu ihren BT- Auftritt fällt mir nur ein: Meine Person (auf „ich“ verzichtete „ich“ gerne, klappt aber leider nicht immer), weiss noch sehr genau, was „ich“ mit 24 (1983 in der DDR) gemacht habe bzw. was mir dort 30 Jahre lang alles vewehrt war. Auf solche Angestellte kann „ich“ gut und gerne verzichten. Wer wählt denn so etwas eigentlich?

  72. „Anstrengende Arbeit“? Ich unterstelle hier ist nicht bekannt was Arbeit, Leistung und Verantwortung tragen ist. Diese Frau soll sich bitte in der freien Wildbahn, im richtigen Wettbewerb bewerben und beweisen, mal schauen was für sie dort im Angebot ist. Ohne Worte, schade um die Steuerabgaben die hier sinnlos verbrannt werden. Was ich auch dramatisch finde, dass hier offensichtlich keinerlei Selbsteinschätzung und Respekt vor der Aufgabe vorhanden ist. Politik kann jeder und genauso stehen wir dann da.

  73. Ein derartiges intellektuelles Notstandsgebiet hat im Bundestag nichts verloren. Für diese prekäre Gestalt, die nichts gelernt oder wertschöpfend gearbeitet hat, auch noch eine Partei der Dummen, Kriegstreiber- und Deutschlandvernichter repräsentiert, ist Ignoranz und Verachtung schon viel zu viel der Aufmerksamkeit.

  74. Wenn der „Job“ als Bundestagsabgeordnete für sie zu anstrengend und zu opferreich ist, sollte die junge Frau ihr Abgeordnetenmandat doch einfach zurück geben. Vielleicht beginnt sie jetzt tatsächlich ein Studium, wird wieder als Regieassistentin tätig oder versucht es mal mit richtiger Arbeit. Dazu folgende Vorschläge: Altenpflegerin, Krankenschwester, Postbotin, Verkäuferin. Ich gestehe ihr noch zu, als Tanzlehrerassistentin zu wirken. Rhythmisches Gefühl kann man erkennen.

  75. man muss diee Partei einfach „lieben“,denn Sie hat ein „wunder“ vollbracht,noch NIE wurden in einer Demokratie o viele komplette Lebensversager in solcher Dichte auf einen Schlag mit einem Mandat geadelt..
    und dazu noch die „Melonentaktik“,auch ein echtes Schmankerl..nach aussen „umweltrettend“,innen entweder Antifa-rot oder gleich,ganz vom alten Schlag,immer noch gedanklch beim KBW….
    tja,Rio Reiser hat seine Managerin weit gebracht!

  76. Sie hat was sie wollte nun beklagt sie sich. Warum? Weil sie gelogen hat, wie die Aussenminister/in? Weil sie sich zum Opfer hochstilisiert hat, wie ihre Kollegin Lang? Kann mir irgendjemand erklären, warum er/sie/es grün gewählt hat?

  77. Junge erfolgreiche Frau?
    Da musste ich schon lachen.
    Was hat diese Frau denn schon zustande gebracht?
    Nichts!
    Außer einem Parteieintritt, bei der Partei bei der das Geschlecht das wichtigste Kriterium ist.
    Wissen, Erfahrung etc. sind belanglos, das sieht man bei den meisten Grünen und auch etlichen Roten.
    Über 15.000 € im Monat einschieben, und das als ungelernte und berufslose, aber jammern für Zwei.
    Andere müssen für so ein Salär schon eine ganz andere Lebensleistung vorzeigen können.

    • Der Wirtschftsminister hat zu dem Ganzen ein Buch geschrieben mit dem Titel:
      „Wer wir sein könnten“
      Hat Fester nicht kapiert, dass sie genau deshalb auf ihren Platz als MdB gesetzt wurde? Transformationsstimmvieh. Gut bezahlt zudem.

  78. Die Fester ist ein richtig gelungenes Beispiel für das was schief läuft im Land. Keine Substanz und trotzdem im Bundestag und medial immer mal wieder hochgespült … zum eigenen Schaden, was die vermutlich nicht einmal merkt.
    Im Übrigen verlangt keiner ein Opfer von ihr, sie kann jederzeit das Mandat abgeben … doch was Besseres kommt auch bloß nicht nach.

  79. Mein Bedauern wird ihr ewig nachschleichen aber nie erreichen. Für viele in unserer Jugend ein leuchtendes Vorbild denn man muß nichts können, nie gearbeitet haben, nichts vernüftiges studiert haben und trotzdem einen haufen Kohle abgreifen. Diese Politikerinnen sind die neue Generation der Influenzerinnen die einfach nur durch ihre Anwesenheit in den Medien zu Geld kommen.
    Der Niedergang dieses Landes verhält sich kongruent zum Anteil der Weiber in der Politik.

    • Das stinkt meiner Tochter auch, dass diese ungelernten Bildungsversager die große Kohle einschieben.
      Sie hat ihr Medizinstudium in der Regelstudienzeit von 13 Semestern abgeschlossen mit einem Prüfungsschnitt von 1! Dabei noch die Doktorarbeit geschrieben. Jetzt arbeitet sie teilweise 80 Stunden/Woche, hat als Anästhesistin hohe Verantwortung, aber bei weitem nicht den Verdienst einer überbezahlten Fester.
      Und solche Biographien gibt es noch mehr in Deutschland. Aber eine Emilia Fester heult dem Spiegel die Ohren voll. War da Relotius wieder am Werk?

  80. FESTER IST WOHL NICHT DIE EINZIGE,

    die darunter leidet, dass sie Abgeordnete ist. Was sollen erst die armen, geschundenen Bürger sagen, die es ertragen müssen, dass Polit-Pfuscher wie diese oberflächliche Egoistin von aufgewiegelten, indoktrinierten, lebensunerfahrenen halbstarken Linksgrünwählern in ein Amt getragen werden, das für sie mehrere hundert Nummern zu groß ist?

    Und jetzt beklagt sie sich auch noch, dass es wohl nicht ihr Ehrgeiz einer Halbgebildeten aus der Ellbogen-petite bourgeoisie gewesen sei, der sie ins Amt „getrieben“ habe, sondern irgendwelche bösen Mächte, die ihr die Partymach- und Saufgelagejugend nicht gönnen. Möglicherweise hat sie auf der Gesamtschule nicht bis drei zählen gelernt, daher hier mal klein-klein, so dass vielleicht auch Vertreter des Intelligenz-Prekariats es verstehen:

    ganz einfach zurück treten, so schnell es geht. Geh Party machen, wir haben schon genug linksgrüne Pfuscher und Studienabbrecher in politischer „Verantwortung“.

    Man fasst es nicht!

  81. Da freut sich jede Regieassistenz, U-Bahn-Station Bundestag und Rede in diesem Haus, die gleiche Lederjacke als Markenzeichen, so viel Arbeit und das zu einem so miesem, fünfstelligem Monatsgehalt Geld trotz Nichtverantwortung für das Wohl und Wehe von mehr als 80 Millionen Menschen, „traurig traurig“ – hätte Theo Lingen gesagt.

  82. Hirnforscher und Pschologen meinen, dass die meisten Menschen erst im Alter zwischen 20-30 völlig erwachsen werden. Manche schneller, andere langsamer. Als Kompromiß wird 25 angenommen. Die Aussagen von Fester scheinen es zu bestätigen.

    • In Schwaben sagen sie, dass man dort erst mit 40 „gscheit“ werden würde. Aber ich weiß nicht, ob sich das aufs Bundesgebiet ausdehnen lässt.
      Manche schaffen es halt nie.

  83. Tja, mitten aus dem Volk. Diese Leute haben gemerkt dass man sie kaum noch kritisieren darf. Deshalb stülpen sie jeden Stuß aus. Das Listenunwesen macht solche Karrieren auf unsere Kosten möglich. Das Gesülze hinsichtlich der Impfpflicht hat ja gezeigt wess Geistes Kind sie ist. Mit solchen Politkomikern geht Deutschland ganz schweren Zeiten entgegen. Unter politischer Elite habe ich mir etwas anderes vorgestellt.

  84. Die schönste Zusammenfassung von Frau Festers Rede hat der Telegrammer „Gutmenschen Keule“ gebracht:
    „Ich …………. ich ……. ich ………… Ich …….. ich ……… ich ……. ich ……. Ich ….. ich ……..ich ……..ich …………………………. ich …………… Ich ……………ich ………ich.“

    Dem ist nichts hinzuzufügen!

  85. Frei nach Grönemeyer: Kinder an die Macht… denn sie berechnen nicht was sie tun…. Naja, nicht ganz! Dieses – pardon – ungebildete wie arbeitsscheue Gesin#el berechnet ganz genau was es tut. Ich kann leider auch hier nicht schreiben, was ich von diesen wie allen Abgeordneten in unseren Parlamenten (allen bis auf die hellblaue Ausnahme) halte, was ich denen wünsche oder welche unchristlichen Dinge ich denen gönne. Darum spare ich mir den Rest und schließe mit:Und dafür gehe ich 40 Stunden die Woche + X arbeiten und bekomme dafür vom von mir erarbeiteten Lohn rund 50% abgezogen, plus die Phantasie-Steuern und Abgaben auf alles, was ich kaufe oder sogar schon besitze. Ja, da kommt man sich verschaukelt vor, um es gepflegt auszudrucken….

  86. Mir fällt dazu nur noch das Folgende ein:
    Au weia, wie tief ist dieses Land gesunken!

  87. Wie wäre es mit einem zweiwöchigen Praktikum im Straßenbau bei der Erneuerung der Fahrbahndecke eines Autobahnzubringers – zur Eingewöhnung zunächst bei noch angenehmen Temperaturen von 25° C?

    • Da bin ich auch sehr für eine Frauenquote, nicht nur in der Politik und in DAX-Vorständen.
      Wird wohl ein Wunschtraum bleiben, harte Arbeit ist nix für die woke Jugend.

  88. Diese junge Frau und ihre Parteivorsitzende ebenso sind einfach nur oberpeinlich, aber sie sind vor allem das Spiegelbild einer intellektuell ( nicht nur) dahinsiechenden Gesellschaft. Das der Spiegel solche Leute auch noch wohlwollend interviewt ist dann nur noch der Punkt aufs i. Von den Menschen die das auch noch ernsthaft lesen, will ich gar nicht erst schreiben!

  89. Aktuell gibt es 11 Stellenangebote auf der Seite vom Friedrichstadtpalast Berlin. Vielleicht sollte Frau Fester mal dahin eine Bewerbung schicken! Erste Erfahrungen oder eher Grundkenntnisse als Regieassistentin und Tänzerin sind ja vorhanden.

  90. Hoffentlich gibt es für die Abgeordneten (m und w und ?) der grünen Partei keine arbeitsrechtlichen Vorschriften, eine solch hohe Arbeitsbelastung bei dem geringen Einkommen über eine ganze Legislaturperiode hinaus ertragen zu müssen, sprich eine ordentliche Kündigung ohne spätere Versorgungsansprüche möglich ist. So arbeitnehmerfreundlich sollten die doch sein, zumal bei den vielen Kündigungen.
    Die späteren Versorgungsansprüche scheinen aber eine besondere Last zu sein, wie ich hörte.

    • Wenn sie 4 Jahre durchhält, hat sie einen Rentenanspruch von Euro 1000.00 – jedes weitere Jahr schlägt mit Euro 250,00 zu Buche.
      Weiß jemand, ab welchem Alter MdBs das gezahlt wird?

  91. in einer Partei deren Führungskader sich zum überweiegenden Teil aus verkrachten Existenzen rekrutiert sind solche Traumtänzer keine Seltenheit. Dass in unserem Land irgendetwas nicht mehr stimmt werden die anstehenden NRW Wahlen zeigen bei denen diese günen Belizisten wieder an die 20% einfahren dürften. Die Volksdummheit greift rasant um sich.

  92. „Thema: Die Belastung durch ihre Arbeit im Bundestag. 
    „Letztlich opfere ich auch meine eigene Jugend für diesen
    Job“, klagte Fester dem Magazin.“

    Welche Selbstaufopferung, nur um uns, dem Bürger,
    zu dienen!
    Ich hatte Tränen in den Augen, als ich das gelesen habe.
    Bin jetzt noch ganz benommen.

  93. Mit 24 opfert Sie ihre Jugend. Da haben andere schon ausgelernt und einige Gesellenjahre gearbeitet. Passt aber zu der geistigen Haltung, werd mal erwachsen Mädchen.

    • Mit 24 hatte ich schon meinen Dipl. Ing. In der Tasche. Wenn ich solche Gestalten im Bundestag sehe…empfehle ich den jungen Leuten Reisaus zu nehmen.
      Das wird hier nix mehr..

  94. OMG
    Nun verstehe ich endlich den „Lieblings-Spruch“ meiner Oma:
    >>Wer keine Sorgen hat, macht ’se sich!<<

  95. Eine Gesellschaft, die solche Leute in Entscheidungspositionen kommen lässt, hat keine Zukunft.

  96. Das „arme Göre“ sollte einfach mal 40 Std/Woche über einen Zeitraum von min. 2 Jahre arbeiten. Bei ihrer „Vorbildung“ wäre das halt Zeitarbeit zu 9,xx Euro/h! Mal sehen, ob sie dann immer noch jammern würde, über ihrn anstrengenden BT „Job“? Wir allen kennen die Antwort!

  97. Und der Steuerzahler opfert jeden Monat zig Tausende Euronen für die geballte DUMMHEIT einer Emilia Fester . Darüber spricht sie natürlich nicht. Ichbfragenmichbimmer wieder , was sind das für Menschen ,die sich solche Volksvertreter nach Berlin wählen , die müssen doch total gestört sein .

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