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Im Containerdorf von Eisenhüttenstadt

Migranten an der polnischen Grenze: „Ihr Land hängt von der Menschlichkeit ab“

12.10.2021

| Lesedauer: 6 Minuten
In Brandenburg werden Notunterkünfte für Migranten eingerichtet. Die Bürger von Eisenhüttenstadt reagieren mit hinnehmendem Desinteresse. Die Migranten im Containerdorf selbst sind durchaus auskunftsfreudig. Von ihnen kann man einiges lernen.

Die Menschen in Eisenhüttenstadt scheinen oft nur eine schemenhafte Vorstellung von dem zu haben, was hinter dem Zaun des Lagers vor sich geht. Aufgefallen ist einigen aber der erhöhte Personalbedarf in der Erstaufnahme. Ein anliegender privater Parkplatz ist teilweise für die Mitarbeiter reserviert, die abends über ein Seitentor nach Hause strömen. Auch die Asylbewerber trifft man schon mal auf der Straße. Doch woher sie kommen, das weiß man nicht so genau: Afghanen seien wohl dabei, aber auch alle möglichen anderen Herkunftsländer. Auch aus diesem obskuren »Belarus« kämen viele. Dass es sich dabei um ein Nachbarland von Polen und nichts weiter als eine Durchreisestation handelt, scheint allerdings unbekannt zu sein.

Als ich eine andere Frau nach den errichteten Notunterkünften (Containern und Zelten) frage, weiß sie zwar nichts Genaues, ihr fällt dazu aber ein, dass man nach der Wende viele Häuser abgerissen habe. Die hätte man ja auch behalten können. Irgendwie wundert einen diese Unwissenheit der Einwohner, ihr hinnehmendes Desinteresse nicht. Denn einerseits unterliegt das Lagerinnenleben strenger Geheimhaltung. Zum anderen verläuft sich in der sozialistischen Planstadt ohnehin fast alles. Es gibt bald mehr gemähte Rasenflächen als bebauten Grund. Und die weiten Rasenkorridore und Magistralen zwischen den Wohnblocks sind fast menschenleer, zumindest in dem Teil der Stadt, der das Lager umgibt.

Die Einrichtung selbst wirkt unauffällig, fast wie ein Schulgelände, wäre da nicht der Sicherheitszaun mit abgeschrägter Oberkante. Und auch wenn heute ein tiefer Friede über dem Gelände zu liegen scheint, scheint eine gewisse Vorsicht doch angebracht, wie andere Erstaufnahmen (zum Beispiel Suhl in Thüringen) zeigen.

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Die Gebäude sind alle neu saniert – nagelneu auch die Container, die in der Mitte des Geländes eine größere Fläche füllen. Auf den Wegen innerhalb des Lagers gehen die Bewohner spazieren, sie liegen zu zweit oder zu dritt auf dem Rasen oder telephonieren über ihr Headset. In der hintersten Ecke des ehemaligen Polizeigeländes ist ein Spielplatz angelegt, und tatsächlich spielen dort einige Kinder. Überall hängt Wäsche zum Trocknen in der Oktobersonne.

Beheizbare Zelte stehen als Reserve bereit

Ein älterer Herr radelt auf dem asphaltierten Weg hinter dem Gelände entlang. Jenseits des Weges liegen ein paar Kleingärten, eine kleine Gaststätte und die Diehloer Berge. Er ist der erste, der die Zustände erschreckend findet. Ständig kämen neue Menschen hinzu, nur von Abtransporten sei nichts zu bemerken. »Das passiert nur nachts«, mutmaßt der Mann. Aber vielleicht gibt es noch andere, unauffälligere Wege zur Entlastung des Lagers. Man hat nicht den Eindruck, dass tausend Menschen hier ohne weiteres Platz fänden, auch wenn man die Container als Wohnbereich mitzählt.

Am Ende des Geländes, kurz vor dem angrenzenden Solarkollektorfeld, hat sich die Bundespolizei mit zahlreichen Fahrzeugen eingerichtet und vollführt teilweise seltsame Patrouillenfahrten, auch um das Lager herum, die wohl ihren Sinn haben werden.

In der Bundespolizeiecke steht ein mehrstöckiger, provisorisch wirkender Bau. Laut dem Radfahrer war an dieser Stelle einmal der Abschiebeknast untergebracht. Doch so etwas gibt es hier heute nicht mehr. Jetzt dürfte das der Ort sein, an dem die neu ankommenden Migranten von der Bundespolizei aufgenommen und registriert werden, wo ihre Fingerabdrücke abgenommen werden, um zu sehen, ob sie schon irgendwo anders in der EU auf die gleiche Weise registriert wurden.

Der Ein- und Ausgang liegt gleich hinter diesem Bereich, an der schmalsten Seite des Geländes. Man hat dort nicht den Eindruck, dass irgendetwas Außerordentliches passiert. Beamte gehen eilig zwischen der beschrankten Pforte und dem Bundespolizeibereich hin und her. Die herumstehenden Asylbewerber sind gutgelaunt, die Sonne scheint. Und tatsächlich stehen hier einige der großen, beheizbaren Zelte, von denen einige auch auf dem Gelände der Bundespolizeiinspektion in Frankfurt stehen. Hier wie dort dienen sie vorerst vor allem der Registrierung und Quarantäne. Doch langfristig könnten sie auch zur notwendigen Reserve werden, wenn alle anderen Plätze der brandenburgischen Ausländerbehörde besetzt sind. Die Belegungsquote dürfte sich gerade in raschen Schritten den 3.000 von 3.500 Plätzen nähern.

Vor dem Tor stehen einige junge Männer herum, die sich als zwei Syrer und ein Iraker vorstellen und wohl alle Mitte zwanzig sind. Die Syrer beschreiben ihre Reiseroute mit den Worten Selanik (=Thessaloniki), Albania, Serbia, Niemce. Also zunächst die Evros-Westbalkanroute. Doch »Niemcy« ist das polnische Wort für Deutschland, und dabei hat der junge Syrer mit der hellen Haut Polen gar nicht erwähnt. Werden also Westbalkanroute und Polen-Route inzwischen auch schon kombiniert? Das ist nicht zu eruieren, zu schlecht das Englisch der beiden. Es bleiben Zweifel, ob die jungen Männer wirklich über den Westbalkan eingereist sind. Vielleicht sind sie doch, wie angeblich viele Iraker, über Minsk und Polen gekommen?

Ein ausgetretener Pfad zwischen Bäumen führt zu einem nahegelegenen Supermarkt. Dort kann man auch für einige Euros Brathähnchen erstehen. Ein arabisch aussehender junger Mann bezahlt seine zwei Pakete mit einem Zwanziger, erhält ein paar Münzen zurück.

»Hallo an den Präsidenten«

Ein anderer junger Mann kommt gerade vom Einkaufen und ist dank Übersetzungs-App auskunftsfreudiger als die beiden Syrer. Er lobt das »sehr gute« Lager in den höchsten Tönen, es sorge für alle Menschen aus allen Ländern gleich gut. Er selbst sei Kurde aus Kirkuk und zunächst nach Minsk geflogen, um von dort aus nach Deutschland zu kommen. Der Leiter der Zentralen Ausländerbehörde und der EAE in Eisenhüttenstadt, Olaf Jansen, hat erst dieser Tage wieder bestätigt, dass über die Route Minsk–(Litauen)–Polen »ganz überwiegend allein reisende Männer« kommen. Erst zuletzt seien ein paar Familien auch über diese Route hinzugekommen.

Der Nordiraker spricht Arabisch, seine Heimatstadt liegt nach seinen Worten nicht im eigentlichen Kurdistan wie etwa Arbela (Erbil). Die Übersetzung seiner Worte durch die App präsentiert eine eigentümliche Verbindung aus Poesie und Prägnanz: »Ich komme aus Kirkuk und folge dem Irak. Ich bin nach Deutschland gekommen, weil die Menschlichkeit in diesem Land ausgezeichnet ist. Unser Land hat keine Menschlichkeit, und es gibt keine Lohnarbeit.« Aber musste es unbedingt Deutschland sein, wäre kein anderes Land ebenso gut gewesen? Er sagt, er liebe Deutschland, schon von Kindesbeinen an.

Doch was weiß er eigentlich von diesem Land, dass es für ihn so liebenswert ist? Die übersetzte Antwort verdient wiederum ein wörtliches Zitat: »Hallo an den Präsidenten, Ihr Land hängt von der Menschlichkeit ab, und die Arbeit steckt im Überfluss, weil Sie viele Errungenschaften für jemanden haben, der von Ihnen abhängt.«

Da zu vermuten ist, dass in der Muttersprache des jungen Mannes deutlich weniger gegendert wird als im heutigen Deutsch, lässt sich der erste Satz wohl als Reverenz an die scheidende Kanzlerin verstehen. Interessant ist außerdem, wie der Iraker das Verhältnis zwischen Deutschland und der Menschlichkeit und zwischen Zuwanderern und Deutschen beschreibt, nämlich zweimal als »hängt ab von«. Deutschland hängt von der Menschlichkeit ab; die Menschen, die zu uns kommen, hängen von Deutschland ab. Der perfekte Tausch für ein Land, das seine Interessen vergessen will.

Das stolze Kurdentum der Auswanderer

Dann ist da noch diese kurdische Familie mit der selbstbewussten Tochter und einem jüngeren Sohn. Sie kommen, so sagen sie, aus der Gegend um Diyarbakir in der Türkei, die der Vater nur Kurdistan nennt, und sind über die Ukraine zum Berliner Flughafen geflogen. Da der auch in Brandenburg liegt, ist ihre Anwesenheit in Eisenhüttenstadt erwartbar, auch wenn mit Recht gefragt werden kann, worin ihr Flucht- oder Asylgrund bestehen soll. Beide Länder – die Türkei und die Ukraine – können als relativ sichere Länder gelten.

Auf der anderen Seite des Lagers geht ein Halbwüchsiger mit seinem jüngeren Bruder spazieren. Auf meine Frage, ob sie Deutsch oder Englisch sprechen, antwortet der Ältere mit breitem Lächeln und klarer Stimme: »Kurdisch!« Und so treffen sich in Eisenhüttenstadt vermutlich Kurden, die einander in Kurdistan nie über den Weg gelaufen wären.

Erstaunlich ist, wie sehr gerade diese Kurden von ihrem Kurdischsein durchdrungen sind, und dass sie den Verlust, das Zurücklassen ihrer Heimat anscheinend leicht verkraften können. Es scheint, als brächten sie uns Deutschen ein »Geschenk« mit, so abgenutzt dieses Bild auch sein mag. Das Selbstbewusstsein, das den Deutschen als Nation häufig fehlt, importieren diese stolzen Familienväter und großen Brüder allemal. Am Ende können die Deutschen so noch etwas von ihnen lernen.

Als ich schließlich den Bus Richtung Bahnhof nehme, sitzen schon vier oder fünf junge Männer mit dunklen Haaren darin. Sie müssen eine Station früher eingestiegen sein, vorher hatten sie mit Sack und Pack auf einer Bank vor der Einrichtung gewartet. Geführt werden sie, wie sich bald herausstellt, von einer jungen Schwarzen im DRK-Hemd. Jeder der Männer hat einen Packen Zettel (Formulare?) in einer Klarsichthülle dabei, die sie fast stolz in den Händen tragen, statt sie in ihre Taschen zu tun. Gemeinsam fahren wir nach Frankfurt an der Oder, wo die Männer ihren unbekannten Weg fortsetzen. Die junge Frau vom Roten Kreuz steigt alleine in den Zug Richtung Berlin.

Alle Bilder: Matthias Nikolaidis

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117 Kommentare

  1. Alles kein Problem und außerdem sind wir schließlich bunt, divers, weltoffen und solidarisch. Wir wollen doch diese bereichernde Zuwanderung auch alle so unbedingt, weil wir sonst, durch Inzucht degeneriert, nur so vor uns hin vegetieren würden. Keine Ahnung hätten wir von gutem Essen, angemessener Frauenkleidung, der richtigen, einzig richtigen Religion und überhaupt haben wir weder Kultur, noch irgendwelche Werte und Eigenschaften, die uns, abgesehen von der Sprache, erkennbar machen, bzw. zuzurechnen sind. Außer natürlich, dass wir Nazis sind. Deshalb bauen wir auch keine Kirchen mehr, sondern Moscheen, die richtigen Gotteshäuser und in Köln wird nun endlich auch der Muezzin zum Gebet rufen. Jetzt müssen wir nur noch an unserer ekligen weißen Mehrheit arbeiten. Unsere jungen Frauen sind schon fleissig dabei. Poppen bis der Arzt kommt und dann abtreiben, während die von uns Abhängigen -ich meine natürlich die, von denen wir abhängen im besten Fall 6 Kinder pro Frau dazu beitragen. Gut, dass unsere Kinder dumm genug sind für das Klima und gegen das Leben zu hüpfen. Wie sonst soll man den nicht viel klügeren Erwachsenen die Besteuerung der Atemluft „plausibel“ erklären? Das reicht natürlich noch lange nicht für die dauerhafte Finanzierung unserer Menschlichkeit und Weltoffenheit, aber da mache ich mir auch keine Sorgen. Schließlich haben wir findige Politiker, die sehr kreativ sein können, wenn es um Geldbeschaffung geht. Wir schaffen das Wort „Finanzierung“ einfach ab. Außerdem muss sich unsere immer noch viel zu langweilige Gesellschaft erneuern, modernisieren, neuen Ufern zuwenden. Wie das geht, am Besten ohne dass wir noch was besitzen, weiß Schwab. Einer unserer verdienstvollsten kreativen Köpfe auf dem Weg in die neue Weltordnung, die ganz bestimmt nur aus Frieden, Liebe und Glück bestehen wird. Ich bin ja nur froh, dass wir unsere Medien haben, die uns 24 Stunden am Tag i̵n̵s̵ ̵G̵e̵h̵i̵r̵n̵ ̵s̵c̵h̵e̵i̵.̵.̵.̵ erklären, wie schön die neue Welt sein wird.

  2. Nun. Die, die abschieben sollen, erkennen zunehmend, dass die dort, wo die herkommen, die auch nicht mehr haben wollen.

  3. Und was das Ganze eigentlich noch schlimmer und verrückter macht ist, dass die linksgrüne(n) Regierung(en) von dieser „Exponentialfunktion“ genau wissen.
    DENN man muß sich nur mal den aktuellen Fall Afghanistan und das herholen der sogenannten afghanischen Orts-/Hilfskräfte angucken. Hier spricht die Regierung zum Beispiel von etwa 2500-3000 gefährdete Hilfskräfte UND von weit über 10.000 Familienangehörige die dann auch noch in unsere Sozialsysteme geholt und verbracht werden müssen.

    UND WER dann alles als unter den Begriff „Hilfskraft“ fällt, hier brauchen wir uns doch wirklich nichts vormachen. Denn selbst jener Afghane der vor 18-19 Jahre mal irgendeinen Bundeswehr-Soldaten oder sonstigen Deutschen einmalig die Tür aufgehalten hat, ist heute eine gefährdete „Hilfskraft“ die samt Familien-Sippschaft zwecks Daueralimentierung und einen gemütlichen Lebensabend nach Deutschland geholt werden nuß.

  4. Von Prinzip her gut so….aber mal aus dem Gehirn streichen das ein Ulbricht oder Honecker für die Mauer verantwortlich zeichnen…..es gab einen Befehl von Chruschtschow an Ulbricht die Mauer zu bauen….US Amis wussten es schon vorher nach Absprache mit N.Ch…Honecker bekam den Durchführungs-Befehl von Ulbricht..er war der junge wilde im ZK….Ulbricht meldete dann nach dem Bau Vollzug nach Moskau…so waren die Realitäten….

  5. Die organisierte Abwicklung des Wohlstandes, die Zukunft unserer Kinder hergeschenkt, als wäre es nichts.
    Mir läuft ein kalter Schauer über den Rücken, bei der Vorstellung dieses regelrecht schleichenden Blumenkrieges. Eine friedlich wirkende und stetige Landnahme und Plünderung, finanziert von Bürgern, die ansonsten damit beschäftigt werden, sich und ihre Familien irgendwie durchzubringen. Für sie wird nichts getan, sie sollen den Mund halten und die Arbeiten für die überzähligen Söhne aus aller Herren Länder. Wie viele von denen werden schlimme Verbrechen begehen, nachdem sie festgestellt haben, dass auch in Deutschland kein echter Wohlstand auf sie wartet? Oh, viel besser als daheim, keine Frage. Dennoch werden sie fast alle der Unterschicht angehören und bestenfalls niedere Arbeiten verrichten. Die meisten jedoch werden auf ewig abhängig sein vom „Haus des Krieges“ – so nennt es der Koran.

  6. Sie meinen ins gelobte Land zu kommen und gehen direkt ins Verderben, weil dieser Zustand nicht mehr lange währt und wer soll denn das alles noch bezahlen bei 22 Mill. Rentnern, 9 Mill. Hartzern, 9 Mill. Kindern und Jugendlichen, 25 Millionen alimentierte Beamte im Unverstand und der Rest soll für alles aufkommen, bei gleichzeitigem Niedergang der Leistungskraft der Wirtschaft und das alles zusammen wird rein rechnerisch nicht mehr aufgehen und dann noch die zu erwartenden gewaltigen Störungen durch inflationäre Tendenzen, die den Zusammenbruch vieler erst recht begünstigt.

    Wer das alles zu verantworten hat, der wird seines Lebens nicht mehr froh werden, denn setzen sich diese Kräfte erst mal richtig in Bewegung, dann gibt es kein Halten mehr und das alles kam ja nicht über Nacht, das ist eine falsche Entwicklung seit Jahrzehnten und wurde durch den Einfluß der Sozialisten geradezu gefördert und besser wäre es, sie würden sich weniger Gedanken über das Klima machen, denn es könnten vorher noch andere Probleme auf sie zukommen, die ihnen nicht unbedingt zum Vorteil gereichen würden, wenn die Leute nichts mehr auf dem Teller haben.

  7. Wie rührend. Ich freu mich schon auf meine nächste sechsstellige Quartalsvorauszahlung. Wie viel e illegale Einwanderer müssen eigentlich noch kommen, bis wir (I) pleite und (II) völlig fremd im eigenen Land sind? Würde mir nie einfallen, illegal in fremde Länder einzudringen und mich von den dortigen, mir völlig fremden Einheimischen durchfüttern zu lassen.

    • Ich nehme an, dass wir bereits „pleite“ sind. Durch Zwischenfinanzierungen und Geddruckerei ist das noch nicht bei jedem angekommen – aber ja. Scholzens Kassen sind längst leer. Der Rechnungshof warnt – hat aber keine Handhabe gegen Merkels und ihres Kabinettes Machenschaften.
      Sprach man nicht schon seit Jahren, schon in der Zeit, als Schäuble noch Finanzminister war, von „Nebenhaushalten“?
      Minister müssen nicht bilanzieren. Kein Ressort führt den Nachweis, was mit den zugeteilten Milliarden geschieht. Spahn hat mit den Masken übertrieben. Sonst wäre das dort mit dem Milliardenschwund auch nicht aufgefallen.

  8. Klar, nicht nur die sog. „unbegleiteten Minderjährigen“ haben eine Anker- bzw. Vorhutfunktion…; man schickt erst die Kräftigen, Robusten los, um einen familiären Brückenkopf in Deutschland zu errichten, der Rest ist letztlich Formsache und Zeitfrage.

  9. Bertolt Brecht schrieb, zugebenermaßen in einem völlig anderen Zusammenhang, in einer Ballade:

    „Gut, das sagen die Äste
    Aber der Baumstamm schweigt.
    Mehr her, sagen die Gäste
    Bis der Wirt die Rechnung zeigt.“

    Irgendwie assoziiere ich das gelegentlich.

  10. Zitat: „Und die weiten Rasenkorridore und Magistralen zwischen den Wohnblocks sind fast menschenleer, zumindest in dem Teil der Stadt, der das Lager umgibt.“

    > Mhh, hier würde ich doch gerne mal wissen wollen, ob dieser menschenleere Zustand auch schon vor 2015 so war oder ob dieser Zudtsnf erst nach Zuzug der bunten „Bereicherung“ eingesetzt hat?

    ANBEI als kleines Beispiel dieses Filmchen hier(was hier in Hamburg aber KEIN Einzelfall ist):

    „Hamburg-Lockstedt: Asylbewerber kommen, Einheimische weichen“
    https://m.youtube.com/watch?v=Ue2JYncrWFA

    ~~~~~~

    2.) Zu den a) Kurden u. b) Irakern!

    a) Nachdem ich 2014/15 von Anfang an mitverfolgt hatte wie der IS die Kurden angegriffen und dann auch mit turkischer Unterstützung das von den Kurden und kurdischen YPG/YPJ Einheiten verteidigende Kobane einnehmen wollten(was jed. erfolglos blieb), hatte ich für die Kurden viel Symphatien und Verständnis. Doch warum all die Kurden bei uns Asyl bekommen, das ist mir -auch trotz Erdolfs Kampf gegen die Kurden- unverständlich und übersteigt mein Verständnis dann doch um einiges.

    b) Und was die Irakis und deren Asyl-Tourismus betrifft, für (auch) deren Aufnahme und Aufenthalt in Deutschland habe ich nicht das kleinste bißchen Verständnis. Selbst zu den sogenannten IS-Zeiten gab es für die Irakis KEINEN Grund Irak zu verlassen um hier Asyl zu beantragen. Denn mindestens 2/3 vom Irak waren damals nicht vom IS besetzt.
    AUßERDEM witd der Irak auch mit/durch deutsche Steuergelder unterstützt so das unsere linksgrüne(n) Regierung(en) alle Möglichkeiten und allen Grund haben dafür zu sorgen das die irak. Regierung ihre „Fachkräfte“ wieder aufnimmt.

    UND ÜBERHAUPT: Im Irak waren grad Parlamentswahlen und weil die Iraks mit ihren Politikern unzufrieden sind, haben sich an der Wahl nur ~42% beteiligt. Das ist historischer Tiefstand(vorige Wahl 45,x%).
    SO, und nur weil die Iraks -warum auch immer- mit ihren Politikern unzufrieden sind und deshalb nicht zur Wahl gehen, mavhen sich die Irakis anschließend einen schlanken und bequemen Schuh und wandern zwecks Daueralimentierung in Deutschland und unsere Sozialsysteme ein??!

    WIE BEKLOPPT ist dieses Land der Dichter & Denker nur geworden?!

    • Was Sie schreiben, gilt mutatis mutandis letztlich für alle der nach Deutschland vordringenden Leistungsempfänger aus Afrika und Vorderasien. Asylrecht wie GFK sind längst nur noch dürftige Legitimationsrahmen, um die massenhafte Versorgungsmigration ins deutsche Sozialsystem zu begründen.

    • moin Manfred, ich komme von da, bin aber 1999 weg. Eisenhüttenstadt ist eine Anfang der 50er zwischen zwei alte Ortsteile – anal8og Wolfsburg – künstlich implantierte Stadt mit angeschlossenem großen metallurgischem Werk. Aus der gesamten Ostzone wurden damals junge Erwachsene als Arbeitskräfte dorthin geholt, die dann dort ihre Familien gründeten. Als ich – Jahrgang 1971 – dort groß wurde war es eine junge und sehr lebendige Stadt mit 54 Tsd Einwohnern und vielen Kin8dern. Nach der Wende ist meine Generation +/- 10 Jahre weggegangen, sodass die Einwohnerzahl auf ca 24 Tsd. Einwohner geschrumpft ist – alles Alte. Ohne das immer noch bestehende Stahlwerk wären es noch viel weniger! Da war also schon vorher Totentanz und hat mit 2015 ff. nichts zu tun.

      schaue grad ARTE mit pro-Migrationspropaganda, wo sich eine in diesem Sinne sehr engagierte Moderatorin Andrea Fies mit der beisitzenden EU-Abgeordneten Barbera Lochbihler auf Biegen und Brechen sowie mit der sattsam bekannten öffentlich-rechtliche weiblichen vorwurfsvollem Stimme bemüht, wechselnd der EU und „Europa“ – also irgendwie uns allen – die Schuld dafür zu geben, dass Leute – dort „Geflüchtete“ genannt – aus Zentralafrike nach Lybien laufen und dort von irgendwelche kriminellen Milizen gekidnaped und misshandelt werden. Wortlaut sinngemäß: seit xy Jahren lässt die EU/Europa zu dass….

      diese dreiste Propaganda ist einfach unerträglich. als ob irgendeiner hier den Schwarzen sagen würde, dass sie sich in dieses Sch….land aufmachen und sich da von irgendwelchen Verbrechern kidnappen lassen sollen. ARTE hatte ich mal gemocht, kann jetzt aber gern abgewickelt werden. wer will kann, ja im Monat 1,50 Euro zahlen, wenn er von bemüht empörten Großstadtmoderatorinnen agitiert werden will…. ich wähle die Unaussprechlichen schon allein deswegen, da diese die GEZ abschaffen wollen. mehr brauchen die gar nicht zu machen.

      schönen Abend noch dem Team und den Lesern7

      • Dass Afrikaner nach Libyen laufen würden, halte ich für ein gerne erzähltes Märchen. Denn auch dort gibt es überall Flughäfen und Autos – und einer ohne Geld kommt eh nicht übers Mittelmeer, weil er die Schleusung nicht zahlen kann.
        Die Angekommenen werden die leeren Wohnungen in Eisenhüttenstadt nicht füllen. Wenn sie Papiere haben, werden sie dort hin ziehen, wo ihre Verwandtschaft schon ist – und sich dort in den nicht mehr existierenden Wohnungsmarkt drängen.
        Das lässt sich nicht regulieren.
        Die GEZ kann man hingegen sparen, da sie den Rundfunkstaatsvertrag nicht einhalten und nur einseitig Bericht erstatten. Mit ein bisschen Schreiberei und dieser Begründung kann man sich die monatliche Gebühr sparen.
        Man muss ihnen nur schreiben, dass man zahlungswillig ist, wenn sie sich wieder dem Vertrag gemäß verhalten.

      • Hallo @Hausmeister,
        erst einmal ein Danke für die Aufklärung bzgl meiner Frage zu „Eisenhüttenstadt und ob es hier einen Zusammenhang mit 2015 gibt“.

        2.) Und zu ARTE: Ich ich habe die von Ihnen genannte und auch die anderen Dokus zu Lybien u. Gaddafi gesehen wobei sich auch bei mir der Blutdruck wieder leicht erhöht hatte. Gerade wenn es in den Dokus um die armen Afrikaner ging war es teils die reinste Propaganda und nur einseitiges Mitleidsgeschwafel. Besonders in der Sendung wo es um die sogenannten Lager in Lybien ging, wurde gleich zum Anfang in den ersten zwei/drei Sätzen „Mitleidsgeschwätz“ das die armen Afrikaner (angeblich) „wegen Arbeit nach Lybien gehen/kommen würden.
        Man mag es bald schon nicht mehr glauben wie rotzfrech und dreist gleich von Beginn an verdreht, gelogen und auf die Mitleitsdrüse gedrückt wird.

        Bemerkenswert war jedoch auch wieder, dass zwar wieder viel über die armen Afrikaner und deren Leiden geschwätzt wurde und man auch die Afrikaner selber viel schwätzen ließ und reden hörte. DOCH es wurde zum Beispiel auch hier wieder NICHT EINMAL gefragt WAS diese Afrikaner hier dann in der EU wollen, wohin sie in der EU wollen, welche Vorstellungen und Wünsche sie hier haben, was sie hier tun wollen, welche (Aus-)Bildung sie mitbringen und was sie hier dann arbeiten wollen und können?

        Auch wenn ich es hier bei TE schon an anderer Stelle gesagt hatte: auch der Sender ARTE ist mittlerweile zu einen reinsten Propaganda-Sender für muslimische und afrikanische „Fachkräfte“ und zum Staatsfunk geworden den es kommt noch lohnt zu gucken.

        Mit nette Grüße aus Bunt-Hamburg

  11. Irgendwie ist die Mehrheit der Deutschen schizophren. Man schimpft und jammert über fehlende Wohnungen, teure Mieten, hohe Energie- und Lebensmittelpreise und wählt gleichzeitig Parteien, die eine noch viel großzügigere Migrationspolitik umsetzen wollen als bisher. Offenbar muss es erst richtig „krachen“ bis die aufwachen, die den Laden am Laufen halten.

    • Die Grünen werden vom (selbst verwöhnten) Nachwuchs gewählt und die Kiddies noch zum „Schulstreik“ geschickt.

  12. Das kann doch wohl nicht sein! Wir bezahlen auch noch die Schlepper? Das sind ja Einladungen an alle Welt! Alles von den Steuern der arbeitenden Menschen.
    Es ist nicht zu fassen! Total unoralisch!

  13. Danke für diesen unmittelbaren, wenn auch partiellen Einblick. Ich bin selbst in dem Alter 1984 aus der DDR nach Westdeutschland gekommen und habe völliges Verständnis für diese jungen Männer. In diesem Alter will man etwas aus seinem Leben machen, lieber Risiken eingehen als keine Chancen haben. Natürlich war das damals etwas anderes. Ich ging von Deutschland nach Deutschland , aber auch ich habe die damalige rechtliche Lage genutzt (eine deutsche Staatsangehörigkeit). Ich hätte es aber auch gemacht, wenn es schwieriger gewesen wäre. Das Problem ist nicht der Wille zur Chance dieser jungen Männer, sondern dass Deutschland nicht in der Lage oder Willens ist, a) ein an deutschen Interessen ausgerichtete Einwanderungspolitik zu machen und b) praktisch niemanden, der hier weder nach dem Asylparagraph (ca. 2%) noch nach dem internationalen Bürgerkriegsflüchtlingsstatus (30%) eine Aufenthaltserlaubnis hat, wieder des Landes verweist. Dieses von Gutmenschentum geprägte verantwortungslose Haltung, gegenüber der deutschen Bevölkerung wie auch gegenüber den Migranten, die ja geradezu gelockt werden, wird in einer Katastrophe enden, für beide Seiten. Diese Menschen sind durchaus in der Mehrzahl arbeitswillig, nur haben sie eine vollkommen andere Vorstellung davon, was Arbeiten bedeutet, auch haben sie nie die Vorteile eines funktionierenden Rechtssystems kennengelernt und stehen daher auch dem hier mehr oder weniger ignorant gegenüber. Auch dafür können sie nichts. „Integration“ kqqann nur funktionieren (wenn überhaupt), wenn die Migranten überhaupt eine realistische Vorstellung davon haben, worin sie sich integrieren sollen. Das haben sie nicht, und das kann man ihnen auch nicht in einem Kurs beibringen, indem Gutmenschen als Lehrer arbeiten. Das geht nur mit einem klaren Forderungskatalog Deutschlands, womit wir wieder beim eigentlichen Problem wären, dem Gutmenschentum.

    • Migranten haben aber vielfach die Vorstellung daß sich die Deutsche Gesellschaft ihnen anzupassen hat. Sie so zu integrieren hat wie sie sind mit ihren Gewohn und Gepflogenheiten. Darin werden Sie zudem noch von etlichen „Gutmenschen“ bestärkt, die so etwas auch öfter als „Menschenrecht“ bezeichnen.
      Bei Behinderten spricht man von Inclusion und hat Vorgaben geschaffen,
      die aber nur wenig beachtet werden.
      Dutschen oder schon lange hier lebenden Behinderten kommt man vielfach weniger entgegen und nimmt weniger Rücksicht / Rücksichten

    • Ich teile ihre Sicht, dass unsere Rechtsordnung, und unsere Verwaltungspraxis der Kern das Problem sind, und nicht die größtenteils auch naiven Migranten. Nur, an eine „Problemlösung im Kern“ kommen wir seit mehr als 20 Jahren nicht mehr heran. Die politische Klasse, die Parteienoligarchie, die nationales und europäisches Recht so gestrickt hat wie es ist, hat, auch mit Hilfe der christlichen Kirchen, das Thema so hochgradig emotionalisiert, dass es auch Wählermehrheiten weitgehend hinnehmen. Auf absehbare Zeit sind keine fundamentalen Änderungen zu erwarten.

    • Sie vergessen, dass in den vergangenen Jahren für die Migration sowohl in Afrika als auch im nahen Osten durch Videos und Flyer in den jeweiligen Landessprachen unter dem Motto: „“ Refugees welcome “ eifrig geworben worden ist. Darin wurde haarklein dargestellt, wie man Asylanträge stellen muss und was man daraufhin an Versorgung zu erwarten hat. Natürlich sind nicht die Menschen daran schuld, die auf diese Menschenfängerei hereingefallen sind. Die Initiatoren haben ganz schlicht den Pull-Effekt und die Langlebigkeit des Narrativs nicht bedacht.
      Die erfreuten Statements von Göring-Eckert „Wir bekommen Menschen geschenkt“ und Schulz „wertvoller als Gold“ zeigen, dass sich diese Leute nie mit den Konsequenzen auseinandergesetzt hatten, die mit der millionenfachen Aufnahme kulturfremder Menschen verbunden sind.

      • Die „Initiatoren“ wissen genau, was sie tun.
        Wenn sie es anders wollten, würden sie es anders gestalten.
        Selbst die Kollateralschäden sind eingeplant und werden toleriert: https://twitter.com/einzelfallinfos

    • An alle, deren Beißreflex sie zu einer Antwort zwang: Lesen ist offenkundig eine aussterbende Fähigkeit (Bkkopp Ausnahmen bestätigen die Regel). Aber vielen Dank für die vielen Hinweise, ist mir doch bisher glatt alles entgangen, naiv oder vergeßlich,wie ich nun einmal bin. Aber vielleicht versuchen Sie es mal mit zweimal lesen. Nur ein Beispiel:
      „Sie vergleichen Äpfel mit Birnen.
      Das diese Jungen Menschen es wollen, heißt ja nicht, dass sie es auch dürfen müssen.“

      1. Mache ich nicht, sondern ich versuche mich in die jungen Männer hineinzuversetzen und
      2. schreibe ich genau das: 70% dürfen es nach Rechtslage nicht und müssten wieder raus.
      3. Wenn Sie auch die 30% bzw. 2% nicht haben wollen, müssen Sie die Rechtsslage bzw. das GG ändern.
      • Ärgern Sie sich nicht! Es stimmt was Sie schreiben. Man sollte es Menschen nicht verdenken wenn sie nach besseren Chancen suchen, die man ihnen auch noch in netten Broschüren anpreist, und die sich in nullkomma nix rumsprechen. Ich kenne aus eigener Erfahrung die Menschen die z.B. für Deutschkurse in unsere Einrichtung geschickt wurden, um sie „berufstauglich“ zu machen. Da waren etliche dabei die nur Schafe und Ziegen gehütet hatten, und die auch eine größere Herde zahlenmäßig nicht unbedingt hätten beschreiben können. Diese Migrationsmaschinerie ist tödlich für Europa, keine Frage. Allerdings habe ich es nicht fertig gebracht es diesen Menschen übel zu nehmen, sich auf den Weg ins vermeintliche „Paradies“ gemacht zu haben. Die Schuldigen sind woanders zu suchen. Ich denke, so haben Sie es auch gemeint.

      • Richtig, sehe auch ich so.

        > Auch ich nehme es den muslimischen und afrikanischen „Fachkräften“ nicht übel das sie in die schöne EU und hier dann vor allem nach Deutschland und in die nördlichen EU-Länder wollen. Die Gedanken und Wünsche sind eben frei.

        Wobei ja auch ich Gedanken und Wünsche habe und zum Beispiel ein Leben wie Herr Krupp haben möchte. Nur kann (auch)ich nicht einfach bei den Krupp’s in den Park und in deren Haus gehen und erwarten und fordern das sie mich(und ggf meine nachgeholte Familie) dann mal ewig versorgen und ich mich einfach an deren erarbeiteten Wohlstand und Gütern bedienen kann.

  14. Der Migrantenimport geht weiter. Bald ist dieses Land nicht mehr Deutschland. Dafür sind sämtliche Konfliktgruppen der Welt zur Rundumversorgung hier.

  15. Mir tut es so leid um unser Heimatland. Da kommen Massen an Menschen, die nicht integrierbar sind. Die nichts anderes wollen als Geld. Ein Schlaraffenland für alle, außer für die, die schon länger dort leben. Sprache lernen, sich anpassen? Niemals!
    RIP Germoney!

    • Die Migranten fühlen sich von der Rundumversorgung eingeladen. Irgendwie verständlich. Es fehlen eher klare Anforderungen wie Integration in die deutsche Gesellschaft.

  16. Und noch mehr zumeist nichteuropäische Ersatzenkel, die Tante Merkel halt woanders hergeholt hat, weil alle anderen alteuropäischen Völkerschaften ihre eigenen wenigen jungen Menschen zur Aufrechterhaltung ihrer eigenen Staaten selbst dringend benötigen!

    Und die Umsatzbeteiligung der sogenannten Rechtspopulisten muß ja wirklich gut sein, das die das Ganze selbst nach fünf Jahren immer noch NICHT komplett auffliegen lassen WOLLEN!

  17. Ich lebe in einer 25 000 Einwohnerstadt, da gibt es ein neues Einkaufszentrum. Kürzlich beobachte ich längere Zeit die Szene. Da hängen von morgens bis abends dauertelefonierende junge Migranten (natürlich Männer) herum, laufen auf dem Parkplatz hin und her, fuchteln beim telefonieren mit dem Armen, haben sichtlich keinen Plan. Ältere Ehepaare laufen an ihnen vorbei, im gebührenden Abstand, schauen die leicht irritiert und verwundert an, gehen dann aber weiter zum nächsten Geschäft. Ich ahne, was diese braven Ehepaare auf dem Stimmzettel der Bundestagswahl angekreuzt haben. Diese stupende Tumbheit dieser Ehepaare wird unsere Zukunft kosten. Die glauben, das hat mit ihnen selber und dem Leben ihrer Kinder und Enkel nichts zu tun, man muss nur daran vorbeigehen, und gut ist.

    • Immer wieder wird geschrieben, daß es die älteren Semester sind, die diese Regierungen wählen. Ich habe sie nicht gewählt und sicherlich auch viele andere ältere Menschen nicht, sonst hätten nicht ca. 90% die jetzige Situation/Partein bestätigt. Oder sind Sie der Meinung, daß hier in diesem Land der Bevölkerungsanteil von über 60-jährigen bei ca. 90% liegt? Ich kenne viele junge Leute, die alles so schön bunt finden und dann dementsprechend wählen.
      Obwohl ich glaube, das Wahlen nichts mehr ändern können.

      Diese Land ist für „alte weiße Deutsche“ verloren.

      • Na da warten wir mal ab bis diese Jungen mal älter geworden sind….aber das ist dann nicht mehr mein Problem…nur der nach uns folgenden Generationen….

    • Bernd Simonis, Sie haben das alles richtig erkannt. Was aber tun diese Ehepaare in ihrer Tumbheit, wenn es für sie nicht mehr möglich ist, daran – an den Problemen – vorbeigehen zu können? Ihre Kinder und Enkelkinder werden – wenn sie noch in der Lage sind – diese für ihr Vorbeigehen und untätiges Handeln verfluchen.

    • Nur was sollten diese älteren Ehepaare Ihrer Meinung eigentlich tun, außer sich entweder der Bundestagswahl zu verweigern oder gar die „falsche“ Partei zu wählen? ?
      Die Erfahrung hat doch gezeigt, dass Demonstrationen zwecklos sind. In Dresden demonstriert Pegida schon ewig und drei Tage mit dem Ergebnis, dass Demos totgeschwiegen werden und im Bedarfsfall alle Beteiligten als Nazis diffamiert werden. Oder erwarten Sie etwa, dass sich die Älteren mit den streitbaren jungen Männern anlegen sollen? ? Damit riskieren sie ebenfalls, als Rassisten und Nazis verurteilt zu werden.

    • Zitat: „Ich lebe in einer 25 000 Einwohnerstadt, da gibt es….“

      > Na, da kommen Sie mal in eine 1,8 Mill Einwohnerstadt wie hier in Hamburg her wo lt den rotgrünen Hamburger Senat von 1015 bis Ende 2019 dank ewig auffülenden Nachschub alleine schon nur in den sogenannten FOLGEunterkünften dauerhaft ~33000 anzutreffen waren(und mit zieml Sicherheit auch heute 2021 immer noch sind) 😉

  18. Die ganz Schlauen transferieren Gelder über das Hawala-System. Vollkommen unter jeglicher Kontrolle.
    Wahrscheinlich brauchen sie deshalb die Hilfszahlungen für Afghanistan: „Die teuerste Ampel der Welt – dunkle Geschäfte mit Entwicklungshilfe“ https://www.youtube.com/watch?v=vSL1xTI2DH0
    Nebenbei wird in der Dokumentation nämlich auch noch erklärt (ab min. 31:00), wie die Beträge von Steuerzahlern aus aller Welt mit dem Hawala-Finanzsystem, das sich seit dem Mittelalter etabliert hat und ausschließlich auf Bargeldtransfers stützt, vor unser aller Augen in dunkle Kanäle verschwinden.

  19. Dieses Land ist seit 2015 offensichtlich „grenzenlos“.

  20. Na ja, dann bekommen wir ja wieder jede Menge neuer Facharbeiter, die sich in bestem Deutsch verständigen können. Und der leergefegte Osten, von der heimischen Jugend längst verlassen, will kuturell aufgewertet. Wenn es soviel Rasenfläche gibt, gibt es auch viel Platz für den Bau einer Moschee. Vielleicht werden so viele Innovationen auch auf die Gleichgültigkeit der heimischen Bevölkerung positiv wirken?!

    • Die wollen doch nicht in BB bleiben, da ist es doch unzumutbar…

  21. Das Ganze erscheint menschlich bis zu dem Tag an dem der Geldautomat den Dienst versagt und dann wird es richtig problematisch, weil die `“Neuen“ den hier elebten Wohlstand als gegeben betrachten.

    • Im Großraum Stuttgart kommt es immer wieder zu Messerstechereien unter „jungen Männern“, wie die Presse schreibt. Den Stuttgarter Grünwähler scheint dies allerdings nicht groß zu stören.

  22. Meine Prognose lautet folgendermaßen, Deutschland wird an den absurd hohen Sozialkosten zugrunde gehen, zunächst weil sich Arbeit nicht mehr lohnt und aus vielen anderen Gründen. Eine sich stetig vergrößernde Zahl speziell unter Akademikern plant nur noch halbtags zu arbeiten, die Zeit vom Ende der Pflichtschulzeit bis zum Erwerbsleben wird immer länger, die Jugend weigert sich zunehmend erwachsen zu werden. Wie soll das zu einem guten Ende führen, zumal nicht ansatzweise alle verderblichen Faktoren aufgezählt sind.
    Das üppige deutsche Sozialsystem (1% der Weltbevölkerung verbraucht 10% der Weltsozialunterstützung (Quelle: China und sehr hoher Regierungsbeamter, weshalb China hier auch nichts mehr groß investiert) ist für zwei, drei, höchstens 5 Millionen Bezieher ausgelegt. Mit den 5 Millionen Arbeitslosen, die im Rentensystem versteckt sind (25 Mio. Rentenbezieher, davon 20 Mio. Altersrentner), haben wir weit über 10 Millionen Arbeitslose, das ist auf Dauer untragbar, ohne dass es die Wirtschaft zerreißt!
    Kommt der Punkt, an dem das arbeitende Deutschland infolge permanenter Überlastung bricht, wird das für zukünftige Flüchtlinge weltweit gravierende Folgen haben. Mit Deutschland als warnendem Beispiel vor Augen, werden Flüchtlinge künftig weit weniger herzlich empfangen und das wird global als Notwehr gelten.
    Das geht dann soweit, dass auch das Engagement der reichen Länder vor Ort in den armen Ländern massiv reduziert wird. Es geht ums nackte Überleben.

    • Nochmal: wenn es gelingt, den weißen Mann auszurotten, wird das Folgen weltweit haben und die Weltbevölkerung auf ein erträgliches Maß reduzieren.
      Wer sich den Migrationsmist ausgedacht hat war ein Eugeniker par excellence. Man musste das Ganze halt nur ein wenig nudgen – und jetzt ist es schon ein Selbsläufer. Das lässt sich alles nicht mehr revidieren.
      In die USA watet man inzwischen einfach über einen Fluss: „It’s literally an invasion. A planned invasion facilitated, and with the approval of, the corrupt #BidenIsAFailure admin. #BidenBorderCrisishttps://twitter.com/therealscooter6/status/1447001083809878017
      Hier wie da scheint es ein Krieg gegen die Weißen – und hier wie da stehen „Regierungen“ nicht auf der Seite ihres Volkes.

      • Sie haben Angst vor den Medien …

      • Ich glaube auch, dass weniger die Politiker und die Regierung als vielmehr die neue Generation von Journalisten, die seit einigen Jahren den Mainstream dominiert, die Wurzel unseres Übels ist. Diese als Journalisten getarnten Aktivisten verhindern systematisch jede offene und faire Diskussion über das Thema Migration. Es ist fast unmöglich diesem Netzwerk beizukommen, weil sich mittlerweile dieser Typus sowohl in staatlichen als auch in privaten Medien festgesetzt hat und ein symbiotisches Verhältnis zwischen privaten und Staatsmedien entstanden ist.

      • Biden ist der dümmste Präsident aller Zeiten! Mittlerweile haben die Amis das wohl auch erkannt. Bin gespannt, wie lange sie ihn noch gewähren lassen. Trump und seine Mauer zu Mexico wird inzwischen hier schmerzlich vermisst…

      • „Hier wie da scheint es ein Krieg gegen die Weißen“, dem kann ich nur zustimmen. Selbst in der Werbung werden auffallend häufig schwarze Menschen abgebildet, als ob sie bereits die neuen Herrenmenschen sind. Wir werden auch von diesen Medien auf die Veränderung der deutschen Bevölkerung getrimmt. Einfach nur noch traurig.

  23. Ich sag mal so: 83,24 Millionen Einwohner (täglich werden es mehr) auf 357.386 km² Deutschland (Frankreich 632.734 km² 67,39 Millionen Einwohner) — davon zahlen ca. 15 oder bloß doch 13? Millionen (und es werden täglich weniger durch Arbeitslosigkeit, Flucht etc.) effektiv Steuern aus eigener Kraft, also selbst erarbeitet, an den Staat. Auf Engpässe wird Michel ja überall, auch im Lebensmittelbereich, schon vorsichtig vorbereitet. Halleluja, nun isses halt da, das Venezuela… mit einem nur minimalen Unterschied: 916.445 km² und 28,44 Millionen Einwohner. Also, allet schick im Gender-Buntland von Lastenrad und Eseltaxe mit spritz dich solidarisch frei bis in den Tod! https://schweizerzeitung.ch/deutschland-von-82-millionen-einwohnern-sind-bloss-noch-15-mio-netto-steuerzahler/

    • Nein, nicht unbedingt. Warum soll er enttäuscht werden?
      Geld, Unterkunft und Auskunft für Nichts-tun, das ist doch schoneinmal was. Freizügige Mädels, Alkohol, Drogen… Gleichaltrige Gleichgesinnte, das alles in Verbindung mit einer, in ihren Augen geradezu lächerlichen, Kindergartenpolizei…

      Später dann Familiennachzug, Kindergeld, Wohnung usw usw. Das geht doch auch.
      Sicher, die wenigsten werden ihren Traum eines dicken Autos und blonder Frauen erfüllen, aber sei es drumm, der Rest ist doch auch nicht schlecht.

      Die, die tatsächlich mit der festen Absicht herkommen, sich etwas aufzubauen, ja – die werden wohl bitterlich enttäuscht! Kaum Chancen auf dem Arbeitsmarkt, Bürokratie, miese Bildung – besonders in Brennpunktschulen…

      • Tja. So läuft das. Bestenfalls.
        Der Somalier in Würzburg hingegen ist im Obdachlosenasyl gelandet – bevor er Allahu Akbar schreiend 3 Frauen erstach und weitere 5 Personen, darunter die Tochter einer der Toten, schwer verletzte. Von den leichter Verletzen spricht man schon gar nicht mehr – und darüber, dass er „Kindersoldat“ gewesen sein könnte, schon gar nicht: https://de.wikipedia.org/wiki/Anschlag_in_W%C3%BCrzburg_2021
        Außer acht wird auch gelassen, dass massenhaft Straftäter einreisen. Wie es da mit dem „Familiennachzug“ wird – wer kann das schon wissen? Die NZZ berichtete 2012:
        https://www.nzz.ch/aggressiv_und_straffaellig-1.14634557
        https://www.nzz.ch/feuilleton/migrationspolitik-auf-dem-holzweg-1.18681328
        https://www.nzz.ch/meinung/kommentare/auffangbecken-fuer-kriminelle-1.18680108
        Würzburg hat übrigens auch #immernochplatz

      • Das stimmt auch, keine Frage!

        Man kann es drehen und wenden, wie man will, das Kernproblem ist das selbe!

      • Viele werdern erkennen, dass sich dier immense Zahlung von 10.500 US Dollar für die Schleusung nicht richtig amortisieren, wenn sich das das feine Leben doch nicht erfüllt.
        Unverständlich aber in erster Linie die deutsche Poilitik. Die Politiker kennen die Zahlen und halten trotzdem die Tore weit offen.

    • „Auf Dauer wird er bitterlich enttäuscht werden.“

      Warum sollte er bitterlich enttäuscht werden?
      Der verkauft einfach seine „Produkte“ unter Aufsicht der Polizei im „Görli“ und in spätestens einem Jahr hat sich seine Investition amortisiert.

  24. „Das Selbstbewusstsein, das den Deutschen als Nation häufig fehlt, importieren diese stolzen Familienväter und großen Brüder allemal.“
    Man muss sich einfach mal an einem großen Supermarkt an den Rand strllen und beobachtn wie die ankommenden und weggehenden Menschen laufen. Die Haltung der allermeist ist leicht gebogen, Kopf runter als hätten sie Angst sich bei aufrechtem Gang und erhobenem Haupt den Kopf zu stoßen. Einige wenige Ältere Frauen wie Männer gehen aufrecht, dagegn laufen sowohl di „Kopftuchfrauen“ wie auch die „südländischen“ Männer alle aufrecht mit geradem Kopf.
    Wir (die Menschen dieser Gesellschaft) sind nicht stolz, wir stehen nicht zu uns, wir haben nichts mehr worauf wir stolz sein könnten. Wir mögen in dr Welt als reiches Land gelten, die Bürger erleben es anders, mehr und mehr verfällt die Infrastruktur, mehr und mehr muss jedr einzelne rechnen. Es gibt keine Dichter und Denker mehr und zu Wohlstand kann man nicht mehr so einfach kommen wie vor 60 Jahren. Früher warn Eltern stolz auf ihre Kinder, heute sind Kinder nur noch eine Belastung.

    • Stimmt. Dazu noch ein Bundespräsident, der „seine“ Bürger gern und oft madig macht und das Land in hell und dunkel einteilt.

    • Das von Ihnen beschriebene Phänomen habe ich auch schon beobachtet. Den Bürgern dämmert halt langsam, dass für uns und unsere Heimat gilt: no future.

      • Das ist unabhängig von der politischen Gesinnung! Das hat etwas damit zu tun, das Leistung sich nicht lohnt. Früher waren bereits sehr kleine Kinder stolz, weil sie auf der Wiese Blumen für Mama pflückten oder weil sie den Tisch decken durften. Heute gehen sie nur vom Kindergarten aus auf eine Wiese und müssen sich einen Vortrag anhören, dass sie den Bienen ihr Fressen wegnehmen wenn sie Blumen pflücken würden. Daheim mithelfen? Wird Kindern weder zugetraut noch erlaubt, das ist ja Kinderarbeit.
        Wer nie lernt auf seine Leistung stolz zu sein, der wird auch als Erwachsener nicht stolz darauf sein, im Gegenteil, der hat erst gar keinen Antrieb Leistung zu bringen.
        Wir, unser Nation, war immer auf die erbrachte Leistung stolz. In andern Kulturen ist man stolz auf die Abstammung, auf die Nation, das waren wir nur zur Nazizeit, nicht davor und nicht danach – sondern immer nur auf Leistungen. Die Leistung von Goethe zählte, nicht wer seine Eltern oder Kinder waren. In den 60ern ging so manche Hausfrau nebenbei putzen und konnte stolz darauf sein, so mit dafür zu sorgen, dass das eigene Haus in Nachbarschaftshilfe gebaut werden konnte. Das Putzgeld reichte oft, bei sparsammer Haushaltsführung für den Haushalt aus, so stand das Geld des Mannes komplett für alles andere zur Verfügung. Erst so ab Mitte der 70er war es plötzlich ein NoGo Putzfrau zu sein …
        Arbeit soll heut Spaß machen, es wird nach work-life-balance gefragt, nach Leistung fragt niemand mehr.
        Nur, auf eine tolle work-life-balance ist auch niemand stolz …
        Die Menschen haben nichts worauf sie stolz sein könnten!

        Das Schlimme ran ist, dass Menschen, denen man die Möglichkeit nimmt auf etwas stolz zu sein, irgendwann aufbegehren. Man macht sich eine Weile klein, weil man weis ist, weil man hetero ist, weil …
        Irgendwann kommt dann der Hass auf die, die mit stolz erhobenem Haupt die Straße entlang schreiten.
        So züchtet man Nazis heran!

      • Ich glaube, welche die Handwerkerberufe ergreifen, können das deutlich anders sehen.
        Sie können nach getaner Arbeit ihr Tagwerk betrachten, finden also Sinn im eigenen Tun und bestimmen inzwischen sogar, welche Arbeit sie wann angehen wollen oder ob überhaupt.
        Dazu kommt ein gutes Honorar, dass ich ihnen von Herzen gönne. Schade, dass dieses Gesellschaft vergessen hat, dass Handwerk immer goldenen Boden hat – während die Studierten zu oft in ihrem Tun nach Sinn suchen, diesen aber niemals finden werden und ohne Bodenhaftung beständig heiße Luft verbreiten.

  25. Also ein bisschen kommt mir der Verfasser des Berichtes vor, wie der Kollege vom Spiegel, dem es gelungen ist mittels blumiger und an der Realität vorbei geschriebener Berichte es dennoch zu irgendwelchen Preisen zu schaffen. Zufällig lebe ich in dieser Stadt unweit dieses modernen Lagers, welches gleich neben einem runtergekommenem Altersheim steht. Der sich „in der letzten Ecke“ befindende Spielplatz ist interessanter als so mancher Spielplatz in der Stadt und dieser war auch zu tiefsten Corinazeiten von Kindergeschrei und Lachen erfüllt, während die … Kinder vor abgesperrten Spielplätzen standen. Die Wäsche trocknet in Fenstern und auf Zäunen, der Weg zum nahe gelegenem Supermarkt gleicht einem Müllpatz, der regelmäßig von … gereinigt werden muss, die Menschen in der Nähe des Lagers sind tlw wütend und will man nicht als N…bezeichnet werden, hält man besser die Klappe … erst recht wenn ein Journalist Fragen stellt… Das sich die Neuen hier wohlfühlen glaube ich gerne, wird doch alles dafür getan, dass sie es können.

    • Danke für die leichte Korrektur des ‚Berichtes‘ Herrn Nikolaidis‘. Ich denke, ihm geht dieses Land, in dem die Wiege seiner Eltern und vielleicht auch die seine, nicht standen, am Achtersteven vorbei. WIR kriegen nicht nur von allen Seiten unser Fett weg, sondern werkeln emsig an unserem eigenen Dahingehen als Ethnie. Sei’s drum – „Dass nach allem, was in den letzten Jahren, besonders in den letzten anderthalb, passiert ist, 89% der Deppen ein „weiter so“ oder gar ein „noch mehr von der Scheiße“ gewählt haben, ist bitter. Wie dumm können Menschen sein?“ (Fundstück im Netz).

      • Wie stellte Albert Einstein einst so treffend fest: „Das Universum und die menschliche Dummheit sind unendlich. Wobei ich mir beim Universum aber nicht mehr so sicher bin.“ Mit der menschlichen Dummheit assoziierte Herr Einstein im Besonderen die deutsche.

  26. Oh ja, die gute alte Menschlichkeit. Nach dem Wirtschaftswunder folgt seit 2015 das Menschlichkeitswunder. Zum Exportschlager ist dieses aber noch nicht geworden. Wir Tätervolk scheinen die einmaligen, unübertragbaren Patentrechte darauf zu haben.

  27. Wenn Grün-Rot an der Macht ist, brauchen wir keine Flüchtlingsrouten mehr. Alle Einreisewilligen werden dann via Luftbrücke eingeflogen. Die Bw hat ja schon mal in Afghanistan geübt……

  28. Und in einem halben Jahr wird die Familienzusammenführung in Angriff genommen. Dann wird ganz schnell aus einem Einzelnen ein Siebener oder Zehner. Das ist die Agenda der neue gewählten politischem Mehrheiten hierzulande.
    Gibt Politiker, bald im Ministeramt, die freuen sich schon maßlos drauf.

    • Ganz neue Dimensionen. In der Legende vom Schachbrett und dem Reiskorn spricht man noch pro Feld von der Verdoppelung der Reiskörner – hinischtlich der „Flüchtlinge“ gehts jetzt aber erst richtig zur Sache.
      Wobei wir ja schon nicht erkennen, dass wir mit angeblich hier Sozialisierten schon in Teufels Küche landen: https://twitter.com/hashtag/sarahleeheinrich?src=hashtag_click

  29. „Die Bürger von Eisenhüttenstadt reagieren mit hinnehmendem Desinteresse.“
    Ist das ein Vorwurf? Was sollen sie denn sonst machen?
    Niemand mit Verstand findet es gut, wenn massenhaft junge Paschtunen und Kurden im wehrfähigen Alter in Deutschland einfallen, die als größtes Geschenk ihren Nationalstolz, der den Deutschen abgewöhnt wurde, mitbringen.
    Aber wie sollen die Menschen gegen diesen offenen Rechtsbruch (offene Grenzen für alle „Flüchtlinge“ der Welt) aufbegehren, ohne von den „Guten“ in die Nazi-Ecke gestellt zu werden?
    Den Menschen in Eisenhüttenstadt bleibt nur die durchaus realistische Hoffnung, dass die „Einwanderer“ weiter nach Berlin, HH oder NRW, nach Süd- und Westdeutschland ziehen, wo schon Millionen ihrer Landsleute in Parallelgesellschaften leben.
    „Deutschland schafft sich ab“ ist in meinen Augen das bedeutendste Buch des 21. Jahrhunderts. Viele werden das aber erst begreifen, wenn es „geschafft“ ist.

    • Ich denke, es ist nicht als Vorwurf an die Menschen in Eisenhüttenstadt zu verstehen. Ich war neulich in Bonn und da ist es nicht anders. Mitten in der Stadt, im besten Viertel, karren sie per Bus täglich neue Menschen aus aller Welt an – und wenn jemand etwas sagt, stellt man ihn in die rechte Ecke.
      Was geschähe, setzte man sich vor so einen Bus und hinderte ihn am weiterfahren – ist in einer Stadt voll Grüner, deren OB*in trotz darniederliegendem Wohnungmarkt behauptet #wirhabenplatz, ist erwartbar. Also nimmt man hin.
      Wiewohl auch dort einige wissen, dass das nicht unblutig weiter gehen wird.

      • Das Schlimme iust, dass alle Parteien diese Politik mitmachen. Der Bürger findet keinen Politiker, der die Migranten-Wahnsinn stoppen will.
        Der Bürger wird allein gelassen und kann nur (wenn er nicht als Nazi verschrieen werden will) die Faust in der Tasche machen. SEebst eine andere Partei zu wählen hilft nicht, da sind sich alle einig.
        Eigentlich müssen alle Politker sehen, dass diese Wahnsinnspolitik dem Land massiv schadet. Finanziell und kulturell.

      • Stimmt nicht ganz. Die AfD macht diese Politik nicht mit. Da sie aber von allen als Nazipartei verschrien ist, wollen sie auch viele Bürger nicht wählen. Sich selbst ein Bild zu machen, ist vielen zu anstrengend.

  30. Desinteresse der Menschen in Eisenhüttenstadt, wie offensichtlich überall in Deutschland. Mal sehen wie lange das so anhält, dieses Desinteresse an Allem?

  31. „Menschlichkeit“ … dieser Begriff wird seit Jahrzehnten überstrapaziert, denn wie heißt es so schön:
    „Wer nicht von Völkern reden will, der solle es auch nicht von Menschen tun.“

  32. Dann sind sie übermorgen wieder hier. Freie Fahrt für freie Neubürger!

  33. Die Rationalität der „Flüchtlinge“ (die einfach ein besseres Leben suchen – wenn auch nicht als Arbeitskräfte) stößt auf die moralgetränkte (verordnete) Irrationalität der aufnehmenden Länder.
    Das kann natürlich auch die Dauer nicht gutgehen.
    Der Zustrom wird aufhören, wenn der pull – factor Sozialstaat wegen Überforderung wegfällt.
    Allerdings werden bereits Zugezogene und schon länger hier Lebende erbitterte Verteilungskämpfe führen, denn die Flüchtlinge kommen nicht als Bittsteller, sondern – verführt durch einschlägige Parolen nebst Selfies – als Fordernde.
    Vom clash of civilizations ganz zu schweigen…

    • Wenn ich abends meinen ALU-Hut aufsetze, denke ich das genau dieser Zustand beabsichtigt ist “ Das kann natürlich auch auf die Dauer nicht gutgehen.“
      Denn wenn etwas aus dem Ruder läuft , kann man die Gesetze nach Herzenslust verschärfen und völlig neue erfinden. Gute NACHT!

  34. Es dürfte einleuchtend sein, dass man in der Ukraine oder Kurdistan nicht „menschenwürdig“ leben kann.
    Das geht nur im Gültigkeitsbereich der deutschen Sozialgesetze und der ausufernden bzw einladenden Urteile zum Thema „menschenwürdige Existenz“.
    Eine ganze „Wachstumindustrie“ lebt davon …

  35. Danke für diese instruktive Reportage, Herr Nikolaidis.
    Ja, die Eisenhütterstädter sind so ahnungslos wie 90% unserer Landsleute. Sie erleben arglos die Masseneinwanderung von jungen Männern aus dem Armutsprekariat ihrer zerfallenden Staaten in der Dritten und Zweiten Welt. Dass darauf eine unaufhaltsame Kettenmigration folgt, die in wenigen Jahren zu Zuständen wie in den französischen Vorstädten führen wird, mag sich niemand vorstellen. Aber es wird so kommen. Kabul, Bagdad, Tripolis – Welcome!

    • 10.500 US Dollar hat wie oben beschrieben ein Iraker für die Schleusung nach Deutschland gezahlt.
      Es ist eine Annahme, dass das arme Würstchen wären, denen man beistehen müsse. Denn wie kommt man bei einem durchschnittlichen monatlichen Nettoeinkommen von um die 500 Euro zu so viel Geld? https://de.numbeo.com/lebenshaltungskosten/land/Irak?displayCurrency=EUR
      Anders gefragt: was wird der Mann dafür tun müssen, das Geld zurück zu zahlen? Und wer hat ihm das gegeben?

  36. Dieses Land ist am Ende, ohne «Respekt für sich». Kindisch, hirnrissig. Lemmingen gleich einer «bauernschlauen» Sowjetopportunistin gefolgt, die willfährigen Kollaborateuren das Gewissen, so sie denn eines hatten, durch Lehenvergabe abgekauft hat. Ideologieverbohrt, mit einer selbstmörderischen fundamentalistischen Religion der Klima- und Migrantenrettung, deren erbarmungsloses Durchziehen selbst die finstersten Talibans als gemässigt erscheinen lässt. Unwillens, ja wohl mittlerweile unfähig, einmal inne zu halten in dem Wahnsinn und zu prüfen, ob man tatsächlich auf dem richtigen Weg ist. «Weltklimarettung» bei gerade 2 Prozent CO2-Anteil, moralisches «Ariertum» beim «Retten» illegaler, im allgemeinen nicht integrierbarer oder besser assimilierbarer Glücksritter, die es nur auf unsere Sozialkassen abgesehen haben. Von Leuten regiert, die entweder Vollidioten sind oder menschenverachtende Zyniker oder beides – denn was soll Elektromobilität, wenn es weder Strom noch Leitungen gibt? Was das Verschweigen von Terror und Kriminalität durch Illegale und auch Clans? Die es als gottgegeben nehmen, dass marokkanische Banden Gebäude mit Bankfilialen sprengen und Menschenleben gefährden. Dass «Armutseinwanderer» aus der EU kommen, die hier nach EU-Recht nichts zu suchen haben; die ihre abstrusen Vorstellungen auf Europa über ihre Leyenspielschar übertragen. Europa im Grenzschutz und in der Energieversorgung spalten.

    Die gnadenlos Grundgesetz und EU-Vertrag schänden, immun gegenûber jeglicher Kritik. Die spalten, denn vertritt man nicht die Einheitsmeinung, so ist man automatisch Paria und Nazi, was einer Verharmlosung des Nationalsozialismus gleichkommt. Aber die SA der Antifa tolerieren.

    Die Lage der CDU ist symptomatisch für das ganze Land. Dieses Land ist bipolar. Hauptsache die Asylantenheime sind gut geheizt, auch wenn der eine oder andere deutsche Rentner womöglich angesichts nicht mehr finanzierbarer Heizkosten erfrieren wird, aber dies werden die Guten als notwendiges Opfer der Klimarettung darstellen. Dieses Land braucht eine Le Pen oder einen Zeymmour.
    Und jetzt gleich ein Rechtsstaatsverfahren, denn bei Respekt von Grundgesetz und EU-Vertrag gäbe es viele Probleme nicht.

  37. 2015 Reloaded. Und wieder tut die Politik so, als würde man illegale Migration verhindern. Man ist ja nur menschlich, wenn man „Schutzsuchende“ aufnimmt. Und wieder schweigen, beschönigen und forcieren so die Medien die unkontrollierte Massenmigration. Und wieder findens viele toll und der schweigenden Mehrheit ist’s wurscht.

    • Solange die Deutschen sich nicht zu sich selbst bekennen, wird das auch so weitergehen. Bis es halt keine deutsche Identität mehr gibt.

      Um es mal mit FFF zu sagen: Wir sind die letzte Generation, die den Kulturwandel noch stoppen kann! Aber nur, wenn wir bis 2025 das 2%-Ziel erreichen (max. 2% der Migranten dürfen bleiben, alle anderen werden herkunftsgerecht und kultursensibel mit aktiver Unterstützung in ihre Heimat freigesetzt).

      • Ich nehme inzwischen an, dass alle untergegangenen Kulturen an der eigenen Hybris zugrunde gingen. Mit Mann und Maus. Übrig bleibt keiner.
        Und dann wächst halt wieder Gras über die Sache.

  38. Dummland oder Deppenland wäre angebrachter als Deutschland. Für mich ist das von der Politik so gewollt, vor allem in Brüssel. Dann hat man diese Aufmüpfigen aus Deutschland endlich im Griff, wenn die wirtschaftlich nicht besser dastehen, wie ein Griechenland! Nur wer soll dann der Motor in der EU sein, was ja Deutschland bis jetzt immer gemacht hat? So wird die EU in sich zerfallen und ich glaube, dass das nicht ohne Gewalt sein wird! Die die können werden abhauen und die die nicht können werden erhebliche Probleme haben. Erinnert mich an irgendetwas in der Vergangenheit.

  39. Den Männern kann man keine Vorwürfe machen. Maximal, dass sie Faul und Feige sind. Das ist aber nur menschlich. Das internationale Marketing Deutschlands als Schlaraffenland , in DW und Co. scheint jedenfalls nach wie vor zu wirken. Bis auf die Sachsen hat die Mehrheit der Deutschen für mehr Zuwanderung gestimmt. Und die wird sie auch die nächsten Jahre bekommt. Es bringt wenig, sich darüber immer wieder zu beschweren.

  40. Migration ist nichts weiter als eine Branche, die ihren Mann ernährt. Und so findet jeder seinen Platz, entweder er verwaltet den Zuzug, oder er bekommt entsprechende Unterstützungsleistungen. Die Interviewten machen nicht den Eindruck, als wären sie für einen ersten Arbeitsmarkt geeignet. Und es sind auch wieder überwiegend nur Männer im Alter zwischen 20 und 30, die aus ihren Herkunftsländern in das Land, wo Milch und Honig fließt, geschickt werden. Aber das wird ja alles von denjenigen bezahlt, die heute im Mittelstand als Netto-Steuerzahler sind. Wer die Artikel der letzten zwei Jahre in Kombination liest, wird feststellen, dass das System vor dem Implodieren steht, da eine Wirtschaftskrise ansteht. Die Rettungsringe wie sichere Energieversorgung, Bildung und globale Lieferfähigkeit hat man unter Corona leichtfertig weggeworfen. Und so werden sich 95% der Migranten in das Heer der Arbeitslosen und Sozialhilfeempfänger einreihen. Neuer Sprengstoff für eine Partygesellschaft, vor der die Grünen und Sozialisten heute noch die Augen verschließen. Jetzt sind sie da und sie werden immer mehr, da hier Geld ohne Gegenleistung fließt, anders als in ihren Herkunftsländern.

    • Je eher die 50 Milliarden die zur Bewältigung der Migrantenkrise zurrück gelegt wurden ,weg sind desto besser !

  41. Menschlichkeit ist also, wenn Deutschland die Integrationsveeweigernden Glückssucher, die kein Visum haben und eigentlich auch nicht asylbereechtigt sind, lebenslang durchfüttert.

    • Sie haben es tatsächlich verstanden…
      Finis Germania.

  42. Danke für den Bericht vor Ort. In der Regionalzeitung nehmen sie den vermehrten Zuzug so ins Blickfeld: https://www.nordkurier.de/pasewalk/unruhe-in-den-grenzdoerfern-taeglich-neue-fluechtlinge-0845427210.html
    Seltsam, wie dieses Geheimhalten und Abschotten, das Verschweigen von Daten, Zahlen und Fakten, an längst vergangene Zeiten erinnert. Nachher wird wieder keiner von nichts gewusst haben wollen.
    Während Janez Janša, slowenischer Ministerpräsident, an Deutlichkeit nicht zu wünschen übrig lässt: „Es ist schwierig, wenn man sieht, wie Tausende Militärs, junge kampffähige Männer ohne Familien, ohne Frauen, ohne Kinder die Grenze überqueren und wir sie alle als Flüchtlinge aufnehmen. Das geht nicht, das kann man nicht verkaufen.“ https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/aus-aller-welt/jansa-fluechtlingskrise-2015-deutschland-hat-einen-fehler-gemacht/

    • Ich wäre tatsächlich mal daran interessiert zu sehen, wie Deutschland sich gegen ein feindliches einmarschierendes Heer verteidigen würde. Ich glaube nicht gut.
      Einen Kampf würde es jedenfalls nicht geben, warum auch?
      Die Deutschen unterwerfen sich ohne jegliche Waffengewalt freiwillig jedem daher gelaufenen und offerieren ihre Besitztümer auf dem Silbertablett.

      • Aber Sie sehen es doch. Es läuft vor Ihren Augen seit Jahren der Einzug von Millionen gut trainierten Männern. Erkennen Sie das tatsächlich nicht?
        »Die Partei lehrte einen, der Erkenntnis seiner Augen und Ohren nicht zu trauen. Das war ihr entscheidendes, wichtigstes Gebot.« – Orwell – aus 1984

  43. Die werden sich noch alle sehr wundern!
    Entweder crasht die Wirtschaft und der Arbeitsmarkt, oder die EZB will derartiges nicht zulassen und erzeugt Inflation ohne Ende und dann folgt der Crash. Dann ist es vorbei mit der Menschlichkeit, dann können die Immigranten nicht mehr auf Kosten der arbeitenden Menschen gepampert werden.

    • So ist es. Der wirtschaftliche Kollaps (wodurch auch immer ausgelöst) wird dieses Utopia sehr hart in die Realität befördern. Und darauf freue ich mich wirklich, auch wenn es für uns alle sehr hart werden wird.

    • Man sollte nicht die Leidensfähigkeit vieler Deutscher unterschätzen. Gerade wenn sie Familie und Verantwortung haben sind viele Männer bereit, fast alles an Lebenszeit aufzugeben, nur um die Familie über den Monat zu ernähren.
      Ich denke die meisten Deutschen würden selbst bei einer 90% Steuerlast immer noch zum Hungerlohn arbeiten gehen und solange es für das Abendbrot reicht und Abends die Tagesschau läuft, ist alles doch nicht so schlecht.
      Das fiese daran ist, dass man so die deutsche Geburtenrate noch weiter drückt und damit die deutsche Ethnie quasi noch schneller beendet. Es kann noch sehr lange bis zum Zusammenbruch dauern und man sollte nicht darauf spekulieren.

      • Das kann allerdings auch sehr schnell gehen. Man muss mit längerem Zeitraum rechnen, aber eine schnelle Lösung kann nicht ausgeschlossen werden.

    • Die werden sich nicht wundern, die werden sich nehmen von dem sie Glauben es stehe ihnen zu.

      • guter Nickname, und Sie haben recht,die werden sicher nicht „verunsichert“ langsam verhungern, dann gilt wieder die Kultur,die im Herkunftsland herrscht und da wird der Christ als Dhimmi besteuert(beklaut)

    • Es besteht dann aber eine gewisse Wahrscheinlichkeit, dass sich unsere wohlstandsuchenden Neubürger mit der Streichung oder Minderung ihres Deputats nicht abfinden und ihr Einkommen gewalttätig eintreiben. Bürgerkriegsähnliche Tumulte, wie man sie aus dem nahen Osten kennt, dürften zum Straßenbild gehören.

      • Das haben wir doch alles heute schon, teilweise sogar in unserer Kleinstadt.

  44. Siechtum eines Landes das jeglichen Selbstbehauptungswillen und jegliche Würde verloren hat. Ich bringe es inzwischen kaum mehr über mich in die Innenstadt zu gehen, da mich die Mehrzahl der Gestalten dort einfach nur noch anwidern,,,

    • So wie in jeder Stadt – auch München…neulich habe ich versucht, auf dem Weg zum Bäcker die „Nichtdeutschen“ zu registrieren anhand der Sprache und des Aussehens, hätte ich es mal umgekehrt gemacht, könnte ich an einer Hand abzählen!

    • Gehen sie an einem sonnig, warmen Freitag-Samstag wenn die Sonne untergeht zum Hamburger Jungfernstieg! Flanieren war mal, man kommt sich vor wie auf dem Tahrir Platz in Kairo. Hinzu kommt dass wir einen verrückten Verkehrssenator (Vergrünter) haben, der den Jungfernstieg zu einem bunten Spielplatz umbauen läßt. Kitschige Verweilecken zum gammeln und überall Platz für seine Radfahrer. Am Ballindamm hat er einen 5 Meter breiten Radweg bauen lassen und dafür Parkplätze vernichtet. Nur eine Frage der Zeit, bis an der Innenalster gezeltet und gegrillt wird. Die einen wollen es so, siehe Wahlergebnisse, die anderen sind desinteressiert und die letzten haben es aufgegeben . Die Deutschen sind leider so, es muß erst ordentlich alles gegen die Wand gefahren werden, es geht vielen noch zu gut. Leider!

      • Eine Gruppe Deutscher haben Sie vergessen: diejenigen, die sich das nicht mehr antun wollen und demzufolge auswandern. Meine Familie bspw…

      • Wir sind auch weg und ich sage Ihnen ganz ehrlich: Angesichts der Landschaft hier (ich habe die Alpen direkt vor meinem Büro Fenster, der Bodensee ist ein paar Minuten entfernt), des überall sichtbaren Wohlstandes und der Lebensqualität, hat man Deutschland schnell abgehakt. Die Diskrepanz schlägt einem derart heftig ins Gesicht, dass man erstmal schlucken muss.
        Deutschland könnte genauso aussehen, abgesehen von der Landschaft natürlich. Stattdessen nutzt man das Geld, um mehrere Invasionsarmeen zu beherbergen. Wenn wir hier erzählen, dass wir aus Deutschland kommen, hören wir immer dasselbe: Die Deutschen sind dumm. Oder: Seid froh, dass ihr da weg seit.
        Niemand versteht die Deutschen und das freundlichste Gefühl, welches wir erleben, ist Mitleid. Manche sind aber auch angewidert, weil es auf lange Sicht auf ihren Wohlstand bedrohen könnte.

      • „Die einen wollen es so, …“
        Nicht nur „die einen“, in HH wollen das mindestens 72% genau so haben.
        72% der Hamburger Wähler haben bei der letzten Bürgerschaftswahl für eine linke oder linksextreme Partei (SPD, Grüne, Linke) votiert.
        „Geliefert, wie bestellt.“ Nirgendwo, nicht mal in Berlin, passt dieser Spruch besser als in Hamburg.
        PS: Wann reißen die dummen Marxisten und Maoisten in HH denn endlich das Bismarck-Denkmal ab?

  45. Er selbst sei Kurde aus Kirkuk und zunächst nach Minsk geflogen, um von dort aus nach Deutschland zu kommen.“
    Feiglinge, die ein faules Leben als Sozialhilfeempfänger dem Arbeiten inmitten ihres eigenen Volkes vorziehen.

    • Ein bekannter Kurde (Inhaber eines Reinigungs- u. Waschsalons) sagte mir schon 2015: „Jetzt kommen die (Landsleute), die nicht arbeiten wollen.“ Ähnliches wusste auch ein Kosovo-Albaner aus dem Nachbarort, der seit 2 Jahrzehnten als Landschaftsbauer mit mittlerweile 2 Dutzend Beschäftigten selbstständig ist, über seine Landsleute zu berichten. Letzter ist mir diesen Sonntag beim Brötchen holen über den Weg gelaufen. Zitat: „Was haben die Deutschen da bloß gewählt?“ Viele fleißige Migranten machen sich bereits mehr Sorgen um dieses Land (und um die Zukunft ihrer Kinder) als die Einheimischen selber.

      • Die kennen halt ihre Landsleute.
        Die bei uns haben immer noch Tomaten auf den Augen und spielen die 3 Affen.

  46. und der Irrsinn nimmt kein Ende….wo ist unser GG? wo §16 Absatz zwei?
    Seit wann sind Polen oder Serbien Unrechtsregime,die unsicher für Flüchtlinge waeren?
    Himmel hilf,diese Nation ist wie sediert und wird ausgesaugt,waehrend Sie laechelnd daneben steht

    • Es läuft doch alles blendend! Wie bestellt so geliefert. Man muss sich doch das Wahlergebnis anschauen. 10% wollen das nicht und 11% denken, dass ihre Partei das nicht will. Der Rest ist begeistert! Wahlen in Deutschland 2021.

      • nunja,als Angehöriger einer 1% Meinung,die schon immer gegen den kulturfremden Zuzug war,sind auch die 10%,die nach 2010 mal soooooo langsam mitbekommen haben,das etwas falsch laeuft,nicht die hellsten.
        Demographisch haben wir schon 1990 ausrechnen können,wann die ersten Grosstädte fallen,ganz ohne 2015…
        das wird jetzt nur verzweifelt gepushed,weil man unbedingt die EU-konforme übernationale nicht mehr homogene „Bevölkerung“ entwickeln möchte,die sich leicht lenken lässt für das sozialistische EU-Projekt der Brüsseler Kaste

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