Der Biontech-Impfstoff BNT162b2 erhielt am 2. Dezember die Zulassung in Großbritannien. Biontech-Gründer Uğur Şahin hat n-tv.de gesagt, wovor genau diese Impfung schützt:
„Unser Impfstoff ist getestet worden und wir haben eine Wirksamkeit von 95 Prozent festgestellt. Die Impfung ist in der Lage, zu 95-prozentiger Wahrscheinlichkeit eine Krankheit zu verhindern. Wir wissen aus den vorliegenden Daten aber noch nicht, ob nur die Krankheit verhindert wird oder ob auch die Infektion verhindert wird. Dazu sammeln wir in den nächsten zwei bis sechs Monaten weitere Daten.“
Mit einer Stellungnahme der Europäischen Arzneimittel-Agentur (Ema) rechnet Şahin spätestens zum 30. Dezember.
Als erstes wurden eine 90-Jährige und als zweiter ein 81-Jähriger in Großbritannien mit BNT162b2 geimpft. Prime Minister Boris Johnson wirbt fürs Impfen.
Wer kann beurteilen, wie sehr und wie wenig riskant dieser Impfstoff ist? Wer hat das wie beurteilt? Oder greift die Classe Politique einfach zu, weil ihre Maßnahmen nicht wirken?
Ein Leser schreibt über die Zahlen des RKI vom 01.12.2020:
An/mit Covid-19 Verstorbene in den Altersgruppen bis 50 Jahre: 214
An/mit Covid-19 Verstorbene in den Altersgruppen ab 70 Jahre: 14.419
Nun stellt sich die Frage, was bringen Maßnahmen wie das Schließen von Restaurants oder von Schulen etc., wenn die meisten tödlichen Infektionen sich in Alten- und Pflegeheimen sowie in der ambulanten Pflege finden?
Also wenn schon impfen, dann die Gesunden und Kräftigen.
Ich möchte nochmals daran erinnern, wie ein Teil der täglichen Schreckenszahlen entstehen:
Wie bekannt, fließen in die Corona-Toten-Statistiken beide Gruppen („Gestorben an“ oder „Gestorben mit Covid-19“) ein.
Neben den sog. „Infektionszahlen“ dienen diese als offizielle Handlungsgrundlage immer weiter sich verschärfender Maßnahmen.
Die RKI-Definition von „Gestorben mit“ lautet:
„Gestorben mit Covid-19: Menschen mit Vorerkrankungen, die mit SARS-CoV-2 infiziert waren und bei denen sich nicht abschließend nachweisen lässt, was die Todesursache war.“
…
Heute in BR1,. 09.12.20, 15.00h in GB sollen 2 Mitarbeiter des Gesundheitsienstes schwere allergische(?) Nebenwirkungen erlitten haben, das NHS/Gesundheitsministerium rate von der Anwendung bei Allergikern ab.
Massel tov.
Das habe ich gestern Abend auf BR-Nachrichtenkanal auch gehört. Allerdings nur einmal, in den folgenden Nachrichten-Wiederholungen nicht mehr.
Auch in der Presse heute morgen nichts dazu. Sollte da was dran sein, wird das durch die ÖR nicht mehr gesendet, das würde der Impfbereitschaft schaden.
Die Anwendung der neuen Anti-Corona-Impfstoffe ist nichts anderes als
EXPERIMENTELL !
Alle bisher gültigen Standards wurden außer Kraft gesetzt.
Innerhalb von nur 11 Monaten (!!! ???)gibt es plötzlich (weltweit) über 200 Impfstoffkandidaten (s. Link)
https://www.bmbf.de/de/corona-das-ist-der-stand-bei-der-impfstoff-entwicklung-11152.html
Bis Impfstoffe, Medikamente, etc. zugelassen werden, dauern Forschung, Entwicklung und die diversen Testphasen normalerweise > 10 Jahre (s. z.B. Link u.)
https://arztundkarriere.com/forschung/die-entwicklung-impfstoffen/
D.h., unterstellt man, daß die Forschung und Entwicklung bereits abgeschlossen sind und die Screening und Präklinische Entwicklung (im Verborgenen ?!) abgewickelt wurden, so spart man sich hier die Klinische Entwicklung in Gänze.
Man experimentiert ganz einfach am menschlichen Objekt.
Wir können uns also fühlen wie Laborratten in einem riesigen, weltweiten Freiland-Versuchlslabor. Denn nichts anderes läuft hier gerade.
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„…Unser Impfstoff ist getestet worden und wir haben eine Wirksamkeit von 95 Prozent festgestellt. Die Impfung ist in der Lage, zu 95-prozentiger Wahrscheinlichkeit eine Krankheit zu verhindern. Wir wissen aus den vorliegenden Daten aber noch nicht, ob nur die Krankheit verhindert wird oder ob auch die Infektion verhindert wird. Dazu sammeln wir in den nächsten zwei bis sechs Monaten weitere Daten…“
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Und dies gedeckt durch Regierung(en) unter Ausschluß der Haftung durch die Hersteller.
Für mich ist das nichts anderes als SKANDALÖS und KRIMINELL !!!
PS: Pharmaunternehmen investieren in der Regel in Geschäfte, die sehr erfolgversprechend sind und damit satte Gewinne garantieren.
Ich erlaube mir hier die Frage, wie die Pharmaindustrie wissen konnte, daß das Invest in die Entwicklung eines Corona-Impfstoffes dermaßen profitabel sein würde.
Denn (s.o.): Forschung und Entwicklung müssen bereits vor dem weltweiten, „pandemischen“ Auftreten des Virus begonnen haben…
Dieses XYZ ist ein Experiment am Menschen“
a) Euro
b) Merkel
c) Migration
d) Corona
e) Impfung
oder gar alles? Experimentiertip: Halten sie die Luft für 5 Minuten an. Ihr finanzielle Probleme verschwinden schlagartig :-O
Die Impfung wird ein grandioser Erfolg. Für fast alle Beteiligten. Hoffentlich „auch“ den Impflingen …
nun….in der ambulanten Pflege (kann ich aus eigener Erfahrung berichten) wird kein Wert auf Schutz der Pflegenden gelegt. Maske wird unter dem Kinn getragen, getestet wird keiner. Nach eigenen Angaben haben die Pfleger Kontakt zur Großfamilie, Kindern, Nachbarn und gehen Abends gerne feiern. Noch Fragen? Die hohen Toderaten in Altersheimen rühren nur von verantwortungslosem Pflegepersonal her…woher sonst…es darf ja sonst keiner rein. Und….keiner darf rein und kann kontrollieren was sich zur Zeit in Pflegeheimen tut. Die haben derzeit einen Freibrief…ich weiß von einem Fall in der Familie, da lag die Tante 2 Tage lang in ihren Ausscheidungen….Essen wurde in einem stinckendem Zimmer serviert….tja…da pflege ich lieber selbst (betreue zwei Pflegefälle und habe nun den ambulanten Pflegedienst abbestellt)….mein Vertrauen in die „Corona-Helden“ ist schon lange dahin.
Sieht man die Todesfallzahlen, dann ist selbst das Risiko für ab 70-jährige gering.
„Nun stellt sich die Frage, was bringen Maßnahmen wie das Schließen von Restaurants oder von Schulen etc., wenn die meisten tödlichen Infektionen sich in Alten- und Pflegeheimen sowie in der ambulanten Pflege finden?“
Das ist eigentlich Grundwissen Epidemiologie.
Man weiß aus Schweden dass 2,9 % der ab 65 jährigen eine Infektion hatten (serologischer Nachweis über IgG-Antikörper). Das zeigt dass man die Alten offenbar nicht schützen kann. Auch in Deutschland wird immer wieder gesagt man wolle die Alten schützen, aber es gelingt nicht. Seit Beginn der Epidemie versucht man weltweit die Alten zu schützen und offenbar gelingt es nicht, anscheinend in keinem Land in dem man den europäischen Weg geht. Schutz wäre nur möglich wenn man den Infektionsdruck auf Nahe null bringt, wie in den Ländern, die die Kenntnisse der Epidemiologie und Wissenschaft umsetzen: Taiwan, Japan, Urugay, Vietnam, Neuseeland, Südkorea, Singapur, Hongkong.
Wer sich entschließt auf die Intensivbettenkapazität zu schauen, anstatt eine Eradikation zu betreiben muss immer wieder Lockdowns machen, Tote kalkulieren und der Wirtschaft schaden.
Einfach „palmer corona tübingen“ googeln: Da steht, wie man vermutlich 75% der „Corona-Toten“ vermeiden könnte. Man müsste nur wollen …
Vernunft & Logik sind leider fehl am Platz, wo Aktionismus Handlungsfähigkeit vortäuschen soll.
Bei den uns veröffentlichten Daten fehlt beispielsweise, mit welchen weiteren Erkrankungen die Patienten verstarben – vielleicht ist es ja tatsächlich so, dass Corona wie früher eine Lungenentzündung den Tod nur um Tage vorzieht?
Aber wir sollen solches nicht wissen. Auch Schupelius hat in Berlin grundlegende Fragen gestellt, die unbeantwortet blieben: https://www.bz-berlin.de/berlin/kolumne/was-man-uns-ueber-corona-nicht-sagt
Was sagt das über die wissenschaftliche Vorgehensweise von Koryphäen in einer uns bescherten Pandemie?
Nicht in den Familien unseres Kuturkreises ist Corona entstanden und verbreitet worden. Verbreitet wird das Virus vor allem dort, wo es auf viele Menschen in engen Räumen und schlechte Zustände trifft. Vor allen dort wo eng begrenzt nicht die gleichen Möglichkeiten wie im eigenen Heim unserer normalen Familien oder auch Singelhaushalte vorhanden sind. Alles was von der großen Politik mit einem löchrigen Riesenschirm verhindert werden sollte, lies den tatsächlichen Hotspots ihr heutiges Werk vollbringen. Wenn rechtzeitig entsprechende Reisen besonders in schon betroffene Heimatländer usw. eingeschränkt und dann noch zumindest hier an Stellen wo die Infektionsgefahr am größten genügend regelmäßige Test und echte Schutzmasken gleich zu Beginn eingesetzt worden wären, bräuchten wir und unsere Wirtschaft nicht alle gleichermaßen so wie heute eingeschränkt werden. Tübingen hat es zumindest mit etwas Geldeinsatz bis jetzt gezeigt.
„An/mit Covid-19 Verstorbene in den Altersgruppen bis 50 Jahre: 214“
Und damit es nicht noch ein paar mehr wurden, hat man hunderttausende Existenzen in dieser Altersgruppe vernichtet. Chapeau!!!
Na ja, also so schlecht ist unsere Medizin nun auch wieder nicht. Der Stoff wird schon helfen. Nach Hunderten Jahren an medizinischen Fortschritt ist ein Grundvertrauen mehr als nur gerechtfertigt. Aber was, wenn das Virus mutiert, was allgemein üblich ist? Dann kann es sein, daß dieser Impfstoff hinfällig wird und das ganze Theater wieder von vorne losgeht. Kann! Hängt von der Art der Mutation ab. Kann aber auch plötzlich mir nichts dir nichts völlig verschwinden, so wie einst die Spanische Grippe.
Noch vor 50 Jahren wäre Covid-19 nicht aus China rausgekommen. Die Billionen, die das jetzt an Schaden kostet, müßte man eigentlich mit dem Profit durch die Globalisierung verrechnen. Dann wäre die Globalisierung wohl ein Negativgeschäft. Was soll’s, müssen eh die zukünftigen, weltoffenen und bunten Generationen ausbaden.
„Der Stoff wird schon helfen.“
Das scheint WISSENSCHAFTLICH noch nicht ganz in trockenen Tüchern zu sein. Hier kurzer nachdenkenswerter Ausschnitt eines Interviews zwischen „Welt“ und der Verantwortlichen Cooke bei der Zulassungsstelle der EU:
„WELT: Aber wie können Sie über eine Zulassung entscheiden, wenn Sie bisher noch nicht einmal wissen, ob bereits geimpfte Personen das Virus noch weitertragen?
Cooke: Es gibt in der Tat jede Menge Fragen, die wir noch klären müssen. Das ist eine davon, und sie hängt eng mit der Frage zusammen, wie lange der Impfschutz überhaupt andauert. Das werden wir erst dann wissen, wenn die entsprechenden Studien beendet sind. Diese laufen bereits. Was wir momentan recht sicher wissen, ist, dass die Impfungen initial sehr gut wirken.“
Die Zitate im Artikel machen deutlich, dass mit einem Impfstoff geimpft wird, bei dem das Zulassungsverfahren bzw. das Notzulassungsverfahren NICHT eingehalten wurde: Der Firmengründer sagt selber, was „wir noch nicht wissen“ und eine „Stellungnahme“ der Europäischen Arzneimittel-Agentur wird erst für Ende Dezember erwartet. – Wer wissen möchte, wie die Zulassung und die Notfallzulassung eines Impfstoffes gemäß den Vorschriften abzulaufen hat, kann sich mehrere Interviews mit Prof. Hockertz auf Radio München anhören (online abrufbar).
In der Artikel-Überschrift heißt es: „Einfach impfen, weil die Politik ratlos in Maßnahmen gefangen ist, die nicht wirken?“ Es gibt sehr wohl konkrete Vorschläge z.B. der Kassenärzte und von anderen Wissenschaftlern und Ärzten (u.a. Thesenpapier vom 22.11., von hochrangigen Autoren, zu denen auch der Hamburger Rechtsmediziner Klaus Püschel gehört). Sie werden ignoriert. Die Politiker und andere Verantwortlichen in Ministerien und Behörden brauchen also nicht ratlos sein. Die Ratschläge sind da, sie müssen sie nur hören (wollen).
Beurteilen kann niemand, wie Wirksam der Impfstoff ist. Wir dürfen ja alle Beta-Tester spielen im riesengroßen Versuchslabor.
Biontech wird auch immer im Zusammenhang mit Pfizer gebracht und Pfizer-Vorstandschef Albert Bourla hat auf die Frage der 90%igen Wirksamkeit zu NBC gesagt: „Das ist etwas was noch untersucht werden muss.“
Bei Corodok kann man eine lange Liste sehen, ob der Nebenwirkungen, die vielleicht auftreten könnten, die man noch nicht untersucht habe. Dabei wird kein Larifari aufgelistet, sondern sehr, sehr ernsthafte Erkrankungen. Und so ein Stöffchen soll – wie im Teletext gesagt – den ganz Alten und auch Dementen zu erst gespritzt werden und danach allen anderen auch? Und das soll mich beruhigen? Und dann soll lt. NDR das in Pulverform ausgeliefert werden, mit Wasser vermengt und portioniert werden im Labor der Impfzentren, die auch nicht anders aussehen, wie das Labor meiner Hausärztin? Wer garantiert mir, dass in diesen Labors kein Fehler passiert?
Und danach dürfen wir wieder alle den Maullappen tragen? Ist das alles nicht irre? Und das schlimmste daran ist, dass hier keine Irren am Werk sind, sondern eiskalt kalkulierende Oligarchen, denen ein paar Tote durch die Impfung dann egal sind, so unter dem Motto: Wo gehobelt wird, fallen Späne. Wieler hat es ja sinngemäß so ausgedrückt. Und das sind die Typen, die sich Wissenschaftler nennen. Naja, Wieler ist ja eigentlich Tierarzt.
„Wir wissen aus den vorliegenden Daten aber noch nicht, ob nur die Krankheit verhindert wird oder ob auch die Infektion verhindert wird.“
Das ist nur die halbe Wahrheit. Wir wissen auch nicht, welche Nebenwirkungen durch die Impfung entstehen….
Dazu liegen nämlich überhaupt keine Daten vor.
Wir wissen also nichts.
Man weiß, dass es sich hier um ein neuartiges m-RNA-basiertes Impfverfahren handelt, das im Schnellverfahren durch Testungen gejagt wurde. Spezielle, etwa längerfristige auftretende Nebenwirkungen wurden und konnten in der beispiellosen kurzen Zeit der Testdurchführungen weder verifiziert noch falzifiziert werden.
Normalerweise dauert so eine Testphase bis zu mehreren Jahren. Nichts davon bei den jetzt zurVerfügung stehenden Impfstoffen. Vermutungen es könnten Nebenwirkungen bei in gebärfahigen Alter stehenden Frauen auftreten, wie sie Dr.Wolfgang Wondrak zum Ausdruck brachte, wurden bei Youtube gelöscht, wie man im nachstehenden nunmehr leeren Link zur Kenntnis zu nehmen hat.
Interessant auch folgendes Video eines renomierten Fachmanns undVirologen Prof. Hockertz https://www.youtube.com/watch?v=0uuOqDy4TEo&feature=youtu.be
Die Politiker haben dem Staat eine Verantwortung ans Bein gebunden, die der Staat nicht hat. U sie lassen jede Gelegenheit verstreichen, die Verantwortung wieder an diejenigen abzugeben, die sie haben: Nämlich jeden Einzelnen. Aktuell reicht der Schutz vor Krankheit, den die Impfung bietet, nicht aus. Denn ansonsten wäre keine Rede davon, dass sich 70% der Bevölkerung impfen lassen muss. Es muss Schutz vor Virenbefall her. Schon der Befall führt – das wurde ja mit zig Obduktionen nachgewiesen – zum Tod. Oder zumindest zu sehr ernsten Langzeitfolgen. Die noch niemand kennt, aber kommen werden sie ganz bestimmt. U wenn irgendwann mit Impfzwang in zwei Jahren 70% geimpft sind, hat Prof. Drosten ein neues Virus an der Hand. Im übrigen sollte nicht vergessen werden, dass sich für 100 Zureisende 70 Bürger impfen lassen müssen. Oder werden die Zureisenden gleich an der Grenze geimpft? Befeuert wurde das ganze durch China mit seinen drastischen Massnahmen (Die Chinesen sind ja nicht dumm. Sie haben damit auf alte Vorwürfe reagiert und nun alles richtig gemacht) und die willigen Leitmedien. Aber wir sollten das große Ganze nicht aus den Augen verlieren. Daher will ich mich nicht beschweren. Es können Daten gesammelt werden über einen Impfstoff auf Basis von Gentechnik. Andere würden es Menschenversuch nennen. Aber das ist Quatsch. Und die große Transformation ist Riesenschritte weiter. Auch der Zerfall des Euro aufgrund der Stärke D ist abgewendet. Was wollen wir mehr. Wir sollten wirklich auf Knien danken. Wem? Da fragen Sie mich zu viel.
Merkel und Söder!
Bitte doppelte Menge, ich spende meine 🙂
Des Lesers Statistik zeigt deutlich den gesamten Unfug der mittlerweile jeglichen Kompass verlorenen Regierung und ihrer Anhänger, die sich zum Teil sogar Wissenschaftler nennen. Wir werden auch mit dem härtesten Lockdown der so ganz nebenbei Wirtschaft und gesellschaftliches Leben zerstört, nichts aber auch gar nichts erreichen. Würde man das Leben in vernünftigen Bahnen weiterlaufen lassen und sich auf Risikogruppen mit allen möglichen Maßnahmen konzentrieren wäre deutlich mehr für die Gesamtgesellschaft erreicht.
Keine Frage. Man hätte vieles anders und auch besser machen können. Aber was heist denn „mit allen möglichen Maßnahmen“? Die Alten und Gefährdeten wegschließen wie schonmal oder immer noch? Und während dessen tut der Rest des Landes so als wäre nichts. Natürlich ist das derzeit nicht schön und für viele existenziell und dramatisch. Aber fragt mal Eure Großeltern, wenn sie noch leben, nach den Krisen ihres Lebens. Vielleicht fällt dann auf auf welchem Level wir jammern.
Laut der Pressemitteilung von Biontech wurden in der Impfstoffgruppe acht „bestätigte Fälle“ („confirmed cases“) gefunden, davon erkrankte einer schwer, in der Kontrollgruppe 162 Fälle zu 9 schweren Erkrankungen.
Daraus lese ich zunächst einmal, daß das Risiko eines schweren Verlaufs ohne Impfstoff bei ca. 5,5 % (9/162), mit Impfstoff aber 12,5 % ist – letzteres allerdings mit riesengroßer Unsicherheit. Eine statistische Signifikanz kann daraus nicht abgeleitet werden.
Es wäre jetzt interessant zu erfahren, wie Biontech „bestätigte Fälle“ definiert. Ein PCR-Test kann bekanntlich keine Infektion nachweisen. Hat Biontech ein anderes Verfahren zum Infektionsnachweis verwendet? Oder handelt es sich ausschließlich um symptomatische Erkrankungen? Wieso spricht Biontech dann nicht auch von „Infektionen“ bzw. „Erkrankungen“? Falls nur der PCR-Test verwendet wurde oder keine Symptome erforderlich waren, um einen „bestätigen Fall“ zu ermitteln: Dann kann gar keine Aussage gemacht werden über die Wirksamkeit des Impfstoffs. Es ist dann höchstens verwunderlich, daß die beiden Gruppen so unterschiedliche Fallzahlen aufweisen. Ohne Kenntnis der expliziten Studienergebnisse ist da ein systematischer Fehler nicht auszuschließen.
Grundgesamtheit einer validen Untersuchung auf diesem Feld kann nur die Zahl der bestätigten INFEKTIONEN sein. Und bei den niedrigen Zahlen, die Biontech uns serviert hat – 162, 8, 9 und 1 – kann man so oder so nicht von einer wissenschaftlich aussagekräftigen Studie sprechen. Die Zahl „44.000“ Studienteilnehmer ist Augenwischerei, ohne Infektion kein Wirksamkeitsnachweis.
Einen Impfstoff zu entwickeln, ist, wie man momentan beobachten kann, nicht das Problem. Es ist schon fast rekordverdächtig, in welch kurzer Zeit mehrere Firmen ihre Impfstoffe zur Zulassung anmelden. Vielmehr erschreckt es mich, in welch unverantwortlicher Weise die Zulassungsverfahren komprimiert, um nicht zu sagen durchgepeitscht, werden. Wenn man sich vergegenwärtigt, dass Zulassungen normalerweise 8 und mehr Jahre dauern, kann einem nur Angst und Bange werden, wenn man diese Hauruckaktion mit völlig neuen, noch nie verwendeten mRNA-Impfstoffen beobachtet. Ich bin eigentlich alles andere als ein Impfgegner, aber hier hört es bei mir definitiv auf! mRNA-Impfstoffe, deren Zulassung rein politischen Zwängen untergeordnet wurde, lasse ich mir definitiv (noch) nicht verabreichen.
Unsere Regierung und das Coronakabinett sind zur Zeit das Wichtigste. Ohne deren weisen Ratschluss kommen wir niemals aus dieser Pandemie heraus. Sie sollte man auf jeden Fall zuerst durchimpfen.
Wenn man einen Blick nach Tübingen wagt, kann man durchaus lernen, was ein gutes Konzept zum Schutz der Alten- und Pflegeheime ausmachen kann und wie so etwas in der Praxis auch gelebt werden kann.
Wie in der Presse zu lesen war ist dort seit Mai keine nachgewiesene Infektion mehr im Bereich der Alten- und Pflegeheime registriert worden. Da kann man Herrn Palmer nur gratulieren einiges richtig gemacht zu haben.
Eine entscheidende Frage ist auch, ob es sich bei der durch die Impfung in Aussicht gestellte Immunität um eine sterile Immunität handelt und damit ausgeschlossen werden kann, dass auch bereits geimpfte eine Infektion trotz Immunität weiterhin erwerben und ggf. auch übertragen und damit andere Menschen auch versehentlich trotzdem anstecken können. Dies hängt unter anderem davon ab, ob nach einer erneuten (Re-)Infektion eine nennenswerte Virusausscheidung erfolgt oder nicht.
Was viel zu wenig beachtet und diskutiert wird ist ein ausgewogenes Nutzen/Risikoverhältnis einer Impfung mit einem noch vergleichsweise wenig erprobten Impfstoff und deutlich telekopierten Entwicklungsphasen.
Professor John Ioannidis hat bezüglich der Risikoeinschätzung von SARS-CoV-2 in einem Interview kürzlich einmal in einem fiktiven Gedankenexperiment gesagt: „Angenommen man müsste sich entscheiden, ob man sich entweder mit einem Influenzaerreger oder mit SARS-CoV-2 infizieren lassen müsste, wäre sein Rat aus Sicht der Daten seiner Metaanalysen und einer Nutzen/Risikoabwägung dahingehend so, dass er Menschen in jungem und mittleren Lebensalter < 55 eine SARS-CoV-2 Infektion und nur den älteren Menschen eine Influenzainfektion empfehlen könnte.
Quelle, John Ioannidis – Dealing with COVID-19: models, evidence, risk and choosing the best intervent (ab Minute 55):
https://www.youtube.com/watch?v=4XApZ3jSKQs
Es wäre für mich wünschenswert, dass ein Experte wie er sich auch einmal öffentlich zu den Impfungen äußert.
Meines Erachtens nach gilt es, obigem Sachverhalt auch bei einer Nutzen-Risikoanalyse der Impfstoffe zu berücksichtigen. Insbesondere so lange keine ausreichenden Daten zu möglichen Langzeitwirkungen hinreichend erforscht sind. Denn medizinisch sicher ausgeschlossen werden können mögliche Langzeitnebenwirkungen zum derzeitigen Zeitpunkt wohl leider nicht. Die Haftung für gesundheitliche Langzeitrisiken tragen laut Reuters auch nicht die entwickelnden (Pharma)Unternehmen.
Brüssel (Reuters) – Pharmakonzerne sollen Verbandsangaben zufolge in Europa bei unerwarteten Nebenwirkungen ihrer Corona-Impfstoffe von der Haftung freigestellt werden.
Quelle: https://de.reuters.com/article/virus-impfstoffe-haftung-idDEKCN26D1RP
Der Palmer ist ja auch ein Schlauer. Deswegen wollen ihn die Grün*innen ja auch am liebsten weghaben.
Langzeitnebenwirkungen: das ist ja kein Medikament, was über längere Zeit eingenommen wird. Oder sich im Körper akkumuliert. Entweder reagiert der Organismus mit einer Nebenwirkung darauf oder eben nicht. Hat es bei irgendeinem Impfstoff neben der erwünschten Langzeitwirkung auch mal eine Langzeitnebenwirkung gegeben? Wäre mir nicht bekannt. Aber ich bin auch nur Laie.
Zu Ihrer Frage: Ja.
https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/63356/Grippeimpfung-Wie-Pandemrix-eine-Narkolepsie-ausloest
zu Pandemrix und Narkolepsie siehe Urteil des Sozialgerichts Koblenz vom 5.4.2018, 4 VJ 4/15, zu finden in der Rechtssprechungsdatenbank Rheinland-Pfalz. Dort wird auch dargelegt, welche Vorausssetzungen zur Anerkennung eines Impfschadens erfüllt sein müssen.
Ich kann keinen medizinischen Grund erkennen, mich impfen zu lassen. Außer als Testperson zu fungieren – das ist aber kein Grund, der mir persönlich zum Vorteil gereicht.
Hätte ich noch Eltern, würde ich bis zum Anschlag dagegen kämpfen, dass sie geimpft werden.
Geht’s noch? Sowieso schon nicht mehr allzu widerstandsfähige Körper einer Impfung aussetzen, die auf eine völlig neue Technologie setzt und dann nur eine extrem kurze Testphase hatte?
Junge, gesunde Menschen zu impfen, die so gut wie überhaupt nicht gefährdet sind , ernsthaft zu erkranken, ist geradezu kriminell.
Und Demente werden als Versuchskarnickel missbraucht. Demente Menschen im Pflegeheim, die sicherlich noch andere Wehwehchen haben. Die können sich gleich gar nicht wehren. Mich erinnert das an unselige Zeiten. Mich würde nur mal interessieren, wie es ist, ob man einen Angehörigen wieder aus dem Pflegeheim nehmen muss, wenn man durchsetzt, dass er nicht geimpft wird.
„Wir wissen aus den vorliegenden Daten aber noch nicht, ob nur die Krankheit verhindert wird oder ob auch die Infektion verhindert wird.“
Was für eine blödsinnige Aussage von Herrn Sahin! Wieso sollte ein Impfstoff bereits wirken, bevor der Virus in den Körper eingedrungen ist? Das ist aber die Definition von „Infektion“! Schwarze Magie?
Aber er weiß vermutlich auch, daß die positiven PCR-Tests nicht plötzlich verschwinden werden (die ja bekanntlich nicht einmal Infektionen nachweisen können!), sondern will sich absichern. Er kann dann später sagen, die PCR-Tests sind nicht mehr aussagekräftig, aber die Zahl der Erkrankungen hat ja abgenommen. – Was aber ohnehin jetzt schon eingetreten ist, und im Frühjahr sich saisonal bedingt verstärken wird.
Die „Welt“ hat geschrieben das Sahin ein Genie ist. Artikel: „So sieht ein Genie aus“ mit Foto von ihm daneben.
Wie Damals die Vitamin B12 Creme aus der Schweiz, die Neurodermitis (bei meinem Sohn unglaubliche Erfolge in kürzester Zeit) verschwinden lies?
War in Deutschland nicht zugelassen und so war der Import unmöglich.
Musste mir das von Freunden aus der Schweiz schmuggeln lassen bis ein Pharmariese (Bayer) die Formel gekauft hat und das Präperat vom Markt nahm…..
War halt zu wirksam! Eine tolle wirksame Salbe gegen Schäden bei einer Strahlentherapie wurde auch vom Markt genommen!
Ist jetzt Weiblich und ist Spezialistin für Trans Gender KINDER!
Da werden KINDER umoperiert weil die Eltern ein Psychisches Problem haben und ihrem Kind einreden es sei etwas anderes als das was es geboren ist!
Das ist unfassbar und das in Deutschland!
Eigenverantwortung: Jeder kann doch für sich entscheiden ob er das Risiko der Impfung oder der Krankheit höher einschätzt. Vollkasko ist nicht im Angebot, das Leben ist lebensgefährlich.
An dieser Baustelle wird heftig gearbeitet, wie die folgende Äußerung eines gewissen Nikolaus Blome zeigt:
„Ich hingegen möchte an dieser Stelle ausdrücklich um gesellschaftliche Nachteile für all jene ersuchen, die freiwillig auf eine Impfung verzichten. Möge die gesamte Republik mit dem Finger auf sie zeigen.“
Kolumne DER SPIEGEL – Politik
Laut Marylyn Addo, ihres zeichens Chef Virologin des Hamburger UKE, besteht der Impfschutz Ca. 3-6 Monate.Also wenn die Ersten durchgeimpft sind (3 Millionen Menschen könnten sie bis März 2021 Impfen) fangen sie wieder von vorne an.
Um das Gesamte Land zu Impfen, bräuchten sie ungefähr 2 einhalb Jahre……
Wen wollen die eigentlich veräppeln?
Nicht veräppeln: warten Sie einmal ab, wie viele Tote oder Schwerkranke es durch die „Impfungen“ gibt. Eugeniker werden sich freuen.
Habe mein Leben lang hart gearbeitet und aufgebaut, üppig Steuern bezahlt und Sozialabgaben geleistet.
Jetzt, endlich im Rentenalter denke ich nicht einmal ansatzweise daran, mich als Versuchsobjekt der Pharmaindustrie zur Erforschung schellentwickelter, gentechnisch veränderter Impfmedikamente kostenlos zur Verfügung zu stellen.
Bin alt genug, um den fürchterlichen Contergan-Skandal des Grünenthal-Pharmakonzerns in den 1960er Jahren noch erinnern zu können. Viele dieser, mit Missbildungen geborenen Menschen leben noch heute. Vollumfänglich, ihrem leidvollen Schicksal angemessen entschädigt wurden diese bedauerlichen Pharmaopfer bis heute nicht.
Auch nicht die seinzeit schwangeren Mütter, denen das Medikament aufgedränkt wurde. Die Schuldgefühle, an denen diese Mütter ihr Leben lang zu tragen hatten, wurde niemals wieder thematisiert oder angemessen entschädigt. Sie blieben alleine zurück mit ihren behinderten Kindern.
Wer garantiert, dass sich ein solcher Supergau nicht noch einmal widerholen könnte? Wer verbürgt sich dafür, dass dieser neue Impfstoff nicht das Erbgut verändert und die Leibesfrucht schädigt?
Wer von den Merkelhofstaat ist bereit, die Verantwortung für dieses Risiko zu übernehmen? Ich erwarte von Frau Merkel und Gesundheitsminister Spahn öffentlich Stellung zu beziehen und auf einen Eid zu nehmen: Wir verbürgen uns persönlich und haften dafür, dass dieser Impfstoff für alle Personen ohne nennenswerte Nebenwirkungen ist !!!
Bei den Tests mit den Probanden(überwiegend Männer) gab es keinerlei Probleme. Wir waren daher davon überzeugt, das die Substanz ähnlich harmlos wie Kochsalz ist. Kein Wunder, schwangeren Frauen ist ebenso wie Kindern die Teilnahme an den Tests, ganz egal mit welchem Medikament, strikt verboten und dem entsprechend ist das Risiko von erheblichen Nebenwirkungen hoch.
Das stimmt ja nun wohl gar nicht, dass es keinerlei Probleme gab. Das hätten diese Pharmafirma wohl gern gehabt.
Die Forderung, dass sich die Bundes- und Landesregierungen zuerst impfen lassen, finde ich nicht unberechtigter als die Forderung, den Versicherungsschutz für Querdenker aufzuheben. Die Kausalität zwischen Regierungshandeln und Impfschäden ist jedenfalls eindeutig. Die Kausalität zwischen Querdenkern und Coronahochstand jedenfalls nicht.
Versicherungsschutz für alle Kritiker, die nicht regierungskonform denken, aufheben! Ist Ihnen eigentlich klar, welches Gedankengut Sie hier zum Ausdruck bringen!
Es ist legitim skeptisch zu sein. Als wissenschaftlicher Laie ist man aber auf die Beurteilung von Fachleuten angewiesen. Die vor den Zulassungsanträgen durchgeführten Prüfverfahren sind dokumentiert, sie sind aber auch nur von Fachleuten wirklich zu beurteilen. Diese Beurteilungen müssen wieder einem peer-review von Fachleuten aller Länder standhalten. Solange die größten Risiken darin bestehen, dass der Impfstoff in meinem Immunsystem nicht so viel nützt wie erhofft, oder nur 6-12 Monate schützt und, wie bei einer Grippeimpfung nachgeimpft werden müsste, solange könnte ich mit dem Risiko gut leben. Unmittelbar schädliche Nebenwirkungen wären offensichtlich etwas ganz anderes. Darüber ist aber bisher noch nichts bekannt geworden. Wenn die Risiken nicht größer wären als einen Autounfall zu haben, oder mit dem Flugzeug abzustürzen, dann würde ich das Risiko akzeptieren. Politisch erscheint mir viel wichtiger mit wissenschaftlicher Gründlichkeit zu untersuchen, wie und warum Japan, Taiwan, Südkorea, Australien, Neuseeland, und noch ein paar andere, gesundheitspolitisch und wirtschaftlich viel geringere Schäden durch die Pandemie haben als Europa – USA. Und, wie wir uns organisieren müssten, um beim nächsten Virus deutlich besser dazustehen.
Vergessen Sie bitte nicht den afrikanischen Kontinent mit seinen rund 1,34 Millionen Menschen. Der Erdteil hat nicht einmal die Hälfte an oder mit Corona Verstorbenen wie auf der britischen Insel zu zählen sind. Und was wurden nicht für apolalyptische Zahlen für Afrika prognostiziert; Millionen an Corona-Tote!! Fragt sich einer dieser Dämagogen, was auf dem Schwarzen Kontinent so gut gelaufen ist? Ist das vielleicht die durchschnittlich jüngere Bevölkerung Afrikas; das ließe ja Rückschlüsse auf die nicht bestehende Gefahr für die jüngere ( bis 50 J.) dt. Bevölkerung zu und damit würden auch viele Maßnahmen in Frage gestellt.
Oder auch die natürliche Immunisierung dieser Menschen durch den frühen Kontakt mit Viren und Bakterien, der Kontakt der uns seit Monaten per Maske und De-Sozialisierung „verboten “ wird. Wenn das nicht in unserer zunehmend „sterilen“ Welt nach hinten los geht!
Oder, es wurde nicht soviel oder gar nicht getestet?
Würde hier bei uns nicht mehr getestet und nur die wirklich erkrankten Personen gelistet, sähe die Bilanz auch ganz anders aus. Aber es geht ja nicht vorrangig um unsere Gesundheit!!
Mir scheint, sie sind nur in den Mainstram Medien unterwegs. Wie wäre es mal mit dem Corona Ausschuß. Da haben sich bereits 2 Sitzungen (29 + 30) mit der Impfung und somit auch den Nebenwirkungen beschäftigt.
Ich als Laie denke mir folgendes: Üblicherweise dauert es mehrere Jahre, bis ein Impfstoff reif für die Zulassung ist. Warum treiben die Pharmaunternehmen gewöhnlich solch einen Aufwand, wenn es doch offensichtlich in einem Bruchteil der Zeit geht? Das führt mich zu der Annahme, dass der Coronaimpfstoff wohl doch nicht so sorgfältig getestet wird wie üblich.
Außerdem: Die Hersteller sind aus der Haftung für eventuelle Impfschäden entlassen. Am Ende springt der Steuerzahler ein. Weshalb? Es heisst doch, es wurde so sorgfältig getestet wie immer, alles sei ganz normal. Dann können die Hersteller doch auch haften wie üblich, ganz normal…
Vergessen Sie dabei die Notfallzulassung nicht und bedenken Sie weiterhin, dass es sich bei C-19 nicht um die Pest oder Ebola handelt.
Notfallzulassung heisst ja wohl: Zulassung ohne gründliche Tests.
Da es sich bei Covid-19 eben nicht um Ebola oder Pest handelt, ist diese „Notfallzulassung“ um so fragwürdiger. Denn welches ist der Notfall, der das Risiko eines nicht gründlich getesteten Impfstoffs rechtfertigt? Diesen Notfall gibt es meiner Meinung nach nicht.
Natürlich haben Sie grundsätzlich recht. Und ich freue mich für jeden, der für die Beratung einen Hausarzt an seiner Seite hat, dem er vertraut.
Was mich zutiefst irritiert und mich zweifeln lässt, ist der Umgang mit Fachleuten, die anders zur Pandemie stehen. Oder auch bei anderen Themen anderer Auffassung sind. Kein Gespräch in den ÖR zwischen zwei Fachleuten wurde organisiert. Diffamierung jeder Meinung, die abweicht. Bei Corona endend in Freiheitsbeschneidung. Das finde ich schon bedenklich.
Die Risiken der Impfung kennen wir nicht wirklich. Das Risiko der Coronaerkrankung kann ich für mich beeinflussen und minimieren. Im übrigen gehört Krankheit für mich zum Leben. Natürlich möchte ich nicht schwer oder dauerhaft krank werden. Wer will das. Und ich wünsche es bestimmt auch keinem anderen. Impfstoffe basierend auf Gentechnik erscheinen mir als ein riesen Fortschritt. Und ich würde mich auch impfen lassen. Aber nicht nach ein paar Monaten Testphase. Ein solches zusätzliches Krankheitsrisiko möchte ich nicht. Dafür hat Corona für mich zu wenig von einer wirklichen Katastrophe.
Schauen Sie bitte mal auf die Seite Corodok. Das steht eine lange Liste an vielleicht Nebenwirkungen, die noch nicht geprüft worden sind. Übrigens, der nächste Virus ist schon da: Influenza, jedes Jahr ein bisschen anders und jedes Jahr mit dem lieben Corona.
Wer beurteilen soll, ob eine Impfung wirksam ist und keine Nebenwirkungen hat? Natürlich niemand.
Macht aber nichts und spielt auch keine Rolle. Nachdem die Masse ja den Eingriff in ihre körperliche Selbstbestimmung durch den Sklavenlappen nicht als solches wahrnimmt, ist eine Impfung der nächste logische Schritt. Das ist der finale Test um zu sehen ob die herrschende Klasse alles und ich meine wirklich alles, mit ihren Untergebenen machen kann. Ich gebe mich bezüglich des Ergebnisses dieses Tests übrigens keinerlei Illusionen mehr hin.
Weshalb die Frage „was bringen Maßnahmen wie das Schließen von Restaurants oder von Schulen etc.“ ja nun selten dämlich ist. Denn die Antwort ist nicht nur offensichtlich, sondern springt einem mit Springerstiefeln direkt ins Gesicht.
Es ist schon erstaunlich, wie sich viele konservative und liberale Köpfe geradezu verzweifelt an die Hoffnung klammern, das der Virus doch wenigsten ein bisschen ungewöhnlich gefährlich ist. Nur um sich der Erkenntnis nicht stellen zu müssen, die automatisch eintritt, wenn einem klar wird das man von Anfang an verarscht wurden. Und spätestens seit April übrigens bewusst. Denn so blöd kann niemand sein. Und ich kann mir eine Menge Blödheit vorstellen.
Selber denken ist halt anstrengend – vordenken lassen weitaus bequemer!
Die Frage kann man sich getrost sparen, sie zielt auf die Vernupft, die diesen Politikdarstellern nicht mehr zugänglich ist. Es existiert nur noch quasi religiöser Glaube und die entsprechende „richtige“ Haltung.
Politiker waren immer schon Schönwetterkapitäne. Mit ihrem jetzigen Verhalten stellen sie nur unter Beweis was immer schon war – sie können es eben nicht. Ökonomische Fehler wurden mit immer neuen Schuldenbergen zugekleistert. Jetzt fehlt eben eine schlüssige strategie. Immer nur die Katastrophe ausrufen oder den ganzen Mittelstand ruinieren hilft auch niemanden. Selbst sind diese Klugredner ja nicht betroffen. Das süße Gift der Schulden zu Lasten der Bürger ist ja nur ein Strohfeuer. Die Einbrüche kommen mit einer Zeitverzögerung. Dann aber ganz kräftig.
Bill Gates hat gesagt daß er weder sich noch seine Familie impfen wird. Aus diesem Lager gibt es Stimmen die die Weltbevölkerung auf 500 Millionen reduzieren wollen. Wegen Klima und so. Wie macht man das, wenn man die derzeit lebende Population nicht umbringen will und kann? Man fährt eine „Null Kind Politik“ mittels sterilmachender Impfung? Nennt mich verrückt aber ich traue den Herrschenden ALLES zu.
Ich ja auch. Aber 90jaehrige sterilisieren?
Bei den 60+, die zuerst daran sein sollen, abwärts ab 90+, sieht man dann zuerst, welche Nebenwirkungen eintreten, dann kann man peu à peu weiter nach unten impfen.
Hat er in Afrika schon versucht, ist aber aufgeflogen. Ich müsste jetzt erst nachschauen, in welcher Impfung das versteckt war. Man hätte 5 Impfungen benötigt, um afrikanische Frauen steril zu machen. Und spricht man jetzt nicht schon von 2 Impfungen?
Ich werde mich unter keinen Umständen impfen lassen. Habe 2007 nach einer Grippeschutzimpfung halbseitige Lähmungen bekommen, was sich dann als Multiple Sklerose herausstellte. Danach war man auf sich allein gestellt und mein Leben nie mehr wie zuvor. Mit einer Entschädigung seitens des Berliner Instituts für Impfschäden konnte ich nicht rechnen. Von denen bekam ich diese Antwort auf meine Anfrage: Ich solle nachweisen, dass diese Erkrankung von der Impfung herrühre. Das wars und danach für mich ein verpfuschtes Leben.
Zu den Vortests wurden keine Schwangeren, keine Alten, keine Personen mit Vorerkrankungen genommen. Das kann noch lustig werden.
Die sind ja auch RAUS aus dem Pott! Keine Impfung für Schwangere,Kinder bis 16 Jahren und, man ist sich noch uneinig, höchstwahrscheinlich keine Impfung für Jugendliche zwischen 16 und 18 Jahren! Stand gestern im Ärzteblatt und kam vom Kinder und Jugendmediziner der STICKO (Ständige Impf Kommission).
Was spricht dafür, das überflüssige und dadurch unsinnige Maßnahmen wirken? Die Grippe ist trotz unzähliger Impfwellen immer noch da und wird auch nicht verschwinden. Bis heute ist sie nur aus der getürkten Statistik des RKI verschwunden und wird dort erst wieder auftauchen, wenn der Herr Wieler und seine Knechte die Stellung geräumt haben.