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Reinhardswald

Eines der wertvollsten Waldgebiete Deutschlands wird der „Energiewende“ geopfert

von Gastautor

04.02.2022

| Lesedauer: 6 Minuten
Der Reinhardswald in Nordhessen mit dem berühmten „Dornröschenschloss“ Sababurg soll mit Windrädern überzogen werden. Jetzt hat das Regierungspräsidium Kassel, wie erwartet, grünes Licht für die ersten 18 Anlagen gegeben. Die Gegner wollen klagen. Von Georg Etscheit

Das Fällen der über 100-jährigen Buchen im Reinhardswald in Nordhessen hat schon begonnen. Die Waldarbeiter standen offenbar mit ihren Sägen schon bereit, als am Mittwoch das Regierungspräsidium Kassel grünes Licht gab für die ersten 18 Windkraftwerke auf einem exponierten Höhenzug hinter der berühmten Sababurg, dem Tierpark Sababurg und dem Sagen umwobenen „Urwald“. Ein Jahre langer, erbitterter Kampf gegen dieses Sakrileg, ein anderes Wort fällt einem dazu nicht ein, scheint nun verloren. Zwar wollen die Gegner klagen, doch vor einer gerichtlichen Entscheidung werden wohl längst Fakten geschaffen sein. Der Reinhardswald in Nordhessen, eines der wertvollsten Waldgebiete Deutschlands, ja Europas, wird also der „Energiewende“ geopfert werden.

Für die Windräder müssten laut der Energiegenossenschaft Reinhardswald mit rund 250 Buchen und mehreren Fichten nur eine „äußerst geringe“ Anzahl an Bäumen gefällt werden. Durch Stürme, Dürresommer und den Borkenkäfer sei bereits ein Großteil der benötigten Fläche „baumfrei“, welch schauriges Wort. Die groteske Frage lautet: Warum forstet man mit Windrädern auf anstatt mit Bäumen? Und die Schönheit der Landschaft ist für die Klimaretter ohnehin eine quantité négligeable, ein krudes Hobby alter weißer Romantiker, die die Zeichen der Zeit nicht verstanden haben und endlich ihre Klappe halten sollen.

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Der Reinhardswald ist ein Wunder im dicht besiedelten Deutschland. Stundenlang kann man in beinahe beängstigender Stille durch das endlos erscheinende Meer von Bäumen wandern, ohne auf eine größere Siedlung zu treffen oder eine Straße überqueren zu müssen. Das Gebiet ist so einsam und unzerschnitten, dass jüngst sogar eine Brutkolonie des Kranichs dort entdeckt wurde, eine ornithologische Sensation. Berühmt ist der 200 Quadratkilometer große Reinhardswald nördlich von Kassel vor allem durch seine Hutewälder. In sie wurde einst das Vieh getrieben, Schweine, Ziegen, aber auch Schafe, Rinder und sogar Pferde. Sie streiften fast wild umher und ernährten sich von Eicheln, Bucheckern, Gräsern, Pilzen und Wurzeln. Diese archaische Form gemeinschaftlicher Waldweidewirtschaft wird schon lange nicht mehr praktiziert, nur die zahlreichen Baum-Solitäre erinnern noch daran. Im Reinhardswald gibt es viele Flächen ehemaliger Hutewälder in allen Stadien natürlicher Sukzession, von einzelnen, allein stehenden Hutebäumen bis zum berühmten „Urwald“ unweit des „Dornröschenschlosses“ Sababurg mit seinen zwei markanten, von „welschen Hauben“ gekrönten Türmen.

Als einstiger „Reichsforst“ fiel der Reinhardswald zunächst an geistliche Territorialherren, später an die Landgrafen von Hessen, die ihn als ergiebige Wildbahn nutzen. Auch heute noch gehört der Reinhardswald fast ganz dem Land Hessen und ist zudem weitgehend „gemeindefrei“. Dieser Umstand ist ein wichtiger Grund dafür, dass die schwarz-grüne Landesregierung große Teile des Reinhardswaldes für die Windkraftnutzung vorgesehen hat. Die 18 jetzt genehmigten Windräder mit einem Rotordurchmesser von 150 Metern und einer Nabenhöhe von 244 Metern sollen erst der Beginn des Zerstörungswerks sein, zu dem die hessische „Umwelt“-ministerin Priska Hinz (Grüne) keine Alternative sieht. Im gesamten Gebiet des erst 2017 ausgewiesenen Naturparks Reinhardswald wäre Platz für mehr als 100 der Energiegiganten einschließlich großzügiger Zuwegungen. Eine solche Dichte an Windkraftwerken gäbe es wohl erstmals in einem der naturnahen Erholung gewidmeten Schutzgebiet.

SO WIRD NATUR ZERSTöRT
Todesurteil für Reinhardswald: Monster-Windräder in Grimms Märchenwald
Seit die Pläne bekannt wurden, tobte eine regelrechte Schlacht um den Wald. Im Greenpeace-Magazin wurde der Reinhardswald sogar in eine Reihe mit heiß umkämpften, umweltpolitischen Brennpunkten wie dem Hambacher Forst gestellt, der dem Braunkohlentagebau weichen soll und von Klimaaktivisten besetzt wurde. Für die Gegner, die sich in mehreren Bürgerinitiativen organisiert und prominente Unterstützer wie den Förster und Bestsellerautor Peter Wohlleben („Das geheime Leben der Bäume“) und den umweltbewegten Schauspieler Hannes Jaenicke gewonnen haben, wäre der Bau von Windparks mitten im Reinhardswald eine ökologische und ästhetische Todsünde, ein Sakrileg. Die Befürworter pochen dagegen auf den Nutzen grüner Energie für den Klimaschutz. Für das Land Hessen und den grünen Wirtschaftsminister Tarek Al-Wazir sind die Rotoren im Reinhardswald ein Prestigeprojekt, mit dem dank jährlicher Pachteinnahmen für den Landesbetrieb Hessenforst nicht zuletzt gutes Geld in den Landeshaushalt leiten lässt. 

Gerne hätte man auch den Pächter der Sababurg gefragt, was er über die Windkraftwerke denkt, die wohl sehr bald auf einem Höhenzug hinter der Burg, dem Langenberg, aufragen werden? Doch das Anwesen wird umgebaut und soll touristisch neu ausgerichtet werden. Zwölf Millionen Euro will das Land Hessen in das Baudenkmal investieren. Ein detailliertes Konzept für die künftige Nutzung gibt es immer noch nicht, doch solle die Sababurg mit einer „Kombination aus Übernachtung, Gastronomie und Tagungsbetrieb“ auch in Zukunft ein attraktives Touristenziel in Nordhessen  bleiben, schreibt das Wirtschaftsministerium. Doch werden die erhofften Gäste auch kommen, wenn die Sababurg mitten in einem Windindustriegebiet liegt?

Noch sind die Windräder hinter der Sababurg nicht real, sondern nur eine Visualisierung (sorum GmbH / Rettet den Reinhardswald)

Der bisherige Pächter hatte ganz auf das Märchenthema gesetzt. Zwar ist nirgends bezeugt, dass die Sababurg als Vorbild für das Grimm‘sche Dornröschenschloss diente, doch hat sich das Bild bei vielen Touristen und Reiseunternehmen durchgesetzt. Entlang der Deutschen Märchenstraße ist die Sababurg, sie geht zurück auf eine zum Schutz von Pilgern im nahe Wallfahrtsort Gottsbüren angelegten Höhenburg aus dem 14. Jahrhundert, zusammen mit dem von langen Eichenalleen durchzogene Tierpark Sababurg eine der bekanntesten Attraktionen. Der Tierpark feierte gerade sein 450-jähriges Bestehen. Er gilt nicht nur als einer der ältesten Europas, sondern erzielte erst 2019 mit 352 000 Gästen einen neuen Besucherrekord. 

Statt des Pächters erreicht man Hermann-Josef Rapp, die „Stimme des Reinhardswaldes“. Rapp war lange Zeit Förster im Reinhardswald und kennt das Gebiet wie seine Westentasche. Er ist zwar nicht grundsätzlich gegen die Nutzung der Windenergie, doch der Reinhardswald, SEIN Reinhardswald müsse frei von solchen Industrieanlagen bleiben, eine „Tabulandschaft für Windenergie“. Die allerletzten unzerschnittenen Landschaften seien, unabhängig von Fragen des Habitat- und Artenschutzes, ein unschätzbares Kapital nachhaltiger Regionalentwicklung und eines sanften Tourismus, meint Rapp. 

Es gab schon einmal den Versuch, dem Reinhardswald einen ökonomischen Mehrwert abzutrotzen über die Holzproduktion und einen moderaten Tagestourismus hinaus. Im Jahre 2005 wurden Pläne bekannt, die Hessische Staatsdomäne Beberbeck mitten im Reinhardswald zu einem gigantischen Ferienresort umzubauen. Für fast ein halbe Milliarde Euro sollten mehrere First-Class-Hotels und ein Chaletdorf gebaut werden, nebst Reitbahn, Golfplatz, Poloplatz und Binnensee. Doch es fand sich kein Investor. Der Kasseler Filmemacher Klaus Stern hatte einen Dokumentarfilm über das größenwahnsinnige Projekt des Hofgeismarer Bürgermeisters Heinrich Sattler gedreht. „Henners Traum“ ließ kein gutes Haar an „Europas größtem Tourismusprojekt“ und wurde mit mehreren Preisen ausgezeichnet. 

WINDRäDER IN NIEDERSACHSEN
»Windkraft gehört zu unserer Kulturlandschaft!«
Rapp war damals wie heute unter jenen, die sich gegen Eingriffe in den Reinhardswald zur Wehr setzten. Ihn wundert, dass es bislang nicht gelungen sei, ein auf die Region und ihre Eigenarten abgestimmtes Entwicklungskonzept auszuarbeiten und umzusetzen. Die Potentiale nicht nur die Sababurg, sondern auch der inmitten einer großen Lichtung gelegenen Staatsdomäne mit dem Mitte des 19. Jahrhunderts erbauten Schloss Beberbeck und ihren Hutealleen sei noch lange nicht ausgeschöpft. Stattdessen gehe man nun daran, den Wald der Windindustrie zu opfern. 

Das Land Hessen und die Projektträger, darunter mehrere oberhessische Stadtwerke, verweisen darauf, dass keine wertvollen Waldflächen abgeholzt würden. Bei den ausgewiesenen Windkraftzonen handelte es sich „in weiten Teilen um Wirtschaftswald, der durch die Ereignisse der jüngsten Vergangenheit wie Windwurf, Trockenheit und Borkenkäferbefall gravierend und über große Flächen in Mitleidenschaft gezogen wurde“. Bei Abständen von mehr als 2000 Metern sei zudem nicht davon auszugehen, dass die Sababurg und der Tierpark akustisch beeinträchtigt würden. Dass die Rotoren die Landschaft des Weserberglandes weithin prägen werden, bestreitet das Ministerium nicht generell, betont aber, dass sie zumindest von der Aussichtsplattform der Sababurg „kaum zu sehen“ seien. 

NEUE DATEN ZUR STROMERZEUGUNG
2021 war ein miserables Windjahr – Kohle legte stark zu
„Sichtbarkeitsanalysen“ freilich weisen nach, dass schon die 18 im ersten Anlauf geplanten Windräder sowohl im Tal der Oberweser als auch im den Bereichen Gottsbüren, Sababurg und Beberbeck dominant in Erscheinung treten werden. In einer Landschaft, die amtlicherseits als „wertvoll“ (Wertstufe 3) und „besonders wertvoll“ (Wertstufe 4 – „weitgehend frei von visuell störenden Objekten“) kategorisiert wurde. Nach diesen Wertstufen richten sich Kompensationszahlungen, die für die Windräder über eine Nutzungsdauer von 35 Jahren zu leisten sind. Die beliefen sich für alle derzeit im Reinhardswald geplanten Anlagen einmalig auf 340.000 Euro, sagt Annette Müller-Zitzke von der Bürgerinitiative „Rettet den Reinhardswald“: „Ein schlechter Witz. Wie soll denn dieser Eingriff kompensiert werden? Durch die Pflege von Streuobstwiesen? Oder will man die Oberweser verlegen und die Sababurg mit dem Tierpark?“

Der Reinhardswald scheint verloren zu sein, falls kein Wunder geschieht. Wenn schon bald die Rotoren in den Himmel ragen, so hoch wie die Hochhäuser der Frankfurter Skyline, wird er seinen Reiz einer einzigartigen historischen Kultur- und Naturlandschaft verloren haben. Und seit der „Klimaschutz“ ganz oben auf der politischen Agenda steht, seit sich alle im Bundestag vertretenen Parteien außer der AfD dafür aussprechen, zwei Prozent der deutschen Landesfläche für die Windkraft in Anspruch zu nehmen, seit Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) und seine Ampel-Kollegen Deutschland endlich ins Kohlenstoff freie Ökoparadies führen will, droht dieses Schicksal auch anderen, letzten Refugien des Mythos vom deutschen Wald: Odenwald, Pfälzerwald, Steigerwald, Spessart, Bayerischer Wald. Wer kann dem Irrsinn jetzt noch Einhalt gebieten, wer kann die „Schänder der Landschaftsseele“ (Botho Strauß) noch stoppen? Jetzt möchte man sich eigentlich nur noch einmal in die wundersame Stille des Reinhardswaldes setzen und seinen Tränen über den unwiederbringlichen Verlust freien Lauf lassen.

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124 Kommentare

  1. Es ist ein solches Verbrechen an der Natur. Es ist wichtig, sich nun jeden wirklich JEDEN einzelnen Namem diese Grünen*Innen zu merken. Dieser Extremisten, die nachdem sie bereits zuvor über 20 Jahre unser Kultur geschleift haben, nun auch noch unsere schöne Natur vergewaltigen.

  2. Bekanntermaßen ist das gesamte Nordhessen ein grünroter Sumpf der Sonderklasse. Ich selbst, obwohl im Herzen noch immer Alt-Badener, wohne seit 50 Jahren in diesem ländlich geprägten waldreichen Landstrich und wundere mich bis heute, dass egal, wieviel Unfug die Roten anrichten, die heutigen Grünroten überall die größten Mehrheiten erreichen. Auch ich muss seit einigen Jahren anstelle von bewaldeten Höhen auf mehrere die Landschaft prägende Riesen-Windmühlen schauen. Diskussionen mit den Eingeborenen sind zwecklos, die argumentieren damit, dass diese Windmühlen schöner wären als Kraftwerkstürme. Also sollen die Nordhessen das bekommen, was sie gewählt haben und ihren Reinhardswald abholzen lassen.

  3. Die Bäume der grünen Naturfrevler werden nicht in den Himmel wachsen. Sie werden fallen, wie die Akteure selbst. Und das bitte hoffentlich bald, bevor noch mehr Natur zerstört worden ist. Die Grünen zerstören unsere Lebensgrundlagen.

  4. Was viel zu wenig thematisiert und untersucht wird, sind die Auswirkungen auf das Mikroklima. Ich kann nicht dem Wind in diesen bald gigantischen Ausmaßen Energie entziehen, ohne Wetter und das lokale Klima zu beeinflussen. So sind Windräder z.B. auch für einen Temperaturanstieg am Boden und vermutlich sogar Dürren verantwortlich.
    https://www.achgut.com/artikel/wie_deutschland_seinen_wind_ausbremst

  5. Zitat 1: „Hermann-Josef Rapp, die „Stimme des Reinhardswaldes“. (…….). Er ist zwar nicht grundsätzlich gegen die Nutzung der Windenergie, doch der Reinhardswald, SEIN Reinhardswald müsse frei von solchen Industrieanlagen bleiben, eine „Tabulandschaft für Windenergie“.“

    > Auch hier zeigt sich doch wieder mal das Denken im Volk: solange die grünen Weltwetterrettungsmaßnahmen nicht „mich“ und mein Wohnumfeld treffen, sondern nur die anderen Menschen im Land, dann ist es mir egal und interessiert mich nicht.

    DOCH wehe eine dieser grün-gelben „Bereicherungen“ trifft dann eben nicht „nur“ die anderen Menschen, sondern „mich“ selber, DANN – ja DANN, beginnt das große ablehnende, vorwurfsvolle und anklagende Jammern und Geschrei. WELCH Heuchler!

    ~~~~~~

    Zitat 2: „wer kann die „Schänder der Landschaftsseele“ (Botho Strauß) noch stoppen?“

    > ALSO, wenn ich z.Bsp. lese „dass die schwarz-grüne Landesregierung große Teile des Reinhardswaldes für die Windkraftnutzung vorgesehen hat“ oder „für das Land Hessen und den grünen Wirtschaftsminister Tarek Al-Wazir“, DANN kann und muß man/ich -leider- auch hier wieder nur sagen: „bestellt wie gewählt“.
    WOBEI ich auch fast darauf wetten möchte, das die nächsten Wahlen(inkl BTW) sehr ähnlich – wenn nicht sogar genau gleich, ablaufen werden.

    AUF, AUF…..: das noch viele, viele zig 1000de Sondermüll-Türme mehr in unsere Wälder, „ERHOLUNGS-“ und Naturschutzgebiete hingekloppt werden. Das erfreut dann den Naturfreund/-liebhaber so richtig.
    (Zynism/Iro off)

  6. Vielleicht begreifen es damit mehr Menschen: Für die Grünen gibt es nicht: Keine Umweltzerstörung. Nur gute und böse Umweltzerstörung. Für die Betroffenen macht das keinen Unterschied. Interessiert auch niemanden..
    Aber die Rücksichtslose Naivität mit der die Grünen vorgehen stellt 200 Jahre Kapitalismus locker in den Schatten !

  7. Irgendwann ist alles zugebaut, dann kennen wir es nicht mehr anders. Ohne längere Stromausfälle bei Dunkelflauten wird es keinen Bewusstseinswandel in der Bevölkerung mehr geben, dass Windstrom volatil ist.

  8. Der Plan der „Grünen“ ist ersichtlich: Deutsche sollen sich einfach nicht mehr wohlfühlen in ihrem eigenen Land, man ist in einigen Bereichen schon recht weit vorangekommen, man schaue nur mal auf die Häßlichkeit vieler deutscher Städte. Das Ändern der Zusammensetzung der Bevölkerung ist ein weiteres Hauptziel dieser Partei. Ein Blick in die Innenstädte, egal wann oder wo, reicht.
    Und da viele der „hier schon länger Lebenden“, also der Deutsche, ein ganz besonderes, man möchte fast schon sagen, ein wirklich liebevolles bis romantisches Gefühl für den Wald hegt, muss dieser nun auch noch entsorgt werden.
    Grüne sind alles, aber sie sind nicht grün, vor allem aber zerstörerisch.

  9. Wenn es stimmt, was der amerikanische Arzt Dr. Zach Bush herausgefunden hat, wird mit jedem Windrad die Luftverschmutzung zusätzlich gesteigert. Die Fläche fehlt in dem Vermögen der Erde, die Luftverschmutzung zu bändigen. Wenn sich mal jemand dafür interessieren würde, wieso die Grippesaison von Anfang November bis Anfang April jedes Jahr auftritt, würde man an den Informationen von Zach Bush nicht vorbei kommen. Er vertritt die Auffassung, dass das Auftreten der Grippesaison im November damit zusammenhängt, dass das grüne organischen Wachstum über dem Boden sich zurückzieht und das Mikrobiom, die Pilze und Myzelien unter dem Boden dann in einen Ruhezustand eintreten. Dadurch entsteht eine massive Verringerung der Kapazität von Mutter Erde, Kohlenstoff aufzunehmen und der Planet ist nicht mehr in der Lage, all die Giftstoffe, die wir ständig produzieren, zu absorbieren. Mit jedem Windrad und der dadurch vernichteten Naturform wird der Vorgang der Kompensation von Kohlenstoff zusätzlich belastet. Resultat ist dadurch eine weiter fortschreitende Belastung der Atemwege, eine weitere Bedrohung für das Immunsystem und dadurch vor allem auch das vermehrte Auftreten von Erkrankungen.

  10. Die „Grünen“ aller etablierten Parteien pfeifen auf den Natur- und Landschaftsschutz zugunsten einer fehlgeleiteten Energiepolitik, zerstören konkreten Wald für abstrakten „Klimaschutz“, den es nur als Phantasma gibt. Klimaschutz dieser Art IST Umweltzerstörung durch Windräder und ihre Infrastruktur – und damit Ausdruck einer tiefen Entfremdung von der Natur.

  11. Man nimmt uns unsere Kultur weg, man nimmt uns unsere Wurzeln weg, man stiehlt unsere Geschichte (Kronjuwelen Grünes Gewölbe),
    man stiehlt uns unsere Selbstachtung,
    man verschleudert unser Geld,
    man zerstört unser Land!

  12. Traurig!
    Leider sind in den letzten Jahren in D immer mehr Waldflächen geopfert worden. Die Ausblicke, wenn man über Land fuhr, waren oft verspargelt. Nicht mehr schön. Dabei standen diese Schredderanlagen oft nur rum. Ich, als Freund von Wald und Flur, habe es täglich mehr gehasst!
    In unserer neuen Heimat gibt es keine Windräder. Aber Wälder und den Erie-See, der gerade trotz der Erderwärmung zugefroren ist. Wahrscheinlich ein Wunder nach Latif. So wie der viele, viele Schnee.
    Ich weine um den deutschen Wald. Seine einzige Chance wäre ein Streik der Waldarbeiter. 10fache Impfpflicht für Waldarbeiter, wäre das ein Rettungsweg?

  13. Die durchschnittliche Lebensdauer von Windgeneratoren in Deutschland beträgt 16,5 Jahre. Dann müssen sie verschrottet werden. Ein modernes Kernkraftwerk der letzten Technologie hat eine Lebensdauer von 50 – 60 Jahren. Das heißt, in dieser Zeit müssen die Windräder ca. 4 mal abgerissen und entsorgt werden, damit eine Stromversorgung in dieser Zeit gesichert ist. Bedenkt man dabei die entstehenden Abfallmengen bleibt einem die Luft weg. Hieran sieht man, das der idiologisch verengte Tunnelblick auf Wind und Sonne als Energiequellen ein schrecklicher Irrweg ist. Um den Planeten Erde nicht weiter zu zerstören und lebenswert zu erhalten, kann nur der allumfassende Umweltschutz (Wasser, Boden, Luft) Erfolg bringen. Warum missachten das die „Grünen“ Übermenschen das?

  14. Für Ihre Ideologie ist den Grünen nichts zu teuer, solange es der Gemeinschaft gehört oder durch diese bezahlt wird. Wo bitte sind die sogenannten „Aktivisten“, die sonst wegen jeder Kröte und jedem vertrocknetem Busch Hausfriedensbruch begehen und fremdes Eigentum zerstören? Ach so, auf dem „grünen Augen“ sind diese Zerstörer natürlich blind!

  15. Ergänzend zu der Historie um diese riesige Umweltzerstörung eines der größten Naturschutzgebiete im Namen einer Klimasekte , politisch von grün-schwarz-rot umgesetzt, gehört auch der Hinweis zur Rolle der für das Genehmigungsverfahren zuständigen Behörde, des Regierungspräsidiums Nordhessen in Kassel und seines damaligen Regerungspräsidenten..
    Dr. W. Lübcke, bekanntermaßen durch ein Attentat eines rechtsradikalen Täters Attentat ermordet, war nach seinem Amtsantritt nicht nur politisch Zuständiger , sondern bis zum Jahr 2009 wirtschaftlich Interessierter. Gleiches gilt auf für seine und die familiäre Investitionstätigkeit im Windmüllersektor, allerdings in dem Reinhardswald benachbarten NRW :
    “ Zitat HNA vom 17.8.2015 –
    HNA Mit seinem Amtsantritt im Jahr 2009 habe er seine Tätigkeit als Geschäftsführer des von ihm gegründeten Windparks abgegeben…“
    Quelle: https://www.hna.de/lokales/kreis-kassel/niestetal-ort73872/nach-fdp-vorwurf-fehlender-neutralitaet-windkraft-energiegenossenschaft-verteidigt-luebcke-5352725.html_
    Über mangelnde, profunde Kenntnisse des Genehmigungsprozedere, der Investionsmöglichkeiten, der Verwurstung des Reinhardswaldes für die Windmüllerindustrie und vor allem für die finanzielle Optimierung zum Wohle der Klimarettung konnte sich die Genehmigungsbehörde keinen besseren Windmühlenlobbisten wünschen.
    Das dies allerdings zum Schaden der Bevölkerung sein wird, keine Rede : es dient ja der
    „Weltenrettung vor der Klimakatastrophe“
    Ist in Wahrheit jedoch nur reine Geldmacherei, gefördert durch die öffentliche Hand – deren einziger Zweck es ist, in die Taschen der Bürger zu greifen und deren Inhalt zu stehlen und an einige wenige zu verteilen.
    Von den Schäden für die Umwelt (Beton, Verdichtung der Zufahrtswege, Tierpopulationsstörung- und -vernichtung, ungelöste Entsorgungs- und Abbauproblematik) noch gar nicht gesprochen.

    Diese Verfahrensweise ist ja auch bei der aktuellen C-Plandemie erkennbar, wobei dort wesentlich plumper und ungenierter von Politikern, Gesundheitswesen und Pharmaindustrie , unterstützt von den Claqeuren der Mainstreammedien und des ÖRR, in nahezu einmütiger Front staatliche Gelder abgegriffen werden – Ist ja nicht schlimm, die EZB druckt und schiebt täglich Milliardenbeträge in die Steuerverschwendungsmaschinerie der EU…..

  16. Doch sie haben Einfluss auf die Temperatur: Als Windbremse behindern sie die Windströmung und das führt zu höheren (!) Umgebungstemperaturen. Das wiederum in Verbindung mit Austrocknungseffekten durch vermehrte Luftumwälzung führt zur Versteppung der Landschaft – Kühleffekt der (Wald)Vegetation adieu!

  17. Da kommen einem wirklich die Tränen. Wie kann man die deutsche Landschaft nur so hassen?
    Aber wenn die Ideologie den Verstand benebelt, gibt es kein Halten mehr …

  18. Der Reinhardtswald steht wohl nicht auf irgendeiner UNESCO-Welterbeliste. Bei Eisenach war es das „Aus“ für einen Windpark, 7km entfernt von der Wartburg. Die UNESCO hatte mit dem Entzug des Titels gedroht, das hatte denn auch die dort lebenden Fledermäuse und Schwarzstörche vorm Schreddertod gerettet. OB das allerdings so bleibt, kann getrost bezweifelt werden. Regierungsgrüne haben mit Kultur- und Naturschutz nichts am Hut, auch wenn ihre Wahlplakate etwas anderes suggerieren.
    Im Übrigen war der ermordete Regierungspräsident Lübcke ein großer Förderer der Nutzung des Reinhardtswaldes als Windparkgelände. Er war noch als Landtagsabgeordneter Geschäftsführer einer Firma, die Windkraftanlagen betreibt (Windkraft Bründersen-Istha GmbH + Co KG), gab diesen Posten aber wegen Interessenskonflikten als Abgeordneter nach Recherchen der FDP innerhalb der Familie ab. Das steht allerdings nicht mehr auf Wikipedia.

  19. Hier zeigt sich ganz klar und überdeutlich der Abholz-und Zerstörungswahn der
    Olivgrünen. Wer lebende Jahrhunderte alte Bäume auf dem Altar der
    Vogelschredder Maschinen opfert, sollte ein und für alle Mal in Sachen Umwelt- und Naturschutz demaskiert sein.

  20. Vor ca. 40 Jahren war doch Waldsterben. Heute wieder aber anders.

    • Aber wirklich anders.
      Seinerzeit stellte man Schäden an Bäumen fest (und auch in Gewässern), erkannte SO2 als mögliche Ursache „sauren Regens“, baute Filter in Kraftwerke ein, kippte teils Gartenkalk in die Wicken, und das Problem wurde gelöst. Ganz ohne „Grüne“ übrigens.
      Heute geht man – mit „Grünen“ – die Sache ganz anders an: Man rodet die Bäume und betoniert, was mal Wald war. Dann kann logischerweise auch kein Wald mehr sterben, alldieweil der ja nicht mehr vorhanden ist.
      Also, das muß ich neidlos anerkennen, das ist genial!
      Aber nun friere ich mir noch einen Liter kochendes Wasser ein, wenn dann doch Stromausfall kommen sollte, möchte ich wenigstens meinen heißen Tee.

    1. Wie viel an Fläche verbrauchen diese Windkraftanlagen?
    2. Wie viel an Fläche wird für den Ausbau der Zufahrten zu den Baustellen verbraucht?
    3. Wie viel Fläche wird durch die fundamente dauerhaft versiegelt?
    4. Wie viel Beton wird für die Fundamente benötigt?
    5. Wie viel Betonstaht wird für die Baumaßnahme benötigt?
    6. Gibt es keine Juchtenkäfer im Baugebiet?
    • Ca. 1000 bis 1500 Kubikmeter Stahlbeton, je nach Höhe. Windräder sind die brutalste und hässlichste Umweltzerstörung ever. Das können nur Fanatiker und Umweltverächter zuwege bringen. Grüne eben.

  21. So große Buchen binden aber auch CO2 ( so man es denn nicht mehr möchte )

  22. Die oberste Riege der Grünen und sämtliche Fürsprecher für diesen Raubbau der Natur gehören in den Knast.
    Es würd das vernichtet was eigentlich geschützt werden sollte und wenn der Wald durch Umwelteinflüsse geschädigt wurde, gilt es ihn wieder auf zu Forsten und Gesund zu machen.

  23. Bin mal gespannt ob da auch vergleichbare Proteste wie im Hambacher Forst erfolgen. So mit Baumhausbesetzung und Polizisten mit Exkremente berwerfen.

  24. Und in naher Zukunft werden die zig-tausend-Tonnen schweren Betonfundamente mit viel Energie und auf Kosten der Steuerzahler wieder beseitigt werden müssen.

  25. die haben am vergangnen Freitag demonstriert, weil die „altern weißen, toxischen (!) Männer“ ihnen die Zukunft zerstört haben…

  26. Zerstören, was man angeblich schützen will. Das geschieht, wenn Ideologie und Verblendung gegen gesunden Menschenverstand und Sinn für Natur ausgetauscht werden.

  27. Was für ein trauriger Artikel. Ich meditiere oft zum Thema Grüne. Ich will sie nicht hassen müssen, aber sie machen es mir unendlich schwer.

  28. Grüne Teufel. Wo hängen denn jetzt die Umweltschützer und Hüpfer fürs Klima. Über Hambi regt man sich auf, kocht das auf großer Flamme und beschmeißt die Bergleute und die Polizei mit Scheiße. Mit echter. Warum beschmeißt jetzt niemand die Verantwortlichen? Die 250 Bäume leisten vermutlich mehr Klimaschutz als alle verdammten Windmühlen zusammen.

  29. Die großflächigen Rodungen der Höhenlagen und anschließende Bodenversiegelung mit riesigen Betonfundamenten und Zufahrtswegen wird sich bitter rächen: Bei andauerndem Starkregen kann das Wasser ungebremst zu Tal schießen und die Fluten werden weiter unten alles mitreißen was ihnen im Wege steht – dort wo die Menschen wohnen.

  30. Es gibt nichts, was diese Blender und Soziopathen nicht zerstören. Das ist Waldfrevel.

  31. Aus dem Koalitionsvertrag Baden-Württemberg 2021:

    „Eine Vergabeoffensive für die Vermarktung von Staatswald- und Landesflächen für die Windkraftnutzung: So können wir die Voraussetzungen für den Bau von bis zu 1000 neuen Windkraftanlagen schaffen. (S. 24)“

    „Genehmigungsverfahren vereinfachen: Die Koalitionspartner kommen darin überein, weitere rechtssichere Vereinfachungen bzw. Beschleunigungen für Genehmigungsverfahren für Windkraftanlagen inklusive Repowering in allen windkraftrelevanten Rechtsbereichen voranzutreiben. Dies betrifft unter anderem auch die Bereiche Windenergie und Artenschutz, Denkmalschutz und Flugsicherung. Entsprechende Vorschläge auf Bundesebene werden wir unterstützen. (S. 27)“

    Artenschutz, Denkmalschutz und Flugsicherung? Scheiß drauf!
    https://www.baden-wuerttemberg.de/fileadmin/redaktion/dateien/PDF/210506_Koalitionsvertrag_2021-2026.pdf

  32. Ja, das ist das Traurige an der Geschichte: Wiedereinmal folgt die Mehrheit unserer Landsleute den Schalmeientönen aktivistischer Volksverführer.

  33. Mein Gott, man kann sich nur noch an den Kopf fassen. Massivste Eingriffe und Zerstörung der Natur (und ich dachte immer, wir brauchen Bäume und Wälder, damit CO2 in O2 umgewandelt werden kann), dafür Ausbau von (unberührten) Naturräumen in Industriegebiete.
    Warum haben unsere Großeltern und Urgroßeltern nach dem Krieg eigenlich wieder aufgeforstet? Es war auch ein Glauben an die Zukunft.
    Brauchen ‚mer net. Natur stört nur die „Energiewende“. Aber dann leidenschaftlich darüber aufregen und anprangern, wenn andere ihre Urwälder einschlagen.

  34. Die gleichen Leute hätten sich zu anderen Zeiten an diese Bäume ketten lassen, um zu verhindern, daß sie gefällt werden. Wer hier noch einen Beweis braucht, daß es hier nicht um Umweltschutz geht, sondern um fett Kohle machen, dem ist nicht mehr zu helfen.

  35. haben sich die Dunkelgrünen schon an die Bäume gekettet?

  36. Gerade die Nordhessen sind grünlinks bis ins Mark, wie man es sonst nur in Frankfurt oder den hessischen Universitátsstädten findet. Die haben sich die SPD und die Grünen gewählt und nun müssen sie für den Luxus, nicht rechts zu sein, eben ihren Wald opfern. Wenn sie in Wiesbaden CDU, Grüne, die SPD oder FDP an der Macht lassen, fällt dieser Wald. Und, werden sie sie deshabl nicht mehr wählen?
    Genau.

  37. Das Schreien, Heulen und Zähne knirschen ist groß. Die Empörung schlägt Flutwellen. – ALLE wussten es schon vor den Wahlen oder hätten es wissen können: Naturschutz ist zweitrangig. Die Axt hat schon Merkel angelegt. – Klima ist Trumpf! – Habeck und die Grünen Weltzerstörer haben es klar und unmissverständlich gesagt. … HINHÖREN! … Zu den Millionen von Vogelleichen und Milliarden von toten Insekten, legt man nun Hand an die Wälder und Bäume, Pflanzen. Der Rest des wilden und natürlichen Lebens folgt noch oder gibt einfach auf. Wie sich das “Klima“ mit Tausenden Propellern und gigantischen Photovoltaikfarmen, entwickelt, bzw. schon entwickelt, wird sicher spannend und für Überraschungen sorgen. Es ist Geoengineering in Reinkultur. … Eine “Umweltpartei“ waren die Grünen nie. Die Wortschöpfung war schon immer ein Transportvehikel kruder Ideen und Nebelkerzen Werfer. Sie waren und sind ein Schmelztiegel gescheiterter “Persönlichkeiten“, Neurotiker, Psychopathen und politischer Extremisten, geistig Verlorener und Verwirrter. – Die nächsten auf der abzuarbeitenden Liste sind wir, wenn wir nicht aufpassen. … Wehret den Anfängen!

  38. Ich habe für die Proteste überhaupt kein Verständnis. Ihr habt doch diese Politiker in die Ämter gewählt und die machen jetzt das, was sie schon immer machen wollten und was auch schon immer erzählt haben. Ich finde das unglaublich, dass Leute Parteien wählen und dann glauben, dass es keine Konsequenzen hat, was sie an der Wahlurne machen.

      • Die Nordhessen.

  39. Toll, 150 m lange Kranichschredderer?
    Und das durchgeboxt von „GRÜNEN“?
    Wie unfassbar krank.
    Wer wählt diese kognitiv dissonanten „grünen“ Janusköpfe eigentlich?

    • aber die ach so beliebten CDUler waren auch mit dabei.

  40. Die Grünen sind die eigentlichen Umweltschweine dieses Landes. Dieses unverantwortliche Verhalten sucht seinesgleichen in der Welt.

    • Man sollte wahrlich nicht immer alles auf die Grünen schieben. Überall da, wo die Sauereien veranstalten sind CDU/CSU, SPD, FDP und/oder die Kommunisten nicht weit. Nur daß die anderen so schlau sind, den Grünen alles in die Schuhe zu schieben.

      • Das sehe ich anders:
        Ohne die „grünen“ Ideen – die in der Vergangenheit hinsichtlich Mülltrennung und Umdenken in eine ökologische Richtung durchaus Positives bewirkt haben – würden die Alt-Parteien gar nicht auf die Idee kommen, diesen Doppelzüngigen hinterher zu laufen.

  41. Der Landschafts- und Naturverbrauch durch Windräder wird unterschätzt. In einem Jahr gingen für Windradzuwegungen und Betonfundamente mehr Bäume verloren, als im ganzen Hambacher Forst stehen.

  42. Eine Anfrage. Haben die Wahlergebnisse im September wesentliche Abweichungen zum Rest der westdeutschn Länder gehabt. Falls nein gibt es für Bedenken oder gar Protest keinen Raum. Ob es was genützt hätte bezweifele ich natürlich auch.

  43. Ich sehe das Foto mit dem Harvester, lese den Artikel, und es fällt mir sofort ein Ausspruch eines alten Indianers wieder ein : Erst wenn der letzte Baum gefällt ist, der letzte Bison erlegt, der letzte Fische gefangen, werdet ihr sehen, das man Geld nicht essen kann.
    Meine Verachtung und Abscheu gegenüber diesem „Grünen Gesindel“ wird immer tiefer, aber auch die Roten sind keinen Deut besser!!.
    Das es leider eine immer größere Ballung solcher “ ideologische deformierter Schwachmaten“ in Politik, aber auch in Teilen der Wirtschaft gibt, ist leider dem nicht verhindertem „Marsch durch die Institutionen“ dieser Bande zu „verdanken“, denn ihrem Ziel, das Land, aber auch das „Volk“ in ihre Bahnen zu lenken kommen die immer näher, es sei denn, irgendjemand würde gegen „die“ Nägel mit Köpfen zu machen, aber wer??.

  44. Demos gegen die Zerstörung dieser unwiederbringlichen Naturschätze starten – bitte sofort!

  45. Gestern bei talk im Hangar 7 sprach Frau Dr. Höhler das aus was viele denken. Unsere politische „Elite“ ist das Problem. Da kam aber unser Wirtschaftsminister nicht sehr gut weg.

  46. Diese wunderbare Landschaft wird zerstört mit einer Technik, von der man heute schon weiß, dass sie uns morgen nicht helfen wird. In diesem Land überrascht nichts mehr.

    • Die kurze Lebensdauer der Windmühlen wird selten erwähnt: 15 bis maximal 20 Jahre an Land, auf hoher See eher kürzer. Unser altes Flusskraftwerk läuft dagegen seit fast 100 Jahren wie am Schnürchen.

  47. Was soll die Kritik? Mittlerweile werden uns Windräder und Menschen mit Masken als besonders ästhetisch angepriesen. Und einen Polizisten im Kampfanzug werdern wir wohl auch bald auf Laufstegen als besonderes modisches Highlight präsentiert bekommen.

  48. Und noch immer kann man seitenweise Tourismuswerbung für den Reinhardswald googeln… Da gibt es viel zu löschen.

      • Ja, ich empfehle jedem Windradverfechter mal einen Besuch im Kreis Wittmund /Ostfriesland.

  49. Wer hätte das gedacht, dass die Grünen-Politik dereinst derartige Umweltzerstörungen erzwingen würde. Das Ausmaß der Zerstörung, das zusätzlich zur Flächenbeschaffung ein Windrad von seiner Entstehung bis zu seinem ungeklärten Ende anrichtet, dürfte seinen Nutzen bei weitem überwiegen. Vllt. könnte das mal jemand detailliert ausrechnen.

    • Für viele „Erneuerbare“ fällt die Endbilanz ernüchternd aus, wenn die notwendigen Investitionen für back-up Kraftwerke bei Dunkelflaute und extrem teure Stromtrassen einberechnet werden.

  50. Möchten die Bewohner des Hambacher Forst nicht evtl. umziehen?

  51. Ja, das kennen wir aus dem Odenwald. Da ist die Druckertinte der Genehmigung noch nicht trocken, schon hört man die Motorsägen und die Bulldozer schieben die Zuwege. Da glühen im Vorfeld schon lange die Telefondrähte, kurzer Dienstweg, man kennt sich, man hilft sich, eine Hand wäscht die andere. Das Genehmigungsverfahren ist eine Farce, ein hohles Ritual. Sofortvollzug, Klagen kann man, aber hilft nichts, denn wenn entschieden wird, drehen sich die Dinger schon. So wie letzte Woche, als Einsprüche gegen Windpark Greiner Eck/Odenwald gerichtlich abgelehnt wurden. Nach fünf Jahren, in dem die Dinger schon in Betrieb sind.

  52. A) Grüner Folklore entsprechend haben deutsche Mittelgebirge als „Nazi“ zu gelten (sofern man nicht selber in einem wohnt). B) Der urbane Lifestyle-Linke fährt in den Ferien nach Patagonien oder Tibet („Reinhardswhat?“) C) Was bedeutet schon der Heimatverlust nordhessischer Hinterwäldler im Lichte steigender Kurse „grüner“ Finanzprodukte? D) Ein Windpark,der aus solchen Monsteranlagen besteht, ramponiert nicht nur den Reinhardswald, sondern gleichzeitig die umliegenden Teile des Weserberglandes mit ihren „Dichterblicken“. E) Ich hatte mal Respekt vor Volker Bouffier. Davon kann heutzutage beim besten Willen keine Rede mehr sein. Er gehört genauso vom Hof gejagt wie die grüne „Gesellschaft“, mit der er sich umgibt!

  53. Warum wird eigentlich nicht das riesige Tempelhofer Feld mitten in Berlin mit Windrädern vollgepflastert?
    Ich weiß, blöde Frage. NIMBY=Not in my backyard.

  54. Energiewende? Das Projekt wird ebenso scheitern, wie alles andere, was diese Planwirtschaftlerinnen so planen. Sie brauchen Putins Gas und wir hören kein böses Wort gen Brüssel und Paris wegen der neuen, dortigen Bevorzugung der Kernenergie. Das ganze sog. „Konzept“ wird krachend in sich zusammenbrechen. Aber vorher noch ordentlich Schäden anrichten. Übel, dass die sog. Umwelt- und Naturschutzverbände in Deutschland schweigen. Nie wieder auch nur einen Cent für diese Freunde der grün gestrichenen Naturzerstörer.

  55. tja,da wo die Subventionen abgegriffen werden können,da aalen sich schon seit Dekaden die Anhänger der grünen „Religon“…jeder Lehrer,Beamte etc weiss ganz genau,welche Fördertöpfe wo angezapft werden können und dazu frei Haus noch ein „gutes Gewissen“ bieten.
    Wer diese Seuche wrklch bekämpfen wollte,müsste in D den gesamten Beamtenstand,der zum grössten Teil vergrünt ist,entsorgen

  56. Nach der unsägliche Corona „Plandemie“ sollten eigentlich wegen sowas die Spaziergänge weiter gehen.
    Funktionsfähige Kernkraftwerke abstellen und dann ökologisch wertvolle Wälder mit Windmühlen vollstellen.
    Das ist genauso sinnvoll, wie die meisten Aspekte der Corona Politik.
    Denk ich an Deutschland in der Nacht, …

  57. Es ist nicht nur der Wald hier, der zerstört wird. Für jeden Flügel einer WKA braucht man ca.150m³Balsaholz bei einer Länge von ca.80-100m! Wahnsinn! Das sind mehrere Tonnen! Ich wollte die Zahl auch nicht glauben, das war die Angabe der Firma Schweiter(Schweiz).80 % des Weltbedarfs liefert Ecuador. Da die Nachfrage das Angebot übersteigt,werden die Regenwälder abgeholzt. Raubschlag vernichtet nicht nur die Ökosysteme dort,sondern auch die Lebensgrundlagen der dortigen indigenen Völker. Wenn ich ganze Völker ihre Existenzgrundlagen entziehe,geb ich diese dem Untergang preis. Das ist für mich Völkermord und gehört geächtet!

  58. Ein neues Kapitel blindwütiger grüner Zerstörungswut ist aufgeschlagen!
    Ideologie und Demagogie kennen keine Vernunft und Ausgewogenheit. Man messe diese fanatischen Sektenjünger, Klimawandler, Salon-Kommunisten, Neomarxisten, Traumtänzer an ihren Worten und Taten. Sie wollen mit ihren Windmühlen mit aller Gewalt zurück ins „vorindustrielle Zeitalter“. Geistig bewegt sich dieses Land in die Zeit vor der Aufklärung.
    Heute, an seinem 125. Geburtstag, gedenken wir Ludwig Erhard. Was würde er angesichts der inkompetenten Hampelkoalition, welche die systematische Zerstörung von Wohlstand, Gesellschaft und Heimat betreibt, schreiben? Der Titel müsste wohl lauten „Armut für alle“…!

  59. Nach der eigenen Naturzerstörung finanzieren wir dann im Zuge der Taxonomie europäische Atommeiler und kaufen deren Strom. Wenn Dummheit ein Straftatbestand wäre, würden die Vollzugsanstalten in diesem Land überquellen.

  60. Noch etwas dazu:
    Wie der Windpark-Betreiber – die Energiegenossenschaft Reinhardswald bestehend aus der EAM, vier Kommunen sowie die Städtischen Werke Kassel und die Stadtwerke Eschwege – dem „Hessischen Rundfunk“ sagte, sollen nach dem Erhalt der Genehmigung schon vorbereitende Bauarbeiten für das 142 Millionen Euro teure Projekt beginnen. Die Bauzeit betrage etwa zwei Jahre.
    https://www.welt.de/politik/deutschland/article236655625/Hessen-Umstrittener-Windpark-mit-18-Windraedern-im-Reinhardswald-genehmigt.html

    Umgestürzt: 01.10.2021
    Nach dem Einsturz eines fast 240 Meter hohen Windrades in einem Wald bei Haltern untersucht nun ein Gutachter die Ursache. Der Schaden beträgt mehrere Millionen Euro.
    https://www1.wdr.de/nachrichten/westfalen-lippe/einsturz-windrad-haltern-100.html

  61. Mit Blick auf die Grünen trifft Aydan Özoğuz Aussage zu Deutschland tatsächlich zu : „Eine spezifisch deutsche Kultur ist, jenseits der Sprache, schlicht nicht identifizierbar“ Statt deutscher Märchenstrassen gibt es nun halt Wege zur Transsexualität , Lastenfahrrad , Plattenbau und anderen Horrormärchen.

  62. Gott bewahre die Schöpfung vor den Grünen!

  63. Was daran das wirklich Perverse ist. Deutschland exportiert den größten Teil der geschlagenen Bäume u. a. in die USA. Deswegen herrscht hier Holzknappheit. Weil die USA mehr bezahlen als die einheimischen Abnehmer. Amerika hat genügend Wälder, die werden nicht zerstört, aber Blödschland ruiniert sich selbst und betreibt Ausverkauf, wohin man sieht.

  64. Dem religiösen Wahn der Klimasekte zur Rettung des Weltklimas muss letztendlich alles untergeordnet werden! da kommt es auf ein paar Hektar Wald auch nicht mehr an. Wurde ja auch schon vom BVG bestätigt. Früher braucht es zur Zerstörung eines Landes einen Kriegsminister. Heute reicht ein Klimaminister.

  65. Für ein paar unnütze Windräder zerstören die grünen Wohlstandsvernichter alles was sich ihnen in den Weg stellt.
    Das ist das wahre Gesicht der Grünen – die Grünen sind die größten Insekten-, Umwelt- und Natur-Zerstörer die es je auf diesem Planeten gegeben hat..
    Und das alles nur um Recht zu haben und Macht zu demonstrieren.
    Wo sind eigentlich da die grünen Aktivisten die auf Bäumen leben?

  66. Was kommt nach Winderrädern im Wald?? Werden dann alle Hänge in Südlage mit Solarpanelen zugenagelt? Wäre ja nur konsequent. Man schaue sich nur die Alpen und Mittelgebirge an, welche Potentiale dort noch ungenutzt sind. Auf, auf ihr Grünen, für die Weltklimarettung ist kein Opfer zu hoch! Und das Beste: Der naive Deutsche wird es klaglos mitmachen.

  67. Seit Jahren sage ich: Die Grünen zerstören unsere Umwelt um das Weltklima zu retten! Größenwahn gepaart mit unglaublicher Dummheit.

    • Die grünlinke CDU hat das mit der SPD zusammen beschlossen, was sich die Grünen so zusammengesponnen haben.
      Man kann sich also auf eine Fast-Allparteienkoalition massivster Dummheit stützen mit solch einem Schwachfug .

  68. Wie ich 2015 vorausgesagt habe!!! Auch die Ampel zieht eine Schneise der Verwüstung durch Deutschland. Jetzt sind halt die Wälder und Tiere dran. Vogel Schredder Anlagen sind wichtig um die Vogelwelt weiter zu dezimieren. Genauso wie Unternehmer dezimiert werden. Wer braucht schon Arbeitsplätze im irren grünen Freitzeitpark. Party, Party ist angesagt.

  69. Die „Grünen“ haben nicht mit Naturschutz angefangen, das ist eine Legende.
    Es hatten sich da Leute wegen Atomwaffenrüstung zusammengetan, darum ging das. Weil man mit Reaktoren auch atomwaffenbrauchbares Zeugs herstellen kann, war man gegen AKW. Nicht etwa wegen irgendwie möglicher Störfälle – das kam erst, nachdem die Kommunisten einerseits und die Amis andererseits den Jungpolitikerverein gründlichst unterwandert und aufgemischt hatten.
    Der häkelnde Müslifresser mit Rauschebart und Biohof war immer nur Feigenblatt, hochnaiv, hat sich vor Karren linksextremistischer, teils pädophiler, insgesamt widerlicher Kreise spannen lassen.
    Aber das alles war damals, 80er, wer heute sich dieser Partei anschließt und die wählt, sollte und kann wissen, was er/sie/es tut.

    Und zum Abschluß: Was ich von den „Grünen“ und ihren Mitstreitern halte, darf man wohl leider nicht mehr kraftvoll zum Ausdruck bringen.
    Und natürlich war das eine „Grüne“, welche zur weiteren Einengung des Meinungskorridors beigetragen hat.
    Das ist schon ein Stück: Erst „mißverständlichen“ Kommentar zum widerlichen Verbrechen Kinderfickerei abgeben, dann jammern, „beleidigt“ worden zu sein (wie kann man da noch beleidigen?), dann im Auftrag und schrägfinanziert Gang durch Instanzen, am Ende erwartbares Urteil des BVerfG, wenn auch nicht zur Sache, und Jubel wahlweise voreingenommer oder überforderter Medien.
    Ging jetzt etwas zum Urthema Reinhardtswald hinaus, aber trifft meines Erachtens den Kern, die Verlogenheit der „Grünen“.

    PS: Wie viele Aktivist:I_innende ketten sich gerade an Stämme oder hausen in Märchenwalds Baumhäusern?
    Diese Verlogenheit ist schlichtweg widerlich.

  70. Das ist so unglaublich und macht fassungslos und wütend. Ich selbst war in der Bürgerbewegung „Rettet den Reinhardswald“ beteiligt.
    Da wird gerade ein Sturm entfacht …

  71. Windräder in grünen Hochburgen, in „Wissenschaftsstädten“? Niemals

  72. Sinnlose Opfer. Irgendwann wird die Energiewende kippen und dann wird das Gejammere gross sein. Und keiner wird es gewesen sein.

    Klagen wird keinen Erfolg bringen. Klima ist nach dem Urteil des BVerfGE durch. Es kommt ja noch nicht mal darauf an, ob die Massnahme eine Aussicht auf Erfolg hat.

    Die Urteile werden wie folgt aussehen:

    Reinhardswald muss weichen, denn er steht dem guten Wind im Weg.
    Hambacher Forst bleibt stehen, denn er steht der bösen Kohle entgegen.

    Es ist zum Weinen, wie unser GrundG, unser Rechtsstaat unter Applaus zugrundegerichtet werden.

  73. Die grünen Waldzerstörer kennen kein Tabu mehr für die Errichtung ihrer 200 m hohen Windkraftmonster. Ihre widerliche Rechtfertigung : „Wenn wir das nicht machen, gibt es bald überhaupt keinen Wald mehr.“ Mit ihren Lügen lassen sie jede Hülle fallen und sie werden sichtbar als das was sie sind: Umwelt-und Landschaftsvandalen.

  74. Zerstörung der Natur zur Rettung des Klimas?
    Blöder wird es heute nicht mehr?

    • Das ist grüne Politik: Quadratkilometerweise Wald abholzen um nicht recyclefähige Windräder aufzustellen, die nach 20 Jahren erneuert werden müssen.
      Dafür kann man schon mal zigtausend hundertjährige Bäume, die 100 Jahre das böse CO2 durch Photosynthese umgewandelt haben, einfach so niedermähen.
      Gut gemeint ist das Gegenteil von gut gemacht, liebe grüne Bessermenschen aus dem bunten Bullerbü.

      • Es ist definitiv nicht „gut gemeint“. Es wird die gehässige Agenda der sogenannten Eliten durchgepeitscht und der Hass auf unser Land, welches ohne diese linken Zeitgenossen so schön sein könnte, skrupellos in Verwüstung transformiert.

  75. Das wurde auch allerhöchste Zeit.

    Der sogenannte Reinhardswald ist nicht nur ein ewiger Brutherd für allerlei ekelhaftes Ungeziefer (man denke nur an Asseln, Würmer, Spinnen im Unterholz!), sondern er stand bislang auch der Klimaneutralität im Weg, man darf ihn mithin mit Klimakillern wie etwa den Kohlekraftwerken in der VR China in einer Reihe sehen.

    Hinzu kommt noch die teils nationalsozialistisch anmutende Romantisierung des „teutschen Märchenwaldes“. Endlich werden die Lügen der Gebrüder Grimm – übrigens vermutlich Rassisten – mit Stumpf und Stiel ausgerottet, es ist wieder eine Lust, zu leben! (ups, hab ich mich da eben verhaspelt?)

    Diese Teutonenwälder müssen jedenfalls endlich weg, und hoffentlich wird auch das Wattenmeer bald trockengelegt, da wäre noch viel Platz für Windkraftanlagen.

    Wer übrigens von Vogelschredder oder Insektenhäckslern faselt, wie es rechtsextreme Naturschützer bisweilen tun, der sollte mal zukunftsgerecht denken: In fünf Jahren wird es keine Vorfälle dieser Art mehr geben!
    (daß das dann daran liegen wird, daß es weder Vögel noch Insekten mehr gibt, überlassen wir dem Kleingedruckten, muß nicht weiter beunruhigen)

    Gut auch: Mit jeder Anlage im Wald verliert der an Schutzstatus.
    Ein Beispiel, fiktiv: Heinrich-Böll-Stiftung möchte mitten im Nationalpark ein Schulungszentrum für etwa 2.000 Teilnehmer:Innen errichten.
    Das ginge derzeit nicht, aber wenn dort eine Windindustrieanlage steht, ist Nationalparkstatus hinüber und schon können 5 Hektar betoniert werden plus Autobahnanbindung, ist doch super!

    Ich jedenfalls wähle ab jetzt nur noch B90/Die Grünen!!!

  76. Grüne können nur zerstören und vernichten. Oder kann mir jemand ein Beispiel dafür nennen, wann und wo sich die Grünen in Deutschland JEMALS ernsthaft und ehrlich für die Erhaltung und Bewahrung von Landschaft, Tradition und Kultur eingesetzt hätten …?
    Grüne sind wichtigtuerische, heuchlerische, anmaßende Besserwisser, frei von Kenntnissen und Bildung. Da sie das wissen, reagieren sie trotzig, wenn ihre dummen Pläne auf Widerstand stoßen, und setzen ihre größenwahnsinnigen und zerstörerischen Ideen mit Gewalt durch. Frei nach dem Motto: „Jetzt erst recht!“

  77. Und diese sogenannten Grünen spielen sich als Umwelt- und Naturschützer auf.
    Da wird alles ihrer Ideologie untergeordnet. Und was nicht passt, wird passend gemacht.
    Und die meisten unserer Medien spielen bei dem mehr als schmutzigen Spiel mit.
    Bei Stuttgart 21 reichten ein paar Juchtenkäfer. Die Flora und Fauna im Reinhardswald ist diesen Pseudogrünen allerdings vollkommen egal.
    Wann bemerken die Menschen in Deutschland endlich, dass die ganzen Grünen Politiker nur vollkommene Blender sind. Kaum qualifiziertes Personal. Die meisten sind aufgrund des Peter-Prinzips in ihre Position gekommen und richten dort maximalen Schaden an.

  78. Es gibt ja wirklich hundert Gründe, die gegen Windkraftanlagen sprechen. Aber einer stört mich besonders: Der Infraschall und die Vibrationen, die Windkraftanlagen erzeugen, gelten als schädlich für Menschen. Wenn sie für Menschen schädlich sind, dann sind sie das gleich dreimal für Tiere, weil diese Lebewesen eine sehr viel geringere Toleranz bei gleichzeitig erhöhter Sensibilität haben.

    Das bedeutet, dass jedem Tier, das in der Nähe einer dieser Anlagen lebt, dauerhaft schwerer Schaden zugefügt wird und könnte langfristig zur Ausrottung des Wildtierbestandes dort führen.

    Wie kann irgendjemand, dem die Natur am Herzen liegt, das befürworten?? Wie können die Grünen sowas fördern? Was für ein Irrsinn!

  79. „Wir wollen, dass in den nächsten vier Jahren jede Biene und jeder Schmetterling und jeder Vogel in diesem Land weiß: Wir werden uns weiter für sie einsetzen!“ — Katrin Göring-Eckardt, November 2017.

  80. Es ist meine weitere Heimat, ich bin dort gewandert, kenne auch die Dörfer der Gemeinde Oberweser mit ihren Namen aus der Hugenotten-Zeit.
    Es ist eine nicht zu überbietende Barbarei, was dem Reinhardswald und anderen deutschen Mittelgebirgen – den gerade für Deutschland so charakteristischen Landschaften – angetan wird. Spätere Generationen werden ihre Vorfahren verfluchen.
    Es mischen sich wieder einmal wahnhafte Utopien (Klimaschutz, Energiewende) mit handfesten wirtschaftlichen Interessen. Man lese z.B. die Site der Stadtwerke Kassel. Aber es ist ja eine „gesellschaftspolitische Aufgabe“, und die Genehmigungsverfahren müssen vereinfacht werden – so der Geschäftsführer der GmbH.
    Natürlich dürfen auch die 75 000 Haushalte nicht fehlen, die angeblich dann mit Strom versorgt weren können..
    Und die Windräder sind „nur ein bißchen“ sichtbar…

  81. Neben der völlig an Wand gefahrenen ganz besonderen Merkel’schen Klima-/ und Energiewende gehört auch diese Katastrophe für Umwelt und Natur zur Merkel’schen Hinterlassenschaft! Jeden Tag werden wir mehr an das schändliche Erbe und an das schmähliche Ende der Frau mit der Richtlinienkompetenz erinnert, die nach eigenem Bekunden auch noch stets „vom Ende her denkt!“

  82. Die lernen einfach nichts aus der Historie und machen immer die gleichen Fehler, wenn es um Kommerz und finanzielle Teilhabe dabei geht und zwar für alle Beteiligten.

    Das Ruhrgebiet, einstmals eine herrliche Landschaft wurde auch den Profit-Interessen des aufkommenden Kapitals geopfert und das Ergebnis war ein trostloser Zustand, den man dann nach vielen Jahrzehnten mit ungeheuerem finanziellen Aufwand renaturiert hat und heute verschandeln sie ganz Deutschland mit unsinnigen neuen Industrieanlagen und zwar flächendeckend, was ja nicht mehr auszuhalten ist, wenn man so durch die Landschaft fährt.

    Diese Verantwortungslosigkeit hat einen Namen und das sind die Protagonisten der Politik die sich erneut mit ihnen, vermutlich sogar noch gegen Entgelt einlassen um der Welt vorzugauckeln, daß man nicht anders handeln könne, was der gleiche Unsinn von damals ist und die Leute immer wieder darauf herein fallen, was man langsam nicht mehr verstehen kann, wenn man sich über den Verstand leiten läßt und nicht über die Raffgier beteiligter Gruppen, denen ehedem alles egal ist, hauptsache sie können mal wieder abgreifen und der Rest muß zusehen, wie sie unsere schönen Landschaften zertrümmern.

    Das könnte völlig anders gehen, wenn man denn wollte, aber jeder erhalt ja das was er gewählt hat und da ist kein Sachverstand von Nöten, sondern Gefälligkeit und Unterwerfung und sowas nennt sich dann auch noch Volksvertreter, als zusätzlichen Hohn für alle anderen Schandtaten, die wir über uns bereits ergehen lassen mußten und das wird sich noch ändern, die Bürger wachen auf und merken was das gespielt wird und die Teuerungsraten werden sie erst recht munter machen, was den politischen Laien- Darstellern nicht zum Vorteil gereicht

  83. Ich werde hinfahren und ihn mir anschauen, in diesem Jahr! Wollte ich schon im letzten machen, aber Corona….

  84. Ganz ehrlich: M.E. kann das gar nicht schnell genug gehen, dass die Ergrünten (w/d/-) die Landschaft zu spargeln. Im Dorf meiner Kindheit schaut man jetzt schon ringsum auf Windräder. Ich bin nur deshalb (noch) verschont, weil Windräder und Flugschneisen nicht so wirklich zusammen passen. Mich zieht die ehemalige landschaftliche Schönheit nicht mehr in den Hunsrück oder den Schwarzwald. Lasst den Rotmilan aussterben! Die Mehrheit hat das so gewählt. Die Mehrheit hat das so gewollt! Und lasst sie durch alle Instanzen klagen. Und lasst sie vor allem kostenpflichtig verlieren! Dieses Land war mal schön. Und zahlen muss ich für jeden Schwachsinn so wie so.

    • Bitter, aber so ist es 🙁
      Reisewarnung Nordseeküste – wer da „weiten Blick“ erhoffte, wird enttäuscht sein.

  85. Wenn eine Sache irre wird, werden die Irren zu Profis!

  86. „Klimaschutz ist wichtiger als Umweltschutz“, war von Grünen Leitfiguren wie dem Märchenerzähler Habeck zu hören. Das ist das Resultat ausgerechnet im märchenhaften Reinhardswald. Und ich prophezeie, dass es mit demselben totalitären Anspruch an Deutungshoheit in naher Zukunft heißen wird: „Klimagerechtigkeit – auch so eine absurde Wortschöpfung – ist wichtiger als Menschenrechte“. Diese Leute sind, sobald ihnen Macht verliehen hat, brandgefährlich.

    • Umweltschutz ist die Voraussetzung für Klimaschutz.
      Aber ich bin kein Grüner, deshalb ist das eine Verschwörungstheorie.
      Es wird folgender Effekt eintreten:
      Durch die Entwaldung verstärken sich die Erosionseffekte aus Wind und Wasser. Die Landschaft trocknet aus und verkahlt noch mehr, die Bodenerwärmung steigt durch ungestörte Sonneneinstrahlung usw. usf.
      Schlussfolgerung: Wir müssen das Klima noch mehr schützen und noch mehr Windräder und Solarfelder installieren.
      Verkahlte Flächen haben wir ja dann genug!
      Aber die bösen Brasilianer, die fackeln doch tatsächlich ihren Urwald ab.

    • Die Vögel bekommen in den Kästen der Windräder Löcher und Bohrungen zum Brüten.

      Notfalls bekommen auch die Windräder Bohrungen und Löcher für die Brutvögel.

      Und am unteren Teil der Masten gibt es Löcher für Füchse, Marder und andere Wildtiere.

      Die Windräder bekommen als Anstrich Naturtöne, braun grün.

    • „“Der Reinhardswald in Nordhessen mit dem berühmten „Dornröschenschloss“ Sababurg soll mit Windrädern überzogen werden.
      Jetzt hat das Regierungspräsidium Kassel, wie erwartet, grünes Licht für die ersten 18 Anlagen gegeben.““

      Die Habeck-Baerbock-Kellner-. . . -Nouripour-Roth-Trittin-Haltungsaktivisten rekrutieren eine neue Instanz:
      Der UMWELTRAT soll es nun sein.

      „“Der Umweltrat der Bundesregierung (SRU) gibt sich Mühe, den Schutz der Natur zu betonen.
      „Der Ausbau der Windenergie kann und muss im Einklang mit dem Naturschutz erfolgen“, sagt Josef Settele vom Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung, Mitglied des SRU.““

      Die Schande:

      Und wieder lässt sich eine vermeintliche Kohorte willfähriger „Wisschenschaftler – SRU“ vor den Karren einer desaströsen Energiepolitik auf Betreiben eines sich mehr als selbst überschätzenden GRÜNEN Habeck und der Hampelregierung spannen.

      Der Windenergieausbau steht NIEMALS im Einklang mit der Natur und ihren unabdinbaren Schutz.

      Mit dem totbringenden Infraschall von Windkraftanlagen, möglichst noch nahe von Wohnsiedlungen, die Zerstörung von noch intakten Wald-Naturschutzgebieten für den umfangreichen, mit zig-hunderten erforderlichen Baumaßnahmen (sehr tiefe Fundamente, Service-Beton oder Asphaltstraßen, etc.) verstoßen die Grünen schon lange gegen ihre Grundprinzipien, den Mopshamster zu retten oder Kröten über die Straßen zu tragen.

      Man will Größeres.

      Vernichtung!

      Deshalb wurden auch pünktlich zum Jahreswechsel mit auf massives Betreiben vom Grünen-Märchenerzähler-Wirtschaftsminister (“Kleine Helden, große Abenteuer“) und seinen narzisstisch anmutenden Vernichtungs-Feldzügen die modernen und noch lange Zeit funktionstüchtigen AKWs Brokdorf, Grohnde & Gundremmingen C geschreddert.

      Zig-Milliarden EUR an funktionstüchtiger Energie-Anlagenbestand sinnlos vernichtet, Steuergelder für viele, viele andere, zwingend erforderliche Infrastrukturmaßnahmen (Etwa der von ihm ebenso im GRÜNEN Eise abrupt weggeschmolzenen Gebäudesubventionen) entsorgt, die die DE-Energieversorger weiter zu kostenintensiven Importen zwingt und die Energiepreise ins Unendliche steigen lässt!

      Man schaltet prinzipiell keine funktionierenden Anlagen ab, bevor nicht neue, leistungsfähigere diese nahtlos ablösen.

      Das weiß Jeder – Nur nicht Don Quijote-Habeck von der traurigen Energievernichtungs-Windmühlen-Gestalt.

      Steinmeiers beliebtester & zugleich strapaziertester Spruch während seiner glanzlosen Amtszeit:
      “Wir leben im besten Deutschland, das es jemals gegeben hat.”

  87. Ob man mögliche Protestler ebenso in Ruhe lassen wird, wie die Exkrementwerfer vom „Hambi“, darf bezweifelt werden. Eine linke Lobby werden diese Menschen nicht haben. Die steht nämlich hinter den Windmüllern, die nach Ablauf der Förderung in 20 Jahren gefährliche Ruinen zurücklassen, zu deren Rückbau sie zwar verpflichtet sind, dieser Pflicht aber aufgrund der gewählten Gesellschaftsform (in der Regel GmbHs) nicht nachkommen werden, da die Gesellschafter nur mit ihrer Einlage, die minimal 25000 Euro beträgt haften. Das übrige Gesellschaftsvermögen wird man rechtzeitig abziehen, Konkurs anmelden und die Entsorgung der Allgemeinheit aufbürden, die man 20 Jahre gemolken hat. Fazit: Wald zerstört, Bürger abgezockt und trotzdem kein Klima gerettet. Deutschland, ein Museum der Idiotie.

  88. Es wird Zeit für AKTIVEN Widerstand, mit Klagen bei korrupten Gerichten hält man das nicht auf.

  89. Wenn die Grüne Ökopartei mit dem ihr verhassten Deutschland fertig ist, wird es hier aussehen wie in der Wüste nach einem Atomschlag.

    • Die „Grünen“ werden erst der Energiesicherheit den Garaus machen, aber da sicher nicht aufhalten.
      Dann müssen die Straßen weg, wegen Versiegelung, Grundwasserschutz und so.
      Hartz-IVrer gehen dann mit Pickaxt los und kloppen Asphalt weg, den kippt man dann in Seen, an denen ja ohnehin nur lauter Nazimythen kleben.
      Und so weiter, die werden nie zufrieden sein.

      • Die Straße sind alle schon so desolat, da gibt es für die Grünen nicht mehr viel zu tun. Zumidest ist das bei uns in NRW so. Ich denke nur an die A45. Jetzt soll der Verkehr wieder durch die Ortschaften geleitet werden. Es gibt kaum eine Straße in unserer Umgebung, die nicht entweder kaputt ist oder durch eine Baustelle gesperrt. Dementsprechend chaotisch sieht der Verkehr aus. Sicherlich ist das alles so gewollt. Muß allerdings sagen, da können nicht nur die Grünen dran haben. So etwas baut sich über Jahre auf in dem besten Deutschland, was wir je hatten.

  90. Der Energiebedarf dieses Landes ist riesig, dicht bevölkert, dazu Industrie. Liest man die Foren der Tageszeitung, gibt es viele, die von neuen Weg absolut überzeugt sind. Ob das wirklich die Mehrheit der Bevölkerung ist weis ich nicht. Ich fürchte, die meisten Wählerinnen und Wähler pennen einfach, machen sich keine Gedanken. Wer sich wehrt gegen den Klimawahnsinn, steht schnell mit dem Rücken zur Wand. Das ganze Projekt wird wahrscheinlich krachend scheitern, da stehen aber nicht nur Politiker im Feuer, sondern wir alle werden für die Fehler leiden. Auf jeden Fall spaltet die Energiewende die Bevölkerung, neben Migration und Corona, ein weiteres mal.

  91. Ein Blick nach Frankreich: Der bekannte Journalist Stéphane Bern und Eric Zemmour sind ausgesprochene Gegner der Windkraftanlagen, die an solchen Orten eine Schändung unserer Kultur und Landschaft sind. Dann bitte auch die Burg – kann weg, Platz für Solar…Erstaunlich wie flexibel die Grünen von den Grünen, Spd, Çdu und Fdp sind: Gen »impf »stoff, Vogelhäxler. Mit einem sturen Sende- und Endsiegbewusssein. Hatten wir schon mal, ist nicht gut bekommen.

    Und fast alle Politiker schweigen.

  92. „Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher.“
    Albert Einstein

    „Klugheit ist ein Brunnen des Lebens dem, der sie hat; aber die Strafe der Toren ist ihre Torheit.“
    Sprüche 16,22

  93. Wie die Alten sungen , so zwitschern auch die Jungen. Betonfundamente , vergleichbar mit denen des Westwalls. Die Enkel Generation ,geprägt durch das Erbe der Geschichte.

  94. Und wenn sie den gesamten Reinhardswald abholzen und mit Windrädern zubetonieren – bei Windstille gibt es eben genau 0 kW Strom .
    Für die schöne CO2-Senke des Riesen-Waldes gilt dann a la AM „jetzt is se halt weg“.

  95. Klimaschutz hat mit Umweltschutz eben nichts zu tun. In keiner Weise. Leider begreifen die Wähler der Grünen und grün-lackierten Systemparteien dieses mehrheitlich nicht.

    Während Umweltschutz eine Notwendigkeit ist, um einen bewohnbaren Planeten zu haben, ist Klimaschutz eine zutiefst totalitäre Ideologie, die die Umwelt vernichtet. Und damit führt sie sich selbst ad absurdum, denn was nützen Windräder, die schutzlos dem Wasser ausgesetzt sind, da der Wald entfernt wurde? Wie sollte ein „Klimaschutz“ funktionieren, wenn Wälder als Sauerstofflieferant, als grüne Lunge, entfernt wurden?

    Bleibt noch zu erwähnen, dass am Klimaschutz natürlich prächtig verdient wird. Entweder schon allein mit der Bezeichnung oder aber durch die (sinnlosen) Investitionsgüter und Verteuerung normaler Güter durch die „Dekarbonisierung“. Die sich die Hände ob des giantischen Profits reibenden weltweit agierenden Konzernherren und deren Machtzuwachs kann man sich bei den internationalen Abstimmungsrunden bildlich vorstellen.

  96. In Nordhessen stehen schon heute viel zu viele Windräder. Auch wenn sicherlich der Überwachungszeitraum noch kurz ist, aber schon jetzt sind Veränderungen im Mikroklima erkennbar, was dazu führt, dass einige Orte immer weniger Niederschlag bekommen, während andere Orte mit größeren Wassermengen zu kämpfen haben. Anstatt nun zu beobachten, wie sich das weiterentwickelt, wird alles auf den Klimawandel und nicht auf die menschlichen Eingriffe geschoben.
    Während die hessische Landesregierung die Mehrzahl seiner Wähler in Südhessen sitzen hat und dort der Widerstand stark ist, wird sich auf die Gebiete fokussiert, wo man die Wählerverluste verkraften kann.
    Die Grünen, welche Treiber dieser Aktionen sind, gehören für mich heute zu den größten Umweltsündern.

    • Exakt dies ist der Fall. Umweltschutz und Klimaschutz sind eben nicht synonym. Klimaschutz kann sich aus Umweltschutz ergeben, aber nicht Umweltschutz aus Klimaschutz.

      Die Wähler der Grünen und grün-lackierten Systemparteien begreifen in ihrer ideologsichen Verblendung offenbar nicht, dass sie einer Marketingstrategie aufsitzen und ihre eigene Verarmung auch noch monetär belohnen.

  97. „Gefährlich ist’s, den Leu zu wecken,
    Verderblich ist des Tigers Zahn,
    Jedoch der schrecklichste der Schrecken,
    Das ist der Mensch in seinem Wahn“

    Schiller, Das Lied von der Glocke

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