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Wie SPD/Linke den Mauerbau schönreden und Grüne Koalitionspartner suchen

von Redaktion

13.08.2021

| Lesedauer: 3 Minuten
Bei der Erinnerung an den Bau der mörderischen Sperre in Berlin vor 60 Jahren vermeiden viele Politiker und Medien geradezu panisch jeden Hinweis auf die Verantwortlichen. Besonders weit geht dabei die Chefin der SPD.

Zum Mauerbau am 13. August vor 60 Jahren erinnert die Vorsitzende der mehrmals umbenannten SED Susanne Hennig-Wellsow in ihrem Tweet an einen Toten. Allerdings nicht an den damals 20jährigen Chris Gueffroy, der am 6. Februar 1989 von DDR-Grenzsoldaten erschossen wurde. Er war der letzte DDR-Bürger, der an der Berliner Mauer starb, weil Erich Honecker befohlen hatte, „bei Grenzdurchbruchsversuchen rücksichtslos von der Schusswaffe Gebrauch zu machen“. Stattdessen erwähnt sie den früheren SED/PDS-Politiker und zeitweiligen Parteichef Lothar Bisky, der am 13. August vor acht Jahren starb – um ihn dann zu zitieren: „Der Mauerbau war ein schwerwiegender historischer Fehler.“

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Wer für die Errichtung der Sperranlage quer durch Berlin verantwortlich war, erwähnt sie nicht. Und auch nicht, warum sie überhaupt gebaut wurde. Ohne das, was sie mit Bisky als „Fehler“ abtut, hätten der SED-Sozialismus nicht bis zum Jahr 1989 durchgehalten, weil ihm die Untertanen davongelaufen wären.

Henning-Wellsows Parteigenossin Katja Kipping ordnet auf Twitter historisch ein: „das Grenzregime“ habe „einige hundert Menschenleben“ gekostet. Und bescheinigt der SED gleichzeitig indirekt „hehre Ziele“, ohne das Kürzel zu nennen.

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Auch die grüne Kanzlerkandidatin Annalena Baerbock vermeidet in ihrem Gedenk-Tweet strikt die Chiffre „SED“ und das Wort „Sozialismus“.

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Bei ihr war die Mauer einfach nur der „in Beton gegossene Kalte Krieg“ – ihrer Ansicht nach waren also beide Seiten irgendwie schuld.

Wobei sich die Formulierung auch schon anderswo findet. Aber schließlich schreibt niemand einen Tweet allein.

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Bei CDU-Twitterer und Ex-Generalsekretär Ruprecht Polenz fehlt ebenfalls jeder Hinweis auf die Mauer-Errichter und den Grund, aus dem sie gebaut wurde. Er macht stattdessen das Gedenkdatum zu einer gefühligen persönlichen Geschichte und spekuliert darüber, was aus ihm geworden wäre, wenn seine Eltern die DDR nicht vor dem 13. August 1961 verlassen hätten.

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Vermutlich ein Ex-Parteifunktionär, der viel gegen Rechts twittert.

Am weitesten in der SED-Apologie geht SPD-Chefin Saskia Esken auf Twitter: Bei ihr gibt es nicht nur den kleinsten Hinweis auf diejenigen, die damals ihre Staatsbürger einmauerten. Zusätzlich erzählt sie, wie ihre Eltern damals, 1961, „um den Frieden in Deutschland und Europa“ gebangt hätten.

https://twitter.com/EskenSaskia/status/1426056576595636225

Damit übernimmt sie eins zu eins das Narrativ der SED, im August 1961 habe die Invasion der DDR bevorgestanden, die nur durch einen „antifaschistischen Schutzwall“ vereitelt worden sei. Mit der Mauer, so argumentierte die SED 28 Jahre lang, habe sie den Frieden in Europa gerettet.

Weit übertroffen wird die SPD-Vorsitzende noch von der grünen Kreuzberger Bezirksbürgermeisterin Monika Herrmann. Für sie war kurzerhand das „kriegerische, faschistische und mörderische Deutschland“ verantwortlich für den Mauerbau.

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Im Deutschlandfunk darf ausgerechnet der frühere SED-PDS-Vorsitzende und Staatssicherheits-Zuträger Gregor Gysi den Mauerbau weichzeichnen.

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Für den zungenfertigen Advokaten waren Ost und West irgendwie gleichermaßen verantwortlich für die tödliche Grenze, wobei er zu kritisieren hat, dass die Sperranlagen mit Wachtürmen, Splitterminen und zum Schießen vergatterten Soldaten „den Sozialismus beschädigten“ – und nicht etwa DDR-müde Menschen. „Deshalb habe ich von Anfang an einen demokratischen Sozialismus angestrebt, weil der Kapitalismus eben auch äußerst unangenehme Seiten hat“, verkündet Gysi im Interview. Was er mit „von Anfang an“ meint, bleibt dabei im Dunkeln. Immerhin trat er 1968 in die SED ein, war SED-Parteisekretär und zuletzt Vorsitzender des Kollegiums der Rechtsanwälte der DDR. Interessant wäre auch die Frage gewesen, wie er persönlich die äußert unangenehmen Seiten des Kapitalismus kennengelernt hatte, und wie sie ihm gefielen. Anders als gewöhnliche DDR-Bürger durfte Gysi nämlich schon zu Mauerzeiten nach Paris und zu anderen West-Destinationen reisen, und zwar im SED-Auftrag: Er erläuterte dort Westlern in Vorträgen die Vorzüge des DDR-Rechtssystems.

Das heute-Journal des ZDF bemüht den Zeitgeschichtsexperten der Redaktion, der den Mauerbau ähnlich wie Gysi mit großer Äquidistanz einordnet. „Auch die Kluft zwischen den beiden deutschen Staaten sollte sich vertiefen“, heißt es auf der ZDF-Webseite: „Die Bonner Regierung sah die Mauer als weitere Ausgeburt einer totalitärer SED-Diktatur, die von Moskau gesteuert wurde. Ost-Berlin hingegen erklärte sie zum Friedenswerk, zum ‚antifaschistischen Schutzwall’, der vor feindlichen Übergriffen, Sabotage, Menschenhandel und Ausbeutung bewahre. So trieb die Propaganda die Polarisierung weiter voran.“

Also: Polarisierung und Propaganda auf beiden Seiten. Der eine sagt so, der andere so. Immerhin erwähnt der die SED überhaupt – und zwar ein einziges Mal, in dem oben zitierten Satz.

Am konsequentesten geht die neosozialistische „Frankfurter Rundschau“ mit dem Gedenktag um: nämlich gar nicht. Dafür findet sich auf ihrer Seite ein langer Artikel zum 150. Geburtstag von Karl Liebknecht. Über den Politiker, der 1919 versuchte, Deutschland in einen Bürgerkrieg zu treiben und eine kommunistische Diktatur nach Sowjetvorbild zu errichten, heißt es dort: „Karl Liebknecht war ein Wahrheitssucher und Menschenfreund.“

Das hätte auch exakt so 1971 im „Neuen Deutschland“ stehen können.

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64 Kommentare

  1. Das Problem sind ja eigentlich nicht die Parteien, sondern die Menschen die auf sie reinfallen. Fakt ist, dass es heute Millionen Menschen gibt die die SED wählen. Alle diese Menschen haben die Möglichkeit sich detailliert über das Wahlprogramm und die Geschichte der Partei zu erkundigen. Das Internet bietet parallel dazu noch viele Möglichkeiten auch an Informationen zu kommen, die der eine oder andere SED Politiker nicht so gerne verbreiten möchte.
    Das gilt im Grunde genommen für alle Parteien. Warum wählen Menschen also solche Politiker und Parteien, will da wirklich jemand die DDR zurück? Hier liegt wohl das eigentliche Problem. Das Parteiensystem erscheint mir vollkommen überholt.
    Meine Mutter beispielsweise findet den Lindner so sympathetisch und gutaussehend, den würde sie eigentlich gerne wählen. Aber das geht nicht, weil ja in der Familie früher alle immer schon SPD gewählt haben. So wie man auch immer noch in das deutsche Restaurant an der Ecke gehen würde, wenn es nicht schon vor 10 Jahren geschlossen hätte.
    Wenn Politiker auf diese Weise gewählt werden, ist das System vollkommen sinnlos und gleicht eher einer Lotterie.

  2. Die Wiedervereinigung sollte sanft vonstatten gehen und die Ossis nicht brüskiert werden. Aber es war ein großer Fehler, Ostdeutschland nicht zu entSEDfizieren.
    Das Parteivermögen, Werte in Milliardenhöhe selbst in Euro, hätte eingezogen werden müssen. So haben es die Sozialisiten eingesetzt, um in den letzten 30 Jahren ihre Netzwerke auszubauen.
    SED-und FDJ-Funktionäre hätten für immer Politikverbot erhalten müssen. Eine neue sozialistische Partei hätte dann nicht so schnell wieder Fuß fassen können wie die SED-PDS-Linken.
    Schöner Nebeneffekt: Gysi, Göring-Eckardt und vor allem Merkel wären uns schlicht erspart geblieben. Man stelle das vor, um wie viel besser unser Land geworden wäre.

  3. Die sonst geradezu hysterischen Gesinnungsethiker von Links, Grün und der heutigen SPD zeigen hier m .E. entweder weitgehende Unkenntnis der Geschichte oder/und zynische Amoralität. Brandt/Schmidt/Wehner werden sich im Grabe umdrehen. Aber Esken, Kühnert &Co. ist das offenbar egal.

  4. Schäbig, schäbiger, am schäbigsten:
    Unsere politische „Eilte“!

    Daß sich jetzt selbst ein Unionspolitiker wie der unsägliche Rupert Popanz dort auch noch einreiht, setzt dem Faß endgültig die Krone auf!

    Was hat Merkel aus unserem dereinst so schönen Land gemacht?
    Wir sind auf dem Weg in eine „woke“ Hölle auf Erden!

  5. Der Herr Gysi strebt also einen „demokratischen Sozialismus“ an. Dieser Begriff ist genauso hanebüchen wie „trockenes Wasser“ oder „kaltes Feuer“. Demokratie und Sozialismus schließen sich per se gegenseitig aus. Zum Sozialismus gehören IMMER Diktatur, politische Haftanstalten, Folter und Mord. Ohne diese Maßnahmen kann diese böseste aller Staatsformen überhaupt nicht etabliert werden.

    • Die deutsche demokratische Republik war doch nach eigenem Anspruch eine Demokratie – und ein real existierender Sozialismus.
      Inwischen erklären die Linken die bis 1989 die DDR noch als besseres Deutschland verteidigt haben das es sich um keinen richtigen Sozialismus und keine Demokratie gehandelt hat.
      Das hat die DDR inzwischen mit dem Dritten Reich gemein, das war ja auch kein richtiger Sozialismus, auch wenn die herrschende Partie sich Nationalsozialisten nannte.

  6. Und Herr Gysi stellt – wie es so seine verführerische Art ist – das Schiessen an der Mauer gleich mit Schüssen an der EU Aussengrenze. Und keiner kann in dem Augenblick kontern. Denn 1. muss der andere dafür geistig flexibel sein und 2. auch noch ein Auge darauf haben, dass er sich mit der Wortwahl nicht ins Aus schiesst. So funktioniert die Installation von linientreuem Denken.

  7. „Rot lackierte Faschisten“ stammt vom SPD Politiker Kurt Schumacher, der schon 1930 ähnliches formulierte. Selbst in der NS-HAFT verweigerte er den Kontakt zu Kommunisten wie Kipping und Konsorten. Wenn man ganz genau hinhört, dann kann man sein Drehen im Grabe vernehmen angesichts der abstoßenden SPD Anbiederei…

  8. Schon Wowereit hat diesen Grundstein gelegt.

    In welchem Zustand ist das Luftbrückendenkmal in Tempelhof? Ich weiß es nicht, aber würde mich nicht wundern, wenn es einer rot-rot-grünen linksfaschistischen Abrissbirne zum Opfer gefallen ist. Unter bejubeln der MSM und ÖR wie den WDR und unter Beifall von Kleber und Slomka.

    Trotz altem weißen Mann habe ich die Luftbrücke nicht erlebt. Aber meine Eltern und Familie schon.

    Den Mauerbau genauso. Keinen Westberliner hat dieses Unterfangen kalt gelassen. Es war der Angriff auf die Freiheit. Aber heute beurteilen und befürworten selbst ernannte Idioten den Bau des „Schutzwalls“. Komischerweise wollten nur ganz wenige von West nach Ost. Umgekehrt viele. Und zuviele haben das mit ihrem Leben bezahlt. Lediglich den Wunsch nach Freiheit.

  9. Die Mauer und die sonstigen Grenzanlagen hatte nur einen Zweck: Die Bürger der sogenannten DDR im Sozialismus einzusperren.

    Wer etwas anderes behauptet, ist ein Lügner und ein Geschichtsverfälscher.

    Also jemand, der sich einen neuen Sozialismus als real existierende Gesellschafts- und Herrschaftsform vorstellen kann und politisch favorisiert. Diesmal natürlich quasi als Halbdemokratie geführt, damit man ihn besser als Voll-Demokratie verkaufen und verblenden kann….

  10. In meiner politisch aktiven Zeit organisierte ich mit einigen Freunden aus der Jungen Union am 13.8.1981 einen symbolischen „Mauerbau“ mit Ytong-Steinen und Stacheldraht mitten in der hannoverschen Innenstadt. Es gab damals einen riesigen Menschenauflauf, heiße Diskussionen und von unterschiedlichen politischen Seiten ein Dankeschön angesichts unseres Mutes, an die Ereignisse von damals zu erinnern und die Dinge klar beim Namen zu benennen. Als ich am gestrigen 13. August das Interview mit Gregor Gysi im DLF hörte, bei dem der Redakteur Ambruster angesichts Gysis Geschichtsklitterung an keiner Stelle kritische Nachfragen stellte, fragte ich mich, in welchem Land ich inzwischen angekommen bin. Da eine strukturelle Mehrheit in diesem Land offenbar nach einem „demokratischen Öko-Sozialismus“ strebt, können diese Zeitgenossen bald am eigenen Leibe spüren, was Beplanung des permanenten Mangels unter autokratischen Verhältnissen für das eigene Lebensglück bedeutet.

  11. Sie haben es geschafft, die Sozialisten/Kommunisten. Sie sitzen an den Schaltstellen der Medien, der NGOS, in den Parlamenten. So können Sie nun ohne Scham die Geschichte umschreiben.
    Sehnsüchtig warten Sie auf den Tag, an dem sie von der lästigen Pflicht des Gedenkens an den Mauerbau erlöst sein werden.

    • Ja aber … !° Löwenthals ZDF-magazin haben wir überwunden, das schaffen wir jetzt aber auch!

    • Sie hatten doch durchaus auch gelernt von ihren gedanklichen verwandten!
      Erinnert sei der mMarsch durch die Institutionen von 68’sechziger und grünen Revoluzzer wie Fischer, Cohn-Bendit, Schily, Trittin etc. pp.

  12. Wenn man die jetzige CEO und ihre ehemaligen Parteigenossen in höchsten Ämtern der Deutschland GmbH betrachtet, weiß man, welcher „deutsche“ Staat, welchen übernommen hat. Es ist der einzige Punkt, für den ich Helmut Kohl hasse.

  13. Wer gestern Abend (Freitag) den Tagesschau Beitrag zum Thema „Tote an der deutsch/deutschen Grenze“ verfolgte, durfte erfahren, dass die (ersten) Toten an der Grenze bei der Flucht aus dem Fenster gefallen waren. Also Idioten die selbst schuld waren. Weitere Idioten, denen die damalige Linke, SED genannt, in den Rücken schießen ließ, blieben unerwähnt. Ich dachte ich höre nicht richtig. Wohlan…

  14. Dieses widerlichen Damen der Neu SED, es ekelt mich an. Ihre Vorgänger wollten mich zum Mörder machen, denn Ich wurde an die Grenze befohlen, jeden Abend mit dem Gewissen und dem Tod (auch dem eigenen – es wurden auch Grenzer ermordet) konfrontiert. Wer sich weigerte landete bei EDEKA, so wie heute zB wegen nicht impfen. Diese Parallelen und das immer noch gegenwärtige SED Gesindel – unfassbar, 31 Jahre nach Mauerfall.

  15. Aber nicht nur die linke Volksfront vermeidet die Nennung der wahren Täter, auch die Nachrichten des ÖRR betreiben absolutes Schönreden. Gott im Himmel, wie sind die alle verlogen und am 26.09. werden die Parteien des linken Spektrums wieder gewählt. Selbst die Partei „Die Linke“, die vor noch nicht so langer Zeit Menschen an der Mauer ermorden ließ gilt heute als demokratisch und darf eine*n Bundestagswitzepräsident*In stellen. Unglaublich, aber wahr.

  16. Das ist alles so ungeheuerlich, dass es mir die Zornesröte ins Gesicht treibt. Dazu passt, wie diese Kommunisten under cover mit Hubertus Knabe umgegangen sind.
    Was hat sich Helmut Kohl eigentlich dabei gedacht, als er auf ein Tribunal, ähnlich der Nürnberger Prozesse, so großzügig verzichten konnte und diese Mörder und Folterer hat sich verpieseln lassen? – Ist Mord nicht gleich Mord, nur weil solche Verbrechen politisch begründet werden? Sind Mörder nicht gleich Mörder, nur weil sie Politiker sind und offenbar unter Politikern West/Ost unter Straffreiheit subsummiert werden? Und nun hocken diese Sympathisanten eines Unrechtsstaates auch noch in einem Parlament, das sich angeblich auf die Erhaltung von Freiheit und Demokratie verpflichtet hat!?

    • Zu Kohls Zeiten lebte noch Schalk Golodkowski, Markus Wolf. Die hätten ihn und seine de Maizière & Co enttarnen können. So haben Kohl & Co die SED machen lassen, deren Blutgeld verschwinden lassen und sich ein „Mädchen“ ins kapitalistische Nest setzen lassen.

    • Bartsch, Gysi & Co, selbst beim MDR sitzt eine Stasi Tante ganz oben und hat die Macht, Uwe Steimle ins Berufsverbot zu schicken.

  17. Es passt doch, was die Frau Herrmann*frau schreibt:

    die Folge eines faschistischen, kriegerischen und mörderischen Deutschlands. Es liegt an uns, dass sich Geschichte nicht wiederholt.

    Richtig. Ich hätte den „DDR“ Sozialismus nur nicht so unverblümt direkt faschistisch genannt. Aber Frau Herrmann*frau hat auch hier vollkommen recht. Wehret den Anfängen. Nie wieder Sozialismus. Zum Glück gibt es die Brandmauer der Grünen zur kriegerischen und mörderischen SED-Umbenennungspartei.

    • Brandmauer der Grünen? Die wurden doch durch die SED erst finanziert-schaut Euch das Interview mit Krenz zum 80. im ZDF an- der gibt es zu.Die Grünen sind noch schärfer als die SED

  18. Geschichtsklitterung – die Mauer ist entstanden, weil der DDR und der SED sonst die Bürger abhanden gekommen und nur die Genossen übrig geblieben wären. Das auf die große Politik zu schieben, „kalter Krieg“, … entspricht einem falschen Geschichtsverständnis. Die DDR, die SED und auch die Blockflöten und ihre Garantiemacht UdSSR haben alles dafür getan, dass der Kuchen DDR sozialistisch bleibt. Dazu gehören nicht nur die Mauer, sondern auch die Grenzbefestigungen, Läger und Gefängnisse! All dem wird heute nur noch wenig Beachtung geschenkt – der Feind steht ja rechts!

  19. ****
    Weit übertroffen wird die SPD-Vorsitzende noch von der grünen Kreuzberger Bezirksbürgermeisterin Monika Herrmann. Für sie war kurzerhand das „kriegerische, faschistische und mörderische Deutschland“ verantwortlich für den Mauerbau.
    ****
    Na, da hat sie doch recht. Sie meint die Ostzone.

  20. Wir haben genug von Wahrheitssuchern und Menschenfreunden!!!

  21. Es ist schwer die damaligen Brüder im Geiste irgendwie aus der Schusslinie zu bekommen. Da kann dann schon mal was durcheinander geraten.

  22. Ach, mal wieder ein herzerfrischender Artikel als Einleitung!

  23. Mit Ausnahme von den Aussagen Gysis und Monika Herrmanns, waren die gezeigten Tweets alle taktvoll.

  24. Die größte Geschmacklosigkeit ist die Tatsache, dass die Mauerschützenpartei wieder in Berlin im Senat und Abgeordnetenhaus vertreten ist. Nicht nur dass diese Partei, ganz gleich wie sie sich heute nennt, Millionen Menschen eingesperrt, unterdrückt, gequält hat, sie musste sich einmauern und verminen. Im übrigen, wo sind die Milliarden des Parteivermögens der SED nach 1989 geblieben. Geld, das man gut in eine Stiftung geben kann für die Entschädigung derer, die unter dem Terrorregime der SED- PDS- DIE LINKE gelitten haben. Aber niemand interessiert sich für dieses Geld seit über 30 Jahren.
    Ausserdem wird es Zeit, dass die Verharmlosung der DDR, des Mauerbaus, des Unrechts in der DDR, aber auch die Verherrlichung von Sozialismus und Kommunismus unter Strafe gestellt wird. Gleiches muss für das öffentliche Zeigen von DDR – Staats- und Parteisymbolen gelten. Auch das Leugnen, dass die DDR ein Unrechtsstaat war, muss bestraft werden!

  25. Ohne die Mauer und den Schießbefehl hätte die Unterdrückung der Bevölkerung durch diese sozialistischen Schwerverbrecher keine zwei Jahre mehr gedauert. Ulbricht und seine Mörderbande wären sehr bald ganz allein zu Hause gewesen. Eine Diktatur ohne Volk macht ja keinen Sinn. Wer den Sozialismus oder Kommunismus in irgendeiner Form verharmlost oder beschönigt, verhöhnt jedes einzelne der über 100 Millionen Todesopfer, die diese verabscheuungswürdige und verbrecherische Ideologie zu verantworten hat.
    Auch diesmal wird es wieder so sein. Sobald hier in Deutschland nach den nächsten Wahlen selbst dem Naivsten klar wird, dass es hier in Richtung einer sozialistischen Diktatur läuft, werden auch wieder sämtliche Leistungsträger und Selbstdenker versuchen hier wegzukommen. Solange dies eben möglich ist.

  26. Für den Steinmeier ist die Mauer ja nur ein „Zeugnis eines hoffnungslosen Scheiterns“.

    Interessant, nicht? Nicht ein Verbrechen nennt er es, sondern nur ein Scheitern.

    Und dann hat er noch gesagt: „Die Mauer war das unübersehbare Zeichen eines Unrechtsstaates, der in den Augen seiner eigenen Bürgerinnen und Bürger weder souverän noch legitim war. Im Grunde der Anfang vom Ende – das allerdings noch allzu lange auf sich warten ließ.“

    Nicht im Sozialismus an sich, sondern nur in seiner mangelhaften Ausführung durch die DDR sieht Steinmeier das Problem. Das lässt tief blicken: Ein Unbelehrbarer, ein ewig Gestriger.

    Also, ich glaube eher, dass die DDR in den Augen so mancher Bürger doch souverän und legitim war. Einer dieser Bürger ist sogar seit 16 Jahren Bundeskanzlerin. Aber an einem Tag wie heute darf man nicht so kleinlich sein, gell, Steinmeier!

  27. DIe Richtung dieser ganzen Kommentare zum Mauerbau läßt einen gruseln und in spätestens 10 Jahren wird dann dieser Tag wieder unisono als friedenserhaltende Maßnahme gefeiert werden!
    Wetten, daß?

  28. Woher kenn ich das nur: Es war ja nicht alles schlecht damals, sicher, da wurden Fehler gemacht (also diese Sache mit den Juden), aber sonst…..
    Genau so läuft das jetzt mit der DDR. Eigentlich alles prima, aber diese Sache mit der Mauer war wohl doch ein Fehler. Und die SED kann sich noch so oft umbenennen, sie bleibt die SED.
    https://www.welt.de/politik/deutschland/article233133457/Linker-Kommunalpolitiker-Die-Mauer-war-letzter-Ausweg-vor-Krieg.html

  29. Wie man heute weiss, war die Mauer ja die absolut blödeste Idee der Sozialisten.
    Wie von Herr Wanderwitz ja festgestellt wurde, hat auf DDR-Seite der „Antifaschistische Schutzwall“ nicht mal funktioniert. Lauter impfunwillige Faschisten im Osten. Was viele Jahre sehr gut funktioniert hat, war der „Sozialistische Schutzwall“ für den Westen. War zwar so nicht beabsichtigt, hat uns im Westen aber ein gutes und ruhiges Leben ohne sozialistischen Blödsinn ermöglicht. Es tut mir sehr leid für alle die Bürger, die für die Freiheit auf die Straße gegangen sind aber leider fiel mit der Mauer auch jeglicher Schutz vor dem Virus Sozialismus. Leider, gibt es dagegen nicht mal eine Impfung und der Inzidenzwert hat bereits schwindelerregende Höhen erreicht. Nun ist es leider schon wieder vorbei mit Reisefreiheit, Redefreiheit und jeglichen Demonstrationsrechten etc.. Nun können wir in Zukunft gemeinsam vom Elektro-Trabi, Bananen, Reisen in ferne Länder und der Freiheit in der Schweiz träumen. Unglaublich, aber leider wahr!

    • Und Merkel, Gauck, Illner, Henning-Welsow und „GenossInnen“ wären uns auch erspart geblieben.

  30. Merkel erinnert heute an die Mauertoten. Dass sie allerdings duldet, dass immer noch Mittäter der Mörder im Amt, ja im Verfassungsgericht sitzen, ist ungeheuerlich und sollte rückgängig gemacht werden. Ihr Gedenken ist doch innerlich mit einer klammheimlichen Sehnsucht nach der guten alten SED-DDR verbunden, würde sie sonst so um den Erhalt der kleinen DDR (Thüringen) mit dem MInistaatsratsvorsitzenden Ramelow kämpfen? Die Schlange spricht mit gespaltenem Herzen. Das Merkel in der CDU ist, ist doch allein der Tatsache geschuldet, dass sie dort dem Sieger über ihre DDR den größtmöglichen Schaden zufügen konnte; mit Erfolg, wie man sieht.

  31. Bei der offiziellen Gedenkveranstaltung der Bundesländer Berlin und Brandenburg zu den Maueropfern mit der namentlichen Benennung der Maueropfer, wurden auch die das Grenzregime der DDR ausübenden Grenzsoldaten benannt. Als Zeitzeugen von Maueropfern wurden Leute präsentiert, die im Jugendwerkhof (einer Einrichtung für jugendliche Kriminelle) präsentiert. So will man suggerieren, dass die Opfer an der innerdeutschen Grenze nicht aus politischen Gründen geflüchtet sind. Der übertragende RBB betreibt somit nicht zum ersten Mal Geschlichtsklitterung.

  32. Kann man nicht davon ausgehen, dass der Kapitalismus der freien Konkurrenz dem Charakter und Wesen des Menschen entspricht, weil er sich aus der menschlichen Gesellschaft heraus entwickelt hat, ohne intellektueller Theorien zu bedürfen.

    Sozialismus und Kommunismus sind intellektuelle Konstrukte, die sich ideologisierte Menschen zu eigen gemacht haben, um ihre Ideen durchzusetzen. Erste Anzeichen dafür sieht man schon in der Jakobiner Diktatur in Frankreich.
    Weil diese Systeme nicht dem menschlichen Wesen entsprechen, muss mehr oder weniger Gewalt angewendet werden, um die Interessen zum Beispiel der „Partei der Arbeiterklasse“ sicher zu stellen und die Menge „hinter sich zu scharen“.
    Deshalb musste eben auch eine Mauer gebaut werden, mit all den blutigen Konsequenzen.

    Allerdings:
    Viele Liberale/Konservative sagen heute, dass unser Land ein Parteienstaat ist, der sich die Demokratie untergeordnet hat.
    Treiber ist die immer weitere Zurückdrängung der freien Konkurrenz und die Entwicklung von oligarchichen Monopolwirtschaften. In China kann man es wohl auch Staatskapitalismus nennen.
    Darüber hinaus sind diese Entwicklungen stark ideologisiert: Klimawandel, Coronaleugnung/Gesundheitspass, Cancel Culture, LGBTQ, BLM usw.
    Hoffen wir, dass keine neue Mauer zwischen den Menschen errichtet werden wird.

  33. Der Gedanke an 60 Jahre #Mauerbau. Die Bauzeit des BER beträgt bis zur Eröffnung 14 Jahre.

  34. Unfassbar, und das im „besten Deutschland aller Zeiten“ ?.
    Man stelle sich einen Gedenktag für die Opfer von Krieg und Gewaltherrschaft von 1933 – 45 vor, ohne den Nationalsozialismus zu erwähnen…

  35. Grundgütiger, bloß kein DDR-Bashing. Man kann doch nicht an das als gescheitert gemahnen, was man fürderhin im Schilde führt. Dafür hat die große Vorsitzende immerhin 30 Jahre gemer… öhm … gewerkelt.
    70 Jahre Mauerbau feiern wir übrigens als ersten mutigen Befreiungsakt der Werktätigen vom Kapitalismus, der durch die Vorläuferorganisationen der AfD 1989 heimtückisch gemeuchelt wurde.
    Seid bereit …!

  36. Man wird ja schon schief angesehen, wenn man sagt, dass die „DDR“ ein Unrechtsstaat war- hat sich eigentlich witzige Wanderer schon geäußert?

    • Er würde vielleicht sagen:
      Die hohe Anzahl an AfD Wählern und Impfverweigerern in Ostdeutschland zeigt, dass die Ostdeutschen die Bedeutung des Mauerfalls noch nicht verstanden haben.

  37. Bei Herrn Polenz bin ich mir sicher, dass es auch in der DDR zu einer erfolgreichen Parteikarriere gereicht hätte.

  38. ach Frau Annalena – ich glaube, es heißt …“erfüllen mich mit Schmerz“….Im Kanzleramt gibt es dann sicherlich jemanden der alles vortextet. Sie schaffen das schon. Nur Mut und niemals aufgeben. Es kam ja schon schlimm, kann ja gar nicht schlimmer werden.

    • Ich denke, ihre Quelle hat korrekt formuliert, denn „erfüllt“ bezieht sich offenbar auf „den Gedanken an…“ (Singular).

  39. Angeblich haben sich doch so viele Menschen gefreut als die Mauer gefallen ist und alle haben „Wind of Change“ gesungen.
    Wenn man die Statements der SED Genossen, ihrer Sympatisanten und ideologisch Gleichgesinnten hört, bestätigt sich, dass dieser Staat in der Hand derjenigen ist, die den Sozialismus auf deutschem Boden errichten wollen. Also genau, wie die KPD Genossen 1945. Selbst die Festrede Steinmeiers zum 3.Oktober artete in einer Volkskammerveranstaltung aus, wo damals Funktionäre und FDJ deleigierte über ihre Erfolge berichten durften und wie es um den Kampf gegen den Klassenfeind steht.
    Der Deutsche ist einfach zu blöd, er lernt nie aus Geschichte und lässt sich gerne aufs Schafott führen. Wahrscheinlich werden als erstes die Millionen Migranten aufbegehren und demonstrieren, wenn die Sozialleistungen ausbleiben. Esken, Steinmeier und die SED Genossen werden dann natürlich Verständnis dafür zeigen und zu Solidaritätsbekundungen aufrufen.

    • Steinmeier und der Pahl-Rugenstein („Rubelschwein“) -Verlag. War nur eine Jugendsünde von Frank-Walter.

  40. Sozialisten und Kommunisten, ob Ost oder West kommen doch alle aus dem gleichen Stall und man kritisiert doch den eigenen Clan nicht, auch wenn es noch so übel ist, mit einer Ausnahme bei den braunen Sozialisten, die sieht man merkwürdigerweise völlig anders, obwohl sie ja von gleichem Schrot und Korn sind und ihren Sozialismus anders interpretierten, was den Roten garnicht gefallen hat.

  41. Nun ja, ab Herbst will man (und wird man) schließlich mit der Mauermörder-Partei regieren. Mir scheint es mittlerweile so, als will Laschet bewusst verlieren.

    • Laschet kann sich gut selbst einschätzen und die politische Situation des Dilemmas, in dem er und mit ihm Deutschland steckt.. Er weiß, dass er nur das jämmerliche Erbe von 16 Jahren Merkel verwalten kann. Demnach kann es auch mit Laschet nicht besser, aber immer schlimmer werden. Genau das geht ihm im Kopf herum.

  42. Orweill „1984“. Die Geschichte wurde ständig neu ungeschrieben, sobald der „GROßE BRUDER“ das anordnete – je nach politischer Lage. Im Archiv wurden sogar alte Zeitungsauschnitte ersetzt, neu geschrieben und – neu gedruckt.
    Da steht wieder die Politiker-Karawane, vornweg unser oberster Schwafel- Bruder, Betroffenheit hervorkehrend, wechselnd mit Trauer oder Enthusiasmus – je nach Agenda.
    Am Breitscheid-Terror-Platz in Berlin waren SIE ja ganz schnell wieder weg, so schnell die Füße trugen – sie wollen nur immer nur „nach vorne blicken“ – um mit dem selbst mit angerichtete Polit-Chaos bloß nicht in Verbindung gebracht zu werden.
    Gehn sie bitte weiter – es gibt nichts zu sehen. Morgen kommt Laschet – übermorgen Bockbear und wieder Corona – und anschließend Wahlkampf für die dumme blökende Schafherde. Die Hunde stehen bereit zur Einhegung der „Demokratie“. Die Gatter sind geöffnet.

  43. Offenbar ist die Diktatur Ost DDR wieder vergessen … alle haben Gedächtnisverlust – na dann müssen wir das offenbar nochmal von vorne beginnen – bis auch der letzte Dödel begriffen hat warum Sozialismus nicht funktioniert und alle Systeme/Versuche in einer Diktatur enden … links = Dauerirrtum

    • Um etwas zu vergessen, muss man überhaupt etwas zuvor registriert und abgespeichert haben.

      Was ist denn genau hängen blieben von der DDR? Außer „witzige Gerichte“ und „skurille Produkte“, NIX.

    • Die haben es nicht vergessen, die stehen alle total darauf.

    • stimmt – und mit rechts rennen wir in eine Schuldenorgie.Ist ja noch immer gut gegangen sagt der, der im 100. ten Stock aus dem Fenster sprang als er am 80. ten Stock vorbeiflog.

  44. Wer die DDR 2.0 errichten möchte, wir sind bereits auf einem guten Weg und weit fortgeschritten dahin, kann nun mal nicht anders argumentieren als hier beispielhaft dargestellt!

  45. Gewollte Unwissenheit, Naivität, dummdreister Opportunismus, wahrscheinlich alles zusammen. Und diese vereinigten Relativierer tragen wieder – ohne Rücksicht auf Verluste – zur neuerlichen Spaltung der Gesellschaft nicht nur bei, nein, sie forcieren sie auch noch, anscheinend wissentlich und willentlich ???☹️?????

  46. Nach 1945 wurden KPD und Sozialistische Reichspartei verboten.
    Daß nach jahrzehntelanger Diktatur die SED einfach weitermachen durfte ist mir bis heute unbegreiflich.
    Vielleicht zuviele IMs in den Bonner Parteien……

    • Die Linke war und ist doch nur das Ablenkungsmanöver. Längst sind alle Parteien, Medien und sonstige Organisationen vom Sozialismus und seinen Schergen infiltriert. Der Sozialismus hat längst triumphiert. Es bleibt nur die Frage, wie lange die Qual diesmal dauert.

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