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Serie des abgesagten Stadtfeste

Ehrenamtler beklagen: Sollen wir die Terrorfahrten alleine abwehren?

22.03.2025

| Lesedauer: 4 Minuten
Die Serie der Attentate hinterlässt Spuren. Hochgeschraubte Sicherheitsanforderungen werden zum Stolperstein für immer mehr Stadtfeste. Die große Politik hat gewaltige Schulden aufgenommen, doch für die Sicherheit der Bürger sorgt sie nicht. „Unser Brauchtum ist in Gefahr", beklagt der Präsident des Bundes Deutscher Karneval.

Es ist inzwischen eine richtiggehende Serie der Absagen in diesem Frühjahr. Immer mehr Dorf- und Stadtfeste können nicht stattfinden, sogar Flohmärkte. Erst waren es Karnevalsumzüge, die abgesagt wurden. Doch dann ging es weiter. Mal ist es eine Kirmes in Nordrhein-Westfalen, die nicht stattfinden kann. Dann wieder geht es um ein Kirschblütenfest im hessischen Marburg im April, das wegen „abstrakter Terrorgefahr“ ausfällt. Das Osterfeuer in Berlin-Frohnau fällt auch dieses Jahr wieder aus – nicht wegen Corona, auch nicht wegen der Brandgefahr, sondern aus Sorge vor einem Anschlag. Die vom IS propagierten PKW-Anschläge sind ein echter Gamechanger im Wettbewerb zwischen Terroristen und Sicherheitskräften geworden.

Noch gibt es fast 10.000 Volksfeste in Deutschland. Aber dieses Brauchtum, das je nach Landschaft andere Formen annimmt, droht nun auszusterben. Die Feste sind oft das zentrale, wenn nicht das einzige kulturelle Ereignis in vielen Gemeinden. Ohne sie stellt sich die Frage, wo sich eine Mittelstadt, ein Dorf noch treffen kann.

Doch wie ferngesteuert fordern nun viele Gemeinden und Städte zusätzliche Sicherheitsmaßnahmen bei öffentlichen Veranstaltungen – natürlich immer in Sorge um Leib der Leben der Teilnehmer und sicher alarmiert durch die wahrgenommene Sicherheitskrise. Die Attentate der allerjüngsten Vergangenheit haben Spuren hinterlassen. Die Gefahr – das scheint nun bewusst geworden zu sein – droht überall, nicht nur in Magdeburg, München oder Mannheim. Diese Sicherheit wird aber nicht mit Hilfe der Polizei hergestellt, sondern die Veranstalter sollten dafür sorgen.

Sicherheitsanforderungen als Symbolpolitik

So geht es auch einem Unternehmerkreis aus Bietigheim-Bissingen, einer Großen Kreisstadt von 44.000 Einwohnern im Landkreis Ludwigsburg. Dort fällt das Osterbrunnenfest 2025 ersatzlos aus. In anderen Jahren hatte das Fest 60.000 bis 80.000 Besucher in die Stadt gelockt. Dieses Jahr wird man nur die Brunnen der Stadt österlich schmücken, aber ein Festtreiben darum herum wird es nicht geben. Ebenso wird der Ostermarkt im Stadtteil Bissingen definitiv ausfallen. Der Markt ist mit bis zu 8000 Besuchern deutlich kleiner, muss aber ähnliche Sicherheitsanforderungen erfüllen. Grund ist in beiden Fällen die kaum noch stemmbare Sicherung des Festes.

Der langjährige Vorsitzende der Aktiven Unternehmer in Bietigheim-Bissingen trat wegen der Angelegenheit zurück – weil er die Risiken nicht mehr tragen konnte, die Sache auch planerisch seine Kompetenz überstieg. Ohnehin ist ja das Ehrenamt heute ein steiniger Weg.

Aber auch die neuen Vorgaben der Stadt halfen nicht weiter. In einer Pressemitteilung schreibt Sven Schaller, der vorerst den Vorsitz der Aktiven Unternehmer übernommen hat: „Seit mehreren Monaten stehen wir im engen Austausch mit der Stadtverwaltung und ersuchen um klare und eindeutige Vorgaben, die eine realistische Planung ermöglichen. Doch statt klarer Vorgaben erhielten wir kurzfristig einen Plan, an welchen Stellen sogenannte ‚aktive und passive Straßensperren‘ vorgegeben sind.“

Schaller reagiert einigermaßen entsetzt mit der Frage: „Ist es wirklich die Aufgabe von Ehrenamtlichen, in ihrer Freizeit Sicherheitskonzepte zu erarbeiten und Bedrohungen abzuschätzen?“ Leider wisse aber ein Ehrenamtler nicht, wie schwer und groß eine „aktive oder passive“ Straßensperre sein muss, welcher kinetischen Energie sie standhalten müssen. Kann man einfach irgendwelche PKWs an die bezeichnete Stelle setzen, in denen Studenten zum Mindestlohn Dienst schieben? Was, wenn dann doch ein fanatischer Terrorist diese Barriere durchbricht? Der private, ehrenamtliche Veranstalter könnte dann wohl in Haftung genommen werden.

Die Vorgaben der Stadt bezeichnete Schaller insofern als „Symbolpolitik“. In der Tat fällt das Schnellschussartige daran auf: In ganz Deutschland werden die Richtlinien gerade panisch hochgeschraubt, ohne dass ein Konzept dahinterstünde. Wie man sich wirklich vor einem Terroranschlag schützen kann, das tritt in den Hintergrund. Und im nächsten Jahr wird eine neue Sau durchs Dorf getrieben. Erst kamen die Messerzonen, nun die Autosperren. Was kommt als nächstes?

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Auch für die innere Sicherheit zahlt man Steuern

Die Aktiven Unternehmer aus Bietigheim-Bissingen gehen in ihrer Pressemitteilung daher noch einen Schritt weiter. Die „Verantwortung, präventive Schutzmaßnahmen zu ergreifen“ sehen sie als „eine Kernaufgabe von Stadt, Land und Staat“ an, nicht als Fleißaufgabe für Ehrenamtler: „Vollständige Sicherheit ist eine Illusion – doch genau deshalb ist es umso wichtiger, dass der Staat einer seiner Kernaufgaben, der Wahrung der inneren Sicherheit, nachkommt. Schließlich wird auch das durch Steuergelder finanziert.“

Das ist vor allem auch ein Brief nach Berlin, wo ja gerade ein Großverschuldungsprogramm ins Werk gesetzt wird – ganz im Namen von Verteidigung und äußerer Sicherheit. Aber von der inneren Sicherheit, die zumal auch an den deutschen Grenzen gewahrt werden könnte und dann auch im Innern durch klugen Zugriff auf Gefährder und zwielichtige Milieus geschützt werden müsse, war bisher wenig die Rede in den Berliner Sondierungs- und Koalitionsgesprächen.

Kurzum: Ehrenamtliche Veranstalter, die ihrem Ort etwas Gutes tun wollen, stehen heute vor einer vollkommen neuen Herausforderung, der „Abwehr von Terrorfahrten“, wie es ein Verantwortlicher kurz und sachlich ausdrückte. Am Ende trägt die Bundesregierung (vorerst noch die gewesene) die Verantwortung für eine erodierende innere Sicherheit, die heute überall im Lande direkt spürbar ist.

In Berlin (Land) soll es bald schon ein neues Sicherheitsgesetz für größere Veranstaltungen geben. Darin sollen den Veranstaltern verbindliche Vorgaben gemacht werden, wie sie die Straßenfeste zu sichern haben. Doch dagegen regt sich Widerspruch auch in der Hauptstadt. Der Hauptgeschäftsführer des Deutschen Schaustellerbundes, Frank Hakelberg, fordert: „Sicherheit ist Aufgabe des Staates. Es kann nicht sein, dass Schausteller oder Vereine das alleine wuppen müssen.“ Aus dem Südwesten Deutschlands kommt ähnlich starker Widerspruch, eher noch geharnischter. Denn hier geht es um eine Mittelstadt und ihre Feste, die unter den aktuellen Bedingungen sämtlich nicht stattfinden können. Im Mai folgt in Bietigheim-Bissingen eigentlich die „HerzensMai’le“ – über ihre Durchführung und Sicherung wird noch verhandelt.

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120 Kommentare

  1. Unser Brauchtum ist in Gefahr“

    ???

    Seit 2015 ist doch ständig Straßenkarneval
    zur Freude der „Sicherheitsbehörden“

  2. Tja Leute, dann müsst ihr eben zuhause bleiben und könnt ja euer teures HD+ Abo im TV nutzen, denn die Probleme die ihr jetzt beklagt habt ihr aktiv herbeigewählt. Unlängst noch einmal bestätigt. Hier wurde mehrfach darauf hingewiesen dass man mit CDU letztlich auch nur links wählt. Und was macht ihr? Ihr wählt sie dennoch. Tut mir leid, lernen durch Schmerz und ihr bekommt jetzt sukzessive verstärkt von Jahr zu Jahr die Konsequenzen eures dummen Handelns serviert. Könnt ihr ja dann euren Kindern aus Büchern erzählen wie das mal war, da euch die Brandmauer aber wichtiger war gibts das nicht mehr.

  3. Wenn die Ehrenämtler alle AFD wählen würden und auch für die Partei Werbung machen würden oder Mitglied werden würden, dürften sie in drei Jahren wieder so feiern wie immer. Sonst in den nächsten Generationen halt nicht mehr. Die Herrschaften haben die Wahl. Noch, bevor „unsere Demokraten“ die richtigen Demokraten dauerhaft verbieten. Wer wie die Karnevalisten in Düsseldorf und Köln lieber gegen die Opposition als gegen die Regierung aufbegehrt, ist selbst schuld.

  4. Das läuft so wie am Ende des alten Roms: zu hoche Steuer, nicht funktionierende Bürokratie, widerstandsunfähige Armee und der Bürger der von allen Seiten geprügelt und entmachtet wird, der sich am Ende durch Attila befreit fühlt. Man darf die Eliten nicht vergessen, die dekadent und gierig such nur um sich selbst kümmern, dafür nicht fähig sind überhaupt etwas für Allgemeinschaf zu tun.

  5. Muslimische Feste gehen offensichtlich ohne Probleme über die Bühne – siehe Ludwigsburg. Das Münchner Oktoberfest wird eine der größten Herausforderungen werden. Viel Vergnügen allerseits.

  6. Das einzig politisch korrekte Volksfest ist gefälligst nur noch die “pride Week”, bevorzugt im August. Macht es ob der Temperaturen angenehmer, mehr nackt als bekleidet den Gaffern zu zeigen, was man so hat und wo die Präferenzen liegen. Da ist von an einer Hundeleine Kriechenden bis zur ganz harten Szene Sadomasochismus alles dabei.

    In diesem Fall sind Behörden wie der neue und alte Hamburger Senat durchaus dabei, zumal der OB bei dieser Horror Party gerne ganz vorne mit läuft. Im letzten Jahr sah man seine Personenschützer als Frauen verkleidet, damit sie als solche nicht auffallen. Für dieses Jahr wird bereits jetzt die Route mit den Behörden abgestimmt, um hunderttausende mit Trucks und Bier durch Hamburg zu lotsen. Sogenannte “Migranten” islamischen Ursprungs haben ob der schieren Masse natürlich weniger Möglichkeiten als in kleineren Städten/Dörfern, auf einem “Volksfest” zu morden.

    Das Grauen hat einen Namen, Regenbogenflagge als nationales Symbol oder wie ausgerechnet in Aschaffenburg angeregt, ein Regenbogen-Zebrastreifen. Kein Verständnis für das Gejammer von Veranstaltern und Bevölkerung, sie haben alle so gewählt.

  7. Für alle, die Buntheit, Willkommenskultur, Weltoffenheit und kulturelle Bereicherung fordern und feiern, gilt das Sprichwort:

    „Bedenke, worum du bittest, es könnte dir gewährt werden“

    Und immer schön gegen Rääächz demonstrieren.

    • Das sind doch nur Ablenkungsmanöver, um von dem Macht- und Geldmissbrauch zur Selbstbereicherung abzulenken.

  8. Es reicht wenn wir eine Festbeleuchtung zum Ramadan installieren und unsere scheinheiligen Politiker Grußbotschaften an die islamische Bevölkerung verfassen.

  9. Ehrenamtler beklagen: Sollen wir die Terrorfahrten alleine abwehren?“

    Die beste Terrorabwehr in den letzten 10 Jahren wäre die richtige Wahlentscheidung dieser Ehrenamtler gewesen. Doch wie lautete das übliche Argument?

    „Aber der Höcke …“

    Hört auf zu heulen und genießt eure Entscheidung.

  10. Ach, solange die All Inklusive Reise in den Urlaub noch möglich ist, bleiben die Deutschen ruhig.

  11. Die neuen zukünftigen Herrscher werden das als ihren Erfolg werten. Das Danke, geht seit der letzten Bundestagswahl nicht mehr an Merkel oder andere Politiker, sondern an alle Wähler, die Parteien unterstützen, die diese Umstände in unseren Land zulassen. Für mich, gibt es nur einen Augenzwinkern. Denn die Wähler, dieser Parteien, werden die erste sein die unter einer Islamischen Herrschaft die Konsequenzen zu spüren bekommen. Jeder Interessiert sollte sich die Geschichte des Iran in den 70er ansehen.

  12. Die braven Bürger von Bietigheim-Bissingen haben bei der letzten BTW mit überwältigender Mehrheit ein ,,Weiter so“ gewählt. Über was genau beklagen die sich jetzt? Das gilt natürlich nicht nur für diesen Ort, jeder andere Ort in Dummland hat den Verlust seiner Traditionen selbst herbei gewählt. Jetzt so zu tun als wenn der Staat der Schuldige ist, das ist doch schizophren. Die Bürger sind der Staat und sie hatten die Chance etwas zu verändern. Sie wollten es mehrheitlich nicht, jetzt dürfen sie die Früchte ihrer ,,Gutmenschenmoral“ eben ernten. Ich kann allen Jammerern nur empfehlen mal ein Volksfest im ehemaligen Ostblock zu besuchen, traditionell und sicher ist es dort. Liegt sehr wahrscheinlich am Fehlen von ,,geschenkten Menschen“.

    • Meine Familie und ich besuchen generell nur noch Volksfeste oder Weihnachtsmärkte in osteuropäischen Ländern, vorzugsweise in Ungarn.

  13. Natürlich werden die Abermilliarden an Schulden und deutschem Steuergeld nicht für innere Sicherheit ausgegeben. Das war ja auch niemals das Ziel.
    Wir sollen zu Einsiedlern werden. Das Gemeinschaftsgefühl soll gesprengt werden. Niemand soll sich in einer Gruppe noch stark fühlen können.
    Wer darin keine Systematik erkennen kann, hat die Zeichen der Zeit wohl nicht wahrgenommen.
    Das meiner Meinung nach Einzige, was hier in diesem Land noch helfen kann, ist ein absoluter Generalstreik. Aber dafür sind die Deutschen viel zu lethargisch und unterwürfig.

  14. Wer seine Aussengrenzen nicht schützen will, muss im Inneren umso mehr schützen. Oder mit Terror leben. Danke Merkel, danke rotgrün !

    • Wer die Blockparteien wählt, immerhin noch 80 % der Wahlbürger , hat mit seiner Stimme auch auch für die geplante und forcierte Einwanderung gesorgt und soll die Konsequenzen seiner Entscheidung gefälligst tragen ohne zu zu jammern oder zu lamentieren.

  15. Eine garantiert durchführbare Sicherheitsmaßnahme für ganz Deutschland:
    Waffenverbot für alle Migranten. Bei Zuwiderhandlung sofortige Ausweisung samt Familie. PKW- und LKW-Fahrverbot für Migranten und deren Nachwuchs in der gesamten Kommune bei kommunalen Festen und sonstigen kulturellen Veranstaltungen. Bei Verstoß … siehe oben.

  16. Aber Ramadan kann gefahrlos gefeiert werden, auch mit Unterstützung durch die Blockparteien – da kommt halt zusammen, was zusammenpasst – sämtliche Feinde der christlich-jüdischen Kultur sind vereint.

  17. „In ganz Deutschland werden die Richtlinien gerade panisch hochgeschraubt, ohne dass ein Konzept dahinterstünde. Wie man sich wirklich vor einem Terroranschlag schützen kann, das tritt in den Hintergrund.“
    Und den Kindern wird nicht erklärt, wie sie sich im Falle einer Attake zu verhalten haben…
    Es wird ihnen nicht erklärt, wie sie gefählriche Situationen erkennen und vermeiden…
    DAS ist die oberste Pflicht der Schulen. Mädchen muss man klar sagen, dass sie sich am besten von dern Muslimen fern halten.

  18. Dort, wo die EU und ihre Kommission mit dieser unsäglichen Kommissionspräsidentin ist, ist Europa jedenfalls nicht!

  19. „Unser Brauchtum ist in Gefahr“, beklagt der Präsident des Bundes Deutscher Karneval.

    Es ist nicht in Gefahr, es soll verschwinden!
    Und es verschwindet auch. Früher hat bei den Büttenreden jeder sein Fett abgekriegt. Heute ist es Regierungspropaganda und Hass gegen Andersdenkende und AfD.

  20. Diese Feiglinge, deren Humor sich in afd- bashing erschöpft , brauchen doch überhaupt keinen Schutz. Sie wollen die bunte Gesellschaft, und deshalb ist keinerlei Schutz nötig. Wer gegen Rechts demonstriert, soll auch den Mut haben Karnevals zu feuern, ohne den Steuerzahler mit Schutzmaßnahmen zu belasten.

  21. Ich weiß jetzt echt nicht, über was sich diese Ehrenamtlichen und Karnevalisten beklagen ?
    Ich verstehe das nicht ?
    Deutschland ist doch jetzt bunt. Bereichert durch fremdländische Kulturen. Orientalische und afrikanische Folklore. Ja wie toll ist das denn ? Das muss man doch als Chance sehen.
    Brauchtum ? Gar Sicherheit ? Das sind doch nur rückständige Ideen und Konzepte als Deutschland noch so eine richtig eklige weise Mehrheitsgesellschaft hatte. Gut das wir das jetzt überwunden haben.

  22. Mit den neuen Massen, die seit letztes Jahr ins Land geflogen wurden oder einfach so gekommen sind, wird das wieder ein heißer Sommer.

    Und die Warnung vor den Freibädern gilt immer noch.

  23. Die Zivilgesellschaft hat hier ganz offensichtlich im Kampf gegen die toxische Männlichkeit versagt. Wenigstens stehen, dank des großen Blödmannsgehilfen, nun Sondervermögen für seine Intensivierung bereit!

  24. Also Karneval kann weg. Alle Feste, mit Volksmusikcharakter ebenso. Und mit 10 Katzen haben wir ohnehin unser privates Oktoberfest.

  25. Ich verstehe das Gejammer nicht. Haben die immer noch nicht begriffen, dass das Zusammenleben täglich neu ausgehandelt werden muss?
    Jetzt ist eh nicht die Zeit für Feiern. Jetzt ist Zeitenwende und der Russe steht vor der Tür und bedroht Zuckerfest und Minarett. Die Kāfir sollen mal fix kriegstüchtig werden.

  26. Die Städte haben in den letzten 20 Jahren lieber Erzieher:innen, Sozialpädagigen:innen und Genderdamen eingestellt, als die planerische und technisch funktionale Kompetenz über harte Strategien (seitens Planer, Techniker und Ingenieure) auszubauen: jetzt ist man eben unfähig, die Sicherheit in der Stadt auch nur im einfachsten Rahmen sicherzustellen. Und man drückt sich lieber vor der massiven Verantwortung weg und delegiert diese zu ehrenamtlichen Festveranstaltern: eine Frechheit ohnegleichen! Sprich: Man/ frau möchte weiterhin oben bestimmen, aber keine Verantwortung TRAGEN! (weils man es auch gar nicht kann und interessiert!) Führung wird so zum Witz! Lieber pflegt man ein Hoftheater in eleganten Business- Kleidern im Amt- (und Würden?). Man pflegt lieber ganz cool leere Worte und Texte, um nicht haftbar gemacht zu werden. Haftbar wird dann der naive Engagierte, der keine Rechtsberatung im Hintergrund hat und dann auf die Nase fällt. Typisch heutige Hinterhältigkeit – genannt Liberalität: es es ist keine.

  27. Wir wollen einfach nicht wahrhaben, dass Gleichmacherei ein Ziel von RRG ist. Und der Islam? Zerstört westliche Werte. Was gerade in D mit Politikern wie Frau Roth oder Herrn Habeck und Herrn Fischer erwünscht ist. Dass D am Ende islamisch sein könnte, stört diese Leute nicht im Mindesten. Hauptsache nicht deutsch und ohne Geld. Was in meinen Augen zeigt, wie gut Sozialismus – auch wenn es damals der nationale Sozialismus war – und Islam erstmal zusammenpassen.

    • Dachten sie im Iran auch und gingen gemeinsam gegen den Schah vor.
      Jetzt sind sie dort die Deppen, die Linken, im auch durch sie eroberten islamischen Staat.

      • Was ich aber nicht verstehe und wirklich nur mit Dummheit, Verblödung oder völlige Verblendung erklären kann.

        Wenn ich mir das blühende, quere, tolerante, bunte Leben von nahezu eines jeden Islamischen Landes anschaue, mitsamt deren örtliche teilweise Zweckentfremdung von Baukränen und Hochhäusern … ?

        Warum beklatscht(e) ausgerechnet die Schwulen- u. Lesbencommunity die moslemische Landnahme dieses Staates ?

      • Und ergänzend, zu meinem, hoffentlich freigegebenen, anderen Einwand.

        Exakt das Selbe frage ich mich bei den hiesigen, doch so selbstbewussten, auf Quoten bestehenden, aber dennoch so unglaublich selbständigen Feministen, die, weil Frau, alles besser wissen und können.

        Ich als heterosexueller Mann mittleren Alters kann mich axelzuckend mit dem Koran arrangieren.

        Bei den anderen angesprochenen Zielgruppen sieht’s ’n bissi anders aus.

  28. Die Veranstalter, Organisatoren, Ehrenamtliche usw. jammern, sicher zu Recht, wenn ihnen Aufgaben übertragen werden, die ihre Kompetenz und ihr Leistungsvermögen überschreiten. Beklagen auch zu Recht wenn jetzt zunehmend Brauchtum verloren geht! Benennen sie aber gleichzeitig auch die Ursachen? Nein, natürlich nicht, da ducken sie sich feige weg! Vielleicht sind sie aber beim nächsten Marsch gegen Rechts ganz vorn wieder dabei ! Also so richtig bemitleiden kann ich die Alle nicht!

  29. „Ohnehin ist ja das Ehrenamt heute ein steiniger Weg.“
    keineswegs für die „Omas gegen rechts“, die vielen Flüchtlingshelfervereine bei denen allerdings die Omas gegen rechts nicht (mehr) aktiv sind. Bringt halt nicht mehr soviel mediale Aufmerksamkeit.
    Dieses Land geht immer mehr den Bach runter und den Omas gegen rechts gefällts.

    • Na ja. Wie wir spätestens seit dem nicht Ernst gemeinten 551 Fragenkatalog vom Fritze erfahren haben, sind diese „Omas gegen rechts“ und die vielen anderen Flüchtlingshelfervereine alles, aber nicht Ehrenamtlich.

    • Kommt keinem, dass sie ngos aus Steuermitteln reichlich alimentieren – es aber immer noch welche gibt, die sich als Ehrenamtler aufmachen, das Staatsversagen zu verschleiern?

  30. Sie jammern und beklagen sich, dann marschieren einige bei Demos gegen
    räääächts mit.
    Das alles war absehbar und ist der Preis für schweigende Mitläufertum.

  31. Überall wo man versagen kann, versagt der Staats- und Behördenapparat.

    • Stützt man islamische Eroberung – aus welchen Gründen auch immer – kann man das nicht als „Versagen“ erkennen.

    • Hm, das Finanzamt funktioniert nach meiner Erfahrung super.

    • Der Staat ist das was die Bürger draus machen, ergo versagt hier nicht ,,der Staat“!!!!

  32. Ich glaube, dass es die Mehrheit der Deutschen nicht stört, denn wenn man sich anschaut, wie nach diesen feigen Morden, Demonstrationen gegen „Rechts“ statt finden und nicht Demonstrationen gegen die Mörder, ja dann muss es passen.

    • Entzieh diesen „Demonstrationen gegen Rechts“ das Staatsgeld und auch die vom Staat indirekt bezahlte Logistik, und sie werden, wenn überhaupt, viel … übersichtlicher ausfallen.

      • Der in den USA waidwund geschossenen Deep State zieht sich nach Deutschland zurück. Deutschland ist das Herz der Finsternis.

      • Genau. Und exakt hier wünsche ich mir jetzt Kommentare von den ganzen „Wahlen bringen doch eh nix !“ Apologeten.

  33. Lasst doch die Omas gegen Rechts eine Lichterkette rund um die Veranstaltungsorte bilden.

  34. Karneval? Brauchtum? Karneval und ähnliche Veranstaltungen sind inzwischen doch nur noch wohlfeile Zeitgeist-Onanie. Kann weg! Was diejenigen, die nun jammern, wohl in den letzten Jahren gewählt haben mögen? Ich vermute einmal, dass nun geliefert wurde, was vorher von ebenjenen Jammerlappen bestellt wurde.

  35. Insgesamt haben Gewalttaten zugenommen, beispielsweise wenn man als Ehrenamtler Absperrung von Sportveranstaltungen, wie Volkslauf, macht. Drei Gruppen halte ich für signifikant überrepräsentiert unter den Tätern: junge muslimische Migranten, Alkoholiker, grantelnde Rentner mit kognitiven Einschränkungen. Auch das Kraftfahrzeug als Tatwaffe ist in dem Kontext nicht neu, wurde jedoch in der vergangenen Jahren eher zum Erschrecken von Einzelpersonen und nicht zum gezielten Angriff auf Gruppen in beengten Räumen ohne Fluchtmöglichkeit angewendet.

    • Alkoholiker sind eine signifikante Gruppe bei der Störung von Sportveranstaltungen? Was es alles gibt, ich bin erstaunt.

      • Nicht als Teilnehmer, sondern als Leute, die die Absperrungen missachten.

  36. Hier läuft seit dem 11. September 2001 ein Staatsstreich gegen die westliche Welt, der seit 2015 in Deutschland in voller Ausprägung angekommen ist.
    Ein Staatsstreich, der über den Sicherheitsapparat vorangetrieben wird.
    Das ist keine Verschwörungstheorie, sondern lässt sich mit etlichen Fakten und Beweisen untermauern. Der Glaser wirft hier am laufenden Meter die Fensterscheiben ein, damit er weiter Fenster verkaufen kann.
    Was sich dann auch in diversen „Sondervermögen“ zeigt, die dann im „Sicherheits“apparat verschwinden, ohne einen Sicherheitsgewinn nach sich zu ziehen. Im Gegenteil: Überall mehr Kameras, mehr Überwachung, mehr Propaganda und mehr Gängelung.
    Der Sicherheitsapparat ist nicht die Lösung, er ist das Problem selbst.
    Die US Waffeenfreaks haben mit ihrem 2nd Amendment vollkommen recht.
    Dem Staat ist nicht zu trauen. Ist er einmal in die Hände von Verbrechern gefallen, wird das Land zum kriminellen Shithole, bei dem der Bürger von diesem Gesochs im Apparat ausgepresst wird wie eine Zitrone.
    Hier werden GG Artikel 1-20 seit Jahren massiv untergraben.
    Vom Staat selbst.
    Eine Gesetzesverschärfung nach der anderen, basierend auf Straftaten, die der Staat selbst begeht und still und heimlich dem Volk unterschiebt.
    Was in der Konsequenz bedeutet:
    GG Artikel 20(4) ist faktisch in Kraft.
    Der Staat hilft nicht, er ist selbst das Problem.
    Helft euch selbst, den der Staat wird es nicht tun. Er will es gar nicht.
    Wenn sich der Staat euch bei der Selbsthilfe in den Weg stellt, macht sich der Staat offen zum Feind. Und spätestens dann sollte auch dem letzten obrigkeitshörigen Schaf klar werden, was hier wirklich läuft.

    • Habe ich schon 2017 auf TE geschrieben: Im Untergang wird das System wild um sich schlagen. Das wird noch heftig.

      • Sehe ich auch so. Die Nummer ist deutlich gefährlicher als der damalige Mauerfall. Als die Sowjetunion ’89 zusammengebrochen ist, war sie bereits weitgehend ausgetrocknet. Beim „Westen“ ist das (noch) nicht der Fall.
        Im Gegenteil:
        Seit 9/11 fahren hier ein paar Irre mit Panzern mit kaputten Bremsen auf einer zivilen Go-Kart Bahn ein Rennen, was einfach nicht enden will und mehr kaputt schlägt als repariert.
        Der Apparat plustert sich ja immer neu auf:
        Erst der „War on Terror“, jetzt das Revival des Kalten Krieges.
        Hier wird eine Lawine nach der anderen losgetreten, die dann kaum mehr aufzuhalten ist.
        Es war ein grundlegender Fehler, beim Rückbau des Warschauer Paktes die NATO nicht gleich mit zurück zu bauen.
        Aber vielleicht haben wir ja Glück, und die Nummer mit dem Sondervermögen bringt den Laden komplett zum implodieren und dann zum auslaufen. Nur dann braucht es Tempo, um legal und rechtlich abgesichert zügig einen funktionierenden und dynamisch-modernen Ersatz auf die Beine zu stellen, damit das entstehende Vakuum nicht durch ganz andere gefüllt wird, die nicht in unserem Interesse agieren.
        Vor allem muss man sich vor Kollateralschäden hüten, wenn es zerbröselt. Die Minderheiten, die man da seit Jahren vor den Karren spannt, können ja gar nichts dafür. Die sind ja genauso Verfügungsmasse des Apparates, wie jede andere Volksgruppe auch, wenn sie propagandistisch instrumentalisiert wird.
        Ich versuche schon seit Jahren, genau an diese Stelle einen massiven Anker einzuschlagen. Aber so ganz versteht das nicht jeder.
        Weil die meisten Menschen nur in ihren eigenen kleinen Zirkeln denken und nicht das große Ganze sehen. Das muss man schleunigst ändern. Sonst wird die Revolution nicht friedlich, sondern ein Massaker. Und das darf auf keinen Fall passieren.

  37. Brauchtum, am Ende gar deutsches … davon hält der woke Zeitgeist ohnehin weniger. Kann also weg. Feiert doch Zuckerfest!
    Und die Ehrenamtler dürfen sich fragen, was sich genau geändert hat und wen sie gewählt haben, bevor sie weiterjammern.

    • Eigentlich müsste den Jammerlappen vor der Wahl hinreichend bekannt gewesen sein, dass der Merz seine Meinung öfter als die Unterhose wechselt.

      • Das ist der einzige Punkt, wo ich mit der Rauten-Hexe einer Meinung bin.
        Der Merz kann es nicht.

      • Merz macht ähnlich wie sie Deutschland kaputt.

      • Das ist freilich richtig.
        Aber es ändert nix an ihrer Aussage.

      • Aber er zeigt doch, wie er inzwischen kann – oder?
        Vielleicht war das damals, als sie es behauptete, auch noch anders?

  38. Dieses Bild der Polizei zeigt die ganze Hilflosigkeit. Nützt Null gegenüber einem Messer- oder Sprengstoffattentat. Dabei gibt es konkrete Leitfäden zur Sicherung, von der EU erarbeitet, mit Beteiligung der Polizeibehörden verschiedener Länder, auch der Berliner Polizei, etwa safe-ci. Sicherung geht nur mit absperrung und Zugangskontrolle und der vorherigen Untersuchung des abgesperrten öffentlichen Raumes. Nur wird damit lediglich das Problem verlagert, wenn Menschen eine Traube beim Einlass oder Verlassen bilden.
    Wie wirkungsvoll Messerverbote sind, zeigt täglich der Dortmunder Hauptbahnhof…

  39. In Afghanistan zum Beispiel ist so was wie „Stadtfest“ sicher auch nicht bekannt.
    Aber in Zeiten, als Assad in Syrien noch das Sagen hatte, da konnten sie dort feiern – und sogar von Weihnachten sind Bilder überliefert.
    Inzwischen gab es Massaker an Christen und Alawiten. Gut. So steht es halt geschrieben, bis ans Ende aller Tage – und dass nur die von einer Religion am Ende alle unterworfen haben sollen.

  40. Gerade gutmenschelnde Ehrenamtler wählen gerne Rot Grün und glauben, wir hätten noch Platz. Das Land hat sich verändert für alle. Der Karneval hat keine Zukunft, das Zuckerfest aber schon.

  41. Solange Massenaufmärsche „gegen rechts“ und Ramadan,-Festivitäten ungehindert stattfinden können, ist die kunterbunte Welt in Ordnung. Der deutsche Traditionskrempel kann doch ohnehin weg, nicht wahr?

  42. Keine Ahnung, warum das alles und noch viel mehr vor einigen Jahrzehnten noch voellig anders war. Es muss am „Klima“ liegen. Oder am allseits beklagten Rechtsruck. Nun denn. Uebrigens duerften die Absagen der Reste kultureller „Äußerungen“ durchaus im Sinne der Transformatoren des Kartells liegen. 80 %. Die Dissonanz ist erschreckend. Man jammert ueber diese und andere Entwicklungen und waehlt die Taeter, die exakt dafuer verantwortlich sind. Das klingt verdächtig “ deutsch“, denn zugleich ist ja Brauchtumspflege “ rechts“. Wichtig ist, dass der Ramadan protegiert wird.

  43. Der Terror ist importiert, weil der Wähler das so will. Da gibt es nichts zu jammern. Wem das nicht paßt, einfach die Alternative wählen.

  44. „….beklagt der Präsident des Bundes Deutscher Karneval.“
    Wieso beklagt ihr?
    Ihr seid doch die Waehler dessen, was ihr beklagt.
    Oder habt ihr etwa denen geglaubt ?
    Nach 10 Jahren immer noch ?
    Nennt sich „Präsident“ welchen aussterbenden Landes ?

    • Mainz wie es singt und lacht aber der Karneval insgesamt nahm insbesonders die Rechten auf die Schippe, die dafür stehen, dass hier wieder Sicherheit und Ordnung einzieht.
      Der Mann heißt Klaus-Ludwig Fess und tritt, so das nicht eine Namensgleichheit wäre, für die cdu im Saarland als Landratskandidat an.
      Also ein ähnlicher Po-litiker wie diese Reker in Köln, die nach langer Amtszeit beklagt, wie sie ihre Stadt hat verkommen lassen.
      Immer schön an bei allem, was man tut, an die Armlänge Abstand denken – nicht wahr, Frau Reker?

      • Genau der Klaus-Ludwig Fess ist das.

    • Wer gratismutige Agit-Prop-Wagen basteln lässt, der hält eh besser die Klappe.

  45. „Unser Brauchtum ist in Gefahr“, beklagt der Präsident des Bundes Deutscher Karneval.

    Das ist doch ohnehin die Art von Brauchtum, über die das globalistisch-ökologisch beseelte Milieu, das auch in Verwaltungen und Ministerien verwurzelt ist, die Nase rümpft. Von daher kann ich mir vorstellen, dass deren Anstrengungen, dieses Brauchtum weiterhin zu ermöglichen, überschaubar bleiben werden. Also nur in dem Maße stattfinden, das erforderlich ist, um nicht selber angreifbar zu sein.

  46. Euer links-wokes Brauchtum braucht kein Mensch! Ihr habt die deutsche Gesellschaft komplett zerstört und den Wohlstand vernichtet und jetzt wird rumgejammert. Typisch deutsch.

    • Die politisch konforme Schleimerei mit diesen Motivwagen ist wirklich unsäglich. Soweit mir bekannt steht man damit in einer historischen Kontinuität, die Karnevalisten der letzten 100 Jahre wollten mehrheitlich den Mächtigen gefallen.

      • Ja – und die angerichtete Schweinerei, auf die sie hier auch noch mit Stolz verweisen, wird weltweit gezeigt – und woanders dann halt auch entsprechend kommentiert, so dass man sich schämen muss, diesem deutschen Volke anzugehören, wie es schon Schopenhauer einst hinterließ: https://x.com/disclosetv/status/1896651863224987869
        „Ich lege hier für den Fall meines Todes das Bekenntnis ab,
        dass ich die Deutsche Nation wegen ihrer überschwänglichen
        Dummheit verachte und mich schäme, ihr anzugehören“.
        – Arthur Schopenhauer

      • Exakt. Ich kann mich noch daran erinnern, da arbeiteten sich diese Motivwagen noch an der Regierung ab. Lang ist’s her.

    • Sie könben es ja machen , aber auf eigene Gefahr! Soviel haltung muß sein.

  47. Auch Karnevalisten, Schausteller und Festveranstalter hatten am 23. Februar die Wahl. In einer Demokratie muß man nur zur richtigen Zeit die richtige Wahl treffen. Eigentlich ganz einfach.

  48. Man muss das Problem an der Wurzel lösen. Die letzte Gelegenheit dazu am 23.02.25 haben die Deutschen verpasst.

    • In den 90ern hätte man evtl. noch zivilisiert regeln können. Der Zug ist abgefahren.

  49. So nach und nach stirbt unsere Lebensart. Man könnte meinen, das ist alles so gewollt?
    Wer sagte doch vor einiger Zeit „wir lassen uns unsere Art zu leben nicht nehmen“? Aber sie wird uns genommen, peu á peu.

    • Das Milieu, aus dem dieser Spruch kam, lässt sich seine Art zu leben auch nicht nehmen.
      Brandmauern, Diätenerhöhungen, NGOs und Staatsanwälte bilden ein ziemlich robustes Sicherheitskonzept gegen die Gefährder von rechts und aus der Mitte.

    • Wohin ist eigentlich dieser Mounk inzwischen verschwunden?
      Danisch hat sich damals, als dieser Mounk mit seinem „historisch einzigartigen Experiment“ in den Tagesthemen im Februar 2018 auftauchte, schon etliche Fragen gestellt, die bis heute nicht beantwortet sind: https://www.danisch.de/blog/2018/02/23/ein-historisch-einzigartiges-experiment/
      In „Diversität als Gesellschaftsvernichtungswaffe“ kam er später zu dem Schluss:
      Das Experiment war also nicht, ob eine diverse Gesellschaft funktionieren kann, sondern umgekehrt, ob man mit Diversität eine weiße Gesellschaft ausrotten kann. Deshalb gab es da auch kein Abbruchkriterium.
      Irgendwelche Leute haben da einfach beschlossen, die Gesellschaft des weißen Mannes auszurotten, und ziehen das – dank der Dummheit unserer Universitäten, Medien und Politik – einfach so durch und wir jubeln noch darüber.“ https://www.danisch.de/blog/2022/11/20/diversitaet-als-gesellschaftsvernichtungswaffe/
      Es trauen sich halt nur wenige, 1 + 1 zusammen zu zählen und das Ende zu denken. Beschäftigen wir uns also weiter mit der Ukraine.

  50. eine „spezifisch deutsche Kultur ist, jenseits der Sprache nicht identifizierbar“?Zitat Aydan Özoğuz, SPD
    Es drängt sich der Eindruck auf, dass das Sterben der Volksfeste und somit unserer Kultur Teil des Planes im Umgang mit Deutschland ist.

  51. „Unser Brauchtum ist in Gefahr“, beklagt der Präsident des Bundes Deutscher Karneval.

    Soso. Ist das jener Karneval, der sich gerne als bunt, divers, weltoffen und gegen „Rääächts“ inszeniert und neulich diese geschmackvollen Wagen gezeigt hat, Weidel und Musk jeweils mit Hakenkreuz und – in restloser politischer / historischer Verblödung – Trump mit „Hitler-Stalin-Pakt 2.0“ auf dem Ärmel?

  52. Entgegen gesetzlicher Regelungen importiert man massenweise fremde Kulturen in unser Land einschließlich eines Anteils gewaltbereiter Terroristen und sich selbst radikalisierender Rechtgläubiger. Dann folgen Anschläge auf Einzelpersonen, Menschengruppen oder althergebrachte Veranstaltungen. Zum Schutz der Einheimischen werden nun entweder von staatlicher Seite die Umsetzung von Sicherheitskonzepten verlangt, die dann auch kontrolliert und bei Verstößen sanktioniert werden. Oder man verlangt gleich vom Veranstalter (Laien) die Erarbeitung entsprechende Sicherheitskonzepte, sowie deren Organisation und Durchführung. Profifußballspiele werden durch die Polizei kostengünstig geschützt, die Gewinne hingegen streichen die Vereine ein.

    Der Staat hat im Grunde nur zwei Hauptaufgaben: Gewährleistung der äußeren und inneren Sicherheit für seine Bürger. Es ist aber offenbar bequemer, Weltsozialamt zu spielen und die ausgehende Eiszeit gegen ein uns freundlich gesonnenes riesiges Fusionskraftwerk (Sonne) zu verteidigen. Dafür stehen immer unbeschränkte Ressourcen (Geld und Arbeitskraft) zur Verfügung

    • Fremde Kulturen sind nicht zu kritisieren – stellen Sie sich nur vor, sie hätten hier Buddhisten zum Siedeln eingelassen?.
      Nein, es ist die Gefolgschaft Allahs, die hier wie überall, wo sie einzieht, Zeter und Mordio anrichtet – wie es ihnen halt aufgetragen ist, bis die weltweite „Umma“ stehen wird.
      Und nun sind es wir hier, die seit Merkels Clou seit 2015 lange zur Eroberung freigegeben scheinen. Barbara Köster erörterte schon ab 2015 bei TE: https://www.tichyseinblick.de/gastbeitrag/merkel-und-die-hidschra-unbeabsichtigte-einladung-zur-eroberung/
      Viele weitere Augen öffnende Artikel bei TE, wenn man nach dem Namen der Autorin sucht: https://www.tichyseinblick.de/?s=barbara+k%C3%B6ster
       

      • Eigentlich hab ich so richtig Angst vor diesen gewaltauffälligen australischen Austauschstudenten *Ironie off*

  53. Der Hauptgeschäftsführer des Deutschen Schaustellerbundes, Frank Hakelberg, fordert: „Sicherheit ist Aufgabe des Staates. Es kann nicht sein, dass Schausteller oder Vereine das alleine wuppen müssen.“

    Ja, hat denn der Herr Hakelberg noch nie was von Arbeitsteilung gehört? Der Staat ist doch gar nicht untätig, sondern tut sein Möglichstes. Schließlich fliegt der Staat pausenlos neue potentielle Attentäter ein. Das sieht er als seine Aufgabe an – und zwar alternativlos! Aufgabe der Vereine und der Schausteller ist es wiederum, die Besucher vor diesen Attentätern zu schützen. So trägt jeder auf seine Weise zu einem guten Gelingen bei.

  54. Auch im Karneval wurde doch unisono für ein „buntes Miteinander“, für „Vielfalt und Toleranz“ und „gegen rechts“ Stimmung gemacht. Karneval ist natürlich eine weitgehend „weiße“ Veranstaltung, die gar nicht so viel mit Vielfalt zu tun hat, wie man glauben mag.

    • Lustiger finde ich immer noch, wenn sie aus Kirchen heraus das angerichtete „multikulti“, das aber in Wirklichkeit unter Schleiern verschwindet, loben – wo doch nicht einer der niemals bunt werden könnenden in deren Bänken zu finden sein wird.
      Außer um Schindluder zu treiben und zu schänden, natürlich.

  55. Die Deutschen müssen ihre eigene Verdrängung finanzieren. Bitter für die wenigen Nationalisten und die Kinder, die unschuldig sind. Der Rest (über 90%) hat so gewählt.

  56. Gibt es belegbare Zahlen, wie oft ein Auto in einen Basar in einem arabischen Land fährt? Und wie verfährt man dort mit dem Attentäter? Abgesehen davon, sind derartige „Sicherheitskonzepte“ die falsche Antwort. Richtig wäre es, die Leute nur zum Arbeiten anzuwerben, so wie man es in Dubai macht. Die Jobs sind befristet und es gibt keinen Familiennachzug. Wer Dubai einmal besucht hat, wird feststellen, dass dieses Konzept ganz gut klappt. Offensichtlich gibt es dort keine NGO oder karitative Einrichtungen, die mit Asylanten Geld verdienen. Aber es gibt auch kein Asyl.

    • Habe in Dubai die gleiche Erfahrung gemacht. Wer arbeitslos wird oder nicht spurt, der fliegt sofort raus.

      • In gewisser Weise ist das auch eine Form der sozialen Marktwirtschaft. Mit Dschihadisten kann man keine Wirtschaft aufbauen.

    • Ich kann mir nicht vorstellen, dass sie in Dubai welche aus Arabien suchten, zum Arbeiten.
      So viel ich weiß nutzen sie für niedrigere Arbeiten eher Asiaten als mit Geburt Unterworfene, die bei Einreise den Pass abzugeben haben. Denn die haben „Duldung“ gelernt.

    • Auch bei provozierter Landnahme wie das Beten im öffentlichen Raum, Propalestina-Demos oder gar illegale Einreise wird sofort verhaftet, dann abgeschoben.

    • Dort gibt es ja auch keine woken Richter.
      Bei uns fing das schon in den 1950ern an. Die ersten Gastarbeiter hatten Aufenthalts- und Arbeitsgenehmigungen für 2 Jahre. Dann solten sie gehen und an ihrer Stelle sollten andere Leute kommen. Die bezahlten Steuern und Rentenbeiträge sollten den Leuten als Startkapital für zu Hause ausbezahlt werden. Als so eine Art Entwicklungshilfe. Aber dann kamen ein paar bekloppte Kläger und fanden noch beklopptere Richter, die der Meinung wawren, dass man diese Leute keinesfalls nach Hause schicken dürfe. Die haben hier ja was gearbeitet und sollten daher für immer bleiben dürfen.

  57. Bis zu dem Tag an dem sich das Deutsche Volk in freier Selbstbestimmung eine Verfassung gibt bin ich persönlich aus allem raus. Innere Emigration.

    • Ob das Deutsche Volk dazu in der richtigen Verfassung ist, halte ich nach den letzten Wahlen für fraglich.

    • Welches Volk der Welt hat sich jemals eine eigene Verfassung gegeben?
      Richtig: Keines!

  58. Bei einem bisschen Nachdenken und vorauaschauendem Planen hätte man das aöle vorher wissen können. Entscheidungen nur aus dem Bauch heraus zu treffen und nicht mit klarem Verstand, führte immer schon zu nicht erwünschten Ergebnissen.

    • Nu sind sie halt mit etwas Verzögerung da, die unschönen Bilder, die „Mutti-Merkel“ vermeiden wollte.

      • Auch davon wusste sie – denn bei einer Eroberung sind solche Bilder eben nicht zu vermeiden – wiewohl uns Politik wie Medien sie doch gekonnt aus dem Blickfeld nehmen.
        Der in der U-Bahn-Station Jungfernstieg in HH nur den Ton zu einer Blutlache aufnahm, als so einer seinem Baby den Hals durchtrennte, wurde per Überfallkommando einkassiert: https://afd-eimsbuettel.de/afrikaner-toetet-eigenes-baby-zuviel-der-wahrheit/
        So oder ähnlich wird es weitergehen – halt mit zum Teil moderneren Mordwerkzeugen als damals. Merkel, Faeser und die anderen Mitmacher wissen das – auch, wenn Erstgenannte in ihrem Buch die Stellungnahme hierzu auslassen wird:
        „Die Zoroastrierunterdrückung begann nach der arabischen Eroberung des Sassanidenreichs im heutigen Iran im 7. Jahrhundert und dem Übergang der dortigen Staatsreligion vom Zoroastrismus zum Islam. Die arabische Eroberung erstreckte sich über mehrere Jahrzehnte. Hormazdyar Mirza schreibt:
        „Die arabischen und muslimischen Eroberer und ihre Administratoren verfolgten die nicht-muslimischen und auch die nicht-arabischen muslimischen Untertanen grausam mit der ganzen Kraft ihrer Raserei und Gewalt; sie entzogen der unglücklichen Bevölkerung das Lebensnotwendigste und erpressten von ihr aus eigennützigen Motiven Geld zur persönlichen Bereicherung. Von einigen Oasenflecken abgesehen gab es für die unterworfenen Völker weder Gesetz noch Ordnung und Gerechtigkeit. Man kann sich die Lebensumstände der armen, hilflosen Zarathustrier, die mit zäher Entschlossenheit an ihrem alten Glauben festhielten und sich hartnäckig weigerten, den Islam anzunehmen, während dieser ganzen Jahrhunderte gut vorstellen.[3]
        Die Konfiszierung des Eigentums von Feuertempeln im Gebiet des heutigen Bahrain und Irak mag neben religiösen auch wirtschaftliche Gründe gehabt haben. Die breite Masse der Iraner weigerte sich zunächst, zum Islam zu konvertieren. Das Konversionsinteresse der Eroberer scheint auch rasch nachgelassen zu haben, da die Nicht-Muslime die Kopfsteuer zahlen mussten, an deren Eintreibung den islamischen Gouverneuren schon aus persönlichen Gründen gelegen war.[4] So wird von einer Gruppe von Zoroastriern aus Chorasan berichtet, die angeblich durch einen Wanderprediger zum Islam bekehrt worden waren, dann aber verhaftet und hingerichtet wurde, nachdem beim Gouverneur eine Beschwerde eingegangen war, dass die Konvertiten lediglich deshalb Muslime geworden seien, um Steuern zu sparen.“ Unschön weiter bei wiki
        Wäre gut, wenn vielen die Augen aufgingen und der durch lange Jahre der Propaganda sedierte Verstand das Arbeiten wieder begönne. Rasch.
         

    • Vergessen Sie nie, dass Frau M. einen Plan hatte.
      Und genau das in die Wege leitete, was die Transformationsagenda verlangte.
      Man kürzte die Gelder in den Flüchtlingslagern vor Ort massiv, um die Masse in Bewegung zu bringen. Schon vergessen?

  59. Den Kulturkriegern wird es nur recht sein, wenn das deutsche Brauchtum verschwindet.

  60. Ich erinnere mich gerade an einen Hansemarathon. Da standen etliche Menschen mitten auf der Straße. Nur ein paar Polizisten sicherten das Geschehen ab und zu lauter Musik aus der Nachbarschaft fingen Zuschauer und Polizisten irgendwann an, zusammen zu tanzen.
    Das war Anfang der 2000’ner. Damals hatte man noch Angst, daß die Computer nicht mit dem Wechsel ins neue Millenium klar kommen würden…..
    Und 25 Jahre später denken wir bei einem Fest nicht an eine sorglose Zeit, sondern an den Terror!
    Ich bin tief erschüttert und maßlos enttäuscht!

  61. Es ist sonnenklar: Weder Breitscheidplatz noch nachfolgende schwerwiegende Attentate von Merkels Gästen & Konsorten haben auch nur einen Hauch von Politikänderung bewirkt. Die früher satirische Postkarte von wegen wenn Wahlen etwas ändern würden dann würden sie verboten ist längst von der Realität sogar überholt worden. Spätestens mittelfristig werden die bisher bekannten öffentlichen Festivitäten Märkte etc. entweder vollständig – ersatzlos – abgeschafft oder schlicht umgewidmet. Happy Ramadan statt Ostern!
    Ein letztes Helau!!
    Wobei die Karnevalsprotagonisten wie so einige andere auch dümmlich ihr eigenes Grab (mit-) geschaufelt haben…

    • Warum sollten die auch was ändern?
      Das war doch genau so bestellt.

  62. Jeder, der 2 plus 2 zusammen rechnen kann weiß warum. Zu dumm nur, dass fast 30% vergessen haben, dass wir das der CDU zu verdanken haben.

    • Alle, die ich davon überzeugen wollte ihr Kreuz statt bei der Union beider AfD zu machen wollten der Union ein letztes Mal eine Chance geben. Hinweise, daß die Union für all die Probleme verantwortlich oder mitverantwortlich seien wurden schulterzuckend abgetan. Sie haben alle ihre Stimme an einen Scharlatan verschenkt und heulen jetzt Rotz und Wasser. Geliefert wie bestellt! Vielen Dank, daß ich eure Dummheit mit ausbaden darf.

  63. Und wenn dann überall Betonklötze und LKW die Zugänge versperren, kommen sie halt mit Sprengstoffwesten oder Messern und Macheten.

    Ich bin wirklich mal gespannt, was aus dem Darmstädter Heinerfest dieses Jahr wird.
    Normalerweise kamen bei schönem Wetter immer 100-Tausende zu dem schönen Fest.

    • Ein youtube Video der Dekra zeigt eindrucksvoll die Wirkungslosigkeit und zusätzliche Gefährdung für Passanten durch die Merkelpoller.

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