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Clans und Jugendbanden übernehmen

Meidericher Zustände: „Wenn wir jetzt nichts tun, haben wir unseren Stadtteil verloren“

29.12.2024

| Lesedauer: 4 Minuten
Angst und Unsicherheit prägen zunehmend das Leben in Duisburg-Meiderich: Überfälle, Einbrüche und Jugendbanden treiben Anwohner und Geschäftsleute zur Verzweiflung. Eine Petition mit mehr als 1000 Unterschriften fordert jetzt den Landtag auf, endlich zu handeln und den Kollaps des Stadtteils zu verhindern.

Die zentrale Von-der-Mark-Straße wirkt erst einmal wie eine ganz normale Fußgängerzone in Deutschland. Pflaster aus roten Backsteinen, es gibt Apotheke, Eis-Café, Optiker, Juwelier und Bankfiliale. Such eine große neugotische Kirche findet sich. Ältere Damen führen ihren Hund spazieren. Ein Wochenmarkt darf auch nicht fehlen. Aber nicht nur abends regiert ein Kontrastprogramm den einst friedlichen Stadtteil Meiderich im Norden Duisburgs: Läden müssen eher schließen, bevor es so richtig dunkel wird (im Dezember ist das schwierig). Andere Geschäftsinhaber denken ans Wegziehen. Kaum eine Woche vergeht, in der die Polizei keinen Raubüberfall meldet.

Hinzu kommt die – auf den ersten Blick – sinnlose Gewalt auf der Straße und im öffentlichen Raum. Die Fenster eines Edeka-Marktes wurden so lange immer wieder eingeschlagen, dass sie nur noch in vergitterter Form erneuert werden sollen. Der Vandalismus regiert, daneben Diebstähle, illegales Glücksspiel und (angeblich) illegale Prostitution in den Hinterzimmern, Innenhöfen und Kellern des Viertels.

Die örtliche Polizei hat noch keine Hinweise auf verbotene Prostitution, weist aber auf die hohe Dunkelziffer in diesem Bereich hin und ordnet die Meidericher Einkaufsstraße und den Bahnhof durchaus als Kriminalitätsschwerpunkte ein. Drogenhandel und Drogenkonsum verstecken sich Berichten zufolge weitaus weniger, spielen sich auch hier schon am hellichten Tag auf der Straße ab.

Vandalismus und Raub im „Dorf-Idyll“

Komisch, dass die Meidericher da noch von „Dorf-Idylle“ sprechen, aber genau die soll in Gefahr sein. Eine namenlos bleibende Hauseigentümerin sagt es gegenüber der WAZ https://www.waz.de/lokales/duisburg/article407579692/kampf-um-einkaufsstrasse-wir-verlieren-unseren-stadtteil.html kurz und klar: „Wir haben schon fünf nach zwölf. Wenn wir jetzt nichts tun, haben wir unseren Stadtteil verloren. Dann haben sich unsere Vorfahren jahrzehntelang umsonst abgerackert.“ Dieselbe Dame beklagt, dass man Meiderich-Beeck neben Marxloh und Hochfeld immer „vergesse“ – dabei sei es hier fast genauso schlimm wie dort.

So wütet auch am örtlichen Max-Planck-Gymnasium eine Jugendbande, die bei Einheimischen eher Gedanken an die Bronx weckt. Brandstiftung, Diebstahl und Bedrohungen scheinen auch dort an der Tagesordnung, wie man der Presse entnehmen kann. Auch in Kitas wird immer wieder eingebrochen. Eltern schicken ihre Kinder an Schulen außerhalb, aus Sicherheitsbedenken,

So heißt es in einer Online-Petition, die derzeit viel Zuspruch unter den Meiderichern findet. Der Titel: „Meiderich muss wieder sicher werden – Gegen Vandalismus, Diebstahl, Brandstiftung und Raub“. Darin wird gefragt: „Wo ist der Aufschrei? Was unternehmen Stadt, Polizei und Politik?“ Die Antwort lautet: „offenbar nicht genug“. Früher habe man Meiderich ohne Zögern als „Dorf“ bezeichnet, „ein Stadtteil inmitten einer Großstadt, innenstadtnah, und trotzdem irgendwie idyllisch“. Die beschriebene „Problematik“ sei allerdings seit Jahren bekannt, aber „mit den Jahren schlimmer geworden“ und erreiche „gefühlt gerade einen Höhepunkt“. Hauptproblem: Einige wenige Missetäter „terrorisieren einen ganzen Stadtteil“. An Weihnachten kamen die nötigen 1000 Unterschriften zusammen, die das Thema bald zwingend auf die Tagesordnung des Landtags setzen dürften, wie die WAZ berichtet.

Talahons treiben ihr Unwesen

Was auch unvoreingenommenen Blicken auffällt: Die Von-der-Mark-Straße ist inzwischen voller neu zugewanderter Ausländer, darunter auch viele Jugendlichen und Kinder. Und die halten sich nicht an die hergebrachten Regeln des Benehmens, fallen vielmehr durch permanente „Pöbeleien“ auf – was aber offenbar oft nur der erste Schritt in die Delinquenz und harte Kriminalität ist. Das Wort „Talahon“ macht die Runde. Der beliebte Meidericher Martinsmarkt konnte in diesem Herbst nur unter Security-Schutz stattfinden. Meiderich hat nur rund 47.000 Einwohner, doch man glaubte sich vor „randalierenden Kinder- und Jugendbanden“ schützen zu müssen und sah das „verschärfte Sicherheitskonzept“ als Erfolg an.

Die Bezirksverordnung Meiderich-Beeck forderte schon im Oktober eine Messerverbotszone – sicher nicht ohne Grund, auch wenn der Nutzen solcher Maßnahmen zweifelhaft bleibt –, daneben eine Videoüberwachung durch die Polizei, so wie sie etwas weiter nördlich, am Hamborner Altmarkt nach einer heftigen Schießerei und anderen Vorfällen installiert wurde. Hamborn liegt unmittelbar im Norden von Meiderich-Beeck. Beide Vorschläge scheinen aber einstweilen vom Tisch zu sein, zum Teil sicher auch wegen der beschränkten Mittel der Polizei, die zumindest eine „zeitnahe“ Aufstellung von mobilen Kameras ausschloss.

Zur Wahrheit gehört auch: Viele Ladenlokale in Meiderich stehen leer, es gibt oft einen raschen Mieterwechsel, was keine wirtschaftliche Erfolgsstory erzählt. Die Forderung nach einer Messerverbotszone im „Dorf-Idyll“ wirkt da vielleicht sogar kontraproduktiv. Denn das klingt ja nun wirklich nicht mehr vertrauenswürdig. Die Abwärtsspirale scheint also programmiert zu sein, und Beobachter fragen sich, was eigentlich noch helfen könnte.

Razzien gegen Immobilien-Missbrauch?

Die Frage ist auch, was eine Debatte im Landtag bewirken soll. Sicher würde sie das Thema – das ja nicht nur Meiderich-Beeck betrifft, sondern ebenso viele andere Ortschaften in NRW – sichtbarer machen. Denn immerhin ist der amtierende Innenminister Reul (CDU) doch national bekannt geworden für seine „harte Linie“ gegenüber den Clans. Und nun pfeifen es auch die Meidericher Spatzen von den Dächern: Viele Häuser sollen mittlerweile in Clan-Händen sein, die häufig Preise über dem Schätzwert bieten.

Die Meidericher fordern nun mehr Razzien, was noch einmal den Blick auf die genannten Verbrechensarten (Glücksspiel, Prostitution, Drogenhandel) wirft, aber auch auf die prekären Wohnverhältnisse, die viele der Neubesitzer in ihren Immobilien offenbar dulden oder besser heraufbeschwören. Die Rede ist von überbelegten Wohnungen, die in Zuständen vermietet werden, die eher an Sklavenhaltung erinnern. Die Immobilienspekulanten beuten demnach Menschen aus – was damit genau gemeint ist, bleibt schleierhaft. Und müssten nicht zunächst die lokalpatriotischen Meidericher selbst aufpassen, an wen sie da verkaufen?

In der Lokalpresse heißt es auch, dass sich „verschleierte Frauen mit arabischem Niqab, der lediglich einen Sehschlitz für die Augen freilässt, nur spätabends oder nachts aus ihren Wohnungen trauen“. Wer hier von wem unterdrückt wird, bleibt unklar und schemenhaft. Aber in den Blick kommt so ein weiterer Aspekt der Parallelgesellschaft, die dem Land (NRW wie Deutschland insgesamt) am Ende – und oft schon am Anfang – nicht gut tut.

Bei Integrationswahlen viele Stimmen für Islam-Parteien

Wenn der Düsseldorfer Landtag diese Probleme gemeinsam in den Blick nehmen könnte, wäre vielleicht etwas für das politische Gespräch gewonnen. Aber es bleiben Zweifel, das eine Mehrheit der Parteien dazu willens und in der Lage ist. Zu viele der eigenen Politik- und Lebenslügen müsste man im Vorbeigehen mit aufspießen, als dass hier eine ehrliche Debatte zu erwarten wäre. Aber man kann sich ja immer wieder gerne täuschen.

Bis zur Jahresmitte 2025 läuft die Petition noch, sie wird die 1000-Unterschriften-Schwelle also mit Sicherheit weitaus übertreffen. Derweil wirken sich die Meidericher Zustände, die man sich als etwas Größeres vorstellen, das über den Stadtteil hinausgeht, auch bei Wahlen aus. Bei den Duisburger Integrationswahlen 2020, an denen nur die zu Integrierenden teilnehmen dürfen, errang die Gruppe Müslüman Türkler Birligi (MTB) einen durchschlagenden Erfolg mit 11,67 Prozent der Stimmen. Sie hatte mit rein türkischsprachigen Wahlplakaten geworben. Daneben bekam auch der Ableger der Erdogan-nahen BIG-DERGAH 5,48 Prozent und eine Partei namens UMMAH 1,53 Prozent.

Bei den Wahlen zum EU-Parlament von diesem Juni belegte dann die AfD mit 16,69 Prozent den dritten Platz hinter CDU und SPD (jeweils rund 23 und 22 Prozent). Die AfD lag damit leicht über ihrem bundesweiten Ergebnis von damals 15,9 Prozent. Im Stadtteil Marxloh lag die AfD deutlich vorne. Gegenüber der Landtagswahl von 2022 hatte die AfD damit in Duisburg gut zehn Prozentpunkte hinzugewonnen. Nicht anders war es im benachbarten Oberhausen und Bottrop, in Gelsenkirchen erreichte sie sogar 21,7 Prozent. Es sind sicher auch Zustände wie in Meiderich, die zu einer noch stärkeren Polarisierung an den Urnen führen dürften.

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132 Kommentare

  1. Dänemark tut etwas. Etwa, indem es Ausländerghettos zerschlägt. Mit der deutschen Sozialarbeiterattitüde („bitte, bitte“) ist das allerdings nicht möglich.

  2. Ja. Und finanziert scheinen bei beidem die zu werden, die sonst zu keiner anderen Arbeit fähig sind. Außer im „Securitybereich“, den sie inzwischen so gut wie beherrschen.

  3. Es ist mir mittlerweile egal was in den veralteten Bundesländern passiert. Die Brüder und Schwestern bekommen dort, was sie gewählt haben. Denen ist nicht mehr zu helfen.

    Diese Zustände möchte ich bei uns in Sachsen nicht. Dafür werde ich meine ganze Kraft einsetzen!

  4. Vor Merkel wäre das sicher hilfreich gewesen. Während und danach nicht.

  5. Die Jugendrichterin Kirstin Heisig wollte das in Berlin einführen. Man fand sie aufgeknüpft an einem hohen Baum im tiefen Wald.
    Am 8. Juni 2010 in der Bundeshauptstadt.

  6. Tja, es sind großteils mobile ethnische Minderheiten, die weite Teile des urbanen Ruhrgebiets übernommen haben. Sie verachten uns und unsere permissiv sozialpädogogischen Ansätze. Die meisten Biodeutschen kennen die soziokulturell/spirituellen Hintergründe dieser mobilen ethnischen Minderheiten, ihre Clanstrukturen nicht mal ansatzweise. Diese sind nämlich fundamental anders als unsere Spielregeln.
    Aber nun sind sie halt hier. Keiner von denen, die jetzt selbstmitleidig rumjammern, hat sich in den letzten Jahrzehnten dagegen gewehrt. In der Dortmunder Nordstadt konnte ich es ab den späten 80igern mit erleben, wie sich ein Stadtteil Schritt für Schritt transformieren kann, kommen mobile ethnische Minderheiten und afrikanische Weltenbummler ins Quartier. Jeder hatte Angst davor, ins braune Bußeckchen gestellt zu werden und hat weiter SPD, GRÜNE und Union gewählt. Die jungen indigenen Menschen in der Nordstadt waren/sind Antifanten oder vorübergehend xenophil faszinierte Durchreisende zwischen 18 und 30. Letztere hauen irgendwann ab. Auf dem Weg durchs Quartier Slalom um besudelte H-Zombies, minderjährige Postituierte (die meist von ihrer „Familie“ auf den Strich geschickt werden) und Drogendealer zu laufen, ist nur vorübergehend „spannend“. Eine billige Wohnung im Norden verliert ihren Charme, wenn drüber und drunter je 12 Leute in einer Dreizimmerwohnung hausen und man sich freuen muss, wenn der Müll nicht im Flur sondern im Hof abgeworfen wird. Zugeben würde das natürlich keiner der Indigenen, der Feind steht schließlich stramm rechts.
    Da erheitern mich Aussagen wie „„Wenn wir jetzt nichts tun, haben wir unseren Stadtteil verloren“ schon sehr. „Ihr“ habt schon „Euren“ Stadtteil verloren. „Wir“ haben bald unser ganzes Land verloren, die meisten von Euch realisieren es nur noch nicht.
    Ihr habt lange genug jeden verachtet, der auf die soziokulturellen Besonderheiten dieser „Minderheiten“ und die unvermeidbaren Sequelae hingewiesen hat. Nun seid bitte so konsequent und bleibt „liebe Nachbarn“. Geliefert wie bestellt. Umtausch nicht möglich. Der Suppenteller ist randvoll und keiner wird beim Auslöffeln helfen.

  7. Vor ca. 25 Jahren habe ich im bevorzugten Duisburger Süden gewohnt und war im Sozialamt der Stadt Duisburg beschäftigt. Schon damals war Marxloh rechtsfreier Raum, um den die Polizei einen großen Bogen gemacht hat. Auch der Stadtteil Neumühl war damals schon fest in muslimischer Hand.
    Dass nun Meiderich „an der Reihe ist“ verwundert niemanden. Seit Jahrzehnten ist der OB unfähig, es wurde nie etwas gegen die hohe Kriminalität unternommen bzw. veranlasst.
    Es hilft nur: Abschieben im großen Stil, die deutschen Grenzen sichern und v.a. Bargeld für die Völker abschaffen. Dann erledigt sich ein großer Teil von selber.
    Aber weder die unfähige Landesregierung mit einem noch unfähigerem Ministerpräsidenten noch die unfähige Verwaltungsführung der Stadt Duisburg sind in der Lage bzw. willens , wenigstens durch ständige Kontrollen und Polizeipräsenz der deutschen Bevölkerung entgegen zu kommen.

    • Und wie hat Duisburg gewählt? Aus dem Nichts ist der OB, der Stadttrat, der Landrat, der Ministerpräsident wohl eher nicht gekommen. Ich befürchte daher eher, dass die Duisburger es genau so wollen…

      • Nun, schränken wir es ein auf „die überwältigende Mehrheit der Duisburger“ wollte es so.

    • Im Gegenteil – die scheinen bis in die Kommunen hinein inzwischen zu allem uns zu Lasten fähig.
      Die Aufklärung über die Politiker, die für Schleusertätigkeiten noch Geld nahmen, nimmt nur arg zögerlich ihren Lauf: https://www1.wdr.de/nachrichten/landespolitik/luxus-schleuser-bande-mehr-faelle–mehr-stadte-100.html
      Annehmen kann man, dass das auch für „Po-litiker“ ein Milliardengeschäft war – was sich noch gegen jegliche Aufklärung sperrt.

  8. Dann tut etwas. Greift zur Selbsthilfe. Benutzt Euere grauen Zellen und nehmt Euch zurück, was Euch, oder uns, gehört.

    • Ich hoffe, Sie haben einen Morgenmantel griffbereit. In einem Bundesland, dessen Prioritäten in der Schaffung einer Meldestelle für „antimuslimischen Rassismus“ und der Ausweitung von „Waffenverbotszonen“ für Indigene liegt, müssen Sie mit einem Hausbesuch rechnen. Da die aufgezeigten Probleme nicht über Nacht gekommen sind, die Altparteien aber immer noch überwätigende Wahlergebnisse einfahren, sollte man diese Städte sich selbst überlassen. Und als Besitzer dortiger Immobilien solte man die aktuell aufgerufenen Preise durch die Migranten nutzen. In nicht allzu ferner Zukunft erhalten sie ja sicher Angebote, „die sie nicht ausschlagen können“.

      • Mehr als wahrscheinlich. Im Jugoslawienkrieg wurden ethnische Säuberungskommandos von Notaren begleitet.

  9. Alles von der überwältigenden Mehrheit der Souveräne dieser Republik immer und immer wieder per Wahl exakt so bestellt.

    • Sicher nicht. Es handelt sich ganz offensichtlich um eine wettbewerbswidrige Verbrauchertäuschung. (In der Politik halt straflos möglich.)

      • Einspruch! Dumme Menschen treffen dumme (wahl-)Entscheidungen. Jeder kann sich überall informieren und schlau machen und dann auf dieser Basis seine Wahlentscheidung treffen. Wenn ich aber nur Dschungelcamp und Tagesschau gucke und danach meine Entscheidung treffe, will ich es genau so!

      • Ja. Sie haben gar keine realistischen Grundlagen, um entscheiden zu können – und wählen sich so ins dauerhafte Elend.
        Musk weiß das.
        Nur mal so: auch die Amerikaner würden sang- und klanglos untergehen, gäbe es keinen Trump. Und dort keine blogger wie Carlson oder Rogan. Und hätte Musk nicht X gekauft.
        Das ist Psychologie der Massen, die sie hier in Vollendung an uns „umsetzen“. Bohley hatte Recht. Und Musk durchschaut das mit der Indoktrination, die sie den Menschen ins Hirn pflanzen, ebenso. Deshalb veröffentlicht der Spiegel solche Bilder und bezeichnet ihn nach Trump als „Enemy number two“, was dort so kritisiert wird: „The German „news“ media is accusing Elon is trying to dismantle democracy because he supports Donald Trump. The Germans have a long history of being horrible at picking their leaders. From Hitler to Angela Merkel, nothing but disasters in Germany.“ https://x.com/WallStreetSilv/status/1848043465516499020
        A Pew study confirms it: X is the heartbeat of modern media. 85% of news influencers—the citizen journalists redefining how we consume information—are active on 𝕏. These voices, 77% of whom have no ties to legacy media, are independent storytellers shaping narratives, breaking news, and sparking global conversations. Nearly 40% of adults under 30 now turn to influencers for news, leaving traditional outlets in the dust. https://x.com/elonmusk/status/1862752132828409961
        .
        Weshalb aber lassen wir bei TE uns kein x für ein u vormachen?
         

  10. Zu „Coronazeiten“ standen auf der Von der Mark Strasse Polizei Manschaftswagen.Diese kontrollierten,ob man ,auch beim Überqueren dieser Strasse ,eine Maske trug.Das wurde täglich kontrolliert,über Stunden.Auch im Dunklen.So viel dazu.Glaub Überfälle gabs zu dieser Zeit keine.

  11. Na, bei „5 nach 12“ ist es doch schon zu spät.
    Am besten, man zieht fort. Es gibt Gegenden, da dauert es bis zu solchen Zuständen noch etwas länger. Ich sag mal: Dunkeldeutschland.

    • Denen fällt doch inzwischen über Nacht ein, ein Containerdorf an jeden Ortsrand zu bauen – und viel zu oft werden die Dorfbewohner quasi vor vollendete Tatsachen gestellt und merken erst auf, wenn die Bagger rollen.
      Weiß hier jemand, wie viele auch nur an einem einzigen Tag einreisen?
      To conquer – erobern, überwinden, besiegen, Gebiete beherrschen, besetzen, einnehmen, unterwerfen…

      • Das ändert nichts daran, dass es Gegenden gibt, wo es schlimmer und Gegenden wo es weniger schlimm ist.
        Wenn man was retten will, wo sollte man dann sein?

    • Nein, nein und nochmals nein. Wir hier im dunkelsten Deutschland aller Zeiten wollen diese Teddywerfer aus dem ehemaligen Westdeutschland nicht haben. Wir haben schon genug mit den bunten Berlinern zu tun, die ihr ach so weltoffenes Berlin verlassen weil es da zu Bunt getrieben wird.

  12. Beobachter fragen sich, was eigentlich noch helfen könnte“: Es ist wie in Brasilien, Mexiko, Südafrika, Somalia, Afghanistan, … . Man kann lokal das eine oder andere tun. Aber die Umgebung des Landes kann nicht ein einziger Ort ändern. Und selbst Meiderich es irgendwie schafft, verlagert sich das Problem woanders hin.
    Es wird in Europa vermehrt Slums geben. Und irgendwo müssen die halt sein.

  13. Schon irre wenn Leute keinen Zusammenhang zwischen Wahlen und der resultierenden Politik herstellen wollen/können(?)

    • Ja, Kausalität sollte ein eigenes Schulfach werden.

      • Ja. Aber bei uns wohl nicht mehr.
        Wir werden zurück gedriftet in Zeiten, wo über einen wie Galileo Galilei gerichtet wurde, weil er von der damaligen Kirchenmeinung abwich.
        Andere haben sie damals gleich als Ketzer verbrannt.
        In der hier bald beherrschenden Ideologie sind andere Strafmaßnahmen üblich, man steinigt oder enthauptet lieber. Aber auch das Aufknüpfen an Straßenlaternen ist für Abweichler üblich.

    • Dumme Menschen tun dumme Dinge…. Ist leider so… Und der Klügere gibt solange nach, bis er von den Dummen regiert wird!

  14. Das ist die andere Alternative für Deutschland …

  15. Schauen Sie die Skid-Row in Los Angeles an – genau so wird es werden. Nicht „enden“, wohlgemerkt. Es gibt einen Strip von 1980 von Horacio Altuna – ab und zu noch antiquarisch erhältlich – mit dem erstaunlichen Namen „Chancen“. Wer dieses dystopische Album mal durchgelesen hat, der weiß, was insbesondere den Großstädten blüht. Ich bin sehr gespannt, was Trump in den USA bewirkt, hat er doch immerhin angekreidet, daß fast alle Großstädte der USA Gefahrenzonen seien. Verwunderlich ist das nicht, sind doch fast alle fest in den Händen der Democrats. Wenn eine Diskussion mit Grünlinken möglich WÄRE, würde ich die gerne mal fragen, warum ausgerechnet die Städte, die von ihnen und ihresgleichen regiert werden, nicht die sind, wo Milch und Honig fließen.

    • Nun ja – durch alle möglichen Arten von Steuererhöhungen versuchen sie in den Kommunen gerade, die bereits ausgegebenen Milliarden bei den Bürgern einzukassieren.
      Fragt man Imker, wird man über Varoa bestens aufgeklärt. Allerdings ist der Bienenstock am Ende vollkommen „ausgesaugt“ und entsprechend tot. Insbesonders Winter sind für solch Befallene so gut wie nicht zu überleben.

  16. Das geht nicht nur Ihnen so. Es gibt keine verlogenere Partei, die absolut ALLES tut, um irgendwie an der Macht zu bleiben. Merzel steht hier nur stellvertretend für den Rest der Rückgratlosen.

  17. Eingaben, Petitionen, Unterschriftensammlungen???? Ich lach mich tot, die regierenden Politiker ebenfalls!!!! Mir tun nur die AfD Wähler in den verlorenen Stadtteilen leid, der dumme Rest soll genießen was er immer wieder bestellt.

  18. Das grosse fragezeichen ist , wir “ wir“ sind. Die bürger, die alle die einheitsfront wählen, gehören auch dazu.

  19. Gestern habe ich ei8ne Zufallsbekanntschaft mit einem israelischem Vater und seinen beiden Söhnen geschlossen. Die Deutschstämmige Mutter war erkrankt und diese 3 reisten nun mehr alleine durch die Provinz. Jedesmal wenn ich Israelis treffe, dann habe ich den Eindruck, diese Menschen stammen aus der Zukunft. Extrem gepflegte, intelligente, wohlhabende, strukturierte, gebildete Menschen. Höflich und 100% korrekt. Diese 3 sind seit 3 Monaten in Deutschland. Der 7jährige Sohn spricht akzentfrei Deutsch. Der Papi ebenfalls schon sehr gut. Auf diesem Niveau hätten wir Deutsche Bürger sein können. Statt dessen Flaschensammler, Obdachlose, unglückliche Menschen denen Millionen von „Neuen“ gegenüber stehen…Israel ist für diese 3 zu unsicher geworden. Hoffentlich ist diese Familie hier in Deutschland in Sicherheit…

    • Ja. Wenn man bedenkt, hat man bereits in Reich III versucht, die Intelligenz auszumerzen. Und nun ist man, wie es scheint, erneut auf dem Trip – und hat sich Juden und Christen gemeinsam in den Fokus gestellt.
      Da, wo es ihnen nunmehr als Auftrag beschrieben ist, sehen sie allerdings alle Ungläubigen als zu vernichten an. Wobei wer wirklich dahinter steht sich diesmal noch auftun werden muss.
      Barbara Köster dazu bei TE, schon 2015: https://www.tichyseinblick.de/gastbeitrag/scharia-arbeit-am-endsieg/
      Im Iran konnte übrigens so mit linker Hilfe ein Schariastaat entstehen, der anders Denkende schlimm verfolgt.

  20. Gut so.
    Wer nicht hören will, muss fühlen.
    Hoffen wir, dass die AfD auch im Westen ihren Siegeszug fortsetzt. Sonst können wir Deutschland langfristig wirklich vergessen.

    • Ja. Aber wie denken Sie über 500-Seelen-Dörfer, denen, obwohl sie protestieren, eine gleiche Menge Fremdlinge zugeteilt und am Ortsrand in Containern untergebracht wird?
      Die bräuchten unsere Unterstützung – aber die fehlt!
      Rott am Inn, Seeon, Warngau wurden öffentlich – aber es gibt über ganz Deutschland verstreut Gemeinden, die solcher Kultur- wie Gesellschaftsveränderung ausgesetzt sind – und um die sich die Öffentlichkeit gar nicht kümmert.
      Aus Upahl, wo sie den Betrug merken, melden sie sich inzwischen so: https://www.youtube.com/watch?v=cFjTqyYGq3k&ab_channel=FOCUSonline

      • Sorry, auch diese Dörfer haben ihre Vertreter demokratisch gewählt. Und wenn keiner etwas dagegen tut, dass diese dann „Wir haben Platz!“ brüllen…. selbst schuld!

  21. Viele Viertel in den Städten sind schon verloren, in Köln etwa Mühlheim oder Kalk. So geht es mittlerweile in allen deutschen Städten und solange sich die Klüngel Parteien aus CDU SPD Grünen dort austoben dürfen, werden diese Vorgänge nur beschleunigt. Selbst in kleineren Städten reihen sich Barbershops aneinander und niemand fragt ernsthaft wie die existieren können. Der Reul ist eine der größten Luftnummern, die die CDU je hervorgebracht hat.

  22. „Meiderich“ – Ein Stadtteil macht seinem Namen alle Ehre.

  23. Da die Meidericher zu über 80% das „weiter so!“ in Sachen Migration und „offene Grenzen“ gewählt haben, können sie sich eine ihren eigenen Wahlkreuzen demnächst widersprechende Petition an den von ihnen gewählten „weiter-so!“-Landtag auch sparen. Bringt nichts, denn entschieden wird am Wahltag. Danach haben die Bürger sich still zu fügen, jeden Unfug zu erdulden und alles zu bezahlen.

  24. Des Menschen Fähigkeit zur Anpassung wird unterschätzt. Es kommt halt ne andere Ordnung hier, das funktioniert wie seit der Völkerwanderung. Wo liegt das Problem? Wie immer blutig, gewaltig und egal, was entgegengesetzt, verlorener Posten. Ravenna 476 steht bevor, die Damen und Herren wissen es noch nicht, obwohl Rom schon gefallen ist.

  25. Eigentlich gibt‘s bei den Ansässigen kein Meiderich-Beeck, es gibt nur Beeck, Beeckerwerth und Meiderich. All diese Duisburger Stadtteile, wie auch Lahr, Hochfeld, Ruhrort, Marxloh, Hamborn, Neumühl, Bruckhausen, Walsum usw. sind schon sehr, sehr lange verloren.

    Bin dort aufgewachsen und habe den Niedergang von den ersten Anfängen miterlebt. All diese Gebiete die im wesentlichen durch Stahlerzeugung, Bergbau und Industriehafen geprägt waren, sind ein Paradebeispiel wie durch Zuwanderung, und gerade auch Arbeitsmigration aus kulturfremden Ländern, namentlich der Türkei, diese Stadtteile kulturell zerstört wurden. Nicht absichtlich, sondern „natürlich“. Durch völlig andere Gepflogenheiten, eine andere Kultur, Überfremdung und, man muss es beim Namen nennen, Verwahrlosung.

    Durch die Schwerindustrie um die Ecke, Thyssen, gab es genug niedrigqualifizierte Arbeitsplätze, welche zu einer Arbeitsmigration in die genannten Stadtteile führte. Das war gewissermaßen der Türöffner für die heutigen Verhältnisse, die nichts mehr mit Arbeitsmigration, aber mit kultureller Nähe zu tun haben. Dabei spielt es keine Rolle, wenn Türken, Araber oder Libanesen regelmäßig gegeneinander antreten. Sie finden auch darin, oder vielleicht gerade darin, ihre kulturellen Gemeinsamkeiten bei der Konfliktlösung.

    Persönlich kenne ich noch die Zeiten ohne Ausländer, vielleicht mal ein Italiener, der dann aber schon wie ein Exot wirkte. Da gab es Sonntags in Marxloh auf dem August-Bebel-Platz ein Platzkonzert, man holte Schwarzwälder-Kirsch-Sahneteilchen vom Bäcker auf der Weseler Straße zum Sonntagsnachmittagskaffee, weil die Nachbarn von gegenüber zu Besuch kamen. Oder die Eltern machten gut gekleidet bei schönen Wetter einen Spaziergang zum Jubiläumshain, einem kleinen Stadtpark mit Goldfischteich und großem Springbrunnen, wobei ich die Ehre hatte, tödlich gelangweilt in guten Klamotten, die nichts abkriegen durften, hinterherzutrotten. Will sagen, dass insbesondere Marxloh, Röttgersbach, Hamborn, gutbürgerlich geprägte Stadtteile waren und sich etwas von den stärker vom Arbeitermilieu geprägten Beeck, Bruckhausen, Neumühl, Ruhrort, Lahr und Meiderich abhoben. Eines jedoch hatten alle gemeinsam, man konnte sich dort zu jeder Tages- und Nachtzeit unbehelligt und ohne Bedenken bewegen. Für uns Kinder bisweilen geradezu sterbenslangweilig was wir dadurch kompensierten, verbotene Orte wie Baustellen, Schrottplätze, Eisenbahngleise und andere verbotene Orte zu unseren Abenteuerspielplatzen zu machen. Man durfte sich halt nicht erwischen lassen. Aber irgendwelche Bedrohungen, nicht im Traum. Gut, es gab gewisse Viertel die man zu meiden hatte, die „Schweinekolonie“ z.B., hieß bei uns Kindern so. Da wohnten sie Asozialen und da waren schon richtige Schläger dabei. Wenn überhaupt nur zügig mit dem Fahrrad da durch, niemals zu Fuß. Aber die blieben immer in ihrem Bereich, und damit war das kein Problem.

    Ein zweiter Faktor der wesentlich zum Niedergang insbesondere Marxlohs beigetragen hat, war das was man heute unter Verkehrsberuhigung und damals unter „Basarstrasse“ verstand. Marxloh hatte nämlich eine zentrale Verkehrskreuzung, das Pollmanneck. Hier kreuzten sich die zwei großen Hauptstraßen, die wie die Lebensadern dieses Stadtteils waren. Das war die Weseler Straße (B8) und die Kaiser-Wilhelmstraße die an der Kreuzung in die Kaiser-Friedrichstraße überging. Ein großes Verkehrs- und Geschäftskreuz inmitten des Stadtteils, das in alle Richtungen von Geschäften gesäumt war. Da war die Kepa, Hettlage, Sinn, Schuhgeschäft Blesing, Coop, Horten, das Atlantis-Kino, Bäcker Girbert, Fahrradgeschäft, Lampengeschäft, Spielzeugladen, Jeansladen und endlos viele andere, deren Namen ich vergessen habe. An manchen schönen Sommertagen wenn der Verkehr da durchbrauste und die sich kreuzenden Einkaufsmeilen prall voll waren, brachte es das kleine Marxloh mit seinen 15.000 Einwohnern zu echtem Großstadtflair.

    An dieser Stelle möchte ich die Gelegenheit nutzen, mit einem scheinbar verbreiteten Missverständnis aufzuräumen, und zwar die Sache mit den Brautmoden. Viele scheinen zu glauben, das die Brautmodengeschäfte eine türkische Spezialität oder Erfindung sei. Denen darf ich versichern, dass dem nicht so ist. Denn ich bin mir ziemlich sicher, dass das erste türkische Brautmodengeschäft in Deutschland, in Duisburg-Marxloh ansässig war. Es war aber nur die Übernahme eines alteingesessenen recht vornehmen Konfektionshauses für Brautmoden und festliche Kleidung. Den Namen weiß ich leider nicht mehr, aber dieses Konzept hat wohl, nachdem in türkischer Hand, sehr viele ebenfalls türkische Nachahmer gefunden.

    Mein Vater hatte mich einmal im zarten Alter von vier Jahren dorthin verschleppt und mich in einen kompletten schwarzen Herrenanzug für Kinder stecken lassen und mich dann so meiner Mutter präsentiert, die fast einen Herzschlag bekam, und wir direkt den Rückweg antreten durften.

    Will sagen, Marxloh war trotz seiner direkten Nachbarschaft zur Stahlerzeugung ein gut bürgerlicher und für diese Verhältnisse durchaus attraktiver und sehr lebendiger Stadtteil. Dem wurde ein abruptes Ende durch die Umwandlung der Kaiser-Friedrich- und Kaiser-Wilhelm-Straße in eine „Basarstrasse“ gemacht, die für den Autoverkehr gesperrt war. Eine der großen Lebensadern war nun abgeschnitten. Kein Autoverkehr, keine Parkmöglichkeiten, Ladensterben, verweiste Flächen, ein Biotop für allerei merkwürdige Gestalten, einsetzende Verwahrlosung, Wegzug der Einheimischen, komplettes verschwinden des einst bürgerlichen Milieus. Nachrücken durch muslimische Zuwanderer, erst Türken, heute verschiedenste Gruppierungen.

    Duisburg habe ich vor zwanzig Jahren verlassen, nachdem selbst Villenviertel wie Duisburg-Kaiserberg ihren Standard nicht mehr aufrecht erhalten konnten. Aber so verliert man Heimat, verliert die Wurzeln. Meine Familie stammt aus Oberschlesien, musste im Krieg flüchten, und landete über verschiedene Stationen wie Bayerischer Wald, Königswinter schließlich in Marxloh, aus dem ich nicht direkt, aber letztendlich aus Duisburg geflohen bin. Jetzt lebe ich zwar an der Ostsee, aber Brautmoden gibt’s jetzt auch schon bei mir um die Ecke.

    • Danke Herr Thiel – ich kenne vieles nur von kurzen Besuchen und Durchfahrten – und wenig lockte dort zum Aussteigen und Verweilen.
      Auch Duisburg selbst lässt in der Fußgängerzone erkennen, dass es dunkel werden wird – wiewohl Besuche von Museen und Konzerthäuser dort hinsichtlich der Interessierten alles, was sich in der Realität abspielt, vollkommen ausblenden helfen.
      Tja. Das Abrutschen des Gesamtlandes lässt sich in verschiedensten Stadien deutschlandweit beobachten – und dort kann man besichtigen, wohin wir bald allüberall gekommen sein werden.
      Denn auch heute lassen sie eine weitere uns unbekannte Masse zur gegenforderungslosen Alimentation ins Land strömen.

    • Der Gedanke kommt mir in den letzten Monaten oft: Die Deutschen dürfen keine Heimat haben. Ich bin der Enkel von Vertriebenen aus Breslau. In meiner Heimatstadt Nürnberg werden die Deutschen ebenfalls bald zur Minderheit bzw. sind es schon.

  26. Die Autochthonen müssen ordentlich lernen, damit ihre Heimat errettet wird: Verfassen eine sogenannte „Petition“, die sie den BRD-Politikern überreichen – sprich, diejenigen, die den gegenwärtigen Zustand unserer Heimat als Erfüllungsgehilfen der tatsächlichen Machthaber (Seehofer, ehemaliger BRD-Bundesinnenminister, im Jahre 2010: „Diejenigen, die entscheiden, sind nicht gewählt und diejenigen, die gewählt werden, haben nichts zu entscheiden!“) vorsätzlich verursacht haben – , damit jene das selbsterschaffene Problem lösen, das genauso wahnwitzig wie die Tatsache ist, als würde man einen Bankräuber bitten, das Geld zurückzubringen!
    Die Autochthonen erkennen zwar den zügigen Verfall ihrer Heimat; sind allerdings aufgrund der sogenannten „Re-Education“ der sogenannten „Alliierten“ (https://www.deutschlandfunk.de/deutschland-re-education-alliierte-zweiter-weltkrieg-100.html) außerstande, ihn aufzuhalten, da ihnen der positive Bezug zur eigenen Nationalgeschichte fehlt, sodass man ihnen vor jenem Hintergrund lediglich raten kann: Lesen Sie! Sie selbst müssen Ihre Heimat erretten, das bedeutet, dass Sie selbst Verantwortung übernehmen müssen, das allerdings erst mit profundem Wissen gelingen kann, das Sie sich über Lektüre im Allgemeinen erst aneignen müssen!

  27. Wenn die Politik nicht einmal offensichtliche und drängende Probleme von selbst sehen will, sondern vom Bürger gezwungen werden muss, darüber zu reden, ist die Politik wohl kaum daran interessiert, eine Lösung zu finden.

  28. Eben eine typische „Einzelfall“-Stadt in Deutschland, oder Österreich, oder Niederlande, oder Frankreich, oder Italien, oder, oder, oder …
    Und die Erklärung liefert der TE-Artikel gleich hier drunter: „Die Gleichgültigkeit der Politik gegenüber der Zerstörung Europas“.

  29. Hm? Wie wird das Zusammenleben erst bei 2-3 Wochen Blackout?Tja, interessante Zeiten stehen vermutlich an.

    • Aus dem Grund bin ich so froh, ziemlich weit außerhalb einer Großstadt zu leben. Wer in der Großstadt auf der Etage wohnt, keine Vorräte hat und womöglich noch kleine Kinder, der kann sich jetzt schon darauf einstellen, im Falle eines Falles ableben zu müssen. Das ist so sicher, wie das Amen in der Kirche.

  30. Wer sich in Aachen rund um den Kaiserplatz bewegt kann ähnliches berichten. Das findet sich inzwischen in jeder Deutschen Stadt. Aber was soll’s, die Deutschen bekommen nur das was sie gewählt haben… und was sie aller Voraussicht nach im Februar wieder wählen werden….

  31. Josef Schuster wird wie viele andere aus Steuergeldern bezahlt. Da ist einem das Hemd näher als der Rock.
    Auch, wenn der hier inzwischen nicht mehr sicher ist.

  32. Wenn die Deutschen nicht mit den Altparteien fertig werden, werden die Altparteien mit den Deutschen fertig.

    Landtagswahl 2022:
    rote grüne 35.8 %
    schwarze grüne 25,9 %
    originale grüne 15,7 %

    Noch Fragen Kienzle? Geliefert wie bestellt. Warten wir mal ab was am 23.02.25 bestellt wird. Mitleid kann ich mit den deutschen Bewohnern nicht haben.

  33. Seien wir doch ehrlich, wir verlieren immer mehr Gebiete an die die man nicht benennen darf sonst hat man es gleich mit -ismen, -phobie, -ismus zu tun. Die neuen Meldestellen für oder gegen irgend welche die man nicht nennen darf sagen eindeutig: Haltet euer Maul sonst kriegt ihr früh am Morgen unangenehmen Besuch. Sollte das nicht geschehen werden wir euch mit Geldstrafen, sozialer Ächtung, Kontokündigungen, Entlassung so klein machen, daß ihr nie wider die Schnauze aufreißt. Wir haben die Macht und können mit euch tun was wir wollen. Das Grundgesetz, bürgerliche Gesetze, Demokratie mit so Lächerlichkeiten wie Meinungsfreiheit interessieren uns nicht.
    In wenigen Jahren werden wir von denen beherrscht die uns heute schon verachten und denen wir dann nicht mehr freiwillige soziale Leistungen sondern Tribut zahlen müssen dessen Höhe sie bestimmen. Ein Haus nach dem anderen, eine Straße nach der anderen, ein Stadtteil nach dem anderen, eine Stadt nach der anderen, werden wir an die Unberührbaren verlieren. Was das schlimmste ist, die Bürger und Bürgerinnen scheinen genau das zu wollen und wählen die, die die Eroberer nach allen Kräften unterstützen. Im Februar wählen sie wieder ihre Schlächter selber also soll es so sein.
    Trotzdem ein gesundes neues Jahr, ein friedliches wird es nicht werden.

    • Ja, es wird noch schlimmer für uns werden. Denn durch die Zeiten, nunmehr 1446 Jahre, in denen der Islam neue Gebiete eroberte, ist u.a. folgendes überliefert:
      „Die Zoroastrierunterdrückung begann nach der arabischen Eroberung des Sassanidenreichs im heutigen Iran im 7. Jahrhundert und dem Übergang der dortigen Staatsreligion vom Zoroastrismus zum Islam. Die arabische Eroberung erstreckte sich über mehrere Jahrzehnte. Hormazdyar Mirza schreibt:
      „Die arabischen und muslimischen Eroberer und ihre Administratoren verfolgten die nicht-muslimischen und auch die nicht-arabischen muslimischen Untertanen grausam mit der ganzen Kraft ihrer Raserei und Gewalt; sie entzogen der unglücklichen Bevölkerung das Lebensnotwendigste und erpressten von ihr aus eigennützigen Motiven Geld zur persönlichen Bereicherung. Von einigen Oasenflecken abgesehen gab es für die unterworfenen Völker weder Gesetz noch Ordnung und Gerechtigkeit. Man kann sich die Lebensumstände der armen, hilflosen Zarathustrier, die mit zäher Entschlossenheit an ihrem alten Glauben festhielten und sich hartnäckig weigerten, den Islam anzunehmen, während dieser ganzen Jahrhunderte gut vorstellen.[3]
      Die Konfiszierung des Eigentums von Feuertempeln im Gebiet des heutigen Bahrain und Irak mag neben religiösen auch wirtschaftliche Gründe gehabt haben. Die breite Masse der Iraner weigerte sich zunächst, zum Islam zu konvertieren. Das Konversionsinteresse der Eroberer scheint auch rasch nachgelassen zu haben, da die Nicht-Muslime die Kopfsteuer zahlen mussten, an deren Eintreibung den islamischen Gouverneuren schon aus persönlichen Gründen gelegen war.[4] So wird von einer Gruppe von Zoroastriern aus Chorasan berichtet, die angeblich durch einen Wanderprediger zum Islam bekehrt worden waren, dann aber verhaftet und hingerichtet wurde, nachdem beim Gouverneur eine Beschwerde eingegangen war, dass die Konvertiten lediglich deshalb Muslime geworden seien, um Steuern zu sparen.“ Unschön weiter bei wiki
      Wäre gut, wenn vielen die Augen aufgingen und der durch lange Jahre der Propaganda sedierte Verstand das Arbeiten wieder begönne. Rasch.
       

      • Denke einfach mal, die Deutschen werden sich nicht dagegen wehren, von diesen Mohammedanern beherrscht zu werden. Sie werden es, wie alles in den letzten Jahren, einfach (freudig) hinnehmen.
        Obwohl Ihre Beschreibung über die Zustände im damaligen Iran gut und genau ist, wird es leider wieder nur wenige interessieren.

    • So ist es für Deutschland und die Deutschen gewollt und seit Jahrzehnten geplant. Die Mauer wurde zu diesem Zweck entfernt. Sozialismus und Islam, Brüder im Geiste.

      • Die Mauer wurde zu diesem Zweck entfernt? Was für ein Quatsch. Wo ist denn der Widerstand gegen diese unsäglichen Verhältnisse am größten? Wo wohnen die Schlafschafe, welche die Altparteien noch wählen? Ich denke in dieser Hinsicht können die alten Bundesländer eine Menge vom Osten lernen.

      • Na ist doch einfach zu verstehen.
        Die aus der DDR, die das wollen, kamen mit Mauerfall in den Westen und haben alles unterwandert. Wobei 30% Aufgeweckte im Osten halt auch nicht der Weisheit letzter Schluss bleiben können.

      • Ja – wobei die „Brüder“ sich trennen, wenn es dann um die Wurst geht – wie im Iran.
        Denn im Iran waren es auch linke, die den Protest gegen den Schah mit voran trieben – um dann in einer islamischen Republik zu landen.
        Yasmine Mohammed, eine kanadische Universitätsdozentin, Anti-Islam-Aktivistin und Autorin beschreibt – und auch wir hier im Westen werden inzwischen über den Tisch gezogen:
        „Iraniens never wanted an Islamic Republic: I need ppl to know this. It was a left wing revolution that allied w Islamists. Once they won, the Islamists killed the socialist/communist leaders, hijacked the revolution, and called ist Islamic. Iranians have been fighting since day 1.“ https://twitter.com/YasMohammedxx/status/1585256666731524096
        Und weiter: „Muslims have and still are ethnically cleansing the lands they colonized. Afghans used to be Buddhist. Iraq was Christian. What do you think happened to all the Jews from Yemen, Morocco, Syria, Egypt etc? How did the Hindu population of Pakistan go from 30% to 2% in a generation?“ https://x.com/YasMohammedxx/status/1766386334749360439
        Wie könnte man übrigens Menschen zu so was gegen Mitmenschen anstiften, ohne Hass und Hetze in ihr Herz zu säen?

    • So ist es. Früher hat die Jugend solcher Stadtteile das noch selbst geregelt, heute kann man sich schon bei dem Gedanken daran, seinen Stadtteil zu verteidigen, im Bademantel abholbereit machen. Das gilt freilich nur für Einheimische, die anderen haben einen Freifahrtschein.

  34. Solange die Anständigen noch brav SPD, CDU und Grüne wählen (zusammen ~56%), sehe ich gar keinen Grund zur Besorgnis.

    • Dabei hörte ich aus dem Landtag in Sachsen-Anhalt, die alten Migranten (Gastarbeiterjahrgänge?) wählen die AfD.

      • Stimmt , viele alteingessene Migranten wählen AfD weil sie ihr altesDeutschland wieder haben wollen .Das , weswegen sie eingewandert sind . Find ich super .

      • Alte Migranten, Gastarbeiterjahrgänge? In Sachsen-Anhalt?!
        Bis 2015 gab’s, wie im restlichen Osten auch seit ca. Mitte der 90er, einige Griechen, Italiener und Türken. Von den „alten“ Gastarbeitern gibt’s dort maximal noch eine handvoll Vietnamesen und einige wenige Mosambikaner und/oder Angolaner.

      • Tja. Die kennen ihre Pappenheimer.
        Und die wollen solche Zustände, denen sie entflohen, nie mehr zurück. Wobei viele von ihnen die Möglichkeit haben, in ihren Zweitwohnsitz in der Türkei oder anderswo auszuweichen.
        Außer Betracht fällt, dass „unsere“ Regierung zudem welche aus Kasachstan, Usbekistan, Vietnam, Kambodscha oder Kenia, die Liste kann beliebig fortgesetzt werden, einreisen lässt, um sie dann für den deutschen Arbeitsmarkt auf unsere Kosten fit zu machen.

  35. Der Untertan wendet sich unterwürfigst in schriftlicher Form an die von ihm gewählte Obrigkeit mit der Bitte, bei seiner Verprügelung nicht ganz so heftig zuzuschlagen.

    • der Wähler stört die Regierenden bei der Selbstbedienung, und ist damit ein Ärgerniss

  36. Nur tausend haben die Petition unterschrieben? Die Mehrzahl der Meidericher Bürger hat ja anscheinend nichts gegen Vielfalt.

    • Kennt man die Namen derer, die solche Petition entgegen nehmen? Und wird nicht schon informell darauf Wert gelegt werden, dass die Liste relativ kurz bleibt?
      Dieses „isch weiß, wo dein Haus wohnt“ greift sicherlich nicht nur dort um sich.

  37. Meiderich – ist das nicht ums Eck, wo die Ruhrtriennale im Landschaftspark Duisburg-Nord immer wieder einlädt, Kultur zu besuchen? Und wenn: dann war der Stadtteil und ein paar drumherum schon ein paar Jahre vor 2015 verloren – Geschäfte mit deutschen Schildern gabs schon damals so gut wie nicht mehr – wobei die Gewalt wohl noch weniger im Spiel gewesen zu sein scheint.
    Aber irgendwo müssen sie ja bleiben, die Millionen, die eingeladen von Merkel und Folgenden illegal hier Tag für Tag zudem weiter einreisen.
    Kann man sagen, wie viele der gemeldeten Meidericher (es gibt sicher auch zusätzlich andere) keinen Migrationshintergrund haben?
    Diese Statistik ist aus 2017 – danach haben sie wohl mit dem Zählen aufgehört? https://www.duisburg.de/vv/medien/dez_i/Einwohner_nach_Deutschen_und_Auslaendern_am_31122017.pdf

    • Zu guten alten Zeiten des MSV (Meidericher SV) und Maloche, als Ennatz Dietz noch Kapitän war und das Wedaustadion voll mit den Arbeitern von Thyssen, Krupp und Mannesmann, ja, das war noch was! Aber jetzt? Die SPD von heute will doch mit Maloche nix mehr am Tun haben! Ich sach nur: Saskia Esken. Watt willst du mit solchen Leuten? 2020 haben die das größte Stahlwerk der Welt, die Westfalenhütte in Dortmund, nach China verkauft!!! Sprich: Hier abgebaut verschifft und in China wieder aufgebaut!!! Wo gibt es denn sowas???

    • …und das war 2017 !!!!
      Seitdem sicher noch „vielfältiger“……

  38. Wo sie auftauchen, machen sie alles kaputt. Und die Politik klatscht noch Beifall.

  39. Wenn der Düsseldorfer Landtag diese Probleme gemeinsam in den Blick nehmen könnte, wäre vielleicht etwas für das politische Gespräch gewonnen.“ Landtagsabgeordnete in Chauffeurs-Limosinen, in Vorstadtvillen mit Parkanlagen und Sicherheitskonzept wohnend, die lieben Kleinen in Privatschulen fern der offenen oder versteckten Schulgewalt und die Gattin entweder ebenfalls im Parlament, bei der geneigten Journaille oder einer genehmen regierungsnahen NGO (wenn nicht nur im Beauty-Salon), was sollen die in den Blick nehmen, wenn die Abgeordneten vom Leben außerhalb ihres Sicherheitskordon NULL Ahnung haben oder sich (eher) dafür überhaupt nicht wirklich interessieren? Das Wählerklientel in Marxloh dürfte wenig Grün-Affinität besitzen. Die bekommen Stütze. Ob von Grün, Rot, Schwarz, Blau, Gelb, Rosa, Pink – vollkommen egal!

  40. Zitat 1: „Eine namenlos bleibende Hauseigentümeri sagt es (……) kurz und klar: „Wir haben schon fünf nach zwölf. Wenn wir jetzt nichts tun, haben wir unseren Stadtteil verloren“

    😙👉 Meine Meinung mit Blick auf den letzten Satz gesagt: Falsch! Nachdem es nun schon so weit gekommen ist, haben sie nämlich den Stadtteil schon längst verloren.🥳

    – – – – –

    Zitat 2: „Bei den Wahlen zum EU-Parlament von diesem Juni belegte dann die AfD mit 16,69 Prozent den dritten Platz hinter CDU und SPD (jeweils rund 23 und 22 Prozent“

    > Nun ja, so lange die Wahl-/Stimmenverhältnisse immer noch so wie (auch) hier sind, so lange geht es den dort schon länger lebenden immer noch viel zu gut. Und wenn ich an deren nächsten Wahlen denke, da möchte man/ich eigentlich schon jetzt darauf wetten, dass die Wahlergenisse nicht viel anders aussehen werden.
    Ich habe -auch- hier nur wenig Verständnis und Mitgefühl.

    – – – – –

    😁👉 Übrigens, liebe Meiderichener: Ist schon ein Termin für die nächste Demo gegen Räächts und gegen die AfD bekannt? 😙

  41. Duisburg, Köln und Berlin auf der einen Seite, Warschau, Prag, Moskau und St. Petersburg auf der anderen Seite. Die Wahl fällt leicht!

    • Putin hat die Migration nach Russland auch für Deutsche vereinfacht.

  42. Anscheinend hat der Stadtteil Meiderich also einen ähnlichen Abstieg hingelegt wie der nach ihm benannte Fußballverein.

    Immerhin entlarven die Zustände dort und in vielen anderen NRW-Städten den im Artikel erwähnten IM Reul. Im Wahlkampf immer schön rechts blinken und Wähler an die CDU binden, in der Realität aber Weiter so in den Untergang.

  43. Zitat 1: „Eine namenlos bleibende Hauseigentümeri sagt es (……) kurz und klar: „Wir haben schon fünf nach zwölf. Wenn wir jetzt nichts tun, haben wir unseren Stadtteil verloren“

    😙👉 Meine Meinung mit Blick auf den letzten Satz gesagt:

    🥳

  44. Nun ja, so neu ist das alles nicht und logisches Ergebnis einer seit fast 30 Jahren oder länger anhaltenden, völlig fehlgeleiteten Politik. Hierzu möchte ich (mal wieder) auf das Buch von U. Ulfkotte (Vorsicht Bürgerkrieg) verweisen. Nur hat das alles offenbar niemand ernst genommen. Erst, wenn es richtig weh tut, wachen die Leute auf. Sofort drängen sich hierzu die Parellalen zur aktuellen Gesamtsituation in Deutschland auf. Der Blindflug in die Tiefe wird nicht ernst genommen, erst muss der schmerzhaftre Aufprall kommen, bevor man mal Alternativen in Erwägung zieht.

  45. exteritoriales Gebiet.
    Keiner traut sich da mehr rein.
    Mauer drum, Tor zu.
    Snake Plisken, übernehmen sie!

    • Ja. Und jede Stadt wird bald über solches verfügen.
      Nur, dass sie ausschwärmen werden – und beständig mit reicher Beute siegreich dann wieder zurück.
      Zumal auch heute welche ankamen – und morgen, übermorgen und jeden Tag des neuen Jahres dann auch welche begrüßt werden.

  46. Na ja, die geschilderten Zustände sind zwar nicht schön. Bei der letzten Bundestagswahl gab es allerdings im Wahlkreis Duisburg II, dazu gehört auch Meiderich, 55 % für linke Parteien (ohne CDU). Eine satte Mehrheit für Vielfalt und die bunte Gesellschaft. Und da wir in einer „Demokratie“ leben, können all jene, denen das so nicht gefällt ja Meiderich verlassen. Sie tun damit sogar etwas Gutes. Duisburg als „sicherer Hafen“ kann die frei werdenden Räumlichkeiten gut gebrauchen und Meiderich wird noch etwas bunter.

  47. Bestes Anti-Mittel ist eine Waffenverbotszone Deutschland für alle Nichtdeutschen. Wer mit einer Waffe erwischt wird, wird in Abschiebehaft genommen und innerhalb von einer Woche ausgewiesen. Bei Kindern und Jugendlichen auch die Erziehungspflichtigen, die ja offensichtlich versagt haben.

    • Was die Frage aufwirft, wie viele minderjährige unbegleitete „Flüchtlinge“ hier anwesend sein werden, die unser Staat den Eltern in Fremdland permanent entzieht.
      Kosten pro Nase ab 5.000.00 aufwärts, pro Monat. Und dass die sich in Banden zusammen finden war dereinst auch schon mal so – wenn auch die Gefahr bestand, in „Besserungsanstalten“ zu landen. Ernst Haffner schreibt in „Blutsbrüder“:
      „Anfang der 1930er Jahre lebten in Berlin und anderen deutschen Großstädten infolge der prekären wirtschaftlichen Verhältnisse tausende Jugendliche auf der Straße. Sie verdingten sich als Tagelöhner und Laufburschen, aber häufig führte ihr Weg sie auch in die Kriminalität oder Prostitution. Zuflucht und ein wenig Sicherheit und soziale Wärme fanden sie in selbstorganisierten Gruppen. In stillgelegten Fabrikbaracken traf man sich, trank, tanzte und vergaß für einen Augenblick das Elend, das einen täglich umgab. Poetisch und mit einem tieftraurigen Realismus folgt Ernst Haffner der Jugendbande „Blutsbrüder“, lässt den Leser teilhaben an ihrem oft grausamen Überlebenskampf und schildert den unbändigen Freiheitswillen der Jugendlichen.“ schreiben sie beim Aufbau Taschenbuch Verlag.

      • Ein nicht kleiner Teil sind keine „Jugendlichen“. Denn weder die Altersangaben, noch die Herkunft entspricht ( immer ) der Realität. Diese jungen Menschen sind bereits in deren Herkunftsländern ein aktiver Teil der ( aus westlicher Sicht ) ideologisierten OK. Mag es auch auf viele von uns „chaotisch“ wirken. Tatsächlich aber sind deren Aus- und Einreisen organisiert. Diese „Jugendlichen“ werden hier empfangen und gebrieft. Keiner von denen verbleibt hier ohne Betreuung, Geld, med. Versorgung und „Bildung“. Keiner von denen muss auf eine Mahlzeit, Bargeld, Handy oder ein Obdach verzichten. Das bedeutet, die wandern hier in die bereits bestehende politisch, ideoligisierten Strukturen der Umma ein. Deren Betreuer ( kein nativer Deutscher ) sorgt für weitere ideologische „Bildung“. Vermeintliche oder tatsächliche Familienmitglieder wandern nach.
        Die Hauptprobleme dieser „Jugendlichen“ sind „Sex“ und Langeweile. Für einen Arbeitsmarkt nach westlichen Vorstellungen ist der überwiegende Teil dieser Jugendlichen lebenslang ungeeignet. Die sollen hier auch ( nach Vorstellungen der Organisation ) nicht wegen Sozialversicherungspflichtiger Erwerbstätigkeit einwandern.
        Diese „Jugendlichen“ gehen hier den Weg, für den diese bereits in deren Heimat ausgebildet / angworben wurden. Das machen die auch sehr erfolgreich. Wie wir aus dem persönlichem Erleben und aus den Medien erfahren dürfen.
        Alle sind zufrieden. Die NGOs, Kirchen und die Politiker können sich feiern lassen für ihre „gute Arbeit“.
        Was ich noch dazu schreiben könnte oder vielleicht schreiben sollte, verbiete ich mir…

      • Danke. Und die Moscheen sprießen wie Pilze aus dem Boden – und die Überwachungsorgane des Islam werden von Politikern eingesetzt.
        Kirchen und Politiker wissen, dass das alles gegen uns verwandt wird – NGOs teilweise sicher auch.
        Denn einiges scheint im II. Vatikanischen Konzil seinen Anfang genommen zu haben: https://www.conservo.blog/2016/12/01/allah-und-der-gott-der-christenheit/
        Barbara Köster hat das schon 2015 bei TE erörtert: https://www.tichyseinblick.de/gastbeitrag/merkel-und-die-hidschra-unbeabsichtigte-einladung-zur-eroberung/
        Und jetzt müssen sie halt weg, die Deutschen, gar die Christen insgesamt. Oder sich wenigstens „unterwerfen“.

  48. Man kann sich schon ganz gut vorstellen vom wem die Petition kommt und wer sich mit den Zuständen heimisch und wohl fühlt.

  49. Falsche Adresse. Hier wäre ein Offener Brief an den MP angebracht. CDU ? Nein danke!

  50. Wahlergebnis Duisburg-Meiderich Kommunalwahl:

    SPD 30,8
    CDU 21,5
    Grüne 17,7

    Tja.

    • Die meisten werden ALG bekommen. Denen ist das egal, von wem. Wie sagte mal in etwa Volker Pispers: Schwarz, Rot, Grün – es ist Schei…in verschiedener Geschmacksrichtung…

  51. Wer ist „wir“? Die Einheimischen dürfen nicht. Die Polizei kann nicht. Die Politik will nicht.

  52. Bei der letzten Bundestagswahl 2021 hat die SPD dort 39,4% der Stimmen erhalten, die CDU immer noch 20,0%. Die Situation war damals sicher schon ähnlich aber man wollte ein klares „weiter so“. Ist leider so, Wahlen haben eben auch Konsequenzen für den Wähler selbst. Das müssen wir wieder lernen.

  53. Das ist die Zukunft der deutschen Städte. Exterritoriale Stadtteile mit Scharia-Polizei und islamischer Rechtssprechung. No Go Areale, in denen das deutsche Recht keine Gültigkeit mehr hat, in denen keine deutsche Sprache mehr gesprochen wird. Diese Zustände bergen den Sprengstoff, der auch deren Herkunftsland zerstörten.

  54. Solange noch SPD und die Merkelpartei gewählt werden scheint doch alles in Ordnung zu sein. Der Kalif wird es dann richten.

  55. Die Tottreter von Kirchweihe und anderswo in Kombination mit eilig gegen rääächts organisierten Stuhlkreisen führten mich zu TE – dabei ging es 2013 ganz überwiegend „nur“ um Türken und einige im Geiste Verwandte. Vorerst. Akif Pirincci war einer der ersten und deutlichsten Warner und erkannte: „Das Schlachten hat begonnen “ Sarrazins Bücher wurden von „Mutti “ ungelesen und vor allem unverstanden als „wenig hilfreich “ abgewehrt.

    Und jetzt? Die Entwicklung ist einfach nur folgebarbarisch in islamischer Konsequenz und wenn, ja wenn man ein wenig verstanden hätte, wäre sie zu verhindern gewesen.

    Nun wird es blutig, immer blutiger.

  56. Wie haben denn die Bürger von Meiderich in der letzten BTW 2021 eigentlich gewählt?
    Na?
    -> (gerundet) 20%“c“DU,35%“s“PD, 9%“f“DP, 15% GRÜNE = ca.80% für die Sabotage-„Ampel“ & schwarze Scheinoppsoition
    Eben.
    Ergo: Geliefert wie bestellt, oder „Boah,…is halt so, ne“

  57. Es ist immer die alte Leier:
    Wer hat denn diese Zustände (fahrlässig) herbeigewählt, in dem Glauben zwischen Gleichgültigkeit und Gutmenschentum, nur die entfernten Nachbarn werden die Folgen tragen müssen.
    Man fragt sich, ob der Michel zu dumm ist, die (absehbaren) Folgen seines Tuns einzuschätzen.

    • Kein Regentropfen hält sich für die Flut verantwortlich.

  58. Glücksspiel, Prostitution, Drogenhandel sind doch keine Verbrechen, höchstens Vergehen. Sind das überhaupt Offizialdelikte?

    • Plünern, rauben, stehlen, prügeln, morden, vergewaltigen… So lange es „die richtigen“ trifft?

      • DAS sind Offizialdelikte, da haben Sie recht. Nicht durcheinander bringen.

  59. Ich verstehe nicht, was man sich so aufregt. Diese Stadtteile sind vollgestopft mit Leuten als kulturfremden Regionen des nahen Ostens oder Nordafrikas. Die leben dort nur ihre mitgebrachte Kultur und Gebräuche aus. Wer geglaubt hat, die Leute würden deutsche Gepflogenheiten und Kultur übernehmen, war nur einfach naiv.
    Ich erinnere mich, dass 2015 die Neuankömmlinge durch Herrenchiemsee, Neuschwanstein, diversen Schlössern geschleppt wurden. Denen war sofort klar, hier gibt es viel zu holen. Die haben mit Sicherheit nicht daran gedacht, sich unserer Kultur anzupassen.

  60. Demnächst auch in ihrem Stadtteil in ihrer westdeutschen Groß- oder Mittelstadt. Aber gut, Hauptsache weiter die Augen verschließen und die Altparteien wählen. Demnächst werden dann alle Petitionsteilnehmer wegen antimuslimischer Umtriebe verknackt von den islamophilen Wüst und Paul.

  61. „Wenn wir jetzt nichts tun, haben wir unseren Stadtteil verloren“……ich meine das WIR schon längst verloren haben und das nicht mehr zu stoppen ist. Um das zu stoppen wäre eine sehr radikale politik von nöten. Als erstes müssten die grenzen dicht gemacht werden und man dürfte keinen mehr ins land lassen. Dann müssten man ohne wenn und aber alles ausweisen/abschieben was geht ohne wenn und aber. Alleine hier wäre großer widerstand zu erwarten – erstens von denen die genau das gegenteil wollen und zweitens von vielen lobbys die sich ja daran dumm und dämmlich verdienen und drittens von der EU. Wenn wir das aber nicht als erstes machen hat alles andere keinen sinn und oder kostet extrem viel.

    • Grenzen dicht? Was sind schon ein paar blutverschmierte Weihnachtsmarktbuden gegen die häßlichen Bilder von der Grenze!

  62. Geliefert wie bestellt.

    „Aber der Höcke …“

  63. Europa-Wahl 2024:
    gut 50% für die Altparteien.
    Also wird nur geliefert wie per Wahl (in Serie) bestellt.
    Wüst überall-aber gewollt. Also schweigt und „genießt“. Den Wollenden geschieht kein Unrecht.

  64. Eine Reconquista wird immer nötiger. Rückeroberung der besetzten muslimischen Gebiete in ganz Westeuropa.

    • Ei – aber wer soll „rückerobern“?
      Dabei wäre Grenzschutz fürs erste schon mal wunderbar – wenn sich danach bei jeder „Verfehlung“ eines solchen Abschiebemechanismen durchsetzten.
      Ich bin neugierig über die Vorgangsweise in den USA ab 20.01.2025. Tom Homan jedenfalls bereitet schon vor. Mit Untertiteln in englisch hier im Interview bei Tucker Carlson: https://x.com/TuckerCarlson/status/1869442509610623251

  65. Geliefert wie bestellt. Es liegt am deutschen Wähler, ob er sich sein Land als eines der europäischen Kultur erhalten will, oder ob er es es orientalisch-archaischen Sitten überlassen will. Noch kann man etwas ändern. Bald nicht mehr.

    Die Kriminalität wird allerdings nur vorübergehender Natur sein. Wenn der Reichtum Deutschlands geplündert und weg ist, werden die neuen Machthaber sich an ihr eigenes Recht erinnern und dann, unter neuen Vorzeichen, Ordnung schaffen. Ihre Art von Ordnung, aber Ordnung.

    • „Noch kann man etwas ändern.“
      Dort nicht.
      Fragen Sie Menschen, die aus Duisburg kommen. Aber nicht nur. Der gesamte Ruhrpott war schon seit Jahren vom Islam eingenommen – wenn auch bislang friedlich.
      Bis auf Hamm. Da sind daneben noch Hindus. Aber das liegt auch woanders.

      • Die Blockparteien in NRW überleben den nächsten Atomkrieg. Man denke nur an die hunderte von Fußballfans neulich, die „naxis raus“ riefen,als einer im Stadion sein eigenes Sprüchlein aufsagte. Wir als ruhige Bauerskinder in Niedersachsen fanden die Gleichaltrigen aus NRW, vor allem aus dem Ruhrgebiet schon in den 70igern politisch verstrahlt. Die sind sowas von sozialistisch indoktriniert und haltungstreu wie es gerne über die DDR kolportiert wird.

      • Tja. Auf dem Land sozialisiert schützt ungemein vor solcher Plage. Wenigstens zumeist.

  66. Google Maps –> nach „Duisburg/Essen/Düsseldorf/Dortmund + Grundschulen“ suchen –> auf eine der Grundschul-HPs gehen, Bilder anschauen:

    90% blonde Lehrerinnen, 10% muslimische Lehrkräfte. Bei den Schülern ist das Verhältnis andersherum. Und die Blonden sind meist nicht mal Deutsche, sondern polnische Abkömmlinge lol. Der Ruhr-Pott wird seinem Namen gerecht. Daher eine Bitte an diejenigen, die in den letzten 10-20 Jahren Altparteien/Stalinisten gewählt haben: bitte leise weinen. Zumindest so lange, bis ihr außer Hörweite, ohne Rasse-, Alters- und Geschlechter-Diskriminierung, Richtung Dnjepr marschiert. Anschließend können wir ja einfach mal die Pumpen abstellen und der reinigenden Sintflut ihren Lauf lassen.

    • Ein Besuch vor Ort öffnete Augen.
      Schade eigentlich, dass auch Berlin-Besucher sich nie da aufzuhalten scheinen, wo multikulti den Tag bestimmt.

  67. Kein Mitleid mit den Duisburgern in Meiderich. Bei der Landtagswahl in 2017 wählten 15,5% AfD & 2022 11,5%. Wie bestellt so, geliefert. Wer das Kalifat wählt, bekommt es auch. Eine bodenlose Frechheit diese Petition an den Landtag.

  68. ,,Bei den Wahlen zum EU-Parlament von diesem Juni belegte dann die AfD mit 16,69 Prozent den dritten Platz hinter CDU und SPD (jeweils rund 23 und 22 Prozent).“

    Fazit:Mehr als 80% wollen diese Zustände und wünschen eine Fortsetzung der Politik,die zu diesrn geführt hat.
    Geliefert wie bestellt !

  69. Es wurden doch 2015 FF alle zu uns Kommenden mit Freude begrüßt. Nachdenken war damals schon verpönt.

  70. Es müssen eben noch viel, viel mehr Mitbürger in den „Genuss“ der Medizin kommen, die sie gewählt haben….

  71. Das Problem ist, die Politik wird für Aussitzen nicht bestraft, risikiert bei entscheidendem Durchgreifen aber den Aufschrei des linksgrünen Lumpenmilieus, das auch die Presse kontrolliert. Gewisse Milieus des linken Spektrums haben eine regelrechte Lust und Leidenschaft am Niedergang kultiviert, sie lieben die Verwahrlosung und bejubeln das asoziale Gesindel als bon sauvages, weil sie damit eine Auflehnung gegen das bürgerliche Spießertum realisieren zu können, ohne selbst dessen Annehmlichkeiten aufgeben zu müssen.

    Für die Linken sind solche Bezirke Biotope, die sie von außen, aus ihren sicheren Gentrifizierungsquartieren, als Labore des großen Gesellschaftsumbaus bewirtschaften können. Fatal natürlich für jene, die darin wohnen.

    Versucht ein Politiker, gegen diesen Irrsinn vorzugehen und den asozialen Elementen das Handwerk zu legen, nimmt er ja den linken Gesellschaftsklempnern das Spielzeug und nicht selten die Beschäftigung weg. Zudem würde eine harte Politik für Recht und Ordnung ja die linken Utopien als Lügen entlarven. Darum lässt man es.

    Denn die Betroffenen werden irgendwann resignieren und wegziehen. So, wie sie es seit den 80er Jahren immer getan haben.

  72. Lesetipp aus 2015: „Merkel, Marxloh und die Migration“, dw.com und „Merkel traut sich in „No-Go-Area“ Duisburg-Marxloh“, t-online.de
    Wir sehen in diesem Artikel im Grunde das 10-jährige Abkippen von irgendeinem Mob aus Nordafrika, Wirtschaftsflüchtlinge und die Behörden müssen jeden Einzelfall auf Asyl prüfen, weil der „Asyl“ haucht und dann kommt die „Asyl-Industrie“. Die Kette des Desasters endet dann hier vor Ort.
    Aber in Berlin ist mans zufrieden. Nichts anderes zu den angeblichen Ortskräften, die Baerbock ausfliegen lässt, obwohl: Was ist eine Ortskraft? Wenn die Taliban niemanden bezichtigen, drangsalieren….dann hat er trotzdem ein Freiflugticket nach Wokeistan, wie man dem Artikel aus welt.de entnehmen kann: „Turbulenzen über den Wolken beim Ausfliegen afghanischer Ortskräfte“.

    • Tja. Damals dachte ich, dass sie danach die Grenzen schlösse. Schließen müsste – denn Marxloh war schon damals nicht mehr Deutschland.
      Aber wahrscheinlich wurde die Frau wie an der Ahr nach der Flut nur an Plätze geführt, die man vorher gangbar gemacht hatte.
      Das Handelsblatt titelte: „Die Mutti kommt zu Multi-Kulti“ Krank.

  73. „Papperlapap. Alles erst die zarten Anfänge. Genießt, was ihr gewählt habt.“ In dem Land NRW gibt es seit Jahrzehnten einen erfolgreichen Strukturwandel, der zuverlässig zu einem steten Strukturabbau führte.
    Großartig sage ich. Großartig.
    Te zoomte ja schon einmal vorsichtshalber in den DLF mit Marcus Pindur, dem mit der Einführung der Todesstrafe für Reiche und der Giftspritze für unliebsame Politiker. Oder Nils Schniederjann. Oder oder

  74. Tipp für die Meidericher: 23. Februar 2025 als Termin vormerken und das Kreuzchen an der richtigen Stelle setzen. Hilft mehr als jede Petition…

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