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Wasser predigen, Wein trinken

DUH-Chef Resch: Flug-Umweltsünder will SUVs verbieten

11.09.2019

| Lesedauer: 4 Minuten
Der selbsternannte oberste Umweltaktivist – Jürgen Resch von der DUH – ist ein extremer CO2-Flugsünder. Für Umweltfrevler wie ihn gibt es freilich einen Lufthansa-„Ablasshandel“. Die DUH nimmt andere Umweltverschmutzer ins Visier.

Jürgen Resch, seines Zeichens Geschäftsführer der umstrittenen Deutschen Umwelthilfe (DUH), gibt sich unentwegt als aufrechter, umtriebiger „Klimaschützer“. Der termingeplagte Öko-Kämpfer macht immer wieder von sich reden. Sei es, dass er gleich ganze Kommunen vor den Kadi schleppt – mit der Begründung, sie verschmutzten die hiesige Umwelt auf schlimme Weise. Sei es, dass er die deutsche Automobilindustrie bezichtigt, sie verpeste mit übel Sprit fressenden Automobilen nachhaltig die Luft in deutschen Landen.

IAA 2019: Umweltaktivisten kämpfen gegen „Stadtpanzer“

GEFüHLLOSE GRüNE
Anti-Auto-Kampagne der Ahnungslosen
Nun macht Resch schon wieder Schlagzeilen. Anlass ist die Internationale Automobilindustrie (IAA) in Frankfurt. Auf der Abschussliste des DUH-Aktivisten stehen jetzt insbesondere SUVs, die für Resch keine Autos sind, sondern verabscheuungswürdige „Stadtpanzer“. Deswegen verlangt der Anti-CO2-Streiter: „Stadtpanzer raus aus unseren Städten.“ Konsequenterweise fordert der DUH-Chef gleich auch einen „sofortigen Verkaufsstopp für diese Stadtpanzer“.

Starker Tobak. Militante Umwelt-Streiter etwa von Greenpeace, des Allgemeinen Deutschen Fahrradclubs (ADFC) und von der DUH geben sich öffentlich als kompromisslose Kämpfer für den Abbau von CO2. Dabei wird längst ebenfalls offen diskutiert, im Bereich der Flugreisen einschneidende Maßnahmen zu verfügen, die die Zahl von Flügen drastisch reduzieren sollen. Einzuschränken sind demnach primär Flugreisen für den „Otto Normalverbraucher“. Doch gehen die lautstarken Umweltprediger mit gutem Beispiel voran? Welche Bedeutung haben für sie selbst die in der Öffentlichkeit verteufelten Passagierjets?

600.000 Flug-Meilen in zwei Jahren – alles für die „Umwelt“

Das Nachrichtenmagazin „Der Spiegel“, das sich dem Umwelthilfe-Fürsten Resch schon immer eng verbunden fühlt, meldete bereits vor Jahren, dass der Umweltfunktionär offenbar immer wieder und auffällig bevorzugt ein besonders umweltschädliches Transportmittel nutzt: das Flugzeug.

Resch gehörte schon 2007 mindestens zwei Jahre lang „zu einem kleinen, erlauchten Kreis von knapp 3.000 Lufthansa-Vielfliegern, dem sogenannten Hon-Circle“ („Der Spiegel“). Wer diese bei vielen Reisenden „begehrte schwarze Karte besitzt“, schrieb das Hamburger Nachrichtenmagazin, „wird vor und nach dem Flug in exklusiven Topkunden-Lounges verwöhnt und auf Wunsch sogar in einem Porsche-Cayenne direkt zum Flugzeug gebracht“.

Voraussetzung dafür ist freilich, dass der Passagier innerhalb von zwei Jahren mindestens 600.000 Flug-Meilen gesammelt hat. Das aber, so erklärte die Wochenzeitschrift, schaffen in aller „Regel nur Vertriebsbeauftragte großer Konzerne oder Unternehmensberater, die weltweit im Einsatz sind“.

Auf diese Meldung angesprochen, hat der oberste DUH-Führer damals seine rastlosen Flugeinsätze mit der vermeintlich selbstlosen Teilnahme an internationalen und nationalen Klimakonferenzen und –projekten gerechtfertigt. Außerdem müsse er angeblich zwischen der DUH-Zentrale – im beschaulichen Radolfzell am Bodensee – und dem Verbandsbüro in der Hauptstadt Berlin immer wieder „pendeln“. Bis heute ist nicht bekannt geworden, dass der Umwelthilfe-Chef seine Reisegewohnheiten wesentlich geändert haben könnte.

Wie „Der Spiegel“ die Seele des Anti-CO2-Streiters von Sünde reinwaschen will

SELBSTBEDIENER
Den Staat schröpft die DUH
„Der Spiegel“ wäre nicht der links positionierte „Spiegel“, wenn das Magazin nicht schon früh eine Entschuldigung für den tatkräftigen Vielflieger Resch gefunden hätte, der sich immer wieder als Anhänger des linken Fortschritts zu profilieren sucht.

Diese Entschuldigung liest sich heute so an den Haaren herbeigezogen, dass sich mancher Magazin-Leser in diesen Tagen flugs an die „Relotius-Affäre“ erinnert fühlt. Also an die vielfältig-bunten Politmärchen-Textbeiträge des Wochenmagazins, die das Ansehen des „Spiegel“ fast eben so ramponiert haben, wie die gefälschten „Hitler-Tagbücher“ seinerzeit den „Stern“ in die schwerste Krise seines Bestehens manövrierten.

Das vermeintliche „Sturmgeschütz der Demokratie“ (Rudolf Augstein) war bereits vor 12 Jahren intensiv bestrebt, die linke Speerschleuder als Unschuldigen hinzustellen. Bei näherem Hinsehen sei nämlich unstrittig zu beobachten, dass Resch mit seinen inflationär gebuchten Flügen im Grunde keineswegs die kostbare Umwelt schädige. Nein, ganz im Gegenteil.

Der Dauer-Flieger forciere mit seiner Wahl des Beförderungsmittels die Entwicklung von begrüßenswerten Umweltprojekten. Und das geht laut „Spiegel“ so: „Indirekt trägt Resch damit sogar zur Finanzierung der von ihm selbst zusammen mit Großunternehmen wie der Lufthansa initiierten Naturschutzvorhaben bei: Für jeden von ihm abgeflogenen Flugkilometer zahlt die DUH am Jahresende einen Umweltbonus in eine Projektkasse.“

Mit dieser hanebüchenen Erläuterung sollte der „Spiegel“ zu einem der Schrittmacher für einen Umwelt-Ablasshandel werden, der heute von sehr vielen „Klimasündern“ – ohne jedes Schuldbewusstsein – immer intensiver genutzt wird. Mit diesem Handel soll die Seele von CO2-Sündern reingewaschen werden, wenn wieder kleine oder auch ganz große Flug-Umweltvergehen begangen worden sind.

Die Luft-Missetäter leisten Buße allerdings auf ihre Art. Es werden – oft extrem geringfügige – Beträge, die praktisch aus der Portokasse genommen werden, an Umweltorganisationen überwiesen, die zumindest einen größeren Teil der Spenden wiederum investieren sollen etwa für Umweltprojekte in Afrika, Asien oder Südamerika.

„Ablasshandel“ der Lufthansa-Group: „Rund-um-Service“ für sündige Vielflieger

Für diese Art eines Umwelt-„Ablasshandels“ bietet die Lufthansa zweckdienlicherweise gleich einen „Rund-um-Service“ an, den die „Frankfurter Allgemeine Zeitung“ („FAZ“) kürzlich detailliert beschrieben hat. Ein Inlandsflug von München nach Hamburg lässt sich beispielsweise direkt bei der Fluggesellschaft „für 2,50 Euro oder 83 Euro kompensieren – oder für nahezu jeden Betrag dazwischen“.

Mal werden, so klärt die „FAZ“ ihre Leser auf, dafür „Bäume in einem Wiederaufforstungsprojekt in Nicaragua gepflanzt“. Das andere Mal soll damit „emissionsarmes Substainable Aviation Fuel (SAF), eine Art Bio-Kraftstoff, als Ersatz für herkömmliches Kerosin produziert“ werden, hergestellt aus Frittierfett und Industrieabfällen.

Ein hochrangiger Lufthansa-Manager – der Geschäftsführer Gleb Tritus von „Lufthansa Innovation Hub“ – hat diesen „Klima-Handel“ seines Flug-Konzerns staunenden Zuhörern folgendermaßen erklärt: „Beide Varianten sind zunächst zielführende Lösungen, die Transport nachhaltiger darstellen. Wir freuen uns entsprechend in jedem Fall, wenn Reisende diese beanspruchen.“

Mit anderen Worten: Schon mit 2,50 Euro lässt sich ein Flug von Hamburg nach München aus Tritus’ Sicht im Interesse einer möglichst CO2-freien Luft „ausgleichen“ und das individuelle Umwelt-Gewissen damit entlasten. Für diese Summe Geldes bekommt der Reisende allerdings in der Realität des gesellschaftlichen Lebens nicht mal eine Fahrkarte bei der Hamburger S-Bahn, wenn er vom Flughafen Hamburg mit öffentlichen Verkehrsmitteln in die City der Hansestadt fahren will.

Standort der globalen Sündenfirma „Lufthansa Innovation Hub“: praktischerweise gleich in der Hauptstadt

VERBEAMTUNG ARBEITSLOSER?
DUH stoppt pünktlich zur Landtagswahl Bergbau in Jänschwalde
„Lufthansa Innovation Hub“ hat das eigene Selbstverständnis vollmundig-modern mit diesen Werber-Worten umrissen: „Wir sind kein Inkubator, kein Accelerator und tragen kein R&D-Label. Wir sind zuständig für Geschäftsopportunitäten, die sich an der Schnittstelle zwischen Lufthansa Group und der globalen Travel-Tech-Szene ergeben. Unser Auftrag ist es diese früh zu erkennen, schnell einzuordnen und für Lufthansa in neues Geschäft zu überführen.“

Überzeugenderweise hat man – so heißt es in der Marketing-Sprache der globalen Airline-Firma – das „Company headquarter“ gleich in Berlin, in der vornehmen Rosenthaler Straße eingerichtet, die heute teils denkmalgeschützt und die Straße der Trendsetter in Sachen Mode und Design geworden ist: Denn die meisten finanzkräftigen Umweltschädiger wohnen bekanntlich in Deutschlands Hauptstadt.

Noch nie hat jemand aus den Kreisen der Reichen, Mächtigen und Schönen auf dieser Welt – die immer wieder mit großer Chuzpe heuchlerisch angeben, sie glichen ihre Umwelt-Sünden sorgfältig aus mit besonderen finanziellen Leistungen für die Umwelt – wirklich präzise transparent gemacht, in welcher Höhe man jeweils tatsächlich Geld an „Umwelt-Unternehmungen“ hat fließen lassen. Offenbar geht es zumeist um so lächerlich geringe „Ausgleichs“-Beträge, dass nicht einmal von einem „Trinkgeld“ für das „Klima“ die Rede sein kann.


Dr. Manfred Schwarz ist Politologe. Er war jeweils acht Jahre Medienreferent in der Hamburger Senatsverwaltung und Vizepräsident des nationalen Radsportverbandes BDR [Ressort: Medien] sowie Mitglied des Hamburger CDU-Landesvorstandes.

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56 Kommentare

  1. Wenn der Mann konsequent wäre, dann müsste er sich selbst zur Anzeige bringen. Anscheinend hat er noch nie etwas von Vorbildfunktion gehört. Besonders erschütternd ist, dass diese DUH mit Fördermitteln, welche aus Steuern generiert werden, unterstützt wird. Ansonsten rückt das für mich langsam an Stasi-Methoden heran, siehe auch Beugehaft für Kretschmann. Mittlerweile kann man sich mit dem Thema Migration und Klima alles erlauben.

  2. die Polithanswürste haben die Grube selbst gegraben in die sie jetzt plumpsen (und wir alle dazu). Für die Täter ein Bombengeschäft und völlig risikolos.

  3. Organisationen wie DUH, AAS oder Pro Asyl sind regimenahe Tarnorganisationen, welche für die Obrigkeit die Drecksarbeit erledigen, um den Anschein von Rechtsstaatlichkeit zu wahren.

  4. Die DUH passt perfekt in die heutige politische Landschaft: Eine totalitäre Organisation, deren Bonzen sich einen Dreck um das eigene Geschwafel kümmern.

  5. Mich ekelt der Mann nur noch an! Der ist im höchsten Maße widerwärtig! Der ist, zusammen mit der rotgrünen Brut, schuld am Untergang des Industriestandorts Deutschland! Ich verstehe immer noch nicht wie es möglich ist, dass ein einziger Mensch ein ganzes Land im Würgegriff hat! Ich verstehe immer noch nicht warum die Justiz bei diesem Spiel, ohne Rücksicht auf die Konsequenzen, mitmacht! Was ist hier los? Ich kapiere es einfach nicht!

    • Ohne die hirnlos und fahrlässig erlassenen Gesetze aus Brüssel und Berlin wäre er ein Niemand. Warum gewinnt er denn immer wieder? Weil er das Paragraphen Spiel besser beherrscht als unsere edlen Regenten.

      • Diese Gesetze (wie das Verbandsklagerecht damals unter Rot-Grün) sind von den Grünen mit voller Absicht und alles Andere als hirnlos erlassen worden. Die wurden mit Absicht genau so verfasst, dass heute die DUH ihr Unwesen treiben kann. Dass die CDU seit 14 Jahren nicht einen Versuch unternommen hat, dieses Verbandsklagerecht wieder abzuschaffen oder zumindest einzuschränken, obwohl das lediglich einer Gesetzesänderung bedarf, zeigt doch völlig, dass Resch & Co. weiterhin mit Segen der Regierung handelt.

      • @ Aegnor: Sie bringen es auf den Punkt.
        Zuerst werden bei der EU absurd niedrige Grenzwerte für die Luftverschmutzung ausgekungelt, die jeder wissenschaftlichen Grundlage entbehren.
        Später zieht die DUH in Deutschland vor Gericht, erzwingt deren Einhaltung und bewirkt somit Fahrverbote etc.
        Das ist schon ziemlich genial eingefädelt und von langer Hand geplant, muss man einfach eingestehen.
        Wenn die Merkel-Regierung etwas daran ändern wollte, hätte sie das längst tun können. Schon in Brüssel. Wollte und will sie aber nicht.
        So kann man ein Land und eine Gesellschaft in eine bestimmte Richtung treiben, ohne sich um diesen lästige Demokratiekram kümmern zu müssen – Mehrheiten im Bundestag, Gesetzesvorlagen, Debatten in der Öffentlichkeit und all dieses langwierige, unsichere Zeugs – und ohne sich die Hände schmutzig zu machen.
        Dann lieber ein paar schlagkräftige NGOs die jede Woche neue Tatsachen schaffen, und neue Hexenjagden eröffnen. Das hält die Gesellschaft „in Bewegung“ und lässt sie nicht zur Ruhe kommen.

      • So ist es. Das verstehen die unter Regierungskunst. Die versteckte Agenda durch Dritte exekutieren zu lassen, die nicht mit demokratischen Hürden klarkommen müssen. Beim Netzwerkdurchsetzungsgesetz wurde die Zensur auch elegant in die private Geschäftsebene ausgelagert. Einfach widerliche, unterdrückerische Antidemokraten sind am Ruder und beschimpfen die Opposition als Nazis. Man denkt immer, das müsse doch jeder merken, was da gespielt wird. Aber im Dritten Reich hätte man das ja auch annehmen können, und dennoch ist das ganze Land und halb Europa zugrundegerichtet worden, in nur 12 Jahren! Auch der Gröfaz konnte sich auf die Frauen verlassen, genau wie die Merkel, die ja angeblich alles vom Ende her denkt. Glauben wir das doch einfach endlich und erkennen wir die böse Absicht!

  6. Wie sich doch unsere hochkompetenten Regierenden von solchen falschen Propheten mit ihren schief angeklebten Bärten hinter die Fichte führen lassen spottet jeder Fantasie.

    • Die Regierenden haben ohne Sinn und Verstand Grenzwerte Unterschrieben, die das Treiben der DUH erst ermöglichen. Die haben das Pferd gesattelt, worauf der Typ reitet.

  7. Die Linken waren noch nie zimperlich, wenn ums Wahre und Gute geht. Man sollte sie nicht unterschätzen.

  8. Wasser predigen und Wein…
    Durch nichts legitimiert.
    Ganz im Sinne der großen Kanzlerin.

  9. Eigentlich müsste es eine Arme der Bürger gegen Regierungen geben
    die nicht im Sinne des Volkes agieren.
    Die Machthaber haben sämtliche Möglichkeiten gegen das Volk vorzugehen.
    Das Volk ist ausgeliefert und hat nichts.

  10. All das ist aber so gewollt.
    Man will weder die DUH noch Abmahnvereine verbieten.
    Die werden doch noch steuerlich unterstützt und gefördert.
    Alles gegen den steuerzahlenden Bürger.
    Das wird nicht auf Dauer gut gehen.

  11. Der Typ sieht mit seiner pseudointellektuellen Hornbrille, dem starren, schläfrigen, senilen, emotionslosen, völlig unsympathischem Blick und der schlechten Ponyfrise irgendwie aus wie eine Sketchfigur von Diether Krebs. Gott hab ihn selig.
    Leider ist das hier der bittere Ernst.

    • ‚Martin‘ hatte selbst in seiner Tapsigkeit Charme…

  12. Es hat sich wohl noch nicht überall herumgesprochen, daß viele der sog. NGOs gar nicht „non-governmental“ sind, sondern durchaus „governmental“ in dem Sinne, daß sie indirekt zum Regierungssystem gehören und ihre Aktivitäten zumindest mit Billigung der Regierung, z.T. auch mit staatlicher Finanzierung entfalten. Vorteil für die Regierung: Sie macht sich selbst die Hände weniger schmutzig und täuscht gesellschaftliche Bewegungen (die in Richtung der Regierungspolitik gehen) vor, die es in dieser starken und v.a. unabhängigen Form gar nicht gibt. Linke Regierung.

    • Der Einfluss der NGOs auf die Politik ist zutiefst undemokratisch denn wo wird da ein Volkswille repräsentiert(sind doch fast alle links)?

  13. Resch und sein Öko-Abzock-Verein DUH haben in unserem Land aufgrund fehlender Legitimation schon mal gar nichts zu verbieten! Man muss sich das ganze mal im Gehörgang zergehen lassen: Ein Witz-Klicker-Verein mit gerade mal 300 Mitglieder plus einem offensichtlich völlig grössenwahnsinnigem Geschäftsführer terrorisieren ein ganzes Land und wir sehen seelenruhig und laut schweigend zu! So etwas in Frankreich – ich denke da nur an die Gelbwesten – und das gesamte Land wäre auf der Strasse. Bei uns hingegen? Ja nu, iss halt so und weiter geht´s!

  14. Gut, der Autor wollte hier die zwielichtige Figur des DUH-Häuptlings vorführen. Nur gefällt mir nicht, dass er dabei selbst grün-linke Propaganda als wahr anerkennt und betreibt. So, wenn er dieses Grünensprech übernimmt bzw. behauptet:
    – „… ein besonders umweltschädliches Transportmittel nutzt: das Flugzeug“,
    – „Luft-Missetäter“,
    – „CO2-Sünder“,
    – „…im Interesse einer möglichst CO2-freien Luft“.

    Wenn man selbst das Märchen des menschengemachten Klimawandels via CO2-Emmission vertritt, ist es aussichtslos gegen Grün anzutreten.

    • Es geht hier doch hauptsächlich darum diesen Protagonisten des Bessermenschentums den Spiegel vorzuhalten indem man sie an ihrem eigenen hochmoralischen und politisch korrektem Anspruch an dass Verhalten anderer misst.
      Ja verdammt, beobachtet diese Heuchler genau und notiert jede „Sünde“ gegen ihre „Hochmoral“.

  15. Die DUH betreibt ihr dubioses Geschäft nicht aus Samaritertum, oder um wirklich etwas für die Umwelt zu tun. Sie ist der außerparlamentarische Einkläger der Interessen der Regierung nebst derer der Grünen. Die DUH tut das, was die Regierung nicht darf, oder um nicht noch schlechter aufzufallen, besser lässt. Die oppositionsfreie Allparteienkoalition ohne AfD bekommt mithilfe des Vehikels Klageverein so unter dem Deckmantel der Rechtsstaatlichkeit die Drecksarbeit erledigt. Siehe Fahrverbote oder Jänschwalde. Wenn die DUH ein Problem wäre, würde sie schon lang durch Entzug der Gemeinnützigkeit, sowie dem Entzug des Verbandsklagerechts eingehegt, oder von den regierungskonformen öffentlich rechtlichen Medien und deren Pendants im Mainstream zu Tode gehetzt. Erstaunlicherweise findet das aber nicht statt.

    • Vielen Dank für Ihren hervorragenden Kommentar!

    • Good cop, bad cop! Dasselbe findet man auf der Achse Berlin-Brüssel.

  16. In Radolfzell ganz süß und klein
    Sitzt Deutschlands beliebtester Abmahnverein

    Vor Freude wir ihn am liebsten würgen
    Von der DUH den Herrn Reschke Jürgen

    Kaum zu glauben es ist aber wahr
    Fliegt er selber 300.000 Meilen pro Jahr

    Das entspricht der Strecke München-Berlin
    482 (!!) mal zurück und hin

    Alles natürlich der Umwelt zuliebe
    Besser er doch am Boden bliebe

    Tonnen an CO2 könnte er vermeiden
    Die Umwelt würde dann weniger leiden

    Stattdessen sollen wir dies alle leisten
    Darüber freut er sich dann am meisten

    Jetzt will er auch SUV-Fahren verbieten
    Und auch sonst uns lesen die Leviten

    Einreden will er in unser Gewissen
    Das ist heuchlerisch und wirklich gerissen

    Für Klimaschutz-Reisen das ist uns bekannt
    Die Beliebtheit bei Politikern steigt stetig rasant

    Auf zur Konferenz auf die Malediven
    Wäre Claudia Roth bloß dort geblieben

    Einen Abstecher noch auf die Seychellen
    Zu anderen Klimaschützern sich gesellen

    Ein Flug auf die Fidschis auch nicht fehlt
    In 80 Tagen reisen sie um die Welt

    Gestern noch Bootsausflug auf dem ägyptischen Nile
    Morgen schon Bergwandern hoch oben in Chile

    Hier ist’s so schön, das sag‘ ich Dir
    Schöne Grüsse von Cem Özdemir!

    Und wenn man ihn fragt, schaut er nur verdutzt
    Ob er wieder Flugmeilen für private Zwecke nutzt?

    Ab nach Kalifornien zum lecker Eis essen
    Extra Portion Sahne bitte nicht vergessen!

    Schön die Fotos noch bei Facebook rein
    So doof muss man auch erst mal sein!

    Wasser predigen selber stets Wein saufen
    CO2-Zertifikate sollen wir aber kaufen?

    Weg mit den Fleischpreisen wie jeder sie kennt
    Für Soja-Pflanzungen der Amazonas jetzt brennt

    Vegane Ernährung hat eben auch ihren Preis
    Schon längst dies jeder Befürworter weiß

    In Schweigen man sich aber darüber stets hüllt
    Weil die Wahrheit sich manchmal beschissen anfühlt

    Klimarettung ohne jegliche Not
    Unser „Premium-Partner“ der lacht sich tot

    Lautes Gelächter aus dem Reich der Mitte
    Geht nur voran, bitte, bitte!

    Ihr Deutschen ihr schafft das schon alleine
    AKWs, Kohlekraftwerke die braucht ihr keine

    Mit Blackouts Euer Leben wird heiter
    Kohle verbrennen tun wir aber weiter

    Doch hört zu, es wird noch feiner
    Lichtgestalt Greta die kennt hier keiner

    „Fridays for Future“ das gibt’s bei uns nicht
    In PISA-Studien seht ihr nie wieder Licht

    Schule schwänzen für die Rettung der Welt
    Logisch das dies den Schülern gefällt

    Ob Greta das überhaupt wirklich weiß
    Ihre Heimat Schweden bedeckte mal Eis

    Erst die Erderwärmung dieses schmelzen ließ
    Menschengemacht war doch damals auch dies?

    Einer muss halt stets der Erste sein
    Bis jetzt stehn‘ wir aber damit allein

    Mit gutem Beispiel wir gehen voran
    Blinder Gehorsam im Klima-Wahn

    Muss uns wohl in den Genen so liegen
    Blind dem Schicksal wir uns stets fügen

    Besessen von unsren‘ guten Taten
    Die beste Regierung, die wir jemals hatten:

    Das 4. Klimareich Ihr werdet sehn‘
    Wird 1000 Jahre fortbestehn‘!

    Die globale Temperatur wir werden senken
    Lasst Euch dabei nur von uns lenken

    Und dabei in Eure Taschen tief greifen
    Auf Euren Wohlstand wir dabei pfeifen

    Ohne Klang und lautem Gesang
    Schon wieder in den Untergang

    Diesmal aber es ist uns nicht egal
    Ohne Feinstaub und ganz klimaneutral

  17. Wenn das Klima lt. Klimahysterikern vor einem Kipppunkt steht ändert daran der Ablasshandel am Resch-verursachten CO2 Null.

    Auffällig ist zudem, dass Resch sich über seine radioaktive Bestrahlung in großen Höhen offenbar keine Sorgen macht. Oder will er ein großes persönliches Opfer für die Umwelt bringen? Ganz sicher!

  18. Mal sehen, wie lange es dauert, bis wenigstens ein Teil der Politiker und Umweltschützer erkennen, dass alle Umweltprobleme die gleiche Ursache haben:

    Die ÜBERBEVÖLKERUNG der Erde.

    Mit einem IQ>85 sollte man das eigentlich verstehen.

    • Dem steht dann immer noch die ideologische Einstellung im Wege, die offensichtlich auch eine Art IQ-Fresser ist.

  19. Es wird immer nur die Freiheit der anderen eingeschränkt. Selbst sind die selbsternannten Weltretter nicht bereit auf liebgewonnene Gewohnheiten und Wohlstandsattribute zu verzichten. Den Beitrag zur Rettung der Welt vor Klimaschwankungen sollen gefälligst von den Schülern der grünen Oberlehrer erbracht werden.

    Interessant ist erneut die offensichtliche Abstimmung der Stellungnahmen in Zusammenhang gegen SUVs (und damit die Fortsetzung der Kampagne gegen die deutsche Autoindustrie und ihre Kunden): Es taucht stets der Begriff „Panzer“ auf. Das klingt nicht nur martialisch, sondern in Zusammenhang mit Verkehr auch überdimensioniert und überflüssig. Der Frame ist gesetzt. Nun geht es bei SUV eher um den Komfort, den besonders alte und behinderte Personen schätzen und nicht selten benötigen. Doch der Vergleich zu Panzern ist in jeder Hinsicht eine extreme – um nicht zu sagen extremistische – Übertreibung, denn diese Wagen sind weder in der Nutzung noch in der Gewichtsklasse auch nur in der Nähe eines solchen Fahrzeugs. Doch der Frame ermöglicht auch die Strukturen, die Vernetzung der nicht demokratischen Organisationen zu beobachten; die Teilnehmer der Hetzkampagne gegen die Bürger, die solche Wagen nutzen (müssen). Das ist der Nachteil solcher Kampagnen: Sie legen auch offen, was eigentlich (zunächst) versteckt geschieht.

  20. Oooch, wenn’s dem guten Zweck dient, wieso denn nicht? Die großen und wichtigen Frauen der Grünen – Katha Schulze, Claudia Roth und Luisa Neubauer – machen’s vor: Wir retten die Umwelt, indem wir sie verschmutzten. Das ist grüne Logik und daher von Haus aus unanfechtbar. Da kann ein Sektenchef natürlich nicht zurückstehen. Und die nächste Sau, die durch’s Dorf getrieben wird, heißt SUV. Ein Zyniker, wer hier insinuiert, dass ein schwerer Unfall mit vier Toten, darunter einem Kleinkind, gänzlich ungelegen käme…

    • Ich glaube sogar, da knallten bei denen Sektkorken als das passiert ist.

    • Damit es richtig gut ist, muß der Fahrer aber auch ein „Deutscher“ sein. Wie kommt es, daß ich allein aus der Tatsache, daß allerlei Entlastungstheorien (Krampf im Bein, epileptischer Anfall) umgehend is Spiel gebracht werden, darauf schließe, daß der nicht Malte oder Klaus heißt?

  21. „DUH Chef Resch will SUV verbieten.“
    Ist Herr Resch demokratisch dazu legitimiert?
    Was hat der der gute Mann denn zu fordern?
    Es kann doch nicht jeder Hinz und Kunz Forderungen aufstellen.
    Ich habe den Eindruck, dass wir uns in ganz Europa in
    großen Schritten von der Demokratie entfernen.

  22. Wie wäre eine Aktion gegen solche Vielflieger wie ihn: Eine Kampagne gegen Lufthansa und Co. Dagegen, dass sie Vielflieger (= Umweltverpester?) bevorzugen.
    Sollte es nach der grünen Logik nicht so sein, dass solche Vielflieger von Lufthansa und Co bestraft werden müssten? Also nur noch die Billigklasse (natürlich zum gleichen Preis wie die beste Klasse). Extra lange Warteschlangen für solche Vielflieger. Usw …
    Sollte man das nicht anregen?

  23. Ich finde es merkwürdig, dass offensichtlich nur eine NGO wie die DUH geltendem Recht zur Durchsetzung verhelfen kann. Wie der Antrag auf Beugehaft gegen Kretschmann oder die Stilllegung von Jaenschwalde zeigen, liegt aber die Frage nach der Sinnhaftigkeit mitsamt der Konsequenzen dabei wohl außerhalb der Zuständigkeit der DUH.

    Mit der Tatsache, dass in DE Regeln nur deshalb existieren, damit die Deutschen (nur die?) etwas haben, das sie einhalten wollen müssen, lässt sich gut Geld verdienen.

  24. Man sollte nochmal »Animal Farm« von Orwell aus dem Bücherregal ziehen und sich erneut zu Gemüte führen. Da gibt es die »Schweine«, die sich als radikale Minderheit frech über die Allgemeinheit ermächtigen und diese lenken, unterdrücken und nicht zuletzt – ausbeuten. Auch die martialisch aufgerüstete, verlogene Agitprop, die zur Machtsicherung eingesetzt wird, mag einem bekannt vorkommen.
    Alles nichts neues, alles schonmal dagewesen. Bolschewismus in neuem, grünen Gewand.

  25. „Wir sind kein Inkubator, kein Accelerator und tragen kein R&D-Label. Wir sind zuständig für Geschäftsopportunitäten, die sich an der Schnittstelle zwischen Lufthansa Group und der globalen Travel-Tech-Szene ergeben. Unser Auftrag ist es diese früh zu erkennen, schnell einzuordnen und für Lufthansa in neues Geschäft zu überführen.“

    Ich weiß zwar nicht im geringsten, was das bedeuten soll, aber so kann man es auch formulieren.
    Oder wollte Lufthansa einfach sagen: Wir befördern jeden, auch Herrn Resch, solange er dafür bezahlt.

  26. Vieles aus dem Artikel ist ja schon seit Jahren bekannt…
    Resch lebt hat den „grünen Lebensstil“: „Ich darf, ihr nicht!“ und „für das was ich mache und mir selbst erlaube, bitte ich euch zur Kasse wenn ihr es tut.“

    „„Stadtpanzer raus aus unseren Städten.“ “
    Aber was soll ein Stadtpanzer außerhalb von Städten? Werden diese dann nicht „Land“panzer (und geht das überhaupt ohne größere Umbauten)? Mal beim BW Ausrüstungsamt anfragen…
    (Scherz am Rande)
    Aber interessant dürfte werden, ob Resch sich dann nicht später bei der Lufthansa beschwert, das er nicht mehr vom Porsche Cayenne des „Hon-Circle“-Service zum Flughafen kutschiert wird…
    Oder, ob er dann seinen persönlichen Porsche Cayenne anschafft/benutzt, klagt, oder doch das Fahrrad (mit Anhänger für die Koffer?) für die Fahrt zum Flughafen benutzt? O
    der bei ihm alles nur halb so schlimm? Als „Umweltschützer“ darf man den „Fußabdruck“ mehrerer Familien aufweisen? (Okay, dann bin ich jetzt auch „Umweltschützer“! xD (nochmal kleiner Scherz am Rande.))

  27. Ich kann mir nicht helfen, aber immer wenn mir dieser Typ in den Medien begegnet wächst in mir das Verlangen, nur mal fünf Minuten mit dem Kerl allein zu sein!

  28. Ich kann es nur wiederholen: Seinerzeit erklärten die Pfaffen alles Mögliche zu Sünden, von denen sich die Nichtpfaffen durch Ablässe freikaufen mußten, wenn sie nicht in der Hölle landen wollten. Die Pfaffen lebten aber weiterhin in Saus und Braus. Genauso verhält es sich heute mit den “ CO2-Sündern “ und den rotgrünen “ Umweltpfaffen „. Ob Papst oder Präsident, Kardinal oder Kanzler, es hat sich nichts im Verhalten dieser Heuchler geändert.

  29. Man bekommt in der Tat Schnappatmung, wenn man diese geradezu hanebüchenen Informationen liest, die die ganze Scheinheiligkeit und Doppelmoral unserer Gesellschaft mehr als deutlich aufzeigen. Danke dafür. Einzuschränken haben sich natürlich nur die normalen Bürger, die nebenbei bemerkt, durch ihre Steuern das bequeme und nicht gerade von materiellem Mangel gekennzeichnete Leben dieser verlogenen Verantwortlichen in Politik und Gesellschaft auch noch finanzieren. Es fehlen einem inzwischen wirklich die Worte!

  30. Jeder Vielflieger weiß doch im Prinzip wie umweltschädlich und ungesund das ist und nicht umsonst wird das Flugpersonal früher in den Ruhestand verabschiedet, aber trotzdem muß der Rubel rollen und das ist einfach die Unvernunft die im Menschen steckt und heute könnte man vieles anders machen, z.Bsp. über Telefonkonferenzen, was nicht nur ein Gespräch ermöglicht sondern auch Objekte plastisch erscheinen läßt und weil die Luftfahrt ein Politikum ist, wird dieses ungesunde und zugleich teuere Vergnügen am Leben erhalten, obwohl der Transrapid die Lösung für Strecken bis ca. 4000 km gewesen wäre und das wurde konsequent verhindert, denn die Zusammenarbeit zwischen Politik und Luftfahrtindustrie ist einfach zu mächtig und zu lange installiert, daß sich ein Neuling dagegen durchsetzen kann und da setzen sie lieber noch auf das altmodische Rad in großer Verzückung hinsichtlich der allgemeinen Fortbewegung und was das fliegen anbelangt schon längst von chemischen Treibstoffen und Turbinen weg sein müßte, was ein Antriebsmittel der Vergangenheit ist und die Zukunft ganz woanders liegt, aber da sind die Interessenswalter einfach überstark um sich die Butter vom Brot nehmen zu lassen und das ist unser aller Problem und viele Geister, die neue Wege beschritten haben wurden einfach ignoriert, weil sie störten und nicht nur das, sie wurden sogar verunglimpft, weil sie an der Meinungshoheit kratzten und so kommt man nicht weiter, denn hätten sich frühere Erfinder von allen Einwänden beeindrucken lassen, würde wir heute noch mit der Kutsche fahren und nach diesem Prinzip arbeiten die Grünen, zurück zum Fahrrad und Verzicht im allgemeinen, bei niedrigerer und anfälliger Energiegewinnung um damit die Welt zu retten, wenn das mal gut geht, denn die Welt braucht Tüftler und keine Politiker, die ihre Theorien in die Praxis umsetzen wollen um andere zu traktieren, aber nicht zu entlasten und zwar in jeder Hinsicht.

    • Kann es sein, Daß Sie sich widersprechen? Kann mich jedoch auch täuschen, denn Ihr langer Beitrag besteht aus einem einzigen Satz.

      • Vielleicht hat sich da jemand auch einfach nur weggebeamt?

      • Herr nibelung leidet unter einer Punktphobie. Ich lese ihn deshalb gar nicht mehr. Zu anstrengend…

  31. Unser oberster Umwelthelfer hat die typisch grüne Karriere zurückgelegt, kein Berufsabschluss, aber äußerst wichtig. So wichtig, dass für ihn die Regeln, auf deren Einhaltung mit gründlicher deutscher Spießigkeit er pocht, außer Kraft gesetzt sind. Resch, der laut Wikipedia einmal tote Greifvögel aufgesammelt hat, muss inzwischen seine Liebe zu diesen Tieren verloren haben, müsste er doch sonst täglich die toten Tiere um die Windräder aufsammeln und für deren Verbot plädieren. Anscheinend sind die heutigen toten Vögel in seinen Augen Märtyrer für eine bessere Welt und damals Opfer der bösen chemischen Industrie und Landwirtschaft. Größere Heuchler als unsere Grünen hat die Welt noch nicht gesehen!

    • Resch hat totes Federvieh aufgesammelt? Wär‘ er doch nur dabei geblieben!

    • Das Aufsammeln von toten Vögeln wird mit Sicherheit nicht mit einem sechsstelligen Jahresgehalt entlohnt. Dann doch lieber Abmahngebühren verfrühstücken und den Guten mimen. Das ganze Modell, dass irgendwelche nichtstaatlichen Organisationen abmahnen können, gehört verboten. Der Staat erlässt irgendwelche fragwürdigen Regeln, wahrscheinlich getrieben von solchen Abmahnvereinen bzw. Lobbyisten, und die kassieren dann bei Nichteinhaltung.

      Hier ein netter Artikel dazu: https://www.capital.de/wirtschaft-politik/das-fragwuerdige-geschaeftsmodell-der-umwelthilfe/2

  32. Was sagte vor einigen Wochen unsere hochgeschätzte AKK dazu: Man muss der DUH die Gemeinnützigkeit aberkennen!
    Und was ist bisher geschehen?
    >>> S C H W E I G E N<<<

  33. Wasser predigen und Wein trinken – dieser scheinheilige und arrogante Kerl inklusive seiner ganzen Clique in Politik und Medien können mir ohnehin gestohlen bleiben, sie alle sind das Letzte, was wir brauchen, um das Land voran zu bringen – wirklich zum Davonlaufen!

  34. Resch ist ein Typ, der ausschließlich in diesem ideolgischen Biosphärenreservat sein Unwesen treiben kann. Woanders hätte man den schon auf den Mond geschossen

    • So so, auf den Mond also. Wollen wir den auch noch zur Müllkippe machen? 🙂

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