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Manipulation und Ungereimtheiten

Dubiose Vorgänge: Gefälschte Daten bei Pfizer/BionTech-Zulassungsverfahren?

03.11.2021

| Lesedauer: 3 Minuten
In einem von Pfizer beauftragten Forschungslabor kam es während der Testphasen des Covid-19-Impfstoffes zu teils massiven Mängeln. Das Unternehmen versuchte sich in Vertuschung, die Aufsichtsbehörden ignorierten die Vorgänge.

Im Herbst 2020 wandte sich der Vorstandsvorsitzende des US-Pharmakonzerns Pfizer, Albert Bourla, in einem offenen Brief an die Milliarden von Menschen auf der ganzen Welt, die ihre Hoffnung auf einen sicheren und wirksamen Covid-19-Impfstoff zur Beendigung der Pandemie setzten. „Wie ich bereits gesagt habe, arbeiten wir mit Wissenschaftsgeschwindigkeit“, schrieb Bourla.

Doch für die Forscher, die in dieser Zeit das BionTech/Pfizer-Vakzin klinisch testeten, scheint diese Geschwindigkeit zulasten von Datenintegrität und Patientensicherheit gegangen zu sein. Das legen Leaks und Berichte aus einem texanischen Forschungsunternehmen nahe, welches als Auftragnehmer von Pfizer handelte. Brook Jackson, eine mittlerweile ehemalige Regionaldirektorin der „Ventavia Research Group“, teilte dem „British Medical Journal“ (BMJ) mit, dass das Unternehmen unter anderem Daten verfälschte, unqualifiziertes Personal einsetzte und negativen Ereignissen in entscheidenen Testphasen nur langsam nachging.

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Nachdem sie mehrmals vergeblich auf die Probleme hingewiesen hatte, wandte sich Brook Jackson an die US Food and Drug Administration (FDA) – Ventavia entließ sie noch am selben Tag. Jackson stellte dem BMJ Fotos, Video-und Audioaufnahmen sowie zahlreiche interne Dokumente und E-Mails zur Verfügung, die unhaltbare Zustände in den Testlaboren belegen. In den zwei Wochen, in denen sie bei Ventavia beschäftigt war, habe sie ihre Vorgesetzten wiederholt über schlechtes Labormanagement, mangelnde Patientensicherheit und mangelnde Datenintegrität informiert. Jackson ist eine ausgebildete Auditorin für klinische Studien mit mehr als 15 Jahren Erfahrung im Feld. In einem aufgezeichneten Meeting zwischen ihr und zwei leitenden Ventavia-Angestellten im September erklärt einer, dass das Unternehmen die Art und Anzahl der Fehler gar nicht wirklich quantifizieren könne. „Jeden Tag etwas neues“, hört man den Mann sagen. „Wir wissen: Das ist signifikant.“

Ventavia kam bei seiner eigenen Datenerfassung nicht hinterher – das belegt eine E-Mail, die das Auftragsforschungsinstitut ICON, welches ebenfalls für Pfizer tätig war, an das Unternehmen sendet. In ihr erinnert man Ventavia: „Die Erwartung für diese Studie ist, dass alle Datenanfragen innerhalb von 24 Stunden beantwortet werden.“ ICON markierte daraufhin über 100 ausstehende Anfragen, die älter als drei Tage waren. Dazu gehörten beispielsweise zwei Fälle, in denen sich „Probanden mit schweren Symptomen/Reaktionen gemeldet haben“. Aus Jacksons Dokumenten geht hervor, dass die Probleme schon seit Wochen bestanden und bekannt waren. In einer Liste von „Aktionspunkten“, die Anfang August 2020, kurz nach Beginn der Studie unter den Ventavia-Führungskräften zirkulierte, nannte eine Ventavia-Führungskraft drei Mitarbeiter des fraglichen Standorts, mit denen „das Problem mit dem elektronischen Tagebuch/der Fälschung von Daten usw. besprochen werden sollte“. Einer von ihnen wurde „mündlich ermahnt“. Bei einem Treffen zwischen Jackson und Ventavia-Vertretern hieß es: „Wenn die Aufsichtsbehörde kommt – seid bereit.“ Das Unternehmen fürchtete quasi täglich eine Prüfung durch die US-Bundesregierung, wie weitere Mitarbeiter berichten, die sich an das „BMJ“ wandten.

„Sie lagen mit all ihren Beschwerden goldrichtig.“

Am nächsten Tag informierte Jackson die FDA. In ihrer E-Mail an die Behörde listet sie ein Dutzend besorgniserregende Vorkommnisse auf. Unter anderem hätte man Patienten nach der Injektion in einem Flur „abgestellt“ – ohne Überwachung durch klinisches Personal. Zeitnahe „Follow-ups“ mit Patienten, die negative Reaktionen entwickelten, fanden nicht statt; Protokollabweichungen wurden schlicht nicht gemeldet. Der Impfstoff wurde fehlerhaft gelagert, und Laborproben wurden falsch etikettiert. Ventavia-Angestellte, die diese Probleme meldeten, wurden zum Ziel von Angriffen. Die FDA bestätigte den Eingang der E-Mail – und meldete sich dann nie bei Jackson zurück. Am 10. Dezember, als Pfizer die Notzulassung des Impfstoffes in den USA beantragte, verschwieg der Konzern die Zustände am Ventavia-Standort. Am nächsten Tag autorisierte die FDA den Impfstoff. Als im August 2021 die reguläre Zulassung erfolgte, veröffentlichte die Behörde eine Zusammenfassung ihrer Inspektionen der elementaren Versuche. Neun von 153 wurden inspiziert – Ventavias Labore gehörten trotz Jacksons Meldungen nicht dazu.

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Mittlerweile haben einige ehemalige Ventavia-Mitarbeiter sich mit Brook Jackson in Verbindung gesetzt – unter ihnen auch einer der Verteter, die im September 2020 mit ihr im bereits erwähnten Meeting saß. Er entschuldigte sich bei Jackson und erklärte: „Sie lagen mit all ihren Beschwerden goldrichtig.“ Zwei weitere ehemalige Ventavia-Angestellte kontaktierten das „British Medical Journal“ und bestätigten weitere Aspekte von Jacksons Beobachtungen. Einer erklärte, er habe an über vier Dutzend klinischen Studien mitgewirkt, aber solche Zustände wie bei Ventavia noch nie erlebt. „Ich musste noch nie Dinge tun wie die, die sie von mir verlangten, niemals.“ Sie berichtet von weiteren, unhaltbaren Zuständen. So habe man Studienteilnehmer, die Covid-Symptome meldeten, oft einfach gar nicht getestet. „Ich glaube nicht, dass das saubere Daten waren“, erklärt die Mitarbeiterin, nennt den Prozess sogar ein „verrücktes Chaos“.

Seit Jacksons Meldung an die FDA im September 2020 hat Pfizer Ventavia als Unterauftragnehmer für vier andere klinische Studien für seine Impfstoffe verpflichtet, unter anderem zur Wirkung bei Kindern und Schwangeren.

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47 Kommentare

  1. Ergänzend sollte man wissen, dass die Studienberichte über die Wirksamkeit und evtl. Nebenwirkungen des Impfstoffs Pfizer/BionTech von 29 Autoren verfasst wurden. Davon erhielten 18 persönliche Honorare von Pfizer und 15 besaßen Aktien von Pfizer. Nur 8 Autoren hatten keine Interessenskonflikte. Es ist kaum anzunehmen das Autoren die so konfliktbehaftet sind ehrlich berichten. Aber der Impfstoff ist gut, dass wurde festgelegt. Nur der eindeutige Beweis dafür fehlt.Auch das Bundesverdienstkreuz für die BionTech-Gründer macht ihn nicht besser.

  2. Der Gesundheitsminister Holetschek muß nicht alles über Viren wissen. Aber seine Fach-Berater, trauen die sich gar nix? Selbst die mittelfristige epidemiologische Schaden-Nutzen-Bilanz der Impfung wird eher negativ sein. Siehe Coronaimpfungen in der Nutztierhaltung: mangelhafte Impfstoffe führen zur Positivselektion von Problemmutanten. Die Covid-Mutanten unter Geimpften und Ungeimpften unterscheiden sich bereits heute. Ganz im Gegensatz zu des Ministers story können sich dann die Geimpften als diejenigen herausstellen, die den größeren Schaden anrichten. Dann hätte er ironischerweise auch wieder recht, daß Impfen zwar freiwillig, aber mit mangelhaften Impfstoffen nicht nur private Wirkungen hat.

  3. “Wenn du überredet, ermahnt, unter Druck gesetzt, belogen, durch Anreize gelockt, gezwungen, gemobbt, bloßgestellt, beschuldigt, bedroht, bestraft und kriminalisiert werden musst… Wenn all dies als notwendig erachtet wird, um deine Zustimmung zu erlangen – kannst du absolut sicher sein, dass das, was da angepriesen wird, nicht zu deinem Besten ist.”
    Ian Watson

  4. Wenn die Tests unter diesen Bedingungen Grundlage für die BEDINGTE Zulassung (Ja Herr Spahn, „bedingt“ und nicht etwa „ordentlich“) seitens der EMA gewesen sind, dann ist diese Zulassung hinfällig,
    Die Verträge der Kommission sind es sowieso mit der Entlassung der Hersteller aus der Haftung entgegen geltendem Recht, das die Haftung explizit auch im Fall der bedingten Zulassung vorsieht. Diese Entlassung, laut Antwort der Kommission an das Parlament, erfolgt über die Haftungsrichtlinie, die die Nichthaftung dann vorsieht, wenn nach dem Stand der Wissenschaft jeglicher Schaden, auch langfristiger Art, ausgeschlossen werden kann. Biontech aber forderte die Entlassung aus der Haftung, da weder Wirkung noch Nebenwirkungen richtig bekannt seien. Nicht der erste fragwürdige Winkelzug der Europäischen Kommission.
    PS: was passiert im Dezember, wenn die Frist der bedingten Zulassung abläuft?

  5. Hinzu kommen noch die Verunreinigungen der sogenannten „Impfstoffe“, die durch europäische Behörden festgestellt wurden. Plus die ebenfalls enthaltenen krebsgefärdenden Stoffe. Und dieser gigantische Menschenversuch gegen ein eher harmloses Virus für nahezu die gesamte Bevölkerung. Die Fakten sind durchweg bekannt und das Regime muss sich die Kenntnis zurechnen lassen. Daher kann man durchaus von einer vorsätzlichen Gesundheitsschädigung ausgehen.

  6. Läuft wie geplant?
    Spielabbruch wegen Herzstillstand des Schiedsrichters in einer Partie des Lauber
    SV (Kreis Donauwörth)17-jähriger Fußballspieler der JSG Hoher Hagen muss in Hannoversch Münden während Partie reanimiert werden
    Spieler des ASV Baden (Niederösterreich) bricht auf dem Spielfeld zusammen und muss reanimiert werden
    Gifhorner Amateuerspieler Marvin Schumann muss nach Herzstillstand reanimiert werden
    Schiedsrichter-Assistentin einer Kreisliga-Augsburg-Partie in Emersacker bricht mit Herzproblemen zusammen
    Kreisliga-Spieler der SpVgg. Oelde II muss von seinem Gegenspieler wiederbelebt werden
    Spieler vom Birati Club Münster erleidet in einem Kreisliga Spiel gegen den FC Nordkirchen II Eriksen-Schicksal:
    Zusammenbruch mit Herzstillstand. Spiel wird abgebrochen
    17jähriger Fußballspieler Dylan Rich stribt in England während eines Spiels an Herzinfarkt
    Torwarttrainer des SV Niederpöring erleidet nach Training Herzinfarkt.
    Lucas Surek (24) von BFC Chemie Leipzig an Myokarditis erkrankt
    Kingsley Coman (25) vom FC Bayern München nach Herzrhythmusstörungen am Herzen operiert
    19-jähriger Fußballspieler des FC Nantes erleidet am 16.9.21 Herzstillstand im Training
    Trainer Dirk Splitsteser von der SG Traktor Divitz bricht am Spielfeldrand tot zusammen
    Rune Coghe (18) von Eendracht Hoglede (Belgien) erleidet Herzinfarkt während Spiel
    Beim WM-Qualifikationsspiel der Frauen Deutschland-Serbien in Chemnitz muss eine englische Linienrichterin mit Herzproblemen vom Platz getragen werden
    16-jähriger ungenannter Fußballspieler in Bergamo erleidet Herzstillstand (6.9.2021)
    Teamleiter Dietmar Gladow aus Thalheim (Bitterfeld) erleidet vor dem Spiel tödlichen Herzinfarkt
    53jähriger Fußballtrainer Antonello Campus bricht in Sizilien beim Training mit seiner Jugendmannschaft tot zusammen
    Anil Usta vom VfB Schwelm (Ennepetal) bricht mit Herzproblemen auf dem Spielfeld zusammen
    Dimitri Liénard vom FC Strasbourg bricht in einer Partie der Ligue 1 mit Herzproblemen zusammen
    Diego Ferchaud (16 Jahre) vom ASPTT Caen erleidet in einem U-18-Ligaspiel in Saint-Lô einen Herzstillstand.
    Ain/Frankreich: Frédéric Lartillot erliegt nach einem Freundschaftsspiel in der Umkleidekabine einem Herzinfarkt
    Belgischer Fußballspieler Jente Van Genechten (25) erleidet in der Anfangsphase eines Pokalspiels einen Herzstillstand.
    Belgischer Hobby-Fußballer Jens De Smet (27) aus Maldegem erleidet während des Spiels Herzanfall und stirbt im Krankenhaus.
    13-jähriger Fußballspieler des Vereins Janus Nova aus Saccolongo (Italien) bricht auf dem Spielfeld mit Herzstillstand zusammen
    Andrea Astolfi, sportlicher Leiter von Calcio Orsago (Italien) erleidet nach der Rückkehr vom Training einen fulminanten Herzinfarkt und verstirbt ohne Vorerkrankung mit 45 Jahren
    Abou Ali (22) bricht während eines Zweitligaspiels in Dänemark mit Herzstillstand zusammen
    Bordeaux-Profi Samuel Kalu bricht während eines Ligue 1- Spiels mit Herzstillstand zusammen
    Fabrice N’Sakala (31) von Besiktas Istanbul kollabiert ohne Einwirkung des Gegners auf dem Feld und muss ins Krankenhaus gebracht werden

  7. Ich denke, dass dieses Labor keine Einzelfall ist. Auf meine Meldung beim Paul-Ehrlich-Institut – ich berichtete über den Tod meines Nachbarn in unmittelbarer Folge der Impfung, so dass sein Arzt, der einen Monat vorher noch seinen jährlichen Gesundheitscheck durchgeführt hatte, den Kausalzusammenhang mit der Impfung spontan vermutete – erfolgte keine Nachfrage.

  8. Und während gebetsmühlenartig wiederholt wird „die Impfstoffe sind sicher und erprobt“ hat das EU-Parlament bereits im Sptemberhat einen Antrag auf Einrichtung eines Fonds zur Opferentschädigung eingebracht. Darin ist die Rede von 1 Million (gemeldeten) Geschädigten, davon 75000 mit schweren neurologischen Nebenwirkungen, und 5000 Toten:
    https://www.europarl.europa.eu/doceo/document/B-9-2021-0475_DE.html

    • das ist aber ein (privater) Antrag -AN- das EU Parlament um dort etwas entsprechendes zu schaffen.
      Das EU Parlament wird das sicherlich mit fadenscheinigen Grund ablehen.
      Es darf nicht sein, was nicht sein soll. Im Negieren der Realität ist die Bürokratenkrake dort sehr gut

    • Nun ja, es ist ein Antrag. Frau Joron, Mitglied des europäischen Parlaments, hat auch einen Antrag zur Aufnahme der Antifa in die EU-Terroristenliste gestellt. Ein „privater“ Antrag ist das zwar nicht, aber einer dem sicherlich nicht stattgegeben wird. Das wäre ja ein indirektes Eingeständnis durchaus schwerer Nebenwirkungen. Den Bearbeitungsstatus zum Entschädigungsantrag findet man auf den unübersichtlichen Seiten des EU Parlaments leider auch nicht.

  9. Leute, besonders die Ungeimpften hier unter euch, haltet durch. Es wird nicht mehr lange dauern, vielleicht schon in diesem Winter, und der ganze Corona Schwindel wird zur Nebensache. Das wahre Problem, das über unser aller Köpfe schwebt ist die Finanzkrise. Ich erinnere nur, was war denn 2008 ? Hier kollabierte NUR eine Bank, ich wir standen schon am Rande des Abgrundes. Wenn dieses Pulverfass Global hochgeht, dann hilft uns auch ein Keller voller Büchsendosen nicht mehr weiter. Seit doch nicht so naiv.

  10. Wie kommen Sie darauf, dass die Booster-Impfungen erfolgreicher sind? Wären die Impfstoffe nicht dieselben wie vor einigen Monaten, bräuchten sie eine neue Zulassung. Man impft also immer noch mit dem Impfstoff der gegen die Alpha-Variante entwickelt wurde.

  11. Mein Opa (84) wurde am 24.09 mit Biontech geimpft. Am 12.10 ist er gestorben. Eigentlich wollte sich mein Opa nicht impfen lassen. Aber nachdem ihm der Zugang zu örtlichen Hallenbad nicht mehr gestattet wurde hat er sich impfen lassen. Mein Opa ging regelmäßig schwimmen, besaß sogar eine Saisonkarte. Irgendwo hab ich mal gelesen, dass Schwimmen gesund sein soll und das Immunsystem stärkt. Es ist einfach nur noch unfassbar was hier geschieht. Ich bete jeden Tag, dass diese ganzen Verbrecher juristisch zur Rechenschaft gezogen werden.

    • Würde eigentlich eine Obduktion wirklich herausfinden können, dass der Tod durch die Impfung verursacht wurde? Und, gibt es mittlerweile Anwälte die sich darauf spezialisiert haben?

    • Ich habe eine ordentliche Herzbeutelentzündung, die bei mir direkt nach der 2.Biontec Impfung aufgetreten ist dem Paul -Erlich-Istitut nach 1 Monat Erkrankung gemeldet. Klappe zu, Affe tot. Weil die Symptome noch weiter bestehen, habe ich die in den letzten Tagen wieder gemeldet (4 Monate nach Impfung). Klappe zu, Affe tot. Nicht mal eine Eingangbestätigung. So arbeiten die hochgepriesene Institutionen in D. Paul Ehrlich dreht sich im grabe!

  12. Danke für die Recherche, das erklärt die hohen Infektionen in Israel wo nur Biontech verimoft wurde und dann sind die Zahlen nur gegen das Ursprungsvirus und nicht gegen die Varianten erhoben worden – Curevac sollte auf die Barrikaden gehen und die Anleger in USA klagen, wegen bewusster Irreführung.

  13. Netzfund: „Die Geschützten müssen vor den Ungeschützten geschützt werden, indem man die Ungeschützten zwingt, sich mit dem Schutz zu schützen, der die Geschützten nicht geschützt hat.“ Wohlan…

  14. Ich habe ja lange in der Softwareentwicklung gearbeitet.
    Wenn eine Software fehlerbehaftet ist, so kann man sie recht zügig ausbessern. Oftmals passiert das auch recht schnell, wenn die Anzahl an Beschwerden der Kunden zunimmt und die Probleme dann auch offen zwischen Unternehmen und Kundschaft kommuniziert werden, sodass man die Fehler schnell lokalisiert bekommt und dann auch abstellen kann. Was insbesondere bei größeren und finanzstarken Unternehmen gut klappt, weil diese entsprechende Ressourcen dafür haben.
    In der Pharmaindustrie sind solche Ressourcen ebenso in ausreichender Menge vorhanden. Die Anzahl an Beschwerden zu Nebenwirkungen bei den Covid-Impfstoffen schießt nun seit geraumer Zeit ins Kraut, allein die Kommunikation zwischen Kundschaft und Unternehmen, sowie die Bereitschaft, Fehler zu korrigieren, scheint hier nicht gegeben zu sein.
    Wären die Impfstoffe eine Software, so hätte es längst ein Update gegeben.
    Also so etwas wie ein Imfpstoff 2.0, der mit weniger Fehlern daherkommt.
    Aber irgendwie sehe oder höre ich davon nichts. Warum nicht?

    Mangelnde Produktpflege bei Software kostet Nerven.
    Mangelnde Produktpflege bei Medikamenten kostet jedoch Leben.

    • Es gibt halt keine Beschwerden, die Kundschaft kauft und kauft.
      Kekule hat ja vor einigen Tagen gesagt, die Impfstoffhersteller hätten längst neue Vakzine, die sie zurückhalten, solange die alten sich verkaufen.
      https://www.n-tv.de/panorama/Kekule-fordert-mehr-Druck-auf-Impfhersteller-article22895274.html
      Ja, das liebe Geld. Mal lobt sich Sahin dafür, dass er den Impfstoff an einem einzigen Tag im Januar schnell entwickeln konnte
      https://www.businessinsider.de/wissenschaft/gesundheit/wie-ugur-sahin-den-biontech-impfstoff-an-einem-einzigen-tag-entwickelte-c/
      dann kassiert er aber noch Monate später Unsummen für die Forschung und Entwicklung eines Impfstoffes, obwohl er zu der Zeit längst fertig gewesen sein soll. Man denke sich seinen Teil.

      • Genau darauf wollte ich hinaus. Allerdings gibt es doch schon Beschwerden. Nur führen die offenbar zu nichts, was vermutlich damit zu tun hat, dass der Staat die Pharmafirmen von der Haftung entbunden hat.
        Die übliche Lobbykungelei halt.
        Da verkauft man dann lieber ein halbfertiges Produkt, als es endlich nachzubessern, weil letzteres ja wieder Geld kostet.

    • Der Chef von Biotech äußerte sich vor einiger Zeit daß man sich mit einer Weiterentwicklung beschäftigen würde. Daß das in unseren Qualitätsmedien nicht groß verbreitet wird ist doch klar. Diese Aussage kann man doch nur als das verstehen was es ist: das Eingeständnis daß der aktuelle Impfstoff als nicht ausreichend angesehen wird. Wer läßt sich denn da noch impfen? Also wird das untern Tisch gekehrt und die Ungeimpften zum aktuellen Impfstoff gezwungen.

      • Richtig. Mangelnde Fehlerkultur.
        Und wenn man den Kunden ein fehlerhaftes Produkt dann noch dreimal andrehen kann, Stichwort: Booster-Impfung, dann macht man das eben.

  15. Es ging beim dem gesamten Covid-Sch…, immer nur in erster Linie um Reibach zweitens darum mit Angst und Panikmache die Menschen gefügig zu machen. Wir werden weltweit mit wenigen Ausnahmen von menschenrechtsverachtenden Politikern gegeißelt. Covid ist für mich nicht mehr als eine hochansteckende von menschengemachte Variante der Influenza. Warum wird diese Grippe nicht adäquat mit Medikamenten behandelt?

    • Ist das eine ernsthafte Frage? Wenn ich bis zu 7 Milliarden Menschen mehrfach und in der Folge mindestens 1x im Jahr impfen kann ist das doch ein anderes Geschäft als wenn ich ein paar hunderttausend Menschen die wirklich krank sind – und nicht asymptomatisch – 1x im Jahr Medikamente für ein paar Euro verkaufe – oder?

    • Dass Corona hochansteckend sei, halte ich für einen Narrativ, der nicht stimmt. Die mittlerweile durch die Medien bekannt gewordene Reproduktionszahl liegt bei Corona bekanntermaßen um den Wert 1 bzw. es wurde ja versucht, diese unter 1 zu drücken (R=1 bedeutet, dass im Schnitt ein Infizierter, einen anderen Menschen ansteckt). Bei den Masern liegt dieser Wert bei 16-18, das würde ich als hochansteckend bezeichnen.

  16. Wie bei allen ernstzunehmenden Studien, die die Bedenken gegen diesen „Impfstoff“ erhärten, wird auch bei den hier geschilderten dubiosen, eher skandalösen Vorgängen, vermutlich gar nicht oder nur an unauffälliger Stelle der Zeitung berichtet , die ÖR werden sie gar nicht erwähnen oder schlichtweg als Fake oder Hatespeech abtun. Ende der Diskussion, aber erneuter Druck auf die Ungeimpften und Darstellung der Booster-Impfung als lebensrettend!

    • Die Medien werden „framen“. Der „Spiegel“ macht es – hier wieder ganz das „Leitmedium“ – vor:

      „Bei den klinischen Impfstoffstudien von Biontech/Pfizer hat ein Forschungsinstitut laut einer Ex-Mitarbeiterin offenbar unsauber gearbeitet. Auf die Sicherheit und Wirksamkeit des Impfstoffs wirkt sich das jedoch nicht aus.“

  17. Jetzt erklärt sich auch, warum der Biontech/ Pfizer-„Impfstoff“ nicht schützt, aber vielen Alten, die kurz nach der Spritze („im Zusammenhang mit Corona“) verstorben sind, zum Verhängnis wurde ((ich kenne persönlich jemanden).
    Fast 80 % der Bevölkerung sind inzwischen geimpft, aber die Inzidenzen und sog. „Impfdurchbrüche“ (welch rabulistisches Framing !) nehmen zu , obwohl es – wenn der Impfstoff wirksam wäre – genau umgekehrt sein müsste.
    Anstatt die Impfung zu stoppen und den Impfstoff aus dem Verkehr zu ziehen, werden jetzt jedoch – um vom eigenen krassen Versagen abzulenken – die Ungeimpften beschuldigt, für den Anstieg verantwortlich zu sein. Welch teuflische Infamie ! 

  18. Die Zeit wird zeigen, dass viele derjenigen, die sich nicht durch Politik und Medien zu einer Impfung drängen liesen, doch Recht hatten.
    Es sind eben Impfstoffe, die im Hau-Ruck-Verfahren auf den Markt gebracht wurden. Der Skandal dabei ist u.A. eben auch, dass man Menschen, die dem gegenüber skeptisch waren und sind, nicht nur den Mund verbieten wollte und will, sondern sie de facto dazu nötigen will, sich diese Impfstoffe verabreichen zu lassen.
    Je länger diese Pandemie läuft, desto mehr fühle ich mich als Ungeimpfter bestätigt. Rein medizinisch betrachtet hätte ich weit weniger Vorbehalte bei einem Totimpfstoff. Aber auch hier bin ich schon so weit, dass die Nutzung dieses Impfstoffes für mich einem Kniefall vor der Politik gleichkommt.

    • Geht mir genauso. Vor einigen Monaten hätte ich auch noch gesagt, dass ich mich mit Tot- oder Proteinimpfstoffen impfen lassen würde. Mittlerweile bin ich voll im mentalen Widerstand angelangt. Sollte es es zu einer Impfpflicht am Arbeitsplatz kommen, werde ich darauf warten, dass der Wahnsinn vorüberzieht, oder dass man mich rausschmeißt. Lieber stehend sterben als kniend leben. Bhakdi u. Co. haben schon früh gesagt, dass man mit einer intramuskulären Impfung keine signifikante Sterilität für den oberen Rachenraum erreichen wird. Bevor die Impfung überhaupt da war. Recht hatten sie. Bei Leuten mit bereits schwachem Immunsystem wirkt die Impfung von vornherein schlecht. Jetzt kommen noch die rasant sinkenden Antikörperspiegel und die folgenden Impfdurchbrüche hinzu. Letzteres hat jetzt niemand vorausgesagt, spielt uns aber argumentativ in die Hände. Die Frage bleibt, ob wir uns von unserem richtigen Riecher am Ende etwas kaufen können.

      • Sollte eine Impfung nicht Bestandteil ihres Arbeitsvertrages sein ( scheint mir ausgeschlossen ) legen sie ihrem Arbeitgeber ein Schreiben mit folg. Inhalt vor zur Unterschrift vor. Der Arbeitgeber verpflichte sich, da er auf die Impfung besteht, für alle auftretenden Nebenwirkungen zu haften. Diese Unterschrift wird er mit Sicherheit niemals leisten wollen.

      • Kann man versuchen. Bei meinem Arbeitgeber würde das sicherlich so ausgehen, daß er mich zeitnah kündigen würde. Aber natürlich aus anderen Gründen. Irgendetwas würde ihnen dann schon einfallen, sei es auch nur „Stellenabbau aus wirtschaftlichen Gründen“.

      • Im Bedarfsfall bemühen Sie umgehend einen Anwalt und machen Sie den Vorgang öffentlich, das hat in der Vergangenheit Wirkung gezeigt. Auf der Seite der „Anwälte für Aufklärung“ finden Sie hilfreiche Informationen.

    • Es ist schön, Beiträge wie Ihren zu lesen! DANKE! 🙂

    • Es gibt in Deutschland mittlerweile Mio. an Fachleuten, die sich alle auskennen oder einen kennen, dem der Impfstoff nicht gut bekam.
      Ich bin geimpft, weil ich davon überzeugt bin, ich versuche nicht andere zu überzeugen, dass muss jeder mit sich selber klar machen.
      Von Führungskräften erwartet man, dass sie handeln, nichts zu machen, ist dagegen fatal.

  19. Wie wird wohl unser Corona-Impf-Regime hierauf reagieren? Es dürfte wahrscheinlich sein, dass schlicht nicht kommentiert wird. Stattdessen wird sicherlich zur Vervollkommung der Verhöhnung der Bevölkerung nochmals eine klare Boosterempfehlung ausgesprochen und die Impferpressung verschärft. So, wie man dies inzwischen gewohnt ist.

  20. Ich finde ja schon die Art und Weise, wie die ominösen „95 % Schutzwirkung“ berechnet wurde, mehr als dubios. Und ich finde es hochgradig dubios, dass sich beim selben Setting, mit dem der Sinn der „Boosterimpfung“ bewiesen werden sollte, dreimal mehr doppeltgeimpfte im Vergleich zu den dreifach geimpften infizierten, als im Vorjahr Ungeimpfte im Vergleich zu doppelt geimpften.
    Aber selbst wenn man darüber hinwegsieht und zudem auf die Anwendung sämtlicher bekannter „Verschwörungstheorien“ verzichtet : Der BionTech Chef hat in weniger als einem Jahr ein zweistelliges Milliardenvermögen angesammelt. 12.000 Millionen. Seine Hauptinvestoren auch. Selbst wenn die Politik aufrichtig handeln sollte und keine anderen Interessen hätte, deren einzige Exit-Strategie war von Anfang an ein Impfstoff. Quasi jeder wollte den so schnell wie möglich haben. Die Hersteller, die Politik, ein Großteil der Menschen, die in permanentem Dauerstress und fortwährender Panik gehalten werden. Wer hat da schon Interesse, genau hinzuschauen. Da guckt man lieber im richtigen Moment mal weg.

    • Fragen Sie sich mal, warum Politiker ihre Aktienoptionen und – depots nicht offenlegen müssen.

  21. Danke für die Veröffentlichung. Gestern das erste Mal davon gehört, gelesen bisher nur hier.

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