Die Ankündigung des US-Präsidenten folgt unmittelbar auf das mehrstündige Gespräch zwischen Trumps Sonderbeauftragtem Steve Witkoff und Kremlchef Putin in Moskau. Dieses sei nach Darstellung Trumps „sehr produktiv“ verlaufen. In einem Beitrag auf seiner Onlineplattform Truth Social sprach der US-Präsident von „großen Fortschritten“ in Bezug auf eine mögliche Beendigung des Krieges in der Ukraine – blog.at hat berichtet. Trump betonte, er habe bereits mehrere europäische Spitzenpolitiker über den Inhalt der Gespräche informiert, darunter auch den deutschen Bundeskanzler Friedrich Merz.
In Regierungskreisen in Berlin wurde bestätigt, dass Trump mit Merz telefoniert habe und dabei seine Absicht geäußert habe, sich zeitnah persönlich mit Putin zu treffen. Auch der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj wurde über die Entwicklungen informiert. Selenskyj teilte mit, er habe nach dem Treffen zwischen Witkoff und Putin mit Trump sowie weiteren europäischen Regierungschefs in einer Telefonkonferenz gesprochen. Dabei habe man sich über das weitere diplomatische Vorgehen abgestimmt. Selenskyj dankte den westlichen Partnern für ihre Unterstützung.
Gipfeltreffen in Planung
Mehrere Medien berichteten übereinstimmend über die konkreten Planungen für einen baldigen Gipfel. Die New York Times zitierte zwei mit der Angelegenheit vertraute Personen, wonach Trump bereits in der kommenden Woche Wladimir Putin treffen wolle. CNN bestätigte diese Informationen unter Berufung auf Quellen aus einer europäischen Regierung. Auch die Nachrichtenagentur AP berief sich auf einen Mitarbeiter des Weißen Hauses, der erklärte, ein direktes Treffen sei „sehr wahrscheinlich“ und werde vorbereitet.
Laut CNN sei im Anschluss an das bilaterale Treffen auch ein mögliches Dreiergespräch mit Selenskyj möglich. Ziel sei es, alle Seiten an den Verhandlungstisch zu bringen – ein diplomatischer Vorstoß, der auch von europäischen Partnern mit großem Interesse verfolgt wird. Bisher hatten alle Bemühungen um eine Waffenruhe oder Friedenslösung im Ukrainekrieg keine konkreten Ergebnisse erbracht. Trump, der wiederholt seine Bereitschaft zu direkter Diplomatie betont hatte, könnte mit einem solchen Gipfeltreffen ein außenpolitisches Signal setzen und möglicherweise einen Durchbruch im festgefahrenen Konflikt erzielen.
Ob es zu einem solchen historischen Treffen tatsächlich kommt und ob die angekündigten Fortschritte Substanz haben, wird sich in den kommenden Tagen zeigen. Klar ist jedoch: Die diplomatische Initiative rund um den Ukrainekrieg hat neue Dynamik erhalten – und die Bedeutung der europäischen Staatschefs wurde von Trump erneut klar definiert.
Die Kriegstreiber in der City of London , wollen diesen Frieden?
Ödipus Macron oder Merz , treue Knechte von Goldman und Blackrock.
Wenn die kriegsgeilen Europäer und der Chefhändler Trump die Minimalforderungen der Russen erfüllen ist von einer Minute zur anderen Waffenruhe und innerhalb weniger Wochen Frieden. Die Minimalforderungen? Die Gebiete Donezk, Saparoshe, Cherson, Krim kommen/bleiben in russsiche Verwaltung die Ukraine darf der Nato nicht beitreten und auch keine Westtruppen auf ihrem Gebiet haben. Ganz einfach!!
Witzig, wenn die USA dann mit Russland groß ins Geschäft kommen und Europa an seinen Sanktionen festhält. Geht vielleicht so weit, dass die Amis russisches Gas kaufen, Made in USA drauf schreiben und dann an Europa zum doppelten Preis weiterverkaufen. Mit der Black Rock Nord Stream 3 direkt geliefert, ist das auch deutlich umweltfreundlicher als LNG.
Hoffen wir, dass es zu einem Treffen dieser beiden Realpolitiker kommt und der sinnlose Krieg beendet wird.
Was soll diese ganze Farce von Trump, der uns auch nur belogen hat! Wenn die Amerikaner es wollten, dann wäre von heute auf morgen dort Ende mit Krieg, aber stattdessen machen sie sich weiter die Taschen voll und lassen die Leute sterben! Ekelhaft!!
Wer „hofft“ denn auf Frieden? Die Russen etwa? Oder die Ukrainer? Beide hoffen auf Sieg, nicht auf „Frieden“. Deutsche Alterskohorten der Jahrgänge ab 1970, großgeworden im Kalten Krieg, sind es, denen die Düse geht und die „Frieden“ wollen, also dass der Krieg ganz schnell wieder aus ist. Und am besten, indem Russland gewinnt.
Leider sind sie ganz allein.
Alles was Trump von sich gibt sollte man nicht ernst nehmen. Kann morgen wieder ganz anders sein. Wieviel gute Gespräche und Durchbrüche ga es schon seit Februar?
Putin hat die Bedingungen für Friedensgespräche und einer Waffenruhe ganz klar im letztes Jahr dargelegt:
https://tkp.at/2024/06/14/putin-nennt-friedensbedingungen/
– Keine NATO für Ukranie, verbindlich festgelegt.
– Reduzierung der ukr. Armee auf Polizei und Grenzschutz.
– kompletter Stop der militärischen Unterstützung des Westens
– Anerkennung der Krim plus der vier neuen Gebiete durch die USA und Rückzug der ukr. Truppen aus diesen Gebieten.
– neu hinzugekommen, Rückzahlung des konfiszierten russische Vermögens im Westen.
Erst wenn dem zugestimmt wird, kann man eine Waffenruhe vereinbaren.
Oder die Russen lösen den Konflikt militärisch.
Für die EU wäre ein Frieden eine Katastrophe. Wie sollte man all die Billionen den Steuerzahlern erklären, ausser mit dem kommenden Krieg, etwas 2030, mit Russland?
„Trump betonte, er habe bereits mehrere europäische Spitzenpolitiker über den Inhalt der Gespräche informiert, darunter auch den deutschen Bundeskanzler Friedrich Merz.“
Die EU an Friedensgesprächen beteiligen?? UM HIMMELS WILLEN!!! Die EU sollte man tunlichst außen vor lassen, und zwar generell und grundsätzlich!!! Außer Russophobie und Kriegstreiberei haben diese Deppen NICHTS zu bieten!!! Ich prophezeie: Frieden in der Ukraine kann es nur OHNE EU-Beteiligung geben!!!
Information heißt ja nicht Beteiligung!
Information halte ich für O.K. Weitergehende Beteiligung natürlich kontraproduktiv, aber das weiß Trump!
Russland ist im Donbass langsam, aber ständig auf dem Vormarsch und wenn es nicht bald zu einem diplomatischen Durchbruch kommt droht ein militärischer.
Witkoff scheint ein fähiger Diplomat zu sein. Ein Treffen zwischen Trump und Putin könnte in der Tat den Weg zu einem realistischen Friedensabkommen ebnen. Realistisch bedeutet im Wesentlichen, daß Krim und die nunmehr russischen Gebiete im Donbass Russland zugesprochen werden und daß die Ukraine Nato-frei bleibt.
Mit Selenskyj, der noch immer auf unrealistischen Maximalforderungen beharrt, wird das nicht einfach. Wenn er nicht nachgibt, droht ihm allerdings die Entmachtung, die Amerikaner sitzen nun mal am längeren Hebel.
Merz, Macron und Starmer werden sich wohl nach der Decke strecken.
Statistiker haben vor einiger Zeit ausgerechnet, dass die Ukraine vor Beginn des Krieges 2022 ein BIP aufzuweisen hatte, das noch geringer war als das der damaligen Ukrainischen SSR zum Ende der Sowjetunion im Jahre 1991.
Dabei hatte die Ukraine von allen ehemaligen Sowjetrepubliken die besten Voraussetzungen, was Industrie (Kohle, Stahl, Militärtechnik, Flugzeugbau, etc.), Energie (die meisten AKWs) oder Landwirtschaft (Schwarzerdeböden, die Kornkammer Europas, wovon inzwischen mehr als 60% in der Hand amerikanischer Unternehmen wie Monsanto oder die Gates-Stiftung sind), Infrastruktur oder die Nähe zu Europa anging.
Was daraus geworden ist über 30 Jahre, war weithin sichtbar.
Die Nachwende-Ukraine war das wohlverdiente Synonym für Korruption, Prostitution, Menschenhandel und Drogen in Europa.
Und dort werden „unsere“ „Werte“ verteidigt ?
Man fasst es nicht, wie plump und offen die Bürger des NATO- und EU-Europas von ihren eigenen Politikern belogen und betrogen werden.
Mal ganz ehrlich, wer hatte sich vor dem Krieg mit der Ukraine beschäftigt? Den meisten, einschließlich mir, war ja nicht einmal bewusst, dass die Ukraine diesseits des Urals liegt und damit geographisch zu Europa gehört. Da hatten die Mainstream Medien bei den Leuten, die sich aus Bequemlichkeit nicht alternativ informieren, mit ihren Lügen leichtes Spiel. Aber mit den zunehmenden negativen Folgen des andauernden Krieges ändert sich das.
Bei der momentanen militärischen Lage ist ein signifikantes Einlenken der Russen sehr wenig wahrscheinlich. Was will denn Selenskyi überzeugendes ins Feld führen, nachdem bisher nichts funktionierte, was der sogenannte Westen versucht hat? Sanktionen nicht, Waffen nicht und „Berater“ auch nicht. Das einzige, das momentan einen, wenn auch möglicherweise nicht sehr stabilen Frieden bringen könnte, wäre die amerikanische Zustimmung zu Putins Maximalforderung nach Teilung der Ukraine und politische, sowie militärische Neutralisierung des westliche Rumpfstaates ohne Zugang zum Schwarzmeer. Selenskyi müsste ins Exil.
Darauf läuft es hinaus. Im Prinzip ist das Kapitulation auf der ganzen Linie. Dank Trump als genialem Marketingstrategen wird es allerdings im Westen nicht als solches verkauft werden.
Es ist sehr begrüßenswert, daß die USA und Russland einen persönlichen Kontakt pflegen und miteinander reden. Das Flaschen-Trio Merz, Macron und Starmer sind zu nichts mehr in der Lage.
Sollte es zu einem Dreier-Treffen kommen, sollte der Ukrainer vorher nach Strich und Faden gefilzt/durchleuchtet/körpervisitiert werden, nicht, daß der den Putin und alle anderen mit in die Luft sprengt…
…im Übrigen…was würde die USA eigentlich daran hindern*, mit einer B2 recht unbemerkt einen Bunker-Buster auf den Kreml zu schmeißen? Auch fällt es mir sehr schwer zu glauben, daß die USA keine Hyperschall-Raketen haben sollten, oder sogar wie auch immer geartete Nachfolge-Modelle, von denen die Welt noch gar keine Ahnung hat. Auch meine ich, daß Rußland letzten Endes keine Möglichkeiten haben dürfte, sich gegen einen Enthauptungsschlag, egal ob mit Bomben, Computerviren u. ä. erfolgreich zur Wehr zu setzen.
* Ja, Rußland ist eine Atommacht, soweit bin ich auch schon, vielen Dank. Bauchgefühl sagt mir allerdings, daß ihm das im Fall der Fälle wenig helfen wird…
> …was würde die USA eigentlich daran hindern*, mit einer B2 recht unbemerkt einen Bunker-Buster auf den Kreml zu schmeißen?
Die russische Luftabwehr. Die B2 und F35 sind einzig für westliche Radare unsichtbar.
Jetzt wird ein mögliches Treffen Trumps mit Putin vom „Wertewesten“ und der linken Journaille schon wieder im Vorfeld für sinnlos und kontraproduktiv erklärt, wie vorhersehbar. Die Kriegstreiber sehen natürlich ihre Felle davonschwimmen. Daß dabei Donald Trump der einzige ist, der auf westlicher Seite die Realität noch am besten einzuschätzen vermag und deshalb zumindest alles versucht, was zu einer Lösung der Situation führen könnte, wird einfach ignoriert. Sinnlose Laberrunden, Sanktionen, die alle nach hinten losgehen und Verschleudern von Milliarden an ein hochkorruptes System in der Ukraine sind alles, was „Europa“ diesbezüglich seit Jahren zu bieten hat…
Die EU ist rotgrünwoke verseucht, und solange dies so ist, werden die jede Friedensbemühung torpedieren!!! Trump sollte dies wissen, und es ist mir völlig unverständlich, wie er solche Hanseln wie Macron, Stahmer und Merz „einbinden“ kann!!!
Das beste an diesem geplanten Treffen ist, dass es ohne europäische Beteiligung stattfindet.
So können der deutsche, französische und britische Haushalt durch den Nichtkauf von Fahrkarten nach Kiew entlastet werden.
Man darf nie das Positive übersehen.
Vor allem ist es wichtig, dass die europäischen Kriegstreiber ignoriert werden.
Nachdem Indien den USA den Mittelfinger gezeigt hat, wird man Trump llar gemacht haben, dass er Ländern, die um einiges agrösser als die USA sind NICHT in den Allerwertesten treten sollte…
Der USA sind mit der Entscheidung Indiens die Hände gebunden… da können sie jetzt noch so viele Sanktionen verkünden… mit dem Witz Namens Europa, das sich geraden ins Mittelalterliche Kalifat entwickelt kann man keinen Blumentopf mehr gewinnen…
Nun muss man dem Clown in der Kokaine halt nur noch den Marsch blasen und verklickern, dass alles östlich des Dnepr verloren ist…
Bitte vergessen Sie nicht, daß die militärische Macht der USA immer noch beträchtlich ist und sie damit verheerenden Schaden anrichten können. Die beiden Ozeane werden die USA auch weiterhin, wenn auch nicht unverletztlich, so doch aber unbesiegbar halten.
Der Mythos des US-Militärs ist primär ein Hollywood Konstrukt, basierend auf einem nicht existenten WW2 Mythos. Afghanistan verloren und geflohen. Gegen die Hutties nichts erreicht und abgezogen. Ukraine, der beste Proxi den man je hatte, mit all der Unterstützung des gesamten Westen, verloren.
Welchen Krieg gegen eine ebenbürtig Macht hat den die USA „alleine“ je gewonnen? Genau, gar keinen.
Die USA ist super wenn es darum geht „Farbrevolutionen“ anzustiften, Terrorgruppe zu gründen und mit andere Länder als Kanonenfutter zu gebrauchen Georgien, Ukraine und bald auch Deutschland sind schöne Beispiele.
Alles was die USA haben sind Atomwaffen. Aber bei einem Einsatz sind die USA selbst innerhalb von 30 Min verglast.
Danke dafür. Ich stimme dem meisten, eigentlich fast jedem Punkt zu (bis auf den Hollywood-Vergleich). Aber bleibt es sich am Ende nicht gleich, welche Methode die Anglo-Amerikaner wählen, wenn sie am Ende siegreich dastehen?
Daß sich z. B. immer noch Länder „finden“, die per Farbrevolution aufgemischt werden können, bei all‘ den Präzedenzfällen…liegt das eher an der Raffinesse der USA, oder der Anfälligkeit für, nun, Landesverrat in den betreffenden Ländern (z. Zt. wird doch in Armenien wieder gezündelt…)?
Es ist primär Geld oder die (noch) vorhandene Fähigkeit Dollars zu drucken. Hinzu kommen noch die Netzwerke der, in den vermeintlichen US und UK „Elite-Universitäten“ „ideologische aufbereiteten“ , Absolventen. Diese gehen dann weltweit in verschiedene politische und wirtschaftliche Position einer Gesellschaft, gründen NGOs (eine Erfindung aus den USA) und verbreiten den US-Liberal-Globalisten-Virus (Oligarchie).
Das hat früher gut funktioniert aber jetzt nicht mehr, siehe Georgien.
Die USA, unter Trump, haben immer mehr das Image eines Mafiastaates, der durch Drohungen Unterwerfung fordert. Die Unterstützung des Gaza Massakers tut das übrige.
Am Ende hängt alles nur noch von der Aufrechterhaltung der Dollar/ Börsenblase in den USA ab. Der Mythos des US-Militärs und deren Wunderwaffen ist in der Ukraine zerstört worden
Wenn die USA nach dem platzen der Blase nur noch das konsumieren können was sie auch herstellen, dann werden wir eine deutlich friedlichere Welt haben.
> In einem Beitrag auf seiner Onlineplattform Truth Social sprach der US-Präsident von „großen Fortschritten“ in Bezug auf eine mögliche Beendigung des Krieges in der Ukraine
Wird er dann Indien mit dem Handel mit Russland in Ruhe lassen? https://uncutnews.ch/globaler-sueden-trotzt-us-drohungen-wegen-freundschaft-mit-russland/
> „… Indien wehrt sich gegen US-Druck … Das indische Außenministerium verurteilte die westliche Heuchelei und die „ungerechtfertigten und unvernünftigen“ Angriffe und versprach, „alle notwendigen Maßnahmen zu ergreifen, um seine nationalen Interessen und seine wirtschaftliche Sicherheit zu schützen“.
Bei den US-Zöllen von 25 % geht es nicht um „Handelsfairness“, sondern um eine Bestrafung für die Einbindung Russlands, sagt Dr. Hriday Sarma. …“
Es ist doch ein Witz, daß das russische Gas über Indien in die Welt exportiert werden kann, wenn andererseits uns die Northstream-Pipeline weggesprengt wird, damit wir es nicht bekommen.
Hat ja auch den Vorteil (für andere, nicht für D), daß D sich nun von, sagen wir mal, „interessierten Dritten“ für mehr Geld das benötigte Gas kaufen muß.
Rußland mag daraus keinen Nutzen mehr haben, aber den Schaden hat einzig und alleine Deutschland. Doppelt Geld rausgeworfen, erst für den Bau der Pipelines, und danach keinen eigenen Nutzen von der Pipeline gehabt, dafür aber Erwerb von LNG und dergleichen von Katar, den USA etc.
Ich gehe davon aus, daß die Uckermerkel sich des Widerstands der „interessierten Dritten“ durchaus bewußt war, auch, daß von deren Seite etwas unternommen werden würde, um die Pipelines auszuschalten…aber da es im Endeffekt auf einen Schaden für D rauslaufen würde, unterstützte sie offiziell das Vorhaben.
Sicher, das ist nur eine Vermutung eines böse denkenden Schelmes…man darf mir aber sehr gerne das Gegenteil beweisen.
Wir bekommen es ja. Genauso, wie das russische Öl. Nur eben über Umwege (Indien) und dann natürlich deutlich teurer, bzw. werden so die eigens aufgelegten Sanktionen ausser Kraft gesetzt.
Wenn man die EU und Deutschland wirtschaftlich schwächen will und als Vasallen stärker an die USA und deren Dollar-Blasen-Industrie binden möchte, nun dann macht das durchaus Sinn. Und es funktioniert sogar sehr, sehr gut für die USA.
Na ja, bis jetzt hat ja UK jeden Verhandlungsfrieden erfolgreich torpediert. Zuerst Johnson, zuletzt Starmer mit seinen Anhängseln Macron und Merz.
Johnson hat man zuletzt in Taiwan gesichtet, wo er die Taiwanesen in einen Krieg gegen China hetzt. Das wäre dann die dritte große Front des Weltkriegs.
Sollten Muslime Großbritannien übernehmen, hat zumindest die Weltmehrheit von den Briten Ruhe, in alle Ewigkeit. Die Einheimischen hätten den Unfug beenden können, was sie in eigener Bescheuertheit nicht taten.
Die Briten sind historische gesehen die größten Massenmörder der Weltgeschicht. Ich wünsche den Muslimen viel Glück und hoffe bald auf ein neues Kalifat in der Nordsee. Was wird dann aus den 200 Atombomben werden?
Ja. Während man Trump in die Schuhe schiebt, seine Versprechen zu brechen, sind es doch die aus dem Schneezug, die jeglichen Zugang zum Frieden in der Ukraine verhindern. Johnson vorneweg, schon im März 2022.
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Eine Kurzchronik dessen, was in der Ukraine seit 1990 angezettelt wurde: https://ansage.org/verpasste-chancen-und-tragoedien-die-unerzaehlte-geschichte-des-ukraine-konflikts-als-kurzchronik/
Denn der Konflikt besteht beileibe nicht erst seit Februar 2022.
Erwähnt wird dort auch:
„Wie der ehemalige ukrainische Präsident Poroschenko, die ehemalige deutsche Bundeskanzlerin Merkel und der französische Präsident Hollande, die alle an den Verhandlungen teilnahmen, Jahre später zugaben, diente Minsk-II es lediglich dazu, Zeit zu gewinnen und die Ukraine auf einen offenbar geplanten Stellvertreterkrieg gegen Russland vorzubereiten.“
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Hier noch einmal von anderer Seite kurz erklärt, wie und seit wann sich die NATO ausbreitete und Russland sich dadurch bedroht fühlte: https://x.com/WallStreetMav/status/1895850260024668325
„Divide et impera“, so wie es Albion seit Jahrhunderten recht erfolgreich tut*, und die USA auch. Daß sich dagegen offenbar kein Gegenmittel finden läßt, sollte einem zu denken geben. Auch, was einem Selensky versprochen worden sein könnte, damit er „sein“ Land und „sein“ Volk der Gefahr eines Stellvertreterkrieges aussetzt…
* [Achtung, Satire] Vielleicht kommt Albion mit seiner Islamisierung zumindest mit diesem Teil der Geschichte an ein Ende…mei, Adolf, Du Depp, hättest gar nicht mal versuchen müssen, mit Seelöwen die Insel zu invadieren oder deren Städte auszuradieren. Einfach jede Menge bunte wehrlose Menschen in jede Menge kleine Boote setzen und rübermachen lassen und dann einfach viel Geduld haben…
Dass sich europäische zumal die UA stark unterstützende europäische Staaten z.T. infolge dilettantischen Agierens selbst verschuldet in der Zuschauerrolle befinden, ist natürlich traurig. Ich kann aber auch nur sagen: wer besseres Personal und/oder eine andere Politik möchte, der muss auch anders wählen;-) Andererseits steht m.E. erneut eher heiße Luft zu erwarten. Putin wird wieder mehrere unspezifizierte Verhandlungsrunden in Zukunft anbieten und Trump wird mit der Vorstufe zu einem angeblichen Deal erneut zurückfliegen und nächsten Monat erneut enttäuscht sein und erneut lospoltern. Da muss man nicht unbedingt Teil von sein.
Es wäre natürlich schön, hätte die europäische Polit-Elite einen Plan B, tja, hätte sie mal überhaupt einen Plan. Wiederaufbaukonferenzen (= u.a. weitere Mrd-Belastungen für die hiesigen arbeitenden Steuerzahler, was eben kaum Ukrainer sind) sind derzeit genauso kontraproduktiv wie EU-Beitrittsverhandlungen (= dito…) und entlasten nur Putin über Gebühr bzw. setzen ihn unnötig unter Druck. Es müsste eine konsolidierte Friedensinitiative gestartet werden mit substantiierten Zugeständnissen UND lukrativen Nachkriegsofferten.
Ersteres geht nur über den Kopf der UA, zumindest Selenksy, hinweg, was nicht unbedingt traurig ist, denn in der Erfolgsspur befindet er sich seit längerem mitnichten. Letzteres bedarf zumindest in DE des Hinauskomplimentierens grünlinker Kriegs- und Sanktionsapologeten, die ohnehin DE und EU nur schaden. Figuren, die dafür Intellekt UND Cojones hätten, sehe ich in den westeuropäischen Regierungen leider null.
> infolge dilettantischen Agierens selbst verschuldet in der Zuschauerrolle befinden, ist natürlich traurig.
Hätten Sie lieber aktive Rolle in den Schützengräben der Ostfront, wie sich das der Globale Deep State gerne vorstellt? Ukro-Männer sind mittlerweile ausgegangen, langsam werden Frauen eingezogen – vorerst die mit medizinischen Berufen.
Gerne können Sie individuell aktive Rolle spielen; ausländische Söldner werden ständig gesucht. Ein Brite ist bereits nach wenigen Minuten Einsatz gefallen – der sollte im ersten Einsatz Verpflegung an die Front bringen und wurde unterwegs von einer Drohne erwischt.
Das Spektrum möglichen Agierens ist sehr breit. Von einer direkten militärischen Intervention westeuropäischer Staaten habe ich null gesprochen. Umgekehrt habe ich Rahmenbedingungen für eine diplomatische Offensive skizziert. Vielleicht sind sie mit Ihrer Antipathie an meinen Kommentar herangegangen?
Wenig clever ist es im übrigen, angesichts eines möglicherweise heraufziehenden Krieges (ich verweise auf die Krim-Annexion) alles, auch Stromerzeugung, massiv auf Gas umzustellen, das hauptsächlich von Putin zu beziehen und ihn dann als es kommt womit zumindest hätte geplant werden müssen maximal zu sanktionieren.
Es gäbe auch vielfältige Stellschrauben, diplomatisch wie „halb“militärisch, sei es eine stärkere Einbindung z.B. der Türkei, seien es mehr (und schnellere) Waffenlieferungen, eine Absenkung des Einzugsalters auf unter 25, wie es die USA schon unter Biden gefordert haben, ein genereller Stopp der Waffenlieferungen etc.
Solange die Trump-Administration offenkundig außerstande oder willens scheint, die strategische Position Moskaus auch nur ansatzweise zu verstehen, und das Selensky-Regime sowieso an einer Befriedung nicht interessiert ist, da jene ihr Ende bedeuten würde, so lange können russische und amerikanische Vertreter stundenlang telephonieren oder konferieren (3 Stunden!), ohne ein substantielles Ergebnis zu erzielen.