Seit den neuesten linksextremistischen Übergriffen in Berlin und Leipzig entdecken mittlerweile auch Politiker der Regierungsparteien und traditionelle Medien linke Gewalt als Problem. Allerdings beschreiben sie meist noch immer die „Gefahr von Rechts“ als das weit größere Problem – obwohl die Kriminalstatistik dagegen spricht.
So gab es im Jahr 2018 nach der Statistik des Bundesinnenministeriums 108 Brandstiftungen von linksextremer Seite (11 von rechtsextremer), 48 Fälle von gefährlichem Eingriff in den Bahn- und Luftverkehr von Linksextremisten (12 von rechts), 376 linksextreme Widerstandsdelikte gegen die Polizei (74 rechtsextreme), und 2.219 Fälle von Sachbeschädigungen durch linke Täter (905 durch rechte). Bei Körperverletzungen lagen 2018 Rechtsextremisten weit vorn: 938 zu 363.
TE dokumentiert linksextremistische Überfälle und Anschläge des Jahres 2019 – und ihre Verharmlosung durch Politik und Medien.
Leipzig, 3. November 2019:
Mehrere vermummte Linksextremisten dringen in die Privatwohnung der Leipziger Immobilien-Projektentwicklerin Claudia P. 34, ein, und versetzen ihr mehrere Faustschläge ins Gesicht. In einem Bekennerschreiben auf der linksextremistischen Plattform „Indymedia“ erklärt eine „Kiezmiliz“ die Aktion als Bestrafung für ein Bauvorhaben, das die beanspruchten „Freiräume“ der linksradikalen Szene in Leipzig-Connewitz beschneiden würde. Die Täter kündigen weitere Aktionen gegen Mitarbeiter der Immobilienbranche an.
Berlin, 2. November 2019:
Hunderte Linksextreme zerstören in Friedrichshain Autos, bewerfen Polizisten mit Steinen und Pyrotechnik und jagen zwei Mitarbeiter eines privaten Sicherheitsdienstes, der eine Baustelle bewachte. Die Security-Mitarbeiter können sich in einem Bauwagen verschanzen. Die Gewalttäter verletzen insgesamt 16 Polizeibeamte. Der Rundfunk Berlin-Brandenburg (RBB) spricht von „linken Gruppen“ und „Demonstranten“.
Leipzig, 26. Oktober 2019:
Etwa 50 Linksextremisten legen Feuer an einer Baustelle in Leipzig-Connewitz, bewerfen die eintreffende Feuerwehr und Polizeibeamte mit Pyrotechnik und Flaschen und verletzen zwei Beamte. Die linksradikale Szene in Connewitz bekennt sich zu den Übergriffen. Die „Süddeutsche“ schreibt darüber so: „Im Leipziger Stadtteil Connewitz haben Unbekannte in der Nacht zum Samstag Polizisten und Feuerwehrleute angegriffen.“
Leipzig, Nacht vom 2. zum 3. Oktober 2019
Mehrere linksextreme Täter legen Feuer an drei Kränen einer Baustelle der CG-Gruppe in der Prager Straße, die dort das ehemalige Technische Rathaus der Stadt zu einem Objekt mit Wohnungen umbaut.
Das Feuer bringt mehrere auf der Baustelle gelagerte Propangasflaschen zur Explosion. Weil einer der brennenden Kräne in ein benachbartes Wohnhaus zu stürzen droht, müssen dessen Mieter evakuiert werden. Es entsteht ein Sachschaden von etwa 10 Millionen Euro.
Berlin, 23. September 2019:
Die linksextreme „Vulkangruppe OK“ legt Feuer an Kabeln entlang der S-Bahnstrecke zwischen Karlshorst und Wuhlheide, was zur stundenlangen Unterbrechung der S 3 führt. Die Täter sehen ihren Anschlag als Unterstützung der „Fridays for Future“-Bewegung. Die Polizei hält das Bekennerschreiben für authentisch.
Leipzig, Nacht vom 31. August zum 1. September 2019:
Mit dem Ruf „Scheiß Faschisten“ stürmen etwa 30 Linksextremisten eine Privatfeier in der Prager Straße, prügeln mit Schlagstöcken und Quarzhandschuhen auf die Gäste ein und verletzen sechs von ihnen, einen von ihnen schwer. Motiv: bei den Gästen der Feier handelte es sich um den Leipziger AfD-Stadtrat Marius Beyer und mehrere andere AfD-Mitglieder. Die Täter werden nicht gefasst. Die „Leipziger Volkszeitung“ schreibt von „Auseinandersetzung“, T-Online behauptet, die Hintergründe seien „völlig unklar“. Dass sich der Überfall gegen AfD-Mitglieder richtete, erwähnen sie nicht.
Frankfurt, 27. August 2019:
In der FAZ kritisiert die Autorin Isabell Trommer das Buch „Der Kampf ist nicht zuende“ von Klaus Schroeder und Monika Deuz-Schroeder über linke Gewalt als „undifferenziert“. In dem FAZ-Text heißt es:
„Wenn die Autorin und der Autor schließlich schreiben, die militante Linke habe seit Ende der sechziger Jahre einen Straßenkampf gegen das System propagiert, der ‚in Logik und Bedeutung an die Straßenkämpfe in der Weimarer Republik’ angeknüpft habe, schießen sie deutlich übers Ziel hinaus: Während die Weimarer Republik das Jahr 1923 fast nicht überlebt hätte, gibt es in der Geschichte der Bundesrepublik keinen vergleichbaren Moment. Es geht weiter: Hausbesetzungen, Antiatomkraftbewegung, Proteste gegen die Startbahn West am Flughafen Frankfurt, die Entstehung autonomer Bewegungen und der G-8-Gipfel in Heiligendamm. In einer Tour werden Ereignisse kurzgeschlossen. Stattdessen hätte man Vergleiche ziehen, Anlässe unterscheiden, Entwicklungen und Veränderungen nachzeichnen können: Wann ist Gewalt reaktiv, wann richtet sie sich gegen den Staat, welche Rolle spielen jeweils Lebensgefühl oder Ideologie? Differenzierung scheint freilich nicht das Anliegen der Autoren zu sein.“
Leipzig, 9. Juli 2019:
Etwa 500 Linksradikale, darunter auch zahlreiche Extremisten versuchen in der Leipziger Hilgardstraße die Abschiebung eines syrischen Migranten nach Spanien gewaltsam zu verhindern, bewerfen Polizisten mit Steinen und Flaschen. Elf Beamte werden verletzt, drei Polizeiwagen beschädigt. Vor Ort ist auch der Vorsitzende der Leipziger Grünen Jürgen Kasek; er twittert Bilder der errichteten Straßenblockade.
Berlin, Juni 2019:
Barbara Slowik, Polizeipräsidentin im rot-rot-grün regierten Berlin, weist die Polizei in einem Schreiben unter dem Titel „Entscheidungsvorbehalt der Behördenleitung zum gewaltsamen Eindringen in linke Szeneobjekte“ an, künftig vor jeder Aktion in der Rigaer Straße 94 und anderen Objekten bei der Behördenleitung förmlich um Erlaubnis zu bitten: „Grundsätzlich ist vor dem gewaltsamen Eindringen in ein linkes Szeneobjekt der Sachverhalt zunächst der Behördenleitung zur Bewertung und Entscheidung auf dem Dienstweg vorzutragen.“
Hamburg, 2. Juni 2019:
Auf „Spiegel Online“ behauptet SpOn-Mitarbeiter Arno Frank: „Rechte verüben Gewalt überwiegend gegen Menschen, Linke nicht“.
Im Jahr 2018 hatten sich von bundesweit 1340 linksextremistischen Gewalttaten 815 gegen Polizeibeamte gerichtet.
Berlin, 1. Mai 2019:
Linksextremisten greifen aus Demonstrationen heraus Polizisten mit Böllern, Steinen und Flaschen an und verletzen 39 Beamte. Die „Berliner Morgenpost“ schreibt, die Maifeier in der Hauptstadt sei „fast entspannt“ gewesen; Berlins Regierender Bürgermeister Michael Müller (SPD) lobt, der Tag sei „eher friedlich“ verlaufen: „Und das ist natürlich schön für Berlin.“
Bremen, 7. Januar 2019:
Mehrere Täter springen den AfD-Bundestagsabgeordneten Frank Magnitz auf der Straße an und stoßen ihn zu Boden. Der Politiker trägt eine schwere Kopfverletzung und Verletzungen im Gesicht davon. Zahlreiche Zeitungen beklagen darauf die „Instrumentalisierung“ des Falls durch die AfD, und machen sich darüber lustig, dass die AfD ursprünglich in einer Pressemitteilung davon spricht, bei der Tat sei ein „Kantholz“ eingesetzt worden. Dabei stammte genau diese Formulierung aus der ersten Pressemitteilung der Polizei.
Im August 2019 stellt die Staatsanwaltschaft Bremen die Ermittlungen in dem Fall ohne Ergebnis ein.
Mal eine Frage in den Raum geworfen: hier gibt es ungewöhnlich wenige „Daumen hoch“ im Kommentarbereich. Sehe nur ich das so?
„Bei Körperverletzungen lagen Rechtsextrimisten weit 2018 weit vorn“
und was und wie wird da in / für der Statis gezählt?
Wenn Migranten / Asylanten andere Migranten asylanten oder Juden Körperlich angehen, verletzen, Rechtsextreme?
Wenn Jemand eine Auseinanderseztung hat mit Migranten, Asylanten, generell oder fast immer als Rechtsextreme gewertet?
Obwohl es oft einen rein Zwischenmenschlichen Grund gibt wie z.B. „Hetzjagd“ in Cemnitz? Wenn Jemand z.B. eine Backpfeife austeilt oder einen Tritt in den Allerwertesten als Bekräftigung endlich zu verschwinden Rechtsextrem?
Eine Gruppe im Streit mit anderer Gruppe werden da dann alle betoffenen Personen einzel je als Fall gewertet? Wenn als Rechte bezeichnete angegangen und verletzt werdern zählt das dann auch als rechtsmotivierte Gewalt? Denn die haben auf Grund Ihrer von Anderen als rechts eigestufte Ansichten ja provoziert.
Bei linker Gewalt wird da wirklich genau so gezählt?
In Berlin und auch anderstwo wurde ja schon offiziell auch behördlich erklärt, Linksextremismus und linke Gewalt gäbe es gar nicht. Gelder wurden bereitgestellt gegen Extremismus hauptsächlich gegen Kampf gegen rechts. Da werden Taten im Rahmen dieses offiziell gefördertern Kampfes gegenm recht wohl eher als „Verdienst“ gerechnet und nicht als Straftat gewertet. Dioe Rechten haben Ja provoziert, also rechte Gewalt? Nach den Geschehnissen in Hamburg beim G20 Gipfel haben ja Etliche erklärt das wären keine Linken gewesen sondern Rechte / Nazis und Andere „Krawallbrüder“. Linke würden so etwas bicht machen.
Bei dermonstrationen „Rechter“ und dem meist gewalttätigen „Gegendemonstrationen“ soweit man das nach dem Buchstaben des Gesetzes eigentlich überhaupt Demonstration Nennen kann, wie das vielfach abläuft, Da wird doch die Gewalttätigkeit auch vielfach den Demonstranten zugeschrieben deren legale Demonstration im Rahmen ihres Bürgerlichen Rechtes Die Linken mit aller Gewaltbereitschaft und nicht durch Gesetz erlaubte Mittel (eigentlich Straftaten) verhindern wollen und teilweise verhindern:
Aber das fällt offiziell alles unter als legaler Kampf gegen Rechts wenn es nur irgendwie geht. Und bei Aktionen von „Aktivisten“ die vielfach eigentlich Straftaten sind wird da Jeder Polizist der verletzt wird gezählt? „die sind ja vielfach selber schuld“ und werden noch angezeigt. Bei vielen dieser Polizisten wird dann noch versucht ihnen ungesetzliches Verhalten und möglichst „rechte Gesinnung“ zu unterstellen.
Ich frage mich da schon, wie solche Statistikzahlen zu Stande kommen,
besonders da der „Kampf gegen Rechts“ ( für mich Kampf gegen Alle die nicht konsequent stamm Links sind /denken) immer mehr von Staatswegen Aufgebausch und ausgebaut wird. Wir hatten das Dritte Reich, die Deutsche „Demokratische“ Republik, was entwickelt sich jetzt gerade?
Offenbar befinde ich mich in einer Informationsblase. Die vielen von Rechten begangenen Körperverletzungen habe ich nicht mitbekommen. Was alles wird denn darunter rubrifiziert? Wer ist Opfer dieser Taten geworden? Wie hat man Kenntnis von der politischen Einstellung der Täter bekommen?
Ich lese immer nur von linker Gewalt, meist Brandanschläge, Steinewürfe, Plünderungen, Körperverletzung, und von islamischer Gewalt, meist gegen Frauen, aber auch gegen Juden, Polizisten, Rettungsdienste, Feuerwehren.
Wenn es so viele rechte Körperverletzungen gäbe, dann wäre der mainstream doch sicher hellauf begeistert, darüber in aller Breite zu berichten- die Einzelfallthese wird ja nur auf muslimische Täter und Migranten angewendet. Wie kommt es zu dieser Informationslücke?
Vollzeit-Aktivisten bei der „Arbeit“ halt…
Im Moment scheint allerdings nur der sächsische MP aufgewacht zu sein, so dass er jetzt eine task force gegen den linken Extremismus ins Leben ruft. In Berlin, HH und Bremen wohl eher undenkbar.
In Deutschland wird kaum wahrgenommen, dass gerade die Tat in Leipzig auch international großes Aufsehen erregt. In den USA wird der Angriff auf die Immobilienmanagerin in ihren eigenen 4 Wänden als Anlass genommen, keine Verschärfung der Waffengesetze zu zu lassen, da jeder Amerikaner weiter das „God given“ Recht behalten soll, sein Heim und sein Leben mit einer Waffe zu verteidigen („Try this at my home in Miami, you antifa pussies“). Darüber hinaus wird gefordert, die Antifa weltweit als „homegrown terror organisation“ und „new brown shirts“ zu verbieten und zu verfolgen. In Deutschland mag die gewaltätige Antifa in der Lage sein, Menschen einzuschüchtern. Im Ausland, das sehr genau auf Deutschland schaut, geschieht genau das Gegenteil.
Die Liste ist unvollständig für Leipzig. Alleine 2019 wurden nur in Leipzig durch das LKA 305 linksorientierte Straftaten registriert. Die Anschläge reichen von brenndenen Autos, Baggern, Kränen über Überfälle auf mehrere Wohnungen und Gaststätten, Zerstörungen mit Buttersäure usw. Da ist ein linkes Terrornetzwerk am Werk. Politisch toleriert u.a. besonders von den Linken und den Grünen, die enge Verbindungen in den Stadtteil haben. Von beiden Parteien, insbesondere von ihren Vertretern, war in der örtlichen Presse nichts zu den Zuständen zu hören. Wahrscheinlich ist mir die Empörung entgangen…man findet bei den Linken auf der Seite der Stadtratfraktion aber die Lobeshymne für das aktuelle Urteil zu Hartz IV Beziehern. Das kann jeder selbst interpretieren, was die Gewichtung betrifft. Übrigens wurde Frau Nagel in Connewitz als Direktkandidatin der Linken in den Landtag gewählt…laut Vita im Landtag Studentin der Politikwissenschaften, noch nie richtig in einem Betrieb längere Zeit gearbeitet, Hauptthema Migration.
Es ist leider nicht nur eine Verharmlosung der linksextremen Gewalt. Der „Kampf gegen Rechts“ dient als Rechtfertigung für linksextreme Gewalt. Diese Irren werden in ihrem Glauben bestärkt, die Republik sei von Nationallinken unterwandert oder sogar beherrscht. Leider glauben daran auch viele Medienvertreter fest und unbeirrt – Tatsachen haben in Glaubensfragen nur wenig Gewicht. Es ist daher kein Wunder, dass die linksextreme Gewalt in unseren Alltag sickert.
Vorhin im Deutschlandfunk (man staunt darob!), in der Religionssendung ab 9.35 Uhr, kam was zu dem zum Glück fehlgeschlagenen Brandbombenattentat auf jüdisches Gemeindezentrum in Westberlin vor 40 Jahren. Die Höllenmaschine versagte wegen eines rostigen Drahtes.
Täter: Linker, Komplize der Kunzelmann, der für „alternative Liste“ (Vorlauforganisation der „Grünen“) kandidierte.
Auch das gehört zum Themenkreis linker Gewalt.
Die Linke hat die durch Migration herbeigeführte Wohnungsnot als geeigneten Hebel entdeckt, die Demokratie und die freie Wirtschaft weiter zugrunde zu richten. Erst der Mietendeckel in Berlin, der absehbar die Not verschärfen wird, dazu die Sabotage auf Baustellen, die Wohnraum schaffen sollen, und dann kommen die Grünen mit der Idee, dem Eigentümer von Immobilien jede Mitsprache bei der Frage zu entziehen, wer denn in seinem Haus wohnen soll. Der Vorschlag, daß Mieter ihre Wohnungen tauschen können, ohne daß der Vermieter gefragt wird, wird zu horrenden Abstandszahlungen und beschleunigter Verslumung mit weiter abnehmender Bautätigkeit führen.
Außerdem: Wenn ein Clanboss es will, zieht er ein. Wer soll ihn hindern? Er sagt dem bisherigen Mieter einfach, daß er Bedarf hat und sein Nachmieter sei. Und wann er einziehen will. Prima, oder? Mal sehen, wie die Gutmenschenbiotope in Prenzlberg sich unter diesen Bedingungen entwickeln, da ist dann schnell Schluß mit lustig. Dann bekommen diese Denkbefreiten mal ihre eigene Medizin.
Nachtrag: ich hätte im Konjunktiv schreiben wollen. Obwohl ich allein schon die Idee fragwürdig finde, den Eigentümer völlig aus dem Spiel zu nehmen. Wenn es um öffentlich dominierte Wohnungsbaugesellschaften geht, dann reichen innerbetriebliche Regelungen, angestoßen von den verantwortlichen Politikern. Überall woanders steht es jedem Mieter frei, danach zu fragen. Wenn nichts dagegen spricht, warum sollte der Eigentümer nicht zustimmen? Er spart Kosten für Leerstand, Makler, Renovierungsarbeiten.
Muß man so etwas verbindlich, gesetzlich, regeln?
Die Antifa kann man nicht mit den AfD-Nazis auf eine Stufe stellen. Die Antifa – das sind junge Leute mit schönen Motiven. Sie wollen, daß es allen Menschen gut geht. Daher greifen sie in ihrer Verzweiflung manchmal zu Mitteln, die nicht immer 110 Prozent okay sind. Ich weiß noch, wie 1984 der Supermarkt am Kotti erst geplündert und dann seelenruhig abgefackelt wurde. Die Polizei traute sich da schon nicht mehr rein. Es war 3.00 Uhr oder so. Die Skalitzer war in dieser Nacht auf einer Strecke von 2 km bullenfreies Gebiet. Die U1 fuhr auch nicht mehr. Der Schaffner hatte die Hosen voll („Ick fa da nich durch…“) und schüttelte immer nur den Kopf. Als der Edeka licherloh brannt, bestand die Gefahr, daß das Feuer auf die angrenzenden Wohnhäuser übergreift. Feuerwehr kam, sah und drehte ab. Die Schutzis hatten einen solchen Hagel an Pflastersteinen nicht erwartet – darunter lag der Strand. Tja, so war das, am 1. Mai war das, die traditionelle Mai-Randale. Ich erinnere mich, als wär’s heute. In der WG war so’n Kleiner aus Remscheid, gerade erst angekommen, hatte Pickel und traute sich bei den Mädchen nix. „Olli“, werf doch mal’n Molli“ lachten die Älteren. Am 1. Mai hat er’s gemacht. Und dann klappte es auch mit der Liebe. Sie war keine Schönheit, aber Molli-Olli gehörte nun dazu und war ein richtiger Revolutionär. Er trug jetzt eine schwarze Lederjacke, die hatte einen roten Stern mit einem Kreis drum. Olli arbeitet heute als Krankenpfleger in einer psychatrischen Einrichtung. Er ist immer noch ein lieber Kerl und hört gerne Pink Floyd.
Pink Floyd ist für den Jungen doch viel zu anspruchsvoll, der sollte besser Feine Sahne hören für ideologische Nachschulung und Helene Fischer (heimlich!) für das am Abend still unter der Bettdecke.
Ja, schöne Motive und Revolutionsromantik, Knete für alle ohne Arbeit, immer genug zu saufen und zu kiffen, der Partyspaß kommt dann von allein. Gegen Langeweile hilft Bullenklatschen und Hausbesuche bei Immobilienhaien.
Dieses Gesindel wird vom Steuerzahler zwangsalimentiert, den sie ausdrücklich zum Opfer erklärt haben.
Danke Groko, danke SPD, Linke und Grüne. Immer wieder schön, euch zu wählen!! Vorwärts immer!
Zwei Fragen: 1. Meinen Sie alles ernst, was sie schreiben? 2. Sind Sie besagter Olli?
So ein Käse, wer Molotowcocktails wirft ist ein Krimineller und ein potentieller Mörder mit dazu. Wie man in diesem Kontext von einem „lieben Kerl“ und „schönen Motiven“ sprechen kann erschließt sich mir nicht wirklich. Und noch was, Linksextreme sind keinen Deut besser als Rechtsextreme, merken Sie sich das.
Diese sich selbst „radikale Linke“ nennenden Verbrecher beziehen ihre moralische Legitimation von den sog. demokratischen Parteien im Bundestag. Sonst würden sie sich nicht so fröhlich zu ihrem zerstörerischen Werk bekennen und jedesmal so glimpflich davonkommen. Die politischen Förderer dieser beschränkten, machtberauschten Minderheiten legen es darauf an, das rechte Lager zu entsprechenden Reaktionen herauszufordern, um es dann mit Hilfe des verbrüderten Verfassungsschutzes endgültig auszublasen.
Der Plan wird aber nicht aufgehen. Eher wird die pöbelhafte „Revolution“ ihren Förderern entgleiten und ihre eigenen Kinder fressen, es gibt bereits Anzeichen dafür.
Höchste Zeit für die vernunftorientierten Kräfte im Land, sich über Hass&Hetze hinweg zu
vereinen und dem verlachten Rechtsstaat wieder Autorität zu verleihen!
Ich habe bei Demonstrationen in Muenchen den so genannten schwarzen Block erlebt – „bunt“ und „tolerant“ sind diese keineswegs.
Viele linksextreme Gewalttaten werden auch nur regional beachtet: In Freiburg beispielsweise wurde im Oktober u.a. der Firmenwagen eines bundesweit tätigen Immobilienkonzerns abgefackelt.
Der Marsch durch die Institutionen hat bis heute an den Rändern eine Blutspur hinterlassen. Links fühlt sich immer im Recht, Links ist intolerant, linke Meinung schließt andere Meinungen aus. Links war immer das Gefühl im Recht zu sein und für das Gute zu kämpfen. Links ist sexy und progressiv. Man kämpft für das Gerechte. Ja, der Kampf ergo Gewalt war immmer ein legitimes Mittel linke Hoheit durchzusetzen. Dies alles ist aus der in den 60ern außerparlamentarisch auftretenden Opposition in den Mainstream, in die Mitte der Gesellschaft, bis zur CDU/CSU vorgedrungen. Die rotgrünen Medien sehen nicht die linke Gewalt, denn sie sind der verlängerte Stoßtrupp auf den Straßen der Meinungsherrschaft. Die linken Wirrköpfe haben sich mittlerweile in der 3.Generation auf allen Machtebenen der Gesellschaft festgesetzt. Fett und spießig vor marxistischer Ideologie strotzend, hält sie weder Ochs noch Michel auf.
Man muss endlich begreifen, worum es in Deutschland geht, denn wenn man sich weiterhin wegduckt und denkt: „Weit hinten in der Türkei …“, d. h. in Berlin, Hamburg, überhaupt v. a. im Norden …, leistet der bösartigen Entwicklung zum nihilistischen Landstrich, nicht Staat, wollen die ja nicht sein, Vorschub.
Es ist alles bekannt, Özuguz, Chebli, Baerbock, Habeck, Giffey (ungeschmickte Sozialistin der drastischten Sorte), Roth, Kühnert und wie sie alle heißen. Sie handeln entsprechend ihrer bekundeten Zukunftsvorstellungen, und sie ziehen das durch, wie der Frühere, der Braune(!).
Es ist mühsam, dagegen anzugehen, denn die sind brutal und rigoros. Sie scheuen sich nicht, den „Missliebigen“ zu zerstören, kennt man doch aus der Geschichte, und das gleich zweimal.
Diese Linken, inkl. Merkel und ihre Claquere, lassen ihre Kampftruppen zuschlagen und Chaos und Angst verbreiten, das ist gewollt, die Unterstützung ist sogar ganz offen. Als einzelner kommt man nicht mehr dagegen an, weil sie weder Anstand noch Respekt, noch Demokratie, noch Vernunft kennen und jede bisherige gesellschaftliche Übereinkunft und das Recht missachten. Man kann mit denen nicht diskutieren, weil sie ihre Diktatur wollen, dumpf gegen jeden Redner anschreien und sich einen Dreck um Tatsachen und Werte scheren. Daher steht uns eine üble physische Auseinandersetzung bevor. Es ist nur die Frage, ob die Polizei und die Armee, die im Inneren eingesetzt werden kann, dem linken Block mitsamt den Einwanderern hilft oder den Bewahrenwollenden, die idiologisch bösartig verunglimpfend als „Rechte“ bezeichnet werden. Das ist die wirklich noch spannende Frage – das Zerstörenwollen der erfolgreichen und gewachsenen Strukturen ist längst beschlossene Sache und nicht umkehrbar. Das eigentliche Nachsehen haben diejenigen, die Leistung vollbringen und leistungsbereit sind, denn genau sie werden bekämpft und ihnen dürfte alles weggenommen werden, wie es bei Revolutionen üblich ist. Das, was hier geschieht, ist eine Revolution, angezettelt von den nicht oder kaum Leistungsbereiten und v. a. den übernommenen SED-Kadern. Kohl hatte leider überhaupt keine Menschenkenntnis und – als Historiker(!) – nicht die Fähigkeit, Schlüsse aus der Geschichte zu ziehen.
Der größte Feind dieser Leute ist und bleibt das Internet. Die wissen, dass ihre Propaganda über die Öffentlich-Rechtlichen und die Printmedien verpufft. Viele tun sich diesen Schmutz gar nicht mehr an. Jeder der will, kann mit einem Klick hinter die Kulissen schauen und wird die Wahrheit hinter der Wahrheit finden. Und nicht etwa nur Facebook und Twitter sind denen ein Dorn im Auge, sondern das Internet als Ganzes. Die vielen alternativen Medien und Blogs in Deutschland und über die Grenzen hinaus führen deren Propaganda ad absurdum. Daher auch die ersten Nadelstiche mit dem NetzDG und die Auslagerung der Zensur an die Betreiber der Plattformen. Erste kleinere Blog-Abschaltungen gab es ja schon. Man wird die schwammigen Begriffe „Hass und Hetze“ bald ins Strafgesetzbuch hämmern und deren Verbreitung unter Strafe stellen. Dann kann man die Provider zwingen, Internetseiten offline zu nehmen. Die ganzen Nebelkerzen der Linksgrünen dienen nur dem Ziel, die Meinungsfreiheit im Internet zu kontrollieren und notfalls zu unterbinden. Aus diesem Grund bauscht man auch die Gefahr von Rechts so dermaßen auf. Die Leute sollen denken, die Zensurmaßnahmen dienen nur zu ihrem Besten und dem Kampf gegen Rechts. Wir werden es in den nächsten ein oder zwei Jahren erleben, zu was die tatsächlich noch fähig sind. Denn mit einem weiterhin freien und unzensierten Internet werden die nie eine Chance haben, ihre deutschlandfeindliche Politik durchzudrücken. Und das wissen die.
„Die Meinungsfreiheit endet dort, wo das Strafrecht beginnt. Deswegen reformiere ich das Netzwerkdurchsetzungsgesetz. Soziale Netzwerke müssen dem Bundeskriminalamt künftig Fälle schwerer Hasskriminalität melden.“
https://twitter.com/BMJV_Bund/status/1191781414825537536
Wie kann sie alleine ein Gesetz „reformieren“?
Noch darf auf Frau Lambrechts Äußerung retweetet werden…
Danisch fragt u.a. nach der Definition von „Hasskriminalität“.
Ich nehme an, auch deshalb waren die Bauern auf der Straße. Auch, wenn sie es noch nicht so genau ausdrücken konnten.
Das Wissen um tiefe Einschnitte wie des Bauernlegens oder auch die Deportation der Kulaken mit anschließenden Hungersnöten halten Politiker nicht von ihrem verwerflichen Tun ab. https://www.zeit.de/wissen/geschichte/2010-02/stalin-enteignung-holodomor
Sie zersetzen funktionierende Strukturen, ohne zu wissen, wie es danach weiter gehen soll. Merkel ist vorne mit dabei. Ganz vorne. Seit Jahren. Nach ihr die Sintflut – und das ganz ohne Klimawandel. Es wird schwer werden – und wir werden leiden, leiden, leiden.
„Diese Linken, inkl. Merkel und ihre Claquere, lassen ihre Kampftruppen zuschlagen und Chaos und Angst verbreiten, das ist gewollt, die Unterstützung ist sogar ganz offen.!!!“
Genau so …und keinen Deut besser….. ist es, wird es werden!!.
Was mich so erstaunt, wie viele dies immer noch nicht bereit sind zu erkennen mit ihrem lächerlichen Wunsch nach Leuterung sowie dem ewigen Glauben an den Politdarsteller immer gleicher Machart………….bereit sind nachzusehen.
.Somit dem aufkommenden Chaos immer mehr Nahrung geben – von historischem Prozess schon mal gänzlich frei gestellt tappen wir Alle in die nächste Jahrhundertfalle!!!
Und diejenigen, die reden und argumentieren, werden verunglimpft. Und die Massen werden in Orwellscher Art beeinflusst und indoktriniert. Sie merken es nicht.
„Grundsätzlich ist vor dem gewaltsamen Eindringen in ein linkes Szeneobjekt der Sachverhalt zunächst der Behördenleitung zur Bewertung und Entscheidung auf dem Dienstweg vorzutragen.“
Den Verantwortlichen ist doch hoffentlich klar, dass mancher Angehöriger eines „linken Szeneobjektes“ durch ein sonstwie gestricktes Datenleck bereits im Vorfeld auf polizeiliche Aktivitäten aufmerksam gemacht werden könnte.
Das ist doch der Sinn dieser Anweisung!
Ein Sachverhalt kann auch rhetorisch im Konjunktiv angesprochen werden.
4.11. Bautzen: Anschlag auf Hentschke Bau: Waren es Linksextremisten?
In der Nacht zum Dienstag brannten auf dem Betriebsgelände der Firma in Bautzen ein Bagger und ein Tieflader. Parallel dazu gab es einen weiteren Brandanschlag.
Nach Angaben der Firma beträgt der Schaden zwischen 300.000 und 500.000 Euro.
Ein ähnliches Szenario ereignete sich im 200 Kilometer entfernten Rodewisch im Vogtlandkreis. Dort hatten in derselben Nacht Unbekannte auf dem Gelände einer Baufirma zwei Lastwagen-Kipper und einen Kleintransporter in Brand gesetzt.
Der Schaden liegt nach ersten Schätzungen bei 400.000 Euro.
19.8. Zwickau: Auf der Baustelle der JVA Zwickau ist in der Nacht zum Montag ein Radbagger ausgebrannt. Die Polizei geht nach derzeitigem Stand von Brandstiftung aus. Neben dem Bagger seien Beschädigungen an weiteren Baumaschinen festgestellt worden. Der entstandene Sachschaden beläuft sich laut Polizei auf rund 150.000 Euro.
Es handelt sich um ein Subunternehmen aus Rodewisch des Auftragnehmers Hentschke Bau
Max Anders, vielen Dank für diese Informationen! Ist wohl alles nicht von Belang, auch nicht, dass sich die Anschläge auf Unternehmen der Bauwirtschaft häufen. Alles nur ein regionales Problem, braucht bei den ÖR nicht berichtet zu werden, da nicht von allgemeinem Interesse – habe ich es jetzt richtig zusammen gefasst?
Unsere Demokratie wird jeden Tag ein Stück weiter demontiert.
Putztruppe 2.0?
Oh nein, dann müsste irgendeiner dieser Gestalten mal ministrabel sein!?
Ich möchte auch daran erinnern, dass die Behörden häufig linke Gegendemonstrationen enorm dicht an regierungskritischen Kundgebungen genehmigen. Der Besuch der regierungskritischen Kundgebung wird dadurch zu einem gewaltbedrohten Spießrutenlauf. Der Lärmpegel der Gegendemonstration ertränkt oft die eigentliche Kundgebung.
In Hamburg (2017/18) ist diese Art der psychischen Gewaltausübung durch die linken Gegendemonstranten stets vom Senat gelobt worden, weil es sich ja um „Aktionen“ „gegen Rechts“ handele. Einzelne Verletzte, die es gab, wurden bagatellisiert.
Und damit wieder ein Grund mehr, dem Spezialdemokraten O. Scholz keine Verantwortung betreffs des SPD-Vorsitzes zu geben!
Wären die beschriebenen Fälle von „Rechts“ ausgegangen, dann hätte es jedesmal mindestens ein Gratiskonzert der Toten Hosen und Feine Sahne Stinkefisch gegeben.
Oje , nachdem die “ zwei Zentner fleischgewordene Dummheit “ (H. Broder )
C.R. TE und Achgut als Stichwortgeber tituliert hat muß man befürchten das
diese auch bald Besuch von den stalinistischen Betriebskampfgruppen der
ANTIFA bekommen. Charlie Hebdo ist die Blaupause , dient doch sicher
der guten sozialistischen Sache.
Si vis pacem para bellum und sei es nur zur Verteidigung.
mfG
Heute früh in den Nachrichten eines Regionalsenders , es wurde tatsächlich von linksextremistischen Gewalttaten in Leipzig gesprochen. Sicher ein Versprecher und Nachspiel für den Sender. Einfach unglaublich wie die linke Gewalt gegen Menschen und Sachen verharmlost wird. Aber wieviele Menschen demonstrieren einseitig gegen Rechts, von einer Demo gegen Linksextremismus habe ich noch nichts gehört.
Um den MDR kann er sich eher nicht handeln, der hängt sowas von einseitig nach links über, jedenfalls in der ARD – Nachtversorgung, die ich öfter mangels Alternativen nachts höre.
Wenn Sie den Artikel des TAGESSPIEGEL, „Danke, liebe Antifa“, lesen, wird klar, weshalb diese Gewalttäter von Politik und Medien hofiert werden:
„ Sie gelten als Krawallmacher, Störenfriede, Chaoten. Dabei ermöglichen sie uns ein Leben, in dem Rechtsextreme die Rolle spielen, die ihnen zusteht: Nämlich keine. Zur Verteidigung einer viel gescholtenen Subkultur, schreibt der TAGESSPIEGEL. https://www.tagesspiegel.de/berlin/chaoten-oder-heilsbringer-danke-liebe-antifa/9382378.html
Das wirklich Zerstörerische besteht darin, dass Staat und Medien auf dem „linken Auge“ blind sind!
Und was sich anscheinend immer mehr als eine Art Steckenpferd für Linksmenschen und Linksmenschinnen entwickelt, ist die physische Zerstörung von allem, was mit dem Auto zu tun hat, z.B. der Angriff auf ein Berliner Autohaus (https://www.bild.de/regional/berlin/berlin-aktuell/linksextreme-attacke-auf-autohaus-in-berlin-kreuzberg-65851668.bild.html) oder auf eins in Kronberg (https://www.fnp.de/lokales/hochtaunus/kronberg-hessen-luxusautos-zerstoert-polizei-steht-vor-raetsel-12945659.html) oder auf Privatautos in Bonn (https://www.t-online.de/region/bonn/news/id_86751090/bonn-unbekannter-schlaegt-seitenscheiben-von-28-autos-ein.html). Aber allerorten wird gewarnt vor rechter Gewalt. Skurril!
PS: „Kritische Masse. Leider nur ein Begriff der Physik.“ (Franz Christoph Schiermeyer)
In Bonn war wohl der Beginn der Gewalttour durch die Stadt das Einschlagen einer großen Schaufensterscheibe des zum Münster gehörenden Ladens im Eingangsbereich.
Während in NL eine Kirche schon Anfang der Woche bis auf die Grundmauern niederbrannte. https://twitter.com/_Baxteen/status/1191368637522882562
Die Scheibe in Bonn war übrigens aus Sicherheitsglas und ist zwar in sich milchig zersplittert, aber nicht gebrochen…
….hier bewahrheitet sich einmal wieder das sprichwort vom balken im eigenen auge!
Für die politisch links stehenden Extremisten, ganz gleich ob Grüne, LINKE oder nationale Sozialisten, gehört politisch motivierte Gewalt zur politischen DNA. Dass dieses weder politisch noch in den Medien thematisiert wird, ist der Leisetreterei in der GroKo unter Merkel zu verdanken, in der das Goutieren von Gewalt gegen den politischen Gegner AfD inzwischen zum guten Ton gehört und mit klammheimlicher Freude zur Kenntnis genommen wird.
„Bei Körperverletzungen lagen 2018 Rechtsextremisten weit vorn: 938 zu 363.“
Wieviele der rechten Körperverletzungen waren denn politisch Motiviert? Und wieviele waren „normale Auseinandersetzungen“?
(Meines Wissens wird bei jeder Auseinandersetzung zwischen Deutschen und Ausländern (und somit auch Asylbewerbern) ermittelt die Bundespolizei und es wird häufig (bei auch nur leicht unklarer Faktenlage) von einer rechtsmotivierten Tat ausgegangen.)
„Im Jahr 2018 hatten sich von bundesweit 1340 linksextremistischen Gewalttaten 815 gegen Polizeibeamte gerichtet.“
Warum wird dann in der Statistik des Bundesinnenministeriums 2018 von „nur“ 363 Körperverletzungen geschrieben?
Werden die Gewalttaten gegen Polizisten nicht als (zumindest versuchte) Körperverletzung gewertet?
„Traue nie einer Statistik, die du nicht selbst gefälscht hast.“
Und eines ist beim Punkt „Körperverletzungen“ auch auffällig:
Warum liest man von den 938 rechten Körperverletzungen kaum etwas in der Presse (nicht spektakulär genug? s.o.), von den 363 linken Körperverletzungen aber schon?
Und nur zur Klarstellung: Allen Arten von Extremismus muss entschieden entgegengetreten werden!
Seit die toten Opfer dieses „David“ in München als Opfer rechter Gewalt gezählt werden, kann man die ganze Statistik den Hasen geben.
Und wer da noch alles in die gewollt falsche Schublade gerutscht ist – wer kann das schon wissen?
Diese Gewalttätigen wird man nicht los. Es gibt einfach Menschen, die eben so sind. Ich kannte aus meiner frühen Jugend einen RAF-Gewalttäter und zwei Mitläufer, die den Absprung vor den Untaten geschafft haben, wie man Leute an derselben Schule eben kennt. Sie fielen damals äußerst unangenehm auf, man hielt sich von ihnen im Pausenhof fern, denn sie waren damals schon üble Burschen und traten auch sonst aggressiv, der Gewalttätige sogar sehr aggressiv, auf, sie wurden schließlich positiverweise entfernt.
Solchen Leuten kommt man nicht mit Verständnis und mit Kompromissen der derzeitigen Verständnis-für-alles-Pädagogik bei. Man darf sie nicht ihr destruktives Wesen entwickeln und ausleben lassen. Hieran krankt es in diesem Land seit langem, und so gelang es den weniger und nicht physisch, aber psychisch Gewalttätigen sich scheinbar anzupassen, aber sie terrorisieren andere verbal und mit Gesetzen, wenn sie so weit kommen, was ja sichtbar geschehen ist. Sie arbeiten mit den Schlägern zusammen. Sie bilden eine Macht, der man nicht mit nur schönen Worten und Appellen beikommen kann, sie müssen abgesetzt und in Schranken verwiesen werden.
Der Mensch ist innerhalb etwa 5 Mio. Jahren seiner Entwicklung zu dem geworden, was er heute ist. In der Zeit des 2. WK.s lebten rund 2 Mrd. Menschen auf der Erde (heute fast 8 Mrd.), zu Beginn unserer Zeitrechnung waren es 200-250 Mio., und die mussten um ihre Existenz hart kämpfen. Zuvor war das Leben noch viel härter, das hat uns geprägt. 2 oder 3 Generationen haben nicht die allergeringste Weiterentwicklung erbringen können, auch nicht die 300 Generationen (Wechsel in sehr schneller Folge) seit der mittleren Steinzeit.
Der Graben ist tief zw. Konstruktivem und Destruktivem. Das Konstruktive ist charakterisier durch Analyse und Forschung, dem Austausch/der Diskussion, dem Zuhören und Abwägen und Einbau der Argumente, also zwingend durch Freiheit und folglich, auf der politischen Seite, die Demokratie. Auf der Gegenseite steht das Gegenteil von alledem, die Gewaltherrschaft, das unbedingte Bestehen auf einer unverrückbaren Meinung und die Missachtung der Wirklichkeit, der Analysen und Fragestellungen.
Im Moment haben die Destruktiven die Macht. Natürlich geben sie sich als die wahren Menschenfreunde, die wundersam fortschrittlichen Gutmenschen und wahren Demokraten aus. Man muss erkennen, dass sie eben das nicht sind. Wer zur Denunziation aufruft, Meinungen durch Schaffung eines Umfeldes scharf sanktionieren lässt, Meinungen verbieten und genau vorschreiben will, wie man zu leben hat, wer „basta“ sagt zu weitreichenden politischen Entscheidungen, ist nicht konstruktiv im obigen Sinn. Wer „Wir schaffen das“ sagt, ist ein Träumer oder diktatorisch, einer, der sich nicht um die Wirklichkeit, die aus unzähligen Details besteht, kümmert, einer, der seinen Willen auf jeden Fall durchdrücken will und weder von Freiheit noch von Respekt noch von Demokratie auch nur einen Deut hält.
Diese Polarisierung muss man klar sehen.
Das alles und noch viel mehr…..
passiert im gleichen Deutschland, in dem die Leute laut der neuesten Studie ja so glücklich und zufrieden sind?
Man muss schon sehr angestrengt wegsehen und weghören, wenn man weiterhin in seiner „Glücksblase“ leben will.
Tägliche Einstiche in die Hülle bringen auch die schönste Blase zum platzen.
Und was dann?
Es läuft in den Medien die immer gleiche Rechtfertigungsmaschinerie an – linke Gewalt ist gut, weil die Linken für die gute Sache kämpfen – Rechte sind reaktionär. Linke Gewalt richtet sich nur! gegen Sachen (sind Polizisten Sachen?), rechte gegen Menschen. Wenn Linke Gesetze brechen, liegt das an den Gesetzen und heißt ziviler Ungehorsam. Brechen Rechte Gesetze folgt meist eine Verschärfung dieser. Wenn Rechte auf der Einhaltung von Gesetzen bestehen, sind sie Nazis.
Und Frau Trommer sei nahe gelegt sich selbst mit der Radikalisierung der linken Szene seit den 68ern zu befassen. Ich sehe jedenfalls eine deutliche Kontinuität und stete Gewaltbereitschaft in der Szene, die letztlich auch vor Morden nicht zurückschreckte, siehe RAF oder auch die Vorfälle im Zusammenhang mit der Startbahn West. Aber was will man schon erwarten, wenn ein „Elder statesman“ früher mit Helm und Knüppel auf Polizisten losgegangen ist und Umgang mit Terroristen hatte?
Die Verharmlosung linker Krimineller als „Aktivisten“ zeigt die Unverfrorenheit der wohlwollenden Medien allerdings am Deutlichsten!
Zu den Gewalttaten von Rechtsextremen werden wohl auch Angriffe seitens der türkischen Grauen Wölfe, oder Rockergruppen wie den Bandidos, und vielleicht auch Konflikte zwischen konkurrierenden Migrantengruppen gezählt? Da die MSM bislang eher dazu tendieren, Gewaltdelikte von (schon länger hier lebenden) Rechtsextremen auszuschlachten, frage ich mich, da bis auf Halle wenig dazu zu vernehmen war, wie hier diese Zahl tatsächlich zu bewerten und einzuordnen ist.
Letztendlich muss solch eine Statistik bis zum letzten eingeordneten Fall ja ganz konkret überprüft werden können, da alle Straftaten amtlich festgehalten sind…
Man kann neugierig sein, was an Zahlen dann noch übrig bleibt – und auch, um welche Fälle es sich handelt. Vielleicht sind auch einige verbale Ausrutscher darunter?
Ja klar, wahrscheinlich auch Wildpinkeln, Kippe wegschnippsen,
(ich will das nicht gutheissen) und dergleichen. Da kann ich mir
sehr gut vorstellen, dass das gerne genommen wird, den „Deckel
der Rechten“ so richtig schön rund zu schreiben, um die Statistik
anzugleichen. Die Statistik stellt ja unhinterfragt erstmal nur
Zahlen dar.
In der Praxis löst eine „rechte Gewalt“ wochenlange Talkshows aus, linke Gewalt ist „gelebte Demokratie“.
Auch die beiden Limburger Täter waren ganz schnell aus den Gazetten verschwunden.
Und wo ist eigentlich Halle geblieben?
Halle wird vielleicht, wie überaus viele mit moslemischen Hintergrund, in der Psychiatrie landen und damit als „Rechter“ nicht weiter verwendbar sein.
Der Zeitpunkt vor der Wahl in Thüringen…
Auch der aus Kassel ist nicht mehr politik- und medientauglich.
Linke Gewalt… ? Wieso… ?
LINKS ist doch immer friedlich – sagen zumindest die Linken…
(Außer bei Lenin, bei Stalin, bei Mao, bei Ho Chi Minh, bei Pol Pot, bei Castro, bei Guevara, bei Honnecker, bei Cheauchescu, bei Ortega (Sandinisten Nicaraguas), beim ANC Südafrikas, bei Mugabe (Simbabwe), bei Chavez und Maduro (Venezuela), bei …)
Gesamtopferzahl bisher: DEUTLICH MEHR ALS 140.000.000 (140 Millionen!) TOTE !
Wäre ich Oberbürgermeister von Leipzig, ich würde leer stehende städtische Objekte im Stadtteil Connewitz zum Nulltarif an Betreiber von Shisha-Bars, Döner-Läden und orientalischen Cafes vermieten. Also quasi als Außenstelle der Eisenbahnstraße. Das Problem mit dem Linksextremismus in Leipzig hätte sich in einem Jahr in Luft aufgelöst. Der gemeine Antifant mag nämlich nur Opfer, die sich nicht wehren können.
Der SPD Oberbürgermeister von Leipzig ist allerdings gerade mit beschwichtigen beschäftigt. In Leipzig habe sich lediglich „ein harter, anarchischer und linksextremistischer Kern“ festgesetzt welcher nichts mit der bunten und weltoffenen Links-Grünen Party-Scene von Connewitz gemein habe. Es ist immer das gleiche mit diesen roten „Relativisten“, erst mit dem Kopf vor die Wand rennen und anschließend andere dafür verantwortlich machen wollen, wenn es weh tut.
Jung will doch nächstes Jahr wieder als OBM Kandidat antreten und natürlich gewinnen. Da darf er sein Klientel nicht zu sehr mit bösen Aussagen verstören. Dabei wurde er damals nur mit einer Wahlbeteiligung von 30 Prozent gewählt und ich vermute, 29 Prozent davon kamen aus Connewitz. Der rote Relogionslehrer war schon immer ein Verfechter von Multikulti und seinen Straßenjungs.
Alles gesagt!
Aus Neugier: Wie schnell wurde nach 1990 die Eisenbahnstraße zum Brennpunkt?