Nach dem Eklat um das offen antisemitische Wandbild des indonesischen Künstlerkollektivs Taring Padi, das unter anderem einen karikierten Juden mit Schläfenlocken und Reißzähnen im Stürmer-Stil zeigte, geht die extremistische Agitation durch Documenta-Teilnehmer weiter. Der in London lebende Künstler Hamja Ahsan, der ebenfalls in Kassel ausstellt, twitterte:
„Israel ist ein Apartheid-Staat. Eine einfache Tatsache für euch weiße deutsche Nato-Schweine.“
Eine andere Botschaft von ihm lautet, kombiniert mit einem Bild von Bundeskanzler Olaf Scholz: „Fick das Nato-neoimperialistische Deutschland, fick die EU ich bin froh keine Verbindung mit dem neoliberalen faschistischen Schwein Olaf (Scholz) zu haben ich möchte ihn nicht in meiner Documenta-Ausstellung haben.“
Warum er meint, die Documenta sei „seine Ausstellung“, und glaubt, eine Art Hausrecht dort ausüben zu können, erklärte er ebenso wenig, wie er eine Begründung dafür anbot, warum er seine Arbeiten überhaupt in Deutschland zeigt, wenn er das Land offensichtlich ablehnt. Die Documenta gehört zu den größten Kunstausstellungen weltweit; die diesjährige Ausgabe finanzieren Bund, das Land Niedersachsen und die Stadt Kassel zusammen mit insgesamt 42 Millionen Euro aus Steuergeldern.
Schon in der Vergangenheit hatte Ahsan Israel „Völkermord“ vorgeworfen und dazu eine propagandistische Karte getwittert, die suggeriert, Israel hätte nach und nach palästinensisches Territorium okkupiert. In Wirklichkeit gab es vor 1948 keinen Staat Palästina. Bis 1967 waren die heutige Westbank jordanisch, der heutige Gaza-Streifen ägyptisch besetzt. Israel räumte den Gaza-Streifen im Jahr 2005.
Ahsan gehört zu einem Künstlerkollektiv, das sich als palästinensisch bezeichnet. Ein Mitglied dieses Kollektivs zeigte in Kassel das Bild „Guernica Gaza“, das israelische Angriffe auf Hamas-Stellungen mit dem Angriff der deutschen Legion „Condor“ auf die spanische Stadt Guernica in Beziehung setzt.
Sein eigener Ausstellungsbeitrag besteht in mehreren Hühnchen-Imbissständen auf dem Documenta-Gelände, an denen eine Leuchtschrift auf Englisch und Arabisch mitteilt, die frittierten Hühnchen-Teile gebe es nicht für „Genghis (Mongolenstämme), für Moskau, Washington, England und die Nato“.
Nach eigenen Angaben engagiert sich Ahsan „gegen Islamophobie und Fremdenfeindlichkeit“.
Eine Reaktion der Documenta-Leitung, der Kulturstaatsministerin Claudia Roth und der Stadt Kassel zu den Ausfällen Ahsans gegen sein Gastgeberland gibt es bisher noch nicht.
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Das Problem ist ja, dass in unserer Kultur mittlerweile jeder Dahergelaufene als Künstler anerkannt wird. Je aggressiver, desto prominenter sein Ausstellungsort. Das ist auch eine Umkehrung aller Werte.
Habe nur die Überschrift gelesen. Interessiere mich null für moderne Kunst. Finde aber, Kunst darf alles inklusive „hate speech“. Ob der Staat das finanzieren muss, ist eine andere Frage, die sich aber bei den staatlichen 100+ Gehirnwäschemedien ARD ZDF etc. viel mehr stellt ?
Ich habe diese Dokumenta nicht persönlich besucht. Aber mir drängt sich der Eindruck auf, dass Kulturpolitiker*innen sich diese Variante für eine übersättigte Kunstgemeinde ausgedacht haben, wo Aktivisten Kunst als Vehikel für politische Schmähungen missbrauchen dürfen.
Es wird keiner vermissen, wenn diese Veranstaltung ersatzlos entfällt. Unfassbar, wieviel Geld da verbrannt wird. Kann sich in Kürze eh keiner mehr leisten.
Die ‚Documenta‘:
… ist laut Wiki-Darstellung ‚die weltweit bedeutendste Reihe von Ausstellungen für zeitgenössische Kunst. ,,,‘
Der Name selbst kommt von ‚dokumentieren‘.
‚Dokumentieren‘ wiederum bedeutet: deutlich zum Ausdruck bringen, bekunden, zeigen …
Und genau DAS machen die ausstellenden Künstler, die ihrerseits von unterschiedlichster Couleur, Weltanschauungen und Erfahrungen geprägt sind.
Man bedenke:
Echte Künstler sind nicht nur sehr sensible Menschen, sondern oft auch ‚Kamikazes‘, weil sie lieber IHRE ganz persönliche Sicht der Dinge ‚herausschreien‘ und dabei keinerlei Rücksicht nehmen bzw. die sog. ‚Political Correctness‘ explizit NICHT bedienen.
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WARUM also
… die ‚Überraschung‘, dass jemand, der zu einem palästinischen Künstlerkollektiv gehört, auch tatsächlich Hass gegen Israel zeigt?
KUNST muss auch das dürfen!
Denn ‚Kunst‘ ist weder Politik und schon gar nicht Diplomatie.
Meint: Auch solche Stimmen müssen zum Ausdruck kommen dürfen, sonst gibt es bald keine ‚freie Kunst‘ mehr!
Erst recht, wenn eine wirklich internationale Dokumentation stattfinden soll – wohlgemerkt OHNE ‚Cancel Culture‘ – aus vielerlei Gründen.
Wie sonst kann man ansonsten auch fatale Entwicklungen überhaupt erkennen? Zumal gebildete und informierte ‚Documenta‘-Besucher sich sicher nicht durch ‚Hähnchen-Stände‘ aufhetzen lassen …
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Alternative?
So jemand (hier ein Palästinenser) wird gar nicht erst eingeladen.
Aber dann wäre die Kassler Documenta auch keine weltoffene, internationale Kunst-Aus- bzw. Darstellung mehr.
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Und dass ‚unser Olaf‘,
… der durch seine CumEx- und Warburg-Machenschaften – samt grundsätzlich fortdauernder ‚Vergesslichkeit‘ + nun aktueller Entscheidungsschwäche (= statt gemachte Fehler zuzugeben und schnellstmöglich zu berichtigen) auch weiterhin sein eigenes Land – jetzt zusätzlich Energie-politisch – schädigt – entsprechend schlecht aus Künstler-Augen wegkommt, sollte ebenfalls nicht wirklich erstaunen.
Echte Künstler fühlen und arbeiten nun mal NICHT geschmeidig weltlich.
So gesehen hat Herr Ahsan – wenn er denn ein ‚echter‘ Künstler ist – weder Grund und schon gar nicht das Bedürfnis, ‚dankbar‘ für seine Ausstellungsmöglichkeit in Kassel zu sein …
Tja. Popper sah das im Toleranz-Paradoxon anders:
„Uneingeschränkte Toleranz führt mit Notwendigkeit zum Verschwinden der Toleranz. Denn wenn wir die uneingeschränkte Toleranz sogar auf die Intoleranten ausdehnen, wenn wir nicht bereit sind, eine tolerante Gesellschaftsordnung gegen die Angriffe der Intoleranz zu verteidigen, dann werden die Toleranten vernichtet werden und die Toleranz mit ihnen.“
Aber sie haben damit Recht, dass er zum Ausdruck bringt, was die Schriften einer Ideologie beinhalten. Wobei das jedoch nichts Neues ist sondern seit dem Zeitpunkt gilt, als man begann, anhand des hinterlassenen Konstrukts Menschen zur Unterwerfung zu zwingen – und das bislang überall auf der Welt mit Gewalt durchsetzen will.
Freiheit im Islam ist ein interessanter Gedanke – auch freie Kunst.
Liebe Kassandra,
… mein Post bezog sich nicht auf die ‚Freiheit im Islam‘ bzw. dessen (nicht existierende) ‚freie Kunst‘, sondern ausschließlich auf die zu respektierende ‚freie Kunst (Meinung/Darstellung)‘ bei der genau so propagierten, weltoffenen Documenta … – meint FREIE KUNST zumindest noch im dt,-christlichen Kassel.
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Ansonsten – im alltäglichen Leben – teile ich Poppers Befürchtungen, was die Duldung bzw. Folgen einer ‚uneingeschränkten Toleranz‘ gegenüber ideologisch und/oder religiös-strukturierter Intoleranz angeht.
BG/B
Wenn er so weitermacht, könnt er noch glatt die rechte Hand von Fr. Ataman werden.
Man sollte den „Mut“ besitzen, anstatt Westbank Judäa und Samaria schreiben/tippen, sind diese doch seit mehr als dreitausend Jahren jüdische „Herzgebiete“! ????
Wo ist Claudia Roth? Offensichtlich hat sie wie der Vogel Strauß den Kopf, oder das Körperteil auf ihren Schultern, in den Sand gesteckt. Scheint offensichtlich in Ordnung zu sein, wenn auf einem „Kunstevent“ andere beschimpft werden.
Einst war dort die Frage einer Putzfrau: „Ist das Kunst oder kann das weg?“ Heute ist die Frage nicht mehr nötig – alles kann weg!
Selbst wenn es die Judenverfolgung in Deutschland nicht gegeben hätte, wären solche „Künstler“ keine Künstler die in einer internationalen Kunstaustellung einen Platz finden dürften! Eine Kunst die haßerfüllt angreift, eine Kultusministerin die mitläuft bei einer Demo unter dem Motto „Deutschland du mieses Stück Scheiße“, usw., wiel lange und was akzepieren die Menschen in diesem Land eigentlich noch?
Eine verachtende, haßerfüllte Minderheit aus dem Ausland treibt dieses Land und die schon länger hier Lebenden. Wahnsinn!!
Der langsame Selbstmord diese Landes wird noch sehr, sehr schmerzhaft werden!
Die Grünen können sich in so einer peinlichen Figur sehr gut wiedererkennen. Die haben außer ihrem Hass auf Deutschland ja auch nichts anderes im Programm.
diese Dokumenta ist eine Ungeheuerlichkeit. Dieser Moslem ist ein widerlicher Hetzer . Das alles unter den Augen von Claudia Roth. Hier gibts nur eins-Rücktritt dieser Israel Hasserin
Ich bin mir sicher Frau Roth unterstützt die Hasstiraden Hamja Ahsandas als Ausdruck seiner persönlichen Meinung. Islamisten dürfen ja mittlerweile alles, ihre Opferrolle ist in den Medien und der woken Politik festgezurrt, da kommen wir nie wieder raus. Wie kann sich ein Land wie Deutschland nur einen so völlig passiven, hochpeinlichen Bundeskanzler leisten, bzw. einen so unmöglichen schleimigen Oppositionsführer wie Merz? Ist niemand mehr da der Eier hat und diese Typen in aller Schärfe in die Schranken weist? Außerdem ist es meine feste Überzeugung dass die Documenta Geschichte sein sollte, das ist eben keine Kunstausstellung sondern Weltforum von fanatisierten „Aktivisten“ die glauben, Sie seien „Künstler“.
Der Olaf wird wissen, dass, wenn er widerspricht, Massen von jungen Männern auf „unseren“ Straßen „demonstrieren“ werden.
Und das kann er Faeser nicht antun.
Wie soll sie dann auf uns friedliche Spaziergänger im Herbst einschlagen lassen, wenn sie die wütenden Einwanderer nicht „im Zaum“ halten wird wollen dürfen?
Eigentlich…muss man sagen, dass die Documenta wirklich was gebracht und bewirkt hat. Sie hat Erkenntnisse gegeben, wo der Hass und die tiefen Gräben liegen. Sie sind vielleicht unüberwindbar, und dann muss man von Westen aus einfach mal Position beziehen, sich abgrenzen und diese feinseligen Menschen ausschließen.
Gut, dass nun öffentlich wird, welche „Gäste“ sie hierher einladen und wie sie ihnen „oben“ auch noch hofieren.
Besser könnte es eigentlich gar nicht kommen, um Bürgern hier die Augen zu öffnen, was hinter ihrem Rücken alles für ihr Geld ihnen zum Schaden so alles am Laufen ist.
Habe ich das richtig verstanden? Seine ausgestellte Kunst bestehet daraus, dass er auf chinesischen Billig-LED Lichterschinen ein paar Worte auf Englisch und Arabisch in Endlosschleife laufen lässt? Die Dinger gibt es für 60 Euro bei AliExpress und liegen normalerweise im Schaufenster von handyshops, wo dann sowas wie „we´re open“ draufsteht. Wow, der Mann ist ja unglaublich kreativ. Mal von seiner 0815 islamischen Gesinnung abgesehen – im Westen leben, vom Westen ernährt werden und seinen Hass auf den Westen unwidersprochen auslebend – welches Kuratorium lädt denn solche künstlerischen Nullnummern zur Documenta ein und finanziert diesen Schwachsinn noch? Islam und Kunst ist ohnehin ein Widerspruch in sich. Die großen Zeiten sind längst vorbei und werden nur noch simuliert, indem man mittelalterliche Ornamente mit ausländischem Beton nachgießt. Und: Was erwartet man denn, wenn man sich dieser Gruppe von „Künstlern“ als Headliner anbidert? Geliefert wie bestellt, würde ein bekannter Blogger sagen. Mein Mitleid hält sich in Grenzen, das übliche Ergebnis eben, wenn man unfähigen Idioten ein Betätigungsfeld gibt. Warum soll es in der Kunst anders sein alsi in der Politik?
Auch dieser Ahsan hat offensichtlich ein psychisches Problem. Damit ist er weder unter den Künstlern noch unter seinen Landsleuten ein Unikat.
Ich nehme die Documenta nicht mehr als Ausstellung von Kunst, sondern vielmehr als Ausstellung von als Kunst verbrämte Hass und Hetze wahr. Diese Hetze richtet sich aber nicht gegen Muslime und andere Minderheiten, sondern gegen alles, was dem vormals westlichen Wertekanon entspricht.
Wer sich, wie auch Olaf Scholz, diesem unverblümten Antisemitismus nicht entgegenstellt, macht sich mit ihm gemein. Da gibt es nichts zu relativieren oder zu beschönigen.
Nun, ich würde lügen, wenn ich sagte, dass Herrn Ahsans Meinung über „Olaf“ mich betrübt.
Manchmal muß ich die Linken und Islamisten für die Unverkrampftheit ihrer Rhetorik bewundern.
Mit den 68ern ist auch ihr unverhohlener Hass gegen alle Opposition durch die Institutionen marschiert. Deswegen dürfen die Hassreden ihrer geistigen Erben geredet, gedruckt und gesendet werden. Sie sind mal „Kunst“, mal „Satire“, in jedem Fall aber gesellschaftsfähig.
hmm…dazu kommt, dass die Antisemitischen und beleidigenden Entgleisungen von „Intellektuellen“ kommen….denen man eigentlich eine differenziertere Bewertung zuschreiben würde….dann kann man sich ja vorstellen wie die Stimmung beim „einfachen Mann“ aus diesen Volksgruppen ist…da müssen wir uns wohl nichts vormachen…..aber vielleicht ist das ja auch gewollt…anders lässt sich die Migrationspolitik der letzten 20 Jahre nicht mehr erklären.
Ich stelle mir gerade vor, der Islam würde auf einer Documenta verunglimpft werden. Da würden aber Politiker aller Couleur eifrig bemüht sein, Abbitte zu leisten und sich Asche auf’s Haupt streuen.
Aber hier? Dröhnendes Schweigen. Kanzler Scholz hat es gestern eindrucksvoll vorgemacht. Business as usual.
Frau Roth sieht sich nicht als „Kulturpolizistin“ – insofern läuft alles.
„Müssen Deutschland entnazifizieren“ Documenta-Künstler hetzt gegen die Deutschen“ https://www.focus.de/panorama/welt/naechster-kunstshow-skandal-faschistisches-schwein-documenta-kuenstler-hamja-ahsan-hetzt-gegen-scholz_id_136602285.html
läuft doch für Claudia Roth
„Warum er meint, die Documenta sei „seine Ausstellung“, und glaubt, eine Art Hausrecht dort ausüben zu können, erklärte er ebenso wenig“
Es ist ihm nicht zu verdenken, denn wer in einlädt weiß was man bekommt. In Deutschland wird man schon für die Unzufriedenheit mit der Ampel ausgegrenzt. Allerdings dürfen Gesinnungsgenossen radikaler fabulieren (hetzen).
Anarchie, also Willkür, hat in Deutschland wieder ein zu Hause gefunden.
„Warum er meint, die Documenta sei „seine Ausstellung“, und glaubt, eine Art Hausrecht dort ausüben zu können, erklärte er ebenso wenig…“. Er meint das, weil er es unwidersprochen tun kann, so einfach ist das. Kassel steht symbolisch für die Übernahme Deutschlands durch diese „Kultur“. Es wird alles Erdenkliche für diese Art Menschen getan, danken tun sie es, indem sie immer mehr fordern und sich immer frecher in Szene setzen, eben weil sie hier Hausrecht zu haben meinen, und dem Anschein nach auch bereits haben. In Deutschland hat Israel und haben Juden es schon lange schwer, es gibt nur offiziell niemand zu.
Er behandelt und so, weil das, wie er sozialisiert wurde und wie es „Ungläubigen“ laut den Schriften, die der Prophet hinterließ, so geziemt.
Wir hier sind „Haus des Krieges“. Und bis wir nicht offiziell zur Umma gehören, werden sie Angst und Schrecken verbreiten. Danach auch.
„Der arabische Begriff dār al-Harb دار الحرب dār al-harb, DMG dāru l-ḥarb heißt wörtlich übersetzt „Haus des Krieges“ oder „Gebiet des Krieges“ und bezeichnet alle Gebiete der Welt, in denen der Islam nicht Staatsreligion ist, die kein Dār-al-ahd sind. Die Bewohner der Dār al-Harb sind die Ḥarbīs, für die eigene rechtliche Bestimmungen gelten. Weitestgehend mit gleicher Bedeutung wie Dār al-Harb wird auch der Begriff Dār al-Kufr, wörtlich „Gebiet des Unglaubens“ gebraucht. Im Gegensatz dazu werden Gebiete mit dem Islam als Staatsreligion Dār al-Islām genannt. Der Begriff taucht nicht im Koran auf, sondern geht Yusuf al-Qaradawi zufolge auf den Begründer der hanafitischen Rechtsschule, den islamischen Rechtsgelehrten Abu Hanifa (699–767), zurück.“ wiki
Nur bei uns weiß das so gut wie keiner.
Die woken Zauberlehrlinge leisten ganze Arbeit. Eine Spur Hellsichtigkeit nur, und die Sensibelsten unter ihnen würden endlich erkennen, worüber man sie über Jahrzehnte hinweg erfolglos aufzuklären sucht. Einsicht jedoch, nicht einmal jetzt zu erwarten.
Wir alle aber, werden deren fatalen Fehleinschätzungen auszubaden haben. Die Musik frei Haus, für die expansionsgetriebenen Geburtenfabriken der vornehmlich mohammedanischen Welt zu liefern, ist kein Kavaliersdelikt.
Zu den Traditionen der documenta gehört der Ankauf eines Kunstwerks durch die Stadt Kassel. Einige der Werke – wie der Himmelsstürmer oder die Hacke des Herkules – sind akzeptierte Wahrzeichen der Stadt geworden. 2017 wurde nach kontroverser Debatte ein eher belangloses Objekt, ein Obelisk mit einem auf die Migration beziehbaren Bibelspruch auf Englisch, Türkisch (sic!) und Arabisch (sic !) angeschafft. Ich vermute, dass der OB und seine Kulturfunktionäre bereits der kommenden Entscheidung mit Muffensausen entgegenzittern. Wahrscheinlich werden Vorschläge gemacht, die die unsägliche Debatte noch einmal auf einen neuen Tiefpunkt führen – immerhin kann man den OB vorführen, dessen Horizont mehr von Fußball und Eishockey und nicht eben von Kultur geprägt ist – er selbst auch im Frühjahr sich der Wiederwahl stellen muss. Die Stadt Kassel hatte bei den Landtagswahlen einen Durchmarsch der Grünen bei einer Wahlbeteiligung von 48 % erlebt. Angesichts bevorstehender existentieller Probleme für viele Bürger, die nicht in den grünen Edelvierteln wie Wilhelmshöhe leben, geht dieser von dümmlichen Künstlern und feigen Politikern betriebene Streit ganz einfach am A…h vorbei.
Das hätte ja keiner ahnen können, dass ein Haufen Antisemitismus und Hass auf den Westen dabei herauskommt, wenn man muslimischen Künstlern (was eh ein Oxymoron ist) die Ausgestaltung einer sog Weltkunstausstellung anvertraut. .Aber immerhin kann jetzt niemand mehr leugnen, dass die Documenta nichts weiter als ein Haufen Bullshit ist und zwar mindestens seit vierzig Jahren.
Die „Kunst“, die bisher in den Medien veröffentlicht wurde, hat für mich die künstlerische Anmutung und Qualität von Schülerplakaten oder dem Geschmiere, welches man im Umfeld linker AStA-Gebäude oder autonomer Zentren finden kann.
Wahrscheinlich gilt das Bilderverbot im Islam immer noch. Deshalb das Auswichen auf wunderschöne Arabesken, wie sie in der Alhambra noch zu sehen sind.
Die Ausstellungsmacher können doch nicht derart ahnungslos gewesen sein, was sie sich da an den Hals schaffen? Konkret an das Thema herangehen wollen sie dennoch nicht.
Dieser Artikel veranlasst mich einen weiteren Kommentar als „Dauerkartenbeschenkter“ Einheimischer, der auch bereits seit der d5 als Besucher, und sogar bei der d8 mit als verantwortlich tätiger Berater für das damalige (übrigens im Gegensatz zu vorherigen und nachfolgenden documentas) eingehaltene Transportkostenbudget.
Zunächst der Vermeidung von etwaigen Fehlinterpretationen meiner kritischen Bemerkungen, auch zum ausgestellten Antisemitismus, der offenbar notwendige Disclaimer.
Ich bin keinesfalls für eine Verbannung, Entfernung, usw. dieser durchaus kritikwürdigen „Kunstwerke“ oder gar eines Ausschlusses der Künstler. Wer schon ein Kuratorium aus einem islamischen Land auswählt, Indonesiens Bevölkerung sind zu ca. 95 % Moslems, deren Bürger sozusagen mit der Muttermilch den Koran und den dort unverhohlen gepredigten Antijudaismus – Antichristianismus übrigens auch – eingesogen hat, darf sich nicht wundern, wenn diese Ideologie den Geist der Ausstellung dominiert. Aber auch das halte ich angesichts der linken-grünen Besetzung von Aufsichtsrat – Geselle-SPD, Dorn-Grüne, div. Komitees, usw. – dort wird doch ständig genau das antisemitischen Narrativ gepredigt für durchaus beabsichtigt.
Ich plädiere für
Die Exponate müssen hängen – anschauen, kontroverser Diskurs statt Zensur.
Nach inzwischen erfolgten Besuchen der Mehrzahl von Ausstellungsorten, wobei die vielfachen-meist kulturell, politisch und intellektuell einseitigen Workshops, Videoinstallationen, Performances, usw. eben aus diesen Gründen , auch der Zeitfresserei, gemieden wurden und auch weiterhin werden.
Stadt-, Sepulkral- und Brüder-Grimm-Museum sind Stationen die mehr oder weniger, meist weniger interessante Objekte ausstellen, aber entweder mit zu geringen, bzw. kaum Informationen oder aber mit großformatig, aber dennoch meist kleinen unübersichtlich lesbaren Texten bedruckten, wandhohen Postern, deren Studium schon eines halben Vormittags bedarf. Zudem in Englisch, was selbst für mich als geübten Leser aufwändig ist – eine Übersetzung, gerne auch wie in der links-grün-praktizierten Gemeinde, sowie es auch die Webseite documenta-fifteen.de anbietet, in der „leichten Sprache“ wäre für den Besucher, zumindest wenn er keine Dauerkarte besitzt, von Vorteil.
Genug des Genörgels – fachlich fundierte Kritik fällt mir nur zum Standort „WH22“ ein, eine durchaus ansprechende Lokalität, leider auf „Dritte-Welt-Art“ durch die vorherige Nutzung als örtlicher alternativer Szenetreffpunkt, stark Graffitiverschmutzt, wobei eine Unterscheidung ob dies erst zur d15 oder bereits davor geschah, kaum feststellbar, den Besucher begrüßt.
Im Gebäude einer ehemaligen Weinhandlung mit einem durchaus imposanten, gemauerten Kellergewölbe wird man, erinnerte mich an Dantes „Göttliche Komödie“ mit dem Motto
„Ihr, die ihr hier eintretet, lasst alle Hoffnung fahren“,
am Fuße der Kellertreppe mit einer Einladung zu einer
„LBQT-und-was-weiß-ich-Party“
vom, ich glaube es war das nordvietnamesische Nhà Sàn Collective, begrüßt mit der Aufforderung sich zu entspannen. Beim Eintritt in das Gewölbe empfangen den Besucher mehrere, offenbar in Handarbeit angefertigte Stahlrohrmöbel, Käfig, Streckbank, usw. die eindeutig einem S/M-Studio zugehörig scheinen. In einer kleinen Nische mit Vorhang und zwei oder drei Sitzplätzen lief in Dauerschleife eine Pornovideo, allerdings züchtig bekleideter Personen, eine davon eindeutig weiblichen Geschlechts, die andere eine vollbärtige Person die mangels erkennbarer sexueller Merkmale sowohl m/w/d zugeordnet werden könnte. In einem größeren Videoraum mit zwei wandgroßen Bildschirmen übten sich beide Protagonisten in verschieden tanzartigen, keineswegs nur pornographisch zu interpretierenden Auftritten, bunt kostümiert und bemalt – also keineswegs die in der westlichen, dekadenten Welt üblichen schwarzen Lederausstattungen dieser Szene.
Die weiteren Bilder, allesamt groß, bunt und naiv die lediglich die ständigen Vorwürfe der Ausstellung – weißer Rassismus – Unterdrückung – Kolonialismus im „Dritte-Welt-Design“ – interpretierten. Auch die obligaten Hinweise des gegen den Islam ausgeübten Terror kam in einigen Kriegsszenen durchaus zum Vorschein.
Dann eine ausgesprochen positive Überraschung, draußen. Nein, nicht die wie aus Sperrmüllmobiliar zusammengewürfelten Ausruh- und Treffpunkte auf denen kleine Kinder und Hunde balgten.
Die Gartengestaltung des Gartens durch das Kollektiv mit sogen.
„migrantischen Pflanzen“ (auch allerorten das Migrationsthema)
bot einen durchaus sehenswerten Anblick, nicht verschmutzt mit billiger Sozialismuspropaganda, sondern selbst für jemanden wie mich, mit zwei sogen. „braunen Daumen“ gesegnet,recht interessant. Auch die in einer kleinen Hütte aufgebauten Sämereien, aufgebaut in Gläsern in raumhohen Regalen, sehenswert – ein gartenbauinteressierter Besucher hätte seine Freude daran, leider auch hier, mangelhafte bis nicht vorhandene Erklärungen bzw. Beschreibungen.
Und nun kommen wir zum Anlass des Artikels, dem Künstler Ashan und dessen Werk auf der D15 – ich zitiere die Webseite der d15:
Zitatbeginn:
…..Er befasst sich mit Staatsverbrechen, mit der gegenwärtigen Islamophobie, der Unterdrückung bürgerlicher Freiheiten während des sogenannten War on Terror und mit Solidarität gegenüber Gefangenen…….
Humor, um die Risse aufzuzeigen, die durch soziale Ausgrenzung entstehen – in diesem Fall in Bezug auf Islamophobie und Fremdenfeindlichkeit. Ahsan setzt ein eigenes Universum konkurrierender Halal-Frittierhähnchenimbisse in die Welt. Seine Franchise-Unternehmen sind ausgerüstet mit LED-Beschilderung. Diese werden an acht der documenta fifteen Ausstellungsorten gezeigt. Außerdem zeigt er seine neue, fortlaufende Serie von Khutbah-Videos (islamische Predigten) über Brathähnchen, Theologie und Politik mit dem Titel Theological Positions around Fried Chicken auf den Social-Media-Plattformen der documenta fifteen…..
Zitatende
Humor muss sein – wie auch von hiesigen links-grünen Politikern gerne, vorgeschoben damit der rechtzeitige Ausstieg in die Ironie eine Wertung als „Hetzer“ vermeidet.
Was unverkennbar in seinen Werken, in selbstverständlich antizionistisch, antisemitischer Form unverhohlen zur Schau gestellt wird. Mehr als in dem Artikel zu seinem d15-Beitrag gesagt ist, gibt’s es kaum zu ergänzen. Aber ich sehe in ihm einen ausgeprägten Vertreter der auf der d15 herrschenden antisemitischen pro-palästinensischen Stimmung.
Hinsichtlich seiner Tweets, bliebe nur eine Textänderung sinnstiftender:
„Palestine is a Terror-State. Basis Fact for you brown arabian pigs“
Bis auf die Schlussaussage des Scholz betreffenden Tweets, „..zu seiner documenta…“ die ich ebenso ablehne ,so wie der Autor des Artikels ihn hinterfragt, muss ich trotz der durchaus drastischen Wortwahl , wobei ich das F*****-Wort eher mit dem in den USA gebräuchlichen Sinn „verdammt“ übersetzen würde, Ashan hinsichtlich BK Olaf nahezu uneingeschränkt zustimmen.
Wenigsten hierhalte ich seiner Einschätzung für durchaus gerechtfertigt, wenn ich mir die unter seiner Politik maßgeblich mitgestalteten
„politischen Katastrophen“
betrachte, wie Impfpolitik (ich sage nur Versuchskaninchen), Kriegstreiberei der NATO mit Waffenlieferungen an UKR und nicht zuletzt sein persönliches Desaster „Cum-Ex-/ Warburg-Bank“. Dieser innenpolitische Kommentar darf erlaubt sein.
Meine nächste Visite wird dem Fuldaufer gelten, im Besonderen dem „Komposthaufen“ in der Karlsaue . Auch wenn nicht zu erwarten ist, selbst bei Anschaffung der Stadt Kassel als ständiges Kunstwerk, wie z.B. „Man walking to the sky“ von Jonathan Borofsky oder die „Spitzhacke „des kürzlich verstorbenen Claes Oldenburg, diesem „Kunstwerk“ eine langjährige Präsenz vergönnt sein dürfte. Dem stehen ermutlich die biologisch-chemische Vorgänge des Verrottungsprozeß entgegen.
Allerdings ist es vielleicht ein weiterer Blick in die Zukunft unseres auf den Stand der „Dritten-Welt“ abgewrackten „besten Deutschlands aller Zeiten“.
Ich lass mich überraschen.
Sehr geehrte Frau Panther,
vielen Dank für Ihre Antwort auf meinen Kommentar.
Allerdings verstehe ich nicht, klären Sie doch bitte auf, wo im Gegensatz zur Meinungs-, und damit auch Kunstfreiheit, die im inzwischen doch schon arg demolierten Grundgesetz festgeschrieben ist, eine Vergewaltigung, weder privat noch öffentlich, dort als grundgesetzliches Recht für die „Bürger*innen “ (*) festgeschrieben ist ?
Es mag sein das dieses Recht, meinetwegen sogar als Verpflichtung, demnächst von den links-grün-Faschisten dort eingefügt wird, allerdings nur gegen „Corona-Leugner“ , Impfgegner, Nazis, sonstige Menschen die es wagen „quer zu denken“ oder einfach wegen „Delegitimierung des Staates“ nur als „rechts“ diffamiert und demnächst staatlicherseits denunziert werden dürfen.
Die Tatsache das deutsche Politiker auf einer „katastrophentouristischen Reise“ in die UKR bereits am Botschaftsbalkon vergnügt mit Schampus und Schnittchen die kriegerischen Aktivitäten, bei denen Vergewaltigungen ja auch an der Tagesordnung sein sollen, dort diskutiert haben ist fragwürdig genug. Ob dies allerdings kontrovers geschah wage ich angesichts der übereinstimmenden, kriegstreiberischen Aktivitäten der handelnden Personen doch für ausgeschlossen.
Übrigens wurde zu diesem Thema UKR-Menschenrechtsbeauftragte Denissowa entlassen (https://www.berliner-zeitung.de/politik-gesellschaft/ukrainisches-parlament-entlaesst-beauftragte-fuer-menschenrechte-li.231500 ) wegen unzureichender Dokumentation, weil es die Fälle vielleicht nicht in der Häufigkeit gab wie angeprangert und detailreich geschildert? Es gibt Stimmen die Denissowa einen gewissen „Erfindungsreichtum“ vorgeworfen haben und die dies unbewiesen propagiert hat.
Desweiteren, ich bin persönlich bekannt mit Frauen, die die von Ihnen ins Lächerlich gezogenen Übergriffe haben ertragen müssen, immer noch an den Folgen leiden, es nicht goutieren würden Ihren Kommentar lesen zu müssen. Aber wie gesagt, seien Sie froh Ihre Meinung tatsächlich noch äussern zu dürfen. In diesem Sinn ist meine im Kommentar, von Ihnen kritisierte Aussage zu verstehen.
(*)
Gendersternchen zur politischen Korrektheit (Ironie, entschuldigt fast alles und stellt es unter den Schutz der Meinungsfreiheit des GG.
Ist das Satire? Der Typ bezeichnet Deutschland als rassistischste und bedrohlicheste Nation? Wen meint der? Der Typ soll sich besser darum kümmern, was seine Artgenossen in Rotherham veranstaltet haben. Wenn man sich die Fotos der Haupttäter da anschaut, passt der perfekt in die Fahndungs-Galerie. Zufall? Nee, Rassismus von den antirassistischen Asiaten. Mein Gott. Der kann weg. Das der überhaupt da ist und hier genannt wird. Das ist keine Kunst. Das ist noch nicht einmal Provokation. Das ist Müll.
21:26 Uhr: Ausser in der Jüdischen Allgemeinen, der Welt, der Bild und hier bei Tichy wird nicht über den erneuten Documenta-Skandal berichtet. Kultusstaatsministerin Claudia Roth darf sich weiterhin ausschweigen, ist ja auch eine grüne BDS-Sympathisantin. Halten wir es sehr deutlich fest: Antisemitismus ist für die Haltungspolitik und – medien total okay, wenn er vom „Globalen Süden“ oder aus der linken Ecke kommt. Ich bin jetzt mal tief sarkastisch: Menno, die verdammten Juden, sie stören beim Woke-Sein!
Jetzt bin ich wieder ernst: das ist doch alles eine furchtbare Schande, dass Judenhass aus bestimmten Kreisen wieder salonfähig ist. Documenta sofort schliessen und der Bundeskanzler darf Frau Roth die Entlassungspapiere aushändigen. Unter ihrer Amtsführung hat eine antisemitische Weltausstellung stattgefunden. Geh mit Gott, aber flott!
Sie nennen Juden und Christen gleichzeitig in den Schwertversen. Das sollte uns bewusst sein. Alle Ungläubigen sind „haram“. Die Juden vielleicht noch ein bisschen mehr als wir hier.
Und nein: nicht schließen.
Das Echo dessen, was von Kassel ausgeht, ist, wie Sie ja beschreiben, längst nicht überall angekommen!
Dass sich Madame Roth nicht mit einer Meinungsäußerung in den
Vordergrund drängt, entspricht voll und ganz meinen Erwartungen. Zudem ist ein weiteres antisemitisches Bild aufgetaucht (s. WELT, heute). Warum macht man entweder nicht einfach den Laden dicht oder prangert (das Lieblingswort aller Linken) die entsprechenden sog. Künstler oder Hähnchenfrittierer öffentlich als personae non grata an? Warum tut sich das dieses Land eigentlich an?
In den Anfangsjahren der DOCUMENTA ist man interessiert hingepilgert, heute würden mich keine zehn Pferde dazubekommen, mir diesen erwiesenen Schwachsinn anzutun, insbesondere nicht die Auswüchse der Religion des „Friedens“. Mich ärgert nur extrem, dass dafür Steuergelder verschwendet wurden!
Nehmen Sie die diesjährige Documenta als Brennspiegel für den Zustand Deutschlands, das an manchen Orten tatsächlich bereits im Müll versinkt.
Auch, wenn man vermeidet, dies im Spiegel zu betrachten – und lieber wegschaut.
Dann wird ein Schuh draus.
Ansätze dazu waren übrigens auch bei vorigen Documentas bereits zu erkennen.
„Israel ist ein Apartheid-Staat. Eine einfache Tatsache für euch weiße deutsche Nato-Schweine“… „Fick das Nato-neoimperialistische Deutschland, fick die EU ich bin froh keine Verbindung mit dem neoliberalen faschistischen Schwein Olaf (Scholz) zu haben ich möchte ihn nicht in meiner documenta-Ausstellung haben.“… hat der sich schon bei Feasers Demokratiekurs beworben?
Hahaha…
Sie meinen wohl eher, ob Ahsan schon „beim besten Bundespräsidenten aller Zeiten im besten Deutschland aller Zeiten“ angefragt hat, ob er ihm ob seiner Deutschland- und Deutschenschmähung das Bundesverdienstkreuz zu verleihen gedenkt. Könnte ja sein. Und Roth hält die Laudatio dazu. In diesem Land würde mich gar nichts mehr wundern.
Wie hat Hape Kerkeling einmal gesagt: „Rechnen Sie mit allem, aber erwarten Sie nichts!“
Na ist doch schön! Da zeigt sich der hässliche globale Süden in seiner ganzen Pracht. Die nächste documenta sollte sich ganz den Antisemiten und PoC Rassisten widmen, das wär wenigstens konsequent.
Mit dem neuen Paragraphen der Majestätsbeleidigung sollten diese Leute doch schnell zu fassen sein. Oder gilt der Paragraph nur für Querdenker und Wutbürger?
Die Verunglimpfung Israel in Deutschland geht gar nicht. Aber Deutschland ist so linksextrem, die lassen das durchgehen. 80 Jahre nach dem Holocaust dürfen Juden wieder öffentlich gedemütigt und beleidigt werden mit Propagandawerken die sonst nur von Streicher und Göbbels kommen könnten.
Ich weiß, dass wird wahrscheinlich zensiert, aber ich habe beruflich viel in Middle East und Asia zu tun und daher viele ungefilterte Einblicke und Erfahrungen mit Muslimen im Allgemeinen, die ich aufgrund der zu tätigenden Geschäfte an Ort und Stelle unkommentiert lassen muss. Die Quintessenz ist aber, dass durchweg alle Muslime zunächst radikal sind. So Sprüche wie „Juden gehören ins Meer getrieben“ bis „Ihr Deutschen habt es leider nicht beendet“ sind die harmloseren Sprüche. Und das kommt von gemäßigten Leuten. Gepaart ist das alles mit einer durchweg eingeschränkten Intelligenz, die sich in Ägypten z. B. in so banalen Dingen wie die Benutzung der seit ein paar Jahren aufgestellten Mülltonnen und Containern zeigt. Ohne Vorführung verstehen selbst „Manager“ oder „Doktoren“ nicht, dass der Müll in die Behältnisse gehört und nicht darum verteilt, aufgeschüttet oder auch darin angezündet. Obwohl wöchentlich Müllwagen zu Leerung kommen und viele Passanten verblüfft das Spektakel bestaunen. Nein, dieser Kulturkreis ist eben durch seine politisch-gesellschaftlich-religiöse Prägung in allen Belangen durchweg mit der restlichen Welt inkompatibel. Faktisch und zur Vermeidung solcher Exzesse gehören diese Ethnien eigentlich isoliert, damit sie in ihrem Kosmos alleine im geistigen Mittelalter verharren können. Das würde auch die Übergriffigkeiten beenden. Bedenklich finde ich, wie dieser durchweg extremistischen und unserer Gesellschaft und der westlichen Zivilisation (inkl. Russland!) feindlich eingestellten Kultur die weltweite Freizügigkeit, Religionsfreiheit (Religion ist nur ein kleiner Teil des Konstrukt Islam) und Meinungsfreiheit zugestanden wird. Zumindest sollte man diese Frohnaturen alle nach ihrem Recht hart rannehmen und drakonisch bestrafen. Doch bei uns sind sie alle mit Berufung auf unsere Grundrechte (basierend auf Werten, die der Islam verachtet und ablehnt!) mit soviel wortwörtlicher Narrenfreiheit beglückt, dass sie sich solche Eskapaden unbehelligt leisten können. Und das ist meine Meinung dazu. Die Quintessenz, was die Folgen daraus sind, die ich fordere, möge jeder selbst interpretieren.
Stattdessen muss man betrachten, was der Wissenschaftliche Dienst des Bundstages über den Islam hinterlegt bereit hält. Bereits 2012 hat er sich ausgelassen über „Islamische Paralleljustiz in Deutschland“ https://www.bundestag.de/resource/blob/413744/2663f17913df8e43876be4ad4554fe08/wd-7-207-11-pdf-data.pdf
Das geht nicht gut aus für uns. Bei einem Blackout allemal.
So sieht es die Ausstellungsleitung.
“Trotz der erschreckenden Äußerungen sieht die Leitung der Documenta keinen Handlungsbedarf. „Die documenta steht für einen sachlichen und respektvollen Umgang miteinander. Es ist aber nicht die Aufgabe der documenta, Äußerungen von Beteiligten außerhalb der Ausstellung zu kommentieren“, sagte eine Sprecherin auf Anfrage gegenüber „Bild.de“. Die Kunstschau in Kassel, die noch bis zum 25. September läuft, wird aus staatlichen Mitteln finanziert.“(focus)
Denken wir an das Poppersche Toleranz-Paradoxon:
„Uneingeschränkte Toleranz führt mit Notwendigkeit zum Verschwinden der Toleranz. Denn wenn wir die uneingeschränkte Toleranz sogar auf die Intoleranten ausdehnen, wenn wir nicht bereit sind, eine tolerante Gesellschaftsordnung gegen die Angriffe der Intoleranz zu verteidigen, dann werden die Toleranten vernichtet werden und die Toleranz mit ihnen.“
Wahrscheinlich haben siechen erreicht. Zumal „die Politik“ bereits längst auf Seiten der Anderen zu stehen scheint.
Die Äußerungen über Herrn Scholz sind beleidigend. Warum brauchen wir eine Kultursstaatssekretärin, die zu allem schweigt und das duldet. DAs sagt viel über die Qualifakation von Frau Roth aus. Aber ein Rücktritt komme ja für unsere Politiker nicht in Frage. Die diesjährige Dokumenta ist eine Verschwendung von Steuergeldern.
Finde ich inzwischen gar nicht mehr.
Wenn man gut hinschaut, kann man in Kassel erkennen, wo sie „unser“ Land inzwischen bereits hin demontiert haben.
Schön ist das leider nicht – aber aufschlussreich für alle, die die Augen vor dem Debakel, in dem wir uns lange befinden, geschlossen halten wollen.
Deshalb: auf nach Kassel. Betrachtet euch die auch in echt bereits entstandene „Schweinerei“ und macht euch ein Bild von Politikern, die uns solches zumuten!
Ein muslimischer Brite mit bengalischer Abstammung. Man muss das nicht so verbissen sehen. Immerhin hat er die gutdotierte Einladung der Documenta angenommen. Da kann er auch mal wen als Faschisten beschimpfen, der mit der Documenta nichts zu tun hat. Deutsche Nazis hingegen wundern sich, wer in ihren Reihen sein soll.
Ich habe gerade mal den Namen „Hamja Ahsan“ gegoogelt.
Das ist ja schon der Hammer, was der feine Herr da auf Twitter zum Thema BDS und „Nobel Peace Price“, Deutschland und „most racist nation“ und auch dem Springer Verlag und „fascist crap“ für Sprüche klopft.
Man sollte diesem „Künstler“ jetzt mal die Tür zeigen. Es reicht.
die Dokumenta hatte von Anfang an einen linksfaschistischen Einschlag.
Neo Rauch sagte mal, das sei keine Kunstausstellung, sondern eine plumpe AgitProp-Veranstaltung.
„Sein eigener Ausstellungsbeitrag besteht in mehreren Hühnchen-Imbißständen auf dem Documenta-Gelände, an denen eine Leuchtschrift auf Englisch und Arabisch mitteilt, die frittierten Hühnchen-Teile gebe es nicht für „Genghis (Mongolenstämme), für Moskau, Washington, England und die Nato“.
Schickt die Gewerbeaufsicht hin,schließt die „Hühnerbraterei“ und schickt den Krempe lUNFREI nach London retour.
Dem feinen Herrn Künstler noch ein lebenslanges Einrieseverbot und die Birne ist geschält.
Wer sindwir, dass wir uns von solch einer Kanaille beschimpfen lassen.
Da verwechseln einige wohl Kunstfreiheit mit Dumm-Dreistigkeit.Andererseits: welche Signale gehen aus von einem Land, in dem man mit einem aufgehübschten Lebenslauf Außenministerin und mit einer plagiierten Doktorarbeit Hauptstadtbürgermeisterin werden kann?
Diese documenta ist zu eine Ausstellung des verherrlichten Hasses geworden. Hier wird unter dem Begriff Kunst die grün-linke Mentalität wieder gespiegelt. Und die wahre Hasstreiberin, die Angie, lacht sich ins Fäustchen.
Der grüne Antisemitismus ist natürlich viel geschmeidiger und kommt gebildeter daher. Aber schweinische Deutsche wäre sicher ein Banner, hinter dem Claudia R. auch demonstrieren würde. Ich denke, hier ist sie so anschlussfähig wie Robert H., der mit diesen Schweinen und ihrem bisher beschissen leistungsorientierten Land nichts anzufangen weiß. Er und seine Partei stehen für Vetternwirtschaft und Unvermögen. Dieser spaßige „Künstler“ hat das übrigens natürlich nur satirisch gemeint – was denn sonst?
Er engagiert sich gegen Islamophobie und Fremdenfeindlichkeit, sein Freifahrtschein in Deutschland für alle diese Ausfälle. Er ist doch ein Guter, das goutiert der beschimpfte Olaf, deshalb gibt es auch keinerlei Widerspruch! Man stelle sich vor, ein vermeintlich Rechter würde den Olaf auch nur annähernd so kritisieren!
Vermutlich bekommt seine rassistische Frittenbude den Sonderpreis des Landes Niedersachsen für besondere Bemühungen um die Völkerverständigung, bewehrt mit einem Geldpreis von 100.000€.
Überreicht durch CR.
Es ist mir unbegreiflich, wie man diese unsägliche Ausstellung besuchen kann. Geistig und ästhetisch bewegt sie sich ja offensichtlich auf dem Niveau einer linksradikalen studentischen Pinnwand.
Aber das Deutschland der Gegenwart erklärt, weshalb er glauben kann, eine Art Hausrecht ausüben zu können und es sich um „seine Ausstellung“ handelt.
Okay. Jede Minute ohne Reaktion ist ein Rücktrittsforderungsgrund gegen Roth.
So sind sie, die Herzchen.
Muss sich der Olaf mit der Claudia ausmachen….
Das soll eine Kunstausstellung sein , noch dazu eine der weltweit größten ?
Wer geht dahin, wer will sich diesen Müll antuen und opfert dafür unwiederbringliche Lebenszeit ?
Wenn die documenta eines dokumentiert, dann ist das der geistig und sittliche Verfall dieses Landes.
Die Kartoffeln in ihrem Selbsthass lassen sich alles gefallen.