Bei einer Podiumsdiskussion mit dem Titel „Die Verschleierung: Modeaccessoire, ein religiöses Symbol oder politisches Instrument“ im Studierendenhaus an der Goethe-Universität Frankfurt am Main ist es am Donnerstagabend zu einer Schlägerei gekommen, wie die Frankfurter Allgemeine Zeitung berichtet. Angehörige der Gruppe „Studis gegen rechte Hetze“ hatten sich unter die Gäste gemischt und mit Plakaten und Zwischenrufen die Veranstaltung unterbrochen. Die FAZ-Redakteurin schildert die Szene so: „Noch bevor die Diskussionsteilnehmer überhaupt in das Thema einsteigen können, steht eine junge Frau auf, hält ein Plakat in die Luft, verliest lautstark ein Statement. Ihrem Beispiel folgen weitere junge Männer und Frauen. Lautes Stimmengewirr, in der die Botschaft jedes einzelnen untergeht. Irritierte Blicke unter denen, die gekommen sind, um mit den Podiumsgästen, darunter Autorin Naïla Chikhi sowie Ingrid König, ehemalige Schulrektorin in Frankfurt-Griesheim, zu diskutieren.“
„Dönermorde“ sei auf einem Plakat zu lesen gewesen, „NSU“ auf einem anderen. Die Studis verteilten Flyer, auf denen steht: „Das Problem heißt Rassismus, nicht Kopftuch“. Die Besetzung des Podiums zeige, dass die Kopftuch-Diskussion hinter dem Rücken der kopftuchtragenden Frauen geführt werde, heißt es in dem Schreiben weiter. Darüber hinaus fördere das Verbot des Kopftuchs nur die bereits bestehende institutionelle Benachteiligung muslimischer Frauen in Deutschland.
Als die Studis nach mehrfacher Aufforderung den Raum nicht verlassen wollten, berichtet die FAZ: „Fäuste fliegen, ein Tisch wird umgestoßen.“ Chikhi, eine Aktivistin der Organisation Terre des Femmes, die mit der Ausstellung „Contemporary Muslim Fashions“ im April 2019 Aufsehen erregt hatte, sei ruhig auf dem Podium geblieben und habe versucht, mit den Studis zu reden. Das Kopftuch sei, so zitiert sie die Redakteurin, „die Fahne des Islamismus“*, ein Zeichen der „Knechtung der Frau“. Ihren Standpunkt werde sie auch gegen Widerstände vertreten. „Ich werde mein ganzes Leben weitermachen.“
Die Polizei sorgte schließlich für Ruhe. Wie eine Polizeisprecherin heute der BILD erklärte, wurden gegen mehrere Personen Strafverfahren wegen Körperverletzung eingeleitet.
Die „Studis gegen rechte Hetze“ verbreiten auf Facebook ihre eigene Version der Ereignisse und zugleich ihre politische Botschaft: „Unsere Performance sollte auf die Gefährlichkeit und Funktion der sogenannten „Kopftuch-Debatte“ aufmerksam machen. Dafür haben wir Schilder mit Zahlen und Opfern von antimuslimischen Rassismus und nazistischem Terror hochgehalten.
Während der Protestperformance kam es dann zu einem körperlichen Übergriff auf eine unbeteiligte Besucherin mit Kopftuch. Während sie den Protest filmte, griff ein Mann sie gewalttätig an. Daraufhin eilten ihr zwei weitere Besucher zur Seite, leisteten Zivilcourage und wurden dann ebenfalls Opfer der Gewalt. Eine Anzeige wegen Körperverletzung wurde erstattet. … Die laufende „Kopftuch-Debatte“ hat die Ausgrenzung und Stigmatisierung muslimischer Menschen zur Folge.“
https://twitter.com/christianhoney_/status/1218096968402132992
Es braucht einen offenen Brief hunderter oder tausender Psychologen, inkl. Chefärzten, der eine professionelle psychologische Analyse dieses Verhalten enthält. Eine Diagnose des Verhalten als psychische Störung.
Ich glaube das würde diese Menschen nicht kalt lassen.
Inkl. der Forderung eines Vorgehehens, dass bei solchem Verhalten zur Exmatrikulation führt. Egal ob die das an der eigenen, oder einer anderen Universität machen.
Bei Gewalt, aber auch Behinderung. Letzteres sind Störungen, aber auch Verhinderung des Eintritt in Versammlungen.
Sollen die als Straßenbahnfahrer, Jobcenter-Sachbearbeiter, Handwerker, Ladenschwengel, Bürodrohne, im Straßenverkehrsamt, Amtszombie etc. enden.
Radikale aus dem Bereich waren/sind doch meist auch Atheisten der Art die glauben dass zum Atheismus, der Ablehnung des Gottesglauben (wie Ich es tue) auch die Ablehnung wissenschaftlicher Fakten paranormaler Phänomene gehört. Erwähnt unter einem TAZ-Artikel zu Nahtoderfahrungen mal dass die Universität von Virginia seit über 50 Jahren die Reinkarnation (deren belegte Existenz ja auch den Bereich Nahtoderfahrung betrifft) untersuchen, und nach 4000 Fallstudien (meist Kinder zwischen 2-5) von der Realität überzeugt sind.
Wird gelöscht, und als „unwissenschaftlich“ bezeichnet. Wissenschaftliche Forschung einer Universität mit Veröffentlichungen auf Elsevier ist „unwissenschaftlich“, dieser Radikalität habe Ich bei der TAZ noch nicht erlebt. Da kann man jeden Unsinn schreiben, aber geht es um das Thema setzt das irrationale Denken aus. Dann sollten sie auch keine Artikel zu diesen Themen bringen.
Ein Linker…
Ach ja, Frankfurt mal wieder: AWO/SPD-Mafia, Antifa-Ultras als Herrscher der Strasse, Von-oben-herab-Pisser in den Bankentürmen, divers/multikulturelles Bahnhofsviertel mit extremer Kriminalitätsrate, Aufmarschgebiet für monströse Kurdendemos, vergammelte Schulen in denen die Scharia regiert und am allerschlimmsten die freiheitsfeindliche Uni in der Polizeigewerkschaftler nicht auftreten dürfen und mutige Islamforscherinnnen Spießruten laufen müssen. Zum aktuellen Fall äußert sich die muslimische „Studierenden“-Gemeinschaft auf facebook: „Stark besorgniserregend ist, dass anscheinend islamfeindlichen Veranstaltern ein universitärer Boden gegeben wird. Dagegen muss man vorgehen und davor muss man warnen! Ein Diskurs über ein innerislamisches Thema ist weder berechtigt, noch führt es zu einer Lösung der aufgestachelten Problematik. Nein, man gießt sogar Benzin ins Feuer!“
Dann gibts noch den unbedarften (außer wenn es um seinen Geldbeutel geht) OB, der die IAA wegekelt. Die Drogendealer, deren Anzahl sich seit 2015 vervielfacht hat, eine piefig-korrekte Kulturszene, Verkehrspolitiker, die ihre Aufgabe darin sehen den Verkehr zum Erliegen zu bringen. Größenwahnsinnige Euro- und Klimaretter*innen im EZB-Turm.
Man fragt sich auch wirklich, wie dumm diese sog. „Studenten“ eigentlich sein können.
In einem islamisch regierten Land wären die die ersten, die in irgendeinem Folterkeller oder Gefängnis landen oder direkt exekutiert werden würden.
Ist es nur unendliche Naivität, Dummheit, oder einfach eine spätpubertäre Anti-Haltung, die solche Verhältnisse hervorbringt?
In jedem Fall aber haben solche Leute an Universitäten nichts verloren. Wer den Diskurs nicht akzeptieren kann, gehört exmatrikuliert und sollte das Recht verlieren, jemals wieder zu studieren.
Linksfaschismus.
Anscheinend zahlt Hart IV inzwischen auch die Immatrikulationskosten.
„Strasse frei, S(tudi)A(bteilung) marschiert.“
Jaja, die Frankfurter Uni. Schon immer stramm links, dann grün, va., die „Geisteswissenschaften“ . KBW,MLDP ua sinistrofaschistischen Minderleister haben sich damals ua bei den Starbahn-West-Protesten die strickenden Hippies unterwandert und den Gang in/durch die Institutionen angetreten -> sa Putztruppenmitglied „Joschka“Josef Martin Fischers mögliche Beteiligung an gewalttätitige Demos mit Brandanschlägen und Polizisten-Morden……
Btw, anscheinend ist der vollständige bourgeoise, ja adlige Name „Johann Wofgang von“ Goethe-Universität auch schon der egalisierenden linksgrünen SAntifa & Company zum Opfer gefallen?
Faschistoide Gewalttäter, die die fundamentalreligiöse Unterdrückung der Frau durchsetzen wollen. Das ist so ekelhaft, es ist kaum in Worte zu fassen.
Ich hoffe doch auf Exmatrikulation dieser Studenten und Hausverbot. Podien schon vor Beginn zu stören oder auch zu verhindern, dass sind Methoden, hierzu fehlen mir einfach die Worte. Gerade an einem Ort wie der Universität sollten doch Diskussionen möglich sein. Mich würde nebenbei auch interessieren, was die Störer eigentlich studieren.
An diesem und weiteren Beispielen (s.Hamburg) erkennt man deutlich, dass die Islamisierung in vollem Gange ist. Früher sagte man von den Studenten, die auch ein gewisses Ansehen in der Bevölkerung genossen, die sind unsere Zukunft und nun, siehe da, sind die „klügsten Köpfe“ Deutschlands islamhörig geworden, ohne das sie es bemerkt hätten, und die Folge ist und wird zukünftig sein, dass diese Studenten in ihrem späteren Berufsleben dafür sorgen werden, dass der Islam sich mehr und mehr ausbreitet.
Wenn wir nun die islamisierten Studenten und die Gymnasiasten und Studenten der Klimaschutzbewegung noch dazu nehmen, dann sieht unsere Zukunft ziemlich düster aus. Beide Gruppen sind den Rattenfängern des Islams und den Predigern des Weltuntergangs durch den Menschengemachten Klimawandel anheim gefallen. Die verantwortlichen Medien und Bildungseinrichtungen sind, wie wir gemeinsam festgestellt haben, sehr erfolgreich. Sie haben nun, eigentlich schon seit Jahren, die gesellschaftliche Deutungshoheit über Klima und Islam und bestimmen den Diskurs und somit auch die Wahlergebnisse in unserer Gesellschaft.
„Mich würde nebenbei auch interessieren, was die Störer eigentlich studieren.“ Die Frage erübrigt sich, ** können grundsätzlich nicht studieren!
Soso, die „linken Aktivisten“ hielten also „Schilder mit Zahlen und Opfern von antimuslimischem Rassismus und nazistischem Terror“ hoch. Vielleicht sollte ihnen mal jemand Schilder mit Opferzahlen von islamischem oder linkem Terror entgegenhalten?
Ist bekannt, ob die demokratischen Aktivisten jetzt mit Förderung durch ein Ministerium rechnen können? Oder wird der Wertschätzung durch eine Einladung zu einer Audienz Ausdruck verliehen? Evtl rekrutiert der Verfassungsschutz jetzt auch diese Streiter für das Wahre und Gute?
Engagement für die Meinungsfreiheit, die auch Grenzen kennt, gehört jedenfalls belohnt.
Na klar. Der Bundespräsident wird ein Rede halten und für das kurzfristig angesetzte Konzert gegen Kopftuch, äh pro Kopftuch werben. Die Toten Hosen und feine Sahne fischfilet sind natürlich auch wieder dabei.
Ja, ist die Religion des Friedens.
Ich war ‚Spätstudentin‘ (spät angefangen, spät aufgehört), daher nicht mehr im klassischen Studentenalter, da vorher Berufstätigkeit.
Ich habe mein Studium in 2008 an der Uni Trier beendet, und ich kann sagen, dass bis zu diesem Zeitpunkt so ein linksradikaler, gewalttätiger Irrsinn noch in scheinbar weiter Ferne lag.
Natürlich gehört es zur ‚Mode‘, als Studi links zu sein, aber das, was mittlerweile an deutschen Unis passiert, macht mich sprachlos.
Komischerweise gab es ‚damals‘ auch noch niemanden, der einen solchen Kurs gefahren wäre.
Da ist irgendwas umgekippt, und ich bin froh, dass mein Dasein dort schon zur Fraktion ‚Senior-Members‘ gehört.
Mit diesem Plebs könnte ich nicht mehr unter einem Dach existieren.
Dieses nächste Möchtegern-‚Bildungsbürgertum‘ k*** mich einfach nur an.
Sie schreiben „da ist irgendwas umgekippt“, ja, Medien und Bildungseinrichtungen haben es nun nach etwas mehr als eine Dekade geschafft, die zukünftige Elite in Richtung Islam umzuerziehen. Freies Denken und die Freie Lehre wurde abgeschafft und nun stehen wir vor einem Heer islamisierter Studenten, die wirklich nicht mehr alle Sinne beisammen haben, aber zukünftig in ihrem Berufsleben den Islam weiter voranbringen werden.
Es wäre wirklich von Nutzen für diejenigen, die noch ernsthaft ein MINT-Fach studieren wollen, zu wissen, welche TU Ihre Freundin mit Links & Gender vergrault hat. Zur Warnung. Wenn Sie Nachteile für sich befürchten, den Namen dieser TU zu nennen, teilen Sie ihn bitte Sciencefiles mit, die sammeln solche Dinge.
„Mit diesem Plebs könnte ich nicht mehr unter einem Dach existieren.“
Neulich an der Frankfurter Johann-Wolfgang-Goethe-Universität: neon-rosa Plakate, darauf in schwarz eine Pickelhaube und in Fraktur: „Dolchstoß jetzt!“ Ein expliziter Gewaltaufruf.
Was soll man dazu noch sagen? Was hätte der Namensgeber der Universität, der Geheime Rat dazu gesagt, was hätte er getan?
Da sollte man mal genug Fälle dieser Art mit versteckter Kamera dokumentieren.
Wer hat ihr das „nahe gelegt“, irgendwelche Niemande von Studentenn, oder Personen der Universität?
Verteilt Knopfkameras an solche Menschen, sammelt Material, und dann eine freie Doku draus machen die auf YouTube etc. veröffentlicht wird.
Ohne Verfremdung von Gesichtern oder Stimmen. Und wenn sich die Daten ermitteln lassen, macht man jeweils eine „Bauchbinde“ mit Name etc. drunter.
Hat man die Daten nicht, ruft man dort dazu auf diese Daten zu liefern.
Auch die Unileitung muss was deren Reaktion angeht dokumentiert werden.
Inkl. der Dokumentierung der Reaktion auf die Drohung die Sache Publik zu machen, und damit dem Ansehen der Uni bzw. Unileitung zu schaden. Auch versteckt dokumentiert.
Wenn die ARD/WDR dass im Sozial/Ausländer-Amt Sömmerda durften, darf das jeder…
Ich würde mir von solchem ** NICHTS sagen lassen.
Und mit meinen Englischkenntnissen würde Ich einem Studium im Ausland auch nie zustimmen.
Mich würde mal interessieren, wie diese Menschen auf Aktivismus gegen „dogmatic skeptics“ Sekten wie die GWUP, und das verbreiten wissenschaftlicher Fakten im Bereich Parapsychologie reagieren. Schützen die die GWUP, CSICOP etc.?
Ob es da Schnittmengen gibt. **
Wie die Sekte GWUP, Typen wie Florian Freistetter, oder der GWUP-Maulwurf „Science-Busters“ (mit infantiler und alberner Sprache etc. will die GWUP die wie sie sie nennen „Schafe“ erziehen, aber auch Ranga Yogeshwar (der mal in einem sachlichen Talk zum Thema UFOs austickte, YouTube hat es…)…
Wen „schützen“ die eigentlich? Als radikale Linke sind die geschichtlich ja eher Atheisten.
Eher auch Atheisten die gegen Religion bzw. Gottesglaube sind.
Das müsste man auch mal ausprobieren.
Solch eine Veranstaltung gegen den Gottesglauben.
Ich sage es schon lange und immer und immer wieder, Linke/Sozialisten/Kommunisten/Anarchisten/Antifa und Islam sind zwei Seiten einer Medallie. Beides Diktaturen!
Deshalb arbeiten sie ja auch oft und gern zusammen.
Der Islam ist dann doch eher der Rechten Seite zuzuordnen. Die von Ihnen erwähnten Linken Gruppierungen, werden vom Islam benutzt. Es sind die sogenannten „willfährigen Helfer“, die Welcom- Jünger, ie schon in ihren jungen Jahren islamisiert wurden, ohne dass Intelligenzbolzen es bemerkt hätten.
Kurze Bemerkung noch: Muslime lieben Hitler, der kommt in der Rangfolge „Allah, Mohammed“, an dritter Stelle. Mit Ausnahme die Kurden, die angeblich ja keine Moslems sind, aber dafür kommunistisch unterwegs sind.
Hitler war Sozialist – Nationalsozialst. Nicht Neues also
Dafür gab es früher Saalschutz…
Man darf hier betonen, dass Terre des Femmes eine NGOs ist, die es wirklich ernst meinen. Dort gibt es keine islamophilen Heucheleien, oder Kulturbonus für Afrikaner. Kopftuch wird genauso kritisiert, wie das barbarische FGM.
Hoffentlich treten die islamisch unterwanderten bzw. ideologisch verpeilten Linksradikalen noch viel aggressiver auf (vor allem gegen die eigenen Leute). Nur so kann man noch ein paar Augen öffnen.
Die sind nicht nur islamisch unterwandert, sondern, wie unsere Mehrheitsgesellschaft, schleichend islamisiert worden, durch Medien und den Bildungseinrichtungen. Das abstoßende daran ist, dass die zukünftige „Elite“, also die jetzigen Studenten, es nicht bemerken, dass liegt mit daran, dass Schröder und Fischer freies Denken und die Freie Lehre abgeschafft haben und der Wirtschaft die Lerninhalte an Universitäten überlassen haben.
„Das religiöse Elend ist in einem der Ausdruck des wirklichen Elendes und in einem die Protestation gegen das wirkliche Elend. Die Religion ist der Seufzer der bedrängten Kreatur, das Gemüth einer herzlosen Welt, wie sie der Geist geistloser Zustände ist. Sie ist das Opium des Volks. “
Demnach ist Karl Marx also ein Nazi?
Da liegen Sie völlig richtig, Kommunisten sind die Endstufe der Sozialisten, die sich in die Zweige der Internationalsozialisten („die Internazionale erkämpft das Menschenrecht…) und der Nationalsozialisten gespalten haben, die einst um die Vorherrschaft innerhalb der Bewegung kämpften und die jeweils andere Seite nach Kräften verteufelt haben. Gemeinsam ist beiden, daß sie von erleuchteten Personen geführt werden, demokratische Prozesse, Meinungsfreiheit und Gewaltenteilung, mithin die Demokratie, ablehnen und daß sie sich die Arbeitsergebnisse des Volkes unter den Nagel reißen, um sie an Günstlinge zu verteilen. Sie gleichen darin den Anhängern des Islams und der Klimabewegung.
Sollten Sie die eine oder andere Ähnlichkeit zu unserer aktuellen Regierung entdecken, so kann das nur Zufall sein. Schließlich hat Meinungsfreiheit Grenzen.
Blamabler Unfug. Lieschen Müller läßt wohl grüßen. Lesen und nachdenken!
https://www.h-ref.de/organisationen/nsdap/nazis-sozialisten.php
https://www.amazon.de/gp/customer-reviews/R3U0O1PDKGZ341?ref=pf_vv_at_pdctrvw_srp
Ihre Links, Herr Mueller, sind für mich wenig überzeugend, da ich ja nicht behauptet habe, daß eine der beiden Seiten, die um die Vorherrschaft kämpften, jemals zugegeben hätte, daß sie haufenweise Gemeinsamkeiten aufweisen. Hitler wollte Rußland erobern, um sich die Rohstoffe und landwirtschaftlichen Flächen zu sichern, Stalin wollte Deutschland und Europa erobern, um sich eine industrielle Basis zu verschaffen. Das Ziel war also identisch. Daß beide mit identischen Methoden, nämlich mit der Ausrottung eines Teils ihrer Völker, sich die finanziellen Möglichkeiten zur Finanzierung ihrer Pläne zu verschaffen suchten, ist eine weitere Gemeinsamkeit, Organisationsstrukturen, Führerkult, Konzentrationslager, Schlägerbanden, Parteisoldaten, alles gleich. Unterschieden hat sich lediglich die Rhetorik, heute würde man sagen, das Narrativ. Wenn Sie meinen, darauf komme es mehr an, als auf die Taten, dann sind wir unterschiedlicher Auffassung. Sie heißen wirklich Peter, nicht Lieschen mit Vornamen?
Sagen wir so: Wenn Sie
zwischen Staat und Individuum,
zwischen Gleichheit und Freiheit,
zwischen Materialismus und Transzendenz
wählen müssen, dann liegen Sie als Kommunist, Sozialist, Nationalsozialist immer bei den 3 ersten Begriffen, als Konservativer bei den 3 letzten und als Liberaler definieren Sie Liberalismus darüber, welches Begriffstrio Sie nehmen. Marx und Hitler waren also auf derselben Seite. Der Oberbegriff ist Totalitarismus.
….ich persönlich tippe auf „Ureinwohner“ des Hambacher Forstes, erkennt man leicht an „vollem Haar“.
Genau so haben die Nazis mit ihrer SA-Antifa in den Jahren vor der „Machtergreifung“ politische Versammlungen anderer politischen Strömungen gesprengt. Gegen alles Gelaber des schon hirntoten Systems: Deutschland ist wieder auf dem Weg nach Weimar.
Wesentliches Merkmal Linksradikaler ist die fehlende Intelligenz, einfach daran zu sehen ,dass sie keinerlei schlüssige Argumente vorbringen können. Dafür ist der Hang zur Gewalt umso ausgeprägter….“wo der Verstand aufhört,fängt die Gewalt an “
Das sind ja bei uns langsam Verhältnisse wie in Teheran.
Die suchen sich nur die aus, die so spät gekommen sind, dass nur die Berichte der Propagandamedien über sie existieren oder gelesen/gesehen wurden.
Eine Stalin-Universität kommt bestimmt nicht (das war ja auch ein „böser Russe“ und damit automatisch ein Putinist, der muss schon deshalb schlecht gewesen sein), aber eine Barack Obama-Universität oder eine Angela Merkel-Schule würden bestimmt viele gut finden.
Das war dann wohl einer der Versuche, wie es Herbert Grönemeyer in seiner berühmten Rede letztes Jahr forderte, anderen Leuten zu diktieren, wie das mit der Demokratie geht.
Und es geht noch dümmer :
Wenn man so einen Buntisten diese Suren verklickert, heißt es dann:
„Ja aber in der Bibel stehen frauenfeindlich Sachen!“
Die Ich auch auf den Kölner Dom projizieren würde.
Ich hatte schon mal angefangen all das „unterhaltsame“ Zeug aus den Büchern Mose in Weiß-auf-Schwarz-1920-1080-Grafiken zu setzen.
Dann ab mit dem Projektor und 10Kg-Mini-Generator zum Dom und das Zeug draufprojizieren…
Besonders dieser eine Seite lange Text was dem Feind alles passieren soll ist Comedy pur. Natürlich würde ich auch solche Suren dazu packen.
Grundsätzlich wäre die Zentralmoschee in Köln physisch besser als Leinwand geeignet. hell, flach…
Auf die würde ich gerne auch mal Erdogan-Karrikaturen projizieren…
Ich würde sagen „genau der gleiche religiotische Schwachsinn, Whataboutism zieht bei mir nicht…“.
Oder einschlägige Journalistenschulen in Karl-Eduard-von-Schnitzler-Akedemien.
Und im Land der Kopftücher (Iran) werden die Kollegen der „Studierenden“ einfach weggeschossen…….ob die das wissen?
Die wissen es schön und würden sich vermutlich hier das gleiche wünschen, noch geht es nicht, aber wer weiss was noch kommen wird.
Um es zu wiederholen: Faschismus hat keine bestimmte Farbe, er ist eine Einstellung! Er kann in einem braunen, schwarzen, gelben, blauen, grünen, roten, lilafarbenen Anstrich etc. daherkommen! Demokratie hingegen kennt nur eine „Farbe“: Im Rahmen des demokratisch verfassten Rechtsstaates den anderen und seine Meinung anders sein zu lassen, auch wenn man darunter persönlich leidet! Das heißt: Toleranz üben! Was letztlich tolerierbar ist, darüber entscheiden unsere Verfassung und daher im Zweifelsfalle unsere Gerichte und keine anmaßenden „Gesinnungs- und -moralfaschisten“. Ansonsten gilt das Voltaire zugeschrieben Wort: „Ich mag verdammen, was du sagst, aber ich werde mein Leben dafür einsetzen, daß du es sagen darfst!“ Alles andere ist von übel!
Keine Toleranz für Intolerante!
Es ist die Einstellung Verbote zu erlassen, die keine Menschen, Dinge, Umwelt etc. schützen.
Somit ist auch das Verbot der PID und des „Human Genetic Engineering“ („Designerbabys“) faschistisch. Zumindest dann, wenn es das Kind nicht vor Nachteilen schützt, sondern ein allgemeines (ideologisches, religiotisches…) Verbot ist.
Und wenn Rechte sich Kinder nach „arischem“ Ideal machen lassen, müsste man das akzeptieren. Wenn die wenn das möglich wird auch an der IQ-Schraube drehen lassen, wird das Kind statistisch sowieso eher Links als Rechts ;-D .
Wenn es möglich wird, wird es eh angeboten werden. Im Ausland.
Und der Deutsche Staat kann mit keinem Gesetz verhindern oder bestrafen dass auch Deutsche es im Ausland machen lassen. Ich bezweifele dass ein Verbot es im Ausland machen zu lassen rechtlich zulässig sein könnte. So wie man jetzt auch zur Eizellspende ins Ausland gehen kann. Noch ein faschistisches Verbot ohne der Basis des Schutz anderer Menschen… Es zählt auch nicht zu sagen dass man Menschen die es nicht machen z.B. davor schützt mit normalem IQ bei der Suche nach Arbeit oder Partnern benachteiligt zu sein. Indirekte Nachteile sind ausdrücklich kein legitimer Verbotsgrund.
Illegitim z.B. auch das Verbot der Verunglimpfung des Dt. Staates und seiner Symbole.
Googlet das „Bundesdienstflagge in Toilette“ und bewundert auch die anderen Kunstwerke in dem Flickr-Album.
Und fürs Audimax… „Zimmer 101“
Was soll denn nun „antimuslimischer Rassismus“ sein?
Rassismus ist doch, wenn ich jemanden aufgrund angeborener Merkmale, z.B. die Hautfarbe, für minderwertig halte. Der Islam ist aber eine freiwillige Entscheidung, kein angeborenes Merkmal, ebenso wie SPD-Mitgliedschaft oder etwas ähnliches.
Wenn ich nun irgendwelche Auswüchse des Islam kritisieren möchte (und bestimmt nicht für minderwertig erklären!), so hat das doch genauso wenig mit Rassismus zu tun wie wenn ich mich über bestimmte Aspekte des Katholizismus äußere oder eine Mitgliedschaft bei den Grünen.
Oder ist das jetzt auch Rassismus?
Ich habe das sehr lange auch nicht verstanden. Der Rassismusbegriff der KPD hat sich stark von der Biologie emanzipiert. Kurz gesagt haben weiße Frauen mit rosafarbenen Pudeln beschlossen die Welt in Täter- und Opfergruppen einzuteilen. Hat man das verstanden, ist es eigentlich leicht.
Wer in der Opferhierarchie Täter ist, handelt grds. rassistisch. Ich bin z.B. immer Rassist, da weiß, männlich und über 50, wenn und soweit ich einer anderen Person, die in der Hierarchie über mir steht, einen Wunsch verweigere oder sie gar wegen ihres Verhaltens kritisiere – selbst wenn der Wunsch unverschämt und das Verhalten missbilligenswert war.
Ferner ist es streng verboten über Gruppen, die über einem stehen, eine so genannte Pauschalaussage zu treffen. Wenn ich z.B. sage, Frauen reagieren euphorisch auf Blumen, weil sie bessere Farbrezeptoren haben und dadurch die Farben differenzierter sehen, ist das schon nicht mehr grenzwertig, sondern bereits leicht rassistisch wegen der gruppenbezogenen Menschenfeindlichkeit, die der Rassist geschickt verbirgt; außerdem sind Argumente, die auf Biologie beruhen, immer rassistisch. Ginge es nach den Grünen, wäre der Satz Männer können besser einparken, weil sie kontrastreicher sehen können als Frauen, eine Straftat, weil man damit eine Pauschalaussage über die Gruppe Frau trifft.
Wenn Sie zu mir sagen würden: Männer sind unfähig, ist das zwar auch eine Pauschalaussage, aber nicht rassistisch, weil Sie in der Pyramide über mir stehen.
Wenn Sie z.B. eine Kopftuchträgerin kritisieren, sind sie auch Rassistin, weil die Mohammedanerin in der Opferpyramide über ihnen steht. Bezeichnet die Mohammedanerin uns beide als Kartoffeln, ist das nicht rassistisch, weil wir unten stehen. Wer in der Geschichte der Menschheit stärker als Täter in Erscheinung getreten ist, spielt dabei keine Rolle, denn die Regeln wurden ja bereits festgelegt.
Schwierig sind folgende Konstellationen: Ein Mohammedaner äußert sich frauenfeindlich Ihnen gegenüber. Jetzt kommt es darauf an: Handelt es sich um etwas spezifisch „weißes“, das er kritisiert, ist es nicht rassistisch, weil weiß in der Opferpyramide unter bräunlich steht – die Pigmente entscheiden! Ein Araber der Blondinenwitze erzählt, ist damit kein Rassist. Hat er jedoch etwas gesagt, was mit dem Unterleib der Frauen zusammenhängt, ist er der Rassist, weil damit die Frauen als Gruppe insgesamt gemeint sind und Frauen als Gruppe wiederum über den Männern stehen.
Ich hoffe, ich konnte Ihnen weiterhelfen und verbleibe mit freundlichen Grüßen.
Ja, konnten Sie, vielen Dank und viele Grüße.
Also hat sich die Bedeutung von Rassismus gewandelt von … ja nun, „Rassismus“ zu „irgendein Quatsch“ oder auch „normale Tatsachen des Lebens“. Ja, Männer können besser einparken. Warum auch nicht?
Wir wissen seit langem, dass in langen Jahrtausenden der menschlichen Evolution die Männer hauptsächlich gejagt, die Frauen hauptsächlich gesammelt haben.
Während die Männer am Vorabend der Jagd ihre Strategie am Lagerfeuer besprochen haben, um am nächsten Morgen weitgehend schweigend bewegliche Ziele zu verfolgen, konnten die Frauen sich einfach verabreden, am nächsten Morgen die reifen Kirschen zu ernten und dabei darüber zu plaudern, was Helga kürzlich zu Snorre gesagt hat. Und ein schneeweißes Fuchsfell soll er ihr auch geschenkt haben! Die Plauderei hielt zudem die wilden Tiere fern.
Während die Männer also bewegliche Ziele verfolgten (einparken), unterschieden die Frauen reife von unreifen Früchten (Farben).
Das ist so. Und das ist jetzt auch „Rassismus“?
„Während die Männer also bewegliche Ziele verfolgten (einparken), unterschieden die Frauen reife von unreifen Früchten (Farben).
Das ist so. Und das ist jetzt auch „Rassismus“?“
Wenn Sie es mir sagen, ist es kein Rassismus, weil ich ja in der Opferpyramide unter Ihnen stehe. Wenn Sie die These allgemein formulieren, wären Sie in den Augen eines neuen Linken eine Rassistin. Allein Ihre evolutionsbiologische Herleitung stellt Sie auf eine Stufe mit Sarazzin.
Der Begriff „Rassist“ im biologischen Sinne, bei dem es ethnische, unüberwindbare Schranken gibt, wurde durch die Theorie von der „gruppenbezogenen Menschenfeindlichkeit“ ersetzt (nachzulesen bei Wilhelm Heitmeyer, Uni Bielefeld und seinem noch extremistischeren Nachfolger) und um von den Identitätspolitikern mit der Täter-Opfer-Pyramide ergänzt.
Wenn Sie die These einer schwarzen Frau gegenüber aufstellen, wären Sie sofort in der Gefahr ernsthafte Schwierigkeiten zu bekommen.
Allein die Triggerbegriffe „jagen“, „sammeln“, wilde Tiere“ könnte als cultural appropriation ausgelegt werden. Mit Sicherheit lösen die Triggerbegriffe bei jedem Linken sofort eine Halluzination aus. Nach dieser hätten Sie dann gesagt, die Schwarzen sammeln Früchte und die Männer jagen. Auch wenn Sie das gar nicht gesagt haben, in deren Gehirn haben Sie es gesagt. Unter Linken würde sich die Diskussion um die Anstößigkeit Ihrer halluzinierten Worte drehen. Lesen Sie mal – wenn Sie gute Nerven haben – eine Diskussion im Leserforum bei ZON. Dann verstehen Sie, was ich meine.
Ich meide jeden Kontakt zu Linken. Das einzige, worüber man mit denen reden kann, ist Sport, wenn man sich darauf einigt, dass jeder politische Bezug untersagt ist. Sogar übers Wetter kann man nicht mehr reden.
Oha, das ist ja echt ein weites Feld, ein weites Minenfeld. Am sichersten ist wohl, man hält einfach den Mund. So was wie „gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit“ wurde mir mal in einem Forum vorgeworfen, als ich mich darüber lustig gemacht habe, dass unsere Polizei hier in NRW Libanesen als Anwärter eingestellt hat. Ich persönlich fand diese Tatsache reichlich naiv, aber was weiß ich schon.
Für das ZON-Forum reichen meine Nerven tatsächlich nicht aus, da lese ich abends lieber einen alten Krimi, der vor Beginn des ganzen Irrsinns geschrieben wurde.
Und das werde ich heute Abend auch wieder tun. Man hat wenigstens die Illusion, alles sei normal. Fernsehen ist seit Jahren gestrichen, allenfalls eine Wiederholung der Schwarzwaldklinik habe ich kürzlich geguckt.
@Anne Nerven
Sich über den Irrsinn lustig zu machen ist der richtige Weg. Am meisten hassen es Linke, wenn man ihre eigenen Methoden auf sie anwendet. Wenn mir ein Veganer mit Moral kommt, frage ich ihn als erstes, ob er ein IPhone besitzt. Weil das fast immer so ist, frage ich ihn, ob er weiß, dass seine chinesischen Kommilitonen das ohne Geld für ihn zusammensetzen, weil sie sonst ihren Abschluss nicht kriegen (ein Jahr unbezahltes Praktikum). Wenn er dann nicht einknickt, frage ich ihn, ob er ein Rassist sei, weil er diese Ausbeutung ausnutzt. Danach ist der Rollentausch vollzogen, man kann sich lächelnd zurücklehnen, die Hände zur Raute formen und den Gegner genüßlich kommen lassen. Am Ende sagt man: „War doch nur Spaß“.
Ich denke, in der heutigen Opferhierarchie stehen Muslime eindeutig über (weißen) Frauen. Warum sonst wurden die Ereignisse der Silvesternacht 2015/16 so verharmlost und warum wird über Vergewaltigungsopfer nur sehr zögerlich bis gar nicht berichtet, wenn der Täter einem bestimmten Kulturkreis angehört? Auch die Gerichte entscheiden in diesem Sinne.
Sie irren, leider. Nach einhelliger islamischer Lehre ist Austritt aus dem Islam – anders als bei der kath. Kirche oder den Grünen – nicht möglich.
Soweit ich weiß, ist das islamische Bekenntnis keine freiwillige Entscheidung. Wird man Christ erst durch die Taufe, so wird man Muslim schon durch die Geburt. Der Abfall vom Glauben ist mit dem Tode bedroht. Durch diese Konstruktion läßt sich die Rassismus- Keule durchaus rechtfertigen, weil es sich eben aus Sicht der Muselmanen um eine Eigenschaft handelt, die man ebensowenig ablegen kann wie seine Haut, ohne zu sterben.
Wir sehen das natürlich anders.
Das stimmt so nicht. Aus der Sicht des Mohammedanertums wird jeder Mensch als Mohammedaner geboren. Wohlan…
Der Islam ist insgesamt ein Auswuchs und ganz bestimmt minderwertig.Islam Und radikale Linke passen wunderbar zusammen, beide haben die Wahrheit gepachtet und sehen überall nur Feinde die es zu bekämpfen gilt.Ideologie vor Hirnschmalz.Diese „Studis“ haben an einer Universität nix zu suchen denn Sie haben sich klar gegen die friedliche Debatte unterschiedlicher Standpunkte entschieden.
Man sollte Intelligenztests für den Zutritt zur Uni einführen.Damit wäre man wahrscheinlich schon 80% dieser Ideologen los.Störung einer Diskussionsveranstaltung sollte automatisch zur Exmatrikulation führen.
Werte sind immer subjektiv. In Afghanistan ist man sicher nicht der Meinung, der Islam sei „minderwertig“. Dort hätte man auch das Leben von Hussein Khavani (muslimischer Mann) als deutlich wertvoller eingeschätzt als das seines Opfers Maria Ladenburger („ungläubige Schlampe“). Ich sehe das natürlich ganz anders (wie vermutlich die meisten westlich sozialisierten Menschen), auch ich betrachte den Islam als minderwertig und extrem gefährlich für unsere westlichen Werte. Ebenso lehne ich linke „Werte“ ab – da ich in der DDR aufgewachsen bin, weiß ich auch, warum. Muslime und Linke sind sich allerdings in ihrer Ablehnung westlicher Werte einig und werden nicht eher ruhen, bis diese abgeschafft sind (danach bekämpfen sie sich vermutlich gegenseitig). Wenn wir unsere Werte und unsere Art zu leben erhalten wollen, müssen wir beide Ideologien bekämpfen.
„Studierendenhaus“ Was für eine Vergewaltigung der schönen deutschen Sprache. Man müsste die Genderfreaks zwingen, einen bis in letzter Konsequenz gegenderten Krimi zu lesen. Ja, dass wird eine Qual, dürfte aber heilsam sein. Da wird aus dem Mörder der/die/divers Mordende, aus dem Bäcker der/die/divers Backende(r) usw. Nach 500 Seiten, knallroten Augen und Schwindelgefühlen wird man kleinlaut fragen, ob es denn nicht einfacher, lesbarer geht. Dann werden wir sagen, aber ja doch. Schaut euch die Werke großer Meister an, die virtuos die Sprache anwendeten. Sie verzichteten auf sperrige Wortmissbildungen und das hatte nichts mit angeblicher Frauenfeindlichkeit zu tun. Alles war gut, bis… ja bis gelangweilte, frustrierte Feministinnen anfingen für jedes Wort auch unbedingt einen weiblichen Gegenpart haben zu müssen.
Ich glaube, die meisten Gendernden lesen keine 500-Seiten-Romane, sondern begnügen sich mit dem „Krach, hui, peng“ aus den Mickeymausheftchen.
Dann wird es Zeit, die mal richtig durchzugendern… „Krachendes Geräusch“ (DER Krach wäre ja sexistisch), und natürlich leben Minnie Mäusin und Daisy Duckess ab sofort in Ent*innenhausen…
mmh, wozu wurde die „leichte Sprache“ erfunden?
Die extremeren Genderfreak*innen haben das wahrscheinlich unter anderem erfunden, weil sie nichts relevantes zu sagen haben, aber ihre Lehrer in der Schule ihnen immer eine Mindestanzahl Wörter vorgegeben haben…
Wer „Der, die oder divers Kaufende geht zu dem, der oder divers Backenden, bestellt ein Brot und eine Brotin, führt eine unverantwortliche kapitalistische Transaktion oder Transaktionin durch, und wird dann zum, zur oder divers nach Hause gehenden“ schreibt, braucht weniger als halb so viel Inhalt, um die Wörter zu erreichen, wie jemand, der einfach schreibt „Der Kunde geht zum Bäcker, bestellt zwei Brote, bezahlt, und geht heim“.
Ich stimme ihrer Bewertung absolut zu, aber nicht der Ursachenbeschreibung. Unter*** möchtegern Emanzen haben diesen sprachlichen Blödinn schon jahrelang abgesondert, ohne das es jemanden interessiert hätte. Man hat einfach weitergemacht.
Aberdann kamnen ein paar wirklich sinnvolle Forderungen und die Emanzipation (nicht nur der Frau, sondern vieler Menschen die vorher wenig Stimme hatten) kam voran. Es gab auf einmal firmen bei denen sich wirtschaftliche Erfolge einstellten, nachdem sie begannen ihre Mitarbeiter als wertvolle Ressourcen zu betrachten und zu fördern. Aus Ausbeutung wurde vielerorts ein gesundes Quid-Pro-Quo. Das Konzept Workers first, Customers second hat ausgerechnet in Indien den Dienstleistungssektor so gestärkt, das er für die etablierten Sesselfurzer zur Bedrohung wurde und zack: auf ein Mal springt alles auf den Gender Gaga Zug auf!
Warum? Um weiterzumachen wie bisher darf es nicht sein, das Menschen nach ihren Leistungen bewertet werden. Es darf nicht sein, das beim Manager Talent zählt. Denn dann könnte ein solcher Manager, ungeachtet des Geschlechts oder des Prestiges aus seiner Position fliegen. Man muss also ein Blendwerk haben, mit dem vom tatsächlichen Geschehen abgelenkt werden kann. Klassenkampf und Geschlechterkampf sind da hervorragend geeignet.
Erfahrungsgemäß ist es aber so: je lauter eine Organisation oder Firma gendert, desto ungerechter geht es zu. Wenn schon auf den Serviettenspendern in der Kantine die Toleranz verkündet werden muss, ist es in der Chefetage nicht weit her damit.
Als Frau im Job kann ich sagen: eine gute Firma schert sich nicht um Gendermüll. Eine gute Firma interessiert nur Leistung. Wenn die Frau besser ist als der Mann wird sie gefördert. Es braucht keine feminine Form dafür oder ein Sternchen. Ist sie es nicht, triffts halt den Kollegen. Firmen die das nicht einhalten sind unwirtschaftlich auf lange Sicht. Da hilft auch Quote und Gendern nicht, das zu verbessern. Aber man kann die eigene Dummheit damit sehr schön verschleiern. Und je dusseliger und unfähiger das Quotenfrauchen ist umso besser. Da kann man sich so schön profilieren wie viel Mühe man sich doch gibt. Im Hintergrund machen sich Opportunisten die Taschen voll bis es nicht mehr geht.
Bei einer auf langfristigen Erfolg ausgelegten Firma wird die Entwicklung zu mehr Fairness von alleine kommen.
Gut ausgebildete, talentierte Mitarbeiter mit Motivation werden auf lange Sicht immer günstiger und gewinnbringender sein als ausgenutzte Arbeitsdrohnen. Ihre hohe Leistung wird den Kunden glücklich machen und die kommt, wenn sie alles tun um ihren Job nicht zu verlieren weil er geil ist. Hat ein Vorgesetzter das erreicht, kann er sich zurücklehnen und nach der nächsten Gewinnchance suchen statt seine Leute anzutreiben.
Die Asiaten haben das erkannt. Daher werden sie uns überrennen. Früher oder später.
Super Idee. Pol Pot-Universität statt Freie Uni Berlin, Stalin Universität statt Goethe-Uni usw. Spätestens bei Che Guevarra-Universität wäre ich mir aber sicher, dass es ein Großteil der Studis sogar gut finden würde. Ich habe das Gefühl, dass die Dummheit und Unbildung innerhalb der Unis weitaus größer ist als außerhalb.
Hoppla, das kann schneller Wirklichkeit werden, als man so denkt. Mir ging gerade die „TU Großphysikerin A. Merkel“ durch den Kopf.
Nein! Sicher trügt Ihr Gefühl Sie! Obiges sagen Sie möglicherweise nur, weil Sie selbst vielleicht keine Universität besucht haben oder es nicht konnten oder durften…! Wie auch immer! Oder irre ich mich??? Dann entschuldige ich mich bei Ihnen!! Die universitäre Mehrheit hat mit den oben genannten Moralfaschisten wahrscheinlich wenig am Hute, will studieren, ist ob deren Anwesenheit eher entnervt! Was man der Mehrheit allerdings vorwerfen muss, ist, wie schon in den sechziger und auch siebziger Jahren des letzten Jahrhunderts, dass sie durch ihr Schweigen den Eindruck erweckt, die links-alternativen „Gröfaze“ seien in der Mehrheit und damit vermeintlich im moralischen Recht ! Dadurch erhalten die selbsternannten „Moralnazis“ ein Gewicht, das ihnen nicht zusteht! Uns fehlen bürgerliche Gelbwesten! An den Universitäten! Und auf den Straßen!
Ich kann mich nicht erinnern, in meinem ganzen Leben irgendwann einmal Konservative gesehen zu haben, die versuchen, andere mundtot zu machen und andere Meinungen zu unterdrücken. Dagegen gingen mir schon in den 70ern die Marxisten auf den Geist, die immer wieder an unserer Uni die Veranstaltungen störten und zu sprengen versuchten. Jetzt haben die Linken absolut Oberwasser und unterbinden komplett jeglichen Diskurs – an der Uni, in den Medien, in der Politik. Sie etikettieren Andersdenkende, sie bedrohen Andersmeinende, sie denunzieren, diskreditieren und machen auch vor Gewalt nicht halt. Aber eine andere Frage: Wie blöd muss eine Bevölkerung sein, um sich das alles gefallen zu lassen?
„Wie blöd muss eine Bevölkerung sein, um sich das alles gefallen zu lassen?“
Fragen Sie doch bitte nicht die Foristen hier, wenden Sie sich mit dieser Frage an den allseits verehrten Herrn Bundespräsidenten, der eher eine „Spaltung der Gesellschaft“ erkannt haben will.
Früher haz mans sich gegen diese Idi.. „Idiologen“ zumindets auch noch gewehrt.
Sie raus geschmissen wenn sie eine veranstasltung gestört haben. Und sich deren Gewaltbereitschaft teilweise gestellt und auch mal den „Frack“ verschlagen. Seit dies nicht mehr so ist fast nach der Devise wer eine auf die eine Backe bekommt halte auch die andere hin.
Können die machen was sie wollen. Besonders da nach der Aufhebung des Radikalernerlasses auch sämtliche hohe Amtsposten von solchen infiltriert und bestimmen in Folge was als reccht gilt und was als unakzeptabel. „Die Politik“ ist mit Gleichen besetzt vorne weg an der Spitze AM. Der Gescheitere gibt nach und ist tolerant? Wurde in Folge dessen damals der Radikalenerlaß aufgehoben. Jetzt sind die Am Rudeer denen man damals Toleranz entgegen gebracht hat und haben das genutzt um mit allen legalen und unlegalen Mitteln ihre daraus erwachsene Macht zu mißbrauchen um Andere Meinungen zu bnekämpfen, unerbinden un immer mehr versuchen andere Meinungenm gar unter Strafe zu stellen. Alle damals bereits eine andere Meinung und klar die Mehrheit hatten, tolerant waren gegenüber radikal anderst Denkenden werden heutzutage von Denen die Toleranz erfahren haben auf Grund Ihrer anderen Meinungen verfolgt, wie auch alle Anderen die eine andere Meinung haben.
Die Erlangung der „Bildungshoheit“ in den Schulen war ein Bedeutender Schrit um die eigenen Ideologien in Herawachsende zu infiltrieren. In höheren „Bildungsklassen“, Einrichtungen, Wissenschaft hat man es noch nicht ganz geschafft. Aber mit unterstützung der derzeit an der Macht befindlichen die jedes Mittel inm dieser Richtung gut Heißen wird dies auch gelingen. Regierende die durch die, zwischenzeitlich ebenfalls fest in der Hand dieser ehemals als radikal Geltenden, befindlichen Massen / Staatsmedien an die Macht gekommen sind und sich dadurch auch halten können.
Nur Wenige wachen aud.
Da fällt mir gerade wieder Lybien ein. Wie war das Leben des größten Teils der Bevölkerung zu Zeiten Von Gaddafi? Was wurde da bei Uns in den Medien vebreitet? Wie war es tatsächlich? Wer kennt das Grüne Buch? Hat Gaddafi nicht klar vorrausgesagt, daß wenn man ihn beseitigt auf Europa ein Ansturm Ärmerer hereinbrechen wird, die anspruch auf das Erheben was sich Andere in Europa erarbeitet haben? Und wie ist nun die Lage in Lybien? Sind da Politiker aus Deutschland unschuldig, daß es nun so ist, Gaddafi beseitigt wurde? Und nun groß eine Konferenz veranstalten? Zahlen wird Deutschland wieder nur darum werden diese Figuren die so freigiebig Geld in die Ganze Welt vergeben nicht ausgelacht.
Größenwahnsinnig und überheblich, wie die Regierenden des Dritten Reiches
Da die von Ihnen Genannten sich ja als die moralische Mehrheit des Volkes empfinden („Wir sind mehr!“), trifft sicher der altbekannte Spruch zu: „Vox populi, vox rindvieh!“
Vielleicht sollte man die Elter1 und Elter2 fragen was sie da wie groß gezogen haben. Diese jungen Leute sind das Produkt von Erziehung und Propaganda wobei dies bei vielen das gleiche ist.
Kriegen die Studis Geld von den Saudis? Frau Chikhi ist eine mutige Frau, muss man unterstützen, genauso wie terres des femmes ganz allgemein. Und alle, die guten Willens sind, gegen Benutzung von Frauen und Mädchen in Frühehen und Frühschwangerschaften als Gebärmaschinen, als Instrumente für den demographischen Jihäd, gegen den Faschismus im Gewande des Islam.
Ich war soeben in unserem bayerisch-schwäbischen Städtchen, um eine Besorgung zu machen. Kopftücher soweit das Auge reicht. Ja, auch für mich ist es die Flagge des Islam. Die Frauen gehen in Gruppen in die Stadt (oder werden dorthin geschickt) um den Eindruck zu erwecken, der Islam hat die Stadt übernommen. Den Rest besorgen dann noch die Männer (!) in ihren aufgemotzten Boliden, die sie natürlich mit Vollgas durch die Gassen bewegen.
Aber es gab eine gute Nachricht: Voriges Jahr eröffnete ein Friseurladen im Städtchen. An der Eingangstüre stand in englischer Sprache (!) zu lesen, dass Rassisten, Nazis etc. keinen Zugang zum Friseurladen haben. Wow!! Nach einem Jahr gibt es den Laden nicht mehr. Leer! Nur die Aufschrift an der Türe, den gibt es noch. Dummheit muss eben weh tun. Ich hoffe, dass es noch vielen so gehen wird, wie diesem Rassismus-Hysteriker
Den Marxisten sind Kopftücher doch sch***egal. Es geht den Marxisten in Wahrheit nur darum, permanent von ihnen auserkorene „Minderheiten“ zu instrumentalisieren und als Hebel gegen das konservativ-liberale Bürgertum und den Kapitalismus in Stellung zu bringen, was dann unter dem falschen Label „Kampf gegen Rechts“ zusammengefasst wird und in Wirklichkeit nur der Kampf für Links ist.
Ist den Marxisten eigentlich nicht klar, dass das Kopftuch ebenso irgendwie „rechts“ ist, nur eben aus anderem Kulturkreis stammt?
Wenn die eigene Weltanschauung so massive Logiklöcher aufweist, dann sollte man endlich mal mit dem Nachdenken anfangen, sonst macht man sich nur zum Affen. Und Affen gehören in den Zoo und nicht in die Uni.
Diese Leute nennen sich selber mit wunderbarer Infantilität „Studis“; ich hingegen nenne sie Janitscharen.
Hier sieht man wieder mal recht deutig wie stark die Manipulation ausgeprägt ist:
Die Botschaft, dass Köpftücher der erste Schritt zur Frauen Unterdrückung ist, als böse rechte Hetze zu interpretieren und sich dabei ins aggressive hineinzusteigern, zeigt für mich wie sehr sich die Menschen von der Realität verabschiedet haben.
Ich frag mich wie blind man sein kann.
Ist es die Faszination für Grausamkeit und Unterdrückung oder schlicht Naivität?
„Köpftücher“… genial… ??????
Ich kann mit Worten nicht ausdrücken , wie leid ich das bin in meinem Land!
Sie nennen sich „Studis gegen rechte Hetze“.
Ich nenne sie linke Idioten.
Welche Partei hat die denn von der Leine gelassen?
CDULinkeGrüne
Aah! Das ist es wohl, was die Kanzlerin meinte, als sie versicherte, es gebe zwar Meinungsfreiheit in Deutschland, man müsse dann aber auch die Reaktionen aushalten:
Zusammengeprügelt werden von Rollkommnndos der Antifa, von irgendwelchen Putztruppen finanziell aus dem Ausland gemästeter NGOs bei Diskussionen in Universitäten verprügelt werden, persönlich, beruflich, finanziell ruiniert und vernichtet werden, seiner persönlichen Unversehrtheit und seiner materiellen Besitztümer beraubt (Auto abgefackelt, Haus unbewohnbar gemacht) werden und währenddessen wird man von der offiziellen Politik verleumdet, beschimpft und verhöhnt.
Der Merkelstaat ist ein Meinungsghetto und ein eine Diskriminierungsmaschine.
Nein, es gibt (noch?) keine Umerziehungs-, Besserungs und Vernichtungslager in Deutschland, aber das gesamte Land an sich verwandelt sich unter dieser Kanzlerin als Ganzes Stück für Stück in ein derartiges Gebilde.
Ich würde sagen: Linksradikale Kiddies fressen ihre linksliberalen Eltern.
Oder noch deutlicher: Die Kiddies setzen mit jugendlichen Ungestüm um, was ihre Eltern ihnen Tag für Tag erzählten.
Wie war das mit der Meinungsfreiheit? Das ist schon Meinungsdiktatur, wo man von Links alles bekämpft, was nicht in der eigenen Blase steckt. Bei der nächsten Diskussionrunde würde ich mal paar von einer Rocker-Gang als Security einladen. Dann dürfte den Idioten das Lachen vergehen. Anscheinend brauchen die mal jemanden, der ihnen die Hirnzellen gerade rückt.
Und welche Sanktionen/Bestrafungen haben die linken Störer zu erwarten?
Die Stigmatisierung der Muslime wird dadurch bestimmt nicht weniger, nur durch deren Anspruchsdenken und die permanente „Opferrolle“ kommt es doch erst dazu! Sie tragen den Islam wie eine Fahne stolz vor sich her, gehen aber gegen christliche und jüdische Bekenntnisse in einem kulturell christlich (!) geprägten Land vor!
Wir stehen vor dem Zusammenbruch unseres Gesellschaftssystems und der Einsturz der Universitäten sind ein ganz wesentlicher Schadens- und Ursachenaspekt dabei.
Wetten, dass der Angriff auf die filmende, kopftuchtragende Studentin erfunden ist. Die angebliche Anzeige soll davon ablenken, dass es keine institutionelle Benachteiligung von Mohammedanerinnen mit Kopftuch gibt. Diese grenzen sich selbst aus.
Ich finde es gut, dass die geisteswissenschaftlichen Fakultäten der Universität nun den Sturm erntet, den sie jahrelang als Wind gesät haben. Wer es in Frankfurt wagt, sich gegen den links-grünen Mainstream zur Wehr zu setzen, verbal, politisch, juristisch, muss mit persönlichen Angriffen rechnen. Fragt mal Heidi Mund. Die selbst ernannten „Linksliberalen“ haben ein Totalitarismus-Problem: Nicht genügend Distanz. Nun merken sie, dass man es den Extremisten nie recht machen kann. Deshalb die Diskussionen ums Kopftuch (Übrigens kam bei der großen Diskussion im letzten Jahr, die wegen Alice Schwarzers verbalem Fight mit Mohammedanerinnen auf dem Campus in den Schlagzeilen war, die Staatssekretärin der Grünen auf die Bühne. Diese machte klar, dass es mit ihr keinerlei Einschränkungen des Kopftuchtragens geben wird.)
Bisher machten Banden mohammedanischer Jugendlicher Arme-Leute-Viertel unsicher, Köln-Bocklemünd, Bonn-Tannenbusch, Essen-Altendorf. Mittlerweile nutzen sie den eroberten ÖPNV, um in die besseren Viertel zu gelangen. Der Überfall auf dem Spielplatz in Frankfurt-Riedberg könnte die grün wählenden Eltern zumindestens nachts vor dem Einschlafen zum Nachdenken gebracht haben. Genossen habe ich den Bericht über eine Bande, die in Kronberg-Schönberg einen Autofahrer genötigt und dessen Scheibe eingeschlagen haben. Ich kenne dort nämlich eine grün wählende, erbreiche Familie, die ich gerne mit folgenden Worten zitieren möchte: „Wenn ich von hier oben auf die Stadt sehe (gemeint ist Frankfurt), dann weiß ich: Es geht mir besser!“
Nicht mehr lange, hahahaha.
Demnächst werden die den Staatsschützern bekannten Salafisten aus Kassel mit dem Regionalexpress zum Campus Westend kommen, um den Profs mal zu zeigen, was ne Meinung ist.
Uns können nur außenpolitische Entwicklungen vor uns selbst retten:
– Die Niederlage der Mullahs – das bringt die Grünen in Erklärungszwang und beseitigt deren Verbündeten.
– Erdogans Niederlage beim Versuch, Lebensraum im Südwesten zu erobern. Wo ist der nächste Lawrence? Das ist der Todesstoß für die SPD.
– Die Errichtung eines Kurdenstaates. Dann hat die SED nur noch die Hälfte an Mitgliedern, weil die dann alle weg sind.
Und ich wette alles drarauf:
Bei ARD und ZDF erfahren sie zur gewaltsamen Unterdrückung von
Meinungsfreiheit und Diskurs:
NICHTS (ausser es würde ein nationaler Skandal…dann wird mit 5 Tagen
Verspätung minimal berichtet, incl. Analyse das die wahre Schuld
an der Eskalation irgendwelche „Nazis“ und „Wutbürger“ trifft…und natürlich
übelste Polizeigewalt, etc.)
So lange es sich Linksradikale an den Universitäten bis hin zur Dozentenschaft gemütlich machen können, wird das Problem nicht lösbar sein. Hier benötigen wir Änderungen. Die 68er-Spirale muss zurückgedreht werden.
Ich nehme an Ihr nick ist Programm. 1683 and all that. https://www.youtube.com/watch?v=ACv4qiZ0qqs
Diese „Studenten“ sind das, was in einigen Jahren zu grossen Teilen den nun eingeschlagenen Kurs fortsetzen wird. Völlig indoktriniert, verblendet, merkbefreit.
Das ist aber nicht nur in Deutschland so. Hatte im letzten Sommer einen Job auf einer mehrtägigen Konferenz eines amerikanischen Unternehmens, die in Lissabon stattfand. Die US-Firma rekrutiert dafür immer noch ein paar Studenten/ Studentinnen von fremdsprachlichen Unis vor Ort als Volunteers. Die Studies können dann mal reinschnuppern ins Big Business, und haben ausser kleinerer Handreichungen und Zuhören für ihren Bericht nichts weiter zu tun.
Habe mich da mit einer jungen portugiesischen Studentin unterhalten, unter anderem darüber wie denn das alles so ist in Portugal. Ihre Aussage in Kurzform war, dass die weissen Männer lange genug dran waren, „sie jetzt eben mal dran sind auf der Welt“. Gemeint waren Frauen, schwarze und Homosexuelle, gesagt hat sie wörtlich „it is our turn now, no male white supremacy any more“. Dieser Satz hat mich tagelang beschäftigt…
21 Jahre alt, weiss, auf einer teuren Privatuniversität, durchaus nett und auch gebildet, aber indoktriniert bis sonstwohin. In zehn Jahren sitzen diese Leute an entscheidenden Stellen. Europa ist verloren.
„…und auch gebildet“
Einspruch, wer sowas wie den oben stehenden Satz von sich gibt, ist eben nicht gebildet – derjenige ist verbildet!
Und genau das ist das Problem!