Die Martin-Luther-Universität Halle hat eine „vorläufige Dienstenthebung“ gegen den Virologen Alexander Kekulé ausgesprochen, der dort als Professor lehrt. Das meldet die Mitteldeutsche Zeitung (MZ). Hintergrund ist ein Disziplinarverfahren. Die Entscheidung des Rektors Christian Tietje wird vom Ärztlichen Direktor der Uniklinik, Thomas Moesta, und dem Dekan der Medizinischen Fakultät, Michael Gekle, „vollständig unterstützt“. Das geht aus einem Brief hervor, den die Mediziner an 50 Klinikdirektoren richteten. Die Hintergründe werden in dem Schreiben nicht genannt.
„Tichys Einblick“ – so kommt das gedruckte Magazin zu Ihnen
Laut MZ hatte der Rektor für das Disziplinarverfahren einen Ermittler gegen Kekulé eingesetzt. Offenbar geht es um dessen Versäumnisse bei Lehrverpflichtungen. Es bestehen Zweifel, ob die Lehrangebote „auch so stattfanden“, schriebt die MZ. Der Ermittler sei zum Schluss gekommen, dass die Vorwürfe gegen Kekulé so schwer seien, dass weitere Schritte eingeleitet werden müssten. Deswegen ordnete der Universitätsrektor die Dienstenthebung an. Bereits in der Vergangenheit hatten Kritiker Kekulé mangelnde Forschungstätigkeit vorgeworfen.
Kekulé: „Politisches Verfahren“
Dagegen bekräftigte Kekulé, dass es bei den versäumten Lehrverpflichtungen lediglich um ein Formular ginge, dass er möglicherweise nicht richtig ausgefüllt habe. Gegen ihn laufe ein „politisches Verfahren“. Er habe sich in der Vergangenheit über die schlechte Ausstattung des Lehrstuhls beklagt, die Hochschule habe ihre Zusagen nicht erfüllt. Gegenüber BILD wiederholte er den Vorwurf des „politischen Verfahrens“, es sei bekannt, dass er die Bundesregierung und das Robert-Koch-Institut immer wieder kritisiert habe. Es sei „unmöglich“, wie die Martin-Luther-Universität mit ihren Professoren umginge, die Vorwürfe seien „an den Haaren herbeigezogen“.
Virologe Alexander Kekulé: Geimpften „falsche Sicherheit“ eingeredet
„Im Januar wurde mir das molekularbiologische Labor weggenommen. Das Labor, das unter anderem die Corona-Tests durchführt und erhebliche Einnahmen für das Klinikum generiert. Seitdem läuft dazu ein Gerichtsverfahren“, führte Kekulé aus. Er kündigte weitere rechtliche Schritte an. Laut dpa erklärte Kekulé, es ginge bei der versäumten Unterrichtspflicht um ein Praktikum im vergangenen Jahr, das er unter Verstoß der Corona-Auflagen hätte stattfinden lassen sollen. Die Universität kommentierte dagegen keine Personalentscheidungen, wie eine Sprecherin erklärte. Kekulé droht nach einem Disziplinarverfahren die Entfernung aus dem Beamtenverhältnis.
Wenn sich die Intelligenz nicht ganz Systemkonform verhält, das heißt, nicht deren Meinung abnickt, und sei sie noch so bescheuert, dann „schlägt“ die Macht des Systems gnadenlos zu.
Man kann es auch anders ausdrücken, nicht so hübsch, ändert aber nichts am Wahrheitsgehalt : Wenn sich intelligente Menschen auf ein Scharmützel mit blöden einlassen, dann siegt meist die Blödheit, denn kaum ein intelligenter wagt es sich auf die Seite des angegriffenen zu stellen, denn leider gibt es zu viele Blöde an den Stellschrauben der Macht.
Es sagte schon ein gewisser Georg Nader in den 80ziger Jahren zu seinem Präsidenten: Mr. Präsident, Ich gebe mein Amt an sie zurück, denn es ist müßig gegen einen Misthaufen an zu stinken.
In diesem Sinne, frohe Weihnahten!!.
Sönnichsen, Kekulé und demnächst gewiss Streeck: der vom WEF installierte Gesundheits-Stalinismus versucht mit Säuberungen – bereitwillig von der Scholzschen Hampelkoalition unterstützt – den Great Reset durchzuziehen. Es ist sehr zu hoffen, dass nun die schweigende Mehrheit begreift, was geschieht und sich endlich vehement wehrt.
Deutschland hat fertig.
Statt massiv in Forschung, Ingenieurwesen, Universität- u. Gesundheitswesen, Wissenschaft und Infrastruktur zu investieren,. wird das Steuergeld für Weltenrettung, soziale Wohltat für noch nie Beiträge geleistet Habende , für Südeuropa, für Afrika…. rausgehauen.
Im wenigen Jahren wissen auch die Jungen wie es in der DDR aussah, und zuging.
Wenn Herr Kekule ein Star-Virologe ist ( oder wäre), dann stehen andere Universitäten und die Industrie Schlange um ihn für sich zu gewinnen. Es könnte aber sein, dass der wissenschaftlich-professionelle Stern nicht hell genug leuchtet, und sehr weitgehend nur ein Anschein ist. Als Aussenstehender kann man das kaum beruteilen. Man kann auch den internen Streit an der Universität, der in Teilen seit Jahren bestehen soll, auch nicht ohne Detailkenntnisse beurteilen.
Kekulé ist ein Star-Virologe, aber die anderen Universitäten stehen genauso Schlange, wie sie vor 80 Jahren Schlange gestanden haben, um Professoren anzuwerben, die sich gegen Hitlers Rassenlehre ausgesprochen haben.
Und aus den gleichen Gründen.
Virologie ist weder Ideologie noch Diskussionswissenschaft. Es ist Naturwissenschaft. Deshalb können akademische Star-Virologen jederzeit in der Industrie doppelt und dreimal so viel verdienen wie an einer popeligen Uni in Halle an der Saale. Auf eine andere, deutsche, Universität sind Star-Virologen auch ganz bestimmt nicht angewiesen, weil die wissenschaftlichen Stars der Disziplin in mehreren Ländern offene Türen haben. Ich kann die wissenschaftlichen Star-Qualitäten von Herrn Kekule nicht beurteilen.
Der interne Streit an Universitäten ist eine Sache, einen renommierten Hochschullehrer zu suspendieren beweist die mangelnde Diskussionsfähigkeit einer Universität. Wissenschaftlicher Diskurs ist offensichtlich in Halle nicht mehr möglich. Universitas war früher, heute wohl eher Kaderschmiede des einheitlichen, genehmigten Denkens. Shame on you!
Säuberung auf allen Ebenen und das vom Feinsten nach Sozialistenart.
Wer da noch lange zusieht, wird in einer neuen sozialistschen Welt erwachen und man muß nur nach Nord-Korea und China schauen und die Deppen hierzulande meinen, es gäbe den humanen und freiheitlichen Sozialismus, was die größte Selbsttäuschung darstellt, seit es diese Brüder und nachgereichten Schwestern gibt.
Die sind in der Aufklärung erwacht und seiher treiben sie ihr Unwesen in recht unterschiedlichen Formen aber immer mit dem gleichen Ziel, dei eigene Weltanschauung allen anderen überzustülpen und von Ausgewogenheit wollen die nichts wissen, weil damit ihre Träume nicht realisiert werden können um andere zu beherrschen.
Deshalb verstehen sich ja mittlerweile alle als Brüder im Geiste, weil diese totalitären Gedanken ja schon immer in der Führungsklasse drin steckte und das fängt ber der Politik an, geht über die Kirchen -und Gewerkschaftsführungen bis hin zur alten Unternehmergarde, dies sich immer noch als die Patrone sehen und in diesem Glauben vereint wollen sie die Massen bezwingen, was aber in der heutigen aufgeklärten Welt granatenmäßig schief gehen kann, wenn sie dabei fatale Fehler machen.
Wenn man die Zukunft betrachtet, dann mögen sie derzeit noch aufgrund der Einfältigkeit vieler noch gewissen Vorteile besitzen, langfristig werden sie aber wie alle Utopisten den Kürzeren ziehen und da ist dann als Ergebnis ihre verheerende Niederlage nicht auszuschließen, mit allen Konsequenzen, die sie ja selbst für die Gegenseite über Jahre angedacht haben, was sich noch als große Träumerei erweisen wird, bis sie vor dem Kadi stehen.
Ich hoffe Sie werden Ihre Vorurteile genauer überdenken. DDR war/ist in Ihren Augen etwas sehr schreckliches. OK, aber was hat jetzt der „Wessi“ damit zu tun? Vor allem was hat eine Universität in der ehemaligen DDR mit den „schafsdummen Wessis“ am Hut?
Richtig ist, hier wurde versucht eine Entscheidung mit fachlichen Argumenten zu begründen, wobei es sehr nach einer politischen Entscheidung aussieht.
Wehe denen, die den Staatsdoktrinen widersprechen. Wobei heutzutage „Staat“ eher relativ zu verstehen ist (bittere Satire). Dunkle Zeiten.
Wer versteht wie dieser Staat tickt der weiß, wie nah wir auch im Westen an der DDR dran waren und noch immer sind. Jeder der zur Zeit offen die Wahrheit über Corona verbreitet, der ist Rechts oder wird beruflich vernichtet: https://www.mdr.de/nachrichten/sachsen-anhalt/halle/saalekreis/polizeirevier-merseburg-leiter-suspendiert-corona-demo-100.html
Da hilft die altbekannte Methode “Maulwurf” und natürlich Rente – damit haben diese Stasi’s immer ein Problem ….
Aber zuerst Asylrecht für ungeimpfte, die nicht Schwarz-Rot-Gelb-Grün wählen, in einer Region ohne Impfpflicht…
Sogar Streeck, der ja immer ein Impfpropagandist war, wird gerade gemobbt, weil er weniger extrem ist als Lauterbach.
Exakt … .
Der Lehrstuhl sollte aufgelöst werden. Mit den Geldern kann man Projekte für Gender- und Rassismusforschung fördern. Wir haben in der Politik kompetente Epidemiologen/Virologen m/w/d -Interpretierer*innen ?. Es soll eine Professur gegeben haben, dessen Inhaber sich nie um Lehrverpflichtungen gekümmert hatte: Professor Justus Frantz, genannt: „Franzdampf“. Aber Herr Frantz ist ein „begnadeter“ Künstler. HALLELUJA..
Eigenständiges Denken mit gelegentlicher Kritik am Regime ist schon zu viel. Dann kommen die ‚Ermittler‘.
Dominik J. schreibt auf weltonline: Vielleicht mal ein Bisschen Licht ins Dunkel: Auf Spiegel Online findet man einen ursprünglich 2020 erschienen Artikel, in dem dargelegt wird, dass Kekule seit vielen Jahren an seiner Fakultät als Fehlberufung gilt, weil er nicht forscht und nicht veröffentlicht. Konkret wirft man ihm vor, nicht in Halle präsent zu sein und allen möglichen Aktivitäten nachzugehen aber nicht Lehre und Forschung. Er wiederum wirft der Fakultät vor, ihn vor zwanzig Jahren nach Halle gelockt zu haben und Zusagen bezüglich der Ausstattung seines Lehrstuhls nicht eingehalten zu haben. Das Verhältnis ist seit Ewigkeiten zerrüttet. Das alles hat eher nichts mit den Inhalten seiner Äußerungen zu Corona zu tun. Die Fakultät würde einfach gern den Lehrstuhl mit einem leistungsfähigen Inhaber besetzen.
Auf Weltonline sind gerade im Kommentarbereich viele regierungstreue Aktivisten unterwegs, die teils mit Deckung der Moderatoren unbelegte Behauptungen streuen dürfen und Kommentare mit Gegenbelegen nicht erscheinen. Übrigens ist Spiegel Online keine seriöse Quelle. Es gibt genügend Beispiele von unbequemen Professoren oder Ärzten, deren Lehrauftrag genau aus dem Grund beendet wurde, weil sie von den Erzählungen der Regierung und des gekauften Mainstream abweichen. Es gibt wohl kein Arbeitnehmer-Arbeitgeber-Verhältnis, das komplett spannungsfrei ist. Jede solcher Differenzen kann man natürlich dann aufbauschen, wenn es einem in den Kram passt.
„Die Fakultät würde einfach gern den Lehrstuhl mit einem leistungsfähigen Inhaber besetzen.“
Wohl eher mit einem politisch korrekten, der brav mit der Meute heult.
Und warum die Uni gerade jetzt darauf kommt, dass der Prof. angeblich seiner eigentlichen Arbeit nicht nachkommt, haben Sie sich wohl nicht gefragt oder Jens N.?!
Das ist ganz bestimmt reiner Zufall und hat ganz sicher nicht mit dessen Kritik an dem ganzen Irrsinn zu tun. Ja, ja wer’s glaubt wird selig …
Es ist nicht schwer, sich selbst kundig zu machen, man braucht dazu keine cloaca publica der von Ihnen genannten Art, deren Konsum man eher vermeiden sollte. Bei PubMed finden sich unter „Kekule A“ 33 Publikationen, mit einer über die Zeit etwas löchrigen Verteilung. Darüber hinaus fungiert er in der Regel als Mittelautor, nicht als Erst- oder Letztautor. Das muss nicht zwingend auf einen geringen kreativen Anteil hinweisen, sondern kann auch Ausdruck einer Zurückhaltung sein, ist aber doch etwas ungewöhnlich (ich selbst stehe bei dem 9-fachen an Publikationen und weiß, wie das mit den Autorschaften läuft). Ungeachtet dessen sind der Zeitpunkt und die ganz offenbar vorgeschobene Begründung delikat, vor allem, wenn man an vergangene Fehlgriffe der Universität denkt, die, getreu dem heute in der Academia üblichen Bildungsniveau, den „verantwortlichen“ Herren nicht einmal bekannt sein dürften. Der Vorgang dürfte ziemlich sicher statt „eher“ mit der unerwünschten Haltung von Herrn K. zusammenhängen. Das Planieren der wissenschaftlichen Meinungsvielfalt beobachten wir inzwischen eindrücklich in Medizin und Naturwissenschaft, es hat in den letzten 2-3 Jahren noch einmal an Fahrt aufgenommen.
Tja – sein Hinweis im November, dass es sich nicht um eine „Pandemie der Ungeimpften“, sondern um eine der „Geimpften“ handele (wg. 2G und der von Regierung & Medien geförderten „Sorglosigkeit“ der Geimpften/Genesenen) sowie jetzt tunlichst keinen weiteren Lockdown zu verhängen, waren wohl zu viel des Guten.
Die Revolution frisst ihre Kinder … .
Klasse der Beitrag von Dr. Frank auf der Achse zu Kekulé & seiner Entfernung aus dem Dienst:
https://www.achgut.com/artikel/fundstueck_vorlaeufige_dienstenthebung_gegen_alexander_kekule_ausgesprochen
Aber vielleicht hat er ja jetzt Montags mehr Zeit – jedenfalls beachtlich, was vorgestern Halle auf die Beine gebracht hat !
Gegenrede nicht erwünscht. Letzte Reaktionen eines bereits kollabierenden Systems deren Verursacher und Helfer bereits bekannt sind und nur noch nicht begriffen haben das sie gleichfalls auf dem Weg der Vergänglichkeit marschieren …
Also ich fürchte das System kollabiert nicht sondern bläst sich zu gewaltiger Größe auf.Daß es kollabiert ist Wunschdenken,das hilft aber nicht weiter.
Nun, schaut nach Österreich. Kritische Stimmen aus der Ärzteschaft werden mit Entzug der Kassenzugehörigkeit und mit Berufsverbot bedroht.
Leiter von Krankenhausabteilungen, aus fadenscheinigen Gründen, gekündigt.
Österreich, so scheint es, ist die Spielwiese für das weitere Vorgehen in der EU und hier wird getestet, was sich eine Bevölkerung gefallen lässt.
Demokratie (also die indirekte Demokratie) und Freiheit des Individuums werden gerade zu Grabe getragen.
Prof. Hendrik Streeck zeigt sich heute auf ntv hinsichtlich der 4. Impfung und von Impfstoffen, die alle 6 Monate injiziert werden müssen, nicht angetan: https://twitter.com/AlexE1789/status/1473672928269148162
Aufgrund der Dauerinjektionen müsste man sich eingestehen, dass „der Impfstoff nicht gut funktioniert“. Die Diskussion einer Impfpflicht hält er für verfrüht, weil weder Schutzdauer, Schutzwirkung noch Bandbreite der Varianten, die erfasst werden, bekannt sind.
Wie weit wird er mit solchen Aussagen kommen?
„Wie weit wird er mit solchen Aussagen kommen?“
Kekule weist den Weg.Frühpensionierung.Übrigens ein bewährtes Verfahren im 3.Reich.
Verdummung und Manipulation ist Grundlage für Experten des „MfS“ (Ministerium für Staatssicherheit)!
Die Corona-Grippe zur staatsbedrohenden Seuchengefahr hochlügen, um den Bürgern die Freiheitsrechte zu rauben und die Unterwerfung zu einer Impfung zu erpressen, die nicht vor der Ansteckung und Erkrankung schützt – aber schwerste Nebenwirkungen bis zur Todesfolge hervorrufen kann – das ist „menschenverachtende“ Diktatur!
Die Impf-Lüge nicht eingestehen und ständig erneute Impfung mit diesem Schein-Impfstoff gegen Freiheitsrechte zu erpressen – ist teuflische Gemeinheit!
Die zunehmende Radikalität und verbale Gewalt des herrschenden Partienstaates unter CDUCSUSPDFDPGrüne, seiner immer nötigender, übergriffiger und freiheitsberaubender auftretenden impfaktivistischen und -lobbyistischen Parteifunktinonäre Seit an Seit mit seinen treu zuarbeitenden Staats- und staatsnahen Medien sowie weisungsgebundenen Behörden, Ämtern, vermehrt auch Gerichten und finanziell/ideologisch mehr und mehr abhängigen Universitäten machen Angst und geben höchsten Anlass zu größter Sorge um die Zukunft um das seit nun über sieben Jahrzehnte lang demokratische und rechtsstaatliche Deutschland. Die Transformations-Trümmer der Merkel und ihrer linksgrünen Entourage/Bagage in CDUCSUSPDFDPGrüne werden die Deutschen wohl noch lange schmerzhaft spüren. Vielleicht sogar dauerhaft-nachhaltig.
Nicht ganz. In den 20er und frühen 30er Jahren war die Studentenschaft weitgehend rechts/rechtsradikal (die ASTEN waren so rechts dominiert wie sie seit den 60ern bis heute erst links, dann links-grün dominiert waren resp. sind), die Professorenschaft, noch im Kaiserreich sozialisiert, weitgehend konservativ-rückwärtsgewandt und mit der Weimarer Republik „unversöhnt“, allenfalls „Vernunftrepublikaner“.
Jüngere Dozenten und Doktoranden, die an die Fleischtöpfe wollten, wurden durch die Weltwirtschaftskrise in ihren Karriereambitionen ausgebremst und zu oft fanatischen Anhängern der NS-Ideologie. Sie stellten später die „Generation des Unbedingten“ (Michael Wildt) in den radikalsten NS-Institutionen (wie dem RSHA).
Man sieht: Universitäten waren zu allen Zeiten Brutstätten der Extreme, aber nicht immer im Sinne fruchtbarer Auseinandersetzung über die bestmögliche Lösung ECHTER Zeitprobleme.
Habe mich selbst einstens aus dem Beamtenverhältnis „entfernt“ oder auch „gebeamt“ – das war 1990 und zugleich die beste Entscheidung meines Lebens. Mein Tipp für den Prof.
Na, da ist die sozialistische Diktatur an der Universität Halle schon wieder zurück!
Wer sich nicht den staatlichen Zwängen fügt oder gar Kritik daran übt, fliegt raus!
Nach dieser diktatorischen Macht-Ausübung haben sich die Linken von West-deutschland seit 1968 immer gesehnt – und die Genossen der DDR-Diktatur mit ihren STASI-Schergen können in altbewährter Weise – die Bevölkerung erpressen, einschüchtern, drangsalieren, diskriminieren, diffamieren und rauswerfen!
Willkommen Professor Kekule‘ – in der Gruppe „entrechteter“ Bürger der Diktatur!
Na, da ist die sozialistische Diktatur an der Universität Halle schon wieder zurück!
Wer sich nicht den staatlichen Zwängen fügt oder gar Kritik daran übt, fliegt raus!
Nach dieser diktatorischen Macht-Ausübung haben sich die Linken von West-deutschland seit 1968 immer gesehnt – und die Genossen der DDR-Diktatur mit ihren STASI-Schergen können in
altbewährter Weise – die Bevölkerung erpressen, einschüchtern, drangsalieren, diskriminieren, diffamieren und rauswerfen!
Willkommen Professor Kekule‘ – in der Gruppe „entrechteter“ Bürger der Diktatur!
Ich kenne Professoren, die nicht in ihrem Bereich weiterforschen und auch nichts publizieren dürfen/können. Hatten wir doch alles schon zweimal im letzten Jahrhundert, jetzt halt wieder.
Wo keine Freiheit wohnt, gibt es keinen großen Fortschritt. Es sind immer Politiker, die den Denkern nicht einmal die Schuhe putzen können, die sie knebeln. Ist für Psychologen mäßig interessant, weil längst bekannt.
Die absurden Zustände in der Merkel- und Post-Merkel-Gesellschaft wären ja noch zu ertragen, wenn die begründete Hoffnung bestünde, dass die Handlungen der politisch Veranwortlichen und ihrer virologischen/medizinischen Steigbügelhalter in nicht allzu ferner Zukunft rechtlich gewürdigt würden.
Nicht nur die Erfahrungen der Vergangenheit lassen aber diesbezüglich Zweifel aufkommen.
„Wenn kein Charakter mehr geduldet wird, sondern nur der Gehorsam, geht die Wahrheit, und die Lüge kommt.“
Die Universität Halle hat im Schassen eine wohlbekannte Tradition. Christian Wolff, einer der Hauptvertreter der dt. Aufklärung, wurde dort im Jahre 1706 Professor für Mathematik und Philosophie. Darüber hinaus wurde er im Jahre 1710 zum Mitglied der Royal Society und im Jahre 1711 zum Mitglied der Berliner Akademie der Wissenschaften ernannt. Pietisten (das Pendant der heutigen Corona- und Klima-Fanatiker) vertrieben ihn im Jahre 1723 über einen Befehl des preußischen Königs, innerhalb von 48 Stunden die Stadt bei Androhung der Todesstrafe zu verlassen, und zwar wegen unterstelltem Atheismus (Pendant: Unglaube an Corona). Er ging dann nach Marburg, lehrte mit zunehmendem Erfolg, wurde u.a. im Jahre 1725 Ehrenmitglied der Sankt Petersburger Akademie, ferner auswärtiges Mitglied der Pariser Académie des sciences. Einer seiner Schüler war Michail Wassiljewitsch Lomonossow, nach dem die Lomonossow-Universität in Moskau benannt ist. Friedrich II. von Preußen ordnete 1740 an, dass Christian Wolff nach Halle zurückgehen konnte, er wurde dann sogar Rektor. Ein lumpiges, eiferndes, serviles Element wohnt dieser Universität also traditionell inne. Den Friedrich II. von Preußen sehe ich nicht.
Sofort zu Gericht und klagen. Falls Herr Kekulé Gewerkschaftsmitglied ist, vertritt ihn die Gewerkschaft in einem Arbeitsrechtsstreit. Manche Leute gehören in die Regierung des Kongo, aber nicht in ein demokratisches Land.
für den hofschranzenbericht haben wir doch jansenss und ullrichs ,die beiden panikmacher bei ntv und rtl.bei dem jansenss lagen ja mal die corontatoten auf den fluren,bis dort ein reporter hinter seinem rücken anrief ihn bloßstellte..diese scharlatanen gehören aus dem amt entfernt.
Disziplinarverfahren gegen Professoren wegen einmaliger Nichtdurchführung einer Pflichtveranstaltung sind noch seltener als Hirn im Bundestag. Wenn es nicht mehr ist, liegt der Fall eindeutig – politisch. Was hindert aber Herrn Kekule dann, um vorläufigen Rechtsschutz gegen die Suspendierung während des Disziplinarverfahrens vor dem Disziplinargericht nachzusuchen? Die Suspendierung setzt voraus, dass nach gegenwärtiger Lage mit Wahrscheinlichkeit am Ende des Disziplinarverfahrens die Entfernung aus dem Dienst stehen wird. Das dürfte, wenn es nur um den o.a. Vorwurf ginge, kein Gericht, das noch Anspruch auf diesen Namen im herkömmlichen verfassungsrechtlichen Sinn erheben will, bejahen. Deshalb bleibt der Fall vielleicht noch spannend.
Einmal ein Amtsrichter aus Weimar, der es wagte, ein Urteil gegen die Corona-Maßnahmen zu fällen. Jetzt ein praktizierender Hochschullehrer und anerkannter Forscher, der aus fachlicher Sicht die Pandemie-Politik kritisiert. Es ist schon interessant, dass sich vor allem Emeritierte mit Kritik äußern. Da hätte Herr Palmer mit seinem Vorschlag, Unbotmäßigen mit Pensionssperre zu drohen, große Chancen, die Kritiker zur Räson zu bringen. Wer glaubt, hier noch in einer Demokratie zu leben, hat das Wesen einer solchen „Volksherrschaft“ nicht verstanden.
Zitat:
„Es ist schon interessant, dass sich vor allem Emeritierte mit Kritik äußern“.
Da ein Emeritus weit weniger abhängig ist als ein Ordinarius oder die Vielzahl der „Fast Food“-Professoren, die unter „Bologna“ geschaffen wurden (und sich ihre Sporen erst noch „verdienen“ müssen, neben fachlicher „Brillanz“ nicht zuletzt damit, nicht UNLIEBSAM aufzufallen), ist dies nicht weiter verwunderlich, wenn auch nicht unbedingt ein Zeichen für/von Rückgrat und Charakterstärke.
Die modernen Nachfahren der „Göttinger Sieben“ leben an heutigen deutschen Universitäten unter einer (zumindest nominell) völlig anderen Gesellschaftsordnung nicht weniger konfliktreich als ihre Ahnen in den 30er Jahren des 19. Jahrhunderts.
Interessant auch weniger, als dass es ein bezeichnendes Licht auf den Zustand der Meinungs- und Diskursfreiheit (nicht nur) an deutschen Universitäten unter dem Diktat einer alles erstickenden „political correctness“ wirft.
Wer einen Antrag auf staatliche Forschungsgelder stellt oder Drittmittel „einzuwerben“ bestrebt ist, sollte sich tunlichst informieren, wo die Grenzen des (gerade) Sagbaren liegen oder was als wissenschaftliches Ergebnis von ihm erwartet wird, wenn er keine böse Überraschung erleben will. Für die „zuliefernden“ (und oft von staatl. Aufgaben lebenden) Sozialwissenschaften gilt dies schon länger, zunehmend aber auch für die, sich viel darauf zugutehaltenden, „exakten“ MINT-Fächer. „Corona“ hat hier einen bereits bestehenden Trend verschärft bzw. beschleunigt.
Verabschieden sollte man sich im Übrigen auch von dem Ideal eines allein der wissenschaftlichen Erkenntnis- und Wahrheitsfindung untergeordneten nationalen und internationalen, kooperativen Forschungsstils, der alle kleinlichen Eifersüchteleien ausschließt
Unter Merkel lief das zumindest alles weitestgehend verschleiert und versteckt ab, dass es dem „Normalbürger“ kaum aufgefallen ist, aber die neue Ampel bricht jetzt wirklich alle Rekorde und richtet in immer kürzeren Zeitintervallen deutlich sichtbar immer mehr zugrunde, was nicht zum Regime passt. Aber das ist vielleicht gut so, damit immer mehr Schlafschafe aufwachen und auf die Straße gehen. Das Ende mit Schrecken rückt hoffentlich immer näher.
Eine, in mehrfacher Hinsicht, sehr interessante und aufschlussreiche Entwicklung inmitten des uns „überrollenden Omikron-Tsunamis“.
Auch wenn Kekulé (und Streeck sowie einige wenige andere, weniger bekannte, Virologen) weit davon entfernt war, ein grundsätzlicher Gegner der seit fast 2 Jahren anhaltenden, irrlichternden Anti-Corona-Politik zu sein, schimmerte bei ihm gelegentlich so etwas wie gesunder Menschenverstand im Umgang mit der „Pandemie“ durch, was zumindest für die weniger aufgeregten Zeitgenossen einen Rest an Hoffnung bedeutete.
Anscheinend zu viel, auch wenn man nun einen Alibigrund gesucht hat, um ihn loszuwerden. Damit wird sich das Spektrum des im Falle von Corona wissenschaftlich Erlaubten weiter verengen. Nicht notwendigerweise im Interesse „der“ Wissenschaft, wie sich auch in einigen anderen, für die Zukunft des Landes wichtigen technischen, Forschungsbereichen immer deutlicher abzeichnet, die man, im Gegensatz zu den schon länger linksideologisierten sogen. „Geschwätz-“ oder Pseudowissenschaften (wie Gender Studies) zumindest bei oberflächlicher Betrachtung für diesbezüglich „immun“ erachtete. Die Geschichtsinteressierten dürften hier aber von Anfang an skeptischer gewesen sein: immerhin gab es einst Bestrebungen, eine „Deutsche Physik“ zu etablierten. Das Experiment scheiterte kläglich, auch wenn sich renommierte Wissenschaftler aus Verblendung oder Neid gegenüber erfolgreich(er)en Kollegen dafür hergaben.
Zumindest in diesem Falle wäre es wünschenswert, dass sich Geschichte wiederholt
Aktuell gilt jedoch: diejenigen Nachwuchsvirologen, die auf die große Karriere hoffen, werden den Wink verstanden haben, dass Wissenschaft nicht mehr notwendigerweise ergebnisoffen, sondern im Zweifelsfalle staatstragend zu sein hat. Ziel erreicht, „Mission accomplished“.
Gefahr durch Omikron
Virologe Kekulé: „Wir können mit weniger schweren Verläufen rechnen“
21.12.2021, 16:35 Uhr
Kontaktbeschränkungen sollen den Vormarsch der Omikron-Variante hinauszögern. Doch der Virologe Alexander Kekulé nennt es anders: Er fordert Impfferien.
Die Gretchenfrage, um die es bei Omikron geht, ist: Ist diese Variante genauso krankmachend wie diejenigen, die wir schon kennen? Ich sehe mir dazu mehrmals am Tag die Daten an. Und was wir sehen, ist: Die Labordaten und Krankenhauseinweisungen deuten klar darauf hin, dass wir hier mit weniger schweren Verläufen rechnen können.
Ich sehe die Lage deutlich optimistischer und würde jedenfalls nicht vom Worst Case ausgehen, wie es der Expertenrat getan hat. Ich plädiere nur für zweiwöchige, moderate Kontaktbeschränkungen, die man als „Impfferien“ bezeichnen könnte.
Sag die Wahrheit und lerne fliegen.
„Ich plädiere nur für zweiwöchige, moderate Kontaktbeschränkungen, die man als „Impfferien“ bezeichnen könnte.“
Na, dann gehen Sie einmal in die Ferien und vermeiden Sie jeden unnötigen Kontakt. Der Opa kann alleine im Altenheim vor sich hin siechen, dem Enkel wird das Weihnachtsgeschenk per Postbote ausgeliefert und auf eheliche und familiäre Nähe sollten Sie auch verzichten.
Die Verdummung und Manipulation wirkt – auch bei Ihnen!
„Ich plädiere nur für zweiwöchige, moderate Kontaktbeschränkungen, die man als „Impfferien“ bezeichnen könnte.“ Das war ein Zitat von Kekulé.
Zum besseren Verständnis.
https://www.t-online.de/gesundheit/krankheiten-symptome/id_91359136/corona-gefahr-durch-omikron-virologe-kekule-lockdown-ist-kein-wellenbrecher-.html
Verdummung und Manipulation ist Grundlage für Experten des „MfS“ (Ministerium für Staatssicherheit)!
Die Corona-Grippe zur staatsbedrohenden Seuchengefahr hochlügen, um den Bürgern die Freiheitsrechte zu rauben und die Unterwerfung zu einer Impfung zu erpressen, die nicht vor der Ansteckung und Erkrankung schützt – aber schwerste Nebenwirkungen bis zur Todesfolge hervorrufen kann – das ist „menschenverachtende“ Diktatur!
Die Impf-Lüge nicht eingestehen und ständig erneute Impfung mit diesem Schein-Impfstoff gegen Freiheitsrechte zu erpressen – ist teuflische Gemeinheit!
Wenn Jahrzehnte lang unterirdisch (und damit nicht direkt bemerkbar) Stein für Stein aus dem Fundament gebrochen wird, reicht zum Schluss ein Windhauch, um den ach so tollen Palast einstürzen zu lassen.
Alles das zeigt, die Extremisten sind nicht im Volk und auf der Straße sondern….
Er wäre sicher der erste Beamte, der wegen unzureichender Leistung entlassen wird. Vom Held der 68er – Mao wissen wir: Bestrafe einen, erziehe hunderte. So wird es sein: Es wird zum Prozeß kommen, der zieht sich hin bis alle vergessen haben, wer Kerkulé ist – und wird mit einem Vergleich ausgehen. Die Uni-Halle wird das Gehalt ein Jahr weiter bezahlen, die Altersversorgung unangetastet lassen und eine schwänzchenwedelnde Nickpuppe auf den Posten setzen. Prof. Kerkulé wird dann längst irgendwo in USA oder UK an einer Uni mit dem doppelten Gehalt und dreifachen Budget in seinem Fach weiterarbeiten. Wieder einer weg.
Das Regime droht, dreht Amok. Nur die Staatsmeinung zaehlt. In den Universitaeten herrscht nur Links/Gruener Bloedsinn. Ungeimpfte duerfen nicht mal Studieren. Die Bildung in Deutschland kommt Afghanistan immer naeher. Ein Virologe der nicht der Propaganda huldigt, wird wegretuschiert.. Ist bei Kommunisten normal.
Hier wird doch schlicht ein Regimekritiker entfernt. Selbst wenn nichts vorhanden wäre, würde etwas gefunden. Und sei es, dass die Maske 2 Millimeter zu tief getragen wurde.
Wer sucht der findet etwas, das er umdrehen, in falschen Zusammenhang bringen kann oder aus dem Zusammenhang reißen kann, bei jedem. Dafür sind wir Menschen, nicht nur fehlbar, sondern auch mehr oder weniger böse, weil letztlich immer auf den eigenen Vorteil bedacht! Die Forderung daraus lautet: Diese totalitären linken Leute müssen – demokratisch – raus aus der Politik. Das wird schwer, weil die überall drinsitzen und überall oponieren können.
Das Einsetzen eines „Ermittlers“ / Sonderermittlers erinnert immer stark an die Inquisition.
Ein anschauliches Beispiel lieferte einst die Star Trek Serie mit dem Titel „Das Standgericht“. Das Ende der Sendung liefert viel Zitierfähiges für die aktuelle Lage:
Riecht nach Sozialismus. Die Wissenschaft im „besten Deutschland, das es je gab“, ist genauso wenig frei wie in der früheren DDR und hat sich offenbar genauso wie damals der Staatsraison zu beugen. So sieht es demensprechend auch an den dt. Unis aus. Die Rektorenschaften sind genauso ideologisch linksautoritär durchsetzt wie die Studentenorganisationen.
Es ist in der Tat so, dass der Herr Professor seine Lehrtätigkeit seit knapp zwei Jahren nicht mehr ernst genommen hat. Sich stattdessen in den Scheinwerfern beim Regionalsender MDR täglich sonnt.
Die Frage ist jedoch, wie ernst die auf Linie liegenden (und diese maßgeblich als Repräsentanten „der“ Wissenschaft bestimmenden) Vertreter wie Wieler und Drosten (der, so meine ich gelesen zu haben, überhaupt keine Lehrverpflichtungen hat) ihre Lehrtätigkeit. Von Prof.Dr. Lauterbach hätte man schon vor seinem Ministeramt diesbezüglich kaum etwas zu berichten gehabt.
Zitat:
„Sich stattdessen in den Scheinwerfern beim Regionalsender MDR täglich sonnt“.
Haben Sie die unfreiwillige Komik dieser Kritik bemerkt?
Hallo. Mir ist schon klar, dass diese Information nicht populär ist. Sie ist allerdings richtig. Inwieweit dieser Sachverhalt mit einer Position bzw. Meinung zu tun hat, vermag ich nicht zu sagen. Auf jeden Fall hat er sich so angreifbar gemacht. Professoren mit Lehrstuhl müssen Leistungsnachweise in Form von Lehrveranstaltungen und Publikationen erbringen. Das Wesen der Universität ist, oder sagen wir war, die Forschung. Diese Leistungsnachweise wurden über einen langen Zeitraum (fast zwei Jahre) nicht mehr erbracht. Stattdessen war und ist er jeden Tag im Fernsehen zu sehen. Und wird das auch nicht ohne Bezahlung tun. Insofern ist die Position der Uni Halle (Sachsen-Anhalt) absolut nachzuvollziehen wenn der Herr Professor sich in Leipzig beim MDR (Sachsen) etwas dazuverdient, während er seinen Pflichten nicht mehr nachkommt. (Kurz zu ihren Beispielen: Professor ist ein Titel, kein Beruf. Nicht jeder hat eine Lehrverpflichtung)
Herr Prof. Kekule war der Erste und Einzige der sich bereits 2020 den Corona-Spinnern entgegengestellte und klar gesagt hat, dass es im Freien keine Ansteckungsgefahr geben kann. Das war bei Talk im Hangar. Schon damals dachte ich, der Mann wird für diese wahre Aussage jetzt von der linken Politik und der L-Presse fertiggemacht. Viele Aerosol-Forscher haben die Aussage von Kekule anschließend bestätigt. Trotzdem wurde Maskenpflicht im Außenbereich angeordnet um rechtmäßige Demonstrationen von Querdenkern und Andersdenkenden mit fadenscheinigen Mitteln verhindern zu können und um die Polizei auf friedliche Demonstranten zu hetzen..
Alle Kritiker, die nicht der streng vorgegeben Meinung der Politik, den Profiteuren und der Lügenpresse folgen, werden jetzt entfernt und in ihrer Existenz vernichtet. Was so zu erwarten war.
Der nächste der seinen Stuhl räumen muss wird wohl Herr Mertens von der STIKO sein.
„There is freedom of speech, but I cannot guarantee freedom after speech.“
Frei übersetzt:
„Es gibt Redefreiheit, aber ich kann die Freiheit nach der Rede nicht garantieren.“
Idi Amin
(von 1971 bis 1979 das diktatorisch regierende Staatsoberhaupt Ugandas)
Schiefer Vergleich, denn in diesem Deutschland gibt es – im Gegensatz zum Uganda Amins – keine Krokodile, an die man Regimegegner verfüttern könnte.
Die werden halt etwas „eleganter“ kaltgestellt. Das Ergebnis ist die existentielle Zerstörung und gesellschaftliche Ächtung. Käme wohl keiner Krokodils Fütterung gleich, aber am Ende hat man wirklich nur noch sein blankes Leben. Und das, weil man in einem ehemals meinungspluralistischen Land lebte und nur seine ureigene Meinung sagte bzw. vertrat.
Und das hatten wir ja alles schon einmal. Und wenn man Ungeimpfte doch – ich will es mal vorsichtig ausdrücken – separieren will, respektive möchte, dann sollte man schon wissen, wo die Reise hingeht bei den Zeitgenossen. Und offensichtlich auch hier, Geschichte wiederholt sich doch.
Das ist Geschichtsschreibung „live“. Wir sind mitten drin, statt nur dabei, wenn die Demokratie Stück für Stück abgeschafft und der totalitäre Unrechtsstaat eingeführt wird. Das geht ganz ohne größeres Aufsehen, drei Viertel der Bevölkerung sind damit einverstanden bzw. es interessiert sie nicht die Bohne. Diese ganzen Abläufe sind bekannt aus jüngerer und älterer Vergangenheit, genauso wie die Fragen, die nach dem Zusammenbruch wieder gestellt werden (Wie konnte das nur passieren?). Manche lernen es halt nie…
Das Volk muss es nicht unbedingt begreifen, dafür leistet sich das Volk Schutz durch Polizei und Bundeswehr. Die müssen es begreifen.
Wer es immer noch nicht verstanden hat, der wird es nie verstehen. Siehe Interview Boris Palmer. “ Nehmt ihnen die Existenzgrundlage“. Der Richter, der hier zu entscheiden hat, sollte u.U. schon mal “ Großreine-Machen“, der Stubendurchgang wird kommen- oder konform entscheiden.
Der Ermittler sei zum Schluss gekommen, dass die Vorwürfe gegen Kekulé so schwer seien, dass weitere Schritte eingeleitet werden müssten.
Welcher Vorwurf ist es? Dazu wird von den Anklägern geschwiegen. Dagegen bekräftigte Kekulé, dass es bei den versäumten Lehrverpflichtungen lediglich um ein Formular ginge, dass er möglicherweise nicht richtig ausgefüllt habe. Das reicht dann also um suspendiert zu werden? Auf der anderen Seite wird eine Hochstapplerin die sich einen Doktortitel mit Plagiatsarbeiten erschwindelt hat zum Ministerpräsidenten*innen von Berlin gemacht. Willkommen im Deutschland von 2021. Entschuldigung fürs gendern, aber an dieser Stelle wollte ich nicht Ministerpräsidentin schreiben.
Und wieder erinnert mich das an Kafkas Roman „Der Prozess“
Diese Argumentation ist bestenfalls an den Haaren herbeigezogen. Ich würde sie gar als lächerlich bezeichnen.
Aus meiner Studienzeit kenne ich genug, sagen wir „Professoren“ (in Anführungszeichen), bei denen sofort klar war, wie sehr sie der Lehr- und/oder Forschungspflicht verbunden waren. Nun ist das nur meine Sichtweise auf eine große Technische Universität und dort die nat.wiss. Fakultät – an anderen Unis und Fakultäten anderer Themengebiete mag das sicherlich anders aussehen – aber es kann im Zweifel auch deutlicher in Richtung des Schlechten ausschlagen.
Bei diesen „Professoren“ gab es im Großen drei Kategorien: Diejenigen, die auf die Lehre gepfiffen haben, sich nur um ihre Forschung kümmerten, munter wechselde wiss. Mitarbeiten die Vorlesung halten ließen und nichtmal zur Klausur anwesend waren. Diejenigen, die sich weder um Lehre und Forschung gekümmert haben (oftmals verbunden mit der Tatsache, dass sie kurz vor der Pensionierung standen) und ihr jeweiliges Institut wahlweise zur eigenen Belustigung oder zur Postenbeschaffung für alte Wegbegleiter nutzten. Und diejenigen, die zwar eine ordentliche Professur inne hatten, aber praktisch nur im Auftrag von gewissen Großkonzernen unterwegs waren.
Die Berufung zum Professor ist praktisch ein Freifahrtsschein. Niemand wurde wegen solcher Lappalien suspendiert oder des Amtes enthoben. Und jeder wusste auch, was da abgeht. Dass es nun ausgerechnet Herrn Kekule trifft (der übrigens auch kurz vor der Pensionierung steht), jemanden, der zwar oft Regierungsnähe gezeigt hat, aber auch Regierung und RKI scharf kritisiert hat, wenn er anderer Meinung war und der bisher wenig Angriffsfläche für einen mediale Cancel-Kampagne geliefert hat, das ist in meinen Augen schon arg verdächtig.
als rote Kaderschmieden galten zu DDR-Zeiten die Humboldt-Uni Berlin,
die Karl-Marx-Uni Leipzig und die Luther-Universität Halle. Im Zuge der Wende verloren alle SED-Rektoren ihre Posten und wurden durch unbelastete neue Rektoren ersetzt. In Westdeutschland sah man die Einsetzung von liberalen, unpolitischen Rektoren im Osten mit Argwohn, denn Unis gehören nach westdeutschem Verständnis den Linken. Bis etwa Mitte der 90er wurden alle Ost-Unis ausnahmslos mit linken westdeutschen Rektoren bestückt. Meines Wissens gibt es auch heute an keiner einzigen Ost-Uni einen Ostdeutschen als Rektor.
Ähnlich lief es mit den Bürgermeistern in den großen Städten. Siehe z.B. Halle und Leipzig. Beide Städte galten damals als antisozialistische Hochburgen.
Antifanten gab es in Leipzig aber auch zur Wendezeit. Die Uni war auch ein Hort roter Ideologie. (neben einigen guten Naturwissenschaftlern) Nicht umsonst hieß das markante Hochhaus im Zentrum „der hohle Zahn“ (da waren die ganzen „Schwafelwissenschaften“ versammelt – ML, politische Ökonomie, Philosopie blablubb). Die einfache Bevölkerung in meiner alten Heimat war und ist aber „dagegen“.
„Bestrafe einen, erziehe Hunderte.“ (Mao)
Das Ganze hat sicher mehrere Seiten. Kekule wohnt in München, das Institut ist in Halle. Es gibt viele Prof. die nur Di bis Do am Amtssitz sind und primär privat arbeiten War das hier auch so? Dazu kommen über 250 Mdr Podcastsendungen, also 3mal in der Woche zu Corona. Da wird wohl die Nebentätigkeit zur Haupttätigkeit. Lehre, Uni, Nebensache. Im Podcast hat Kekule einige kritische Bemerkungen zur Null Covid Fraktion gemacht, die sitzt ja jetzt geschlossen unter Genosse Lauterbach im Expertenrat. Das sind die handverlesenen Meinungsbestätiger der Politik. Und er hat den langfristigen Nutzen der Impfungen als Dauerabo (nach dem Boostern) in Frage gestellt. Dazu gab es eine kritische Meinung zu Kinderimpfungen. Das scheint gereicht zu haben. Kritiker werden auf Linie gebracht. Kommen wahrscheinlich einige Sachen zusammen, er wirkte auf mich auch ähnlich narzistisch veranlagt wie Genosse Lauterbach. Durfte bloß nicht in das zentrale Panikorchester und wurde dann realistischer und kritischer für mehr Aufmerksamkeit.
Ich erinnere mich daran, dass Professor Kekulé den Herrn Professor Lauterbach bei Phoenix bereits im Frühjahr 2020 darauf hin wies, dass sehr wohl eine Pandemie Lage vorlege, was von Lauterbach mit viel „also, und“ bestritten wurde und er ausdrücklich vor Panikmache warnte. Es war ein deutlicher Kompetenzgradient zwischen den beiden Professoren erkennbar.
Die Frage bleibt dabei, was ist überhaupt eine „Pandemie“. Nach dem Wortlaut der von der WHO 2009 willkürlich geänderten offiziellen Definition hat Kekulé´ dann wohl recht gehabt. Berücksichtigt man allerdings das zuvor entscheidende Merkmal der hohen Letalität von Erreger bzw. Folgeerkrankung, so sind – gelinde gesagt – Zweifel angebracht, ob wir es hier mit einer „Pandemie“ zu tun haben. Dann wären auch regelmäßig weltweite Rhinovirenepidemien mit Diagnose Schnupfen ebenfalls als solche zu bezeichnen und zu behandeln. Aber vielleicht schwebt ja genau das der WHO vor, um künftig willkürlich und im Lobbyinteresse in die Staaten rein regieren zu können …
Geld regiert…
„Am 28. Mai 2021 wurde bekannt, dass das Rektorat die Philosophische Fakultät I zerschlagen und mehrere Institute schließen will.[17] Hintergrund ist ein Finanzierungsloch von 15 Millionen Euro im Haushalt der MLU.
In der Folge wurde nicht über das Positionspapier des Rektorates abgestimmt. Stattdessen beschloss der Senat ein Arbeitspapier, welches in der Sitzung durch ein Senatsmitglied vorgestellt worden war. Demnach konstatiert der Senat, dass sich die MLU in einer kritischen Haushaltssituation befinde und sich einer Debatte um ihre „Profilschärfung“ stellen müsse. Diese solle allerdings in Dialog mit den Fakultäten und allen Gremien der MLU stattfinden. Außerdem wurde (auch im Zusammenhang mit der unmittelbar bevorstehenden Landtagswahl in Sachsen-Anhalt) auf die Verantwortung der Landesregierung verwiesen,
die für eine ausreichende Finanzierung der Universität zuständig sei.
Damit wurde bisher nicht über eine Schließung von Instituten oder eine Neustrukturierung der Fakultäten entschieden.
Bereits in der Vergangenheit war es an der MLU zu haushaltsbedingten Kürzungen im Universitätsangebot gekommen.“
Tja wenn man Mrd. für Migranten und Billionen für Klimaschutz ausgeben muss, dann bleibt halt nichts mehr übrig für UNIS.
Wenn die Unis vom Staat finanziert werden, kommt das heraus, was wir haben. Sie funktionieren so wie die Deutsche Bahn und sind so kritisch wie das Ostfernsehen.
Dummerweise zerstört man dadurch jedoch weiter das Vertrauen der Bevölkerung in staatliche Institutionen. Denn wer vertraut noch den Aussagen von Beamten, wenn man weiss, dass sie für ehrliche Aussagen ggf. unmittelbar bestraft werden? Und wer lässt sich unter solchen Bedingungen eigentlich noch verbeamten?
Solche Menschen nennt man Opportunist*Innen. Es soll davon gar nicht so wenige geben … die dann im Zweifelsfall später immer nur „Anweisungen ausgeführt“ haben.
Die aktuelle Bereitschaft weitester (Bevölkerungs-)Kreise, sich, in panischer Angst vor immer neuen, (angeblich) todbringenden Varianten des Virus gehalten, allen Zumutungen eines übergriffigen Staates zu unterwerfen, lässt mich am, von Ihnen unterstellten, Vertrauensverlust staatlicher Institutionen zweifeln.
Allenfalls die Erkenntnis, sich durch, in immer schnellerer zeitlicher Abfolge eingeforderte, Pflicht“auffrischungsimpfungen“ seine kleinen Freiheiten der sozialen Teilhabe „erimpfen“ resp. „verdienen“ zu müssen und zwar auf unabsehbare Zeit, könnte vor allem bei denen, die noch den größten Teil ihres (Rest-)Lebens vor sich haben (und sich keinem einengenden Gesundheitswahn unterwerfen wollen), zu einem Umdenkprozess führen, der dann TATSÄCHLICH in eine gewaltsame Rebellion führen könnte (und vor dem sich die aktuell Regierenden – nicht zu Unrecht – fürchten).
Wäre diese Gesellschaft (im Gegensatz zur Weimarer Republik mit ihren noch im Kaiserreich geborenen, zahlenmäßig starken jungen Alterskohorten) nicht so überaltert, altersmüde und resigniert, entstünde in nicht allzu ferner Zukunft eine kritische Masse, die das Potential hätte, diese „woke“ Moderne in Stücke zu schlagen.
DDR 2.0! Kekulé ist zwar tendenziell regierungsnah, hat aber immer seinen eigenen Kopf gehabt. Er war z.B. der erste, der damals die Delta-Panik genommen hat. Aber jetzt bei Omicron beruhigen und die Sinnhaftigkeit der Maßnahmen in Zweifel ziehen geht im besten Deutschland aller Zeiten natürlich überhaupt nicht!
…vor allem, wenn es dem gerade herrschenden Paniknarrativ widerspricht.
Ich habe mir heute einmal die Mühe gemacht, alle direkt und indirekt „im Zusammenhang mit Corona“ (wie es bei Todesfällen so schön heißt) stehenden Äußerungen zum Thema (Berichte, Kommentare, Leserbriefe, Karikaturen, „Statistik des Tages“) in der quantitativ und qualitativ recht überschaubaren regionalen „Saarbrücker Zeitung“ zu zählen. Es waren sage und schreibe 22 (in Worten: zweiundzwanzig).
Dass die Tendenz recht eindeutig war, brauche ich nicht eigens hervorzuheben.
Möglicherweise wurde ja auch seitens der Landesregierung, des Landesparlaments in SA vom Rektor Christian Tietje so eine Art „Wiedergutmachung“ gefordert, haben sie doch, siehe dessen Vita, in der causa Sven Siefken aus 2020, noch ein Hühnchen mit ihm zu rupfen.
Von beiden erwähnten Medizinern hat zumindest der ärztliche Direktor Thomas Moesta eine verdächtige Nähe zur Charité und auf wessen Linie die liegt, ist bekannt.
Ganz ehrlich, warum bleibt eine solche wissenschaftliche Kapazität auch an einer deutschen Universität? Da geht „man“ ins europäische oder U.S.-amerikanische Ausland. Was will er denn in dem legendären, weltbekannten Wissenschaftsstandort „Halle“?
Angesichts der Exzesse politischer Korrektheit, „me too-“ sowie Genderwahn und „cancel culture“ (um nur einige zu nennen) an US Universitäten sollte jemand, der diesen Schritt erwägt, sich gut überlegen, ob er damit nicht vom Regen in die Traufe gerät. Ein Blick auf die Zustände an amerikanischen ist, was die Zukunft deutscher Universitäten angeht, wie ein Blick in die Glaskugel.
Dass die Welt immer mehr „zusammenwächst“ bedeutet bedauerlicherweise auch, dass es keine Winkel und Nischen als „Inseln der Seligen“ gibt, in die der herrschende Ungeist nicht ausstrahlt.
Das liest sich ja wie ein Stück aus alten Stasi-Zeiten….
Wie in China.
„Bestrafe einen, erziehe Hunderte“
Armin Laschet hat als Uni-Dozent schlicht Noten erfunden für Leute die an der Klausur gar nicht teilnahmen…. Egal, ansonsten ist er ja stromlinienförmig genug.
Wer die Corona Politik kritisiert fliegt raus, wer Noten fälscht wird Kanzlerkandidat. Willkommen im besten Deutschland aller Zeiten.
Wieder eine besonnene Stimme von besonderer Qualität, die mundtot gemacht werden soll und man wird keine Mühe und keinen Dreck scheuen …bei dem Millionen Geschäft …werden keine Gefangenen gemacht, da verstehen die Eliten keinen Spass!
Der Schriftsteller Uwe Tellkamp hat bereits im März 2018 laut und deutlich gesagt, dass sich der Korridor der erlaubten Meinungen in Deutschland zunehmend verengt. Er wies darauf hin, dass man zwar „alles sagen“ könne, für „falsche“ Meinungen aber sozial geächtet und zum Schweigen gebracht werde.
Um ihn zu widerlegen und zu beweisen, dass in Deutschland absolute Meinungsfreiheit herrscht, wurde von den Medien eine Kampagne gegen ihn losgetreten, in der gefordert wurde, man möge Tellkamp „das Wort entziehen“ und ihn so zum Schweigen bringen. Seinen Verlag forderte man auf, sich von diesem „umstrittenen“ Schriftsteller zu trennen …
Und nun Kekulé. Man will ihn mundtot machen, indem man ihm irgendwelche erfundenen „Vergehen“ vorwirft („Lehrdeputat nicht erfüllt“). Offenbar haben die Säuberungen begonnen …
Das sind genau die Methoden, derer sich auch die Stasi in der DDR bedient hat. Jetzt klar, wohin die Reise geht?
Es sind besondere Charaktere unter den Wissenschaftlern, die mediale Präsenz und Talk shows dem mitunter doch recht langweiligen Labor- und Hörsaalalltag vorziehen. Oft tragen sie etwas Querulatorisches in sich, ein Sendungsbewusstsein und fallen tatsächlich häufig nicht durch zahlreiche seriöse Forschungsergebnisse auf. Persönlich habe ich das beim „Neurowissenschaftler“ und Experten für fast alles, Gerald Hüther, verfolgen können, den seine Kollegen in Göttingen als obskur erlebten. Den Fall Kekule werden die Gerichte klären.
Sie können Gerald Hüther, selbsternannter „Neurowissenschaftler“ und Kindheitsforscher, doch nicht im Ernst mit Kekule in Verbindung bringen. Das ist ein Vergleich zwischen Gogomobil und Bentley.
Mhh, wirklich nur ein Einzelfall?
Warum nur kommt es mir so vor als hätten ich von einen Fall wie diesen oder von sehr ähnliche Fälle schon öfter geleses??
Also ich weiß ja nicht wie es anderen geht. Doch mir zumindest kommt es so vor, als wären in den letzten zwei/drei Jahren die Fälle wo Personen die von der Regierungs- und Qualitätsmedienlinie abweichen vermehrt entlassen, versetzt oder wie auch immer zum Schweigen gebracht werden. Oder -grübel grübel- ist doch alles nur Einbildung von mir?
Sie sehen das ganz richtig. Es ist kein Einzelfall.
Erinnert sei hier an Hubertus Knabe, den geschassten Direktor der Gedenkstätte Hohenschönhausen.
Erinnert sei an den Oberregierungsrat Stephan Kohn, der eine missliebige Analyse der Corona-Maßnahmen vorlegte.
Erinnert sei an die Schriftstellerin Monika Maron, der „rrrrächte“ Äußerungen unterstellt wurden, was dazu führte, dass sich der Fischer-Verlag von seiner langjährigen (jüdischen) Autorin trennte.
Erinnert sei an den Schauspieler und Kabarettisten Uwe Steimle, der aufgrund „rrrächter“ Äußerungen beim MDR rausgeworfen wurde …
Das sind nur einige wenige Beispiele für die Verengung des Meinungskorridors allein in den vergangenen drei Jahren. Es gibt viele weitere …
Deswegen ist der Herr Streeck so vorsichtig. Wenn er so richtig auspacken würde… Das geht ja nicht, dann ist alles weg.
Da hat der Herr Professor auffallend RECHT.
Kekule? Der war doch ziemlich brav und regierungsnah. Es ist wie zu Zeiten der Inquisition, man zeigt den Ketzern die Folterinstrumente und, wenn sie dann nicht den Ring küssen… Berufliche Vernichtung! „Gib acht auf dich, wenn du durch Deutschland kommst, die Wahrheit unter dem Rock.“– Galileo Galilei zu seinem Schüler Andrea in B. Brechts „Leben des Galilei“ Was für ein Land! Das wieder einmal sein hässliches Gesicht zeigt! Unter dem Applaus der Mehrheit!
So wird der Schmäh der einigen Wissenschaft zur Realität oder was nicht passt, wird passend gemacht.
Maaßen, Knabe, Kerkulé
Tellkamp, Steimle, Kohn, Maron …
Was folgt dann? Ausschluss aus der Reichsärztekammer? Mit Riesenschritten geht es Richtung Totalitarismus. Nie war der Kampf gegen „Hass und Hetze“, die „Demokratieförderung“ wichtiger denn je, allerdings im Hinblick auf alle Parteien ausser … Nehmen wir dazu noch diese dreckigen Spielchen bzgl. der Nominierung des Alterspräsidenten, Bundestagsvizepräsidenten oder der Ausschussvorsitzenden, die in Europa einzigartig sein dürften.
Diese Regierung samt Merkels Leyenspiel in Brüssel ist schon am Ende. Mit den Prioritäten Schutz der Grenzen vor Illegalen und der kommenden Entscheidung zur Atomkraft im Hinblick auf die „Klimaziele“ wird die französische EU-Präsidentschaft im nächsten Halbjahr sehr interessant. Mal sehen, wie die „Mustereuropäer“, die mit die meisten Vertragsverletzungsverfahren am Hals haben und mit ihrer Einladung an der Welt Europa zerstören, reagieren werden…
Deutschland ist nur einer vo 27 Staaten und neue Koalitionen tun sich auf.
Die „Entlassenden“ werden sich noch umsehen, sobald sie das dicke Buch „Deutsches Beamtenrecht“ durchgelesen haben! Silberne Löffel klauen reicht da nicht, es müssen schon die goldenen sein! Und dazu, dass er sich, nachdem er bei seinen Vorgesetzten nichts erreicht hat, an den zuständigen Minister gewandt hat, ist er nicht nur berechtigt, sondern sogar verpflichtet (sog. Remonstrationspflicht). Wegen eines ausgefallenen Praktikums in Coronazeiten (oder wegen sonstiger Nichterfüllung der Lehrverpflichtung) einen „Ermittler“ einzusetzen, ist
1. so weit weg von normalen Vorgängen, dass ich prophezeie, dass wir von diesem politisch motivierten Schritt noch einiges hören werden, und
2. ein ganz sicheres Indiz dafür, dass Präsident/Rektor/Dekan nicht ansatzweise Herr(en) ihrer Prozesse zur Überwachung und Kontrolle der Lehrverpflichtungen der Kollegen sind.
Letzteres müsste ein Richter diesen Herren eigentlich öffentlichkeitswirksam um die Ohren hauen! Mal schauen…
Richter? Auch an die sollten Sie keine „überkommenen“ Vorstellungen mehr knüpfen …
Was hier in Deutschland z.Zt. abläuft, nennt bekanntermaßen „Säuberung“.Und genau in dem Staatssystem oder der Gesellschaft, die dieser Begriff beschreibt, sind wir angekommen. Unter den rot-grünen Machthabern wird alles noch viel schlimmer werden. Das ist erst der Anfang.
Regierungen kommen und gehen, der anpassungsfähige kriechende und im vorauseilenden Gehorsam agierende opportunistische Unterbau bleibt immer derselbe. Wie schäbig können Menschen noch sein?
So ist das halt in autoritären Staaten mit der Freiheit von Forschung und Lehre bestellt. „Die Wissenschaft“, auf die sich friday-kits und rotgrüne Kampftruppen berufen, hat die gwünschten Aussagem zu liefern. Wen stören denn solch lapidare der Wanrheit dienende Einwendungen.
Da hoffe ich nur, dass der MDR seinen Podcast „Kekulés Corona-Kompass“ weiterführt und als ÖR-Medium nicht auch wieder mit den Wölfen heult. Der Mann bringt es fertig, auch weniger interessierten Hörern alle Fragen zu Corona allgemeinverständlich zu erklären, hat seinen eigenen Standpunkt und vertritt diesen auch gut begründet. Mittlereweile sind 259 Sendungen dieses Podcasts online, und ich habe sie ALLE gehört, es wäre sehr schade, wenn diese Informationsquelle versiegen würde.
Wer nicht die Hoftrompete spielt, kommt als Ketzer auf den Scheiterhaufen.
Kekule hat die Lage stets differenziert dargelegr und war zudem kritisch. Als es im Oktober 2020 zu einer kurzen Pause seines Podcasts kam (wohl wg Urlaub), fragte ich mich bereits, ob dieses Format weiterlaufen würde. Es lief weiter, weil die Reichweite so groß war, dass man es offensichtlich nicht einfach einstellen konnte. Geschulte Ohren konnten allerdings wahrnehmen, dass er bzgl der einen oder anderen Hörerfrage eingenordet worden war. Bei den wenigen Podcasts, die ich noch in den letzten Wochen sporadisch hörte, hatte ich durchaus den Eindruck, dass – trotz weiterhin bestehender differenzierter Kritik seinerseits – er insgesamt Regierungslinie vertreten musste. Das war nicht mehr der Kekule vom Anfang der „Pandemie“. Es ist politisch motiviert. Man kann hier langsam Angst bekommen. Was kommt noch?
Ganz allgemein lassen es sich manche Professoren zu gut gehen. Ein paar Stunden Vorlesung in der Woche, persönliche Sekretärin, ob die Studenten folgen können oder nicht spielt keine Rolle, im Grunde Null Verantwortung. Man vergleiche das mit den heutigen Anforderungen an einen Gesamtschullehrer. Auch hier stimmt was nicht mit Bezahlung und Anerkennung. Meine Meinung.
Die bürokratischeen Vorschriften sind inzwischen an allen Unis so absurd, dass die Unileitung gegen jeden Professor etwas finden könnte, wenn sie wollte. Die Vorschriften sind so einengend, dass praktisch nichts mehr ohne Regelverstoß organisiert werden kann. Die Unileitung nimmt das hin, weil sie es weiß und weil es ihr zudem eine ungeheure Macht gibt. Die Professoren werden immer „leichtsinniger“, weil sie sehen, dass es überall toleriert wird. Natürlich weiß das auch die Politik, denn es hat System. In der DDR war die ganze Gesellschaft so organisiert. Vieles war verboten, aber wurde von fast jedem gemacht (z.B. Schwarzarbeit, D-Mark-Einsatz etc. etc.). Wenn der Staat aber jemandem aus ganz anderen Gründen an den Kragen wollte, hatte er eine pseudolegale Begründung.
Ohne detailliertes Hintergrundwissen kann man die Reaktion der Uni Halle natürlich nur schwer beurteilen.
Wenn jeman eine eigene, von der Regierung abweichende Beurteilung trifft, aus dem Dienst entfernt wird, stinkt es zum Himmel.
Und so wird Stück für Stück die Wahrheit im Keim erstickt.
Und schon wieder jemand, dessen Einschätzung der Corona-Maßnahmen der Politik nicht in den Kram passen. Es gilt zwar weiter die freie Meinungsäußerung, aber welche persönlichen Konsequenzen daraus entstehen können, davor ist keiner mehr sicher in diesem Land. Mir bleibt da nur noch Verachtung für die verantwortlichen Personen dieser Entscheidung.
Hat wohl nicht dessen Lied gesungen,
dessen Brot er essen durfte.
Das Huhn schlachten, um die Affen zu erschrecken. (chin. Sprichwort)
Die meisten Bürger scheinen ja immer noch zu glauben, dass alles mit rechten Dingen in unserem Land zugeht, die Regierung nur dem Schutz der Bevölkerung vor einem bösen Virus verpflichtet ist und vor allem seitens der handverlesenen „Experten“ objektiv und ohne ideologische Prämissen- sprich politische Vorgaben – beraten wird.
Es muß wie ein Unfall aussehen…….