Wieder einmal gefallen sich Politiker, in diesem Fall zwei SPD-Politikerinnen, darin, deutsche Sicherheitskräfte in ein schiefes, „braunes“ Licht zu rücken. Die SPD-Co-Vorsitzende Saskia Esken meint, bei der Polizei einen „latenten Rassismus“ erkennen zu können; und ausgerechnet die neue Wehrbeauftragte Eva Högl möchte sich mit der Diagnose profilieren, in der Bundeswehr gebe es rechtsextreme Strukturen. Strukturen! Deutsche Medien sind mangels eigener Erkenntnisse umgehend dabei, die „Urteile“ beider Damen zu verbreiten und in Kommentaren noch einen drauf zu setzen. Ein publizistisches Armutszeugnis sondergleichen.
Lassen wir Eskens (Vor-)Urteil über die Polizei beiseite. Widmen wir uns der Bundeswehr und vor allem dem Kommando Spezialkräfte (KSK). Befeuert wurden die Vorwürfe gegen das KSK aktuell durch ein Waffendepot, das ein 45-jähriger KSK-Oberstabsfeldwebel im nordsächsischen Dorf Collm angelegt hatte. Die sächsische Polizei hatte das Waffenversteck mitsamt einem Sturmgewehr der russischen Bauart „Kalashnikov“ AK-47, Munition und Plastiksprengstoff nach einem Hinweis des Militärischen Abschirmdienstes (MAD) am 13. Mai 2020 bei einer Razzia ausgehoben. Ist das schon ein „Depot“? Der betreffende Soldat soll außerdem bei Feiern beteiligt gewesen sein, bei denen unter Abspielen von „Rechts“-Rock verfassungsfeindliche Symbole gezeigt worden seien.
Über Todesfälle bei Polizei-Einsätzen
Klar, dass danach ein Heer an „Experten“ aufmarschierte und umgehende Maßnahmen forderte, ja gar die Auflösung des KSK ins Gespräch gebracht wurde. Eine der wenigen voll einsatzfähigen Elitetruppen der Bundeswehr würde damit über Bord geworfen. Geschehen ist indes bereits folgendes: Das Verteidigungsministerium hat in diesem Zusammenhang bisher vier Entlassungen veranlasst; der MAD behandelt aktuell etwa 20 Fälle. Und Kramp-Karrenbauer will bereits Anfang Juli einen Untersuchungsbericht vorlegen.
Das sind die Relationen
Bei all dem gilt es, die Relationen nicht gänzlich aus dem Auge zu verlieren. Aktuell sind etwa 265.000 Männer und Frauen bei der Bundeswehr beschäftigt – 184.489 in Uniform, davon rund 12 Prozent Frauen, und rund 80.000 in Zivil. Rund 1.100 Soldaten gehören dem Kommando Spezialkräfte (KSK) mit Standort in Calw an. Das 1996 als Teil des Heeres gegründete Kommando ist die Elite- und Spezialtruppe der Bundeswehr. Ihre Aufgaben sind der Schutz deutscher Einrichtungen und Kräfte im Ausland sowie von Personen in besonderen Lagen; das Retten, Befreien und Evakuieren von Personen; die militärische Aufklärung zugunsten eigener Informationsüberlegenheit und der Kampf gegen Ziele hoher Priorität auf feindbesetztem Gebiet. Über die tatsächlichen Einsatzorte des KSK wird zumeist Stillschweigen bewahrt. Sicher freilich ist, dass das KSK an nahezu allen Orten tätig war, wo die Bundeswehr im Ausland eingesetzt war bzw. eingesetzt ist.
Gerade mit Blick auf das KSK wird immer wieder behauptet, es gebe in der Bundeswehr rechtsextreme Netzwerke in größerer Zahl, gar eine „Schattenarmee“. Aber das ist von interessierter Seite herbeigeredeter Unsinn. Zwischen 2008 und 2018 wurden 199 Rechtsextreme entlassen. Gewiss ist jeder politisch Radikale einer zu viel, aber gemessen an der Größe der Bundeswehr sind 199 in zehn Jahren eine geringe Zahl; sie reicht in keiner Weise aus, die Gesamtheit unter Generalverdacht zu stellen. Auch wurden 32 Islamisten und 14 Linksextreme identifiziert. Nicht anders stellt sich die Lage im Jahre 2019 dar, trotz der von der Bundesregierung, dem MAD und den Medien ausgerufenen rechten Gefahr in der Bundeswehr. 14 Extremisten konnten enttarnt werden, darunter acht Rechtsextremisten, vier Islamisten und zwei sogenannte Reichsbürger.
Polizei und Bundeswehr als Feindbild – der Kampf gegen das Gewaltmonopol
Von den 199 Rechtsextremen der Dekade 2008 bis 2018 waren übrigens 170 noch zu Zeiten der Wehrpflicht zur Bundeswehr gekommen. Seit dem 1. Juli 2017 wird nun jeder Bewerber durch den MAD überprüft. Es ist eine Binse, dass Dienst in der Bundeswehr Menschen mit „rechten“ Einstellungen anzieht. Es ist aber auch Tatsache, dass in aller Regel nichts so zuverlässig zu disziplinaren Maßnahmen bis hin zu einer Entlassung führt, wie das Auffälligwerden solcher Einstellungen. Außerdem konnte niemals nachgewiesen werden, dass in der Bundeswehr jemals ein höheres Maß an staatsgefährdender Gesinnung oder Betätigung herrschte als an Gymnasien, Universitäten, in Werkhallen oder Behörden.
Umso fragwürdiger erscheinen die politischen Absichten hinter dem Ende 2019 bekannt gewordenen massiven Ausbau des MAD. Mit dessen Ausweitung um 300 Dienstposten reagiert das Ministerium offenbar auf Kritik, das Vorgehen gegen Rechtsextremisten in den Streitkräften sei zu zögerlich. Soll etwa hinter jeden Bundeswehrkommandeur ein Geheimdienstler, um nicht zu sagen, ein Spitzel, gestellt werden, damit nun auch gar nichts Verdächtiges mehr durchgehen kann?
Dass der MAD mit hohen „Verdachtszahlen“ operiert, die sich bei genauerer Überprüfung in den allermeisten Fällen in nichts auflösen, lässt die Vermutung aufkommen, der MAD wolle sich hier politisch korrekt und willfährig verhalten. Solche Akte des Misstrauens haben die Soldaten nicht verdient. Nachdem seit 2017 bereits alle Bewerber für den Dienst in der Bundeswehr überprüft werden, müssen die zusätzlich vorgesehenen Kontrollschleifen im Kern den aktiven Militärs und zivilen Mitarbeitern gelten. Die eingeleitete Gesinnungsprüfung stellt sich damit als Misstrauenserklärung gegen aktive Soldaten sondergleichen dar. Das sollte sich auch eine Wehrbeauftragte Eva Högl hinter die Ohren schreiben. Ihr Job ist es nicht, die Herrschaft des Verdachts gegenüber Soldaten zu predigen, sondern als Vertrauensperson aufzutreten. Den Vorschuss an Vertrauen, der ihr mit der Wahl eigentlich zustand, hat sie rasch verspielt.
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Publizistische Armutszeugnisse erleben wir in Merkeldeutschland am laufenden Band. Man kann nur eines haben, entweder Journalismus, der diesen Namen verdient, oder sozialistische Umerziehungsbestrebungen. Die deutschen Medien einschließlich des Öffentlich-Rechtlichen-Rundfunks haben sich mehrheitlich für letzteres entschieden, womit wir wieder bei den Armutszeugnissen wären.
Dass ausgerechnet SPD-Linke bzw. -Linksextreme sich darin gefallen, „den Ruf der Uniformträger in diesem Land zu beschädigen“, kann doch nicht verwundern, erst recht nicht, wenn mindestens eine von ihnen sich als „selbstverständlich Antifa“ outet. Bei der anderen weiß ich es nicht, aber die bei Wikipedia nachzulesende Liste ihrer Mitgliedschaften spricht Bände und weist in die gleiche Richtung.
Polizei und Militär stellen Machtfaktoren dar, sie sind theoretisch die einzigen, die dem kulturmarxistischen Wahnsinn, der Deutschland überzieht, effektiv entgegentreten könnten, wenn sie sich dazu entschließen würden. Um dem vorzubeugen, tut Linksaußen natürlich, was immer möglich ist. Es ist schließlich kein Zufall, dass in den letzten Jahrzehnten die Schlagkraft von Polizei und Militär bewusst immer mehr geschwächt worden ist. Die aktuellen Diffamierungen sind Teil des Ziels, beide Institutionen weiter zu schwächen bzw. ganz loszuwerden.
Im linkstotalitären Staat kann man sie ja auch nicht gebrauchen, denn sie sind demokratisch sozialisiert, im Gegensatz zu dem, was so dreist behauptet wird. Wenn Linksaußen Gewalt für notwendig erachtet, stehen die Gewalttäter der „Antifa“ bei Fuß, um mit ihren bekannten faschistischen Methoden den noch verbliebenen lästigen Rest Andersdenkender aus dem Weg zu schaffen. Der Umgang der „Antifa“ mit der AfD lässt für alle Meinungsabweichler Schlimmes befürchten. Jeder Diktatur ihre SA!
Leider hat man an die Spitze des Verteidungsministerums über zu viele Jahre hinweg Personal gesetzt, das weder Kompetenz für militärische Belange, Ausrüstung und Einsätze noch überhaupt Verständnis für die Bundeswehr und ihren Auftrag mitbrachte. Die Quittung erhalten wir jetzt, und sie ist bitter. Das haben unsere Soldaten und Soldatinnen in der Tat nicht verdient.
Zitat: „Soll etwa hinter jeden Bundeswehrkommandeur ein Geheimdienstler, um nicht zu sagen, ein Spitzel, gestellt werden, damit nun auch gar nichts Verdächtiges mehr durchgehen kann?“
> Aber na klar doch! Vor allem wenn es nach den Grünen u. Linken gehen würde, bekäme jeder Soldat oder zumindest jede „Gruppe“(Grp, ~10 Mann) einen Polit-Kommissar an die Seite gestellt. Oder noch besser, die BW wird gleich komplett abgeschafft.
Ich gebe NIX auf das polit. und mediale Gehetzeund noch viel weniger auf das Blödgerede einer Antifa-Anhängerin und Befürworterin wie die Esken.
UND mit Blick auf einen Kampfauftrag o. Verteidigungsfall, ist es mir auch 100x lieber einen „Rechten“ an meiner Seite zu wissen als zB einen Linken der nur zur BW gegangen ist weil er beruflich nichts anderes gefunden/bekommen hat.
„Aber die neue Wehrbeauftragte Frau Högl weiß bereits nach wenigen Tagen im Amt: „Es gibt auch Strukturen und Netzwerke in der Bundeswehr, die rechtsextrem sind, wo es rassistische Übergriffe gibt.“ (WELT)“
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Mir scheint, es ist im Bereich der Verteidigung Usus geworden, dass Politikerinnen, die ein ihnen vollkommen unvertrautes Amt antreten, dort erst einmal einen Eimer Jauche ausschütten. Das soll vermutlich die fehlende Kompetenz kaschieren.
Bereits die Berufung dieser Frau anstelle eines fachlich geeigneteren und bei der Truppe beliebten Vorgängers zeigt das Fehlen jeden Respekts det Politik vor der Bundeswehr. Mehr noch, die Reihe der unfähig-destruktiven Politkerinnen von der Leyen, AKK und nun Bögl als Vorgesetzte bzw. Interessenvertreterin zeigt deutlich das politische Konzept systematischer Destruktion der Streitkräfte….
Man könnte den Eindruck bekommen, das Ganze sei Teil eines laufenden Putsches von oben und links. Die Verfassungsschutzpräsident musste gehen, Amthor muss aufgrund von zeitlich passend erhobenen Vorwürfen seinen Platz im Amri-Ausschuss räumen, der Wehrbeauftragte wird geschaßt und der eigentlich dafür vorgesehene Kahrs wirft ohne weitere Erklärungen die „Bewerbung“ hin, unter Umständen die so gar nicht zum bisher gezeigten Charakter passen und die man als Anzeichen deuten könnte, das er dazu erpreßt wurde.
SED Funktionärinnen werden zu Verfassungsrichtern ernannt, unter Mitwirkung der CDU.
Pünktlich werden KSK und Bundeswehr gesäubert und die Grünen wollen im Zuge der aktuellen Rassismushysterie die Polizei ebenfalls politisch säubern, nach Gesinnungen, Sexualverhalten etc. befragen.
Das hat mit „Mißtrauen gegen Soldaten“ nichts mehr zu tun. Hier läuft eine Machtübernahme, ein „kalter Putsch“ in den sozialistisch-grünen Gesinnungsstaat. Wir erleben die Vorbereitungen, die Ausschaltung der Organisationen (Polize/Bundeswehr) die dagegen ernsthaft Widerstand leisten könnten – und müssten.
„kalter Putsch“
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So nennt man das heutzutage nicht mehr.
„Transformation“ klingt doch viel besser!
„Den Vorschuss an Vertrauen, der ihr mit der Wahl eigentlich zustand, hat sie rasch verspielt.“
Diesen Satz verstehe ich nicht. Wer hat Vertrauen in die Befähigung einer Person, die, noch nicht mal richtig im Amt, bereits aus vielen (?) Einzelfällen Strukturen erkennen will („Viele Einzelfälle deuten auf Strukturen hin“)? Und was kann man noch verspielen, wenn man die seltsamen Ansichten der Co-Vorsitzende Saskia Esken nicht zurückweisen kann?
In Merkel-Deutschland herrscht Linksverkehr. Man muß nur die die Seiten der taz aufschlagen, um zu wissen, welches Gedankengut freie Fahrt hat. Da gibt es keine Beanstandung. Politik und Haltungspresse übersehen dies augenfällig.
Zu meiner Zeit (beim Bund) erschien meine Kompanie regelmäßig in der Soldatenzeitung der NVA. Dort gab es eine monatliche Rubrik über den Feind des Monats. Die Mitglieder meiner Kompanie waren dort regelmäßig mit persönlichen Daten und Bild als Feind des Monats abgebildet.
Vielleicht erleben wir demnächst eine Renaissance dieser Praxis, wenn Soldaten im eigenen Land an den Pranger gestellt werden. Gute Traditionen sollte man bewahren. Und damit es nicht Monate dauert, das ganze als Generalverdacht.
https://youtu.be/jWQzpgEUGaA
Es lohnt sich anzusehen, auch wenn man die Sprache nicht versteht. An den Nationalfeiertag 20.8. Staatsgründung durch Stephan der Heilige in 1.000 kommt jedes Jahr vor dem Parlament zu Einlobung, Schwur der Soldaten vor Zuschauer und dem Staatspräsident. Vor dem Nationalflagge und vor allen historischen Flagge der Nation seit der Staatsgründung.
Ja, immer wie es der Nomenklatura gerade in den Kram passt: Einzelfälle hier, systemische Unterwanderung dort. Und die Mainstreampresse spielt dieses Spielchen kritiklos mit.
Der Beginn der großen Säuberung? Überall wittert man rechte Umtriebe und wer hier den Merkel-Kurs nicht mitzieht, findet sich bald auf dem Arbeitsamt wieder… oder im Knast.
Die ist doch schon länger in Gange. Beispiele: Im öffentlich-rechtlichen Fernsehen und Radio gibt es keine einzige konservative Stimme mehr. Einst konservative Leitmedien ticken nun Grün (FAZ/WELT). Fragen Sie mal doch im Bekanntenkreis mit Kindern, inwieweit es auf den Schulen noch konservative oder liberal-konservative Lehrer gibt. Firmen entschuldigen sich für Rassismus und weiteres Ungemach. Die Sicherheitsorgane sind vielmehr die letzten Bastionen von Nationalbewußtsein, Vaterlandsliebe und Konservatismus.
Trump hat also doch recht mit allem, was er so über Deutschland äußerte. Insbesondere seine Vorwürfe, was die mangende Nato-Finanzierung angeht. Deutsche Politik befindet sich in anderen Sphären – es gibt keine Kriege mehr (hallo???), also ist Bundeswehr verzichtbar.
Ich schäme mich maßlos für diese Politikerinnen, ob nun vdL, Högl, Esken und wie diese Stümperinnen alle heißen. Abgrundtief. Sippenhaft ist in unserem Land eigentlich verboten, aber sch… was drauf, für diese Politikerinnern ist dieses Gesetz wohl verzichtbar.
Vielleicht ist Gender doch nicht so schlecht und ich fühle mich künftig als Mann. Das würde es ein kleines bißchen besser machen.
Ich bin froh, dass wir überhaupt noch eine Bundeswehr haben. Im Falle eines Falles hoffe ich sehr, dass diese noch schlagkräftig genug ist, uns und unser Land zu schützen. Ich bedanke mich allen Bundeswehrmitarbeitern, dass sie diese Aufgabe immer noch erfüllen wollen – trotz dieses vielfältigen politischen Mobbings.
Realistisch gesehen: der typische KSK-Soldat ist wohl KEIN Vorzeige-Verfassungspatriot mit Doktortitel in „Genderwissenschaften“. Das sind Typen die anpacken können und müssen. Da muss alles in der PRAXIS funktionieren, nicht in der Theorie. Da wird zuerst geschossen und danach gefragt (wenn überhaupt!). Jede Ausnahme bestätigt die Regel!
Die Motivationsgrundlage dieser Soldaten, die so oft für unser Gemeinwesen ihre Haut zu Markte tragen, ist wahrscheinlich nicht immer aus dem Lehrbuch für Staatsbürgerkunde.
So wie die Bundeswehr heute nicht ohne Blick auf die Vergangenheit existiert, genauso ist die Wehrmacht nicht im luftleeren Raum entstanden. Das Offizierskorps kam in wesentlichen Teilen aus der alten preußischen Armee des Kaiserreiches mit wieder anderen Traditionssträngen ( Militarismus war natürlich auch da ein Thema), aber viele ostelbische Junker sahen in den Nazis natürlich ungehobelte Emporkömmlinge.
Das hat weder früher den Nazis gefallen , noch heute den linken Parteien ( also quasi allen).
„Da wird zuerst geschossen und danach gefragt (wenn überhaupt!). “
Gefragt wird eher nicht, da die KSK auch für Geiselbefreiungen etc gebraucht werden, wird aber auch nicht einfach erst mal geschossen…..
Rechts ist man inzwischen, wenn man Demokratie gut findet. Und rechtsextrem ist man, wenn man außerdem noch zu Grundgesetz und Rechtsstaat steht. Und wenn man dann noch Anhänger der Freien Marktwirtschaft ist, ist man ein Kapitalistenschwein und die Antifa veröffentlicht auf Indymedia die Adresse und man ist zum Freiwild degradiert.
Thomas Sowell hat das ganz hervorragend auf den Punkt gebracht. Bezogen auf die USA, gilt hier aber ebenso:
If you have always believed that everyone should play by the same rules and be judged by the same standards, that would have gotten you labeled a radical 60 years ago, a liberal 30 years ago and a racist today.
Wer geht noch zu Bundeswehr, wenn man weiß, dass man von Denunzianten und Politkommissaren umgeben ist. Gerade bei der Truppe wo es auf Kameradschaft ankommt. Haben die Politiker der Nationalen Front Angst davor, dass sich die Soldaten eines Tages sich von solchen Elend abwenden. Die Drogendealer mehr lieben als ihre Heimat.
“Durch Deutschland muß sein RUCK gehen”. Seit dieser Aussage unseres Bundespräsidenten Roman Herzog 1997 warten wir alle darauf, verhalten uns aber wie Mikado Stäbchen.
Scheibchenweise wird Recht gebrochen, es wird manipuliert, vertuscht. Was Jahrzehntelang Konsens war, wurde mit einer atemberaubenden Selbstverständlichkeit beiseite geräumt. Und immer wenn der Michel murrt heißt es, wir müssen unsere Politik den” geistig Minderbemittelten” besser erklären. Wo sind denn in diesem Fall die Generäle, die noch nicht mal in Friedenszeiten den Schneid haben, geschlossen ihren Rücktritt zu erklären? Oder sind die auch schon zu Mikado Stäubchen mutiert ?
Kommenden Montag, am 22. Juni, jährt sich der Waffenstilstand von Compiegne – die Kapitulation Frankreichs – zum 80. mal. Die „größte Landmacht der Welt“ in 5 Wochen überrannt. Eine militärische Meisterleistung. Wer will das leugnen?
Viele Franzosen – allesamt sicherlich ebenso so große überzeugte Europäer im Geiste der französisch-deutschen Freundschaft (Vive l’amitié franco-allemande!) und europäischen Einigkeit wie die Deutschen, wenn nicht noch viel größer, feiern die krachlederne Kapitulation Deutschlands traditionell mit Besuchen von Militärparaden (Vive la France!) und Gottesdiensten, patriotischen Liedern und dem schmücken der französchen Nationalfahne an ihren Häusern.
Wann wird es auch in Deutschland große landesweite Feierlichkeiten am 22 Juni geben wie sie in Frankreich heute mehr als selbstverständlich sind – mit Festtagsschmaus, Fahnen, Gottesdiensten, patriotischen Gesängen und Wanderungen zur Wacht am Rhein – und Militärparaden der Bundeswehr?
Eine Provokation.
Ist euch auch schon aufgefallen, dass diese ganzen Nazinetzwerke gerade dann „auftauchten“, als der Militärputsch in der Türkei scheiterte. Der Bundestag kriegt derweil einen Burggraben. Trump sieht keinen Sinn mehr darin, einer kastrierten Armee unter die Arme zu greifen, vor der die eigene Regierung offenbar Angst hat und die tunlichst abgewrackt werden muss. Vielleicht sollte man den NATO-Beitrag einfach in einen Fond überweisen, an dem sich die Natopartner, die an Russland grenzen, bedienen können.
Schon interessant.
Wenn ein 30 jähriger islamischer Migrant aufgrund verletzer Ehre seine 15 jährige EX-Freundin ermordet, dann ist das nur ein absoluter Einzelfall im Mikro-Promillebereich. In den Staatsmedien und Mainstream DDR-Presse keinerlei Erwähnung wert.
Wenn in der Bundeswehr ein paar Neonazis auffällig werden, dann ist plötzlich die komplette Bundeswehr rechts und die Bundesrepublik steht kurz vor dem Umsturz.
Liebe Autoren des angeblich selbst rechtspopulistischen Tichys Einblick,
Sie sind einfach zu blauäugig in dieser Angelegenheit!
Wir werden hier in Deutschland heutzutage tatsächlich(!) planmäßig und systematisch umgevolkt!
Diese herbeiphantasierte angebliche massive Unterwanderung von Polizei und Bundeswehr durch angebliche Rechte dient nur EINZIG dazu, die Polizei und Bundeswehr von unbotmässigen Dissidenten zu säubern!
Nicht mehr und nicht weniger!
Aus meiner Sicht sind ungediente Frauen und Männer – zudem aus der Politik und dann auch noch von der SPD nicht geeignet Urteile über die Bundeswehr abzugeben. Die SPD zerstört aktuell den industriellen Kern (Autoindustrie) Deutschlands, da kommt es auf den Rest der Bundeswehr nun auch nicht mehr an. Nur gut das die CDU das alles ohne Widerspruch mitmacht. Wann hat sich ein Verteidigungsminister schon so in seinen Verantwortungsbereich reinreden lassen, wie dies AKK mit sich machen lässt – da kann man froh sein das da keine Kanzlerschaft mehr droht.
Diese Kanzlerschaft hat zu KEINEM Zeitpunkt gedroht!!
Wie wär’s mit einer Eingabe an die Wehrbeauftragte etwas des Inhalts, dass man sich durch den Generalverdacht der Wehrbeauftragten in seiner soldatischen Ehre, besser noch in seiner menschlichen Würde verletzt fühle? Wahrscheinlich hätte man dann Ratzfatz einen Schlapphut vom MAD am Hals…
Die Machtübernahme in allen Bereichen läuft auf Hochtouren. Högl ist nur ein weiterer Baustein, diese Bundesrepublik zu vernichten.
Die Elitetruppe muss zur Not für ein paar Staatskröten ihr Leben riskieren, damit die Politdarsteller (Oberstaatskrötenabgreifer) sich an ihnen abarbeiten können. Abarbeiten heißt hier auch schwätzen und schwächen.
„Die Soldaten haben das Misstrauen der Politik nicht verdient“ umgekehrt schon.
Die Bundeswehr hat das gleiche Problem wie die Polizei:
Sie wird politisch instrumentalisiert.
Nicht die Soldaten haben das Misstrauen der Politik verdient, sondern die Politik dass Misstrauen der Soldaten.
Die Farce um „Franco A.“ sollte eigentlich jedem die Augen geöffnet haben.
Geht es nur mir so oder finden auch andere den Zeitpunkt des Briefs eines KSK-Hauptmanns etwas gar zu passend „getimt“?
Solche ‚Säuberungsaktionen‘ der Armee gibt es eigentlich nur in Diktaturen wo man sicher stellen will das die Armee voll und ganz unter der Kontrolle des Regimes steht und nicht etwa plötzlich auf Seiten des Volkes aus dem sich eben auch die Angehörigen der Armee rekrutieren.
Außerdem ist das längst nicht die einzige Sache die in mir tiefstes Misstrauen gegenüber dieser Bundesregierung, gegenüber den sog. Bockparteien weckt. Ein mehrere Meter breiter und tiefer Verteidigungsgraben der gerade um den Bundestag angelegt wird. Ein Staatsfernsehen das nur noch Lobhudelei über die Regierenden bringt …
Wo geht dieses Land hin?
Die einzige vernünftige Reaktion auf das Geschwafel wäre es, sowohl den Job bei der Polizei als auch den beim KSK umgehend an den Nagel zu hängen.
Entschuldigen Sie, Herr Kraus und Herr Drexl, aber ihre Titelüberschrift ist völlig falsch!
Eine Regierung, die die Grundfesten des Staates durch Missachtung des Grundgesetzes und des Strafgesetzbuchs missachtet, hat JEDEN Grund, einer Armee zu misstrauen, die auf eben diese Gesetze eingeschworen ist. Eine solche Armee ist der natürliche Feind dieser Regierung, und diese hat ständige Angst davor, dass die grundgesetztreuen Kräfte innerhalb der Bundeswehr die totale Machtübernahme durch die Berliner Clique mit Gewalt verhindern könnten.
Die als angeblich rechtsradikal diffamierten Teile der Bundeswehr und der Polizei sind die letzte Hoffnung von uns rechtstreuen Bürgern, nicht unter das Joch des sich anbahnenden Totalitarismus zu fallen. wenn diese Kräfte durch fingierte Säuberungen (ja, das Schreiben dieses angeblichen KSK-Hauptmanns war fingiert, da bin ich sicher! Ebenso sicher bin ich, dass dies in der SPD-Zentrale erdacht wurde. Frau Högls Amtseinführung musste ja entsprechend inauguriert werden!) neutralisiert werden, dann können wir einpacken. Dann schützt uns nichts mehr und wir sind dem afrikanisch-islamischen Mob, flankiert von den Faschisten der „Antifa“ schutzlos ausgeliefert.
Für das herrschende Terrorregime der Angela Merkel gilt: Für schielende Augen hat auch die Wahrheit ein hässliches Gesicht!
Sicherlich haben viele Soldaten den Argwohn unserer Regierung und der Altparteien verdient, weil sicherlich viele Soldaten immer noch ihren Fahneneid verinnerlicht und noch Ehre im Leib haben. Genau das ist es, was unsere Regierung fürchtet. Soldaten, die ihrem Land verpflichtet sind. Die kann man in der neuen Welt, die angestrebt wird, überhaupt nicht gebrauchen. Gebraucht wird z.B. ein Offizier, der sich gegen seine Truppe stellt, der sie anschwärzt und das Vertrauen der Soldaten missbraucht. Solche Offiziere, Blockwarte in der Bundeswehr, sind gefragt, wenn man eine Armee ihres Auftrages berauben will. Zuerst kam die normale Bundeswehr dran, die zerstört werden musste und jetzt sind die Spezialkräfte das Ziel der Zerstörung. Es soll niemand mehr da sein, der noch für diejenigen da ist, die er lt. Eid zu beschützen hat. Was gebraucht werden, sind Söldner, die für Geld alles tun.
Genaugenommen hat diese Politik die Gefolgschaft der Soldaten nicht mehr verdient.
Extremisten machen selbst vor Parteiämtern, ja sogar auf Vorstandsposten, bei SPD, Grüne und Linke nicht halt. Die RAF ist omnipresent. Es ist zu vermuten, dass mittlerweile linkes extremistisches Gedankengut bis in die Ämter des Landesverfassungsschutzes zu vermuten ist. Wenn es um eine Verteidigung demokratischer Grundstrukturen geht, wird es ganz schön dünn beim Elitepersonal. Ansonsten Opportunismus im Quadrat!
Sagen Sie, Sie begreifen immer noch nicht, dass es hier um eine politische Säuberung geht für die man lediglich einen Aufhänger brauchte? Die interessieren keine Argumente und keine Logik – sonst hätten wir das „Thema“ ohnehin nicht. Ihre Gegenargumentation erweckt nur den Eindruck, dass es tatsächlich ein Problem gäbe, welches der andere mit untauglichen Mitteln zu lösen sucht. Das verstellt den Blick auf die wahren politischen Absichten: einer Gleichschaltung. Ich finde das nicht hilfreich und zudem völlig überflüssig – da könnten Sie auch gegen den Wind spucken. Vielleicht kehren wir mal zum eigentlichen Thema zurück: Der Staat gehört nicht den Linken und wir sind keine rechtlosen oder auch nur verdächtige Untertanen. Wir müssen uns vor niemanden rechtfertigen. Aber d a s tun Sie.
Man will wohl die Bundeswehr auf den Einsatz im Inland vorbereiten. Falls das Heer der leise murrenden Bürger zu groß wird. Derzeit haben noch zu viele bei der BW skrupel, auf alte Männer mit schwarz-rot-goldenen Pudelmützen zu schießen. Dafür brauchts Soldaten mit dem richtigen Klassenstandpunkt. (Satire off)
Gibt es eine Schattenarmee?
Die Bundeswehr ist nur noch der Schatten einer Armee.
Internationale Linke auf dem Weg in ihr totalitaeres System und nationale Organisationen wie Bundeswehr und Polizei sind per se keine Freunde und werden es auch nicht werden. Der Auftrag der nationalen Verteidigung steht dem ideologischen Ziel der Kommunisten diametral entgegen. Die Polizei als Instrument fuer Sicherheit und Recht ist ebenfalls ein natuerlicher Gegenspieler der linken Transformatoren, die exakt Sicherheit und Recht als aeusserst hinderlich fuer ihre Pläne und Ziele ansehen muessen. Damit ist die Linke, Merkel als Linke natuerlich eingeschlossen, foermlich zur Dekonstruktion dieser Einheiten genauso gezwungen, wie bei den anderen ideologisch hinderlichen Systemen Familie, Volk und Nation. Die Diffamierung und Stigmatisierung ist fuer Linke immer das klassische Mittel der Wahl, um den mentalen Boden fuer die spätere faktische Auflösung zu bereiten. Ihre „Sicherheitskräfte“ mit dem typischen Einsatzgebiet und der Gewalt sind historisch die SA, heute die Antifa, Schlaegerbanden, der Mob und indirekt auch die Clans. Die FuehrerInnen und Ideengeber sitzen in den inzwischen totalitaere machtausuebenden(auch ohne formale Macht) Mainstreamparteien ganz vorne. Es laeuft.
Politkommissare werden in der zukünftigen, zentraleuropäischen Republik die einzigen sein, die noch Uniform tragen werden.
Die Verteidigungsminister waren überwiegend nie Soldat gewesen. Nach Georg Leber war de Maizere der einzige, der nennenswerte eigene Erfahrungen und Kenntnisse mitgebracht hat. Kaum ein Minister hat jemals Wehrdienst geleistet.
In der Folge wird die Bundeswehr überwiegend von Ministern geführt, welche im Kopf vermutlich das Bild der Wehrmacht haben, weil sie nie eine Bürgerarmee kennengelernt haben.
Von Ministern, welche letztlich über Leben und Tod der Untergebenen entscheiden, erwarte ich Verständnis und Mut, nicht politische Feigheit, wie beispielsweise von vdL. Politisch buckeln und nach unten treten – das ist erbärmlich.
Zitat: Frage der WELT an den bisherigen Wehrbeauftragten Hans-Peter Bartels: „Gibt es eine Schattenarmee?“ Antwort Bartels: „Ob es rechtsextreme Netzwerke in der Bundeswehr gibt, kann der Wehrbeauftragtenbericht nicht klären.“
https://www.welt.de/politik/deutschland/article187846912/Wehrbeauftragter-kritisiert-Lage-der-Bundeswehr-nach-wie-vor-mangelhaft.html
Aber die neue Wehrbeauftragte Frau Högl weiß bereits nach wenigen Tagen im Amt: „Es gibt auch Strukturen und Netzwerke in der Bundeswehr, die rechtsextrem sind, wo es rassistische Übergriffe gibt.“ (WELT)
War das nicht ein bisschen voreilig! Woher will sie das so schnell wissen? Es verstärkt sich mein Eindruck, dass Frau Högl sich weniger als Wehrbeauftrage sieht, sondern mehr als „Wehranklägerin“.
Na, die Frau Högl spielt die ihr zugedachte Rolle ja schon ganz gut…
Es ist mehr als bezeichnend, daß die neue Wehrbeauftragte Eva Högl quasi als allererste Amtshandlung Vorwürfe gegen die erhob, deren Anwalt sie sein sollte.
Na ja, sie hatte auch viel Spaß seinerzeit bei einer „Trauerrede“ von 100%-Maddin anläßlich des Terrors von Barcelona (https://www.merkur.de/politik/spd-politikerin-blamiert-sich-waehrend-schulz-rede-zu-barcelona-zr-8609885.html).
Weil Herr Bartels den gewollten und herbeigeredeten Rechtsextremismus in der Bundeswehr nicht gesehen hat musste er gehen. Eine Frau Högl ist da ganz anders, linke und grüne Politik mit angeschlossenen Medien wollen überall Rechtsextremismus, am Besten auch noch Rassismus, sehen, also liefert Frau Högl wie bestellt und wurde ins Amt gewählt.
Deswegen wollten die Sozis sie doch dort haben. Bartels war viel zu nah dran und hatte zu viel Sympathie für die Armee. Frau Högl hat 0 Ahnung davon, ist aber Links, das genügt.
Das KSK hat 10 Jahre gebraucht um zu einem anerkannten Elite (Pfui) Verband zu werden. Egal, brauchen wir nicht!