Bei seinem Treffen am 19. Juni 2020 beschloss der Rat der EKD zur Unterhaltung des geneigten Publikums in schwieriger Corona-Zeit einen kleinen Schwank als freiwillige gesellschaftliche Arbeit, als Subbotnik für die große Transformation der Gesellschaft, aufzuführen, für den er den publikumswirksamen Titel: „Empfehlungen für eine geschlechtergerechte Sprache in schriftlichen Äußerungen der EKD sowie in Normtexten“ fand.
Die Herren und HerrInnen der EKD erinnerten sich vermutlich daran, dass jemand behauptete, Komik entstünde, wenn man das Gegenteil von dem unternimmt, was man ankündigt. Und so befehlen die „Empfehlungen“ harsch: „Die schriftliche Kommunikation der EKD ist geschlechtergerecht zu gestalten.“
„Tichys Einblick“ – so kommt das gedruckte Magazin zu Ihnen
Das alles aber ficht die EKD in ihrer tapferen Don Quichotterie gegen die Sprache mitnichten an. So soll der Pfarrer bspw. die Christen beim Sonntagsgottesdienst nicht mehr mit: „Liebe Brüder und Schwestern“ begrüßen, denn das würde das dritte Geschlecht und all die anderen 666 Geschlechter diskriminieren, sondern stattdessen „Liebe Geschwister“ sagen und statt „Sehr geehrte Damen und Herren“ „Sehr geehrte Anwesende“, was voraussetzt, dass der Pfarrer durch seine Predigt nicht die Anwesenden plötzlich in Abwesende verwandelt.
Ein bisschen Gender
Schließt aber dieser Vorschlag nicht härter und brutaler noch gerade das dritte Geschlecht aus? Denn die Angehörigen dieses Geschlechts sind weder dem Bruder ein Bruder, noch der Schwester eine Schwester, aber auch der Schwester kein Bruder und dem Bruder keine Schwester? Umso geschlechtergerechter die EKD also werden will, um so sprachungerechter wird sie.
Der Satz: „Gesellschaftlicher Wandel und Wandel der Sprache beeinflussen sich gegenseitig“ besitzt den Wert eines linguistischen Dogmas der unbefleckten Empfängnis. Sprache, lernen wir also von den RätInnen der EKD, ist etwas von der Gesellschaft Getrenntes, Apartes, so als fände Kommunikation außerhalb der Gesellschaft, geradezu als creatio ex nihilo statt.
Kommunikation gehört im Gegenteil zu den konstituierenden Elementen der Gesellschaft. Gesellschaftlicher Wandel hingegen bezeichnet im Grunde eine Tautologie, denn Gesellschaft befindet sich im ständigen Wandel, man nennt es Geschichte. Aber gut, in der Tautologie wird die Logik nur besonders zwingend – und was besitzt schon eine höhere Logik als ein weißer Schimmel. Und vielleicht kann man seine Abende oder seine gottesdienstfreien Sonntage auch damit zubringen, die Sprache und die Gesellschaft dabei zu beobachten, wie sie sich beim scheinautistischen Wandeln heimlich gegenseitig beeinflussen, wiewohl die Gesellschaft dabei sprachlos und die Sprache ungesellig wäre.
Das bischöfliche Bullerbü oder das lustige Bischofs-Doppel
Man sollte auch nicht Ideologen fragen, wie die Leute sprechen sollen. Wenn die RätInnen der EKD Gottes Wort verbreiten wollen, ich weiß, eine kühne Annahme, wenn sie wirken möchten, dann sollten sie nicht versuchen, so künstliche, wie krude Maßstäbe durchzusetzen, sondern „den einfachen Mann auf dem Marktplatz … auf den Mund sehen.“
Nicht Herrscher, nicht Minister oder Bischöfe, weder Politiker, noch NGO-Aktivisten entscheiden darüber, wie gesprochen wird, sondern all diejenigen, die die Sprache sprechen. Während sich der Wortschatz einer Sprache schneller verändert, finden Modifikationen in der grammatikalischen Struktur der Sprache behutsam und in langen Zeiträumen statt. Der Versuch, per odre de mufti Sprache zu verändern, ist bisher immer gescheitert.
Aber wahrscheinlich wird man den RätInnen der EKD wieder erklären müssen, wer Martin Luther war, so wie man ihnen den Glauben, die Trinität und die Mission, wie man ihnen die Aufgabe der Kirche wieder erläutern muss.
An der EKD kann man derzeit studieren, wie Ideologie aus einer Kirche eine rotgrüne NGO mit religiöser Folklore macht, die einem neuheidnischen Glauben namens Wohlfühlprotestantismus anhängt.
Der Turm der Ideologie, den man im Rat als Selbstvergottung baut, wird nur zur Sprachverwirrung führen, einer Verwirrung, die allerdings allein die zur Sekte werdende EKD betrifft, denn niemand wird sie mehr verstehen und auch nicht mehr verstehen wollen. Und das ist zutiefst sprachgerecht, denn wer sich an der Sprache vergeht, wird sie verlieren. Der hockt dann nur noch lallend in den ersten beiden Mauerringen des Tempels, die ihm vergönnt waren, fertigzustellen, bevor der Herr über ihn kam.
So viel Geschreibsel um diese klerikalen Hanswurste. Der dauergrienende Art-director der Evangelen sollte lieber herausrücken, welches Sujet beim nächsten Kirchentag angesagt ist. Ich möchte mich wieder einmal amüsieren.
Zeitlos aktuell: Helmut Schelsky, Die Arbeit tun die anderen – Klassenkampf und Priesterherrschaft der Intellektuellen.
Inzwischen fast 50 Jahre alt, hat das Buch bei seiner Veröffentlichung für Aufruhr, besonders unter den Linken, gesorgt. So mancher fühlte sich „ertappt“. Damals waren die sog. „68er“ gerade auf der Höhe.
Schelsky ahnte noch nichts von „Klimarettung“, „Genderei“…
Aber wie die Etablierung von Deutungs- und Heilsherrschaft abläuft, kann man wohl kaum besser darstellen.
Man möchte seitenweise zitieren. Ein Satz soll genügen: „Ökonomisch gesehen, leben die Heilsherrscher immer von der Arbeit der anderen, deren Alltagsmühen und -anstrengungen sie gleichzeitig als minderwertige Lebensformen verleumden und zugleich ausbeuten.“ Kommt uns irgendwie bekannt vor…
Sehr geehrter Autor!
Ich bitte auch Sie, geschlechtergerechte Sprache zu verwenden, das heißt, es heißt nicht Rät*Innen, sondern besser Ratende der EKD…
Schade, daß ich schon ausgetreten bin. Am liebsten würde ich jden Tag auf´s Neue austreten, genauso wie bei meiner ehemaligen Partei, die endlich mal das C aus ihrem Namen streichen sollte – oder sogesehen eigentlich nicht.
Wer heute trotz Bedform-Strohm noch in der evanglischen Kirche ist, der hat die Kontrolle über sein Leben verloren.
Die EKD ist weit stärker als von Jesu Botschaft davon überzeugt, daß diese Zeitgeistanbiederung ihre Attraktivität bei den Leuten erhöht. Dagegen zu argumentieren, ist aussichtslos, weil sich die EKD für die besseren Menschen hält, und Rationalität richtet gegen die Moral einfach nichts aus.
Die Realität allerdings bleibt beredt genug: Die EKD-Kirchen sind leer, die Freikirchen sind voll. Die Gründe sind klar, aber Bedford-Strohm usw. partout nicht begreiflich zu machen.
„weil sich die EKD für die besseren Menschen hält“ Das ist nicht wirklich etwas Neues, das habe ich Anfang der Neunziger schon genau so erlebt als Podiumsteilnehmerin der ev. Akademie Loccum. Und mußte noch die ganze Zeit neben Jüttner (SPD, später Selbstdarsteller-Umweltminister in Nds.) sitzen und ins gleiche Horn tutete.
Ich finde die Verwendung des Artikels „die“ im Plural diskriminierend, denn er ist identisch mit dem Artikel, der die weibliche Form im Singular kennzeichnet, also etwa: DER Pfarrer, DIE Pfarrerin und DIE Pfarrer (und Pfarrerinnen). Deshalb sollte – auch um alle anderen 7.459 Geschlechter zu kennzeichnen und ihnen Seelenheil widerfahren zu lassen – es ab sofort im Plural korrekt nur noch heißen: DAS Pfarrernde!
„Schließlich hegen die Herren und HerrInnen der EKD den tiefen Aberglauben, dass Sprache „gerecht“ sein könnte.“
Schlimmer noch: Sie glauben, dass Worte die Realität hervorbringen, nicht umgekehrt. Kann ja auch nicht anders sein, wenn man Christ ist. Denn, wer glaubt, dass in der Bibel die Wahrheit steht, kann nicht zugleich die Realität akzeptieren, da die Realität nunmal die Bibel als Quatsch entlarvt (Jesus ging über´s Wasser, alles klar). Und deshalb können die Kirchen auch nicht die Realität akzeptieren, dass dauerhaft unkontrollierte und unbegrenzte Zuwanderung aus fremden Kulturen (oder „primitiven Entwicklungsländern“, wie Helmut Schmidt es vor einigen Jahren nannte) in den Zielländern Probleme verursacht, ohne den Zuwanderern und deren Heimtländern in irgendeiner Weise zu nützen.
Die Gläubigen sind halt gewohnt, zu glauben statt zu wissen, zu glauben statt zu sehen, zu glauben statt zu hören und in der Überzeugung, das Richtige zu glauben, das Falsche zu tun.
Luther sagte in seiner drastischen Art, man möge dem Volk „aufs Maul“ schauen?
Der Autor macht daraus ein harmloses und weichliches „auf den Mund sehen“.
Also, wenn man schon zitiert, dann bitte wörtlich.
Oder dem Volk aufs Maul hauen – so jedenfalls sah es Luther für die aufständischen Bauern als angemessen an.
Ja, weil Luther was von Recht und Ordnung hielt und ihm Unrecht nicht als Recht galt, nur weil der „Richtige“ unrecht tat. Heute wird Gewalt gegen Polizisten auch nicht gerechtfertigt dadurch, daß die Täter sich Antifaschisten nennen.
Der Turmbau zu Babel ist tatsächlich das passende Bild für unsere Zeit: Europa bauen, Planetarischen Exekutive installieren, Klima beherrschen, Verständigung unter den Menschen zerstören.
Das Resultat: Völlige Auflösung.
Wikipedia:
Theologen werten das Turmbau-Vorhaben als Versuch der Menschheit, Gott gleichzukommen. Wegen dieser Selbstüberhebung bringt Gott den Turmbau unblutig zum Stillstand, indem er eine Sprachverwirrung hervorruft, welche wegen unüberwindbarer Verständigungsschwierigkeiten zur Aufgabe des Projektes zwingt und die daran Bauenden aus dem gleichen Grunde über die ganze Erde zerstreut.
https://de.wikipedia.org/wiki/Turmbau_zu_Babel
Nur bei „unblutig“ bin ich mir nicht so sicher, dieses mal…
„…wegen unüberwindbarer Verständigungsschwierigkeiten zur Aufgabe des Projektes zwingt…“ – und aus genau dem Grund wird der Turmbau des EU-Babel hoffentlich zum Stillstand kommen.
Die evangelische Kirche in ihrer Beliebigkeit des Seins sektiert herum und merkt nicht, wie überflüssig sie sich macht. Das Bild von Marx und Bedford-Strohm symbolisiert nicht mehr und nicht weniger „Dick und Doof“, womit man Stan Laurel und Oliver Hardy beleidigen würde.
Die Kirche, deren Keimzelle immer die Familie war, verliert sich im Zeitgeist, nur der Zeitgeist schert sich nicht um die Kirche. Die evangelische Kirche hat sich schon immer als staatstragend empfunden, ist aber über den Wurmfortsatz am Schwanz der Herrschenden nie hinaus gekommen.
In ihrer Blindheit wird der Islam die Kirche in Deutschland und Europa hinwegfegen, wie eine hohle Nuss. Übrig bleibt – nichts! Oder doch, eine Gesellschaft, in der die Geschlechter ihren Platz haben und die Frauen mit Kopftuch und Tschador herumrennen. Die europäische Kultur und Entwicklung weggefegt durch die Blindheit alter grauhaariger dekadenter alimentierter dummer Männer!
http://frauensprache.com/bibel.htm
https://www.bibel-in-gerechter-sprache.de/
Schönen Sonntag noch!
Eigentlich warte ich nur noch darauf wann dieser links/grüne Verein auf die Idee kommt die Bibel Geschlechter gerecht umschreiben zu lassen. Vielleicht lernen es dann die letzten Vereinsmitglieder das sie für alles bezahlen nur nicht für eine Kirche im klassischem Sinne.
Gern wiederhole ich mich: https://www.bibel-in-gerechter-sprache.de
Mit der Anpassung alles Unmöglichen treibt der Sozialismus in den Kirchen auf seinen Höhepunkt zu und diese Gleichmacherei ist geradezu widernatürlich und weil dem so ist, werden neue Fässer aufgemacht, wo man nicht ausschließen kann, daß es irgendwann mal zu einem massiven Geschlechterkampf kommt.
Wie der ausgeht, kann man heute schon erahnen, denn sie wissen wirklich nicht was sie tun und vermutlich steckt es tief in ihren Genen, haben sie nicht schon mal die Welt auf den Kopf gestellt mit ihrer Rechthaberei, die heute wieder fröhliche Urständ feiert und die möglichen Folgen nicht bedenkt, denn Gleichheit ist ein großes Wort, was täglich in gegensätzlicher Form zelebriert wird und eine Schimäre ist und nur der Selbstbefriedigung mancher dient, mehr nicht.
SO SPRACH DER HERR!
Oder Herr*in? Oder wie? Oder was? Von einer Kirche erwartet man Führung, vor allem auch in dunklen Zeiten wie diesen. Nur eine solche Kirche wäre ein Zufluchtsort, nicht aber eine, die sich dem Ungeist beugt, und die Geißel dieses Zeitgeistes immer weiter verbreiten hilft. Die Kirche macht sich hier zum Steigbügelhalter von Sodom und Gomorrha. Mal ein paar Bibelstellen:
„Gott schuf den Menschen … als Mann und Frau“ (so steht es schon in der Genesis, von einem dritten Geschlecht ist da nirgends die Rede)
„…der Weg der Irrlehrer…“(der linksgrünen Satansprediger)
„…so beflecken auch diese Träumer das Fleisch, sie erkennen die Macht des HERRN (NICHT: DER HERRIN!) nicht an und lästern die überirdischen Mächte…“
„…am Ende der Zeit wird es Spötter geben…irdisch gesinnte Menschen, die den Geist nicht besitzen…“ (linke Gesamtschulabsolventen, grüne Bundestagsstudienabbrecher, etc.)
So möchte man diesen „Kirchenmännern“ (die haben mit „Kirche“ so wenig wie mit „Mann“ noch irgend etwas zu tun) zurufen: „Ihr gebt Gottes Gebot preis, Ihr verratet den Herrn!“.
Wie lange brauchen die noch, um zu erkennen, dass der Satan sich in die Stube, in die Gemeinde eingeschlichen hat und vor aller Augen auf den Tischen tanzt. Frech verkündet er sein satanisch-linksgrünes Evangelium und keiner wehrt sich. Statt Gottes Gebote zu verteidigen hilft diese „Kirche“ dem Satan noch rauf auf den Tisch.
Doch, ein paar übrig gebliebene Leute mit Charakter, in der Bibel würde man sie auch Gottesfürchtige nennen, die wehren sich!
Was die gottlosen Genderista, die politisch korrekten Pharisäer angeht: Gott der Herr strafe sie! So wie eine „Kirche“, die das linksgrüne Sodom und Gomorrha noch verbreiten hilft.
MAN FASST ES NICHT!
„einer Kirche erwartet man Führung, vor allem auch in dunklen Zeiten wie diesen….“
.
Diese Denke habe ich mir schon angesichts der vom Pfaffen angeordneten und vom Lehrer exekutierten Prügel wegen Nichtigkeiten bereits in der zweiten Grundschulklasse abgewöhnt.
„Wie lange brauchen die noch, um zu erkennen, dass der Satan sich in die Stube, in die Gemeinde eingeschlichen hat und vor aller Augen auf den Tischen tanzt.“
Erwarten Sie Selbsterkenntnis?
„Was mich bei der ganzen Frage besonders empört, ist die Äußerung von Kirchenvertretern, man wolle bei der Aufnahme von Flüchtlingen keinen Unterschied zwischen den Religionen und Konfessionen machen. Sind wir schon so weit, dass wir aus Gründen der political correctness die Mahnung des heiligen Apostels Paulus vergessen haben: ‚Helft zuerst Euren Brüdern‘?“
(Prof. Dr. Walter Hoeres, 2015)
Wenn man als Mensch mit mittlerer Intelligenz sich fortgesetzt intellektuell beleidigt fühlt, tritt man auch mit über 60 noch aus diesem Club aus. Ich tat das Anfang des Jahres. Meine größte Befürchtung war, dass so ein Wirrkopf noch an meinem Grab auftauchen und dann herumgendern würde. Das erlaube ich nicht.
Und ob Sie es glauben oder nicht: das gibt es schon. War neulich auf einer Beerdigung wo genau das passiert ist: der übliche Überblick über die Biografie des Verstorbenen wurde zu einer linksgrünen Belehrungsorgie. Ich war drauf und dran, dem Pfaffen meine Meinung zu sagen und unter lautem Protest die Veranstaltung zu verlassen. Nur aus Pietätsgründen habe ich es dann doch nicht getan.
Das machen die ja schon länger. Es gibt ja auch etliche Versionen der Bibel, wo die eigentlichen Texte je nach A-Genda/er einfach umgeschrieben wurden.
Das zeigt übrigens auch, dass die evangelische Kirche, die solche Texte duldet, längst Gotteslästerung betreibt. Die Bibel ist ja für die Christen die „heilige Schrift“ und das „Wort Gottes“.
Für diese Ketzer ist allerdings an der Bibel und dem Glauben gar nichts mehr heilig und die Meinung längst Standard, dass „Gottes Wort“ schon lange nicht mehr gilt, sondern es jeder umformulieren darf, wie es ihm gerade in den Kram passt.
Ich bin da eh raus. Ein ganz erbärmlicher Verein. Wer Texte umformulieren muss kann mir jedenfalls nicht erzählen, dass er an Gottes Wort und diese Jahrtausende alte Schrift glaubt. Das sind die Pharisäer, von denen man schon in der Bibel lesen kann.
Die evangelische Kirche war schon immer eine oberflächliche, den Herrschenden treu ergebene Truppe. Gab es preußischere Preußen als die Protestanten, größere Antisemiten als Wilhelms Hofprediger Stöcker, nationalsozialistischere Christen als die Kirche des Reichbischofs Müller? Und jetzt also die Günen. Gibt es grünere Grüne als Bedford-Strohm und antifaschistischere? Sie fahren auf jedem Ticket, auch in die Gegenrichtung. Den lieben Gott haben sie im Handgepäck, sozusagen als Taschenbuchausgabe, praktisch quadratisch, gut und vielseitig verwendbar, wenn nötig.
Die EKD wird von Gottes Hand geleitet, der sie auf den rechten Weg führen wird. Denn während dieser Verein unter seinem Sektenführer Bedford-Strohm einerseits die Sprache mit der Genderseuche verunstaltet, schickt besagter Sektenführer seine Migrantenarche an die Küste Afrikas… und die Leute, die von dort in das Gelobte (Deutsch-)Land geleitet werden, haben für Genderismus eher wenig übrig. Das werden insbesondere weibliche Sektenmitglieder schon bald beim täglichen Aushandeln des Zusammenlebens bald erfahren.
Die beiden Kirchen schaffen sich ab. Marx und Bedford-Strohm kann das egal sein. Ihre Kohle kommt weiterhin von Steuerzahlern aufs Konto. Die legen eher das Kreuz ab, als auf 10 000 Euro mtl. zu verzichten.
Selten habe ich etwas so Luzides und dabei doch ganz „Einfaches“ gelesen. Herzlichen Dank dafür!
An der EKD kann man derzeit studieren, wie Ideologie aus einer Kirche eine rotgrüne NGO mit religiöser Folklore macht, die einem neuheidnischen Glauben namens Wohlfühlprotestantismus anhängt.“ Und die Katholen und iht ZK tappen hinterher…
Vor drei Jahren bin ich ausgetreten und ich bin mir zunehmend sicherer, dass es richtig war. Eine solche Kirche braucht niemand. Grün-linke politische Aktivisten gibt es bereits genug. Luther würde sich voller Ekel abwenden, was aus seiner Bewegung geworden ist. Zumindest mit meinen Kirchensteuern unterstütze ich sie nicht mehr.
Interessanter Artikel. Gendergerechte Sprache des Pastors beim Gottesdienst, gut, dass die verbliebenden Mitglieder meiner Gemeinde das noch erleben dürfen. Kaum einer der sonntäglich vielleicht zwanzig „Anwesenden“ dürfte unter achtzig sein, bald kann bei der Begrüssung der Singular verwendet werden. Herrlich, „Lieber Anwesender, lieber Bruder…….“
Als nächstes kommt eine Quote für schwarze Pfarrer und die Kirche wird divers und offen für alle Geschlechter inklusive eigener Kleiderwahl. Wenn die so weitermachen, braucht man in Deutschland keine Moscheen mehr bauen, sondern kann tausende von Kirchen einfach umwidmen. Erdogan hat es doch vorgemacht.
Der Antichrist hat die Evangelische Kirche Deutschland übernommen und hat seinen Einfluß bei der Katholischen Kirche Deutschlands auch schon ausgeweitet. Da beide Kirchen nicht darauf angewiesen sind, von ihren Mitgliedern finanziert zu werden, sondern zu Wirtschaftsunternehmen verkommen sind, gibt es nur eine Lösung: Weg mit dem Konkordat und Enteignung im großen Stil. Gerne zugunsten der verfolgten Christen dieser Welt. Dann trennt sich die Spreu vom Weizen bei unseren Theologen.
„Der Antichrist hat die Evangelische Kirche Deutschland übernommen und hat seinen Einfluss bei der Katholischen Kirche Deutschlands auch schon ausgeweitet.“
Genau. Und die merken es nicht mal. Statt den Antichrist mannhaft zu bekämpfen gehen sie ihm auf den Leim.
Wird mal Zeit, die Bibel neu zu formulieren. Wo kommen wir denn da hin, dass im Paradies nur zwei dabei waren. Oder haben wir nur jahrhundertelang übersehen, dass die Schlange dasjenige war, das nicht wusste, auf welche Toilette es gehen sollte? Die Plagen, die über Ägypten kamen, waren quasi prä-islamophob, ebenso wie Davids Sieg gegen Goliath. Auch die Tatsache, dass Jesus nach landläufiger Meinung nur Jünger eines der bislang bekannten Geschlechter hatte, provoziert Anpassungen. Usw. usw. – wird wohl ’ne lange Liste… Viel Spaß dabei!
P.S.: offenbar ist auch eine neue Synchronfassung von „Das Leben des Brian“ fällig
Also, …für eine „Sekte“ sind die bei der EKD wirklich schon sehr lustig !
Ich wünsche den „RatsmitglieDERNDEN“, also allen Damen, Herren, Diversen etc., allen Gender*sternchen, also allen alles Gute im weiteren Leben; …und auch beruflich …und so weiter…und so.
Und nicht aus Versehen vom Turm fallen !!!
Der Heinrich grinst nicht nur blöd,er hat nun auch gleiche Gedanken.
Die Frage die sich jeder evangelische Christ zu stellen hat ist diese : brauchen wir so etwas oder nicht,brauchen wir so eine Kirche oder nicht?.
Um der Auflösung ein wenig näher zu kommen : Wo sich zwei oder drei in meinem Namen treffen,da soll meine Gemeinde sein!.
Oder aber : Und der Herr sah,das es nicht gut sei,das der Mann allein sei,und er sprach: Ich will ihm eine Weib geben.
Jesus sprach also nicht von so einem verkommenen Haufen,wozu nicht nur Bedford-Strom die evangelische Kirche gemacht hat,sondern auch viele andere,Ich denke da an eine trinkfeste Frau!.
Und Gott sprach nicht von „Gender gerechter Anhäufung nicht vorhandener Geschlechter“,sondern von Mann und Frau!!.
Nein,so eine Kirche brauen wir nicht mehr,weg damit!!.
Vater, Mutter, Sonstige unser im Himmel,
geheiligt werde euer Name.
Euer Reich komme.
Euer Wille geschehe,
wie im Himmel so auf Erden.
Unser täglicher EKD-Unsinn gebt uns heute.
Und vergebt uns unsere Missachtung
wie auch wir vergeben euch vielleicht später.
Und führet uns nicht in Versuchung,
sondern erlöset uns von dem Gendern.
Denn euch ist der Wahnsinn und der Irrsinn
und die absolute Lächerlichkeit in Ewigkeit.
Amen.
Kirchaustritt wäre jetzt spätestens fällig. Ist aber bereits im Okrober 2019 erfolgt.
Und das ist gut so.
Sprachverwirrung … Also sprach Gott der Herr (Gen 11,7): „Wohlan, lasset uns hinabsteigen, und dort verwirren ihre Sprache, daß sie nicht verstehen Einer die Sprache des Andern.“
Was wollen uns diese Worte sagen … Zur Strafe für die grenzenlose Selbstüberhebung unserer uns willkürlich Transformierenden wird Gott den Turmbau zu Babel-Berlin zum Stillstand bringen, indem unüberwindbare Verständigungsschwierigkeiten die Bauenden zur Aufgabe des Großprojektes zwingen und alle daran Beteiligten und zur Nutzung Herbeigerufenen (wieder!) über die ganze Erde zerstreut werden … Bibel richtig deuten, Herr Bischof !
Die evangelische Kirche unter ihrem Fuehrer versucht sich nur anzubiedern, weil ihr die Schaefchen, jedesfalls diejenigen die noch selbst denken koennen, davonlaufen.
Irgendwann wird dieser unsaegliche Moralist mit seinem Schiff untergehen und muss aus Seenot gerettet werden. Soviel zu der ev. Kirche.
Was dieses Neusprech betrifft, ich kann mir nicht vorstellen, dass die Deutschen, die noch normalen Menschenverstand besitzen, diesen Unfug mitmachen.
Man kann das Denken der Menschen nicht durch die kleingeistige, formative Zwangsaufoktroyierung einer Sprache aendern.
In einigen Jahren werden wir diesen linkslastigen, ideologischen Rucksack abwerfen.
Was erwartet ihr von einer grünevangelischen Kirche?
„… und statt ‚Sehr geehrte Damen und Herren‘ ‚Sehr geehrte Anwesende'“
Kommt mir bekannt vor:
https://www.welt.de/vermischtes/article212745365/Liebe-Menschen-Stuttgart-fuehrt-geschlechtergerechte-Sprache-ein.html
Es ist für mich beruhigend, dass diejenigen, die von unser aller Steuergeld gut bezahlt werden, viel Arbeitszeit darauf verwenden, die wirklich wichtigen Probleme des Landes entschlossen anzugehen.
In diesem Sinne: Liebe Menschen, mein Dank gilt allen Lesenden, die einen kleinen Teil ihrer kostbaren Zeit für die Lektüre meines Leserkommentars geopfert haben.
Lieber Schreibender, gern geschehen.
Vom ARD-(Nachrichten-)/Wahrheits-Ministerium habe ich erst neulich den Neologismus „Urlaubende“ im Zusammenhang mit Covid-19-Zwangstestungen zugefunkt bekommen, wohl in der weiteren imperativen Absicht, mich subliminal auf den neuesten gendergerechten Sterchen-Stammelsprech umzupolen. Wo ich doch so schon unter dem gängigen Stummelsprech „unserer“ Partei- und Staatsratsvorsitzenden Merkel , womit die ARD uns täglich geriegrungssprachröhrend flutet, leide wie ein Hund, ehrlich.
Jetzt erwische ich mich immer öfter dabei, wie ich so mir nichts dir nichts vormichhin dekliniere:
ich urlaube
du urlaubst
er, sie, es urlaubt
wir urlauben
ihr urlaubt
sie urlauben
merke: Die Geurlaubten haben ihren schon hinter sich, gottseidank kann man da nur sagen!
A. M.: „Wir“ müssen , falls ihr nicht braver werdet, „die Zügel anziehen“ : Ach wir arme Gezügelte! „Unsere“ uns die Zügel Anziehenden jedweden oder keinerlei Geschlechts drehen jetzt vollends durch.
ich gendergerechte
du gendergerechtest
er, sie , es gendergerechtet
wir gendergerechten
ihr gendergerechtet
sie gendergerechten
„Den Schweinen wird Alles Schwein!“ wusste schon Friedrich Nietzsche. Und die Theologie der EKD ist endgültig in die Säue gefahren.
Mittlerweile muss mans sich fragen ob die EKD sich nicht vollständig im geistigen Nirwana befindet. Aber es kann auch „nur“ die Anpassung an den herrschenden Zeitgeist sein. Neues aus der Klappsmühle:
„Zum Flüchtling keinen Hund mitnehmen
Württembergs Kirche wirbt für bessere Willkommenskultur“
oder noch besser:
„Seinem Gegenüber sollte man nie direkt widersprechen, sondern indirekt, das sei eine Frage des Ehrverständnisses. “
https://www.evangelisch.de/inhalte/173517/18-08-2020/wuerttembergische-kirche-zum-fluechtling-keinen-hund-mitnehmen-bessere-willkommenskultur
Unterwerfung? Unterwerfung!
Da denkt man, Herr Mai habe mit seinem trefflichen Artikel das ganze Elend treffend beschrieben, und dann kommen Sie mit so einem Link daher, der das noch in den Schatten stellt.
Aber nach grobem Überfliegen von „evangelisch.de“ frage ich mich: Ist das eine Veräppelungsseite?
Denn das kann doch so alles nicht ernst gemeint sein, das ist ja Holzhammerhaudraufklamauk übelstem Schenkelklatscherhumors, der jüngst von uns gegangene Fips Asmussen war dagegen ein Meister des Feinsinns.
Der Evangelischen Landeskirche in Württemberg gehört aber mal gehörig der Marsch geblasen!
Zitat: „Wer es bis aufs Mittelmeer geschafft hat, muss immer noch um sein Leben fürchten“ – SEIN? Sexismus in Hochpotenz. Die können nichtmal Propaganda, man muß doch framen, es seien überwiegend Familien mit kranken Kindern.
Weiter: „Für die zunehmende Fluchtbewegung gibt es sehr unterschiedliche Gründe, das arbeiten mehrere Autoren heraus.“ Keine AutorInnen und Autorenden? Allmmählich glaube ich, auf einer Neonaziseite gelandet zu sein, oder auf der Homepage von Donald Trump.
Aber es wird noch schlimmer: „in vielen Alltagssituationen sind Migranten dankbar für begleitende Menschen“. Aha, also Migrantinnen bedürfen keiner Hilfe und MigrantendX sollten nach Ansicht von „evangelisch.de“ wohl gleich über Bord geschmissen werden.
Geil aber: „Wenn Sie jetzt ein Jahresabo von chrismon plus bestellen, schenken wir Ihnen ein Sonnenglas.“
Leider belehrt die geschäftstüchtige Internetpräsenz nicht weiter darüber, was so ein „Sonnenglas“ denn ist, aber das wird man sich sicher auf nächstbester Esoterikmesse anschauen können.
Da denkt man, Herr Mai habe mit seinem trefflichen Artikel das ganze Elend treffend beschrieben, und dann kommen Sie mit so einem Link daher, der das noch in den Schatten stellt.
Aber nach grobem Überfliegen von „evangelisch.de“ frage ich mich: Ist das eine Veräppelungsseite?
Denn das kann doch so alles nicht ernst gemeint sein, das ist ja Holzhammerhaudraufklamauk übelstem Schenkelklatscherhumors, der jüngst von uns gegangene Fips Asmussen war dagegen ein Meister des Feinsinns.
Der Evangelischen Landeskirche in Württemberg gehört aber mal gehörig der Marsch geblasen!
Zitat: „Wer es bis aufs Mittelmeer geschafft hat, muss immer noch um sein Leben fürchten“ – SEIN? Sexismus in Hochpotenz. Die können nichtmal Propaganda, man muß doch framen, es seien überwiegend Familien mit kranken Kindern.
Weiter: „Für die zunehmende Fluchtbewegung gibt es sehr unterschiedliche Gründe, das arbeiten mehrere Autoren heraus.“ Keine AutorInnen und Autorenden? Allmmählich glaube ich, auf einer Neonaziseite gelandet zu sein, oder auf der Homepage von Donald Trump.
Aber es wird noch schlimmer: „in vielen Alltagssituationen sind Migranten dankbar für begleitende Menschen“. Aha, also Migrantinnen bedürfen keiner Hilfe und MigrantendX sollten nach Ansicht von „evangelisch.de“ wohl gleich über Bord geschmissen werden.
Geil aber: „Wenn Sie jetzt ein Jahresabo von chrismon plus bestellen, schenken wir Ihnen ein Sonnenglas.“
Leider belehrt die geschäftstüchtige Internetpräsenz nicht weiter darüber, was so ein „Sonnenglas“ denn ist, aber das wird man sich sicher auf nächstbester Esoterikmesse anschauen können.
Sie sprechen etwas außerordentlich Wichtiges an: Man kann es den Verlust von Gruppenidentitäten nennen. Politik bedeutet das antagonistische Aufeinandertreffen von Interessengruppen und das Austragen der daraus resultierenden Konflikte innerhalb institutionalisierter Normen. Der einzelne kann nur im Verbund politisch aktiv werden.
Ein Utopie, die als Ziel nur den schließlichen Konsens (à la Habermas oder Ulrich Beck) anstrebt und an rein rationale Lösungen aller Konflikte glaubt, verkennt das Wesen des Politischen.
Ebnet man die Interessengegensätze ein („asymmetrische Demobilisierung“ à laMerkel), trifft sich in schöner Eintracht auf allgemein anerkannten moralisch aufgeladenen Feldern („Klimarettung“, „Geschlechtergerechtigkeit“, „Antirassismus“) oder leugnet sie schlicht, so suchen sie sich eben andere Ausdrucksmöglichkeiten. Wozu noch wählen, wenn es eigentlich egal ist, wem man seine Stimme gibt? Wozu sich organisieren, wenn ich nichts „davon habe“?
Für eine funktionierende Demokratie ist dies natürlich außerordentlich gefährlich.
Wie Sie richtig sagen, endet diese Entwicklung in einer „umfassenden Institution“ – sprich einer Despotie. Denn ein Machtvakuum wird stets von denen gefüllt, die nur auf ihre Chance, die Dysfunktionalität, warten.
Wesentliches hierzu bei Chantal Mouffe, Über das Politische
…Sie sagen es!
…es ist bereits Despotie, denn „parlamentarische Demokratie“ war in Deutschland immer schon n u r Huelse
…deshalb: demnaechst in die Wahlokale gehen und WEISS waehlen
…nur so werden wir DIE los
…und dann koennen wir eine vom Buerger geleitete Demokratie aufbauen
Fuer diejenigen, die jetzt einwenden, das wuerde nicht gehen, denen sei hier gesagt:
…wo ein Wille ist, da ist auch ein Weg
…also fangen wir mit dem ersten Schritt auf diesem Weg endlich AN
wie wäre es, wenn die „Anwesenden“ von Pfarrer/Pfarrerin ( oder was für Geschlechter es da sonst so alles geben soll) einfach angesprochen würden mit „Liebe Kirchengemeinde“? Oder ist bei dieser Anrede wieder irgend jemand nicht mit eingeschlossen?
Habe unserer hiesigen Frau Pfarrerin jedenfalls bereits empfohlen, den Genderismus auf keinen Fall zu praktizieren. Einerseits wissen glücklicherweise viele auf dem Land gar nicht, was das ist. Andererseits sollte man nicht auch noch die letzten verbliebenen Kirchenbesucher mit so was auch noch vertreiben.
„.
Nicht nur auf dem Lande, sehr geehrter Herr Keis, wissen die meisten nicht, was Genderismus ist. In den Städten ist es kaum anders. In meinem Freundes- und Bekanntenkreis wird das Thema Gender weitgehend frei von Hintergrundwissen vage mit „gleiche Bezahlung für Männer und Frauen“ und „mehr Frauen in Führungspositionen“ assoziiert. Und selbstverständlich finden das alle gut und richtig. Ich denke allerdings nicht, daß diese Unwissenheit „glücklicherweise“ besteht. Sie ist vielmehr einer der Gründe, weshalb diese Gesellschaft immer orientierungsloser ihrem eigenen Ende entgegen stolpert.
EKD-SIE-ES-ER-Mitglieder, eure Kirche verliert nicht nur Sie-Es-Er Beitragszahler, eure Kirche gibt euch auch dem Spott und Hohn preis.
Wenn ich nicht so ungläubig wäre, könnte ich fast meinen, daß sich der Satan der großen Amtskirchen in Deutschland bemächtigt hätte. Anders sind die Versuche, die Gläubigen auf Teufel komm raus (Ha!) loswerden zu wollen, ja nicht mehr zu erklären.
In weiser Voraussicht habe ich mich schon
1986 aus diesem Verein subtrahiert…
Danke für Ihre Zeit, die Gleichschaltung so dargestellt zu haben.
„Fußgängererlebnisbereich“ … aber Herr Mai, das muss doch Fußgehendenerlebnisbereich heißen … tststs
Um ihrem eigenen Anspruch gerecht zu werden müsste sich die evangelische Kirche selbst auflösen. Denn nachweislich war der Religionsstifter, ein gewisser Herr Luther ein bekennender Judenhasser. Ein Rassist, ein Antisemit, ein Nazi würde man Ihn heute titulieren. Zumindest erwarte ich von der EKD, den postumen Rauswurf. Aber halt das geht ja nicht denn ohne den Gründer der Evangelischen Kirche gibt es diese ja nicht. Ach, wäre dies ein Glück!
Herr Luther?
Sie hieß Martina Luther und war diversen Geschlechts. Leider kann man das heute nicht mehr genau belegen, weil ihre Eltern als Migrantende aus Afrika geflohen waren und die in Eisleben seinerzeit übliche Nazifrakturschrift nicht lesen konnten, weshalb sie das Geschlecht ihres diversen Kindes nicht schriftlich fixieren konnten, zudem sind die meisten Urkunden verschollen bzw. gefälscht.
Alles Weitere zu Martina Luther ist größtenteils frei erfunden, als sicher gilt aber, daß sie in eingetragener Partnerschaft mit einer Nonne lebte.
Ja, wenn Fasnacht und Karneval dann im Winter ausfallen müssen, werden uns die diversen Gwüsterti blendend unterhalten.
Stromer & Co laden dann zur satirischen Bergpredigt mit Masken in 2m²-Quadraten. ? ? ? ? ?
Irgendwann finden sie noch heraus, daß Jesus eigentlich ’ne Frau war und Gott eine multiple Persönlichkeit, die in allen Regenbogenfarben schillerte.
Jesus hätte diese Gestalten alle aus dem Tempel vertrieben.
„Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und Gott war das Wort.“
Und nun schwafeln sie nur noch schlecht und gendergerecht.
Steht nicht geschrieben: Du sollst die Worte des Herrn nicht im Mund umdrehen??
Ob es hilft, wenn wir alle täglich eine Kerze für den Hl. Antonius anzünden und dabei auf einem Bein stehend mit gefalteten Händen das OOOOhhhhmmm singen?
Ist es noch relevant, was die Kirche tut? Warum darüber berichten?
Wenn der Name des BuPrä-Darstellers und -Clowns fällt, höre ich nicht mehr hin. Was die Kirche sagt, geht inzwischen den gleichen Weg. Deren bemühtes Gutsein ist doch nur noch lächerlich.
Krank, einfach nur krank !
wenn der Pfarrer die „Lieben Anwesenden“ zu „Lieben Abwesenden “ macht wird er sie irgendwann nicht mal mehr als „Liebe Verwesende“ begruessen koennen
In welchem Abschnitt der Bibel erfahre ich denn, wann Gott diverse 666 Geschlechter erschuf?
Sie werden sich noch etwas gedulden müssen. Wie ich aus gut unterrichteten Kreisen erfahren habe verhandelt Herr Bedfort Strom gerade mit seinem obersten Dienstherrn über eine Überarbeitung des neuen Testaments. Allerdings soll dieser sich beharrlich weigern und darauf bestehen Er habe nur Männlein und Weiblein erschaffen und sonst nix.
„So soll der Pfarrer bspw. die Christen beim Sonntagsgottesdienst nicht mehr mit: „Liebe Brüder und Schwestern“ begrüßen“
Ich bin dann auch mal auf die Umgestaltung/Neuausrichtung/Untergliederung insbesondere hinsichtlich der Benennung der „Mönche“ und „Nonnen“ in den Klöstern gespannt.
Kommt in meinem betrieblichen Umgang noch selten, aber zunehmend häufiger vor, dass progressive Gesprächspartner neuerdings diese komische Sprechpause hervorwürgen und dann mit einem an die Stasi erinnernden Prüfblick die Reaktion erforschen. Erwarte, dass die Verwendung des Deppensternchens in meinem Betrieb demnächst zur Pflicht gemacht wird und bis zur verbindlichen Sprechpause ist es dann nur noch ein ganz kurzer Schritt. Mindestens bis zur ersten Abmahnung werde ich meine Schreiben dann mit „freundlichen Grüß*innen“ schließen und mich an Stelle der Sprechpause um einen Würgelaut bemühen.
Lieber Herr Mai,
HerrInnen, HerrAussen, HerrOben, HerrUnten… der Herr ist überall und das ist auch gut so!
Und was kommt als nächstes? War Jesus vielleicht eine HerrIn; nicht weiss, sondern PoC; nicht dünn, sondern adipös… hieß Jesa Christa, kam aus Byzanz und die Mutter war die Aishe?
Apropos, ist die Bibel eigentlich schon gender gerecht umgeschrieben und auf PC getrimmt worden?
„Apropos, ist die Bibel eigentlich schon gender gerecht umgeschrieben und auf PC getrimmt worden?“
Man bzw. frau arbeitet daran:
https://www.bibel-in-gerechter-sprache.de
Frohe Lektüre!
War zu lesen, das mit der Umschreibung der Bibel. Das Buch, das ohnehin nur noch wenige überhaupt zur Hand nehmen wird wohl dann endgültig ins Antiquariat verbannt – Ziel der evangelisch-lutherischen PfäffInnen ist erreicht. Gespannt kann manIn aber sein, wann sie sich denn daran versuchen, mit einer gendergerechten ‚Modifizierung‘ der Schrift des Propheten zu beginnen. Schätze mal, da würden sie aber ihr grünes (mehrdeutig) Wunder erleben.
Ich würde den Posten sofort übernehmen. Gut bezahlt, Beamtenstatus, was man labert interessiert eh nicht, Behausung wird auch gestellt und diese Pflichttermine, Gottesdienst, Heirat, Bestattung, ließe ich einfach auf Dauer ausfallen, wegen Corona.
Also, wenn Sie da eine Stelle für mich haben: TE stellt bestimmt gern den Kontakt her, ich könnte so in vier Wochen anfangen.
Und wenn gleich Bischofsamt winkt, umso besser, gibt mehr Kohle.
Und keine Sorge: Ich werde Sie garantiert nicht mit Dummlaberei belästigen, weil ich ja nicht auftreten würde. Wer unbedingt was von mir will, kann mich ja aufsuchen, meist werde ich im Garten werkeln, am Fischwasser ansitzen, auf der Jagd sein oder an Modelleisenbahn werkeln. Und versprochen: Zu Saufen wird es immer was geben!
Alternativ zum Pfarramt stelle ich mich auch als Bundespräsident zur Verfügung.
Nach einem geistlichen Vortrag vor einigen Jahren im Rahmen eines Missionsfestes, sprach ich den „Dr. Theologen“ an warum er von „Studierenden“ rede, da doch mit Studenten b e i d e Geschlechter gemeint sind.
Er hatte mir nichts antworten können bzw. wollen und hat sich schnell von mir abgewandt.
Nun bekommen alle links-grünen Theologen Unterstützung vom Rat der EKD sich dem antichristlichen Zeitgeist zu unterwerfen.
Mit der Genderideologie soll über die Sprachverhunzung das Denken manipuliert werden, klappt doch bestens.
Die „EKD-Schiffsführung“ hat seinen Kompass (Hl. Geist) über Bord geworfen und begibt sich in die gefährlichen Strömungen der Gender – Ideologie. Man lässt sich nicht mehr vom Heiligen Geist leiten, das hatten wir doch schon einmal.
Was haben die Kirchen-Oberen aus unserer Geschichte gelernt? Nichts!
Was kommt als Nächstes – vielleicht Allah anbeten?
Von den Verkündern einer Lehre, an die man glaubt, weil sie widersinnig ist (credere quia absurdum), kann man wohl nicht viel Vernunft verlangen.
„“Die „EKD-Schiffsführung“ hat ihren Kompass (Hl. Geist) über Bord geworfen…………““
Wie treffend, diese Hinführung zur wahrscheinlichen Ausrichtung auf das neue Glaubensziel der ‚Lutheraner(?)‘ : als Nächstes – Allah anbeten!
Haben sie denn nichts aus der Vergangenheit gelernt: Altjahrsabend, Heldengedenktag, Nasenerker, Winkelemente, usw haben sich nicht durchgesetzt wohl aber Pfaffe, Pharisaer, Scheinheiliger etc, warum wohl?
„Nasenerker“ – Sie meinen wohl eher „Gesichtserker“ , das Wortungetüm sollte das „undeutsche“ Wort „Nase“ ersetzen. Wie plastisch zu sehen , blieb die Nase im Gesicht und der Erker am historischen Bauwerk, heutzutage im Bauwesen wohl nicht mehr zu finden.
Ansonsten, Herr Dr. von Rehmstack völlig einverstanden. Frdl. Gruß
Was ist denn ein Nasenerker?
„Der Versuch, per odre de mufti Sprache zu verändern, ist bisher immer gescheitert.“ Schön wäre es, denn dann bräuchten wir uns um unsere Sprache ja keine Sorgen zu machen. Tatsächlich aber wird sie derzeit mit der Brechstange deformiert und das funktioniert durchaus und täglich fortschreitend: Ein Besuch in einer Universität oder auf einer universitären Kommunikationsplattform nimmt alle Hoffung: In voreilendem Gehorsam lechzt unsere geistige Elite geradezu danach, auch noch die abgedrehtesten Winkelzügel des Genderismus vorherzuahnen und alle, aber auch wirklich alle Regeln sklavisch einzuhalten. Jetzt verstehe ich die Mechanismen Nazi-Deutschlands viel besser.
Es geht in die richtige Richtung, aber die EKD verläuft sich hier, Empfehlungen für eine geschlechtergerechte Sprache greifen zu kurz.
Denn der Begriff „geschlechtergerechte Sprache“ impliziert, daß es so etwas wie „Geschlechter“ überhaupt gibt.
Dabei wissen wir aus Erkenntnissen der Sozialwissenschaft, daß sogenannte „Geschlechter“ erst durch Sprachkonstrukte („Es ist ein Mädchen!“, „Es ist ein Junge!“, wie von erzkonservativ-reaktionären Hebammenden mitunter ausgerufen) entstehen können.
Hier gilt es anzusetzen, darum sollte die EKD, jedenfalls die progressiven Vertrenden, Sprache insgesamt problematisieren, auf kritischen Prüfstand stellen, denn niemals wird es gelingen, Sprache gänzlich von diskriminierenden Elementen zu befreien.
Mein Vorschlag wäre daher, ganz darauf zu verzichten und eine Predigt etwa mit Äußerungen wie „uff kr u
ff, oi-wuff-nk hick o
ink, gr´mpfl, hu’hoi, krnks, quor´rgrunz“ usw. zu gestalten.Es wäre natürlich eine dazu passende Schriftsprache zu entwickeln, aber das wären dann gut angelegte Forschungsmittel für die Sprachwissenschaftenden.
MÜNCHEN
Der Bischof redete wie auf einem Parteitag und
predigte den ganzen grünen Schrott. Er sprach
über das Klima, die Kohle, die Flüchtlinge, kurz:
er feierte seine Messe in einer Kirche ohne Gott.
„Aber wahrscheinlich wird man den RätInnen der EKD wieder erklären müssen, wer Martin Luther war“
Das war doch ein alter, weißer Mann, Rassist, Sexist und was weiß ich noch alles – geht gaaaar nicht!!!11elf
Da kann man nur noch seufzen: Deutschland und „ seine“ Kirchen,…ein Irren*Innen-Haus! Hilfe, jeden Tag wird eine neue Wutz durchs PC und GENDER- Land gejagt..
Selbst Gregor Gysi hat gesagt, dass er in der Kirche das Evangelium erwartet und auf dem Parteitag der Linken den Marxismus.
Irgendwie scheint die EKD nicht zu verstehen, was ihre Kernbotschaft ist und vor allem wer ihre treuesten Mitglieder sind. Eine EKD als rot-grüne Partei verfehlt ihre Bestimmung.
Ich nenne es mittlerweile das „Annalena – Syndrom“: Ein Geistesblitz mit komplettem Durchschlag der Hauptsicherung bei gleichzeitigem Zusammenbruch des Betriebssystems und völligem Datenverlust der Festplatte. Mehr geht nicht – Gott steh uns bei !
Liebe Mit- und Ohne-Glieder,
soeben lasen Sie meinen Beitrag zu einer „gendergerechten Sprache“.
Diese grün durchseuchte Schleppersekte braucht niemand..!!! Mertin Luther selbst vertrat den Standpunkt das es keiner „politischen Kirche“ bedürfe:“Ein Christenmensch ist ein freier Herr über alle Dinge und niemandem untertan.“
Und wieder etwas vom Narrenschiff namens Deutschland. Wir werden offensichtlich, egal wo man hinblickt, nur noch von Narren und Närrinnen regiert und drangsaliert. Das fängt schon im Kleinen an. In meinem nordhessischen Wohnstädtchen, an welchem um das Rathaus jeden Donnerstag ein kleiner Wochenmarkt stattfindet, muss jetzt, wenn man sich dem Marktplatz rund um das Rathaus nähert, die Maske aufgesetzt werden, sonst macht man sich strafbar. Wo aber genau die Maskenpflicht beginnt, ist (noch?) nicht ersichtlich, das entscheiden dann künftig die eingesetzten Maskensheriffs oder Maskensheriffinnen, wer ohne aufgesetzte Maske die verordnete Linie überschreitet, wird bestraft. So bleibt nur noch die Erkenntnis: „Herr vergibt ihnen, denn sie wissen nicht was sie tun“. Und die Herrschaften der EKD sollen es abändern in: „Herr vergibt UNS, denn WIR wissen nicht was WIR tun“ . . .
Evangelischer Pfarrer von Forchheim, nicht unsympathisch, vor 30 Minuten im Live-Stream von Stefan Bauer.
Auf die Frage, ob er Stefan George, den Lieblingsdichter von Hans Scholl kenne:
Nicht wirklich, aber das sei der Vater vom Schimanski.
Schwamm drüber.
Aber wer seine Instinkte beisammen und den Stream von Forchheim gesehen hat, ahnt, nein, sieht den Abgrund einer Mischung aus Selbstgerechtigkeit und Wohlstandsverblödung (gibt es ein netteres aber ebenso treffendes Wort dafür, nicht dass ich wüsste?!)
“ Wenn die RäTinnen der EKD Gottes Wort verbreiten wollen….“. Da war der Ex- SS Mann Günther Grass 1986 schon einen Schritt weiter, er nannte gleich einen ganzen Roman “ Die Rättin“. Tja, die Protestanten kommen eben immer zu spät…
Grass, dem ich nicht viel abgewinnen kann, war Soldat der Waffen-SS, zu der er eingezogen wurde. Unter einem SS-Mann (einem absolut negativ besetzten Begriff) versteht man im Gegensatz dazu zunächst einen bloßen Parteisoldaten – „Partei“ deswegen, weil die Reichswehrsoldaten keiner Partei angehören durften, die SS-Leute aber zur NSDAP gehörten. Diese Parteisoldaten marschierten zu besonderen Anlässen, z.B. auf den Nürnberger Reichsparteitagen immer feldmarschmäßig unter Helm und Gewehr auf – deswegen die weitere Bezeichnung „~soldaten“. ♦ Wer heute von Parteisoldaten redet, scheint den Ursprung des Wortes seltsamerweise nicht zu kennen. Was den Grass nun angeht, so haben wir in der Danziger Altstadt inzwischen sogar ein Café „Grass“. Eine Straßenbahn seines Namens ist mir allerdingsnoch nicht begegnet, obwohl die meisten neuen Bahnen die Namen prominenter Danziger (überwiegend deutscher Herkunft) tragen. „Ratte“ allein ist im Polnischen (szczur) übrigens ebenso maskulin wie die Landratte, eine Spezies, deren Exemplare im Deutschen ausschließlich Männer sind. Auch da gäbe es sprachlich noch etwas zurechtzurücken, Grass hin oder her.
Konnte Enigma im 2.WK noch erfolgreich geknackt werden, wird man die EKD-Sprache demnächst nicht mehr dechiffrieren können.
Die Kirchenoberen, besonders die der EKD, scheinen besonders anfällig für jeden Unsinn zu sein. Da sind viel Dummheit und Unbildung im Spiel. Hinter einem vermeintlichen Zeitgeist herzuhecheln, wird bestimmt niemanden in der Kirche halten oder gar dorthin zurückbringen. Das wußte schon Kierkegaard: „Wer sich mit dem Zeitgeist vermählt, wird bald Witwer sein.“
Aber eine Kirche, die längst ihre eigentliche Aufgabe aus den Augen verloren hat, kann sich offenbar nur noch mit Dekorativem abgeben.
Der Heilige Geist ( das „pneuma“) ist raus. Übrig bleibt eine schlappe Hülle. Kann weg.
Also Gott ist m/w/d/x. Das haben wir schon erstaunt erfahren. Jesus sowieso und ausserdem noch schwarz oder zumindest PoC, wie es uns die BlackLivesMatter-Aktivisten weismachen wollen. Und die Kirchen sind sich für nichts zu blöde, aber das wussten wir schon seit Bedford-Strohm und Marx.
Ja, es ist geradezu beruhigend, daß ganz oben die größten Geisteshelden sitzen. Der Blödsinn kommt ex cathedra. Da kann man sich manchen Umweg sparen.
Offenbar gehen immer noch zu viele Menschen in die Kirche. Da muß die EKD doch etwas dagegen tun.