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Wie rechts sind die Sachsen?

Die Lügen von Chemnitz und die lästige Wahrheit

von Gastautor

26.08.2019

| Lesedauer: 12 Minuten
Ein Jahr, nachdem der Chemnitzer Daniel Hillig erstochen wurde, kocht das Thema wieder hoch: Gab es „Hetzjagden“ auf Ausländer? Auch Ministerpräsident Kretschmer will die Falschdarstellung der Begebenheiten aufrechterhalten. Von R. Tichy und H. Reitmaier.
Die Lügen von Chemnitz

Beitrag aus Tichys Einblick 01/2019 von Harry Reitmaier

Das Video, das die vermeintlichen Hetzjagden auf Ausländer dokumentieren soll, wurde gedreht, um eine Provokation festzuhalten. Es löste erst eine Krise der Medien, mit den Wirren um die Entlassung des Verfassungsschutzpräsidenten eine Staatskrise und schließlich eine Vertrauenskrise aus

Laut offizieller Lesart der öffentlich-rechtlichen Sendeanstalten und in nahezu allen Printmedien kam es nach einer angeblichen „Messerstecherei“ am 26. August 2018 zu einer Spontandemonstration, zu der „rechte Hooligangruppen“ aufgerufen hätten. Tatsächlich war es das Chemnitzer Nachrichtenportal „Tag24“, das schon viereinhalb Stunden nach der Tat, kurz vor acht Uhr am Sonntagmorgen, gemeldet hatte: „35-Jähriger stirbt nach Messerstecherei in der City“ – eine News, die sich dann den ganzen Sonntag über von Haus zu Haus verbreiten sollte.

Als dann im Internet von „Asylanten“ als Tätern und einem „Deutsch-Kubaner“ als Opfer sowie fälschlicherweise von einem Übergriff auf Mädchen am Rande des Stadtfests die Rede war, zogen mehr als tausend Chemnitzer am Nachmittag in Richtung Tatort neben dem Karl-Marx-Monument. Menschen, die spontan ihre Anteilnahme ausdrücken und zugleich ihrem Zorn über die Zustände im ehemaligen Karl-Marx- Stadt nach dem „Merkel-Herbst 2015“ Luft machen wollten.
Die meisten Medien berichteten später, in diesen Trauermarsch hätten sich auch Rechtsradikale gemischt, in der Absicht, die Trauer-und-Wut-Veranstaltung für sich zu instrumentalisieren. Laut Polizei waren jedoch nur vier Dutzend „gewaltbereite“ Nazi-Glatzköpfe gesichtet worden, von denen wohl tatsächlich vier oder fünf ausrasteten, als die Polizei die Spontandemo eingrenzen wollte.

Als Belege für das Wüten der Neonazis wurde dann drei Monate lang in Endlosschleife ein offensichtlich Betrunkener gezeigt, der die Hand zum Hitlergruß erhob, aber gar nicht Teilnehmer der Demo war, sowie ein 19-sekündiges „Skandal“-Handyvideo, das angeblich eine Hetzjagd auf Ausländer im Umfeld des Trauermarschs belegt. Hitlergruß und Video machten ihre Runde um den ganzen Globus, Tenor: Nazis in Sachsen. …

Diffamierung: „Sachsen ist Naziland“

Die ebenso eindeutige wie einseitige Berichterstattung veranlasste die hauptsächlich nach Schlagzeilen regierende Kanzlerin schließlich, die „Hetzjagden“ auf Flüchtlinge aufs Schärfste zu verurteilen. Sie weilte zu diesem Zeitpunkt denkbar weit weg, nämlich in Afrika, sah die Dinge aber mit gewohnter Klarheit. Schließlich gab es, so Angela Merkel und ihr Sprecher Steffen Seibert, eindeutiges Videomaterial. Ein Nachrichtenmagazin brachte schließlich sogar eine Titelgeschichte über „Sachsen“, die in Frakturschrift gesetzt war. Auch wenn Hitler ein erklärter Gegner der Frakturschrift war, sollte dem unbedarften „Spiegel“-Leser wohl deutlich gemacht werden: Sachsen ist eindeutig Naziland.

Chemnitz, der ermordete Daniel H., der weitere Schwerverletzte, die Trauer und die Wut wären längst vergessen, wenn es nicht die Gegenöffentlichkeit gäbe und die sozialen Netzwerke. Zwar soll selbst in Kenia das Internet flächendeckend schneller gehen als in Deutschland, aber die Nachrichten verbreiteten sich schnell genug: Der Hitler grüßende Nazi hatte auf seiner Hand „RAF“ für Rote Armee Fraktion tätowiert, was entweder für seine alkoholische Dauerorientierungslosigkeit spricht – oder für seine Absicht, die „Wir sind das Volk“-Demonstranten zu diskreditieren.
Zugleich wurden das Video und der Kontext seiner Entstehung eifrig im Netz diskutiert. Denn schon eine oberflächliche Betrachtung rechtfertigt kaum die Bezeichnung „Hetzjagd“. Zu dem war der Absender, der das Filmchen verbreitet hat – „Antifa Zeckenbiss“ –, eine, charmant ausgedrückt, höchst zweifelhafte Quelle.
Als dann noch der Präsident des Verfassungsschutzes Hans-Georg Maaßen in der „Bild“ äußerte, es gebe keine Beweise für Hetzjagden auf Ausländer in Chemnitz und in diesem Zusammenhang seien auch das Video und dessen Absender nicht „authentisch“, widersprach er damit der Medienkanzlerin – und Chemnitz war zum Politikum geworden.

Zur Ablenkung vom Mord und um ein Zeichen gegen den spontanen Trauermarsch der Bürger zu setzen, veranstalteten Kirchen, Gewerkschaften, NGOs, Coca-Cola, Flixbus und linke Parteien mit der Antifa ein Open-Air-Gratiskonzert, dessen Besuch auch Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier seiner Gefolgschaft ans Herz legte. Mit Tote Hosen, Feine Sahne Fischfilet und zu Tausenden „Alerta, Alerta, Antifaschista“ brüllenden Antifa-Anhänger war „gegen rechts“ alles recht und Staatsräson geworden.

Die Entlassung Maaßens, der den Grund für dieses Hochamt der Guten geliefert hatte, war da nur konsequent, wobei sich bis zu seiner endgültigen Verabschiedung die Regierungsparteien komplett lächerlich machten. Aber am Ende war der störrische Verfassungsschützer weg, und sorgfältig ausgezählt und abgefilmt durften Links und Rechts behaupten: #wirsindmehr. Zum seltsamen Video von Antifa Zeckenbiss konnten oder wollten hoch bezahlte Investigativteams und Staatsorgane keine neuen Erkenntnisse beibringen. Weiter also, Business as Einzelfall.

Konzert und Krawall

Seit 50 Jahren ein leidenschaftlicher, investigativer Journalist, trieb mich schlicht die Neugier nach Chemnitz. Den großen, Steinmeier-#wirsindmehr-Parteientag sparte ich mir, die Stadt war schlicht überfüllt. So verpasste ich auch, dass unmittelbar nach der Veranstaltung eine ganze Hundertschaft der Polizei jene Stelle über Stunden in der Nacht schützen musste, an der Daniel H. erstochen worden war, weil angeblich über tausend „Hetze statt Herz“-Antifas nach dem Steinmeier-Konzert den Daniel-Gedenkort stürmten. „Nie wieder Deutschland“, „Nazis raus“ und „Wir sind mehr“ brüllend, Flaschen und Steine auf die per Polizeizaun geschützten Daniel-Freunde werfend, wollten sie den Gedenkort von den zahllosen Blumen und Teelichtern „befreien“.
Mit lediglich 19 Zeilen fand die Stürmung – direkt vor dem Verlagshaus – in dem ganzseitigen Bericht der „Freien Presse“ („Riesen-Konzert, Massen in der Stadt – das hat Chemnitz noch nie erlebt“) statt – samt den Schlusssätzen: „Immer mehr Einsatzkräfte werden zusammengezogen und Platzverweise ausgesprochen. Zu Redaktionsschluss dauert der Einsatz noch an.“
ARD und ZDF berichteten zwar groß von der #wirsindmehr-Veranstaltung, von den Antifa-Krawallen hingegen nicht. Auch die Gewaltfantasien der Gruppe Feine Sahne Fischfilet hielten das ZDF nicht davon ab, die Linksradikalen mittels Sondersendung einem noch größeren Publikum schmackhaft zu machen, wohl auch in der Hoffnung, seine Journalisten seien von dem Liedversprechen „Ich ramm die Messerklinge in die Journalistenfresse“ der Gruppe K.I.Z. dann ja wohl ausgenommen.

Der Pressetross zog nach der großen Party wieder ab, ich kam. Zu durchsichtig war das groß angelegte Ablenkungsmanöver der Gegen-rechts-Sause mit Promibesetzung. Tag für Tag, Abend für Abend, fand ich mich an dem Platz ein, an dem Daniel H. ermordet worden war. Jeden Abend hielten Gruppen von „Daniel-Freunden“ und Bürgern hier Wache. Ich kam mit den Leuten ins Gespräch und erfuhr Horrorgeschichten von einer (Ausländer-)Kriminalitätswelle seit 2015 und dass der Mord nun das „Fass zum Überlaufen gebracht“ habe. Kriminalitätswelle in Chemnitz? Davon hatte ich, Wessi aus dem Schwäbischen, nirgendwo gelesen. Im Gegenteil, von subjektiven Sicherheitsgefühlen war in vielen Berichten die Rede und von Statistiken, die beruhigen.

Direkt vis à vis vom Tatort befinden sich die Fenster der „Freien Presse Chemnitz“, die es besser wissen müsste. Ja, sagten mir die Leute am Platz des Gedenkens, die „Freie Presse“ habe im Sommer nahezu täglich über Vergewaltigungen berichtet. Der Grund für die eklatante Zunahme der Sexualdelikte sei aber mitnichten die hohe Zahl importierter Gewalttäter in der Stadt, sondern der Hitzesommer. Die regionale Ausgabe der „Bild“ war da informativer. Sie veröffentlichte schon Ende 2017 einen „Stadtplan des Verbrechens“ für Chemnitz, und die auffallende Nähe vieler Tatorte zu „Asylheimen“ sprach Bände. Eine „erschütternde Auflistung“ für die „Stadt der Moderne“ hatte Sachsens Innenminister Roland Wöller vorgestellt und 29 Plätze und Straßen in Chemnitz benannt, die er als „gefährliche Orte“ definierte. Mittendrin sollte dann acht Monate später die Daniel-Blutlache auftauchen. Unweit des Stadthallenparks liegt seit 2015 der Kriminalitätsschwerpunkt. Gefährliche Körperverletzung, Raub, Drogen.

Ebendiese Kriminalitätsexplosion nach dem „Merkel-Herbst“ hatte dann mit der Tötung von Daniel H. „das Fass zum Überlaufen gebracht“, so die als „Witwe“ umschriebene langjährige Lebensgefährtin Daniel H.’s in einem (aufgezeichneten) Gespräch mit mir, acht Wochen nach unserem ersten Kontakt. Kurz vor seinem Tod habe er sie noch gewarnt, „abends in Chemnitz allein auf die Straße zu gehen“.
Diese Kriminalitätsvorgeschichte wurde dem Deutschen Massen-Medien-Michel vorenthalten. Sie hätte ja die Mär von der „Nazi-Stadt Chemnitz“ konterkariert.

Migration sehr wohl sichtbar

Eine weitere Ungenauigkeit der „westdeutschen“ Berichterstattung über den deutschen Osten fiel mir auf. Von Politikern, selbst solchen mit DDR-Hintergrund, war immer wieder der Vorwurf zu hören gewesen, dass ausgerechnet in den neuen Bundesländern diese Xenophobie herrsche. Dabei gebe es dort so gut wie keine Ausländer. Rund um den „Karl-Marx-Nischel“ trifft das nicht zu. An einem Samstagnachmittag machte ich, eine Stunde lang, vor einem Innenstadtcafé an der Straße der Nationen sitzend, meine eigene spontane Volkszählung per Strichzettel: Von den ersten knapp 200 Passanten waren augenscheinlich fast 140 solche mit Migrationshintergrund.
Die Gastronomie der Stadt scheint fest in kurdischer Hand. In einer offenkundig „kurdischen Parallelgesellschaft“. Ein hochgewachsener muskulöser Kurde im total schwarzen Outfit erklärt mir spätabends neben dem Daniel-Tatort: „Alles kurdisch hier, alles!“

Als ich eines Abends Fotos von der Daniel H.-Gedenkstätte mache, fordert mich eine sichtlich aufgewühlte, laut weinende Frau auf, das Fotografieren zu unterlassen und die Aufnahmen zu löschen. Was ich sofort mache. Die Frau, stellt sich dann heraus, ist die „Witwe“ des Mordopfers. Ich kann erst nach Tagen ihr Vertrauen und das ihrer Freunde gewinnen, erfahre, dass in Chemnitz seit Langem ein Klima der Angst herrscht. Vor aggressiven „Flüchtlingen“, aber auch vor linken Antifa-Gruppen, die nach vermeintlich „Rechten“ per Fahndungsfotos nach Namen und Adressen auf ihren Prangerseiten suchen, offenkundig um die Personen und deren Eigentum anzugreifen.

Die Angst vor linkem Terror ist auch der Grund, warum sich die Person, die das sogenannte „Hase-Video“ von der angeblichen Hetzjagd wirklich drehte – Antifa Zeckenbiss hatte es aus einer geschlossenen Whats-App-Gruppe entwendet –, nie öffentlich meldete, um die 19 Sekunden in den richtigen Zusammenhang zu stellen.

Ich bekomme schließlich den Kontakt zu dem Paar, das das Video ursprünglich gedreht hatte. Die Frau hatte gefilmt und ihren Mann („Du bleibst hier, Hase!“) zur Ruhe gemahnt. Im Gastronomiebereich von Ikea in Chemnitz erzählt sie mir als erstem und einzigen Journalisten, wie es dazu gekommen ist. Die Frau hatte ihre Handykamera eingeschaltet, weil sie dokumentieren wollte, wie Migranten die Trauernden provozierten.

„Hase, du bleibst hier“

Sie erzählt: „Das Video ist um 16.52 Uhr am Tatsonntag in der letzten Etappe unseres Trauerzugs kurz vor dem Erreichen des Tatorts aufgenommen worden. Es war sehr eng geworden auf dem Trauerzug, weshalb die Frauen in die Mitte des Zuges genommen wurden. Es gab keine ausländerfeindlichen Rufe. Nichts Rechtsradikales. Nur aus der Ferne haben wir ‚Wir sind das Volk‘ gehört. Kurz nachdem wir angeblich, wie es später hieß, eine Blockade durchbrochen hatten, die es gar nicht gegeben hatte. Ich hatte das Handy zu spät aus der Tasche gezogen, weshalb die 19 Sekunden tatsächlich nicht authentisch das gesamte Geschehen nahe der Bushaltestelle darstellen. Denn vorausgegangen war der Videoaufzeichnung eine böse Provokation gegenüber uns Trauernden. Durch zwei junge Migranten, die zunächst an der Bushaltestelle gestanden hatten.
Sie waren aggressiv auf uns zugekommen und hatten uns angepöbelt und wohl auch, aber eben schwer verständlich, ‚Verpisst euch!‘ gerufen. So haben wir das in Erinnerung. Dann kam es zu einem körperlichen Kontakt mit den beiden, wobei einem unserer Freunde der Inhalt eines Bierbechers über seine Kleidung und wohl auch ins Gesicht geschüttet wurde. Weil ich erschrocken ‚Jetzt kracht’s aber‘ gedacht hatte, habe ich die Handykamera angeschaltet.“
Die Frau befürchtete, dass ihr Mann nun in Richtung der hochaggressiven Migranten losstarten würde, und rief ihm deutlich auf dem Video vernehmbar zu: „Hase, du bleibst hier!“
Sie erzählt weiter: „Es war möglicherweise nicht der einzige Angriff von Migranten auf unseren Trauerzug, denn aus der Ferne war schon Drohgeschrei in wohl arabischer Sprache zu hören. Allerdings: ‚Stinkefinger‘, von denen andere Trauerzugteilnehmer später berichteten, haben wir am Ort des provokativen Geschehens nicht erkennen können. Aber auch keine ‚Hetzjagden‘ oder gar ‚Menschenjagden‘.“ Diesen Aspekt bestätigten mir später andere Zeugen, deren eidesstattliche Versicherungen mir ebenfalls vorliegen.

Die Schilderung der Umstände der Entstehung des Videos machen letztendlich klar: Ein Beleg für Hetzjagden ist der Film definitiv nicht. Als Beweis ebensolcher aber wurde er von der Antifa verbreitet und – das ist das Erschreckende – von öffentlich-rechtlichen Sendern verbreitet. …

Maaßen-Rauswurf in anderem Licht

Bislang waren die meisten Journalisten nicht daran interessiert, ihr Wissen durch andere, ihren einseitigen Interpretationen zuwiderlaufende Erkenntnisse, korrigieren zu lassen. Sie verschwiegen das Auftauchen der Video-Urheber. Man kann sie sogar verstehen: Die Entlassung Maaßens steht plötzlich in einem anderen Licht. Der Mann hat berechtigte Einwände gegen die Inanspruchnahme des Videos geäußert. Er sagte die Wahrheit, musste gleichwohl gehen.

Den Vorwurf, die andere Seite nicht hören zu wollen, kann man einem Kollegen von der „Zeit“ dagegen nicht machen: „Hier Till Eckert von ze.tt (,Zeit Online‘). Auch mir liegt natürlich an der vollständigen Aufklärung des Falls, weshalb ich Sie heute darum bitten möchte, dem Paar meine Kontaktdaten für ein vertrauliches Gespräch zu übermitteln und/oder das Paar zu fragen, ob ich sie kontaktieren darf. Ich versichere dem Paar, seine Anonymität zu wahren.“ Das klingt gut.
Eckert („Ich beschäftige mich hauptsächlich mit extremen Rechten, egal ob sie im Untergrund sitzen – oder im Bundestag“) hatte zuvor allerdings über das Video so berichtet: „… Darin ist zu sehen, wie ein Neonazi einen Menschen über die Straße jagt. Dieser Mensch ist Aziz. Medien werden später über Hetzjagden in Chemnitz schreiben. Jetzt ist das Video Ermittlungsgegenstand der Polizei. Aziz, der sich darin gezwungen sieht, vor einem gewaltbereiten Neonazi davonzulaufen, will Anzeige erstatten. Hunderte Faschist*innen seien unterwegs. Und sie seien aggressiv.“
Die Wortwahl in Eckerts „Zeit“-Geschichte scheint den Adressaten seiner Bitte so wenig vertrauenerweckend, dass wir seinen Wunsch, die Adresse oder Namen des Videopaares von uns zu bekommen, leider abschlägig bescheiden müssen.
Etwas anderes interessiert uns dagegen brennend. …   Den bereits erwähnten und zu Kurzzeitruhm gelangten „RAF“-Hitlergrüßer habe ich übrigens auch getroffen. Er war bereits morgens um zehn Uhr offensichtlich sturzbetrunken. Zur Aufklärung konnte er daher nicht besonders viel beitragen. Doch aus seinem Umfeld, das sich selbst als „Assi-Umfeld“ bezeichnet, den „Zenti-Kids“ nahe dem „Nischel“, war zu erfahren, dass er für „zehn oder besser 20 Euro“ nicht nur den Hitlergruß, sondern auch die Rotfront-Faust zeigen würde – besonders gern vor klickenden und laufenden Kameras. Kleiner Tipp also, sollten „Spiegel“, „Zeit“ oder ARD und ZDF mal Bedarf haben.

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152 Kommentare

  1. Wie verlogen diese sog. Haltungsjournalisten sind, belegt eine Story auf der ersten Seite der „Allgemeinen Zeitung Mainz“ vom 28.8.2019. Dort heißt es wörtlich: „Bei den Ausschreitungen in Chemnitz vor einem Jahr ist es offensichtlich zur gezielten Jagd auf Migranten und vermeintliche Migranten gekommen.“ Als Beleg dafür wird ein diffuses Chat-Protokoll vom Handy eines sog. Rechten herangezogen, dem zu entnehmen sei, daß man keine Informationen habe, ob noch eine Jagd ist“.
    Da ist man erstmal sprachlos und muss sich das auf der Zunge zergehen lassen. Man schließt von einer fehlenden Information, ob noch eine Jagd sei, auf die unumstößliche Tatsache, daß eine Menschenjagd stattgefunden habe. Wie verdorben und verkorkst muss man als Journalist sein, um derartigen Mist zu verzapfen? Und wie ideologisch verbogen ist eine Zeitung, die so einen Journalisten nicht sofort rauswirft? Mir bleibt da vor Empörung die Spucke weg. Auch diese kleinen Regionalzeitungen sind inzwischen deutlich erkennbar links/grün unterwandert, hier findet die eigentliche Volksverdummung statt. Denn ihre Leser sind in der Mehrheit leichtgläubiger und einfacher beeinflussbar, als die Leser großer Zeitungen. Daher – sofort das Abo kündigen!

  2. Von wem leben Journalisten? Die Wahrheit ist kein Arbeitgebers, sie bezahlt niemanden! Journalisten sind Menschen, die von anderen Menschen bezahlt werden!
    Wenn man bezahlt wird um „Meinungsmache“ zu betreiben , dann macht man es— es ist schließlich nur ein Job!
    Ich weiß nicht wieviele Bot‘s in den Kommentaren von TY ihr Unwesen treiben, welche Interessen sich in den Artikeln widerspiegeln. Wichtig ist, dass möglichst viele Meinungen Fakten , ich wiederhole, Fakten zu dem Gesamtbild beitragen werden.
    Deshalb , Entschuldung, ** mich der ÖR an, da er nur lehrerhaft versucht zu die Meinung der Bürger zu manipulieren.

  3. Verpflichtung zu Propaganda, Lüge, Lücke, „political correctness“-Scheuklappen und GRÜN-LINKEM Sozialismus war das Todesurteil der Glaubwürdigkeit im Deutschen Journalismus ! Davon erholen die sich (zum Glück) nicht mehr !

    „Axel Springer-Chef Döpfner: == Medien verlieren das Vertrauen der Leser ==

    Inzwischen wird es selbst für gestandene Konformisten ungemütlich im Milieu der Propaganda- und Kriecher-Medien. Sie fürchten, dass der Leser den Dauer-Beschiss langsam durchschauen könnte. Motto: Auch Verachtete darf man nicht unterschätzen. Das weiß man seit den antiken Sklavenaufständen.

    Vor diesem Effekt ängstigt sich auch Axel-Springer-Chef Mathias Döpfner. Dem fiel nämlich auf, wie zurückhaltend sich die Propaganda-Medien im Claasen Relotius-Fall verhalten haben. Im Interview mit der Welt erklärt Döpfner diese Zurückhaltung: „Offenbar wirkte das Argument, dass Relotius ja auch in anderen Publikationen von Zeit Online und Welt bis zum Magazin der Süddeutschen Zeitung veröffentlicht hat, wie eine Beißhemmung.“ Man muss nur den Fall Relotius mit dem Hitler-Tagebücher-Skandal in den 1980ern vergleichen: was gab das damals für einen Aufruhr! Bis heute hat sich der Stern davon nicht erholt. Relotius hingegen ging als Tages-Skandälchen durch. Schon nach wenigen Tagen konnte der Spiegel seine geistige Umweltverschmutzung ungebrochen fortführen. Dabei war sein Betrug, so Döpfner, viel schlimmer.

    Aber wie sollte es auch anders sein: Relotius war schließlich für das Merkel-Regieme DER perfekte Journalist, der Zeilenschinder der Stunde, der Mann, der die Kolumnen der Augsteins mit „alternativen Fakten“ unterfütterten. Döpfner: „Haltung ist oft wichtiger als Handwerk, Weltanschauung wichtiger als Anschauung. In einem solchen Klima gedeiht Erfindung. Relotius hatte ja Vorboten. Wir erinnern uns an den Reporter, der Seehofers Modelleisenbahn anschaulich beschrieb, ohne in dem Keller gewesen zu sein, in dem Seehofer sie aufgebaut haben soll. Relotius verstand immer besser, welchen Sound man liefern musste, um Ressortleiter und Jurys von Journalisten-Preisen zu bedienen.“

    Und genau da liegt auch die Erklärung für das Schweigen der Märchenpresse: Sie würden sich bei konsequenter Aufklärung des Falles nämlich selbbst ein Bein stellen. In deren Redaktionen gilt der Satz „Sind wir nicht alle ein wenig Relotius?“ – also halten sie die Klappe. …“

    WIE FEIGE UND SCHLIMM !!

    • Es ist in der Tat bemerkenswert, wie geschmeidig der Skandal Relotius behandelt worden war – etwas „Höflichkeitsgeschrei“, danach nix mehr.

      „Einer von uns“ dürfte ausschlaggebend für Empörung gewesen sein.

  4. Alt-Parteien und Mainstream-Medien LÜGEN, dass sich die Balken biegen !

    ;-(

    „Die Affäre um den Fälscher Claas Relotius zieht beim Spiegel immer weitere Kreise: Sein Ex-Chef im Ressort „Gesellschaft“ wurde entlassen. Gegen die Kündigung reichte Matthias Geyer Klage vor dem Hamburger Arbeitsgericht ein, zog sie aber mittlerweile zurück.

    An heutigen Dienstag sollte es dort zur Güteverhandlung kommen. Am gestrigen Montag erreichte die zuständige Kammer das Schreiben von Geyers Anwalt, dass man auf das Verfahren verzichte. Das Nachrichtenmagazin und der langjährige Vorgesetzte von Claas Relotius hätten sich außergerichtlich auf einen Vergleich geeinigt, berichtet die Berliner Morgenpost. Laut Bericht soll der 57-Jährige in den Vorruhestand gehen. Das deutsche Arbeitsrecht sieht bei jeder Kündigungsschutzklage zunächst einen solchen Gütetermin vor, bei dem sich beide Parteien noch vor der eigentlichen Hauptverhandlung auf einen Vergleich einigen können.

    Über Geyers Entlassung hatte zuerst ein Medienjournalist der Funke Mediengruppe berichtet. Eine Sprecherin des Spiegel sagte auf Anfrage gegenüber der Süddeutschen Zeitung, dass sich der Verlag zu „vertraulichen Personalfragen nicht öffentlich“ äußere. Geyer war für eine Stellungnahme nicht zu erreichen.
    Nun werden alle Reportagen des inzwischen ehemaligen Spiegel-Redakteurs Claas Relotius unter die Lupe genommen.

    => Mehr lesen: „Märchen aus 1001 Nacht: Fälschungen eines hochgelobten Autors „erschüttern“ den Spiegel“

    Geyer war von 2006 bis 2019 Leiter des „Gesellschaftsressorts“, das aus dem eingestellten Magazin Spiegel Reporter hervorgegangen war, und somit Vorgesetzter von Claas Relotius. Wie im Dezember 2018 bekannt wurde, hatte der Redakteur jahrelang viele seiner Texte gefälscht oder manipuliert. Geyer verzichtete im Zuge der Aufklärung durch eine Kommission auf den Posten des „Blattmachers“, für den er ursprünglich unter dem neuen Chefredakteur Steffen Klusmann vorgesehen war. Stattdessen wurde er zum „Redakteur für besondere Aufgaben“ ernannt.

    Vorwurf an Geyer: Zweifel an den Artikeln von Relotius nicht ernst genug genommen.“

    „Haltung“ geht VOR Wahrheit in Deutschland.

    „Kampf gegen Lüge und GRÜN-LINKS“, ganz wichtig für Konservative !!

    ;-(

  5. Also ich hatte schon mehrmals mit diesen links Alternativen Berührung. Zuletzt wo eine Demo in Berlin stattfand und sich viele auf den Weg dorthin machten. Auf der Autobahn wollte man mich ausbremsen, weil ich aus deren Sicht eine Nobelkutsche fahre. Die fuhren mir mit ihrer Rostlaube vor das Auto und zeigten mir den Stinkefinger und amüsierten sich. Solche Idioten kann man nur rechts überholen und das im doppelten Sinne.

    Allerdings schrecken diese Leute vor nichts zurück, daher ist die Angst der Familie „Hase“ berechtigt. Solche, meist von Sozialleistungen lebenden, Leute stecken Haus und Hof (vornehmlich Autos) an um ihre verqueren Ideale zu verwicklichen und sie sind es, die Migranten erzählen, dass alle die sie wieder nach Hause schicken wollen, böse Nazis seien. Ihr Ziel ist den Rechtsstaat abzuschaffen und das System zu Fall zu bringen. Daher setzt man sich, wie ihre Parteiideologen bei der Linken, Grünen und SPD, vehement für Migration ein. Diese Leute sind allerdings zu blöd und in ihrer Verblendung gefangen um zu begreifen, dass sie sich über kurz oder lang selbst abschaffen, wenn die Migranten das Zepter selbst übernehmen, was ja in einigen Regionen schon der Fall ist.

    Dass die mediale Berichterstattung einseitig und intransparent ausfällt zeugt davon, dass es eindeutig eine Richtlinienkompetenz seitens der Chefredaktionen gibt. Viele Journalisten scheinen keinen Spiegel daheim zu haben oder sie haben ihn, aus Angst davor reinzuschauen, abgeschafft.

  6. Hätte es tatsächlich Überfälle auf Ausländer gegeben- die Opfer würden wie eine Monstranz durchs Land gereicht! Hätte es Überfälle auf Ausländer gegeben- die städtischen Kliniken wären beim Kampf gegen Rechts mit Bildmaterial gern in den Medien dabei. Hätte es Angriffe auf Ausländer gegeben……würden Opferanwälte in den Medien pausenlos vom Leid ihrer Mandanten schwurbeln.
    Wer in den sozialen Medien unterwegs ist kennt die dummen anonymen Drohungen. Ist mit selbst schon so ergangen. Nach meiner Kritik an Merkels Kurs wurde auch ich mit Unflat überhäuft- Nazisau, am nächsten Baum aufhängen, deine Kinder sollen sterben, wir kriegen dich….sind nur ein paar Betitelungen.
    Dass jetzt diese widerwrtigen Chats als durchgeführte Hetzjagd umgewandelt werden ist an Frechheit nicht zu überbieten.

    • @Ich – danke, das ist für mich tatsächlich das schlagenste Argument. Aras Bacho ist verbraucht – aber so ein Ähnlicher würde sich unheimlich gut als Projektionsfläche eignen.
      Darauf können wir als Gemeinschaft übrigens richtig stolz sein. So viele nicht Kompatible, gar uns und unsere Ordnung Störende, zudem Undankbare und uns Schädigende, direkt vor der Nase – dafür gibt es verdammt wenig Angriffe in diese Richtung!
      Sogar unsere Polizisten lassen sich zumeist eher schlagen, gar stechen, als dass sie etwas rabiater durchgreifen.

      Immer wieder gut, darauf zu achten, was fehlt und worüber nicht berichtet wird.

  7. Das Lügen in den heutigen Medien, die vornehmlich von linksgrünen Redakteuren beherrscht werden, ist längst unerträglich geworden.
    Es ist mittlerweile schlimmer als in der früheren DDR.
    Diese „Journalisten“ mache ich mitverantwortlich für die steigende Gewalt, den kommenden Megacrash unserer Wirtschaft und die hemmungslose Verfolgung Andersdenkender durch den „Anti“fa-Mob.

    • Wer Menschen zum Demonstrieren karrt, hat sicher auch keine Mühe, Chat-Protokolle zu finden. Bei so vielen anscheinend doch wieder einmal willigen Helfern.
      Nur der Zeitpunkt der Wahlen ist echt dumm – da er mit dem Tag des Mordes quasi zusammen fällt.
      Da kann man am Ort des Mordgeschehens nicht mal ein paar wenige, die an Daniel erinnern wollen, gedenken lassen. Ein Polizeiaufgebot muss sie vertreiben.

      • Im (vermeintlich) privatem Telephonat oder Gespräch läßt man doch mal was ab, was man weder öffentlich so sagen würde und auch nicht bierernst so meint.
        Irgendwelches Gequatsche besagt da gar nichts, zumal es ja auch nicht zu diesen Hetzjagden nicht gekommen war. Mithin ist das völlig gegenstandslos.

        Interessant ist eher, daß abgehört wird und solches Material dann an NDR, WDR und SZ gelangt, pünktlich zum Wahltag. Das riecht arg nach gezielter Versuch zur Wahlmanipulation und echte Journalisten sollten sich mal damit befassen wer was wann wem da erzählt hat.
        Und ob diejenigen, deren Daten da ausgewertet wurden, nicht „rein zufällig“ schon früher mit Staatsschutz zu tun hatten – NSU läßt grüßen!

  8. Man muss auch einmal fragen dürfen, wie denn die SZ an diese vermeintlichen Chatprtokolle gekommen sein will. Legal kann das nicht gewesen sein.

    • Der Deutschlandfunk hatte das in der Frühe nur einmal kurz in den Meldungen, so gegen 6-7 Uhr dürfte das gewesen sein – seither keine Erwähnung mehr.

      Ich war doch so gespannt – aber weil die sich da auf „Recherchen von NDR, WDR und Süddeutscher Zeitung“ beriefen dachte ich mir gleich meinen Teil. Mal abwarten, ob da zu Mittag noch was kommt.

  9. Längst hat sich ein großer Teil der deutschen Journaille zu einem populistischen AgitProp-Trupp einer links.grünen Gesinnung entwickelt. Allen voran gilt dieses für die Meinungsmacher von ARD und ZDF. Eine sachgerechte Darstellung von Vorgängen und Ereignissen ist da nicht mehr als Ziel erkennbar.

  10. Die Frage ist eher „WER treibt Kretschmer“? Die Antwort kennen wir alle. Wer Kretschmer wählt, bekommt feige 200 % Merkel.

  11. Es gibt seit der ewigen Machtergreifung der Alternativlosigkeiten nur noch eine Hetzjagd und diese Jagd ist brennende neue deutsche Schande als brennendstes Merkmal von Demokratiefeindschaft – die Hetzjagd der nationalen roten Blockmedien auf Kritiker der Herrschenden, auch Propaganda genannt.

    • Nicht vergessen, Maaßen wurde auch gegangen, weil er „linksradikale Kräfte“ in der SPD verlautbarte.
      Hat da jemand im Anschluss nach diesen gesucht – in der SPD?
      Und wo anders?

  12. Die Farce geht munter weiter….
    Gestern Abend sowohl im Videotext als auch live in allen Nachrichten erst die Meldung vom Rückzug von Maaßen, dann sofort der Kommentar von Populist Michael Kretschmer über seinen ‚unwichtigen‘ Kontrahenten, der ja völlig unnötig mit dem Versuch zur Wahrheit genervt habe. Und zur Krönung noch eine Meldung, das LKA habe Chatprotokolle ‚abgehört‘ die belegen sollen, dass es Verabredungen zu Hetzjagden gegeben haben soll. Und dies ganz zufällig am Jahrestag der tödlichen Messerattacke und ohne die geringste Würdigung des Opfers.
    Alle ‚Beweise‘ nur im Konjunktiv. Fakten wie die Aussage des Video-Ehepaars verfälscht und unter den Tisch gekehrt.
    Ein unsägliches Konglamerat an Unwahrheiten, Verunglimpfung und Hetze gegen alle, die nicht dem politischen Mainstream folgen wollen, veranstaltet unisono von den ÖR, Printmedien und der Politik.
    Man kann nur hoffen, dass an der Wahlurne durch das Wahlvolk diesen Heuchlern der politische Garaus gemacht wird.

    • Im „Tagesspiegel“ wird im Forum gejubelt! Endlich „ist die Wahrheit ans Licht gekommen“, „jetzt können sich die AfD und Rechtsextreme nicht mehr rausreden“, „Maaßen und alle anderen haben gelogen“, „Kretschmer hat auch gesagt, es habe keine Hetztjagden gegeben, der muss sich jetzt bei Merkel entschuldigen“ usw.usf. Die Unfähigkeit den Inhalt eines Kommentars zu deuten und zu begreifen ist erschreckend aber eben das Klientel des „Tagesspiegels“ oder anders der Berliner. Ich hoffe jetzt, dass das LKA Sachsen die Sache klarstellt und eine Erklärung abgeben wie sie an die „Chatprotokolle“ gekommen sind und welche Beweise tatsächlich gefunden wurden. Da lt. dem „Bericht“ etliche Rechte unterwegs waren Migranten aufzumischen würde ich gern erfahren wie viele Anzeigen es denn gab. Aber die werden sich nicht getraut haben eine Anzeige zu machen oder?

  13. Die Wahrheit ist mit den Rechtschaffenen, den Aufrechten, den Rechtstreuen, oder um es kurz zusammenzufassen: mit den Rechten

  14. Da mögen die, die in den alten Bundesländern nie unter einer linken Diktatur gelitten, über den Osten, der eine solche abgeschüttelt und niemals mehr erleben will, noch so scheußlich herziehen. Alle die Nutznießer einer solchen Diktatur waren oder sich damit abgefunden, scheinen ihr nach zu trauern. Oder sich eine neuere und wie sie glauben bessere, wieder zu wünschen. Zumindest sind sie in der heutigen deutschen Politik, auch an einflussreichen Stellen, wieder reichlich vertreten. Ihr Einfluss ist sogar so groß, das starke linke Kräfte schon wieder mit diesen Kräften gemeinsam sozialistische DDR Tendenzen vertreten. Wen man dazu zählen will und kann, das hängt von den eigenen und oft schlimmen Erfahrungen ab, die nun leider den Westdeutschen vielfach fehlen. Wer jedoch in der DDR offenen oder stillen Widerstand geleistet, der wurde schon immer von deren Linken als Faschist oder Rechter gebrandmarkt. Die neuerliche Schmutzpassage bestimmter Medien und Politiker ist nur die Fortsetzung einer ähnlichen Politik und daher im Osten wenig Erfolg versprechend. Nun wird schon wieder ein Jeder, der die Wiederherstellung einer eventuell neuen linken Diktatur in Deutschland befürchtet, automatisch wieder ein Rechter. So auch sogar Tichys Einblick. Wo ist nur die breite deutsche Mitte, die solchen widerlichen Exzessen Paroli bieten kann, nur ab geblieben? Wir werden zumindest in Kürze im Osten sehen, ob und inwieweit diese alle Deutschen international diffamierenden Schüsse, nach hinten los gehen. Zumindest sieht es derzeit nicht gut für deren Verursacher aus.

    • Sehr gute Analyse.

      Liebe Grüße aus Südbrandenburg nach Cottbus.
      Am Sonntag werden wir in der Wahlkabine unsere Meinung sagen.
      Auch wenn wir nur 22% der ausgezählten(hüstel) Wahlstimmen erreichen werden.
      Die AfD ist unsere einzige Stimme in der Politik, den anderen Parteien gehen wir
      Ostdeutschen, nicht nur auf Landesebene, am A…. vorbei.
      Chemnitz sollte uns allen in Ost bewusst machen, wie die Verhältnisse in Politik und in den MSM sind. TE ist hier nur eine der wenigen angenehmen Ausnahmen, wo die Wahrheit noch im Mittelpunkt des Journalismus steht.
      Auf Sonntag, lieber Eberhard!

  15. Das Schauspiel geht gerade in die nächste Runde. Wie die ‚Bild‘ und die SZ melden, gibt es einen geheimen Bericht des LKA Sachsen über Chatprotokolle, die nahelegen sollen, dass es doch Hetzjagden gegeben habe, dass sie zumindest geplant gewesen seien.
    Als erstes fragt man sich, wieso es denn so lange nach den Vorfällen plötzlich einen neuen, auch noch geheimen LKA-Bericht gibt. Hat da jemand von oben den Befehl erteilt, nachträgliche Belege für Merkels Behauptungen zu sammeln?
    Sodann fragt man sich, sind denn überhaupt durch solche angeblichen Hetzjagden Ausländer zu Schaden gekommen? Wenn nicht, wären das doch recht seltsame Hetzjagden gewesen – so viele Demonstranten und so wenig ausländische Opfer. Von Strafanzeigen in grossem Ausmass wegen erfolgreich gejagter Migranten ist jedenfalls nichts bekannt.
    Sehen wir uns das bisher bekannte Material – laut ‚Bild‘ – an.
    Der LKA-Bericht sagt, dass die Demonstrationen von einer hohen Gewaltbereitschaft gegenüber Polizeibeamten, Migranten, sowie Journalisten geprägt gewesen seien.
    „Bereitschaft“? Wie hat das LKA das eingeschätzt? Welche konkreten Gewalthandlungen wurden denn begangen? Davon ist wenig zu lesen.
    Zitiert wird ein Chat eines der Demo-Teilnehmer, es „gebe schon übelst aufs Maul hier, und er hätte Lust, Kanacken zu boxen.“ Nun beschreibt die Formulierung „übelst aufs Maul“ leider nicht, wer genau wem aufs Maul gehauen hat. Es wäre ja auch denkbar, dass es sich einfach um eine Prügelei gehandelt hat – wer angefangen hat, wird nicht gesagt.
    Ein anderer Chat-Teilnehmer (‚Bild‘ vermeidet hier das Wort „Demo-Teilnehmer“) hat geschrieben, dass er keine Information habe, ob „noch eine Jagd ist“.
    Das klingt auf das erste Hinhören schon konkreter. Allerdings kann das „noch“ sprachlich natürlich bedeuten, dass es schon eine Jagd gegeben hat, ebenso wie die Lesart denkbar ist, dass der Chatter fragt, ob es in Zukunft erst noch eine geben würde.
    Ein gewisser Christian K. (Bild sagt hier gar nichts darüber aus, ob er Demo-Teilnehmer war) chattete, es gehe ihm gut, dem Zugewanderten, den er erwischt habe, aber nicht.
    Hier wird klar auf eine Schlägerei oder ähnliches Bezug genommen, aber auch hier ist nicht klar, wer angefangen hat, und wer eventuell nur reagiert hat.
    – Fazit:
    1. Es wurde niemals in Abrede gestellt, dass einige Neo-Nazis bei der Demo mitgelaufen sind. Trotzdem hätte es bei Hetzjagden ja Geschädigte geben müssen, die Anzeige erstattet hätten, wären sie ernsthaft verletzt worden. Davon ist aber nichts bekannt. Es ist extrem implausibel, dass einige wenige Migranten, von grösseren Menschenmengen gehetzt, nicht eingeholt worden wären.
    2. Die von SZ, NDR und WDR vorgelegten Chat-Protokolle sind extrem dünn und kaum aussagekräftig. Ein Gericht müsste erst einmal klären, was genau passiert ist in den genannten Fällen.
    3. Und selbst WENN sich später herausstellen sollte, dass ein oder mehrere Ausländer gehetzt worden sein sollten: Zum Zeitpunkt der DAMALIGEN Berichterstattung wären solche Informationen nicht bekannt gewesen.
    Es bleibt also nur festzuhalten: Angesichts des damaligen Wissensstandes waren die Berichte auf jeden Fall durch Lüge und Verdrehung gekennzeichnet.
    – Wenn man nach so langer Zeit nur so hanebüchen dünnes Material präsentieren kann, dann drängt sich die Einschätzung auf, dass hier mit aller Gewalt die damalige Lügerei gerechtfertigt werden sollte – allerdings mit extrem fadenscheinigem Ergebnis.

  16. Ich wurde beim Masch Bau Studium auch schon von so einem Antifa Schnösel angesprochen, ob ich nicht bei bezahlten Demos mit machen will. Auch die Busfahrt werde organisiert und 50 Euro würde es noch dazu geben. Hab ihm gesagt, verpiss dich, wofür ich demonstrieren gehe, bestimme ich und lass mich nicht kaufen. Das diese Demos mit gekaufen Leuten stattfinden, sehe ich schon daran, dass dort reichlich Schilder und Banner ausgegeben werden. Gehirnattrappenträger freuen sich dann noch, den Kram auf der Demo rumzuschleppen. So weich muss man in der Birne erstmal sein.

  17. Nachdem TE bewiesen hat, dass das von der wenig seriösen Quelle Antifa Zeckenbiss geklaute und felinterpretierte Video keine Hetzjagd zeigt und der Hitlergruß von einem verwirrten Linken mit RAF-Tattoo gezeigt wurde, haben sich die Mainstream Journalisten nicht entschuldigt, sondern suchen weiter nach Indizien, die mit ihrer Ideologie übereinstimmen. Endlich hat man Chatprotokolle gefunden, wo sich irgenwelche Idioten angeblich rühmen, gewaltsame Übergriffe gegen Migranten in Chemnitz begangen zu haben. Ob diese Journalisten mit gleichem Eifer nach übergriffigen Migranten oder Antifanten suchen? Wenn nicht, dann müssen sie sich gefallen lassen, als Gesinnungsjournalisten tituliert zu werden.

    • Dort wo man es kann, zeigt man gern, wo der Hammer hängt. Unglaublich, dass wir uns das gefallen lassen!

  18. Kretsche aus Sachsen hätte es sich so einfach machen können:
    Eine ordentlich formulierte Erklärung (ggf. sogar unterstützt aus berufenem Munde z.B. des H.Seibert) mit der Eingestehung eines Irrtums und einer ENTSCHULDIGUNG bzgl. der Berichterstattung in Chemnitz 2018- schon könnte das klappen.
    Aber zu Selbstkritik ist man(n) nicht im Stande. Damit liefert man neben der unsäglichen Kritik an Herrn Maaßen die Basis für eine krachende Ohrfeige am kommenden Sonntag. Und es kommt überhaupt nicht auf den letzten Prozentpunkt an. Es ist völlig nebensächlich, ob 25% oder 32% meiner Landsleute sich gegen die derzeitig etablierten Parteien an der Wahlurne aussprechen. Fakt ist, dass man sich mit mindestens einem Viertel der Wähler als politische Gegner auseinanderzusetzen hat. Und wenn man dann noch so dumm ist, jegliche Zusammenarbeit mit einer wirklich (dem Parteiprogramm nach) konservativen Partei abzuschwören, so sei der linken CDU (in zweideutiger Hinsicht) einfach nur der Untergang in Sachsen zu wünschen. Hinzu kommt noch der Verrat durch König Kurt. Ich verstehe unseren ehemaligen (und durchaus seinerzeit beliebten!) Landesvater Biedenkopf nicht…

    Ich wünsche mir so sehr, dass wir in diesem Bundesland den sog. etablierten Parteien eine ugs. schallende Ohrfeige verpassen und setze meine Hoffnungen auf meine Mitbürger.

    Nun denn, los!

  19. Die CDU steht am Abgrund…und kann kaum mehr ihre Angst vor der Tiefe des Abgrunds in Sachsen verbergen. Und Angst macht zu allem bereit: Auch zur unverschämtesten Lügereien wie im Fall Chemnitz und der Klima-Lüge.
    Dieses Deutschland ist nach menschlichem Ermessen nicht mehr zu retten, weil die Hälfte der Bevölkerung diesen Lügen Glauben schenken, in der Annahme, besser in der Einbildung, dass das Regime nicht lügen kann. Nach dem Motto: die Partei hat immer Recht!

  20. „Zufällig“ kurz vor wichtigen LT-Wahlen kramt kramt FAZ.net unter „Bericht des LKA Sachsen : Hinweise auf Hetzjagden in Chemnitz“ (Autorin: Helene Bubrowski(!)) aus, um die Falschaussagen („Hetzjagden“ im Plural) von Frau Angela Dorothea Merkel und ihres Presseprechers und auch die folgende Entlassung von H. G. Maaßen als Verfassungsschutz-Präsident zu rechtfertigen.
    Soll ich das tatsächlich gkauben?
    Als mittlerweile TE-Leser habe ich glaubwürdigere Infos.!

    • Noch einmal zu Helene Bubrowski (Politische Korrespondentin der FAZ in Berlin):
      Einen Tag zuvor arbeitete sie sich unter „19 Sekunden und kein Ende“ an Maaßen ab und trug damit dazu bei, das Thema vor den LT-Wahlen wieder hochzukochen.
      In 5 von nur 7 Kommentaren widerlegen Leser deren dünne Indizien.
      Einer verweist auf die „… dankenswerte journalistische Recherche (ja, es gibt sie noch!) eines von dieser Zeitung als „rechts“ eingestuften Magazins …“.

  21. Gerade bei Focus gefunden: Ein Jahr nach Chemnitz-KrawallenChat-Protokolle belegen Verabredungen zu Hetzjagden auf Migranten
    Neue Ermittlungsergebnisse geben klare Hinweise darauf, dass es am Rande der Ausschreitungen in Chemnitz vor einem Jahr zur gezielten Jagd auf Migranten und vermeintliche Migranten kam.
    Das zeigen Recherchen von Süddeutscher Zeitung, WDR und NDR.

    Der Rest stützt sich auf „soll“, „sollen“, „angeblich“ auf Basis von Chatprotokollen die in einem „vertraulichen Bericht“ des sächsischen Landeskriminalamtes erwähnt werden. Es werden Absichtserklärungen abgegeben die darauf hindeuten es hätte Hetzjagden gegeben.
    „die tatsächliche Umsetzung von Gewaltstraftaten gegen Ausländer“ verdeutlichen, soll es in dem LKA-Bericht heißen.
    Die Hatz geht weiter und das sinniger Weise noch schnell vor den Wahlen.

    • Ich habe diesen soll/ haben/ könnte/ angeblich -Artikel in der Süddeutschen gelesen.Ich hatte den Eindruck, es war nicht nur der Versuch von Wahlbeeinflussung, sondern auch eine Antwort auf diesen TE Artikel. Nun ja- wer derartiges glauben will, glaubt es auch mit soll/ könnte/ angeblich..

      • Das würde bedeuten, dass TE Reichweite und Macht zugebilligt wird, das Narrativ der Hetzjagden auszuhebeln – und vielleicht nicht nur das.

        Lincoln:
        „Man kann einen Teil des Volkes die ganze Zeit täuschen und das ganze Volk einen Teil der Zeit. Aber man kann nicht das gesamte Volk die ganze Zeit täuschen.“

    • Das wundert doch nicht. Die Polizei und auch der Verfassungsschutz sind doch längst Bestandteile des Deep State. Merkel und ihre Schranzen haben in diesen Institutionen überall ihre Büchsenspanner eingeschleust, die vielleicht von dem Job nichts verstehen (siehe der Verfassungspräsident Haldenwang oder der in Thüringen, Kramer. Letzterer ist nicht mal Jurist sondern Sozialpädagoge! Erfüllt also eigentlich gar nicht die Voraussetzungen für das Amt.), aber dafür die rechte, nein ultralinke Gesinnung haben. Die Polizeipräsidenten unterstehen den Innenministern, haben also auch ein politisches Amt inne. Die Staatsanwaltschaften unterstehen dem Bundesjustizminister und sind somit auch politisch gelenkt.

      **

    • Wie darf man sich das vorstellen? Das LKA verbringt ein Jahr damit Chatprotokolle auszuwerten?

      Ein Schelm…

  22. Mit den Lügen über Chemnitz soll ein Narrativ etabliert und ein Exempel statuiert werden. Wer nicht für uns ist, ist gegen uns. Hatten wir das nicht schon mal? Zweimal? Wer aus Empörung über die Regierungspolitik und ihre Folgen auf die Straße geht, muß geächtet werden. Politik und Medien sind sich da gleichgeschaltet einig.

  23. Nochmals Danke für die Klarstellungen. Man kann die Wahrheit nicht oft genug wiederholen.

  24. Ich bin gespannt, welche “ Enthüllungsvideos“ oder sonstige „Enthüllungen“ von der „Böhmermann – Fraktion“ eine Woche vor den Wahlen noch ausgegraben werden.Bei derEU- Wahl hat das in Österreich doch auch ganz prima geklappt.

  25. Perfide SZ von heute: „Chatprotokolle zeigen Verabredungen zu Hetzjagden“.
    Mit dieser Headline wird wieder vorgetäuscht, dass es Hetzjagden gegeben haben. Natürlich alles in der Möglichkeitsform, mitsamt an den Haaren herbeigezogenen „Tatsachen“.

  26. Der Süddeutschen liegen nun angeblich Chatprotokolle vor, in denen sich „Rechte“zu Hetzjagden gegen Ausländer verabredet hätten. Ich weiß nicht, was dran ist an der Nr., doch mir scheint es als eine Reaktion auf den TE Artikel.. es kann einfach sein, was nicht sein darf….
    Leider ist es wohl schon zu spät am Abend und ich habe diesen Artikel der „Süddeutschen“ erst jetzt gesehen. https://www.sueddeutsche.de/politik/chemnitz-rechtsextremismus-hetzjagden-maassen-1.4577009!amp

  27. Angesichts des von Regierungsseite beförderten und von willfährigen Journalisten aufgebauten Lügenkonstruktes aka „Narrativ“ fällt mir nur ein Zitat der RAF-Terroristin Ulrike Meinhof ein:
    „Wir können sie nicht zwingen, die Wahrheit zu sagen, wir können sie aber zwingen, immer unverschämter zu lügen!“
    Sie hatte recht, dieser Aussage muß ich mit großem Bedauern zustimmen.

    P.S. Vielen Dank an Tichys für dieses Glanzstück gut recherchiertem Qualitätsjournalismus, dafür zahle ich gerne.

  28. Es ist offensichtlich das kurz vor der Wahl von einmal mediales Tromemfeuer gegen die Chemnitzer geschossen wird. Dies wird wohl die Wut der Sachsen nur noch weiter aufstachelb.

    Übrigens stand in der MAZ, dass ein Wahlhelfer den Grünen um die 50 Stimmen der AfD zuschusterte. Da es „für den guten Zweck“ war, hat er keine Gewissensbisse.

    Die doppelten Maßstäbe sind ja bekannt…

    • Hat er nicht, er hat Wahlzettel auf denen die AfD angekreuzt waren gefälscht und den Grünen zugeschustert.

  29. Zu: „„Die rechte Internetseite „Tichys Einblick““:

    meine Mamma: […] sie hatte aber die hässliche und faule lieber, weil sie ihre rechte Tochter war…
    ich: Mama, was ist eine rechte Tochter?
    meine Mamma: Das ist ihre eigen, ihre richtige Tochter, während Marie nur ihre Stieftochter war.

    Achja – gerade fällt mir ein: FAZ und FAS:
    Waren die beiden Schmierblätter denn vor Ort?
    Haben sie die Hetzjagden mitverfolgt?
    Oder kannten sie die nur vom Hörensagen?
    Welche Beweise haben die Schmierblätter für die Hetzjagden?

    Ich gebe zu, dass ich dankbar dafür bin, heute Klopapier zu haben. Soweit mir bekannt ist, hat man sich früher auf dem Klo mit Zeitung abgewischt….

    • Gestern wieder mehrfach im Deutschlandradio Erwähnung von Hetzjagden und Ausschreitungen in Chemnitz vor einem Jahr; dieses Jahr aber bei Demonstration ‚keine Ausschreitungen wie vor einem Jahr‘. – Um was für „Ausschreitungen“ (die durch die bisherige Berichterstattungspraxis der Verbindung mit „Hetzjagden“ beim Hörer immer auch als solche „gefühlt“ ankommen) hat es sich denn eigentlich gehandelt? – War da doch mehr als das, was TE dankenswerterweise ermittelt hat? Oder müssen wir uns endgültig an die Lernunfähigkeit und Verantwortungslosigkeit der öff.-rechtl. Sender gewöhnen? – – –
      In den Nachrichten kam auch die Information, dass Ermittlungen ergeben haben, dass rechte Gruppierungen vor einem Jahr per Handy zu Jagden aufgerufen hätten. Das Wort ‚Jagd‘ hätte sich in den Handys gefunden. – Auf diese Weise sollen wohl jetzt im Nachhinein die Behauptungen von Merkel und Seibert legitimiert werden. –
      Wer weiß, wo unsere Kommentare gespeichert und analysiert werden, um sie bei Bedarf hervorholen und verwenden zu können?

    • Achtung,
      unsachgemäßer Gebrauch
      dieser Blätter
      kann zu Reizungen führen.
      Fragen Sie Ihren
      Arzt oder Apotheker!

  30. Wie die CDU mit ihrem besten Mann umgeht, spottet jeder Beschreibung.
    Jetzt wird er bereits zum zweiten Mal rasiert. Dafür, dass er die Wahrheit sagt!
    Die CDU ist nur noch ein Schatten ihrer selbst.
    Wenn das so weiter geht, sollte die WerteUnion geschlossen zur AFD übertreten und die CDU ihrem Untergang überlassen.
    Das Schiff hat schwerste Schlagseite. Genau wie die SPD. Wen wundert’s.

  31. Kretschmer, dieses umcharismatische Jugendgesicht, hat also nunmehr seine eigenen Aussagen zu den Ereignissen widerlegt. er ist sozusagen ein Wackelkandidat auf der politischen Ebene. Merkel und AKK haben ihn wohl zusehe bedrängt, da mußte erst Maaßen geopfert werden und nunmehr opfert er sich selbst, zumindest seine eigene Wahrheit. Wer wählt noch solche Schleimbeutel?

    • Kretschmer ist auch nur eine von vielen merkelschen Marionetten. Und Mutter Oberin wird den schon auf eine Koalition mit Links und Grün eingeschworen haben. Dann darf er vielleicht MP bleiben.

    • Wer die wählt? Na, z.B. die Wahlfälscher in den Wahllokalen!

  32. In einem „Geheimbericht“ gibt es nun laut Süddeutscher und Focus, (gerade eben) Belege(!), dass Hetzjagden stattgefunden haben! Diese Belege sind Chatprotokolle, in denen eine Nazi damit angegeben hat, einen Migranten geklatscht zu haben. Ob solche „Beweise“ vor Gericht haltbar wären, wenn ein Migrant damit angegeben hätte einen Nazi geklatscht zu werden!? Wie kommen eigentlich Geheimberichte in die Süddeutsche?

    • Darf man fragen, obe der „Nazi“ möglicherweise einen linksextremen Hintergrund hat?

    • Öhm, ist zufällig bekannt ob dieser geheime Geheimbericht nicht zufällig AUCH von „Zeckenbiss“ kommt?

      > Mindestes, allermindestens, bis dort die Wahlen waren wird von den linksgrünen Qualitätsmedien bzgl Chemnitz und den dortigen (angebl.) Hetzjagten auch WEITERHIN gelogen, verdreht und aufgewiegelt.

    • Der Artikel ist spurlos verschwunden! Da haben sie sich mal wieder selbst blossgestellt! Unglaublich diese Schmierenpresse!!!

    • Jetzt fällt auch noch die SZ Verschwörungstheorien anheim.

    • Selbst wenn diese Chatprotokolle echt sein sollten, fehlt mir dennoch die Verbindung zur AfD, die man in den MSM zwangsläufig daraus konstruiert. Ich glaube, in dem Einheitsbrei der Blockflöten-Altparteien gibts es mehr wesentlich verfassungsfeindliche Extremisten. Das jedoch ist wohl erwünscht.

  33. Wenn MP Kretschmer heute seine damalige (lobenswerte und wahrheitsgemäße) Aussage in‘ s Gegenteil verkehrt, dann hat dieser Mann auf diesem Posten nichts zu suchen!
    Mithin ist ein Regierungswechsel damit noch dringender erforderlich, als es das ohnehin bereits schon war. Möglichst ohne SPD und Grüne, CDU maximal als Aushilfskellner/ Putzkraft….

  34. Nachrichten auf Bayern1 heute: Hetzjagden möglicherweise nur wenige, aber es hätte eine Vielzahl von Videos gegeben, wo Nazis friedliche Migranten angepöbelt hätten und die Bürger nur zugesehen. Da gehört das Video mit der U-Bahn-Station wohl auch zu.

  35. Es gibt da eine große und immer sehr weit offenstehende, fleißig befüllte Schublade für Ereignisse, Bevölkerungsmeinungen, Wahlverhalten, Personen usw. in Ostdeutschland, die sich gelegentlich unstrittig, oft aber nur mit Gewalt bzw. unter Verfälschung von Tatsachen als „rechts“ oder gar „rechtsradikal“ einordnen lassen. Nach meinem Eindruck existiert diese pauschale Schubladisierung seit Anfang der 1990er Jahre (Proteste, z.T. leider auch darüber hinaus, gegen die massive Zuwanderung aus Südosteuropa). Wer auch immer gerade ein Interesse daran hat, zieht diese Schublade weiter auf bzw. füllt sie. Sehr bequem. Verführt dazu, gar nicht erst Ausschau zu halten nach anderen, vielleicht sachlich eher geeigneten Schubladen, die weniger sichtbar sind bzw. verhängt werden oder aufgrund politischer Opportunität bzw. Machtverhältnisse vernagelt bleiben.

  36. Ich frage mich, warum Kretzschmar das macht. Seine Wahlchancen steigen doch nicht, in dem er Maaßen maßregelt und ihn nicht in Sachsen sehen will. Auch wenn er weiterhin zu dieser Lüge der Hetzjagden steht, hilft ihm das keinen Millimeter. Ich habe schon immer in Kretzschmar einen unbedarften Mann gesehen, aber er ist ja noch weniger als unbedarft. Wenn ich Kretzschmar wäre, hätte ich die Aussage gegen die AfD nie und nimmer gemacht (ich als Maaßen auch nicht). Ich hätte mich mit Maaßen und seiner wertkonservativen Truppe verbündet und Kassensturz gemacht. Das hätte ihn in Sachsen sicherlich Stimmen gebracht. Und wenn er dann die Wahl gewonnen hätte, wäre ich mit der AfD eine Koalition eingegangen. Wenn ich als Landeschef fest im Sattel sitze, dann kann einen die Partei doch sonstwo hingehen, denn das Land stünde hinter mir. Von Sachsen aus hätte man dann in der CDU aufräumen können. Kretzschmar hat leider keine Ahnung von Strategie und Taktik, ist leider kein Mann, der so verzweifelt ist, dass er seine Kinder im Wahlkampf einsetzen muss, um durch sie vielleicht ein paar Positivpünktchen zu erlangen. Falls die CDU stärkste Kraft werden würde, nützt ihm das nicht allzuviel, da es schwierig für ihn werden würde, einen Koalitionspartner zu finden. Er hatte eigentlich alles in der Hand und hat es verspielt, um als Diener seiner Herrin – nun ich weiß nicht was, vielleicht Lob zu ernten? Hoffen wir, dass die Wahlen richtig ablaufen.

    • Zitat: „. Kretzschmar hat leider keine Ahnung von Strategie und Taktik“

      > Na ja, aber Hauptsache ist doch die parteiinterne Haltung u. Gesinnung stimmt und das man mit Blick auf Berlin ein braver Parteisoldat und ** ist.

  37. Ich habe die FAZ mal sehr gerne gelesen. Zuletzt nur noch Don Alphonso. Nach dessen „Weggang“ gar nicht mehr. Ein kommunistisches Merkelpropagandablatt interessiert mich nicht die Bohne.

  38. Die Gleichschaltung des sächsischen MP Kretschmer mit der Bundes-CDU in puncto Maaßen müsste nun spätestens alle aufhorchen lassen, die trotz vieler politischer Fehler die Sachsen-CDU immer noch wählen. Doch das wird im wesentlichen nicht geschehen. Wer glaubt, die“ aufmüpfigen“ Sachsen würden das Ruder herumreißen, wird sich am Wahlsonntag getäuscht sehen. Kretschmer soll ja bereits in angespannter Situation gegenüber Kritikern im erzgebirgischen Stollberg geäußert haben: “ Die Grünen gehen mit in die Regierung und Sie werden kotzen.“ Auch hier funktioniert also die Gleichschaltung in die oberste Parteizentrale. Wir werden sehen.

    • Wobei ich auch der Meinung bin, dass die bei Wahlen stärkste Partei dann auch grundsätzlich in die Reg.-Verantwortung gehört – ggf auch als Minderheitsregierung, und das es nicht möglich sein sollte das der Wahlgewinner einfach durch den Zusammenschluß von Minderheitsparteien vom Regieren ausgeschlossen werden kann. Sollte der Wahlgewinner jedoch keine Minderheitsregierung eingehen wollen, kann er freiwillug in die Opposition gehen.

      Andererseits kann es bei dem momentanen Wahlrecht und in diesem Fall, natürlich auch interessant sein zuzugucken wenn sich mehrere Minderheitsparteien zusammenschließen und sich dann nach dem Motto „viele Köche verderben den Brei“ gegenseitig zerfleischen.
      Dass dürfte dann den Wahlgewinner der sich trotz Wahlsieg in der Opposition befindet, beim nächsten Wahlgang noch mehr Zulauf bringen.

      • Bei einer Minderheitenregierung blau wäre wunderbar zu beobachten, wie passende Vorschläge für eine bessere Zukunft Sachsens von einer linken Opposition zum Schaden des Landes abgelehnt werden würden.
        Und wer die Quertreiber sind.
        Welch Spektakel.

  39. Victim blaming – aber es funktioniert – die Leute glauben das.
    Und wer davon etwas erkannt, der wird verbrannt…da beleibt nur die innere Immigration – es ist wieder soweit.
    Und in seinem Sessel behäbig dumm, sitzt weiterhin das deutsche Publikum, degeneriert, feminisiert, entmannt.

  40. Na, dann nennen wir doch die Kollegen mal beim Namen: der linke Spiegel mit seinem noch linkeren Bento, die linke FAZ, die linke taz, die linke Zeit, die linke Süddeutsche Zeitung, die linke Welt, die linke ARD und die linke ZDF. Schließlich wollen die (wenigen übrigen) Leser ja eine Einordnung, das ist leserfreundlich, das ist transparent.

    • Mhh, nur bei zB Maaßen hat sich von denen trotzdem niemand klar u. deutlich entschuldigt.

    • Na und: die haben doch nur gesagt, sie hätten keine EIGENEN Beweise gehabt, was durchaus insinuiert, das FREMDE Beweise existieren könnten.

      Bei denen muss man immer ganz genau hinhören, was sie sagen und wie.

  41. „Das Bild der Hetzjagden muss aufrecht erhalten bleiben – koste es, was es wolle.“ Darum geht es, mit wenigen Ausnahmen wird dauerhaft in den Medien aus allen Rohren geschossen und von der rechten Gefahr, insbesondere in Dunkeldeutschland, fabuliert.
    Und wehe, einer sagt die Wahrheit und stimmt nicht in den Chor von “#wirsindmehr ein, das ist dann sein Karriereende, siehe Maaßen.

    • Wenn die „Hetzjagden“ nicht in erfunden worden wären, hätte man über Merkels Politik, die auch solche Mordbuben, gerne pass- und damit identitätslos, zur Vollalimentierung über die Grenze lässt, reden und sie gar infrage stellen müssen.

      Dann schon lieber #hetzjagden zu Lasten der Chemnitzer.
      Natürlich ist ihr das Hemd näher als die Bürger einer ganzen Stadt. Damit gehört die Pfarrerstochter aber nicht in solch ein politisches Amt. Und Seibert wie alle Kombattanten nach dieser Geschichte schon 3x nicht.
      Kann man dieses eigentlich ein politisch-mediales Gesindel nennen, das einem Land und rechtschaffenden, vertrauenden Bürgern solches zumutet?

    • Chemnitz war der Versuch, mit einem Reichstagsbrand-Modell die Jagd auf „Rechte“ zu enthemmen und jegliche Gräueltat gegen „Rechte“ zu legitimieren. Dieser Versuch wurde von Maaßen vereitelt, was die Wut derer, die ihr Ziel nicht erreichen konnten, erklärt. Denn man hatte sich sicherlich schon zurechtgelegt, wie man das der AfD hätte anhängen können, um dann einen Grund zu finden, sie verbieten zu lassen.

  42. Es ist weder ein Spiel noch geht es um Verwirrung. Es ist die Aufrechterhaltung einer Lüge aus politischer Absicht. Daran beteiligen sich Medienvertreter, die mit Journalismus so viel zu tun haben wie Stalin mit Demokratie und Menschenrechten. Eine Überprüfung der Rechercheergebnisse durch TE hat durch andere weder stattgefunden noch wurde sie versucht. Insoweit geht es nur (erneut) darum, die fortgesetzte Falschberichterstattung durch die notorischen Fake-Leitwölfe zu rechtfertigen. Der (unverändert) wachsende Widerstand gegen Merkels Politik wird als außerdemokratisch verunglimpft und aus der Medienberichterstattung im übrigen gestrichen. Die Radikalisierung, für die Berlin nicht zum ersten Mal in der deutschen Geschichte steht, schreitet zügig voran und bestätigt sich immerzu selbst. Demokraten können irren – und ziehen daraus manchmal sogar nutzen, denn die Bürger honorieren Politiker, die sich selbst auf den Prüfstand stellen.; das Gemeinwesen profitiert von einer solchen „Haltung“ sowieso. Vertreter autoritärer Systeme haben dagegen immer und uneingeschränkt Recht.

  43. Top-Journalimus! Fakten recherchiert und Wahrheit verbreitet statt vorgefasster ideologisch geprägter Meinung und Gerüchten.

    Dunkeldeutschland bedeutet für mich, dass in einem Land, in dem es Tausende von Journalisten gibt, nur ein Einziger dazu willens und in der Lage zu sein scheint. Wenigstens aber ein Lichblick.

  44. Herzliche Grüße vom Balaton an die Sachsen! Sie wissen wohl, was Herzhaft ist, wie die Ungarn auch aus der kommunistischen Zeit wissen! Und sie wissen, dass Ungarn hilfsbereit ist, zigtausende waren 30 Jahre hier „unterwegs“ und denen “ wurde geholfen“, nach Westen zu gelangen. Also weder die Sachsen noch die Ungarn wollen sich von Salon Kommunisten und Elitenkommt nisten belehren lassen. Zeigen sie bitte denen bei der Wahl, wo es langgeht!!!!

  45. Ich hoffe die Sachsen merken noch rechtzeitig dass es Kretschmer nur darum geht, sich mit den Grünen ist vorgewärmte Bett zu legen. Von Merz halte ich sowieso recht wenig!

  46. Dass die „Hase-Gruppe“ zuerst angegriffen wurde, diese Info fehlt in der FAS. Stattdessen schreibt dort ein Konrad Schuller zur Autorin des Hase-Videos: „Zudem ändert ihre bloße Behauptung, niemand sei gehetzt worden, nichts daran, dass auf dem berühmten Video ein ausländisch aussehender Mann eindeutig (wenn auch nur für Sekunden und ohne Erfolg) aus einer Mitte einer Gruppe von mutmaßlichen Rechtsextremisten angegriffen und verjagt wird“. Na ja, ich wäre vermutlich auch sauer, wenn mir einer ein Glas Bier über den Anzug und „wohl“ auch ins Gesicht kippt.
    Immerhin wird der CDU-Landtagsabgeordnete Andreas Heinz (sogar in der Überschrift) mit der Aussage zitiert: „Wenn es stimmt, dass das keine Hetzjagd war, dann bricht für mich eine Welt zusammen“. Wie flächendeckend erfolgreich die Manipulation, ja sogar die Verbreitung von Lügen (ich gehe mal davon aus, dass TE dort gelesen wird) im Fernsehen und den überregionalen Printmedien war, erkennt man daran, dass selbst ein Berufspolitiker aus diesem Bundesland darauf hereingefallen ist. Er wolle das AKK gegenüber in der folgenden gemeinsamen Cabriofahrt ansprechen. Was darauf geworden ist, steht allerdings nicht in der FAS.
    Es bleibt nun abzuwarten, wie die Landtagswahl in Chemnitz und insbesondere die nächste Bürgermeisterwahl dort ausgeht.

    • Wer fragt bei Herrn Heinz nach? Wäre doch interessant zu wissen, wo er jetzt steht und wie er das Ganze jetzt einschätzt.

  47. „Rechtsradikales Blatt“ Was für eine Frechheit! Noch schlimmer allerdings finde ich die Möglichkeit, dass wohl nicht wenige Leser mit dieser Einschätzung losziehen und aus Protest schon nicht einmal reinsehen, um sich eine eigene Meinung zu bilden.
    Das ist mir in meinem Bekanntenkreis passiert, als ich Eure Recherche zum Hasi- Video weiterleitete. Ein ehemals guter Freund, ein gebildeter Herr mittleren Alters (ehemaliger Banker mit Wirtschaftsstudium), den ich bis zu diesem Zeitpunkt als klar denkenden, politisch liberalen und aufgeklärten Zeitgenossen gehalten habe. Seine Antwort: „ Es ist mir ein Rätsel, wie du derartigen Seiten Glauben schenken kannst“ Nach der Europawahl rief er uns vor dem Wahllokal entgegen: „ Wir haben gerade Eure Wählerstimmen neutralisiert!“ Er fand sich tatsächlich lustig.
    Der Kontakt ist bis auf ein „Hallo, wie gehts?“ bei zufälligen Zusammenkünften völlig eingeschlafen.
    Man kann man es nur noch Wahnsinn nennen, was hier passiert! Natürlich ist es immer wesentlich leichter, sich stromlinienförmig an alles anzupassen, alles hinzunehmen und sei es noch so unwahr, falsch und häßlich. So erspart man sich großes Unbill und rettet sich ans trockene, jedoch oft stinkendende Ufer. Nicht jeder hat die Kraft und den Mut durch dieses Wasser zu waten. Doch genau diese Haltungen haben einen Hitler, einen Stalin und einen Mao ermöglicht. Anscheinend kann und wird derartiges immer wieder passieren…
    Danke an das Team TE, dass Ihr dagegen haltet, nicht aufgebt und immer wieder aufs Neue nach der Wahrheit sucht und -nicht nur in diesem Fall- auch findet!
    Danke! Danke! Danke! ??

  48. Roland Tichy, seine Redaktion, seine freien Journalisten und nicht zuletzt wir Leser stören die andere Seite bei der Erreichung ihrer Utopien. Die Wahrheit stört die Funktionäre einer Antiaufklärung.
    Kretschmer hat im vergangenen Jahr den Vogel abgeschossen, als er von „unserem Wahrheitssystem“ faselte. Mich wundert, dass niemand diese Steilvorlage genutzt hat.
    Beißhemmung?

  49. Diese Kanzlerin belastet unser Zusammenleben. Mit ihren Lügen von Chemnitz lenkt sie von ihrer fatalen Politik ab, die den Bürger zusehends von Staats wegen um seinen Lebensraum und um seinen Arbeitsertrag enteignet. Merkels Söhne der Drittstaaten werden es uns und den verhätschelten Antifaschisten noch zeigen, wem die Straße der Zukunft gehört. Chemnitz ist Vorgeplänkel.

  50. @ StefanB

    Eine Weile habe ich die Berichterstattung der FAZ – Frauke Steffen – über Russia-Russia in den USA ziemlich amüsiert verfolgt und geglaubt, dass Relotius unter einem neuen Namen für die FAZ tätig ist. Die traurige Wahrheit ist, dass Wahrheit die Sache der FAZ schon lange nicht mehr ist. Ein Wunder, dass so viele Zeitungen in Deutschland noch nicht Pleite sind.

    Vor kurzem habe ich in einer ausländischen Zeitung möglicherweise eine Erklärung dafür gelesen: China hat in den letzten 5 Jahren etwa 1 Billion US $ (im Englischen Trillion) dafür ausgegeben, die Meinungen im chinesischen Ausland zu Chinas Gunsten zu beeinflussen. Dazu gehört sicherlich auch, autoritäre und kommunistische Ansichten salonfähig zu machen…

  51. Lieber Tichy, lieber Herr Reitmeier,

    konnte man erwarten, dass der gesamtgesellschaftliche „Kampf gegen Rechts“ gefährdet, die ganze seit Jahren geführte Kampagne unglaubwürdig, ja desavouiert wird, nur weil die Wahrheit nicht mitspielt?

    Die Gelegenheit war günstig, so kurz vor den Wahlen, bei den renitenten und undankbaren „Ossis“.

    Und so hat man es durchgezogen, und fast alles, was im Anschluss an das Tötungsdelikt an Worten, Analysen, Handlungen und Aktionen erfolgte, bei Politikern, Medien, Mobilisieren oder Mobilisieren baute auf auf diesem Fundament.

    Formulierte man provokant und sicher überspitzt, hätten wir es dann mit einem veritablen „Lügengebäude“ zu tun, und mit deutlichen „Haltungsschäden“ bei vielen Akteuren.

    Aber ist auch ein schönes Beispiel, wie virtuelle und reale Welt eine neue Wahrheit und Wirklichkeit schaffen können. Ob’s mehr Stimmen bringt und für Sachsen und unser Land auf Dauer gut ist?

  52. Diese Verlogenheit unserer Schmierenpresse, die Merkels Hetzjagd- Chemnitz-Lüge verbreiten, sich nicht im Geringsten dafür schämen, ist ein tolles Zeugnis dafür, wo wir uns in einem einstmaligen freiheitlichen Rechtsstaat und seine Medien befinden. Unsere „Ossis“ wird das alles sehr bekannt vorkommen und sagen: das alles hatten wir schon mal. Das wollen wir nie wieder, eine Reanimation dieser verwesenden Leiche Linkssozialismus, Staatsterrorismus, DDR2.0. mit seiner Lücken- und Lügenpresse!

    • Wie sollen sich diese Leute schämen für etwas das in ihrem Selbstverständnis nicht nur nicht schlimm sondern sogar wünschenswert ist?

  53. Ich habe große Hoffnungen in die Wahl am Sonntag gesteckt, aber wie es aussieht, wird wieder nicht reichen, nicht mal in Sachsen. Zuviele lassen sich einfach noch blenden oder haben Angst in das berühmte rechte Eck gestellt zu werden. Ich sehe jetzt schon um 18 Uhr den dilletanten Kretschmer grinsend in die Kameras blicken, weil er doch noch 30 % geschafft hat, die Scheintoden der SPD werden mit 8% in die Regierung kommen und die Grünen werden dann auch noch mit ein paar Ministerposten Sachsen ins Unglück stürtzen. Vor vier Jahren gab es schwarz-rot, jetzt schwarz-rot-grün und das trotz 25% AFD. Man muss es einfach sehen wie es ist, „wir“ haben verloren und in vier Jahren ist es zu spät. Man muss es auch mal ganz klar benennen, der arbeitende, 35-60-jährige, weiße, pflichtbewusste Steuerzahler wählt AFD, unsere Jugend, Studierende, Frauen und ganz Alte wählen weiterhin systemtreu!

    • Da Wahlen geheim sind, kann niemand durch eine bestimmte Wahl in irgendeine Ecke gestellt werden.

    • Man muss es ja nicht hinausposaunen, wenn man bei der AfD sein Kreuzchen macht. Niemand muss es seinem Nachbar sagen, seinen Arbeitskollegen, also Wahlkabine = ungefährlich. Übrigens glaube ich nicht, dass der 35 – 60jährige die AfD wählt. Gerade bei denen, die die DDR überhaupt noch nicht wirklich miterlebt haben, sehe ich das nicht, also bei den 35-jährigen. Nach meiner Erfahrung wissen auch die damals so gerade 18-jährigen nicht mehr viel über die DDR. Diese Altersgruppen sind eher durch die Grünen manipulierbar. Das zeigt sich auch in den Städten mit Unis. Mehrheitlich wird sie sicherlich von denen gewählt, die 1989 auf die Straße gegangen sind, Demokratie und Meinungsfreiheit haben wollten und die jetzt wieder verlieren. Aber das ist nur so eine Betrachtung von mir.

    • Deshalb sollten alle aufgeweckten Wähler auch ganz nebenbei, und ohne große Werbung, sich bisher bereits einen „Notfallschirm“ für den bevorstehenden Absturz zugelegt haben.
      Die Guten dürfen dann unangespitzt – bildlich gesprochen – hart im Boden einschlagen.
      Goldseiten.de und Andere geben da Hinweise…., das Zeitfenster dafür schließt sich aber.
      Die nächsten 4 Jahre verlaufen nicht (!!) so weiter wie bisher, dann hat sich sehr viel bzgl. der Parteien zerlegt, und die Lügen eitern schmerzhaft heraus.
      Anschnallen!

  54. Lieber Herr Tichy,
    jetzt ist die Zeit da!
    Gründen Sie den Tichy TV!
    Als Aktiengesellschaft!
    Ich bin als Kleinaktionär dabei!
    Und viele andere, die sich nicht länger vera.. lassen wollen!
    Viele Grüße

    • Ich nicht. Nicht, weil ich TE nicht schätze, aber ich habe mir das Fernsehen generell abgewöhnt und würde es mir wegen eines Kanals nicht wieder angewöhnen wollen. Schlichte Zeitverschwendung das. Diese interaktive Form von Journalismus und Meinungsbildung hier‘ im Netz‘ regt meine Gehirnzellen an, und auch wenn nicht immer etwas Gescheites dabei herauskommt, befördert es die Meinungsbildung.

  55. Rechte Internetseite TichysEinblick?
    Fast ein Kompliment..
    Ich erinnere mich wie ein Afd Politiker bei Lanz TichysEinblick angeführt hat. Und die Spiegel “Journalistin“ verächtlich Tichy gesagt hat, als ob sie gleich spucken würde..
    Um so mehr hat mich gefreut,wie tief die Verkaufszahlen der Zeitschriften und insbesondere vo m Spiegel sinken.
    Ich hoffe die Bürger strafen CDU genauso ab wie sie die Zeitungen mit Leseentzug bestrafen.
    TE wünsche ich von Herzen Rekordhoch jedes Jahr!!!❤❤❤❤❤

    • Ja, ich musste auch schmunzeln… Trotzdem: Diese Beschuldigung hält viele davon ab, hier zu lesen. Und das ist sehr bedauerlich.

      • Wer sein Denken und Verhalten von der Meinung Anderer abhängig macht, ist nicht erwachsen. Sollte er bereits volljährig sein, wird er es vermutlich niemals werden. Schade darum, aber relevant sind solche – bestenfalls unpolitischen – Zeitgenossen nicht.

      • Das ist die Krux. Zu viele nicht Erwachsene ohne eigenen Standpunkt, die von Gruppendynamiken mitgerissen und, irgendwann vom Rudel verlassen, im Nirwana verloren sein werden.
        Aber jetzt machen sie erst einmal wieder mit.

  56. „Auffällig: während Michael Kretschmer noch vor einem Jahr mutig versucht hatte, dazu beizutragen, die Wahrheit zu ermitteln und die Bürger von Chemnitz vor ungerechtfertigten Angriffen zu schützen, hat er jetzt Maaßen aus dem Wahlkampf der CDU in Sachsen vergrault.“

    Kretschmer ist auch nur ein Politiker, von deren Sorte es viel zu viele gibt. Solche, die die Wahrheit um der eigenen Karriere Wille beugen, und ohne rot zu werden ihre Wähler belügen, wenn es ihnen in den Kram passt. Mit der AfD darf er ja nicht zusammenarbeiten, da es der Bundesvorstand ihm quasi verboten hat. Und um eine Koalition mit den Grünen und den Sozen zu bekommen, muss er mit den Wölfen mitheulen und die AfD klein halten. Für mich wäre nicht nur dieser wachsweiche Politiker, sondern auch die gesamte verlogene CDU unter solchen Umständen unwählbar, aber das müssen die Sachsen selbst entscheiden. Ich hoffe aber, dass die Sachsen dieses miese Volkstheater der Blockparteien und der Lügenpresse durchschauen und diese Parteien an der Urne abstrafen. Ich befürchte nur, es werden nicht genug sein.

  57. Wäre die CDU clever dann hätten sie HGM zum Ministerpräsidentenkandidat für Sachsen ausgerufen und hätten somit der AfD einen Dolchstoß versetzt von dem sie sich in Sachsen wahrscheinlich nie wieder erholt hätten. Aber ganz offensichtlich ist das Postengeschachere in der CDU noch viel größer und wichtiger als unsereiner das überhaupt ahnen kann und da wäre so ein Ungeliebter in den eigenen Reihen mehr als schädlich.

    • Dazu hätte es natürlich noch andere Schritte bedurft. Kretzschmer hätte z.B. Kassensturz machen und sich auf die Seite der Sachsen stellen müssen. Mit Maaßen zusammen und der Werteunion könnte man dann die CDU aufrollen. Da würden sicherlich noch ein paar andere mitmachen. Das ist zwar hypothetisch, aber er hätte es versuchen können. Wenn ich fest im Sattel sitze als Landes“vater“ würde ich mir nicht verbieten lassen mit der AfD eine Koalition einzugehen. Ich weiß nicht mehr wann das war, aber bei irgendeiner Landeswahl wurde auch das 1. Mal die Linke mit ins Boot genommen, trotz Verbot der SPD. Berlin hatte sich dann gebeugt, weil jedes Land das für sich entscheiden muss. Es kann auch sein, dass eine Minderheitsregierung von den Linken toleriert wurde. Ich habe das noch so ganz dunkel in der hintersten Ecke meines Gedächtnisses.

    • Wenn ich nicht irre, hat Patzelt nicht ganz wenig im sächsischen Wahlkampf zu sagen. Wenn er, HGM und 3 weitere Leute, die ihr Hirn noch zum Denken benutzen, das als sächsische CDU durchgezogen hätten, dann hätte das ein Impuls zum Neuaufbruch in der CDU deutschlandweit werden können und man hätte sich glaubhaft vom System Merkel distanziert. Wohlgemerkt werden können, die Chancen wären fifty fifty. Jetzt bleibt ihnen nur der Untergang mit den alten weißen Frauen à la Merkel AKK, Nahles und Barley.

  58. Hätte ich einen Blog der sich der Aufklärung verschrieben hat, und allerlei renommierte Autoren würde in diesem Blog schreiben, und wäre ich ein anerkannter Journalist der diesen Blog unter meinem Namen führt, dann würde ich die Frankfurter Allgemeine anzeigen wenn sie mir unterstelle ich würde eine „Rechte Zeitung“ betreiben. Das ist eine geschäftsschädigende Unterstellung hinsichtlich der Leserschaft (die sind ja dann auch alle rechts) und der Werbetreibenden auf dieser Seite. Natürlich ist dieser Vorwurf auch eine persönliche Beleidigung gegenüber Hr. Tichy. Es ist eine üble Propaganda die da betrieben wird von einem Blatt das zu einem Sammelsurium geworden ist für Hysterie, gebeugte Haltung, Blindheit und linkem Nihilismus.

    • Was ist an einer „rechten Zeitung“ denn so unrecht? Haben sie das Narrativ der Staats- und Lügenpresse bereits gefressen und verwechseln rechts mit rechtsradikal?

      • Ich bin nicht der Meinung, dass Tychis Einblick rechts ist, sondern mittig liberal. Dass hier darüber diskutiert wird, dass alles was gegen diese linksgrünen ideologen und msm rechts ist, zeigt doch nur wie sehr die Verzerrung der Realitäten ihre Wirkung zeigt. Ich bin mir ziemlich sicher, dass niemand aus der Redaktion etwas gegen Ausländer hat oder Menschen die wirklich in Not sind und auch nicht gegen Einwanderung. Für mich ist Tychi die Mitte und in normalen Zeiten wäre das auch so. Heutzutage wird durch die Medien alles was anders denkt und die Wahrheit liebt rechts eingeordnet. Die Methode von feigen Menschen ist immer sich nicht mit der Wahrheit auseinanderzusetzen und zu diffamieren.

  59. Sorry, aber warum soll TE eine „rechte“ Internetseite sein? Ach ja, ich habs vergessen: Alle Meinungen jenseits der Stalinlinie aka „Mainstream“ sind böse, rechts oder gleich nazi.
    Dieses Land hat völlig seinen Wertekompass verloren und der real existierende Sozialismus wetzt schon seine Messer.

    • Vor allem hat das Land sich die politische Terminologie der Linksradikalen aufzwingen lassen. Ursprünglich waren Links und Rechts ganz normale Kategorien der politischen Verortung, die aus der Sitzordnung der französischen Nationalversammlung stammten. Links saßen die Jakobiner, rechts die Girondisten, Konservativen und Monarchisten. Die Linksradikalen und Kommunisten haben es aber geschafft, alles, was rechts von der Mitte ist mit Nazis und Faschisten gleichzusetzen.

  60. Und wie viele hunderte Deutsche sind wie die Hasen vor „Merkels messernden Freunden“ weg gelaufen? Aber bisher kein Wort von Merkel und ihrer Courtage.
    Das keine Missverständnisse aufkommen, ich bin gegen jeglicher Diffamierung und Intoleranz im bürgerlichen Sinn.

    • Kamen die 4 Polizisten in Zivil in Hamm überhaupt noch dazu, vor dem schnell zusammen gerufenen Mob weg zu rennen? Und natürlich bin ich dafür, Intoleranten intolerant gegenüber zu treten.

  61. Die Motivation von Kretschmer sich jetzt mit Maaßen anzulegen ist mir schleierhaft. Entweder wurde er bereits aus Berlin auf Linie gebracht (was einem in Sachsen keine Pluspunkte bringt) oder er fürchtet dass Maaßen ihm persönlich in Sachsen gefährlich werden kann. Oder Beides. Auf jeden Fall war seine Attacke der Todesstoß vom Versuch der Werteunion die AfD in Sachsen noch einmal zurückzudrängen. Vermutlich baut er darauf, dass die Wahlkomission die AfD in jedem Fall so kleinhält, dass es für seine CDU auch so zu einer Koalition reicht. Und zwar ohne die SED einbinden zu müssen, was die Union in Sachsen nicht überleben würde. Das muss ohnehin das strategische Ziel der AfD sein: Im Osten so stark zu werden, dass die Union mit der SED muss. Dann ist sie nämlich mindestens dort erledigt.

    • Kretschmer ist voll auf Parteilinie und den Vorgaben von Merkel/AKK in Sachen Maaßen wie übrigens auch Merz. Nur Schäuble scheint momentan eine Sonderrolle zu spielen. Offenbar ist er nicht mehr voll eingebunden in den inneren Führungszirkel der Union oder er hat keine Lust mehr das Nickmännchen zu spielen.
      Die Sachsen-Union dürfte allerdings ziemlich unglücklich sein, was den charakterschwachen Umfaller Kretschmer angeht.
      Die Werte-Union weiß jetzt ziemlich genau, wie sie zukünftig von AKK und der Merkel-Clique behandelt wird, nämlich so wie alle Restkonservativen in der Union, als zu vernachlässigendes, überflüssiges und lästiges Element.

    • Kretschmer ist zu 100% ein Merkelgewächs, mag er sich noch so unabhängig selbstimaginierenund wahltaktisch ventilieren. Sie hat ihn schlicht gemacht, so wie sie fast alle in ihrem regierungsüberspanneden Muttispinnennetz um sich herum- außer vielleicht Schäuble und sagen wir mal ehedem Bosbach gemacht und als ihre Kinderschar dominamäßig unter ihrer Fuchtel hatte und hat.

      Da war einjeder von ihrem Durchwinken und Abnicken wenigstens abhängig seit nun 14 und mehr Regierungs- und Parteichefin-Jahren. Gemacht, nach Sachsen vermacht und verfracht, gelehrt und genährt an und von Muttis Zitzen., wird dieser Kretschmer auch keinen eignen Atemzug machen ohne nicht vorher mindestens Witterung zu seiner Mutti, ihre zustimmende Duldung wnigstens sich abgeholt zu haben. Und ohne dieses Urmuttitier im CDU-Netz würde ein Kretschmer nicht einen Tag lang regieren können, und deshalb schon gar nicht wollen.
      Sie allein sagt ihm ja auch , wen er als Koalitionspartner ge3fälligst kohabitieren darf, respektive auf keinen Fall.

      Man sieht dem armen argbedrängten Kandidaten Kretschmer diesen seinen ewigen Jokaste-Komplex, den umgestülpten Ödipuskomplex also, sich nämlich seiner Dominamutti niemals nicht entwinden zu können, nicht zu Lande nicht zu Wasser und nicht in der Luft, bei nachgerade jedem Pupser an, den er als ewiges Schlüssel/Findel–Kind je öffentlich so tut.

      Fehlt nur noch , dass er bald mediale Zitteranfälle beim geringsten Gedanken an eine Regierungsverantwortung , das Deutschlandlied oder ordentlich rechtsstaatliche Wahlen hinlegt, so sehr sie, so sehr ist er Haupt von Merkels Haut, Fleisch von ihrem Fleische, ihr Stallpersonal, und ein beliebiger Geh-her-da in ihrem Beritt.

      • Schade, dass man sich so schwer tut, durch AgitProp „Mutti“ genannte aus dem „Familiensystem“ einfach raus zu schmeißen.

  62. Tja, nicht nur Olaf Scholz hat ein „Glaubwürdigkeitsproblem“.
    Früher gabs das „Reichsministerium für Volksaufklärung und Propaganda (RMVP)“ , dann gabs mal den „Der schwarze Kanal“ von Eduard Schnitzler, meist „Sudel Ede “ genannt.
    Wie nennt sich das heute?

  63. Da sieht man mal -in Sachsen sind alle so „nazi“ dass sogar alkoholkranke RAF-Symphatisanten den Hitlergruß zeigen! Ganz verkommen das Land, wirklich furchtbar. Da muss man ran, aufklären, ggf. verbieten und – bei unbelehrbar wirkenden Sachsen muss man leider auch die Sammlung an festen Plätzen zwecks pädagogisch sinnvoller Erziehungsmaßnahme, flankiert durch körperliche Ertüchtigung ermöglichen.

    So wird man dieser brauen Brut Herr! Nur so kann ein RAF-Anhänger endlich wieder frei und ohne Hemmungen seinen Mördervorbildern frönen! Der arme Mann! Was muss er erlitten haben dass er unter der „rechte Arm-Reflex-Krankheit“ leidet! Wie schlimm ist es in Sachsen wirklich? Muss die Bundeswehr rein und helfen die infizierten Subjekte zusammenzutreiben? Man muss die INfektion wirksam bekämpfen. Also wirklich

    PS: Wer Ironie und Sarkasmus findet darf ihn behalten

    • Vielleicht bald ‚Einstweilige Erschießungen gegen Rechts‘, gefördert vom Ministerium für Familie, Frauen ect. , kurz alles außer Mann, mit Steuer-Miliarden satt, danach sieht es am Ehesten aus.

      Es demonstrieren ja auch schon immer mehr, von userer Bundesregierung dahingehend ‚aufgeklärte‘ , importierte Islamisten und Dschihadisten recht tatkräftig gegen die Rechte Gefahr, gegen die einheimische Nazibrut der Kartoffeldeutschen, gegen rechtes Gedankengut und sowas, und man hat ja auch zunehmend das Gespür als Betroffener, dass die letztich ihre Merkel voll bei Wort nehmen werden.

      Eine Links -statt einer Rechts-Begründung gefällig? Warum sind Einstweilige Erschießungen gegen Rechts geradezu alternativlos? (Im Mutti-Merkelland bald frisch auf den Tisch? Ja, im Molekularzustand ist diese Art des „Kampf-gegen-Rechts“-Bürgerkriegs von oben ja schon recht gut etabliert.)

      Bitte: Z. B. wegen Rauchens in der Einbahnstraße und/oder Rechtsüberholen beim unerlaubten Fleischverzehr gegebenfalls. Hauptsache dem Antifa-Motto: legal, illegal, scheißegal wird man damit voll gerecht – äh gelinkt.

      Notfalls wir der Bundes“seenotrettungtutnot“Präsident Steinmeier präemptiv eine General-Begnadigung wegen Nazigefahr im Vollzug, oder so, erlassen, um lästige unnötige Gewissensbisse staatlicherseits dabei mit Stumpf und Stiel auszurotten und den Kampf gegen Rechts quasi-verfassungsgleichrangig zum Struktuprinzip der Staatsmacht, ja der Demokratie erklären und damit endgültig alle Medienbalsen und -Blasinnen auf sein moral-geistiges ‚FeineSahneFischfilet‘-Diplomatensprachniveau desw reinen ewigen Friedens zu heben.

      Folget den Steinmeiers und ihren Errettungs-Racketen,
      erwehret Euch strinkt der Meinungen, eigener gar!
      Aufdass ihr das Leben habet, vorläfig wenigstens.

      Cave Canem!
      **

  64. „Die rechte Internetseite „Tichys Einblick“. Das sagt die FAZ? Wow, ich hoffe, die zerren Herrn Tichy und die anderen Journalisten nicht wegen Volksverhetzung vor den linksfaschistischen Kadi. Gut, die FAZ noch als ein seriöses Blatt zu bezeichnen wäre in etwa so der Süddeutschen zu unterstellen sie machte ernstzunehmenden unparteiischen Journalismus. Wie weit muss man im linken Sumpf versunken sein ein bürgerlich-konservatives Monatsmagazin als „rechts“ zu bezeichen? Es scheint keine Schamgrenze mehr zu geben andere zu diffamieren Hauptsache es fällt der Begriff „rechts“.

    • Ich finde TE noch nicht mal konservativ. Früher wäre das ganz normaler, vermutlich sogar leicht links angehauchter Journalismus gewesen. Letzteres deshalb, weil man hier ganz klar auf Seiten der Verlierer ist und nicht der Gewinner. Mit Verlierer meine ich die Hinterbliebenen, die Bürger in Chemnitz, die sich nichts haben zu Schulden kommen lassen außer den Tod eines Mannes aus ihrer Stadt zu betrauern.

      • Dass der Vorwurf an TE „rääcchhtsss“ zu sein lächerlich ist versteht sich von selbst. Ob man als Vorsitzender der Ludwig-Erhard-Stiftung und Träger der Hayek-Medaille als „leicht links“ durchgeht, weiß ich nicht.

        Selbstverständlich kommen hier „sarrazinisierte“ Sozialdemokraten und ehemals „seltsam links“ gestartete zu Wort, aber dem Grundtenor ist beruhigend wenig zu entnehmen, dass nach selbsternannter „Progressivität“ (wie ich das hasse, wenn Ewiggestrige sich „progessiv“ nennen) riecht. Gut so!

  65. Solange die fragwürdige Reputation einer Kanzlerin wichtiger ist als das Gesamtbild, haben wir aus unserer Geschichte gar nichts gelernt. Wenn Steinmeier von einer dauernden Verantwortung spricht, was meint er damit? Sinnlos hintern den Politikern, die uns führen, herlaufen und vor allen Dingen die Klappe halten ? Nochmal, ich frage mich was haben wir gelernt?

  66. Atemberaubend.
    Wir stehen also vor dem Abgrund. Mit solchen Eliten ist kein Staat mehr zu machen und so wird es mit ihnen auch keinen Neuanfang geben. Viel zu weit haben sie sich in ein Fahrwasser begeben, das noch nicht einmal die Mitläufer nachvollziehen können. Denn Letztere glauben ja tatsächlich daran, es ginge um einen Kampf gegen Nazis.
    An dieser Stelle wird für den aufmerksamen Beobachter eher eine andere Unvorstellbarkeit immer wieder sichtbar: Die totale Informationsverweigerung.
    Ich fürchte, die Zukunft wird nichts anderes bieten, als dass sich die jeweils Gleichgesinnten gemeinsam vor das eigene wärmende Lagerfeuer gesellen und sich aus reiner Notwehr abgrenzen. Denn selbst ein Absturz ins Chaos, wird kaum jemanden von den Verantwortlichen in Politik und Medien zum einlenken bringen. Die Schuld ist inzwischen zu groß für ein Eingeständnis. So läßt sich auch Seehofers Richtungsentscheidung erklären.
    Die Geschehnisse werden immer so interpretiert werden, dass das eigene Fehlverhalten gedeckt und die Pfründe abgesichert werden.
    Das zumindest habe ich aus der groß angelegten Aufarbeitung der deutschen Geschichte gelernt.

    • „Das zumindest habe ich aus der groß angelegten Aufarbeitung der deutschen Geschichte gelernt.“

      Willkommen im Club. Die Zukunft ist klar vorgezeichnet für die aktuelle Vorkriegsgeneration. Gucken wir uns doch um, wer so alles wahlberechtigt ist. Von Hacke bis Nacke bekritzelt wie eine Klotür, im hier und jetzt zwischen Promi im Karton und DSDS oder wie das heißt .. was Wunder, daß die sogenannten Eliten völlig ungeniert betreiben, nach welcher Sache ihnen der Sinn steht: Macht. Absolute Macht.

    • „Die totale Informationsverweigerung“
      Nicht, dass das verloren geht – denn das Meiste, was geschieht, geschieht hinter unserem Rücken. Weder Fakten noch Zahlen werden genannt und auch nicht, was die nächsten Schritte sind. Die Ziele schon gar nicht. Und für was und wie viel wir dafür bezahlen müssen schon 3x nicht.
      Beständig finden wir uns vor neue, uns nicht vorher bekannt gegebene, auch zumeist nicht revidierbare Tatsachen gestellt, zu denen wir niemals befragt wurden. Es wurde uns in der Anstalt vermeldet, dass es einen „Plan“ gäbe, der niemals öffentlich erläutert wurde. Zudem werden wir durch Benennung nach rechts quasi in der Handlungsfähigkeit neutralisiert – und Zusammenschlüsse verhindert.
      Und wenn die Realität nicht passt, wird sie „angepasst“ – also gelogen wie in Chemnitz.
      Ist das nicht die Juncker-Aussage, die wir hier verwirklicht sehen?
      Und durch die Lügen und Diffamierungen um einiges darüber hinaus?

  67. Ich hatte vor geraumer Zeit in einer eMail an die Führung von TE darauf hingewiesen, dass es wohl nur eine Frage der Zeit sei, bis auch TE eindeutug lackiert würde. Nun weiß ich nicht mit Gewissheit, ob es nicht schon auch andernorts dazu gekommen ist, aber die FAZ hat nun quasi Farbe bekannt. Sie schreibt, wie hier zitiert, im Hinblick auf die Recherche zum Chemnitz-/Hasevideo: „Die rechte Internetseite „Tichys Einblick“.

    Früher schon, und dabei bleibe ich, sagte ich hier, dass ich das Bürgerliche und das Freiheitliche als Rechts verorte. Ein „liberal-konservativ“ ist eine gefühlige Beschreibung, die auch in die Haltungsfalle hineinführt und schon gar nicht mehr heraus. So wie auch eine Selbstbeschreibung als rechts. Im ersteren Fall geht es nur etwas langsamer.

    Was ich sagen will, ist: Sie, TE und die Autoren, haben meinen vollen Respekt (nicht nur) dafür, dass Sie die „Chemnitz-Sache“ so ernsthaft betrieben haben, wie es Journalisten betreiben sollten, der Wahrheit verpflichtet. Hunderte von Kommentatoren helfen, die Dinge in Bewegung zu halten. Wir alle müssen uns aber im Klaren darüber sein, als rechts tituliert oder, wenn man so will, gebranntmarkt zu werden. Es muss uns egal sein. Und in diesem Fall gilt: Weiter so!

    • Als die FAZ noch rechts, nämlich bürgerlich-konservativ war, haben die jedenfalls noch richtig Zeitungen verkauft.
      Ich bezeichne mich inzwischen in Diskussionen bewusst selbst als rechts. Wo es also früher hiess, „für so etwas bin ich zu konservativ“, lautet es heute etwa „da stehe ich viel weiter rechts als Sie“. Ich akzeptiere die „rechte Ecke“, da bin ich ja freiwillig und muss gar nicht hingeschoben werden. Und in zahlreicher bester Gesellschaft.

      • Soeren Haeberle, ich glaube, es wird so sein, dass von den ganzen sich einander angepasst habenden linkslastigen Gazetten wie gehabt letztendlich nur ein Blatt übrig bleiben wird.
        Wo aber werden sie dann die ganzen nicht mehr notwendigen Schreiberlinge unterbringen, die im Normalleben zu all zu wenig zu gebrauchen sind?

    • Sie haben die Sache auf den Punkt gebracht. Mehr gibts dazu nicht zu sagen.

    • Ich erwidere in Diskussionen auf den Anwurf, ich sei „rechts“, gerne:

      „Bitte nicht unzulässig verkürzen: das heißt „rechtsSTAATLICH“, so viel Zeit muss sein!“

    • Ja, ich bin auch ganz tapfer. Dabei bin ich seit Jahrzehnten Sozialdemokratin! Und lese nun hier. Passe ich dann überhaupt hierher? Ich habe mich nie als konservativ bezeichnet oder gefühlt. War immer gemäßigt links. Bis meine Partei von reichen Söhnen und Töchtern okkupiert wurde, weil die sich ihrer CDU-Eltern schämten – und doch gerne deren Geld nahmen. In den 90er Jahren hatte das begonnen. An der Uni. Und nun ist es passiert: Frei nach Josef Kraus: wenn alle links sind, ist keiner mehr links. Und so ist es dann ja auch gekommen.

      • @Sabsezander: Ich sags mal so. Sie sollten gut prüfen, ob Sie weiter zu solch veränderten Sozialdemokraten passen wollen.

      • „Ja, ich bin auch ganz tapfer. Dabei bin ich seit Jahrzehnten Sozialdemokratin!“

        Liebe Sabsezander,
        … ich selber (60 J.) war ebenfalls lebenslängliche SPD-Wählerin und habe als Werbegrafikerin seinerzeit – aus Überzeugung! – so manchen rot-grünen Wahlkampf für bzw. im Sinn Helmut Schmidts gemacht.

        Danach habe ich viele Jahre (97 – 13) in einem Drittweltland (HN) gelebt.
        Dort habe ich nicht nur ERSTAUNT festgestellt, dass die linke dt. Politik samt Presse (z. B. der ‚Spiegel‘) die politische Situation in HN vor Ort völlig verfälscht beschrieb …, sondern auch kaum je DIE KONSEQUENZEN bes. der ‚grünen‘ europ. Politik ehrlich darstellte:

        ► Abholzung / Brandrodung von zig Tausenden Hektar ursprünglichen Regenwaldes sowie zusätzliche Vertreibung / Tötung indigener Kleinbauern von ihren lebensnotwendigen Mini-Fincas… – nur um im großen Stil ► Ölpalmen-Plantagen – mit ganz viel giftiger Chemie! – für u. a. den ‚BIO-Sprit‘ fahrender ‚Gutmenschen‘ auch in DE aus dem Boden zu stampfen.

        Ich persönlich bin seitdem DURCH mit dieser ‚bunten Gur..n-Truppe‘, die entweder aus unverzeihlicher Naivität oder – seitens der mit Sicherheit informierten Politiker – gnadenlos VERANTWORTUNGSLOS handeln – für alle Beteiligten! Und das nur – das unterstelle ich – zwecks persönlichen Machterhalts…
        ——————-

        Ich denke mal,
        … dass diese komplett verlogenen und verfehlten ‚Politik-Anstöße‘ nicht nur in Mittelamerika, sondern entsprechend auch in Afrika passieren. Europas ‚Gute‘ basteln sich ihre Flüchtlinge (nicht nur in diesem Zusammenhang) also selber!

        Diesen Fakt -!!- mit ‚grenzenloser‘ Aufnahme von ungebildeten Einwanderern kompensieren zu wollen, ist dann der 2. Witz des Tages.
        Denn WARUM sollten unsere eigenen! und zuvor schon einmal getäuschten und ausgebeuteten Bürger auch noch die Konsequenzen dieser verbrecherischen -!!- Politik tragen müssen?
        Zumal ja nicht ausgemergelte Kinder, Frauen, Kranke und Alte eingelassen und teuer, vom Bürger bezahlt, unterhalten werden, sondern junge, kräftige Männer eines nicht-christlichen Kulturkreises, die aufgrund ihrer Prägung gar nicht anders dürfen/können, als hier alles bis dato freiheitlich Errungene so richtig aufzumischen.

        Nicht diese Jungs sind per se ’schuldig‘ (sondern größtenteils wahrscheinlich sogar verzweifelt, denn sie kommen – Testosteron-mäßig und psychisch – in unsere für sie verbotene! Aufklärung!), sondern eine durch und durch menschenverachtende, politische Vorgehensweise, die nicht nur offenen Auges ‚Wölfe + Labradore‘ in einen gemeinsamen Käfig sperrt, sondern die wohldomestizierten Labradore – pseudomoralisch! – auch noch dazu zwingt, die logischerweise beißenden ‚wilden Wölfe‘ – zu ‚lieben’… – was für ein masochistischer, selbstzerstörerischer IRRSINN!
        ——————

        Sabsezander,
        … machen Sie sich bitte bloß keinen Kopf mehr, sondern seien Sie froh, auf TE gestoßen zu sein. Mir selbst jedenfalls geht es so… Seitdem ich hier offen und ehrlich ‚meinen Senf‘ dazugeben und damit auch als Privatperson ‚kämpfen‘ kann/darf, ist mein Blutdruck merklich gesunken 😉

        Auch denke ich NICHT MEHR in Kategorien wie ‚rechts‘ oder ‚links‘, sondern mehr in ’nah‘ oder ‚fern‘ von Gesetz, Realität und wirklich respektvoller, weil umsetzbarer! Menschlichkeit! – für uns DE-Bürger wie Zuwanderer.

        Ich ‚Linke‘ habe deswegen bei der BTW ’17 die AfD gewählt.
        OHNE schlechtes Gewissen!, denn aufgrund meiner Erfahrung haben die aktuellen, rot-grünen Strippenzieher samt unserer Obersten Cäsarenwahnsinnigen ganz anderes im Plan als Weltfrieden!

        Und noch ein Tipp:
        Googeln Sie ‚Peter Weber‘, der gerade dabei ist, ein potentes BÜRGERFORUM aufzubauen! Und das nach eigentlich altbewährtem ‚rotem‘ Muster:
        ‚Einen Finger kann man brechen – FÜNF sind eine Faust!‘

        Beste Grüße!

    • Das Problem des »Rechten« – oder des »Reaktionärs«, wie ihn Nicolas Gomez Dávila nennt -, hat dieser realistisch so umschrieben: »Was der Reaktionär sagt, wird nie gehört. Wenn er es sagt nicht, weil es dem Zeitgeist widerspricht und später nicht, weil es dann offensichtlich geworden ist.«

  68. Im ze.tt-Beitrag über den Afghanen Aziz, der hier nur „ein ruhiges Leben ohne Krieg, ohne Probleme, ohne Hass“ führen möchte, fehlt mir die Frage des Interviewers, warum er und sein „Mitgejagter“ im Hochsommer auffällige graue Handschuhe tragen. Das Video ist von Journalisten zigfach bis ins Kleinste analysiert worden und niemand fragt nach diesem geradezu ins Auge stechenden Detail? Warum nicht? Weil Kampfhandschuhe das ganze Opfernarrativ mit einem Schlag erledigen würden?

  69. Die Causa Chemnitz illustriert die ganze Verlogenheit der tonangebenden Politik und ihrer medialen Infrastruktur.

    • Schon alleine die Beschlagwortung „Causa Maaßen“ wurde von einem Demagogen in Umlauf gebracht. Die sprachliche Anlehnung an das Strafrecht soll die Äußerung verwerflich machen ohne sich damit auseinandersetzen!
      Straffällig sind ganz andere! Zum Beispiel die Leute die einem Kinderschänder davor warnen, dass das BKA HINTER IHM HER IST, ( Für die Verantwortlichen Genossen blieb das folgenlos) Beraterverträge und und…….

  70. Hauptsache Tichys wird als rääächtz tituliert, bitte bei der FAZ (FAS sowieso) zukünftig immer „links“ bzw „die linke“ voranstellen!

  71. Die Wahrheit will keiner wissen.Vielleicht meint man,die Leute seien erpressbar,wenn im Raume steht,daß sie „Rechts“ sind.So nach dem Motto-Sachsen hat einen schlechten Ruf,wählt vernünftig,damit wir zeigen können,wir sind nicht so.Wem nutzt es,wenn man die Sachsen verunglimpft?Wem nutzt es,wenn man die Wahrheit vertuscht?Das sollte man sich fragen.Die Auslöser stehen gar nicht zur Debatte,es wird nur über die Reaktion hergezogen.So scheint es einfacher,man müsste sonst fragen,was schief läuft und das geht ja schon mal gar nicht denn-Wir schaffen das-

  72. Nun gut : Wir wissen inzwischen, wie es um die „ Wahrheit“ von oben in diesem Lande steht und wir wissen, wie die Mainstreammedien unterwegs sind. Wir wussten auch schon länger, dass der MP nach bungfräulichem Zieren zu Mutti krabbeln und sich einordnen wird. Wir wissen um die „ Chancen“ des Herrn Maassen in der CDU und um die Wahrscheinlichkeit, dass die CDU den Weg zurück findet. Wir wissen so ziemlich Alles. Was bleibt, ist wie immer die Conclusio, die Frage „ und nun“ ? Lösungen oder Auswege aus dieser Entwicklung habe ich – außer den Hinweis auf den Rechtspopulismus der AfD oder deren ( vermeintliche ) Zerstrittenheit und den üblichen „ Höckehinweis“- eher wenig bis gar nicht gehört oder gelesen. Daraus schließe ich logisch, dass es diesen Ausweg nicht gibt oder dass man inzwischen eine Art „ Stockholmsyndrom“ entwickelt hat, eine gewisse Art von Verbundenheit mit der links/ grünen ( Merkel)**. Bekämpft wird sie jedenfalls nicht einmal ansatzweise, was umgekehrt mit wirklich allen, auch illegalen Methoden stattfindet. Attacke sieht zumindest ganz anders aus, unabhängig davon, dass man sich, und das ist tatsächlich psychologisch interessant, immer noch an eine Art Revirement der CDU klammert, während die CSU bereits „Klimaanleihen“ fordert. Die Erkenntnis und Akzeptanz der bitteren Realität -auch bezogen auf die CDU und ihr Personal – wäre der erste und entscheidende Schritt zu Gegenmaßnahmen. Der Eindruck von Wiederholungen des richtig Analysierten, Dauerschleifen und Kreisbewegungen ohne jegliche ( politische )Konsequenz drängt sich mit Verlaub sehr stark auf. „Wir finden es zwar Sch…., machen aber lieber weiter so, als deutlich zu werden und uns zu bekennen“. So wird das sehr schwer.

    • Gegen „Mutti“ angehen, gar kämpfen? Wir sollten den Agitprop-Begriff zerlegen, um diese uns vereinahmende „Gebärerin“, die beständig Schlimmes zu unseren Lasten anrichtet und auf fatalste Weise zu lange schon unser Leben bestimmt, endlich aus der „Familie“ zu entfernen.
      Vielleicht recherchiert wer, was beispielhaft Dr. Hans Joachim Maaz oder andere zu dieser gewollten, die Position Merkels festigenden Projektion schreibt.

  73. Kretschmer sucht doch nur einen neuen Job nach der Wahl. Er wird seinen Wahlkreis nicht gewinnen und selbst wenn die CDU stärkste Partei wird, ist es eine Niederlage für die er gehen wird, zumindest als Chef der sächsischen CDU.
    Ansonsten muss Chemnitz für alle möglichen Feindbilder herhalten. Den Menschen bringt das gar nichts.

  74. Lustig ist…dass die MSM sich um den Begriff „Hetzjagden“ herumwinden….gerade in den Tagen vor der Wahl Brandenburg und Sachsen wir um den heißen Brei herumlavieren…zum schreien komisch.
    Man bemüht sich den Begriff nicht zu nennen und umschreibt ihn mit allerlei fantasievollen Vokabeln…möchte es aber doch gerne sagen…traut sich aber nicht.
    Auch die Demonstration die nach der Ermordung (darf man Ermordung sagen oder muss man es jetzt Totschlag nennen) von Daniel H. werden nach wie vor als Rechtsextremistische Demonstrationen tituliert, obwohl eine Vielzahl von Chemnitzer Bürgern die mit demonstrierten, von der „rechtsextremen Tendenz“ der Demo erst aus den Medien erfuhren.
    Das gestrige Bürgerfest (auf dem die MSM auch einige damalige Demo-Teilnehmer antrafen und interviewten) war natürlich ganz klar in der politischen Ausrichtung.
    Die Rolle von Herrn Maaßen, der damals klare Worte sprach und damit seinen Job verlor (wer in der bundesdeutschen Politik hat so viel Rückgrat?) kann man in diesem Zusammenhang gar nicht wichtig genug bewerten. Auch die jüngsten Versuche ihn (a la Sarazin) aus der Partei zu drängen oder zumindest mundtot zu machen sind verhängnisvolle Hinweise darauf, das freie Meinung (so nicht MSM und Regierungskonform) immer öfter ihren Preis hat.
    Gestern erst beim Thema Maaßen und Werte-Union sprachen die MSM von „Idealen der ALTEN CDU“…..sprich: In der neuen (Merkel-) CDU ist kein Platz mehr für solch überholtes Denken. Nun denn…dann darf man aber auch bei Wahlergebnissen unter 30%
    oder evtl. unter 20% nicht jammern.

  75. Die Regierung Merkel lügt massiv und biegt sich etwas aus ideologischen Interessen zurecht.
    Dabei verstricken sie sich mehr und mehr in Widersprüche und Idiotie, was die hörige Systempresse aber gerne mitspielt.

    Was freue ich mich wenn der Ballon platzt. Egal was es mitreissen wird.

  76. Offensichtlich gab es rechtsradikale Ausländer in Sachsen.
    Es gibt Videos von offener Germanophobie. Und das Antideutschismus um sich greift und auch von außen, vermutlich durch russische Expats in den USA, befeuert wird, dürfte wohl außer Frage stehen.

  77. Leider ist der Artikel nicht mehr aktuell.
    Maassen hat seinen Wahlkampf eingestellt, nach Kritik von Kretsche und Merz. Durch Maassen wurde das Thema Chemnitz nur unnötig lange hochgekocht. So Kretsche.
    Merke : Andere können da noch Feine Sahne Fischfilet etc. spielen lassen. Nur der, der die Wahrheit ausgesprochen hat, ist der Schuldige. Nicht die verlogene Kanzlerin mit ihren Hetzjagden, oder dieser Regierungssprecher Seibert.
    Nein, nur Maassen ist der Schuldige.
    Was ein verlogener Haufen. Igitt. Wer die noch wählt, ist selber Schuld.

    • Herr Maaßen hätte man Folgendes raten können:

      „Was immer geschieht: Nie dürft ihr so tief sinken, von dem Kakao, durch den man euch zieht, auch noch zu trinken.“ Hat Erich Kästner gesagt. Ein Sachse. Kluger Kopf.

      Zumindest hat Maaßen wohl noch den Absprung geschafft und ich hoffe, daß er bald von seiner „Wunschvorstellung“ einer geläuterten CDU abrücken wird. Er muß dazu nicht in die AfD eintreten o. Ä., sondern nur damit aufhören, die CDU und ihre Charaktere in irgendeiner Art und Weise zu unterstützen. Den „Status quo ante“ wird’s nicht geben, aber Herr Maaßen wäre ein äußerst wichtiger Kopf, um beim Groß-Reine-Machen, so es noch dazu kommen sollte, mit die Führung zu übernehmen.

  78. Nicht, dass es mir gefiele, ausgerechnet RAF-Terroristen zitieren zu müssen – aber auch blinde Hühner finden Körner. Und dieses Korn könnte sogar von einem Philosophen stammen – selten wurde eine wegweisende Wahrheit so knapp auf den Punkt gebracht:

    „Wir können sie nicht zwingen, die Wahrheit zu sagen. Aber wir können sie zwingen, immer dreister zu lügen.“

    Gebe – je nach Glauben – das Schicksal, Gott, der Zufall oder schlimmstenfalls sogar Allah, dass Merkel dafür eines Tages zu bezahlen hat – MIT ihrer Entourage!
    Und so langsam habe ich doch das hoffnungsvolle Gefühl: der Tag kommt näher 🙂

  79. Heute beim Hotelfrühstück hatte ich die Gelegenheit den fraglichen FAZ Artikel zu lesen. Das diese Zeitung sich noch über den bürgerlichen Leserschwund wundert, ist nicht nachvollziehbar. Nun, ein größerer Teil der einstigen Leser treiben nunmehr auf „rechten“ Seiten wie TE und AG ihr Unwesen.

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