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Charite soll Radfahren: der Senat auch?

Berlin: Die grüne Verkehrssenatorin will, dass Pflegekräfte das Pedal treten

21.11.2020

| Lesedauer: 2 Minuten
Morgens früh zum Dienstbeginn ins Krankenhaus und nachts nach zehn, zwölf Stunden Schicht mit dem Fahrrad wieder zurück nach Hause. So will es die grüne Senatorin: Radelt sie mit?

Sollen sie doch Radfahren! Das empfiehlt Regine Günther den Pflegekräften der Berliner Charité. Die ist grüne Verkehrssenatorin von Berlin und lehnte eine Ausnahmegenehmigung für Pflegekräfte ab. Die beschwerten sich darüber, dass zu wenig Parkplätze zur Verfügung stünden, die zudem recht teuer seien.

Die Pflegekräfte führen vor allem die angespannte Situation aufgrund des Coronavirus an. In der Charité liegen fast alle Berliner Patienten mit Covid-19. Kein anderes Krankenhaus versorge so viel Covid-19 Intensivfälle auf der Intensivstation, sagen die Charité-Beschäftigten. Insgesamt verfügt die Klinik über 400 Plätze in den Intensivabteilungen, die Hälfte ist im Augenblick für Covid-19 Patienten reserviert. Derzeit liegen allerdings nur etwa 100 Patienten mit der Diagnose Covid-19 in der Charité.

Die Antwort von Günther: Man könne lediglich die Parkgebühren für Pflegekräfte etwas reduzieren. Ihr Rat: Busse und Bahnen seien sicher. Das steht im Gegensatz zur Empfehlung von Kanzlerin Merkel, den ÖPNV zu meiden.

Die einstige Aktivistin des WWF Regine Günther ist grün und gegen Autofahren – allerdings nicht, wenn es um sie selbst geht. Der Senat lässt sich mit dicken Dienstwagen in der Stadt herumchauffieren, der besonders gefährdete Regierende Bürgermeister Müller gar in einem gepanzerten Audi A8 und verhagelt die Berliner CO2-Bilanz. Für Aufsehen sorgte eine Besprechung, bei der es um ein Fussgängergesetz und Klimaschutz ging, zu der die Senatoren mit 16 dicken Dienstwagen anrollten.

Günther (»eine Fehlbesetzung«, so der Tagesspiegel einst) will reichlich euphemistisch ausgedrückt die »Parkraumbewirtschaftung« ausweiten; »mehr Kohle her« trifft wohl besser Berliner Zustände.

Radfahren sollen sie also, die Bediensteten der Charité, die teilweise schon sehr früh am Morgen zum Dienstbeginn ins Krankenhaus müssen, und nachts nach zehn, zwölf Stunden Schichten mit dem Fahrrad wieder zurück nach Hause. Durch Nacht und Nebel über Straßen und Wege, die teilweise mit rutschigem Laub bedeckt sind, erhöht den Krankenstand des Personals schnell und zuverlässig.

Freundlicher wirkt Günther, wenn es darum geht, nichtssagende Klimaschutzvereinbarungen mit der Charité zu unterschreiben. Mit der verpflichtet sich die Charité, ihre Kohlendioxidemissionen bis Ende 2028 um mindestens 20 Prozent zu reduzieren.

So sollen mehr als 25.000 Tonnen CO2 eingespart werden und die Welt retten. »Weiterer wesentlicher Bestandteil der Vereinbarung«, heißt es in einer Meldung der Charité weiter, »ist die Stärkung des Umweltbewusstseins der Beschäftigten und die Integration von Nachhaltigkeitsaspekten in Lehre und Ausbildung.«

Nicht mehr mit dem Auto, sondern mit dem Rad zur Morgenschicht – das ist doch mal ein »aktiver Beitrag zur Schonung von Ressourcen und zu nachhaltiger Energieeinsparung«.

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66 Kommentare

  1. Natürlich ist Klimaschutz ungeheuer wichtig, da ist verzichten ein muss für alle, auch für jene die mitten in der Nacht zur Arbeit müssen. Politiker und Klimaschützer gehen mit gutem Beispiel voran und verzichten auf Wohlstand und Mobilität wo sie nur können um unser Klima zu retten…….
    Jaja, die Damen und Herren Klimaschützer reißen sich persönlich ein Bein aus um die Erde vor dem Hitzetod zu bewahren, sie verzichten wo es nur geht. Ob beim Einkommen oder bei der Mobilität, ihre Lebensführung ist richtig spartanisch, da wird kein Quäntchen Erdöl verjubelt, ihr ganzes Einkommen fließt in den Klimaschutz. Wenn nur der Mittelstand endlich begreifen würde das der Klimaschutz halt Opfer bedingt, welche von unseren selbsternannten Klimaschützern unter ungeheurer Selbstdisziplin freiwillig erbracht werden. Das arbeitende Pack will partout nichts fürs Klima tun, da müssen halt Gesetze und Verordnungen her, wer nicht hören will muss fühlen.

    https://www.bz-berlin.de/berlin/politiker-werben-fuer-die-bahn-aber-kommen-alle-mit-dem-auto

    Kein Aufwand ist diesen Menschen zu groß um ihren ökologischen Fußabdruck zu verringern, allen voran die Politiker:

    https://www.cicero.de/weltbühne/eine-unbequeme-wahrheit/38927

    Selbst Prinzen sind sich nicht zu schade auf vieles zu verzichten und ihren Fußabdruck auf ein Minimum zu reduzieren, sei es nun was ihre Behausung angeht oder ihr Einkommen, sie leben wie die Bettler:

    https://www.schweizer-illustrierte.ch/stars/international/prinz-charles-70-serie-teil-6-so-luxurioes-wohnen-herzogin-camilla-und-charles

    https://www.focus.de/kultur/royals/reichtum-der-royals-vermoegensstudie-offenbart-so-viel-geld-haben-die-mitglieder-der-britischen-royals_id_11253493.html

    Auch Prominente Klimaretter aus dem Showbiz leben asketisch wie die Mönche, in selbstauferlegter Armut und Enthaltsamkeit:

    https://taddlr.com/de/celebrity/leonardo-dicaprio/

    https://www.blick.ch/life/wohnen/immobilien/sie-hat-acht-badezimmer-dicaprio-kauft-mobys-millionen-villa-id8317944.html

    https://www.thetravel.com/20-ways-leonardo-dicaprio-spend-his-millions-all-over-the-world/

    (Ironie off)

    Es ist immer wieder schön zu sehen wie überhebliche, selbstgefällige Arschgeigen mit einer ausgewachsenen Profilneurose den „normalen“ Leistungsträgern dieser Gesellschaft am Zeug flicken wollen. Manchmal sollte man diesen Leuten wieder vor Augen führen wer hier auf wen angewiesen ist……
    So unter dem Motto: „Ach sie hatten einen Unfall? Verzeihung unsere Nachtschicht ist noch nicht eingetroffen, die müssen auch bei Schnee alle mit dem Fahrrad kommen und brauchen halt ein wenig mehr Zeit. Bitte sauen sie in der Zwischenzeit nicht den ganzen Gang voll mit ihrem Blut, wir holen sie wenn die Leute endlich eingetroffen sind. Jaja, sie sind am sterben, aber das Klima ist doch auch wichtig, da muss man halt mal Prioritäten setzen nicht wahr?

  2. „Ihr Rat: Busse und Bahnen seien sicher“.

    Manches unsichere Herkunftsland ist sicherer.

  3. „Wer wählt nur sowas?“ Man kann noch weiterfragen: „Wer glaubt an die Klimabeeinflussung durch Aufbau von Windrotoren?“ „Wer glaubt an ausreichenden und verlässlichen billigen Strom durch diese“?
    Es geht weiter: „Wer glaubte an den Endsieg?“ „Wer glaubte Hitler und Co bez. der ‚Judenfrage‘?“
    Die Masse machte damals letztlich mit. Die Masse macht heute letztlich mit. Die Masse ließ sich das bieten, auch als die Anfänge ganz klar zeigten, wohin dies führen würde. Die Masse lässt sich das bieten und schaufelt mit Jubel am eigenen Grab, an Verarmung, an Bevormundung, sogar durch Versager und Verrückte, am Sozialismus. Die Masse zieht keine Vergleiche zur Geschichte, sie forscht nicht nach, sie denkt nicht nach, sie glaubt.

  4. meist ist das nur Ignoranz und Inkompetenz die wir Doofen als Zeichen der Verschwörung interpretieren. Da aber Hr Schäuble selber darüber spricht ist das wohl wahr. Ich lese kaum noch Printmedien (wozu auch) schon gar nicht die von Mainstream aber Echo aus Time Magazine hat mich doch erreicht.
    Es ist natürlich nichts verwerfliches in einem Wunsch eine bessere Welt zu bauen. Wenn aber das durch Wellen der Hysteria getriebene Mob benutzt wird um die Ideen der Ignoranten durchzustetzen wird das nicht gut ausgehen. Die Frage ob eher kleine Umverteilung von unten nach oben (also eigentlich das was man nicht wollte) oder eher Holodomor oder Kultural Revolution wie in China damals – mal sehen. Ich hoffe auf kleine Umverteilung. Danach sieht es aber nicht aus.

  5. Die kürzeste Verbindung zwischen zwei Punkten ist eine Gerade, das gilt sowohl räumlich als auch zeitlich. Sämtlicher Fortschritt beruht im Grunde auf diesem Naturgesetz. Dessen permanente Ignoranz wird zu einem beispiellosen Verlust an Wohlstand und Lebensqualität führen.

  6. verbuchen wir das unter „Humor“, wobei „Tussie Günther “ ja noch schlank und sportlich schwadroniert als „Turnmutter Jahn“. Aber der Blick auf den übrigen Apparat, also wirklich nur fette „Damen“ von „Fegebank“ über „Roth“ bis „Merkel“…Fegebank übrigens in Hamburg „zweite Bürgermeisterin“….dazu diese „Trantüte Harbeck“.

    Solange sich die „altdeutschen Weiber“ des deutschen Bundestages nicht um persönliche Gewichtsreduktion kümmern, gibt es keine ersthaften Debatten hinsichtlich „moralisch guter Fortbewegungsmittel “ Die „fette Merkel“ ist nun wirklich ein Beispiel!
    Heute in relevanten Unternehmen wird an „Stehtischen“ gearbeitet und nicht wie in Berlin dumm gelangweilt rum gesessen!!!

  7. Ich kann mich nur wiederholen: Für euch wurde am offenen Fenster geklatscht. Ihr wurdet zu Helden erkoren. Jetzt könnt ihr noch zu CO2-Einsparhelden erkoren werden. Was wollt ihr mehr? Also ab und in die Pedale treten! Sagte die Ministerin und entschwebte in ihrem Audi A8.

  8. Unsere 62jährige Nachbarin ist Krankenschwester in der Charité. Um nicht komplett ausgepumpt mit dem Fahrrad zum Dienst um 6 Uhr zu erscheinen, müsste sie ca. 4:45 Uhr losradeln. Die Hälfte des Jahres im Dunkeln. Und dann im Dunkeln zurück. Das wäre vorbildlich, denn der Berliner ÖPNV ist auch außerhalb von Coronazeiten und vor allem abends für ältere Menschen und auch jüngere Frauen nicht wirklich empfehlenswert.
    Radeln könnte sie auf den sog. PopUp-Radwegen, die haufenweise während des ersten Lockdowns in Berlin entstanden sind. Es wurde dagegen geklagt und gewonnen. Das Gericht ordnete sofortigen Rückbau an, die Anrufung der nächsten Instanz hätte keine aufschiebende Wirkung. Und was passiert? Nichts. Der rotrotgrüne Senat steht nun mal über Recht und Gesetz. Von den Bürgern inklusive Pflegepersonal mal ganz zu schweigen.

    • „Der rotrotgrüne Senat steht nun mal über Recht und Gesetz.“

      Wie jene muslimische Mehrheiten, die die Scharia über Recht und Gesetz stellen. Brüder im Geiste. Allerdings werden die Rotrotgrünen unter uns die Ersten sein, denen das Lachen vergeht, sollte eines Tages der Islam zur bestimmenden Macht werden.

  9. Man sollte dann halt ein Exempel durchführen und Senatsmitglieder im Bedarfsfall mit der Rikscha holen.Wenn schon gute Umweltpolitik,dann bis zum bitteren Ende ohne zu kneifen.

  10. Na klar — und die Milch im Einkaufsnetz von der Milchtankstelle abholen !
    Nichts ist in der Politik so dämlich als das es nicht noch einen Zacken blöder werden kann .
    Aber solange Posten nach Parteibuch vergeben werden und nicht nach Qualifikation müssen die Wählerˋinnen der Grünen und Roten das eben hinnehmen . Selber schuld !

    • „….müssen die Wählerˋinnen der Grünen und Roten das eben hinnehmen . Selber schuld !“
      Müssen tun sie nicht, eher wollen sie so, entweder aus Dummheit oder aus Naivität.

  11. Ich hatte mal eine gelernte Pflegerin im Bekanntenkreis, die so einen Pflegedienst in Köln gemacht hat und von Haus zu Haus gefahren ist. Am Anfang war es ein Smart und später war es ein Elektro-Fahrrad (Pedelec 25 km/h).
    Wenn es nicht regnet ist es sogar mit dem Fahrrad praktischer und schneller. Was mich aber gewundert hatte war, dass die Patienten so weit auseinander wohnten. Hier müsste sich organisatorische einiges ändern. Es kann nicht angehen, dass auf 1 Quadratkilometer 20 Personen jeweils von unterschiedlichen Pflegediensten betreut werden, so dass jeder Pfleger zur nächsten Stelle 4 Kilometer unterwegs ist.
    Einschließlich Parken ist man dann mit dem Fahrrad fast gleich schnell. Wenn die eigenen Patienten näher zusammenwohnen würden, wäre es mit dem Fahrrad deutlich schneller.
    Weiteres Problem: Unterbringung des Fahrrads. Wer hat schon in der Stadt einen geeigneten Unterbringungungsort. Ein Keller reicht nicht, es sei denn ein Neubau mit flachansteigender Treppe mit Fahrrad-Schiebe-Spur. Aber Pflegekräfte wohnen in der Stadt normalerweise in kleinen alten Wohnungen. Es bleibt nichts anderes übrig, als jeden Morgen zur Firma zu fahren und abends das Fahrrad auch dort wieder abzustellen.
    Aber es ergibt sich ein weiteres Problem: Fahrradklau!!!
    Von den Grünen wird das Stehlen von Fahrrädern als Kavaliersdelikt betrachtet. Ich habe noch nie gehört, dass in Berlin wegen Diebstahls eines Fahrrads ins Gefängnis gekommen ist.
    Man kann eher ein neues Auto für 20.000 Euro stehen lassen als ein gutes gebrauchtes Fahrrad für 200 Euro. Da muss sich etwas ändern.
    Im Wilden Westen wurden Pferdediebe sofort aufgehängt. Das hing wohl damit zusammen, dass in den Weiten der Verlust des Pferdes auch mal leicht den eigenen Tod bedeuten konnte. Vorsichtig formuliert: Ich bin der Meinung, dass wir es uns nicht mehr leisten können, Fahrraddiebstahl als Bagatelle zu betrachten.

    • Dass es sich bei den Krankenschwestern der Charite nicht um Pflegekräfte auf Rundkurs handelt hätten Sie merken dürfen.

  12. „Nicht mehr mit dem Auto, sondern mit dem Rad zur Morgenschicht – das ist doch mal ein »aktiver Beitrag zur Schonung von Ressourcen und zu nachhaltiger Energieeinsparung“

    Also diese Aussage ist doch völlig richtig – und wenn man dann noch seine eigenen Abwehrkräfte stärkt, seine Kondition verbessert und noch eine ganze Menge Geld spart führt das zu einer größeren Gesamtzufriedenheit

    Wer’s anders sieht, kann gerne weiter mit dem Auto im Stau stehen
    Warum wollen hier einige den Pflegekräften vorschreiben, mit dem Auto zu fahren? Haben wir nicht die freie Fahrzeugwahl – und wer mag, darf sogar zu Fuß zur Arbeit gehen?

    • Für Tunixe ist das Radfahren kein Problem, aber Pflegekräfte müssen tatsächlich arbeiten. Vermutlich gibt es bei den Grünroten in Berlin eine übergroße Gruppe von Tunixen, die gar nicht wissen, was arbeiten, etwas tun bedeutet. Woher sollen Berliner Tunixe das auch wissen, da sie doch seit Jahren nix tun und gut und gerne von der Arbeit anderer leben.

      • Also eine Pflegerin, die ich persönlich kenne und die regelmäßig mit dem Rad (auch zur Nachtschicht) fährt hat mir mal erzählt, das ihr die Nachtschichten kaum etwas ausmachen – sie freut sich schon immer auf die Fahrt dahin, wenn ihr Fahrradlicht den Weg ausleuchtet und nach der Schicht der Morgentau so erfrischend ist. Und von dem gesparten Geld für Auto, Benzin und Versicherung kann sie immer schön Shoppen gehen, wenn die Zeit es zulässt
        Einige ihrer Kolleginen geht’s wohl nicht ganz so gut – die Meckern immer über zu geringe Bezahlung, die Nachtschicht, sie sei so anstrengend und ihre Kondition reicht nicht, um das noch lange zu machen. Und dann morgens noch mit dem Auto nach Hause, erst Scheiben kratzen, dann Tanken, dann in die Stau usw. usw. Und am Ende des Geldes ist der Monat noch lange nicht zu Ende. Und shoppen ware sie auch schon lange nicht mehr…
        Mir wäre die freundliche Pflegerin, die körperlich Fit ist, viel lieber als eine Pflegerin, die sich nach 5 Stunden kaum noch auf den Beinen halten kann…

      • So ein dummer Schmarrn! Framing, dass sich die Balken biegen.

    • Kennen Sie den Spruch „Wasser predigen und Wein saufen“? Um genau das geht’s hier und das zu erkennen ist doch so schwer nun auch wieder nicht oder?!
      P.S.
      Gegen den Satz bzw. die Aussage an sich ist ja grundsätzlich nichts einzuwenden, Voraussetzung ist allerdings, dass derjenige der das vorschlägt bzw. artikuliert mit gutem Beispiel vorangeht.

      • Den letzten Satz verstehe ich nicht bzw. wenn der richtig wäre, dann dürfte Herr Schäuble unseren Kindern nicht empfehlen, mehr rauszugehen, öfter mal zur Schule zu Laufen oder mit dem Fahrrad zu fahren.
        Und dies, weil er nicht (mehr) als leuchtendes Beispiel voran gehen könnte – eine ziemlich perverse Auffassung
        Genauso der Rentner, der seinen Führerschein abgegeben hat, dürfte seiner Enkelin nicht mehr sagen „Fahre vorsichtig mit dem Auto“, da er kein Vorbild mehr sein kann …

    • Wenn es beim Ratschlag a la Schäuble bliebe, wäre alles gut. Dann hätten wir eine freie Wahl. In Bezug auf das Auto wird die freie Wahl eingeschränkt. Im Grunde muss man überlegen, wann die Einschränkung faktisch einem Verbot gleichkommt. Ist das eigentlich eine politische Entscheidung, die das Grundgesetz erlaubt? Wir haben die Behinderung und Verteufelung des Autos. Das Auto wird verteuert, Staus herbeiorganisiert und Parkplatz verknappt und verteuert. Von der Wahlmöglichkeit Auto soll möglichst niemand Gebrauch machen. Und das geht seit Jahren so und immer ein Stück weiter.

  13. Gerade fällt mir die Lösung ein: Umweltfreundliche Kasernierung der Pflegekräfte auf dem Klinikgelände. Mehrbettzimmer mit Doppelstockbetten. Dann kann man die Arbeitszeiten auch noch etwas ausweiten, es entfällt ja der zeitaufwendige Heimweg. Die Bezahlung kann auch absinken, es werden schließlich Mietkosten gespart. Ausgang zwei mal wöchentlich unter Beachtung der Hygieneregeln.

    • Super Idee, dringend benötigte Wohnungen werden auch noch frei. Win-win.

  14. Warum soll es den Pflegekräften besser gehen, als anderen Arbeitnehmern, die man zwingt, Parkgebühren zu bezahlen, wollen wir uns spalten lassen? Wollen wir die Zuteilung von Privilegien nach vermeintlicher Wichtigkeit? Muß die Kellnerin nach der Spätschicht radeln, weil sie die Parkgebühren nicht zahlen kann, die Krankenschwester aber nicht?
    Im Kern geht es doch darum, daß der Individualverkehr für uns alle abgewürgt werden soll. Wir sitzen alle in einem Boot!

    • Nicht ganz, die Kaste, die sich auf Kosten der Steuerzahler durch die Gegend kutschieren lässt, sitzt nicht mit im Boot. Daher verachten sie uns auch so sehr. Wer kann, sollte Abwehrmaßnahmen ergreifen. Das kann nicht jeder. Aber wer es kann, sollte dies tun. Ich habe z. B. Möglichkeiten. Ich vermeide es inzwischen, noch in grün regierte Innenstädte zu fahren. Ich kaufe dort nicht mehr ein. Und als selbständiger Unternehmensberater meide ich Kunden, die noch so blöde sind, dort Büros zu unterhalten. Außer sie zahlen einen ordentlichen Aufpreis auf die Reisekosten, der auch die Kosten für Tickets fürs Falschparken und Geschwindigkeitsübertretungen auf den grünen Tempo-30 Straßen umfasst. Leider haben für mich inzwischen auch Hotels in Innenstädten das Nachsehen. Da fahre ich lieber weiter und gehe in schnuckelige Hotels auf dem Lande.

      • Das ist die Antwort, die sehr viele schon geben, außer Corona-Zeiten. Wenn ich keinen Parkplatz bekomme in großen Städten und nur mit ÖV fahren kann, gehe ich nicht mehr unbedingt hin. Den Einkauf kann man sich sowieso in den Städten sparen, durch Stöbern im Internet kann man das meiste finden.
        „Schade“ ist, dass sozusagen als Kollateralschaden die Geschäfte bankrott gehen – man sieht es überall, im Moment v. a. wegen Corona – die Arbeitslosenzahlen steigen, das Angebot sinkt und der Cafebesuch leider ausbleibt. Der Wirtschaftskreislauf beginnt zu stottern, was er auch ohne Corona schon tut, es fallen immer mehr aus dem Kreislauf heraus, das System knirscht und bricht auseinander.

  15. Mein Vorschlag wäre, dass bei Rettungseinsätzen, die grüne Politiker betreffen, Notarzt und Rettungssanitäter mit dem Fahrrad anrücken.
    Dauert dann ein bisschen länger und der Transport ins Krankenhaus ist auch nicht so komfortabel, das sollte uns aber die Klima- und Weltenrettung wert sein.

  16. Wer so was wählt? Alle Kostgänger des hochideologischen Parteienstaates, diejenigen, die in den unzähligen Behörden, Ämtern, insbesondere Bundenämtern für die Erforschung, Strukturierung und Zulassung heißer Luft sorgen.
    Die Entsolidarisierung der Deutschen von den Deutschen hat eine Geschwindigkeit erreicht, dass sich die Wand bedrohlich nähert, auf der „Realität“ mit Majuskeln geschrieben steht.

  17. Die Grünen liegen laut Umfragen bei 20%, sicher wird da die ein oder andere Krankenschwester dabei sein und generell wählen mehrheitlich Frauen diese Partei die ihre Sicherheit in der Öffentlichkeit gefährden.
    Mittlerweile frage ich mich immer öfter, ob die Muslime so falsch liegen was die Gleichberechtigung angeht.

  18. Man kann davon ausgehen, daß das Pflegepersonal, wenn nicht grün, so doch verdiinfiziert ist und somit das bekommt, was es verdient resp. gewählt hat.

    • Auch keine der anderem Parteien hat in den letzten Jahrzehnten jemals etwas dafür gemacht, die beschissene Situation der Pflegekräfte zu verbessern. Es ist menschenverachtend zu sagen, dass die Pflegekräfte das bekommen, was sie verdient haben.

    • Vorschlag: Arbeiten Sie doch mal einen Tag in der Pflege….so als Hilfspfleger…einfach mal 10x Kot-verschmierte Hinterteile abwischen….mal sehen ob Sie dann den Mund immer noch so voll nehmen. Ich pflege selbst meine Angehörigen…nehme aber auch Pflegedienst in Anspruch weil ich es selbst nicht schaffe….und nein….Pfleger sind nicht per se grün oder links….so was ist ein unsägliches Vorurteil von Leuten die wirklich ganz weit weg von der Realität stehen. Im übrigen….die Pfleger um die es hier geht, arbeiten mehrheitlich für private Pflegedienste die gewerkschaftlich gar nicht organisiert sind und gar nicht im Tarifvertrag von Verdi sind….also nix mit „verdiinfiziert“.

  19. Passt schon. Spahn hatte letztens den Vorschlag gemacht, das an Covid erkrankte Pflegekräfte in den Krankenhäusern und Pflegeheimen weiterarbeiten könnten, wenn sie keine Symptome haben. Und nun sollen die Infizierten (die sonst unbedingt in Quarantäne müssen, evtl. symptomlosen Kräfte bei Wind und Wetter per Pedal zur Arbeit. Wenn die dann alle ausfallen, pflegen dann Spahn und Consorten? Aber Pflegekräfte lassen sich ja schon seit Jahrzehnten ausbeuten, da können die Verantwortungslosen drauf vertrauen, dass die Verantwortungsvollen sich das bieten lassen. Es ist eine Schande…

    • Niemand wird gezwungen (kommt sicher noch) in einem schlecht bezaten Job zu arbeiten.

      Wenn viele das Handtuch schmeißen, wird man sicher schneller Tariferhöhungen durchbekommen, als wenn alle nur murren und dann doch schön brav mit dem roten Arbeiterfahrrad zur Arbeit fahren.

      • Ich nehme an, dass Ihnen die Leidenschaft, für seinen Beruf (=Berufung) absolut abgeht, habe ich Recht?

  20. Die Berliner U-Bahn macht nachts Schluss, also wer nachts fahren will hat Pech zwischen 0 und 5 Uhr.
    Noch dazu, dass sich (ausser zu Berufsverkehrszeiten) eine Menge Leute herumtreiben, derern Hygiene, Verhalten, Drogenkonsum und eingeschränkte soziale Kompetenz nicht ganz mit einer sterilen Krankenhaus-Atmosphäre kompatibel ist und ich nicht einer Krankenschwester empfehlen kann, die am nächsten Tag Pflegefälle betreuen soll ohne das sie als Keimschleuder für aus aller Ecken der Welt stammende Krankheiten fungiert.

    PS: ich wasche mir nach einer Fahrt immer die Hände.

  21. „Berlin: Die grüne Verkehrssenatorin will, dass Pflegekräfte das Pedal treten“

    Weshalb lassen sich die Pflegekräfte so viel gefallen?

    Die Pflegekräfte sollen sich in großer Zahl doch einfach mal gleichzeitig krank melden. Dann müssen ganze Krankenhausabteilungen und vielleicht sogar ganze Kliniken schließen. So wird schnell deutlich, wie wichtig die Pflegekräfte sind. Vielleicht erhalten sie dann anschließend eine höhere Wertschätzung bei den Politdarstellern?

    Leider haben die Pflegekräfte keine Berufsvertretung, die sich wirklich für ihre Belange einsetzt. So können Politiker und die Arbeitgeber der Pflegekräfte weiterhin den Molli mit ihnen machen.

    • …..und bei bereitschaftsdiensten gehts mit blauem blinker auf der mütze?

    • Nach 42 Kalendertagen (6 Wochen) ist Schluss mit Lohnfortzahlung und die Krankenkasse springt mit 70% vom Bruttoverdienst (das ist gesetzlich vorgeschrieben!) ein.
      Warum dann die Lücke „nicht so groß“ ist müßten sie mal erklären, das könnte möglicherweise aber auch daran liegen das Sie auch nicht wirklich viel darüber wissen.

  22. Sicher hat das Pflegepersonal zuvor auch reichlich Rot-Grün gewählt und wird es weiter tun. Also sollen sie doch mit dem Rad fahren. Wenn nicht, dann Arbeit niederlegen bis das grüne Wirrpersonal in der Senatsregierung zur Besinnung kommt, das sollte doch gerade jetzt gelingen. Leider fehlt hierfür die Courage, dann bitte sich auch nicht beschweren.

  23. Was will man von einer Grünen-Politikerin anderes erwarten, als dummes Zeug! Diese Sätze sprechen für sich!

  24. Was eine Pflegerin an einem Tag leistet, arbeiten grüne Senatorinnen während der ganzen Woche nicht.

  25. Dann gibt es Ärger mit Tierrechtlern.
    Aber man könnte evtl. Rentner vorspannen, die haben ja sonst nichts zu tun.

    … derlei darf man an sich gar nicht daherkalauern: irgendwer „Grünes“ liest das und schlägt das ernsthaft vor.

  26. Diese Chuzpe verschlägt einem die Sprache! Ist aber ganz typisch für die abgehobene Politikerkaste, die natürlich selber Wein saufen, während sie den Steuersklaven Wasser predigen!
    Wer wählt solche Leute? UNFASSBAR!

  27. „Das Volk hungert, es hat kein Brot? Dann soll es doch Kuchen essen“, fällt mir da spontan ein. Allerdings auch: „Noch sitzt ihr da oben, vom Feinde bezahlt und dem Volke zum Spott. Doch einst wird wieder Gerechtigkeit walten, dann richtet das Volk, dann gnade euch Gott.“

  28. „Ihr Rat: Busse und Bahnen seien sicher“.

    Na klar! Besonders Berlins U-Bahnen nach der Spätschicht. Da fährt doch jede Krankenschwester nach Einbruch der Dunkelheit gerne mit nach Hause.
    Das ist nur noch pure Bürgerverhöhnung, was diese Politikerin da betreibt.

  29. Warum so entsetzt? Die Grünen greifen ihrem Plan dem normalen Bürger die Mobilität zu nehmen lediglich etwas vor… die Berlin*nenden oder schreibt man (Berlin*dinduldenden) haben es so gewollt also bekommt es jetzt auch so, Basta.

    • Ich muss Ihnen leider recht geben. Dann sollten die Charité Pflegekräfte beim nächsten Mal halt anders wählen. Wer rotrotgrün wählt, bekommt halt genau das.

  30. Nach dem Zwang zum E-Auto, den sich nur wenige leisten können, kommt der Zwang zum K-Auto. Kein Auto.
    Gilt nicht für Politiker und andere ´Eliten´.
    Wie so eine Gesellschaft funktionieren soll, ist mir schleierhaft.

  31. Zitat: „und nachts nach zehn, zwölf Stunden Schichten mit dem Fahrrad wieder zurück nach Hause. Durch Nacht und Nebel über Straßen und Wege, die teilweise mit rutschigem Laub bedeckt sind“

    > Ähm, und vielleicht hat hier dann ja auch grad die Fahrrad fahrende jüngere Pflegerin das große Glück, dass sie dann am späten Abend in der Dunkelheit auch noch auf eine „bereichernde“ bunte „Fachkraft“ trifft welche die Pflegerin dann in einer stillen Ecke vom Fahrrad zieht um sie anschließend sehr ausgiebig zu „beglücken“. Wobei die Pflegerin hier dann aber natütlich auch besonders viel Glück haben kann, dass es sich dann auch um zwei oder vier „Bereicherer“ hanfeln könnte.

    Hat eine solche Pflegerin dann nach der durchgeführten „Beglückung“ noch mehr Glück, dann braucht sie anschließend noch nicht einmal im Krankenhaus behandelt werden weil man ihr den Kopf abgesäbelt oder sie sonstwie zu tote gemessert hat. (Zynis/Iro off)

    Es ist immer wieder bemerkenswert wie doch die finanziell privilegierten Taugenixe der Politik über ihre (auch) buckelnden und Steuern zahlenden Untertanen denken und herrschen. Selber sind sie -nicht selten- dumm wie Stroh, nix auf die Reihe bekommend, haben nie wirklich körperlich gebuckelt und versuchen nach Möglichkeit jede Bequemlichkeit und Faulheit auszunutzen. Doch die Bevölkerung von der sie auch über die Steuern bezahlt werden, die können diese polit. Taugenixe dann dranglasieren, ausbeuten und für blöde verkaufen.
    Wobei man aber auch ehrlich sagen muß, dass ein Großteil dieser buckelnde Bevölkerung auch selber Schuld hat weil sie solche polit. Taugenixe und Blender immer wieder wählen.

    • ich habe mir, als ich das gelesen hatte, die Frage gestellt:
      Wer haftet, wenn einer Pflegekraft etwas zustößt?

      • Wolfsohn, das ist einfach, ich kann lösen: Keiner. Und man wird versuchen, ihren Namen zu verheimlichen. Damit das Opfer nur nicht als Mitmensch empfunden wird. Wie bei Thomas L in Dresden, Breitscheidplatz, dem kleinen Jungen, der vor die Bahn gestoßen wurde… Diese schiere Arroganz, dass man meint, mit völlig widersprüchlichen Nachrichten durchzukommen – Pflegepersonal doppelplusgut und wir klatschen alle – und Pflegepersonal soll halt Bahn fahren und ist nicht so wichtig – macht mir Angst

      • Die Pflegekraft weil sie keine Armlänge Abstand gehalten hat und somit die Bereicherer provoziert und zudem gegen die Abstandsregel verstoßen hat.

      • @Wolfsohn, hierzu mal ernsthaft gesagt/-antwortet: Soweit mir bekannst ist, ist jeder Arbeitsnehmer auf den direkten Weg zur Arbeit oder nach Hause durch seine Arbeitsstelle versichert. In diesem Fall dann also auch eine evt nachts um 22h radfahrende Pflegekraft.

  32. Die alltägliche Erfahrung sieht doch so aus: Man verbringt seinen Dienst auf der Station überwiegend in Schutzkleidung, also in Schweiß gebadet. Dann nach draußen mit dem Rad. Eine Erkältung ist das mindeste, was man sich einfängt, jedenfalls, solange die Klimaerwärmung nicht auch im Winter für trockene warme Nächte sorgt. Das kann man auch als dummer Mensch wissen. Also ist es Absicht, lieber das Klima als die Menschen zu schützen. Ich denke, auf diesem Weg wird diese Sorte Politiker weitergehen. Wie es früher einmal hieß: Sie retten uns, und sei es über unsere Leiche hinweg….

  33. Man kann immer nur appellieren , Leute solange ihr diese A…….. wählt, geht das so weiter. Der Souverän ist schon lange nicht mehr das Volk, es ist die Regierung, ihre Medien und NGOs.

  34. Die Verkehrspolitik der westpfälzischen Hinterwäldlerin Regine Günther ist ohnehin eine einzige Katastrophe.
    Frau Günther im Amt der Verkehrssenatorin ist eine klassische Fehlbesetzung. Und die nicht vorhandene Empathie für das aufopferungsvolle Pflegepersonal der Charité nur das Tüpfelchen auf dem i ihrer totalen Inkompetenz!

  35. Ich finde das sehr gut.
    Radfahren hält fit, morgens um 5 ist die Verkehrslage meist noch entspannt und die Luft frisch, ab 6 mit Beginn der Frühschicht arbeitet man sich dann warm.
    Aber alles nur mit Maske!

  36. Also wenn der CO2-Ausstoß irgendwo (entschuldigen Sie bitte die drastische Wortwahl) scheißegal sein sollte, dann doch dort, wo es um die medizinische Versorgung von Menschen geht, sprich, im Gesundheitswesen. Aber noch nicht einmal davor machen die Halt. Und die Charité unterschreibt so etwas auch noch…
    Würden Leute, wie die Frau Günther auch nur einmal in ihrem Leben richtig arbeiten, gerne im Pflegebereich, wären solche Forderungen von ihr wohl nicht zu erwarten gewesen. Aber Arbeit ist dieser Kaste so fremd, wie unsereinem das Verständnis für solch hirnverbrannten Unsinn.

    • Gut und richtig gesagt!

      Das Bemerkenswerte ist hier ja auch, dass nun mehr als deutlich zu sehen ist, welch politischen und menschlichen Heuchler diese politischen Taugenixe und Selbstdarsteller sind. DENN „gestern“ waren diese Polit-Heuchler auch noch wegen die Pflegekräfte am Klatschen und haben von unsere Helden gesprochen, und „heute“ bekommen diese im Pflegebereich buckelnden Helden von diesen Polit-Schranzen einen Tritt in den Ar… und werden für blöde verkauft.

      Wenn das nicht als politische und menschliche Heuchelei zu erkennen ist, was dann sonst!?

  37. Jaja, im Ölsardinentransporter kann sich selbstverständlich niemand anstecken. Die Viren bleiben brav draußen oder nisten sich nur bei Otto Normalverbraucher und Lieschen Müller ein, Ali, Yussuf und Mehmed sind immun. Erschrickt das Virus eigentlich vor Knoblauchfahnen? Die tragen auch Deutsche spazieren.

  38. Radelt sie mit?
    sicher bei schönem Wetter nicht vor 09:00 Uhr morgens und dann gegen 15:00 Uhr wieder heim.

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