“Am 30. Mai ist der Weltuntergang – wir leben nicht mehr lang”. So haben “Die Lustigen Jungs” schon 1954 gesungen. Es hat also eine gewisse Tradition in Deutschland, den anstehenden Sommer als das nahende Ende der Welt zu beschwören. Und wenn schon nicht den Weltuntergang dann doch den “Höllensommer” des Jahrhunderts oder Jahrtausends. Den hat der TV-Madenexperte Mark Benecke schon kommen gesehen und Karl Lauterbach (SPD) hat den Kampf gegen den Hitzetod sogar zu einem Schwerpunkt seiner Arbeit als Gesundheitsminister gemacht. In der Hoffnung, dass es eine Art Corona 2.0 für ihn wird.
Allerdings hatte Lauterbach Pech. Während er das Land vor dem Hitzetod retten wollte, brachten die Sommer vor allem Regen und kühle Luft mit sich. So bleibt von Lauterbach nicht in Erinnerung, wie die Temperaturskala in die Höhe schnellte – dafür aber die Höhe der Kassenbeiträge. Dieser Tage könnten die Grünen einen Höllensommer des Jahrtausends ebenfalls ganz gut gebrauchen. Seitdem der Klimanotstand kaum noch einen nervös macht, geht es mit den Umfragewerten der Klimanotstandspartei bergab. Und so richten sich denn ihre Blicke gen Himmel. Immerhin verspricht T-Online: “Der Jahrhundertsommer ist im Anmarsch.” Doch der alte Schwung ist hin. Wer schonmal vergeblich auf den Höllensommer gewartet hat, für den ist ein Jahrhundertsommer kaum noch prickelnd.
Im Bundestag versuchen die Grünen wieder in den alten Untergangs-Groove zu kommen. Auf die Tagesordnung setzen sie daher die Aktuelle Stunde: “Dürre in Deutschland – Bedrohung für Mensch, Wirtschaft und Natur nicht aussitzen”. Da ist er wieder dieser Sound von 70 Prozent Weltuntergang, 40 Prozent moralinsaurem Gehabe und 20 Prozent fehlendem Verständnis für Grundrechenarten. Für 13.40 Uhr steht die Große Dürre auf der Tagesordnung. Um 12.15 Uhr zieht der Regen auf. Um 12.21 Uhr öffnet sich im Regierungsviertel der erste Regenschirm. Um 12.30 Uhr hämmern die Regentropfen förmlich auf den Boden. Wettergott Petrus hat Humor. Er kann kein Grüner sein.
Um im nassen Berlin die große Dürre zu beschwören, müssen sich die Grünen auf die Kraft ihrer Worte verlassen. Doch was das betrifft, herrscht tatsächlich gerade Trockenzeit. Julia Verlinden trägt das Thema in der Aktuellen Stunde vor: “Meine Damen und Herren, es regnet zu wenig”, beginnt sie ihre Rede. Während rund um den Reichstag die Regenschirme aufgespannt sind. Die Welt außerhalb des Plenarsaals ist kein freundlicher Platz für Grüne.
Die Klimakrise sei ein Risiko für Wohlstandsverlust, führt Verlinden weiter aus. Anders als ihr ehemaliger Wirtschaftsminister Robert Habeck. Der war kein Risiko für den deutschen Wohlstand. Der war eine Garantie dafür, dass es mit besagtem Wohlstand bergab ging. Im dritten Jahr in Folge schrumpft die deutsche Wirtschaft. Das hat in der Geschichte der Bundesrepublik keiner seiner Vorgänger geschafft. Würden nicht die erneuerbaren Energien konsequent ausgebaut, drohe dieser Wohlstandsverlust, meint Verlinden. Dass genau dieser Ausbau, wie ihn Habeck betrieben hat, die Strompreise in die Höhe getrieben und damit Wohlstand vernichtet hat… Nun ja, die Grünen und die Grundrechenarten.
Wie auch immer. Die Aktuelle Stunde hat begonnen. Ein Ziel haben die Grünen erreicht. Der Klimaschutz ist mal wieder Thema im Bundestag. Gut, nur am Freitagnachmittag. Da kriegt es kaum einer mit. Aber egal. Denn was sollen die Abgeordneten um die Uhrzeit schon anderes machen, als über die Dürre zu diskutieren? Schließlich regnet es draußen heftig. Die Regenschirme sind aufgespannt und die Radfahrer haben die Ponchos übergezogen.
Es ist eher die zweite Reihe, die zu Wort kommt. Klaus Mack etwa. Der sagt: “Klimaschutz braucht Tempo, aber nicht auf Kosten der Akzeptanz.” Was übersetzt so viel heißt wie: Als Christdemokrat bin ich ein Grüner mit Wirtschaftshintergrund. Da mache die Regierung zwar auch ein Heizungsgesetz, aber das sei nicht so schlimm für den Bürger… Wobei sein Parteichef und Kanzler Friedrich Merz in seinen ehrlichen Stunden zugibt, dass er den Bürgern die Gasheizung zwar nicht verbieten will – aber so teuer machen, dass der Bürger meint, freiwillig auf die Gasheizung zu verzichten.
Ingo Hahn (AfD) weist die Grünen darauf hin, dass ihnen das Wetter es nie recht machen könne. Entweder regnet es, dann beklagten sie Extremniederschlag. Oder es sei trocken, dann herrsche Dürre. Und wenn sich das permanent abwechsele, dann ignorierten die Grünen das. Denn das Wetter habe sich dem Narrativ der Grünen anzupassen. Wobei die Christdemokraten mittlerweile genauso gut darin seien, das Wetter zu politisieren und Hysterie zu verbreiten – anstatt, das Land auf die Folgen von Wetterereignissen vorzubereiten. Etwa auf Hochwasser.
Für die Regierung spricht Umweltminister Carsten Schneider (SPD). Deutschland drohe dieses Jahr ein weiteres Dürrejahr, sagt Schneider. Gut. Die letzten zwei Jahre seien regenreich gewesen. Schon. Das räumt Schneider durchaus ein. Aber der Mann ist Minister für Umwelt, Klimaschutz, Naturschutz und nukleare Sicherheit. Wenn da die Dürre kein großes Problem wäre, bloß weil es gerade draußen regnet und auch in den letzten zwei Jahren reichlich nass war, dann wäre Schneider in erster Linie für die nukleare Sicherheit zuständig. In einem Land, das aus der Atomkraft ausgestiegen ist. Damit wäre Schneider im Kabinett fast so unwichtig, als wenn er Raumfahrtministerin wäre.
Also beschwört Schneider die Gefahr der Dürre, in der Hoffnung auf eigene Bedeutung. Zusammen mit den Grünen, weil die an ein Comeback in den Umfragen über den Klimaschutz hoffen. Und mit dem Staatsfernsehen, das seine Wetterkarten mittlerweile schon bei Temperaturen um 20 Grad Celsius in bedrohlich roten Farben gestaltet. Irgendwann kommt der Höllensommer und danach sicher auch der Weltuntergang. Nur sollten die letzten Worte nicht den Panikmachern sondern den Lustigen Jungs überlassen sein: “Am 30. Mai ist der Weltuntergang, wir leben nicht, wir leben nicht mehr lang. Doch keiner weiß in welchem Jahr. Und das ist wunderbar.”
Klimawandel ist der unique selling point der Grünen also ihr Markenzeichen. Ohne das sind die ganzen schönen Pöstchen perdu. Also muß das auf Teufel komm raus hochgekocht werden. Ich bin zur Zeit in Istrien und wir hatten die ganze Woche viel Regen und es war kalt. Die Pflanzen, die ich mitgebracht habe, sind alle gut angegangen.
Es ist zu trocken. Im Februar, März, April und im Mai hat es zu wenig geregnet. Ich kann die im letzten Herbst gepflanzten Obstbäume schon wieder wöchentlich gießen und hab schon wieder extremen Blattlausbefall…Einmal Regen verringert nicht das Defizit von 3,5 Monaten. Vielleicht auch mal mit Landwirten sprechen. die Bodenfeuchte für Getreide und Mais ist viel zu gering. Das ändert sich auch nicht durch einmal Regen, wenn es in den kommenden Wochen 25-28 Grad gibt, und ein Großteil davon wieder verdunstet. Der einzige Vorteil war bisher, dass es in den Nächten unter 10 Grad und an den Tagen unter 20 Grad war. Deshalb war die Verdunstung noch nicht so extrem. Das nimmt jetzt aber zu.
Trockenperioden treten regional auf und nicht wie von den Grünen postuliert im ganzen Land. Im Südwesten steht alles in saftigem Grün. Es war bisher ein schöner Monat, nicht zu heiß, nicht zu trocken. Seit gestern hat es moderat abgekühlt und nach dem Landregen, strömt es jetzt. Die erste Grasmahd war letzte Woche, wäre das Grün nicht vorher so schön gewachsen, dann hätte die nicht stattgefunden. Wesentlich interessanter wäre es, sich anzuschauen, ob sich regionalen Trockenzonen mit dem Vorhandensein von Windkraftanlagen im Umfeld korrelieren!
Habe heute in der Kälte und bei strömendem Regen einen Waldspaziergang gemacht. Da ist jetzt ganz neu ein rotes Schild angebracht: „Achtung, Waldbrandgefahr!“😂😂😂
Das Klimanarrativ soll weiter in die Köpfe der Bürger gehämmert werden. Und da die meisten Menschen inzwischen gehirnmäßig nur noch auf System 1 (Michael Nehls) laufen, wird es möglicherweise sogar klappen.
„Der Glaube“ ist die Religion der Grünen und Linken. Und seit Corona auch der CDU und SPD.
Mit „Wissen“ wollen diese Parteien nichts zu tun haben. Denn Wissen, zerstört Ihre Ideologie, Ihr Dogma.
Und nun denkt Mal jeder für sich darüber nach, wie viele Bürger in diesem Land dem Glauben folgen, und wie viele dem Wissen. Mein Eindruck, wer etwas weiß, ist ein Nazi, zumindest aber ein rechtsextremer, ein Lügner oder Verschwörungstheoretiker, sowie ein Hetzer und Rassist. Habe ich ein Argument der Glaubensbekenner vergessen?
Vielleicht könnte man auch singen: „Deutschland ist ein Irrenhaus und Berlin ist die Zentrale.“ Wenn man über Jahrzehnte von der Realität widerlegt wird – denn „Klima“ haben wir ja seit den 90ern. Dann kann man doch irgendwann mal seine Erzählung ändern. Gibt es keinen Riesenkometen, der direkt auf die Erde zusteuert und den man bekämpfen kann? Also beispielsweise durch Sitzblockaden? Das grüne Kernthema war früher tatsächlich die Umwelt im Sinne des Naturschutzes und das war und ist wichtig und ebenso der Tierschutz. Aber mit dem Wunsch nach Weltherrschaft durch vermeintliche Verhinderung und Management einer Katastrophe, die niemals kommen wird, ist in meinen Augen schlichtweg wahnhaft und – wenn immer die Grünen an der Macht sind – für alle gefährlich. Es gibt einen immerwährenden Klimawandel, von jeher wird es entweder kälter oder wärmer. Ich würde wirklich auf einen Kometen setzen.
„Damit wäre Schneider im Kabinett fast so unwichtig, als wenn er Raumfahrtministerin wäre.“
Uiuiui – ich hoffe, der Bademantel liegt griffbereit, Herr Thurnes:
Das könnte als falsches „gegendere“ aufgefasst werden!
Die Klimakatastrophe der grünen kann man jeden einzelnen Tag erkennen (wenn man denn wirklich will!), wenn man sich bei 13-17°C und Niederschlag im Mai den Arsch abfriert. Zwischendurch eine Woche angenehm fällt da nicht weiter ins Gewicht.
Und natürlich ändert sich das Klima auf der Welt, denn wir befinden uns immer noch in der Abtau-Phase der letzten kleinen Eiszeit.
Für mich persönlich geht die Abtau-Phase viel zu langsam, ich würde einen rasanteren Klimawandel bevorzugen. Im Norden ist das Wetter gruselig – hier kann man nur arbeiten. Leben kann man meist, zumindest ein halbes Jahr lang, immer nur drinnen. Darum haben viele Norddeutsche ja auch so eine „biestige Konsistenz“. Zusätzlich wurde das Leben so sehr verteuert, dass sogar die Urlaubsreisen in die Sonne immer spärlicher werden. Also kein Wunder für die schlechte Laune.
Liebe Mitleser, gucken Sie sich mal die Dürre-Rede von Manuel Krauthausen an. Der junge Mann ist 33 Jahre alt, gelernter Schornsteinfeger, ganz neu von der AfD im Bundestag. Klasse Typ, witzig, kompetent. Macht richtig gute Laune. Solche Menschen machen mir Hoffnung, daß sich eines Tages doch noch Vernunft Bahn bricht.
Tja – wenn die große Dürre kommt, sollten die Grünen sich mal eine neue wissenschaftliche Untersuchung zur Antarktis reinziehen: Die Pinguine sorgen mit ihrem Kot dafür, dass es Schnee gibt. Denn vom Vogelkot steigen Aerosole auf, die in der sauberen Luft der Antarktis die notwendigen Kondensationspunkte bilden, damit sich Niederschlag bilden kann (Hinweis: Dies ist keine Satire, sondern lässt sich in einschlägigen Wissenschaftspublikationen nachlesen).
Was die logische Frage aufwirft, ob die Luft in Deutschland einfach zu sauber ist, damit sich Niederschlag bilden kann.
Was wiederum zur Folge haben könnte, dass die Grünen bald die FFP *)-Bewegung gründen.
*) = FFP bedeutet die „Friday for Penguines“-Protestbewegung. Die Bewegung macht sich zur Aufgabe, auf die drohende Dürrezeit mit Wüstenbildung in Deutschland hinzuweisen. Rettung vor der Katastrophe wird nur die Ansiedlung von Pinguinen in Deutschland bringen. Der Aktivisten der Bewegung sollen ihren Protest dadurch manifestieren, dass sie sich vor geöffneten Kühlschranktüren festkleben.
(Hinweis: die letzten Absätze sind Satire)
So weit waren wir.
Vor grün.
Was mit grün kommt – man weiß es seit der Ahrflut.
Ich wohne in der Schweiz (nähe Basel). In meinem Garten hatten wir letztes Jahr eine nie gesehene Schneckenplage. Und auch in diesem Frühjahr haben es die Kohlrabi nicht leicht, habe schon viele Setzlinge ersetzen müssen. Auch meine mickrigen Kürbispflanzen, würden sich über Temperaturen um die 20° sicher freuen. Ausserdem hat sich bislang gerade mal eine Maispflanze aus dem Boden gewagt.
Vor kurzem habe ich mich auf einer Party über die Kälte geäussert und bin leider an einen Klimagläubigen geraten. Der kam wieder mit: „Das ist Wetter und nicht Klima! Ausserdem kommt es Anfang Juni zu einer Hitzewelle“ Auch wenn meine Frau mich in die Seite knuffte, ich musste antworten: „Drei Monate lang zu kalt ist Wetter, aber wenn es fünf Tage dreissig Grad hat, ist das der unumstössliche Beweis für den Klimawandel.“ Auf die Hitzewelle wollte ich nicht mehr eingehen, das war mir Mitte Mai einfach zu blöd.
Manchen bringt man zum Schweigen, wenn man ihm von Weinanbau und Handel im Mittelalter in Köln über Jahrhunderte erzählt. Zumal es heutzutage Anbaugebiete nur ab ca. 100 km südlich zu finden gibt:
„In Köln wurden schon in früher Zeit Weinanbau und Weinhandel betrieben. Zur Zeit der Hanse, zwischen der Mitte des 12. Jahrhunderts und der Mitte des 17. Jahrhunderts, erreichte der Handel in der zum Umschlagplatz gewordenen Stadt (1259 erhielt Köln das Stapelrecht), nun auch mit Importen (Oberrhein und Elsass), seine Blütezeit. Exporte gingen von Köln in die Niederlande bis nach England und in den gesamten Ostseeraum.
Mittelalterliche Stadtansichten wie der von Arnold Mercator 1571 gefertigte Kölner Plan, oder ein halbes Jahrhundert später die Zeichnung der Klosteranlage St. Pantaleon von „Stengelius“ zeigen erhebliche Rebflächen innerhalb der befestigten Stadt. Der arbeitsintensive Weinanbau wurde überwiegend auf den zahlreichen meist zu Lehen oder in Pacht gegebenen Klostergütern im südwestlichen Bereich der Stadt betrieben. In ergiebigen Jahren sollen die Weingärten der Stadt einen Ertrag von annähernd 10 000 Ohm (ein Ohm= 140–150 Liter) erbracht haben.[“ de.wikipedia.org/wiki/Historischer_Weinanbau_und_Weinhandel_in_Köln
Lassen Sie es. Es ist sinnlos, mit Klimajuengern zu diskutieren. Sie vergeuden Zeit & Energie. Wie ZDF-Wettetpropagandist sagte: Die Diskussion ist final beendet. Quasi unverrückbarer als ein paepstliches Dogma.
Als Opa habe ich da ein Märchen im Gedächtnis. Ein Bauer hat sich bei Gott über das schlechte Wetter bitterlich beschwert und durfte daraufhin das Wetter bestimmen. Lest es mal nach was damals geschah. Dieser Bauer war ein echter professioneller Schwachkopf. Erinnert mich an die Grünen. Egal was sie anfangen… es ist nur Sche..ß was dabei rumkommt. Nur professioneller Schwachkopf wird schwer geahndet. Mittlerweile darf man glaube ich zu diesem Ex-Minister Vollidiot straffrei sagen.
In den ÖRR sind die Wetterkarten bei 23° C puderrot. Das ist lachhaft. Sas ist Klimatyrannei.
Für dieses gelaber bekommen die Mitglieder des Bundestages einen Arsch voll Geld. Vielleicht sollte für die Abgeordneten ein Realitätsbewustseinszeugnis eingeführt werden. Erst den klappt es auch mit dem Wahlzettel.
falls ihr an einer politikfreien Wettervorhersage Interesse habt
kann ich Kai Zorn youtube empfehlen
Warten auf den (Hitze)Sommer: windig, kühl & nass, dann unsicher! Wettervorhersage 23.05.-01.06.2025
https://www.youtube.com/watch?v=pgYexqLAkDg&t=411s
und
Der Sagen umwobene Hitze-, Extrem-, Dürre-, Rekord-Sommer mit 40 oder gar 45° kommt – oder nicht?
https://www.youtube.com/watch?v=Qte0XhQdSc8&t=77s
Jetzt zahlen wir schon Milliarden Euro an Co2-Steuer, es wird angeblich immer heißer bis wir fast verglühen und es regnet laut den Grünen zu wenig. Die Zahlungen war wohl sinnlos und unwirksam. Deshalb will ich meine gezahlte Co2-Steuer, wie von den Grünen zugesagt, 1:1 wieder zurückerstattet. Die Co2-Steuer muss jetzt, wie von der AfD gefordert, abgeschafft werden und die Preise für die Verbraucher massiv gesenkt werden. Das ist Politik für das Volk.
Tja. Zumal CO2 ein Nutzgas ist, ohne das Photosynthese gar nicht stattfinden kann – und die Erde wüst und leer und ganz ohne Leben bleiben müsste.
Bei Lanz war der Meteorologe Jochen Marotzke, ehemals MIT, der eigentlich einen angemessenen Kommentar zur Trumps Vertreibung der Wissenschaften aus den USA abgeben sollte, in diesem Zusammenhang ging es um Wetterdaten, die ganz wesentlich von Satelliten, vor allen aus den USA, geliefert werden, der aber dann auch sagte, dass sich aus diesem Wetterdaten eindeutig ableiten ließ, dass die Welt grüner wird, wir ein (wörtlich) „Global Greening“ hätten, und er meinte das naturwissenschaftlich, nicht politisch, was Lanz zu der erstaunten Frage brachte, wie das denn sein könnte, da war die Antwort: „das liegt am CO2, das ist der Pflanzendünger (nochmals wörtlich).“ Zur Erinnerung: CO2 und H2O und Sonnenlicht produzieren jedes Jahr 100 Milliarden Tonnen Biomasse.
Da war ich zu schnell, hier der ganze Post:
Die Grünen befinden sich mittlerweile dauerhaft in einem psychischen Ausnahmezustand.
Sie hören Stimmen, die ihnen zurufen
„Was dir da gerade ins Gesicht klatscht das ist kein Regen! Das ist der Applaus für die Energiewende!“
Oder
„Das ist kein Schnee! Die Erde brennt!“
exxpress.at/politik/gruene-meint-bei-minus-5-grad-und-halbem-meter-schnee-die-erde-brennt
Nein.
Was uns wirklich bedroht ist nicht eine große Dürre, sondern ein großer Dürrer: Habecks Schlußstrich durch unsere Rechnung.
Die grünen Katastrophiker haben eines gemeinsam mit den Zeugen Jehovas. Sie predigen permanent den Weltuntergang. Darüber hinaus eint viele dieser Parteigänger ein merkwürdiger CV mit ohne nachvollziehbarem Bildungsabschluß. Dazu hat es bei einigen dieser Spitzenpolis nicht gereicht. Umso staatstragender ist ihr Geschwafel. Die Leistungsträger in diesem Land futtern sie ja durch und sorgen später für üppige Pensionen die sie aufgrund fehlender Quali in der freien Wirtschaft niemals erwirtschaften hätten können.
Die Grünen befinden sich mittlerweile dauerhaft in einem psychischen Ausnahmezustand.
Sie hören Stimmen, die ihnen zurufen
„Was dir da gerade ins Gesicht klatscht das ist kein Regen! Das ist der Applaus für die Energiewende!“
oder
„Die Erde brennt!
https://www.youtube.com/watch?v=iShnMKlBA74
Was uns wirklich bedroht ist nicht eine große Dürre, sondern ein großer Dürrer.
KLIMAKTERIUM HEUTE MORGEN: 1 GRAD!
Und zwar Celsius wohlgemerkt. Mitten in Deutschland. Das ganze Frühjahr bis jetzt viel zu kalt. Und ich habe diesmal (wie schon die letzten Jahre) genauestens aufgepasst, besser als linksgrüne Computermodelle, die nicht hinterm Ofen hervorkommen. Klimahype-Klimakterium-Klimahysterie!
So kalt wie in diesem Mai war es für mich schon lange nicht mehr. Ist nur eine subjektive Wahrnehmung. Ich messe keine Temperaturen und miss auch keinen Niederschlag. Die Natur ist sehr grün, das Getreide wächst gut. Regen gab es immer wieder mal. Ich glaube, derzeit ist es ideal, zumindest in der Gegend in der ich lebe.
Wenn das aber mit der Klimaerwärmung so weiter geht muss ich mir noch ein Iglo zulegen. 🤣🤣🤣
Wir mussten gestern an der Nordsee die Heizung anwerfen, 15° im Wohnzimmer.
Meteorologie ist eine Wissenschaft und davon haben die Grünen halt keine Ahnung.
»Steigt der Hahn auf den Mist, ändert sich das Wetter oder es bleibt, wie es ist.« (Alte Bauernregel)
Und noch eine Regel, die selbst die GRÜNEN verstehen sollten:
Gewitter im Mai, ist der April vorbei.
Wenn sonst nichts mehr zieht, sind es die Tausenden von Hitzetoten, die bei t-online und tagesschau.de erwähnt werden. Da assoziiert Michel doch gleich die Kühllaster, die die Pflegeheime anfahren und die Leichen abholen.
Ein über Schleswig Holstein liegendes Tief kommt hinten nicht mehr hoch, die weiteren Aussichten, es wird wärmer oder kälter, das hängt vom Wetter ab, sagte Otto schon 1981.
Und Rainald Grebe sang: (in „Die 90er“)
„Den Eisbären ging es prima – Wetter war noch kein Klima
in den neun, neun, neun – neunziger Jahren“
Der Weltuntergang, wenn er denn stattfindet , findet allein in Buntschland statt und genau dort findet dieser Popanz auch seine treueste, weil dümmste Anhägerschaft.
Liegt es an einem grottenschlechten Bildungssystem, indem man naturwissenschaftliche Fächer einfach mal so abwählen kann, liegt es der allgemeinen Verblödung als Erscheinung eines andauernden Wohlstands oder liegt es an einem sich immer mehr breitmachenden Wahns sich in Untergangszenarien, die niemals schlimm genug sein können zu suhlen und der Unlust seinen Verstand zu gebrauchen, man kann es nicht genau sagen und nur vermuten.
Selbsternannte Propheten die ihren Nektar aus dem immer kurz bevor stehendem Weltuntergang, gesaugt haben, gab es zu allen Zeiten.
Allerdings glaubte man in der Zeit nach der europäischen Aufklärung,niemals mehr auf diese Scharlatanerie reinzufallen. Man erlebte eine Blüte der Naturwissenschaften, die Gesetze der Natur , der Physik und der Biolgie wurden als unverrückbar anerkannt und Gesellschaften schufen sich auf deren Basis Wohlstand und demokratische Staatsformen.
Irgendwann muss man dann in Buntschland von eben diesen Wohlstand überdrüssig gewesen sein und dem Leben in einer Demokratie nicht weniger, und schon waren sie wieder da die Untergagsprediger und fanden ihre Apolgethen in so großer Zahl in Buntschland, wie in keinem anderen Land in Europa.
Ein hochentwickeltes Industrieland katapultiert sich mit Inbrunst zurück in das Mittelalter, glaubt an alles Mögliche nur nicht mehr an Gott oder an sich.
Bei derartig stumpf dummer Klimapropaganda kann man ja nur abstumpfen. Scheint die Sonne werden wir alle verbrennen; regnet es mal droht die Sinflut.
Wöchentliche Berichte über schmelzende Polkappen, die aber einfach nie so recht abschmelzen wollen, hier und da ein trauriger Gletscher der in ein paar Jahrzehnten weg sein könnte. Derweil wächst der arktische Eispanzer fleißig Jahr für Jahr und wenn man die, propagierte, große Schmelze mal aus der Nähe betrachten will bleibt der Eisbrecher im dicken Eis stecken.
Die Besatzung ist sich allerdings einig dass mehr Eis der Beweis für weniger Eis ist.
Wie kann man denkenden Menschen so einen Unsinn zumuten?
Wer eine hohe Messerinzidenz hat,braucht den Klimawandel nicht zu fürchten.
Ja. Aber die Angst vor dem Klima eignet sich vorzüglich, um Dumme vor der Gefahr durch Messerträger abzulenken.
Zudem zahlen sie dann klaglos, was als Ablass inzwischen überall aufgeschlagen wird.
Im Supermarkt steigen die Preise allerdings schneller als die Maitemperaturen.
Ich bin gespannt, was RRG als nächstes aus dem Hut zaubert, um uns Angst zu machen. Sie müssen ja rechtzeitig vorsorgen, bevor die aktuellen Wellen – Atomkraftwerke, Klima, Krieg – komplett zu Ende geritten sind.
> Der Klimaschutz ist mal wieder Thema im Bundestag.
Der Klima-Suizid mit dem Klima-Betrug, würde Trump sagen. Vielleicht sollte er diese Suizide jedesmal erinnern, wenn wer aus der EUdSSR die neulichen 50% Zölle samt Wirkung anspricht?
Ich glaube, dass ist „included“.
Denn Sec. Bessent spricht ja über mehr als über Zölle mit den Leuten in Brüssel – wenn er auch das Chaos dort recht schnell erkannt zu haben scheint:
Scott Bessent explains the jump: „This is in response to the E.U.’s pace.“ „E.U. has a collective action problem…it’s 27 countries but they’re being represented by 1 group in Brussels. The underlying countries don’t even know what the E.U. is negotiating on their behalf.“ https://x.com/townhallcom/status/1925909032906178689
Die 50% sollen ihnen Beine machen – und die Produzenten werden Druck aufbauen, damit die Waren rasch weiter exportiert werden können.
Weil wer dort will was aus Deutschland mit 50% Aufschlag?
Gestern schreiten die Märchenerzähler des Relotius was von Rekord- & Dürresommer in die Welt hinaus. Ich hatte mich schon gefreut, endlich Wärme. Dann mußte ich aber hier in Oberursel nachts 4 Grad Celsius feststellen, die Heizung hochdrehen, 4 Wochen vor Sommeranfang. 20 Grad Celsius hätten mir, ehrlich gesagt, mehr gefallen. Ich will in meinem Garten endlich Orangen, Zitronen & Oliven ernten. Da kommen dann die Hanswurste aus dem Bundestag & wollen das verhindern. Die sind nicht sauber in der Birne.
Nicht weit von mir ein Botanischer Garten – wo sie schon alles auf „Klimakatastrophe“ vorbereiteten. Mit Pflanzen, die bei Wärme wenig Wasser brauchen.
Jetzt ist es halt zu kalt für so was. So ein Pech aber auch.
> Die Angst vor der Klimakatastrophe zieht nicht mehr, in der Folge schwächeln die Umfragewerte der Grünen.
Wie jemand mal im Sender TV Republika sagte – aktuell verkaufe sich Putin-Hysterie besser als Klima. Die Grünen lassen keine der Panikmache-Branchen aus. Plandemien und Böse AKWs hatten wir auch noch – wenn das alles nicht mehr zieht, kommt Aliens-Hysterie?