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Nach Twitter-Übernahme:

Die EU will, dass Musks „freier Vogel“ nach ihren Regeln fliegt

von Redaktion

30.10.2022

| Lesedauer: < 1 Minuten
Die Europäische Union hat kurz nach der Übernahme des Kurznachrichtendienstes Twitter deutlich gemacht, dass Musk sich nach ihren Regeln zu richten hat. Auch die Bundesregierung meldete sich kritisch zu Wort.

Nach der Twitterübernahme durch Elon Musk am vergangenen Freitag standen vor allem die Aufräumaktionen im Vordergrund: Ideologen wurden geschasst, linke Aktivisten vermeldeten ihren Abschied. Nun klopft jemand an die Türe, der sich bisher aus dem Kampf um Twitter herausgehalten hat: die Europäische Union.

Schon am Freitag nahm EU-Kommissar für Binnenmarkt und Dienstleistungen, Thierry Breton, den Tweet von Elon Musk, dass der „Vogel“ Twitter nunmehr frei sei, zum Anlass für einen Kommentar. Er schrieb: „In Europa wird der Vogel nach unseren Regeln fliegen.“ Für woke Aktivisten war die Rückmeldung der Zensur ein Befreiungsschlag, für die Anhänger von Musks angekündigte Änderungen ein Beweis für Brüsseler Arroganz.

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Breton verwies auf das sogenannte EU-Gesetz über digitale Dienste (Digital Services Act, DSA). Demnach müssen Technologieunternehmen sicherstellen, dass sie illegales Material wie Hassreden, Anstiftung zum Terrorismus und sexuellen Missbrauch von Kindern schnell entfernen können.

Auch die Bundesregierung hat sich zu Wort gemeldet – in einem ähnlichen Tonfall. Man wolle den Vorgang „sehr genau beobachten“, sagte Regierungssprecher Steffen Hebestreit. Man werde nach Wochen und Monaten dann seine Schlüsse ziehen. „Wir sagen auch, dass eine solche Plattform auch aufgrund der Wirkung, die sie hat, in unsere Öffentlichkeiten hinein, einer besonderen Verantwortung zukommt“, erklärte Hebestreit.

Hebestreit äußerte zudem, dass man in Erwägung ziehe, ob man angesichts der möglichen Veränderungen noch auf der Meinungsplattform bleiben wolle. „Damit möchte ich nicht drohen oder das in Aussicht stellen, sondern sagen, diese Fragen schließen sich natürlich an“, sagte der Regierungssprecher.

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77 Kommentare

  1. Musk solte diese verlogene, demokratiefeindliche Bande mit der ihnen gebührenden Verachtung strafen. Es sollte doch kein grundsätzliches technisches Problem sein, den Dienst eben nicht in der EU ANZUBIETEN, aber trotzdem dafür zu sorgen, dass er in der EU GENUTZT werden kann.
    (Das würde man dann natürlich als „Abhören von Feindsendern“ o.ä. unter Strafe stellen.)

  2. Ohne Zensur können sie ihre Narrative nicht am Leben erhalten.

  3. Schade, ich hätte gerne meine Meinung dazu geäußert. Aber das ist ja verboten…

  4. Meinungsfreiheit ist nur solange wichtig wie die Meinung anderer mit der eigenen übereinstimmt.

    • Es bestätigt sich doch immer wieder aufs Neue, dass diejenigen Linken welche am lautesten nach Meinungsfreiheit und Toleranz schreien, keine andere Meinung als nur die Eigene ertragen können.

  5. Schönen Gruß an den Elon.
    Nicht auf das eingehen, was da aus EU Zirkeln gefordert wird.
    Volle Konfrontation fahren und die Twitter Totalsperre in der EU riskieren.
    Die EU soll sich total blamieren mit ihrem Zensurwahn und dann eben offen auf eine Stufe stellen müssen mit dem Iran und allen anderen totalitären Regimen.
    Und wenn deren staatlich subvenitonierte Trollarmee da wie verrückt eine Horde „rechtsradikaler“ Nutzer simuliert um Twitter als angebliches Forum für Rechte zu diskreditieren (das scheint ja bereits zu passieren), braucht es die Authentifizierung der Nutzer, bevor sie etwas posten dürfen. Aber keine Klarnahmenpflicht nach außen, sondern nur nach innen, da dies für Nutzer sonst gefährlich wird, wenn deren Name überall sichtbar ist. Die Kundendaten dürfen nur Twitter bekannt sein und mehrere Profile anlegen darf auch nicht funktionieren. Dann wird es für jede noch so starke und staatlich gut subventionierte Trollarmee unmöglich sein, da etwas „rechtes“ zu faken, was in Wirklichkeit staatlich-links ist und der Zensur Vorschub leisten soll.
    Dieses organisierte Gefake von „Rechtsradikalen“ mit „rechtsradikalen“ Ansichten im Netz, um den Zensurwahn der Linken zu rechtfertigen, gehört endlich gestoppt. Und was die Dienste betrifft: Angeln bedeutet einen Köder auszuwerfen. Angeln bedeutet nicht, Nutzer selbst zu radikalisieren.

  6. Die ach so Woken und (angeblich) Supertoleranten demaskieren sich mal wieder selber, köstlich ?

  7. Erst die verschärfung des §130, und jetzt die offenkundige Forderung nach Zensur bei Twitter, wir nähern uns immer mehr chinesischen verhältnissen an. Vielleicht ein Grund warum Deutschland im Umgang mit China so weichgespült ist: Unsere Politiker hätten gerne eine ähnlich Machtfülle und Kontrolle wie die KPC.

  8. Richtig so. Wir brauchen unser eigenes „Eurotweet“ mit einer neuen Agentur, ich schlage Hannover vor bei Uschis Ponyhof. Wir haben ja auch mit Galileo unser eigenes europäisches GPS. Müsste jetzt eigentlich fast fertig sein…..

  9. Was die EU will, wird ihn herzlich wenig interessieren. Als Twitter noch links/grün-extrem war, hat sich keiner dafür interessieret. Warum wohl?

  10. Da haben sich die angeblichen Bewahrer der Demokratie mit unappetitlichen Beiträgen zu Wort gemeldet: Ein inkompetentes, korruptes und antidemokratisches Bürokratiemonster, sowie ein Land mit gleichgeschalteten Medien, das die Meinungsfreiheit mit Füßen tritt, sowie Andersdenkende denunziert und mit allen Mitteln verfolgt.

  11. Egal, was Musk mit Twitter plant, aber allein, dass die linke Bubble jetzt Schnappatmung bekommt, ist köstlich. Der raubt denen doch glatt den Sinn des (arbeitsfreien) Lebens 😀

  12. Boah, und dann kommen diese EU-Leute und erzählen mir ständig etwas von Meinungsfreiheit und Demokratie. Ich könnte…..

  13. Die Arroganz der EU-Bonzen und ihr Meinungsdiktat, beides gedeiht ja prächtig im elitären Sumpf der Abgehobenen, ist beschämend.  Es ändert aber nichts daran, dass die in diesen Kreisen ausgeprägte Überheblichkeit leider eine Barriere gegen die Vernunft bildet.
    Wir dürfen nicht zulassen, dass nach deren Auffassung der freie Vogel wohl  nur im Käfig fliegen soll.  
     

  14. Habe mir am Wochenende Twitter erstmals heruntergeladen.

    • Ich war auch früher auf Twitter und habe meinen Account vor 2 Jahren gekündigt. Melde mich jetzt auch wieder an…

  15. Was ist eigentlich „Hassrede“ und wie grenzt sie sich ab von Kritik, ja härteter und schärfster Kritik, die legitim ist? Aufrufe zur Gewalt, „Hängt sie, an den Galgen“, u.s.w. sind natürlich nicht akzepabel. Wenn jemand die Regierungspolitik einer bestimmten Partei als „blöd und verkommen“ bezeichnet muß er sich so artikulien können, mit Hass hat das überhaupt nichts zu tun. Hass ist ein Gefühlsausbruch, Kritik ist eine Angelegenheit des Verstandes und der Fähigkeit bestimmte Zustände punktgenau, wenn es sein muß auch zugespitzt, zu benennen.In Wirklichkeit ist es so, dass Politiker wie Breton und Kollegen sich als Sprach- und Gesinnungspolizisten betätigen wollen. Man muß ihnen ihre Schranken aufzeigen mit aller gebotenen Deutlichkeit.

    • Was eigentlich „Hassrede“ sein soll, wird m.E. bewusst im Unklaren gehalten, so dass man jedem, der eine unliebsame Meinung äußert, Hass und Hetze unterstellen kann. Und so wird auch zwischen dem Gefühl Hass und berechtigter und fundierter Kritik nicht unterschieden, denn es geht nicht um Vernunft, sondern um das Mundtotmachen Andersdenkender.

      Die Kontrolle des „Meinungskorridors“ ist die Machtgrundlage der linksgrün-totalitären Polit- und Medienmafia. Diese Kontrolle wird rattenbissig verteidigt. Bürgerrechte wie echte Meinungsfreiheit stören da nur.

    • Also „sie“ nicht. Aber ein paar Leute wüsste ich schon …
      Und im Übrigen kann auch Hass nicht einfach verboten werden – ebenso wenig wie Liebe.

  16. Ein freier Meinungsaustausch ist das Letzte was dieser totalitäre Haufen brauchen kann. Ansonsten besteht Gefahr, dass „die Tiefschlafenden“ aufwachen und mitkriegen wie sie maximal geschoren werden.

  17. Vor zehn Jahren hat es niemanden interessiert, was auf Twitter, YouTube und Facebook geschrieben wurde. Es konnte im Prinzip alles hochgeladen und geschrieben werden, auch üble Beschimpfungen. Der Umschwung kam erst 2015/16 mit der Flüchtlingskrise, Brexit und Trump. Da merkte das Establishment, dass im Internet die sogenannten Populisten die Nase vorn hatten, während Merkel & Co. noch von Neuland sprachen. Zum ersten Mal hatte man die Steuerung der öffentlichen Meinung nicht mehr unter Kontrolle und sah sich in seiner Macht bedroht. Und siehe da: Die selbsternannten Oberdemokraten fanden auf einmal Gefallen an Methoden, die man sonst nur aus autoritären Staaten kennt. Nur mit dem Unterschied, dass die Zensur weg von staatlichen Apparaten geschickt an NGOs und Stiftungen ausgelagert worden ist. Und sogar Banken und Wirtschaftsunternehmen machen munter mit beim Canceln. Die Repressionen sind vielfältig und gehen über die bloße Kontensperrung auf den großen Plattformen hinaus. Vor allem zielen sie auf wirtschaftliche Vernichtung ab, z.B. durch Werbesperren oder die Kündigung von Bankkonten. TE, Achse und zuletzt besonders Reitschuster und Wallasch können ein Lied davon singen. Bei allzu unbequemen Buchautoren kommt noch das Auslisten aus den großen Vertriebskanälen hinzu.

    Das Absurde und Verlogene: Das Establishment begründet die Repressionen mit der Bedrohung der Demokratie und nimmt diese dabei in Schutzhaft. In Wirklichkeit geht es nur um die Sicherung der eigenen Herrschaftsstrukturen.

  18. EU steht mittlerweile für Europäischer Untergang. Wen interessiert was dieses Kartell in Brüssel will? Twitter besteht nicht aus Esken oder Lauterbach, das ist ein Unternehmen mit Millarden Nutzern weltweit. Die haben nur Angst, das ihre ganzen Fake Account Jublern entfernt werden und sie dann blank dastehen.

  19. Ich wurde diese Woche wieder von Twitter dauerhaft gesperrt, weil ich dieses schrieb: ,, Grüne Politik = Das Destillat aus Blöd. u. Verkommenheit .“ PS: Dieses ist keine Hassrede , sondern die Wahrheit .

    • Nicht gerade das, was man sich unter Debattenkultur vorstellt, aber im Vergleich mit bestimmten Entgleisungen, die man bei Twitter für völlig legitim und veröffentlichungsfähig hält, natürlich harmlos.

      Sie sind (bis dato) eben keine unbeteiligten Moderatoren, die nur die Einhaltung der für alle gültigen Regeln sicherstellen, sondern sie wollen, im Auftrag der bisherigen Geschäftsführung, selber Politik machen, und haben keine Skrupel, mit doppelten Standards zu arbeiten, um die eigene Ideologie zu befördern, und Menschen mit anderen Ansichten zu diskriminieren.

      Selbstverständlich wäre Ihre Formulierung unbeanstandet geblieben, wenn die Stoßrichtung „Anti-Trump“ oder „gegen rechts“ gewesen wäre.

      • Im Netz kursiert ein Kurzfilm, in dem Musk diese linksextreme Gewitterziege feuert, die für die Zensur verantwortlich war.

    • Das müssen Sie hier bei Tichy nicht hinzufügen. Das ist den Tichy – Lesern schon lange klar.

  20. Musk ist ein mutiger Macher und kein feiger Bürokrat.
    Ich denke nicht, dass er wegen Äußerungen irgendwelcher Hinterzimmer-EU-Schranzen das Handtuch wirft.
    Sollte er so weitermachen wie bisher, könnte ich, obwohl gar keine E-Karren mag, mich womöglich sogar noch für einen Tesla erwärmen.
    Beobachten und abwarten…

  21. Was für ein Geschwurbel. Kindesmissbrauch ist eine schwere Straftat und hier dürfte Elon Musk keine Nachhilfe beim Löschen brauchen. Aber Hassrede? Ist „ich hasse Angela Merkel, gut, dass sie in Pension ist Hassrede?“

    Straftat oder nicht, lautet die Frage.

    • Sie kennen doch die Antwort.
      Alles, was wieder dem woken, linken Zeitgeist ist, ist Hassrede und Fakenews. ?

  22. Womit wohl wieder bewiesen ist, das sowohl Bundesregierung als auch die Europäische Union, ideologisch absolut verblendet sind. Man ist noch nicht einmal in der Lage zu erkennen, das es die Linksgrünen Woken sind, die momentan Hass und Hetze wie eine Giftschlange verspritzen.

    Interessant ist vorallem, wie blind die Europäische Union sein muss. Illegales Material bezüglich Hassreden Hat sich dieser „Spitzenpolitiker“ je zu den Hassreden gegenüber Weiße(?) Kartoffeln(?) Alte(?) Ungeimpfte(?) oder einfach nur allg. Kritiker geäussert? Anstiftung zum Terrorismus? Hatten nicht grad unter den Woken, Terroristen Hochkonjunktur? Egal ob Islamisten, Ökofaschisten oder tumbe Linksextremisten… bei Twitter, Facebook & Co ist oder vielmehr war(?) alles möglich. Die Anmerkung über Kinderpornographie ist erst einmal traurig, das so etwas erwähnt werden muss. Es sind doch eher die Grünlinken, bei denen man weitaus mehr Angst um unsere Kinder haben muss. Die EU, sollte sich einmal was mwhr über die Kitas in Göppingen und Berlin informieren!

    Wie dumm(!) diese Linksgrünen sind, erkennt man daran, das zum Beispiel die Aussage „Black Lives Matter“ als normal angesehen wird, aber der gegenseitige Slogan „White Lives Matter“ terroristisch und ganz wichtig, rassistisch sein soll. Man merkt noch nicht einmal, das wir gerade jahrzehnte an Aufklärung verloren hat. Desweiteren, wird ein übler Verbrecher zu einem Helden hochhejubelt. Aber da haben Linke ja bereits beste Übungen drin, ist ein vernünftiger Linker doch immer ein Fan bzw Groupie vom Massenmördee Che.

    • Dieses ewige Messen mit zweierlei Maß hat nichts mit Blindheit zu tun. Das ist die bewusste Strategie, mit der man Andersdenkenden die erlaubte Meinung aufzwingen will.

  23. Noch ein Grund für mehr Vielfalt und Dezentralität. Eine große Plattform kann man immer erpressen – ein Netz aus kleinen wird schwierig.

  24. Es kann sich lohnen den Wikipedia-Eintrag über Thierry Breton, und insbesondere seinen professionellen Werdegang zu lesen. Ich würde nicht spontan, und aus ideologischer Präferenz für eine God-guns-and-guts-Gesellschaft jemanden implizit zum Trottel erklären.

    • Dass Wikipedia keine seriöse Quelle ist wird sogar in der Schule (zumindest hier in Bayern) vermittelt. Vor allem bei politischen Themen sollte man hier daher sehr sehr vorsichtig sein.

    • Das Thema ist nicht, ob Breton ein Trottel ist, sondern seine Auffassung von Demokratie und Meinungsfreiheit.

      Welcher noch so professionelle Werdegang würde jemanden hindern, antidemokratisch zu denken und zu handeln? Selbst Bildung und Intelligenz schließen totalitäre Gesinnung offenbar nicht zwingend aus.

  25. Diese größenwahnsinnigen Schlaraffen in Brüssel werden sich noch wundern, was in der Welt noch alles geht und sich dabei nicht ihrem eingebildeten Imperium und dessen menschenverachtenden Kontrollzwang unterwirft.

  26. Die EU-Beamten denken tatsächlich, daß sie international gesehen Bedeutung hätten. Dabei sind sie nur ganz kleine Lichter.
    Musk sieht „the big picture“ und lacht sich eins. Oder er bekommt es nicht so wirklich mit :-))

  27. Zitat: „Hebestreit äußerte zudem, dass man in Erwägung ziehe, ob man angesichts der möglichen Veränderungen noch auf der Meinungsplattform bleiben wolle.“

    > Na, hoffentlich bleibt Hebestreit und Politgenossen NICHT auf der Meinungsplattform und folgen der roten Esken. Denn so gibt es bei Twitter schon mal viele, viele Denunzanten, Hetzer, Lügner, Haß verbreitende und Heuchler aus den Altparteien- und Regierungsbetrieb weniger. Danke dafür ??

  28. Donald Trump hatte mehr Folgende bei Twitter als die EU Einwohner hat. Da ist es natürlich sehr wichtig das die moralisch und fachlich über jeden Zweifel erhabenen Vertreter der europäischen Völker mich vor diesem satanischen Menschen beschützen. Ich bin auf jeden Fall sehr dankbar dafür. Wir leben in einem paradiesischen Garten und da ist es natürlich geboten den Baum der Erkenntnis zu meiden.

  29. Um Himmels Willen! Die Meinungseinfalt innerhalb der EU ist in Gefahr. – Vögel haben nun mal die Eigenschaft, dass sie fliegen, wohin sie wollen. Es wird Zeit, dass die EU-Meinungszensoren das lernen. Stand heute ist die Übernahme von Twitter durch Musk ganz fraglos ein Hoffnungszeichen für die Meinungsvielfalt.

  30. EU Mal wieder auf einer Stufe mit Iran, China, Nordkorea und vergleichbaren Systemen, die sich durch Meinungsfreiheit bedroht fühlen. Es wird von Tag zu Tag deutlicher.

  31. Ich bezweifle, dass diese EU-Politkommissare, eine Bevölkerungsmehrheit hinter sich haben. Zu Beginn war die EU mit ihren (vorgeblichen) Zielen für mich positiv besetzt, doch in den letzten Jahrzehnten ist daraus ein Moloch geworden, die nur von der Zustimmung aus dem polit-medialen Komplex lebt, und von vielen Menschen distanziert und mit Kopfschütteln betrachtet wird.

  32. Das ist der letzte Beweis: Die in Brüssel und Berlin haben einen Vogel. Oder sie sind für „Singvögel“ gefährliche Raubvögel.

  33. Im sogenannten Westen herrscht mittlerweile die gelenkte und genehmigte Meinungsfreiheit…

    Alle Aussagen, die nicht ins politisch korrekte Kalkül, also ins politisch und ideologisch linksgrüne Narrativ passen, sollen mit dem Stigma des Hassspreches und der Hetze kriminalisiert werden, um Zensur ungeniert legitimieren und auch legalisieren zu können. Auch soziale und moralische Ächtung, sowie berufliche und finanzielle Sanktionierung stehen unter diesem politisch korrekten Kalkül.
    Und was Hasssprech und Hetze ist, bestimmen natürlich die linksgrünen Moral- und Ideologiewächter. So werden sie zu selbsternannten Wächtern über die Meinungsfreiheit. (Noch) Allerdings ohne gewaltaffine staatliche Hoheits-Instrumente einzusetzen. So sind wir also mitten in der Gesinnungsdemokratie, der Halbdomokratie gelandet. Betreutes Denken, Sprechen und Schreiben quasi als Staatsräson und durch die sogenannte selbtdefinierte Zivilgesellschaft repressiv vorangetrieben. Dazu passt ein EU-Herrschaftsapparat, der bestenfalls über eine pseudodemokratische Legitimation verfügt.

    Ich denke, echte Demokraten hätten der Freiheit des Wortes bei Twitter zugejubelt.

    Back zur Demokratie und Meinungsfreiheit!?

  34. Es ist schon erstaunlich wie schnell man wieder den einst gehypten , als Vorbild für deutsche Autoindustrie, Elon Musk zum Buhmann macht, nur da er eine andere Meinung und Ansicht für sein neues Unternehmen Twitter hat … Wer bis jetzt immer noch nicht glaubte , das es bei uns und der EU Administration keine richtige Meinungsfreiheit gibt , hat nun ein Paradebeispiel dafür was passiert wenn ein sonst hochgelobter eine andere Ansicht von Meinungsfreiheit vertritt

  35. schau ich mir das Foto von Thierry Breton an, dann wäre er als alter, weißer Mann diskreditiert worden, hätte er was anderes gesagt. Ja, so sind die woken halt

  36. Was soll man zu den „Eurokraten-Nieten“ überhaupt schreiben ???
    Schon bei „Telegram“ (russisch) wurde ähnlich argumentiert und Telegram hat zugenommen an Reichweite und Bedeutung und selbst die „Ukraine“ telegramt, was das Zeug hergibt und BRD-Medien lesen und schreiben dort regelmäßig mit – obwohl sie „Telegram“ für „Teufelszeug“ halten.
    Ähnlich wird das auch hier ablaufen, – die „EU“ oder die „BRD-Bunte-Regierung“ hat überhaupt keine andere Möglichkeit zu kommunizieren über die bekannten Medien-Plattformen, – das „Twitter“ weiterhin genutzt werden muss.
    Ebenfalls haben diese Eurokraten-Diktatoren noch nicht begriffen, das man soziale Netzwerke NICHT ! kontrollieren, denn bei zensuren werden andere Wege gesucht, wie übrigens schon erwähnt „Telegram“, die an Marktanteilen zugenommen haben.

  37. Warum hat man in der EU so eine große angst vor anderen meinungen? Es geht doch gar nicht um hass usw sonder darum meinungen zu unterdrücken.

  38. „In Europa wird der Vogel nach unseren Regeln fliegen.“
    feinster “ Stasi-Jargon“ !! Wer da immer mehr gedanklich verkommt, erklärt sich von selbst ! Ich verachte solche Oberlehrer, die lösen keine Probleme, sie sind das Problem !

  39. Demnach müssen Technologieunternehmen sicherstellen, dass sie illegales Material wie […] Anstiftung zum Terrorismus […] schnell entfernen können.

    Interessant, dass die Brüsseler Bürokraten erst jetzt damit ankommen, wo Elon Musk Twitter übernommen hat, während der „Oberste Führer“ Khamenei seit anno dazumal auf Twitter zur Auslöschung Israels aufrufen darf. Das hat bisher niemanden dort interessiert.

  40. Die woke, links-grüne Gesinnungsblase hat offenkundig Angst davor, dass die große Twitter-Gemeinde demnächst des Öfteren auch einmal Meinungen zu sehen bekommt, die nicht dem links-grünen Mainstream entsprechen. Dass die Linken bei einem freien Meinungsmarkt sehr schnell mit ihrer Irrsinns-Ideologie ins Hintertreffen geraten, scheint ihnen sehr wohl bewusst zu sein. Die wissen genau, dass sie ohne Zensur ihrer politischen Gegner kaum eine wirkliche Chance haben, dauerhaft große Mehrheiten zu gewinnen. Ohne freiwillige links-grüne Gleichschaltung der meisten Medien, wären die Grünen eine 3%-Partei in Deutschland. Die EU-Bürokratendiktatur will schon einmal vorbauen, falls zu viele EU-Kritíker auf Twitter plötzlich ein sehr großes Publikum bekommen. Vor nichts haben diese Bürokraten mehr Angst, als vor einem freien Meinungsmarkt, der ihre Defizite und Anmaßungen unverblümt offenlegt und anspricht.

  41. Nicht gewählt und dann freie Meinungsäußerung als demokratiegefährdend ins Abseits stellen. Aber es scheint, dass in gewissen Kreisen die Nervosität steigt. Wie sagte einst ein Berliner Bürgermeister “ Und das ist gut so“.

  42. Das ist die neue Art des Absolutismus, die nicht mehr nur einen Herrscher kennt, sondern aus einer Kommission von Priestern besteht. Sowas wie der Revolutionsrat im Iran. Das klingt progressiv, ist aber eine Diktatur.

  43. Nicht dass die Entscheidung der Nutzer die EU-Oberleher und irgendwelche Regierungssprecher verunsichern wird … gerade wenn twitter ihre woke Definition von Hass & Hetze nicht einfach teilt.

  44. Hahaha…. da fürchtet man nun wohl das eigene Hassmonopol das man bislang hatte 😉

  45. „Hebestreit äußerte zudem, dass man in Erwägung ziehe, ob man angesichts der möglichen Veränderungen noch auf der Meinungsplattform bleiben wolle.“
    Da wird der Musk jetzt aber zittern, denn das wäre dann wohl der Dolchstoß für Twitter.
    Twitter ohne Hebestreit, Baerbock, Habeck und Co., wen würde Twitter dann noch interessieren?
    Diese Einlassung zeigt die Abgehobenheit und Hybris des deutschen Politpersonals. Die glauben tatsächlich daran, wenn Lauterbach nicht mehr seine wirren Tweets in die Welt sendet, die verbleibenden Milliarden Nutzer in aller Welt nicht mehr mit deutschen Klimarettungsphantasien beglückt werden, verliert die Plattform an Bedeutung. Auf den Gedanken, dass die Entideologisierung ein Befreiungsschlag und Gewinn sein würde, wollen diese Leute gar nicht erst kommen.
    Die stampfen wutig auf, weil ihnen endlich einer klar macht, dass sie keinerlei Eigentumsrechte an ihrem Lieblingsspielzeug haben.

    • Wahr ist, dass die Eliten dieser Welt sich auf Twitter austauschen. Anders lassen sich alle die Hetze, Sperrungen und ihr Einfluss auf die Politik nicht erklären. Das ist auch der Grund, den Musk gegebenen hat, warum er Twitter kaufen wollte: er wollte „public square“ – also den öffentlichen Diskussionsraum – frei machen.
      Dass die Woken (oder wie kann man diese ganze Gruppe nennen?) Diskussion verweigert und weg ziehen will, ist bemerkenswert. Dass sie dabei über Demokratie, Kindeswohl usw schwafeln, könnte lustig sein, wenn es nicht so tragisch wäre.

  46. Nur dürfte das Musk sowas von am Ar*** vorbeigehen, was die EU will, solange Milliarden Nutzer auf der relevanten Welt seinen Dienst nutzen. Und die Politiker der EU werden es ebenfalls tun, weil sie sonst ihren verbalen Müll nicht mehr verbreiten können.
    Oder will jemand Frau Eskens geistlise Ergüsse auf Mastrodon (oder so ähnlich) lesen?

    • Will überhaupt jemand Frau Eskens „geistige“ Ergüsse lesen?

      • Ich denke da gibt es welche. Eine Gruppe das sind die Leute, die Frau Esken folgen wollen/müssen und tun das öffentlich, weil ihr Zugang zu dem Trog davon abhängig ist. Die andere Gruppe, das sind die Journalisten. Ich würde gern die Äußerungen von Frau Esken außer Acht lassen. Sie ist aber leider keine private Person: sie ist ein Mitglied des BTs und der Vorsitzende einer der Regierungsparteien.

  47. Damit hat Breton weder der EU noch ihrem Ansehen einen Gefallen getan, eher einen Bärendienst erwiesen.
    Die Panic in den „Woken“ Teppichetagen ist jetzt offensichtlich und greifbar, hat Namen und Gesicht.
    Als ob Hitler Twitter übernommen hätte, nicht Mr Tesla, SpaceX, Paypal, Starlink, der zb mit Starlink der Ukraine unendlich wichtige Hilfe geleistet hat, sich gegen dennrussischen Angriff zu verteidigen.
    Als ob die deutschen bzw EU-Zensurregeln irgendeinen moralischen Anspruch besäßen und nicht schnöde Regulierung unerwünschter Positionen wären – wem unerwünscht? Na klar, man ahnt es schon: der Regierung.
    Die übersensiblen Heulsusen in Social Media und echtem Leben sind nur deren nützliche Idioten, klassische Zensur und Kontrolle gesetzlich etablieren zu können, der ganze Minderheiten/Antidiskriminierungs-Komplex war schon lange Gesetzeslage, bevor das Netzwerkdurchsetzunggesetz in Deutschland geschaffen und dann in Russland, Türkei etc. kopiert wurde.
    Da man als Regierung aber keine Lust und oder kein Geld hatte, zb Polizisten in großer Zahl in sozialen Netzen arbeiten zu lassen, versuchte die Regierung ihre hoheitliche Pflichten und Aufgaben „zu privatisieren“.
    Private Putzkolonnen sollten deren Arbeit übernehmen, am besten sollten sich gleich alle so stark selbst zensieren, dass am Ende nur noch Katzenphotos über soziale Netzwerke ausgetauscht würden – also ungefähr wie bei Facebook heute.
    In diese Wunde legt die Twitterübernahme durch Musik den Finger. Er ist keine willige Marionette der Regierungen oder EU-Bürokraten, übernimmt nicht einfach deren Wunschlisten und wirft nicht eigenes Geld für deren Wünsche aus dem Fenster.
    Zudem zwingt er die „Etablierten“, ihre wahre Absichten zu offenbaren, wie es Breton auch sogleich machte, er outete sich und die EU als Feind der Freiheit. Dass sich Breton mit seinem „klarstellenden“ Hinweis sicher sehr moralisch, sehr woke und sehr „gerecht“ etc vorkam, zeigt nur wie verzerrt, bizarre die „Machtbubble“ der sog. Etablierten mittlerweile drauf ist.
    Man twittert den demokratischen, liberalen Offenbarungseid und findet sich noch sensationell dabei – wie unsere Regierung tagtäglich…

  48. Framen, canceln, denunzieren, ist das wirklich alles was diesen Kaspern noch einfällt? Ist denn der Selbsthass durch Selbstverleugnung wirklich schon so schlimm, das man mit den woken Springerstiefel immer solange reintritt bis Blut spritzt? Ist es denn wirklich so schwer zu verstehen wohin solch eine degenerierung menschlicher Bedürfnisse führt? Wann begreifen die, das man Naturgesetze jedweder Art nicht mit Ideologie totschlagen kann?

  49. Es wird immer schöner: erst dem Klima vorschreiben, wie es sich im Verlauf von hundert Jahren zu entwickeln hat und dann Regeln für den Vogelflug erstellen. Beste Unterhaltung!

  50. Alles nicht überraschend! Wie sagte einst Dostojewski: „Die Toleranz wird ein solches Niveau erreichen, dass intelligenten Menschen das Denken verboten wird, um Idioten nicht zu beleidigen“

  51. Ich finde es bezeichnend, wie die sogenannten Demokraten aufjaulen, wenn Twitter freie Meinungsäußerung zulässt. Grünlinke Hassreden, Anstiftungen zum Terror gegen konservative Andersdenkende und Missbrauch von Kindern durch die sexuellen Perversionen und dem Transgenderwahnsinn dem Kinder zum Opfer fallen waren bisher geduldet. Die Gegenmeinung nicht. Was für eine schäbigen Bande da am Werk ist, zeigt sich immer mehr.

  52. Tja, da hat nun der Afro-Amerikaner Musk den Woken ihre Meinungsmanipulationsmaschine abgenommen und schon folgt die Standardreaktion dieser Antidemokraten: Kontrollieren, Regulieren, Enteignen.

  53. Brüssel und Berlin legen damit eine widerliche Arroganz an den Tag. Sollen die Politclowns doch das vom Aktivisten Böhmermann mit Gebührengeldern gehypte „Mastodon“ nutzen. Das hätte auch den Vorteil, dass man auf Twitter vom moralinsauren Gezwitschere links-woker Antifa-Anhänger rot-grün-dunkelroter Coleur, Aktivisten und NGO verschont bliebe. Man kann nur hoffen, dass Musks Vogel befreit bleibt, ich habe da aber so meine Bedenken, schließlich können die Twitter-süchtigen Politclowns nicht auf massenhaft Anhänger verzichten. Und die bietet ihnen Jans Mastodon nicht in der Zahl, wie es gewünscht wäre. Also wird man in EU-Europa die Zügel straffen, um Rechtspopulisten wie Musk in die Schranken zu verweisen.

  54. Markige Worte eines Funktionärs der EUdSSR.
    Mal sehen, was daraus wird. Ich ärgere mich nur, dass ich Meinungsdengelung mit meinem sauer verdienten Geld mitfinanzieren muss (qua Steuern). Deshalb sind diese auch so hoch (Pfizer „Deal“ von Fl-Uschi).

  55. Ich sage frei nach Ulbricht: „Niemand hat die Absicht die Meinungsfreiheit rückgängig zu machen.“

  56. Die Angst vor der Meinungsfreiheit geht um und sie entblöden sich nicht, das auch offen zur Schau zu stellen. Also wenn die Bundesregierung von dieser Plattform verschwindet, nachdem sich Esken zum Beispiel schon verabschiedet hat, kann man nur froh verkünden, Gott sei Dank nicht auf deren einfältige Wortmeldungen versehentlich stoßen zu müssen!

  57. Man sieht: das linke Politproletariat der EU gerät in Panik. Nur keine Meinungen veröffentlichen, die außerhalb des von ihnen definierte Meinungsspektrums liegen. Wer was anderes sagt oder gar Kritik übt, betreibt nach Definition dieser linksgrünen Bande Leute Hass und Hetze. Die unverhohlenen Drohungen gegen Twitter oder auch gegen jedes andere konservative Medium zeigen es deutlich: diese Leute fürchten nichts mehr als die Wahrheit, den Diskurs und die andere Meinung.

  58. Wer jetzt immer noch nicht kapiert hat in welcher Scheindemokratie wir hier leben, braucht wohl einen Vorschlaghammer um aufzuwachen. Musk hat jedoch einen dicken Trumpf im Ärmel: Tesla in Brandenburg.Da jedoch Arbeitsplätze und Investitionen in Deutschland unserer Regierung schnurz egal sind, wird es sehr spannend.

  59. „Hebestreit äußerte zudem, dass man in Erwägung ziehe, ob man angesichts der möglichen Veränderungen noch auf der Meinungsplattform bleiben wolle“.

    Nein sie brauchen nicht bleiben.Die Bundesregierung hat doch ihren zwangsfinanzierten Staatsfunk.Damit können sie ihre Fake-News doch weiter verbreiten.

  60. Man kann es auch so formulieren:

    „Auf keinen Fall werden wir akzeptieren, dass jemand darlegen kann, wie intensiv die europäischen Regierungsfunkstellen die Wähler irreführen“!

    Oder kürzer:

    „Gegen das neue Westfernsehen haben wir Werkzeuge“!

  61. ACH JA, DIE ALTE EU!

    Sie will immer regeln. So wie beim Verbrenner. Den soll es laut EU ab 2035 nicht mehr geben. Aufgrund zunehmender Stromknappheit wird das weniger die Frage sein. Eher: wird es dann die EU noch geben (die uns Mund und Denken verbieten will)?

    HOFFENTLICH NICHT!

  62. „In Europa wird der Vogel nach unseren Regeln fliegen.“
    Welch eine abgrundtief verachtenswerte Arroganz! Und glasklar eine Drohung an Musk…
    „Damit möchte ich nicht drohen oder das in Aussicht stellen…“
    Und unserer Regierung zeigt obendrein (erneut) widerlichste Verlogenheit…
    Man hat es einfach nur noch so dermaßen satt!!

  63. Schöner als auf dem Titelfoto kann man den Oberlehrer in Brüssel nicht versinnbildlichen. Danke.

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