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Tag der Deutschen Einheit

Die Deutschen – wo sind sie?

03.10.2019

| Lesedauer: 3 Minuten
Der „Tag der Deutschen Einheit“ wurde 1990 eingeführt und erinnert an die Wiedervereinigung der – wie man damals sagte – Deutschen bzw. des Deutschen Volkes. Heute sind beide Ausdrücke politisch „verdächtig“.

Die Wiedervereinigung Deutschlands wird gern als politischer „Glücksfall“ bezeichnet. Außenpolitisch stimmt das. Aber die außenpolitische Konstellation – Ende des Kalten Krieges, Zustimmung der Sowjetunion, Unterstützung durch die USA usw. – kam nur zum Tragen, weil eine Menschengruppe, nämlich die Deutschen, den Willen hatte, in einem gemeinsamen Staat zusammenzuleben. Entsprechend heißt es in der 1990 neu formulierten Präambel des Grundgesetzes:

„Die Deutschen in den Ländern [es folgt eine Aufzählung aller 16 Bundesländer] haben in freier Selbstbestimmung die Einheit und Freiheit Deutschlands vollendet. Damit gilt dieses Grundgesetz für das gesamte Deutsche Volk.“

Eine merkwürdige Sprachveränderung

2019, eine Generation später, klingen diese Sätze wie aus einer anderen Welt: Das Deutsche Volk – ist das nicht „populistisch“ (von lateinisch populus „Volk“), ja „nazi“? Und die Deutschen – gibt es die noch? Jedenfalls kommt das Wort im Regierungsdiskurs nicht mehr vor, man spricht von Menschen in Deutschland. Wie konnte es zu dieser Sprachveränderung kommen?

Die Standardantwort lautet: Sprache, hier: der Wortschatz, wandelt sich. Neue Wörter treten hinzu, vorhandene werden ausgemustert und vergessen: Welcher unter 30-Jährige aus Sachsen oder Brandenburg kennt noch Wörter wie Abschnittsbevollmächtigter, Bausoldat, Diversant oder Kombinat? Der politische Fachwortschatz der DDR wurde durch die Wiedervereinigung kommunikativ wertlos und deshalb von der jungen Generation nicht mehr gelernt.

Aber weder Deutsche noch Volk sind politische Fachwörter. Sie gehören zum allgemeinen Wortschatz und waren schon im Althochdeutschen in Gebrauch: diutischin liute „deutsche Leute“ ist erstmals 1090 belegt als Sammelname für die verschiedenen Stämme des ostfränkischen Reiches, die Deutsch sprachen. Aus dieser ethnisch-sprachlichen Grundbedeutung von Deutscher entwickelte sich in der Goethezeit eine kulturelle Bedeutung, nämlich „Angehöriger der deutschen Kulturnation“, und schließlich, mit der Reichsgründung von 1871, eine politische: die Deutschen im Sinne von „Angehörige der deutschen Staatsnation“, und sie meint die Präambel des Grundgesetzes.

Kein Sprachwandel, sondern Sprachlenkung

Dass zentrale Wörter wie Deutsche oder Volk aus dem öffentlichen Sprachgebrauch in drei Jahrzehnten verschwinden, kann nicht mit einem allmählichen und natürlichen Sprachwandel erklärt werden. Die Deutschen gibt es ja noch, auch sprachlich: Als the Germans, les Allemands, los Alemanes usw. treten sie in ausländischen Medien häufig auf, und in Deutschland werden sie im privaten Sprachgebrauch durchaus Deutsche genannt. Wenn dieser Volksname in Deutschland öffentlich unüblich geworden ist, beruht dies auf Sprachlenkung, hier: einer stillen Sprachlenkung.

Niemand hat gefordert, Formulierungen wie „die Deutschen“ oder „das deutsche Volk“ zu unterlassen; sie werden einfach im herrschenden politischen Diskurs vermieden: In den Wahlprogrammen 2017 der traditionellen Parteien Union, SPD, FDP, Grüne und Linke kommt auf 550 Seiten der Ausdruck das deutsche Volk überhaupt nicht vor und das Wort Deutsche (immerhin die Wähler) nur fünfmal. Auch im „Koalitionsvertrag zwischen CDU, CSU und SPD“ (7. Februar 2018; 177 Seiten bzw. 8.370 Zeilen) gibt es kein deutsches Volk; die Deutschen werden noch dreimal erwähnt, und zwar in historischen Bezügen: Als „Deutsche in Mittelosteuropa und den Nachfolgestaaten der Sowjetunion“ , gegenüber denen und deren kulturellem Erbe Deutschland eine „besondere Verpflichtung“ hat, sowie als „wir Deutsche“, die nach dem Dritten Reich „eine immerwährende Verantwortung im Kampf gegen den Antisemitismus haben“. Sprachliches Fazit: Die Deutschen sind ein geschichtlicher Nachlassposten und ansonsten kein Thema. Der aktuelle politische Diskurs kommt gut ohne sie aus.

Deutschenfreier Diskurs

Wie ist diese Ausblendung der Deutschen zu erklären? Es geht hier, wie beim Genderdeutsch, um politische Korrektheit, konkret: um „Sichtbarkeit“. Das Genderdeutsch will eine „benachteiligte“ Gruppe, die Frauen, sprachlich sichtbar machen („Wer hat seine oder ihre Handtasche vergessen?“); der deutschenfreie Diskurs macht eine „bevorzugte“ Gruppe, die Deutschen, unsichtbar: sie werden zu „Menschen mit deutschem Pass“, „Menschen, die schon länger hier leben“ u. Ä. Die neue politische Botschaft lautet: „Wir kennen keine Deutschen mehr, wir kennen nur noch Menschen.“

Deutschland, einig Menschland

Der „Tag der Deutschen Einheit“ wurde vor neunundzwanzig Jahren eingeführt. Damals waren die Ausdrücke Deutscher und deutsches Volk sprachlich selbstverständlich. Heute müsste dieser Feiertag politisch korrekt heißen: „Tag der Menschen in Deutschland“.

Bei den Feiern am 3. Oktober 2019 wird vom „deutschen Volk“ nicht die Rede sein. Diese Formulierung gilt inzwischen beim Verfassungsschutz als Anzeichen rechtsextremer Gesinnung. Und „die Deutschen“? Darf man grundsätzlich noch sagen, aber Vorsicht: sie sind ein „Prüffall“.

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106 Kommentare

  1. Ich habe da mal eine Frage: Warum lassen wir DEUTSCHEN (egal ob mit oder ohne Migrationshintergrund) uns das eigentlich gefallen?
    Wir, die dieses Land noch aufrecht erhalten, die noch Steuern zahlen, die hier sind und auch vorhaben zu bleiben….

  2. Man erinnere sich an den Vergewaltigungs -Vorfall des sogenannten‘ DEUTSCHEN RUDELS ‚ in Mallorca.
    Wie schnell war ein Großteil der hiesigen Medien mit der Aussage, Deutsche hätten das Verbrechen begangen. Als dann in der Auslandspresse u.a. die Namen Yakub , Serhat und Azad kommuniziert wurden, haben sich die meisten Medien blitzschnell aus der Berichterstattung ausgeklinkt. Ein Fall von vielen.
    Das zeigt die Medienrealität hierzulande. Der Begriff Deutsch oder deutsches Volk wird nur noch kommuniziert, wenn man eine negative Assoziation damit verbinden kann.
    Und dieser Fakt ist politisch genau so gewollt oder sogar geplant.

  3. Moderne u. fortschtrittliche Kulturen zerstören sich scheinbar immer wieder selber…..

    Nach dem Untergang von Rom, folgt der Untergang von Berlin.

  4. Zitat: „Und die Deutschen – gibt es die noch? Jedenfalls kommt das Wort im Regierungsdiskurs nicht mehr vor“

    > Bei einer im DDR Sozialismus aufgewachsene und erzogene Merkel, die dann als BK auch noch öffenlich eine Deutschlandflagge angewidert in die Ecke schleudert und wo dies ihre anwesenden CDU Genossen auch noch schweigend hinnahmen, ist/war dieser Deutschenhaß doch erwartbar und kein Wunder.

    ICH B I N DEUTSCHER -und DARAUF, sowie auch auf U N S DEUTSCHE, bin ich STOLZ DRAUF!

  5. Zu diesem (sehr guten) Artikel fällt mir nur ein Wort ein: SELBSTVERZWERGUNG. Und ich habe nur noch ein Gefühl dafür: WUT.

    Es ist seit jeher das Ziel der Linken, den deutschen Nationalstaat und damit auch das “deutsche Volk“ abzuschaffen, und mit der gegenwärtigen Migrationspolitik und der immer weiteren Machtübernahme im gesamten politischen Raum sind sie diesem Ziel näher als je zuvor. Man ist entweder links oder deutsch, beides zusammen geht schon lange nicht mehr.

  6. Der Staatsratsvorsitzenden Wahlverein, auch bekannt als CDU, ist mich für auf Lebzeiten unwählbar geworden!

  7. „… die Deutschen – gibt es die noch? Jedenfalls kommt das Wort im Regierungsdiskurs nicht mehr vor“

    Ähnlich ja die berüchtigte Ansprache einer gewissen Stefanie v. Berg „…ich bin der Auffassung, dass wir in 20, 30 Jahren gar keine ethnischen Mehrheiten mehr haben in unserer Stadt“ sowie ein (ausnahmsweise von der sog. Kanzlerin nicht als „Nicht hilfreich“ bezeichnetes) Buch zum Thema, online abrufbar, mit einer Liste von in 50 Jahren überflüssigen Worten, darunter „Migrationshintergrund“: weil bis dahin jeder einen Migrationshintergrund hat.

    Klarer könnte es sich kaum zeigen: man nennt es Genozid.

    Wird es in „20, 30, Jahren“ noch Deutsche geben? Noch Franzosen, Italiener?

    Die Sprachveränderung ist kein Zufall. Zuerst werden die Worte ausgemerzt um sie aus dem Bewußtsein zu entfernen. Dann wird, was mit den Worten benannt wird, aus der Realität beseitigt.

    Aber gemach, wie einige Leser schon bemerkt haben: noch wird der Deutsche gebraucht. Immer wenn ich von einem „Deutschen“ als Tatverdächtigen lese, bei einschlägigen Straftaten wie Messerstecherei, Gruppenvergewaltigung, denke ich: wenn ich jedesmal 100 Euro bekäme, wenn der Täter Hassan, Murat oder Mehmed usw. heißt, bräuchte ich nicht mehr arbeiten gehen.

  8. Die einfachen Beispiele im Jahresverlauf welche fast jeder bewußt oder unbewußt erlebt
    sind Zeugen einer Gesellschaft welche durch Indiktronation bis ins Mark getroffen ist.
    Zwei Beispiele, eine Klassenkameradin aus Volksschulzeiten sich über die derteitigen Zustände beschwerend, mein Rat sie solle doch richtig wählen, sie was denn, ich AfD, sie bist du ein Nazi? Ich, weißt du was Nazi ist, sie, hört man doch überall.
    Ein TÜV-Ingenieur bei Öl-Sicherheits-Hausbesuch beschwerte sich über die Politik, so gehe es nicht weiter, ich dann solle er doch richtig wählen, er, was denn soll ich radikal werden?
    Noch Fragen ? —

    • Zitat: „sie bist du ein Nazi? Ich, weißt du was Nazi ist, sie, hört man doch überall.“

      > GENAU HIER zeigt sich eines der Probleme welche wir in Deutschland haben:
      SELBER (Nach-/Mit-)Denken scheint heutzutage viele im Wahlvolk schwer zu fallen und zu überfordern.

      • Ich bin NAZI : NICHT AN ZUWANDERUNG INTERESSIERT !

    • Das Gespräch hatte ich mit meiner Schwester auch, ihre Antwort war:“ AFD wähle ich nicht, die sind mir zu rechts.“ Ich fragte sie daraufhin was sie wählen würde, hätte sie die Wahl zwischen – Deutschland den Deutschen – oder – Deutschland dem Islam – sie hat mich mit großen Augen ungläubig angesehen und verzagt mit den Schultern gezuckt. Ich lasse nicht locker, ich werde sie weiter mit Informationen füttern, bis sie begreift was hier abgeht und dann kann sie wählen, etwas Zeit bleibt mir ja noch.

      • Mhh, es ist natürlich abhängig vom Wohnort. Doch wenn möglich, vllt wäre es ja auch etwas heilsam mit dem Schwesterchen mal in ein sehr buntes Stadtviertel zu fahren und sich dann dort mal mitten in der Buntheit stehend erklären zu lassen, was daran nun so toll u. schön ist, ob sie dort wohnen und ihre evt Kinder auf eine der Problemschulen geben will und wie u wann die dortigen „Fachkräfte“ jemals die Rentenkassen auffüllen sollen!?

      • Es ist nicht so, dass sie nicht mitbekommt, was hier passiert. Sie macht jedoch, aus lauter Angst, lieber die Augen zu und lebt in ihrer eigenen Blase. Ich denke, so geht es vielen Deutschen, sie stehen in der Mitte und Wissen nicht, wen oder was sie wählen sollen. Die Linksgrünen sind radikal und die Rechten werden, von den ÖR und den anderen Parteien, als Nazis dargestellt. Medien wie Tichys und achgut werden ebenfalls als rechtslastig abgestempelt und wenn man auf die einst seriösen Medien vertraut, tappt man in die Framingfalle. Es braucht Zeit und Mut, um sich der Wahrheit zu stellen, da bleiben viele lieber in der Geborgenheit ihres Wohlstands und hoffen, dass das Chaos und das „Böse“ an ihnen vorbeizieht und überhaupt alles gar nicht so schlimm ist, wie manche behaupten. Es wird für viele ein böses Erwachen geben fürchte ich.

  9. Großartiger Artikel. Allerdings gibt es immer häufiger eine Gruppe, bei der der Begriff „Deutscher“ dafür umso häufiger Verwendung findet. Allerdings auch nur, um das „deutsch sein“ im Unterbewusstsein der „Bevölkerung“ als schlechtes darzustellen.

    Das ist die Gruppe straffällig gewordener eingebürgerter (SPD Pass-Deutsche) „Menschen“. Sogenannte Deutsch-Marokkaner, oder Deutsch-Iraker oder, oder…
    Wann immer wieder einer dieser Neudeutschen mit dem Gesetz in Konflikt gerät, sind es auf einmal für Medien, Politik, Staatsanwaltschaften oder Polizei dann reflexartig umgangssprachlich wieder „Deutsche“.

    Wann immer man also den „Deutschen“ etwas negativ konnotiert unterjubeln kann macht man mit Verzückung Gebrauch davon. Das fällt umso mehr auf, als das man sich ja seit Jahren darüber einig ist, in der Berichterstattung die Nationalität nicht mehr zu nennen. So wie man es tagtäglich erlebt findet diese Vertuschungsregel aber nur bei „Menschen“ ohne deutschen Pass anwendung. In der öffentlichen Wahrnehmung von Merkels postumer Demokratiesimulation darf es eben nur „Deutsche“ geben die böse Dinge tun….

  10. Ein einmaliger Vorgang in der Geschichte, ein Volk, sorry, eine tausendjährige Ansammlung von Menschen, schafft sich ab. Hat es so noch nicht gegeben. Und die Deutschen, äh ich meine die ** Köter, Arbeitsdrohnen und **? Die finden das auch noch mehrheitlich gut – eigentlich Stoff für einen surrealen Zukunftsroman.
    Wie DOOF seid ihr eigentlich, IHR DEUTSCHEN?

    • Es gibt darüber ein kluge Buch mit dem Titel „Dumm, dümmer, deutsch“.
      Die Verblödung der Mehrheit der Deutschen durch Politik, Presse, Funk und Fernsehen ist nicht mehr zu übersehen.
      Allerdings gehören dazu immer zwei. Einer, der verblödet, und einer, der seinen eigenen Verstand ablegt und sich verblöden lässt.
      Gottlob gibt es noch Deutsche mit gesundem Menschenverstand.
      Sind allerdings Populisten, Rechte, Rechtspopulisten, Rechtsextreme oder kurz „Nazis“.

  11. Wir haben mittlerweile Zustände wie im alten Rom in der Endzeit. Da wird die Wiedervereinigungsfeier kurzerhand ins linksgestrickte Schleswig-Holstein verlegt, weil man in Berlin-Mitte Buhrufe und Pfeifkonzerte erwartete und gleichzeitig schickt man den Innenminister in außenpolitischen Fragen nach Istanbul, weil sich der Potentat aus dem religiösen Lager vermutlich geweigert hat sich mit der deutschen Marxistin zu treffen und in den USA kann sie sich ja auch nicht mehr sehen lassen und das alles firmiert unter dem Oberbegriff „wir schaffen das“ und da könnte ein Körnchen Wahrheit darin liegen, wir schaffen es tatsächlich uns abzuschaffen, dank des unermütlichen Einsatzes einer Frau aus dem Osten, deren Qualiäten sicherlich unbestreitbar sind, wenn es um die Führung eines Kreistages geht, für größere Dinge scheint sie überqualifiziert zu sein, auch deshalb schon sollte man es anderen überlassen.

  12. Das Verdrängen von positiver deutscher Geschichte geht einher mit der Förderung von
    „Glorifizierung“ und Hervorhebung der negativen Seiten dt. Geschichte und besonders
    der Nazi-Zeit und der Menschen die damals gezwungen wurden dem Unrechtsstaat (ihrem Vaterland) zu dienen und dafür ihren Kopf hinzuhalten.
    Heutzutage ist schon verdächtig sein Land zu lieben und ganz schlecht darauf Stolz zu sein.(Was derzeit unter diesen Gesamtverhältnissen auch ausscheidet)
    Vielleicht wird erst die physische Infragestellung mit Armutsverhältnissen besonders in D
    die Menschen wieder zusammenrücken lassen und sich ihres Kerns und iher Stärken wieder bewußt werden lassen?. So wie es derzeit aussieht wird D, anders als andere europäische Länder, in einem Staat der gesichtslosigkeit, mit einer Mischsprache von Elementen aus hauptsächlich „Zugewanderten“ bestehen und damit D Geshichte werden lassen.
    Die Leute welche sich bereits heute gegen diese „Zukunft“ stemmen, werden noch enger zusammenrücken müssen um der Vernunft eine Stimme zu geben.

  13. Wer die Sprache beherrscht, beherrscht die Gedanken. Wer die Gedanken beherrscht, beherrscht die Menschen. Nicht ohne Grund gibt es in Orwells „1984“ die Gedankenpolizei („thought police“) und Neusprach („newspeak“). Nennen wir heute Selbstzensur und PC – es geht auch ohne Wahrheitsministerium („ministry of truth“). Obwohl, dafür sind heute ja unsere MSM zuständig.

  14. Spätestens an dem Tage, an dem die Reichstagsinschrift entfernt und der bunte Stander am Mast hochgezogen wird, ist es Zeit auszuwandern….

    • Dauert nicht mehr lange….nur….wohin Auswandern? Naturgemaess sind Deutsche im Ausland nur als zahlende Touristen beliebt. Wir lassen Milliionen hier ohne Papiere rein bei Vollversorgung inkl. Krankenversicherung….selbst ist man aber nirgenwo dauerhaft erwuenscht….und Kanada, USA, Australien und Neuseeland sind selbst mit genuegend Kapital schwierig als neue Heimat zu bekommen….die Huerden sind sehr hoch und nur junge und hochqualifizierte sind erwuenscht….der Rest muss sich wohl hier vor Ort weiter durchschlagen.

      • Es gibt in Europa doch viele schöne Ecken wo man ohne Probleme hinkommt. Und in den allermeisten haben die Ärzte die Schlüssel für das Irrenhaus und nicht die Patienten…

    • „Spätestens an dem Tage, an dem die Reichstagsinschrift entfernt und der bunte Stander am Mast hochgezogen wird, ist es Zeit auszuwandern….“
      Leute wie Sie lassen mich an diesem Kommentarbereich zweifeln. Entweder sind Sie richtig böse sarkastisch oder dumm.Ich tippe auf dumm.

      • Ich in meiner grenzenlosen Dummheit habe es doch glatt bis zu Diplom-Ingenieur gebracht. Ich kann wirklich logisch denken und analysieren. Können Sie das auch oder ist da was rotgrünes im Weg ? Machen Sie die Augen auf und schauen Sie was hier los ist. Oder denken Sie auch Deutschland verrecke ? Machen Sie aus einem der die deutsche Fahne und Deutschland hochhält einen Nazi ? Dann sind Sie hier wohl falsch und bei den ÖR und deren unsäglicher Propaganda besser aufgehoben. Und ich bin dann gerne Nazi….

  15. Wo sind die Deutschen? Die einen in den Worten eines Joschka Fischers Meinung zusammenfassenden Journalisten: Eingehegt, verdünnt und ausgeplündert. Die anderen in denen der Rockband Running Wild: Branded and Exiled.

  16. Im kollektiven Bewusstsein wird die Erinnerung verbleiben, dass mit der Wiedervereinigung sowohl die DDR wie auch die Bonner Republik untergegangen ist, und damit, sowie mit der Abschaffung der D-Mark, die Deutschen auf beiden Seiten den letzten Rest nationaler Identität verloren haben.

    • Ein Euro so stabil wie die D-Mark würde m. E. nichts an der Richtigkeit meiner Aussage ändern.

  17. Berlin war heute wieder ein der Hexenkessel. Drohgebärden der Antifa mit Hass Symbolen gegen friedlich demonstrierende konservative Bürger und Steuerzahler.

    GRÜNLINKER Deutschenhass bricht sich mal wieder Bahn am 3 Oktober.

    ;-(

  18. Empfehle dringend:
    Robert Pfaller „Erwachsenensprache“.
    – Über ihr Verschwinden aus Politik und Kultur –
    Klappentext: Überall wird im öffentlichen Diskurs heute auf Befindlichkeiten Rücksicht genommen: Es werden vor Gefahren wie »expliziter Sprache« gewarnt, Schreibweisen mit Binnen-I empfohlen, dritte Klotüren installiert. Es scheint, als habe der Kampf um die korrekte Bezeichnung und die Rücksicht auf Fragen der Identität alle anderen Kämpfe überlagert.
    Robert Pfaller, Autor des Bestsellers »Wofür es sich zu leben lohnt«, fragt sich in »Erwachsenensprache. Über ihr Verschwinden aus Politik und Kultur«, wie es gekommen ist, dass wir nicht mehr als Erwachsene angesprochen, sondern von der Politik wie Kinder behandelt werden wollen. Steckt gar ein Ablenkungsmanöver dahinter? Eine politische Strategie? Es geht darum, als mündige Bürger wieder ernst genommen zu werden – doch dann sollten wir uns auch als solche ansprechen lassen.-
    Ich sage: Sprache „offenbart“.

  19. Sprachmanipulation ist die Lieblingsbeschäftigung von Demagogen.

    • Was oft vergessen wird ist, was längst noch nicht genug Beachtung findet ist,
      dass die Manipulation von Sprache jegliches „unbewusste Denken“ (=“schnelles Denken“)
      wesentlich(!!!) beeinflusst. –
      Siehe „Schnelles Denken – langsames Denken“ Daniel Kahnemann. Neurowissenschaften, Psychologie. Immerhin Nobelpreis!!! Für mich eines der wichtigsten Bücher der letzten 10 Jahre.

  20. Platt, ganz platt. „ich bin dann mal weg…“

    Vor ziemlich genau 25 Jahren lernte ich meine heutige Frau, Schweizerin, kennen, im Sommer 2000 zogen wir in Schweiz um. Es tat verdammt weh, meine Heimat zu verlassen, ja.

    Im Rückblick war es die zweitbeste Entscheidung meines Lebens, das Leben hier, das Verhältnis zu Land, Heimat, Patriotismus, der politische Alltag, das Demokratieverständis und Leben unserer direkten Demokratie, ich möchte es absolut nicht missen.

    Allein dieser Artikel, in der Schweiz kaum denkbar. Warum müssen die Deutschen immer noch ein so verkrampftes Verhältnis zu ihrem Land haben? Wer kommt auf die Idee, „die, die schon länger hier leben“ zu sagen? Warum ist es Deutschland nahezu obszön, die Nationalflagge zu hissen, die Hymne zu singen (und der Text der deutschen ist wirklich verdammt gut)?

    Meinen deutschen Pass habe ich vor Jahren abgegeben, nie bereut. Das Land, in dem ich aufgewachsen bin, die Zeit der Bonner Republik, existiert nicht mehr. Heute gelten andere Ideale, andere Massstäbe. Meine Werte, Überzeugungen gelten bestenfalls als Anachronismus.

    Nein, in der Schweiz, ist wahrlich nicht alles Gold, hier muss man ebenso schuften, um über die Runden zu kommen. Aber hier kann ich atmen!

    Ich wünsche meiner alten Heimat alles Gute, und es tut mir sehr weh, zuzuschauen, wie alles den Bach runtergeht. Aber ich habe für meine Familie, für mich, eine neue Heimat gefunden, der ich verbunden bin.

    Bezüglich Deutschland: „ich bin dann mal weg…“

  21. „2019, eine Generation später, klingen diese Sätze wie aus einer anderen Welt“:
    Die Linken haben über Jahrzehnte (50 Jahre oder noch mehr) das Overton-Fenster Stück für Stück verschoben und machen es heute auch noch.
    DAS ist die Erfolgsgeschichte der Linken in der BRD und vermutlich im gesamten Westen.
    Und wie Herr Jongen von der AfD einmal in einer Rede sagte: Die „Konservativen“ von der CDU kapieren es noch nicht einmal.

    • …und warum gelang es so relativ widerstandslos?
      Sie hatten halt auch leichtes Spiel. Links galt gerade in den letzten 50 Jahren als chic, vorwärtsgewandt und besonders als ein Gewinn an Freiheit.
      Konservativ zu sein war immer anstrengender, man wurde als rückständig abgetan. Konservative sind ja die von gestern, fast ein Auslaufmodell.
      Insofern wurde dieses Fenster kräftig vom Zeitgeist mitverschoben.

      • Weil Ihnen die Macht der Metapolitik nicht klar ist.
        Der AfD aber hoffentlich doch. Es gibt vermutlich tausende von „künstlerischen Projekten“, die vom Staat jährlich Unterstützung möchten. Bisher wurden nur die des linksgrünen Klientels unterstützt. Würde man die Gießkanne genau anders herum ausgießen, würde das die Metapolitik in diesem Land Stück für Stück verändern.

  22. Das Ganze kommt aus der unbeschreiblich starken Verklemmtheit des deutschen Akademikertums: je akademischer, desto verklemmter. Das Akademische macht eben nicht frei, sondern den Menschen unfrei – erstmal. Erst wenn ich das akademische Rüstzeug mit der Zeit wieder überwinde, werde ich wieder frei. Das schaffen aber sehr viele nicht vor der Rente.
    Wenn ein ganzes Volk kulturell nur auf den Beruf oder Geldverdienen ausgerichtet ist und wird, kommt eben diese grosse Verklemmung heraus. Die Frauen früherer Jahrhunderte waren auf die feine Gesellschaft, ihre zahlreichen Kinder, Kunst, Kultur, Religion und allgemeie Sphären ihrer Kreise bezogen, und nicht auf Erfüllung irgendeiner Vorgabe, die von außen durch fremde Mächtige (Chefs, Berufsordnungen, der Staat) festgelegt wurde. Man war nicht Untergebene wie heute. Wenn aber alles nur noch aus (bürgerlicher) Vorgabenerfüllung besteht, wird es eben geistig eng. Wir haben uns in ein Volk von Untertanen entwickelt und halten uns für einmalig frei, auch geistig, weil wir frei den Job und Partner wechseln, umziehen und verreisen dürfen.

    • Aldous Huxley zugeschrieben: „Die perfekte Diktatur wird den Anschein einer Demokratie machen, einem Gefängnis ohne Mauern, in dem die Gefangenen nicht einmal davon träumen auszubrechen. Es ist ein System der Sklaverei, bei dem die Sklaven dank Konsum und Unterhaltung ihre Liebe zur Sklaverei entwickeln.“

    • Zustimmung, nur bitte nicht „des deutschen Akademikertums“. Das ist auch im Ausland nicht anders.

      Ein deutsches Problem ist es, deutschen Problemen eine Sonderstellung zuzumessen, „deutscher Sonderweg“ eben. Das ist unnötige Selbstverzwergung, die wir nicht nötig haben.
      Als besonders abschreckendes Beispiel mag da Schweden gelten, im Grunde betrifft das aber den gesamten „Westen“, von Israel über Westeuropa den ganzen Bogen quer rüber nach Nordamerika. Überall dort und hier droht Freiheit wahlweise in Gosse oder Totalitarismus zu versinken. Wie war das noch mit dem Esel, dem es zu gut gibt und der darum auf dem Eise zu tanzen beginnt?
      Die Tragik ist alles Mögliche, aber nicht typisch „deutsch“.

  23. Nun, die Deutschen kommen schon vor – nämlich beim Zahlen von Steuern aller Art. Da weiß man noch, wie er heißt und wo er zu finden ist, der deutsche Steuerzahler.
    Unsere Familie, ich, wir lieben Deutschland, unsere Heimat, unsere Kultur, unsere Natur, unsere wunderschönen alten Städte überall. Dies geben wir an die Kinder weiter – zuerst die Familie als kleinste Einheit, dann die Region, dann das Vaterland. Diese Liebe zur Heimat schließt die Faszination für andere Länder und Kontinente selbstverständlich nicht aus. In der Fremde würden wir als vaterlandslose Gesellen bemitleidet, vermissten wir unsere Heimat nicht. Das versteht nun wirklich kein Ausländer – egal woher, dass man sein Land nicht liebt und lieber heute als morgen auflösen will.
    Wie krank muss man sein, wenn man Vaterlandsliebe stets zum Kotzen findet. Wie ist es möglich, dass man bei der deutschen Nationalhymne sitzenbleiben kann – ein Affront, ein Ding der Unmöglichkeit? Stört das jemanden hier? Nur sehr wenige!

  24. Ohne jetzt überheblich zu sein.

    Aber die große Masse der Deutschen bekommt diese schleichenden Veränderungen nicht mit, hört nicht hin, denkt einfach nicht soweit, denkt nicht tiefer. Es sind nur „Wortspiele“ für sie, die ihr weitestgehend egal sind. Sie läuft immer schön im Gleichschritt hinterher.
    Wie diese auch zu unserem Niedergang mit beitragen, wird einfach nicht erkannt.
    Hauptsache Essen ist immer zur rechten Zeit auf dem Tisch.

    • Sie haben Recht. Genial gemacht. Schleichend. Medien und Politik täuschen mit aufeinander abgestimmten Themen. Alles, was beunruhigen könnte, wird einfach weg gelassen. Bzw. man stellt aufregende Nichtmeldungen in den Vordergrund.
      Man kann den Nur-Konsumenten von Anstalten und MSM nicht einmal einen Vorwurf machen in ihrer Ahnungslosigkeit.
      Rainer Mausfeld hat in „Warum schweigen die Lämmer“ darüber berichtet. Es gibt eine Fortsetzung in youtube- Gibt es Hoffnung für die Lämmer.

      • @ Kassandra
        Steter Tropfen höhlt den Stein.
        Willkommen an den Gestranden der “ Die Inseln der Weisheit“

  25. „Die Deutschen – wo sind sie?“ Tja, jedenfalls sind sie auf dem Rückzug. Teils aus demographischen Gründen (Wegsterben der noch zahlreichen älteren Einheimischen, starke Zuwächse bei den Ausländern bzw. „Deutschen“ mit sog. Migrationshintergrund), teils aus freiwilligen ideologischen (Selbstverleugnung, Idee des Aufgehens in einer „Weltgesellschaft“ usw.), teils unfreiwillig aufgrund ideologischer Rahmenbedingungen/Zwänge (Wirkung auf die Bevölkerung von: Ausrichtung des Mainstreams in Politik und Medien, PC-Diktaten/Sprachverboten, Zensur u.a.). Auch haben im Laufe der Zeit immer mehr Personen ausländischer Herkunft immer mehr Einfluß erlangt in der Politik, in N?GOs, in den Medien, in den Wahlkabinen. Man achte nur auf die Namen der Akteure, mit denen wir in diesen Bereichen konfrontiert werden. Sie vertreten fast immer die Interessen von (potentiellen) Zuwanderern. Und dieser Personenkreis wird massiv gefördert vom ideologischen Mainstream in den betreffenden Bereichen (Politik, aktuelle Medien, Film usw.). Nach meiner Überzeugung wird sich am Rückzug (auch in die innere Emigration) bzw. an der Verdrängung der Deutschen und des Deutschen nichts mehr ändern.

  26. Das ist wie im täglichen Leben, wenn man etwas mißachtet und das führt dann ganz schnell dazu, daß man gebräuchliche Bezeichnungen plötzlich hinten an stellt um sie in ihrer Begrifflichkeit abzuschwächen oder aus dem Verkehr ziehen zu wollen, dazu gehört auch das Weglassen des Begriffes Volk, vergleichbar mit der ablehnenden Haltung bei Zerwürfnissen im persönlichen Leben, wo dann das Mäuschen zur Ratte wird oder über die Vermeidung des eigentlichen Namens zur Unperson mit der Anrede Du degradiert wird und warum soll es in der Politik anders sein, hier wird ein Urzustand bewußt verändert um vertrautes und gemeinschaftliches in einen anderen Zustand zu befördern und das zeigt auf Dauer tiefenpsyschologisch gesehen Wirkung, auch wenn man es nicht wahrhaben will und trotzdem wird es die Leute transformieren, was ja auch so gewollt ist.

  27. Heute ist eher der „Tag der deutschen Spaltung“. Die Politik sollte sich um die „Wiedervereinigung“ kümmern. Die interessiert heute die regierenden Linksfraktionen unter Führung der CDU/CSU genau so wenig, wie früher die SPD. Der Sozialismus soll es von oben herab richten.

  28. „Wie konnte es zu dieser Sprachveränderung kommen?“

    Indem es deutsche Idealisten und Moralisten gibt, die Hilter um so aggressiver und intensiver bekämpfen, je länger er tot ist. Diese Büßerdeutschen sind so verstört, dass nicht bereit sind, ihre eigene Geschichte und ihre eigene Kultur anzunehmen und dadurch auch ihre historische Verantwortung missverstehen.

    Sie wollen ihre Verantwortung dadurch tragen, indem sie einen toten Mann bekämpfen, und – weil er bereits tot ist – auf der Suche nach Ersatzfeindbildern sind, um sich als Gegenpol zu Hitler zu profilieren. Die wollen die unsäglichen 12 Jahre aus ihrer Geschichte tilgen und – da sie ihren Blick auf ihre eigene Geschichte auf gerade diese 12 Jahre verengen – ihre eigenen histor. und kulturellen Wurzeln abschneiden. Dies hat sich zu einem Wahn entwickelt, der noch nicht mal vor der dt. Sprache Halt macht.

    Die merken dabei nicht, dass sie dadurch die damalige Nazizeit verharmlosen. Die merken dabei auch nicht, dass sie dabei zu ähnlichen totalitären Methoden greifen wie in den beiden vorangegangenen dt. Diktaturen. Würden sie ihrer histor. Verantwortung gerecht werden, müssten sie gegen jede (!) Form von Extremismus kämpfen, anstatt nur gegen eine einzige.

    • ja die angeblichen Büßerdeutschen: die machen das auch nur, weil es der Karriere nutzt, der Opportunimus ist eben genauso stark heute wie vor 80 Jahren, weil der Konkurrenzdruck auch heute nicht gering ist und der Wunsch nach Sozialprestige bei vielen auch heute sehr ausgeprägt ist. Gerade junge Bürgertöchter verlangen immer schon nach Prestige. Wir leben nun mal in der Konkurrenzgesellschaft und das hat kulturelle Folgen: denn wenn die zu gross ist und allzu viel Zeit von der Arbeit und Selbstoptimierung bestimmt ist, kann keine wirklich lockere, lässige Kultur entstehen. Und wo keine Kultur als wirklich lässige und ortsbezogene, öffentliche, urbane und für alle Altersschichten offen, da verschwindet diese ins Nichts hinein. Und wird ersetzt durch ein Kulturensuppe.

  29. Sobald ein Volk seine über Jahrhunderte entstandenen Bräuche und Werte aufgibt und verliert, ist es machtlos gegen äussere, imperialistische Mächte. Da es keine Werte mehr zu verteidigen hat, kann es ohne große Gegenwehr übernommen werden.

    So geschehen, Anno Domini, mit dem Lande, welches sich bis dahin Deutschland nannte.

    Moskau, 1 Mai 2045

  30. Andererseits : Wenn es dann keine DEUTSCHEN mehr gibt, dann kann keiner mehr von einer DEUTSCHENSCHULD sprechen und diese ist für immer ausgelöscht.
    Vielleicht wird aber dann eine immerwährenden MENSCHENSCHULD und ihrer Nachgeborenen, die in diesem Lebensraum schon länger wohnen deklariert. Da stellt sich wiederum die Frage, was ist mit den ZUGEZOGENEN, sind diese von der SCHULD der ehemals DEUTSCHEN befreit, oder müssen sie diese mit Eintritt in die “ Deutsche“ Staatsbürgerschaft übernehmen und weiter dann vererben.
    Das ist Ideologischer Rassismus der hier betrieben wird.
    **

    • Ja. Wer sich nicht tätig distanziert, gilt als mit der Schuld kontaminiert.

  31. Angela Merkel negiert einen grundlegenden Begriff des Grundgesetzes, des Staates und der Demokratie, was wesentliche Teile ihrer falschen Politik erklärt, wenn sie meint: „‚Das Volk ist jeder, der in diesem Lande lebt’“, wofür es den Begriff der Bevölkerung gibt.

    In einem neuen Ranking des hochrangigen US-amerikanischen Thinktanks „Eurasia Group“ wird eine „schwächer gewordene Bundeskanzlerin“ gefährlicher eingestuft als Nordkorea, das nur den neunten Platz besetzt.

    Wetten, dass Frau Merkel dafür gesorgt hat, dass die Deutsche Fußball-Nationalmannschaft, die einzige Mannschaft ist, die nicht mit den Nationalfarben aufläuft, sonder in einem nichtssagenden grau in grau.

    Diese Frau darf nicht ungestraft den Platz verlassen.

    • Wann hätte diese Frau sich mal OHNE „Unschärfe“ geäussert.
      Wann OHNE leere Worthülsen?
      Wann hätte sie mal auf Irgendwas auch nur PRÄZISE geantwortet???
      Sie sondert lediglich Floskeln ab die jeder verstehen SOLL wie er will.
      Und Viele sind damit zufrieden.
      Für meinen Geschmack/mein Verständnis kommuniziert sie – letztlich – garnicht.
      So, wie sie – letztlich – garnichts tut.
      Wenn doch, dann garantiert genau das Falsche.

    • Es darf in Zukunft keine NAZIonalmanschaften mehr geben. Denn da steckt, wie man sieht, der Begriff „NAZI“ drinne.

      In Zukunft nur noch die Mannschaft aus der Region „links vom Rhein“, oder nach Farben wie Orange……achso die machen ja nie mit. Dann halt rechts vom Rhein……… Mist, geht auch nicht….ist das Wort „Rechts“ drinn

  32. Sie legen den Finger genau in die Wunde, lieber Herr Berschin!
    Was Jahrzehnte kommunistischer Herrschaft nicht geschafft haben – nämlich das deutsche Volk zu spalten -, das hat in kürzester Zeit und viel gefährlicher das links-grüne polit-mediale Establishment fertiggebracht. „Deutschland schafft sich ab“, wie Thilo Sarrazin schon vor Jahren voraussah.
    Ich stelle mir diesen Artikel in irgendeinem anderen Land vor, etwa „Die Franzosen – wo sind sie?“ „Die Italiener …? “ „Die Ungarn …?“ Sie sind alle noch da, während unsere Kanzlerin die deutsche Fahne wegschmeißt und den Begriff „Deutsches Volk“ außer bei ihrem Amtseid noch nie in den Mund genommen hat … Armes Deutschland!

    • Erlauben Sie mir eine kleine Korrektur. Sie haben Amtseid geschrieben. Richtig wäre m.E. Amtsmeineid.

  33. Lieber Herr Berschin,

    es gibt also keine Deutschen mehr, kein deutsches Volk und auch keine deutsche Kultur, nur noch eine Sprache, die sich Deutsch nennt, soweit habe ich das verstanden.

    Aber wie sieht es aus mit den Franzosen, den Italienern, den Spaniern, den Engländern usw.? Werden die ihre Kultur, ihre Sprache auch verlieren, werden sie keine Völker mehr sein, wenn die „deutschen“ Politiker auch in Europa die Macht übernommen haben?

    Nein, natürlich nicht, denn im Gegenzug wird z. B. den Palästinensern der Status eines Volkes verliehen, obwohl es kein Volk im eigentlichen Sinne ist.

    Es scheint einzig um die Degradierung und Herabwürdigung der Bürger dieses Landes zu gehen, die sich eigentlich zurecht als Volk bezeichnen können. Herabsetzung, Herabwürdigung und Beleidigung dieser Menschen ist sogar juristisch sanktioniert, denken wir nur an die erlaubte Bezeichnung dieser Menschengruppe als Köterrasse.

    Ginge es nicht um die Deutschen, wäre das wohl ein Fall von gruppenbezogener Diskriminierung, man könnte sagen, menschenverachtendem Rassismus übelster Sorte?

    PS: Übrigens, was kann ein Deutscher dafür in Deutschland geboren worden zu sein und ist allein diese Tatsache Grund genug ihn zu diskriminieren?

    • Schon mal die Politik in UK und Frankreich betrachtet? Die Briten sind, was Aufgabe der eigenen Identität anbelangt, noch weiter.

  34. Die Deutschen werden ausgestorben.
    Zuerst im allgemeinen Sprachgebrauch und wenig später (zeitgleich?) durch die von der Regierung eingeführten Einwanderer aus kulturell fernen Ländern. In der Pflanzenwelt nennt man eingeschleppte Arten Neophyten, in der Tierwelt Neozoen. Breiten sich diese Arten unkontrolliert aus, so überwuchern/dominieren und letztendlich eliminieren sie die einheimischen Arten. Biologische Geschichte kann so spannend sein…..

  35. Ich weiß nicht, ob mich meine Wahrnehmung täuscht, aber so richtig ging es erst mit der sog. Flüchtlingskrise los, dass die Deutschen aus dem Sprachgebrauch verschwanden. Man muß nicht Verschwörungstheoretiker sein, um das merkwürdig zu finden, oder? Der Sinn und Zweck der Übung soll wohl sein, dass die Deutschen sich nicht mehr den Neuankömmlingen in dem Sinne überlegen fühlen, dass sie deren Integration in unser Gesellschaftsmodell verlangen. Das Ergebnis wird aber sein, dass die Deutschen sich nicht mehr besonders verantwortlich für dieses Land und das System fühlen werden. Der Schuss wird gewaltig nach hinten losgehen. Wenn man keine besondere Bindung an ein Land hat und nur einer von vielen beliebigen Menschen ist, dann kann man das nämlich ganz wunderbar auch woanders sein, z.B. dort, wo man mehr Lohn bekommt, weniger Steuern zahlt oder einfach das Wetter besser ist. Das Wissen und das Geld wird sich dann verabschieden. Die, die das nicht können oder wollen, werden innerlich abhanden kommen, denn auch als ortsansässiger Mensch kann man sich der Teilnahme in diesem Land entziehen, man muß nur seine Ansprüche zurückfahren. In einer Zeit, wo ein Großteil der Bürger sowieso alt wird und in Rente geht, ist das fatal. Da kommt nämlich nichts Leistungsbereites mehr nach.
    Das Deutschsein muß, ähnlich wie das Amerikanischsein in den USA, als Willensakt neu definiert werden, wenn man Einwanderer integrieren will. Macht man das nicht so, wird das System zusammenbrechen. Aber das soll wohl so sein, damit Deutschland friedlich ganz in der EU aufgehen kann. Die Neueinwanderer sollen sich wohl zusammen mit den Deutschen als EU-Bürger oder Weltbürger fühlen. Ich prognostiziere mal, dass das schiefgehen wird.

    • Besser wäre es den „Traum“ vom Einwandererland (ohnehin ein Witz bei so dichter Bevölkerung) ad acta zu legen und statt Integration Rückführung als Tagesordnungspunkt Nr. 1 zu setzen.
      Selbst viele „Grüne“ haben, wenn die sich „ehrlich machen“, also unter vier Augen, wenig Lust auf orientalische/afrikanische/zigeunerische Nachbarschaft.
      Um echte Einwanderer, also die, die wegen einer Arbeitsstelle oder echter Liebe nach Deutschland kamen und kommen, braucht man eh nicht sorgen. Die lernen freiwillig unsere Sprache und beteiligen sich gern an hiesigen Brauchtum, die kapseln sich nicht in Moscheen ab und keifen wegen angeblicher Ausgrenzung. Und kapern den „Nationalfeiertag“, so wie die Mohammedanerfunktionäre.
      Selbst erlebtes Beispiel: Ein Studienfreund, dunkelhäutig. War zwar nicht ganz freiwillig nach Deutschland gekommen, sondern wegen der Eltern, wollte aber „einer von uns“ sein. Tadelloses Deutsch, Kenntnisse der Landesgeschichte (nicht nur III. Reich), angenehme Umgangsformen, aber ohne jeden Anflug von Servilität, also „dabei“ ohne Selbstaufgabe, seiner Ahnen gedachte er doch und bereicherte insbesondere mit exotischem Essen und hatte im Bereich des Religiösen ganz eigene Auffassungen, irgendwo zwischen Atheist und Animismus, fast schon germanisch-pagan. Gegen solche Zuwanderung wüßte ich nichts einzuwenden – allerdings muß das im Rahmen bleiben, sonst wird das nichts, bekanntlich macht die Dosis das Gift.

      Ein großes Problem sind die zwangsfinanzierten öffentlich-rechtlichen Sender. Die hämmern mit ihrer Dauerpropaganda die Agenda der Umvolker ins Volk, da trauen sich viele nicht. Würde man die abstellen, würde die Stimmung im Volk schlagartig kippen, davon bin ich überzeugt. Denn auch die privaten Medien würden dann von „Linie“ abweichen, aus Sorge um Restauflage.
      Blätter wie Spiegel, Fr. Rundschau, SZ, Zeit oder so (glatt taz vergessen, hüstel) hängen doch am Tropf der Ö-R, die werden nur weithin beachtet, weil der Gebührenfunk die dauernd in Presseschauen und Talkshows hat. was ja nichts weiter als Werbung für die ist.
      Man bedenke stets: Der Mensch ist und bleibt ein Herdentier, was Leithammeln nachläuft. Ein Erbe der Evolution.

  36. Die juristische Formulierung „Im Namen des Volkes“ müsste noch geändert oder weggelassen werden. Sonst werden (sind) skurrile Dinge dabei herauskommen: „Urteil im Namen des Volkes, sie haben mit der Formulierung „Deutsches Volk“ die Minderheit xy in rassistischer Weise verächtlich gemacht …“

    • Da die, die einer besonderen Ideologie anhängen, eh von Menschen gemachte Gesetze nicht anerkennen und dementsprechend auch nicht befolgen müssen, geht diesen dann auch beim Urteilsspruch dieses „im Namen des Volkes“ sonst wo vorbei.

  37. Die Deutschen – wo sind sie?
    Ich würde mich als solcher bezeichnen. Meine Oma konnte Vorfahren aufzählen, bis fast 1800 zurück. Sie haben im 70iger Krieg und im WK I und II gekämpft. Unsere Familie wurde durch die Mauer geteilt und wiedervereint…..und das ist irgendwie in mir drin.
    Heute gibt es einen Festakt in Kiel und Redner sind Frau Merkel und Herr Günther, Grund genug sich das nicht anzuschauen. Die Frage ist auch, warum gibt es keine Feierlichkeiten mit den Bürgern, wie z.B. in den USA zum Unabhängigkeitstag? Grund zum Feiern ist das allemal. Anfang 1989 haben das die wenigsten für möglich gehalten. Was war Weizsäcker für ein Präsident. Solche Politiker braucht das Land wieder, keine ehemaligen FDJ-Sekretärinnen.

    • Weizsäcker war ein feiner Mann und durchaus ein Intellektueller. Allerdings wirkt er nur in der Rückschau und im Vergleich mit den heutigen »Geschöpfen des Prometheus« als Lichtgestalt. Ein großer Staatsmann war er nicht. Das ist aber kein Makel, denn die sind nun einmal selten. Er hat seinem Land an herausgehobener Stelle wahrhaft gedient und das ist schon etwas.

    • Festakt in Kiel – habe mir das im DLF angetan. Auftakt Musik von Leonard Bernstein – das sagte bereits alles. Nix gegen Bernstein, aber was wäre bspw. in den USA der „Opener“ zum Nationalfeiertag gewesen, oder in Frankreich, der Türkei? Was von Heino, Rammstein, Scorpions, Stockhausen, James Last? Wohl kaum.

      Andere Baustelle: „Was war Weizsäcker für ein Präsident.“ Antwort: Genau der Typus, welche für heutige Zustände mitverantwortlich ist.

  38. Ich fragte schon vor Jahren in einem Forum der WELT online, wann denn der Tag kommen wohl würde am dem die Inschrift „Dem deutschen Volke“ am Reichstagsgebäude über Nacht verschwindet und aus Reichstag Bundestagsgebäude würde.
    Das brachte mir dort eine Verwarnung der Moderation und nach einer etwas emotionaleren Beschwerde eine bis heute andauernde Sperre das Accounts ein.
    Persönlich vermute ich, dass es, bei der Beibehaltung des seltsamen Wählerverhaltens in dieser Republik mit samt seinen zerstörerischen Auswirkungen der gewählten politischen Kaste, nicht mehr lange dauern kann.

  39. Liebe Grüße an V. Klemperer! Er würde seine LTI sicherlich wieder auflegen – den Titel etwas verändern; inhaltlich kleine Erläuterungen – dann passt das! Vielleicht noch einen kleinen Dankesabsatz an die Ideengeber Merkel, Maas, Steinmeier und Old-Adi!

  40. „Tag der Menschen in Deutschland.“ Warten wir mal die nächsten Jahre ab. Da wird es dann „Tag der europäischen Bevölkerung in der ehemaligen Sektion Germany“ heißen, wenn es den Tag überhaupt noch gibt. Und in weiteren 10 – 30 Jahren werden dann die UN- Granden es dann „Tag der europäischen Bevölkerung“ nennen. Erst stirbt der Mensch (sprachlich), dann das Land, und dann die Erinnerung, denn was nicht gesagt werden darf oder gesagt wird, geht unter.

    • Wenn weiterhin die laut UN-Migrationspakt für die EU vorgesehenen afrikanischen und arabischen Horden (ca. 120 Mio Zuwanderer) bei uns einfallen, gibt es in 30 Jahren auch keinen „Tag der europäischen Bevölkerung“ mehr, da die Zuwanderer (durch Nachzug von Erst-, Zweit- und Dritt-frauen, Kindern, Brüdern, Schwestern, Eltern, Großeltern, Verwandten, etc., p.p. + ihre absolut unermeßliche Reproduktionsfreudigkeit) die europäische Bevölkerung verdrängt haben werden.

  41. Das ist typisches linkes Politikergelabere. Ich habe, wie sehr viele andere auch, diesem Land gedient und dafür ein Jahr meines Lebens „geopfert“. Bei mir waren es 12 Monate, bei anderen mehr oder weniger. Dabei habe ich folgenden Satz gesprochen:
    “ Ich gelobe der Bundesrepublik Deutschland treu zu dienen und das Recht und die Freiheit des deutschen Volkes tapfer zu verteidigen. “
    Da steht nichts von den hier in D’land lebenden Menschen oder ähnliches… das deutsche Volk besteht aus Deutschen (durch Abstammung und Geburt) und es leben hier halt noch ausländische Mitbürger die, so sie sich gesetzestreu in unsere (deutsche) Gemeinschaft einfügen und die freiheitlich demokratische Grundordnung achten und verteidigen, eingebürgert werden können.
    Alle anderen Gäste haben das Recht dieses unser Land jederzeit zu verlassen und ihr Glück wo anders zu suchen.
    Ich wünsche allen Deutschen einen schönen Feiertag, auf das sie sich besinnen was heute gefeiert wird.

    • Alle Islamanhänger, die ihren „Glauben“, bzw. ihre islamische Ideologie, über das Grundgesetz stellen, haben als Staatsangehörige unseres Landes bei uns nichts verloren. Diesem Personenkreis, wie auch allen Angehörigen von Islamverbänden, ist die deutsche Staatsangehörigkeit zu entziehen und eine notfalls zwangsweise Rückkehr in ihre Heimatländer zu ermöglichen. Wenn z.B. ein ehemals türkischer Staatsangehöriger die deutsche Staatsangehörigkeit angenommen hat, kann er jederzeit wieder die türkische Staatsangehörigkeit erhalten. Ähnlich wird es sich mit der Staatsangehörigkeit afrikanischer, arabischer und/oder asiatischer Staaten verhalten.

      Da ich – als alter Sack – über jahrzehntelange Kontakte zur hiesigen Subkultur verfüge, weiß ich auch, daß sich ein Großteil der türkischen Zuwanderer in erster Linie dem mehrjährigen Wehrdienst in der türkischen Armee entzogen hat. Bei den jetzigen (überwiegend jungen) Zuwanderern dürfte es nicht besser aussehen. Fahnenflüchtige, Kriminelle, etc., die sich einen Dreck um ihr eigenes Vaterland scheren, zu dessen Verteidigung und/oder dessen Wiederaufbau nicht beitragen wollen, werden bei uns willkommen geheißen, besser als unsere eigene Bevölkerung voll-ali-mentiert und leben auf unsere Kosten bis ans Ende ihrer Tage.

  42. Tja, so ist es.

    Es geht aber noch immer Schippe drauf: Im Artikel heißt es: „„Tag der Menschen in Deutschland“.“

    Verbesserungsvorschlag, ausgrenzungsfrei in einfacher Sprache: „Tag der Menschen in das westmitteleuropäische Siedlungsgebiet.“

      • Sie meinen also „Tag des Goldesels“?

  43. Ein Staatsvolk hat RECHTE UND PFLICHTEN. Da man im Zuge der großen; ungenehmigten Experimentierphase beschlossen hat dieses Land mit Abermillionen unqualifizierten, kulturfernen Nicht Deutschen zu fluten (also komplett destruktiv) und diese, wendet man Satz 1 an, keine Rechte an unserem Land besitzen, verschleiert man den Unterschied zwischen Berechtigt und Unberechtigt. – Man täuscht und manipuliert den Bürger, und das Endresultat zeichnet sich schon ab: Ein zerstörtes Deutschland, weil man den unberechtigten und unsere Erträge aufzehrenden Neulingen KEINE PFLICHTEN und REGELN auferlegt und überhaupt die Interessen dieses Landes komplett ignoriert.

    Moderne Sklaverei für die Deutschen und eine gesellschaftszerstörende „Migration“ (von den Experimentier „Eliten“ geförderte Landnahme) für den Bevölkerungsüberschuß der 3. Welt.
    Bei den entsprechenden Geburtenraten läuft das auf einen Genozid der Deutschen hinaus.
    Dieser Tatbestand wird überall auf der Welt als Verbrechen gewertet.

    • Es ist in Teilen aber auch ein Geno-sui-zid, denn die hereinströmenden Massen nehmen ja eben auch genau den Platz ein, den unsere nicht vorhandenen Nachkommen frei lassen. Adenauer hat noch gemeint, Kinder bekämen die Leute sowieso. Mit moderner Empfängnisverhütung und damit einhergehender Familienplanung muß die Frage erlaubt sein, ob die Menschen überhaupt Kinder in die Welt setzen wollen und wenn ja, warum sie es dann nicht tun.

      • Die „Familienpolitik“ der BRD sah doch so aus, dass beide Elternteile gezwungen waren arbeiten zu gehen. Schließlich bringen zwei steuerzahlende Arbeitnehmer deutlich mehr ein als ein Steuerzahler. Und nach einem 10 Stunden Arbeitstag wuppen sie auch noch Haushalt und Kind???? Außer die supertoughen, die es trotzdem tun. Die „Familienpolitik“ bestand darin das Kinderkriegen unattraktiv zu machen.
        Eine Mutter muss dem Arbeitsmarkt spätestens wenn das Kleinkind 3 Jahre alt ist wieder zur Verfügung stehen. Und mal ehrlich, was ist denn das für eine Kindeserziehung und Bindungsfähigkeit, wenn die Eltern kaum zuhause sind.

        Außerdem könnten sich die Deutschen mit deutlich weniger Problemen und deutlich weniger Kosten „gesundschrumpfen“ ohne die Lücken mit archaisch sozialisierten Analphabeten zu füllen. Möchten Sie dauerhaft im Irak oder Afghanistan leben?

  44. Zeit für Knöpfe (ja Knöpfe, nicht buttons)
    „ich bin Deutscher“,
    „mein Volk
    ist da deutsche Volk“

  45. Durch demographische Prozesse werden sich all diese Fragen langfristig von selbst erledigen. Wenn die Deutschen eine Minderheit sind, kann auch der Begriff „Deutschland“ entsorgt werden.

  46. Diese von Ihnen richtig beschriebene Perversität wird noch ergänzt durch den „Tag der offenen Moscheen“, der absichtsvoll ebenfalls auf den heutigen Tag gelegt wurde. So als würden die dort Versammelten ebenfalls zur deutschen Einheit gehören.

    • Wenn eine Ideologie in derart „Gläubige“ und „Ungläubige“ aufteilt, wie kann so was in Anspruch nehmen wollen, zu einer „Einheit“ zu gehöre?
      Dass das nicht sein kann, ist doch mehr als offensichtlich.

    • @ Gerro Medicus und Kassandra. Naja, kann eine Politiker- und Medienkaste, die D in ein Hell- und ein Dunkeldeutschland aufteilt, zur deutschen Einheit gehören?
      Und diese Leute feiern heute die deutsche Einheit!
      Wie war das nochmal mit „How dare you?“

  47. und „Deutsch“ lernen in der Schule und in Integrationskursen wird auch völlig überbewertet.

  48. Menschen in „unserem Land“ sollte man auch durch Menschen in „unserer Welt“ ersetzen. Je eine einzelne Regierung für „unser Land“ und alle anderen Länder ist dann aber auch überflüssig. Alle abschaffen und einer Weltregierung das Kommando überlassen.

  49. Das Deutsche Volk hat die Verantwortlichen, die dieses Land in den Abgrund führen, gewählt. Wer einigermaßen seine fünf Sinne beisammen hat, musste die „Politik“vorhersehen. Die Fehlhandlungen aufzuzählen in der Ära Merkel sind müßig.

    • Sind Sie sicher, daß die deutsche Bevölkerung de facto so gewählt hat, wie dies öffentlich durch MSM und ÖR verlautbart und verkündet wird? Was ist mit den kontinuierlich zu beobachtenden Wahlfälschungen bei allen bisher stattgefundenen Wahlen? Wenn AfD-Stimmen einfach vernichtet und/oder Grünen zugeordnet werden, die hierfür Verantwortlichen nicht zur Rechenschaft gezogen, sondern das Wahlergebnis in der Folge – zugunsten aller anderen Parteien – geschätzt wird, statt Neuwahlen – unter Aufsicht unbeteiligter Wahlbeobachter – durchzuführen ?

  50. Wenn dies das vorherrschende Narrativ ist, dann ist das Grundgesetz also verfassungsfeindlich. Aber in einem Land in dem Volksabstimmungen als Gefährdung der Demokratie gelten wundert mich sowieso nichts mehr.
    Es leben die Tautologien! Ein Hoch auf den Sozialismus!
    🙂

  51. Ich selbst, bin da sehr altmodisch. Wenn mein Hamster, der in einem großen Glaskasten, einem ehemaligen Aquarium wohnt, Junge bekommt, dann sind und bleiben das für mich Hamster und KEINE FISCHE. Bin ich jetzt auch ein Prüffall?

    • „Bin ich jetzt auch ein Prüffall?“

      Ja. Ihr Fall ist nun aktenkundig und die Annette-Kahane-Stiftung wird sich darum kümmern. Sollte die überlastet sein, geht Order an lokale autonome Antifa.

      Peta wird auch aufmarschieren, weil Tierhaltung speciestistisch ist.

      Es hilft wohl nur noch Bart ankleben und in nächstbeste offene Moschee zu flüchten – dann geht das in Ordnung.

      😉

  52. Mit dem Tag der Deutschen Einheit ist es so ähnlich, wie mit der Steuben-Parade in New York – eine nette, nostalgische Erinnerung, mehr nicht. Ein paar „schon länger Hierlebende“ feiern ihn noch, irgendwie, aber die Realität an den Grundschulen, U-Bahnhaltestellen und in den Innenstädten sieht halt doch etwas anders aus, als 1989/1990. „Anders“, nicht „fremd“ – sonst wird ein neuer Prüffall eröffnet.

  53. Könnte jemand mal ermitteln, wer wann entschieden hat, die Aufschrift am Reichstag „Dem Deutschen Volke“ durch jene des Innenhofes „Der Bevölkerung“ zu konterkarieren?

    Dann wäre zumindest für die Geschichtsforschung festgehalten, wer entschieden hat, dass das Volk nichts mehr zu melden hat und „deutsch“ ab sofort als Schimpfwort gilt – oder anders ausgedrückt:

    wer uns allen, die wir ein Anrecht darauf haben, in diesem Land sicher und erfolgreich unseren persönlichen Weg gehen zu dürfen, den totalen Krieg erklärt hat!

      • Wir sollten diese grün-links + neosozialistisch orientierte Politbagage mit Schimpf und Schande vom Hof jagen, diese, sich scheinbar von 365 auf über 700 Selbstbediener vermehrende Kaste alternativ teeren + federn und/oder von unserem – laut GG – verbrieftem Widerstandsrecht Gebrauch machen.

        „Freiheit oder Sozialismus? – Wir wählen die Freiheit!“ war der ehemalige Wahlspruch der CDU in der Adenauer Ära, die scheinbar bei der CDU/CSU-Nomenklatura (bedingt durch angeblich verschollene Stasi-Unterlagen, die alle beteiligten CDU/CSU-Politiker demaskieren würden) keine Rolle mehr spielen, sondern im Umkehrschluß, zu einer Umkehrung des ursprünnglich verfolgten Staatszieles verkommen sind, sind zu negieren.

      • @ Kassandra
        Ihr letzter Satz ist bemerkenswert.
        Diesen Satz sollten sich alle hinter die Ohren schreiben die den Michel hier immer für doof erklären.
        Welch anmaßendes Verhalten im Angesicht Ihrer Erkenntnis.

        Gruß
        H.D.

    • ist das wirklich das Original? Ich dachte Photoshop!? Ich fasse es nicht!

    • Man plädiere ohnehin längst für eine neue Aufschrift am Reichstag: Wie wär’s mit: „Dem Raum ohne Volk!“

    • Dazu empfiehlt sich die Lektüre der Netzpräsenz „derbevoelkerung.de“.

      Ein Auszug: „Der Künstler Hans Haacke wurde 1998 vom Kunstbeirat des Deutschen Bundestages eingeladen, ein Konzept zur künstlerischen Gestaltung des nördlichen Lichthofs im Reichstagsgebäude zu entwickeln. Ein Jahr später entschied sich der Kunstbeirat für die Realisierung seines Projektvorschlags DER BEVÖLKERUNG.“

      Ein entschiedener Befürworter war Wolfgang Thierse (Spezialdemokraten), aber lesen Sie selbst.

    • @ Micci
      Das ist wie ’nem Greis über die Straße helfen….. einer Ommi die Tasche nach Hause tragen….usw.
      Nutzen Sie doch einfach die Suchmaschine metager.de. Eine Alternative zu Datenkraken z.B. Google.

      Na gut, ich kann ja auch einen nicht stehen lassen ;-))
      https://www.bundestag.de/besuche/kunst/kuenstler/haacke

    • Am Anfang war „das Wort“ und das Wort war bei denen, die Sie in Ihrem Kommentar adressieren. Denn sie sind „das Wort“. Ich stimme Ihrer Forderung nach Urheberschaft zu. Eine Erklärung für diese Sprachvergewaltigung sollte ebenfalls erfolgen.

    • A.
      Einverstanden, ein wenig Asche auf mein Haupt – ich hätte auch selber googeln können. Aber muss man jede Recherche, zu der man anregt, auch selbst durchführen? Dazu gibt es einen speziellen Beruf – ich habe aber einen anderen!

      B.
      Der Künstler ist schnell zu finden – aber er ist nicht jener, nach dem wir suchen sollten. Künstler sind wie N***** – für genug Geld machen sie alles, und (wohl genetisch bedingt?): je linker und deutschfeindlicher, desto lieber!

      C.
      Folgendes Stichwort geht in die entscheidende Richtung (leider aus der Bolschewikipedia entnommen):

      „Der Kunstbeirat tagt unter dem Vorsitz des Bundestagspräsidenten. Dem Kunstbeirat gehören … acht Mitglieder des Deutschen Bundestages an.“

      So, und nun muss man nur die neun Personen (Bundespräs. plus 8 Klatschhäschen) von 1998 finden, und schon ist die Recherche ist ein gutes Stück weiter!

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