Erst wurde im Sommer letzten Jahres eine Beraterin im Auswärtigen Amt eingestellt, die mutmaßlich eine Islamistin ist. Dann folgte im Herbst eine Kette von islamistischen Anschlägen, losgetreten mit der Enthauptung des Lehrers Samuel Paty in Frankreich, der seinen Schülern eine Mohammed-Karikatur zeigte. Nun möchten einige Unionspolitiker handeln, um zu verhindern, dass Islamisten in Deutschland Raum gewinnen – gleich ob diese ihre Ziele legalistisch, auf politischen Wege oder radikal, mit Gewalt durchsetzen wollen. Doch wird die Fraktion der Unionspolitiker diese Forderungen annehmen?
Die Ausbreitung von Islamismus soll mit einem neuen Maßnahmenkatalog verhindert werden, dies geht aus einem Positionspapier hervor, das TE als Auszug vorliegt. Es trägt den Titel „Die freiheitliche Gesellschaft bewahren, den gesellschaftlichen Zusammenhalt fördern, den Politischen Islamismus bekämpfen“ und stammt ursprünglich aus der Feder des Bundestagsabgeordneten Christoph de Vries (CDU). Dessen Entwurf sei dann im Zuge der Beratungen durch die Mitglieder der „Arbeitsgruppe Inneres“ bereichert worden, teilte de Vries gegenüber TE mit. Es sei von der Arbeitsgruppe einstimmig beschlossen worden. Auch waren die CDU-Bundestagsabgeordneten Hans-Jürgen Irmer und im Hintergrund Sylvia Pantel wichtige Unterstützer. In den kommenden Wochen soll das Papier in der Fraktion zur Debatte gestellt werden.
„Tichys Einblick“ – so kommt das gedruckte Magazin zu Ihnen
Auf die Frage, welche Anlässe entscheidend für die Idee eines neuen Maßnahmenkatalogs gegen Islamismus seien, teilte de Vries TE mit:
„Die Forderungen gehen zurück auf langjährige, intensive Diskussionen mit führenden Wissenschaftlern im Bereich Islamismus und Integration. Nach den grausamen islamistischen Terrorattacken, von Paris, Nizza und Wien und den verstörenden Reaktionen in vielen deutschen Großstädten war es ein geeigneter Zeitpunkt, um diesen Forderungen politisch und gesellschaftlich Gehör zu verschaffen.“
Moscheeregister und Finanzquellen
Laut dem Papier soll geprüft werden „ob und wie ein Moscheeregister in Deutschland verfassungskonform eingeführt werden kann“. Dies wäre eine wichtige Maßnahme, denn der Islam als Religion ist nicht kirchlich organisiert. Bereits ein umschlossener Raum kann einfach zur „Moschee“ ernannt werden. Darum kann nur geschätzt werden, wieviele Moscheen es in Deutschland gibt. Von den möglicherweise 2500 Moscheen sind die meisten äußerlich nicht unmittelbar erkennbar. Jede Moscheegemeinde solle „Transparenz im Hinblick auf ihre Mitgliedstruktur und Finanzierung“ herstellen, heißt es in dem Papier.
„Ohne den politischen Islam würde es Jihadismus nicht geben“
Allerdings stellt sich hier die Frage, ob die Gelder dafür aus direkten ausländischen Quellen stammen müssen. Beispielsweise hat der türkische Präsident Recep Tayipp Erdogan längst ein riesiges Netzwerk aus Banken und Firmen aufgebaut zur Finanzierung von Terrororganisationen wie der Hamas, die Israel auslöschen will, und dem Islamischen Staat (IS). Es besteht der Verdacht, dass die Bankfilialen in Deutschland, insbesondere in Frankfurt/Main, Kredite – indirekt vom türkischen Staat – an polit-islamische Vereine vergeben.
„Grundlagenforschung zum Politischen Islamismus“
Um den Politischen Islamismus in allen Facetten zu durchleuchten und nachhaltig zu bekämpfen, müsse die Grundlagenforschung zum Politischen Islamismus unterstützt werden, heißt es. Dazu sei eine deutschlandweite Einrichtung von Lehrstühlen erforderlich, die sich wissenschaftlich mit diesem Phänomen auseinandersetzen. Dies soll durch den Bund gefördert werden. Konkret sollen Lehrstühle zur Forschung über den „Politischen Islamismus“ geschaffen werden, die sich „spezifisch und interdisziplinär mit seinen ideologischen Ausprägungen, Strukturen, Vernetzungen und Finanzierungen beschäftigen.“ Dies würde die Forschung junger Generationen vorantreiben.
Bislang gibt es zwar das „Forschungszentrum Globaler Islam“ (FFGI), das als Think Thank diese Dynamiken analysiert. Dessen Direktorin ist die renommierte Islam-Expertin Susanne Schröter, die auch Professorin am Frankfurter Universitätsinstitut für Ethnologie ist. Studenten, die den Politischen Islam studieren möchten, müssen aber Umwege gehen von der Ethnologie über die Islamwissenschaft – ohne zu wissen, wann man in einem Semester endlich inhaltlich auf politisch Islamische Phänomene trifft.
Schulstudie wegen Islamismus an Schulen
Wie die türkische Regierung deutsche Politik(er) manipuliert und lenkt
Dokumentationsstelle oder Expertenkreis?
In dem Papier wird auch die „Einrichtung einer Dokumentationsstelle ‚Politischer Islamismus in Deutschland und Europa‘“ vorgeschlagen. Die im Jahr 2020 gegründete Österreichische „Dokumentationsstelle Politischer Islam“ wird in diesem Fall das Vorbild dafür gewesen sein, die durch ihre wissenschaftliche Arbeit Vereine, Strukturen, Netzwerke und Hintermänner sowie Einflüsse aus dem Ausland durchleuchtet und analysiert. Auch im Papier der Unionspolitiker ist dasselbe Ziel genannt, den politischen Islam und religiös-politischen Extremismus wissenschaftlich zu erforschen, um diese Strukturen zu durchleuchten. Des Weiteren heißt es, eine Zusammenarbeit mit Österlich sei ausdrücklich gewünscht.
Zusätzlich soll sogar ein Expertenkreis im Innenministerium eingerichtet werden, namens „Politischer Islamismus in Deutschland“. Das könnte allerdings die Forderung nach einer Dokumentationsstelle gefährden, weil die Fraktion sich wahrscheinlich für eine der Optionen wird entscheiden müssen. Es lässt auch die Vermutung aufkommen, dass die Verfasser des Positionspapiers bereits Zweifel haben, ob sich eine Dokumentationsstelle durchsetzen lassen wird. Denn es ist zu befürchten, dass unter deutschen Abgeordneten die Angst umgeht, als muslimfeindlich bezeichnet zu werden, wenn man harte Maßnahmen gegen den politischen Islam unterstützt. Hier wirkt, dass islamistische Akteure längst die Diskurse in Deutschland manipulieren: Liberale Wissenschaftler und Publizisten, die den politischen Islam kritisieren, werden als „islamophob“ und damit als krankhaft gebrandmarkt. Solche Kampfbegriffe wirken bis in die Spitzenpolitik.
Das eigentliche Problem eines möglichen Expertenkreises im Innenministerium in Deutschland ist aber, dass nicht der Politiker Christoph de Vries die Experten aussucht, sondern der Innenminister Horst Seehofer (CSU). Der aber hat bereits den „Unabhängigen Expertenkreis gegen Muslimfeindlichkeit“ als Reaktion auf den Anschlag in Hanau gründen lassen – er erfüllte damit eine Forderung des mutmaßlich islamistischen Netzwerkes CLAIM aus, die er erfüllte. In diesen Expertenkreis berief Seehofer dann eine mutmaßliche Islamistin von CLAIM. Das ist ein Netzwerk, das gezielt versucht Diskurse umzuprägen.
„Politischer Islamismus“ oder „Politischer Islam“ ?
Auffällig ist: In dem gesamten Papier wird nur der Begriff „Politischer Islamismus“ verwendet, nicht mehr der Begriff „Politischer Islam“. Ist das der Trick, mit dem die Forderungen einfacher verkauft werden sollen – weil sich „Islamismus“ begrifflich von „Islam“ weiter entfernt? Auch hier tritt dasselbe Problem ein: Islamistische Akteure hetzen in Deutschland gegen den Begriff „Politischer Islam“, der von liberalen Wissenschaftlern und von renommierten Experten präferiert wird. Das Ziel dahinter: Wissenschaft durch eine Diskursmanipulation zu blockieren. Man versucht, die Verwendung des Begriffs „Politischer Islam“ als muslimfeindlich darzustellen. Viele Politiker sind davon eingeschüchtert und sprechen deshalb meist von „Islamismus“ – auch weil jene nicht erkennen, dass es sich bei den Kritikern meist um Akteure des politischen Islam handelt, nicht um einfache Muslime.
Der Bundestagsabgeordnete Christoph de Vries erklärte gegenüber TE: „Bei der Begriffswahl „Politischer Islamismus“ geht es vor allem darum, in der Bezeichnung der unterschiedlichen Extremismen – Linksextremismus, Rechtsextremismus, Islamismus – konsistent zu bleiben und zugleich die politische Instrumentalisierung zum Ausdruck zu bringen.“ Entscheidend seien nicht die Begriffe, sondern Inhalte, Forschung und Bewusstseinsbildung.
Moschee-Register und Nachweispflicht. Typisch Deutsch: Zuerst ein Problem verursachen, um es dann zu verwalten.
Das Problem der Politiker und angeblichen „Experten“ ist deren Halbwissen oder gar gänzliche Uninformiertheit darüber, wie die meisten Muslime ticken.
Wenn man nicht weiß oder nicht wahrhaben will, dass „Islamismus“/“Politischer Islam“/“Politischer Islamismus“ gleich „Islam“ ist, kann man keine sinnvollen Maßnahmen in die Wege leiten.
Die Japaner haben es von Anfang an ungleich schlauer angefangen als der Westen: Sie haben jede Menge Regeln erlassen, die das Einnisten des Islam in Japan effektiv verhindern, nachzulesen unter https://www.atheisten-info.at/infos/info3188.html
Ha, ha. Ich glaube der Union kein Wort mehr, sonst hätten sie längst Frau Merkel davon gejagt. Und die Immigrationspraxis geändert.
Mal wieder rechtzeitig vor den Wahlen wird das konservative Liedgut ausgepackt, um zweifelnde AfD-Anhänger zur Um- und Heimkehr zu bewegen. Die Aktion ist so durchsichtig wie nur was! Bevor nichts wirklich Greifbares geschieht, um endlich die illegale Migration zu stoppen, die in gleicher Gößenordnung wie in den Vorjahren weiterläuft, glaube ich dieser Partei kein Wort mehr.
kann man unter „rechts blinken und links abbiegen“ abbuchen.
Demonstrative Luftnummer. Im September sind Wahlen (hoffentlich!).
Ich traue den Altparteien nicht mehr über den Weg.
vermutlich „digital“ und von den impf-Hotline-Betreibern organisiert. Das Ergebnis steht ja schon fest – wie bei einem SED ähhh … CDU-Parteitag.
Bericht einen Reisenden in Marokko: „Als wir die Synagoge verließen, trafen wir einen Polizisten, der sagte: „Hier ist es sicherer als in Europa, weil alle marokkanischen Radikalen bereits dort ausgewandert sind. Hier beobachten wir die, und dort tun sie, was sie wollen und niemand interessiert sich besonders daran“
Auch die Respektlosigkeit, Aggressivität und gar Gewaltausübung gegenüber Polizisten, die wir hier erleben, würden „die“ sich in Marokko niemals trauen. Denn dort wird der Polizei kein „Rassismus“ vorgeworfen – andernfalls würden sich die Marokkaner vor Lachen auf dem Boden wälzen. Und die Gefängnisse in Marokko sind auch keine All-inclusive-Pensionen wie hierzulande.
…vielleicht zeigen die Ereignisse und „Entdeckungen“ – insbesondere seit 2015 – die eigentliche oder wiederaufgekommene Affinitaet der Deutschen (od. zu vieler Deutschen) zum Islam; man siehe z.B. auch die Aussenpolitik des deutschen Kaiserreiches, seinerzeit ein enger verbuendeter der – ach so fortschrittlichen – Osmanen. Zu „fortschrittlich“, siehe auch: https://dieunbestechlichen.com/2018/04/christenverfolgung-damals-und-heute-der-voelkermord-an-den-armeniern-war-nur-der-anfang/. Auch die Nazis hatten was fuer den Islam uebrig, „Heldenreligion“ und so.
Mit Blick auf die „verkappte und behaemmerte“ Affinitaet der Deutschen zum Islam glaube ich nicht, dass dieses Land, seine Eliten und Autochtone jemals erkennen werden, dass es keinen Islamismus gibt, sondern nur den ISlam, diese eine und einzige Friedensreligion par excellence, siehe auch: https://thereligionofpeace.com
Der Islam war damals „Verbündeter“ gegen die Entente aus Frankreich, England und (hinter den Kulissen) USA, die ein Deutschland als europäische Großmacht verhindern wollten.
Man lese Ruud Koopmans „Das verfallene Haus des Islam“.
Dazu Gunnar Heinsohn „Wettkampf um die Klugen“
Es ist doch klar, was unsere Kanzlerin verstärkt ins Land geholt hat und dass wir in einer sich beschleunigender Abwärtsspirale sind. Aber es wird noch viel schlimmer werden müssen, bis eine Gegenbewegung des Pendels einsetzt.
Die SPD macht das auch nicht. Michael Stürzenberger versucht Helge Lindt in Wuppertal am 14.11.2020 zu erklären, was der „politische“ Islam anzurichten im stande ist. https://www.youtube.com/watch?v=vR_bViA9xVU
Hat leider nicht gefruchtet. Aber er wird später nicht sagen können, dass er von nichts wusste.
Und die CDSUSPDGrünLinke sind ja nicht leise, wenn es darum geht, mehr und mehr von den Jungs still und heimlich hinter unser aller Rücken kommen zu lassen oder gar einzufliegen. 23.000 sollen inzwischen alleine auf den Kanaren warten. Und in Bihac kommen selbst die einheimischen Moslems nicht mit den Neuzugängen aus aller Welt, die dort „aufgelaufen“ sind und ab und an auch die eigene Unterkunft abfackeln, zurecht.
„… er wird später nicht sagen können, dass er von nichts wusste …“
Doch, genau das wird er behaupten, und das werden auch alle anderen seines Schlages tun: Die ganze politisch-mediale linksgrüne Kaste hat hinterher von nichts gewusst und Schuld war nur die rassistische AfD, die die Vertreter und Anhänger des Islam nicht genug gestreichelt hat.
Und die Täter von heute werden schon dafür sorgen, dass die Beweise gegen sie rechtzeitig verschwinden, es sei denn, es käme zu einem plötzlichen und unvorhersehbaren Umsturz, so dass ihnen nicht genügend Zeit dafür bliebe.
Heute sind die Mahner „Nazis“ und morgen werden sie gefragt werden, wieso sie denn nicht ernsthaft genug vor den Gefahren der Islamisierung gewarnt haben.
Übermorgen – falls es ein „nach dem Islam“ geben sollte – wird es dann heißen: „Wie konnte es dazu kommen?“ und „Nie wieder!“, egal welche die nächste und die übernächste Diktatur sein werden.
Tut sich so langsam was? Mal sehen, ob das wieder nur heiße Luft ist. Wer Angst vor denen hat, hat schon verloren. Und in Deutschland haben viel zu viele Angst vor denen.
Wo gehobelt wird, da fallen eben Späne. Damit muss man sich arrangieren.
Früher oder später. Und je früher, desto weniger wird man hobeln müssen.
Ob Merkel oder Laschet ist doch letztlich egal.
Die Islamisierung kann ohnehin nicht mehr gestoppt werden.
Deshalb „freuen“ wir uns jetzt schon auf französische Zustände in wenigen Jahren. Außerdem: nach der Wahl ist noch lange nicht vor der Wahl.
„Viele Politiker sind davon eingeschüchtert….“ Bravo, soweit sind wir also schon! Politik und Religion gehören strikt getrennt. Das gilt im Übrigen auch für Christen Herr Bedford-Strohm und Herr Marx.
Richter auch. Aber das und wie man damit umgehen muss, hat ja Kirsten Heisig vor mehr als 10 Jahren bereits notiert. Genutzt hat es nicht.
Zu mehr und mehr Richtern werden sie sagen, dass sie wissen, wo ihr Haus wohnt. Entsprechende Urteile findet man inzwischen en masse.
Der Leisefuchs sagt: Sei leise, wenn der Graue Wolf in der Nähe ist, https://de.wikipedia.org/wiki/Leisefuchs
Pädagogisch besonders wertvoll.
BTW, es gibt kein „Islamismus-Problem“ – das Problem, resp. der Angriff auf unsere Kultur heisst – ISLAM.
Und das seit Jahrhunderten.
Wobei die islamisch-koranische Ideologie keine Chance hat beim Kontakt mit uns – und sie wissen das. Das ist keine Einbahnstraße, wir müssen denen nur klare Ansage machen, dann kuschen sie. Vielleicht dauert es gar nicht mehr so lange und der Mist verschwindet endlich im Dunkel der Geschichte. Begraben unter den Schichten der Zeitläufte.
Zwar könnte ich gut damit leben, wenn der Islam im Dunkel der Geschichte für immer verschwinden würde. Leider sieht die Realität derzeit anders aus.
Das Ungeheuer erhebt gerade wieder recht kräftig sein Haupt und bedroht unsere Existenz in jeder Hinsicht. Eine Aufklärung im europäischen Sinne ist trotz zaghafter Versuche einiger Weniger nicht ernsthaft in Sicht. Und der Großteil der Propaganda-gehirngewaschenen Deutschen hält das Ungeheuer ohnehin für ein Kuschelbärchen wie jedes andere. Andernfalls würden die Leute anders wählen.
Was die „klare Ansage“ betrifft: Momentan sieht es doch eher so aus, als bekämen wir eine solche – sowohl von den Islamvertretern als auch besonders stark von all den lieben linksgrünen „Gutmenschen“, die nicht den Hauch einer noch so berechtigten Kritik am Islam ertragen wollen und sofort mit der Moral- und der „Nazi-„Keule zuschlagen.
Es wäre schön, wenn „die“ mal eine klare Ansage bekämen, nur sehe ich weit und breit niemanden, der diese derzeit bereit wäre zu machen, von der AfD einmal abgesehen. Und der fehlen dazu leider die Wählerstimmen. Wie allerdings die Reaktion von „denen“ auf solche eine Ansage aussehen würde, ist noch eine andere Frage.
Die heutige Realität im Umgang mit dem Islam sieht doch so aus: Schönreden, Verschleiern, Verharmlosen, extremer Druck auf Kritiker und Kuscheljustiz für straffällige Muslime.
Glauben Sie mir, ich hätte es auch gerne anders.
Schön kurz auf den Punkt gebracht.
Aber die vielen Propaganda-Verblendeten in unserem Land wollen das weder kurz noch lang wahrhaben.
>>“Wie die ARD aus Sicherheitskreisen erfuhr, ist jedoch ein Verbot wegen der rechtlichen Hürden nicht zu erwarten.“
Noch Fragen?
„Anschwellender Bocksgesang“
P.S.: Ich habe da nochmal einen kleinen Vorschlag. Wie wäre es mit einer Veröffentlichung aller nicht veröffentlichten Beiträge – und nur die zahlenden TE-Abonnenten hätten darauf Zugriff – nicht falsch verstehen. Gute Idee?
*eg*
Da sich unter den „zahlenden TE-Abonnenten“ auch U-Boote befinden könnten, ist die Idee wahrscheinlich nicht so gut, wie sie sich beim ersten Lesen darstellt.
Nachdem die Union über Jahrzehnte hinweg Millionen Moslems ins Land gelockt hat, kann sie nun überhaupt keine Probleme damit erkennen, denn sonst müsste sie ja die Frage beantworten, wo diese Probleme eigentlich herkommen. Nein, da wird überhaupt nichts entdeckt. Da wird eher verdeckt, schöngeredet, geleugnet, auf den Sankt-Nimmerleinstags über Integration verwiesen und so weiter. Das ist alles Käse und von der Union kommt gewiss keine Rettung.
Da integriert sich nichts. Die Spanier machten den Restmoslems nach der Reconquista das Angebot zu bleiben, wenn sie sich den neuen Gesetzen beugten. Aber solche, die sich Allah unterworfen haben, dürfen dies nicht.
Das Ganze wird eine Luftnummer bleiben. Sie glauben doch nicht im Ernst, daß eine CDU, die nicht mal Merkel loswerden kann, sich an den politischen Islam heran traut. Niemals, vergessen Sie es. Nicht mal Größen wie Hamed Abdel Sammad, Ismail Tipi oder Seyran Ates schaffen das ohne Personenschutz.
Das ist nur Vortäuschen von Handlungswillen.
Lafontaine 2012 „Sie (CDU) haben eine begeisterte Jungkommunistin zur Kanzlerin gewählt“
Es gibt keinen „Islamismus“ etc., es gibt nur den Islam, und der ist per se hochpolitisch mit seinem Weltherrschaftsanspruch.
Auf jeder Würstchenbude muß ein genau zu identivizierender Name stehen etc.
# Nach den grausamen islamistischen Terrorattacken, von Paris, Nizza und Wien und den „“ verstörenden Reaktionen in vielen deutschen Großstädten „“
und in Deutschland hat es keine Anschläge gegeben ? nur verstörende Reakionen ? Sehr merkwürdig !
„Die Ausbreitung von Islamismus soll mit einem neuen Maßnahmenkatalog verhindert werden…“
„Es gibt keinen Islam und Islamismus. Es gibt nur einen Islam. Wer etwas anderes sagt, beleidigt den Islam.“ R.T. Erdogan
„Islamismus“ ist nur eine Beruhigungspille – jeder einzelne Moslem, der die Scharia über das Grundgesetz stellt, ist „Islamismus“ – also je nach Schätzung 50%-60% aller hier lebenden Moslems, aber niemand kann in deren Köpfe gucken!
Alles richtig, was Sie schreiben, nur fürchte ich, dass Sie die Zahl der fundamentalistischen Moslems noch zu niedrig ansetzen. Gerade bei den jungen Leuten sind es bis zu 75 oder 80%, die den Islam über die Verfassungen der westlichen Länder stellen, in denen sie leben.
Auch wenn man da teilweise jugendlichen Überschwang unstellt, sind das doch Zahlen, die uns vor Augen halten, was uns blüht, wenn sich nichts ändert.
„… den Politischen Islamismus bekämpfen …“
Diese Formulierung ist sachlich falsch. Es gibt weder einen „Islamismus“, noch einen „Politischen Islam“, noch gar einen „Politischen Islamismus“. Es gibt nur den einen Islam, und der ist per se politisch, denn sein Gründer war kein Jesus, sondern ein Warlord mit größten Machtambitionen. Der Islam ist nicht „eine Religion wie jede andere“, sondern zu großen Teilen eine für alle Nichtmuslimne gefährliche politische Ideologie. Eine Aufklärung wie das Christentum hat er nicht durchlaufen und kommt daher mittelalterlich daher.
Es ist für mich nicht nachvollziehbar, warum „Experten“ immer noch solche vernebelnden Begriffe benutzen, so als gebe es tatsächlich den netten, friedlichen, harmlosen und völlig ungefährlichen Islam von nebenan, sozusagen den Kuschelbären-Islam, über den sich Grüne, Linke, Kirchenvertreter und sonstige „Gutmenschen“ seit Jahrzehnten in die eigene Tasche lügen, und dessen „wahre Erscheinungsform“ sich in den herbeiphantasierten paradiesischen Zuständen des muslimischen Andalusien manifestiert haben soll. Sorry, Leute, selbst dort waren Nichtmuslime Menschen zweiter Klasse. Der „Politische Islamismus“ also sozusagen als die böse Abspaltung des eigentlich freundlichen Islam? Welch selbstmörderische Täuschung!
Der fundamentalistisch bzw. buchstabengetreu ausgelegte und gelebte Islam, dem weltweit die meisten Muslime folgen, ist das, was uns immer als „Islamismus“ usw. verkauft wird. Es ist der Islam der weitweit meisten Christenverfolgungen. Dieser Islam ist der seit Jahrhunderten altbekannte Islam: expansionistisch mit Weltherrschaftsansprüchen, kriegerisch und aggressiv, absolut intolerant, frauenfeindlich, antisemitisch, feindlich gegenüber jeder anderen Religion, homophob und auch sonst alles und jeden diskriminierend, der nicht auf Linie ist. Wer es nicht glaubt, sollte den Koran oder korankritische Bücher lesen. Es gibt mehr als genug von den letzteren – fundierte, überzeugende Darstellungen, zum großen Teil von (Ex-)Muslimen, also von Leuten, die wissen, worüber sie schreiben. Den in Fernsehsendungen von Islamvertretern dauernd postulierten „Kontext“ gibt es nicht, der ist schlicht und einfach Taqiyya, also das im Islam erlaubte Lügen und Verschleiern, was die wahren Absichten betrifft – bis es für den Feind zu spät ist. Und der Feind, das sind ALLE Nichtmuslime.
Es ist ja durchaus anerkennenswert, wenn man sich jetzt – meiner Ansicht nach um Jahrzehnte zu spät – mit der Problematik auseinandersetzen will. Aber dann sollte man sich auch gleich ehrlich machen und nicht weiter die Mär vom Kuschelbären-Islam (s.o.) pflegen und somit die Nichtmuslime weiter in trügerischer Sicherheit wiegen. Der Islam hat dort, wo er sich eingenistet hat, fast immer die bisherigen Kulturen vernichtet.
Es gibt sie, die ehrenwerten Muslime, die versuchen, die Ideologie Islam demokratiekompatibel zu machen und ernsthaft eine Religion der Liebe und des Friedens darin zu sehen. Aber sie werden aus verschiedenen Gründen scheitern.
Weil sie eine total unbedeutende, von anderen Muslimen angefeindete Minderheit sind.
Weil sie die vielen Gewaltaufrufe im Koran und den Hadithen nicht hinwegreden können.
Weil der Islam eine in Beton gegossene Ideologie ist, die eine Aufklärung im europäischen Sinne nicht zulässt.
Man kann aus der Ideologie eines Warlords keine Lehre der Liebe, des Friedens, der Toleranz und der Barmherzigkeit machen.
Das, was Sie schreiben, belegt Bill Warner in einer 39-Seiten pdf mit dem Titel „Scharia für Nichtmuslime“. Jeder sollte wissen, was uns inzwischen droht, denn kein Wort des Koran und der Schriften darf je geändert werden.
Und wenn ein Vater den Gebetsruf in das Ohr seines Neugeborenen gesprochen hat ist dieser auf ewig ein „Unterworfener“, der sich aus dieser Ideologie nur unter Androhung des Todes wieder ausklinken kann.
Zudem: die Gesetze Allahs stehen über allen von Menschen gemachten Gesetzen. Wenn nun ein Moslem hier in Amt und Würden kommt – wie kann er auf unsere Gesetze vereidigt werden, ohne abgeschworen zu haben?
Beginnt man nicht endlich mit dem Abschieben wenigstens derer, die hier Recht brechen oder unrechtmäßig anwesend sind und zudem alimentiert werden, wird uns das „das Kreuz“ brechen.
Ich stimme Ihren Ausführungen völlig zu. Wenn wir es nicht schaffen, uns noch rechtzeitig von den Integrationsverweigerern und den Straftätern sowie den Illegalen zu trennen, wird es uns mit Sicherheit „das Kreuz brechen“ und unsere in tausend Jahren gewachsene große Kultur zerstören.
Die linksgrünen „Gutmenschen“ in ihrer regenbogenbunten Illusionsblase wollen es nicht glauben, aber wenn alles hier in ihrem Sinne weitergeht, werden ihre Kinder, spätestens ihre Enkel in einem „Gottesstaat“ leben, werden ihre Enkelinnen in Stoffkäfigen herumlaufen und ihre Enkel islamische Bärte tragen. Und wer sich nicht anpasst und Moslem wird, darf sich auf ein Leben als Mensch zweiter Klasse einrichten. Mit „bunt“ und „divers“ und all den anderen linksgrünen Hobbies ist es dann eh vorbei. Vor allem aber mit der Freiheit und den Menschenrechten.
Das, liebe „Gutmenschen“, ist keine rechte Verschwörungstheorie, sondern die logische Folge aus den Aussagen des Korans/der Hadithen und den historischen Erfahrungen mit moslemischen Eroberungen. Die Crux ist nur, dass linksgrüne „Gutmenschen“ zu logischem Denken nicht willens oder nicht fähig sind. Sie hören und verstehen nur, was sie hören und verstehen wollen, und das ist – auch angesichts noch so sachlicher und berechtiger Kritik – immer nur „Nazi“.
Die Schrift Bill Warners ist mir bekannt, auch habe ich die Publikationen von Hamed Abdel Samad und – sehr empfehlenswert – von Laila Mirzo sowie vielen anderen (ex-)muslimischen Islamkritikern gelesen.
Die von Ihnen angesprochene Unvereinbarkeit der Vereidigung auf unsere Gesetze mit Islamgläubigkeit ist für mich ein weiterer Beweis für den Gebrauch der Taqiyya-Strategie. Während die Juden zur Zeit der Römer das Opfer für die römischen Götter verweigerten, und nicht zuletzt dieser Umstand zu ihrem bekannten Schicksal führte, schwören heute Muslime auf eine Verfassung, deren Grundsätze sie aufgrund ihrer religiösen Überzeugung gar nicht befolgen können. So viel Verlogenheit ist schon umwerfend!
@LadyGrilka55
Ich verwende die Begrifflichkeit „linksgrüne Gutmenschen“ grundsätzlich nicht (mehr) – die sind weder „links“, „grün“ noch „gut“. Sie sind diejenigen, die als (inside job) die „Stadttore“ für das „Trojanische Pferd“ Islam weit geöffnet haben.
Aktuell und passend dazu:
„Flüchtling kandidiert für Bundestag – und will Inschrift „Dem deutschen Volke“ ändern“
https://www.welt.de/politik/deutschland/article225579735/Tareq-Alaows-Fluechtling-kandidiert-fuer-Bundestag-und-will-Inschrift-aendern.html
„Anschwellender Bocksgesang“
>>… diejenigen, die … die „Stadttore“ für das „Trojanische Pferd“ Islam weit geöffnet haben …<<
Diese Aussage zu Ende gedacht, bedeutet nichts anderes als „Verräter“. Und was das deutsche Volk betrifft, kann man diese Deutschenhasser auch durchaus so sehen.
Es ist m.E. aber die Frage, was man unter „links“, „grün“ und „Gutmenschen“ versteht. Für mich bedeutet nichts davon etwas Gutes, zumindest nicht mehr.
„Gutmenschen“ hatte ich aus diesem Grund ja auch schon in Anführungsstriche gesetzt, weil ich auch der Ansicht bin, dass diese Leute alles andere sind als gut. Sie sind „gut“ in ihrer eigenen Einbildung, so wie sich ja vermutlich auch ein Savonarola für „gut“ gehalten haben dürfte.
Als junger Mensch dachte ich selber „links“, weil ich damals nicht erkannte, das letztlich „Diktatur“ im Kleingedruckten steht. Heute weiß ich es besser und halte daher „links“ = Sozialismus für eine Katastrophe für unser Land – so wie jeden Extremismus. „Wer mit 20 kein Sozialist ist, hat kein Herz. Wer mit 40 immer noch Sozialist ist, hat kein Hirn.“ So gesehen, stimme ich Churchill, von dem dieser Ausspruch stammt, uneingeschränkt zu.
Was „grün“ betrifft, so war zumindest eine der ursprünglichen grünen Bestrebungen, nämlich den Naturschutz voranzubringen, ja nichts Schlechtes. Heute betreiben sie eher das Gegenteil, nämlich Naturvernichtung, wenn ich da so an diese schrecklichen Windkrafträder mit ihren monströsen Betonsockeln denke.
Der soziale Gedanke der „Linken“ und der Naturschutzgedanke der „Grünen“ sind unverzichtbar – in vernünftigen Maßen angewandt! Das Hauptproblem mit den „linksgrünen ‚Gutmenschen‘ ist jedoch, dass sie totalitäre Geister sind und ihre Vorstellungen absolut setzen, wobei sie die berechtigten Ansprüche Andersdenkender ignorieren und gnadenlos alles niederbügeln, was ihnen im Weg steht.
Nein, die Bezeichnung „linksgrüne ‚Gutmenschen'“ ist alles andere als eine Kompliment, wenn ich sie benutzte. Im Gegenteil: Sie ist für mich ein Sammelbegriff für den heutigen Totalitarismus, den ich vehement ablehne, und der auch nicht mit unserem Grundgesetz vereinbar ist.
„Von den möglicherweise 2500 Moscheen sind die meisten äußerlich nicht unmittelbar erkennbar“ — Ganz recht! Und wenn bei zweisprachigen Hinweisschildern der deutsche Textteil von einem „Kulturzentrum“ oder einem „Verein“ spricht, der arabische dann aber von „مسجد“, also von einer „Moschee“ (oder gar von „جامع“, einer Art Hauptmoschee) wird — zumindest für den des Arabischen nicht mächtigen Passanten (vielleicht auch den durchschnittlichen Ordnungsbeamten?) — Transparenz nicht besorgt, sondern lediglich suggeriert (wobei davon natürlich unberührt bleibt, in welcher juristischen Form Moscheegemeinden tatsächlich organisiert sind: doch ist man nicht anderswo auch etepetete und achtet darauf, dass vorne drauf steht, was drinnen ist?).
Interessant auch der Vorfall mit 500 „Gläubigen“, die in der „Fatih-Moschee“ zusammen „gebetet“ haben: „fataha“ – arab.: „öffnen“, aber auch „erobern“. Fatih-Moschee bedeutet übersetzt „Eroberer Moschee“, aber es werden auch gerne türkische Feldherrn als Namenspatron gewählt, wie „Selim“.
Reine Forderungen bedeuten rein gar nichts. An den Taten, nicht an Worten, muss man Politiker messen.
Da werden noch viel, viel mehr Worte kommen. Der Wahlkampf geht ja erst noch los.
Zur Bekämpfung von DITIB und Islamistenorganisationen müsste die CDU mittlerweile bereits im direkten Umfeld ihres neuen Parteivorsitzenden ansetzen. Die personellen Verstrickungen Laschets mit dem Umfeld dieser Vorfeldorganisationen (wie bspw. Mili Görus) sind vielfach belegt, und können nicht mehr mit Unbedarftheit erklärt werden.
Ich interpretiere das so, dass der Point of No Return jetzt überschritten und die Islamisierung Deutschlands nicht mehr aufzuhalten ist. An dieser Stelle will jeder von den Verantwortlichen schon immer dagegen gewesen sein, um in der kritischen Phase den Hals aus der Schlinge zu ziehen. Wobei das bislang nur metaphorisch zu verstehen ist.
Der Islam ist eine Kultur der Gewalt und der Dominanz ! Unsere Politiker haben mehr Angst vor Rasismus und werden nichts unternehmen ! In meiner neuen Heimat hat ein 19 jähriger einem 21 jährigen mit dem Hammer erschlagen ! Ich frage mich ob meine Kinder auch zu so etwas fähig !
Ich fürchte, dass bei hinreichend intensiver Indoktrinierung fast jeder zu so etwas fähig ist. Es ist nicht leicht, der Indoktrinierung zu widerstehen, und junge Menschen werden besonders leicht zu deren Opfern. Man denke an die chinesische „Kulturrevolution“ mit all ihren Verbrechen, von denen die jungen Protagonisten vermutlich glaubten, sie dienten damit einem höheren Ziel und auch ihrem Volk.
Die Politiker (nicht „unsere“, jedenfalls nicht meine) haben keine Angst vor Rassismus. Sähe es danach aus, als könnte man mit Rassismus als Programm die absolute Mehrheit bei der nächsten Wahl gewinnen, dann würden sie sich sofort vor Rassismus überschlagen!
In Wahrheit haben sie nur Angst vor Stimmenverlust und hecheln dem idiotischen linksgrünen Zeitgeist hinterher. Sollte der sich ändern, werden wir einen politischen Domino-Day erleben!
Plötzlich sind sie dann nicht mehr links oder grün, sondern alle konservativ oder sogar braun.
Letzteres wäre für die meisten die kleinere Umstellung, denn der internationale Sozialismus unterscheidet sich in seinen totalitären Methoden nicht vom nationalen Sozialismus. Und für die demokratisch gesinnten Bürger macht es am Ende keinen Unterschied, ob sie national oder international unterdrückt werden.
Die CDU entdeckt das Islamismus-Problem?
Nur bis zur Wahl.
Danach zeigen wir wieder ein freundliches Gesicht.