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Wehrfähigkeit illusorisch

Die Bundeswehr-Krise: Zu viele Bürokraten, zu wenig Soldaten für den Kampfeinsatz

07.07.2025

| Lesedauer: 2 Minuten
Laut dem Potsdamer Militärexperten Sönke Neitzel ist die Hälfte der Bundeswehrsoldaten im Ernstfall für einen Einsatz an der Front nicht mehr geeignet. In einem Interview schlägt der Professor für Militärgeschichte Alarm und fordert tiefgreifende strukturelle Veränderungen.

„Mehr als 50 Prozent unserer Soldaten sind nicht in der direkten Auftragserfüllung tätig“, so Sönke Neitzel, Professor für Militärgeschichte und Kulturgeschichte der Gewalt an der Universität Potsdam. Viele seien in Verwaltungsapparaten, Stäben oder Ministerien gebunden – weit entfernt von der kämpfenden Truppe. Zwar könne ein Teil im Krisenfall unterstützend tätig werden, ein großer Anteil jedoch sei „für einen Einsatz an der Front nicht mehr geeignet – körperlich, handwerklich oder schlicht zu lange von der Truppe entfernt“, sagt Neitzel im Gespräch mit der Welt.

Verteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) habe zwar mehr Bewegung in das Ressort gebracht als seine Vorgänger, räumt Neitzel ein. Doch an den zentralen strukturellen Problemen habe sich nichts geändert. „Ohne politischen Willen – und zwar parteiübergreifend – bleibt jede Reform Stückwerk“, so seine Einschätzung.

AUSWERTUNG DES BUNDESRECHNUNGSHOFES
Die Schreibtischkrieger: Zu viel Führung, zu wenig Soldaten in der Bundeswehr
Ein besonders brisantes Detail: Der Anteil der Offiziere in der Bundeswehr ist mit 22 Prozent laut Neitzel fast dreimal so hoch wie im Kalten Krieg. „Wir haben heute genauso viele Oberstleutnante wie Hauptgefreite. Das ist ein absurdes Ungleichgewicht.“ Trotz dieser Schieflage sei im Verteidigungsministerium kein struktureller Umbau in Sicht. Reformvorschläge würden regelmäßig im Verwaltungsapparat versanden.

Neitzel fordert eine tiefgreifende Personalstrukturreform: „Oben kürzen, unten stärken.“ Konkret schlägt er vor, 30.000 Offiziere und Unteroffiziere frühzeitig in den Ruhestand zu versetzen, um Platz für neue, einsatzfähige Kräfte zu schaffen.

Zu viel administratives Personal

Zum Vergleich: Israel betreibt seine Armee mit nur 25 Prozent administrativem Personal, Deutschland hingegen mit über 50 Prozent. „Eine Organisation, in der die Mehrheit nicht am eigentlichen Auftrag arbeitet, kann nicht effizient funktionieren“, warnt Neitzel.

Auch das Rekrutierungsziel verfehlt die Bundeswehr weiterhin deutlich. Statt der anvisierten 203.000 Soldatinnen und Soldaten stagniert die Zahl bei 181.000 – trotz intensiver Werbekampagnen, Social-Media-Offensiven und gesenkter Eignungskriterien. Um das von der NATO geforderte Verteidigungsniveau zu erreichen, müsste Deutschland laut Pistorius mindestens 50.000 bis 60.000 zusätzliche Kräfte aufbauen. Ein Ziel, das angesichts der aktuellen Struktur kaum erreichbar scheint.

Neitzels Fazit fällt ernüchternd aus: „Es gibt kein klares Konzept, keine ehrliche Analyse – nur wachsende Frustration in den Reihen der Truppe.“ Ohne mutige politische Entscheidungen drohe der Bundeswehr dauerhaft der Verlust ihrer Einsatzfähigkeit.

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50 Kommentare

  1. Ich wünsche mir ausdrücklich, dass solche „MilitärexpertINNEN“ wie Sönke Neitzel, Claudia Major, Roderich Kiesewetter, Marie-Agnes Strack-Zimmermann und deren bellizistische GesinnungsgenossINNEN unverzüglich an die ukrainische Ostfront entsandt werden, um dort ihre Kampffähigkeit an Ort und Stelle höchstpersönlich unter Beweis zu stellen. Jede KriegstreiberIN weniger ist ein Schritt auf dem Weg zu einer friedfertigen Gesellschaft.

  2. Stückpreise:
    Abrams-Panzer: 8-10mio$,
    Leopard 8: 29mio$.

    Die „deutschen“ Rüstungskonzerne sind allesamt in amerikanischer Hand (z.B. Blackrock), teils mit französischer Beteiligung.

    Angesichts absurd überhöhter Preise liegt der Verdacht nahe, daß es bei der deutschen Aufrüstung weniger um Kampfbereitschaft geht, sondern es vielmehr um eine Umverteilung von Schulden geht mit Waffen als Gegenstand der Geldwäsche.

    Schliesslich muss Geld im Sinne der Banken dahin fliessen, wo die Schulden sind.
    Mit diesen Waffenkäufen zu Mondpreisen steigen deutsche Schulden um 1000mrd €, die Bilanzen der USA und Frankreichs werden entsprechend verbessert, weil da die Extremgewinne hinfliessen.

  3. Der Vergleich der bunten Wehr mit der Armee von Israel ist hier nicht statthaft. Die von Israel ist nämlich im Dauerkriegseinsatz und effizient vom „learning by doing“. Im Übrigen war der Tross in der Etappe notwendiger weise schon immer größer dimensioniert als das Kanonenfutter an der Front. Speziell im 1.WK.

    • Speziell im 1.WK war die kämpfende Truppe anteilig noch deutlich höher als in späteren Kriegen.

  4. „Mehr als 50 Prozent unserer Soldaten sind nicht in der direkten Auftragserfüllung tätig.“

    Ja, dieses Verhältnis nennt man Tooth-to-tail ratio und die ist bei modernen Armeen eher bei 1:3 oder gar 1:5, d.h. auf einen Frontsoldaten kommen 3 bzw. 5 Leute in der Etappe. Wieso fragt man nicht wirkliche Experten, also Militärs? Neitzel dagegen ist Historiker, das ist ein reiner Theoretiker.

  5. Die Frage ist doch die, wen oder was soll diese Bundeswehrtruppe eigentlich mit dem Einsatz ihres Lebens verteidigen?

    Eine Bevölkerung, der man die Liebe zum eigenen Land Generation übergreifend aberzogen hat, eingebläut hat, wie schlecht sie sind und deren Kinder noch nicht einmal Cowboy und Indianer spielen durfen und die alleinerziehenden Mütter von Torben, Kevin und Sören und Nele verboten haben mit Pfeil und Bogen zu schießen…….
    Wie zum Teufel sollen die den Wunsch haben, im Krieg andere Menschen zu töten um irgendwelchen Großkopferten den Ars… zu retten?
    Eine Bevölkerung, die zu einem Drittel aus Menschen besteht, die gar nicht aus diesem Land kommen, ja sogar die indigene Bevölkerung hassen. Wo sollen denn die Jungs und Mädels herkommen?
    Von deutschen Eltern die nur ein Kind haben, oder von Migrationseltern die 5 und 6 Kinder haben, aber noch weniger Verbindung zu diesem Land.

    Wovon träumen diese Herren und Kriegsertüchtiger eigentlich.

    Wo nix ist kann nix herkommen.

    Ach und all die Russlanddeutschen die in der Bundeswehr sind, die sollen jetzt gegen Russland ins Felde ziehen?

    Man man man……. unglaublich.

  6. Wie im Fußball, bei jeder Weltmeisterschft: es gibt 83 Millionen Bundestrainer und nur 11 Spieler, die nach deren Meinung alles falsch machen. In jedem Betrieb gibt es zahllose Mitarbeiter, die glauben, sie könnten die Arbeit des Chefs besser, und wüßten auch alles besser. Schon im Mittelalter, auch jetzt in der Ukraine, mußte der Adel, um seine Kriege führen zu können, die Gemeinen zum Waffendienst pressen, weil die nur in Ruhe leben wollten, und ihr Land bestellen oder ihren Geschäften nachgehen. Die Bundeswehr hat einen Wasserkopf an Sesselfurzern, die nicht aus den gewohnten Bahnen kommen, da sie ja überflüssig werden könnten, wenn rauskommt, daß es auch anders, einfacher geht. Und aufs Geld schaut auch niemand, weil es ja nur Geld ist (Habeck), das man den Bürgern nach Belieben aus der Tasche ziehen kann. So gibt es dann zehnfach zertifizierte Unterhosen, die keiner tragen will, Stiefel, deren Sohlen abfallen, und Waffen, die nicht so schießen, wie der Soldat es möchte. Das wird nichts mehr.

  7. Na, wer würde nicht lieber in Bonn am Rhein ein ordentlich geheiztes Büro einem unangenehm nass-kalten Truppenübungsplatz vorziehen wollen? Und dann diese Geknalle, der Pulverdampf, der Dreck. Dann lieber Etappenhengst, um mal dieses schöne alte Wort mal wieder zu benutzen.
    Und auch die Bezahlung und die Pension eines Oberstleutnants ist besser als die eines Hauptgefreiten, schließlich war so ein Posten früher mal typischerweise für Bataillonskommandanten bestimmt, denn darüber gibt es nur noch Obristen und Generäle.
    Mein Vorschlag: ab ins Gelände mit 90 % des Ministeriums. Ein bisschen Geländesport hat noch keinem geschadet. Drehstuhlhusaren blockieren eher als dass sie nützen.

  8. > Laut dem Potsdamer Militärexperten Sönke Neitzel ist die Hälfte der Bundeswehrsoldaten im Ernstfall für einen Einsatz an der Front nicht mehr geeignet.

    Die letzten Jahre ist Buntschland zu allen möglichen Fronten bis hin zum Hindukusch gerannt – einfach damit aufhören. Ansonsten wurde NS gesprengt, wovon Buntschland nicht mal was wissen will. „Gäste“ übernehmen zunehmend den Laden – ob die Bunteswehr dagegen helfen möchte? Manche haben Messer, sehr gefährlich.

  9. Professor Neitzel ist ein kluger Mann. Der einzige Militärhistoriker im Land. Aber sein Denken bleibt in engen Grenzen verhaftet. Er fragt nicht nach dem Sinn.

    Daher: Sterben in der Ukraine für Herrn Bundeskanzler Merz, weil dort unsere Freiheit verteidigt wird? Nun, meine Freiheit jedenfalls nicht.

    Sterben auf der Westbank oder in Gaza wegen Deutschlands Staatsraison (übersetzt: Der Grund für unsere Existenz, unser Sein). Auch hier: Mein Existenzgrund ist das nicht – da kann unsere Ex-Kanzlerin noch soviele Reden halten. Und wie steht eigentlich der wachsende muslimische Bevölkerungsanteil in der Bundeswehr zu dieser Idee?

    Sterben an der Ostfront, wenn 2028 der Iwan kommt? Und auch hier wieder: Ich glaube nicht, daß uns der Russe in drei Jahren mit der Waffe in der Hand besucht. Die US-Geheimdienste glauben das auch nicht. Kein deutscher Politiker hat bisher verraten, warum er soviel schlauer ist. Die Russen wollen hier nur einkaufen und vielleicht auch die eine oder andere Straftat begehen. 

    Und auch für ungewöhnliche Sexualpraktiken, spontane Einwanderung, Klimagerechtigkeit – oder wofür immer Deutschland heute steht, bin ich nicht bereit, freudig mein Leben hinzugegben.

    Mein Vorschlag: Schaffen wir die Bundeswehr ab und gründen eine Nationalgarde, die sich um die innere Sicherheit kümmert. Dann können wir vielleicht auch wieder mit der Bahn fahren, ohne ständig nach Äxten und Macheten Ausschau zu halten. 

    • > Sterben in der Ukraine für Herrn Bundeskanzler Merz, weil dort unsere Freiheit verteidigt wird?

      Es gibt alternative Medien, wo solche Narrative widerlegt werden: https://uncutnews.ch/oh-la-la-putin-laesst-wahrheitsbombe-auf-macron-fallen/

      > „… Die grosse Täuschung, die Macron und andere, darunter die EU-Spitzenbeamten Ursula von der Leyen und Kaja Kallas sowie Mark Rutte von der NATO, projizieren, ist dabei, Europa zu zerstören. …“

      So offen wird das aber nicht zugegeben:

      > „… wenn Macron und alle NATO-Staaten das täten, würden sie ihre Schuld an der Entstehung des grössten Krieges in Europa seit dem Zweiten Weltkrieg eingestehen. Die politischen und rechtlichen Auswirkungen wären für Macron und die gesamte westliche Führung explosiv. Sie sind im Netz einer großen Lüge gefangen, die sie selbst gesponnen haben. …“

    • Sehr geehrter Herr Schmidt,
      ich bitte um Entschuldigung.
      Den „Daumen runter“ habe ich Ihnen fälschlicherweise verpasst, sollte nicht sein.
      Im Gegenteil.
      Ihre Einschätzung ist stichhaltig.

  10. Seit die Grünen unter Fischer Krieg spielen, haben sie sich offensichtlich per Tarnanzug überall breit gemacht. Sogar bei der BW scheinen diese Tarnenden der Friedensapostelpartei sich wie die Viren zu vermehren.
    „Stell Dir vor es ist Krieg und alle sind getarnt unter dem Schreibtisch“
    Destruktiver geht es nicht.

  11. Das ist doch nicht überraschend!
    Bei der „Bunten-Wehr“ haben ja früher die Wehrpflichtigen die Reihen aufgefüllt und die Unteroffiziere kamen von dort als kurz oder länger Verpflichtete….
    fällt der Wehrpflichtigen-pool weg,bleiben eben nur die Verpflichteten und die dienen sich bis zur maximal erreichbaren Position…in etwa wie bei der Weimarer Reichswehr,die auch sher kopflastig war.
    Die 50% kommen übrigens aus der „Amerikanisierung“ der Bundeswehr,während die Wehrmacht das Verhältniss 3 Versorgungs- auf einen Frontsoldat hatte,war das bei der US-Armee 10 auf einen….
    Offiziere sollten nur 5-7% ausmachen, 15% Unteroffiziere,der Rest Mannschaftsdienstgrade…das waere ein gesundes Verhältniss

    • > während die Wehrmacht das Verhältniss 3 Versorgungs- auf einen Frontsoldat hatte … das waere ein gesundes Verhältniss

      Es ist Absurd, die Wehrmacht als Vorbild für irgend etwas zu zitieren. Jetzt bleibt der Wokeness-Führer praktisch der Letzte, der gegen Russland ins Feld ziehen will: https://tkp.at/2025/07/06/nach-usa-ziehen-sich-weitere-laender-von-der-ukraine-zurueck/

      Dieses Land lernt es wohl nie – zum Glück hat die Geschichte Lösungen für Failed Nations parat. Und übrigens:

      > „… Und redet (schuldlos) verblödeten Fernsehguckern, die es (wie er selbst) wieder als Letzte erfahren werden, immer noch die Unabwendbarkeit eines Krieges gegen Russland & die Notwendigkeit der Übertragung des halben deutschen Staatshaushaltes an die US-amerikanische Rüstungsindustrie (und Blackrock) ein. …“

      Nein, es ist definitiv nicht schuldlos, niemand wird an die ÖRR-Glotze angeklebt.

  12. …“Zu viele Bürokraten,….“ nett formuliert. Daran krankt unser ganzes System. Es gibt zu viele Pseudowichtige. Diejenigen, die den Karren ziehen werden immer weniger. Es sitzen zu viele die man nicht braucht oben auf und tröten ihre nicht benötigte Wichtigkeit vor sich hin. Diese enormen Kosten zerstören das System.

  13. EK 86/2 von der ehemals anderen Seite hier.
    Nachdem ich mit meiner Dienstzeit zum Glück weder in der Traditionslinie der heutigen Schnürschuhtruppe stehe, noch als Veteran der heutigen gesamtdeutschen Streitkräfte gelte, sehe ich das dauerhafte strukturell-organisatorisch-materielle Totalversagen dieser Truppe, insbesondere deren direkter und politischer Führung mit kalter Belustigung.
    Wenn ich allerdings die derzeitige politisch orchestrierte, medial-propagandistisch durchexerzierte extreme Bereicherungsrunde des MIK (militärisch industrieller Komplex) sehe, da krieg ich die heiße Wut. Auch das werden wir und unsere Nachkommen bitter bezahlen.

  14. Das ist ja nett. Es drohe der Verlust der Einsatzfähigkeit. Das Ziel ist doch längst erreicht. Die Truppe kann sich wahrscheinlich nicht mal mehr gegen Lichtenstein verteidigen. Ein gutes Beispiel, was alles nicht funktioniert in diesem unseren Lande. Träge und fett geworden. Gereicht hat es nur noch sich selber zu mästen und sich mit der Mittelmäßigkeit abzufinden. Was ist das Rezept?? Wiederaufbau und Stunde Null. Die komplette Struktur zerschlagen und neu aufstellen. Stellschrauben reichen da nicht. Denn bedenke: Ist das Fundament verrottet, dann wird darauf kein schönes Gebäude mehr gebaut werden können. Das gilt für fast alle dysfunktionalen Bereiche. Energie, Bildung, Migration etc etc. Seit 20 Jahren zielgerichtet auf den Abgrund zu. Kettensäge ist angesagt.

  15. Ich würde es mal mit mehr Regenbogen und Einhörnern versuchen! Und Rosa Uniformen und Gewehre in Regenbogenfarben!
    Damit kann man bestimmt noch einige Tausend wenn nicht sogar Hunderttausend LGBblabla Menschen ansprechen die dann mit voller Inbrunst unser Land verteidigen!
    Ach und im übrigen, zu viel Administration und viel zu viele Offiziere gibt es in ALLEN Westlichen Armeen…

  16. Auch eine zu große Bürokratie kann zum Bankrott eines ganzen Systems führen. In diesem Falle die Bundeswehr, die noch auf ihre bestellten Panzer wartet, aber keine einzige Drohne hat. Man könnte ja mal lauschen, wie die das in der Schweiz mit der Wehrpflicht und den Reservisten machen. Dort soll man ganz gut organisiert sein und die Reservisten habe ihre Sturmgewehre daheim. Im bürokratisierten Deutschland braucht man allein für eine Waffenbesitzkarte mindestens 2 Jahre, um diese zu erhalten. Hat man diese, kann die Behörde jederzeit unangemeldet einen Hausbesuch machen und eine Kontrolle der Waffen vornehmen oder diese beschlagnahmen. Wie soll das Volk da wehrhaft sein, wenn man es derart entmündigt? Auf keinen Fall würde ich mich freiwillig zum Dienst melden, um vielleicht am Hindukusch oder dem Baltikum Unsere Demokratie zu verteidigen. Mein Leben ist mir viel lieber, als für ein paar Kopeken den Ar5ch zu riskieren.

  17. „Ohne politischen Willen – und zwar parteiübergreifend – bleibt jede Reform Stückwerk“
    Und ganau daran scheitern alle Reformen, die D nötig hätte. Es nützt nichts, wenn Reigerung A entwas ansetzt, was die nächste Regierung wieder aufhebt. RRG hat mit solchen Kurswechseln sicher kein Problem. Das bringt Geld unter die Leute: Hin und her macht die Taschen leer. AM hatte zwar eine bewundernswert/bedauernswert lange Amtszeit. Sie war jedoch überwiegend geprägt von RRG Zielen und nicht von der klassischen CDU/CSU. D ist am Ende. Nur das Vermögen der Deutschen muss noch in Andere Hände gebracht werden. Das, denke ich, ist eher eine der leichten Aufgaben.

  18. Die Bundeswehr will angeblich 1.000 Kampfpanzer, also vermutlich Leopard, anschaffen. Das klingt theoretisch nicht schlecht. Die Praxis sieht aber so aus:
    Zeitnah lassen die Panzer sich nicht produzieren, es würde 10 bis 20 Jahre dauern.
    Man braucht Panzerbesatzungen, Mechaniker, Ausbilder, Logistiker, das sind mindestens 20 – 30.000 Mann Personal zusätzlich zu denen, die ohnehin schon fehlen.
    Man benötigt Unterstützungsfahrzeuge für Wartung und Reparatur, wobei die BW nicht einmal ausreichend über Tankfahrzeuge verfügt.
    Panzer und andere Fahrzeuge müssen irgendwo unterbracht werden. Diese Kapazitäten fehlen ebenso.
    Mit anderen Worten: Langfristig könnte man es hinbekommen. Erst recht nicht in der kurzen Zeit, die uns bleibt, bis der Russe 2029 angreift, wie man uns ja erzählt.

    • also erst die tausend Panzer verschrotten und verschenken,wie wir das seit 1990 gemacht haben und dann wieder alles langsam aufbauen?
      Frag mal die Türkei,Griechenland etc,die haben alle dankend unser kalter Krieger Material umsonst erhalten

    • > bis der Russe 2029 angreift, wie man uns ja erzählt.

      Da niemand so viel Kohle hat, hat die NATO den Angriff auf 2035 verschoben. Es müsste klar sein, dass niemand an diesen Angriff glaubt – und dennoch lässt sich der Michel die Kohle aus der Tasche ziehen.

  19. Das Verfehlen des Rekrutierungsziels wundert mich nicht. Ich war 1980-1982 SaZ und wenn man nun sieht, wie kriegsgeil die damaligen Wehrdienstverweigerer von Linksgrün heute sind, würde ich mich auch nicht mehr verpflichten. Sollen die doch ihre Enkel hinschicken, um die Demokratie zu schützen. Wie sagte schon Erich Maria Remarque: „Ich dachte immer, jeder Mensch sei gegen den Krieg, bis ich herausfand, dass es welche gibt, die dafür sind, besonders die, die nicht hingehen müssen“. Grüße an Flak-Zimmermann und Panzer-Toni.

  20. Wir müssen nur noch ein paar Jahre abwarten. Die Infrastruktur ist im freien Fall. Die Brücken und Straßen sind bereits marode. Es ist nur noch eine Frage bis jeder „Feind“ erkennt, hier gibt es nichts zu holen, wir müssen nach einem Einmarsch Entwicklungshilfe leisten. Die Deutschen sind dabei sich selber zu vernichten. Einer wehrfähigen Armee bedarf es nicht. Auch wüsste ich nicht was es zu verteidigen gebe.
    Fazit: Abwarten! Wir lösen das mögliche Problem (Feind ist im Anmarsch) in konsequenter Umsetzung unserer eigenen Dummheit und Gleichgültigkeit selber.

  21. „Der Anteil der Offiziere in der Bundeswehr ist mit 22 Prozent laut Neitzel fast dreimal so hoch wie im Kalten Krieg. „Wir haben heute genauso viele Oberstleutnante wie Hauptgefreite.“

    „Neitzel fordert eine tiefgreifende Personalstrukturreform: „Oben kürzen, unten stärken.“ Konkret schlägt er vor, 30.000 Offiziere und Unteroffiziere frühzeitig in den Ruhestand zu versetzen, um Platz für neue, einsatzfähige Kräfte zu schaffen.“

    „Zum Vergleich: Israel betreibt seine Armee mit nur 25 Prozent administrativem Personal, Deutschland hingegen mit über 50 Prozent.“

    Recht hat er, der Herr Professor Neitzel.
    Aber:
    Die BW ist zu einem Abbild des deutschen Parteienstaates verkommen!
    Posten schaffen, Schnauze halten um eine mehr als auskoemmliche Pension anzustreben?

    Beispiel gefällig?
    Gerne.
    Mali-Einsatz.
    BW Hubschrauber Tiger.
    Die Kaffeemühle fällt vom Himmel.
    Beschuss?
    Nein!
    Schuld war eine zu hohe Außentemperatur, soll in Afrika vorkommen.
    Steht im Datenblatt.
    Die Piloten (Offiziere) müssen es eigentlich gewusst haben.
    Die Vorgesetzten (Stabsoffiziere) müssen es eigentlich gewusst haben.
    Aber egal, so scheint es?

    Und etwas das der Herr Professor, verständlicherweise, nicht anspricht:

    Jeder kann es beobachten.
    Einfach daneben stellen am Bahn-/Busbahnhof der Stadt.
    BW-Kaserne einer Panzerbrigade in der Nachbargemeinde.

    Soldaten fahren in das Wochenende oder kommen aus dem Wochenende.
    Tarnmuster, Feldmützen und Rucksäcke, ein vordergründig wehrhaftes Bild.

    Aber oft genug kann man Warten und Ankommen in Haupt-Sprachfraktionen beobachten:
    Deutsch, Russisch, Türkisch.

    Auch diesen „Umstand“ gilt es zu thematisieren.

  22. Da träumt jemand wieder über Kampfeinsatz. Das hört wohl nur dann, wenn wir wieder auf dem Boden liegen, oder? Die wirtschaftliche und totalitäre Politik ist wohl nicht genug solchen Ausgang zu garantieren.

  23. War die Bundeswehr jemals einsatzfähig? Die Wehrpflichtigen waren meist an den Wochenenden zu Hause. Man ging davon aus, dass der Krieg Montags beginnt. Bei der NVA durften wir an den Wochenenden nicht nach Hause, Urlaub gab es nur paar Tage. Aber auch die NVA war nur eine Sandkastenarmee. Die Technik wurde totgepflegt. Was wir konnten, war marschieren und natürlich gab es die wöchentliche Unterweisung in Marxismus-Leninismus. Offiziere oder Unteroffiziere hätten eher in die Hosen gemacht, als einen Fronteinsatz zu leiten.

    • Ergänzung Herr Wegner!
      Die private bunte Truppe bewacht auch unter der Woche.
      Das beste Deutschland eben!

  24. Es heißt, daß im zweiten Weltkrieg auf jeden Frontsoldaten ungefähr 10 in der Etappe kamen. In Lazaretten, im Nachschub, im Verkehrswesen und anderes.
    In alten Filmen der Bundeswehr fällt auf, wie hoch selbst bei Übungen der Anteil der Bürokratie war. Marschbefehle, Listen für Munition, für Ersatzteile und vieles mehr haben damals schon viele Soldaten mehr als nötig beschäftigt. Klemmbretter und Kugelschreiber waren wichtiger als die Kampfausbildung selbst.
    Ich erinnere mich, daß jeder Soldat immer genau wußte, was NICHT geht. Aber keiner suchte geeignete Alternativen. Damals schon zu viele Häuptlinge und zu wenig Indianer.
    Zum Glück hat der Friede gehalten…
    Ich würde mich heute bei den Israelis umschauen und dort lernen. Und das dann auch umsetzen.

    • aber nicht bei der Wehrmacht,sondern bei der US-Armee stimmt Ihre Auflistung!
      Die Wehrmacht hatte das Verhältniss 3:1

  25. Vielleicht doch ein wenig zu „historisch“, der Herr Professor. Wenn ein Oberst/leutnant etwas kann, was kein Hauptgefreiter hinkriegt, zB einen Jet fliegen, dann ist das doch i.O., oder? Die „boots on the ground“ sind eher geeignet zum Minenräumen … .

    • Lustig, warum brauchts einen Oberstleutnant, um einen Jet zu fliegen? Ob jemand das kann, hat doch nur etwas mit der Ausbildung zu tun und gar nichts mit dem Dienstgrad.

      • Doch. Jemand, der etwas kann, muß mehr verdienen, als jemand der nicht soviel kann. Das war schon immer so.

  26. Rohrkrepierer gab und gibt es offensichtlich nicht nur in minderwertiger Munition, sondern auch in so mancher Führungsspitze, ganz besonders dort, wo Politiker das Sagen haben und immer wieder in die Betriebssystematik aus gesinnungsethischen Gründen eingreifen.

  27. Wenn eine Armee viele Offiziere hat, ist das erst einmal gut! Dann kann sie auch den geforderten Aufwuchs um 50 000 Mann (und ich betone Mann!) bewältigen. Zwei Beispiele aus der Geschichte zeigen, dass ein massives Umschwenken zu Effektivität und Kampfkraft gelingen kann. Das erste Beispeil ist Preußen 1806/13, das zweite Frankreich 1911/1914. In Preußen gelang es sogar unter demselben Monarchen (Friedrich Wilhelm III.), dem keine besonderen Befähigungen nachgesagt werden, der zweite war Raymond Poincaré, der einen schon gescheiterten Staat zum „Wunder an der Marne“ führte. Selbst ein Friedrich Merz könnte den Umschwung schaffen, aber er müsste viele, viele Generale entlassen und vor allem BVM Boris Pistorius. Irgendwo in der Bundeswehr wird es noch befähigte Oberste und Oberstleutante geben wie seinerzeit Scharnhorst, Boyen oder den alten Blücher. Wohlan !

  28. Ich wage mal die Schlussfolgerung, dass die gesamte Nato Struktur aus 50% administrativem Personal besteht.
    Die Bundeswehr wäre doch anderenfalls organisatorisch gar nicht in die Nato integrierbar.
    Weiß jemand etwas genaueres?

  29. Eine klare und der Realität entsprechende Zustandsbeschreibung unserer Truppe. Sicherlich hat die Politik im Prinzip seit den 90‘ger Jahren die Bundeswehr als Abwicklungsprojekt mit Einsparpotential begriffen. Dazwischen kamen lediglich die teuren Auslandseinsätze, die noch ein gewisses know how an der Planung und Logistik erforderten und vor allem mehr Geld, als man ohnehin bereit war auszugeben. Am Ende funktionierte selbst das ohne ausländische Unterstützung nicht mehr, was in dem grandiosen Abzug aus Afghanistan und dem Sudan sichtbar zur Geltung kam. Anstatt vernünftig vor allem Zielorientiert umzuplanen und neu zu strukturieren, fand eine neue Zielsetzung statt, mit Schwerpunkten auf Geschichtsrevision, der Abschaffung von Traditionen, Soldatentugenden und der Einführung von woken und feministischem Schwachsinn. Es wurde weiter umverteilt und Mangel verwaltet. Das alles benötigte natürlich noch mehr Bürokraten. Da die nicht reichten wurde auf Geiß von der Leyens auch noch millionenschwere Budgets für externe Unternehmensberater vergeben, die aus der Armee planungsmäßig ein Wirtschaftsunternehmen machen sollten. Das ist aber das Gegenteil einer kämpfenden Truppe.
    Ohne massiven politischen Willen und daraus hervorgehenden Reformen, welche die Bundeswehr wieder vom Kopf auf die Füße stellt, wird sich daran auch nichts ändern. Auch nicht mit noch soviel Geld. Benötigt wird ein Kettensäge. Bevor man daher immer mehr Steuergelder sinnlos zum Fenster hinauswirft, muss sich erst einmal in den Köpfen der Verantwortlichen etwas reformieren, oder besser noch, neue Köpfe mit klarem Verstand, Verantwortung, Rückgrat und Durchsetzungskraft werden benötigt. Fragt sich nur wo die her kommen sollen. Die die aktuelle Ausbildung, vor allem der Offiziere, schafft nur ein gleichförmiges, nicht zuletzt am zivilen Arbeitsmarkt ausgerichtetes Führungspersonal mit Beamtenmentalität mit großmöglichster Work-Life-Balance aber keine militärische Führungselite mehr

  30. Wofür sollen die Leute auch kämpfen? Das „Vaterland“ ist als solches nicht mehr zu erkennen; ihm ist die Identität ausgetrieben worden von „Eliten“, die man abgrundtief verachten muss. Die „aktuellen Strukturen“ werden auch geprägt durch einen Bevölkerungsanteil von Menschen mit Migrationshintergrund, der bei 28% liegt. Und ob der edle Muslim Lust hat, eine Verfassung zu verteidigen, die nicht auf der Scharia basiert- man weiß es nicht. Aber bestimmt wird man auf seine Befindlichkeiten Rücksicht nehmen. An einer entsprechenden mentalen Verfasstheit wird es unseren Entscheidungsträgern ja nicht fehlen, nehme ich an.

  31. Manchmal sehe ich Soldaten am Bf: vollbärtig, längeres Haar, manche übergewichtig (einige wenige sogar untergewichtig), nicht mehr so drahtig und rasiert, wie noch in den 90igern, dazu nicht wenige erkennbar Migrationshintergrund. „Lieb‘ Vaterland magst ruhig sein…“??

  32. Ich lach‘ mich schlapp. 50% der Soldaten sind nicht kriegstauglich. Bei 181.000 „Soldaten“ wären das rund 90.000, die man sofort wegen Frontuntauglichkeit nach Hause schicken könnte. Dazu den grotesken Wasserkopf der Offiziere und Generäle und sonstiger Bling-Bling-Träger. Und der ach so beliebte Pistorius sagt, er braucht nur 60.000 zusätzlich? Nee, Herr Obergefreiter! Sie brauchen mind. 150.000 Soldaten! Nie kriegen Sie die zusammen. Und wenn, dauert das gefühlt 100 Jahre. Wenn schon die Stationierung von lächerlichen 5.000 Soldaten in Litauen mind. 2 Jahre dauert, Villen und schöne Wohnungen für die „Kämpfer“, deutsche Schulen, Kindergärten. Mülltrennung und minimaler CO² Fußabdruck. Ach ja, Regenbogenfahnen in ausreichender Zahl mitnehmen.

    • Und wozu brauchen wir diese zusätzliche 150k Soldaten? Nicht etwa um unsere Infrastruktur von unseren Freunde zu schützen? Oder ist da etwas Abwehr vor dem Aufstand im Lande gemeint?

  33. Wie bereits mehrmals geschrieben: Die autochthonen Deutschen wissen nicht mehr, weshalb sie ihr Land verteidigen sollen, denn ob es ca. 2050 noch das Land der Deutschen sein wird, ist bei der demographischen Entwicklung eher unwahrscheinlich.
    Also weshalb soll ich mein Leben für islamisches Siedlungsgebiet opfern?
    PS: Bereits vor über 10 Jahren wurde ein Papier des österreichischen Bundesheeres bekannt, in dem die um Wien liegenden Garnisonen „als nicht mehr sicher“ (im Sinne der österreichischen Verfassung) eingestuft wurden.
    D. h. das Bundesheer war sich dazumal schon nicht mehr sicher, ob die Neu-Österreicher den Befehlen gehorchen würden……

  34. Zum Vergleich: Israel betreibt seine Armee mit nur 25 Prozent administrativem Personal, Deutschland hingegen mit über 50 Prozent. „Eine Organisation, in der die Mehrheit nicht am eigentlichen Auftrag arbeitet, kann nicht effizient funktionieren“, warnt Neitzel.“ Warum sollte uns interessieren, wie diese Kindermörder-Truppe organisiert ist? Die israelische Armee wird bald nicht mehr existieren.

    • Na wieder mal zu viel Propaganda geschaut… die einzigen die Kinder morden sind die Bestien der Hamas und deren Unterstützer die zu 80% die Bevölkerung GAZAs stellen. Was wollen sie hier eigentlich erzählen! Machen sie die Augen auf und benutzen sie ihr Gehirn!

      • Gottlob ist ja gesichert, dass es von der „richtigen Seite“ niemals Propaganda gibt. Bismarck hat sich da ja sicherlich getäuscht, als er meinte, am meisten werde gelogen vor der Ehe, im Krieg und nach der Jagd.

  35. Wir brauchen keine Bundeswehr. Wer sollte uns angreifen? Bei uns ist nichts zu holen. Nein, die Aufrüstung der Bundeswehr dient ausschließlich der Vorbereitung von Angriffskriegen. Niemand, der mehr als drei funktionierende Gehirnzellen hat, würde sich diesem Verein anschließen.

    • Das wäre ja mal eine Ersparnis und das Geld könnte direkt an die 2/3 Ausländer oder Deutsche mit Migrationshintergrund im Bürgergeld gehen. Das wird dem Pistorius aber nicht gefallen, daß er überflüssig ist.

  36. Soll das etwa heißen, dass unsere Truppe trotz unbegrenzter Mittel gegen Putin, Luxemburg, Vatikanstadt, Costa Rica und so weiter keine Chance hat uns zu verteidigen?
    Und wir sind immer noch nicht angegriffen worden? Obwohl unsere Rohstoffe schier unendlich sind? Auch nicht, als die Unterstützung der USA weggefallen ist durch Trump?
    Unsere Mainstreammedien würden uns doch niemals belügen!
    Liegt wahrscheinlich an der guten Außenpolitik durch Baerbock.

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