Manche Opfer von Terror und Gewalt werden Ikonen des Kampfes gegen Rassenhass und Unmenschlichkeit. Andere Terroropfer verschwinden gesichts- und namenlos in der Statistik. Der Hintergrund dieser unanständigen Hierarchie der Opfer ist zutiefst politisch. Maßgeblich mitverantwortlich sind viele unserer Medien. Ihre Berichterstattung ist seit Jahren bei vielen Themen von gefährlicher Einäugigkeit und eklatanter Parteilichkeit geprägt – geht es um Terror, Gewalt und Gefahren von Rechts wird extensiv berichtet. Sind Migranten oder der Islam involviert, üben sich viele Medien in Minimalismus. Für die gravierende Missachtung journalistischer Standards werden sich viele Journalisten einmal genauso rechtfertigen müssen, wie es die staatstreuen DDR-Journalisten nach dem Zusammenbruch des sozialistischen Systems tun mussten. Allerdings kann das noch lange dauern.
Der Hessische Rundfunk (HR) berichtet in diesen Tagen viel aus Würzburg, wo ein Mann aus Somalia ein tödliches Blutbad unter Frauen anrichtete, auch ein Junge wurde verletzt. Kein einziger Bericht ohne den Hinweis auf die psychischen Probleme des Flüchtlings aus Ostafrika, dessen Anschlag „möglicherweise“ auch islamistisch motiviert war. Immer wieder kommen Wissenschaftler, Therapeuten, Politiker und Bürger zu Wort, die vor gefährlichen Vorurteilen, kollektiven Schuldzuweisungen und einer politischen „Instrumentalisierung“ des „tragischen Geschehens“ von Rechts warnen.
Ein Somalier berichtet dem Reporter, dass er gerne wieder „ohne Angst“ durch die Innenstadt Würzburgs laufen möchte – ohne das unangenehme Gefühl zu haben, von den Menschen misstrauisch beäugt zu werden, ohne Angst vor Vorverurteilung und Ablehnung. Der Frankfurter Sender sorgt sich sehr um die Sicherheit und das Wohlbefinden der Flüchtlinge und Einwanderer. Über die Opfer hört man vergleichsweise sehr wenig. Das ist bei anderen Gewalttaten nicht immer so.
„Tichys Einblick“ – so kommt das gedruckte Magazin zu Ihnen
Das sind nur drei einer enormen Zahl von Gedenk-Aktionen, Veranstaltungen und Veröffentlichungen, die auch noch in diesem Jahr und heute, inzwischen 17 Monate nach dem Anschlag, an die Tat von Tobias Rathjen erinnern. Der Mann, der zu einem kaltblütigen Mörder wurde, litt nach einem Gutachten, erstellt im Auftrag der Bundesanwaltschaft, an einer schweren psychotischen Erkrankung, die mit allerlei Verschwörungstheorien und einer „rechtsradikalen Ideologie“ verquickt gewesen sei. Seither wird in den zahllosen, leidenschaftlichen Reden von Politikern oder Intellektuellen, die immer wieder vor den enormen Gefahren von Rechts warnen, stets auf die Hanauer Bluttat als Beleg für die Bedrohung verwiesen. Weder Politiker noch Medien erwähnen dabei die schizophrene Erkrankung des 42 Jahre alten Täters.
Der schwarze Amerikaner George Floyd, der im Mai 2020 durch eine brutale Polizeiaktion in Minneapolis starb, ist heute weltweit zum Symbol für den Kampf gegen Rassismus und die Bewegung „Black lives matter“ geworden. Straßen und Schulen sollen nach dem mehrfach vorbestraften Mann benannt werden, dessen Bild fast jeder kennt.
Die selektive Wahrnehmung von Gewalttaten
Vergleicht man die öffentliche und mediale Präsenz von Opfern der jüngsten Bluttat in Würzburg oder gar der zwölf Toten des Terroranschlags auf dem Weihnachtsmarkt am Berliner Breitscheidplatz am 19. Dezember 2016, so wird die krasse Diskrepanz offensichtlich. Fast vergessen scheint auch der homosexuelle Mann, der mit seinem Freund am 4. Oktober 2020 in Dresden von einem syrischen Islamisten auf offener Straße ermordet wurde; ebenso wenig findet der blutige Anschlag eines islamistischen Terroristen auf vier chinesische Touristen und eine Deutsche am 18. Juli 2016 in Würzburg medial oder politisch heute noch irgendeine Beachtung. Von den vielen Mädchen und jungen Frauen, die entsetzliche Erfahrungen sexualisierter Gewalt mit Flüchtlingen und Migranten machen mussten, ganz zu schweigen.
Würzburg: Die Namen, Gesichter und Geschichten der Opfer
Die erbärmliche Missachtung der Opfer islamistischer Taten ist nur ein Teil der politischen und medialen Strategie, Themen selektiv wahrzunehmen, einseitig zu gewichten, Vorgänge parteiisch und unsachlich zu „framen“, meist Zusammenhänge und Hintergründe zu beleuchten, die den Blick aufs Wesentliche verhindern sollen. Der Hessische Rundfunk, ganz sicher stellvertretend für die anderen öffentlich-rechtlichen Sender, der sich in diesen Tagen massiv um die psychiatrische und psychotherapeutische Versorgung der Migranten und Flüchtlinge sorgt, der dabei gerne die Integrationsbemühungen der deutschen Politik und Behörden bemängelt und immer wieder vor angeblich „rassistischen“ und islamfeindlichen Reaktionen warnt, versündigt sich erheblich am journalistischen Ethos; denn das schreibt auch vor, nüchtern, sachlich und angemessen über gravierende Ereignisse im Land zu berichten.
Die wichtigen Fragen werden nicht gestellt
Eine professionell und moralisch anständige Berichterstattung der Medien, insbesondere der öffentlich-rechtlichen, von allen Bürgern finanzierten Sender müsste sich mit den wirklich wichtigen Fragen beschäftigen. Beispielsweise nach der Tat in Würzburg:
- wie ist das Frauenbild im Islam und in anderen Einwanderergruppen, welche Bedeutung hat das für das Leben in Deutschland? (Blick auf Kindergärten, Schulen, Krankenhäuser, Frauenhäuser usw. Allein die geschätzte Zahl von 70 000 Genital-Verstümmelungen von migrantischen Mädchen im Jahr belegt eine aberwitzige Parallelwelt mit gravierenden Zivilisationsmängeln.)
- wie stark sind islamistische Vorstellungen unter den mehr als fünf Millionen Muslimen in Deutschland verbreitet? (Die wenigen Erhebungen verweisen auf erschreckende Sichtweisen vieler Muslime, denen die Scharia deutlich mehr bedeutet als das Grundgesetz.)
- welchen Anteil haben Migranten, Menschen mit Migrationshintergrund und Flüchtlinge an der Kriminalität, insbesondere bei Gewalttaten? (Obwohl schon bei den statistischen Veröffentlichungen von Bund und Ländern massiv gemauschelt und verschleiert wird, sind die Zahlen erschreckend. In manchen Bundesländern beträgt der Ausländeranteil in den Gefängnissen über 50 Prozent.)
- wie ist die Realität im Umgang mit abgewiesenen Asylbewerbern und mit Menschen, gegen die ein Abschiebungsbescheid vorliegt? (Hunderttausende müssten Deutschland verlassen, werden aber geduldet oder leben hier illegal.)
- wie sind die Erfahrungen mit muslimischen Minderheiten und mit Flüchtlingen aus frauenfeindlichen Gesellschaften in anderen europäischen Staaten? (Selbst Schweden, selbsternannte „Weltmeister der Menschenrechte“, haben nach bittersten Erfahrungen mit der Integrationsfähigkeit von Migranten eine Kehrtwende beschlossen, Dänemark unter sozialdemokratischer Führung auch. In Frankreich warnen Generäle vor einem Bürgerkrieg, usw.)
All diese Fragen und Themen finden in Deutschlands Medien in der Regel nur marginal Platz. Ganz sicher stehen sie nicht im Zentrum – aber es wäre genau die Aufgabe unabhängiger Medien, die richtigen Fragen stellen. Das erinnert an staatlich gesteuerte Medien. In Deutschlands Redaktionen ist der „Haltungs-Journalismus“ weitgehend freiwillig: Höchstens der Gruppenzwang drängt zu einer politischen Nachrichtenauswahl, zu Gewichtung und Wertungen in den Berichten, heute auch schon oft zur Verwendung der (Gender-)Sprache. Damit werden Realitäten den Lesern, Hörern und Zuschauern von vorneherein interpretiert, verschleiert und verformt dargeboten, kurz manipuliert.
Nach den Morden von Würzburg: „Nein, Herr Seibert! Ich bin es leid!“
Journalisten wollen den Kaiser nicht nackt sehen
Demokratien sind auf einen vielfältigen, differenzierten und ideologiefreien Journalismus angewiesen. Medien in totalitären Systemen dagegen dienen politischen Zielen, dort kommt der Journalismus stark wertend und moralisierend daher. Das Offensichtliche darf man oft nicht ansprechen. Wer den Kaiser ohne Kleider als nackt bezeichnet, ist dann einfach nur verrückt, bösartig oder kriminell. Schulbuchmäßig haben DDR-Medien jedes Thema unter dem Gesichtspunkt der Nützlichkeit für den „Aufbau des Sozialismus“ und den „Weltfrieden“, für den Kampf gegen „Rassismus und Neokolonialismus“ und ähnlich uns inzwischen fast vertraut klingende Phrasen eingeordnet.
Soweit sind wir in Deutschland natürlich nicht. Sogar in den öffentlich-rechtlichen Sendern kommen immer wieder Sichtweisen, die nicht dem Mainstream entsprechen, zu Wort, wenngleich meist sehr an den Rand gedrückt. Am besten spiegeln aktuell die TV-Talkshows die politischen Realitäten unserer Medien wieder. Auch bei den „heiligen“ Themen wie Migration, Flüchtlinge, Frauenquote, EU, Klima, Energie oder „rechte Gefahr“, zu denen es angeblich nur „alternativlose“ Antworten gibt, darf ein Studiogast unter meist einem halben Dutzend Gleichgesinnter eine abweichende Meinung haben. Sind es gar zwei, die den geforderten Konsens verweigern, ist der Gipfel an Demokratie im Fernsehen erreicht.
Seehofer richtet „Expertenkreis politischer Islamismus“ ein
Auch die Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung (FAS) widmete jetzt den psychischen Problemen der Flüchtlinge die mehrseitige Titelgeschichte, schließlich leide die Hälfte von ihnen an psychischen Erkrankungen. Deutschland ist wirklich ein gutes und gutwilliges Land. Es darf gefragt werden, ob wir überhaupt genug Therapeuten und Dolmetscher haben, um Hunderttausenden Menschen aus dem Nahen Osten und Afrika wirkungsvoll helfen zu können. Man könnte vielleicht auch die Frage aufwerfen, wie sich denn die Sicherheit der hier lebenden Menschen erhöhen ließe, welche Maßnahmen sinnvoll wären – gerade angesichts des offenbar sehr labilen Geisteszustandes vieler Flüchtlinge. Es ist eine Frage der Prioritäten. Sie wird täglich beantwortet.
Die beharrliche, selbstgerechte Ignoranz der Regierung gegenüber den Gefahren durch viele Hunderttausend Menschen aus frauenfeindlichen, antisemitischen und zutiefst autoritär geprägten Gesellschaften scheint nur eines der Gründe zu sein, mit großer Sorge in die Zukunft Deutschlands zu schauen. Die – vorerst von den Linken klar dominierten – Kulturkämpfe in den Gesellschaften des freien Westens und eine radikale Identitäts- und Genderpolitik haben ohnehin überall zu einer deutlichen Verengung des Sag- und Denkbaren, des so genannten Meinungskorridors geführt. Schlimm genug, es spaltet die Gesellschaft, schwächt den Gedanken der Freiheit und die Kraft der Demokratie. Ein gravierendes Problem für viele Staaten angefangen von den USA und Großbritannien, Deutschland und Frankreich bis hin nach Australien.
Die anhaltende Verharmlosung des Islamismus und auch des Islam mit dessen negativem Einfluss auf eine liberale, tolerante und emanzipierte Gesellschaft und das wachsende Ausmaß von Parallelgesellschaften (Frankreich, England, Schweden) bergen allerdings noch eine ganz besondere, neue Qualität der Gefahren für das Funktionieren der Demokratie und des Sozialstaates. Sie stellen den unabdingbar notwendigen Konsens und Zusammenhalt in unserer Gesellschaft in Frage.
Marketing-Strategien statt guter Journalismus
Der heimliche Kampf um Bilder, Namen und Geschichten der Terroropfer ist eher ein Randaspekt, aber kein unwichtiger. Als ob die sendungsbewussten Kulturkämpfer in den Medien den Erkenntnissen und Regeln modernen Marketings folgen würden, bereichern sie ihren Haltungsjournalismus mit der Instrumentalisierung der überaus wichtigen Visualisierung. Wer Gefühle wecken, Menschen bewegen und berühren möchte, der nutzt viel lieber Fotos als Texte, sehr viel lieber die Schilderung menschlicher Schicksale als nüchterne, an Fakten orientierte Nachrichten.
Deshalb sind uns die Fotos eines George Floyd und die der Opfer von Hanau wohlbekannt, kennen wir Geschichten dieser Menschen, die der Polizeigewalt oder rechtem Terror zum Opfer fielen, wir erfahren jetzt sogar viel über den Würzburger Somalier, der so gnadenlos meuchelte. Kaum jemand aber weiß etwas von den Opfern des Breitscheidplatzes oder jetzt in Würzburg. Gibt man auf der Website des HR-Fernsehens die Stichworte „Anschlag in Hanau“ ein, gibt es 313 Treffer. Mit „Würzburg“ gibt es in Verbindung mit den Stichwörtern „Anschlag“, „Terror“, „Bluttat“, „Opfer“ oder „Somalier“ nicht einen einzigen Treffer, zwei Wochen nach der Tat. Gibt man lediglich „Würzburg“ ein, erhält man unzählige Sportmeldungen.
Man erinnere sich an den Anschlag auf die Synagoge in Halle…..ein Zitat aus einem Medien-Bericht…sagt eigentlich alles: „Er gelangte jedoch nicht in das Gotteshaus, erschoss dann die 40-jährige Passantin Jana L. und später in einem Döner-Imbiss den 20-Jährigen Kevin S.“ So im Nachsatz der Berichterstattung wurde auch noch auf die zwei „nicht jüdischen“ Opfer hingewiesen. Auch die politisch Verantwortlichen erinnerten sich nur ungern an diese beiden Opfer. In den TV Diskussionen kamen diese nur am Rand vor….wenn überhaupt…denn sie passten ja nicht ins Bild.
Während der Gedenkveranstaltung für die brutal abgeschlachteten und schwerstverletzten Frauen vergangenen Freitag, konnte ich keinerlei propagierte Solidarität oder Bestürzung unter Merkels Spezialgästen erkennen. Stattdessen liefen diese ungeniert bummelnd durch die Kaiserstrasse oder saßen quietschvergnügt in der Sonne. Bestens bestückt mit Sozialleistungsanträgen auf dem Schoss. Man war dort bester Laune. Die Stadt Würzburg, ein echtes Eldorado.
Seit der sehr weiblich geprägten Alternativbewegung Ende der 1970er Jahre geht es nicht mehr primär um Aufklärung und Verantwortung, sondern um Gesinnung im Kern des Mainstream- Journalismus.
Das wirklich Schlimme an der Sache ist, dass es bei der medialen Ungleichbehandlung nicht bleibt. Im Schlepptau fallen dann auch die Gleichheit vor dem Gesetz und das Gleichbehandlungsgebot bzw. das Diskriminierungsverbot und damit die Grundfeste unserer Verfassung. Dies ist seit 2015 für jedermann tagtäglich erkennbar etwa bei Fahrkartenkontrollen und Ordnungswidrigkeiten, aber auch bei geringfügigen Ladendiebstählen, Beleidigungen und leichten Sachbeschädigungen. In allen anderen Ländern dieses Planeten genießen die indigenen Einwohner und deren Kultur einen besonderen Schutz und zwar insbesondere durch die eigene Regierung. In Deutschland ist es Dank Merkel und Steinmeier umgekehrt. Es grenzt an suizidalen Irrsinn, dass weite Teile der indigenen Bevölkerung in Deutschland dies widerspruchslos hin nehmen.
„Geliefert wie gewählt“ …
Seit den Jubelarien 2015 sind die Mainstream Medien schlicht und einfach zu solch einer Berichterstattung gezwungen. Andererseits würden die schlimmen Zustände, die rasant an Fahrt aufnehmen, zu offensichtlich und die Stimmung könnte kippen. Die wissen genau, von rechts kommt nicht die Gefahr, nein daher kommt die Wahrheit. Sie müssen mit allen Mitteln ihr Handeln rechtfertigen, auch auf Kosten der Realität. Man kann nur hoffen dass sie eines Tages dafür gerade stehen müssen. So kann und darf es nicht weitergehen. Nachricht von heute „Viele Flüchtlinge, die bereits Schutz in Griechenland erhalten, ziehen weiter nach Deutschland. Grund ist die bessere staatliche Versorgung hierzulande.“ Ich möchte nicht wissen was hier in einigen Jahrzehnten los ist.
der Hanauer Attentäter war mindestens genauso schizophren durchgeknallt wie der Somalier in Würzburg. Im Gegensatz zu dem Würzburger Täter habe ich allerdings nichts darüber gelesen, dass der Hanauer bei seiner Tat irgendwelche extremistischen Slogans gerufen habe.
Die Hanauer Opfer wurden mit Millionen Entschädigungszahlungen überschüttet. Wenn das hier ausbleibt, dann kann ich nur sagen, dass dies ein weiterer Eintrag auf der Liste der Verbrechen der regierenden Linksmafia ist. Noch einer, den wir niemals vergessen werden.
Nun, Noam Chomsky hat in seinem Buch „Manufacturing consent“ das Propagandamodell bereits in den 80ern beschrieben. Es gibt halt „würdige“ und „unwürdige“ Opfer und sichtbare oder unsichtbare Täter. „Würdige“ Opfer und sichtbare Täter dienen der Propaganda und die „unwürdigen“ Opfer wie unsichtbaren Täter würden diese nur stören, deswegen werden sie unter den Teppich gekehrt. Es geht immer nur um die Macht. Nichts Neues unter der Sonne.
Anzeigen der Regierung an Systemzeitungen
Habe kürzlich gelesen, daß – zumindest in Österreich – die Systemzeitungen Anzeigen der Regierung erhalten, das heißt Cash. Regierungskritische Zeitungen, wie der „Standart“, erhalten kaum Anzeigen.
Also: die Zeitungen, welche die Meinungen der Regierung wiederkauen, bekommen Geld, und, wer kritisch ist, erhält kaum etwas.
Ich vermute, die Zeitungen überleben hauptsächlich vom Geld der Anzeigen.
Weß Brot ich fress, deß Lied ich sing.
Was, „Der Standard“ regierungskritisch? Dieses linksliberale Käseblatt?
An alle hier: Werdet ihr Zeugen einer gewalttätigen Auseinandersetzung, besonders wenn auch noch ein Messer mit im Spiel ist. Versucht nicht dazwischen zu gehen und den Streit zu schlichten. Ruft die Polizei, denn Selbstschutz geht vor.
In Hof hat jetzt ein 63- jähriger Busfahrer seine Streitschlichtung mit dem Leben bezahlt. Er wurde niedergestochen und verstarb an seinen schweren Verletzungen.
Vorgestern Greven, Afghane ermordet azerbeidschanischen Streitschlichter.
Aufklärung der Bevölkerung wie man sich zu verhalten hat? Fehlanzeige!
Sicherheitspläne für Krankenhäuser, Schulen, Arbeitsämter, Rathäuser? Inexistent; nichtmals Metalldetektoren und Suche nach Explosivstoffen.
Sich einem Messermann zu nähern bringt einen in den Aktionsradius des Täters. Daher Abstand halten. Aufklärungsfilme des US Departmnt of Homeland Security zu Active Shooters zeigen: Polizei rufen, weglaufen, anderen helfen wegzulaufen, Verletzten NICHT helfen, wenn gar nichts mehr geht, verbarrikadieren, mit schweren Gegenständen wie Feuerlöschern werfen.
https://www.youtube.com/watch?v=yz5P2wy4X4o&t=85s
Es reicht! Abzuschiebende abschieben, Nichtmitarbeitende „Flüchtlinge“ gemäss EU-Asylrichtlinie in Beugehaft, unkooperativen Ländern Visa für die Elite und Entwicklungshilfe streichen. Wenn man zB Marokkos in der Westsahara gestohlenes Phosphat und Gemüse nicht mehr abnimmt, wächst dort die Kooperationsbereitschaft. Härte zeigen.
Zweifelhafte Moscheen schliessen, wer Propaganda für ISIS und Al Kaida betreibt, 20 Jahre Haft wie in den USA. Respekt verschaffen.
Sekundärasylanten wie zB in Griechenland bereits anerkannt, sofort in die Heimat, denn das hat klar nichts mit Asyl zu tun.
Aber dazu müsste man bereit seit, das Problem zu erkennen. Dies gehört in jeden Briefkasten:
http://bilanz.cducsu.de/sicherheit
Interessant, was nicht drin steht.
In Krankenhäusern hat man den Besuch von Patienten eingestellt bzw. ganz eng geregelt. In Ämtern sitzt Security vor der Tür oder man hat den Publikumsverkehr eingestellt und managed alles per Telefon oder mail.
Von wo da beim jobcenter angerufen werden wird, ist ohne Interesse – denn Geld fließt und kann weltweit von deutschen Konten abgehoben werden.
Wie viele es wohl sein werden, die ihre „Berater“ seit März letzten Jahres noch nie persönlich gegenüber treten mussten?
Unsere Gesellschaft ist nicht in der Lage die Symptomatik minderer Intelligenz und geistiger Störung zu differenzieren. Die Messerstecher sind nicht traumatisiert oder geistig verwirrt, sie tun exakt das was sie aus der Heimat kennen.
Ihr erinnert Euch an den Überfall auf die Synagoge in Halle 2019. Damals überboten sich die Medien und Politiker in Empörungs– und Solidaritätskundgebungen. Wer dabei weitgehend im Hintergrund blieb, waren die beiden -nichtjüdischen- Todesopfer, die hier mit der gleichen Beiläufigkeit behandelt wurden, mit der der Täter sie erschossen hatte. Das ist bis heute so geblieben. Es wäre anders gelaufen, hätte es sich bei den Todesopfern um Menschen mit „Vielfaltsmerkmalen“ gehandelt.
Im Roman „Jeder stirbt für sich allein“ von Hans Fallada legt eine Frau, deren Sohn getötet wurde, Postkarten aus, auf denen steht „Der Führer hat mir meinen Sohn ermordet“. Wäre ich direkter Angehöriger eines der Opfer, wüßte ich, was ich zu tun hätte. Liest niemand mehr Fallada?
Das verstehe ich auch nicht. Ich würde keine Ruhe geben …
Vielleicht nicht, aber ohne die Unterstützung der Medien kommen Sie nicht weit. Es ist sehr leicht Themen einfach unsichtbar zu machen. Die Zeitungen ignorieren Sie, auf Facebook und Twitter werden Sie gelöscht.
Habe auch gerade gelesen, wer da alles gelöscht wird. Diese linken Aktivisten sind viele, die sich zusammentun und dann Druck ausüben auf Twitter und Facebook. Die haben anscheinend viel Zeit, oder werden vielleicht sogar gesponsert.
Volle Zustimmung. Für mich aber nicht verwunderlich, wenn man betrachtet, dass die einzelnen Verlagshäuser in den letzten Jahrzehnten aufgekauft und unter dem Dach sehr weniger Eigner vereint wurden. Alleinig schon diese Entwicklung hat dazu geführt, dass die Meinungsvielfalt und Objektivität gelitten hat, denn die wenigen neuen Eigner bestimmen wer eingestellt und was geschrieben wird.
Nun wissen wir heute, dass zwei Drittel der Journalisten grün ausgerichtet sind. Dabei ist feststellbar, dass sich diese Journalisten wie die von ihnen präferierte Partei verhalten. Wir alle wissen, wie wenig faktenbasiert und wie sehr emotional grüne Politik ist. Da kommt es zwangsläufig zu Bewertungen, welche sich widersprechen. Anstatt sich nun damit auseinanderzusetzen, wird alles was nicht in die Ideologie passt geistig ausblendet. Sachliche Kritik an diesem Vorgehen wird mit einfachen Totschlagargumenten (rassistisch, verschwörungstheoretisch, frauenfeindlich…) schnell mundtot gemacht.
Das was wir heute medial erleben ist eine enorme Denkfaulheit und die fehlende Freude sich mit komplexen Abläufen kritisch auseinanderzusetzen. Nun sind die Menschen nicht unbedingt in allen Fällen dümmer geworden, aber sie setzen, wie ihre Leserschaft, bedingt durch die Möglichkeiten der digitalen Welten andere Schwerpunkte und verlieren dabei den Blick für das Wesentliche. Hinzu kommt noch, dass man in unserem Schulsystem mit wenig Leistung und Können die Voraussetzungen für ein Studium erwerben kann. Diejenigen, welche in Disziplinen wie Mathe, Physik… versagen, landen dann nicht selten ohne entsprechende Motivation auf den Journalistenschulen, in Gender Studiengängen…Dieses große Heer an denkfaulen Journalisten, sind ein gefundenes Fressen für viele Eigner, welche mit dem Kauf der Verlage selbst Politik machen wollen. Diejenigen Journalisten, welche sich erfreulicherweise davon abgrenzen, werden in Deutschland nicht unbedingt als Helden gefeiert und finden nur noch in wenigen Verlagen und Medienunternehmen eine Heimat.
Ich kann nur hoffen, dass Unternehmen wie TE, Reitschuster, Servus TV….auch in Zukunft über ausreichende Mittel verfügen, um diesen engagierten Journalisten weiterhin eine einträgliche Arbeit zu geben. Jeder Cent den wir zur Unterstützung ausgeben, ist gut investiertes Geld.
Großartiger Artikel! Es stimmt alles. Nur: wir leben in keiner reinen Demokratie mehr, sondern in einer gelenkten Demokratie. Und da ist sowas nichts besonderes, sondern es ist das normale!
Noch ein Nachtrag zu Hanau. Auf meinem Weg zum Bäcker lese ich in unserem hippen Viertel 3x Schablonen-Graffiti „Hanau war kein Einzelfall“. Irgendwie packt es mich immer, „Hanau“ durchzustreichend und „Berlin, Kandel, Freiburg, Dresden, Würzburg, …“ daneben zu schreiben. Wenn man nur nicht so bürgerlich wäre…
Wir müssen in der selben Gegend wohnen und die gleichen Intuitionen haben, vielleicht sollten wir uns zusammen tun…
An fremden Wänden rumsprayen ist übrigens Sachbeschädigung, auch wenn es von den
“ linken Guten“ kommt. Aber diese meist Jugendlichen sehen sich ja im Recht, weil…Aber als eine Gruppe vor einem Jahr lauter Kreuze aufstellte mit den Namen der Opfer von Merkels Gästen,
da kam der Verfassungsschutz und alle Kreuze wurden entfernt. Wegen Rassismus und Volksverhetzung. Also merke: Gleich ist nicht gleich.
Wenn das die Urheber sehen könnte das sehr unangenehm für Sie werden. Es lohnt nicht bei irgendwelchen linken Schmierereien.
Sachlich und ohne Polemik auf den Punkt gebracht. Einer der besten Artikel der letzten Jahre!
Naja, die Opfer waren Deutsche und wahrscheinlich auch noch Steuerzahler.
Das reicht nicht, da müssen die Opfer schon etwas mehr Leistung auffahren, z.B. Hautpigmente oder Migrationsvordergrund.
Totschweigen oder Kopf in den Sand stecken sind die probaten Mittel von der sogenannten Elite, das Elend der Zuwanderung zu überdecken und das findet schon seit Jahren statt, ist aber nur möglich, weil sich die Bürger ruhig verhalten, was ein Unding ist, wenn es um elementare Interesssen geht.
Anscheinend berührt sie das Sterben anderer relativ wenig, denn sonst würde ein Auschrei durch die Gesellschaft gehen und das alles hängt mit dem Desinteresse, dem Egoismus und der völligen Unterschätzung der Gefahr zusammen, die damit einhergeht und so sind sie sogar unfreiwillig Handlanger übergeordneter Gedanken und betrifft sie in der Regel nur selbst, während die Verursacher sich schützen lassen um ihrer eigenen Existenz willen und das betrachten viele als normal, obwohl es so etwas von abartig ist, wie es schlimmer nicht geht, denn es ist schon ein Unterschied, ob Gefahren importiert werden oder von innen heraus entstehen, was dann einer anderen Betrachtung bedarf.
So leben sie neben Mord und Totschlag daher und regen sich relativ wenig darüber auf, machen aber ein Gezeder, wenn es um eine Virusvariante geht, die regelmäßig zur Saison erscheint und schon seit tausenden von Jahren ihre Opfer fordert und nun so getan wird, als ob es einmalig wäre um damit von anderen Problemen abzulenken oder dadurch eigene Zielsetzungen zu bestärken, wo sich die Massen dann darauf einlassen, zu anderen Tötungsarten aber mehrheitlich schweigen.
Dieses Volk ist so etwas von degeneriert, wie es schlimmer nicht mehr sein kann und es fehlt einfach die realistische Wahrnehmung um den Regierenden halt zu sagen und solange die noch gewählt werden, wird der unselige Zustand sich nicht ändern, da muß erst ein Umdenken erfolgen, was man aber anzweifeln kann, bei all den Vorgängen, die unmöglich sind, aber auch nie durch die Bevölkerung behindert wurde.
Das eigentlich peverse ist, dass jeder Deutsche dazu gezwungen wird, diesen mehrheitlich autoritären Journalismus mit einer Zwangsabgabe zu finanzieren.
Das hat mit Demokratie nichts mehr zu tun. Würden diese „Haltungsjournalisten“ um ihr täglich Brot fürchten müssen, sähe die Berichterstattung wahrscheinlich ganz anders aus.
So sehr dem Autor in der Gesamtheit zuzustimmen ist, begeht er doch den grundsätzlichen Fehler, die menschenverachtenden Taten einiger ‚Flüchtlinge‘ unter dem Begriff ‚Islamismus‘ einzuordnen, der auch nur ein Framing der linken Journaille ist. ‚Islamismus‘ gibt es nicht, kein Moslem kann mit diesem Begriff etwas anfangen. Das Töten von ‚Ungläubigen‘, die Minderwertigkeit von Frauen, der unbedingte Weltherrschaftsanspruch kommt aus dem Herzen des Islam und ist keine ‚entartete‘ Auslegung was der Begriff ‚Islamismus‘ zu suggerieren versucht. Wer die Augen davor verschließt und glaubt, mit einem ‚gemäßigten’ Islam in Frieden leben zu können hat das Messer schon an der Kehle.
Hans-Georg Maaßen hat als erster Politiker der Altparteien einmal offen und ehrlich ausgesprochen, wie es um den deutschen Journalismus bestellt ist. Aber wenn jemand wie Maaßen es wagt, die linke und grüne Dauerpropaganda zu kritisieren, dann schwafeln die Propagandisten gleich von „Einschränkung der Pressefreiheit“. Wenn Maaßen so völlig Unrecht hat, könnte das Thema doch in einer Sendung von ZDF, WDR oder NDR einmal offen diskutiert werden. Jede Seite könnte Belege für ihren Standpunkt bringen. Offene und faire Diskussionen gibt es aber beim GEZ-Funk schon seit Jahren nicht mehr.
Nun. Vor ein paar Jahren hätte es einen Diskurs gegeben. In Zeitungen hätte man eine Seite mit „pro“ Argumentation abgedruckt und eine mit „contra“.
Heute wird Maaßen als Person an den Pranger gestellt und veranlasst, von der politischen Bühne zu verschwinden – während die Null-Nummern von den Grünen von ebendiesen gehalten werden.
Wie im tiefsten Mittelalter wird gehetzt – und von all den Errungenschaften des Humanismus bleibt ein Häufchen Asche, denn die Hetzer wollen auch diesmal unbedingt Recht behalten – und dieses auf Teufel komm raus durchsetzen.
„Und nun fällt eine schwarze Wolke auf Europa; und wenn sie sich wieder teilt, wird der Mensch der Neuzeit dahingegangen sein: weggeweht in die Nacht des Gewesenen… eine dumpfe Erinnerung…“ Egon Friedell
Nicht nur die Hierarchie der Opfer ist beschämend in diesem Land.
Das ist doch alles nicht neu. Viele Milliarden fließen in die Medien und andere, die Öffentlichkeit beeinflussenden Einrichtungen. Davon viele zur Vertuschung der vielen Millionen Opfer linker Untaten und Gewalttaten. Wenn dann sogar in Deutschland noch Steuermittel aus dem Staatshaushalt großzügig für linke Vertuschung und Kampf gegen Rechts dazu kommen, ein riesiges politisches Ungleichgewicht. Und wenn Rechts alles ist was nicht Links, dann werden die linken Diktaturen mit ihren vielen Millionen Opfern vor jeder öffentlichen Aufarbeitung geschützt. Geld regiert nun mal die Welt. Warum aber gerade Links über so viel verfügt und warum gerade Linke so meist rechten Islamismus sogar noch fördern, bleibt eine offene Frage? Wen kümmert es heute noch, das die Linke, ihr den DDR Bürgern entwendetes Vermögen, im Geheimen weiter nutzen? Woher stammt das Vermögen der SPD und wie wird es von wem genutzt? Welchen Einfluss auf die Öffentlichkeit kann mit den riesigen Vermögen der Kirchen ausgeübt werden. Alles nur wilde Spekulationen?
Ich würde gern auf die Lehre der Natur im Islam zu sprechen kommen:
„Fitra“
Nach dieser ist ALLES muslimisch, jeder Baum, jedes Lebenwesen, das ganze Universum ist muslimisch.
Jeder Mensch ist Muslim bei Geburt und diese Eigenschaft ist existenziell.
Wer nicht nach muslimischen Grundsätzen erzogen wird und danach lebt ist fehlgeleitet, er oder sie ist ungläubig.
Er ( oder sie ) ist Kuffar.
Auch ich bin Kuffar – auch der Stuhl – auf dem ich sitze – die Luft, die ich atme – das Essen das ich esse, das Haus in dem ich lebe, alles ist muslimisch – nur ich bin es nicht – nach der Fitra.
Ich bin ein Fremdkörper in meiner Umwelt und ich realisiere das nicht – alles ist muslimisch – nur ich bin es nicht.
Fitra!
Diese Sicht ist im Kern …..
Pardon, mir fehlen die Worte, ist diese Sicht totalitär, pathologisch, apokalyptisch?
In jedem Fall ist sie „Fitra“ – die Lehre der Natur im Islam – eine „Religion“ die hier Religionsfreiheit geniesst……
Ein Hauptproblem in bezug auf den Islam ist, dass der Großteil der Deutschen – vor allem natürlich die linksgrünen Weltverbesserer und -retter – nicht begreifen, dass der Islam eben keine Religion wie jede andere ist, weil er hochpolitisch ist und eine aggressive Ideologie der Welteroberung und -herrschaft darstellt. Der Islam beinhaltet mit der Scharia auch ein Justiz-System. In keinem Lebensbereich kann der Muslim seinem Einfluss und seinen Vorschriften und Verboten entkommen.
Totalitär? Ja!
Pathologisch? Ja. Ayaan Hirsi Ali schrieb in einem ihrer Bücher (ich weiß jetzt aus dem Kopf nicht in welchem) sinngemäß, dass alle, die versuchen, den Regeln des Islam wörtlich zu folgen, zwangsläufig geistesgestört werden.
Apokalyptisch? Auf jeden Fall! Laut den ständigen Drohungen überzeugter Korangläubiger werden wir Ungläubigen alle in der tiefsten Hölle landen, und sündige Muslime werden schon wegen kleinster Vergehen in der Hölle gefoltert.
Was für ein Glück, dass ich nach der „Fitra“ keine Muslimin bin. Das werde ich auch niemals ein, selbst wenn die Hölle gefriert!
Der Islam war die perfekte Erfindung Mohammeds, seine Krieger in einem kriegerischen expansiven Staat auch bei widrigen Umständen und Überlegenheit des Gegners bei der Stange zu halten. Und seine alten wie auch neu hinzugewonnenen Untertanen zu unterjochen. Wer nicht pariert, dem wird mit der Strafe Gottes im Jenseits gedroht. Täglich 5 mal beten heisst 5 mal antreten im Hof und durchzählen, ob jemand ausgebüchst ist. Mohammed war oberster Staatslenker, Gesetzgeber, Richter, Polizist, Feldherr, nach heutigen Kriterien ein Schwerverbrecher. Wer ihn heute auch nur kritisiert, bezahlt das mit seinem Leben, wenn man Pech hat. Und wir schützen diese Ideologie, in der Annahme, sie sei Religion. Schitzophrener geht es nicht.
Ich kann es nicht verstehen, ich kann es einfach nicht verstehen. Wie abgestumpft, charakter- und empathielos können Menschen sein, um gleichzeitig die Mörder beifallklatschend zu empfangen und fadenscheinig zu entschuldigen. Es ekelt mich.
Diese „Gutmenschen“ machen genau das, wofür sie die Nazis zu Recht verdammen: Sie unterscheiden zwischen wertvollen und unwerten Menschen. Das wird von den linksgrünen Faschisten natürlich nicht so formuliert, aber durch den Umgang mit den „Menschensorten“ überdeutlich ausgedrückt.
Die unwerten Menschen
Noch sind wir Unwerten eben nur unwert. Unwert, als Opfer von Migranten den gebührenden Respekt zu bekommen, unwert, mit unseren noch so fundierten Meinungen ernstgenommen zu werden, unwert der Gleichbehandlung (Geimpfte und Nicht-Geimpfte), unwert der gerechten Beurteilung, usw.
Hoffen wir, dass dem Wörtchen „unwert“ nicht noch irgendwann ein Zusatz hinzugefügt werden wird – natürlich nicht so formuliert, aber im Umgang mit uns Unwerten deutlich spürbar.
Leider ist es so, dass die ÖR Sender für die RRG und die weichgespülte CDU/CSU Politik ein Faible haben und dieses auch deutlich zum Ausdruck bringen. Nicht nur in den Nachrichten, nein bis in die Unterhaltungs-Serien, Krimis hinein wird Meinung gemacht. (Gendern, Besetzung mit PoC, Besetzung nach Quote, Religion, Herkunft etc.) Da wird massiv Meinung in eine Richtung gemacht. Das hat nichts mehr mit dem Auftrag der Neutralität zu tun.
Im Hamburg sollen jetzt sogar islamistische Vereinigungen (DITIB und IZH(Iran)) im Rundfunkrat mitbestimmen.
„Die große Mehrheit der Journalisten – die Zahlen variieren ein bisschen, mal sind es zwei Drittel, mal sind es 70 bis 80 Prozent – steht nach eigenen Angaben links der Mitte“ Die Welt .01.06.2021 https://www.welt.de/vermischtes/plus231406453/Forscher-Die-grosse-Mehrheit-der-Journalisten-steht-links-der-Mitte.html
Da ist die Frage des Herrn Maaßen nicht unberechtigt.
Die öffentlich-rechtlichen Sender weder ZDF, noch ARD stehen nicht mehr für eine ausgewogene, neutrale Berichterstattung. Weder in den Nachrichtensendungen wie Tagesschau, Heute, noch in den politischen Magazinen report, Fakt, Kontraste usw. wird gemäß den Neutralitätsvorgaben berichtet. https://www.diplomatic-council.org/index.php/de/node/688
Die in den letzten Jahren sich durchsetzende grün-linke Einstellung der meisten Redakteure, Berichterstatter, Programmdirektoren zeigt sich nicht nur in Nachrichten, politischen Sendungen, vom Krimi über TV-Filme, Serien, bis zu den Unterhaltungssendungen, überall bestimmt die links-grüne Ideologie die Szenerie.
Asyl-, Europa, Welt oder Wirtschaftspolitikpolitik, die Meinung der Regierung wird weder kritisch hinterfragt, noch in Frage gestellt.
Dem öffentlich-rechtlichen Rundfunk kann man den Vorwurf machen, er sei durch die direkte Einflussnahme auf die Programmgestaltung der grossen Zahl aktiver oder ehemaliger Politiker in den Aufsichtsgremien von ARD, ZDF und Deutschlandradio zu staatsnah. Die Gremienvertreter, Rundfunk- und Fernsehräte mit Parteibuch haben viel Einfluss: Sie wählen die Intendanten, bestimmen bei der Auswahl von Programm- und Chefredaktionen mit und beschließen über den Anstaltshaushalt, welche Bereiche im Unternehmen wie viel Geld bekommen.
Länderregierungen wie z.B. in Hamburg beim NDR wollen jetzt den Weg für islamistische Gruppierungen wie DITIB, der direkt der türkischen Religionsbehörde untersteht, der SCHURA, das Islamische Zentrum Hamburg (IZH) des iranischen Mullahregimes in die Rundfunkräte freimachen, das werden wir alle bereuen. Über kurz oder länger wird es dann keine Meinungsfreiheit mehr geben.
Länderregierungen wie z.B. in Hamburg beim NDR wollen jetzt den Weg für islamistische Gruppierungen wie DITIB, der direkt der türkischen Religionsbehörde untersteht, der SCHURA, das Islamische Zentrum Hamburg (IZH) des iranischen Mullahregimes in die Rundfunkräte freimachen, das werden wir alle bereuen. Über kurz oder länger wird es dann keine Meinungsfreiheit mehr geben.
Mit welcher Naivität RRG und auch die CDU/CSU mehr und mehr totalitären, islamistischen und aus Ausland gesteuerten Organisationen den Zugang zu allen öffentlichen Bereichen, Medien, usw. ermöglicht, wird sich bitter rächen.
Wir sind die Lämmer, die freiwillig zur Schlachtbank gehen und unseren Henkern die Wege ebnen, finanzieren.
Empfehlung: Erstmal die Gebührenzahlung an die ÖR ruhen lassen. So einen Journalismus darf man nicht ohne eine Reaktion bezahlen. Man kann auch per Mail einen GEZ-Kontoauszug anfordern und eine Info über die gespeicherten Daten (jeweils jährlich). Je mehr den ÖR die Verwaltung kostet, je weniger Geld haben sie für ihren einseitigen Journalismus.
Lokalzeitung am Samstag: auf der Titelseite ein Beispielfoto aus der Menschenkette in Würzburg am Tag zuvor, schwarz gerahmt im Stile einer Todesanzeige. Zu sehen: 6 Frauen muslimischen Glaubens (zu erkennen an der Kleidung), 3 Frauen in üblicher mitteleuropäische Kleidung, ein alter weißer Mann, alle sprachlos, daher mit Schildern „Würzburg hält zusammen“ ausgestattet – welches Würzburg soll das abbilden?
Kommentar der Lokalzeitung zum offenen Brief von OB Schuchardt: „Sie haben die richtigen Worte gefunden – Sie sind nicht Boris Palmer – Sie haben geweint.“ Man kann je nach Sichtweise auch zu dem Schluss kommen, dass die Kernbotschaft des Briefes die Möglichkeit widerspiegelt, dass den Deutschen solche Taten nachgerade egal sind, dass es wieder passieren wird, dass diese Gesellschaft wirklich der Überzeugung ist, dass die größte Gefahr von Rechts kommt und alles andere nur bedauerliche psychisch bedingte Einzelfall-Notlagen sind, an denen die Deutschen letztlich aufgrund mangelnder psychiatrischer Betreuung, fehlender Sprachkurse und überhaupt aufgrund ihres latenten mikroaggressiven Rassismus und ihrer Islamophobie und ihrer unaufgearbeiteten Kolonialgeschichte selbst Schuld tragen.
Es gibt kein anderes Volk als das deutsche, das in derart selbsthassender Weise eigene Opfer verneint, verhöhnt, vergisst und ideologisch gesteuert die Errungenschaften von Freiheitskampf und Aufklärung an eine Chimäre von deutscher Weltrettung preisgibt. Hätten Sie das vor noch wenigen Jahren für möglich gehalten..
ANBEI
….und das bunte „bereichernde“ Messern geht lustig und wie gehabt weiter
Gerade habe ich folgende Teletextmeldung entdeckt. Hier jedoch nur zusammengefaßt gesagt:
> „Tödlicher Messerangriff“
Greven/Münsterland – In einer Unterkunft für geflüchtete „Fachkräfte“ ist ein 35-jähr. Aserbaidsschaner getötet worden. Zudem erlitt ein Deutscher(43) schwere Verletzungen.
Der Täter war -na klar doch- wieder mal ein „bereichernder“ 25-jähriger Afghane und wurde nach seiner Flucht in der Nähe in einem Feld festgenommen. Die Hintergründe der Tat sind lt Polizei noch nicht geklärt.
>> Ähm, und meine abschließende Meinung auch hierzu: „Und täglich kommt/meldet der Messermann“. (Zynismus off)
Ich denke, die Analyse stimmt und sie ist rational erklärbar. Es gibt faktisch keine migrantische Partei oder politische Gruppierung, die den etablierten Parteien und den sie bejubelnden Medien gefährlich werden kann, wenn ein echter Rechtsextremer Verbrechen wie bei der NSU begeht. Eine Partei der türkischen Minderheit mit deutschem Paß müsste bei so etwas massiven Zulauf haben, aber es gibt sie nicht. Über die Ursachen kann ich nur spekulieren; sie reichen vermutlich von fehlender Sprachkompetenz für politische Diskussionen über die fehlende Staatsbürgerschaft einzelner bis zum Desinteresse an der deutschen Politik aus Sicht einer teilweisen Parallelgesellschaft.
Umgekehrt ist das ganz anders. Wenn ein Somalier Taten wie in Würzburg begeht, stärkt das unmittelbar liberalkonservative, rechte und rechtsradikale Parteien in Umfragen, angefangen von Splittern wie der LKR über die relativ große AFD bis zu Außenseitern wie der NPD oder DVU, aber auch härtere Stimmen bei Freien Wählern oder in der Union. Das heißt, jedes migrantische Verbrechen ist eine ungewollte Wahlkampfhilfe für die rechten Parteien und umgekehrt ein Wahlkampfmalus für die übrige politische Klasse. Und daher will man als Linker oder „Mitte“ den eigenen Abstieg verhindern. Ich nenne es den Versuch des kurzfristigen politischen Selbstschutzes und Eigennutzes.
Das hilft kurzfristig nicht schlecht, hat aber natürlich langfristig keine Chance. Der Aufstieg von Lega, RN, Fratelli d´Italia, wahre Finnen, PIS, FPÖ usw., aber auch die Wandlung mancher Altparteien z.B. der dänischen Sozialdemokraten ist langsam aber unaufhaltsam. Das liegt nicht an deren hochmoralischem, rhetorisch begabtem Personal oder an den Fehlern der Altparteien; da sieht es nicht so rosig aus bei den neuen. Es liegt im Wesentlichen daran, dass immer mehr Wahlberechtigte buchstäblich die Folgen der Immigration spüren. Seien es Schwierigkeiten mit nicht deutsch sprechenden Kindern im Klassenzimmer des eigenen Nachwuchses, seien es Auseinandersetzungen von jungen Erwachsenen in einem Club, Bettler in den Fußgängerzonen, Bedienstete in den JVAs oder eben die Opfer von Gewalttaten wie in Würzburg und deren Angehörige. Wer etwa als naher Angehöriger eines Gewaltopfers die Migrationspolitik der Grünen ernsthaft vertritt, hat ein kognitives Problem.
Ich stelle mir das Ganze vor wie den Abgang des Adels in der Phase bis 1918. Jeder hat gespürt, dass es so nicht weitergeht, aber man brauchte erst einen Auslöser, um die politischen Altlasten zu bereinigen. Ähnlich wird es in Europa sein. Erst wenn die internen Auseinandersetzungen heftig werden, schafft es Europa, alte Zöpfe wie ein unfähiges Asylrecht, eine zu schwache Frontex oder ein echtes Einwanderungsrecht für Hochqualifizierte zu schaffen. Was fehlt, ist der Auslöser, der heilsame Schock. Denn ohne diesen wählen die meisten Leute so wie immer oder wie ihre Eltern. Und solange ändert sich im Wesentlichen: nichts.
Es „bröckelt“ eh. Dänemark, Norwegen und Schweden erkennen, spät genug, den Holzweg. Orban und die Visegradstaaten haben ihn nie beschritten. Die Niederländer haben ein strengeres Asylsystem und nach der Ablehnung gibt es nur noch für ein paar Tage Logis…
Aber es sind erneut Massen, die momentan überall in der EU ankommen.
Und wenn Deutsche nicht von alleine ihre Lebensweise geändert hätten und beispielsweise bei Nacht immer noch so viel unterwegs wären wie vor 2015 wären die Zahlen der Gewalttaten noch höher.
Merkel wie die Journos haben für mich Blut an den Händen, eben weil sie die Realität seit Jahren nicht mehr abbilden und Männer, Frauen, Kinder und insbesondere Senioren ins offene Messer den Neulinge rennen lassen.
Sie erinnern uns, Samariter zu sein – aber der, dem der Samariter damals half aus einer schlimmen Notlage wieder auf eigenen Füßen zu stehen, messerte diesen danach nicht und lag ihm auch nicht auf Dauer auf der Tasche.
Wir haben mit Kulturen bzw. Ideologien zu tun, die uns ausnutzen. Merkel wie die Journos unterstützen das bislang – wiewohl sie es besser wissen. https://www.atheisten-info.at/downloads/Bill_Warner-Scharia_fuer_Nicht-Muslime.pdf
Vermutlich sind die Politiker und die Öffentlich Rechtlichen irgendwo tief im Inneren davon überzeugt, die Deutschen hätten diese Taten durchaus verdient. Als späte Sühne für ihre Verbrechen werden halt auch mal ein paar von ihnen umgebracht. So what… Von islamischer Hand zu Tode gebracht zu werden, ist, religiös betrachtet, auch als Sühne für deutsche Untaten zu sehen. Es trifft ja nur unwerte Nachkommen von Nazis. Dafür ist jeder schizophrene Einwanderer aus Afghanistan, Obervolta oder dem Sudan extrem schützenswert. Nur das eigene Volk nicht. Nennt man krankhaften Selbsthass mit Täter- Opfer-Umkehr.
Die Linken der Antifa stehen diesem Hass aber in Nichts nach. Heute auf Fritz blog den Hilferuf einer Familie gelesen: Vater an Gehirntumor tödlich erkrankt, informatiker, AfD Politiker, von Antifa verprügelt, Familie immer wieder bedroht, tyrannisiert, Hauswand mit Parolen beschmiert. So einen Hass und unmenschlicher Terror hat mich zutiefst erschrocken. ( wollte den Artikel hier verlinken, hat aber mit meinem Note irgendwie nicht geklappt, sorry)
Dank für die Wahrheit, die sich folgerichtig aus dem Artikel ergibt. Die Altparteien, allen voran die CDU / CSU sind für den Status Quo verantwortlich und möchten mit den von ihnen politisch zu verantwortenen Verbrechen nicht in Verbindung gebracht werden. Der Preis für den MultiKultiGrößenWahn wird in Blut entrichtet.
Das Problem von Deutschland ist nach wie vor die Armutsmigration! Australien und Kanada machen es richtig und man sollte sich, aber mindestens seine Kinder darauf vorbereiten hier die Platte zu putzen. Selbst in jeder Bananenrepublik wird es besser sein in einigen Jahrzehnten! Dort gibt es Privatschulen, alle sprechen eine Sprache, lernen aber alle Englisch! Früher hatte man immer Witze gemacht als Honecker seine Bürger suchte und er an die Mauer kam. Dort stand neben einem grossen Loch in der Mauer „Erich mach das Licht aus!“. Den gleichen Witz kann man mittlerweile mit Merkel machen.
Selbst ich spiele mit dem Gedanken die Kurve zu kratzen und ich bin nicht mehr der Jüngste. Als Informatiker bin ich auch in anderen Ländern gern gesehen, in Deutschland ist dafür der Gemüsehandel der Markt der Zukunft 😉
Böse Zungen sagen ja:“ Merkel ist Honeckers späte Rache zur DDR 2.0″
„Fast zeitgleich mit der Tat in Würzburg sticht in #Munderkingen ein 24jähriger seinen 54jährigen Arbeitskollegen nieder. Das Opfer stirbt. Beim Täter handelt es sich um einen afghanischen Asylbewerber, der bereits abgeschoben werden sollte.“ https://twitter.com/LSteinwandter/status/1412063687133761538
Berichtet wurde nur regional und wenn, dann so: https://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.alb-donau-kreis-mann-im-streit-am-arbeitsplatz-erstochen.a334cf2e-244a-4a71-a235-7a6e49d86088.html
Kassandra schauen Sie bei politikversagen vorbei. Dort werden solche Nachrichten gesammelt aus Regionalnachrichten und ganz unterschiedlicher Medien. Aber ich denke, Sie sind eh umfassend informiert. Und die Menschen, die es interessieren sollte, schauen dort genauso wenig vorbei wie hier bei TE. Leider, sonst würden sie vemutlich anders wählen, schon zum Selbstschutz.
Was heißt hier Hierarchie? Bei der Mahnwache am Freitag hatte einer ein Foto von der Steffi sich um den Hals gehängt. Bis die Polizei das gesehen und ihm verboten hatte.
Ich glaube, wenn es ein drogendealender Krimineller gewesen wäre, dann hätte sie sich vor dem Foto aber hingekniet.
ÖR Medien haben einen staatlichen Auftrag. Es muss endlich ein Untersuchungsausschuss her, der die schäbige Missachtung des Auftrages bei den ÖR aufdeckt. Ob Laschet als Kanzler sich trauen würde, so etwas zu installieren?
Maaßen hat sich getraut und dafür von den Dauerempörten einen kräftigen shitstrom kassiert.
Das wesentliche Kriterium ist die Kategorie politischer Nützlichkeit und mediealer Instrumentalisierbarkeit. An dieser Bruchkante entscheidet sich öffentliche Anteilnahme, breite Kontextualisierung oder Zersetzung des Kontextes. Und über allem schwebt die Heuchelei.
Es ist unerträglich, wie der kleinste Kratzer von rechts von rotgrünen Systemmedien und den Politikern von Schwarzrotgrün laut aufheulend beklagt wird und andererseits schwere Straftaten durch Täter, die nicht nur keinerlei Aufenthaltsberechtigung im Lande haben, sondern auch nicht an die die hier geltenden Regeln halten wollen, dröhnend totgeschwiegen und im besten Falle relativiert werden, um ja nicht anerkennen zu müssen, dass die rotgrüne Nebelkerzenwerferei am Ende doch verfehlt war.
Alleine der Gedanke, man könne Menschen aus archaischen Gesellschaften durch Psychologen helfen, in der Neuzeit anzukommen, ist krank.
Weiterhin sollten sich Menschen, die solches annehmen, um die durchdringende Indoktrination durch den Islam wie auch zusätzlich um von Kindesbeinen an nicht in Frage zu stellende Ehrenkodexe wie das Paschtunwali oder den Kanun kümmern. Vielfach kommen noch der Glauben an Hexen und Geister dazu, die als laute Stimmen die Hirne der Fremdlinge besetzen.
Besprechung des Buches des Hamburger Psychoanalytiker Dr. Burkhard Hofmann über seine mehr oder weniger erfolglose Arbeit mit reichen wahhabitischen Saudis unter seelischem Druck: https://www.achgut.com/artikel/und_gott_schuf_die_angst_ein_psychogramm_der_arabischen_seele
Den Gipfel der Schäbigkeit hat, nach meiner Ansicht, jedoch unsere Bundesregierung erreicht. Wer sich (wie ich) wundert, dass wir in Deutschland praktisch keine islamistischen Terroranschläge haben, sondern nur „Amokläufe“ psychisch kranker Migranten, dem dürfte der folgende Artikel Klarheit verschaffen:
https://www.welt.de/politik/deutschland/article232275139/Kein-Islamismus-keine-Entschaedigung-Opferbeauftragter-daempft-Hoffnung.html
Eindeutiger kann man seine Verachtung gegenüber der eigenen Bevölkerung gar nicht zum Ausdruck bringen, denn anders herum scheint es ja zu funktionieren. Ich muss ganz ehrlich gestehen, dass mich diese Erkenntnis umgehauen hat. Schlimmer geht es wirklich nicht mehr. Wir reden hier von einer Regierung die mit Geld in der Welt um sich schmeißt, nur um sich bei wem auch immer einzuschleimen. Geht es aber um das eigene Volk, dann wird um Begrifflichkeiten gefeilscht nur um sich vor Entschädigungszahlungen zu drücken. Das ist sowas von widerlich, da fehlen mir die Worte. Die Angehörigen der Opfer (und nicht nur die) sollten sich genau merken wem sie das zu verdanken haben.
sie haben recht, aber leider sinnlos, der Bürger wählt seinen eigenen Untergang herbei weil ihn Merkel und Co. als alternativlos verkauft haben und der Bürger denkt sich, mich wird es schon nicht erwischen. Erst wenn sich solche Anschläge täglich ereignen dann ändert sich vielleicht irgendetwas in diesem Land. Bis dahin werden die Opfer von den Verantwortlichen als bedauerliche Einzelfälle dargestellt.
Stimmt. Es muss erst schlimmer werden bevor es besser wird!
Wann wird endlich dem angeblich „öffentlich-rechtlichen Fernsehen“ dieser Titel aberkannt, nachdem es schon seit vielen Jahren massiv gegen den Staatsvertrag, der diese bevorzugte Position definiert, verstößt. Das ÖR Fernsehen ist wie ein Mieter, der gegen seinen Mietvertrag verstößt, indem er jahrelang keine Miete zahlt, aber statt dessen den Vermieter beschimpft.
Diese „Dummheit“, auf die Sie sich beziehen, ist die typische linksideologische Verbohrtheit der unverbesserlichen Sozialisten, egal ob grün oder rot. Da ist auch nichts „zur Schau getragen“, die sitzen alle im gleichen Narrenschiff Utopia, halten sich aber für über jede Kritik erhaben und sind absolut lernzuwachsresistent.
Und unsere ehemals freiheitliche Gesellschaft ist doch jetzt schon ziemlich tot, oder?
Denn in einer wirklich freiheitlichen Gesellschaft könnte man ohne Repressalien oder Strafen befürchten zu müssen, seine offene Meinung zu allem und jenem, und eben auch zum Thema Migrantenkriminalität. Wenn also heute ca. die Hälfte der Deutschen (ich glaube, dass es mehr sind) davon ausgeht, dass man seine Meinung nicht mehr offen sagen kann, vor allem nicht zu den Themen Migration und Islam, dann haben wir uns von einer freiheitlichen Gesellschaft schon sehr, sehr weit entfernt!
So sieht Entsolidaisierung der Politik und ÖRR mit den Autochthonen aus. Verschweigen, Täter-Opfer-Umkehr, oder als letztes Mittel Nazifizierung. Ich weiss nicht, wie ich druckreif meine kalte Verachtung ausdrücken könnte. Man muss diesem Staat den Lebenssaft entziehen in Form von Steuervermeidung, sich stärken durch Bildung von Netzwerken und, leider auch lernen wehrhaft zu sein. Hier schützt dich niemand mehr.
Ganz einfache Sache: Kein Name, keine Herkunft, keine Altersangabe und keine Religionszugehörikeit bedeuten dann „Du weißt schon wer!“….mittlerweile nur noch zum Fremdschämen (Politiker und und weite Teile der MSM) und äußerst peinlich für jeden aufgeklärten Bürger!
Es gibt keine Debatte. Und die Einordnung von „Fällen“ erfolgt politisch-medial: https://twitter.com/AhmadMansour__/status/1412041345972178947
Und während welche dauerpublik gemacht werden, sollen wir um andere nicht trauern.
Eine der getöteten Frauen in Würzburg heißt Stefanie Wagner: https://twitter.com/Euphra3/status/1412045421774508037/photo/1
Die anderen beiden sollen Mutter und Tochter gewesen sein.
Die Opfer aus Hanau waren alle mit Namen und Bildern in allen möglichen Medien ebenso ein Jahr danach!
Es gab zudem Halbjahresgedächtnisse.
Nur die vom Täter getötete Mutter wird eisern verschwiegen. Wie auch kein Wert darauf gelegt wird zu erklären, dass der Täter seit Jahren in einer psychischen Notlage war.
Kollateralschäden einer Merkel-Regierung, die über Leichen geht. Und sollten die Grünen ab Herbst offiziell in der Regierung sitzen, wird sich alles noch beschleunigen. So zynisch das sein mag, aber mit steigenden islamischen Gewalttaten werden auch mit steigender Wahrscheinlichkeit bald die davon „beglückt“ werden, die sich heute noch schützend vor diese Verbrecher im Namen ihres Gottes stellen. Und ich habe noch von keinem Messermann gehört, der vor dem Zustechen gefragt hat, welche Partei man so bevorzugt.
Dann muss man sich natürlich fragen warum Dunkelhäutige relativ häufig psychisch krank sind und warum man gefährliche psychisch Kranke ins Land lässt.
Es könnte womöglich daran liegen, dass die Sonnenintensität in unseren gemäßigten Breitengraten zu gering für eine starke Pigmentierung ist und somit vom Körper gar kein Vitamin D mehr produziert wird, was nachweislich zu degenerativen Erkrankungen führt.
Hautfarbe ist das Resultat einer evolutionären Anpassung des Menschen an seine Umwelt.
Da stimmt schon zudem so einiges nicht – wobei der Politologe, gebürtiger Afghane, sicher weitere Punkte ansprechen könnte: https://tvthek.orf.at/profile/ZIB-Nacht/13890328/ZIB-Nacht/14097511/Politologe-Rasuly-zu-afghanischen-Migranten/14952399
„Es ist nur eine Frage der Zeit zum Kollaps.“
Die nächste Frage ist: „Was kommt nach dem Kollaps?“
Ich befürchte, dass nach einer relativ kurzen offenen sozialistischen Diktatur der islamische „Gottesstaat“ über uns hereinbrechen wird.
Es sei denn, es geschieht vorher ein Wunder. Immerhin scheinen ja die Dänen und auch die Schweden langsam zu erwachen, vielleicht auch die Franzosen. So oder so: Die Deutschen werden wohl die letzten sein, wenn überhaupt.
„Gefährlich wird es immer dann, wenn der Moslem den Koran wörtlich nimmt. Das Christentum war da ja nichts besser.“
Der erste Satz ist 100%ig zutreffend.
Den zweiten Satz würde ich nicht unterschreiben. „Liebet euren Nächsten wie euch selbst“ und „Wenn dich jemand auf die eine Wange schlägt, dann halte auch die andere hin“ mögen zwar Regeln sein, die nur wenige befolgen, aber wenn jemand diese Sätze wörtlich nimmt, macht es ihn doch wohl kaum gefährlich!
Und der Ausspruch „Gebt dem Kaiser, was des Kaisers ist, und Gott, was Gottes ist“ weist die Christen an, die weltlichen Gesetze zu befolgen und nicht etwa einen Gottesstaat zu errichten.
Dass die machtgierige Kirche sich jahrhundertelang anders verhalten hat, ändert nichts an den o.a. Aussagen.
Wenn man sich in die Lage der Redakteure, Journalisten und Politiker versetzt, kann man irgendwie sogar Verständnis für die beschämende Ungleichbehandlung der Opfer – und damit auch der Angehörigen – entwickeln. Wer wird schon gerne mit den Konsequenzen des eigenen Tuns und der bedingungslosen Verfolgung der Multikulti-Ideologie konfrontiert? Wer gibt gerne zu, dass der verhasste Andersdenkende recht hatte? Dann doch lieber den Kopf in den Sand stecken und nach jedem Strohhalm greifen, der die linksgrüne Weltsicht irgendwie noch bestätigt.
Nicht nur die Medien, auch die Politik zelebriert diese 2-Klassen-Opfer-Hierarchie, es sei denn, Jemand aus ihrer Kaste wurde das Ziel eines Mordes.
Tagelang, wochenlang und als Jahrgedächtnis wurde der Mord an Walther Lübcke instrumentalisiert, wobei sogar, wie üblich, auf die Verkürzung des Namens des Täters aus Datenschutzgründen verzichtet wurde.
Er wurde von Beginn an mit Klarnamen vorgeführt.
Wohingegen die beiden aus dem hessischen Finanzministerium, die sich binnen 3 Wochen im Frühjahr 2020 selbst töteten, gar nicht groß in die Öffentlichkeit kamen: https://www.welt.de/politik/article207313023/Drama-in-Behoerde-Offenbar-weiterer-Suizid-im-hessischen-Finanzministerium.html
Folgemeldungen gab es auch nicht.
Und wenn ein Herr Maaßen die Schlagseite in den Rundfunkanstalten bemängelt, dann wird gleich ein Shitstorm gestartet und Presse- mit Rundfunkfreiheit verwechselt.
„Reporter ohne Grenzen“ gehört auf eine Liste unerwünschter feindlicher Agenten.
Es ist eine Verhöhnung der Opfer, die, wenn es sich um einen Verwirrten und nicht um einen Terroristen handelt, kaum entschädigt werden. Die EU hat eine Richtlinie zum Umgang mit Terroropfern, die offensichtlich von der Deutschen Regierung ignoriert wird. In Frankreich gäbe es keinerlei Diskussion. Messermord nach ISIS/Al Kaida Anleitung, Allahakhbar, persönlicher Dschihad = Terror. Bitte sonst den im Weltkrieg traumatisierten Führer auch nur als verwirrt erklären.
Gestern ermordete in Greven ein Afghane einen Menschen, der einen Streit schlichten wollte. In Köln ermordete ein Afghane seinen Adoptivvater. Der Mehrwert dieser Art illegaler Einwanderung erschliesst sich mir nicht. Gleichzeitig fürchten vom Merkelregime im Stich gelassene afghanische Hilfskräfte der Bundeswehr um ihr Leben.
Wie abgedreht die Merkelpartei mittlerweile ist, zeigt
http://bilanz.cducsu.de/sicherheit
Viel Spass beim Lesen.
Was ist, wenn Automaten kein Geld mehr spucken?
Am 8.4.2021 beschreiben sie beim Bundesrechnungshof eine besorgniserregende Finanzlage.
„Die besorgniserregende Finanzlage zeigt sich insbesondere bei der Nettokreditaufnahme des Bundes. Nach den Planungen der Bundesregierung explodieren die Schulden innerhalb der Jahre 2020 bis 2022 von Null auf 45 2,2 Mrd. Euro. Das entspricht fast der Hälfte der Staatsschulden, die der Bund in den 70 Jahren zuvor angehäuft hat.“…
Und endet so: Vor diesem Hintergrund empfiehlt der BWV auch mit Blick auf die Europäische Union und den Euroraum nachdrücklich, mit gutem Beispiel voranzugehen und zumindest auf nationaler Ebene gegenzusteuern. Das heißt: Zurückfahren der Neuverschuldung in den öffentlichen Haushalten23, weg von der Gießkannenpoli-tik der letzten Jahre und hin zu klaren Schwerpunktsetzungen innerhalb des Haushalts. Eines haben die Krisen der letzten Jahrzehnte gezeigt: Zu einer stabilitätsorientierten Finanzpolitik gibt es auf Dauer keine verantwortbare Alternative. https://www.bundesrechnungshof.de/de/veroeffentlichungen/produkte/gutachten-berichte-bwv/berichte/langfassungen/20210408_BWV_Lage_Bundesfinanzen.pdf
Das Drama in Deutschland, und damit ist Deutschland wirklich einzigartig, ist dass «Konservative» und «Sozial»demokraten als vernünftige Kräfte, Bewahrende, ausgefallen sind und prinzipienlos die Grünen nachgeäfft haben. Die FDP pseudooppositionell, Prinzip prinzipienlos. EU-Asylrecht, Grundgesetz, alles über Bord geworden. Ein Disziplinierungssystem aufgezogen, bei der alles abweichende «konterrevolutionär» pardon «Nazi» ist. Ein Führer(in)prizip, mit der Verteilung von Lehen und dem Bannen Andersdenkender. Eine Spinne im Netz, mit einer Bibliothek aus Stasiakten über jeden. Soziales Outcasten. Disziplinierug des Bevölkerung durch Angst vor Nazis (um die Angst von Migrantengewalt zu verdrängen), Corona (diese Obsession in den Nachrichten ist einzigartig in Europa) und Klima (nur Deutschland kann die Welt retten). Die Arbeitenden mit Steuern und Abgaben auspressen. Hebelwirkung durch «Europa“, bei dem man seine Vorstellungen zu Klima und Asyl mehr oder weniger durchdrückt und dann behauptet, man müsse es alternativlos umsetzen. Rückzug der «Elite» in schöne ausländerfreie Räume mit Dienstwagen (Gerne finanziere ich Merkel eine Wohnung in Dortmund-Nordstadt). Nachher will es keiner gewesen sein. Der deutsche Arbeitende – noch zu müde, um zu revoltieren. Alles an die Wand gefahren wie Ende der zwanziger. Der Stoff aus dem Revolutionen sind. Wir gehen auf einen Verteilungskrieg zwischen den Arbeitenden und den Neumigranten zu, die Schleifung unserer Kultur, die Fremdbesetzung öffentlicher Räume, die Pleite der Sozialsysteme, die Armut durch die Euroblase, und die Explosion der EU mit ihren überzogenen Zielen. Was Merkel von Europa hält, hat sie ja mit der Stellenbesetzung der Präsidentin gezeigt. Es graut mir vor der Zukunft.
Der Satz: „warum ein junger Mann sechs Jahre in einer Obdachlosenunterkunft leben muss, ohne dass jemand hinschaut und sich kümmert“ ist doch ein Widerspruch in sich.
Da stellt man einem Menschen sechs Jahre lang Kost und Logis zur Verfügung, auf unterstem Level freilich, aber es reicht um zu überleben, und bekommt unterstellt, man hätte sich nicht um ihn gekümmert. Sind die haupt- und ehrenamtlichen Mitarbeiter dieser Unterkunft etwa alles Nichtse?
Seehofer soll sich als IM an die eigene Nase fassen. Dass er nicht erkennen könnte, dass nicht integrierbare Klientel weiter permanent ins Land geholt wird, nehme ich ihm nicht ab. Gespräche darüber mit Orban und anderen aus den Visegradstaaten hat er längst geführt.
Der Merkur schrieb über die Nichteingliederung nach 3 Jahren Aufenthalt in Deutschland bereits 2018 ausführlicher: https://www.merkur.de/lokales/fuerstenfeldbruck/fuerstenfeldbruck-ort65548/zwoelf-junge-fluechtlinge-und-ihr-schicksal-9965648.html
Außer sehr hohen Spesen (um die 100.000 Euro pro Nase) bisher nichts gewesen – und die Jungs kosten seitdem täglich weiter – und täglich kommen weitere ihresgleichen. Weshalb also sollte 2021ff etwas besser werden? Apropos: solche Artikel wie den damals im Merkur findet man in den MSM seitdem nicht mehr.
Aber alleine in Berlin sollen es momentan 530 „Willkommensklassen“, in denen über 5.700 Schüler „unterrichtet“ werden, sein, also 11 Schüler in einer Klasse. Die Lehrer müssen doch auch im Normalunterricht für andere im Schulsystem fehlen?
Danke HerrTrankovits für den tollen, lang überfälligen Text
Florian Simon Eiler
Nun ja, die Medien sind linksextremistisch unterwandert über weite Strecken. Opfer rechter Gewalt passen besser ins Weltbild und lassen sich für die eigene Ideologie besser ausschlachten. Das ist -so glaube ich- alles.
Dazu ketzerisch gefragt: mussten die staatstreuen DDR-Journalisten sich jemals vor der Öffentlichkeit verantworten? Ich denke nicht. Ganz im Gegenteil: Westdeutsche Linksextremisten und DDR-Systemlinge erreichten nach der Wende allerhöchste Machtpositionen, ob beim mdr, im Rechtswesen (Verfassungsrichterin in MV) in den Landtagen (Berlin, Sachsen-Anhalt, Thüringen), oder am krassesten die Raute des Grauens.
Die Nichtaufarbeitunng der DDR und ihrer giftgrünen Tentakel in den Eingeweiden des Westens ist die westenliche Ursache der meisten Probleme, an denen Deutschland krankt. Die Linksgrünen hätten nach 1989 allesamt überprüft abgeurteilt und ggf umerzogen gehört. Eben wie man antidemokratische Extremisten und deren Helfer zu behandeln hat, nach Vorbild der Nürnberger Prozesse.
Weitere Beispiele aus den Medien gefällig?
Maybrit Illner, ohne Karriereknick vom „roten Kloster“, über den Deutschen Fernsehfunk ins ZDF. Ach so, doch es gab einen Knick, ihre SED-Mitgliedschaft beendete sie korrekt zur Wende 1989.
Karola Wille, Jurastudium,1986 bis 1991 arbeitete Wille als wissenschaftliche Assistentin am Institut für Internationale Studien der Karl-Marx-Universität Leipzig. In der Fachzeitschrift Neue Justiz veröffentlichte sie Ende 1986 zusammen mit einem Offizier im besonderen Einsatz der MfS-Hauptverwaltung Aufklärung die Zusammenfassung zur Internationalen Konferenz zu aktuellen Fragen des Revanchismus in der BRD. In dieser heißt es u. a.: „Im politischen und ideologischen Arsenal der aggressivsten und reaktionärsten Kräfte des Monopolkapitals nimmt der Revanchismus einen gewichtigen Platz ein“
Nach der Wende bis zur Intendantin der MDR, dann turnusgemäß, des ARD.
Danke für die Infos. Das erklärt ja einiges.
Wer solche kriminellen Menschen im Land, der trägt bei jeder weiteren Straftat eine Mitschuld!
Insofern ist ehemalige Ankläger und heutige Verwalter der „Herrschaft des Unrechtes sozusagen ein Mittäter…
Und überspitzt könnte man der Merkel-Clique diesbezüglich vielleicht sogar Bandenkriminalität vorwerfen….
Hanns Joachim Friedrichs wäre mit seiner Einstellung, was einen guten Journalisten ausmachen soll, als Moderator der Tagesthemen aktuell nicht tragbar. Gottseidank ist er beizeiten gestorben, da kann man ihn ja getrost vereinnahmen und einen Preis nach ihm benennen, den er garantiert nicht verliehen bekommen hätte.Das Öffentlich-Rechtliche ist zu einer einseitig orientierten Propaganda-Maschine verkommen, bei dem selbst unverfänglich anmutende populärwissenschaftliche oder Verbraucher-Informationen zu Belehrungssendungen des Klimafolgeninstituts oder des RKI mutiert sind. Traurig auch deshalb, weil alle diesen Kakao, durch den sie da gezogen werden, auch noch finanzieren müssen.
Und bei den Tageszeitungen. ob regional oder bundesweit, sieht es genauso aus. Das Einzige, was mich am Zeitungs-Sharing mit unserem Nachbarn festhalten lässt, ist der Regional-Teil mit den aktuellen Straßensperren und den Sterbeanzeigen („Heimat ist da, wo man die Leute aus den Todesanzeigen kennt.“)
Das ist doch verrückt:
Vorurteile gegen „Südländer“ sollen wir nicht haben, weil das eine Art Grupendiskriminierung ist – obwohl nahezu alle „Messermänner“ eben „Südländer“ (oder „Asylsuchende“) sind. Und bei diesen Anschlägen gibt es fast immer Tote und Schwerverletzte.
Und eine entsprechende Äußerung (z.B. dass man eben Angst hat vor „Südländern“) ist dann immer gleich rassistisch. Obwohl diese Äußerung niemanden tötet.
Leute, die über „Vorurteile“ schreiben, sind in aller Regel zu einfältig, sich an der Wahrscheinlichkeitsrechnung zu orientieren, da mathematisch in der Regel unfähig. Unter Sinti und Roma, in den USA unter Schwarzen, höhere Kriminalitätsbelastung zu vermuten, ist kein Vorurteil, sondern rationales Vorgehen aufgrund von Statistiken.
Sorry, aber Südländer sind für mich: Spanier, Griechen, Italiener. Vor diesen fürchte ich mich aber nicht. Bei den “ Messermännern“ handelt es sich aber mehrheitlich um Afrikaner, Araber,Türken..
Den Artikel fasse ich gerne in einem einzigen Satz zusammen: die Opfer waren eben nur Deutsche!
Aber in Würzburg auch eine brasilianische Mutter (tot) und 11- jährige Tochter ( schwer verletzt). Aber vermutlich halt auch “ nur Christen“
Das waren auch Deutsche. Die Familie hat eine Zeitlang in Brasilien gelebt.
Deutsche Opfer zählen nicht!
Wenn die Täter einen besonderen Migrationshintergrund haben, dann kann sogar Täter-Opfer-Umkehr geschehen….
Wo waren Steinmeier und Merkel in Würzburg?
Und allgemein gilt:
Weiße Opfer zählen nicht, wenn die Täter einen besonderen Migrationshintergrund haben.
Journalisten sollten Herrn Seehofer mal Fragen, wer denn für die Sicherheit der Bürger in ihrer „Heimat“ die Verantwortung trägt. Auch ich finde den Rassismus gegen Schwarze in den USA nicht in Ordnung aber einen Georg Floyd vermisse ich nun wirklich nicht. Jeder dieser Mörder, ob der in Hanau oder der aus Somalia, hat einen an der Klatsche. Müssen wir das Gefahrenpotential aber mit viel Naivität auch noch ständig weiter erhöhen? Wieviele Opfer muss es noch geben, bevor wir handeln? Wenn Menschen die hier angeblich Hilfe suchen mehrfach kriminell auffällig werden, müssen diese das Land verlassen. Wenn die Person dann in ein Kriegsgebiet muss oder im sonstwas droht, hat er sich das selbst eingebrockt. Hier werden GEZ-Verweigerer inhaftiert und Drogenhändler, Gewalttäter und sonstiger Unrat der Gesellschaft tanzen uns auf der Nase herum. Wehe, man verstößt dabei noch gegen die Maskenpflicht. Nicht nur diese Mörder sind irre, nein, dieses ganze Land braucht eine Therapie.
Ist das, was wir aus der Entfernung betrachten, tatsächlich Rassismus gegen Schwarze? Und wenn, woran kann man das festmachen? https://de.statista.com/statistik/daten/studie/1124600/umfrage/inhaftierte-in-den-usa-nach-ethnie/
Zum einen, dass hier eine Hierarchie der Opfer aufgemacht wird und dabei deutsche Opfer zu kurz kommen, zeigt doch sehr deutlich, was Regierenden und Staatsmedien ihr eigenes Volk wert ist – nämlich nichts. Zum anderen, längst haben wir Zustände wie in der Medienlandschaft der DDR. Man ergeht sich in der Lopreisung der Regierenden und der Verbreitung derer irren Ideologie, nicht so plump wie in der DDR, doch genauso parteiisch. Tagesschau, heute, FAZ und Spiegel widern mich heute nicht weniger an als damals die Aktuelle Kamera, der Schwarze Kanal oder das Neue Deutschland.
Altes Sprichwort:“ Nur die dümmsten Schafe wählen ihre Schlächter selber“. Ich bin zu der Erkenntnis gelangt, dass die Deutschen zu den dümmsten Schafen europaweit gehören. Merkel nie eine gute Hirtin war für uns. Und diese links grünen Journalisten die Wölfe im Schafsfell sind.
Als Trump in den USA anfing das Virus “ China-Virus, Kung-fu-Virus “ und dergleichen zu bezeichnen, sind die verbalen und physischen Attacken gegen asiatisch-stämmige Amerikaner, egal ob sie erst in jüngerer Zeit, oder ihre Vorfahren vor 2-3 Generationen eingewandert sind, sprunghaft angestiegen. Es hat auch Schwerverletzte und Tote gegeben. Das ist der Fluch von Polarisierung. Es ist nicht auszuschließen, dass auch bei uns Gewaltakte gegen “ Ausländer “ deutlich zunehmen würden, wenn Immigranten-Gewalttäter, zunehmen würden, wenn die Medien die Polarisierung hochdrehen. Deshalb ist auch mediales Wogen-Glätten nicht unbedingt falsch. Auf das Strafverfahren hat eine zurückgenommene, mediale Anprangerung keinen Einfluss.
„Auf das Strafverfahren hat eine zurückgenommene, mediale Anprangerung keinen Einfluss.“ Das glauben Sie doch selber nicht. In Wittenberg hat 2017 ein Syrer einen Bürger der Stadt totgeschlagen. Der Syrer kam mit einer Bewährungstrafe davon. Sie glauben doch nicht im Ernst, dass es im umgekehrten Fall ebenso gewesen wäre.
Wenn aber gleichzeitig jede Straftat von „Deutschen“ gegen „Ausländer“ irgendwie mit Rechts und Nazi in Zusammenhang gebracht werden darf, man von latenter Ausländerfeindlichkeit der Einheimischen faseln darf und keine Pauschalisierung grob genug sein kann, wenn es nur die „Einheimischen“ betrifft, dann gilt das natürlich nicht als Polarisierung. Beim Attentäter von Würzburg wurde auch gleich die Karte “ Irgendwas mit Naziopfer und Chemnitz“ aus dem Hut gezogen.
Einfach nur schäbig.
Als “ mutmaßlicher Nazi “ bin ich aber nicht wie ein Somalier (oder Araber) äußerlich als solcher erkennbar. Unser “ Gegner “ in Sachen Immigranten, und dass wir zu viele davon haben, und dass wir fast niemanden wieder los werden, sind nicht die Leute selbst, sondern unsere Gesetzgebung und diejenigen, die diese Gesetzgebung so machen bzw. belassen, ohne den Sozialleistungsmagneten abzuschalten. Erhöhter Blutdruck gegen Ausländer ändert daran nichts.
„Auf das Strafverfahren hat eine zurückgenommene, mediale Anprangerung keinen Einfluss.“ Das vielleicht nicht, aber wenn die Stadt Würzburg als Pflichtverteidiger für den Messermann den aus ihrer Sicht besten Anwalt der Stadt bestellen will. Da bleibt wohl etwas mehr als ein Geschmäckle.
lieber bkkopp, finden sie nicht, dass das Verschweigen, lügen und relativieren eher kontraproduktiv ist? Mann kann Liebe nicht erzwingen und viele Menschen sehen was passiert ist und wird. Es hat nicht mit Wogen_glättern zu tun, es hat damit zu tun, dass auch unbescholtene Migranten darunter leiden werden und manche werden sie dadurch radikalisieren, Weil durch dieses verlogenes System bekommen Menschen Angst vor allen Migranten, denn die Lügen der Medien kommen raus.
Na das ist mal ein „Argument“ der ganz besonderen Qualitaet, aber danke dafuer, denn dieser Kommentar entspricht ziemlich der Meinung der Mehrheit der psychopathologisierten Deutschen. „Es ist nicht auszuschließen, dass“ finde ich schon mal besonders interessant und das Bild, dass dieser Kommentar vermittelt, schreit nach Auswanderung. Diese Deutschen muessen danach ja ganz fürchterliche Zeitgenossen sein. Die Fakten sind da offenbar auch nicht mehr wichtig, so dass der Kommentar exakt das Post – oder Antifaktische von Frau Merkel wiedergibt. Danke nochmals fuer dieses Beispiel fuer eines der Probleme hierzulande. Da kann man auch besser verstehen, warum die Wahlen immer wieder so ausgehen.
Wer das Manifest des Täters von Hanau ungekürzt gelesen hat konnte als Laie feststellen, daß der Mann hochgradig Psychotisch und ein Rassist war, von Rechtsextrem keine Spur. In Hanau ganz viele Opfer mit Migrationsvordergrund in Würzburg eben nicht. Es gibt gute Opfer und gute Täter und eben unpassende Opfer und unpassende Täter. Die Angehörigen können froh sein, nicht die Autopsiekosten in Rechnung gestellt zu bekommen wie die vom Breitscheitplatz Berlin. Ich habe auch noch keine Spendenaufrufe für die Opfer in Würzburg Deutschlandweit gehört. Die Opfer in Hanau haben ganz unbürokratisch je 30 000 Euros bekommen, dazu noch Geld aus den Spendenkonten. Dazu bekamen auch die die indirekt in die Geschehnisse involviert waren auch großzügig Geld aus den Spendentöpfen. Vom Heiligenschein ganz kostenlos mal abgesehen.
Besonders tragisch im Falle der Würzburger Morde ist das Schicksal der (ermordeten) Deutsch-Brasilianerin Christiane H. und ihrer (schwer verletzten) elfjährigen Tochter Agnes (nicht „Akines,“ wie die Medien berichteten). Die Familie lebt(e) in einem Vorort von São Paulo. Ständige Raubüberfälle ließen den Entschluss reifen, nach Deutschland überzusiedeln, speziell nach Bayern, das ihnen als sicheres Land erschien. Christiane und Agnes kamen Anfang 2021 nach Würzburg, um die Übersiedlung der Familie vorzubereiten. Unter anderem hatte Christiane, die in Brasilien an einer Privatschule unterrichtete, Aussicht auf eine Stelle als Lehrerin in Würzburg. Ihr Mann, Brasilianer, und beider 20-jähriger Sohn Andràs sollten noch in diesem Monat nachkommen.
(Diese Information habe ich aus der portugiesischsprachigen „Deutschen Welle.“ Sie gibt es nicht auf Deutsch.)
Traurig, dass darüber mal wieder kaum berichtet wird.
Es ist offensichtlich, dass die Verantwortlichen in D sehr wohl diesen Hintergrund kennen, die „Deutsche Welle“ ist ja so etwas wie offizieller Regierungsfunk. Den Brasilianern ist die Wahrheit zuzumuten — sie bekämen sie ohnehin selbst heraus — den Deutschen aber nicht. Sie könnte „Teile der Bevölkerung verunsichern“ (Zitat).
Zitat: „welchen Anteil haben Migranten, Menschen mit Migrationshintergrund und Flüchtlinge……“
> ….mittlerweile auch in einer linken Hochburg und rotgrün regierten Stadt wie zum Beispiel Hamburg mit seinen ~1,8 Mill Einwohner? Laut Statistik fast gebau 600.000!
Also gut jeder 3. „Hamburger“ ist kein Hamburger u. Deutscher.
Und fährt man hier zum Beispiel zu migranischer „Aufstehzeit“ um 10h/11h mit Bus&Bahn durch Hamburg oder beobachtet auf den sog. Umsteigebahnhöfen und ZOB’s wie zum Beispiel Hauptbahnhof, Altona, Bergedorf, Billstedt, Wandsbek-Markt, Farmsen, Veddel, Harburg, Wilhelmsburg die Fahrgäste, der sieht die Zahlen nicht nur bestätigt, sondern wundert sich das es in Hamburg überhaupt noch Hamburger ohne Migruhi geben soll.
Übrigens, möchte man hier in Hamburg auch mal Bahn & Bus mit vorrangig alten weißen Männern und Frauen erleben, dann sollte man vor allem morgens zu Arbeitsbeginn zwischen etwa 6h bis 9h mit den Öffis fahren.
Wenn ich zurückdenke wie sehr bunt sich Hamburg die etwa letzten 30 Jahre seit Mitte 1985/Anfang 1990 negativ verändert hat UND wieviele zu sogenannten (Behördenjargon) „Problemstadtteil und sozialer Brennpunkt mit hohem Ausländeranteil“ geworden sind wo zuvor über Jahrzehnte hinweg eine sogenannte Deutsche Mittelschicht in Ruhe, Frieden, Ordnung und Sauberkeit gewohnt hat, dann sehe ich mit Blick auf die nächsten 30 Jahre dank 2014/15 und unserer linksgrünen Schadenkanzlerin mit ihren gleichgesinnten Regierungsbücklingen aus der CDU, CSU und SPD schwarz bzw tiefschwarz und dunkelbraun fur dieses -ehemal tolles und schönes- Land der Dichter & Denker. Denn dieses Land wird sich dank 2015 und der bis heute anhaltenden „bereichernden“ „Fachkräfte-„Flutung in fen nächsten 20-30 Jahren noch schneller und negativer verändern als dieses die letzten 30 Jahre seit 1985/90 geschehen ist.
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2.) Und was die „Qualitäts-“ und Relotiusmedien, den ARD/ZDF Staatsfunk(inkl Drittsender) und deren linksgrünen Traumtänzer und Hofberichterstatter betrifft, dieses ideologisierte Verdrehe-, Verschweige- und Lügenkartell sitzt doch Gott sei Dank auf dem absteigenden Ast weil denen immer mehr Menschen im Land deren verblendeten „Geschichten“ nicht mehr glauben weil die Lebensrealitäten anderes sagen und zeigen. Es hat schon seinen guten Grund wenn zum Beispiel die Verkaufszahlen bei den Medienhäuser immer weiter am sinken sind UND wenn die linksgrüne Schadenkanzlerin mit ihren Regierungsbücklingen beschlossen haben, dass die Medienhäuser zur Rettung der Demokratie bzw zur Rettung DERER Parteien- und neuer Hinterzimner-„Demokratie“ mit Steuergelder vor der Pleite unterstützt werden sollen. Was die „Qualitätsmedien“, der Staatsfunk und deren Hofberichterstatter dann natürlich mit entsprecheder, regierungwohlwollender, linksgrüner Berichterstattung und Artikel zu würdigen und sich zu bedanken wissen.
UND da soll mir noch mal irgendwer Unverständnis darüber ausdrücken, wie es doch das Deutsche Vokk nur zulassen konnte das es damals zu 1930/40 gekommen ist……. .
Man sollte auch einmal öffentlich diskutieren, dass Muslime sich nicht an unser höchstes Gut – die allgemeinen Menschrechte – gebunden sehen. Für sie stehen alle Grundrechte unter dem Vorbehalt der Scharia; dies ist in aller Klarheit und unmissverständlich in der Kairoer Erklärung der Menschenrechte für alle sichtbar dokumentiert.
Da ist eine unüberwindbare Linie zwischen ihnen als allein Gläubigen und uns als Ungläubigen. Und wenn wir uns nicht unterwerfen werden wir zu Kopfsteuer zahlenden Dhimmis, um überhaupt weiter leben zu dürfen – wie Juden und Christen damals in AlAndalus.
Sie sind sogar schlechter geworden. Ein Olympia 1936 von Riefenstahl oder „Jud Süß“ waren propagandistische Meisterwerke, die man in vielen Ländern (zumindest in Polen und den USA) im Unterricht heute noch zumindest ausschnittsweise zeigt, um den Schülern klar zu machen wie schändlich Propaganda funktioniert. Macht man in Deutschland vermutlich nicht ohne Grund nicht mehr.
In den 30ern waren die Menschen vielleicht auch noch klüger und Propaganda musste subtiler wirken.
Die Holzhammermethode in der Tagesschau und den ÖR Filmen vom Tatort bis zu irgendwelchem Familienkitsch scheint im Endeffekt für den simplen Deutschen heutzutage auch auszureichen, sodass er das Kreuz am Ende bei der Partei setzt. Wozu also hohe Ansprüche?
„In den 30ern waren die Menschen vielleicht auch noch klüger und Propaganda musste subtiler wirken.“
Das glaube ich kaum. Die Leute waren damals ja erst ab 1933 voll umfänglich der Nazi-Propaganda ausgesetzt, und das auch nur für 12 Jahre.
Die Deutschen des Jahres 2021 werden schon seit Jahrzehnten(!) mit linksgrüner Propaganda bombardiert, Tendenz steigend. Schon in den 80er-Jahren fing die einseitige Sicht auf die Migranten an zu nerven, ab den 90er-Jahren wurde es immer schlimmer.
Ich denke, man kann davon ausgehen, dass 30 bis 40 Jahre Dauerpropaganda noch weit verheerender auf die Köpfe der Menschen wirken als nur 12 Jahre.
Auf Wikipedia wird zwischen Attentaten und Terroranschlägen unterschieden. Grob zusammen gerechnet gab es zwischen 1990 und 2017 durch islamistische Terroranschläge 19.652 Tote und 50.369 Verletzte. Das ist Krieg und kein EInzelfall. Würzburg würde z.B. gar nicht aufgeführt, weil der Täter „psychisch krank“ ist.
Es soll Ruhe und Angst herrschen. AM war noch nicht am Tatort gewesen. Unschöne Bilder. Sie hat es bald geschafft, nur noch ein paar Monate. Dann kommt der nächste. Es wird sich nichts ändern.
Es wäre leicht, hier einen Dammbruch zu schaffen. Würde die „WELT“ als auflagenstarkes Blatt einen Artikel über die Opfer von Würzburg bringen, ausführlich wie der Artikel hier bei TE, würden andere nachziehen. Sie müssten, denn wo jetzt ein Loch in der Berichterstattung großer Medien klafft, wäre dann nur die „Welt“ als großes Medium neben TE, wo Bürger in Zukunft die Opfer nachschlagen könnten. Und genau das geschieht natürlich auch immer wieder, dass z.B. mit den Begriffen „Würzburg Terror Opfer“ gesucht wird, spätestens nach dem nächsten Anschlag. Das sind Artikel, die auch in Zukunft immer wieder Seitenbesuche bringen, auch von Lesern, die normalerweise andere Medien lesen. Weil die Menschen Informationen suchen und nicht erwünschte Haltungen.
Grotesk ist die Diskussion um immer mehr Hilfen und Berater. Nicht auch noch Berater für die Berater der Flüchtlingshelfer und Weiterbildungen all dieser sind die Lösung des Problems, sondern die schnöde Auseinandersetzung mit der Frage, welchen Sinn es macht Personen nach hier zu holen, die nicht in der Lage sind, selbständig ihr eigenes Leben hier nach Recht und Ordnung zu meistern, die sich nicht integrieren können oder wollen. Die nicht einmal bereit sind, hier mit dem eigenen Geld und sei es die Unterstützung der Familien im Ausland etwas aufzubauen. Das ist keine Bringschuld dieses Staates, sondern derer. die hierher wollen. Für die geringe Zahl an wirklich Asylberechtigten kann man auch mehr leisten. Aber all die, die aus anderen Gründen kommen, haben die Bringschuld ausnahmslos ganz alleine.
Wenn man nach „erstochen“ googelt findet man mehr Opfer als durch Corona. Auch Helfer und Berater sind unzählige darunter.
Journalisten sind keine normalen Menschen. Sie ähneln eher Bots, denen man ein Routine einprogrammiert, die sie abarbeiten. Man hat diese armen Menschen ihrer Persönlichkeit und Individualität beraubt. Genau dafür sind die Jahre in den links durchseuchten Universitäten da. Und dort herrscht nochmal eine raueres Meinungklima als in den Redaktionsstuben. An Universitäten (insbesondere in Journalistikstudien) gibts nämlich für die falsche Meinung auch mal körperliche Züchtigung von der örtlichen Antifa mit freundlichen Grüßen des AStA.
Verständlich (und schändlich) dass die Qualitätsmedien die Messerangriffe von „Gott-ist-groß-Schreihälsen“ runterspielen. Sie müssten sich ja sonst die Frage der Mitverantwortung stellen angesichts ihrer jahrelangen Jubelberichterstattung zur Grenzöffnung der Bundesraute. Es kann nicht sein, was nicht sein darf. Und es wird genauso weiter geframt wie seit 2015.
Die BRD ist der Feind der Deutschen.
Die Medien wurden bereits vor Jahren ganz zielgerichtet von links-grünen Haltungsjournalisten gekapert und umgebaut, so dass dort eben nur einseitig kritisch berichtet wird.
Ganz einfach: irgendwie rechter Täter: sofort voll verantwortlich, Rechtsextremist. Höchststrafe wird gefordert, keine plötzliche Radikalisierung ( Ausnahme: durch gerade passende Äußerungen der AfD als Brandstifter), handelt nicht allein. Politiker und Politikerinnen aller Parteien äußern sich entsetzt. War jahrelang Teil eines noch unbekannten Nazi-Netzwerkes. Scharfe Verurteilung des (mutmaßlichen) Täters. Möglich härteres Strafmaß wird schon diskutiert. Sondersendungen und Gedenken an die Opfer, die namentlich bekannt sind und an die jährlich erinnert wird.
Ganz einfach: Mutmaßlicher Täter irgendwie Zuflucht Suchender: Tatmotiv und Umstände völlig unklar. Untersuchungen halten an. Schwer traumatisiert durch monatelanges Leben im Asylheim und Mobbing durch Rechtsradikale. Ist zwar Muslim, aber seine Religion ist Privatsache und spielt für die Tat keine Rolle. Keine Äußerungen von Politikern. Einzeltäter, der psychisch krank und wahrscheinlich nicht verantwortlich ist. Aufruf zu mehr Hilfe und Betreuung dieser jungen Menschen, die wir nicht verlieren wollen. Gedenkminute für die Hinterbliebenen. Opfer bleiben ohne Namen (Drei Frauen). Die Tat verschwindet schnell aus den Medien.
So in der Vergangenheit bereits x-mal erlebt.
Gestern im Presseclub auch so eine oberflächliche, seichte Diskussion über den Afghanistaneinsatz der BW. Die hinter allem stehende Frage nach der „Schuld des Islam“ wurde kein einziges Mal gestellt. Der geradezu obszöne Haß auf den Westen nicht thematisiert, nur von der armen Zivilgesellschaft und dem tragischen Los der Frauen gelabert. Und schon wieder der Bogen für die Aufnahmebereitschaft von noch mehr kulturfremden Individuen geschlagen. So was kann man sich sparen. Und als ob das noch nicht genug gewesen wäre, machte Fr. Schayani im Weltspiegel gleich weiter mit der Schönrednerei. Und wenn man diese Einseitigkeit anprangert ist man rechts. Die können mir mal im Mondschein begegnen.
Wir sind hier vollkommen ahnungslos: https://de.wikipedia.org/wiki/Paschtunwali
Frau Schayani hingegen nicht.
Ein sehr guter Artikel, allerdings sehe ich es bei „Soweit sind wir in Deutschland natürlich nicht.“ etwas anders. Wir sind bereits voll dabei, es wird lediglich nicht ganz so plump präsentiert, wie in der Vergangenheit. Hin und wieder, darf mal eine vermeindliche Minderheitenmeinung vertreten werden. Diese wird dann idr von sogenannten „Faktencheckern“ auseinander genommen.
Die Medien und den ÖRR würde ich auch nicht als regierungstreu bezeichnen, sondern ganz klar als Links-Grünen Haltungsjournalismus. Es handelt sich um Wokesozialisten! Deswegen sind die Unions
,- und FDP Politiker auch so erbärmliche Opportunisten. Ich meine hallo? Wann gab es eine Zeit, wo ein theoretisch „konservativer“ Unionspolitiker von Grünen, Linken und sogar den Linksextrem abgefeiert wurde?
Zuguterletzt, sie schrieben;
„Für die gravierende Missachtung journalistischer Standards werden sich viele Journalisten einmal genauso rechtfertigen müssen, wie es die staatstreuen DDR-Journalisten nach dem Zusammenbruch des sozialistischen Systems tun mussten.“
Woher nehmen sie diesen Optimismus? Ich kann nur hoffen, das sie Recht haben. Weil das, was wir momentan an „Journalismus“ vom sogenannten Qualitätsjournalismus vorgesetzt bekommen, ist eine Beleidigung für jeden intelligenten Menschen.
Dieses perfide Totschweigen, wenn es um Opfer islamisch motivierter Täter geht, ist schon seit vielen Jahren zunehmend zu beobachten.
Es korreliert mit anderen Erscheinungen des Zeit(un)geistes, z.B.
Erwähnenswerte und geradezu heilige Opfer können nur Menschen sein, die nicht der weißen Urbevölkerung Deutschlands/Europas angehören. Und die Täter können dann selbstverständlich nur weiß, indigen und natürlich „rechts“ sein und haben im vollen politischen Bewusstsein gehandelt.
Opfer aus der Urbevölkerung sind Opfer zweiter Klasse, vor allem wenn es sich um einen Täter aus dem muslimischen Migrantenmilieu handelt. Deren Opfer zählen nicht, nach ihnen werden keine Straßen benannt, für sie werden keine „Wir-sind-mehr“-Konzerte abgehalten usw. Der Täter wiederum darf in jedem Fall auf einen Psycho-Bonus hoffen, er ist gerne mal „traumatisiert“ oder handelt rein reaktiv, weil er ja von bösen deutschen Rassisten drangsaliert wurde. Eine Entschuldigung ist schnell bei der Hand, wenn es sich nicht um einen einheimischen Täter handelt.
Dieses ständige Messen mit zweierlei Maß ist wahrlich unanständig, unmoralisch, unverantwortlich und verabscheuungswürdig. Das Schlimmste daran ist jedoch die Tatsache, dass die Leute, die so unehrenhaft handeln, sich für „gut“ halten und glauben, dass sie das absolut Richtige tun.
Eine realistische Berichterstattung könnte die Migrationspolitik der UN, der EU und Frau Merkels zur Disposition stellen und damit gefährden. Wir erleben daher eine offizielle mediale Berichterstattung über die psychisch gestörten und traumatisierten Migranten in Deutschland, denen einfach nicht genügend Hilfen angeboten werden. So lebte der mordende Migrant aus Somalia in einem Obdachlosenheim. Herr Seehofer findet das unzumutbar. Sieht er das bei den anderen Bewohnern ohne Migrationshintergrund ebenso? – Die Bevölkerung, insbesondere die Frauen, schweigen.
Vor allem das Wie berichtet wird…
da präsentiert uns der zwangsfinanzierte DDR-Funk 2.0 Bilder von einer als „Demonstration“ getarnten FDJ-Propagandaveranstaltung aus Würzburg, die angeblich die Anteilnahme an den Opfern des „tragischen Einzelfall eines psychisch labilen Blablabla…“ in Würzburg vorheucheln soll, und blendet im Großformat einen „Demonstranten“ mit einem Transparent ein das die Aufschrift trägt: „RASSISMUS TÖTET“.
Welcher „Rassismus“ soll hier gemeint der, der eines Schwarzen Moslem gegenüber ungläubigen weißen Frauen?
Diese DDR-Jubelpresse ist nicht reformierbar, sonst müsste man ausnahmslos ALLE Angestellten dieser Journaille auf die Straße setzen.
Das Verlogene ist, dass auf der linken Seite eine Instrumentalisierung von Opfern rechter Gewalt vehement bestritten wird, dabei erfolgt diese geradezu penetrant und allumfassend auf allen Kanälen. Das stille Beschweigen der Opfer von Migrantengewalt hingegen zeigt, dass es diesen Leuten nie um Empathie oder Menschlichkeit geht, sondern nur um Politik und Macht.
Dazu kommt, dass uns immer eine genaue Zahl von Opfern rechter Gewalt seit 1990 präsentiert wird. Die Bundesregierung gibt 109 Getötete an, die Amadeu-Antonio-Stiftung zählt 213 Opfer. Stand September 2020 bzw. Januar 2021. Die offizielle Zahl der Opfer von Migrantengewalt im gleichen Zeitraum hingegen erfahren wir nirgendwo. Der EU-Abgeordnete Joachim Fest (AfD) gibt eine Zählung seines Kollegen wieder: Seit 2016 ca. 2.000 Todesopfer, die in Zusammenhang mit Migranten aus der Asyleinwanderung stehen. Eine wahnsinnig hohe Zahl, die von alternativer journalistischer Seite nochmal überprüft und verifiziert werden sollte. Aber auch wenn es weniger sein sollten, wird die Zahl weitaus höher liegen als bei rechter Gewalt. Der Migranten stellt für den Deutschen ein höheres Risiko dar, als der Deutsche für den Migranten.
Gewissermaßen befinden wir uns im Krieg, in einem Kulturkampf gegen verbohrte Linksgrüne (oder besser Lifestyle-Linke nach Wagenknechts Definition), aber auch in einem Krieg gegen integrationsunwillige Migranten.
Im Krieg ist das erste Opfer immer die Wahrheit. Warum also sollte die verantwortungslose deutsche Journaille, die hauptsächlich aus linksgrünen Aktivisten besteht, die Wahrheit sagen? Die framen doch, was das Zeug hält.
Und natürlich haben Sie Recht: Es geht niemals um Empathie oder Menschlichkeit, egal wie groß die Krokodilstränen sind, die sich das etablierte Politik- und Medienkartell abdrückt. Es geht ausschließlich um Macht.
Niemand von der politischen Elite, ob Steinmeier oder Merkel, traut sich offiziell vor die Kameras zu treten, um sich zu den kaltblütig abgestochenen Frauen und Verletzten und deren Angehörigen zu äußern. Sie trauen sich nicht, weil sie sich den unangenehmen Fragen, die da kommen könnten, einfach entziehen möchten. Feiglinge!
In anderen Ländern ist es üblich, dass die obersten Politiker des Landes die Opfer an ihren Krankenbetten einen Besuch abstatten, um sich nach deren Genesung zu erkundigen und womöglich auch um Verzeihung bitten. Nicht so in Deutschland. Die Opfer haben anonym zu bleiben.
Liber Paul, sie würden keine unangenehme Fragen bekommen, von diese Journalie, denen ist es schlicht weg wurscht. Es geht genau nach Plan A, die Ermordeten sind NUR Kollaterschäden, warum darüber diskutieren.
Vielleicht sind sie ja tatsächlich feige. Aber vor allem sind ihnen die deutschen Opfer schlicht egal. Was kann man auch anderes erwarten von so deutschenfeindlichen Politikern, wie sie sich heute in der Regierung und im Parlament tummeln?
Die einseitige Weltsicht, allein nach Ideologie-Stallgeruch gefiltert ist das Markenzeichen aller Sozialisten. Besonders schlimm ist es, wenn diese Betriebsblinden an der Regierung sind oder die Medien kontrollieren.
Was kann ein einzelner Mensch dagegen machen? Er kann anders wählen, er kann Mitmenschen aufklären, er kann protestieren. Das tun aber, gemessen an dem Schaden an der Demokratie, der hier angerichtet wird, viel zu wenige Staatsbürger. Das wird sich rächen.
Da mögen Sie Recht haben. Das mit dem Aufklären der Mitmenschen versuche ich schon seit Jahren, und ich kann sagen, dass das ein mühsames Geschäft ist und leider selten von Erfolg gekrönt.
Ich versuch’s aber trotzdem weiter.
Stimmt, die Morde von Solingen liegen fast 30 Jahre zurück und jedes Jahr laufen die Politiker dort mit hängenden Mundwinkeln auf und zeigen Betroffenheit. Nach den jüngsten Morden von Dresden und Würzburg kam so gut wie nichts aus der Politik, außer der Beschwichtigung von Seehofer (Täter war ja sechs Jahre im Obdachlosenheim). Das ist mehr als nur beschämend.
„Täter war ja sechs Jahre im Obdachlosenheim“?
Meine Güte, der Arme! Wie kommt es bloß, dass in Deutschland Tausende von Obdachlosen jahrelang nicht nur im Obdachlosenheim, sondern sogar auf der Straße leben ohne den Drang zu verspüren, unschuldige Bürgerinnen und Bürger brutal abzustechen?
Diese ewigen Relativierungen, dieser „Apologismus“, dieses ständige Messen mit zweierlei Maß werden immer unerträglicher! Was geht nur in den Köpfen von Leuten vor, die so denken bzw. diesen Bullshit glauben?
Unabhängige Medien haben nur die Deutschen, deshalb wählen die Deutschen immer weiter so, den die Propaganda diese „unabhängigen“ Opportunisten trägt Früchte. Da kann sich Madam und ihreVasallen auf diese Medien verlassen. Kein Wort über die Opfer, keine Namen, den sie sind NUR Opfer der Islamische Gewalt.
In Hanau gab es 10 Opfer – und der mutmaßliche Attentäter richtete sich zudem selbst.
Die Mutter wird so gut wie nie erwähnt.
Gestern bei Servustv wurde u.a. mit Ahmed Mansour zu Gewaltbereitschaft und Mordtaten diskutiert: https://www.servustv.com/videos/aa-27ae2hp3d1w11/
Weil nicht sein kann was nicht sein darf. Deshalb schweigen die linksgetreuen Medienmacher diese islamistisch geprägten Morde tot. Der Unmut über die haltlosen Zustände in Deutschland könnte ja auch den einen oder anderen Schlafmichel aufwecken, welcher dann sein Kreuzchen , Gott sei bei uns, bei der AFD machen könnte. Wenn ich in meine Glaskugel schaue, sehe ich den Tag an welchem ein Grüppchen verzweifelter Biodeutscher sich mit massiver Gewalt dem staatlichen Terror in den Weg stellt, schon heraufziehen. Daran tragen auch die öffentlich rechtlichen Medien ihren Anteil.
Wenn die Opfer Migrationshintergrund haben und der Täter politisch rechts eingeordnet werden kann, rauscht es im deutschen Blätterwald. Haben Täter jedoch einen Migrationshintergrund und sind die Opfer Deutsche, dann wird mit allen Mitteln versucht, hier die pschischen Probleme des Täters in den Vordergrund zu stellen und umgehend vor Rassismus zu warnen. Alle Journalisten, die dies unterstützen sind mitverantwortlich. Sie sind in meinen Augen keine kritische Journalisten mehr, sondern devote Diener des Merkel Systems. Dazu gehört auch das bewusste Nichtnennen wegen PC wie“ Partyszene“, “ Ein Mann“, “ Gruppe Jugendlicher“. Nur wenn es ein Deutscher ist, wird dies gerne ausdrücklich betont. Es ist beschämend wie mit Islamisten, Muslimen gekuschelt wird, aber unschuldige deutsche Opfern kein Respekt, geschweige denn Unterstützung erhalten. Wie kann man nur seine eigene Bevölkerung so verachten? Diese Politiker samt deren Journalisten und Mainstreammedien sollten sich schämen.
Es gibt eine Vielzahl von Menschen, Kirchen , Städte und Medien die alles tun um sogenannte Schutzsuchende herzu holen ! Wenn viele einen Psychiater brauchen, wer kommt zuerst ,die Eingeborenen oder Migranten ! Soviel ich weiss sind Nervendoktoren ziemlich beschäftigt ! Niemand setzt dem Wahnsinn ein Ende ! Ich empfehle dem nächsten Innenminister eine Bildungsreise nach Schweden ! Da kann man sehen was auf uns zukommt ! Letzte Woche hat ein 17 jähriger einen Polizisten erschossen ! Er dürfte in wenigen Jahren wieder auf freien Fuß sein !
> Die wichtigen Fragen werden nicht gestellt
Das ist viel zu passiv ausgedrueckt. Es unterstellt irgendwie eine nur Unfaehigkeit. Es wird aber aktiv Demagogie betrieben. Sie wissen also genau, was sie tun und sie sind verantwortlich.
Wuerzburg liefert das doch wie ein Automatismus wieder einmal mit. Der Somali war zu Beginn irgendwann einmal in Sachsen. Dort wurde er nach eigener Aussage irgendwie nicht immer angenommen.
Was heisst: Eigentlich haben die 120% Vollnazis, aus denen Sachsen bekanntlich besteht, hier nicht nur mitgestochen – die waren der Taeter. Punkt.
Das ist einfach nur widerlich.
Diese offen zu Tage liegende Doppelmoral macht einem schon heftig zu schaffen. Deutsche zählen für die „Moralweltmeister“ offensichtlich nicht. Weder deren Interessen noch deren Leben.
Wie nennt sich so etwas – im tatsächlichen Leben? Schein-Heiligkeit bzw. blanker Rassismus. Sehr merkwürdig, dass solche nicht integeren Leute bei uns das „Sagen“ haben.
Natürlich leiden die unter psychischen Problemen. Das offensichtlichste Problem ist der Glauben an die menschenverachtende Ideologie eines frühmittelalterlichen Kriegsfürsten aus dem Nahen Osten. Aber da stehen sie ja den genannten „Bestmenschen“ in den Mainstreammedien in nichts nach. Die sind ja auch Anhänger von diversen linksextremistischen, menschenverachtenden Ideologien. Eine Krähe hackt der anderen kein Auge aus.
Die meisten Journalisten agieren wie linke bis linksextreme Politaktivisten.
Und das seit Jahrzehnten, Tendenz steigend.
Fragt sich nur, was die davon haben… denn die Neubürger werden ihre Erzeugnisse weder lesen noch ansehen. Kann sich nur darum handeln, dem System nach dem Maul zu schreiben, damit das dem GEZ-Zahler abgepresste Geld weiterhin in die „richtigen“ Taschen fliesst.
Über Islamismus und islamischen Terror möchte man nicht öffentlich sprechen. Es könnte die Bürger beunruhigen. Es würde auch nicht zu der Mär von der „Erfolgsstory Migration“ passen. Und jetzt mitten im Wahlkampf schon gar nicht
Außerdem wird mit der permanenten Täuschung über migrantische Kriminalität auch ein Punkt des Migrationspaktes erfüllt: Dass die Medien nämlich nicht negativ über Migranten berichten sollen.
Sehen Sie, bei Ihnen hat das linksgrüne Framing auch schon Wurzeln geschlagen… es gibt keinen Islamismus, es gibt nur den Islam.
Das ist muslimischer Terror.
Wie oft habe ich mir schon die Finger wundgeschrieben, um auf genau diese Tatsache hinzuweisen. Kommt anscheinend irgendwie nicht so recht rüber.
Dass selbst eine durchaus kritische Expertin wie Frau Professor Susanne Schröter an diesem Begriff festhält, kann ich nicht verstehen.
Das Eingeständnis dass Islam = Islamismus = Terror bedeutet käme für die linksliberale Intelligenzia einer Kapitulation gleich. Selbe Gründe aus denen man den Sozialismus noch immer als „nie richtig probiert“ betrachtet.
Es ist Islam in Verbindung mit Ehrenkodexen und Woodoo.
Für Außenstehende ein vollkommen unverständlicher Mix – und für solche, die damit in Berührung kommen, nicht bekömmlich.
Wer hier weiß schon, dass er, wenn er einmal jemanden falsch anschaut, des Todes sein kann? Und wenn etwas so ist, da kann man dann nicht noch mal „darüber reden“.
Wenn individuelle Personen öffentlich aussprechen was Tatsache ist – Islam ist inhärent gewaltätig, hat einen Allmachtsanspruch, hasst Christen und Juden etc. – dann dürfen sie danach für immer unter Polizeischutz leben. Wenn sie Glück haben.
Im schlimmsten Fall bekommt derjenige dann sowohl von der Ummah als auch der Antifa Besuch.
Interessant wäre einmal eine wissenschaftliche Inhaltsanalyse dazu, 1. wie viel/breit und 2. wie (Motive?) und 3. wie lange nach dem Ereignis noch über Taten von „rechts eingeordneten“ und migrantischen Tätern berichtet und kommentiert wird. Aber welche Uni würde eine solche Arbeit gern annehmen. Stünde sie doch leicht unter dem Verdacht, Fremdenfeindlichkeit befördern zu wollen, bevor der erste Satz geschrieben wäre.
Nein, das sehe ich etwas anders: „Für die gravierende Missachtung journalistischer Standards werden sich viele Journalisten einmal genauso WENIG rechtfertigen müssen, wie es die staatstreuen DDR-Journalisten nach dem Zusammenbruch des sozialistischen Systems tun mussten“
Siehe die Damen Illner, Kahane und alle ehemaligen SED- und FDJ-Größen, die sich wieder die Schaltstellen eroberten – allen voran unsere Bundeskanzlerin.
45 und 89 sind alle medialen Helfershelfer völlig ungeschoren davongekommen… sowas sollte nie wieder passieren.
Sie mögen in vielen Fällen recht haben. Ich persönlich kenne mehrere frühere ADN-Journalisten, die sich sehr wohl haben vor Kollegen und bei Bewerbungen rechtfertigen müssen – allerdings nicht juristisch. Diese Journalisten hatten sich zwar einer üblen Sache, nämlich der DDR, verschrieben, aber sie haben in der Regel nicht gegen Gesetze verstoßen, sondern nur gegen Anstand und Journalistenethos.
90% der Medien sind korrupt und gekauft. Jedes weitere Wort ist ueberfluessig.
Wie siehts beim Bundesverfassungsgericht und beim „Verfassungsschutz“ aus?
Ebenso..
Ich wusste gar nicht, dass TE 10 % der Medienlandschaft ausmacht. Man lernt doch nie aus.
Verzeihen Sie, aber das ist einfach Unsinn. Die Welt ist schon ein wenig komplizierter.
Das stimmt. Solche Entwicklungen haben nie nur EINEN Grund. Die Medien sind nicht nur korrupt, sie sind auch mit willigen höchst ideologisierten Mitarbeitern durchsetzt die für ihre Propagandaarbeit gar keine zusätzliche Entlohnung brauchen.
und?….das hat ja nu was mit unser vergangenheit zu tun und schreiben gegen rechts bringt immer eine gute auflage….und ich denke das viele journalisten und medien einfach angst haben über den islam zu schreiben also kritisch….
Immerhin wird der Kurzhinweis auf die Untersuchung von Bill Warner, was alls aus der islamischen Ideologie nicht zu unserer Kultur passt, veröffentlicht: https://www.atheisten-info.at/downloads/Bill_Warner-Scharia_fuer_Nicht-Muslime.pdf
Nicht ein angeblich missbräuchlicher „Islamismus“ stellt die die Besonderheit dar, die neben dem angeblich „friedlichen und toleranten wahren“ Islam existiert. Diese Zuschreibung ist eine Nebelkerze, eine Lüge oder wie immer man es nennen will.
Der wahre Islam steht im Koran und passt nicht zu Begriffen wie Frieden und Toleranz. Das im Koran ausgegebene Ziel, die Erlangung der Weltherrschaft durch rücksichtslose Expansion, hat in den 1400 Jahren seiner Existenz geschätzt 300 Millionen Menschen das Leben gekostet. Wann sich dieser Islam von einer aggressiven imperialistischen Ideologie in die angeblich „friedliche und tolerante“ Religion gewandelt haben soll, die man uns heute quer durch alle Medien vorgaukelt, konnte mir noch niemand sagen. Das ist auch kein Wunder, denn diese Wandlung hat nicht stattgefunden.
Die einzige sich vom Islam – wie historisch gebildete Menschen ihn seit Jahrhunderten kennen – unterscheidende Besonderheit ist in Wahrheit der aufgeklärte Islam, wie ihn beispielsweise Professor Abdel-Hakim Ourghi vertritt, dem passenderweise gerade die baden-württembergische Regierung auf Betreiben von Islamvertretern die Lehrerlaubnis verweigert …
Es wäre schon ein Fortschritt, würde man endlich aufhören, immer und immer wieder die Nebelkerze „Islamismus“ in die Diskussion werfen, wenn es in Wahrheit doch der Islam selbst ist, der verantwortlich zeichnet.
Trotz aller Kritik am Festhalten an dieser Nebelkerze habe ich – in einer Zeit wie der heutigen – auch ein gewisses Verständnis dafür. Wie leicht steht man heute unter diesem oder jenem Verdacht. Und der Verdacht der „Volksverhetzung“ kann immerhin gravierende Folgen haben. Und ob in so einem Fall dann wirklich – wie es sein müsste – unterschieden wird zwischen berechtigter Kritik am Islam und der „Hetze“ gegen alle Muslime, darf zumindest bezweifelt werden.
Aber solange „Islamismus“ und/oder „politischer Islam“ statt „Islam“ verwendet werden, solange wird es keine Lösung für die sich häufenden Probleme mit dieser Ideologie geben, weil man das Grundproblem verschweigt.
Zitat 1: „da bist du schneller tod als du denkst“
> Öhm, na ja, besonders nach Wohnlage kennt der eine oder andere diese Befürchtung/Sorge wohl auch im Kleineren aus seinem eigenen Unfeld wenn da dann zum Beispiel solch „bereichernden“ Worte gefallen sind wie: „ich weisch wo dein Haus wohnt“.
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Zitat 2: „tichyseinblick ist da auch recht zurückhaltend“
> Mhh, hier will ich dann doch mal widersprechen weil ich denke das TE doch schon viel und auch viefälltig kritisch über die „Religion der Liebe“ – also dem Islam, am schreiben und berichten ist.