In Berlin wurde Anfang des Jahres eine Wohnung für 1.071 Euro warm angeboten. Mieten konnte man dafür drei Zimmer zu insgesamt 74 Quadratmetern und das Gefühl sich gegen tausende Mitbewerber durchgesetzt zu haben. Mehr als 600 Bewerbungen wurden auf diese Wohnung alleine in der ersten Stunde eingereicht. Zur Besichtigung war die Schlange der Interessenten mehr als 100 Meter lang und schaffte es in die Lokalpresse.
Sicherlich, die Wohnung war in guter Lage im beliebten Stadtteil Charlottenburg – wer aber in der Hauptstadt schon eine Wohnung gesucht hat, weiß: Es war ein unschlagbares Angebot. Ähnliche Vermieter können schnell 1.000 Euro kalt für ein Objekt aufrufen. Schon 2017 sorgte ein ähnlicher Fall für aufsehen: Nobelviertel Prenzlauerberg, 80 Quadratmeter, knapp unter 1.000 Euro: 800 Bewerber kamen zur Besichtigung. Zahnärzte, Gynäkologen und Bundestagsabgeordnete seien gekommen, so die Vermieter zum Focus.
Das ist die Bundeshauptstadt und eine der kulturell wichtigsten Städte des Kontinents. Aber auch andere Großstädte und die Klein- und Mittelstädte haben diese Probleme. Ruft man auf dem Immobilienportal Immoscout24 Wohnungen mit den obigen Charakteristiken auf, kostet die Wohnung meistens gar mehr als in Berlin – und es gibt kaum mehr als 20 Angebote. In Frankfurt und Umgebung ist es ähnlich: Wiesbaden, Darmstadt, sogar Offenbach rufen Preise um 1.000 Euro für 75 Quadratmeter und zwei Zimmer in zentraler Lage auf.
Was kann man tun? Roland Tichy diskutiert das Problem am 9. September in Dresden auf der Bauen Kaufen Wohnen Messe. Zu Gast sind Experten aus Politik und Wirtschaft. Die Messe soll Themen zum Immobilienerwerb, Finanzierung, Bau und Renovierung der eigenen vier Wände abbilden. Ein besonderer Fokus sind die Themen Wohneigentum und Energie.
Die Bauwirtschaft ist in der Krise
Es muss gebaut werden, um der Wohnungsnot zu begegnen. Doch die Immobilienbranche steht vor dem Zusammenbruch. Anders lassen sich die Entwicklungen nicht mehr beschreiben. Das Statistische Bundesamt meldete in der vorherigen Woche, dass im ersten Halbjahr dieses Jahres 27 Prozent weniger Anträge auf Wohnungsbau gestellt wurden als im Vorjahr. Das sind 50.600 Wohnungen, die weniger genehmigt wurden. Das Ifo-Institut meldet, dass die Bauunternehmen vor leeren Büchern stehen. 40 Prozent der befragten Unternehmen beklagen einen Auftragsmangel, im Juni waren es noch 35 Prozent, vor einem Jahr 11 Prozent.
Die Baubranche sieht sich mit einer linker-Haken-rechter-Haken-Kombination konfrontiert. Nach Jahren, in denen Banken ihr Geld nicht schnell genug verleihen konnten, steigen die Zinsen nun scharf an. Das schlägt besonders auch auf den Bausektor durch. Der Leitzins der EZB beträgt jetzt 4,25 Prozent, Tendenz steigend, um die Inflation zu bekämpfen. Der Bauzins folgt dem Leitzins eng. Die Kosten für Baumaterial wie Holz und Stahl sind schon lange aufgrund der Nachfrage aus Nordamerika und China hoch, die Energiepreise sinken wieder – sind aber immer noch hoch. Das Ergebnis ist ein linker Haken aus hohen Preisen, dem ein rechter Haken staatlicher Überregulierung folgt. 10,5 Prozent der Wohnungsbaufirmen sind laut Ifo-Institut in Finanzierungsschwierigkeiten. 2022 waren es halb so viele.
Der rechte Haken ist die Überregulierung Deutschlands, die insbesondere auch in der Baubranche zuschlägt. Der Mindestlohn von mittlerweile 12 Euro spielt da rein, ist aber nicht alles. Ein üppiges Bürgergeld macht die Arbeit im kräftezehrenden Bau unattraktiv. Und zahllose Vorschriften darüber, wie zu bauen ist, verschärfen die Situation.
Regulierung wird vertagt – nicht abgeschafft
Ab 2025 gelten neue Effizienzstandards für den Bau. Effizienzstandards gibt es jetzt schon, die neuen Standards verlangen aber eine noch intensivere Dämmung von Neubauten und mehr Investitionen in Dämmmaterial. Nun will Bauministerin Klara Geywitz den Stichtag für diese neuen Regeln vertagen. Es ist eine Scheinhilfe für die Branche: Bauprojekte, besonders Großprojekte, wie sie nötig sind, um der Wohnungsnot zu begegnen, werden nicht auf Sicht geplant, sondern Jahre im voraus. Auch will sie durchsetzen, dass Neubauten schneller abgeschrieben werden können, und so für die Besitzer Steuern sparen. Aber: Das reduziert nicht die Kosten des Baus an sich. Es ändert nichts daran, dass es einen Mangel an Bauland gibt, oder das investitionsfeindliche Versuche, Wohnungsunternehmen zu enteignen, von der Politik in Städten wie Berlin aktiv gefördert werden.
Ein Vertagen der neuen Effizienzstandards ist auch Augenwischerei. Das EU-Parlament arbeitet die Details für ein Gesetz aus, das vorsieht, dass neu errichtete Wohnhäuser ab 2030 nur noch als Null-Emissionshäuser gebaut werden dürfen. Bis 2050 muss jedes Gebäude ein Null-Emissionshaus sein. Der Sektor als ganzes, also auch der Bauvorgang, soll CO2-frei werden. Das Parlament verhandelt nun mit den Mitgliedstaaten, wie das Gesetz in den Details aussieht. Bestehende Wohngebäude müssten danach bis 2030 zu einem Mindeststandard an Effizienz nachgerüstet werden. Solche Unsicherheiten verursachen nicht nur Kosten zur Durchführung: Sie verunsichern Investoren und Bauherren. Denn ein Haus ist eine Investition, die über ein Leben abbezahlt wird. Derartige Regulierungen mit kurzem Zeithorizont machen Planung gefährlich und treiben die Risiko-Kosten. Neue Wohnungen, Einfamilienhäuser oder Mietwohnungen entstehen dadurch aber nicht.
Das eigentliche Problem ist der Sozialstaat, seine Überschuldung und Gefrässigkeit. „Klimagesetze“ (Wie CO2-Abgaben, Dämmpflicht für Gebäude, Heizungswechsel, Mobilitätswende, Energiewende etc.) sind lediglich dazu da, neue Steuereinnahmen und Machtpositionen für Funktionäre und eine wachsendes Heer von Bürokraten zu generieren. Während dem Konsument immer höhere Ausgaben für Energie, Dienstleistungen und Produkte entstehen, kassiert der Staat jedes mal mit. Höhere Preise bedeuten Mehreinnahmen für den Staat, alleine durch die Umsatzsteuer steigen die Steuereinnahmen des Staates massiv. Während die Konsumenten sich zu den höheren Preisen immer weniger leisten können, hat der Staat immer mehr Geld zur Verfügung. Eine weitere Steuer, welche die Schulden des Staates reduziert und die Konsumenten enteignet ist die Inflation, deren Treiber ebenfalls Staat und Zentralbank sind.
Der ganze Klimawahn und seine Begleiterscheinungen sind ein Kostentreiber für die gesamte Marktwirtschaft und Produktion, eine Last für alle Konsumenten, sowie eine beinahe nach belieben steuerbare Einnahmequelle der Institution Staat.
Dies alles muss und kann nur von jemandem bezahlt werden, der einer produktiven Arbeit im Sinne einer Wertschöpfung nachgeht, welcher sich natürlich betrogen fühlt, da er seinen persönlichen Konsum immer weiter hinten anstellen muss. Das Narrativ er rette seine, sowie die Zukunft aller anderen, in dem er jeden Tag immer weniger für die eigenen Interessen und den eigenen Konsum ausgeben kann und darf, wird sich nicht als richtig erweisen. Diese Narrativ ist lediglich der politische Versuch die Wogen zu glätten, Konsumenten und Produzenten über den Tisch zu ziehen, damit sich die Bestohlenen nicht als solche zu fühlen brauchen.
Konsumenten und Produzenten füttern und mästen die Betrüger, welche noch die letzte Sekunde ihrer Arbeits- und Lebenszeit aus ihnen herausquetschen werden. Sie füttern eine Kaste von Funktionären und gruppenorganisierten Betrügern, bestehend aus Politikern, Beamten, Interessengruppen, die eigenen arbeitsunwilligen Mitbürger und Migranten, sowie risikoaverse, unselbständige Private und Unternehmer, welche nicht begriffen haben das Raub sich gesellschaftlich und wirtschaftlich nicht weniger schädigend auswirkt, wenn er unter dem Deckmantel des Gesetzes vollzogen wird.
Die Preise im Bauhaupt- und Ausbaugewerbe haben in den letzten 2 Jahren um über 26% zugenommen, eine Folge der planwirtschaftliche erzeugten Energiekrise, euphemistisch „Energiewende“ genannt, der inflationären planwirtschaftlichen Geldpolitik der EZB, sowie von planwirtschaftlichen Coronamassnahmen mit den daraus resultierenden teilweisen Zusammenbruch der Lieferketten und zu guter letzt noch einen Krieg, bei welchem es keine Gewinner geben wird. Des Weiteren ist die der Inflation geschuldeten Zinspolitik in dieser Situation ein weiterer Nagel in den Sarg der Bauindustrie, denn wer kann sich schon eine um 1/4 teureres Haus oder Wohnung leisten, wenn er dafür auch noch hohe Zinsen berappen muss.
Wenn die 26% Kostensteigerung der Baubetriebe und Zulieferer nicht vollumfänglich auf den Miet- und Kaufmarkt für Neubauimmobilien übertragen werden können, werden wir einem raschen sterben der Bauindustrie beiwohnen dürfen. Volatile Kosten sind für langfristige Projekte, mit einem Zeitrahmen von 2-10 Jahren, wozu das Bauen nun einmal gehört, toxische Voraussetzungen. Die Baugenehmigungen alleine sind als Indikator wenig verlässlich, an dieser Stelle gilt es sich nämlich die Frage zu stellen, wie viele der bereits geplanten und frisch genehmigten Bauten noch ausgeführt werden? Ich denke diese werden nur noch zu einem Bruchteil ausgeführt.
Natürlich werden die Bauunternehmungen Rettungsbedarf anmelden, ebenso wie die durch die stattfindende Insolvenzwelle in Schieflage geratenden Banken, deren Eigenkapitaldecke wegen der Nullzinspolitik seit Jahren errodiert ist.
Ich sehe akuten Bedarf für eine Währungsreform und den unbedingten Wille der Politik die Planwirtschaft in jedem Sektor augenblicklich zu beenden, Staat und Bürokratie auf einen Bruchteil, sowie Kosten und Ausgaben auf ein unbedingt erforderliches Minimum zu reduzieren und eine inflationssichere Währungspolitik (neue D-Mark) zu betreiben, welche diesen Namen auch verdient. Mit dieser Rosskur werden es 2-3 harte Jahre werden, mit viel Leid, Entbehrungen, Tränen, Hunger und Not, aber die Besserung wird ebenso rasch stattfinden und der Wohlstand und ein erneutes Wirtschaftswunder werden eben so sicher Einzug halten wie nach dem Krieg.
Wobei die Wirtschaftspolitik Erhards, welche allen hinlänglich als „Wirtschaftswunder“- Zeit in erinnerung ist, in den ersten Jahren auf Messers Schneide stand und von den Sozialisten und Gewerkschaften (wie könnte es anders sein…..) aufs schärfste angegriffen wurde. Begründet wurde die Verteidigung der Planwirtschaft und die Beschränkungen der Freiheit mit der gerechten Versorgung und im Interesse des sozialen Friedens. Heutzutage haben die Sozialisten aller Parteien ihrer Argumentation noch den Klimaschutz, die Geschlechtergleichheit, den Kampf gegen rechts, den Schutz vor einer Grippe und anderen halbgaren Fantasie-Plunder hinzugefügt. Man braucht sich über deren eigentliche Ziele, weder damals noch heute, Illusionen zu machen, es geht immer und ausnahmslos um die Beschränkung der Freiheit der Bürger, Konsumenten und Produzenten, um gut dotierte Ämtchen und Posten mit null Verantwortung und grossem Ertrag, sowie um persönliche Bereicherung und Macht. Was die Deutschen in der Zeit des National-Sozialismus schmerzlich lernen mussten, nämlich das Planwirtschaft zu Kriegswirtschaft und Kriegswirtschaft zu Elend führt, haben sie eine Generation später bereits wieder vergessen.
Bürokraten gebären neue Bürokratie, denn nur ein Mehr an Bürokratie verspricht den Bürokraten auch morgen noch einen Job.
Die neuen EU-Vorschriften werden dazu führen, dass die Bürger als „einfache Besitzer“ für billiges Geld werden verkaufen müssen. Es geht bei allen Regelungen in westlichen Ländern darum die kleinen Leute, die Mittelständler zu enteignen, wie WEF-Schwab präzise formulierte: „Sie werden nichts mehr besitzen und sich dabei glücklich fühlen!“
Kleine und mittlere Firmen werden sich die Bürokratie nicht leisen können und pleite gehen und die Großkonzerne können dann billig dann übernehmen. Das ist seit langem so geplant – siene auch das Lieferkettengesetz, das dem gleiche Ziel dient.
Danke.
Und noch was aus eigener Erfahung:
Vor etwa 10 Jahren habe ich in Berlin eine Wohnung gesucht. Es war in meiner Gehaltsklasse schlichtweg nicht möglich. Voraussetzung für das Anmieten einer Wohnung war/ist, ein Nettoeinkommen dass dem 3-Fachen der Warmmiete entspricht.
Harz IV Empfänger werden dort mit Kusshand genommen. Die Miete kommt ja regelmäßig und pünktlich vom Staat.
Diese Fehlentwicklung is also alles Andere als neu.
Nur weil Bauagenehmigungen erteilt werden, heißt das noch lange nicht, dass dann auch tatsächlich gebaut wird.
Denn einen Baukredit gibt es erst, wenn die Baugenehmigung vorlieg. Für die Erteilung der Genehmigung gibt es Fristen. Aber die Baubehörden wissen diese zu umgehen. Z.B. indem sinnlose Nachforderungen gestellt werden.
Wenn sich der BRD-Staat dann endlich die Genehmigung (kostenpflichtig!) erteilt, ist der Kredit nich mehr bezahlbar. Dann is finster!
Im Übrigen spreche ich aus eigener Erfahrung. Leider.
Alles bestens im Prima-Klima-Migrations-Wunderland Deutschland. Man lässt Millionen von Kostgängern wahllos ins Land und wundert sich, dass der Wohnraum knapp wird. Aber wichtiger ist natürlich, dass wir die Welt retten. Wenn schon Größenwahn, dann richtig.
Die unheilbare deutsche Krankheit ist die pandemische Verwaltungswut. Hinter oder besser über jedem Bundesbürger, der einer positiv produktiven Tätigkeit nachgeht, stehen mindestens drei Staats-, Landes-, und Gemeindebedienstete, daneben nochmal ungezählte EU Beamte, die ihn in seiner Arbeit wirksam behindern, auch dadurch, dass sie meist in interne Widersprüche verstrickt sind. Nicht genug damit, dass die das ausgiebigst tun, nein, der arme Bürger muss die auch noch dafür bezahlen und wenn er das verweigern will, ist er ein Volksverhetzer oder Schlimmeres. Ich erinnere mich an die „normalen“ 70er Jahre. Da hatte ich 3 Leitzordner mit Vorschriften und Normen im Büro stehen, die für mich relevant waren. Schon 10 Jahre später war es ein ganzer Schrank voll, danach nur noch digital zu bewältigen. Und dann war es notwendig, eine separate Abteilung für Gesetzes- und Normengedöns mit angeschlossenen Rechtsanwälten zu betreiben mit den entsprechenden Kosten. Extrapolation: Am Ende wird ein einziger produktiv arbeitender Bundesbürger übrigbleiben, der Rest wird den dann verwalten, bedienstleisten und plündern. Bis der die Nase voll hat und auswandert, falls da nicht vorbeugend neue Vorschriften dagegen stehen. Wovon auszugehen ist.
Weil ein Haufen naiver Dummköpfe von einem Haufen skrupelloser Schlangenölverkäufern regiert wird.
Politischer Aberwitz und Klima-Regentänze wurden erst dadurch möglich, dass Millionen meinten, sich nicht mehr für Politik interessieren zu brauchen – läuft doch. Und ja, daß seit Merkel gebotene politische Geschwafel war einschläfernd wie Valium, sicher nicht zufällig. Und hinter der todlangweiligen Phrasenfassade haben Lobbys, Fonds, Milliardäre, NGOs etc ihre Strippen gezogen und Realitäten geschaffen – die Millionen Frösche langsam aber sicher gekocht.
Man muß Habeck fast schon dankbar sein, dass er seine Heizungs-Spinnereien mit der Brechstange durchprügeln will/wollte. Das hat Millionen aufgeschreckt, aus dem politischen Tiefschlaf wachgerüttelt. Jetzt gehen sogar schon Witze über Grüne.
Das „neue“ Bewußtsein zum politischen Schwachsinn der letzten 20 Jahre muß sich jetzt nur noch in Wahlergebnissen niederschlagen. Die Regentänze unserer Klima-Schamanen enden erst, wenn sie echte Angst bekommen, deswegen ihre Plüsch-Jobs zu verlieren, nicht mehr exklusiv über die staatliche Geldgiesskanne zu herrschen. Über 20% für die Schwefelpartei sind schon mal ein richtiges Zeichen, 30-40% ein noch stärkeres!
Der Neubaumarkt ist kaputt Bürokratisiert. Was in dem Artikel aber überhaupt nicht thematisiert wird, sind die wahren Gründe für die Knappheit am Wohnungsmarkt. Nämlich die weiter hohe Zuwanderung und parallel dazu das nicht einhalten der Asylregeln. Alle Abschiebepflichtige raus, und alle die aufgrund der sicheres Drittlandregel gar nicht hier sein dürften und es gäbe wieder genug Wohnraum.
Zinsen, Mindestlohn, überbordende Bauvorschriften usw. sind sicherlich auch mit ein Grund für Wohnungsnot. Der Hauptgrund ist die massive Einwanderung.
Das Credo, es müsse gebaut werden, habe ich auch stets vertreten. Ich habe meine Auffassung geändert. Wir sollten aufhören, unsere alternden Babyboomer mit dem Bau von Wohnungen zu beschäftigen, die wir nicht benötigen, sobald wir nur noch Leute ins Land lassen, die hier zur Wohlstandsmehrung beitragen. Würden wir nicht jeden reinlassen, der es über die Grenze schafft, hätten wir keinerlei Wohnungsnot, ganz im Gegenteil. Man kann nicht gegen offene Grenzen und staatliche Unterbringungsverpflichtungen anbauen, das ist aussichtslos und nicht finanzierbar, und darüberhinaus auch gar nicht wünschenswert.
Unsere Politik versteht sich nicht mehr als „Ermöglicher“ sondern zu 99,99% nur noch als „Verhinderer“
Und da über allem CO2 Emissionen aka Energieverbrauch verhindert werden soll, wird faktisch alles verhindert – schlicht weil alles außer Sterben irgendeine Energie braucht.
Die zeitgeistige Anti-CO2-Politik legt ihre Axt an die Wurzeln unseres Wohnstandes, der Gesellschaft und Wirtschaft. CO2 um jeden Preis verhindern heißt ganz simple Energie verteuern, verknappen, verbieten – aus die Maus!
Dem globalen Klima ist es völlig egal, was wir verknappen, verteuern oder verbieten, weil wir nur 1% der Weltbevölkerung darstellen und unsere eingesparten Emissionen noch auf Jahrzehnte durch steigenden Wohlstand und Zunahme der Bevölkerung in der restliche Welt stets überkompensiert werden.
Selbst wenn wir Deutsche uns inklusive ganz Deutschland morgen in Luft auflösen würden, jedes Leben, Produzieren und Tun hier komplett eingestellt und aufhören würde, würde es am globalen Klima sehr sehr wenig bis nix, nada, null ändern – weder für Palau noch die Arktis noch irgendwen in irgendwo.
Es ist eine politische Fatamorgana, reinster Aberglaube, dem aber ganz real sehr viel Geld und verschenkte sonstige Optionen geopfert werden. Wie vor 4-500 Jahre Hexen ganz real für alles mögliche verantwortlich gemacht wurden, ganz real gefoltert und verbrannt wurden, um Gott oder notgeile Pfaffen oder blutrünstige Mitmenschen zu besänftigen, so opfern wir heute Milliarden und Wohlstand und viel sozialer Gerechtigkeit auf dem Opfertisch von Klimaschamanen. Jeder der irgendwie CO2 verursacht, ist eine neue Form von Klimahexe oder Klimahexer, muß daher im Portemonnaie bestraft und ggf gecancelt werden.
Wo dieser Irrsinn blüht, da geht auch eine Koboldin als oberste Außen-Schamanin.
Die Aufklärung wurde anscheinend erfolgreich rückabgewickelt, jedem aberwitzigen Aberglauben Tür und Tor geöffnet. Und welche Monster auf diesem fruchtbaren Boden gedeihen, läßt ein Blick in die Geschichte erahnen.
Nur eines ist sicher: es wird monströs, ungerecht, unmenschlich und grausam werden, eine Epoche, über die sich spätere Geschichtsschreibung voller Ekel wundern und schämen wird.
??? der Staat finanziert den eingereisten Illegalen „Fachkräften“ doch jede Wohnung und für Vermieter ist das ein sicheres Geschäft – nix Mietnomade, kein Grüner Bundestagsabgeordneter – also alles bestens.
Ich kenne bessere Mietangebote – zugegeben, nicht im besten Deutschland, aber es gibt Alternativen und auch noch mit weniger Nebenkosten ???
Jeder bekommt das er gewählt und damit auch verdient hat, wenn das Hirn fehlt um zu begreifen, daß falsche politische Weichenstellungen großen Einfluß auf die Wirtschaft haben und am Beispiel Sowjetunion, DDR und China konnte man ja sehen wo das hinführt.
Die geschickte soziale Marktwirtschaft hat uns zu dem gemacht was wir einst waren und nun kommen die gleichen sozialistischen Apparatschiks in grüner und roter Farbe mit der Abrißbirne, während die Chinesen was dazugelernt haben um unser System seit 40 Jahren nachzuäffen und sie zu dem wurden, was sie heute sind und noch plastischer kann man ja keine Vergleiche ziehen um die Unterschiede zu erkennen.
Bau ist nicht gleich Bau, denn der funktioniert immer, wenn man die Leute läßt und der Hochbau und Tiefbau sind beide zusammen mittlerweile zur Katastrophe geworden, weil man die Investoren laufend behindert und alles aus dem Ruder läuft und auch nicht kompatibel mit der Einwanderung ist, denn wer Leute einläd, muß auch für Unterkunft sorgen, sonst gibt es Reibereien oder er müßte es aus Vernunftsgründen bleiben lassen.
Derzeit im im Hochbauinvest nichts mehr zu verdienen und im Tiefbau spart der Staat wo er nur kann, obwohl wir eine total marode Infrastruktur besitzen und Bedarf ohne Ende wäre, würde man den Markt machen lassen und nich laufend stören oder das Kapital durch inflationäre Tendenzen schmälern und durch einen sinnlosen Krieg gegen Rußland Milliarden verschleudern, obwohl uns der nichts angeht und sie uns auch nie den Krieg erklärt haben.
Dabei haben sie schon Aufbaupläne dort in der Schublade, die eigentlich bei uns weit notwendiger wären und wer mit solchen Politikern gesegnet ist, braucht für den Spott nicht sorgen, vom Ergebnis wollen wir erst garnicht mehr reden, denn dümmer geht immer, das ist das Markenzeichen aller Sozialisten und wer den Beweis erbringt, daß die es können, muß schon eine Koryphäe sein, weil es nirgendwo zu finden ist.
Außer der Tatsache, daß sie vorhandenes plündern und zunichte machen, was sie wirklich bestens verstehen und die Vermögens-Verwaltungsgesellschaften werden immer reicher, weil von unten nach oben verteilt wird, was noch erschwerend hinzu kommt und die dann vor lauter Kraft kaum noch laufen können und auf dumme Gedanken fast täglich kommen und sich dabei übernehmen, denn auch sie sind am Ende angreifbar und nirgends sicher, was sie gerne dabei übersehen, weil sie selbst auch den Überblick verloren haben, der sie noch zum großen Schluckauf führen könnte, wenn erst mal die Massen antreten um alles wieder gerade zu rücken.
Gute Idee, wenn sie dazu die Landesbauordnungen parallel gegen die syrische oder äthiopische tauschen, wogegen ich keine Einwände hätte, weil die deutlich leichter zu erfüllen sind. Wer A sagt, muss auch B sagen.
Ausgezeichnete Vorschläge. Ich prognostiziere, dass die Nachfrage nach neuem Wohnraum dann, aus unerfindlichen Gründen, stark zurückgeht.
Ich verstehe das ganze nicht. Meine befreundete flüchtlingsfamilie ( 10- 13) Personen ist schon wieder umgezogen . Diesmal nach hameln. Dort gat sie ein Haus in zentraler Lage mit kleinem Garten gefunden, das das jobcenter auch bezahlt.
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Korrektur: bezahlt wird es vom Steuerzahler, der dafür arbeiten muss, und die Abgaben gehen dann vom Staat (Jobcenter) an den Vermieter.
Boomer, in 2 Jahren ist Schluss, ich werden diese Politik finanziell nicht mehr unterstützen (wo ich kann)
PS renoviere gerade eine Wohnung selbst, es ziehen Horden von Schüler vorbei, wenn ich schleppe. Vieles Chic, lange Fingernägel bei 17-jährigen, make up etc. Schild: 15 Euro die Stunde, zeitlich flexibel, Aushilfe beim Renovieren.
Kein einzigerin* in 4 Wochen.
Ich frage mich halt wo die Leute wohnen sollen während ihre Häuser renoviert werden? Auf der Straße? Über Wochen und Monate? Das ist doch alles unausgegorener Blödsinn, der einfach nur dazu dient, den Menschen ihre Altersversicherung für ’nen Appel und ’nen Ei abzuluchsen. Ich hoffe, dass es zu großen Verwerfungen kommen wird, die soviel Druck auf dem Kessel erzeugen, dass die Traumtänzer und Ideologen in den spinnerten Parteien dazu zwingt, ihre irren Pläne aufzugeben und der Realität ins Auge zu sehen. Sonst werden wir nicht nur keinen neuen Wohnraum schaffen, sondern sogar dafür sorgen, dass der Bestandswohnraum unbewohnbar wird. Dümmer geht’s nimmer…
Und wenn dann der Staat seine Finger im Spiel hat, werden die Buden erst recht unbewohnbar. Das sollte eingentlich eine Erkenntnis aus der letzen Sozendiktatur sein. Insbesondere die Altbauten waren teils nicht bewohnbar (Schwarzer Schimmer, Sanitärinstallation aus den 50er, ohen Bad etc.). Wer glaubt, dieser Staat machts besser, hat den Schuss nicht gehört.
Wieso lässt man weiter Unmengen an CO²-Ausstoßende in`s Land, wenn man die CO²-Bilanz verbessern will?
Wir hätten nicht nur eine deutlich bessere CO²-Bilanz, wenn wir massenhaft alle ohne berechtigten Asylgrund abschieben würden.
Die politisch gewollte Wohnungsnot würde sich binnen kurzer Zeit in CO²-freier Luft auflösen und so ganz nebenbei die Mieten deutlich sozialverträglicher werden.
Bessere Erkenntnisse wird TE auf der Messe in Dresden wohl kaum gewinnen, die ich mir seit Jahren nicht mehr antue.
Das ist richtig und falsch zugleich. Richtig in Bezug auf die Tatsachen und falsch, weil die Wohnsituation immer der Produktivität ihrer Bewohner entspricht. Vereinfacht: wer Kalkutta ins Land holt, bekommt automatisch die Wohnverhältnisse von Kalkutta. Das mag man bedauern oder begrüßen; zu ändern ist es nicht.
Das betrifft ja nicht nur die Wohnsituation, sondern alles. Die Läden werden anders, das Straßenbild verändert sich, es liegt mehr Müll rum. In wenigen Jahrzehnten wird man Deutschland nicht wiedererkennen. In manchen Städten ist das jetzt schon so, wenn man länger nicht da war.
Meine einfache Milchmädchenrechnung sieht so aus:
– Schiebt man nur allein die offiziellen Ausreisepflichtigen (ca. 360.000) ab, dürften ca. 150.000 Wohnungen auf dem freien Markt verfügbar sein. Die „Notwendigkeit“ des Neubaus von Wohnungen durch den Staat, die ohnehin den einheimischen Wohnungssuchenden vorenthalten werden, würde bei konsequenter Grenzschließung praktisch entfallen.
Nimmt man dazu noch die ohnehin ohne triftigen Asylgrund hier lebenden Wirtschaftsmigranten dazu, entfiele nicht nur jeglicher staatlicher Neubau für die „Schutzsuchenden“ sondern auch die staatliche Mietpreistreiberei durch ausschließliche Anmietungen für deren Klientel „um jeden Preis“.
Wohnheime und Pflegeeinrichtungen für unsere Senioren müssten nicht mehr für „die armen Flüchtlinge“ entmietet werden.
– Zuvorderst stünde dann ein Sanierungsprogramm an erster Stelle.
– Erwünsche Nebeneffekte wären – deutliche Entlastung der staatlichen Sozialkosten – dito bei den GKV – plus wahrscheinlich anteilig sinkender Ausländerkriminalität.
Die abbruchreifen Häuser hätte man abgebrochen, wenn es nicht die vielen Neubürger gäbe. Aber wahrscheinlich ist das genau der Grund, warum man die ganzen Leute reinläßt, weil irgendwo immer ein Eigentümer von solchem Schrott sich damit zu Lasten der Steuerzahler noch eine goldene Nase verdienen kann statt sein Gerümpel abreißen zu müssen. Ich kenne selber so jemanden. Der hat nur alte Liegenschaften, in die er wenig investiert. Da kommen derzeit nur Flüchtlinge rein.
Hier in Berlin werden sie per Quote in Neubauwohnungen untergebracht. Die Wohnungsbaugesellschaften haben entsprechend zusammengesetzte Vermietungsteams, die kümmern sich darum, daß nicht zu viele Deutsche einziehen.
Die Bauindustrie und alle damit verbundenen Branchen (Hersteller, Handwerk, ..) haben jahrelang von politisch initiierten Subventionen in Form von neuen gesetzlichen Anforderungen (Heizungstausch, Dämmung, EEG-Anlagen, ..) bis zur Nachbesserung vorhandener Systeme und durcch die willkürliche Zuwanderung mit exorbitantem Nachfragewahn nach Wohnraum direkt profitiert. Der größte Teil davon ist durch Steuereinnahmen gedeckte Nachfrage also schlicht Tansferleistung vom Steuerzahler in die Tasche der Lieferanten von Grundbedürfnissen (Essen, Trinken, Wohnen) = künstliches BIP. Nun sollten maldie bislang nicht „gestreichelten“ Branchen profitieren und die oben genannten sollten sich mal wiedr für eineige Jahre selbst überlassn werden.
Architekten werden nach Bausumme vergütet. Bauverteuerung geht niemals zu ihren Lasten.
Wenn die EU so weitermacht, würde ich sogar für den Austritt stimmen. Dabei bin ich immer für eine EU gewesen, wenn auch nicht für eine derart bürokratische.
Es muss gebaut werden, um der Wohnungsnot zu begegnen……
Die Gesamtzahl der Flüchtlinge und schutzbedürftigen Menschen ist weltweit um 35 % gestiegen und lag Ende 2022 bei ca 34,6 Millionen.
Es kann gebaut werden soviel man will, es wird NIE reichen.
Wenn ich schon lese „CO2-frei “ oder „emissionsfrei“! So ein Kappes! Atmet dann keiner mehr in Gagaland? Wird alles nur noch durch Zaubern hergestellt? Oder lügen sie sich etwa wieder in die Tasche? Kaufen die Rohstoffe in China mit bärbockschen (=gefälschtem) Zertifikat? Wie dem auch sei, ich rate zu einem Bau-Soli oder einem subventionierten Baugeld. Zahlbar durch den Steuerzahler. Der hat ohnehin noch 20% übrig vom Lohn und kann neben Industrie und Wirtschaft auch den Bau noch schultern!
Heute Isolation, morgen Wärmepumpe, übermorgen Solar- UND Gründachpflicht. Oder alles zusammen und dazu noch die Kackhauspflicht am Stadtrand. Aber nur Plumpsklos, ist ZehOhZwei-freundlicher! Ehrlich, wie bekloppt soll man denn sein, in so einem Land noch zu bauen?
Das erklärte Ziel des Herrn Bundeskanzler ist es ja die Bevölkerung auf 90 Mio zu heben, so seine Aussage im Dez/2022. Aber der Wohnungsbau bricht grad zusammen. Derweil läuft das Bevölkerungswachstum durch illegalen Zuzug auf Spitzenniveau an.
Wo die leben sollen, kann der demente Demokrat im Kanzleramt nicht sagen. Hat er vergessen.
Gleichzeitig sollen alle Gebäude in Dtl/EU bis 2050 Null-Emissions-Bauten sein, so die Demokraten in der EU-Kommission.
Wer das handwerklich machen soll und wer das zahlen soll?!?
Wir werden von geisteskranken, wirklich geisteskranken Demokraten regiert…vllt sollten die Deutschen mal umdenken und gesunde rationale Demokraten wählen…
Bauen ist überflüssig, wenn eine planwirtschaftliche sozialistische Behörde bald Tauschwirtschaft organisiert. Zum Beispiel alte Witwen raus aus dem Einfamilienhaus, junge Parteigenossen mit Familie rein.
Herr Tichy, nachdem man heute in verschiedenen Medien nachlesen konnte, dass der Wohnungsbau viel zu wenig CO2 einspart, wird der Wahnsinn hier nicht gestoppt werden.
Die Zauberworte für die Bauindustrie als auch insbesondere für die Ampel-Regierung heißen: VERTRAUEN und VERLÄSSLICHKEIT
Die Bauindustrie hat sich bisher als Mitläufer der Grünen hervorgetan.
Die Regierung hat sich als die Sprunghaftigkeit und Unzuverlässigkeit in Person dargestellt.
So wird das nichts !
Gestern waren wir einen Schritt vor dem Abgrund; heute sind wir einen Schritt weiter !
Wer in diesem Land noch in eine Immobilie investiert muss beklopft sein.
Die Intelligenten und Mobilen sitzen doch längst auf gepackten Koffern…
Nö, viele europäische Länder sind klüger: Großbritannien, Schweiz, Ungarn, Polen, die 3 Balten, Slowenien, Tschechien, Kroatien, Liechtenstein, Island, Norwegen, Irland, Malta, Zypern, Andorra, Monaco, San Marino, selbst Schweden, Österreich und Dänemark drehen sich gerade.
Nö, sind sie nicht, GB setzt andere Teile des Green Deal um, es herrscht Aufgabenverteilung – mal sehen was funktioniert.
Diese Konsequenz ist erstmal in D zu sehen, wie immer der D macht alles ganz oder gar nicht.
Diese EU geht seinem Ende entgegen, aber vorher bricht es zusammen.
Einen Absprung nur ausserhalb der G7, Westens
Die Bauindustrie erstickt….die vermieter können ihr glück kaum fassen! Bei der hohen zuwanderung plus das nicht/wenig gebaut wird verspricht das auf jahre steigende renditen (mieten).
Sorry, aber die Mieter sind doch Mehrheit in DE. Warum wählen sie so, dass Vermieter profitieren?
Kollektive dummheit! Anders kann ich mir das nicht erklären.
in den rosagrünen Wolkenkuckucksheimen lebst sich’s für Ideologen nicht schlecht…
Das Hase und Igel Rennen, Bauen gegen Zuzug, kann man nicht gewinnen. Die fehlenden Wohnungen sind neben Energieknappheit Symptom einer Krankheit. Ursache der Krankheit ist der Verlust von Verstand und Urteilskraft.
Die Politiker, die „CO2-frei“ fordern, sollten mit gutem Beispiel vorangehen und sich eine Plastiktüte über den Kopf ziehen. Nur das beendet konsequent den eigenen Beitrag zum Klima Armageddon. Nur zu, Ihr seid unsere Eliten, geht voran. Die Erde wirds Euch danken. Und wir auch.
Wie sich ein Großteil einer „aufgeklärten“ Kultur im Interesse der globalistischen Finanzindustrie zu sektiererischen Deppen machen lässt, muss man nicht verstehen.
Die Sonnentempler waren konsequenter als diese Klimaapokalyptiker.
Herr Tichy,
scheinbar übersehen sie den Elefanten der trompetend mitten im Raum steht.
Wenn nach Deutschland jedes Jahr – legal, illegal, sch..ßegal – eine mittlere Großstadt strömt, deren Bewohner irgendwo wohnen sollen, dessen Mieten aber zu 100% vom Steuerzahler übernommen werden, egal wie hoch sie auch sind, wie wird sich da der Mietspiegel wohl entwickeln ?
Vielleicht bauen wir mal Zeltstädte für unsere zugereisten Facharbeiter und Annalenas Gäste aus Afghanistan, statt für sie Wohnungen anzumieten auf Kosten des Steuermichels.
Warum Zeltstädte bauen?
Grenzkontrollen einführen gegen illegale Grenzübertritte genügt.
Darüber hinaus könnten unzählige Einwanderer abgeschoben werden, wenn die Anzahl der „sicheren“ Länder erhöht würde. Syrien ist z. B. überwiegend sicher. Es finden keine Kriegshandlungen statt. Der Staatschef hat die Flüchtlinge sogar um Rückkehr gebeten.
Außerdem ist die „Drittstaatregelung“ immer noch in Kraft. Eigentlich dürfte kein einziger der sogenannten Flüchtlinge in Deutschland aufschlagen.
Die wenigen wirklich ernsthaft bedrohten und verfolgten ausländischen Bürger nach § 16 Grundgesetz könnten von unseren Botschaften im Ausland registriert, überprüft und sicher nach Deutschland ausgeflogen werden.
Wo ein Wille ist, da ist ein Weg!
>Der Sektor als ganzes, also auch der Bauvorgang soll CO2-frei werden.<
Bloß als Hinweis: nicht mal eine Jurte aus Filz oder ein Bisonhauttipi können strenggenommen, wenn man den Schwachsinn ernst nimmt, CO2 frei gebaut werden. Tja und dann stellt sich die Frage der Heizung. Offenes Feuer oder elektrischer Heizstrahler. Der CO2 freie Sanitärbereich liegt dann am hoffentlich nahen Bächlein. Wozu brauchen wir dann eigentlich Digitalisierung? Der Steuereintreiber kann doch per pedes erscheinen. – Ein Lastenrad ist auch nicht CO2 neutral.
Richtig. Es gibt kein CO2-Neutral. CO2 ist Teil des natürlichen Kreislaufs. Ohne CO2 würden unsere ganzen grünen Vegetarier verhungern. Jede Pflanze benötigt CO2. Ohne CO2 wäre die Welt kahl.
„Als die Wandergruppe bemerkte, dass sie in die falsche Richtung ging, erhöhte sie das Tempo.“
Genau so agiert diese Regierungstruppe in allen Bereichen. Eigentlich müsste ma froh sein, dass keinerlei Einsicht in die bestehenden Probleme erkennbar ist und der Kurs weiter stramm beibehalten wird.
Nur so wird dieser Spuk bald zu Ende sein.
„Es muss gebaut werden, um der Wohnungsnot zu begegnen.“
Nein. Es muss abgeschoben werden, massiv und zeitnah, dann wird sich das Wohnraumproblem in Kürze in Wohlgefallen auflösen.
Es gibt in Deutschland keinen Mangel an Wohnungen, es gibt nur ein Problem mit ausuferndem Zuzug in ein ohnehin überdicht besiedeltes Land.
Zuerstmal muß die EU in der jetzigen Form „abgeschoben“ werden. Das schafft die wichtigste Voraussetzung für eine bessere Zukunft. Viele Probleme würden sich damit schon von selbst entschärfen.
Zuerst muss die Verbotsdebatte zur AFD aufhören und solche Kommentare wie hier durch die Zensur von „Spiegel“ und „Zeit“ kommen, sonst können wir uns nicht mal auf die Ursachen verständigen.