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"Demokratie leben!" bringt Geld-Segen

Ministerien zahlen 100 Millionen an Anti-AfD-Diakonie

02.05.2024

| Lesedauer: 3 Minuten
100 Millionen Euro hat die Diakonie in den letzten vier Jahren aus Staatshand erhalten, allein 11 Millionen davon aus dem Anti-AfD-Fonds namens „Demokratie leben!“ Wer wundert sich da noch über den Streit zwischen Diakonie-Chef und der AfD?

Beatrix von Storch hat der Diakonie den Krieg erklärt. In einem viral gehenden X-Video erklärt sie, den Diakonie-Präsidenten Rüdiger Schuch anzuzeigen. Vorwurf: Wählernötigung. Die Diakonie, die über 600.000 Menschen in Deutschland beschäftigt, gehöre zu den größten Arbeitgebern des Landes. Schuch mache sich – so von Storch – damit der Wählernötigung schuldig, wenn er AfD-Wählern kündigen wolle. Die AfD-Politikerin zitiert dabei das Strafgesetzbuch.

Tags zuvor hatte Schuch mit seiner Ankündigung Aufsehen erregt. „Wer die AfD aus Überzeugung wählt, kann nicht in der Diakonie arbeiten.“ Und weiter: „Wer sich für die AfD einsetzt, muss gehen. Diese Leute können sich im Grunde auch nicht mehr zur Kirche zählen, denn das menschenfeindliche Weltbild der AfD widerspricht dem christlichen Menschenbild.“ Kündigungsdrohungen aber offenbar schon.

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Dabei ist es ausgerechnet die AfD, die vor einigen Wochen eine Antwort auf die Nachfrage zu den Fördergeldern für NGOs bekam, die bei „Demokratie leben!“ und Einzelplänen ausgeschüttet wurden. TE berichtete dabei bereits am Dienstag, dass die Diakonie und ihre lokalen Vertretungen zu den häufig genannten Empfängern gehört. Auf rund 250 Seiten führte die Bundesregierung in zwei Anlagen die begünstigten NGOs auf.

Angesichts des aufflammenden Streits zwischen AfD und Diakonie bekommt die Liste eine besondere Bedeutung. Denn nicht nur die Diakonie-Mitarbeiter sind abhängig. Die Diakonie bekommt Millionensummen von der Bundesregierung. Dazu in zwei sensiblen Bereichen, die direkt mit Hauptthemen der Oppositionspartei zusammenhängen: Migration und vermeintliche Demokratieförderung. Die Diakonie sitzt nicht nur am Geldfluss der Ministerien, sie profitiert staatlicherseits direkt von Anti-AfD-Themen.

Daher ist ein neuerlicher Blick auf die NGO-Liste erhellend. Kann doch das Projekt „Demokratie leben!“ als Anti-AfD-Programm gelesen werden. Die 250 Seiten unterteilen sich in zwei Anlagen, der Zeitrahmen beläuft sich auf die Jahre 2020 bis 2024. Alle nachfolgenden Angaben schließen das ausstehende Soll von 2024 mit ein. Erstempfänger und Letztempfänger werden der Übersichtlichkeit halber zusammengerechnet.

10,8 Millionen Euro aus „Demokratie leben!“

Anlage 1 bezieht sich allein auf Förderungen im Zuge von „Demokratie leben!“. Auf den ersten 138 Seiten taucht die Diakonie 78-mal auf (in der Anlage 2 weitere 26-mal). Davon verteilen sich rund 60 Leistungen auf viele kleine, verstreute Werke der Diakonie in ganz Deutschland, die kleinere Beträge im Bereich von 1.000 bis 10.000 Euro erhalten.

Ab Regionalhöhe häufen sich größere Summen an, die sich zusehends steigern. Bereits die Diakonie in Rheinhessen erhält in den vier Jahren rund 180.000 Euro für den Demokratieeinsatz, die Diakonie Osnabrück 240.000 Euro, die Diakonie in Delitzsch 653.000 Euro. Beim Hessischen Diakoniezentrum sind es rund 355.000 Euro. Eine gemeinsame Fachstelle von Diakonie und Caritas kommt auf 1,2 Millionen Euro.

Die größten Beträge aus dem „Demokratie“-Topf bekommt die Diakonie selbst mit 822.000 Euro und die Diakonie Stetten mit 906.000 Euro. Ohne die gemeinsame Fachstelle von Diakonie und Caritas kommt die Diakonie insgesamt auf 10,8 Millionen Euro. Nicht wegen Pflege und Fürsorge, sondern im Kampf gegen Rassismus, Diskriminierung und für Demokratiepflege.

Das Bundesinnenministerium überwies rund 75 Millionen zwischen 2020 und 2024

In der Anlage 2, in der die AfD nach den Ausgaben für die Einzelpläne fragt, die NGOs zugutekommen, ist die Diakonie ebenfalls keine unbekannte Größe. Das Bundesministerium des Inneren führt das Evangelische Werk für Diakonie und Entwicklung unter dem Punkt „Integration und Migration, Minderheiten und Vertriebene“ gleich mehrfach auf. Einmal für rund 4,1 Millionen Euro (Nr. 68432), ein zweites Mal für 6,8 Millionen Euro (Nr. 68414). Die Diakonie Deutschland erhält unter Nr. 68431 eine Summe von fast 60 Millionen Euro. Über den Unterpunkt „Bundeszentrale für politische Bildung“ erreichen die Diakonie weitere 491.000 Euro.

Dazu kommen einzelne Diakonische Werke der Landeskirchen, wie etwa in Baden (615.000 Euro), dem Saarland (940.000 Euro), Hessen (483.000 Euro), Berlin-Brandenburg (586.000 Euro), Sachsen (363.000 Euro) und Mitteldeutschland (735.000 Euro). Damit vergab das BMI über Einzelpläne rund 75 Millionen Euro in den vier Jahren an das evangelische Hilfswerk.

Weitere Mittel erhielt die Diakonie etwa über das Bundeskanzleramt, hier unter dem Punkt „Die Beauftragte der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration, Die Beauftragte der Bundesregierung für Antirassismus“. Der Gesamtbetrag beläuft sich hier auf 7,3 Millionen Euro (Nr. 53101 & Nr. 68401).

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Das Bundesentwicklungsministerium förderte die Diakonie Katastrophenhilfe mit 8,2 Millionen Euro (Nr. 68706). Zusätzlich stellte es rund 93 Millionen Euro für das Konsortium des Zivilen Friedensdienstes zur Verfügung, dem neben anderen bekannten evangelischen Initiativen auch das Evangelische Werk für Diakonie und Entwicklung angehört (Nr. 68772 & Nr. 89632). Insgesamt 900.000 Euro stellte das Bundesumweltministerium zur Verfügung (Nr. 68406 & Nr. 68501).

Lässt man das Konsortium als gemeinsames Projekt außer Acht, dann erhielten die Diakonie und die mit ihr verbundenen Stellen mehr als 91 Millionen Euro aus den Einzelplänen der Ministerien – in den vergangenen vier Jahren. Zusammen mit den 10,8 Millionen Euro aus „Demokratie leben!“ sind das rund 102 Millionen Euro. Auch das sollte man sich auf der Zunge zergehen lassen: Jeder zehnte Staatseuro der Diakonie kommt aus dem unausgesprochenen Anti-AfD-Fonds.

Verständlich, dass man sicherstellen will, dass die reichen Geldquellen aus den Ministerien weiter sprudeln. Nur sollte man sich dann fragen, inwiefern man sich noch als „Zivilgesellschaft“ identifizieren mag, und wie groß der Graben zwischen NGO und GO noch ist. Gebt dem Kaiser, was dem Kaiser gehört, heißt es. Manchmal ist es aber noch wichtiger, nichts vom Kaiser zu nehmen, will man seine Seele nicht an die Welt verlieren.

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140 Kommentare

  1. Sprach der König zu Bischof: „Halt du sie dumm, ich halt sie arm.“
    Daran hat sich ganz offensichtlich seit dem Mittelalter nichts geändert. Und unter Führung der tonangebenden Grünen und deren unbändigem Zerstörungsdrang werden wir in diesem finsteren Zeitalter ja auch schneller wieder ankommen, als der Mehrheit der Wähler in der Bunten Republik bewusst zu sein scheint.

  2. Deutschland hat einfach nur fertig. Dieser Clown von der Diakonie labert über das Christentum, dabei ist er einfach nur ein wokes Opfer wie alle anderen.
    Das echte Christentum kann man unter anderem in der Ukraine bzw. Russland beobachten. Das segnet Panzer und unterstützt seine Anhänger dabei gegen die Verfolgung der Christenheit (siehe Unterdrückung russisch-orthodoxer Priester in der Ukraine) vorzugehen.
    In Deutschland stattdessen bidert sich die Kirche (sowohl evangelisch, als auch katholisch) an den Globohomo-Zeitgeist an und verrät damit sämtliche Werte, die die eigene Religion ausmachen.
    Da schaut man ja fast neidvoll auf die Muslime, denen so etwas niemals passieren würde.

  3. @Team Tichy
    „ Tags zuvor hatte Schuch mit seiner Ankündigung Aufsehen erregt. „Wer die AfD aus Überzeugung wählt, kann nicht in der Diakonie arbeiten.“ Und weiter: „Wer sich für die AfD einsetzt, muss gehen. Diese Leute können sich im Grunde auch nicht mehr zur Kirche zählen, denn das menschenfeindliche Weltbild der AfD widerspricht dem christlichen Menschenbild.“ Kündigungsdrohungen aber offenbar schon.“

    Einfach den Generalbundesanwalt einschalten!
    Das schöne ist: Wenn er durch Medien offiziell informierte wird, dass 1. Wahlentscheidungen durch Drohungen beeinflusst werden und 2. die Diakonie weiß, was man wählt, dann kann daraus 3. abgeleitet werden, dass, wie bei Putin, Arbeitnehmer genötigt werden, Wahlzettel zu fotografieren, dann MUSS er ein Verfahren einleiten!

    Da es bereits Gespräche mit Mitarbeitern gegeben haben soll, droht Verzug!

    • Der Mann kennt das christliche Menschenbild überhaupt nicht, wie man an seinen Aussagen unschwer erkennen kann. Da reduziert er offenbar das christliche Menschenbild auf seine eigene Weltanschauung.

      • Gabriele, da kann ich nur zustimmen.

  4. Von mir aus darf das ganze Geld was die Diakonie abzapft auch steuerzahlenden Familien als Entlastung zugute kommen.

  5. Die beiden „Staats“-Kirchen, die sie tatsächlich sind, haben sich religiös und von ihrem Glaubensbekenntnis her entkernt und auf diese Weise ihr gesellschaftliches Fundament zerstört.
    Die Kirchenfunktionäre a la Schuch betätigen sich als Umverteilungszuhälter eines pervertierten „Sozialstaates“, die sich für linksideologische, pekuniäre Korruption beliebig selbst prostituieren.
    In das durch den Verrat der Kirchennomenklatura entstandene Vakuum dringt mit immer größerer Macht der Islam ein.

  6. Voll in der Zeit: Sprach der König zum Pfaffen: „Halt du die dumm, ich halt sie arm.“

    • Der evangelischen Staatskirche sind 2023 600.000 Mitglieder abhanden gekommen!

      Die sehen eine Verschwörung gegen sich selber im Gange!

  7. Gebe die Hoffnung auf Strafverfolgung nicht auf. Es gibt ja auch noch einen guten Teil der Justiz – siehe Beispiele.

  8. Die Diakonie soll es mal so machen wie Bernd Höcke. Im Prozess heute litt er wieder an plötzlicher Politikeramnesie. Er weiß nicht wie viel Geld er monatlich vom Steuerzahler überwiesen bekommt. „Meine Frau ist der Finanzminister“. Herrlich. Das hat er bestimmt vom Olaf abgeschaut. Die 13.000 EUR p.M. sind ja nun wirklich Peanuts.

    • Wenn das Geld grundsätzlich reicht, gar regelmäßig etwas übrig bleibt am Monatsende, dann interessiert man sich nicht so sehr für die genaue Höhe der Einnahmen, wie zwangsläufig Einer, bei dem am Ende des Geldes noch zuviel Monat übrig ist!

  9. Der Kampf Links gegen Rechts wird von den Linken mit immer härteren Bandagen geführt. Das erinnert fatal an die zwanziger und dreißiger Jahre des letzten Jahrhunderts. Es waren immer linke Gewaltaktionen nach sowjetischem Vorbild, gegen die sich schlussendlich die Rechten nur noch mit Gegengewalt wehren konnten, wollten sie dem Klassenmord entgehen (gestern lief dazu eine lückenhafte Doku auf ZDFinfo über Franco). In den USA haben die Linken bereits überdreht und es braucht nicht mehr viel für eine Eskalation zum Bürgerkrieg. In Deutschland lassen sich die Rechten das rüde Agieren der Linken noch fast ohne Gegenwehr gefallen. Das muss nicht so bleiben.

  10. Die berühmten „Jubelperser“ können jubeln wie sie wollen, jeder weiß, dass sie dafür bezahlt werden und woher der Wind weht.
    Es ist bezahlte Staatspropaganda in schlechtester, totalitärer Tradition.
    Und das staatlich bezahlte Propaganda Dauertrommelfeuer dürfte seinen Grund einzig und alleine seinen Grund darin besitzen, dass man die AfD nicht einfach verbieten kann – es aber unendlich gerne täte.
    International würde ein AfDverbot alles in den Schatten stellen, was man jahrelang Polen oder Unfarn oder Trump oder wem auch immer vorgeworfen hat. Man wäre bei allen Autokratien und Diktaturen auf Augenhöhe angekommen, die auch unerwünschte Opposition verbieten, kriminalisieren etc.
    Und auch schon der politisch einseitig („gegen Rechts“) geführte Propagandakrieg ist demokratisch fragwürdig bis zum geht nicht mehr.
    Aber all das ist offensichtlich ohne Ende, durchschaubar und damit völlig nutzlos. Die gekauften, bezahlten Organisationen sind eh auf Staatslinie und wie deren Mitarbeiter wählen, ist schlicht geheim. Man fördert so bestenfalls klassische Anpassungslügen, wie im Sozialismus oder jeder anderen Diktatur der offizielle Sprech rglm vom Privaten deutlich abwich bzw. abweicht.
    Aber solange das Wahlgeheimnis gilt, werden alle mit geballter Faust in der Tasche, am Wahltag machen, was sie wollen – nämlich für zahllose erzwungene Lügen und Maulkörbe Quittungen ausstellen.

  11. „Förderung“ der Demokratie müßte hier richtigerweis eigentlich Diktatur heißen.
    Die Diktatur wird hier gefördert nicht die Demokratie

  12. Ich bin auch einer der vielen, die im letzten Jahr aus der evangelischen Kirch ausgetreten bin. Die Aktivitäten der Führung der EKD ist mir zu politisch grün-woke und hat mit der Seelsorge und christlicher Heilslehre nichts mehr zu tun.
    Trotzdem lasse ich es mir eine objektbezogene Unterstützung der örtlichen Kirchengemeinde nicht nehmen, denn ich bin für unsere deutsche, christlich geprägte Lebensweise.
    Diesbezüglich hatte ich eine interessante Diskussion mit unserem örtlichen Kirchenvertreter. Offensichtlich besteht eine große Diskrepanz zwischen den örtlichen Gemeinden, also für mich die Basis, und der Führung der Kirchenorganisation. Was würde Jesus heute sagen ?

    • Was würde Jesus heute sagen ?
      Er würde diese gottlosen Gesellen, die sich als „Vertreter Gottes“ auf Erden bezeichnen, aus den Kirchen / Tempeln jagen! Wie heißt es in den Schriften? Eher geht ein Kamel durchs Nadelöhr, als ein Reicher in den Himmel…

  13. Kirche und Geld und Besitz. Rührt daher das Engagement von diesem Schuch? Schämen sollte er sich, dass er Menschen, die im Sozialwesen aus freien Stücken tätig sind so vorverurteilt.
    Scheint ein überzeugter linker Ideologe zu sein.

  14. Bei all diesen Subventionen und Fördergeldern zur Stärkung einer Demokratie, die längst halbtot am Boden liegt, handelt es sich um nicht mehr und nicht weniger als staatlich organisierte Korruption, um eine Wiederbelebung des Rechtsstaates mit allen Fördermitteln zu verhindern.

  15. Als ich gestern in der Presse las, dass dieser Herr so gegen die AfD eingestellt ist, hatte ich sofort das Gefühl, dass er, oder zumindest die Diakonie, dafür eine staatliche „Unterstützung“ bekommt.

  16. Man sucht im Neuen Testament vergeblich nach Berichten über Subventionen von Tiberius, Claudius oder Nero für das diakonische Werk der Urkirche. Hebr. 13 ermuntert die Christen: des Wohltuns aber und Mitteilens vergeßt nicht, denn an solchen Opfern hat Gott wohlgefallen. Also, liebe Christen: raus aus den ökosozialistischen Amtskirchen und back to the roots!

  17. Wessen Brot ich ess, dessen Lied ich sing. Und so ist mittlerweile der gesamte staatliche Überbau organisiert: Wohin man schaut, an fast allen Schaltstellen dieses Staates sitzen billige Claqueure dieses untergehenden Systems: Kirche, Arbeitgeberverbände, Handwerkskammer, Bauernverband, IHK, alle DGB-Gewerkschaften und die vielen in der Retorte liebevoll herangezüchteten sogenannten NGOs. Ich komme mir fast so vor wie früher in der DDR.

  18. Das Passende dazu steht unter anderem in Mt 21 12-13:
    Die Tempelreinigung
    (Mk 11,15-19; Lk 19,45-48; Joh 2,13-16)
    „Und Jesus ging in den Tempel hinein und trieb hinaus alle Verkäufer und Käufer im Tempel und stieß die Tische der Geldwechsler um und die Stände der Taubenhändler und sprach zu ihnen: Es steht geschrieben Jes 56,7: »Mein Haus soll ein Bethaus heißen«; ihr aber macht eine Räuberhöhle daraus.“

  19. Wohl mit sehr wenigen. Die meisten dieser Empfänger arbeiten eh nicht. Sie sind da und das war es.

  20. Kirchensteuer zahlen können wirklich alle vermeiden und niemand muss bei einer kirchlichen Institution ehrenamtlich tätig sein.
    Die Evangelische Kirche in Deutschland (EKD) hat 2023 durch Austritt und Tod 720.000 Mitglieder verloren. Ende 2023 gehörten nach vorläufigen Berechnungen 18,56 Millionen Menschen den bundesweit 20 Landeskirchen an, teilt die EKD mit. Das sind rund 593.000 Menschen oder 3,1 Prozent weniger als im Vorjahr.“
    https://www.kirche-und-leben.de/artikel/erneut-380000-austritte-aus-der-evangelischen-kirche-in-deutschland#:~:text=Die%20Evangelische%20Kirche%20in%20Deutschland,Prozent%20weniger%20als%20im%20Vorjahr.

  21. Der Diakonie-Präsident Rüdiger Schuch braucht sich sicherlich keine Sorgen um seine Anschlußverwendung machen, wenn in 2024 weitere 590.000 Menschen der Evangelischen Kirche in Deutschland den Rücken kehren werden. Solche Systemschleimlinge werden sicher von den Ampelianern mit offenen Armen aufgenommen. Solche Kirchenfürsten sind das ekelerregendste der Menschheit, tragen sie doch ihre christliche Monstranz zur Täuschung derer, die dieses Machtspiel nicht durchschauen.

  22. Was für ein korrumpierter staatlicher Sumpf ist das eigentlich, in dem wir mittlerweile leben? Einfach nur noch abstoßend.Etablierte Parteien haben sich den Staat zur Beute gemacht und kaufen sich mit dem Steuergeld der Bürger die Gefügigkeit ihrer Günstlinge…

  23. Die bei der Diakonie und Caritas in Lohn und Brot gehalten werden sind meines Erachtens all die Sozio-Dingsbums und Gender-„Berufe“, für die ohne die gewollte Invasion überhaupt kein Bedarf bestünde. Man darf nicht vergessen, das diese beiden Läden schlicht und ergreifend aus Steuern und Abgaben bezahlt werden. Was an AWO, DRK, ASB usw. fließt, wurde leider nicht erwähnt.

  24. Passend dazu für mich die Nachricht des Tages : Die ev. Kirche hat im Jahr 2023 593.000 Mitglieder verloren, davon 390.000 Austritte. Wo man sich wehren kann, machen es immer mehr. Danke dafür, auch dafür, dass sich kaum noch jiunge Menschen konfirmieren lassen. Waren es in unserer norddeutschen Kleinstadt vor wenigen Jahren fast alle Kinder eines Jahrgangs, kann man sie heute fast an einer Hand abzählen. Was ist das nur für eine jämmerliche Institution geworden? Aber die braucht man ja auch gar nicht, es reicht, wenn man als Christ lesen und denken kann.

  25. Die evangelische Kirche hat im vergangenen Jahr in Deutschland wieder mehr als eine halbe Million Mitglieder verloren. Wie die Evangelische Kirche in Deutschland (EKD) in Hannover mitteilte, gehörten ihr zum Stichtag 31. Dezember 2023 rund 18,6 Millionen Menschen an. Das sind rund 593.000 Mitglieder oder 3,1 Prozent weniger als im Vorjahr. Damit erreichte der Mitgliederverlust einen Rekordwert. Den Rekordwert hat sich die Kirche verdient !

  26. Manchmal ist es aber noch wichtiger, nichts vom Kaiser zu nehmen, will man seine Seele nicht an die Welt verlieren.“ Die Kirchen haben sich prostituiert und ihre Seele auf dem Altar des Mitleids durch Schleppertätigkeit (unter dem Deckmantel der sog. christlichen Nächstenliebe, aka Kohle machen) schändlich verkauft. Jetzt diese Wahl-Posse. Wer jetzt noch in den Kirchen bleibt, wählt auch Grün…

    • Was wurde eigentlich aus dem von u.a. Frau Matthäus-Mayer ausgearbeiteten Entwurf zur Ablösung von Staatsleistungen an die Kirchen? https://www.bundestag.de/resource/blob/833458/fb811c33a7dfb833a9569af901771502/A-Drs-19-4-797-data.pdf
      Daraus:
      „Nach Art. 140 Grundgesetz (GG) i. V. m. Art. 138 I 1 Weimarer Reichsverfassung (WRV) sind die Bundesländer verpflichtet, die Staatsleistungen durch die Landesgesetzgebung abzulösen. Gemäß der verfassungsrechtlichen Trennung von Staat und Religionsgesellschaften formuliert die Norm einen bindenden Auftrag.7 Im Vorfeld hat der Bund nach Art. 138 I 2 WRV ein Grundsätzegesetz zu erlassen.8 Der ausdrücklichen Zustimmung der Kirchen bedarf das Ablösegrundsätzegesetz des Bundes nicht.
      Art. 18 I des Reichskonkordats von 1933 regelt zwar, dass die Ablösungsgrundsätze des Einvernehmens der katholischen Seite bedürfen. Diese Bestimmung steht indes mit dem Wortlaut der Verfassung nicht im Einklang und ist insofern unbeachtlich.9 Das Erfordernis der kirchlichen Zustimmung würde im Verweigerungsfall die Verwirklichung des bundesverfassungsrechtlichen Ablösungsbefehls auf Dauer unmöglich machen.“

  27. Kirchenaustritte nützen da wenig! Selbst wenn es kein einziges, steuerpflichtiges Mitglied mehr in der evangelischen (Diakonie) oder katholischen Kirche („Konkordat“ seit 1933 bis in alle Ewigkeit) existent ist, zieht einem „der Staat“ (der schon lange nicht mehr das Volk ist) die Gelder für die ach‘ so guten kirchlichen NGO’s für die unersetzliche Propaganda-Tätigkeit die Gelder unterm Besten weg.

    • Das Lustige daran ist, dass die Kirchenherren nach dem Reichskonkordat, das in der Hitlerzeit geschlossen wurde und bis heute gilt, vom Staat alimentiert werden.
      Da hat sich noch keiner der Scheinheiligen dagegen gewehrt, die „Bestechungs- und Wohlverhaltensgelder“ des Vertrages noch anzunehmen in der heutigen Zeit.

  28. Leute die vorgeben die Demokratie und Mitmenschlichkeit zu verteidigen, bedienen sich selbst illegaler und zutiefst undemokratischer Methoden. Angestellten die eine „falsche“ Partei wählen wird gedroht und sollen entlassen werden.
    Hallo?, wo bitte sind wir inzwischen angekommen? Da zeigt sich wer die wahren Feinde der Demokratie sind. Schuch muss sofort zurücktreten oder aus dem Dienst entfernt werden.

  29. Ich habe der EKD geschrieben: Schmeisst mich raus, ich wähle AfD.
    Wie erwartet bekam ich salbungsvolle Post! Neben den Vorzügen, evangelisch bekennender Christ zu sein einzeln aufgelistet die Nachteile eines Kirchenaustritts.

  30. Und sie treiben die Kirchenaustritte weiter voran. Wenn das kein evangelischer Tritt gegen die Demokratie ist. Der mündige Bürger hat es längst durchschaut. Es hilft aber der AfD.

  31. Ich bin, Gott sei Dank, man verzeihe mir das Oxymoron, vor zwei Jahren aus der Staatskirche ev. ausgetreten.

  32. Die hochverehrte Frau Beatrix von Storch sollte ihre Zeit und Energie dahingehend verwenden, absolute parlamentarische Mehrheiten zu erzielen, statt einen subalternen Sozialindustriefunktionär zu verklagen.
    Dem Untertanenprinzip folgend werden sich jene nach Erreichen erstgenannter mit dem nächsten Sonnenaufgang automatisch ausrichten.

    • Man muss ja das eine nicht lassen um das andere zu tun.
      Erneut von nichts gewusst haben zu wollen wird solchen Wichten nach solchen Aussagen jedoch „danach“ nicht gelingen – wiewohl sie sich momentan in ihrem Wahn nicht zur Banalität des Bösen, das Hannah Arendt beschreibt, hinzuzählen werden wollen.
      Auch über derart „intellektuelle“ hat sie das Ihre hinterlassen: https://www.youtube.com/watch?v=ykVcQ-3MNbQ&ab_channel=PhilosophieKanal

      • Sehr geehrte Frau „Kassandra“, die meisten Besucher dieses Forum dürften Ihrer Prognose die besten Erfolgsaussichten wünschen, wenn auch die bisherigen Ergebnisse hinsichtlich „Corona“ i.w.S. wenig optimistisch stimmen…

  33. Alleine, dass die Drohung ausgesprochen ist, macht ihm zum Täter.
    Und um ein Diffamierungs- und Bespitzelungssystem einzurichten, hätte er nicht intelligenter vorgehen können.

  34. „Die evangelische Kirche hat im vergangenen Jahr in Deutschland erneut mehr als eine halbe Million Mitglieder verloren.“

    So heißt es heute auf Bild.de. Macht immer noch 18,6 Mio. Mitglieder = 21,9 % der deutschen Bevölkerung. Da ist noch eine Menge Luft nach unten. Immerhin, man gibt sich wirklich alle erdenkliche Mühe.

  35. Einfach dem Finanzamt mitteilen man ist AFD Wähler und schon ist man raus aus der Nummer und muss fortan keine Kirchensteuer mehr blechen.

  36. Die evangelische Kirche und ihre korrupten Hilfstruppen sind kriminelle Vereinigungen. Jeder, der Mitglied in diese Mafiaorganisationen bleibt, macht sich mitschuldig.

    • Seit Dezember 2016 sind wir draußen. Wir brauchen diese Art von Kirche nicht.

  37. Im Strafgesetzbuch gibt‘ die „Gefährdung des Demokratischen Rechtsstaats“ Schuch scheint einer von vielen zu sein dies sich daran versuchen.

    • Da haben Sie wohl recht. Allerdings sitzen solche Leute jetzt auch in der Bundesregierung. Die werden schon dafür sorgen, daß H. Schuch nichts passiert, da wird er sich sehr sicher sein. Hätte er sonst so eine dicke Lippe riskiert und so dumm daher geschwätzt? Dann müßte man ihn ja geradezu für unintelligent halten. Das wird man bei einem so nah bei Gott residierenden Präsidenten aber sicher ausschliesen müssen. Andererseits… schauen Sie sich die Regierung an,… das Pesonal heutzutage… naja, Sie wissen schon, der Fachkräftemangel…

  38. „Wes Brot ich ess, des Lied ich sing “ soll es schon im Lateinischen geben, und ist in Varianten auch in deutscher Sprache seit dem Mittelalter – fahrende Sänger – bekannt.

  39. Vielleicht sollten die bei der „Diakonie“ (~ Nächstenliebe ?) Beschäftigten und potentiellen AfD-Wähler mit einer Anzeige gegen Schuch bedanken. So wie Beatrix von Storch. Oder gleich kündigen! Dann würde die „Diakonie“ sich aber umgucken, denn dann würden wohl jede Menge Altenpfleger verabschieden. Diese ganzen undemokratischen und GG-fernen Institutionen müssen langsam mal Konsequenzen zu spüren bekommen, sonst ändert sich gar nichts!

  40. Dieser von Steuergelden gemästete Funktionär weiß genau, dass er gegen §108 STGB bestößt (Wählernötigung). Er fühlt sich offenbar sicher, ungeschoren davon zu kommen, weil auch die Rechtsprechung mehr und mehr „auf Linie“ ist. Was ist nur aus unserem Lad geworden?

  41. Die Ausgangsbasis für diese unsägliche Behandlung der AfD und ihrer Wähler sind die Kirchen. Bisher habe ich einen Austritt aus eigentlich nicht nachvollziehbaren Gründen vermieden. Trotz Schleppertätigkeit im Mittelmeer, trotz inzwischen woker Zeitgeistgesinnung etc.. etc. Langsam, aber sicher, rückt er näher….

  42. Die Maske fällt. Und zwar nicht bei der AfD, sondern der Diakonie.
    Unglaublich, was hier läuft.

    • Die bei der Caritas (lateinisch für „Hochachtung, hingebende Liebe, uneigennütziges Wohlwollen“, ursprünglich „hoher Preis, Wert, Teuerung“ wiki) arbeiten seit 2017 an der Ausgrenzung: https://www.caritas.de/neue-caritas/heftarchiv/jahrgang2017/artikel/glaeubige-sind-gefordert-sich-deutlich-von-rechtspopulisten-
      Auch die Gewerkschaften – vom örr ganz zu schweigen.
      Was für ein Dickicht, in dem unser Geld auf nie mehr wiedersehen verschwindet – und dafür arbeiten sie alle auch noch zu unseren Lasten!

    • 590.000 Mitglieder verlassen in 2023 die EKD, das waren wohl noch immer nicht genug hahaha… schaun wir also mal wie die Zahlen für 2024 aussehen werden.

      • Viele sind gestorben und warten jetzt auf das jüngste Gericht.
        „Grund für den Mitgliederschwund sind Kirchenaustritte und Sterbefälle. Im zweiten Jahr infolge lag die Zahl der Kirchenaustritte über der der Sterbefälle. Die Zahl von 380.000 Kirchenaustritten veränderte sich nicht im Vergleich zum Vorjahr, die Zahl der Sterbefälle sank 2023 leicht um 25.000 auf 340.000.“
        Je weniger Substanz, desto weniger Kirchenaustritte in absoluten Zahlen.
        Mit der Neuevangelisation von Zugereisten haben die es nicht so.
        Vor 2 Jahrtausenden lag die Zahl der Christen in Deutschland bei Null. Der Abbau geht wohl schneller, als der Aufbau.
        Wieviele Christen wird es in Deutschland in 2000 Jahren geben ?

      • Bis auf ein paar, die sich mit solcher Taqiyya Vorteile bei der Einbürgerung versprechen – oder durch Kirchenasyl vor der Abschiebung bewahrt werden.
        Um welche Anzahl wird es sich da handeln – Deutschlandweit?

  43. Die Menschen stimmen mit ‚den Füßen ab‘ und treten einfach aus!

    https://www.bild.de/politik/halbe-million-mitglieder-weg-rekord-austritte-bei-der-evangelischen-kirche-6633676b5905a74092f02a7e

    Eine Kirche, die niemand mehr braucht; beruhigende Zahlen!
    Man kann auch Christ sein, ohne Mitglied in diesen immer mehr fragwürdigeren Organisationen wie Kirche zu sein!
    Das Sakrament der Taufe ist entscheidend, um sich Christ nennen zu dürfen!

    • Wenn man jedoch bedenkt, dass der Protest, der zum Mauerfall führte, angeblich aus den Kirchen gekommen sein soll, wäre gut, sich alternativ zu formieren. Denn ohne Gemeinschaft „schaffen wir das nicht“ – oder?

      • Der Protest artikulierte sich in den kirchlichen Räumen. Das war wichtig, denn selbst „sozialistische“ Handlanger wagten es eher nicht, in diesen Räumen dagegen vorzugehen. Davor sehr wohl. Insofern waren die Treffs in den kirchlichen Räumen mit Sicherheit dem zunehmenden Protest fördernd. Denn sie fanden gewissermaßen in Privaträumen statt. Schließlich konnte man hier der Anmeldung einer öffentlichen Protestveranstaltung entgehen. Damit war auch Spontanität Tür und Tor geöffnet, was wirklich „gefährlich“ war! Zu Beginn der Bewegung wurden oftmals die Teilnehmer an den Protesten in den kirchlichen Räumen in den staatlichen Betrieben (Arbeitgeber) zur Rede gestellt, d.h. eingeschüchtert. Aber eine Schlüsselrolle hatten diese Treffen nicht. Sie waren Teil einer umfangreichen Bewegung, deren Gesamtheit schlussendlich zum Mauerfall führte.

    • Ein echter Christ ist ein Nachfolger Jesu – mit allen Konsequenzen. Dazu bedarf es gar keiner symbolischen Handlungen, sondern wahrer Hingabe. Die Reinigung (Taufe) ist vor allem Ausdruck einer Reinigung des sündigen Wesens, d.h. ohne Herzensreinigung und Umkehr ist alles Brimborium sowieso nur Scheinheiligkeit.

    • „Die Menschen stimmen mit ‚den Füßen ab‘ und treten einfach aus!“
      Und das treibt sie in noch größere Abhängigkeit. Es ist ein Teufelskreis. Nur das Regime kann diese Organisationen noch am Leben halten. Gilt auch für viele „Qualitätsmedien“.

  44. Erneut DANKE für diese ausgezeichnete journalistische Leistung!

    • Meines Wissens eben LEIDER IMMER noch NICHT ausgezeichnet!
      Entgegen ALLER Spitzenpreisverleihungswürdigkeit!
      Pardon vielmals an alle Leser für meine nachfolgende krude Wortwahl, aber GENAU DAS ist doch so dermaßen zum Kotzen!

  45. Eigentlich wird doch im Grundgesetz die Trennung Kirche – Staat festgelegt. Leider mischt sich die Kirche seit Jahren immer mehr in weltliche Angelegenheiten ein. Von klarer Wahlbeeinflussung von der Kanzel („wählen Sie nicht…“ – genau so von mir erlebt), über die aktive Unterstützung illegaler Migration, bis zur Ausgrenzung von Menschen, deren Politik nicht genehm ist. Gelebtes Christentun mit Nächstenliebe, Menschlichkeit und Weitergabe des christlichen Glaubens? Da mag sich jeder selber eine Meinung bilden. Allein 2023 haben übrigens 380 000 Menschen mit den Füßen gewählt und sind aus der EKD ausgetreten.

  46. Liebe Mitleser! Ich verweise hier noch einmal auf den wichtigen Artikel von vera Lengsfeld von 2013: Die Sozialindustrie frißt unsere Zukunft!! , hier:
    https://www.achgut.com/artikel/die_sozialindustrie_frisst_unsere_zukunft
    Zitat: „Mehr als 30% der aktuellen Bundestagsabgeordneten und viele ehemalige, haben Posten oder Funktionen in der Betreuungsindustrie. Gegen diese Lobby kommt man nicht an“.
    Dieses Zitat stammt aus dem exzellenten Buch von Walter Wüllenweber: Die Asozialen. Wie Ober- und Unterschicht unser Land ruinieren. Bei booklooker.de z.B. ist das Buch antiquarisch billig erhältlich.
    Wüllenweber weist nach, daß die Multimedia Industrie sich zuerst an den Hartz-IV Empfängern orientiert, weil die das meiste Geld dafür ausgeben. Dafür wurde ihm von einem Armutsforscher, Prof., der die bekannte weite Armutsdefinition, 60% Durschschnitteinkommen mit trug, Gewalt angeboten!!! Unbedingt lesen.
    Auch die Amazon Kundenrezensionen bis heute zeigen: ein extrem wichtiges Buch, 2012 erschienen, der Sozialapparat frißt die Gelder, die für Investitionen gebraucht würden.

    • Ein ganz unbekanntes Fass, das Sie hier aufmachen
      Es wird sich jedoch herausstellen, dass solche Transfers wie Flick-, Amigo- oder Starfighter-Affären wie CumEx – und auch Masken- wie Pfizergeschäfte oder solche mit Waffen der Normalfall zur eigenen Bereicherung des Politikers seit Jahrzehnten sein werden.
      Alleine, wenn man die Maskengewinnler listetet und Bezüge zu Parteien bzw. deren Mitgliedern herstellte schwante mehr als übles.
      Dass des Tandlers Tochter Andrea, die zusätzlich zu den vereinnahmten Millionen auch noch die Steuer auf das Geschäft sparen wollte, lässt tief blicken. Auch, dass eine, die wie Kohls Sohn dem Politikbetrieb doch gar nicht mehr nahe steht, die Chance ergreifen konnte, Millionen zu Lasten der Gesellschaft zu scheffeln – spricht das nicht Bände?
      Tja. Und dort im örr reden uns ihre Spezln das Ganze schön – oder verschweigen, was sie nicht an die Öffentlichkeit lassen wollen – und wir Schafe zahlen auch dafür, dass sie uns dort im örr konsequent belügen.

  47. 102 Millionen € an staatlichen Zuwendungen
    SPD und Grüne tun eben als Regierung das, was sie auch sonst am besten können, sie produzieren erstklassigen, dichtesten, undurchdringlichsten, unappetitlichsten, widerwärtigsten Filz. Alles, was man dazu braucht, ist das passende Personal auf der Empfängerseite.
    Jetzt müßten die staatlichen Zuwendungen für die Diakonie eigentlich nur noch ins Verhältnis zu ihrem gesamten Geschäftsvolumen gesetzt werden. Man müßte, sofern man seiner habhaft werden könnte, einmal einen Geschäftsbericht durchschauen. Sind die staatlichen Zuwendungen und Umsätze eine wesentlicher oder nur ein kleiner Teil des Geschäftsvolumens?

    • *Die Kirche zahlt keine Einkommensteuer bzw. keine Körperschaftssteuer, keine Vermögenssteuer, keine Erbschaftssteuer, keine Schenkungssteuer, keine Gewerbesteuer, keine Grundsteuer, keine Grunderwerbssteuer, keine Umsatzsteuer, keine Zinsabschlagssteuer bzw. keine Kapitalertragssteuer, keinen Solidaritätszuschlag, keine Gebühren für Grundbucheinträge, und sie ist von Justizkosten bzw. Gerichtsgebühren sowie von Beurkundungs- und Beglaubigungsgebühren befreit, z. B. den Gebühren für Grundbucheinträge, was vor allem durch die immensen Immobiliengeschäfte in die Millionengeschenke geht, mit denen die Kirche alleine hier privilegiert wird.“ https://stop-kirchensubventionen.de/
      Ebenda:
      „Die Kirchen sind steinreich!
      Durch einige Hochrechnungen und Schätzungen in den letzten Jahren wurde es schwarz auf weiß bestätigt: Die Kirchen sind wirklich steinreich. Sie verfügen in Deutschland über ein Gesamtvermögen von schon im Jahr 2000 geschätzten 500.000.000.000 (500 Milliarden) Euro (z. B. Der Spiegel Nr. 49/2001). Allein der sprichwörtliche Mammon der römisch-katholischen Kirche (siehe z. B. hier) ist gar nicht mehr in Milliarden bezifferbar. Allein wenn man bedenkt, dass der Kirche und kirchlichen Einrichtungen in jeder Stadt Italiens ein großer Teil aller Immobilien gehört, die Rede ist manchmal sogar von 50 %, oft von 25 %. Dies gilt mehr oder weniger auch für Deutschland und viele andere Länder.
      Und obwohl Bauwerke wie der Kölner Dom und vergleichbare Kathedralen in den Bilanzen nur mit einem Wert von „1 Euro“ geführt werden, rechnen sich hier mühelos Billionen hoch.
      In dem oben um das Jahr 2000 von Dr. Carsten Frerk für Deutschland hoch gerechneten Betrag waren folglich offenbar die Dome und Kathedralen gar nicht enthalten. Enthalten ist jedoch, dass die Kirchen die größten privaten Grundbesitzer in Deutschland sind: mit einer Fläche von gut der Hälfte des Bundeslandes Schleswig-Holstein.“

      • Unmittelbar auf der verlinkten Seite findet sich keine einzige belastbare Quelle. Es sind immer nur Vermutungen, Schätzungen, Hochrechnungen, Glauben u.s.w. heiße Luft und Stochern im Nebel. Man sieht es z.B. daran, wie weit die Schätzungen divergieren.
        Wie würden Sie z.B. die Dome und Kathedralen in den Bilanzen bewerten wollen? Die Gebäude können sicher nicht verkauft werden, die Grundstücke auch nicht. Was also ist ihr Wert? Dem stehen beträchtliche Betriebskosten gegenüber… Müßte man sie ev. sogar mit einem negativen Betrag führen?
        Verstehen Sie mich nicht falsch, ich will die Kirchen nicht verteidigen. Andererseits ist dieses Thema über viele Jahrhunderte emotional stark aufgeladen. Es ist leicht, irgend welche mehr oder weniger wilde Vermutungen um der Sensation halber in die Luft zu blasen. Eine echte Bilanz, sofern es eine gibt und sie zugänglich ist, habe ich noch nie gesehen. Allerdings muß ich gestehen, daß ich auch noch keine gesucht habe.
        Was mir sauer aufstößt, ist z.B. die Art und Weise, wie die caritativen Organisationen beider großer Kirchen, wie Diakonie, Caritas u.s.w. aus der illegalen Massenimmigration regelrecht ein Geschäftsmodell gestrickt haben. Die illegalen Migranten werden von u.a. kirchlich finanzierten Organisationen in die EU geschleppt. Sind sie erst einmal im Land, bieten die kirchlichen Einrichtungen das All-inclusive-Paket an: Unterbringung, Integrationskurse, Sprachkurse, Anwälte u.s.w., u.s.w., alles selbstverständlich auf Rechnung des Staates.

      • Tja. Wenn jemand nicht bilanzieren muss, ist man auf solches angewiesen.
        Kirchen wie der Kölner Dom schlagen bei der dort vorgenommenen Berechnungen mit 1 Euro zu Buche – aus den von Ihnen genannten Gründen.

      • Wer genau muß da nicht bilanzieren? Die Bistümer, die Landeskirchen? Was ist mit den Betrieben, die Einnahmen aus dem Verkauf von Dienstleistungen erwirtschaften, Diakonie, Caritas, Innere Mission u.s.w. Die Altemheime, Kindertagesstätten, Tagespflegeeinrichtungen, Krankenhäuser u.s.w. u.s.w. müssen doch sicher irgendwie betriebswirtschaftlich geführt und abgerechnet werden. Oder werden die irgendwie cameralistisch, mit einem bloßen Ausgabenbuch geführt?

      • Die zahlen keine Erbschaftssteuer? Sehr interessant, falls wahr! Es gibt ja genügend Ältere ohne Nachkommen oder mit diesen verkracht, die ihr Hab und Gut der Kirche vermachen. Das war früher wohl häufiger als heute, nehme ich an. Und die Erbschaftssteuer für nicht Verwandte ist heftig! Mal sehen, was die Anzeige der Frau von Storch bewirkt!

  48. Diese Regierung + Helfershelfer überfordert die Empörungsfähigkeit normaler Menschen.
    Man kann es gar nicht mehr schaffen, sich angemessen zu echauffieren.
    Vermutlich gehört das zum Konzept.
    Wenn man dem Bürger zuviel zumutet, spielt es keine Rolle mehr, um wieviel das Limit überschritten wird.

    • So ist es, man kann dies seit Jahren beobachten!

    • Wie wußte schon W.B.: „Ist der Ruf erst ruiniert, lebt es sich ganz unbeschwert“. Nach diesem Motto leben unsere Regierung und Helfershelfer ganz offensichtlich!

    • Sie haben ja so recht! Ich kann mich gar nicht mehr echauffieren, das hält mein Herz nicht aus. Und meine Familie braucht mich noch. ? ? ?

  49. So viel zur Trennung von Kirche und Staat. Aber, liebe Brüder und Schwestern, GOTT hat mit diesen Einrichtungen nichts zu tun. GOTT sei DANK

  50. Das ist wie bei den MSM: Da keiner mehr ihre Zeitungen lesen will, wg ihrer blödsinnigen Linksberichterstattungen, bekommen sie das Geld das durch Auflagenschwund abhanden gekommen ist, auf diese u.ä. Umwege vom Staat. Und bei Diakonie und Caritas ist es so ähnlich. Keiner will mehr Spenden, denn dieses bevormunderische Getue dieser Vereine hält keiner mehr aus.So muss eben auch hier der Staat einspringen denn das Narrativ vom einzig guten demokratischen Linksstaat muss unter die Leute, weill die ja nicht selber denken können. Es ist nicht mehr auszuhalten.

  51. Man muss sich das mal auf der Zunge zergehen lassen. Im Grunde finanziert die AfD ihre eigenen Henker mit. Anders kann man es nicht verstehen, da ja diese Fördertöpfe aus Steuergeld finanziert werden. Somit fördern etwa 20% der Wahlbevölkerung den Hass auf die Partei, die sie wählen wollen. DAS ist menschen- und demokratieverachtend und das kann nicht rechtens sein. Frau von Storch bzw. die AfD sollte Klage beim Europäischen Gerichtshof einreichen. Wenn die Richter nicht gekauft sind (was wohl bezweifelt werden darf), müsste ein eindeutiges Urteil fallen und solchen Förderinstrumenten, die Einfluss und Zwang auf den politischen Willen der Menschen ausüben, den Garaus machen.

  52. Wundert mich das? Nein, nicht wirklich! Wo immer man in dieser Zeit auch genauer hinsieht, Korruption, Selbstbedienung, Vetternwirtschaft, Raffgier. Angefangen bei unseren „Vorbildern“ (den Politikern), über die Parteien, die sich den Staat zur Beute gemacht haben (Prof. Armin ?), dem ÖRR, den NGO´s, den karitativen Einrichtungen (Caritas,…) und … und.. Die Liste ließe sich im Moment beliebig erweitern. Und alle zusammen gegen einen.
    Ichhabe gelernt, daß Demokratie vom Disput lebt. Ich habe den Eid auf das Grundgesetz geleistet und stelle seit Jahren fest, daß das Grundgesetz immer mehr ausgehöhlt wird. Wer seine grundgesetzlichen Rechte einfordert, wird drangsaliert, eingesperrt, wirtschaftlich und familiär eliminiert. Nichts funktioniert mehr, die Infrastruktur zerfällt, alles erodiert und wird geschliffen. Wir füttern die Welt und hungern selbst. Mindestens 60 % der Wähler, so mein Eindruck, nimmt das so hin und sie scheinen es auch noch gut zu finden.
    Ich vergleiche den Staat mit einer Person, die von einem 100-stöckigen Gebäude gesprungen ist und sagt: „Ich bin nun im 34. Stockwerk angekommen. Bis hierher ist noch alles gut gegangen!“. Ich weiß, daß ich den Staat “ mit meiner Meinung delegitimiere“, aber der Aufschlag kommt, das ist Fakt, das kann niemand mehr leugnen. Es ist nur noch eine Frage der Zeit. Ich jedenfalls habe mich innerlich bereits verabschiedet. Dieser Staat ist nicht mehr mein Staat!

  53. Eine Sache fehlt mir noch im Bericht:
    Die vielen Pflegeplätze und Seniorenunterkünfte, die in der jüngeren Vergangenheit zu allgemeiner Migrationsbetreuung „umgewidmet“ wurden. Da hat man – durch die Bank bei allen Sozialverbänden – alte, kranke und ökonomisch schwache Menschen rausgeworfen und auf die Straße gesetzt, um Platz zu machen für die deutlich lukrativeren „Neubürger“, ganz im Sinne des christlichen Gebotes der „Fernstenliebe“.
    Und wenn die jeweiligen Präsidenten jetzt – gegen das Gleichbehandlungsgebot des Grundgesetzes, gegen das Prinzip der freien und geheimen Wahl – hier ihre plumpe Wählerbeeinflussung bzw. -nötigung mit irgendetwas auch nur im entferntesten Christlichen zu begründen suchen, vermag ich nicht mehr zu erkennen, ob hier die Verlogenheit, die Korruption oder die Dummheit den größten Anteil bei dieser Farce hat!
    Einfach nur noch widerlich! Schade, dass man nur einmal austreten kann!

  54. Alles klar, keine Fragen mehr! Vielen Dank für die Aufklärung, das ist Journalismus wie er sein muss.

  55. Und so schließt sich der Kreis.
    Obwohl ich aus der Links-Kirche ausgetreten bin, muss ich weiter über diesen Weg trotzdem Kirchensteuern zahlen. Denn ich bin Steuerzahler – und das nicht wenig.
    Die Wut auf dieses System steigt täglich…

    • Für 2018 hat jemand ausgerechnet, dass über Bischofsunterhalt hinaus inzwischen mehr als 20.000.000.000,00 Euro aus Steuerzahlergeld jährlich an diese Institutionen fließen – zusätzlich zur Kirchensteuer! https://stop-kirchensubventionen.de/
      Und das, was Herr Gallina listet, kommt obenauf.
      Was die Frage aufwirft, wer der Herr im Hause tatsächlich ist?

  56. Zitat von Frau Fehrs,
    „Aus der jüngsten Kirchenmitgliedschaftsuntersuchung wissen wir, dass viele Menschen nach wie vor hohe Erwartungen an die Kirchen haben. Sie wünschen sich von uns den Einsatz für sozial benachteiligte Menschen, für Bildung und für den Zusammenhalt der Gesellschaft“.
    Und jetzt ab zur Beichte, wir sollen nicht lügen..

    • Da liegt doch der ganze Hund begraben.

      Anstatt sich an Gott allein zu orientieren, befragen die jetzt die Mitglieder. Genau das ist der Hauptgrund, warum die Mitglieder aber weglaufen, weil man diese entleerten Möchtegern-Predigten, nicht mehr erträgt, die von allem handeln, aber nie von oder über Gott. Es ist grauenhaft.

      Beichte? Nicht mehr notwendig, sagt der Mob. Alle kommen in den nicht-existenten Himmel. Sünde? Hahaha. Die soll es nicht mehr geben, sagen immer mehr Kirchenleute.

      Der gegenwärtige Argentinier in Rom, läßt alle Christen innerkirchlich verfolgen, die es wagen sollten, Gott wirklich dort zu suchen. Das ist kein Witz. Die Stasi ist innerhalb der Kirchen voll aktiv. Woran man sie erkennt? An ihren kranken, menschenverachtenden Methoden.

      Diese Kirchen sind erfolgreich atheistisch unterwandert. Nur in einigen Freikirchen kann man auf etwas anderes hoffen. Und ein Teil der Katholiken ist im aktiven Widerstand.

      Gott hat das alles aber bereits mitbedacht. Weh dem, der sich für klug halten will, da ist für einen Toren mehr Hoffnung.

  57. Grundgesetz der BRD, Art. 3 (3):
    „Niemand darf wegen seines Geschlechtes, seiner Abstammung, seiner Rasse, seiner Sprache, seiner Heimat und Herkunft, seines Glaubens, seiner religiösen oder politischen Anschauungen benachteiligt oder bevorzugt werden. Niemand darf wegen seiner Behinderung benachteiligt werden.“

    Vor diesem unmissverständlichen GG-Artikel verstehe ich die Debatte nicht. Ein Vermieter, der nicht an Muslime oder Hindus vermietet wg. des Glaubens der Bewerber und das laut hinausposaunt, landet vor dem Richter.
    Ein Arbeitgeber, der laut hinausposaunt, dass er einen PoC oder eine Frau trotz Eignung nicht einstellt, weil es ein PoC bzw. eine Frau ist, landet vor dem Richter.

    Das mit den „politischen Anschauungen“ steht im gleichen Satz wie Geschlecht, Rasse, Herkunft und Glauben. Diakonie-Präsident Rüdiger Schuch bricht also glasklar die Verfassung. Warum wird da überhaupt diskutiert? Der Mann muss als Verfassungsfeind aus dem Amt entfernt werden. Oder bestimmen Linksgrüne jetzt auch schon, wann und für wen das GG gilt und für wen nicht?

  58. Wer braucht so eine Kirche noch? Es ist doch kein Wunder, dass die Leute in zunehmend großen Scharen davonlaufen. Die Kirchen sind zu einer linken politischen Partei geworden, der ganz unverschämten Art. Sie werden in der Bedeutungslosigkeit versinken, und dem Islam wird weiterhin, und immer weniger, Widerstand entgegengebracht werden.
    Mir scheint, diese hochbezahlten Kirchenleute wissen gar nicht, was sie tun, sie sind in der Lethargie ihres Wohllebens u. ihrer Position erschüttert worden und suchen Zuflucht in weltlichen, so lächerlich wie grotesken Modeerscheinungen und natürlich in alten absolutistischen Verhaltensweisen, was an sich schon eine nicht in die Zeit passende Dummheit ist.

    • Doch, das paßt, wenn Sie alle denkbaren Perspektiven miteinbeziehen. Und das tut ein intelligenter Mensch immer, aus eigenem Antrieb.

      Ich welchem zeitlosen Werk wird das, als „großer Abfall“ bezeichnete, Ereignis wohl erwähnt, den Sie ja gerade selbst bezeugen?

      Ein Christ hat niemals der Kirche zu vertrauen, sondern allein seinem liebenden Schöpfer. Der Einzige, der den Menschen wahrhaft liebt, ist der Schöpfer. So ist er definiert, unangreifbar.

      Daher, Gott hat das alles vorausgesehen.

      Dumm läuft es für diejenigen, die Gott durch die Kirche ersetzt haben oder durch ein anderes machtloses „Goldenes Kalb“.

    • Seit dem II. Vatikanischen Konzil ist die Gleichmacherei des Allergrößten mit unserem Gott christliches Dogma – hinter das beide Kirchen nicht mehr zurück wollen. Dass das nicht wenig hakt ist erkennbar – dennoch scheint nicht nur die Partei mit dem c uns in Ignoranz durch ein beeinträchtigendes Nadelöhr des niemals passend zu machenden ins Unglück führen zu wollen: https://www.conservo.blog/2016/12/01/allah-und-der-gott-der-christenheit/
      Ein sich fortsetzender „Fehler“, der uns aber auch den Vatikan zu Fall bringen mag. Orthodoxe wie Freikirchen halten Abstand.
      .
      Wobei, wie man sieht, weder bei den einen noch bei den anderen der Titel der Enzyklika des Bergoglio „fratelli tutti“, mitgeschrieben vom Großimam der Al-Azhar-Universität in Kairo, Ahmad Muhammad Al-Tayyeb, die Rechten einbeziehen will.

  59. Die parteinahen Stiftungen erhalten jährlich 690 Millionen und bekämpfen damit die AfD.
    CDU, CSU und Ampel verpulvern weitere dreistellige Millionenbeträge an alle, die bereit sind, die AfD medial niederzumetzeln.
    Aber es fruchtet nicht !
    Das Volk folgt euch nicht mehr, egal wieviele Milliarden ihr noch raushaut, um die Opposition fertig zu machen.
    Der Wähler hat gemerkt, dass der Dreck nicht in der Opposition steckt, sondern auf der Regierungsbank Platz genommen hat.

  60. Die Geschichtsbücher lehren, daß bereits unter Adolf Hitler die Kirchen eine vorteilhafte Nähe zum national-sozialistischen Staat pflegten. Dann in der DDR wurde durch den Kirchenfunktionär und Reisekader Horst Kasner, genannt „Der Rote Kasner“ unter der Formel „Kirche im Sozialismus“ die Annäherung der Evangelischen Kirche an die sozialistische Staats- und Parteiführung betrieben. Kasner war Vater von Angela Merkel.

  61. Jemand wie Herr Schuch sollte das Wort christlich besser gar nicht in den Mund nehmen, denn davon ist er weit entfernt.

    Zu den „lupenreinen Demokraten“ fallen mir spontan 2 Bibelstellen ein:
    Sprüche 1,7: Die Furcht des Herrn ist der Anfang der Erkenntnis; nur Toren verachten Weisheit und Zucht!
    1.Korinther 3,17: Wenn jemand den Tempel Gottes zerstört, den wird Gott zerstören, denn der Tempel Gottes ist heilig – der seid ihr.

    Ich sehe die AfD also eher als Garant dafür, dass man noch die alten Tugenden vertritt und der queeren Verderbtheit des menschlichen Seins nicht nachgibt.
    Was die Ausländer betrifft, da passt z.B. gut die Kurzgeschichte „Der Reisende und das Kamel“, etwa nach dem Motto kleinen Finger anbieten, ganze Hand nehmen…

  62. Dank an TE für diese äußerst aufschlußreiche Information!

  63. Tja. Im Mittelalter gab es keinen Kaiser ohne den Segen der Kirche, und heute gibt es keine Diakonie ohne ordentliche, staatliche Finanzierungshilfen. Was lernen wir daraus? Die viel zitierte „Trennung zwischen Kirche und Staat“ hat es nie gegeben und wird es nie geben. Weiteres Fazit: Soll die Diakonie ruhig den AfD-Wählern unter ihren Mitarbeitern kündigen. Dann wird sie sicherlich bald wieder mit Personalnotstand zu tun haben und zurückrudern 😉

  64. Woher und wieviel Rüdiger Schuch insgesamt. Auch wenn seine Gehälter, Tantiemen, Aufsichtsratserstattungen oder wie auch immer die Zuwendungen heißen, nicht direkt aus diesen staatlichen Mitteln kommen, erhält er sie doch indirekt, weil er Chef der Diakonie ist.
    Ich vermute, daß es sich für dieses Geld lohnt, gesetzeswidrige und denunziatorische Ankündigungen zu machen.

  65. Ich denke, dass die Zahl der Kirchenaustritte bei den Evangelischen steigen dürfte, nicht zu knapp nach dieser Drohung resp. Nötigung der Mitarbeiter. Da muss ein wenig tiefer in die Taschen gegriffen werden künftig.

    • Sehe ich genau so. Interessant ist, dass die Kirchen – sowohl die evangelische als auch die katholische . eigentlich für die konservativen Werte wie Familie, Ehe, Zusammenhalt, etc. stehen. Genau wie die AfD. Und trotzdem bekämpfen sie die AfD. Wenn das mal nicht scheinheilig ist…

    • Das wird ja nichts nützen. Der Artikel belegt ja gerade, dass die Kohle trotzdem kommt. Dann zulasten aller Steuerzahler.

  66. Dieser Mann ist eine Schande für das Christentum. Ich bin kein gläubiger Mensch, respektiere aber diese Religion als Teil unserer abendländischen Kultur. Jesus würde diesen Menschen aus dem Tempel werfen.

    • Einmal mehr ein Beweis, dass solche Kirchen nichts mit Christus zu tun haben.
      .
      Während es dereinst nach den Thesen durch die Aufklärung und Kantsche Mündigkeit aufwärts ging, geht es mit uns nun wieder bergab.
      „Und nun fällt eine schwarze Wolke auf Europa; und wenn sie sich wieder teilt, wird der Mensch der Neuzeit dahingegangen sein: weggeweht in die Nacht des Gewesenen… eine dumpfe Erinnerung…“ Egon Friedell zu anderen Zeiten – passend erneut.

  67. das ist Korruption auf höchstem Niveau. Jemand sagte mal, die Ukraine sei das korrupteste Land Europas. Ich möchte die Rangliste sehen und bestehe darauf, dass Deutschland ganz weit oben rangiert, denn viel Platz nach oben ist da nicht mehr. Und soviel ist auch klar: dieser Fisch stinkt vom Brüsseler Kopf her.

  68. Wer ist da eigentlich der Menschfeind? Jemand der hilfsbedürftige betreut und versorgt und AfD wählt oder der welcher vergessen hat das Jesus für alle Menschen da war aber den der sich um die schwachen kümmert exkommunizieren will?

    • Spätestens, als sie keine Ungeimpften in die Kirchen ließen, liegt das doch offen?

  69. 600.000 Menschen beschäftigen die! Das sind ungefähr so viele, wie die evangelische Kirche 2023 an Mitgliedern verloren haben! Ein neuer Rekordverlust, aber das scheint sie nicht zu interessieren.

    • Neulich gelesen:
      Die Steuereinnahmen der Kirchen sind in den letzten Jahren trotz sinkender Mitgliederzahlen gestiegen.“
      Scheint tatsächlich zuzutreffen.
      Allein das ist einer haargenauen umfassenden Aufklärung wert!

  70. Ich hoffe mal, dass die Anzeige von Beatrice von Storch angenommen und Herr Schuch verurteilt wird. GerMoney ist zu einem totalitären Unrechtsregime verkommen. Die Maden wälzen sich im Speck, und angepasste Speichellecker und Systemlinge werden vom Unrechtsregime gestützt. Wer nicht mit macht ist raus! Einen großen Dank an IM Erika, die dieses System etabliert hat, von dem die Führer des Grünen Reichs nun profitieren. Das Volk, das Land, ist diesen Verbrechern vollkommen egal! Rücktritt sofort, Neuwahlen sofort, auch wenn ich davon überzeugt bin, das der Deutsche Dumm Michel weiterhin seinen Untergang wählen wird.

    • „Das System“ ist viel älter als IM Erika.
      Ich nehme an, es reicht seit den 60er Jahren bis in die Gegenwart – denn wenn man diese Dokumentation darüber betrachtet, wie sie mit Entwicklungsgeldern sinnlos eine Stromversorgung in Afghanistan „in Angriff“ nahmen, um, wie es im Nachhinein aussieht, Geld zu waschen, läuft das zu unseren und anderer Menschen Lasten seit Jahrzehnten: „Die teuerste Ampel der Welt – dunkle Geschäfte mit Entwicklungshilfe“ https://www.youtube.com/watch?v=vSL1xTI2DH0
      Nebenbei wird in der Betrachtung nämlich auch noch erklärt (ab min. 31:00), wie „eingesparte“ Beträge von Steuerzahlern aus aller Welt mit dem Hawala-Finanzsystem, das seit dem Mittelalter etabliert ist und sich ausschließlich auf Bargeldtransfers stützt, in dunkle Kanäle an wen auch immer auf ewig verschwinden.

  71. „Wir werden eine kleinere und ärmere Kirche. Dieser Tatsache müssen wir uns stellen“, sagt angesichts der Tatsache, dass im letzten Jahr fast 600.000 evangelische Christen ihrer Kirche den Rücken gekehrt haben, die Ratsvorsitzende der EKD,eine an Einfältigkeit und Schlichtheit kaum zu überbietende Tante.
    Dabei kann sie ungerührt bleiben , weiss sie doch , dass sie und ihre Amtskirche, sich als die zuverlâssigsten Helfer und Kumpanen von Rot-Grün , ihr gottellästerliches Treiben gut bezahlen lassen. Wenn es noch eines Beweises bedürft hätte, die Diakonie hat ihn geliefert.
    Man darf nicht glauben, dass man mit seinem Austritt aus der Kirche, da irgendwen zum nachdenken bringt. Es ist den Pfaffen und Pastoren in den Gemeinden ebenso Wurst , wie denen in den Bischofspalästen.
    Die einen sind froh noch weniger Arbeit zu haben, die anderen werden weiter teuflische Pläne aushecken sich den Machthabern anzudienen auf das der Quell des ewigen Geldstromes aus deren Schatullen nie versiege. Gotteslästerer allesamt !

  72. Die wahre Motivierung, des eindeutigen Nicht-Gottesmannes (die Redaktion von exxpress.at hat da was falsch gemacht, auf die falsche Spitze getrieben), Rüdiger Schuch, liegt woanders.

    Man will das Christentum weiter verhöhnen, zersetzen, deren Werte pervertieren. Man weiß sehr genau, wo der gefährliche, weiterhin überlegene Widerstand arbeitet. Die AfD ist in der Lage diese Verbrecher hinter Gitter zu bringen. An Klugheit und Kompetenz ist die AfD dieser kriminellen Regierung weit überlegen. Dabei nimmt man sehr gerne das Geld der Steuerzahler mit, welches vor allem die Mitglieder der AfD, die noch wissen, wie echte Wertschöpfung funktioniert, überdurchschnittlich erwirtschaften.

    Der Zeuge Duden hilft.

    Herkunft, aus dem (französischen pervers). Lateinisch perversus = verdreht, verkehrt, adjektivisches 2. Partizip von: pervertere, pervertieren

    a. (besonders in sexueller Beziehung) als widernatürlich empfunden.

    b. die Grenze des Erlaubten überschreitend, unerhört, schlimm; absurd, höchst merkwürdig.

    Synonyme zu pervers: abnorm, abseitig, anders, anomal.

    Woke eben.

    Die wissen sehr genau, nur die AfD vertritt, verficht noch so etwas, wie christliche Werte. Also all das, was das jüdisch-christliche Abendland erst reich und mächtig hat werden lassen. Also genau das, was Scholz und Habeck in deren vollendeter Torheit hassen und zerstören wollen.

    Den linken Schafen wurde frühzeitig beigebracht, sie wurden „sozialisiert“, daß jegliche Tradition, also bewährtes, bewiesenes Wissen, auch in Sturmzeiten erfolgreich, verwerflich ist, antiquiert, nicht mehr notwendig.

    Die großen Transformatoren, die menschenverachtenden Trans-Humanisten, die ihren Schafen versprechen („ihr werdet sein wie Gott“) wissen also sehr genau, auf wen sie bauen können, in diesen wirren Zeiten.

  73. Regierung und Kirchen geht mit Steuergeld auf Konfrontation gegen die größte Oppositionspartei vor – nationale Front hatten wir schon mal.
    Ein totalitäres Regime auf Bürgerjagd !
    „DEMOKRATIE leben“ – ja ne, is klar,
    Demokratie ist also , wenn alle der Regierung zujubeln dürfen und der weisungsgebundene „Verfassungschutz“-Büttel bei Islamistendemos wegschaut.

  74. Die Kirchen haben sich verkauft. Der Judas ist wieder da. Ob während Corona wo man anstatt den .Menschen Hilfe und Unterstützung zu geben die Türen verschlossen hat oder jetzt gegen die AfD oder beim Einsatz für Migration. Immer geht es den Kirchen um Geld.

  75. Da Kartell aus Parteien, Kirchen, Gewerkschaften und Sozialverbänden muss entmachtet werden, erst dann kann man als freier Mensch wieder frei atmen.

  76. All diese traurigen Nachrichten sind zu begrüßen, denn es ist wichtig, dass das wahre Gesicht der vorgeblichen Menschenfreunde aus den Hinterzimmern an die Öffentlichkeit kommt. Diese Leute sägen dankenswerterweise mit voller Kraft selbst den Ast ab, auf dem sie bisher so bequem saßen. Das ist Voraussetzung jeder späteren Verbesserung und wir sind auch erst am Anfang des Prozesses. In dem Zusammenhang sollte niemand der AfD allzu viel Gewicht beimessen. Sie ist Sammelbecken der Unzufriedenen, nicht mehr und nicht weniger. Eine Zukunftsvision hat sie im Moment nicht bzw. die Zukunft der überwiegenden Zahl der Kritiker sieht aus wie die Vor-Merkel-Zeit. Reine Nostalgie. Diese Zeit wird nie zurückkehren. Es wird etwas völlig anderes und sehr viel Besseres entstehen.

  77. Jetzt wird klar, dass die Regierung nicht nur Millionen Euros für Radwege in Peru verpulvert, sondern auch für publikumswirksames AfD-Bashing. Wer verzichtet denn auf so viel Geld für ein paar deftige Sprüche, die populistisch klingen, einen Riesenwirbel verursachen, aber letztlich ohne Konsequenzen bleiben, da verfassungswidrig? Das erinnert mich an die Äußerungen unserer Innenministerin zur Migration und zur Kalifat-Forderung in Hamburg. Große Sprüche und nichts dahinter – und das Geld kommt trotzdem.

  78. Machtmissbrauch und die Veruntreuung von Steuermitteln um politische Konkurenz zu bekämpfen… und derart verfassungsfeindliches Handeln etikettiert man dann als „Unsere Demokratie verteidigen“.
    Wenn hier jemand tatsächlich verboten gehört weil er die Demokratie gefährdet, dann genau diese Leute selbst.
    Sozialismus und Demokratie ist unvereinbar!

  79. Das Substantiv „Zivilgesellschaft“ ist inzwischen sowieso verbrannt, da damit einzig und alleine Vorfeldorganisationen gemeint sind, die die linksgrüne Agenda, von der Öffentlichkeit nicht wahrgenommen, verbreiten.

    Was ihnen aber allen nicht bewusst ist, dass diese einmal geschaffenen Strukturen dann auch gegen sie verwendet werden können, wenn die Bürger aufwachen und sich zu wehren beginnen.

    Dann können sie nur mehr die Demokratie abschaffen, um an der Macht zu bleiben.

  80. Die Regierung bezahlt also auch die evangelische Kirche, um unliebsame Oppositionsparteien zu bekämpfen und um deren Wähler zu drangsalisierrn, wenn sie in einem kirchlichen Arbeitsverhältnis stehen.

    Na das nenne ich doch mal Weiterentwicklung von Stasi-Methoden….

  81. Wenn wir angeblich in einer Demokratie leben, WARUM brauchen wir dann sowas wie „Demokratie leben“? Da stimmt doch dann irgendwas nicht!

    • Sie verstehen „unsere Demokratie“ noch nicht vollumfänglich – oder?
      Ich auch nicht.
      Deshalb.

  82. Chapeau Herr Gallina!
    Haben Sie noch den link zum Video von Frau von Storch?
    Stehen auch Gewerkschaften, die ja inzwischen ähnlich spalterisch ihr Maul aufreißen, auf solchen Listen als Begünstigte?

      • Danke.
        Eigentlich ein Wunder, dass sich das finanziell immer noch irgendwie ausgeht und Lindner nicht erneut Bankrott anmelden musste – diesmal en gros.
        Aber wahrscheinlich ist die Höhe der „Sondervermögen“ bzw. der separaten Kassen, in denen man die Vorzeichen verwechselt, zum Erschrecken. Oder sie haben das Tafelsilber längst wie die Portugiesen an die Chinesen verkauft. Oder an islamische Länder?
        Aber hier, wie bei allen anderen politischen Themen:
        konkrete Zahlen werden dem Souverän vorenthalten.

  83. Das ist mittlerweile recht unappetitlich, wie die selbsternannten Alleindemokratieinhaber sich ihre NGO-Gefolgschaften kaufen.

  84. 100 Millionen Euro hat die Diakonie in den letzten vier Jahren aus Staatshand erhalten….na ja über 50% der bürger sind christen zahlen also diese steuergelder sicher mit mehr als 50% mit. Ich sehe das problem in einer politischen „kirche“ bzw das sich deren oberen politisch aktiv zeigen. Das ist ganz gefährlich denn so erlangt die „kirche“ immer mehr macht im lande und ich will weder ein kalifat noch einen christlichen staat haben.

  85. „Mitgliederverlust der Evangelischen Kirche erreicht neuen Rekordwert“(Welt)
    Es gibt sie noch, die guten Nachrichten.

  86. Na sieh‘ mal einer an.
    Es stinkt wieder mal bis zum Himmel.
    Wie weit verkommt unser Land denn noch?
    Was Corruptiv zu können gemeint hat, meint die Caritas wohl auch zu können:
    Offensive Gefährdung unserer Demokratie.
    Der Dieb schreit „Haltet den Dieb“.
    Neuerdings auch noch die „nächstenliebenden Christen“!
    Leute, man kann gar nicht so viel fressen …. siehe Max Liebermann.

    • Waren die Kirchen nicht die, die in der Coronazeit ihre Türen geschlossen haben und sich der Seelsorge verweigert haben?
      Christliche Nächstenliebe war gestern- heute Pharisäertum plus Rauswurf von Senioren aus ihren Heimen um „Flüchtlinge“ zu Höchstkosten einzuquartieren.

    • Hochnotpeinliche Nummer enthalten!
      Möchte mich kurz aber heftig entschuldigen. Selbstverständlich war der Bezug nicht die Caritas, sondern das derzeitige — ich sag‘ mal — Diakoniegeschehen.
      Seit x Monaten hetzen die Staatsknetekirchengranden, rapide zunehemd, gegen Andersdenkende um die Wette (aber ja nicht gegen die Unterwerfungsreligion, deren emsigste Anhänger unsere windelweichgepülten, brav auf Spur gebrachten Klatschpfaffen womöglich als erstes um eine Rübenlänge einkürzen könnten).
      Unterm Strich wird sich, meiner Befürchtung nach, die bisherig bereits sehr gut erkennbare, wahrscheinlich extrem konzertierte Fehlentwicklung aber fortsetzen. Die Staatskirchen werden sich zu obrigkeitsstaatsservilen Kleinkonzernen eindampfen, bei gleichen oder gar besseren Amortisierungsaussichten.
      Soll heißen: Die stoßen jetzt aus pekuniären Gründen Türen auf, die schon bald kein Mensch mehr friedlich zukriegt. Das ist mein völliger Ernst.

  87. Strafgesetzbuch (StGB)§ 108 Wählernötigung
    (1) Wer rechtswidrig mit Gewalt, durch Drohung mit einem empfindlichen Übel, durch Mißbrauch eines beruflichen oder wirtschaftlichen Abhängigkeitsverhältnisses oder durch sonstigen wirtschaftlichen Druck einen anderen nötigt oder hindert, zu wählen oder sein Wahlrecht in einem bestimmten Sinne auszuüben, wird mit Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren oder mit Geldstrafe, in besonders schweren Fällen mit Freiheitsstrafe von einem Jahr bis zu zehn Jahren bestraft.
    (2) Der Versuch ist strafbar.

  88. Bei den Beträgen, die die Diakonie aus unseren Steuergeldern erhält, wird einem geradezu schwindlig. Vielen Dank lieber Marco Gallina, daß Sie sich die Mühe gemacht haben, das einmal aufzudröseln. Zum „Präsidenten“ der Diakonie hatte ich vor kurzem schon einmal kommentiert, daß dessen Verständnis für Demokratie „unterirdisch“ ist. Dieser Mann gehört in der Tat angezeigt, aber ich bezweifle, daß dies bei weisungsgebundenen Staatsanwälten etwas bringen wird.

  89. Demokratie heißt Volksherrschaft! Hier herrscht nicht das Volk, sondern eine kleine Clique selbsternannter „Demokraten“, die hier nach Gutsherrenart befehlen und Gehorsam erwarten! Wie im Feudalismus mit den Leibeigenen, wird hier mit den Bürgern umgegangen: Sie werden entmündigt und an den Pranger gestellt, wenn sie nicht spuren! Dass die evang. Kirche hierbei noch eine Vorreiterrolle einnimmt und sich anmaßt, das Volk politisch bekehren zu wollen, setzt dem Ganzen noch die Spitze auf! Naiv und selten dümmlich, dabei arrogant und anmaßend zugleich! Wer noch nicht aus dieser Kirche ausgetreten ist, sollte das schleunigst nachholen!

  90. Unappetitlich…
    Leider kann man den Kirchen auch durch Austritt nicht entkommen. Und im Grunde sollte man hinterher einer freien Gemeinde beitreten. Bürger ohne christlichen Glauben gehören auch zum Grundprinzip des Sozialismus.

  91. Mittlerweile jeden Tag kriecht irgendein Faschist aus irgendeinem Loch und dann kommt sowas dabei heraus. Hätten wir noch eine funktionierende Justiz und ein Demokratie, wäre er schon heute ohn Jon und demnächst vor Gericht, aber hätte hätte Fahrradkette.

  92. > Schuch mache sich – so von Storch – damit der Wählernötigung schuldig, wenn er AfD-Wählern kündigen wolle.

    Wie will er erfahren, wer wen gewählt hat? Wird wie in Nordkorea ohne Wahlkabine gewählt? (Dort gibt es allerdings eh nur eine einzige Partei zur Auswahl.) Die „Demokratie“ hier und da wird immer ähnlicher.

  93. Sehen wirs doch mal positiv: totalitär geht heutzutage viel gewaltärmer als noch vor einigen Jahrzehnten. Wer dem Juste milieu systemrelevant erscheint, wird entweder gekauft (im buchstäblichen Sinne) oder bei anhaltender Widerständigkeit sozial marginalisiert sowie mit Ermittlungsverfahren überzogen, deren Ergebnis irrelevant ist, da die Sanktion schon durch die Ermittlung ausgeübt wird.
    Die „gegen rechts“ kämpfenden NGO´s sind bei der Mästung des eigenen Milieus das, was für die Mafia die leer stehenden Spielkasinos sind: Scheinbetriebe, die der Geldwäsche dienen.

  94. Diese Regierung ist nachweislich linksextrem. Die Linksextremen können Millionenschäden verursachen, die Ermittlungen verlaufen im Sand. Dem muss Einhalt geboten werden. So langsam wird es für den Normalbürger gefährlich. Dabei sollte es für die Extremisten gefährlich werden. Die schweigende Mehrheit muss sich dagegen wehren.

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