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Ausschreitungen von Riesa

DGB und Verdi: Gewerkschaftlich finanzierte Demokratieunterdrückung

15.01.2025

| Lesedauer: 4 Minuten
Die Störer des Bundesparteitags der AfD in Riesa kamen aus ganz Deutschland – doch die Anreise mussten sie nicht selber organisieren. Das übernahmen Gewerkschaften, durch Gewaltbereitschaft aufgefallene Verbände und vom Verfassungsschutz beobachtete Organisationen.

Die Demonstranten von Riesa, die auch mit Gewalt den Bundesparteitag der AfD verhindern wollten, kamen aus ganz Deutschland. Organisiert und finanziert wurde die Anreise vor allem auch durch Verdi und den DGB – mit eifriger Unterstützung von linksradikalen Organisationen.

In Dresden warb die Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes – Bund der Antifaschistinnen und Antifaschisten (VVN-BdA) für die Reise nach Riesa unter anderem per Plakaten. Der VVN-BdA wurde bis 2022 durch den Verfassungsschutz Bayern beobachtet. Er wurde bis 1990 vor allem durch die DDR finanziert und galt bis zur Einstellung der Beobachtung als größte linksextremistische Gruppe Deutschlands. Aus Chemnitz organisierte der VVN-BdA die Anreise mit Bussen gleich selbst. In anderen Städten arbeitete man mit Verdi zusammen.

Der VVN-BdA schmückt sich seit 2021 mit einer wiederhergestellen Gemeinnützigkeit, die ihm zeitweise entzogen worden war. Auf seiner Seite widersetzen.com bewirbt der VVN-BdA unter anderem Packlisten für Riesa und verlinkt zur Roten Hilfe – die noch immer ein Beobachtungsobjekt des Verfassungsschutzes ist. Die Rote Hilfe unterstützt linke Gewalttäter in ihren Gerichtsprozessen, zum Beispiel, wenn sie Polizisten verletzen. Wenn ein Gewalttäter für seine Taten Reue zeigt oder sich gar bei seinem Opfer entschuldigt, wird die Prozesskostenhilfe oft eingestellt.

Linksextreme, Gewerkschaftler, linke Politiker

Aus Marburg organisierte die Interventionistische Linke, ebenfalls durch den Verfassungsschutz beobachtet, die Anreise. Ein Ticket nach Riesa in Bussen, die durch die Organisation angemietet wurden, kostete zwischen 10-30 Euro. Die Interventionistische Linke beschreibt ihre Ziele auf ihrer Internetseite selbst so: „Wir wollen eine radikale Linke, die aktiv nicht nur gegen die Zumutungen und Grausamkeiten, sondern gegen den Kapitalismus insgesamt kämpft, die dabei immer wieder neue Allianzen sucht, die Brüche vertieft und Chancen ergreift, die lieber Fehler macht und aus ihnen lernt, anstatt sich im Zynismus der reinen Kritik zu verlieren. Wir wollen eine radikale Linke, die auf den revolutionären Bruch mit dem nationalen und dem globalen Kapitalismus, mit der Macht des bürgerlichen Staates und allen Formen von Unterdrückung, Entrechtung und Diskriminierung orientiert. Kurz: Wir wollen eine neue, gesellschaftliche radikale Linke, die um politische Hegemonie ringt und Gegenmacht organisiert.“

Aus Bochum organisierte Verdi die Anreise nach Riesa. Schon ab 20 Euro konnten Verdi-Mitglieder demokratische Prozesse stören. Dabei handelte es sich nicht um Verdi-Mitglieder die selbstständig die Anreise organisierten, sondern um eine offizielle Verdi-Aktion. Nicht-Mitglieder mussten einen höheren Beitrag entrichten. Wer aus Düsseldorf mitfahren wollte, sollte sich an Sarah A. wenden. Sie ist „Trainee zur Gewerkschaftssekretärin“ bei Verdi. Hier organisierte wohl der VVN-BdA die Reise mit. Denn wer aus Dortmund mitreisen wollte, sollte sich bei der Email-Adresse von widersetzen.com melden. moc.neztesrediw@„“ ist die Domain des VVN-BdA.

Ebenso wurden durch Verdi Anreisen aus Bonn organisiert. Verdi-Mitglieder konnten sogar kostenlos mitfahren, nur Nicht-Verdi-Mitglieder mussten ein Ticket für Wahlweise 20 oder 30 Euro kaufen. In Mühlheim organisierte Dennis K., Teamkoordinator und Gewerkschaftssekretär der Verdi, die Anreise mit Verweis auf seine professionelle Emailadresse.

Verdi: AfD-Parteitag nicht innehmbar

Dabei fällt kaum ins Gewicht, dass auch DIE LINKE aktiv versucht, die demokratischen Prozesse ihres Mitbewerbers AfD zu stören. So organisierte der Kreisverband Oberhausen reisen nach Riesa, ebenso aus Plauen, Greiz und Oranienburg.

Verdi versteht sich offensichtlich nicht nur als Gewerkschaft, die für die Interessen ihrer Mitglieder eintritt. Sondern auch als politischer Akteur, der nicht nur in Fragen des Arbeitskampfes Stellung bezieht. Die Jugendorganisation ver.di Jugend wirbt in den Sozialen Medien für „Antifa“ – was sie als allgemeinen Antifaschismus und nicht als Ausdruck linksradikaler Gewalt verstehen will. In einem Video auf Instagram sagt Joey „Verdi Bundesjugendvorstand“: Man dürfe den Bundesparteitag der AfD in Riesa „nicht hinnehmen“. Und weiter: „Gewerkschaften und Antifaschismus müssen immer Hand in Hand gehen“. „Lasst uns aktiv werden, auf die Straße gehen und zeigen, dass wir uns mit tausenden anderen der AfD widersetzen“.

Wer nach Riesa reisen wolle, um den Parteitag der AfD zu verhindern, solle bei seiner örtlichen Verdi nachfragen oder auf widersetzen.de vorbeischauen – die Seite des gewalttätigen VVN-BdA. Das ist aber keine Aktion einer Jugendgruppe, auf die der Bundesverband keinen Einfluss hat: Auch der Bundesverband ruft auf seinem Instagram-Kanal zur Reise nach Riesa auf. Auch hier der Hinweis: Die Landesbezirke organisieren alles weitere. Auch die Deutsche Journalistinnen und Journalisten Union, eine Teilgewerkschaft von Verdi, schickte Mitglieder nach Riesa. Nicht, um über die Geschehnisse zu berichten, sondern um „Berichterstattungsfreiheit durch Demobeobachtungen zu schützen“.

Gewerkschaftsarbeit nur nebenbei

Dass die Verdi nur an zweiter Stelle eine Gewerkschaft ist, offenbart auch ihr Rechenschaftsbericht für das Jahr 2023, der auf der Website der Gewerkschaft einzusehen ist. Von jedem Euro Beitrag, den die Mitglieder entrichten, gehen nur 49 Cent in „Beratung und Betreuung vor Ort“ und „Rechtsschutz“ der Mitglieder. Wobei „Beratung und Betreuung vor Ort“ eben doch auch die Organisation von politischen Aktivitäten wie Riesa-Reisen bedeuten könnte. Die Restlichen 51 Cent fließen in „Gewerkschaftliche Gremienarbeit“ (26 Cent), „Politische Lobbyarbeit“ (13 Cent), „Gewerkschaftliche Bildungsarbeit“ (3 Cent) und „Internationale Gewerkschaftsarbeit“ (1 Cent). Trotzdem ist Verdi als Gewerkschaft privilegiert: Mitgliedsbeiträge können von der Steuer abgesetzt werden. Streikgelder werden Gewerkschaftsmitgliedern steuerfrei ausgezahlt. Die Gewerkschaft selbst ist von Körperschaftssteuern befreit und grundgesetzlich geschützt. Die Beiträge der Masse der Mitglieder werden zur Subvention der Riesa-Busfahrten genutzt.

Auch die Dachorganisation der Verdi, der Deutsche Gewerkschaftsbund, rief dazu auf, in Riesa den AfD-Parteitag zu stören. „Am 11. und 12. Januar 2025 will die AfD in Riesa (Sachsen) ihren Bundesparteitag abhalten. Wir lassen nicht zu, dass sie dort unwidersprochen Rassismus und Hetze verbreitet! Wir schützen unsere Demokratie vor ihren Feinden. Deswegen kommt nach Riesa, um mit uns gemeinsam am 11. Januar für Demokratie, Solidarität und Vielfalt und gegen den Parteitag der AfD zu protestieren!“, heißt es auf der Website des DGB.

Auch die DGB-Jugend postete einen solchen Aufruf auf Instagram. Die IG Metall hingegen, die andere mächtige Gewerkschaft des DGB, hält sich zurück mit Demo-Aufrufen: Hier ist man wohl mit dem Kampf um Arbeitsplätze in der metallverarbeitenden Industrie beschäftigt. Trotzdem waren Mitglieder und Delegationen wohl in Riesa dabei. Auch die IG Metall rief in der Vergangenheit zu Protesten gegen AfD-Veranstaltungen auf.

Gewerkschaften sind nicht unpolitisch, denn sie sollen sich explizit auch in Arbeitsmarktpolitik einbringen. Doch die Form, in der Gewerkschaften gezielt gegen eine einzelne Partei, hier die AfD, vorgehen, ist hoch fragwürdig. Im angeblichen „Kampf um die Demokratie“ agieren sie offen undemokratisch. Parteitage sind keine Spaßveranstaltungen für Parteien: Sie sind Voraussetzung, um zur Wahl zugelassen zu werden. Wer das verhindern will, will nicht nur die demokratische Willensbildung beeinflussen, sondern auch Parteien aus der anstehenden Bundestagswahl ausschließen. Das können Vereine, Parteien und Organisationen sogar tun: Es ist nicht an sich illegal. Aber warum sollten diese Gruppen dann noch privilegierte Gewerkschaften sein?

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57 Kommentare

  1. Ein zugegebenermaßen cleverer Schachzug, sich als „Links-außen“ einer riesigen Organisation aufzupfropfen, und sich so an einem Knotenpunkt von Finanzflüssen, Macht und Publicity festzusetzen.
    Zumal die ursprünglichen Ziele dieser riesigen Organisationen primär anders gelagert waren, die Vertretung der Arbeitnehmerschaft. Nicht die Reanimation sozialistischer Gesellschaftsderivate.
    So werden Sympatie- und Identifikationspotentiale, die eigentlich aus der Arbeitnehmerschaft den Lohnverhandlungen zufließen, untrennbar zu einem Sympatie- und Abhängigkeitsverhältnis mit „Links-außen-Kadern“ zweckentfremdet.
    Überdies: ein faszinierendes Druckpotential. Wer in einem Konzern noch etwas werden will, kommt an der Fürsprache des Betriebsrates nicht vorbei. Bzw. an einer Ablehnung von dieser Seite. Umgekehrt kann man als einzelner Arbeiter seine Aufstiegschancen erheblich verbessern, wenn man „gewisse Wünsche der Arbeitnehmernetzwerke bedient“. Ähnliche Verflechtungen existieren bei genossenschaftlichen Arbeitsschutzstrukturen, wie mehreren Kleinbetrieben schon aufgefallen sein dürfte.
    Entsprechende Handreichungen in Großkonzernen wurden frühzeitig bekannt.
    Aber wer stellt sich schon gegen solche Vorgänge, man braucht die Strukturen doch bei den nächsten Lohnverhandlungen und für Einstellung, Vertragsverlängerung, Aufstieg…

  2. „Wer das verhindern will, will nicht nur die demokratische Willensbildung beeinflussen, sondern auch Parteien aus der anstehenden Bundestagswahl ausschließen. Das können Vereine, Parteien und Organisationen sogar tun: Es ist nicht an sich illegal.“ Seit wann sollte nicht illegal sein, wenn man sich zusammenschließt, um eine zugelassene Partei an der Teilnahme an einer Wahl zu hindern? Seit wann gilt das Faustrecht? Darf man auch Wahllokale blockieren und bekannte Parteigänger der Opposition am Betreten hindern? Schauen Sie besser noch mal nach, das kann nicht stimmen!

  3. Was viele die dort protestieren nicht begriffen zu haben scheinen, ist der Umstand, dass jene die gegen sogenannte „Nazis“ auf die Strasse gehen, bis auf die national ausgerichtete Färbung, relativ wenig Vorbehalte gegenüber einer Nationalsozialistischen Partei hätten. Eine Unterscheidung zwischen einer direktdemokratischen, sowie wirtschaftsliberalen und einer sozialistischen Partei findet offensichtlich auch nicht statt, sonst würde man die AfD wohl kaum als „Nationalsozialisten“ betiteln. Ihr Grundsatzprogramm unterscheidet sich doch recht deutlich von Typisch sozialistischen Forderungen.
    In den meisten Teilen könnte auch der heutige Sozialist und Anti-AfD Randalierer, dem damaligen 25-Punkte-Program der NSDAP, widerspruchslos zustimmen. Zumal ihm gar nicht bewusst wäre, aus welcher Sozialismusecke dieses kommt (bzw. stinkt, wäre wohl die adäquatere Bezeichnung):

    • Gemeinnutz geht vor Eigennutz
    • Brechung der Zinsknechtschaft 
    • Einziehung der Kriegsgewinne (von Firmen welche von Krieg und Krisen profitieren)
    • Verstaatlichung von Trusts
    • Gewinnbeteiligung an Grossbetrieben
    • Ausbau der Altersversorgung
    • Besondere Berücksichtigung kleiner Betriebe bei öffentlichen Aufträgen
    • Das ganze Römische Recht, das angeblich dem Materialismus dient, ist durch ein „deutsches Gemeinrecht“ zu ersetzen.
    • Die Chance für alle Deutschen auf einen Aufstieg durch höhere Bildung, bzw. die staatliche Finanzierung begabter Kindern aus sozial schwachen Familien.
    • Hebung der (Volks) Gesundheit durch Mutterschutz, Kinderschutz und die Einrichtung von Sportvereinen.
    • Verbot von Jugendarbeit
    • Einführung der Wehrpflicht (wird in Deutschland wieder kommen, wenn der Krieg im Osten nicht zu Ende geht.)
    • Besondere „Kontrollbestimmungen“ für ausländische Presseerzeugnisse.
    • Starke Zentralgewalt (Zentralisierung)

    Dagegen ist das Grundsatzprogramm der AfD geradezu Libertär-demokratisch, hier einige Punkte bei denen den Sozialisten die Muffe geht:

    • Volksabstimmungen nach Schweizer Vorbild
    • Freie Listenwahl und freies Mandat
    • Direktwahl des Bundespräsidenten durch das Volk
    • Einführung eines Straftatbestandes der Steuerverschwendung
    • Bürokratie abbauen, staatliche Subventionen reduzieren und Mittelstand stärken
    • Staatsschulden planmäßig tilgen
    • Geldsystem überdenken, Gold heimholen

    Nur Sozialisten diffamieren andere als Nationalsozialisten, somit schaffen sie eine Distanz zu ihren Brüdern im Geiste und diffamieren ihre National ausgerichteten Mitbürger, indem man sie in die geistige Nähe zu Massenmördern und Kriegsverbrechern stellt. Sowas nennt man „zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen.“

    Wenn ich mir so ansehe wo der Antisemitismus Zuhause ist, so stellt die AfD keine Gefahr für die jüdischen Mitbürger dar. Ganz im Gegenteil, die Gefahr für die Juden lauert auf der anderen Seite des politischen Schützengrabens. Es sind keine AfD-Anhänger die auf der Strasse mit Palästinenserflaggen unterwegs sind und lauthals „From the river to the sea“ propagieren, bzw. für die Vernichtung des Staates Israel und seiner 9 Millionen Einwohner eintreten.

    Der tiefe Hass der Sozialisten auf jeden der erfolgreicher ist als sie (also eigentlich auf jeden Unternehmerisch tätigen Menschen, welcher erfolgreich ist und nicht zur sozialistischen Looser-Gruppe gehören will), war das eigentliche Verhängnis der Juden. In keiner anderen Volksgruppe, gibt und gab es im Verhältnis, auf deren geringe Population bezogen, mehr ökonomisch erfolgreiche Menschen, als bei den Juden. Es liegt also in der Natur des Sozialismus und Antikapitalismus, genau jene wohlhabende Minorität zu verunglimpfen, die man auch auszuplündern gedenkt. Das ganze Rassengedöns war einfach eine weitere Begründung für die Intellektuell eher spärlich möblierten, ein Rechtfertigungsgrund um den Zugriff auf jüdisches Vermögen und in den Arbeitslagern auf Arbeitssklaven, oder Zugriff auf medizinische Versuchskaninchen zu haben.
    Das Böse ist nicht sonderlich kompliziert, was man am Beispiel der Strategiekonferenz der Linken sehen konnte, wo der damalige Parteivorsitzende Bernd Riexinger, auf die folgende Aussage einer Genossin: „Energiewende ist auch nötig nach ’ner Revolution. Und auch wenn wir das eine Prozent der Reichen erschossen haben, ist es immer noch so, dass wir heizen wollen, wir wollen uns fortbewegen. Na ja, is‘ so!“ folgende Antwort auf Lager hatte: „Ich möchte nur sagen: Wir erschießen sie nicht, wir setzen sie schon für nützliche Arbeit ein.“ 
    Hahaha, grosses Gelächter und Beifall bei den Genoss*innen.

    Eine der wichtigsten Einnahmequellen des NS-Staates war die „Reichsfluchtsteuer“ und die Versteigerung von beschlagnahmtem Gütern der Juden. Zudem sollten bedürftige „Volksgenossen“ mit geraubten Gütern unterstützt werden. Soll mir keiner der strammen (National)-Sozialisten sagen, er hätte nicht gewusst was mit all diesen Menschen passiert ist, deren Eigentum an sogenannten „Judenauktionen“ versteigert worden sind.
    Während der Weimarer Republik besass 1% der Bevölkerung 42% des Vermögens, nach der Enteignung der Juden durch die Nazis lag der der Vermögensanteil bei 1% der Bevölkerung gerade noch bei 35%, man kann nur mutmassen wem die 7% gehört haben und wo diese gelandet sind…..

  4. Die Gewerkschaften sind die ideologischen Sturmtruppen des links-grünen Systems, die Steigbügelhalter des herrschenden Machtapparates und der verlängerte Arm des radikalen Linksextremismus! Sie sind die Hetzer und spalten diese Gesellschaft!

  5. Ich glaube – Wer sich öffentlich gegen eine demokratisch zugelassene Partei stellt und diese behindert, ist ein links/grüner Faschist.

  6. Eine Demonstration gegen einen Parteitag einer vom BVerfG nicht verbotenen Partei zu organisieren dürfte nach dem Demonstrationsrecht erlaubt sein. Aber wenn das Ziel explizit die Verhinderung der Durchführung des Parteitags ist?
    Das ist demokratisch bedenklich und sollte nicht erlaubt sein – entweder indem Demonstrationen mit einem solchen Ziel nicht zugelassen werden oder indem man einen Straftatbestand schafft, der das verbietet. Denn sonst landet man bei den Zuständen der Weimarer Republik, als organisierte Trupps der Kommunisten und Nationalsozialisten gegenseitig die jeweiligen Parteiveranstaltungen mit Gewalt gestört haben.

    • V.a. dürfte ein klar ausgerichteter, ideologischer Akteur nicht unter dem irreführenden Tarnmäntelchen „der Arbeitnehmervertretung“ in erheblichen Ausmaß an der ideologischen Beeinflussung der Bevölkerung und Lenkung der Gesellschaftsentwicklung teilnehmen.
      Die Arbeiter „unter der Obhut“ dieser Netzwerke sind diesen bedingungslos ausgeliefert, indem sie ihre Meinung anzupassen haben, wenn sie keine Nachteile erleiden wollen. Knick in der Karriere, eine Flut von Kontrollen in stochastisch auffallend abweichender Frequenz usw.

  7. „DIESE Gewerkschaften und ihre Organisationen sind mittlerweile zu einer widerlichen Staatsinteressenvertretung mutiert wenn es darum geht eine freie und demokratische Opposition ( AfD) zu beschädigen und zu behindern .
    Suspekt waren diese Führungskräfte mit ihrem sozialistisch- grünendem Ideenkomplex schon seit Jahren .
    Die ideologische Katze aus dem Sack lassen sie seit Merkel und der Grünen Regierungsdominanz .

  8. Linksfaschisten sitzen heute überall im Dummland BRD –
    Ich denke in allen sogenannten Gewerkschaften, in fast allen Systemparteien und zuhauf in der Bevölkerung. Deutschland geht seinem Untergang entgegen – den Ami wird es richtig freuen.
    Die dummen Deutschen zerlegen sich selber ohne fremde Hilfe.

    • Immerhin besteht dann die Möglichkeit, die Kernglaubenssätze des Marxismus auf seine Tragfähigkeit zu überprüfen. Mal sehen ob „Proletarier aller Länder vereinigt euch“ und „internationale Solidarität“ dann derart harmonisch gelebt wird, wie man sich das im einschlägigen Milieu so vorstellt. Ob das mit der Emanzipation der Frau, der Gleichberechtigung und dem Minderheitenschutz alles so harmonisch gelingt wird sich ggf. zeigen. Oder ob man, sagen wir mal, vom Subjekt zum Objekt werden wird.
      Falls das kommunistische Elysium ausbleibt, dürfte das Erwachen aus einem Lebenstraum mindestens bitter werden. Sowohl innenpolitisch als auch beim internationalen Handel.
      Wer diesen Traum jedoch noch nie hatte ist dann i.d.R. schon weg.

  9. #UnsereDemokratie Die Freiheitliche Demokratische Grundordnung (FDGO) als integraler Bestandteil einer Demokratie wird laut BVerfG durch grundlegende Prinzipien gekennzeichnet.

    Dazu gehören:

    1. Achtung von Grund- und Menschenrechten (Fehlanzeige)
    2. Volkssouveränität (Fehlanzeige)
    3. Gewaltenteilung (Fehlanzeige)

  10. Die Gewerkschaften sind längst Teil des „Systems“ geworden. Für die Rechte der Arbeitnehmer tun diese staatshörigen Funktionäre nur noch im Kleinen und pro forma etwas. Wenn es aber um massive Probleme von Millionen Angestellten geht, schweigen sie oder klatschen der Politik Beifall, siehe Coronazeit.

    • Kampfgruppen immer gegen die Konkurrenz für die Parteienmafia.

      Adolf hat damals nicht ohne Grund die Gewerkschaften im Reich verboten.

  11. Das ist schon sehr spannend, für was der Mitgliedsbeitrag der Arbeitnehmer verwendet wird. Wer jagt die Wirtschaft in den Abgrund und sorgt dafür das viele Menschen nicht mehr wissen, wie Sie finanziell den Monat überstehen können? Die Regierung, die Opposition der CDU, oder die noch nie in Verantwortung gestandene AfD? Gewerkschaften, bei denen sich einige wenige sagenhafte Gehälter zahlen lassen und unkündbar sind. Dafür machen Sie aber als letzte das Licht aus. Und kein Gewerkschaftsmitglied, scheint das zu stören? Argument der Gewerkschaften, wir kämpfen für deinen Demokratie erhalt! Und… alle verstummen!

  12. Kleiner Tipp. Als zum Beispiel die Bauern ihre Traktoren zusammen gebracht haben, aber auch Busse von Nicht-Traktorfahrern in Berlin, Hamburg und anderen Städten den Unmut der Landwirte geäußert haben, da hat der Bauernverband eben diese Busse mit Landbevölkerung bezahlt. Es ist legitim, dass Menschen sich für oder gegen etwas einsetzen, dass ihnen der Zugang dazu ermöglicht wird. Anders wäre es gewesen, hätten die Gewerkschaftsmitglieder Geld alleine dafür bekommen bei der Demo mitzugehen, wären also bezahlte Demonstranten. Was absolut nichzt in Ordnung war war das Behindern der Parteitagsteilnehmer daran, das Gebäude überhaupt zu erreichen, denn das ist Nötigung. Aber bitte nicht gleicht Hurra schreien, denn da könnte ich auch bei anderen Gruppen ähnliches erzählen, und das käme hier gewiss nicht gut an. Demonstrieren ist in Ordnung – das hat vor allem Frau Merkel seinerzeit ja durch Gruppen erlebt, die hier wohl gelitten sind. Und auch da war nicht alles im Rahmen. Andere Leute sprachlos zu machen, indem man sie gar nicht an den Ort ihres Treffens kommen lässt oder so herum lärmt, dass man sie gar nicht hören kann, ist nicht in Ordnung – egal ob von links oder rechts.

  13. Wir haben in der Firma JAHRELANG gebetsmühlenartig vorgetragen, dass Kollegen in Rente gehen und dass das Anlernen neuer Kräfte ein bis zwei Jahre dauern kann. Je nach Intelligenzgrad und das kann auch scheitern, nebenbei bemerkt. Erst, als die Arbeit nicht mehr bewältigt werden konnte, als wir einen Betriebsrat gründeten, das Arbeitsgesetzt durchdrückten und das Büro verstärkt mitfahren musste, traten Veränderungen ein.

    Es liegt nicht an den Politikern, die sind nur ein Symptom. Das ganze Land, jede Schicht der Bevölkerung und viele viele „Entscheider“, sind bräsig, faul und entscheidungsscheu geworden, wenn sie nicht von vornherein zu dämlich für ihren Job sind.

  14. Rundfunkzwangsgebühr für links-grüne Dauerpropaganda im ÖRR, Gewerkschaftsbeitrag für Agitprop, Staatsknete für linksradikale NGO´s? Alles ganz normal im besten Deutschland, das wir je hatten!

  15. Sozialisten und Gewerkschaften können doch von sich behaupten, wir sind eins und das schon seit ewigen Zeiten und bis heute noch ein Relikt aus der Vergangenheit, wo sich Proletariat und Feudalismus immer noch begegnen um ihre unterschiedlichen Interessen auszuhandeln und dabei eine merkwürdige Stütze der SPD bilden. obwohl sie niemand mehr aus praktischen Grünen benötigt, wenn man hell genug ist, sein Licht nicht unter den Scheffel stellen zu müssen.

    Somit stellen sie praktische Hilfstruppen für das eigene politische Überleben dar, während man dabei geflissentlich die katholische Soziallehre und das Wirken von Bismarck übersieht, der für sich schon erkannt hat, daß man in dieser sozialen Frage etwas tun muß, wobei es nur die Fortsetzung dessen ist, was man als Errungenschaft betrachten kann und sonst relativ wenig.

    Das Problem dabei ist die Tatsache, daß sich auch die Gewerkschaften um ihre originären Aufgaben garnicht mehr kümmern und allenfalls eine Feuerwehr darstellen, wenn durch ihre roten Genossen in der Politik etwas schief läuft, denn wer beteiligt ist am wirtschaftlichen Geschehen in Form der Mitsprache in den Unternehmen, sollte nicht zu allem ja sagen um dann seine eigenen Verfehlungen am Ende korrigieren zu müssen, was kontraproduktiv erscheint, weil nicht zielführend und so sind gewisse Pappnasen völlig überflüssig und wenn sie es besser könnten sollen sie doch selbst in den Wirtschaftskresilauf einsteigen und das Risiko mittragen, was man gerne anderen überläßt und auch nicht überzeugend wirkt.

    Gewerkschaften muß man in exponierter Stellung leider ertragen, weil die sich von der Schaffenskraft aller ernähren und somit zu den vielen gehören, die selbst wenig zu bieten haben, aber kräftig absahnen um einmal im Jahr, die Massen auf die Straße führen für ein besonderes Spektakel, was auch ohne das ablaufen könnte, wenn der Verstand vorhanden wäre und die vielen Firmenzusammenbrüche haben mit ihnen auch etwas zu tun und ist nicht nur allein das Versagen des Unternehmertums, sondern das Versagen selbst und ihrer Spießgesellen in der Politik, wo sie sich vereint das Händchen geben und die Unschuldigen spielen, was sie wahrlich nicht sind.

  16. Ich bin schon vor 20 Jahren aus der Gewerkschaft ausgetreten, da mir zum Einen deren politischer Aktivismus und Verunglimpfung Andersdenkender auf den Zeiger ging und zum Anderen, mir in der Firma überhaupt nichts brachte.
    Die typischen Gewerkschafter, die die Probleme der AN ausschließlich dazu benutzen, um ihre Stühle zu sichern, regelmässig mit der Personalern Mittagessen und Kaffetrinken zu gehen und mir deshalb als Unterstützung gegen die Personalabteilung überhaupt nichts brachten!

    Spätestens seit Corona, haben sich die Gewerkschaften als opprtunistische Systemhure entblöst…. für den, der das vorher noch nicht wusste.

    PS: Gestreikt habe ich trotzdem, ging halt auf meine Freizeit.

  17. Seit der Nummer mit der Befürwortung der Corona-“Impf“pflicht durch die IG Metall bin ich da raus. Hab sofort meine Mitgliedschaft gekündigt.
    Es hatte schon länger in mir rumort, da ich auch die linksextremen Aktivitäten der Gewerkschaft nicht ignorieren konnte. Das hab ich den zuständigen Gewerkschaftsvertreter höflich aber bestimmt auch wissen lassen.
    War echt befreiend.

  18. Ich kenne Niemanden mehr, der etwas wirklich kann… und hier bleiben will. Jetzt ist es hier wie am Bosporus. Nur kälter, ärmer und kein Meer. Zelte abbrechen!

  19. Sorry, aber … diese Vollidioten.
    Malträtieren ausgerechnet diejenigen, die seit ca. 2013 den altparteilich herbeigeführten wirtschaftlichen Totaluntergang Deutschlands vermeiden und ihnen, den treu rotgründressierten Anti-AfD-Kläffern, ihre Arbeit sichern wollen.
    Das ist an programmierter Engstirnigkeit doch kaum noch zu überbieten.
    Nur die dümmsten Kälber wählen ihre Metzger selber.

  20. ich bin aus der IGBCE ausgetreten als die gegen die Deutschrockband Frei.Wild demonstriert hat. Die Demonstranten hatten keine Ahnung von nichts, keinen Text parat den Sie beanstanden. Das einzige was sie wussten war das der Sänger vor jetzt 32 Jahren in einer Band war die angeblich rechts war. Frei.Wild singt nicht wie die Lieblingsband von BP Steinmeier von Gewalt.

  21. „Wer das verhindern will, will nicht nur die demokratische Willensbildung beeinflussen, sondern auch Parteien aus der anstehenden Bundestagswahl ausschließen. Das können Vereine, Parteien und Organisationen sogar tun: Es ist nicht an sich illegal.“

    Das ist ja interessant, würde ich aber doch „an sich“ bezweifeln.

  22. Antifa ist ja eigentlich nur die Tarnbezeichung für Hass-und-Hetze gegen alles, was westliche Kultur ausmacht.
    Und dieser Hass und diese Hetze zieht sich ja auch wie ein brachialer Leitfaden durch die gesamte linksgrüne politische und zivile Szene bis hin zur gerne verlauteten Hetzpropaganda des ÖRR.
    Da muss man sich nicht wundern, wenn der ideologisch zugeneigte DGB die Krawallmacher und Schläger der linkgrünen Bataillone bis auf die Barrikaden gratis herankarrt. Und die Polizei darf es ausbaden und wird auch noch an den Pranger gestellt, wenn auch nur ein Randalierer verletzt wird. Dann sind die 50 verletzten Polizisten Kolletaralschaden der linksgrünen Steinewerfer…Und die Justiz? Die liegt an der politischen Kette, darf bellen aber nicht beißen, wenn die Täter auf der politisch korrekten Seite. Ansonsten heißt es feste zubeißen…

  23. Der DGB war schon immer undemokratisch strukturiert, zumindest die ÖTV. Ich hatte mich vor rund 50 Jahren als Techniker im Düsseldorfer Flughafen beworben. Da wurde mir klipp und klar gesagt, dass ich ohne den Eintritt in die ÖTV nicht eintreten könne. Also trat ich dem DGB bei und hatte den Arbeitsvertrag.

  24. Das ewige Spiel der Spaltung, hier „Gut gegen Böse“ respektive „Links gegen Rechts“, nervt, da es kein zufriedenes Ergebnis zeitigt, sondern lediglich zu Verdruss führt: Diese sogenannten „Demonstranten“ haben nie das Gefühl des Eigenen erfahren, nie das Gefühl erfahren, das Eigene wertzuschätzen, es zu erhalten, sodass sie vor jenem Hintergrund die sogenannten „Rechten“, die über jenes Gefühl verfügen, da sie es erleben dürften, attackieren! Es ist Aufgabe der sogenannten „Rechten“ auf die sogenannten „Linken“ zuzugehen, sie in den Arm zu nehmen, ihnen zu erklären, woran sie in Wahrheit leiden, um gemeinsam Wege zu finden, damit sie jenes ersehnte Bedürfnis stillen können womit jenes ewige Spiel der Spaltung ein Ende findet!

  25. Wenn die Mitglieder für diesen nutzlosen Unsinn bezahlen, dann ist das eben so! Wissen die davon nichts bzw. wollen nichts wissen. Diese Mitglieder stehen sinnbildlich für dieses untergehende Land!

  26. Neuerdings sollen die Bundesliga-Vereine für die finanziellen Schäden herangezogen werden, die ihre „Fans“ (oder nur Gewalttäter, die sich Fußballspiele zum Anlass nehmen?) der Allgemeinheit in Form von Polizeieinsätzen verursachen.

    Ebenso müssen jetzt die Gewerkschaften und die anderen Verbände für die Polizeikosten herangezogen werden, die ihre Aufrufe zu Protesten gegen den gesetzlich vorgeschriebenen AfD-Parteitag verursachten. Denn die so Aufgerufenen begingen vielfältige Gesetzesbrüche (mindesten wohl Nötigung), für die diese Verbände letztlich die Verantwortung tragen.

    • Das wäre die sich ,aus der Haftbarhaltung bei Fußballspielen, ergebene Konsequenz aber Hand aufs Herz ,wer glaubt denn angesichts von Organisatoren wie des VVN-BdA e.V. + Gewerkschaften + Parteien an solch ein Wunder !?

  27. Verdi ist eine abgrundtief böse Organisation. Die bestreiken bevorzugt vollkommen rücksichtslos die Kunden von Unternehmen, an die sie Forderungen stellen. Ich war schon zig Mal Verdi-Opfer. Und Selbstständige wie mich bekämpft Verdi sowieso. Ein gewisser Hubertus Heil verschwendet die Steuergelder, die bei den bekämpfen Selbständigen abgegriffen werden, um für Verdi das „Haus der Selbständigen“ zu finanzieren, um die damit besser bekämpfen zu können. Es wundert mich nicht, dass so eine abgrundtief böse Organisation auch die Demokratie gefährdet.

  28. Wäre vor ein paar Jahren fast mal bei Verdi Mitglied geworden. 😂
    Wie gut, dass ich so ein zögerlicher Mensch bin. 😊

  29. Es ist einfach nicht wahr, dass dies eine neue Erfahrung ist. Den Zorn der Mitteldeutschen auf die Westdeutschen verstehe ich, aber auch er ist ungerecht. Ich bin Ostdeutscher, richtiger Ostdeutscher aus Ostpreußen. Viele unserer Veranstaltungen wurden schon vor 20 oder mehr Jahren von Verdi und den Linken, von der Antifa sowieso, behindert, Wirte und Veranstalter unter Druck gesetzt. Dabei machen wir nichts anderes als das, was Jedermanns Recht sein sollte – wir bekennen uns zu unserer Heimat. Mehr nicht. Doch von unseren Einschränkungen der Versammlungsfreiheit hat die Öffentlichkeit leider nie Kenntnis genommen…

    • >>Doch von unseren Einschränkungen der Versammlungsfreiheit hat die Öffentlichkeit leider nie Kenntnis genommen…<<
      Doch hat sie in Westdeutschland bis in die 50ger Jahre schon ,nur ist auch irgentwann mal Schluß .Wir haben das Land den Balten weggenommen und wieder an diese verloren, dann wieder weggenommen und wieder verloren,das war es , „C’est la vie“. Dennoch wird das deutsche Erbe in Ostpreußen , wie zB. von der https://paz.de/ , auch heute noch hochgehalten, falls dies ein Trost ist.

  30. Gewerkschaften waren mal dazu da um Arbeitnehmerrechte zu vertreten. Der Mitgliederschwund ist kein Wunder.

    • Gerade in Deutschland dienten und dienen die Gewerkschaften dafür, Demokratie, also Teilhabe an der Politik, vorzutäuschen. Die Gewerkschaftsführer sind nur Lobbyisten und Marionetten von Politik und Wirtschaft.

      • Das Allgeilste ist es, wenn Gewerkschaftsbonzen im Aufsichtsrat eines Unternehmens sitzen.
        Da wird der Bock zum Gärtner gemacht.

      • Gerade in Deutschland schanzen sich Gewerkschaftsfunktionäre Ämter und Privilegien zu und sabotieren damit das Team / die Leistungsziele des Unternehmens.

    • Mitgliederschwund? Hab leider keine Zahlen für 2024 gefunden, aber 2023 bescherte Ver.di, nicht Verdi, das war der grandiose Komponist aus Busseto, einen Mitgliederrekord. Was ich aber beobachte: Junge, aktivistische Kollegen mit deutlichen Linksdrall substituieren zuhnehmend ältere Kollegen, die die Gewerkschaft desillusioniert verlassen.
      Ich wiederhole mich da gern: Der letzte Gewerkschafter der den Namen verdient ist für mich Klaus Wesselsky.
      Aber diese Zeit ist ja seit gut drei Monaten vorbei, jetzt sind die Funktionäre und Postenabgreifer wieder unter sich.

    • Gewerkschaften sehe ich schon lange als fiese Kampfgruppen der deutschfeindlichen Parteien, gegen alles was deutsche Interessen vertritt.

  31. Man wünscht sich fast, die Grenze aus Richtung Westen wieder dicht zu machen. Was von da kommt, hatten wir alles schon mal.
    Macht im Westen eure Erfahrung mit dem Sozialismus, lasst uns im Osten aber da raus!

    • Als Verfechter von echter Demokratie verstehe ich Sie als einstiger Westdeutscher voll.
      Die Linken haben offenbar dieOberhoheit des Unrechts wieder zurückerobert.

    • Ich bin wahrscheinlich schon zu alt um in den Osten überzusiedeln. 1989 habe ich mich noch gefreut, dass die Grenze geöffnet wurde und wir aus dem Westen wieder unsere Verwandten im Osten sehen und besuchen konnten und natürlich auch umgekehrt. Und ich dachte, endlich können die Menschen aus der ehemaligen DDR Freiheit genießen, wie wir sie bis dahin auch noch hatten. Aber mittlerweile muss man sich ja nach der „Freiheit“ der DDR sehnen, denn was mittlerweile ausgehend vom Westen an Freiheitsbeschränkungen durch schwarz-links-grün installiert wurde, das ist kaum noch auszuhalten.

  32. Ich frage mich mittlerweile nur noch, welcher Geheimdienst das organisiert:
    Der deutsche Verfassungsschutz oder doch eher etwas transatlantisches?
    Ich sehe nicht, daß die Gewerkschaften aus sich heraus dazu motiviert sind.
    Im Ergebnis macht`s keinen Unterschied.

    • Die Gewerkschaften sind von der Merkel gekauft und in ihrem Sinne von den Füßen auf den Kopf gestellt worden. Und die Gewerkschaftsbosse leben sehr gut damit. Es liegt an den Mitgliedern zu reagieren, aber die sind genau so satt und zufrieden. Erst wenn es ihnen verstärkt ans eigene Geld gehen wird, werden sie hoffentlich wach.

    • Für solche eine sozialistische Dreistigkeit braucht es keinen transatlantischen oder sonstwas Geheimdienst mehr. Es haben eine Merkel und die angepassten CDU-Klatschhasen ausgereicht, um aus einer Arbeitnehmervertretung eine Staatsorganisation zu machen. Hieß in der DDR: FDGB (Freier Deutscher Gewerkschaftsbund) – also frei waren die nicht, aber nun sei’s drum. VERDI vertritt auch keine Arbeitnehmer, sondern die Eigeninteressen der Gewerkschaftsheinis. Mit Merkel ist Deutschland auf die Rutschbahn geraten und hat mit der Ampel so richtig Fahrt aufgenommen, Richtung Endstation „Sozialismus“! Die meisten kapieren nichts, da sie einerseits im Alltag, damit wird das kritische Denken gehemmt, weil man keine Zeit mehr zum Denken hat, und andererseits in Existenznöten gefangen sind, damit wird Panik erzeugt, die freies Denken komplett verhindert – man möchte „geführt“ werden. Ja, passt! Ein perfiderer Plan hätte nicht mal dem Herrn der Unterwelt einfallen können.
      Deshalb verstehe ich wirklich nicht, weshalb sich eine Alice Weidel oder sonst jemand von der AfD überhaupt noch die Mühe gibt, diesem Haufen Schlafmichel wieder Rückgrat und Mut zur Freiheit, zu einer echten Demokratie einzuhauchen. Da wird nix mehr! Die grummeln nur und machen doch alles mit! Und wenn ihnen der Habeck vom Küchentisch aus, alles nimmt. Auch dann wird nur gemeckert, aber auch das letzte Krümelchen übereignet. Wer ehrlich ist, wird gestehen, Riesa, die Wahl im Februar sind ein letztes Aubäumen, aber eigentlich für die Katz!

  33. um beim Fußball zu bleiben: wer zahlt demnächst für die Polizei, wenn AFD Parteitage von linken Gruppen gestört werden, die AFD oder die Organisatoren der Störung?

  34. Der Spendenaufruf des VVN-BdA e.V. von widersetzen. com läuft über die seriöse Berliner Sparkasse. („Verwendungszweck Widersetzen“). Der Verein ist gemeinnützig, d.h. Spenden sind steuerlich absetzbar; die Verhinderung von Parteitagen, das war ja wohl ein offizielles Ziel der letzten Demo, scheint der Gemeinnützigkeit nicht abträglich zu sein und die Sparkasse nicht zu stören.

  35. Ist politische Agitation den Gewerkschaften nicht streng untersagt?

    • Ja. Dass die dort so dumm wären, dass sie nicht wüssten, was sie tun, was sie mit solchem vertreten und wobei sie da mitmachen ist nicht anzunehmen.
      .
      Die Alternativen vertreten die Werte, die Deutschland dereinst groß machte – und Gewerkschaften sind so links, dass sie tätig dabei mithelfen, dass das alles den Bach runter geht? Kann man sich echt nicht vorstellen – oder?
      Oben fragt einer, wohin die vernetzt sind. Bei den Demos wegen „Potsdam“, genau so inszeniert wie das, findet man Mitstreiter.
      Bernd Zeller schreibt am 12. Januar unter tagesschauder:
      „Stämme
      Zwei Dinge aus dem Bereich Tribalismus.
      Die Angriffe auf den Parteitag der Gegenpartei kommen nicht daher, dass die Protesteure so erregt und aufgebracht wären und etwas unternehmen zu müssen meinen, es geht um den Zusammenhalt der linken Szene, die Wirkung geht allein nach innen, die bezweckte Wirkung, die paar Nebeneffekte sind nebensächlich. Fakten der Gewalt werden geschaffen, daraus folgen Worte.

      Die Feuerwehr in Los Angeles ist bunt vielfältig und dafür nicht besonders feuerwehrtauglich, so scheint es, die Wirkung ist aber auch hier eine Nebenwirkung. Linke marxistische Kommunisten haben sich bloß den bunten Anstrich gegeben, um die staatlichen Institutionen zu unterwandern. Der Sozialismus, den sie aufbauen, ist der des Geldflusses an sie. Mehr müssen sie dazu nicht können, und mehr können sie auch nicht.“

  36. Durch die links-grüne Politik der Bundesregierung werden massenhaft Arbeitsplätze vernichtet und dem DGB, Verdi und Co fällt nichts besseres ein als gegen die AfD ins Felde zu ziehen. Ja das hilft dem Arbeitnehmer, welcher wegen Verbrennerverbot, der gescheiterten Energiewende oder dem Bürokratiewahn, um seinen Arbeitsplatz fürchten muss rein gar nichts.
    Wo bleiben hier die Gewerkschaftsaufmärsche gegen diese Zerstörungspolitik?!?
    Da kommt nichts, im Gegenteil man findets sogar noch toll.

    • Ich trete noch dieses Jahr aus „meiner“ Gewerkschaft aus.
      Wir brauchen neue patriotische Gewerkschaften.

    • Wie bei der union stimmt auch bei Gewerkschaften das Etikett mit dem Inhalt nicht mehr überein. Lange schon.
      Die hat man irgendwann wohl beide „unterwandert“ – und jetzt sind sie halt anderen verpflichtet. Auszuwählen dieser Transformationsagenda, dem Replacementplan der UN – oder auch dem Weltsozialismus oder dem Islam.
      Wobei, wenn sie Letzteren zu nutzen meinen sollen sie nicht überrascht sein, wenn es endet wie im Iran.
      .
      Wladimir Putin hingegen soll 2 Tage nach der US Wahl und dem Sieg Trumps davon gesprochen haben, dass die NWO damit zu den Akten gelegt werden kann – während sie da wie bei uns voll Unvernunft den Faden dennoch weiter zu spinnen versuchen: Vladimir Putin declared the death of the New World Order just two days after the election results and a day after Elon Musk’s cryptic „Novus Ordo Seclorum“ tweet. Putin says the New World Order is a thing of the past, the “moment of truth” is approaching, and he backs Donald Trump’s foreign policy, emphasizing a stance that avoids the use of force. The Global Order is dead. https://x.com/ShadowofEzra/status/1854575286668370260
      Deutsche waren, wie es scheint, nicht vor Ort und haben auch nichts registriert – wenn man sieht, wie sie wieder einmal den stoisch eingeschlagenen Kurs am Fortsetzen sind.

  37. Die Gewerkschaften im Osten sind bis heute Besatzer. Sie schützen nur Kartelle und vertreten vor allem nicht die Interessen der arbeitenden Bevölkerung. Bis heute sind die meisten Funktionäre nicht aus der Region. Wahrscheinlich ist es den Sachsen und Thüringern zu peinlich, wie ehemals die SED- Parteisekretäre aufzutreten, jeden Unsinn als Gold zu verkaufen und die Unternehmen und die Gesellschaft zu spalten.

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