Fünfmal in Folge haben die gesetzlichen Krankenkassen zum Jahreswechsel ihre Beiträge erhöht. Die nächste Erhöhung ist sicher. Denn wie der Dachverband GKV berichtet, sind die Kassen weiter unterfinanziert – und Gesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) plant nichts, um sie strukturell und wirksam zu entlasten.
Jüngst hat er verfügt, dass die Kassen homöopathische Leistungen nicht mehr bezahlen sollen. Das bedeutet aber zum einen keine echte Entlastung der Krankenkassen. Denn so sparen sie gerade mal zehn Millionen Euro ein. Zum anderen ist es eine Leistung, die denen gestrichen wird, die jeden Monat für die Kasse dreistellige Beträge abführen. Man mag zur Homöopathie stehen, wie man will – aber der Staat zwingt Beschäftigte einen hohen Teil ihres Gehalts für Gesundheitsvorsorge abzugeben, die sie dann aber nicht mehr zurückbekommen.
Stattdessen sind in den letzten vier Jahren 90 Millionen Euro aus den Töpfen der deutschen Krankenkasse in Länder wie Bosnien, Serbien und die Türkei abgewandert. Das hat eine Anfrage ergeben, die der Bundestagsabgeordnete Stephan Pilsinger (CSU) an die Bundesregierung gestellt hat. Das Geld ging an die Angehörigen von Arbeitnehmern, die in Deutschland beschäftigt sind. „In Deutschland haben wir jährlich ein Defizit in der gesetzlichen Krankenversicherung in Milliardenhöhe, gleichzeitig aber finanzieren die deutschen Beitragszahler im Ausland lebende Familienangehörige von Immigranten mit. Da stimmt doch was nicht“, sagt Pilsinger.
Es ist nicht die einzige gesellschaftliche Aufgabe, die der Bund auf die Beitragszahler abwälzt. Damit entlasten Lauterbach und Finanzminister Christian Lindner (FDP) ihren Haushalt – nehmen es damit aber den Menschen, die arbeiten, erhöhen die Arbeitskosten in Deutschland Jahr für Jahr und gefährden die Wettbewerbsfähigkeit des Standorts. Den höchsten Posten machen die Gesundheitskosten für Empfänger von Bürgergeld aus. Zehn Milliarden Euro müsste der Bund da mehr zahlen, sagt der Dachverband GKV – doch diese Rechnung schicken Lindner und Lauterbach an die Versicherten, denen sie gleichzeitig immer mehr Leistungen streichen.
Die Grundlage für die Zahlungen ins Ausland sind laut der Antwort der Bundesregierung „die jeweiligen mit den genannten Staaten abgeschlossenen Sozialversicherungsabkommen“. Das entspreche dem internationalen Standard. Wobei die Krankenkassen nicht die tatsächlichen Kosten zum Beispiel in der Türkei zahlen, sondern eine monatliche Pauschale. An der Stelle scheuen die Erfinder von Habecks Heizhammer zu viel Bürokratie: Rechnung schicken lassen und bezahlen? Unzumutbar, sagt die Bundesregierung. Dann lieber gleich mehr Geld schicken. Wobei die Bundesregierung von „erheblichen Einsparungen“ für die deutsche Krankenversicherung spricht.
Pilsinger stellt das gesamte Prinzip in Frage: „Wenn man sparen muss, dann muss man auch sinnvoll sparen.“ Vor dem Hintergrund seit fünf Jahren steigender Beitragssätze und der Streichung von Leistungen für die, die in die Kasse einbezahlen, sagt der CSU-Politiker zu Sparvorschlägen: „Da gehört für mich die Streichung der Mitversicherung von Familienangehörigen im Ausland dazu.“
Sowas kommt von sowas. Die Einzahler in die Sozialkassen werden von ihrem Staat und sich windenden Politikern nach allen Regeln der Kunst übers Ohr gehauen. Diese angebliche Elite wollen immer mehr Menschen im Land, ohne selber die erforderlichen Voraussetzungen zu schaffen. Durch die völlig irrwitzige Migration wird wieder der Teil der Bevölkerung mit Wohlstandsteilung und damit Abbau getroffen, der mit seiner Arbeit und Leistung die Sozialsysteme zwangsweise bereits von seinem schmalen Einkommen zu füllen hat. Dass der Zustrom von Menschen aus den Regionen dieser Welt, die mit großen Familienverbänden und wenig Arbeitsleistung und den dort völlig ungenügenden Bildungsstand, dazu trotz höher gesundheitlicher Gefährdung durch fragwürdige Gesundheitssysteme völlig unterversorgt waren, hier zu einer völligen Überbelastung eines einst gut funktionierenden Systems führen muss, wird verschwiegen. Solange aber sich gerade die dafür Verantwortlichen mit ihren Privilegien von den Folgen ihres Handelns freikaufen können, wird es trotz aller Zusagen keine Änderung geben.
Was veranstalten die antidemokratischen Blockparteien wie die SPD, FDP, CDU/CSU, die Linke und die Grünen nicht alles, um neue Wählerstimmen zu gewinnen? Einerseits lässt man den Wirtschaftsflüchtlingen das volle Sozialhilfeprogramm Deutschlands zuteilwerden, während man andererseits den Weg für den ungezügelten Massenzuzug von Wirtschaftsflüchtlingen nach Deutschland offen hält. Das garantiert den antidemokratischen Blockparteien, dass sie weiterhin Wählerstimmen erhalten. Ein normal denkender Deutsche würde niemals auf die Idee kommen, eine der antidemokratischen und verlogenen Blockparteien zu wählen.
Wenn eine Pilsinger fordert: „Wenn man sparen muss, dann muss man sinnvoll sparen.“ vergisst sie, dass die seit fünf Jahren steigender Beitragssätze und die Streichung von Leistungen, für diejenigen, die in die Kasse einbezahlen, ihre Anfänge unter der Schmiergeldsüchtigen hirntoten Merz Merkel Partei hatten. Warum verkaufen uns die verlogenen Politiker eigentlich immer wieder für dumm? Nur um von seiner eigenen Unfähigkeit abzulenken oder versprechen sie sich davon einen Erfolg?
Wer einen grundlegenden Politikwechsel will, zu dem u. a. die Streichung der Mitversicherung von Familienangehörigen im Ausland und der Stopp des ungezügelten Zustroms von Wirtschaftsflüchtlingen zählt, oder wer eine unverzügliche Ausweisung von illegal sich in Deutschland aufhaltenden oder straffällig gewordenen Ausländern fordert, der kann nur die Werteunion oder die AfD wählen.
Diese gewährleisten, dass bedürftige Deutsche, die nicht mehr arbeiten können und auf Hilfe des Staates angewiesen sind, wieder den Weg zurück in das deutsche Sozialsystem finden, das derzeit von Immigranten ausgenutzt wird.
90 Millionen Euro, die in den vergangenen vier Jahren aus den Töpfen der deutschen Krankenkasse in Länder wie Bosnien, Serbien und die Türkei abgewandert sind, müssen denen zugutekommen, die hilfsbedürftig sind, wozu auch arme deutsche Rentner zählen.
Eine demokratische und keine undemokratische Bundesregierung wird mit Sicherheit den antidemokratischen Größenwahn und die permanente Hetze gegen demokratische Einrichtungen und Organisationen wie die einer Werteunion oder die einer AfD stoppen. Es bleibt zu hoffen, dass eine unter der Werteunion/AfD geführte Bundesregierung dafür sorgt, dass alle demokratiefeindlichen Blockparteien wie SPD, FDP, CDU/CSU, die Linke und die Grünen für immer verboten werden.
Wenn eine Regierung Werteunion/AFD, ob in den Ländern oder im BUnd, auch nur nur ruchbar würde, würde das Verbot beider Parteien eingeleitet. MIt Einleitung des Parteienverbots würde auch ein Verbot auf dem Stimmzettel verbunden. Die Altparteien lassen sich auf keinem Fall ihre Pfründe nehmen und vor allem: Die große Transformation muss zu Ende gebracht werden. Das hat man Schwab, Gates, Soros und Co versprochen.
Eine Partei, die die Regierung in Deutschland stellt, kann schwerlich verboten werden, wie auch und worauf sollte sich dieser Verbotsantrag stützen? Es sei denn, dass deutsche Gerichte bei einem Verbotsantrag und ihrer anschließenden Urteilsfindung sämtliche Gesetze missachten und außer Kraft setzen würden, damit überhaupt ein Verbot ausgesprochen werden kann. Ein solches Urteil hätte keinen Bestandsschutz, da es nicht umgesetzet werden kann.
Dass die Regierungen seit Merkel die Prioritäten anders gesetzt haben, sollte wohl jedem nicht Grünen Wähler aufgefallen sein. Erst kommt das Steuergeld ins Ausland und der karge Rest wird dann als „Krise“ dem dummen Michel und seiner Micheline verkauft.
Scholz und vor allem die sog. Aussenplapperin haben das noch gesteigert. ACAB hat es „ja nicht so mit Mathematik“, da sind zwei % vom €150 locker nur €4, da kann man sich schon mal zwischen hunderttausenden, Millionen, Milliarden, Gigabyte und Gigatonnen vertun.
Die „Fortschrittskoalition“ ruiniert nicht nur die deutsche Wirtschaft, sondern auch die Sozialsysteme.
Die kostenfreie Versicherung von Angehörigen muss allgemein aufhören. Jeder Versicherte muss was zahlen und es sollte zwischen Gesundheitssorge und Krankengeld als Versicherungsleistung unterschieden werden. Selbstredend kann nur versichert werden, wer seinen gewöhnlichen Aufenthalt im Inland hat. Soweit es diese Sozialversicherungsabkommen gibt, können sich die Angehörigen natürlich weiter in Deutschland versichern – gegen Entgelt wie dann alle anderen auch.
Entschuldigung, aber welcher Angehörige würde und kann sich denn schon aufgrund der Höhe der Beitrage freiwillig in Deutschland versichern?
Rechnen sie diese doch nur einmal in die jeweilige Landeswährung um und sie werden feststellen, daß man dann auch die heimische Krankenversicherung nehmen kann, da die deutsche Krankenversicherung ja auch nur Leistungen entsprechend des Niveaus des Heimatlandes zahlt.
Wie hoch sind denn die ins Ausland bezahlten Pauschalen durchschnittlich? Und wie hoch sind die von der entsprechenden Klientel durchschnittlich gezahlten Beiträge?
Das Problem wird m.E. nicht in der nötigen Tiefe betrachtet. Das Problem ist das, dass der Familienbegriff in den betroffenen Ländern deutlich weiter gefaßt ist und „Angehörige“ unter diesem erweiterten Begriff zu verstehen sind. Es fießt hier Geld für „Angehörige“ für die in Deutschland nicht bezahlt werden würde!
Wenn man als deutscher Arbeiter in der Türkei Urlaub macht und dort zum Arzt geht, zahlen sie keinen Cent.
Nun, das wird ihnen überall in außereuropäischen Raum passieren.
Dafür soll es auch Reisekrankenversicherungen geben…
An meiner hübsch möblierten Wohnung fand ein türkisches Pärchen Gefallen. Beide konnten nicht deutsch und hatten auch noch nie in Deutschland gearbeitetet. Aus einer Gemeinschaftsunterkunft wollten sie so schnell als möglich raus.
Nun gab es aber ein Problem – die Möblierung meiner Wohnung! Die war nicht nach türkischem Geschmack. Also sollte ich Möbel u. a. entfernen, denn das Jobcenter würde eine Einrichtung bezahlen, so sagten sie. Dann könnten sie ein Interieur nach ihrem Geschmack zusammenstellen. Na bitte! Ich war platt.
Hat nichts mit der Krankenkasse direkt zu tun. Aber natürlich gibts das obendrauf.
Nun ja, umgekehrt würde es ihnen wohl genauso gehen, wenn sie eine möblierte Wohnung in der Türkei mieten würden und ihnen der Einrichtungsgeschmack nicht gefällt.
Das das Jobcenter die Einrichtung bezahlt, kann man nicht den Menschen „anlasten“, denn diese haben diese Gesetze ja nicht gemacht.
Ja und wohl auch sie würden dieses in Anspruch nehmen, wenn es solche Leistungen nun mal gibt…
Was für internationale Standards sind das denn, die Gelder der in Deutschland Versicherten in die Türkei, Bosnien und nach Serbien zu schicken? Und warum nur dorthin? Wer schliesst solche Abkommen, die dem eigenen Volk schaden? Da diese Sache schon lange so läuft, braucht sich die CSU nicht zu beschweren. Wer wählt noch so ein perverses Regime?
Ein Freund hat mich vor 20 Jahren mal angemacht, was ich denn hätte, es würden ja nur die Krankenkassengebühren bezahlt.
Er hat das nicht verstanden, die Leute kommen zufällig im Urlaub hier her und dann kann eine Krebsbehandlung schon mal 10 000e von Euro kosten. Das hat ein Leser der WELT damals geschrieben, aus Hamburg, der kannte sich wohl im Gesundheitswesen aus.
Diese Abkommen gibt es seit 1960, und die Schweiz hat schon einige gekündigt.
Aber was seit 2015 läuft, hat hier Dr. Krimmel erklärt:
https://www.tichyseinblick.de/meinungen/illegale-migration-gesundheitssystem-zahnersatz/
So gehen eben „Kassen“, bei denen der eine einzahlt und bei der der andere — eben der Politiker — sich bedient („Kasse“ und „Abkassieren“ ist eben derselbe Wortstamm). Milliarden und Abermilliarden wurden da seit den Siebzigern ins Ausland geschafft, egal ob es Brandt war, der zuerst die Rentenkasse plünderte, um das Geld seinen Genossen in Polen zu schenken oder Kohl, der da auch hineingegriffen hat. Und bei den staatlichen Krankenkassen ist es nicht besser. Denn jeder dieser Politiker liebt diese schwarzen Kassen, die nicht in der Bilanz erscheinen.
Aber wenn man den Leuten sagt, daß dieses ganze staatliche System reiner Betrug ist und nur dazu dient, sie abzukassieren, dann sind sie durchwegs entsetzt und schockiert. Man stelle sich vor, man hat einen eingewachsenen Zehennagel und ist nicht versichert! Oh Gott!!! Dabei ist das alles — außer den Zahnärzten alles gar nicht so teuer, und bei den Zahnärzten zahlen die Kassen ohnehin nur lächerliche Beträge. Und die Krebsbehandlung, die richtig teuer ist, kann man sich ohnehin schenken, die überlebt auf Dauer heute ohnehin keiner (wenigstens kenne ich nur tote Krebspatienten). Aber der Kassenpatient weiß nicht, was das, was der Arzt für die Behandlung abrechnet, kostet. Nicht ohne Grund sieht er nie die Rechnungen, er könnte sich ja heftig wundern, wo denn sein Geld hinfließt.
Die Deutschen wollen das so, die lieben es, von Ihren Politikern nach Strich und Faden betrogen zu werden. Und die CDU/CSU braucht gar nicht so zu tun, als wäre man jetzt überrascht, denn die haben den ganzen Betrug stets mitgetragen. Und als die gräßliche Frau aus Aachen die letzte Zwangsmaßnahme eingeführt hat, hat der liebe Herr Seehofer für die Union mitgemacht.
Das wundert mich nicht, denn wer wie das Bundesministerium für Familie etc. auf seiner Website zu Demenz schreibt: „ Genügen die Leistungen der Pflegeversicherung und die eigenen finanziellen Mittel nicht, um eine adäquate Pflege zu gewährleisten, sollten sich Menschen mit Demenz nicht scheuen, ergänzend Sozialhilfe zu beantragen.“
der hat weder die Krankheit Demenz verstanden, noch versteht er sonst noch was!
Sehr geehrter Herr Thurnes.
Es ist kein Geheimnis, dass es sogenannte Sozialversicherungsabkommen gibt.
Es gibt also hinein geschleppte Leute, die zuvor niemals einen Status erfragen mussten, sondern in Deutschland vollumfänglich krankenversichert sind, da sich hier Angehörige aufhalten.
Sehr auffällig sind dabei ältere, türkische Staatsangehörige, die sich häufig lediglich in Deutschland aufhalten, um Arzttermine wahr zu nehmen!
Und erst heute durfte ich das wieder erleben, als mir die Tochter erzählte, dass die Versorgung sehr drängelt, denn ihre Mutter wäre ja nur EINMAL im Jahr in Deutschland.
Nun, die Versorgung dieser Mutter kostet die AOK ca. 600 Euro!
Ein GLÜCK für mich, oder?
NEIN, das ist es nicht, denn mittels meiner Arbeit verschiebe ich hier lediglich Gelder, die mir persönlich AUSDRÜCKLICH nicht zugute kommen.
Von so einer Versorgung bleibt bei mir persönlich am Ende des Jahres hoch gerechnet also ca. 20,- EURO hängen!
Ist also schon klar, dass ich sehr FLEISSIG sein muss, um meine Frau zum Essen einladen zu können.
Noch etwas:
Ich BIN sehr fleissig, aber m.E. Erachtens stimmt hier etwas grundsätzlich nicht, denn diese Chose DARF nicht so weiter gehen, da ich mir meine Arbeit nicht weiter SELBER bezahlen möchte!
Ca. SIEBZIG Blitzer sind übrigens täglich auf Hamburgs Strassen unterwegs.
Anbetracht meines täglichen AUFWANDES empfinde ich das als UNVERSCHÄMT!
Nicht ich bin nämlich ein Raser, sondern die asoziale Umverteilung der Geldmittel macht mich fertig!
Ach was, ich gebe es einfach auf!
Es gibt nämlich Leute, die denen glauben, die die Unwahrheit sagen und solche, die die Wahrheit noch nicht verinnerlicht haben.
Sehr geehrter Herr Thurnes.
Sehr gerne gäbe ich Ihnen einen Einblick in mein Arbeitsleben.
Melden Sie sich gerne bei mir 😉
Das geht schon seit Jahrzehnten so. Kindergeld, Renten, Frührenten, Sozialleistungen, Arztkosten usw werden millionenfach ins Ausland transferiert. Belegbares Beispiel: Türkisches Ehepaar mit angeblich 5 Kindern die in der Türkei leben. Er arbeitet bei Opel (Privatwirtschaft) sie putzt 2 Std. als Angestellte bei der Stadt XY. Beide beantragen Kindergeld. Verschiedene Arbeitgeber, verschiedene Kindergeldstelle. Also bekommen sie zwei mal für 5 Kinder Geld. Anruf bei der Kindergeldstelle: Da kann man nichts machen, da zwischen den Ämtern kein Abgleich gemacht wird. Das Geld geht in die Türkei. Einen dümmeren Staat kann man sich nicht vorstellen.
Nicht in jedes Land fließt Kindergeld. Gibt’s da auch wieder so ein Abkommen?
Beantragt die AFD zu diesem Thema eine aktuelle Stunde im Bundestag, wird von den Altparteien nur unisono „Hetzer“ geschrien. Man kennt die Auswüchse dieses Systems, ist aber nicht Willens, etwas zu ändern. Schließlich hängen da auch Wähler mit doppelter Staatsangehörigkeit dran, die dann nicht mehr aus Dankbarkeit SPD oder CDU wählen könnten. Und die Masse der Deutschen will es auch nicht wissen; sie glauben immer noch, wir wären ein reiches Land.
Die Soziallestungen sind lt. Grungesetzt nur dem deutschen Sozialsystem zugeordnet, denn sie sind rechtlicher Ausfluß der verfassungsrechtlichen Fürsorgepflicht.
Das Grundgsetztz gilt und ist beschränkt nur auf Deutschland.
Die Verfassungsrechtliche Fürsorgepflicht lt Grundgsetz kann sich daher nur auf die in Deutschland lebenden Personen beziehen.
Gesundheitskosten der Krankenkassen sind lt. Grundgsetz nur für das deutsche Gesundheitssystem vorgesehen, weil die Krankenkassen nur dafür eine Kontrollhoheit haben.
Was da läuft ist schlichtweg nur linker Gutmenschen Unverstand der Veruntreuung von Steuergeldern. In Allem.
Soviel Hass und Verachtung für das eigene Volk gibt es nirgendwo in der Welt.
Es ist wirklich eine interessante Frage – wird im Ausland von den deutschen Krankenkassen eine Brille bezahlt? Oder sonstige Leistungen erbracht, die hier nicht bezahlt werden???
@Peter: Ihre Ausführungen bedeuten letztlich, dass man die Bundesrepublik auch in diesem Punkt wegen Verstoßes gegen das Grundgesetz verklagen könnte. Das wäre aber letztlich wenig sinnvoll, weil das derzeitige (regelmäßig mit Regierungsvertretern zu Abend essende) Verfassungsgericht garantiert nicht gegen die eigene Regierung urteilen würde.
Und das betrifft, hoffe so ist es korrekt, Ausländer. Bin ich als Deutscher in Deutschland nicht abgemeldet, muss ich zwar die KV weiterhin bezahlen, erhalte aber keinerlei Leistungen im Ausland. Dh ich muss mir eine zweite dortige KV nehmen oder alternativ und zeitlich begrenzt eine deutsche Auslands-KV, die ich dann wiederum zusätzlich privat bezahlen darf. Das ist doch alles ein Unding und hat mit einem Gleichheitsgrundsatz schon lange nichts mehr zu tun. Bis dato wurden die Millionen mit vollen Händen aus Deutschland herausgeschippt, “wir sind ein reiches Land”, jetzt wird es knapp! Apropos Türkei ua, gibt es eigentlich eine Verpflichtung, dass diese “Berechtigten” regelmäßig zu Kontrollen zu erscheinen haben, ob sie es tatsächlich sind, die a) Leistungen erhalten und b) ob die Leistungen auch in der angegebenen Form notwendig sind? Oder läuft das wie mit dem Kindergeld an nichtexistente Kinder?
Deutschland hat bisher nach dem Prinzip der Share Economy funktioniert – Bürger haben Steuern bezahlt und gemeinsam die Infrastruktur genutzt. Das ist effezient und sparsam.
Nun hat man das als reich genannt. Doch es ist lediglich effizientes Wirtschaften. Und dann hat man sich entschlossen, dieses „Reichtum“ mit jenen zu teilen, die selber nicht teilen wollen.
Anstatt das deutsche System – Steuer und Verwaltung – zu exportieren, damit die anderen auch ihre Steuern miteinander teilen können, hat man deutsches Geld exportiert.
Genau so ist es! Ich habe die letzten 2 Jahre im Ausland gelebt und da ich in D angestellt war, habe ich dort auch alle Sozialleistungen gezahlt und natürlich auch die KK! Zusätzlich habe ich mir im Ausland eine eigenen KK abschließen müssen, da die Deutsche die Leistungen nicht übernommen hat! Als ich mal ganze 5 Tage krank war, hat sie sich gesträubt, das Krankengeld an meinen AG zu überweisen und als Folge musste ich Urlaub nehmen oder Überstunden als Gegenleistung streichen! Muss an sich mal vorstellen! ICH zahle den gesetzlichen Höchstbeitrag und habe NICHTS davon, sondern muss noch Urlaub abgeben, wenn ich krank bin! Mütterchen aus der Türkei bekommt dafür das Gebiss erneuert! Also wer da nicht den Kaffee auf hat, ist doch mit dem Klammersack gepudert! Ergo habe ich mir eine Anstellung im Ausland gesucht und zahle nun gar nichts mehr für Gagaland.
„Deutsche Krankenkassen zahlen 90 Millionen Euro ins Ausland“ und bei uns werden für die Beitragszahler Kassen-Leistungen gestrichen und der Kassenbeitrag erhöht. Der kompromisslose und unnachgiebige Kurs zu diesem ausschweifenden Zahlungsgebaren hat doch die Grenze des Zumutbaren – zumindest für die Beitragszahler – bereits überschritten.
Und es kommen quasi täglich Zuzahlungsbefreite hinzu. Bis das System irgendwann kollabiert.
Wenn ich solche Artikel lese, muss ich immer an den einem ehemaligen Frankfurter Taxifahrer zugeschriebenen Ausspruch denken, der endet: „Hauptsache, die Deutschen haben es (das Geld) nicht.“
Gibt es eigentlich immer noch die Abmachung mit der Türkei, wonach auch die Eltern(!) von in Deutschland lebenden Türken die Behandlungskosten von der deutschen GKV bezahlt bekommen? Absurder geht es kaum.
JA! Das gibt es!
Komisch dabei ist eben, dass es meistens Türken betrifft!
Und NEIN, es sind ausdrücklich nicht all die anderen, die hier „anklopfen“, die in der andauernden Masse also nur vergleichsweise eine kleine Gruppe darstellen, welcher man sich hier ganz offensichtlich nicht „erwehren“ möchte.
Nein, „WIEN“ hat nicht funktioniert!
Den Türken legt man heute also einen goldenen Teppich aus!
Keine Ahnung also, warum man vor einer solch‘ niederschwelligen Nation auf die Knie geht!
Womöglich befinden wir uns daher auf dem Weg, Herrn Thurnes weiter zu helfen, wenn es um die Beantwortung irgendwelcher Fragen geht.
PS: Würde T.E. nicht rechtlichen Problemen ausgesetzt sein und würden wir alle uns hier nicht nur auskotzen, sondern unsere zu denen machen, die sogenannte Politiker vor sich her schleppen, könnte uns allen hier lediglich das Grundgesetz auf die Füsse fallen ?
„Gesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) plant nichts, um sie [die KK] strukturell und wirksam zu entlasten.“ Er plant nicht nur nichts, um die KK zu entlasten, er tut aber alles, um sie zu belasten, in dem er Rücklagen den KK abzieht, damit das Bürgergeld fließen kann. Wer der Hauptanteil der Bürgergeldbezieher ist, dürfte allseits bekannt sein. Nicht nur die Wirtschaft, auch unser Gesundheitswesen wird voll an die Wand gefahren. Ich frag mich, ob die, die gegen räächts demonstrieren, auch solche Sachverhalte mal im Fokus haben, wahrscheinlich nicht.
Wieso gibt es mit dem Ausland immer noch Abkommen, nach denen Ausländer bei der Krankenkasse gegenüber Einheimischen oder anderen Ausländern privilegiert werden, indem z.B. Eltern und andere, im Ausland lebende Verwandte des Versicherten von einer erweiterte Familienmitversicherung profitieren? Das ist eine Zumutung für die Beitragszahler, die das mitfinanzieren müssen.