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Sekte statt Partei

Der seriöse Herr Kühnert und wer was wo schreiben darf.

09.08.2020

| Lesedauer: 3 Minuten
Attacke auf Arnold Vaatz: Der SPD-Vize wirft dem Unionspolitiker vor, in „Tichys Einblick“ zu publizieren. Dort seien „keine seriösen Stimmen unterwegs“. Das sagt mehr über den Zustand der SPD aus, als Kühnert ahnt. Die Partei macht sich selbst zur Sekte.

Zu den Politikern, die sich zu dem beziehungsweise gegen den TE-Gastbeitrag des Unions-Fraktionsvize Arnold Vaatz äußerten, gehörte auch der stellvertretende SPD-Vorsitzende Kevin Kühnert. Zur Erinnerung: Vaatz hatte der politischen Führung der Polizei in Berlin vorgeworfen, die Zahl der Demonstranten vom 1. August in Berlin kleingerechnet zu haben, außerdem kritisierte die unterschiedlichen Maßstäbe von linken Politikern, mit denen die Black-Lives-Matter-Demonstrationen zuvor gelobt, die Demonstranten vom 1. August dagegen als „Covidioten“ abgekanzelt worden waren.

FREIHEITSDEBATTE
Bundespolitiker verteidigen Arnold Vaatz
In einem Video-Interview mit der Welt brachte Kühnert nichts Inhaltliches gegen den Unionspolitiker vor, warf ihm aber den „Ort“ vor, an dem er seinen Kommentar publiziert hatte – also Tichys Einblick. Laut Kühnert „ein Rechtsaußen-Blog, wo sonst politisch seriöse Stimmen nicht unterwegs sind“.

Das erlaubt einen interessanten Einblick in Kühnerts Maßstäbe. In TE sind – in Interviews oder eigenen Beiträgen – in den letzten Jahren unter anderem der frühere ifo-Chef Hans-Werner Sinn und sein Nachfolger Clemens Fuest zu Wort gekommen, der Unternehmer Heiner Weiss, der Ökonom Bernd Raffelhüschen, das Vorstandmitglied der Deutschen Bundesbank Johannes Beermann, der Bundesgesundheitsminister Jens Spahn, Unternehmer wie Christoph Gröner und Klaus-Michael Kühne, die Bundestags-Vizepräsidenten Hans-Peter Friedrich und Wolfgang Kubicki, der damalige Österreichische Außenminister und heutige Bundeskanzler Sebastian Kurz, der Autor und frühere SPD-Politiker Thilo Sarrazin, der FDP-Fraktionsvize Michael Theurer, der Vorsitzende der Unions-Mittelstandsvereinigung Carsten Linnemann, Polizeigewerkschafts-Chef Rainer Wendt, der Tübinger Oberbürgermeister Boris Palmer, der Migrationsberater der Bundesregierung Gerald Knaus, der Historiker Michael Wolffsohn, der Schriftsteller Uwe Tellkamp, der Althistoriker Egon Flaig, der Medientheoretiker Norbert Bolz und der Autor Asfa-Wossen Asserate oder der Fußballtrainer Felix Magath,  um nur einige zu nennen. Den Fragebogen im gedruckten Magazin füllten bisher unter anderem Focus-Gründer Helmut Markwort, Gloria von Thurn und Taxis, Roger Köppel, der Regisseur Joe Schroeder – und im gerade aktuellen Heft Bundestags-Vizepräsident Wolfgang Kubicki aus. Zu den regelmäßigen Autoren zählen der CDU-Politiker Ismail Tipi, der Publizist Rainer Zitelmann, der Liberale und frühere Grünen-Politiker Oswald Metzger, der FDP-Abgeordnete Frank Schäffler oder von der CDU Klaus-Peter Willsch. Die Liste ist nicht vollständig. Sie wird ständig länger mit Gesprächspartnern aus Politik, Wirtschaft und Kultur. Sie müssen etwas zu sagen haben.

GASTBEITRAG VON ARNOLD VAATZ:
„Regierung und Medien beschädigen ihre Glaubwürdigkeit“
Im Gegensatz zu Kevin Kühnert handelt es sich also um Liberale bis Konservative von den Grünen bis zur CSU, Unternehmer, Wissenschaftler, Politiker, Künstler, die eines gemeinsam haben: eine Botschaft und eine berufliche Biografie.

Möglicherweise hält Kühnert sie alle für unseriöse Stimmen und glaubt tatsächlich, TE sei ein „Rechtsaußenblog“. Es ist weder Rechtsaußen noch Blog. Aber wenn der Vize und möglicherweise nächste SPD-Parteichef sich mit allen Genannten anlegen möchte, dann ist seine Zeit jedenfalls gut ausgefüllt.

Kühnerts Attacke auf Vaatz und TE weist auf ein grundsätzliches Problem der SPD hin: Sie verfügt kaum noch über Spitzenpersonal mit einer normalen Berufslaufbahn. Ihre Vorsitzende Saskia Esken verbrachte bekanntlich nur sehr wenige Jahre mit Erwerbsarbeit. Kühnert selbst brachte bekanntlich sein Studium nicht zu Ende, als Arbeitserfahrung kann der 31jährige auf gelegentliche Jobs in Call-Centern verweisen. Damit fühlt er sich gut für seine Bundestagskandidatur gerüstet, die er gerade bekanntgab.

ÖFFENTLICHE REAKTIONEN AUF ARNOLD VAATZ
Corona-Politik: Das wankende Kartenhaus der Zornigen
Die Auffassung an der Spitze der Sozialdemokraten über das, was seriös ist, unterscheidet sich offenbar von dem, was etwa 90 Prozent der Bevölkerung unter dem Begriff verstehen. Deshalb lebt die SPD ja mittlerweile als prekäre Randexistenz bei 12 bis 15 Prozent der Wählerstimmen und der permanenten Angst davor, demnächst auf fünf abzustürzen, sollte sie zur Bildung der nächsten Bundesregierung nicht mehr gebraucht werden.

Bei ihrem Austritt aus der Partei nach 40 Jahren hatte Ursula Sarrazin kürzlich geschrieben, die SPD sei zu einer „Sekte“ verkommen, in der „die Wirklichkeit nicht mehr beschrieben werden darf“.

Mit dem Beschreiben der Wirklichkeit haben Leute in der Tat Probleme, die noch nie Kontakt mit der Berufswirklichkeit hatten. Wer nur die Welt von sozialistischen Kaderzirkeln kennt, dem kommen irgendwann praktisch alle außerhalb unseriös und rechtsextrem vor. Wahrscheinlich sogar Olaf Scholz. Gegen den gibt es eine Kampagne des linken Parteiflügels („NOlaf“), um ihn als Spitzenkandidat zu verhindern.

Seriöse Stimmen in Berlin spekulieren übrigens darüber, dass Kühnert eigentlich nur ein Ziel verfolgt: den SPD-Vorsitz zu übernehmen und die Fusion mit der Linkspartei zu vollenden.

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264 Kommentare

  1. Es ist doch egal was ein Bübchen erzählt das mit 31 noch bei den Eltern wohnt.

  2. Das Wort „seriös“ aus dem Munde eines Hrn. Kühnert ist an sich schon Realsatire vom Feinsten.

  3. Erstaunlich ist m.E., daß dieser „Herr“ Kühnert in der SPD diese Funktion ausfüllen darf und allen Ernstes für die Parteiführung gehandelt wird; eigentlich sagt das alles über diese Partei. Aber offensichtlich hat man kein besserer Personal… oder gibt es evtl. doch SPD-Parlamentarier, die mehr Bildung als eine große Klappe vorweisen können? Dann stellt sich die Frage, warum treten diese nicht an??? Warum lassen sie dies mit der SPD geschehen?

  4. Kühnert bildet das Dream-Team mit Sawsan Chebli – auch intelektuell sind die ungefähr auf dem gleichen Level.

  5. Leute, die TE lesen, interessiert nicht, was Kevin von sich gibt und Leute, die Kevins Äusserungen ernst nehmen (wie immer das auch geht), lesen nicht TE. Also ist nichts passiert.

  6. Haben Sie mal versucht, Fruchtfliegen zu erklären, dass sie nichts in Ihrer Küche zu suchen haben? Wahrscheinlich nicht, denn die Viecher begreifen das ja nicht: Dafür ist ihre Welt – oder das, was sie davon wahrnehmen – einfach zu klein. Ich fürchte, beim Typ Kühnert ist es genauso. Deshalb ist es auch völlig sinnlos, ihm begreiflich machen zu wollen, dass er nur ein sehr kleines Licht unter Milliarden anderen ist – und nicht wenige davon weit mehr Kompetenz, mehr Urteilsvermögen und mehr Erfahrung besitzen als er. Die Komik, die von solchen Leuten ausgeht, die zwar nichts vorweisen können, aber andere stets benoten wollen, wird ihm daher gar nicht bewusst. In seiner Welt hat er etwas wahnsinnig Intelligentes von sich gegeben, das ihn mindestens reif für den Bundestag macht: Nicht, weil er etwas geleistet hat, was ihn für diesen Job qualifizieren würde, sondern weil er Erwartungen anderer erfüllt hat, sie imitiert, sein Milieu abbildet. Das hat mit Führung gar nichts zu tun – im Gegenteil. Und trotzdem strebt er ausgerechnet nach einem Posten, der Unabhängigkeit verlangt, abweichendes, eigenständiges Denken und die Bereitschaft, die gesamte Bandbreite der Bürgerschaft, ihre Ansichten und Interessen anzunehmen, denn er ist Abgeordneter aller und muss sich schon deshalb mäßigen. Doch er lebt einen Bürgerkrieg – wie so viele in seiner Partei, die deshalb die einst breite Unterstützung aus dem Volk verloren hat. Sie bildet nur noch eine kleine Gruppe verbiesterter Hetzer ab, die sich gegenseitig hochschaukeln und immer neue Feinde entdecken. Gleichzeitig wird das kleine verbliebene Klientel immer wichtiger und einflussreicher. Ein Teufelskreis – und Kühnert ist sein Produkt. TE könnte ihm helfen, andere Ansätze und Weltanschauungen zu verstehen. Doch das würde ihm politisch in seinem Umfeld gar nicht nützen; wahrscheinlich sogar schaden.

    • Stimme im Grossen und Ganzen mit Ihnen überein, bis auf den Punkt mit dem selbstständigen Denken. Zumindest in der SPD und den anderen Linksparteien ist Abweichen und selbstständiges Denken unerwünscht. Da geben andere die Agenda vor. Deshalb ist Kevin eigentlich prädistiniert für den Parteivorsitz in der SPD.

  7. Tja, Herr Tichy, klassisches Eigentor, würde ich mal sagen!
    Alle Personen, die Sie aufführen, sind rechts, rechtsradikal, Weiße, Männer, alt sowieso oder Renegaten!
    Hans-Peter Friedrich und Wolfgang Kubicki! Ultra-rechts und sexistisch. Mit Sebastian Kurz und Thilo Sarrazin darf man gar nicht sprechen, die sind ja schon Nazis (der Eine will keine glückbringenden Flüchtlinge, der Andere ist schlimmer als der gesammte Ku-Klux-Clan der letzten 200 Jahren zusammen). Sinn, Fuest, Weiss, Raffelhüschen, Beermann — alles kapitalistische Unterdrücker und Ausbeuter! Mittelstandsvereinigung — geht gar nicht, Polizeigew… Menschen™-drangsalierende Rassisten!
    Mensch Tichy, mit was für Leuten umgeben Sie sich!

  8. Wenn ich Kevin Kühnert höre, dann denk ich immer, dass wir mehr Sorgfalt darauf verwenden sollten, wen wir in hohe bist höchste politische Ämter bringen. Wir haben mal einen berufslosen Landstreicher zum Kanzler gemacht und das tat uns nicht gut.

  9. Man könnte sich allerdings auch fragen, ob sich die Linke eine Zusammenarbeit oder sogar Fusion mit der Resterampe dieser Grableuchten – SPD überhaupt zumuten möchte.
    Der Durchschnitts-IQ würde ja automatisch halbiert.?
    Wer braucht sowas?

    • Das sehe ich auch so – die SPD wird die Linken mit runter ziehen. Ich finde das aber nicht bedauerlich, denn dann hat die SPD ja am Ende doch noch was gutes getan.

  10. Nichts für ungut. Aber ich würde solche haltlosen Vorwürfe, einfach nicht für voll nehmen. Wir wissen doch alle, das Klein-Kevin im günstigsten Fall radikale Linksträume (Welt.de) hat.

    Das Trio Infernal (Kühnert, Borjans & Esken) ist schon soweit Links abgerückt, das eine Fusion oder Wiedervereinigung mit der ehemaligen SED als Wahrscheinlich gilt.

    Daher, würde ich mir über solch Aussagen keinen Kopf machen. Dieses infernale Trio, würde wahrscheinlich sogar Schmidt posthum aus der SPD ausschliessen.

    • “ Schmidt ausschliessen“ – das haben sie ja im Grunde schon getan. Haben die nicht kürzlich Bilder von ihm abgehängt, die ihn in Soldaten-Uniform zeigten?

      • Naja, wenn ich mich nicht völlig irre, ist die zuständige Ministerin, die die Bilder (ich meine mich zu erinnern, u.a. in der nach ihm benannten Uni) hat abgehängen lassen, NICHT Spezialdesolat. Die ist doch in dieser – dingens – Union oder so. (Weiß noch wer, wofür in der Abkürzung das „D“ und das „C“ standen? Krieg ich nicht mehr zusammen.) Allerdings ist da auch nicht wirklich viel mehr Tiefe hinter, als beim kleinen Kevin. Aber bei wem in unserer Polit-Clown-Anhäufung findet man die überhaupt noch?

  11. Das Problem mit den Linken ist, dass sie nicht im Traum und im entferntesten Winkel ihres Gehirns auf die Idee kommen, nicht die absolute Wahrheit gepachtet zu haben; die Sarah Wagenknechts und Boris Palmers sind bei den Linken extrem dünn gesät.
    Die Vorstellung, dass vielleicht gerade sie es sind, die Menschenleben mit ihren Maßnahmen (die, die Wirtschaft ruinieren und verhindern, dass Tausende Schwerkranke in Krankenhäusern rechtzeitig behandelt werden) gefährden, übersteigt einfach ihren geistigen Horizont.
    Sie sind überzeugt, dass man ihnen nur folgen müsste, um ganz sicher in den Himmel zu kommen.
    Genaugenommen könnten wir sogar auf Wahlen verzichten. Unliebsame Wahlausgänge werden inzwischen ja ohnehin bereits annulliert.

    Letztlich führt diese linke Raserei dazu, dass geerdete Menschen, die es gewohnt sind pragmatisch, analytisch, logisch zu denken, automatisch als konservativ und somit als böse Rechte, die zunehmend zum Abschuss freigeben werden, gelten.
    Leute verlieren ihre Arbeit, weil sie nicht die richtige Meinung vertreten!

    Inzwischen habe ich das Gefühl, dass die „Pandemie“ künstlich in die Länge gezogen wird, weil man sie als Vehikel so schön missbrauchen kann, um unliebsame Meinungen zu unterdrücken oder sogar zu verbieten; auch kann über dieses Vehikel die marode EU noch eine bisschen länger am Leben erhalten werden.

  12. Klar
    Kevin Kühnert ist für Meinungsfreiheit á la DDR.

  13. Wenn der Topf aber nun ein Loch hat …. Das Bild der Sekte führt in die Irre. Sekten spalten sich von großen ideologischen Institutionen ab in dem Bestreben, das vermeintlich Wesentliche, das in den Mutterbewegungen nicht mehr lebendig sei , am Leben zu halten. Es gibt aber diese Mutterbewegung gar nicht mehr. Die Linke, das ist die Sekte, die als solche überleben wird. Die Sozialdemokratie als Idee des 19. Jahrhunderts ist tot.

    • „Die Sozialdemokratie als Idee des 19. Jahrhunderts ist tot.“
      Das ist der Grund, warum ich Sarrazin nicht wirklich verstehe!

  14. Kühnert ist nichts anderes als der politische Arm der Antifa und genau so schwach bei Sinnen äussert er sich auch (immer). Es kann einem nichts besseres passieren, denn es ist dann klar, dass genau das Gegenteil der Fall ist von dem Kevin allein zuhause mal wieder schwurbelt.

  15. Scholz. Olaf. Wurde gerade von der SPD zum „Kanzlerkandidaten mit Wumms“ gekürt.

    Achtung, Vorwarnung: ein aus der Instandhaltungswerkstatt aufgemotzter Scholz-Umfrage-Zug wird in den allseits bekannten und immer objektiven und unabhängigen und überparteilichen Gazetten wie der Funke-Medien-Gruppe bald Höchstgeschwindigkeiten um die 30-40% Enterprise-Warp erreichen! Jawoll! Und das Beste kommt noch: SIE, ja SIE, müssen (MÜSSEN!) das glauben. Glauuuuben…

  16. Man darf einem Studienabbrecher ,einem mäßig begabten Diskutanten und einem von Leben ,von täglicher Arbeit , völlig Verschontem ,nicht erwarten ,das er in der Lage ist unterschiedliche Betrachtungsweisen des Lebens auseinanderzuhalten.
    Wie im Sandkasten , Karlchen hat mit meinem Förmchen gespielt ,nun will ich das nicht mehr .
    Wenn es einen Resetknopf bei der Postensicherungspartei,der SPD geben würde, wwäre der Reset wohl schon bei „ Fünf nach zwölf“ .
    Dann hätten Leistungsverweigerer wie Kühnast und Eskens und v.a. den Gang zum Jobcenter vor sich . Was vielleicht auch nicht die schlechteste Alternative wäre.

  17. „Reformen“ der Sozis waren immer nur eines, den hart Arbeitenden zusätzliche Lasten aufzubürden und ihre erarbeiteten Sozialleistungen zu kürzen, die sie dann großzügig an den Bodensatz der Gesellschaft verteilen. Wie hoch war z.B. der Rentenanspruch vor Rot-Grün und wie hoch danach ??????

  18. Also, wenn die CDU einen ex KBWler zum Ministerpräsidenten kürt, dann darf sich doch wohl die SPD einem SED Kader unterordnen, die haben doch sowieso noch mehr Kohle!

  19. Ist mir gerade beim nochmaligen lesen des Artikels so aufgefallen: Die Tätigkeit als Juso-Vorsitzender soll „ehrenamtlich“ sein? Wovon lebt der dann? Sitzt der tagsüber immer noch in seinem Callcenter? Oder bezieht der etwa Hartz4? Weiss das jemand hier?

    • „Ehrenamtlich“ muss nicht das Gleiche sein wie „unentgeltlich“! Nicht verwechseln!

  20. Langer Rede kurzer Sinn: Hurraaa, die DDR ist wieder da !!! Und die SOZIS wollen sie noch schöner und schnüffeliger machen, wollen noch mehr verbieten, wollen noch mehr aushorchen, wollen noch mehr zensieren, wollen noch mehr ausgrenzen, wollen noch mehr Existenzen vernichten, und, und, und, das wiederauferstehende Arbeiter- und Bauernparadies ist schon raus aus den Startlöchern, kann (und wird wohl?) kommen.

  21. Was alle Leute wie Herr Kühnert eint, ist eine tief verankerte Wut auf alle, die etwas geschafft und geschaffen haben. Diese will man am liebsten wie Verbrecher behandeln. Vermutlich liegt das an dem Gefühl selbst nicht erreicht zu haben, also dürfen andere das auch nicht.

  22. Und da er schwul ist, kann er jederzeit die Diskriminierungskarte ziehen: „Rücke eine Position höher“

  23. Eine Fusion der Linken mit der SPD passt doch. Es ist fr den Wähler ohnehin kein Unterscheid zu erkennen. Die SED-Nachfolgepartei soll doch über beträchtliche Vermögen verfügen. Das Unternehmen SPD mit ihrem Medienimperium passt doch dazu. das Personal ist unwichtig. Denn man sieht, dass die SPD trotz des galoppierenden Wahnsinns zumeist immer noch über 10 % Wähler findet.

  24. Er erfüllt ja die Voraussetzung für eine politische Karriere in einer grün-roten Partei: Abbruch eines Studiums (nicht mal für Publizistik und Politologie reichte es) . Seine Eltern sind Beamte. Da hat er ja das Verständnis für`s einfache Volk, welches evtl. nicht weiß, ob es den Job behält und wieviel Monat am Ende vom Lohn noch übrig ist, quasi von der Pieke auf gelernt. Armes Deutschland, wie tief musst Du noch sinken, wenn solche Leute politisch Karriere machen?

    • Es ist ja nicht nur der Abbruch des Studiums sondern laut Wikipedia auch das Hineinklagen in eben dieses Studium, was diesen Versuch eines Politikers auszeichnet. Als Mensch eigentlich total gescheitert, bleibt ihm wohl einzig eine Karriere in der SPD. Das wiederum sagt viel aus über den Zustand einer Partei, in der man heute wohl nur noch als verkrachte Existenz vorankommen kann. SPD-Politiker wie Schiller oder Schmidt rotieren sicher in ihren Gräbern bei Erkenntnis dieser Tatsache.

  25. Fuer mich (82) als Lehrling…Geselle, Meister und Betriebsinhaber bleibt nur …. Kuehnert ist eine Beleidigung fuer Ernst Reuter, Georg Leber, Willy Brandt und Helmut Schmidt. Er ist eine Zumutung fuer die wenigen Sozialdemokraten, die es noch gibt und ein Trauerfall fuer Deutschland.
    Eignet sich nur als Sargtraeger fuer die SPD.

    • Selbst dazu hat man früher nicht derart Schmächtige genommen.

  26. In den guten Tagen der spd, kannte man im Bundestag auch die 2. Reihe.
    Seit 2005 kennt man kaum noch die 1.
    Mit K. Kühnert kommt wenigstens 1 bekanntes Gesicht in den Bundestag, egal, in welcher Reihe er sitzen wird.
    Zudem hat er den Vorteil, dass er nicht langweilt.

    • Was sagt das über den Bundestag? Ein Schmierentheater mit grottenschlechten Mimen. Wenn Sie sich daran erheitern, …

  27. Von Marxisten-Leninisten, im Sammelbegriff Kommunisten benannt, ist nichts anderes zu erwarten… eher noch mehr und schlimmer. Momentan betrachtet Michel seelenruhig den Schlüpfvorgang jener aus dem Sozialistenkokon ohne jede Schutzmaßnahme vor Saug- und Stechinsekten.

    • Im englischen Sprachgebrauch ist schon länger klar was der gutgläubige Michel erst jetzt zu ahnen beginnt: “Politics: “Poli” a Latin word meaning „many“ and „tics“ meaning „bloodsucking creatures“.”

  28. Dieser Riesenintellektuelle Maulheld Kühnert sollte mal den Ball ganz flach halten. Er wird noch früh genug drankommen, aber ich fürchte, nicht so, wie er sich das vorstellt…

  29. Schönes Foto. Der pausbäckige Ex-Call-Center-Agent bekommt ein Mikrofon unter die Nase gehalten und darf sich staatsmännisch äußern.

  30. Die Fusion der SPD mit Die Linke könnte dazu führen, dass Herr Riexinger diese „Heißluftballons“ (Kühnert, Esken, Walter B. aus NRW) endlich der „nützlichen Arbeit“ zuführen wird. Denn dass hat man in der DDR-Diktatur doch gelernt, oder?

  31. Nicht das beste Beispiel: Spahn hat eine Banklehre absolviert, an einer Fernuni studiert – und war an einem Beratungs-Unternehmen beteiligt, das sich u.a. im Pharmalobbybereich betätigte. Sehr umtriebig der Mann, im Gegensatz zu Kühnert …

  32. Unterschätzen Sie nicht den SPD-Konzern. Inoffiziell gehört auch die AWO dazu, eine Versorgungsanstalt für SPD-Politiker. Auch sonst sind die Sozen in der Sozial- und Asylindustrie gut vertreten. Dazu die Muslime, denen man (nicht nur) in Form von Zentralrat und DiTiB ja allzu gerne in den Allerwertesten kriecht, der DGB mit eigenem Konzern und der öffentliche Dienst.

    Es gibt so viele Profiteure dieses Konzerns mit Politabteilung, daß es – leider – schwer sein dürfte, die Genossen unter 5% zu kriegen – trotz allem Elends …

    • Und gestern (WON?) war schon von Geldsorgen beim DGB zu lesen – speziell IGM und NGG.

  33. Damit wäre wieder einmal bewiesen, dass der Name Kevin genau für das steht, worüber sich alle hinter vorgehaltener Hand schon seit Jahren lustig machen.
    Fehlt eigentlich nur noch die Chantal als Freundin.

    • Eine Freundin für Kevin? Na ja. im Sinne von Platon vielleicht….

    • In diesem Fall: Kevin ist KEIN Name sondern eine Diagnose. Wie immer gilt, Ausnahmen mag es geben, sie bestätigen lediglich die Regel.

    • Besser noch die Chantalle, die geht ma die Omma winken, hi, hi!

  34. Die SPD hat halt seriöseres zu bieten, wie Kahrs, Edathy, Feldmann, Antifa Eskens und Stegner.

    • Ja, bei den Sozis ist die akademische Spitze des Landes der Dichter und Denker versammelt !!!

  35. Ich weiß nicht, ob es wahr ist, aber ich habe gehört, dass Eskia und Norbert-Walter….Walter-Norbert….äh Norbert Borian (der so dreinschaut, wie ein Bernhardiner, dem das Faß Rum unterm Kinn weg gestohlen wurde. = Zitat ist von mir geklaut..) sich den Schlüssel von der FDP-Kleiderkammer gemopst haben, um sich die alten Schuhe mit der auf der Sohle eingebrannten 18 auszuleihen ;-))))) Kevin allein zu Haus hat ein paar ziemlich große Schuhe mit ner 51 gebastelt 😉

  36. Vergangenes Jahr hatte ich eine Idee als ich den Film „Die Reise zum Mars“ gesehen habe. Dort streiten sich welche und einer sagt „Ich schicke euch alle zum Mars und kann so nachweisen, dass es auf dem Mars absolut kein intelligentes Lebewesen gibt“. Da kam mir der Gedanke. Oh, das kann ich doch auch. Ich schicke alle Politiker zum Mars und kann so das Gleiche nachweisen. Fördermittel bekomme ich bestimmt nicht, aber vielleicht danach den Nobelpreis. ;-)))

    Die meisten Politiker und Abgeordneten haben absolut keine Erfahrungen aus dem Arbeitsbereich. Einige sind bereits in der Schule mehrfach sitzengeblieben und andere haben das Studium abgebrochen. Deshalb habe ich vor einigen Jahren auch gedacht, dass die mindestens fünf Jahre arbeiten müssen, um Erfahrungen zu sammeln. Gleich danach sollten die vier Jahre zu Hartz-IV-Empfängern werden. Erst dann sollten sie das Recht bekommen, in die Politik einzusteigen.

  37. Der Typ mit seinem dauerbeleidigten Rechthabergesicht geht mir auf den Sender. Man tut ihm zu viel Ehre an, wenn man ihn ernst nimmt oder mehr als zwei Sätze an ihn verschwendet.

    • „dauerbeleidigtes Rechthabergesicht“
      zuweilen drängt das Innere an die frische Luft.

    • Total witzig! Als Satire jedenfalls! Total gruselig, wenn man in echt davon eingeholt wird!

  38. Das was der Kühnert gegen Andersdenkende los lässt, passt zur Äußerung der Vorsitzenden Esken, welche ein Bündnis mit der Linkspartei anstrebt.
    Wenn sich zu diesem Bündnis dann noch die Grünen gesellen, dann waren das wohl die letzten demokratischen Wahlen in Deutschland.
    Denn dagegen kommen die immer weniger werdenden Älteren in dieser Republik nicht mehr an. Migranten wählen sowieso grün und die hinter den Ohren grünen deutschen Jüngeren auch.

    • „Bündnis“
      Never ever.
      Dieses Bündnis hätte man 6 Wochen nach Merkels Wahl-2005, haben können.
      Die Chefstrategen von spd beschäftigen sich aber erst konsequenterweise damit, seit sicher ist, dass die 3 genanten Parteien zusammen höchstens 36% bekommen.
      Mit jedem % weniger verliert die spd überproportional den Machtinstikt.
      (Ging bei Fr. Ypsilanti los)

    • Und bitte beachten: Die Grünlinken werden mit aller Macht versuchen, das Wahlalter noch vor September 2021 auf 16 Jahre vorzuverlegen. Von diesen in den Schulen GrünLinks Verstrahlten wählen natürlich 90% das, was ihnen die Mitglieder der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft über Jahre eingebläut haben.

  39. „ Mit dem Beschreiben der Wirklichkeit haben Leute in der Tat Probleme, die noch nie Kontakt mit der Berufswirklichkeit hatten.“ – Dem ist nichts mehr hinzuzufügen.

    Besondere Ironie liegt darin, dass diese Berufslosen auch noch meinen, die Arbeiterklasse zu vertreten.

    Speziell Kandidaten wie Kühnert sind hierbei wahre Ironie-Kondensate, wenn das gesamte persönliche politische Engagement darauf fußt, zu meinen man sei Verteidiger der Arbeiter, selbst aber nie auch nur vorhatte zu Arbeiten – und es im heimischen Elternhaus bereits auch keiner tat (beides Verwaltungsbeamten).

    Mag es fehlender Intellekt oder die bei Linken endemische Humorlosigkeit seit, sie bemerken die ihrer Lebenswirklichkeit inhärente Ironie nicht und machen weiter. Womit sie den Karren (also ihre Strömung an sich) natürlich nur noch weiter in den Dreck fahren. Weshalb ich, jedes Mal wenn ich an die Existenz Kühnert erinnert werde, grinsen muss. Wissend, dass die ganz große Pointe erst noch kommt.

    • „Verwaltungsbeamte“

      Wenn man solchen Viten konequent nachgeht, stellt sich schnell heraus, dass solche Familien schon über 100 Jahre keinen mehrwert-schöpfenden Berufen nachgegangen sind.
      Fontane-/Die Barring-Milieu: „glänzende Karriere bei den 37. schlesischen Ulanen“.
      Heute geht man eben in den Bundestag.

    • Oh, die getroffenen Hunde bellen . . . Hallo WKW, wieviele unbezahlte Überstunden, Samstagsdienste, haben Sie schon geleistet? Wie oft Kurzarbeit durchgestanden? Wie oft die Drohung vom Verlust des Arbeitsplatzes gehört ???

  40. Grün-Rot-Rot bereitet sich mit den Kandidaten Habeck (Grüne) wahrscheinlich Schwesig (auf jeden Fall eine Frau, nicht Scholz) für den Machtwechsel in 2021 mit den Linken vor. 42 % reichen, um den Kanzler zu stellen. Warum sollten die Grünen mit der „rechten“ CDU/CSU koalieren, wenn man den Kanzler stellen kann?
    Tja, liebe CDU/CSU Wähler, so ist es wenn man eine FDJ-lerin ins Kanzleramt wählt seit 2005. Da wacht Mann in der DDR 2.O auf!

  41. Kühnert ist kein Maßstab, vor dem sich überhaupt jemand rechtfertigen muss. Der wäre vor 100 Jahren nicht mehr als Zeitungsjunge oder Schuhputzer geworden, und hätte keine Parteikarriere gemacht. Der Junge ist in meinen Augen minderbemittelt, aber für den geistigen Zustand der SPD eine echte Symbolfigur.

    • Sie haben Recht, aber wird denn heute noch Qualität in der Politik angeboten – und gewählt…?

  42. Was kann man eigentlich sonst von so einem geistigen Tiefflieger wie Kühnert erwarten. Inhaltsvolles kann er nicht, mangels Inhaltsstoffen bzw. permanenter gähnender Leere, nicht vorbringen. Da wird dann halt mit leeren Textbausteinen, naja argumentiert kann man da gar nicht sagen, geschwätzt. So hat sich dieser Genosse wieder mal selbst entblößt bzw. entblödet und mit sich die weiteren Führungsfiguren (Persönlichkeiten wollte ich nicht schreiben).

  43. Eine Kommentarfunktion ist für den Verleger ein Risiko. Zum einen drohen Bußgelder wegen des (offensichtlich verfassungswidrigen) NetzDG, zum anderen schrecken niveaulose Kommentare Anzeigenkunden ab. Das Bußgeld zahlen, den Rechtsweg erschöpfen und Verfassungsbeschwerde in Karlsruhe einlegen – dafür muss man ein paar hunderttausend Euro in der Kriegskasse haben.

    Von „Zensur“ durch den Verleger zu sprechen, geht fehl. Sie kann nur der Staat ausüben. Dass das NetzDG durch seine mittelbare Wirkung diese Stoßrichtung hat, stimmt. Hierfür können Sie nicht die Verleger verantwortlich machen, sondern allein die Politik. Ich bin aufgrund der Lebenserfahrung des über Fünfzigjährigen überdies immer skeptisch, wenn andere von anderen Zivilcourage fordern. Man kennt das ja. Im Leben zählen nur die eigenen Taten.

    Wer ein bürgerliches Publikum ansprechen will, möchte auch ungern Kommentare lesen, die vor meinungsstarken Kraftausdrücken strotzen. Jeder mag farbige Metaphern, niemand mag Phrasen. So wie ich im Privatrecht jedem ohne Grund ein Hausverbot aussprechen kann, darf ich als Verleger auch missliebige Kommentare löschen. Das ist genau die Art von Privatautonomie, für die ich mich als vom Kapitalismus und demokratischem Rechtsstaat Überzeugter stets einsetze. Es ist die Welt, in der ich leben möchte. Niemandem soll etwas aufgezwungen werden. Jeder ist für sich selbst verantwortlich. Es obliegt allein der WON und der NZZ, ob sie in kaufmännischer Hinsicht damit durchkommen. Springer hat von Funke einen stolzen Betrag bekommen, der noch länger reichen dürfte. Bei der NZZ geht es mit den Abos aufwärts. .

    Die Vorwürfe gegen NZZ stimmen so nicht. Welche andere Publikation hat breit über die Räumung des Syndikats berichtet, die Befürworter und Gegner namentlich benannt und zu Wort kommen lassen? Heute schreibt Rainer Zitelmann über die Diskriminierung Begabter. Der Artikel könnte auch bei TE stehen.

    WON ist ein Auffangbecken älterer Journalisten, die jüngeren Platz machen mussten, weil letztere für die Hälfte des Salärs arbeiten und leichter zu steuern sind. Bei WON finden Sie viele Altlinke wie Thomas Schmid und Alan Posener sowie herbgesichtige Helmut Schmidt-Bewunderer, ferner Selbstüberschätzer wie Wergin und Sturm; Sie finden aber eben auch den Don und Henryk M. Broder. Jeder muss wissen, ob ihm diese Mischung das Geld wert ist. Man muss weder alles lesen noch alles zuende lesen. Das gilt für TE schließlich auch.

  44. Ich kann Kevin Kühnert verstehen.
    Wenn man als regierende Partei über 1000 Presseverbindungen hat, die durch die Deutsche Druck—und Verlagsgesellschaft gelenkt werden, dann ist man gewohnt , dass die Meinung der SPD vertreten und gedruckt wird.
    Viele Zeitungen würden durch die SPD gelenkt-liest man so.

    • Meine Lokalzeitung wird auch vom RND beliefert und ich bin immer wieder erstaunt, wieviel Raum die Interviews von SPD-Funktionären einnehmen.

      • Warum tun Sie sich das noch an bzw. unterstützen diese Manipulation der öffentlichen Meinung?

    • Die SPD ist Inhaberin eines der größten Medienkonzerne im Lande. Ist nur nicht so auffällig, weil es ein Netz von undurchsichtigen (starken) Minderheitsbeteiligungen ist. Und sie überzieht mutige Journalisten, die darüber schreiben, gerne mal mit Klagen, um sie mundtot zu machen. Bei Heise Telepolis gibt es dazu sehr interessante Blogbeiträge, bei AchGut einen schönen Artikel von Ansgar Neuhof aus 2018 …

    • Das nennt man zurecht „gelenkte Demokratie“ – der Verfassungsschutz hat diese Umtriebe völlig verschlafen. Alll diese Medienbeteiligungen stehen nun auf dem Spiel, weil die Zahl der Konsumenten stetig sinkt. Deshlab soll nun mit 0,25 Mrd EUR der Werterhalt der Medienbeteiligtungen mit Steuergeld gesichert werden. Sicher ist nur, dass diese Plan nur kurzfristig das Problem überbrückt.
      Unter der GroKo wurde Framing und Haltungsjournalismus, d.h. Aushebelung der Pressefreiheit (mit allen Mitteln) zum Standard.
      Vergleiche mit frühenen Zeiten drängen sich auf – was den Kevin in sehr schlechten Licht dastehen lässt.

  45. Kovid Kühnert ist das was man einen politischen Marktschreier nennt. Das was er verkaufen will: sich selbst. Nicht mehr, und nicht weniger. Solche Leute gab es immer. Neu ist, daß die Gesellschaft solchen Typen ein fürstliches Auskommen garantiert. Das sollte, das muss aufhören. Nur wer eine Ausbildung und ein gutes Stück Berufsleben schon hinter sich hat, sollte im Bundestag sitzen dürfen.

  46. Ich wette, dass dieser ehemalige Call-Center-Mitarbeiter noch niemals TE gelesen hat. Nur dass TE der „alternativen freien Presse“ zuzuordnen ist, besagt noch lange nicht, dass jegliche alternative Presse „rechtsaußen“ zu verorten ist. Es geht diesem Menschen lediglich um Hetze gegen Andersdenkende. Sollte der mal SPD-Vorsitzender werden, kommt es erneut zu einer Vereinigung mit den Kommunisten, und die wenigsten SPD-Mitglieder werden das dann wohl als „Zwangsvereinigung“ empfinden, denn die mitdenkenden Mitglieder haben die Partei längst verlassen bzw. wurden rausgeworfen. Ich vermute allerdings, dass diese Vereinigung bereits von der jetzigen Doppelspitze vorangetrieben wird; siehe deren aktuelle Statements.

    • Es wäre auch mal Spekulationen wert, was er überhaupt bisher gelesen haben könnte. Auch wenn mir so auf den Stutz gar nichts dazu einfällt.

  47. Kühnert, dieser Ex Callcenter Mitarbeiter und doppelter Studienabbrecher ohne Berufsausbildung hat ganz gut erkannt, dass es sehr bequem ist, bei der SPD mit großer Klappe und geringer Anstrengung schnell an die Futtertöpfe ran zu kommen. Damit wäre die Rente gesichert. Ansonsten müsste er ja mit einer Armutsrente rechnen. Also wird fleissig weiter die Klappe aufgerissen und versucht, den sicheren Posten bei der SPD zu wahren. Das kann er schon ganz gut. Ein paar Jährchen noch bei der SPD, dann ist Herr Kühnert fein raus. Bitte verschont uns vor solchen Polit.Nieten.

  48. Daß sich Leute wie Kühnert oder Roth oder wie sie Alle heißen zur Wahl stellen können, ist zutiefst demokratisch. Daß sie aber auch gewählt werden, läßt auf den Verfall der Vernunft oder den Anstieg des Grades der Verblödung der Wähler, wie immer man will, schliessen.

    Schauen Sie sich das erste Kabinett Kohl an. Da wimmelt es von Doktoren, der Landwirtschaftsminister war ein diplomierte Landwirt und der Verteidigungsminister ein ehemaliger Oberstleutnant mit der Befähigung strahlgetriebene Flugzeuge zu fliegen. Und dann vergleichen Sie dieses Kabinett mit der geballten Intelligenz des heutigen Kabinetts Merkel.

    Kühnert ist Symptom und Ergebnis des stattgefundenen geistigen Verfalls der Bewohner Deutschlands. Kühnert: „Einer von uns“. Na, Bravo!

    • Gut analysiert.
      Die Frage, ob das eine selbsttätige Entwicklung war oder ursächlich von außen angefeuert, wurde bisher auch bei Tichy weder gestellt, noch beantwortet.

      Ich glaube mittlerweile an die ganz große Verschwörungstheorie, die aber keine mehr ist, weil wir die Auswirkungen mittlerweile bis in unsere Wohnstraßen erleben können.

      • Eine hochinteressante Fragestellung, die Sie da aufwerfen. Ich glaube, daß Schröder den Ausgangspunkt darstellte, als er das gerade wiedervereinte Deutschland gegen die Interessenlage des Westens aufstellte. Die USA und Russland waren sich sofort einig, daß das nicht das Ziel der Wiedervereinigung sein konnte. Dann wurde eine steuerbare Noname-Figur gesucht und in dieser Kanzlerattrappe gefunden. Und die Presse wurde gleich mit einbezogen und entsprechend umgestaltet. Heute ist dieses Elend durch eine degenerierende Gesellschaft, die sich durch NGO’s beeinflussen läßt, allerdings zum Selbstläufer geworden. Deshalb hat Trump und Putin auch nur noch ein sarkastisches Lächeln für Deutschland übrig.

      • Das erklärt alles noch nicht das Resettlement-Projekt der UN, daß sich Merkel ohne sichtbaren Anlaß auf die Fahnen geschrieben hat und durchzieht, obwohl zehntausende dagegen auf die Straßen gegangen sind.
        Ein Projekt ohne erkennbaren Nutzen für Merkel oder die deutsche Nation.
        Wer, zum Teufel, steckt dahinter?
        Wer hat überhaupt die Sache in der UN eingebracht und bis zum Schluß mit Riesenaufwand hier geheimgehalten?

        Kühnert ist doch nur ein Randgewächs auf diesem politisch völlig verwahrlosten Acker; ein Nutznießer, der seine Chance sieht und ein schon bereitetes Biotop vorfindet.

        In einer gesunden Gesellschaft säße der jeden Monat auf einem langen Flur und müßte warten, bis er aufgerufen wird.

      • @B. Krawinkel
        Warum muß denn immer „Einer“ dahinter stecken?
        Merkel werfe ich Vieles vor. Aber die Frau ist weder dumm noch blöd. Dumme und Blöde, wenn sie fleissig werden, sind gefährlich. Schlaue und Durchtriebene sind noch viel gefährlicher. Als ehemalige FDJ-Agitpropse gehört sie für mich zu den Schlauen und Durchtriebenen.

        Schauen Sie sich deren Lebenslauf an – dann sollten Sie erkennen, daß ihr mit der „Wiedervereinigung“ der Schlag ihres Lebens verpaßt wurde. Die hat die DDR geliebt. Die war mit Herz und Seele Kommunist. „Die Vorsehung“ meinte es gut mit ihr, drum kann die Frau jetzt ihren Plan abarbeiten. Wenn Roosevelt Recht hatte, geschieht in der Politik Nichts aus Zufall.

        Kennen Sie die „Biertischgespräche“ von Leuten, die vor der Wende mit Ostdeutschen in Ungarn oder Polen während des Urlaubs zusammen trafen? Wo die „klugen Wessis“ den „dummen Ossis“ erklärten, daß sowas wie in der DDR in der BRD nie möglich wäre? Daß die Wessis längst gegen Erich aufbegehrt und ihn zum Teufel gejagt hätten?

        Heute beweist uns Merkel, daß die Wessis keinen Deut aufmüpfiger sind, als damals die Ossis. Im Gegenteil. Wo die Ossis mit möglicherweise unterdrückter Wut mitmachten, sind die Wessis heute freiwillig und mit dem ganzen Herzen dabei. Die Wahlergebnisse, die ich als (noch) nicht manipuliert unterstelle, sprechen eine deutliche Sprache. „Die Deutschen“ lassen sich unter lauten Bravo-Rufen und Jubelgeschrei von einer Agitpropse in den Untergang führen. Dafür braucht Merkel keinen der „hinter ihr steckt“.

        Für mich ist sie eine rachsüchtige Frau – der wir seit 15 Jahren die Gelegenheit geben, ihrer Rachsucht, die Beseitigung der ehemaligen BRD, die am Ungemach und Untergang der DDR Schuld trägt, zu huldigen. Jede der Merkelschen Glanztaten (siehe die „Wenden“ in meinem vorherigen Beitrag) legt dafür Zeugnis ab. Tatkräftige Unterstützung erhält sie dabei vom KBW (im Neusprech: die Grünen) und von der SED (im Neusprech: die
        Linke).
        Kann natürlich auch nur eine Verschwörungstheorie sein. 😉

      • Wenn es stimmen sollte, was in der Literatur über Merkels Herrn Papa geschrieben wird, dann ist dessen Lebenslauf weitaus aufschlussreicher
        als der Merkels. Deswegen ist sie in ihrer Jugendzeit statt in Hamburg oder Ostberlin in der Uckermark groß geworden, für mich aus damaliger Sicht ein Vorort von Sibirien. Ihr Haß auf ein verpfuschtes Leben, durch die blöde Bundesrepublik, den „Klassenfeind“, ausgelöst, läßt sie heute Rache üben, wo es nur geht. Und die Amis, die sie offensichtlich einst etabliert haben (siehe meinen vorherigen Beitrag) lassen sie nun fallen wie eine heiße Kartoffel. Für sie hat Merkel ausgedient und Deutschland zum Zwergenstaat mutiert. Selbst Putin, ihr einstmals großer Freund und Bruder, hat nur noch Verachtung für diesen Typ Mensch übrig.

      • Es ist eine Eigenentwicklung durch die Parteien. Ich hab mich vor gut 10 Jahren mit einem CDUler unterhalten, der in seinem Kreisverband auch Funktionen übernommen hatte. Insbesondere seit Merkel Vorsitzende wurde, kommt niemand mehr nach oben, ohne einen Anpassungsprozess zu durchlaufen. Denn nur wer nirgends aneckt, kommt an die Fleischtöpfe. Der CdUler drückte das etwas derber aus: Wenn Du oben ankommen willst, musst Du in soviele Ärsche kriechen, dass Du vollständig rundgeschliffen oben rauskommst. Und dann geht es eben weiter nur noch um die persönliche Karriere.

      • Wann ist denn eine „Verschwörung“ eine „Verschwörung“? Wenn ein paar Spinner glauben, „die“ würden uns per Chemtrails das Gehirn wegblasen? Pardon, das ist doch keine Verschwörungstheorie, das ist einfach nur dummes Zeug.

        Wie wär’s denn damit? Die Regierung beschließt, die Energieversorgung zu sabotieren. Zu diesem Zweck setzt sie eine „Ethikkommission“ ein, die über den Fortbestand von Atomkraftwerken befinden soll. Diese Kommission zeichnet sich durch das Fehlen jeglicher Fachleute aus. Wie zu erwarten, entscheidet sich „die Kommission“ dafür, den Betrieb von AKW (unter Berücksichtigung der Klimaziele gegen alle Vernunft) als unethisch einzustellen. DAS ist in meinen Augen eine Verschwörung!

        Haben wir es wirklich noch mit einer Regierung zu tun, die ihrem auf das Grundgesetz geschworenen Eid „zum Wohle des deutschen Volkes“ zu agieren, nachkommt? Oder hat die sich gegen die Interessen des „deutschen Volkes“ verschworen? Sei es mittels… … der „Energiewende“, .. der „Mobilitätswende“, … der „Wehrkraftwende“, … der „Industriewende“, .. der „Kapitalismuswende“, …der „Normalität der Coronawende“,. … der „Integrationswende“, …der „EU-Finanzierungswende“ – soll ich weitermachen?

        Ist das noch eine Regierung oder schon eine Bande von Verschwörern? Während die Verschwörung im kaum vorstellbaren Ausmaß vor unser aller Augen abläuft, machen wir uns über Chemtrails oder der Befürchtung, von Herrn Gates mittels weltweiter Impfung gechipt zu werden, lustig. Und verschliessen unsere Augen und unser Hirn vor den realen Verschwörern.

    • In der Ära Merkel dürfen nur Mitläufer Minister werden – tatsächliche Experten könnten der „Großen Vorsitzenden“ widersprechen und ihr durch Kompetenz und Aufrichtgigkeit gefährlich werden.
      Das antidemokratische Thema „Frauenquote“ möchte ich gar nicht erwähnen – hier müsste es eigendlich alles Frauen den Magen umdrehen, die meinen mit mehr als der Fähigkeit „Frau zu sein“ im Leben etwas zu erreichen. Durch das Schweigen in dieser Debatte stelle ich fest, dann man offenbar hofft durch die Quote in Ämter katalysiert zu werden ….

  49. Wie stellt sich die SPD dar? Finanzminister Olaf Scholz, der min. 47 Mio. EUR Steuerforderungen an die Hamburger Warburg Bank verstreichen ließ, Sigmar Gabriel als neuer Vorsitzender der Atlantik-Brücke, Esken und Walter-Borjans (muss man die kennen?!) und Heiko Maas (ach… lassen wir das). Man muss sich eigentlich fragen, ob die SPD wirklich noch Partei sein will, oder es dieser kleinen Clique genügt, einen lukrativen Platz an der Futter-Ausgabe der mit Steuern gestopften Füllhörner zu ergattern. Nachwuchs-Kühnerts ideologische Unbestimmtheit wird ihm dabei zumindest nicht im Weg stehen.

    • Apropos Maas: Weiß jemand Näheres über das „Einfliegen von Partnern ohne Ehering“:
      „Durch #Corona waren viele Paare sehr lange unfreiwillig getrennt. Jetzt gibt es endlich auch für Paare ohne Ehering eine gute Lösung für die Einreise. Hierüber freue ich mich besonders, denn wir haben über Wochen national&auf EU-Ebene daran gearbeitet, genau dies zu ermöglichen.“
      https://twitter.com/HeikoMaas/status/1291761787394826240

  50. Mit Alter und Lebenserfahrung sinkt die Achtung vor solchen Leuten wie Kühnert, vor Politikern im Allgemeinen, weil man weiß, dass selten Verantwortungsbewusstsein, Leistung und Können dafür verantwortlich sind, dass diese Leute ihre Positionen gelangt sind. Fleiß allerdings, aber oft ein Fleiß in eigener Sache. Ich brauche keine fleißige Politiker, die ständig Bünde und Intrigen schmieden, sich inszeniert beim Volk blicken lassen, aber den Blick für das wesentliche schon lange verloren haben.

    Mir als Diplom-Informatiker stößt es auch auf, wenn die Esken als Informatikerin vorgestellt wird. Fachinformatikerin wäre das richtige Wort. Zwischen ihr und mir liegen Welten. Ich habe wahrscheinlich als Jugendlicher schon mehr als sie mit fertiger Ausbildung gekonnt.

  51. Erschreckend und unverantwortlich, wie Menschen ohne Ausbildung und mit wenig Lebenserfahrung so wie K. Kühnert Spitzenämter in der Politik belegen (wollen). Dabei kann nur etwas herauskommen, was die BürgerInnen nun seit Jahren erleben: unseriöse staats- und wirtschaftszerstörende Politik.

  52. Ich vermute dass es nur noch die SPD-Mitglieder und die Mitarbeiter der angeschlossenen Unternehmen die SPD wählen. Und das auch nur, weil sie wahrscheinlich im Arbeitsvertrag eine entsprechende Klausel haben.

  53. Ich kenne keine Seite im Netz die seriöser ist als Tichys. Da können soviele politisch korrekte Rumweinen wie sie möchten. Die meisten Menschen vertrauen doch nur Schmierblättern wie dem Spiegel, Focus, Welt oder Zeit weil sie mal hoch angesehen waren.

    Ich bin regelmäßig geschockt was für einen Vertrauensbonus diese Blätter genießen obwohl dort überwiegend der blanke Unsinn steht.

    • Es gibt auch seriöse Seiten, die mehr links sind und kritisch berichten. Zum Beispiel Rubikon, der u.a. sehr Interessantes zu Corona und Co. zu berichten weiß.

    • Trösten Sie sich, mit diesen mittlerweile zu Schmierenblättern verkommenen Presserzeugnissen geht es rapide bergab… Es ist nur eine Frage der Zeit…

  54. Ich habe den Eindruck dass zwischen dem was Tichy-Leser als seriös empfinden und dem was Herr Kühnert als seriös definiert Welten liegen. Dass Definition in heutigen Zeiten oft extrem unterschiedlich ist, haben auch die Bilder von der Freiheitsdemo am 1. August gezeigt – dort wurden ganz normale Leute aus der Mittelschicht als Nazi’s verschrien. Das macht deutlich, dass viele Linksextremisten (wozu ich auch Herrn Kühnert zähle) weder wissen was Nazi’s sind, noch was seriös ist. Man sollte es also nicht zu sehr gewichten, was ein Kevin Kühnert so von sich gibt.

    • Letzteres sehe ich nicht so.
      Es steht beim allgemeinen Bildungsstand der SPD so, daß sich der Bursche durchaus dort in eine Führungsposition und über eine Koalition in Regierungsverantwortung schwadroniert.

      Und dann haben wir den Salat.

  55. Nachdem längst alle, die noch halbwegs bis Drei zählen können, die Partei längst verlassen haben oder aus ihr rausgeklagt wurden, sind dort nur noch Studienabbrecher, Versager, angehängte Loser und dumpfbackige Bolschewisten vertreten. Wer wählt sowas? … Eben.

    • Blöd nur, daß die SPD maßgeblich im Verlagswesen an dem beteiligt ist, was unsere weniger interessierten Zeitgenossen via Druckpresse über die Regierung Merkel und den großen Austausch zu lesen bekommen.
      Nämlich nichts.

  56. Naja, das macht es einfacher wenn die SPD in die SED aufgeht, unter welchen Namen (Linke, bunte, egal) auch immer.
    Man weiß einfach, wo man sein Kreuzerl nimmer macht.

  57. Eine Fusion von SPD und Die Linke würde bedeuten, dass diese neue Partei sowohl über das Medienimperium der SPD als auch über das Vermögen der SED verfügen würde. Beides zusammen in einer Hand wäre sehr gefährlich.

    • Und dass ihre Medien zudem vom Steuerzahler mitfinanziert werden – auch dafür haben sie inzwischen vorgesorgt.

  58. Aber es ist doch lobenwert, wenn so ein armer Stackel, ohne Ausbildung, ohne Frau, die ihm die Stange hält, sich Gedanken um seine Zukunft macht, er ist zwar ein später Junge, aber wenn er jetzt die mütterliche Hilfe der grundguten Parteimutter in Anspruch nimmt, zeigt das doch, daß er den wahren und tiefen Sinn seiner Glaubensgemeinschaft verstanden hat.

  59. So übel geht es in dieser BRD zu.
    Da redet der flotte Kevin etwas zu Vaatz und TE, schlimm, nein, das ist hier so.
    Ganz normal, prätotalitäres Gehabe.
    In T-Online steht zu Thomas Bertholds Rede bei einer Querdenker-Demo in Stuttgart,
    er hielt die Rede vor „Corona-Leugnern, Antisemiten und Rechtsradikalen“.
    Auf dieses Wort wartete ich schon seit Wochen – nun ist es gefallen.
    Bin auf die Reaktionen gespannt.
    Auch die vom flotten Kevin.
    Am 1.8. in Berlin, alles Antisemiten.
    Generalbundesanwalt übernehmen Sie!

    • Im www findet man, was Berthold sagte.
      Und auch die Rede von dem Kasper, der wohl auftrat, um die Bewegung zu spalten.

      Am Ende der 8. Sitzung des Corona-Ausschusses spricht eine irische Immunologieprofessorin von den Demonstrationen, dass Deutschland da gut organisiert und in der Vorreiterrolle ist und dass weltweit die Leute gegen das „Virus-Gespinst“, in das wir gewickelt werden, auf die Straße gehen müssen.

  60. Gerade sah ich Fernsehen, daß die SPD eine rot-rot-grüne Koalition anstrebt, gerne auch mit einem grünen KanzlerInnen-Darsteller.
    Alaaf und Helau, sag ich da nur. ???
    Soweit das Vertrauen in die eigene Zukunft.
    Was wird eigentlich aus dem Parteivermögen, wenn die sich auflösen?
    Gut, das kann man vorher an die zahlreichen angehängten Unternehmen verteilen,
    Gibt dann auch noch schöne Versorgungsposten für die Feudalkaste.

  61. Ich denke, wir können uns hier jegliche Form von Diskussion sparen, es kommt bei Leuten wie Kühnert, Esken oder auch Mützenich sowieso nicht an. Es ist auch nicht notwendig, die Geschichte hat bis heute gezeigt, dass jegliche Form sozialistischer UmverteilungsExperimente immer am Geld gescheitert sind. So wird es auch diesmal sein, es sei denn, es wird ein sozialistisches Konstrukt geschaffen, welches dem kapitalistischen Wirtschaftssystem überlegen wäre. Allerdings hat man von einem solchen bisher noch nichts gehört und gesehen.

    • Allerdings stelle ich mir langsam wirklich die Frage, ob die USA, – gesetzt der Fall, dass Trump die Wahl im November gewinnen sollte -, ein sozialistisches BRD-Konstrukt a la Venezuela mit einer Annäherung an das Terrorregime im Iran und die Kommunisten in China zulassen werden ?

      Normalerweise müßten in Washington bei dieser drohenden Entwicklung längst alle Alarmglocken schrillen ?

      Personen wie Herr Maas, Herr Habeck, Herr Kühnert und Frau Esken machen mir Angst, weil sie unsere freiheitlich demokratische Grundordnung und unser westlich geprägtes Wertesystem zerstören könnten…

      Der Gedanke allein daran, dass eine zukünftige Achse Berlin-Teheran-Peking entstehen könnte, ist unerträglich für mich. Auch für Israel wäre das hochgefährlich…

      Herrn Habeck und Herrn Kühnert traue ich es schon zu, dass genau so eine Achse von ihnen anvisiert wird. Ihr Hass auf die USA und Trump ist ja nun unübersehbar geworden…

      Deshalb halte ich die Wahl in den USA im Novmeber schon auch für eine Schicksalswahl.

      Ob Trump gewinnen wird, wird auch starke Auswirkung auf Israel, den Iran, die EU und China haben.

      Es geht um die Frage, ob die rotfaschistische NWO mit ihrer Weltregierung noch in Europa verhindert werden kann, also die Auflösung der demokratischen Nationalstaaten in Europa ? Selbst das kleine und verwundbare Israel würde die NWO in große Gefahr bringen, da diese NWO-Rotfaschisten alle Nationalstaaten und ihre einheimischen Völker vernichten wollen…

      Es muß doch auch noch Menschen mit Verantwortung in Deutschland geben, die genau das verhindern wollen, also eine Machtübernahme der Kommunisten und Rotfaschisten in Europa ?

      Der Einfluß der USA unter Trump auf die BRD würde mit Kadersozialisten und Leuten wie Kühnert, Maas, Esken & Co an der Machtspitze sicherlich weiter zurückgedrängt werden.

      Normalerweise müßte ein deratiges Zukunftsszenario für die BRD Präsident Trump und den CIA erheblich in Unruhe versetzen ?

      Die USA müßten sich unter Trump dann neue Verbündete in Europa suchen, um die Do-minanz der BRD-Neobolschewisten weiter zurückzudrängen.

  62. Eine Fusion von SPD und SED (Linke) dazu die Grünen ? Nicht schlecht. Dann könnte Merkel der CDU den Rücken kehren und Kanzlerin bleiben. Dann wäre sie endlich da angekommen, wo sie eigentlich auch hingehört und der Kreis schließt sich.

  63. Ach so, daß der Holzkopf TE für einen Blog hält, spricht auch Bände. Aber damit ist er ja nicht allein, beim DLF wird auch in einer Tour von „Blogs“ geredet, wo es sich schlicht darum handelt, was ich ehedem als „Homepage“ kennen lernte. Später kam dann der Begriff „Portal“ in Mode, was auch schon in seltensten Fällen zutraf.
    Es handelt sich um eine „Website“, das trifft es, trotz „Denglisch“, noch immer am ehesten. Oder auch „Onlinemagazin“.
    TE als „Blog“ zu bezeichnen ist jedenfalls untergrenzdämlich und ohne die Kevins dieser Welt beleidigen zu wollen (man verzeihe mir bitte): Beim Kühnen, dessen Zunamen ich wohl nicht ganz grundlos schon oft mit dem von „grüner“ Renate K. verwechselte, passt wohl jener legendäre Satz einer Lehrerin, Kevin sei kein Name, sondern eine Diagnose.

  64. Traurig wo dieses Land hinsteuert. Dafür sind wir 89 nicht auf die Strasse gegangen, um am Ende wieder dort zu landen wo wir herkamen, im Sozialismus. Aber da laut Umfragen noch immer ein Großteil der Bevölkerung alle Maßnahmen ganz toll und richtig findet und wie Blinde den leeren Versprechungen nachläuft, wird es so kommen. Während sich Generationen vorher mit Kriegen und Diktaturen auseinander setzen mussten, konnten sich in den letzten Jahrzehnten Generationen der denkfaulen und konsumgesteuerten Schafe entwickeln. Brot und Spiele, nannten das die Römer. Noch gibt es etwas Hoffnung.
    Während im Osten bald nur noch die Alten den Braten riechen, da sie mit dem fauligen Geruch des roten Faschismus aufgewachsen sind, entstehen nun endlich auch neue Bewegungen im Westen. Ich bin erstaunt, dass dies ausgerechnet in grünen Hochburgen passiert. Man muss nicht jede einzelne Meinung teilen, aber das Grundproblem eines schleichenden Verfalls unserer Demokratie trifft uns alle. Noch können wir den Prozess versuchen zu stoppen. Dazu müssen es aber mehr Menschen werden, die sich den Bewegungen anschließen und bereit sind Gesicht zu zeigen, auch ohne Masken! Kommentare schreiben allein wird uns nicht retten. Am 29.8. in Berlin kann jeder dabei sein, der dieses Land retten will. Schließt euch an!

  65. Liebe Redaktion, keine Gefahr!

    Gaaanz gelassen bleiben, ganz gelassen, allenfalls lustig darüber machen, allenfalls. Wenn er, Herr Kühnert, so etwas sagt, schadet das TE in überhaupt keiner Weise. Im Gegenteil, die Popularität steigt durch solche kläglichen Diffamierungsversuche von Tag zu Tag zu Tag.

    • Vor allem die Reichweite steigt, weil Personen wie Kühnert Werbung für die freien Medien machen, immer mehr seriöse Leute sehen das so und fühlen sich bewogen den Behauptungen mal auf den Grund zu gehen. Sogar meine 82-jährige Schwiegermutter hat vor wenigen Tagen ihr Abo bei der Rheinischen Post gekündigt, weil sie sich von denen nur noch veralbert vorkommt. Sie wurde dann wahrhaftig 2 Tage später angerufen – ein Mitarbeiter der RP wollte sich erkundigen warum sie das 40 Jahre alte Abo gekündigt hat. Als sie dann ihren Frust ordentlich rausgelassen hat, beendete er das Telefonat sehr schnell. Schwiegermutter ist jetzt Tichy-Fan.

      • Prima! Dank an Ihre Schwiegermutter, denn das ist gerade bei Älteren nicht selbstverständlich. Die RP ist seit 2015 ein reiner Claqueur von Merkel und Konsorten. Hab sie nach 18 Jahren Abo gecancelt.

  66. So zerfällt eine Volkspartei. Hans-Jochen Vogel, ein grosser integrer Mann, stirbt und die letzten Traditionswähler werden ihm in den kommenden Jahren folgen. Und wenn die verheerende Geldpolitik scheitert, ist die SPD am Ende.

    • Eine Machtergreifung von Herrn Kühnert und Herrn Habeck bereitet mir große Sorge, weil die von Wirtschaft und verantwortungsvoller Politik keine Ahnung haben.

      Intellektuell und geistig wären sie einfach auch mit anderen ausländischen Regierungen nicht auf Augenhöhe.

      Mit Kühnert könnte ein zweites Venezuela auf deutschem Boden drohen.

      Haben die Deutschen kein besseres Personal ? Wo sind die Spitzenkräfte ?

  67. Ein paar rotzige Sätze, einige gewagte Vorstellungen zum Eigentum, die MSM haben etwas zu schreiben, die Gesellschaft etwas zum Diskutieren, alle sind beschäftigt. Klein Kevin, ohne irgendeine Ausbildung oder gar Fähigkeit, ist durch die PR-Aktionen in aller Munde und bei dem hochqualifizierten Politpersonal der SPD inzwischen eine Größe. Die Ankündigung einer Bundestagskandidatur wird ihm ein lebenslanges, hochdotiertes Auskommen sichern. Die SPD ist nun mal so.

  68. Kevin Kühnert, Saskia Esken?
    Randnotizen aus den Annalen einer sterbenden Partei.
    Leider, denn so sehr ich die derzeitige SPD verabscheue, so sehr ist ihr Dahinscheiden zu bedauern, finde ich.
    Die Sozen standen mal (so wie auch die Union) für einen gesunden Mittelweg zwischen Brutalkapitalismus und Sowjetkommunismus.
    Aber wie so oft: Geht es dem Esel zu gut… Anstatt weiter der sozialen Mitte zu dienen, radikalisierte man sich lieber auf Drängen der „Jugend“ Richtung linksextrem und biederte sich jedem noch so dämlichen Zeitgeist an, ganz ähnlich übrigens wie EKD.
    Aber darum muß man wohl konstatierenn, daß auch die Altvorderen der Partei, denen teils ja wehmütig gedacht wird, wahlweise Deppen oder Böswillige waren, denn die ließen solchen Nachwuchs ja zu.
    Ich hätte einem wie Kühnert oder einer wie Esken (und mach anderen) beizeiten rote Karte gezeigt und die hochkant aus Partei geworfen, mit der Empfehlung, bei „Grünen“, SED , MLDP, DKP oder selbstgegründeter Islamistenpartei ihr Glück zu versuchen.

    Man könnte über solch selbstgewählten Untergang ja lachen, beträfe es nur die. Aber leider werden deren Mist auch Millionen politisch etwas doofe, sonst aber anständige Menschen grausam bezahlen müssen. Und das nicht nur in Deutschland, in anderen „westlichen“ Demokratien ist es ja nicht besser.

    • Man könnte das noch fortführen; Sawsan Chebli, Ralf Stegner ….. alles Namen, die nicht unbedingt für eine seriöse Partei stehen.

  69. Gibt es schon eine offizielle Liste von KK bzw. der SPD/Linken/Grünen-Fraktion, in welchen Zeitungen, auf welchen Websites/Blogs, in welchen Sozialen Medien man als seriöser Mensch gefahrlos publizieren kann (und was man liest, was man lesen sollte)? Ich warte stündlich darauf.

    • Natürlich…. nur die Blätter aus den SPD-Verlagen haben als seriös zu gelten. Und weil Wähler (in den Augen der Politiker) ja blöde sind, sah Kühnert sich wohl gezwungen dass einmal klar zu stellen.

  70. BERLIN

    Willy-Brandt-Haus. Hier kommen sie arm herein
    Und gehen reich wieder hinaus.
    Doch das Problem ist: irgendwann geht
    auch den Linken das Geld der anderen Leute aus.

  71. Ausgerechnet KühniKev, über den selbst Siegmar Gabriel gesagt hat, er solle doch erst mal was ordentliches arbeiten.

    • Vielleicht im Schlachthof – beim Gabrielfreund Tönnies…

  72. Kevin wäre die Idealbesetzung für den Posten des Bildungsministers.
    Er kann nichts und weiß nichts, aber er hat sich keinen Doktortitel erschlichen.
    So gesehen ein Fortschritt.

  73. TE muss sich nicht rechtfertigen vor so einem ideologischen Wirrkopf!

  74. Dieser Irre SPD Mann hat in der Zeit erklärt:
    Er will große Firmen – namentlich etwa den Autokonzern BMW – in Staatseigentum überführen. Auf die Frage, wie er sich Sozialismus vorstelle, sagt Kühnert der Wochenzeitung „Die Zeit“: „Ohne Kollektivierung ist eine Überwindung des Kapitalismus nicht denkbar.“ Entscheidend sei, dass die Verteilung der Profite demokratisch kontrolliert werde, sagte der SPD-Politiker weiter. Auch den Besitz von Immobilien in Deutschland würde er gern beschränken.

    „Mir ist weniger wichtig, ob am Ende auf dem Klingelschild von BMW ’staatlicher Automobilbetrieb‘ steht oder ‚genossenschaftlicher Automobilbetrieb‘ oder ob das Kollektiv entscheidet, dass es BMW in dieser Form nicht mehr braucht.“ Entscheidend sei, sagte Kühnert am Beispiel des Autobauers, dass die Verteilung der Profite demokratisch kontrolliert werde. Das schließe aus, „dass es einen kapitalistischen Eigentümer dieses Betriebes gibt“.

    Ich frage mich on der Mann einen Psychiater braucht es soll inzwischen für solche hoffnungslose Fälle gute Psychopharmaka geben

    • Ganze genau. Erst mal Kollektivierung anleiten, dann Kulaken enteignen und bei Widerstand in den Knast schicken was noch?
      Man lann nur hoffen das bei Erscheinung der Konsequenzen uns die internationale humanitäre Hilfe erreichen kann.

    • Der Handschlag von KPD und SPD war wohl keine „Zwangsvereinigung“. Damals wie heute fanden das da Leute ganz gut, sich zur SED zu vereinigen – und damit letztlich die NSDAP unter anderem Namen fortzuführen.

    • Das Demokratievorbild ist wohl Herr Putin. Ich freue mich schon darauf, wenn in 15 Jahren mein bestellter BMW-Trabi vom Band läuft. Ihre Kompetenz im Bausektor hat die SPD in Berlin ja ebenfalls bereits eindrucksvoll unter Beweis gestellt. Der Klimawandel ist unter diesen Voraussetzungen ebenfalls zu begrüßen. Da lässt es sich unter freiem Himmel wunderbar aushalten.

    • Michael 41, Sie nennen ihn einen „Mann“ – also bei mir ist so einer ein „Bürscherl“. Keine Berufserfahrung, keine Bildung – von nichts eine Ahnung, aber viel schwätzen. Viele Bayern werden es genau so formulieren.

  75. Was will uns dieser Nichtsnutz damit sagen??.
    Auch Klingbeil sprach von Rechts-Blog,also auch er gleich wie Kevin allein zu haus?.

    Die „alte“ SPD ist 2005 gestorben,es flattert nur noch ein fauliger Kadaver umher,der solche Gestalten ans Licht der Welt bringt.
    Die jetzige SPD ist im Verbund der deutschen linken gut aufgehoben,eine bunte Gesellschaft,die in allen Farben schillert,von grün bis blutrot,von dumm bis noch dümmer,von faul bis fast verwest,alles vertreten.
    Ich habe mir einmal vorgestellt,wo diese Gestalten jetzt wären,wenn ein Herbert Wehner und Helmut Schmidt noch lebten und aktiv wären,wahrscheinlich in der Jauchegrube!.

    Als sich Gerhard Schröder aus der Politik zurück zog,als sie nun „endlich“Thilo Sarrazin aus der Partei geworfen haben,da sind die letzten mit Intelligenz bei den roten verschwunden,und das merkt man immer deutlicher,es ist nur der komplett verblödete Bodensatz übrig,und deren Anführer möchte einer der größten Versager werden,der kleine Kevin!!.

  76. Was man mit diesem geistigen Dünnbrettbohrer in meinen Augen machen müsste, behalte ich besser für mich. Auch wieder nicht zu fassen, dass der Vogel etwas zu dem Thema sagen darf, Vaatz aber nicht befragt wird. Aber sowas kann man von „unseren“ Medien ja nicht mehr erwarten. Da lassen sie lieber einen Linksextremisten über einen DDR-Bürgerrechtler urteilen. Pfui Teufel ihr Widerlinge.

    • Wahrscheinlich hat sie den einstigen Pressegiganten im Einzelgespräch versprochen, dass sie jeweils als einzige „Prawda“ übrig bleiben werden – und jetzt wetteifern sie gerade alle zu unseren Lasten um den Sieg.

  77. Nichts gelernt, nichts geleistet, nur gelabert – solche Figuren spült es seit Josef Fischer immer häufiger nach oben. Eine wohl unvermeidliche Konsequenz der Parteiendemokratie, deren Vertreter sich wie ein neuer Adel aufspielen. Die klassische Frage: Wer wählt solche Leute, die man nicht einmal für einfachste Arbeiten einstellen würde? Oder sind Kevin & Co. am Ende repräsentativ für einen immer größeren Anteil der BRD-Insassen?

    • Solche Gestalten bringt unser Verhältnis-Wahlsystem hervor, sprich Typen wie Kühnert, Claudia Roth, Göring-Eckard, Hofreiter, … würden nie genug Stimmen bekommen, um vom Wähler direkt in den Bundestag zu kommen. Diese „Experten“ werden von ihren Parteien auf Landeslisten gesetzt und rutschen darüber ins Parlament. Das zeigt aber auch, das unsere gemischtes Wahlsystem von Direkt- und Verhältniswahl nicht die Besten hervor bringt. Parteien teilen die Pfründe unter sich auf.

      • Das Wahlsystem gehoert dringendst verschlankt: Nur noch Direktwahl des Kandidaten in jedem Wahlkreis, keine Partei-Listen mehr! Dann gibt es nur noch 299 Abgeordnete, die wirklich demokratisch gewählt wären, das reicht vollkommen.

      • Das hat mich bei der Wahl in GB auch beeindruckt.
        Das Gemauschel hier gehört schleunigst verboten!

      • Lieber Herr Kastrioti, ob das der Weisheit letzter Schluss ist? Ein Mehrheitswahlrecht dieser Art begünstigt große Parteien und lässt kleine Parteien in der Bedeutungslosigkeit verschwinden. Mehrheitsverhältnisse sollten auch im Parlament wiedergegeben werden, weil eine Nicht-Repräsentation außerparlamentarischen Widerstand generiert. (Ausnahme ist die widerrechtliche ÖRR-Subventionierung von NGOs, die sich nie zur Wahl stellen, weil deren Agenda ganz und gar nicht mehrheitsfähig ist.)

        Was spräche also dagegen, mit der Zweitstimme Kandidaten explizit namentlich zu wählen. So manche(r), der sich in der Partei zwar per Listenplatz durchsetzen kann, würde dann durch den Rost fallen, wenn er den Souverän nicht so von sich überzeugen kann wie seine PolitikfreundInnen. Käme dann ein Kühnert, Hofreiter, Ziemiak, Stegner etc pp. oder auch ein Höcke ins Parlament?

      • @jwe: Genau! Verstärkt wird diese Entwicklung durch Überhang- u n d Ausgleichsmandate.

    • Ihre letzte Frage ist eindeutig mit einem Ja, zu beantworten!

    • Warum wohl
      … freut man sich über und unterstützt nach Kräften uva. sowohl die Schul-schwänzenden FFFs wie auch die Maßnahmen bzgl. Miss Corinna, die ‚leider‘ zum Zuhause bleiben zwingen?
      Weil systematisch Verdummte keine Chance haben, all die dreisten Schwätzer-Kevins unserer aktuellen Politik überhaupt als solche zu erkennen.

  78. Callcenter? Immerhin. Dort hat er vermutlich gelernt, wie man Blinden ein Malbuch verkaufen kann , oder einem Eskimo einen Kühlschrank.

  79. Liebe Redaktion,

    es ist völlig aussichts- und damit nutzlos, hochkarätige Zeitgenossen als Beleg dafür anzuführen, dass TE absolute Daseinsberechtigung besitzt und sicher nicht „rechts“ im Sinne des links-grünen Mainstreams ist. Letzteres wissen alle diejenigen, die TE lesen. Der Begriff „rechts“ wird heute von der deutschen Linken, getreu ihren Vorbildern, geschickt als AgitProp-Begriff benutzt, um pauschal Andersdenkende in eine radikale Ecke zu stellen, um die Gleichung rechts = Nazi vermeintlich aufgehen lassen zu können. Im Zweifelsfalle werden die oben genannten Zeitgenossen dann als unverantwortlich, naiv oder selbst als „rechts“ gebrandmarkt: Damit schließt sich der Argumentationskreis!
    Wir müssen leider zu Kenntnis nehmen, dass „Der Marsch (mittels und) durch die Institutionen“ seitens der Neu- und auch der Altlinken ( heute die Partei „Die Linke“ oder vermeintlich geläuterte „Grüne“) seit den sechziger Jahren des letzten Jahrhunderts mehr als erfolgreich war: Sie besetzten und besetzen überall, vielleicht von der Wirtschaft ausgenommen, zuhauf zentrale, vor allem auch öffentliche Positionen, hieven Ihresgleichen nach oben und bilden eine Art Meinungs- und Gesinnungskartell, das tief bis in die vermeintlich konservativen Parteien reicht ( „M. sei Dank!“) Dieses Kartell und die damit verbundenen Pfründe und Positionen gilt es nun erst recht zu verteidigen, seit europaweit Menschen sich anschicken, die Macht dieses grenzübergreifenden Kartells wenn nicht zu brechen, dann doch sehr kritisch zu hinterfragen. Was liegt dann vielen Linken und ihren „bunten“ Gefolgsleuten näher, als die kritischen Geister direkt oder indirekt pauschal in die Tradition des deutschen Rechtsfaschismus zu stellen, um sie mundtot zu machen! Traurig aber wahr! Im Rechtsfaschismus geschah und geschieht im übrigen dasselbe, eben nur mit umgekehrten Vorzeichen. Eigentlich schön zu sehen, wie austauschbar so viele echte Linke und wahre Rechtsfaschisten eigentlich sind, wenn sie sich hinter dem Rücken aufgrund ihrer Methoden dann doch die Hände reichen können und sich letztlich als Herde aus dem selben Stall selbst entlarven!

    • Ich gebe ihnen Recht,TE muss sich vor so einer Bande nicht mit „anständigen Namenslisten“ recht fertigen,im Gegenteil,Leute wie ein Kühnert müssten auf Knien dankbar sein,das sie überhaupt existieren dürfen in dieser politischen Landschaft,denn wo anders säßen sie alle auf der Straße,nur bei uns leisten wir uns den Luxus diese Schwachmaten für ihren geistigen Dünnpfiff auch noch fürstlich zu entlohnen!.

  80. Früher hieß es : „Wer nichts wird, wird Wirt“, heutzutage versucht man es mit Politik. Herr Tichy, weder Sie noch Herr Vaatz müssen sich vor solchen Nichtskönnern rechtfertigen.

  81. Ist das nicht in ein paar Tagen das 2. Mal, dass in einem MSM kostenfrei Werbung für TE gemacht wird? Gratuliere!

      • Nicht nur mit den Linken, sie will eine Dreierkoalition, Grüne KPD, Sozis, und alte SED, jeweils im neuen Gewande.

        Dafür wäre sie auch bereit als Juniorpartner unter den Grünen zu dienen und das alles kann ja noch sehr spannend werden, denn ist erst mal die Holde mit der SED-Vita weg, dann müssen sich ja auch die Schwarzen zu etwas bekennen, wollen sie nicht außerhalb des Regierungsraumes sitzen, dann kommen ja nur noch zwei Partner in Frage, die AFD und die FDP.

        Die Roten in ihrer Gesamtheit würden dann als Block sehr gut zusammenpassen und die anderen ebenfalls und somit wäre eine unnatürliche Trennung über Jahre wieder im Lot, unabhängig davon, was sie unter der neuen Führung dann fabrizieren, denn eines ist klar, die derzeitige große Koalition ist völlig unnatürlich und auch kontraproduktiv, weil sie den Wettbewerb behindert und auch stilistisch nicht zusammen paßt.

        Alle Roten sind nun mal ein Völkchen für sich und da passen liberalkonservative Gedanken nicht dazu, die immer mehr transformiert wurden, aus eigenem Machterhalt, aber in die falsche Richtung, wobei das Wort falsch nach links eine andere Bedeutung bekommt, wenn man selbst aus der gleichen Ecke stammt und nichts anderes kennt.

      • Möglich ist alle, auch dass es die SPD und CDU dann gar nicht mehr gibt.

      • Ja – nachdem in Rheinsberg bereits „tschetschenische Friedensrichter“ Positionen übernommen haben, scheint sich unser ganzes System unter unseren Blicken zu „reformieren“.

  82. Man hat den Eindruck das Herr Kühnert noch im Kindergartenalter ist und es wäre mir egal wenn nicht soviel Dummheit mit Macht gepaart auch gefährlich sein könnte.

  83. Was seriös ist bestimmen wir !! Woran erinnert mich das bloß ?

  84. Mich würde es brennend interessieren, was Helmut Schmidt oder Willy Brand zum derzeitigen Zustand dieser Partei sagen würden.

  85. Es kommt mir der Songtitel in den Sinn: „Sag beim Abschied leise Servus…“

  86. Kühnert, Esken, (mein Gott Walter-)Borjans – was besseres konnte Deutschland kaum passieren. Es sind Namen, die für Weg der SPD in die totale Bedeutungslosigkeit stehen.

    Radikale Sozialisten – ob von links oder rechts – haben Deutschland einmal einmal als Sozialistische Arbeiterpartei innerhalb von nur wenigen Jahren komplett zertrümmert und danach gleich nochmal als Sozialistische Einheitspartei für Jahrzehnte Mittel-/ Ostdeutschland ruiniert.

    Darüber sollten nicht nur die Thüringer bei den Landtagswahlen und der Bundestagswahl im nächsten Jahr mal nachdenken.

    Ich kann und will mir nicht vorstellen, dass die Deutschen solche Radikalinskis und Extremideologen wie Kühnert, Esken, Borjans mit oder ohne sozialistisch-kommunistischer Fusion mit den kaum weniger Radikalen Kipping, Riexinger, Wissler, Ramelow wirklich mit Mehrheiten ausstatten.

    Mit Bezug auf das Interview ist viel entlarvender ist, dass der WELT-Moderator die Meinungsäußerung von Arnold Vaatz als „Entgleisung“ abkanzelt und somit zum einen die Ansicht Kühnerts übernimmt und gleichzeitig damit noch die manipulative Meinung in Richtung Zuschauer verstärkt.

    Gott sei Dank durchschauen die Bürger disse psycho-manipulativen Finessen heute mehr denn je und erkennen die Politaktivisten hinter der Journalistenfassade.

    Das Gebaren des WELT-Moderators ist nur wieder ein weiterer Beleg dafür, das der Springer-Konzern mit WELT, WELT24 und BILD Teil des linksrotgrünen Medienkartells und Hofberichterstatter der linksrotgrünen Merkelagenda ist.

  87. Mit dem übersteigerten Ehrgeiz kleiner Menschen ist dieser kleine Demagoge gefährlich. Leider kommt es ja heute nicht mehr auf eine Berufsausbildung und praktische Erfahrung im Beruf an, wenn man Politiker werden will. Ohne Punkt und Komma quasseln zu können, ist ausreichend. Dass er das kann, beweist der Kleine immer wieder und war mit dieser Fähigkeit bestimmt auch im Call-Center erfolgreich.

    • Retorisch fit ist der kleine schon, das muss man ihm lassen. Aber nett verpackter Blödsinn hilft uns leider nicht aus der Misere

    • Nur dumm dass so ein Gelaber links rein und rechts wieder raus geht…

  88. …es ist genau wegen solchen „ Personalien », warum wir aufhoeren sollten, das politische System der BRD weiterhin mit unseren « Waehlerstimmen » zu stuetzen
    …indem wir solchen politischen –Nichtsnutze- ein arbeits- und sorgenfreies Leben mit 10.000-enden von Euros monatlich sichern
    …das „Demokratische“ ist dieser Art von Parlamentarismus voellig abhanden gekommen

    …wir werden von arroganten, fachfreien und idiologisierenden rot-gruen-versifften Parteisoldaten und , vor allem, von Soldatinnen (mit oder ohne Binnen-I oder GenderGaga-*) regiert

    …meine Loesung: In jedem Fall zu allen kommenden Wahlen gehen! UND- WEISS- WAEHLEN!!

    …mit der Macht des Faktischen werden wir diese Profiteure des Systems aus den Aemtern heben
    …vor einem solchen Votum kann sich auch die hoechst-richterliche Instanz nicht verschliessen
    …sie werden diese Stimmen endlich zulassen muessen

    …und dann gibt es danach genuegend Zeit, die Artikel des Grundgesetzes zu nutzen, um eine demokratische Ordnung (von DEMOS) zu etablieren

    …also Leute, traut Euch, waehlt –WEISS-,
    …denn das ist die einzige Loesung , Deutschland aus der Misere zu befreien

    • Wenn Sie mit „weiss“ einen leeren Stimmzettel meine, muss ich Sie enttäuschen.
      Dieser gilt im günstigsten Fall als ungültig – im übelsten Fall wird halt schnell ein Kreuz draufgemacht, denn abgegeben wurde er ja.

      Sie erreichen damit als gar nichts.

  89. „seriös“: „exklusiv die in den Mainstream-Medien verbreiteten ‚Fakten‘ und Meinungen vertretend.“

    — Lexikon der Merkelkraten, Ausgabe 1984

  90. Sehr schöne Aufzählung seriöser Personen der Zeitgeschichte. Und wenn sich Kevin der Kühnert zum Interview bereit erklärte dann wäre auch Hans Wurst dabei. Ich hoffe inständig das es nicht soweit kommt, wer Callcenter gelernt hat sollte auch dort bleiben….

  91. Dass der Mann überhaupt ein Mikro vorgehalten bekommt ist für mich das Unverständlichste schlechthin. Nur noch gruselig.

  92. Eine Fusion der SPD mit der SED-Linken brachte doch schon Pöbel-Ralle Stegner vor nicht all zu langer Zeit ins Gespräch. Und wenn man sich die Leute in beiden Parteien so anschaut, dann wäre das auch nur folgerichtig. Überproportional noch nie etwas Wertschöpfendes geleistet, aber ideologisch an vorderster Front. Und es würde die SPD immerhin vor dem völligen Ende bewahren.

  93. Und mit solchen, …Verzeichung…, blödsinnigen Behauptungen kommt „der seriöse Herr Kühnert“, seines Zeichens abgebrochener Callcenter-Mitarbeiter, dann in hohe und höchste Positionen bei der einst staatstragenden, heute zur linken Sekte mutierten Partei namens SPD.

  94. Danke. Andererseits würde ich doch die Diagnose von Prof. Kühnert ernstnehmen. Welche seriösen Leute schreiben denn in TE, gemessen an den Standards von Prof. Dr. Dr. Kühnert oder auch Prof. Dr. Esken (Leerstuhl für Marxistische Informatik am Institut für Schariademokratische Theokratie)? Prof. Kühnert, im Freundeskreise liebevoll mit dem Spitznamen „Kevin“ bedacht, ist der Wiederentdecker des Marxismus-Leninismus im 21. Jh. Diese vergessene politische Lehre, die auf endzeitliche Erlösung aus reinster Erleuchtung zielt, ist im 20. Jh. von Erfolg zu Erfolg geeilt, zuletzt noch in Venezuela, ihre Voraussagen haben sich rundum als richtig erwiesen, angefangen vom Umsturz in Russland als dem am weitesten entwickelten kapitalistischen Land. So kurz ist das Gedächtnis unserer Zeit, dass man so etwas Einfaches, Seriöses vergisst! Der ML vibriert überdies derart von Humanismus, dass es schon wie Zittern bei den Untertanen aussehen mag, und seine kleinen Fehltritte (Genickschusskommandos des NKWD, GULAGs, Aushungern von Ungläubigen, Schönhausen, Killing Fields, um nur sehr wenige zu nennen) sind allesamt den bösen Einflüssen des Kapitalismus zuzuschreiben. So konnte der antifaschistische Schutzwall zwar seinerzeit das Eindringen kapitalistischer Naziagenten verhindern, nicht aber das Gift, das aus westlichen Besuchern und Sendern träufelte. Hier gilt es künftig konsequenter zu sein. Verstaatlichen, Enteignen, Ausschalten schädlicher Meinungen sind nun einmal die Königswege zur homogen-diversen Rühreigemeinschaft, sehen Sie bitte auch die berauschende Produktivität, welche Ulbricht & Honecker ausgelöst haben und deren Spitzenerzeugnis dem Land gegenwärtig vorsteht oder -sitzt. Und denken Sie auch daran, dass es ein Gebot der Menschlichkeit ist, gläubigen, erleuchteten, erwählten Genossen schöne Sinekuren als Politische Kommissare zu verschaffen, da sie sonst ohne Einkommen wären. Da müssen die Ungläubigen zurückstehen und froh sein, wenn sie die Khünni-Steuer zahlen dürfen.

    PS: Sie müssen sich wirklich nicht durch ein Ex. der nanus mentis furiosus-Klasse angefasst fühlen. Das hat doch sein unfassbar Komisches.

    • Perfekt auf den Punkt gebracht.
      Gut, dass wir wieder eine neue fantastische SED haben (Cducsuspdfdplinke) unter der Führung unserer bewährten Genossin Erika Merkel..

  95. Entschuldigung aber ich glaube Sie meinen „Lars Klingbeil“ (SPD) seit 2017 Generalsekretär der Spezieldemokraten!

  96. Schlimmer kann es eigentlich für die SPD bald nicht mehr kommen. Die Einlassung des Herrn Kühnert über TE will ich lieber nicht kommentieren, es ist in dem Beitrag alles gesagt. Leute wie er bestimmen, so steht zu befürchten, wenn keine Wende eintritt, zukünftig die Politik. Entgegen der Annahme, Steigerungen könnte es kaum noch geben, zeigt sich hier, dass es durchaus weiter geht mit der Demontage der SPD und unserer Politik, letztlich auch unserer Gesellschaft.

    • Es gibt einen Film 4-teiler mit Mario Adorf über einen in Konkurs gehenden Kaufhauskonzern, in dem gezeigt wird, wie „die alte Garde“ das marode Boot wieder flott bekommt.
      Ob das in Realität auch gelingt, sei dahin gestellt – aber des Lebens unerfahrene wie er hier oder auch seine „Genossin“ sind nicht mal fähig, Brackwasser aus dem Kiel zu schöpfen – so sie überhaupt erkennen könnten, dass der Kahn gerade am Absaufen ist.

      Bei TE wird seit Jahren SOS gefunkt – während solche sich auf dem Sonnendeck weiter gar nicht vorhandenen Themen zuwenden um sie aufzublasen und die wahren Aufgaben generös verleugnen bzw. links liegen lassen.
      Wer wählt so was?

      • Der große Bellheim! 1992, damals gab’s noch interessante ZDF-Unterhaltungsprogramme!

  97. Wer die Covidioten und Covidiotinnen waren (und es waren sehr viele), wird man sehr bald wissen, wenn neben Herrn Vaatz weitere kluge und verantwortungsbewußte Politiker sowie Mediziner und Journalisten zu ahnen beginnen, dass die fälschlicherweise „Pandemie“ genannte Grippewelle in Deutschland seit mind. drei Monaten vorbei ist. Ein „weltweiter Fehlalarm“ (s. Stephan Kohn, BMI) kann nur eine begrenzte Zeit aufrechterhalten werden. „Man kann alle Leute einige Zeit zum Narren halten und einige Leute die ganze Zeit – aber alle Leute die ganze Zeit zum Narren halten, das kann man nicht“ (Abraham Lincoln). In Berlin waren die nicht ganz wenigen auf der Straße, die sich nicht länger zum Narren halten lassen.

  98. Kühnerd ist ein Identitatslinker und seine Juso-Karriete basiert auf „Homo“ und „Gender“.

    Erst seit zwei Jahren versucht er sich aus taktischen Gründen auch mit sozialen Themen zu profilieren.

    Niemand kritisiert ihn wegen eines fehlenden akademischen Abschlusses.

    Sondern dafür, dass er ÜBERHAUPT KEINEN BERUFSABSCHLUSS hat, sondern alles auf Parteikarriere gesetzt hat.

    Ein Apparatschik, Strippenzieher und Wortdrechsler.
    Die Zeit solcher Typen ist abgelaufen.

    Seit dem 01. August in Berlin hat eine neue Zeitrechnung begonnen.

  99. Das TE ausgerechnet den lächerlichsten Vertreter der Spezialdemokraten einen ganzen Artikel widmet, ist zu viel der Ehre für dieses Kindergesicht, das aussieht, als habe man ihm gerade seinen Lieblingsteddybär geklaut. Kühner hat das Zeug dazu, ein großer DDR 2.0-Bonze zu werden: Nichts gelernt, nichts kapiert, wirres Dahergerede – aber Wichtigtun.

  100. KK, Kevin Kühnert, Kleines Kaliber. Was fällt mir sonst zu diesem ungebildeten Großschwätzer ein, dessen Ratschläge aus der sozialistischen Klamottenkiste sowas von abgestanden sind, dass sie selbst der Linkspartei zu unterirdisch sind.
    Also vielleicht, dass seine Wahl in den Bundestag, falls sie erfolgreich wäre, ein exaktes Abbild der aktuellen bundesrepublikanischen Wirklichkeit wäre, ein Sinnbild für den intellektuellen Zustand der Politik und der Leitmedien insgesamt.
    Und, man muss es leider so sagen, das Gros der deutschen Wählerschaft hat solche Leute wie Kevin verdient, ein Sektenführer würde sagen, als Strafe Gottes.

  101. Dieses linke Bübchen hat doch keine Ahnung und außerdem nur eine gr0ße Klappe, wo er vielleicht noch ein paar Gleichgesinnte begeistern kann, mehr aber auch nicht.

    Im übrigen sollten wir mal den Begriff Seriosität analysieren um ihn des dummen Geschwätzes zu überführen, denn darunter versteht man Zuverlässigkeit, Aufrichtigkeit, Ehrensache und manches mehr und das sind Attribute eher der konservativen Seite, als im linken Schwätzertum, begleitet von roten Idiologien die uns noch nie geholfen haben, im Gegenteil, wurden diese Gesellen. ob rot oder braun aktiv, dann gab es meistens die übelsten Verwerfungen. was man der konservativen Seite nicht vorwerfen kann.

    Nun hat mal einer etwas richtiges aus der schwarzen Szene gesagt und schon fällt die linke Meute über ihn her, was zwar aus ihrer Sicht verständlich ist, aber deshalb nicht falsch und das war erst der Anfang, so langsam findet auch dort eine gewisse Selbsterkenntnis statt, mit dem Wunsch nach Veränderung, denn lieber rot als tot ist bei vielen in der sozialistischen Szene immer noch das alte Schlagwort und dabei können sie doch keinen Blumentopf mehr gewinnen, die haben sich so langsam selbst überholt, die Frage ist nur, kriegen sie die Kurve oder fahren sie auf den Baum, das zweite wäre für ihre Kontrahenten im fiktiven Sinne problemloser, weil sich damit so manches Ärgernis von alleine erledigt.

  102. SPD war einmal, vor allem wegen solcher „Faulenzer“ mit übergroßer Klappe – wer sich das von der arbeitenden Bevölkerung noch gefallen lässt ist selber schuld. Schade daß die Gesellschaft dadurch immer mehr gespalten wird – aber leider nicht zu ändern und was passiert, wenn solche Leute an der Regierung sind, kann jeder zb. in Venezuela und Deutschland besichtigen – schlimm.

  103. Man lasse sich von dieser Bürschchen-Visage nicht täuschen: solche Leute an der Macht leben ihr brandgefährliches Psychopathentum gnadenlos aus…wenn man sie läßt.
    Die Geschichte ist voll von diesen, im Grunde harmlosen Naturen, „die man in die Ecke drückt, bis sie quietschen“.

  104. Kevin bedient hier die persönliche Ebene. Wo sind die Argumente auf Sachebene?

  105. Gemeinsam ist denen allen, dass sie nichts durchdenken, dass sie olle Kamellen vom Abfallhaufen als Wunderding vorstellen, wie Esken den Sozialismus, den nur sie und ihre Freunde verstünden. Sie können nur diffamieren, um sich selbst als die Wissenden darzustellen, denn Antworten, Details, gar in Plänen, nein, davon sind sie Lichtjahre entfernt. Sie sind Berufsrevolutionäre wie einst Ulbricht, aber der hatte immerhin seine Tischlerlehre abgeschlossen und hatte einen, wenn auch dummen Plan in Details, oder wie der Postkartenmaler und Revolutionär mit Hirngespinst-Visionen, der sich auch nicht für Details interessierte und damit alles in Schutt und Asche legte.
    Solche Leute sind gefährlich, weil sie von ihrer Mission überzeugt sind und nur den einen Weg kennen, den sie stur verfolgen, und wenn er über ein gesellschaftliches oder physisches Ruinenfeld führt. Sie können gefährlich sein, da in diesem Land sie niemand stoppt. Auch Rommel hat einst lange Jahre Hitler gedient, bis er endlich vom Katastrophenweg abfiel.

    • Ein Tischler weiß, dass Holz reißt, wenn man es in die falsche Richtung malträtiert.
      Was weiß Kühnert? Von Esken ganz zu schweigen.

  106. Kevin Kühnert, „Arbeitsscheu und Spaß dabei“.

  107. Esken und Kühnert – das Call-Center der sPd.

  108. Alles was wirkt, will dieser „Arbeitsscheue“ rhetorisch bekämpfen.
    Also weiter so, Tichys Einblick.

  109. Welches Personal? Die Leute, die in der Wirtschaft, im Normalleben versagten? Studium nach 1 oder 2 Semester abgebrochen, das tut nur jemand, der die SCheine nicht bekommt oder bemerkt hat, dass das Fach ihn nicht interessiert. Solche Leute gibt es zuhauf, meist in sehr prekären Situationen. Ein paar gehen eben zur SPD oder zu den Grünen, die neuen Sammelbecken derer, die wenig auf dem Kasten haben – man sieht’s an deren Politik.

  110. Werte TE-Redaktion, Sie hätten ruhig auch Jochen Renz in Ihrer Liste anführen können.
    Ich würde mich freuen, wieder einmal eine seiner akribischen Analysen auf TE lesen zu dürfen.

  111. —„Dort seien „keine seriösen Stimmen unterwegs““—

    Das liest man leider häufig als Antwort, auch wenn man Links zu TE-Artikeln in anderen Foren postet. Ich vermute, dass Herr Kühnert sein Urteil gebildet hat, ohne auch nur ein einziges Wort auf dieser Seite gelesen zu haben. Wenn du den Ball nicht treten kannst, tritt den Spieler…

    Ich würde mir an Ihrer Stelle einen Spaß und Werbegag daraus machen und offiziell jedem 1000 Euro Belohnung bieten, der einen Ihrer Artikel zweifelsfrei durch Quellen als falsch widerlegen kann.
    So bekämen Sie die Linken wenigstens mal dazu, die Artikel zu lesen und sich hier ein bißchen außerhalb der eigenen Filterblase weiterzubilden.

  112. Die argumentlose Unverschämtheit der pauschalen Diffamierung ist inzwischen zum Standard gesellschaftlichen und politischen Diskurses geworden.
    Es geht nicht mehr um Inhalte, sondern lediglich nur noch um subjektive politische Wertungen ohne Begründung, weil diese Diskutanten zu einer Begründung ihrer Aussage gar nicht fähig sind.

    So auch die WELT, bezeichnet TE nicht als “ journalistisches Medium“ sondern als „rechte Plattform“, soll hießen da wo „rechte Umtriebe“ stattfinden.
    Bei allem Verständnis für den Konkurrenzkampf um Leseranteile, ist das zutiefst unter der Gürtellinie.

    Das bezeichne ich für meine Person mal als unverschämte Dreistigkeit und Beleidigung.
    Ich war 35 Jahre lang SPD-Wähler, bis diese Partei nur noch ein schäbiger Abschaum wurde, dessen wofür Sozialdemokraten mit Herz und Seele 150 Jahre lang gekämpft haben.
    Ihr heutige Epigonen der sozialdemokratischen Idee seit lediglich nur eine Schande für jeden ehrlichen Sozialdemokraten, ihr die ihr eure Überzeugung und Seele auf dem Altar der GrokKo verkauft habt.
    Der Wähler hat es über die Jahre hinweg honoriert mit „Steigerung“ von 40% auf 14%.
    Wenn ihr si weiter macht werdet ihr auch noch die 4% erreichen.

  113. Mit der Biografie eines Herrn Kühnert hätte man im realen Leben maximal die Chance auf einen Hilfsarbeiterjob. Für den Bundestag aber reicht es. Wäre es nicht an der Zeit, dass Bundestagsabgeordnete „Einstellungstests“ absolvieren müssen, bei denen nicht nur eine abgeschlossene Berufsausbildung notwendig ist, sondern auch die Allgemeinbildung getestet wird? Das würde auch das Problem der Verkleinerung des Bundestages lösen, denn auf einen Schlag fielen mindestens 50% der Abgeordneten durchs Raster.

  114. Wieso wird sich hier verteidigt?

    Die Überschrift müsste lauten: „Skandal: Die WELT bietet einem Kommunisten und Verfassungsfeind wie Kühnert eine Plattform!“

  115. Kevin, das biestige Zwergerl von der SPD… Strauß hätte zu ihm gesagt: „Wenn’s scho kein Hirn haben, dann halten’s wenigstens Maul!“

  116. Und dieser Kerl zählt sich zu den „seriösen“ Stimmen hierzulande? Einfach nur lachhaft!

  117. Die neueste Definition von „seriös“ ist also links-verblödet. Na, dann ist „unseriös“ jetzt das neue Adelsprädikat. Gerne doch!

  118. Zitat: „Saskia Esken verbrachte bekanntlich nur sehr wenige Jahre mit Erwerbsarbeit. Kühnert selbst brachte bekanntlich sein Studium nicht zu Ende, als Arbeitserfahrung kann der 31jährige auf gelegentliche Jobs in Call-Centern verweisen.“

    > Esken u. Kühnert, jene zwei SPD Polit-„Experten“ die für viele gleiche Polit-„Experten“ in den Altparteien stehen.
    Früher hat man mal zu solch Blendern u. Möchtegern gesagt „von nichts ’n Ahnung, ABER das Maul aufreißen und auf Wichtig tun“. Und ein Regierungssender wie WELT hofiert dann auch noch solch einen kindlichen Nixnutz und Blender wie Kühnert.

  119. Laut Kühnert „ein Rechtsaußen-Blog, wo sonst politisch seriöse Stimmen nicht unterwegs sind“.
    Liebe TE- Redaktion, Sie sind diesem Typen gegenüber ganz bestimmt keine Rechenschaft schuldig.Wer keine Argumente hat, der diffamiert, lügt und verucht alles in die rechte Ecke zu stellen.Dieser Typ ist so erbärmlich, der bringt es garantiert mal ganz weit nach oben. Wir wissen doch alle, daß politisch seriöse Stimmen nur in den Qualitätsmedien unterwegs sind, die mit Staatsknete am Leben erhalten werden.

    • So sehe ich das auch.
      Diesem Polit-Wichtel ist gar keine Aufmerksamkeit zu schenken.
      Spätestens nach einer Legislaturperiode im Bundestag wird der Herr im absoluten
      Niemandsland verschwinden…falls er den Einzug bei der nächsten Wahl überhaupt
      packt.
      Wenn er im selben Wahlkreis wie der amtierende Bürgermeister antritt, dann
      kann das auch in die Hose gehen. Und in dem Fall ist er für immer von der
      Bildfäche verschwunden und zurück im Call-Center.

      • @Max Media
        So gern ich Ihnen zustimmen möchte, so sicher bin ich leider auch, dass keine Ihrer Annahmen eintreten wird. Kühnert wurde durch diverse Medien derart gepusht, dass er garantiert von den Sozis einen Listenplatz geschenkt bekommt, der ihn sicher in den Bundestag befördert. Bei den Sozis geht es schon sehr lange nicht mehr um Leistung, sondern darum, wer die größte Fr.sse hat und damit maximal mögliche Öffentlichkeitswirkung erzielt. Wenn das nicht so wäre, hätte die Essken allerhöchstens den Job der Wassernachschenkerin beim Parteitag bekommen dürfen und das auch nur dann, wenn das Wasser von einer anderen Person zum Rednerpult getragen worden wäre. Sie wurde aber zur Co-Vorsitzenden gekrönt und das zeigt, dass in dieser Partei ALLES möglich ist.

  120. Vielleicht erkennt die SPD Basis irgendwann, dass Kevin in Richtung Linksfront mit den Linken steuert und wacht auf. Ansonsten wäre damit dann eine neue SED entstanden, nicht mehr unter Druck wie in der DDR, sondern freiwillig. Mit der WASG ist ja schon ein Teil da. Angst mach nur der mediale und wirtschaftliche Komplex mit dem Medienimperium und den Milliarden der SED. Ansonsten wäre die SPD dann Geschichte und Kevin bekäme seinen Schlafplatz in der Volkskammer.

    • Die SPD ist deshalb am Ende, weil sie einfach im Jahre 2020 ihr Klientel verloren hat. Der Rest teilt sich auf andere Parteien auf. Die hippen Stadt-Ökos sind besser bei den Grünen aufgehoben, jugendlich-naive linksaußen-Sektierer bei den Linken; und die älteren, relativ ideologiefreien opportunistischen Verwalter könnten genausogut zur Union gehen.

      Es gibt keinen Grund mehr in der SPD zu sein, also teilt sich das halt auf andere Parteien auf. Finde ich nicht besonders schlimm um ehrlich zu sein. Solange es AfD und FDP in den Bundestag schaffen, wird es sowieso keine Regierung aus linksaußen-Sektierern geben.

  121. „Dort seien „keine seriösen Stimmen unterwegs“.

    Nie hätte ich gedacht, dass aus der SPD mal das wird, was sie jetzt ist.

    Gibt es da auch nur noch ein Parteimitglied in einer führenden Position, das in der wirklichen – also der, die es wirklich gibt – Realität lebt?

    • Ich hatte das schon früh befürchtet und bin deshalb im Dezember 2010 ausgetreten, nachdem Peer Steinbrück kurz zuvor Eurobonds gefordert hatte. Die SPD von heute ist moralisch und intellektuell vollkommen verottet. Da ist Hopfen und Malz verloren. Willy Brandt und Helmut Schmidt rotieren im Grab, wenn sie die heutigen Protagonisten vor sich hin dilletieren sehen, von Wehner ganz zu schweigen.

      • Hören Sie auch manchmal diese rhythmischen Klopfgeräusche?
        …ich vermute mittlerweile, das ist Wehners Pfeife, die bei jeder Umdrehung einmal gegen den Sargdeckel schlägt!

        Spaß beiseite, ich kenne einige eingefleischte Sozialdemokraten (aus Schule, Ausbildung und Beruf, allesamt Überzeugungstäter), den letzten habe ich zufällig kennen gelernt, nachdem das neue Führungsduo gewählt war. Der gute Mann hatte Volksschulabschluss, hat sich zum Handwerksmeister und Inhaber eines Einzelhandelsunternehmens hochgearbeitet. Was hat der geschimpft über die Nahles und den Kühnert! Was deren Lebensleistung und Beitrag zum BSP angeht. Er erzählte mir – völlig ungefragt – dass er in diesem (nun vergangenen, aber damals noch zukünftigen) Juni mit Sicherheit für 50 Jahre Parteizugehörigkeit geehrt werden würde. Und dass er den lieben Genossen statt der erwarteten Dankesrede dann sein Parteibuch um die Ohren hauen wollte und seine Parteizugehörigkeit mit deutlichen Worten beenden wollte.
        Ich befürchte, dass das coronabedingt nicht stattgefunden hat…
        Wenn man sich vorstellt, Kevin allein zu Hause klagt sich in ein Studium ein, bricht es dann ab, beginnt ein anderes, dass er ebenfalls nicht zuende bringt… was ist von dem zu erwarten?
        Oder von Mdm. Esken? Noch nie richtig gearbeitet, aber den Leuten, die die alle miteinander finanzieren, sagen wollen, wie es zu laufen hat – der Plan wird nicht aufgehen „und ich freue mich darauf!“ (Kleine Anleihe bei KGE)

      • stimmt … nur noch fürchterlich

  122. Das neue „seriös“ . Nach dieser Definition ist man ca. 30 Jahre alt, hat davon aber schon ca. fünf Monate gearbeitet, Mindesten drei Monate davon „Krank gefeiert“, ein par Studiengänge angefangen und wieder abgebrochen und natürlich noch nie persönliche Verantwortung für andere übernommen. Aber über die Fähigkeit verfügen ganz toll Wunschzettel auszufüllen, die irgendwelche Idioten nach seiner Ansicht zu erfüllen haben.
    Ähnlichkeiten zu diesem Juso sind frappant. Vielleicht ist er ja sogar der Prototyp für diese Beschreibung.

  123. Aluhutträger, what else? Ach nee, Ideologen und Populisten. Mit Haut, Haar und womöglichtrotz allem Verstand an DIE Organisation gebunden, egal was passiert. In der Hoffnung, und in diesem Land leider berechtigten Hoffnung, das dies dennoch ausreichen und zu Erfolg und Wohlstand führen wird und man sich in wenigen Jahren totlacht, über all diese kaputten und kranken Leute da Unten, die einen trotz allem dahin gebracht haben, wo man gerade genüsslich ist. Am neufeudalen Hofstaat.

  124. Ach, das verbliebene Personal der Spezialdemokraten! Soll man lachen oder weinen?

  125. Tja Tichy Team, da habt Ihr es nun: Meinungspluralismus, eigene Recherche und unabhängige Berichterstattung, also das, was der seriöse Leser schätzt, gelten in diversen Kreisen heute als unseriös. Das ist total irre und Sie haben selbstverständlich Recht, dass sich besagte Kreise damit selbst ins unseriöse Abseits verabschiedet haben. Wobei, das gilt natürlich nur unter der „veralteten“ Maxime von Demokratie und freiheitlicher Grundordnung. Der „moderne“ Zeitgeist und seine weniger freiheitlich-demokratischen (Zeit)Genossen verunmöglichen diese Art „überholter“ Argumentation, indem sie sich ganz seriös über demokratische Gepflogenheiten hinwegsetzen können und völlig offen mehr Diktatur fordern dürfen.
    Die vielzitierten „Lehren aus unserer Vergangenheit“ werden nur noch wie Talmi zur Schau getragen. Es wird neuerlich „eng“ in DE.

  126. Kreißsaal – Hörsaal – Plenarsaal. Die typische Karriere linker Nichtsnutze.
    S chnorren
    D iffamieren
    P hrasen dreschen

  127. Kühnert ist doch eine Klasse für sich und was er von sich gibt sehr speziell. Indessen, bei TE, im Reigen der gebildeten Leute, augenscheinlich irgendwie deplatziert. Ehre wem Ehre gebührt: in den Gemäuern der ÖR -Anstalten wird man sicherlich gerne auch für Kühnert irgendwo eine Pritsche aufstellen, damit er neben den üblichen Talk-Show Persönlichkeiten stets verfügbar, so in Endlosschleife seine Präsenz vor dem GEZ Publikum vorzuzeigen, um seine Weisheiten der Öffentlichkeit zu verkünden.

  128. Mach erst mal einen Abschluss und lernwas Vernünftiges Kevin oder geh zurück in´s Call-Center zum Dummschwätzen …
    Solche Polit-Schausteller mit der Biographie (Kreißsaal, Hörsaal,Plenarsaal), ohne Berufsausbildung, zu allem fähig aber zu nichts zu gebrauchen , hat Deutschland schon im Übermaß !

  129. Ja, aber das ist doch nichts Neues: Kühnert ist nur einer aus der langen Reihe ideologisch verblendeter Schwätzer, die zur inhaltlichen Auseinandersetzung regelmäßig wenig bis nichts beizutragen haben und statt dessen den großen Kübel brauner Brühe über alles ausschütten, was nicht in ihr doch deutlich verengtes Weltbild passt – um dann lauthals die derart mitgestaltete „Spaltung der Gesellschaft“ zu beklagen.

    Leider ist er aber auch ein Schwätzer von Gottes Gnaden und dazu noch ziemlich telegen, so daß ich aufgrund dieser Eignung zum Rattenfänger keinerlei Zweifel daran hege, dass er über eher kurz als lang unter großem Beifall der MSM den SPD-Vorsitz übernehmen wird, um den angeschlagenen Dampfer dann in den neuen SED-Hafen einlaufen zu lassen.

  130. Ein Bübchen aus Berlin, frei von Bildung und Kompetenz, erdreistet sich? Eigentlich ist schon dieser Artikel hier auf TE eine viel zu große Beachtung für diese Person. 🙁

  131. Ich hab mir dank des Hinweises des TE diesen Vorfall mit den Syrern in Waghäusel einmal näher angesehen!

    Die dortigen Sozen sind erwiesenermaßen sogar noch SEHR viel durchgeknallter als Klein Kevin Kühnert!

    Die Bezeichnung „Sekte“ trifft auf den heutigen Zustand der SPD eher weniger zu, „offener Massregelvollzug“ wäre in diesem Fall wesentlich passender!

    Und wieso eigentlich OFFENER(??) Massregelvollzug?

    Das ist und bleibt wohl eines der größten Rätsel in der Menschheitsgeschichte überhaupt!

  132. Herzlichen Glückwunsch an alle Publizisten von Tichyseinblick für die Adelung durch den kommenden Vorsitzenden und endgültigen Totengräber der SPD! Mit Blick auf Kevin Kühnert gilt eindeutig für jeden mit einer gewissen Grundanständigkeit ausgestatteten Mitbürger „Viel Feind, viel Ehr.“ Man stelle sich vor, dieser „vor Berufserfahrung und Prädikatsabschlüßen nur so strotzende Parade-Akademiker“ hätte Tichyseinblick und seine Autoren gelobt. Das wäre für mich ein Grund, dem Magazin den Rücken zu kehren (P.S. Ich weiß, wie abwegig diese Vorstellung zum Glück ist).

  133. Solange es solche unseriösen Medien wie „Tichys Einblick“noch gibt, kann ich meine Ängste über die zunehmende einseitige Meinungsbeeinflussung und damit über eine Beschädigung der endlich erreichten Demokratie, noch öffentlich machen. Etwas was mir das so seriöse sozialistische Blatt „Neues Deutschland“ weder in der DDR gestattet, noch heute erlauben würde. Allein seine weitere Existenz und das ihrer Gründer, die sich heute auf einmal auf etwas berufen, was sie Millionen von Deutschen über Jahrzehnte verweigert, muss Misstrauen hervorrufen. Besonders aber das die SPD mit Kevin Kühnert diese ehemaligen Verräter ihrer angeblichen Ideale heute als gleichberechtigte Partner nutzen, steigert die Sorge um einen erneuten Verlust der erkämpften Demokratie. Viele der ehemaligen standhaften SPD Mitglieder aus der DDR, die bis auf das Äußerste wegen ihrer Standhaftigkeit von den SED Machthabern verfolgt wurden, würden sich bei solch neuerlichen Verrat durch ihre heutige Genossen wie Kevin Kühnert, noch im Grabe umdrehen.

  134. Kühnert, Esken und andere dienen sich bereits der Partei „Die Linke“ an. Sie müssen an ihr Auskommen denken, falls die Zahl der SPD Abgeordneten keine Versorgung für Berufslose und gering Qualifizierte mehr hergibt. Zum Glück genießen zahlreiche Biogrphie-Gleiche (Roth, Göring-Eckart……), sowie sämtliche ausschließlich „Parteigelernte“ (Malu Dreyer…..) die „Gnade der Frühgeborenen“.

  135. Wer wählt eigentlich noch so eine Partei mit derartigen Leuten?

  136. Liebe TE-Redaktion,
    was wir live und in Farbe miterleben, ist die Selbstauflösung der leistungsorientierten, westlichen Demokratien – gilt weit über Deutschland hinaus, nur hier besonders anschaulich zu erleben -. Dass Kompetenz-Karikaturen wie Kühnert überhaupt eine Stimme bekommen, ist dem Schulterschluß von linksgrünen Medien und einer verdrittklassigten Berufspolitik geschuldet. Der Aufrechterhaltung der Diskurshoheit, die dadurch gekennzeichnet ist, dass vor Diskursbeginn bereits akzeptable und inakzeptable Positionen vorgegeben werden, wird alles andere untergeordnet. Kühnert, Merkel, Habeck uvm sind Symptome der Wohlstandsverwahrlosung, die möglicherweise jedem gesellschaftlichen Erfolgsmodell früher oder später den Garaus macht, weil Folgegenerationen auf der von Vorgenerationen geschaffenen Wohlstandsbasis ohne objektiven Beitrag ihre Spinnereien ausleben können, die unter mageren Bedingungen, das sofortige Scheitern bedeutet hätten. Problem ist, solange die Materialisierung des Irrsinns nicht spürbar ist, können vernünftige politische Kräfte nicht gegensteuern.

  137. Das Land muss von viri probati regiert werden. Und zwar sowohl in Politik wie auch Presse. Dort hat es aber weder viri noch sind die probati. Es sind größtenteils rückgratlose Karrieristen, die in ihrem Leben idR überhaupt gar nichts geleistet haben und das Land in den Abgrund führen. Kühnert ist auch nur das Sahnehäubchen dieser Szene, die im Grunde nichts anderes mehr zusammenbringt als Andersdenkende mit Dreck zu bewerfen. Mehr können sie nicht.

  138. Ich komme aus einer SPD-Familie.
    Als ich zum ersten Mal wählen dürfte habe ich, nicht aus Familientradition sondern aus Überzeugung, SPD gewählt.
    Und das dann viele, viele Jahre lang.
    Bei den letzten beiden Wahlen habe ich mein Wahlverhalten schon umgestellt.
    Bei dem heutigen Personal der SPD wird es mir nur noch speiübel.

  139. Warum verteidigt sich TE gegen diesen Nichtsnutz? Ignorieren wäre eigentlich schon zu viel des Guten.

  140. Naja, die Zusammenarbeit mit der Linkspartei hat heute gerade der Kurzzeitvorsitzende Borjans in die Diskussion eingebracht, da ist es bis zur Hebung von Synergien durch eine Fusion nicht mehr weit. Macht ja auch Sinn, worin liegt eigentlich noch der Unterschied zwischen beiden Parteien? Den Scholz wird man wohl auch noch vergrault bekommen und in den Ruhestand schicken. So schwer kann das ja nicht sein! Aber bei den Linken wird es der Kevin nicht so leicht haben. Die SPD ist ja schon ein Haufen bösartiger Egomanen. Aber die Linken sind professionell ausgebildete Intriganten und Denunzianten, in eine Schlangengrube zu fallen, ist ein Kinderspiel dagegen.

  141. Kühnert betreibt reflexartiges Diffamieren von Leuten, die sich seiner aus sehr kleinem linken Karo zusammengestrickten Denke nicht unterwerfen. Armselig. Damit repräsentiert der Berufspolitiker KK (nix gelernt, außer linken Sprüchen nix drauf) auf perfekte Art die weit nach links gerückte SPD. Wenn Saskia Esken, von KKs Gnaden im Amt, twittert oder den Mund aufmacht, kann man sicher sein, dass Unsinn dabei rauskommt. SPD? Kann wech.

  142. Wieso wird diesem erfolglosen Typen soviel Raum in der Presse gegeben?

  143. Wenn Herr Kühnert irgendwann einmal ein Studium abgeschlossen und einen Beruf erlernt hat, nehme ich ihn ernst. Anläufe dafür, hat es genug gegeben.

  144. Nun, wer kein erwiesener Sozialist ist, der ist nach den Maßstäben von Commie-Kevin eben unseriös. Vielleicht mag er aber auch nur keine Menschen mit abgeschlossener Berufsausbildung? Auf jeden Fall eine würdige Ergänzung für die SPD-Fraktion im Bundestag. Vielleicht kann er auch Kanzler? Die Messlatte liegt nach der Raute nicht übertrieben hoch – ich trau ihm das zu.

  145. Ich möchte eine Lanze für Kühnert brechen – aus Sicht eines Linksextremisten ist TE natürlich rechtsaußen.

  146. Kevin ist ein Kind der heutigen Politik. Nichts gelernt, kaum bis gar nicht gearbeitet, aber daherschwatzen. Mein Motto für KK: „Schwach anfangen und dann stark nachlassen“.

  147. Wie ich schon öfter gesagt habe, die SPD-Spitzen sind Glücksfälle für die politischen Gegner. Borjans wirbt nun ganz offenkundig für RRG. Flankiert von Esken und solchen Kapazitäten wie Kühnert, wird aus der ehemaligen Volkspartei SPD, bald eine politische Gruppierung, die man bei den Wahlergebnissen demnächst unter „Sonstige“ suchen muss.
    Von über 40% auf 14-16% haben sie es ja schon gebracht. Und die Dauerwähler sterben weg.

  148. Ich bin mir nicht wirklich sicher, ob man Kühnert dafür kritisieren kann und darf, dass er heute in der SPD nach den Sternen der Macht greift? Ist es nicht vielmehr allerhöchste Zeit, zu hinterfragen, WIESO solche Partei/Politikerkarrieren in diesem (unserem) Land überhaupt möglich sind bzw. werden konnten? Sind nicht WIR Wähler dafür verantwortlich, dass solche Leichtmatrosen zum Admiral gewählt werden und dann auch noch ungehindert das Schiff gegen die Klippen manövrieren können? Eine Partei, die solche politischen Emporkömmlinge, die ausser einer großen Klappe nichts zu bieten haben, auf ihre Listen setzt, muss durch Stimmenverluste zu spüren bekommen, dass das von Wähler nicht toleriert wird. Aber leider informieren sich nur die wenigsten Wähler wirklich darüber, WEM sie ihre Stimme geben. Wäre das anders, würde Kühnert heute noch irgendwelchen Plunder am Telefon anpreisen.

  149. Ist doch prima! Gute Werbung für TE. Mehr muß man dazu nicht sagen. Wenn dieser berufs- und lebenserfahrene Mensch ein negatives Urteil über was auch immer abgibt, kann es sich nur um etwas Vernünftiges handeln.

  150. Kevin Kühnert ist wirklich einfach nur unterste Schublade und Ausdruck des intellektuellen Siechtums der SPD.
    Man sollte sich nicht wundern, wenn ihn der Volksmund eines Tages Kevin, den Dummen nennt!

  151. Diese Mauldrescher kenne ich nur zur Genüge. Große Reden schwingen. Gute Posten einfordern und wenn das Ziel erreicht ist, den Abgang machen. Um das Wohl der Menschen geht es diesen sozialen Krüppeln schon lange nicht mehr. Wer heute noch SPD wählt, hat persönlich eine Vorteil. Es gibt tausend Argumente die SPD nicht zu wählen.

  152. DAS IST ZU BLÖD,

    um überhaupt etwas darauf zu antworten. Ich wette dieser übergeschnappte, abgebrochene PISA-Polit-Simulant kann das Wort „seriös“ nicht mal buchstabieren.

  153. Herr Kühnert sollte endlich konsequent sein und aus der SPD austreten, um in die LINKS-Partei einzutreten. Er wäre nicht der erste SPD-Politiker, der diesen Schritt geht …

  154. Bei Kühnert treffen mangelnde Bildung, Linkspopulismus und fehlende Arbeitslebenserfahrung aufeinander. Darum erwarte ich nicht mehr von ihm.

  155. Einen Faschisten erkennt man nicht an der Farbe seiner Fahne, sondern am Alleinanspruch auf Recht und Moral.
    Und dieser/diese/dieses ist ein Paradebeispiel hierfür.

  156. Die Partei, die Partei hat immer Recht!

    Klein Kevin hat halt große Vorbilder: „Diese Skizze über den Gang meiner Studien im Gebiet der politischen Ökonomie soll nur beweisen, dass meine Ansichten, wie man sie immer beurteilen mag und wie wenig sie mit den interessierten Vorurteilen der herrschenden Klassen übereinstimmen, das Ergebnis gewissenhafter und langjähriger Forschung sind.“ Karl Marx Vorwort zu seiner „Kritik der politischen Ökonomie“, S. 326

    D. h. weil der große Meister Karl Marx per Definition nicht irren kann, können die anderen nur Vorurteile haben. Heute würde er sagen: Sie sind räääächts

    Wer von Nationalsozialismus spricht, darf von der Sozialdemokratie nicht schweigen!

  157. Zeit- und Ressourcenverschwendung sich mit der Bagage überhaupt noch zu beschäftigen.

    In meiner Kommune lag die SPD bei allen Wahlen der letzten Jahre nur noch bei 5%.
    Und niemandem fehlt etwas.
    Es fällt den Leuten nicht einmal auf, dass die nicht mehr da sind.

  158. Einerseits frage Ich mich ob es nicht besser wäre über diesen Typ garnicht zu schreiben. Deswegen , weil Herr Kühnert ein Mensch mit geringem Bildungsniveau ist. Ein Stümper. Ein Pfuscher ohne Wissen. Der Begriff Idiot trifft es aus meiner Sicht sehr genau. Andererseits ist es vielleicht besser über Ihn zu schreiben , denn er ist als Spd Mitglied gefährlich, weil er wie kein zweiter den Typus der neuen „Politiker“ verkörpert. Jugendlich aussehend, versiert im Umgang mit sozialen Medien, grosse Schnauze, aggressiv von sich und der eigenen Sache überzeugt. Insgesamt ein geradezu toxischer Cocktail und ganz sicher eine weitere Katastrophe für die Gesellschaft, sollten diese Typen sich weiter vermehren.

  159. Nach meinem politischenKompass ist Herr Kühnert ein linksextremer Linksaußen, der Sozialismus statt Demokratie will, Denunziantentum fördert, Haltung statt Bildung verkörpert.

  160. Der ewige Stundent Kevin Kühnert fällt mal soeben ein Pauschalurteil und behauptet. Auf TE seien „keine seriösen Stimmen unterwegs“. Vielleicht sollte er zunächst mal sein Studium beenden, bevor mit solchen Aussagen um die Ecke kommt. Esken und Kühnert – wie tief möchten die Sozen eigentlich noch fallen?

  161. Die haben nicht nur ein Problem mit der Berufswirklichkeit sondern mit der Realität an sich.
    Ich bin dafür das Land zu teilen. In den einen Teil packen wir die ganzen Kulturmarxisten, Grünenwähler, Identitätsirren, Genderristen, usw.
    Die Normalen nehmen den anderen Teil.
    Nach spätestens einer Generation hat die Evolution das Problem dann auf natürliche weise und ohne Streß gelöst. Dann steht den Normalos wieder die gesamte Fläche zur Verfügung.

    • Solange wird das garantiert nicht dauern. Diese faulen Taugenichtse werden ohne Alimentierung durch andere schlichtweg in kürzester Zeit verhungern.

    • Vergessen Sie aber nicht, eine Mauer drumrum zu bauen.
      Und auf unsere Seite nur mit Visum und als „Urlaub“ 😉

  162. Über so einen Clown auch nur ein einziges Wort zu verlieren ist Zeitverschwendung in Reinstform.

    • Man wollte sich schon mal,im letzten Jahrhundert war’s ,nicht mit einem Clown befassen weil man’s wohl auch für Zeitverschwendung hielt.

  163. Kühnert will um jeden Preis in den Bundestag – da ist er denn bestens versorgt! Da macht der Nonperformer einen auf Agro, das wird gehört – so denkt er!

    • Möge Kühnerts Traum in Erfüllung gehen: Fusion mit der Linkspartei. Dann können die normalen SPD Mitglieder und ehemalige Anhänger ( die gibt es reichlich! ) eine neue Partei gründen für die Arbeitsnehmer, Unternehmer, Rentner Schüler und Studenten sprich das deutsche Volk kein Feindbild darstellt. Name: LSPD. Sollte so eine Partei gegründet werden, werde ich Mitglied und zahle sofort Euro 20.000 ein. Ich sehe für Deutschland sonst nicht mehr viele Möglichkeiten

  164. Kühnert verfolgt nur ein Ziel: ohne jede Qualifikation in lukrative Ämter zu gelangen. Andere randständige Existenzen gibt es in der Politik inzwischen genug, an Vorbildern mangelt es nicht. Meine Wette: Es wird ihm gelingen, wir alle werden sein weit überdurchschnittliches Einkommen und fette Pensionsansprüche bezahlen müssen. Und er wird uns dafür mit aller Kraft beschimpfen und uns Knüppel zwischen die Beine werfen.

  165. Liebe TEler, es gibt bekanntlich etwas, was viel schlechter ist als schlechte Publicity, nämlich gar keine Publicity.
    Je öfter Eurer Name in dem MSM genannt wird, umso besser für Euch. Zwar glaube ich, daß die Masse der „Welt“-Leser auch TE liest, schon weil es in Deutschland keine konservative Tagseszeitung mehr gibt, aber über kostenlose Werbung sollte TE sich nicht beklagen. Kühnerts Widerwart ist ein Gütesiegel, seid also ein bißchen dankbar. Jetzt müßte nur noch Merkel erklären, daß die Lektüre von TE „nicht hilfreich“ sei. Gleich wieder 500.000 Leser mehr.

  166. Ganz kurz auf den Punkt gebracht: Wer nur einen Hammer kennt, dem ist alles ein Nagel.

  167. Was soll man von einem in jungen Jahren im Beruf bereits gescheiterten verlangen. (Kreißsaal, Hörsaal, Plenarsaal)
    Das Interview sagt mehr über ihn aus, als das was er bezweckt. Es ist uninteressant, sich über diesen Intelligenzbolzen einen Kopf zu machen.

  168. Wer die Wahrheit nicht weiß, der ist bloß ein Dummkopf. Aber wer sie weiß und sie eine Lüge nennt, der ist ein Verbrecher! Leben des Galilei 9

    • Wer nur eine Politkarriere vorzuweisen hat, der wird auch mit 100 Jahren noch nichts wissen. Woher auch? … Idiocracy

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