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TE unter NGO-Beschuss

Der Kampf um die Pressefreiheit geht in die nächste Runde

01.11.2020

| Lesedauer: 8 Minuten
TE muss sich rechtlich wehren, weil wir sonst nicht mehr über das Agieren von NGOs bei der illegalen Einwanderung übers Mittelmeer und die fließenden Übergänge mit dem Schleppergewerbe berichten dürften.

Längst hat sich die sogenannte Seenotrettung im Mittelmeer zu einem schwer durchschaubaren, europaweit tätigen polit-medialen Komplex verwoben: Ehrbare, humanitäre Idealisten sind dabei, aber auch gierige Geschäftemacher, dazu geschäftstüchtige „Non Governemental Organisations (NGOs)“ außerhalb jeglicher gesellschaftlicher Kontrolle, die auf der Suche nach neuen Betätigungsfeldern sind, aus denen sich Spenden herausschlagen lassen. Linke Aktivisten, kirchliche Idealisten und brutale Schlepperbanden arbeiten unheilig Hand in Hand. Ziel ist oft die Rettung „Schiffbrüchiger“; aber diese werden erst aufs Meer getrieben von Schleppern, die wissen: Kirchliche Organisationen übernehmen die Migranten für den Weg nach Europa. Echte Not, brutaler Sklavenhandel, Großherzigkeit vermischt sich mit Geschäft oder mit einer politischen Agenda. Die lautet bei vielen: Europa soll sich grenzenlos öffnen für Einwanderung aus Afrika. Staaten, die auf Grenzen und Gesetze verweisen wie Griechenland, werden erpresst; angebliche humanitäre Katastrophen inszeniert, um den Widerstand gegen noch mehr Einwanderung in Deutschland zu brechen. Auch die Türkei benutzt „Flüchtlinge“ als menschliche Waffe, um Milliarden aus der deutschen Bundeskanzlerin herauszuschlagen oder den Machtkonkurrenten Griechenland zu schwächen. TE berichtet darüber seit über fünf Jahren und ist deswegen Hassobjekt für viele Politiker und Medien in Deutschland. Doch jetzt eskaliert der Konflikt.

Die Anwälte der NGO „Mare Liberum e.V.“ verlangen von Tichys Einblick die Abgabe einer „Unterlassungs- und Verpflichtungserklärung”. Dieser Verein hat das Schiff „Sea Watch“ für einen Euro übernommen. Damit soll nach eigenen Angaben die Arbeit von Frontex und der griechischen Küstenwache vor den griechischen Inseln beobachtet werden.  Wie unsere Dokumentation zeigt, gehört im Mittelmeer auf anderer Route dazu auch brutaler Menschenhandel, der Mädchen und Frauen aus Nigeria über das Mittelmeer in europäische Bordelle verschleppt und sich dabei der Boote von NGOs bedient, wobei sich die Routen und benutzten Schiffe ändern. Die Macht der Zwischenhändler mit den angeblich oder auch tatsächlich guten Absichten ist enorm. Ob darüber berichtet werden darf, sollen jetzt Gerichte entscheiden. Mare Liberum hat bereits ein EU-Verfahren gegen das Bundesverkehrsministerium gewonnen, weil nach deutschem Recht das Boot nicht für den Transportzweck von Menschen geeignet ist. Der Verein brüstet sich mit seinen glänzenden Verbindungen: „Die große Stärke von Mare Liberum ist unser Netzwerk! Wir können uns auf eine Vielzahl von erfahrenen Menschen in unterschiedlichsten Bereichen verlassen: Kapitän*innen, Seefahrer*innen,  … Menschenrechtsaktivist*innen, Anwält*innen und Journalist*innen.“ Gegenstand des Begehrens gegen TE ist die Veröffentlichung eines Interviews mit Rebecca Sommer.

Gäbe TE diese „Unterlassungs- und Verpflichtungserklärung” ab, wäre die Folge, dass wir praktisch nicht mehr über das Agieren von NGOs in der illegalen Einwanderung übers Mittelmeer und die fließenden Zusammenhänge mit dem Schleppergewerbe berichten dürften. Vordergründig geht es um ein Interview und um die Auseinandersetzung mit einer einzelnen, ohnehin höchst fragwürdigen NGO. In der Wirkung wäre es ein Thementabu, weil bereits auch Zeugen in Griechenland unter Druck gesetzt werden und das Netzwerk der „Anwält*innen und Journalist*innen“ der „Seenotrettungs”-Branche gegen TE operiert, wie wir in den vergangenen Wochen an anderer Stelle erfahren mussten.

Die deshalb unvermeidliche rechtliche Auseinandersetzung wird einen mittleren fünfstelligen Eurobetrag kosten und kann sich lange hinziehen. Das ist von unseren Gegnern beabsichtigt. Wir erwarten ein Verfahren bis zum Bundesgerichtshof, ob diese Art des Zusammenspiels von selbsternannten „Menschenrechtsorganisationen“ und kriminellen Schlepperbanden in Deutschland noch „Schlepperei“ genannt werden darf. Es geht aber längst über diesen Einzelfall hinaus, denn längst verfügen manche NGOs über riesige Budgets, die aus Steuermitteln, Spenden und von den beiden großen Kirchen gespeist werden. Schon vor der Auseinandersetzung wurden Polizisten, Bauern und Fischer auf Lesbos, die von TE befragt wurden, ihrerseits von dubiosen NGOs verklagt. Zeugen sollen zum Verstummen gebracht werden, um die Misstände bis zur Brandstiftung in „Flüchtlingslagern“ auf Lesbos zu verdecken: Mit den Feuern in den Lagern sollte insbesondere Deutschland gezwungen werden, noch mehr „Flüchtlinge“ genannte Migranten aufzunehmen. Die Gefahr besteht, dass diese Zeugen zum Verstummen gebracht werden und TE diese Berichte einstellen muss. Dass dies publizistische Kräfte bei TE bindet, die wir lieber ins Schreiben und andere wichtige Arbeiten investieren möchten, kommt erschwerend dazu und ist ebenfalls Absicht. Doch uns ist klar: Hinter all den Abmahnungen und sonstigen juristischen Aktionen gegen uns steckt System. Heute dieses Thema tabu, morgen das nächste und immer so weiter, selbstverständlich mit dem Ziel, eine kritische Stimme Schritt für Schritt zum Schweigen zu bringen.

Deshalb bitten wir Sie, liebe Leser, die uns schon bisher unterstützen, um eine zusätzliche Spende für unseren Abwehrkampf gegen diese „Unterlassungs- und Verpflichtungserklärung”. Wir wollen Sie auch in Zukunft über das Geschehen unterrichten, von dem wir hier einige einschlägige Beispiele auflisten. Denn mittlerweile ist klar: Frühere IS-Terroristen, Mörder und Verbrecher kommen direkt über die Mittelmeerroute und nutzen auch die Möglichkeiten der „Seenotrettung“ zur illegalen Einreise.

Wie italienische Medien, zum Beispiel „Il Messagiero“ melden, kam der Täter von Nizza, der 1999 geborene Tunesier namens Brahim Aoussaoui am 20. September 2020 auf der italienischen Insel Lampedusa an, wo er laut „Sicherheitskreisen“ registriert wurde. Er war nicht polizeibekannt und hatte in Frankreich keinen Asylantrag gestellt. Die Italienischen Behörden hatten ihn auf Lampedusa aufgefordert, das Land zu verlassen. Möglicherweise kam er also, wie so viele Migranten an Bord eines NGO-Schiffes in die EU.

Der Täter von Nizza, der drei Menschen in der Kathedrale der Stadt mit einem Messer getötet, und einem der Opfer, einer 70-jährigen Frau, die zum Beten in der Kirche war, dabei den Kopf abtrennte, war nicht der einzige Mörder oder Totschläger, der als so genannter Flüchtling übers Mittelmeer in die EU kam.

Auch Anis Amri, der Terrorist, der im Dezember 2016 mit einem gestohlenen LKW (der Fahrer war sein erstes Opfer) in den Weihnachtsmarkt auf dem Berliner Breitscheidplatz raste und 12 Menschen tötete, war dem italienischen Justizministerium zufolge während des Arabischen Frühlings im Jahr 2011 wie Zehntausende junger Tunesier per Boot nach Lampedusa gekommen. Am 5. April 2011 wurde seine illegale Einreise in die EU von der Polizei registriert.

Ob sie direkt mit Booten aus Nordafrika oder der Türkei in der EU anlangten, oder auf dem Meer von Schiffen von NGOs  aus seeuntüchtigen Booten aufgenommen und von diesen dann nach Europa gebracht wurden, ist in den meisten Fällen nicht dokumentiert.

Da diese „Seenotretter” die Migranten nicht registrieren, ist nur in den seltensten Fällen – zu einem davon gleich mehr – sicher nachvollziehbar, auf welchem Schiff genau Migranten in die EU gekommen sind. Das ist ja auch gerade das Problem. Die NGOs wissen nicht, wen sie „retten“ und nach Europa bringen. Und sie wollen es offenbar auch gar nicht so genau wissen.

Im September 2019 war auch in deutschen Medien von drei Männern zu lesen, die festgenommen wurden, weil sie – wie später ein Gericht feststellte – in libyschen Internierungslagern systematisch andere Migranten misshandelt haben sollen. Sie kamen, wie zuerst die italienische Zeitung Il Giornale schrieb, mit der Sea Watch 3, also dem Schiff von Carola Rackete am 29. Juni in Lampedusa an, als diese ohne Erlaubnis in den Hafen einlief. Ein Sprecher der Organisation Sea Watch selbst gab zu: „Wir können das nicht ausschließen, haben aber selbst keine gesicherten Informationen dazu.“ Hilfsorganisationen weisen, wie die Zeit schreibt, immer wieder darauf hin, dass sie nicht wissen können, wer genau die Leute auf ihren Schiffen sind. „Wir können nicht kontrollieren, wen wir an Bord nehmen“,sagte Sea-Watch-Sprecher Ruben Neugebauer gegenüber dem Fernsehmagazin Panorama. „Alles andere wäre unterlassene Hilfeleistung.“

Doch diese Haltung zeigt das Grundproblem: Ob sie es wollen oder nicht, die Rettungsboote werden als Überfahrtmöglichkeiten für die Geschäfte Menschenschmuggler und Sklavenhändler benutzt. Welche Boote welcher NGO davon betroffen sind wird nicht veröffentlicht. Das umgetaufte Schiff Mare Liberum ist derzeit nicht vor Libyen im Einsatz sondern gibt vor, in den griechischen Küstengewässern die Lage nur zu „beobachten“. Wegen der kurzen Strecke dort erfolgt der Menschenschmuggel mit kleinen Booten, die aus der Türkei betrieben werden und logistische Unterstützung aus Griechenland suchen. Und genau darum geht es: Auch diese Routen werden nach Recherchen von TE gezielt zum Menschenschmuggel eingesetzt, der nach den heute entschiedenerem Vorgehen vor Libyen seine Routen nach Griechenland und Spanien verlagert. Auch darüber wird TE weiter berichten, und genau das soll verhindert werden.

Denn nach dem Vorfall vom September 2019 las man in deutschen Medien kaum mehr von dem Fall der über das Meer eingeschleuster Gewalttäter. Die schweizerische Weltwoche berichtete im Juni 2020 von einer „Omertà um Captain Rackete“. Omertà nennt man das Schweigen der Mafiosi über ihre Untaten.

Inzwischen sind am 28. Mai 2020 Mohamed Condé aus Guinea sowie die beiden Ägypter Hameda Ahmed und Mahmoud Ashuia, wie die Weltwoche berichtet, „wegen Folter, Vergewaltigung und Beteiligung an einer kriminellen Organisation zu je zwanzig Jahren Gefängnis“ verurteilt worden. Als Mitglieder einer libyschen Schlepperbande hatten sie Migranten systematisch gequält, um Geldüberweisungen zu erpressen: „Während die beiden Ägypter die Opfer in einem von den Schleppern kontrollierten Lager in Zawiya misshandelten, soll Condé die Szenen gefilmt haben. Die Clips wurden den Angehörigen übermittelt, um den Lösegeldforderungen Nachdruck zu verschaffen.“

Von all dem erfuhren deutsche Leser sehr wenig bis nichts, oder sie informierten sich in dem schweizerischen Wochenmagazin bzw. TE. Der Fall der drei Folterer und Schlepper, die vermutlich wussten, wie sie am einfachsten nach Europa kommen, offenbart aber nicht nur die Schmutzigkeit des Schleppergeschäfts und die Verstrickung der selbsterklärten „Seenotretter“ in NGOs, sondern auch das fatale Schweigen der meisten Medien darüber, während Carola Rackete und andere NGO-„Aktivisten” als Helden der Menschlichkeit in Talkshows und Gazetten präsentiert werden.

Die Weltwoche stellte Sea Watch Fragen: „Wurde die Affäre intern untersucht? Wurden Lehren gezogen? Statt mit Antworten reagiert die Pressestelle von Sea-Watch mit ausschweifenden Ausführungen über das Flüchtlingselend allgemein. Für die Abklärung von Identitäten sei man nicht zuständig. Man kann es sich leisten, die etablierten Medien scheinen in eine Art kollektive Omertà verfallen zu sein. Man würde ja riskieren, Matteo Salvini in diesem Punkt vielleicht recht geben zu müssen.“

Das Schweigen betrifft aber nicht nur die Medien, sondern auch die höchste Politik. Auf eine Anfrage des Europa-Abgeordneten Bernhard Zimniok (AfD) – „Wieviele vergleichbare Fälle sind der Kommission bekannt, in der als Flüchtlinge getarnte Verbrecher (Terroristen, Kriminelle usw.) im Rahmen einer sogenannten Seenotrettungsorganisation in die EU gebracht wurden?“ – antwortete die zuständige Kommissarin Ylva Johansson, ohne eine einzige Zahl oder einen Fall zu nennen. Kennt sie keine Zahlen oder weigert sie sich, sie zu nennen? Beides wäre skandalös.

So sicher scheint sich Sea Watch, die ihr Schiff später an Mare Liberum verkauft hat, der Zuneigung oder Ignoranz der Medien zu sein, dass man sogar stolz auf der eigenen Homepage meldet, zusammen mit anderen NGOs die Kaution gestellt zu haben für drei Migranten, die des Terrorismus angeklagt sind: Sie waren von einem türkischen Tanker mit 105 weiteren Migranten aufgenommen worden und hatten, als sie merkten, dass der sie nach Libyen zurückbringen wollte, die Besatzung zur Fahrt nach Malta gezwungen. „Selbst wenn die Vorwürfe stimmen, dann hätten sie 105 Menschen vor der Verschleppung in ein Bürgerkriegsland bewahrt, in dem ihnen Folter, Vergewaltigung und Tod gedroht hätten – und das mit friedlichen Mitteln. Anstatt monatelang in Haft zu sitzen, sollten sie einen Preis kriegen“, kommentiert ein Sea Watch-Sprecher.

Die Trennung zwischen solcher „Seenotrettung” und Menschenhandel ist ebenfalls nicht mehr klar durchzuführen. Das Bundesamt für Flucht und Migration berichtet über den Handel von Frauen aus Nigeria, die in deutschen Bordellen als Sex-Sklavinnen mißbraucht werden. In dem Bericht heißt es:

„2017 kamen in Italien 119.000 Migranten an. 18.185 von ihnen waren nigerianische Staatsangehörige, davon 5.425 Frauen. IOM (International Organisation for Migration) in Italien schätzte, dass 80 Prozent dieser Frauen potenzielle Opfer des Menschenhandels waren. Laut den Zahlen des italienischen Innenministeriums stieg die Zahl der auf dem Seeweg typischerweise über Libyen in Italien angelangten nigerianischen Frauen (ohne unbegleitete Minderjährige) von 1.454 im Jahr 2014 auf 5.633 (2015) und weiter auf den Höhepunkt mit 11.099 im Jahr 2016. Seither sanken die Zahlen stark von 5.425 im Jahr 201716 auf 324 im Jahr 2018.  …  Ursächlich für diesen Rückgang ist vor allem die Verhinderung irregulärer Grenzübertritte durch die libysche Küstenwache. Hierzu wurde der libysche Küstenschutz von der EU und ihren Mitgliedstaaten, insbesondere Italien, seit 2017 mit Schiffen, Instrumenten und Trainings aufgerüstet.“

Dieser Bericht offenbart: Die in diesem Bericht des BAMF beschriebenen sogenannten „Seenotretter“ stehen im Wettbewerb mit dem Libyschen Küstenschutz. Erst durch die Unterbrechung der „Flüchtlingsroute“ über das Mittelmeer durch stärkere Kontrollen konnte verhindert werden, dass Frauen mit Hilfe von „Seenotrettern“ in europäische Bordelle verschleppt wurden. Denn nach der Vollendung der Überfahrt mit Booten der „Seenotretter” werden diese Frauen von der auch in Deutschland aktiven nigerianischen Mafia in Empfang genommen.

Ein leitender Beamter der belgischen Polizei schreibt in einem Bericht über  nigerianische Kriminellenbanden, die minderjährige Frauen als Prostitutierte nach Europa bringen (S. 80): „Die Schmuggler sorgen absichtlich dafür, dass das Boot in Schwierigkeiten kommt, so dass die italienische Küstenwache oder die im Mittelmeer aktive NGO ihnen zu Hilfe kommt. Sie geben üblicherweise einem der männlichen Migranten eine kurze Unterweisung, wie man das Boot in die richtige Richtung steuert, und geben nur soviel Treibstoff mit, dass das Boot zusammenbricht, wenn es die libyschen Hoheitsgewässer verlassen hat.“

In italienischen Medien wurde darüber berichtet, dass kriminelle Menschenschmuggler in direktem Kontakt mit NGOs stehen. TE berichtete hier und hier darüber. Nicht nur der frühere italienische Innenminister Salvini, sondern auch der österreichische Innenminister forderte 2017, „dass selbst ernannte Seenotretter aus Europa nicht mehr bei den Schleusungen helfen, nicht mehr mit den Banden kooperieren“.

Der BAMF-Bericht und andere offenbaren den Zynismus der „Seenotretter”. Jetzt will eine dieser Organisationen aus dem neu geknüpften Netzwerk der Bootsbetreiber TE zum Verstummen bringen. Und: Sie missbrauchen die Mittel, die ihnen von Spendern steuerabzugsfähig zur Verfügung gestellt werden, um kritischen Journalismus zum Schweigen zu bringen.

Der Fall der drei Folterknechte, die erwiesenermaßen mit Hilfe einer NGO nach Europa kamen, die Terroristen Anis Amri und Brahim Aoussaoui und andere Kriminelle, für die womöglich ähnliches gilt, sowie das Schweigen der meisten Medien und der Politik darüber zeigt, wie unverzichtbar es ist, dass unabhängige Medien die Aktivitäten von NGOs im Mittelmeer kritisch beobachten.

Wir dokumentieren den Versuch, uns das Wort abzuschneiden in einem eigenen Beitrag. Dort können Sie auch erkennen, wie umfangreich unsere Dokumentation zu diesen Vorfällen ist. Dies war nur mit ihrer bisherigen Hilfe möglich. Jetzt beginnt die zweite Runde. Die Auseinandersetzung vor Gericht. Dort werden wir Dokumente, Zeugenaussagen aus Griechenland und eine eidesstattliche Versicherung vorlegen. Bitte, helfen Sie mit, die Pressefreiheit zu verteidigen.

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264 Kommentare

  1. So, Jahresabo abgeschlossen (übrigens auch ein großartiges Geschenk zu Weihnachten!).
    Frei nach Volker Pispers: Wenn dieses ganze **system mal zusammengebrochen ist und aufgearbeitet wird, dann ziehe ich das TE-Abo als Beweis hervor, dass ich im Widerstand war! ?

  2. Spätestens mit diesem hervorragenden Artikel, obwohl der Anlass traurig ist, habe ich jetzt ein TE-Online Abo. Ein großes Dankeschön an die TE-Redaktion für Ihre sehr wertvolle Arbeit. Ich empfehle Ihre Zeitung sehr gern weiter.

  3. Auch wenn ich nur einen kleinen Betrag überweisen konnte, ich unterstütze TE wo ich nur kann!

  4. Ich ertrage die Hofberichterstattung, diese peinliche Regierungsanbiederung, diese freiwillige Gleichförmigkeit, dieser klebrige rot-grüne Pathos der klassischen Medien nicht mehr.
    Und da seit ihr von TE, wie auch eure Kollegen von „der Achse“ ein wirklicher Lichtblick und ein ermutigendes Beispiel, dass das auch anders geht.
    Die Überweisung geht noch diesen Abend raus und viel Glück.

  5. Überweisung ausgeführt.
    Lasst euch nicht unterkriegen!

  6. Aus der Kirche bin ich längst ausgetreten. Mißbrauchsskandale, Maßlosigkeit, Prunksucht, Scheinheiligkeit, Rückgratlosigkeit und feige Anbiederei bei gleichzeitiger Selbstaufgabe und „grenzenloser Opferbereitschaft“ brachten für mich das Faß zum Überlaufen. Ich behaupte nicht, daß dies für die Kirche generell zutrifft und typisch ist. Ich gebe nur meine persönlichen Eindrücke wieder: Ich fühle mich von der Kirche nicht mehr vertreten sondern betrogen und verraten.
    Da spende ich lieber Ihnen, Sie haben es verdient, unterstützt zu werden.
    Man kann nicht immer nur meckern und sich einigeln. Davon wird die Welt nicht besser. Man muß auch selbst was tun, aktiv werden etwas von sich preisgeben.
    Das ist unbequem und kostet nicht nur Überwindung. Und auch wenn am Ende alles für die Katz gewesen sein sollte: Wer sein Schicksal nicht selbst in die Hand nimmt, der hat jetzt schon verloren. Mein kleiner Beitrag an Sie soll ein erster Schritt sein. Ich wünsche Ihnen von Herzen viel Erfolg – besonders auch bei der Ihnen bevorstehenden juristischen Auseinandersetzung!

  7. Für mich als noch Mitglied der evangelischen Kirche kann dieser Widerspruch nur durch Austritt aus der Kirche führen. Jetzt ist das Fass voll. Für meinen Glauben brauche ich diese Organisation jetzt endgültig nicht mehr.

  8. Danke und macht weiter so, ihr wackeren TE-Leute. Spende müsste bei euch eingegangen sein. Alles Gute!

  9. Unterstützung wurde soeben überwiesen. Danke für Ihre Arbeit!

  10. „Möglicherweise kam er also, wie so viele Migranten an Bord eines NGO-Schiffes in die EU.“

    Der Schuss wäre, würden die RA behaupten, dass dieser Tunesier geschwommen sei.

  11. Danke für den Artikel – war doch klar, dass eine angeblich gemeinnützige NGO mit zu viel Geld missliebige Medien verklagen wird. Hoffe jemand stellt beim betreffenden Finanzamt die „Gemeinnützigkeit“ der NGO erfolgreich in Frage … das Amt selber wollte wohl nicht seinen Job machen … so fängt es an mit der „Selbstabschaffung“ !

  12. Sehr gehrtes TE Team, verlegen Sie doch ihren Sitz in die Schweiz. Dort wo noch Recht und Ordnung herrscht, haben solche Organisationen auch keine Aussicht auf Erfolg und werden Sie deshalb mit unnötigen Prozessen eher in Ruhe lassen. Die NZZ, welche ich auch sehr schätze, kann dort auch völlig frei arbeiten.

  13. Sehr geehrter Herr Tichy, haben Sie und Ihr ganzes Team meinen tiefempfundenen Dank für Ihren Mut und Ihre großartige Arbeit. Sie geben vielen von uns eine Stimme. Gern zahle ich regelmäßig durch Spenden meinen Beitrag für ihre so wichtige Arbeit. Bitte bleiben Sie an allem dran.

  14. Habe ein Geschenk-Print-Abo abgeschlossen. Das ist mein kleiner Beitrag, um der Zensurwut etwas entgegenzusetzen.

    Mit einem großen Dankeschön an Herrn Tichy und seine Mitarbeiter, TE ein Lichtblick in dieser fürchterlichen Zeit.

  15. Da auch Welt-Online jetzt kritische Stimmen nicht mehr nur zensiert, sondern die Kommentarfunktion nur noch treuen ausgewählten Mitläufern anbietet (Meinungen von Lesern, die sich 10 Euro im Monat nicht leisten können, sind denen offenbar zu unwichtig), habe ich auch deren Abo endgültig gekündigt. Ich hatte es sowieso nur noch wegen Don Alphonso und Broder.
    Allein wie gerade wieder mal versucht wird, alle Trumpwähler als Vollidioten zu verunglipfen, bestätigt mich in meiner Entscheidung.

  16. Auch meine kleine bescheidene Spende ist raus.
    Leider zweigt der Staat schon zu viele „Spenden“ für die Soros‘schen NGO‘s automatisch vom Konto ab.

  17. Sehr geehrtes Redaktionsteam von TE. Werde heute einen dreistelligen Betrag überweisen. Lassen sie sich nicht unterkriegen. Unter Umständen würde ich einen Standortwechsel in ein angrenzendes Land vorschlagen.

  18. Danke für die Berichterstattungen der realen Welt wie sie aussieht. Bin TEAbonnent der ersten Stunde und habe nachdem ich letztens nun auch „Focus“ den Rücken gekehrt, hier bei TE meine unabhängige neutrale Berichterstattungen ohne den üblichen Haltungsjournalismus gefunden. Damit das so bleibt, werde ich gerne noch eine zusätzliche Überweisung tätigen. Weiter so!

  19. Nicht kleinkriegen lassen.
    NOCH haben wir hier Meinungsfreiheit.
    Noch.

  20. Wir brauchen den investigativen Journalismus von TE, der hier die Machenschaften, den institutionellen Sumpf und die Verantwortlichkeiten rund um die illegale Einreise von Migranten über das Mittelmeer nach Europa offenlegt, mehr denn je. Morgen geht daher noch mal eine Zusatzspende an TE raus. Keinen Zentimeter denjenigen, die keinen Respekt vor europäischen Einwanderungsgesetzen haben und in pseudo-moralischer Selbstgefälligkeit systematisch Unheil und Probleme nach Europa importieren.

  21. @Realist48: Was ist daran zum Augenreiben? Wen glauben Sie stellen eindeutig geprägte Führungskräfte in den Sendern denn ein? Wechselwillige Autoren von Tichys Einblick, Junge Freiheit oder Achgut?

    Außerdem gilt für Volontäre, die ja jung sind, der alte Spruch:

    „Wer mit 20 nicht links ist, hat kein Herz. Wer mit 50 noch links ist, keinen Verstand.“

    Volontäre sind in ihren 20ern. Fast immer.

  22. Einfach dran bleiben. So makaber es klingt, aber selbst Anhänger von rotgrün werden nervös, wenn sich „Einzelfälle“ häufen. Und mein Bauchgefühl sagt mir, dass wir in den nächsten Jahren sehr viele „Einzelfälle“ erleben werden. Schade, aber es scheint nicht anders zu funktionieren.

  23. Ich habe eben meinen finanziellen Beitrag/Spende überwiesen und wünsche Ihnen viel Erfolg vor Gericht!

  24. Ich bin Abonnentin von Tichys Einblick. Ich mag kein Paypal und habe kein Paypal, aber ich würde TE gerne in seinen Prozessen gegen die demokratieverachtenden Terroristen der NGOs unterstützen.
    Daher bitte ich um die Angabe von anderen Bezahlmöglichkeiten. Gerne z.B. für Kreditkarten.

    • Tichys Einblick GmbH
      IBAN DE68 3704 0044 0543 2000 00
      BIC COBADEFFXXX
      Commerzbank Köln

  25. NGOs wieder mal mit Forderungen:“Corona-PandemieSeebrücke fordert Hotel-Unterbringung von Flüchtlingen“ https://www.welt.de/regionales/hamburg/article219187414/Corona-in-Hamburg-Fluechtlinge-und-Obdachlose-sollen-in-Hotels-ziehen.html
    kostet ja nichts, auch nicht die anshließend erforderliche Renovierung. Gut, dass es noch dumme Menschen gibt, die hier im Lande arbeiten und Steuern, Beiträge, Abgaben, Gebühren zahlen.
    Ich wünsche TE viel Erfolg.

  26. Paßt es zu unserer neuen Meinungsfreiheit, das gerade angebliche Linke wieder jede Presse kaputt machen wollen, die vom vorgegebenen einseitigen Kurs abweicht? Wenn es sich dann noch um illegale Zuwanderung, verfehlte Asylpolitik und nicht erreichte Migration handelt, scheint das für rot grüne ein besonders rotes Tuch zu sein. Da passt es nun wie die Faust aufs Auge, das gerade jetzt wieder hier Terrorakte durch die von ihnen mit Geförderten, an ihren unschuldigen Zwanggastgebern im Gange. Mit den abwegigsten Begründungen werden diese nicht nur von solchen links unterstützten extremen Organisationen entschuldigt. Nur mal abwarten was aus den neusten Anschlägen in Wien dazu aus bestimmter deutscher Politik und Medien wieder verlautet. Ähnliche Vorkommnisse bei uns werden ja schon geschickt und systematisch medial unterbelichtet. Im Moment aber werden ja trotzdem Stimmen in der EU, auch von bisherigen Vertretern der ungehinderten Zuwanderung lauter, die dafür nun selbst einen Politikwechsel fordern. Schon das wäre eine Bestätigung dafür, das alles was in diesem Artikel von TE angeführt, besonders auch vom politischer Ideologie unabhängigen Bürger, in der ganzen Tendenz nur bestätigen werden muss. Aber eine solche von bestimmter Politik und Medien unabhängige Presse, soll immer noch mit allen Mitteln und existenziell zum Schweigen gebracht werden. Dazu wollen die mit großzügiger finanzieller Hilfe und aus nicht immer nachvollziehbaren Quellen unterstützen bestimmten linken Organisationen, die solche illegale und daher gesetzwidrige illegale Zuwanderung unterstützen, fördern und sogar in eigener Verantwortung betreiben, nun auch noch die aus Steuermitteln gezahlte Unterstützung nutzen. Sie wollen dabei von ihrem Versagen oder sogar einer eventuellen Mitschuld an den Opfern des ausgeübten Terror und die zunehmende Verunsicherung unschuldiger Menschen ablenken. Nicht nur zur Fortsetzung einseitiger ideologischer Meinungsbeeinflussung, sondern auch um unter Inanspruchnahme von Gerichten jede Kritik an ihren Verfehlungen völlig zu unterbinden. Sollte das wirklich gelingen, wird der Weg zur absoluten Gleichschaltung, Meinungsdiktatur und schließlich absoluten Diktatur weiter geebnet. Man kann nur hoffen, dass TE soviel Unterstützung erfährt, dass man es mit den auf ihre undurchsichtigen großen Finanzierungen zurückgreifenden Organisationen der Zuwanderung, samt ihrer wachsenden Industrie mit ihren großem Finanzgewinnen, auch gerichtlich aufnehmen kann.

  27. Den Machenschaften der SOROS- GRÜNEN – LINKE – NGO’s muss man entgegentreten.
    Dafür spende ich gerne. Es ist auch für die Zukunft unserer Kinder und Enkel gut angelegtes Geld.

  28. Anschließend die Boote zerstören, haben Sie vergessen.

    • Oder beschlagnahmen – wozu zerstören, wenn man sie auch benutzen kann, um damit nach weiteren Schiffsbrüchigen zu suchen, die zurückgebracht werden müssen?

  29. 250 EUR soeben per Paypal transferiert. Auch wenn ich mit einzelnen Autoren auf TE hadere – das muss jetzt sein. Danke für Ihren Kampf, Herr Tichy! Danke auch an alle, die jetzt nach ihren Möglichkeiten das Portemonnaie aufmachen, Es gibt keine bessere Investition als die in die Freiheit und die Herrschaft des Rechts.

  30. Zitat: „Das zeigt, daß die NoGos richtig Angst haben, sonst würden sie nicht mit der Unterlassungsklage drohen.“

    > Richtig! Gleiche Gedanken gingen auch mir beim lesen durch den Kopf.
    Wobei dieser Angriff auf TE sicherlich auch viel Mühe und Arbeit für das TE-Team bedeutet. Doch ich denke auch, dass TE durch dieses Verfahren dann aber auch viel Aufmerksamkeit und Zulauf bekommen wird so das für TE am Ende -hoffentlich- sogar ein doppelter Gewinn herauskommen kann.
    Aber bis wir das wissen, wird eine lange Zeit vergehen…..

  31. Ich bin wirklich beeindruckt, wie die Leser hier zusammenhalten, für die Presse- und Meinungsfreiheit! Auch ich habe nur begrenzte Möglichkeiten, mit meiner 800€ Rente. Aber 50€ kann ich dazulegen!

  32. Meist am Ende des Artikels oder ganz am Anfang der Kommentare wurde die Bankverbindung bekanntgegeben.

  33. Konnte nur 10,- € spenden, da die finanzielle Lage im Moment angespannt ist. Aber ich danke für solche Berichterstattung.

  34. Geld ist raus! Was sagt Meister Steinhöfel? 🙂

  35. Ein wenig off-topic, aber vielleicht doch interessant für TE: die WELT hat heute bekanntgegeben, daß ab morgen nur noch zahlende Abonnenten kommentarberechtigt sind!
    Angeblich waren gerade die Kommentar nicht-zahlender Leser „unter dem Niveau der Kommentare, die von zahlenden Abonnenten verfasst wurden.
    Will heißen für die WELT zählen die Meinungen von Bürgern, welche sich ein Abonnement nicht leisten können, weniger bzw. eben: NICHTS.
    Zudem hat man den Vorteil, daß Abonnenten ja mit Klarnamen und Adresse registriert sind und somit noch mehr auf Konformität achten.
    Ich würde mir für TE wünschen, daß nun viele zahlende Abonnenten der WELT sich dieses dreist-durchsichtige Vorgehen nicht gefallen lassen und ihre Konsequenzen ziehen und kündigen und die dadurch freiwerdenden Mittel dann in ein TE-Abo investieren.
    Und die WELT wird dann, zusammen mit den unvermeidlich zurückgehenden clickraten einen Preis für ihr Zensur zahlen.

    • Zitat: „daß ab morgen nur noch zahlende Abonnenten kommentarberechtigt sind! Angeblich waren gerade die Kommentar nicht-zahlender Leser „unter dem Niveau der Kommentare, die von zahlenden Abonnenten verfasst wurden.“

      > WOMIT dann auch klar ist, was für Kommentare man dann zukünftig bei WELT-Online dank der nur noch „zahlenden -linksgrün vernebelten und denkenden- Abonnenten“ zu sehen sein werden.
      Die nicht Abonnenten – also die vor allem NICHT links denkende Leserschaft und somit sozusagen der andersfenkende Feind, wird dadurch einfach ausgesperrt.

      Wir nähern uns immer weiter den Zeiten von 1933-45!

      Nicht linksgrün Denkende werden digital und teilweise selbst auch im realen Leben ausgesperrt, denunziert oder gar schwerst verprügelt und im eigenen Heim angegriffen. Und bei der -digitalen- Bücherverbrennung oder das zB nicht linke Vorlesungen durch linksgrüne Krawallos, Chaoten und möchtegern Schläger gewaltsam aufgelöst werden, sind wir dann ~70 Jahre nach 1940 auch schon wieder angekommen.

      UND wie auch schon damals, sind auch heute wieder die regierungsnahen und unterstützenden „Qualitatsmedien“, der ARD/ZDF Staatsfunk UND auch die Kirchen jene Profiteure, die erneut kritiklos und rückgradlos dieser linksgrünen Regierung folgen und das Volk durch eine zB verschweigede und verdrehende Berichterstattung belügen, betrügen und zu spalten versuchen.

      Geschichte wiederholt sich scheinbar schneller als gedacht. 1933-45 läßt grüßen!

    • Dann kann WO ja endlich seine Kommentar-Zensurbehörde deutlich abbauen. War ja schon doof, tagtäglich mit dem großen Meinungsgegengewicht der Leserschaft konfrontiert zu werden.

      Erst wurden regierungskritische und Nicht-Anti-AfD Artikel hinter der Bezahlschranke versteckt und jetzt entledigt man sich der lästigen Kommentarschreiber, die doch so konsequent eine andere Meinung, als den links-grünen Mainstream vertreten haben.

      Da ist die Transformation von WO zum linken Blatt abgeschlossen. Ich werde für solch einseitigen und falschen Journalismus niemals auch nur einen Cent bezahlen.

      • Das eigentlich Interessante bei Online Publikationen sind doch meist die Kommentare. Die waren / sind bei den immer weiter um sich greifenden Bezahlartikeln schon lange viel weniger, was wahrscheinlich durch die offenen Artikel ausgeglichen wurde. In Zukunft gilt auch bei Welt: weniger Kommentare, uninteressanter, weniger Leser, weniger Abonnenten.
        🙂 Es läuft!

      • Ich denke auch: mit dieser Geschäftspolitik sägt Springer am eigenen Ast. Gut so.

    • Ich hatte mal überlegt Welt ein Abo abzuschliessen, aber diese „Blockwarte“ im Forum haben mich eines Besseren belehrt.
      Dieser Schritt zur „gated community“ ist da nur folgerichtig. In einigen Jahren wird er wohl ganz Deutschland erfassen und in Zuständen wie in Südafrika enden.

    • Habe ich auch gerade gesehen. Das „Liken“ von Kommentaren bei WO ist auch nur noch für zahlende Abonnenten möglich. Und man sieht schon einen rasanten Rückgang der Aktivität im Leserforum von WO. Vermutlich kein geschäftlich kluger Schritt des Springer-Verlags. Von mir jedenfalls bekommt nach allem, was war, Springer keinen Cent. Ich unterstütze lieber TE & Co., die freien Meinungsaustausch ermöglichen.

  36. Hallo Team von TE! Lasst euch nicht kleinkriegen. Irgendwann schlägt das Pendel zurück! Spende geht morgen raus. Ist zumindest vernünftig angelegtes Geld.

  37. Möchte gern spenden,mich aber nicht bei Pay Pal anmelden.Gibt es nicht die Möglichkeit zu überweisen? Bitte Kto.Nr. angeben

    • Tichys Einblick GmbH
      IBAN DE68 3704 0044 0543 2000 00
      BIC COBADEFFXXX
      Commerzbank Köln

      • Danke für die Bankverbindung.
        Kleine Hilfe für die Erhaltung der Pressefreiheit ist unterwegs.
        Josefine

    • Es ist offensichtlich, dass Sie leider TE nicht sonderlich aufmerksam lesen. Das täglich, durchaus nervig, aufploppende Banner, wird weggeklickt, anstatt die gewünschte Unterstützung zu gewähren.

      @TE an der Zahl der Kommentare, die nach der Bankverbindung fragen, sehen Sie, dass Ihre Unterstützungsbitte regelmäßig schlicht „überlesen“ wird.

      • Viele haben „Adblocker“ aktiviert (ich auch), da die Werbebanner überhandnehmen – das erklärt auch die Fragen nach der Kontonummer. TE wäre gut beraten, sich Gedanken über die Art der Präsentation von Werbung zu machen. Ich zahle lieber regelmäßig, als mir diesen Werbemüll anzutun.

  38. Ich bin wegen dem Bedford-Strom aus der Kirche ausgetreten als der seinen Senf zum besten gab bei ich weiss nicht mehr welcher Dame im ÖRR. Die gesparte Kirchensteuer habe ich für die Zinszahlung für ein Heim in sonniger Umgebung verwendet! Sehr gut, ich bin gerade eingezogen! Hier hat man auch Probleme mit Corona, aber keine mit Facharbeitern. Wenn ich aus dem Fenster schaue sehe ich die Karibik. Sehr schön! Ich bin Deutschland so satt und man kann immer mehr verstehen, wie sich Leute damals im SED-Land gefühlt haben!

  39. 100 Euro per PayPal sind raus, konnte leider keinen Betreff angeben.
    Bitte weiter machen gegen diese NGOs. Fragt unbedingt bei RA Steinhöfel nach, ob er das übernimmt.

  40. Auch ich habe wieder einen kleinen Obulus gegeben unjd wünsche viel Erfolg!
    Sollte eine ehrenamtliche Mit- oder auch nur Zuarbeit gewünscht sein, dann helfe ich wirklich gern – „pro bono“ und für Ihre guten Anstrengungen!

  41. Hallo liebes Tichy Team, die Aktion Kriegskasse läuft gut hoffe ich? Wäre es aber nicht vllt. auch sinnvoll eine iS „Gib dem Affen Zucker“-NGO: Pro-Pressefreiheit e.V., zu gründen, um die Spieße gleichlang zu haben?
    Und bitte, bitte, bitte, wenn´s vor Gericht geht, holt in des 3 FFF- Namen auch Marx & Brother Heinrich id Zeugenstand, und lasst sie auf Bibel & Mein Kam…ähhhh, Koran schwören.
    Massel tov

  42. Lange Zeit war ich nur stiller Mitleser. Nun habe ich mich angemeldet & möchte einfach Danke sagen. Es tut gut, nicht alleine mit seiner Meinung zu sein. Denn wenn man um sich herum nur Lobhudeleien auf diese unsägliche Regierung hört, denkt man, man ist bekloppt geworden.
    Um auch weiter Ihr Schaffen zu ermöglichen, geht jetzt auch mein Scherflein zum Rechtshilfefonds raus! Bleiben Sie am Ball!

  43. Großartig von Ihnen ! Alles Gute für Sie und Ihre Familie !

  44. Die Meinungsfreiheit ist mir auf jeden Fall 100€ wert und die Spende deshalb unterwegs.
    Allerdings möchte ich beim Spenden nicht geduzt werden und schätze es nicht, dass diese Unsitte auch bei TE Einzug gehalten hat. Ich gehe jedoch zu Gunsten von TE davon aus, dass es der automatischen Bearbeitung der Spende geschuldet ist.

  45. Spende ist auch raus, auf das bekannte, von Herrn Goergen veröffentlichte Konto. Die für heute angesagte (und erwartete) Lösung vermisse ich allerdings.
    BTW, wäre natürlich schon gut, eine „Steuern reduzierende Lösung“ zu finden.

  46. Kapier ich nicht. Wie kann man Journalismus/Berichterstattung per gerichtlicher Verfügung stoppen? Ist das ein neuer „Rechtszustand“?

  47. Ein sehr guter Gedanke.
    Vielleicht sollten Medien die überhaupt noch reellen Journalsmus betreiben überhaupt stärker zusammernarbeiten Motto gemeinsam stärker als Jedes alleine.

  48. Habe auch gerade überwiesen. Unglaublich wie im Kommunismus.

  49. Das „erkennende Gericht“ wird die Chance nicht auslassen, in der „Schändung der Vernunft“ (Worte des Großinquisitors im Don Carlos) die neuen Machtverhältnisse zu dokumentieren. Klassische Diktatoren machen sich die Gesetze, wie ihnen passt; Merkel und ihre Clique ignorieren sie unter Berufung auf Gefühligkeiten einfach, das ist viel flexibler.

  50. Ich unterstütze TE neben Abo und periodischer Überweisung zusätzlich in diesem Rechtsstreit mit einem Beitrag in Höhe von 5% meines Einkommens.

  51. Die Maske eines „guten und netten Menschen“ rutscht diesen Pharisäern / Verstrahlten von der Visage.

  52. Spende 50,00 € gerade losgeschickt, das war nicht alles !

  53. Habe auch überwiesen. Ich verwende auch niemals paypal. Lehne das ab….

  54. Ungeheuerlich
    Es darf nicht sein, daß TE diesen Prozess verliert ich habe soeben Geld geschickt und werde wenn nötig mich noch mehr beteiligen.
    Sollte dieser Prozess verloren werden müßte man sich darauf einstellen,. daß tatsächlich und total nur noch das gesagtz und geschrieben werden darf was ein gewisses Klientel vorgibt.
    Schlimmer als im Dritten Reich von den Nazis praktiziert
    oder im Mittelalter von den damaligen Feudalherren

  55. Ebenfalls 50 Euro überwiesen, zusätzlich zur monatlichen Abbuchung. Lassen wir uns nicht unterkriegen!

  56. Für mich ist mittlerweile die Mehrzahl der NGOs kriminell. Und unsere Politik lässt sich von denen treiben. Wir wählen immer noch Politiker und nicht NGOs! Oder habe ich da was verpasst. Ich werde gleich überweisen!

  57. Jeder der an Pressefreiheit glaubt, sollte etwas beisteuern. Auch der kleinste Beitrag hilft. 75 Euro sind schon unterwegs.

  58. @TE:
    Wenn möglich und der Sache dienend- wurde eine Kanzlei (z.B. H.Steinhöfel) schon kontaktiert?
    Ich denke „WIR“ sollten die besten Rechtsanwälte nehmen. Geld? Der Euro ist ohnehin nichts mehr wert.
    Und ich bin davon überzeugt, dass viele der Mitleser sofort die Börse öffnen…

  59. Ich habe soeben gespendet und hoffe, dass Sie Erfolg haben. Aber Sie stehen einer gewaltigen Mafia gegenüber. Sie werden einen langen Atem und viel Glück brauchen.

  60. Seit den 70ern lese ich die Presse der Welt, soweit die Sprachkenntnisse reichen. Die damalige Vielfalt verkommt seit der Globalisierung zur Einfalt, gerade bei den früheren Qualitätsmedien. Von Ausnahmen wie TE oder Achgut (in DEU) Mal abgesehen. Danke!

  61. Habe ebenfalls 50 Euro überwiesen. Die Zeitschriften-Ausgabe von Tichys Einblick kaufe ich jeden Monat in meinem Kiosk (anstatt sie zu abonnieren). Ein klitzekleiner Beitrag um den Bekanntheitsgrad zu steigern …..

  62. 100,00 € per Paypal überwiesen. Nicht aufgeben, no pasarán! Wenn nicht wir, wer dann? Wenn nicht jetzt, wann dann?

  63. 50 Euro gespendet.
    Wenn es möglich ist, für den Kampf um die Pressefreiheit eine steuerliche Spendenquittung zu bekommen, wäre das toll. Ich würde sofort die Steuerersparnis ebenfalls spenden. Davon abgesehen, je weniger Steuermittel zur Verfügung stehen, desto schwieriger wird es für diese NGO’s sich aus diesen zu bedienen .

    Ich bewundere TE. Derzeit eines der wenigen Medien für die mentale Hygiene.

    Wir müssen unsere Freiheit vor diesen NGO’s Leuten schützen. Ich bin bereit.

    Leider kann ich nicht unter Klarnamen schreiben , weil ich Repressionen befürchte, auch schon erlitten habe.

    Meine bescheidene Spende ist aber unter meinem richtigen Namen erfolgt.

    Gehen Sie durch jede Instanz, ich flehe sie an. Ich werde unterstützen.

    LG

  64. .Ich habe soeben 50 € überwiesen . Den gedruckten TE hatte ich schon nach den geifernden Attacken auf Stephan Paetow wegen der Chebli – Satire abonniert . Man kann auch als Einzelner einen Beitrag zur Erhaltung der Reste von Meinungsfreiheit leisten .

  65. Gerade weitere 50€ überwiesen. Früher hatte ich Abonnemente anderer Zeitungen, das kostetete insgesamt mehr als meine sporadischen Spenden an T.

    • Vielen Dank, wir sind ein Sparprogramm….herzlich rty

  66. Liebe Freunde von TE. Selbstverständlich habe ich eine persönliche Spende getätigt. Und zusammen mit einigen Freunden rufen wir auf Twitter zu Spenden auf. Luegen und juristisch fragwürdige Angriffe werden wir nicht kampflos hinnehmen. Deutschland braucht Medien wie das Ihrige. Gefaelligkeits – und Haltungsjournalismus haben wir zur Genüge!

    • Zitat: „zusammen mit einigen Freunden rufen wir auf Twitter zu Spenden auf.“

      > GUT SO – GUTE IDEE!

      > Zu Beginn von TE, als ich noch bei Twitter war bevor man mich rausgeworfen hat weil es ein Twitterer nicht toll fand das ich getwittert hatte „keine Spenden für Sea Watch weil man so die Menschenschlepperei unterstützt und für den Tod und das Elend der „Flüchtlinge“ auf See verantwortlich ist“, hatte da auch ich schon so oft wie möglich auf TE hingewiesen und für TE Reklame betrieben. Denn ich denke jeder weitere TE-Leser zählt und ist wichtig da dann auch dieser wieder für neue TE-Leser sorgen könnte.

  67. Spende geht raus. Eine sehr gute Investition.

  68. Ich bin vor ca. 6 Wochen aus der Kirche ausgetreten. Die freigewordenen Mittel verteile ich nun an die, die es verdient haben. TE gehört dazu. Einen Dauerauftrag habe ich soeben eingerichtet. Viel Erfolg TE !

  69. Ich möchte nicht über paypal zahlen.
    Gibt’s ’ne IBAN?

  70. Spende ist raus.
    Ich glaube es hackt.
    Nicht genehme Berichterstattung wegklagen??
    Die spinnen doch, und jeder Richter der sowas annimmt erst recht.

    • Recht herzlichen Dank, auch allen anderen Spendern. Wir gehen gestärkt in die kommende Woche.

  71. 100,00€ per Paypal überwiesen
    für die Meinungsfreiheit

  72. Meine Spende habe ich gerade übewiesen. -Wäre gut, wenn TE einfach mal eine „Spendenkampagne“ auf der Homepage einrichtet (so, wie bspw. Wikipedia das auch jährlich macht: Spendenziel als 100% und wieviel davon erreicht ist), damit das Thema im Bewusstsein bleibt.

    • Eine sehr gute Idee!
      Herr Tichy: wir (nicht im Merkelschen Sinne, sondern die „citoyen“) benötigen Ihre kritischen Autoren und Ihre Plattform, um die Vierte Gewalt nicht in einen „Tiefschlaf“ zu versetzen. Die Zeiten sind gefährlich…..

  73. Eine durchaus einleuchtende Überlegung. Vermutlich können selbst die „NGOs“ dann nicht alle gleichzeitig mit Klagen überziehen.

    Andererseits ist eine Konzentration auf wenige freie Medien auch nicht von der Hand zu weisen, weil diese dann durch umso mehr Menschen unterstützt werden und sich daher besser gegen das Unrecht wehren können.

  74. Als langer Leser viel Glück,bitte weiter so – Spende ist unterwegs

  75. Gäbe es TE nicht, man müsste es glatt erfinden. Meinen herzlichen Dank an die Redaktion für die Berichterstattung.

  76. Wenn ich an die Costa Concordia denke, auf der der sich über 4000 Leute befanden, dann ist da wirklich ein riesiges Schiff gesunken, und die Passagiere sind reale Schiffbrüchige. Aber für Griechenland und Italien sinken keine Schiffe, die jungen Männer die von Afrika und der Türkei in See stechen sind Kolonisten, Islamisten, Terroristen, Asylforderer, oder Versorgungssuchende. Es sind schlicht Leute die hier nicht verloren haben, und die man besser sofort zurück schickt.

  77. Meine Spende ist gerade per Paypal an Sie überwiesen. Bei der Gelegenheit habe ich mich als langer Leser endlich mal angemeldet.
    Ich wünsche Ihnen bei ihrem Kampf für Gerechtigkeit und gegen diese üblen Machenschaften viel Glück und Kraft.

  78. Und ganz aktuell, auch die Welt sperrt Nutzer, die so etwas schreiben: Titel: Hilfsorganisation Sea-Eye erstattet Anzeige gegen AfD-Politiker Pazderski – meine Antwort:

    „Wieso ohne genaue Quellangabe? In der britischen Tageszeitung „Guardian“ war zu lesen, dass der 21-jährige Tunesier über die italienische Insel Lampedusa am 20. September in die EU gelangte. An diesem Tag ist allerdings nur die Anlandung eines einzigen Rettungsschiffs dort bekannt: Der „Alan Kurdi“, betrieben von der deutschen „Hilfsorganisation“, die an diesem Tag 133 (überwiegend Schwarz- und Nordafrikaner) Wirtschaftsmigranten auf Lampedusa angeliefert hatte. So unrecht hat der Herr nicht.“

    Und gleich darauf die Sperrung. Jetzt geht erst mal wieder ein Betrag an Tichys. Ich bin es so leid.

    • @Eileen: ich wurde auch vor 3 Jahren wegen einer sachlichen Nachfrage zum Thema Flüchtlingspolitik gesperrt. Kurz darauf habe ich dann meinen account dort aufgelöst. Aber vorher habe ich denen noch eine Nachricht geschrieben. Mir ist klar, daß der Redaktion das egal ist, es war mir trotzdem ein Bedürfnis. Früher war die „Welt“ eine gute Zeitung, hatte sie sogar ein paar Jahre abonniert. Dann das Abo gekündigt. Dann habe ich noch eine Weile online gelesen und manchmal kommentiert, bis zur Sperrung. Jetzt gehe ich nicht mal mehr auf deren Seite, denn von jedem Click profitieren sie und ich möchte so eine ignorante, vom links-grünen Meinungsjournalismus geprägte Zeitung nicht noch unterstützen. Lese noch online NZZ, Tichy und vom Klonofsky den Blog. Das reicht mir, um informiert zu sein. L.G.K.

      • Zitat: „Jetzt gehe ich nicht mal mehr auf deren Seite, denn von jedem Click profitieren sie und ich möchte so eine (……) Zeitung nicht noch unterstützen“

        > Mhh, falls Sie hin und wieder dennoch mal einen Blick auf solch linksgrünen Zeitungen werfen möchten, dann könnten Sie dies auch mit einen sog. Blocker tun. Damit können Sie sich dann auf deren Online-Seiten umsehen ohne das der Seiten-Betreiber Werbeeinnahmen bekommt. 😉

        Solch Blocker gibt es fürs Handy oder den PC, ist leicht zu installieren und kann je nach Wunsch und Seite einfach und schnell ein- und ausgeschaltet werden.

    • Willkommen im Club, Eileen. Ich bin bei WELT sogar „dauerhaft“ gesperrt worden. Wegen eines Kommentars, in dem ich Jochen Vogel – obschon Sozi -meinen Respekt zollte, weil er die Olympischen Spiele nach München holte??????Die WELT hat einige gute Autoren, z.B. Don Alphonso, Henryk Broder und manchmal selbst der Ex-Linksaußen Stefan Aust. Den Ton dort geben allerdings linke Ideologen an. Die Krone: ein Depp namens Daniel Friedrich Sturm: Der hat eine Art Monopol bei WELT, die USA zu erklären. Haßt nicht nur Trump, sondern auch Amerika, den Kapitalismus…. Erhält für jeden (!) seiner Artikel fast ausschließlich negative Bewertungen von den Lesern. Leuten, welche die USA gut kennen, bezweifeln, daß er je einmal dort war. Und ist trotzdem noch Journalist bei WELT. Wenn ich auf Propaganda scharf bin, kann ich mir auch die taz oder das „Neue Deutschland“ abonnieren. Insofern: Von der WELT gesperrt zu werden, ist ein Qualitätsnachweis für den/die Gesperrte/n.

      • Bei den Leserkommentaren wird massiv von welt.de manipuliert.
        Oft lese ich eher konservative Kommentare, eine Stunde später sind die weg.
        Oder bei Artikeln über Greta. nIcht ein kritischer Kommentar. aber „Likes“ verhältnis: 10 daumen rauf 500 Daumen runter.

      • Danke, ich gehöre auch zum „Club“

      • Ich bin auch schon lange bei denen gesperrt, irgendeinem von deren Zensoren hat wohl ein Wort von mir nicht gefallen – ich bin mir keiner Schuld bewusst. Ich nutze „Welt-online“ allerdings als Info-Medium, und erfreue mich auch an den von den Zensoren durchgelassenen Kommentaren, die bei den meisten Themen zu über 90% nicht links-grün sind, erstaunlicherweise (im Gegensatz zu den Kommentaren in der „Zeit“.

      • Stimmt, die Kommentare sind oft interessanter als die Artikel. Aber Geld kriegt Springer (WELT) nicht mehr von mir. Das geht zu Tichy, „Achse des Guten“ und den Blog von Roger Lesch.

      • Was Sie übersehen, es wird genau kalkuliert, welche Kommentare man durchlässt und natürlich sind dann ein paar gute dabei. Das Ganze soll das „konservative“ Ablassventil darstellen.

        Lassen Sie sich davon bloß nicht einlullen. Welt ist Systempresse.

      • Bin auch schon lange dort gesperrt- für mich ein Qualitätsbeweis meiner Leserbriefe. Der Porschard wird das Ding schon runter wirtschaften. In dem Zusammenhang sei Mattuseks White Rabbit empfohlen.

    • Welt.de kann man vergessen. Die kaufen ihren Journalisten-Nachwuchs bei der taz oder Journalistenschulen ein, da muß man sich um die korrekte Gesinnung nicht sorgen.
      Nachdem dort >90% meiner Beiträge (ua Pseudonym) zensiert wurden, spare ich mir die Mühe, die können mich mal.
      PS, Spende ist unterwegs per Banküberweisung. Last chance in Buntland zur Verteidigung der freien Meinungsäußerung und Pressefreiheit.

    • Habe ähnliche Erfahrungen bei WO gemacht. Die Moderation dort ist ein Witz. Von freier Rede kann keine Rede sein. Es werden zwar immer wieder auch regierungskritische Beiträge freigeschaltet, aber nur sehr dosiert. Nach meinem Eindruck landen die meisten kritischen Kommentare im Orkus. Neu anmelden bei WO nach Sperrung mit neuen Daten funktioniert, aber man sollte sich in der Tat fragen, ob man so ein Forum und damit den ganzen Springer-Verlag überhaupt mit Partizipation unterstützen sollte.

  79. Würde die judikative in diesem Land noch funktionieren wären wir nicht in dieser Situation.

  80. 50 Euro für Ihren Kampf für die Meinungsfreiheit sind gerade raus.

  81. Geschäft ist Geschäft, gerade bei den Antichristen der Kirchen. Jeder Mensch hat bei ihnen einen Wert und Nutzen. Wenn eine blutige Tat in einer Kirche folgt, haben sie den Nutzen schon eingefahren. Dafür zahlen müssen andere, da hilft auch kein Gebet. TE betet nicht. Lieber an TE in Selbstverteidigung zahlen, als mit abgepressten öffentlichen Geldern.

  82. Über Jahrhunderte wurden die Bürgerrechte, zu denen auch die freie Berichterstattung unabhängiger Medien und Journalisten gehört, den Mächtigen jedweder Schattierung abgetrotzt.
    Sie mussten in existenziellen und allzu oft auch blutigen Kämpfen gegen die scheinbar allmächtigen Herrschenden erstritten werden.
    Viel zu lange haben wir uns im sicheren Glauben gewähnt, bereits Errungenes nicht verteidigen zu müssen.
    Wir müssen jetzt täglich lernen, dass dem NICHT so ist
    Unterstützen wir, die Leser von Tichys Einblick, die Redaktion und den Herausgeber Roland Tichy in ihrem Abwehrkampf gegen die selbstberufenen Zensoren und staatlich alimentierten Gesinnungswächter – JETZT !
    In Wort und Tat und in Form der notwendigen finanziellen Mittel.
    Dieser ungeheuerliche Anschlag auf die PRESSEFREIHEIT darf keinen Erfolg haben !

  83. Ich hoffe, dass sie den Kampf durchstehen und gewinnen. Spende 50 Euro per PayPal ist unterwegs.

  84. Bereits vor etlicher Zeit, als ich Korrekturleser und Autor für ein inzwischen eingestelltes Periodikum war, musste ich lernen: Jedes Wort auf die Goldwaage legen. An jedem Satz, der eine Tatsachenbehauptung sein könnte und dich damit angreifbar macht, feilen. Fragen sind nicht verboten (das Ziel war, einen Trump-freundlichen Hillary-kritischen Artikel zu veröffentlichen, ohne vom Bannstrahl getroffen zu werden. Das ist mir mit dem Hinweis darauf gelungen, dass ja noch andere Kandidaten zur Wahl standen). Ich musste lernen, dass die Gegner meiner teils libertären, teils nationalen Äußerungen alle linksgestrickt waren. Die meisten Pöbeleien, mit denen mich die ewigen Studenten dann überzogen, habe ich lieber nicht gelesen. Ich wusste und weiß aber, wo die Gegner sitzen. Die Goldwaage, ihr Leute, nimmt langsam extreme Ausmaße an. Muss man nicht dasselbe vom Knebel denken, den gewisse Leute ihren Kritikern verpassen wollen?

  85. Die Kollegin von Carola Rackete, die deutsche Sea-Watch-Kapitänin Pia Klemp spricht über ihre Beweggründe:
    „Ich sehe die Seenotrettung nicht als eine humanitäre Aktion, sondern als Teil eines antifaschistischen Kampfes“

    • Wenn man den Wortteil „anti-“ streichen würde, wäre die Aussage von Klemp m. E. zutreffend.

  86. Seit die Geschäfte mit der Rettung von „Schiffbrüchigen“ noch lukrativer sind als der Handel mit Drogen, muss man sich nicht
    wundern, dass Alle, die ihr Geschäftsmodell irgendwie stören, mit allen Mitteln bekämpft
    werden. Drogenkartelle haben bekanntlich nur inoffiziellen Einfluss bis in höchste Regierungskreise vieler „Schurken“-Staaten. Die „Retter“ werden aber ganz offiziell von gewissen Staaten gefördert und haben obendrein noch den kirchlichen Seegen. Da darf natürlich niemals öffentlich bekannt werden, dass hier teilweise Kriminelle am Werke sind. So wundert es mich auch überhaupt nicht, das der deutsche Staat offensichtlich kein Interesse zeigt, was aber seine Aufgabe ist, die doch stichhaltigen Vorwürfe von Frau Rebecca Sommer genauer und ernsthaft zu untersuchen. Zumindest ist es mir nicht bekannt, dass hier irgendwelche Ermittlungen laufen. Das Jeder, der zur
    Aufklärung krimineller „Rettungsaktionen“
    beitragen will mit Klagen überzogen und
    so mundtot gemacht werden soll spricht
    allerdings Bände und zeigt klar und deutlich
    auf, was hier Sache ist. Wer heute die
    Wahrheiten, die der Staatsmacht zuwiderlaufen, öffentlich macht, wird mit Mitteln,
    die wir bis vor einigen Jahren nur aus
    Diktaturen kannten, aus dem Weg geräumt.
    Das Herr Tichy und die Autoren von TE
    gegen dieses System anschreiben und damit sich persönlich und bestimmt auch die eigenen Familien den diversen Anfeindungen aussetzen, kann man gar nicht genügend würdigen. Wenn ich mit einer gelegentlichen finanziellen Zuwendung helfen kann, damit uns TE erhalten bleibt, dann tue
    ich dies sehr gerne. Das ist derzeit die beste Möglichkeit, um die letzten Reste unserer
    Demokratie und Meinungsfreiheit zu erhalten. Aber ohne genügend finanzielle Mittel
    wird es TE auf Dauer nicht schaffen können,
    gegen das Meinungskartell anzukämpfen.
    Da ist wirklich jeder Euro wichtig.

  87. Nur zur Sicherheit: ist diese Bankverbindung richtig?
    Tichys Einblick GmbH
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    BIC COBADEFFXXX
    Commerzbank Köln
    Wenn ja geht gleich eine Spende raus!
    Herzlichen Dank!

      • Euro 100,00 überweisen, Dauerauftrag eingerichtet. Dauerauftrag ist hier wichtig, damit der Verlag besser kalkulieren kann. Der Gegner hat eine leider eine unschlagbare Geldquelle: unsere Steuergelder.
        Nun, viel Glück

      • Herzlichen Dank.¡no pasarán!

  88. „Möglicherweise kam er also, wie so viele Migranten an Bord eines NGO-Schiffes in die EU.“

    Hat vielleicht TE versäumt zu prüfen, ob dieser Herr vielleicht doch schwimmend von Afrika Lampedusa erreichte?

  89. zum letzten Satz: Gern, und zwar sofort! Wünsche viel Erfolg, drücke fest beide Daumen.

  90. Pressefreiheit ist Pressefreiheit. Mir ist nicht ganz klar, mit welchem Argument die NGOs Berichterstattungen unterbinden wollen.

    • Ganz einfach: Die NGOs wollen die Berichterstattung von TE als Lügen hinstellen. Und Pressefreiheit ist nicht Lügenfreiheit. Zumindest dann nicht, wenn es sich nicht um „Qualitätsjournalismus“ à la ÖRR oder Taz handelt.
      Ist nicht ohne Risiko für die NGOs. TE verfügt offenbar über eine gute Dokumentation der beschriebenen und strittigen Fälle. Der Trumpf der NGOs: Selbst wenn sie vor Gericht verlieren, können sie sich auf das Schweigen des politisch-medialen Komplexes verlassen. Die breite Öffentlichkeit wird weiter das Bild von der humanitär gebotenen Seenotrettung präsentiert bekommen.

  91. Es steht zu hoffen, dass die Richter den Mut zur unabhängigen Verteidigung unserer rechtsstaatlichen Grundordnung aufbringen. Kritikwürdige Entscheidungen in der Vergangenheit sorgen für Zweifel und Verunsicherung. Ich wünsche tichyseinblick und uns ALLEN Erfolg beim Kampf um die demokratische rechtsstaatliche Werteordnung mit dem ihr entsprechenden Menschenbild.

  92. Kommt eine Spende an der richtigen Stelle an, wenn sie als Bargeld an die Adresse im Impressum geschickt wird?
    Bin etwas paranoid darüber, Bankster und Finanzämter sehen zu lassen, dass ich nicht auf ihrer Seite stehe.

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    • Das Bargeld sollte man „mindestens“ als Einschreiben versenden. Bei der Post gehen schon mal Bargeldsendungen verloren.

  93. Habe gerade 100 EUR per Paypal überwiesen. Viel Erfolg! Grüße aus Berlin.

    • an der -stelle: herzlichen Dank. Wird eingesetzt.

  94. Auch meine Spende ist raus. Vielen Dank für Ihren Kampf um unsere Freiheit.

  95. Ich möchte kein PayPal Konto einrichten. Ich denke doch, dass es Redaktion auch Recht sein sollte, wenn ich eine regelmäßige Unterstützung per Dauerauftrag leisten werde.

  96. Gut, Geld ist unterwegs, aber TE hält ja andere wichtige Themen auch nicht für berichtenswert. Also immer langsam mit der großen Keule Pressefreiheit auf deren Rückseite Glaubwürdigkeit steht.

  97. TE muß sich – verbunden mit hohen finanziellen Kosten – rechtlich wehren, damit weiterhin journalistisch unabhängig berichtet werden kann. Zum Thema „passend“ berichtet der DLF am 29.10.2020: „Millionenhilfe für Verlage / Deutschland steigt in die direkte Presseförderung ein“. – PresseFÖRDERUNG?? Oder OMERTAförderung??
    Quelle: https://www.deutschlandfunk.de/millionenhilfe-fuer-verlage-deutschland-steigt-in-die.2907.de.html?dram:article_id=486614
    Frage an die Redaktion: Welche Spendenart ist am effektivsten für TE? Überweisung direkt an TE? Über welche Bankverbindung? Ich möchte via „BayBall“ & Cons. nicht auch noch die Abschaffung des Bargeldes finanzieren, resp. unterstützen.

    • Tichys Einblick GmbH
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  98. Die Aussage, daß viele nigerianische Frauen und Mädchen „in deutschen Bordellen landen“, ist mit Empörung gesättigt. Viele männliche Migranten betätigen sich als Drogenhändler, ganz freiwillig, vermutlich betätigen sich auch viele Frauen als Prostituierte, ebenfalls freiwillig. Mit beidem kann man gut und häufig steuerfrei Geld verdienen, auf Arbeitserlaubnis kann man verzichten, geforderte Kenntnisse und Fertigkeiten können sich auch schlichte Gemüter leicht aneignen. Den Frauen für ihre Tätigkeiten einen Opferstatus zu verpassen, verstellt den Blick dafür, daß sie, genau wie die männlichen Nigerianer, illegale Zuwanderer sind, die hier nichts zu suchen haben. Sie sind nicht Opfer, sondern Täter. Vermutlich arbeiten sie auch nicht in Bordellen, dort wird nämlich kontrolliert, sondern auf der Straße oder in irgendwelchen illegalen Absteigen, die man nicht Bordell nennen kann.

  99. Zwei Ideen:

    1. – Geschenkabonnements: Wer möchte kann einen Jahrespreis zahlen (statt Spende oder zusätzlich) und jemand oder eine Institution bekommt ein Jahr lang das Heft.
    2. – Internet-Sudoku: Der Tagesspiegel bietet Sudokus im Internet an: http://sudoku.tagesspiegel.de/sudoku-sehr-schwer/ Die sind technisch gut gemacht (besser als andere, die ich probiert habe) und ich nehme an, jeder Klick zählt (leider) für den Tagesspiegel. Lieber würde ich bei TE spielen.
  100. Verbiete die Worte, damit der Bürger nicht mehr über die dubiosen Tätigkeiten unterrichtet wird und nicht mehr darüber nachdenken kann, will, soll.
    Betreutes „Denken“ durch Entzug wichtiger Informationen und Verbote um Andersdenkende zu unterdrücken. „Modernes“ Neusprech mit Repressionen durchgesetzt. Merkels neue Welt.
    Überweisung für Anwaltskosten folgt. Die Arbeit von Tichys Einblick ist so überlebenswichtig wie noch nie. Danke!

  101. Habe gerade gespendet. Bitte macht weiter. Es wird gruselig in Deutschland.

  102. Corona schadet mir sehr. Ich habe weniger Aufträge bekommen. Jetzt aber erst Recht. Liebes Tichy-Team, ein Hunderter ist unterwegs.

  103. Meine „Demokratieabgabe“
    Jahresabo ist soeben erfolgt. Danke Herr Tichy, danke liebe Redaktion für Ihre journalistische Arbeit ohne Scheuklappen. Liebe Grüße aus Rostock

    • Hier ist auch einer aus der Nähe, viele Kampfesgrüße!

  104. Meine Spende 100 Euro ist heute veranlasst.
    Danke für die Berichterstattung trotz Anfeindungen von allen Seiten.

    • …auch von mir geht sie heute raus!

  105. eine Sonderspende finde ich hier sehr notwendig und ist auch bereits an Tichys unterwegs. Daß man inzwischen für sein Recht auf Veröffentlichung der Tatsachen schon vor Gericht ziehen muß, ist bezeichnend für den Zustand unseres Landes, in dem ich früher gut und gern gelebt habe. Seit Merkel ist mir immer unwohler geworden – inzwischen fast speiübel. Das von uns Steuerzahlern sehr gut finanzierte Parlament können wir eigentlich abschaffen, da inzwischen wie in der ehemaligen DDR geherrscht wird.

  106. Und nicht vergessen:
    Vor Jahresende alle MSM-Abos kündigen.

      • Sehr gut, aber vom Rundfunkbeitrag wohl nicht? Da kann man wenigstens Sand ins Getriebe streuen: Dauerauftrag kündigen, Teilbeträge überweisen, nach Barzahlung fragen …
        http://rundfunk-frei.de

    • Würde ich gerne – aber wie kann ich das GEZ-Abo kündigen? (Das letzte, das ich noch habe…)

      • Garnicht kündigen. Einfach weiter laufen lassen. Wenn eine Mahnung kommt, einfach nur 5€ zahlen, damit man der Aufforderung nachkommt. Einem Freund von mir wurden auch über 2 Jahre lang Mahnungen und Drohungen geschickt. Die sind bei ihm alle im Papierkorb gelander, er hat einfach nie reagiert. :-))
        Irgendwann haben sie es dann aufgegeben. Jetzt bekommt er noch nicht mal mehr eine Mahnung. Aber dazu muß man gute Nerven haben….

      • Das ist leider von „Anstalt“ zu „Anstalt“ verschieden. In welchem Hoheitsgebiet lebt ihr Freund?

    • Wie man mit dem ÖR umgehen kann findet man bei „hallo-meinung“.

      • Auch bei „Rundfunk-frei“ gibt es Anregungen, wie man individuell (und auf eigene Verantwortung) Sand ins öffentlich-rechtliche Gebührengetriebe streuen kann.

  107. Solzhenitsyn: „Das totalitäre System kriminalisiert den Dissidenten und macht den Kriminellen zum Helfershelfer.“
    Добро пожаловать в первый круг – Willkommen im ersten Kreis der Hölle.

    • „Willkommen im ersten Kreis der Hölle.“
      Dante hat diesen „Personenkreis“ (wir sprechen i.e.S. von Mohammedanern) im neunten Graben verortet. Und das bereits (vollendet wurde die divina commedia im Jahre um ca. 1321) Anfang des 14. Jahrhunderts. Wir stehen auf den „Schultern von Giganten“ und gebärden uns wie Zwerge.

      • Die Vorfahren der Europäer wussten ja auch noch, wer ihre Feinde waren – im Gegensatz zu den heutigen. Und sie waren klug genug, diese Feinde außen vor zu halten bzw. notfalls zu verjagen.

  108. Ich bin von Corona finanziell ziemlich gebeutelt. Aber diese Gegenwehr werde auch ich unterstützen, Widerstand darf nicht am Geld scheitern.

    • Bitte nicht den Sprachgebrauch der MSM übernehmen: Die Beutelung ist nicht „von Corona“, sondern „von falschen Coronamaßnahmen der Merkelkratie“.

  109. Mit einem 80jährigen Pensionär gesprochen – er weigert sich zu glauben, dass Regierung und der gesamte Staat die Zuwanderung aktiv fördert: „Warum sollten sie ein Interesse daran haben, unsere Gesellschaft und unser Land kaputt zu machen? Das macht doch keinen Sinn.“ – auf seinem Wohnzimmertisch liegt die aktuelle TE-Ausgabe. Es ist zum Verzweifeln.

    • Energiewende so wie sie in DE gemacht wird macht auch keinen Sinn…und trotzdem wird sie gemacht….

    • Er hat nicht unrecht: Natürlich hat der Staat kein Interesse daran. Aber die illegitime Führungsriege arbeitet nicht für den Staat.

    • An der weit verbreiteten Naivität und Gutgläubigkeit der Leute verzweifele ich auch immer wieder. Und das bei einer vielfältigen und freien Presselandschaft. Es steht doch alles irgendwo geschrieben, man muss es nur lesen. Diese Auswahl hatten unsere Vorfahren in totalitären Systemen alle nicht.

      • Wo verorten Sie denn bitte eine „vielfältige und freie Presselandschaft“?

        Nach meinem Eindruck sind die Presseerzeugnisse in Deutschland zu einem extrem hohen Prozentsatz linksdrehend. Deswegen habe ich vor einigen Monaten meine seit Jahrzehnten abonnierte Tageszeitung gekündigt.

    • „Warum sollten sie ein Interesse daran haben, unsere Gesellschaft und unser Land kaputt zu machen? Das macht doch keinen Sinn.“
      Diese Frage per se ist selbstverständlich berechtigt. Sich diese Fragen über die Motivationslage (der Interessenten) zu stellen bedeutet nicht gleichzeitig, entsprechende Entwicklungen – ganz unabhängig von der Einschätzung des Penionärs – auch zwingend zu ignorieren.

      • Nun, man kann auch diese berechtigten Fragen hinterfragen. Denn dahinter steckt doch offenbar die Ansicht, dass „sie“ für ihr eigenes Volk, für uns Deutsche, arbeiten, wie etliche von ihnen es in ihren Amtseiden geschworen haben.

        Wenn man über lange Zeit ein anderes Deutschland erlebt hat, ist es nicht so ganz einfach, sich die Gewissenlosigkeit und Kaltschnäuzigkeit der herrschenden „Elite“ zu vergegenwärtigen. Ich selber habe auch eine ganze Weile gebraucht, um glauben zu können, dass wirklich bewusst gegen unsere Interessen gearbeitet wird. Und dafür dürfen wir dann auch noch die höchsten Steuern Europas abdrücken und natürlich die ÖRR-Zwangsabgabe.

    • Eigentlich hat der Senior ja recht; aber mit unserer Logik ist den Politikern nicht beizukommen.
      Sie wollen den unmündigen Bürger – das müsste der alte Herr doch wenigstens bemerken. Der Weg vom unmündigen Bürger zum Sozialismus ist nicht weit.

    • Die Macht der MSM inkl. ÖRR ist so groß, dass viele Leute deren Propaganda für seriösen Journalismus halten.

      Eine liebe Freundin von mir (geht auch auf die 80) hat zwar in puncto Migration die gleichen Ansichten wie ich, bleibt aber trotzdem nach jahrzehntelanger Mitgliedschaft weiter SPD-Mitglied. Das finde ich auch zum Haareausraufen.

      Viele Menschen können wohl nicht so leicht von jahrzehntelangen Gewohnheiten lassen. Wir haben nur eine Wahl: Weitermachen, versuchen, so viele Menschen wie möglich doch noch zu überzeugen. Es ist ein dorniger Weg.

  110. Diese Stimme, „Tichys Einblick“, muss erhalten bleiben. Sie verdient jede Unterstützung.
    Nachdem ich regelmäßig pünktlich zum Monatsersten „Tichys Einblick“ 20 Euro zukommen lasse, ist an diesem 1. November aus gegebenem Anlass ein zusätzlicher kleiner Betrag fällig geworden. Meine Frau und ich haben diesen gerne per PayPal überwiesen.
    Bleiben Sie am Ball.

  111. Hallo TE! Gebt am Montag einfach die Kontonummer an. Ich bin schon lange Abonnent und spende gerne für solche Fälle Geld. Ich möchte in 10 Jahren noch in den Spiegel blicken können und sagen… ja, ich habe etwas für die Meinungsfreiheit getan. Danke für euer Engagement!

    • Tichys Einblick GmbH
      IBAN DE68 3704 0044 0543 2000 00
      BIC COBADEFFXXX
      Commerzbank Köln

  112. Sehr geehrter Herr Tichy, ich habe gerade eine Überweisung über PayPal als Spende geschickt, aber gar keinen Verwendungszweck angegeben. Ich hoffe, Sie werden die Überweisung zuordnen können.
    Vielen Dank für Ihre Arbeit und die Arbeit Ihrer Autoren! Ich bin Ihre Leserin seit über 3 Jahren! Machen Sie unbedingt weiter!

  113. Das gerichtliche Vorgehen gegen Tichy ist die Bestätigung dafür, dass in ein „Wespennest“ gestochen wurde.
    Gerne werde ich für die Aufrechterhaltung unserer Pressefreiheit spenden.
    Vielen Dank hier an dieser Stelle für die vielen gute Artikel durch ihre Autoren.
    Ich verstehe, dass nicht jeder Kommentar veröffentlicht werden kann, insbesondere da das Gesetz, das hierfür verantwortlich ist, meines Wissens nicht einmal durch ein Sitzungsprotokoll des Bundestages nicht ausführlich dokumentiert ist.

  114. Wie sich das Spendenverhalten doch ändert: Früher habe ich gegen Hunger, für Bildung, für den Sportverein/DLRG etc. gespendet, heute u.a. dafür, dass RA Steinhöfel die notleidende Meinungsfreiheit verteidigt.
    100€ sind via Paypal auf dem Weg.

    • ja, aus einem Musterland ist ein Land in der Krise geworden.

      • Ja, leider. Und das ohne alle Not, nur aufgrund der ideologisch motivierten Willkür einer „Elite“, der zu einer wahren Elite so ziemlich alles fehlt!

    • Aber ihnen war auch bei ihren früheren Spenden für „Gute Zwecke“ klar, dass sie damit eigentlich die von Vater Staat sträflich vernachläßigten Verpflichtungen übernommen haben. Und ebendieser Staat sich natürlich über jede Spende seiner Bürger freut, weil es ihm die Verteilung der Steuergelder, den 15 bis 18 Mio Netto-Einzahlern abgenommen, erleichtert. Eben halt für andere „wichtige“ Zwecke!

    • Von mir bekommt nur die DGzRS (die echten Seenotretter) und TE eine Spende.
      Sonst niemand!
      Naja, ein paar Obdachlose noch.

  115. Eine so seriös / regierungskritische Seite wie TE darf nicht verstummen. Spende ist raus.

  116. Spende kommt, das ist jetzt nicht das Problem. Allerdings brauchen wir auch Kreativität (die ich Ihnen nicht abstreiten möchte). Es gibt Länder, in denen Pressefreiheit noch einen anderen Stellenwert hat – zum Beispiel den, den Sie bei uns lange hatte. Und Server können überall stehen. In Sozialkunde haben wir das zwar mal ganz anders gelernt. Schade.

  117. Habe soeben 100 € überwiesen. Danke für Ihr Engagement und das Ihres Teams!!

  118. Die mehr als üppigen staatlichen Budgets dieser Nicht-NGOs verschaffen solchen umstrittenen Organisationen die Möglichkeit einen medial orientierten Kleinkrieg zu führen, der jede offene und abwägende Berichterstattung krimanilisieren und repressieren soll.
    Es macht den Eindruck einer regelrechten schwerpunktmäßig mit Steuergeldern gefütterten Kampagne, wenn derzeit auch der AfD Abgeordnete Padzerski juristisch attackiert wird, weil er einen Zusammenhang mit der Asylschleppung des tunesischen Attentäters über Lampedusa mit der Alan Kurdi vermutete. Daher ist aktuell gerade Gegenöffentlichkeit so wichtig, wenn die Metakommunikation im Kontext Asylschleppung durch linksgrüne Agiation manipuliert werden soll.

  119. Ihr Beitrag ist wichtig . Daher gerne gespendet . Macht weiter so .

  120. Es wäre anmaßend zu denken, dass diese, Verzeihung, ‚Dumpfe Brut‘, mit ihrer Idee vom Kalifat NICHT per Seenotrettung über das Mittelmeer und weiter gelangt. So naiv kann doch kein vernünftig denkender Mensch sein. Nicht einmal die Deutsche Justiz! Auffallend in diesen Tagen, wie Deutsche Medien im Zusammenhang mit der Berichterstattung über die Ereignisse in Frankreich die Verwendung der Begriffe ‚islamistisch‘ und ‚Terror‘ vermeiden. Elende Feiglinge und Opportunisten.

  121. Müssen Sie auch für solche finanziellen Zuwendungen, die zum Zweck der juristischen Verteidigung erfolgen, Steuern abführen?

    • Mein Kommentar ist ein bisschen kurz formuliert: was ich fragen wollte: oft werden Spenden angefragt, die mit einem „Stichwort“ auf dem Überweisungsformular versehen werden sollen. Ich weiß nicht, ob dies für Sie steuerlich einen Unterschied macht, oder ob man ganauso gut über das „normale“ Formular spenden kann.

  122. Schleuserorganisationen missbrauchen von der Steuer absetzbare Spendengelder zur vorgeblichen Seenotrettung, um die Pressefreiheit zu bekämpfen und Kritiker mundtot zu machen – ein unfassbarer Vorgang. Gegner sollen zermürbt werden, bündeln wir also unsere Kräfte gegen diese Feinde der Meinungsfreiheit. Spende ist raus! Vielen Dank für euren unermüdlichen Kampf gegen diese totalitären Mächte!

  123. Danke für die Information!
    Eine Spende für „Meinungsfreiheit“ ist unterwegs – wer dahinter steckt, ist jedem, der sich ein wenig mit dem Problem beschäftigt hat, klar.
    Wie ist der Titel eines schönen Buches von Sir Karl Popper: Die offene Gesellschaft und ihre Feinde – beide Bände sind lesenswert.

  124. Den Kampf unterstütze ich doch sehr gerne. Lang lebe die Meinungsfreiheit!

  125. Habe eben per pay pal gespendet. Ich hoffe, das kommt auch entsprechend an. Danke an die Redaktion für Aufklärung und rationale Gegensteuerung gegen Merkels links-grün getaktete Freunde und Höflinge in der Union.

  126. Support folgt, bitte KontoVerbindung u. Verwndungszweck noch.
    Btw. ein bekannter „Kirchenmann“ soll angeblich nicht mehr als AmtsGeschäftsführer antreten wollen? Sind es gar gesundheitliche Gründe, wie zB.Waschzwang, unkontrolierbares Zittern, Nichteinhaltenkönnens von Stoffwechselprodukten oä. im Angesicht des Kreuzes?

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    • Ich gehöre zwar auch dem Klub dieses Kirchenmannes an, aber leider sagt mir keiner der Großkopferten dort, ob die nun endlich erfolgreich an dessen Sitzmöbel gesägt haben. Ich vermute es aber!
      Spende geht raus.

  127. Gerade 100 Euro überwiesen. Viel Erfolg!!!

  128. Gibt’s ein Sonderkonto oder sollen die üblichen Wege genutzt werden?

  129. Gibt es ein Sonderkonto oder soll einfach auf das übliche Konto überwiesen werden?

  130. „Deshalb bitten wir Sie, liebe Leser, die uns schon bisher unterstützen, um eine zusätzliche Spende für unseren Abwehrkampf gegen diese „Unterlassungs- und Verpflichtungserklärung”.“

    KOMMT!
    Keine Chance der linksradikalen Meinungsdiktatur!

  131. Veröffentlichen Sie bitte nochmal die Kto Nr für das Projekt? Oder noch besser, senden es mir ber E-Mail zu.

      • Dann bis Montag, sind dabei.

  132. Anscheinend sind die NGOs vom Spruch des Oberlandesgericht dermaßen beflügelt, dass sie auch den AfD Chef von Berlin Pazderski verklagten, der hatte behauptet, dass ein Schiff der NGOs den muslimischen Terrormörder von Nizza „gerettet“ hat.
    Es kann natürlich auch sein, dass es wieder Kohle im Kampf gegen Räächts gegeben hat.
    Was machen die NGO denn sonst, wenn nicht schleusen, etwa „retten“?. Der Spruch ist bar jeglicher Realität.
    https://www.t-online.de/region/id_88825752/oberlandesgericht-dresden-verurteilt-bachmann-und-pegida.html

    Weiter so TE. Wenn Kohle gebraucht wird, ein Aufruf.

  133. Gerne habe ich TE in den letzten Jahren immer mal wieder finanziell unterstützt. Dies auch unter einem anderem Namen und anderem Account.
    Leider wurden meine Kommentare, auch mit ganz milden Texten seit einiger
    Zeit nicht mehr veröffentlicht. Meine Anfrage bezüglich der Gründe wurden bisher nicht beantwortet. Schade. Da sehe ich für die Zukunft keine
    Chance für eine weitere „Zusammenarbeit“.

    • …bitte bedenken Sie: Wir übernehmen für jeden Beitrag die presserechtliche Verantwortung. jedes auch nur mißverständliche Wort wird nicht gegen SIE, sondern uns eingesetzt. Darauf weisen wir immer wieder hin. Gerade jüngst sind wieder Sammlungen von Zuschriften veröffentlich und skandalisiert worden. Unsere Moderatoren bearbeiten jeden Tag ca. 1500 Zuschriften. Wir bitten um Entschuldigung, wenn es dann zu Missverständnissen oder auch manchmal zu zu schnellen Reaktionen kommt. Aber der aktuelle Vorgang zeigt worum es geht. Danke für Ihr Verständnis, hoffentlich.

      • OK, ich versuche es noch mal.
        Zahlung geht morgen raus.

      • Ihre Beschreibung leuchtet ein.

    • gerne, dann übernehmen Sie auch die Folgen und ich bin freigezeichnet? Ich trage für jede Veröffentlichung die presserechtliche Verantwortung. Darf ich die an Sie abtreten?

    • Meckern ist ja ok, aber man muss wissen, wo man steht.

    • Bedenken Sie: problematische Worte machen solche Spendenaktionen erst nötig. Nehmen’s nicht persönlich. Meinungsfreiheit besteht nur auf dem Papier!

    • Bitte nehmen Sie dies nicht persönlich!
      Ich bin nie sauer, wenn mal ein
      Kommentar von mir nicht freigegeben
      wird. Von juristischen Laien wie mir geäußerte harmlos erscheinende Bemerkungen können im besten Deutschland aller Zeiten,
      im wahrsten Sinne des Wortes, sehr
      teuer werden. Das ist reiner Selbstschutz von TE, so viel Geld könnten wir hier für die
      Klageflut nie spenden!

    • Ach man darf da nicht so empfindlich sein, kann mir kaum mehr Kommentarfreiheit vorstellen als bei TE. Wenn man sich fragt was manche Löschung soll, einfach mal völlig neu und anders schreiben, dann wird’s auch freigeschaltet und man erkennt das Problem, jedenfalls meiner Erfahrung nach. Außerdem hat mir TE auch schon so manches Mal die Gnade der Löschung erwiesen.?

  134. Ich hoffe jeden Morgen aus diesem Alptraum zu erwachen, diesem pseudomoralischen Sumpf, dieser selbstgerechte Hybris der linken Vorfeldorganisationen, den Fängen der 3. Diktatur. Damit die Hoffnung bleibt, dass Sie diese Taten weiterhin unzensiert berichten können, werde ich spenden

  135. Gibt es ein besonderes Kennwort für die Überweisung damit Sie sie dem Zweck zuordnen können? Bitte veröffentlichen Sie es dann hier. Ich würde zusätzlich zu meiner regelmäßigen Unter- stützung etwas spenden.

    • In der Hektik konnten wir das noch nicht vornehmen, aber werden ab Montag daran gehen. Danke für den Hinweis

      • Danke für den Hinweis. Dann werde ich eben erst Montag spenden.

        Machen Sie unbedingt weiter mit Ihrer Aufklärungsarbeit, sie ist existenziell wichtig für Deutschland!

  136. Besten Dank für die nüchtern aufklärende Darstellung dieser Machenschaften.

    Spende angewiesen.

    MfG

    SWI

  137. Wahnsinn! Jetzt wird offenbar, von wem unsere Grundrechte tatsächlich bedroht werden.

  138. Jeder kann beim Studium der Mainstream-Presse bereits heute erkennen: Der tägliche „kleine Bürgerkrieg“ ist in Frankreich bereits im Gange (7000 Soldaten postiert Macron vor Schulen und Kirchen). Dass das etwas mit der Einwanderung von Problemmännern aus bestimmten Ethnien zu tun hat, darf aber keiner sagen („Rassismus“). NGOs und „Seenotretter“ kommen mit dieser Realitätsverweigerung noch durch – wie lange noch? TE hilft dabei, diesen linken Wahn zu korrigieren – hoffentlich klappt das bald, denn die rechte Gegenreaktion kann zeitverzögert sehr heftig und hässlich ausfallen.

    • Diese „Seenotretter“ können von mir aus gerne retten so viele sie wollen. Aber anschließend muss es zurück nach Afrika (bzw. in den Nahen Osten) gehen, nicht nach Europa!

      Es wird Zeit, dass Deutschland in den Mittelmeeranliegerstaaten Anlaufstellen einrichtet, die direkt vor Ort über das Vorhandensein eines belastbaren Asylgrunds nach Art 16A GG entscheiden. Dann könnten wirklich Verfolgte nach Europa gebracht werden. Und alle anderen müssen umkehren. Das mag hart klingen, aber welche Härten werden auf uns Europäer – und speziell uns Deutsche – zukommen, wenn diese unkontrollierte und ungesteuerte Migration so weiter geht? Das scheint niemanden zu interessieren, ist für uns aber eine Überlegensfrage! „Wer halb Kalkutta aufnimmt hilft nicht etwa Kalkutta, sondern wird selbst zu Kalkutta!“ Wie recht Peter Scholl-Latour damit hatte! Wollen wir selbst zu Afrika werden?

      Es geht m.E. nur so:
      a) europäische Grenzen (außen und innen) dichtmachen und die oben vorgeschlagenen Anlaufstellen einrichten
      b) Leute ohne gültige Papiere sind von vornherein chancenlos, um endlich diese Form der Nötigung zu stoppen!
      c) auf dem Mittelmeer eine No-Way-Politik nach dem Vorbild Australiens konsequent verfolgen, d.h. gerette Migranten müssen umgehend an die Küste verbracht werden, von der sie gestartet sind oder direkt in ihre Heimatländer – nur auf diese Weise ist die Erpressung zu stoppen, die mittels selbst absichtlich herbeigeführter „Seenot“ in die Tat umgesetzt wird!
      d) diese Änderungen in den Herkunftsländern publik machen, um nicht weitere Migranten einzuladen

      Wir brauchen weder Nötiger noch Erpresser in Europa. Und erst recht brauchen wir keine weiteren Gewalttäter, die mit großer Wahrscheinlichkeit bei jedem Migrationszug einen gewissen Prozentsatz der Leute stellen.

      Diese Leute, die so gerne herumjammern, dass die bedauernswerten Migranten ja aus Not ihre Heimat aufgeben müssten und damit verlieren würden, sorgen zu Hause erbarmungslos dafür, dass stattdessen wir Europäer nach und nach unsere Heimat verlieren. Dieses Opfer sollen wir Menschen bringen, die zu einem extrem hohen Prozentsatz schlicht und einfach Wirtschaftsflüchtlinge sind.

      Das muss aufhören. Afrika und der nahe Osten müssen endlich Selbstverantwortung übernehmen und ihre Probleme selber lösen. Dazu gehört nicht zuletzt die Reduktion der exorbitanten Geburtenraten in diesen Ländern. Wenn natürlich auch jede Familie ein Recht auf Kinder hat, so muss doch gesagt werden: Es müssen nicht durchschnittlich sieben Kinder sein, wenn ein Land schon die jetzige Bevölkerung kaum ernähren kann!

      Wir müssen (und können) nicht die Welt retten, und wir sind nicht für die Fehler und Versäumnisse anderer verantwortlich.

    • „… die rechte Gegenreaktion kann zeitverzögert sehr heftig und hässlich ausfallen.“

      Was genau meinen Sie damit? Den auch auf Deutschland zukommenden offenen Bürgerkrieg (bis jetzt ist es ja noch eine „Guerilla“, in der man den Deutschen schon mal vor Augen führt, wer hier demnächst das Sagen hat bzw. haben möchte) und das Agieren der wahren „Rechtsaußen“ darin?

      Sie haben sicher recht, dass das „sehr heftig und hässlich ausfallen“ wird. Und es wird unter den Migranten viele unschuldige Opfer geben, genauso, wie es derzeit schon viele unschuldige Opfer auf Seiten der Europäer gibt. Die größte Schuld daran liegt bei den europäischen Medien und Politikern, die seit Jahrzehnten die derzeitige Situation vorbereitet und gefördert haben, statt die Bürger über mögliche Gefahren aufzuklären und diesen Migrationswahnsinn zu stoppen.

      Wie sehr die „Integrations“milliarden in den Wind geschossen wurden, zeigten gerade die muslimischen Demonstranten in Berlin, die nicht etwa gegen die abscheulichen Kopfabschneider-Morde in Frankreich, sondern gegen Frankreich demonstriert haben!

      Und wo bleibt eigentlich BML? Die junge Mutter, die in Nizza bestialisch getötet wurde, war eine schwarze Frau. Anscheinend sind für BML Verbrechen an Schwarzen nur dann Verbrechen, wenn diese von Weißen begangen wurden. Was für ein Armutszeugnis für diese „Bewegung“!

      • „… die rechte Gegenreaktion kann zeitverzögert sehr heftig und hässlich ausfallen.“
        Schon im Herbst 2015 habe ich vor diesen Folgen der „Willkommenskultur“ gewarnt. Denn in Deutschland muss immer alles ganz oder gar nicht gemacht werden, immer 100-prozentig, immer endgültig, immer total. Und dass auf die „totale“ „Moral“ dieser Jahre das Pendel auf die andere Seite zurückschwingen wird, ist nur noch eine Frage der Zeit. Denn sobald … wird es sehr unschön; die hereingeholten „Schutzsuchenden“ werden sich nicht einfach wieder zurückschicken lassen. Sie werden zusätzlich tatkräftig unterstützt werden von ihren „Rettern“.
        Was wir dann – nicht jenseits von geschützten Grenzen, sondern in unseren Straßen – zu sehen bekommen werden, will sich immer noch kaum jemand vorstellen.

    • „Es begab sich aber zu der Zeit, dass ein Gebot von …“ einem Berliner Zeitungskollektiv zur „seinerzeit größte(n) Geldsammlung der Linken in der Geschichte der Bundesrepublik“ aufrief.
      Das war vor ziemlich genau 40 Jahren und die Kampagne der neu gegründeten Zeitung „taz“ sammelte Spenden um mit „Waffen für El Salvador“ den vermeintlich gerechten Kampf der salvadorianischen Guerilla FMLN zu unterstützen.
      Es kamen nach Angaben des „im Vorstand des Herausgebervereins (sitzenden) Christian Ströbele, der auch das Waffenkonto verwaltete“ (…) „bis zum Ende der Kampagne nach dem Friedensschluss in El Salvador 1992 (…) rund 4,7 Millionen Mark“ zusammen, zu der der Verfasser als damals naiv und blauäugig engagierter Student in einer Szenekneipe einer deutschen Universitätsstadt schmerzliche 20 DM beitrug.
      https://taz.de/taz-sammelte-Kohle-fuer-Knarren/!5032854/
      Heute, rückblickend auf Sturm und Drang, selbst reflektiert und dennoch kritikfähig geblieben, spende ich zur „Wiedergutmachung“ und vor allem aus tiefer innerer Überzeugung für die „Waffen“ der freien Presse, dem unzensierten Wort und dessen Verbreitung einen Betrag, der nicht mehr schmerzt – meinen Beitrag an „Tichys Einblick“, verbunden mit der Gewissheit dass keine Macht der Welt das freie, aufklärerische Wort dauerhaft unterdrücken kann!
      Danke an ALLE, die dies auch tun!

      • „Eine Wahrheit kann erst wirken, wenn der Empfänger für sie reif ist.“ (Christian Morgenstern)

        Ich frage mich häufig, was eigentlich noch passieren muss, bis die Europäer, und vor allem wir Deutschen – trotz massivem Gegenwind durch die widerliche Dauerpropaganda der Medien und Politiker – endlich reif sein werden, die Wahrheit wirken zu lassen!

    • Das Asylrecht wird von linksextremistischen Organisationen und Migranten nach Belieben für kriminelle Schleusung, revolutionären Klassenkampf, humanitären Sozialtourismus, profitgetriebenes Asyl shopping oder was auch immer missbraucht. Jeder der will kann herkommen und eine Dauerduldung mit vollem Sozialleistungsbezug erwirken indem er seine Identität und Herkunft verschleiert und eine traurige plausible Opfergeschichte erfindet die nicht trivial zu widerlegen ist. Das Asylrecht in dieser Form lädt zu Missbrauch und Betrug ein, ist nicht reformierbar und seine Abschaffung die einzige Lösung. Der stattfindende Betrug ist offensichtlich, aber seine Kritik unter Androhung von Existenzvernichtung strengstens verboten. Linksextremisten haben in einem schleichenden kalten Putsch längst Staat und Gesellschaft unterwandert und Politik und Medien unter ihre absolute Kontrolle gebracht. Ich habe keine Lust mehr auf diesen Mist. Sollen Linksextreme und Migranten zuerst die Mittelschicht und dann das ganze Land aussaugen, zerstören, verwüsten oder vernichten, ganz wie sie wollen. Es interessiert mich nicht mehr. Das ist schon lange nicht mehr mein Land. Wenn ich an Deutschland denke schäme ich mich nur noch fremd. Es fällt mir nur jeden Tag schwerer zur Arbeit zu gehen um die Steuern zu erarbeiten, mit denen dieser Wahnsinn bezahlt wird. Ich muss den Kakao durch den ich gezogen werde auch noch austrinken. Ich werde gezwungen, mit meinen Steuern eine linksextreme Agenda und Klientelpolitik zu finanzieren, die diametral meinen Interessen zuwider läuft. Es wird keine Wende geben. Die Deutschen werden aussterben weil sie sich zu fein waren Kinder zu bekommen. Das Land wird langsam dahinsiechen und zu einem shithole verkommen weil es inkompetent regiert, von illiberalen Aktivisten manipuliert wird und als demographischen Ersatz wahllos fremde Menschen ohne brauchbare Ausbildung ins Land lockt und lotst. Es gibt keinen Ausweg außer für Junge, die in angelsächsische oder ostasiatische liberale Kapitalismus-freundliche leistungsorientierte Länder auswandern können. Der Rest muss schauen, dass er beim Staat oder in den Sozialsystemen unterkommt. Wer hier bleibt und in der Privatwirtschaft arbeitet wird voraussehbar komplett enteignet werden. Wer Merkel gewählt hat, hat seiner eigenen Enteignung zugestimmt. Schon jetzt kann sich ein Großteil der MIttelschicht kein Eigenheim mehr leisten. Offene Grenzen und ein fetter Sozialstaat zieht die falschen Art von Migranten an. Der Preis dafür ist die fiskalische Enteignung der Mittelschicht. Wer die Grenzen öffnet hätte den Sozialstaat abschaffen müssen. Beides zusammen ergibt das Todesurteil für die Mittelschicht. Finis Germaniae. Das Endspiel in spätestens 30 Jahren ist für jeden der sehen will leicht vorhersehbar: eine doppelte Krise von gleichzeitigem demographischen und sozialstaatlichen Kollaps. Es gibt kein Entrinnen außer mit den Füßen. Die gesamte EU hat keine Zukunft. Ich kann kein einziges positives realistisches Szenario für diesen Kontinent erkennen, von Wundern wie dem Vollversorgerweltstaat mit vollständiger Automatisierung jeglicher Arbeit bei universalem Grundeinkommen für alle oder wohltätigen Aliens abgesehen.

  139. Ich warte nur noch auf den grauenhaft-makabren „Witz“, daß der Mörder von Nizza womöglich von einem Schiff der evangelischen Kirche „gerettet“ wurde.

    • Wenn das nicht der Fall war, besteht eine hohe Wahrscheinlichkeit, dass der nächste oder übernächste Kopfabschneider vorher von einem dieser Schiffe „gerettet“ wurde.

      Das eigene Volk, die eigenen Glaubensbrüder und -schwestern vor diesen Mördern zu retten, scheint die evangelische Kirche ja nicht für nötig zu halten.

      • Na, von dem Herrn Bergoglio war wohl auch nichts anderes zu erwarten. Das mit der Spende der katholischen Kirche wusste ich nicht, aber es wundert mich auch gar nicht. Was soll man von Kirchen erwarten, deren Obere für den Kotau vor dem Islam das Wahrzeichen ihres Glaubens, das Kreuz, ablegen?

    • Das kann gut sein. Da aber, wie gesagt, die edlen Retter ja nicht in der Lage sind und es auch nicht als ihre Aufgabe ansehen, Personalien zu prüfen, werden wir das nicht erfahren.
      Die Angelandeten müssten ja zunächst in eine streng bewachte Isolation verbracht und überprüft werden, wo man dann auch ganz sicher von mitgeschleusten Fachleuten 1-2-3 eine humanitäre Katastrophe inszenieren könnte.

      • Die Strategie, maximal auf die Tränendrüsen zu drücken, zieht bei den gebeutelten Deutschen leider immer noch. Man gewinnt manchmal den Eindruck, dass sie nicht einmal MERKEN, dass sie gebeutelt werden.

    • Das habe ich mir heute vice versa überlegt: Wir würden von irgendwelchen muslimischen NGO’s nach, sagen wir mal Afghanistan gebracht werden und uns dann so benehmen, wie einige Herren sich hier in Europa aufführen. Unvorstellbar….

      • Nun ja. Es sollte uns klar sein, dass wir nach deren Ideologie weder hier noch da die „Herren“ sein sollen.
        Geht das nur mir so, dass mich welche meinen Weg nicht fortsetzen lassen, wenn sie mir zu zweit oder mehreren entgegen kommen?

  140. Eine üble Entwicklung. Diese destruktiven Kräfte werden immer dreister.

  141. Die Macht der NGOs ist enorm. Aber nur möglich weil die Mehrheit denkfaul ist.

    • Das hat nichts mit der Denkfaulheit der Mehrheit zu tun, sondern mit der schleichenden Unterwanderung der Politik und der Gesellschaft. Der multikulturelle Traum der 68‘er und Sozialisten ihr Marsch durch die Organisationen, Gesellschaft, Politik und Medien läuft seit vielen Jahren. Denken wird durch Panikmache verhindert. Selbst die vermeintlichen Aufrechten lassen sich durch politischen Druck manipulieren. Studieren sie die Mechanismen von Hitlers „Machtergreifung“, ein Paradebeispiel von Korruption, Opportunismus und politischer Blindheit.

      • Oskar Maria Graf hat das gut beobachtet und in seinen Büchern gut beschrieben. Auch die träge Masse, die sich um die Machenschaften der „Obrigkeit“ nicht zu kümmern vermag.

    • Denkfaul und maximal indoktriniert durch den medialen Dauerbeschuss mit linksgrüner Propaganda.

    • Ich bin ziemlich sicher, dass die Mehrheit zB in Deutschland gar nicht weiß, wie weit die Fangarme der NGOs bereits reichen resp. wie viele dieser Organisationen sich allein in Deutschland ‚verdingen‘. Diese Mehrheit lauscht den ÖR und lässt sich offensichtlich gern berieseln, gleichwohl sich in angstvollen Zustand setzen wegen eines Virus. Kritisches Hinterfragen existiert nur noch bei wenigen. Bei Einwurf, dass der Fisch vom Kopf her stinkt, setzt sofort die Abwehrhaltung ein. Gemäß den drei Affen: nichts hören, nichts sehen, nichts fühlen – dann wird alles gut.

      • Das mit den drei Affen ist ein guter Vergleich, allerdings müssten wir den dann auf vier Affen erweitern:
        Wir sollen

        • nichts hören, was uns zu besserer Erkenntnis führen könnte
        • nichts sehen, was uns Untertanen verborgen bleiben soll
        • nichts fühlen, was ganz normalen menschlichen Reaktionen angesichts der herrschende Zustände entsprechen würde
        • und nichts sagen, was der vorgeschriebenen Meinung widerspricht.

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