Die Konferenz in der sächsischen Landesvertretung zum Rückblick auf die Corona-Jahre lief schon einige Stunden, als es plötzlich zum Wortwechsel zwischen einem Politiker auf dem Podium und einem Wissenschaftler im Saal kam. Warum, fragte Sachsens Ministerpräsident Michael Kretschmer, und meinte es eigentlich nur rhetorisch, hätten sich damals so viele Fachleute, die Kritik an den staatlichen Maßnahmen übten, so verhalten geäußert? „Warum“ so leise?, so der CDU-Politiker, ohne jemand konkret anzusprechen. Es fühlte sich aber jemand angesprochen.
Das, rief Klaus Stöhr, Virologe und früherer Leiter des Influenzaprogramms der WHO, könne er nicht so stehenlassen. Es hätten sich, so Stöhr, damals viele kritisch zu Wort gemeldet, sowohl Institutionen als auch einzelne Experten, etwa die Deutsche Gesellschaft für Krankenhaushygiene, die darauf hinwies, dass FFP-2-Masken außerhalb des Gesundheitswesens wenig nützen. Oder Matthias Schrappe, früheres Mitglied im Sachverständigenrat für das Gesundheitswesen, der Lockdowns und Schulschließungen als Maßnahmen ohne nachweisbaren Nutzen, aber mit hohen Nebenwirkungen kritisierte.
Auch Stöhr selbst gehörte damals zu den Schwergewichten, die nicht zu dem von der Regierung bevorzugten Ratgeberkreis gehörten. Er stellte damals fest, die Inzidenzzahlen, mit denen der fortdauernde zweite Lockdown begründet wurde, seien willkürlich und realitätsfremd, weil bei einer viralen Atemwegserkrankung im Winter unmöglich zu erreichen. „Viele Wissenschaftler“, rief er dem Ministerpräsidenten zu, „haben sich laut geäußert. Aber offenbar nicht laut genug für die Politik.“
Dass sich ein damals verantwortlicher Regierungschef auf das Podium der Veranstaltung setzte, um sich diese Kritik anzuhören, verdient Anerkennung. Dazu fanden sich bisher die wenigsten Mandatsträger bereit. Kretschmer sagte, er habe damals Fehler gemacht. Und: Die Corona-Zeit müsse „verarbeitet“ werden, auch aufgearbeitet. Dazu sei er bereit.
Die unionsnahe, aber parteiunabhängige Denkfabrik R21 als Organisator der Veranstaltung in Berlin wollte nicht nur in die Vergangenheit schauen, sondern auch auf Gegenwart und Zukunft. „Deutschland zwischen Covid und Klima – Grundrechte unter Vorbehalt?“ lautete das Thema der Konferenz. Bekanntlich dachten schon einige Politiker – beispielsweise Karl Lauterbach – öffentlich darüber nach, die rigiden staatlichen Einschränkungsmaßnahmen wegen Covid als Blaupause für die Klimapolitik zu nutzen.
Vergleicht man den damaligen No-Covid-Appell, der forderte, Deutschland in rote und grüne Inzidenzzonen einzuteilen und die Grenzen dazwischen polizeilich zu bewachen, mit den Forderungen der „Letzten Generation“ nach der Unterwerfung der ganzen Gesellschaft unter das Null-CO2-Ziel, dann drängen sich die Parallelen geradezu auf. Im Saal der sächsischen Landesvertretung befassten sich die fünf Diskussionsrunden also gleich doppelt mit den Grundrechten der Bürger, indem sie ihren Blick auf die Corona-Zeit und Gegenwart richteten, in der sich die Forderungen nach Verzicht und Verbot durch Medien und viele Parteiprogramme ziehen.
Gleich zu Beginn stellte Kristina Schröder, Co-Chefin von R21, fest, es gebe den immer stärkeren illiberalen Trend, zwischen gemeinwohlförderlichem und angeblich gemeinwohlschädlichem Freiheitsgebrauch zu unterscheiden. Die Grundrechtseingriffe während der Corona-Jahre, so Schröder, seien „mit Abstand die schwersten“ in der Geschichte der Bundesrepublik gewesen, politisch meist begründet mit der Formel, „die Wissenschaft“ habe deren Notwendigkeit alternativlos festgestellt. „Was“, fragte die Ex-Bundesministerin, „können wir tun, damit das bei der nächsten Krise nicht wieder passiert?“
Bisher zogen sich die meisten politischen Verantwortungsträger und Journalisten auf drei Entlastungsnarrative zurück: Erstens hätten alle, die damals entscheiden mussten, wenig bis nichts über die Wirkung des Virus gewusst; in dieser Lage hätten sie eben restriktiv handeln müssen, um auf Nummer sicher zu gehen. Zweitens habe es immer, siehe oben, die Empfehlung „der Wissenschaft“ gegeben, denen Bundes- und Landesregierungen folgen mussten. Und drittens sei jeder einzelne Grundrechtseingriff sorgfältig abgewogen worden. Von diesen Mythen blieb am Ende der Tagung wenig bis nichts übrig. „Man konnte sehr früh sehr viel mehr wissen“, meinte Julian Nida-Rümelin, früher Kulturstaatsminister in der Regierung Gerhard Schröders, heute Professor für Philosophie an der Universität München. Der amerikanische Epidemiologe John Ioannidis etwa habe schon relativ zeitig in einer Metastudie gezeigt, dass kein Lockdown weltweit die Infektionszahlen nachhaltig senkte.
Nida-Rümelin führte dafür auch an, wie dicht die Zahl der an Corona Verstorbenen in Deutschland und Schweden heute beieinanderliegen – bei völlig unterschiedlichen Maßnahmenregimen. In der Politikberatung, stellte er fest, hätten einige wenige Virologen das Sagen gehabt, und Epidemiologen – also Spezialisten für Eindämmung des Virus – kaum eine Rolle gespielt. Fachleute für die psychischen, rechtlichen und wirtschaftlichen Auswirkungen der Maßnahmen seien praktisch gar nicht gehört worden, obwohl es diese Experten in Deutschland natürlich reichlich gebe. Als einziger Debattenteilnehmer mit Erfahrungen sowohl in Politik als auch in der Wissenschaft zog er das Fazit: „Die Politik wollte damals nicht so viel Evidenz. Sie wollte Ellenbogenfreiheit.“
Dass die Freiheitseinschränkungen damals tief reichten und meist schlecht begründet in Kraft traten, sahen fast alle Diskutanten so. Nur der Tübinger Oberbürgermeister Boris Palmer beschwerte sich über einen „Wischiwaschi-Freiheitsbegriff“, mit dem er nichts anfangen könne. Den psychischen Druck beispielsweise von Kindern, die damals unter der Angst vor einem positiven Testergebnis litten, weil das auch Quarantäne für die Eltern bedeutete – die Soziologin Sandra Kostner, Herausgeberin eines Buchs über die damaligen Freiheitseinschränkungen, machte darauf aufmerksam –, hielt Palmer für ein übertriebenes Problem.
Die Ellenbogenfreiheit der Politik, von der Nida-Rümelin sprach, sicherte damals bekanntlich das Bundesverfassungsgericht weitgehend ab, vor allem mit seinem Beschluss, mit dem es das Maßnahmenpaket der sogenannten Bundesnotbremse praktisch ohne Einschränkungen durchwinkte. Hier setzte der frühere Präsident des Bundesverfassungsgerichts Hans-Jürgen Papier mit seiner Grundsatzkritik an. „Angesichts der Länge der Einschränkungen“, sagte er, habe es das Verfassungsgericht versäumt, „auf die Evaluierung der Maßnahmen zu drängen.“
Das Gericht hätte die Politik also dazu verpflichten müssen, so bald wie möglich anhand von Daten nachzuweisen, dass die Maßnahmen überhaupt wirken. Das sei nie geschehen: „Am Ende der Pandemie war die Datenlage nicht viel besser als am Anfang.“ Einfach pauschal das Plazet für Grundrechtseinschränkungen zu geben, wie es passiert sei, das, so Papier, „entspricht nicht unserer freiheitlichen Ordnung“. Für völlig unakzeptabel hielt der Jurist auch den Satz von Bundeskanzler Olaf Scholz, für seine Regierung gebe es bei der Corona-Bekämpfung „keine roten Linien“. Papier erinnerte daran, dass selbst die Notstandsverfassung keine Handhabe für die Einschränkung von Grundrechten enthält.
Der langjährige Redakteur der „Süddeutschen Zeitung“ Heribert Prantl nannte den damaligen Beschluss der Bundesverfassungsrichter zur Bundesnotbremse noch ein wenig schärfer „dürftig, mickrig, unintellektuell, überheblich, desaströs“. Die Richter hätten vollkommen darauf verzichtet, der Exekutive wenigstens Leitplanken einzuziehen. Das, meinte er, gelte auch für die Abgeordneten, die den Regierungen einfach freie Hand ließen: „Der erste Lockdown war der des Parlaments.“
Hans-Jürgen Papier beschränkte seine Verteidigung der Grundrechte nicht auf den Corona-Rückblick. Es gebe eine generelle „autoritäre Versuchung“, der Politiker in Deutschland damals reihenweise nachgegeben hätten. Bei der nächsten Krise, diese Warnung schwang darin mit, könnte das wieder geschehen. Mehrere Kernsätze des früheren Verfassungsrichters passten auch ohne Weiteres auf die Klimadebatte: „Es reicht eben nicht, ganz abstrakt den Schutz von Leben und Gesundheit anzuführen, um jedwede Freiheitsbeschränkung zu legitimieren.“ Und: „Ein Staat, der den Bürgern alle Risiken abzunehmen versucht, ist selbst ein Risiko.“
Autoritär, mit diesem Stichwort setzte sich auch der bayerische FDP-Chef Martin Hagen auseinander. Bayern, spottete er, habe „die strengsten Maßnahmen und die schlechtesten Corona-Zahlen“ gehabt. Politiker wie Markus Söder hätten aber auch erfahren, zumindest am Anfang, wie viele Bürger sein autoritäres Auftrumpfen mit begeisterter Zustimmung belohnten. Susanne Gaschke, Redakteurin bei der NZZ, beklagte, der Streit über die Corona-Maßnahmen sei von Anfang an extrem moralisiert geführt worden, gerade in und von den Medien. Auch dieser Befund gilt für die Klimadebatte.
In der Diskussionsrunde zu der Frage, ob es womöglich einen Übergang von der autoritären Corona- zur Klimapolitik geben könnte, saß mit dem emeritierten Klimaforscher Hans von Storch ein Wissenschaftler, der schon in seinem Buch „Die Klimafalle“ davor warnte, dass politisierte Wissenschaftler den Politikern Vorlagen zur Verfolgung einer ganz bestimmten Agenda liefern. Sei die Nähe zwischen beiden zu groß, „dann verlieren beide ihre Stärken“. Von Storch machte auch deutlich, dass Freiheitseinschränkungen seiner Ansicht nach generell nichts Sinnvolles dazu beitragen, den CO2-Ausstoß einzudämmen. Auf die Frage, was Deutschland denn auf diesem Gebiet Sinnvolles tun könnte, meinte er: Die Intelligenz seiner Fachleute nutzen, um technische Lösungen zu finden, „die erstens wirtschaftlich funktionieren und zweitens Emissionen reduzieren: Aber so und nicht anders herum.“ Solche Technologien würden sich von ganz allein in der Welt verbreiten.
Das klingt zwar schlüssig – würde aber die deutschen Klimapolitiker mit einem Schlag arbeitslos machen.
Die Veranstaltung von R21 litt ein wenig darunter – ohne dass die Denkfabrik etwas dafür konnte –, dass die Gegenpositionen weitgehend fehlten, also prominente Figuren in Wissenschaft und Politik, die nach wie vor darauf bestehen, während der Corona-Zeit im Großen und Ganzen richtig gehandelt und kaum Schaden angerichtet zu haben, und die auch in der Klimapolitik meinen, die Freiheit der Einzelnen müsste sich eben dem großen Ziel unterordnen.
Gäbe es Talkshows mit den Diskutanten von Berlin und diesem Kreis, und folglich echten Streit, dann wäre zumindest das Meinungsklima in Deutschland erheblich besser.
Die Redaktionen von ARD und ZDF wissen jetzt immerhin, wem sie eigentlich mindestens die Hälfte ihrer Stühle freiräumen müssten.
Österreich ging noch einen Schritt weiter und verabschiedete ein Impfpflicht Gesetz! (Neben Ländern wie Nordkorea, Usbekistan, Mikronesien … und dem Vatikan). Von der Verfassungsministerin (!) Edtstadler mussten Impffreie sich sagen lassen, dass wir uns illegal im Land aufhielten und das Land verlassen sollten. (Galt nicht für Migranten). Und der Außenminister wünschte ungemütliche Weihnachten. Das sind nur einige Beispiele von vielen. Dank der FPÖ, die 40 000 (ORF) 70 000 (Polizei) und 100 000 (Veranstalter) Menschen auf die Straßen brachten, wurde das Gesetz still begraben. Entschuldigt hat sich bis heute niemand. Auch nicht, dass alle Demonstranten als Nazis bezeichnet wurden.
Solange noch auch nur ein einziger Kretschmer ein hohes Amt hat, wird Deutschland verderben. Entweder die Kretschmers verschwinden oder der Souverän. So einfach ist die Analyse.
Leider habe ich mir die Quelle nicht gemerkt und konnte sie auch im Nachhinein nicht mehr finden, aber die Aussage ist es unbedingt wert, weiter verbreitet zu werden: „Wenn der Politik erlaubt wird, sich in einer Notlage über geltendes Recht hinwegzusetzen, wird sie zukünftig Notlagen erfinden.“ Bei der „Hitzekatastrophe“ hat zu unserem Glück der kühle und nasse August nicht mitgemacht, aber der nächste Winter kommt bestimmt und die evtl. „Angebotslücke“ beim Strom könnte durchaus die eine oder andere Möglichkeit bieten. Ich bin sicher, dass unser aller Freund Kalle schon fleißig an einer passenden Legende strickt.
Wieso sehe ich da einen Boris Palmer? Der wollte Menschen in Beugehaft nehmen lassen. Knast. Kretschmer hat sich bereits im Frühsommer 2020 mit Experten der Kritischen Seite getroffen. Bhakti, Homburg und weitere. Er wusste genau bescheid. Der gehört auch in den Knast.
Sehe ich anders. Würden ’naturwissenschaftlich zu bewertende Themen‘ weite Teile der Bevölkerung, Medien und der Politik gedanklich ‚überlagern‘, wäre so ein exzessiv-hysterisches Gläubigkeitsgeschwurbel wie zu ‚Corona‘ gar nicht möglich gewesen. Immerhin gab es bis dahin weltweit renommierteste Naturwissenschaftler, die eine dahingehende Geistesöffnung eingefordert hatten, dem man besser gefolgt wäre.
Naturwissenschaftliches Denken pauschal als materialistisch basiert abzuwerten, nur weil sich auch einige Naturwissenschaftler korrumpieren lassen, ist nicht zielführend. Dafür haben viel zu viele Nichtnaturwissenschaftler Dreck am Stecken.
Sehe wieder vermehrt Menschen, die mit Maske alleine in ihrem Auto sitzen. Solange es solche Bürger gibt, hat der Staat leichtes Spiel für neue Gängelungen.
„Die Naturwissenschaften negieren bekanntermaßen alles Geistige d.h. fußen auf einer rein materialistischen Philosophie“
Mir als Physiker wäre das neu. In den (geisteswissenschaftlichen) Traktaten zur Wissenschaftsphilosophie – außer in stark ideologiegetriebenen (Ideologie! Schon wieder ein geisteswissenschaftlicher Begriff!) – habe ich dazu auch nichts gefunden.
Das gleiche Modell sieht man bei „Fachkräften“ und Zuwanderung.
Das Klimathema hätte nur dann ein noch jahrzehntelanger Dauerbrenner auf Corona-Niveau werden können, wenn es den daran Interessierten wirklich gelungen wäre, diese Keule weltweit durchzusetzen. Jetzt muss der Westen schnell eine neue Strategie finden, um doch noch möglichst viel vom Status Quo zu retten. Die Behinderung der wirtschaftlichen Entwicklung der Schwellen- und Entwicklungsländer mittels einer rigorosen Klimapolitik ist an China, Indien, Russland und nun der ganzen BRICS+ zerschellt. Dieses Jahrhundert gehört den Industrie- und Rohstoffgiganten. Die Banktürme von NYC, London und Frankfurt werden ohne diese echte Substanz dagegen langfristig ihre Heimatländer nicht über Wasser halten können. Ohne Hardware geht gar nichts, Software ist dagegen nice to have. Ein Leben ohne Apple ist sehr gut möglich, ohne Öl, Gas, Kohle, Stahl, Aluminium, Landwirtschaft usw. dagegen nicht.
Und genau deswegen wird der Pfad der Selbstzerstörung durch den Westen verlassen werden (müssen). Die Klimapolitik war ein Instrument der Macht. Dummerweise führt aber dessen Nutzung zwangsläufig zur Selbstschädigung. Dessen Einsatz war daher eine gewaltige strategische Dummheit.
Der Zusammenbruch der westlichen Lebenslügen nahm sehr langsam an Fahrt auf. Jetzt scheint es deutlich zügiger voran zu gehen. Dumm nur, dass zu viele hausgemachte Krisen zeitgleich auf ihren Höhepunkt zueilen. Die Briten werden nur die ersten gewesen sein, die die Kehrtwende eingeleitete haben.
Am Ende steht: ihn die individuelle und wirtschaftliche Freiheit verspielt der Westen seinen wichtigsten Wettbewerbsvorteil. Mal schauen, ob sich diese Erkenntnis noch einmal durchsetzen kann, oder ob der Marsch in einen neuen Sozialismus unaufhaltsam ist. Ich tippe auf ersteres. Der westliche Sozialismus wird sie nie mit dem chinesischen messen können. Daher bleibt nur Plan A, wenn die Regierenden irgendwann wieder fester im Sattel sitzen wollen.
Beim Klimagedönse geht es um Macht, Prestige und sehr, sehr viel Geld, einen nachweislich positiven Effekt haben die ganzen Klima-Massnahmen global gesehen ebensowenig wie sie die Corona-Massnahmen hatten. Ebenso wie die Corona-Massnahmen sind sie für einen Grossteil der Wirtschaft und Gesellschaft äusserst schädlich und werden von Leuten mit Profilneurosen, Profitabsichten und Machtgelüsten vorangetrieben. Der Anteil an Soziopathen in Politik, Finanzwirtschaft und Konzernleitungen scheint ziemlich hoch zu sein, vielleicht weil sich dort die grösste Macht mit dem geringsten persönlichen Risiko verbindet? Ich meine was gibt es für Soziopathen und Psychopathen herrlicheres als alle nach ihrer eigenen Pfeife tanzen zu lassen, ihnen den eigenen Willen aufzwingen zu können und dafür nicht belangt zu werden? Wenn all diese Irren in der Politik zum Beispiel ihren Nachbaren vorzuschreiben versuchen, dass sie kein Fleisch essen sollen, ihre Heizung auswechseln sollen und beim sprechen gendergerechte Sprache verwenden sollen, so wird dies keine zwei Tage dauern und sie kriegen von einem erbosten Nachbarn eine aufs Maul und werden an das nächste Nachbarsfest sicher nicht mehr eingeladen.
Zumal man seit Streeck’s Heinsberg-Studie im späteren Frühjahr 2020 schon sehr wohl was wissen konnte, wenn man wollte.
Aber da hörte man nur auf Drosten, der bei der ‚Schweinegrippe‘ 2009 (wie auch Lauterbach, nebst dem Paul-Ehrlich-Institut) eine nicht sonderlich rühmliche Rolle spielte (btw: im Gegensatz zu Wodarg), und die Nichtregierungsorganisation WHO, die nach dieser ‚Schweinegrippe‘ eigenmächtig die Pandemiedefinition verschärfte.
Und zudem als Forscher am Coronavirus auch von den Ergebnissen der amerikanisch finanzierten Untersuchungen am Wuhan Institut profitierte. Er ist in D derjenige international mit den Verschleierern gut vernetzte Bock, den man zum Gärtner gemacht hat.
Mich hat von Beginn an gestört, dass es aus epidemiologischer Sicht sowenig Zahlen gab und den Irrsinn der Inzidenzen konnte sich jeder selbst ausrechnen.
Wir brauchen Freiheit, auch die Freiheit zu entscheiden bei Maske und Impfen. Jeder soll das tun, was er fuer richtig haelt. Jeder soll sich 3 Waermepumpen zulegen und zum Lastenrad den Tesla kaufen. Was wir uns aber aufs schaerfste verbeten muessen, ist jegliche Noetigung, jeglicher Zwang. Und zwar auch durch die indirekte Bevorzugung von angeblichem Wohlverhalten.
Vor allen Dingen sollte man dann der Bevölkerung nicht zumuten, sich einen ungetesteten Impfstoff in den Körper spritzen zu lassen. M. E. nach macht man sich damit zum Mittäter, sollte der Impfstoff sich als gefährlich erweisen. Man sollte dann auch dem Hersteller, dieses Milliarden einbringenen Stoffes keinen Persilschein ausstellen, für den Fall, dass der Stoff DOCH gefährlich ist und unüberschaubares Leid über die Bevölkerung bringt.
Ich habe mir die komplette Diskussion auf dem Krakenportal angesehen, sehenswert sind vor allem die Panels 3 und 4 (Thesen H.J. Papier und Nida-Rümelin), da man hier mal einen kritischen und qualifizierten Einblick in die Innenwelt der Entscheidungsträger erhält. Immerhin ist das mal etwas, was man auch einem eingefleischten Impffetischisten mal präsentieren könnte, ohne gleich ohne weiteres mit dem Schwurbler- und Reichsbürger-Argument abgekanzelt werden zu können.
Unangenehm fällt die Unaufrichtigkeit der aktiven Berufspolitiker in der Runde auf, die nun plötzlich völlig andere Positionen einnehmen als zu Zeiten der P(l)andemie. Zugleich bedient man weiterhin gegen jede wissenschaftliche Evidenz das Narrativ von der Wirksamkeit der Pseudoimpfung („für die Vulnerablen“) und fühlt sich bemüßigt, gelegentlich Seitenhiebe („dieser Bhakdi“, „20% Wahnbestimmte in der Bevölkerung, in den USA sogar 50%“) gegen jene Kritiker auszuteilen, die sich frühzeitig sehr viel konsequenter gegen die grundgesetzwidrigen Fehlentwicklungen gewehrt haben als die versammelte Gruppe – also genau das, was diese Herrschaften jetzt und viel zu spät vom Volk einfordern.
Konsequent vermeiden die Diskutanten auch jeden Hinweis auf die finanzielle Dimension des Skandals, der keiner sein darf, der ohne die durchgehende Schmierung aller herkömmlichen Medien, Parteien und wissenschaftlichen Institute durch die Pharmalobby und global agierende Multimilliardäre gar nicht möglich gewesen wäre. Man wundert sich nur ganz naiv darüber, wie das alles sein konnte.
Und: Hätten diese hochprominenten Leute sich frühzeitig mit den „Schwurblern“ an einen Tisch gesetzt, anstatt sich ständig von ihnen abgrenzen zu wollen und darauf zu warten, daß sich noch irgendein anderes „Volk“ (welches?) gegen den Maßnahmenwahn wehrt, dann wäre uns der ganze Mist doch erspart geblieben! Heute ist es doch zu spät, eine „Enquete-Kommission“ zur Aufarbeitung der Corona-Zeit, wie die Diskutanten es sich vorstellen, wird es nicht geben, allenfalls als weiteren Hoax. Denn seit dem 19. November 2020 leben wir in der 3. Republik – die keine mehr ist.
Das ist dann immerhin mal demokratisch richtig, denn er verhält sich fast so, wie es ein Ministerpräsident „eigentlich“ immer tun sollte: im Sinne des Volkes, jenseits der Parteigrenzen…
„Die Redaktionen von ARD und ZDF wissen jetzt immerhin, wem sie eigentlich mindestens die Hälfte ihrer Stühle freiräumen müssten.“
Und mit diesem Wissen werden sie sich hüten, Vertretern der kritischen Öffentlichkeit überhaupt eine Bühnenecke einzuräumen.
Die Grundsteuer wird auch zum Abkassieren genutzt: „ „Der Fortbestand der kommunalen Selbstverwaltung in unserem Land steht auf dem Spiel“, heißt es in einem an Wüst adressierten Brief, der der Nachrichtenagentur dpa vorliegt. Die akuten Belastungen könnten die Kommunen dazu zwingen, ab 2024 die Grundsteuer massiv zu erhöhen und freiwillige Leistungen zu streichen.“
Frau Merkel hat mit ihrer Stasigesinnung angefangen, die Demokratie zu schwächen.
Nur keiner konnte es sehen. Zumal sie familiär und politisch in jungen Jahren dazu ausgebildet wurde. Ruhig, intelligent, aber durchtrieben. Und? Es hat geklappt. Nun versuchen es andere. Nur diese Politiker haben aufgrund ihrer Blödheit nicht dieses Wissen. Eines haben sie allerdings: ein übersteigertes Selbstbewusstsein. Und das kann noch grösseren Schaden anrichten. Für mich sind die Politiker und ihre Berater Selbstdarsteller und Machtbesessene.
Die Unzufriedenheit der Bevölkerung wird immer lauter und grösser. Weiter so.
Es gibt nicht einmal einen einzigen wirklich tragfähigen, defintiven Beweis, daß es mittel-/langfristig überhaupt zu einer Klimaerwärmung kommt, geschweige denn zur einer „Klimakatastrophe“!
Das einzig sichere Faktum ist, daß eine wirklich ergebnissoffene, wissenschaftlich-öffentliche Diskussion wegen der starrsinnigen Festlegung von Großinvestoren und deren politischen Helfershelfern auf die Klimaerwärmungsthese nicht erwünscht ist und mit allen Mitteln unterdrückt wird.
Herr Prantl sollte weniger die Verantwortung auf das außerhalb seines Ressorts liegende BVerfG abschieben und sich mehr mit dem Totalausfall der über Impfanzeigen finanziell belohnten Massenpresse befassen. Und mit dem Versagen der einzelnen Journalisten, die bis heute nicht zugegeben haben, daß sie statt auf die Pandemieschwurbler und Maskenfetischisten der Politik auf Reitschuster als den einzigen losgingen, der die richtigen Fragen in der BPK stellte.
Wenn doch selbst den bestellten „Experten“ (vulgo: „DIE Wissenschaft“) anno 2020 wenig bis nichts über die Wirkung des Virus bekannt war, wie konnte sich Merkel dann so sicher sein, daß uns „nur eine Impfung“ aus der „Pandemie“ führen würde?
Weil ‚die Wissenschaft‘ ihr nicht widersprach.
– Das passende Zitat eines TE-Kommentators, wohl der rosa Elephant:
‚Ich folgte der Spur der Wissenschaft, doch ich fand sie nicht.
Dann folgte ich der Spur des Geldes, und fand die Wissenschaft.‘
Fauci hat zu Ivermectin gesagt: wir wollten keine Medikamente, wir wollten impfen.
Ist Herr Kretschmer jetzt auch schon ganz vergesslich? Er behauptet, dass sich damals so viele Fachleute, die Kritik an den staatlichen Maßnahmen übten, so verhalten geäußert hätten. Das nenne ich mal richtig schamlos. Vor allem wenn man weiß, dass er selbst im Jahr 2020 in Dresden in einer Gesprächsrunde (Runder Tisch) mit den Professoren Reiss, Bhakdi, Homburg, Haditsch, Lübbert u.a.m. an einem Tisch saß (https://www.youtube.com/watch?v=Rx-ec3nUcrc). Und warum musste der Video-Ton auf seinen Befehl hin bei den Gesprächen abgestellt werden? Die einzige erlaubte Tonaufnahme verblieb bei der Staatkanzlei. Warum, darauf blieb der MP bis heute eine Antwort schuldig(https://www.nachrichtenspiegel.de/2020/08/08/runder-tisch-mit-mp-kretschmer-und-den-professoren-reiss-bhakdi-homburg-haditsch-luebbert-u-a/)!
Richtig, nur nicht Kretschmer zu ernst nehmen. Wenn er was von Merkel gelernt hat, dann sind es deren Ränkespiele, die Leute an der Nase herumzuführen. Nach allem was passiert ist, hat er keine zweite Chance verdient. Es würde keine Sicherheit für eine bessere Politik geben.
Wer sich auch nur etwas selbst informiert und nicht dem betreuten Denken unterworfen hatte, der überlegte sehr wohl, ob er sich mit dieser Plörre hat impfen lassen. Weder meine Frau noch ich, beide 80 Jahre alt, haben sich dem Druck gebeugt und haben uns impfen lassen, dank dessen erfreuen wir uns bester Gesundheit.
Ehrlicherweise muss ich allerdings zugeben, dass wir als Rentner nicht dem ausgesetzt waren, was viele Berufstätige wegen des schon kriminellen Drucks seitens der Politik erleiden mussten. Es wird Zeit, dass alles aufgearbeitet wird und die Verantwortlichen zur Rechenschaft gezogen werden.
bei den Berufstätigen sollte man schon differenzieren. Die wenigsten hatten überhaupt keine Wahl. Sicher waren die für die eigene Meinung zu bringenden Opfer unterschiedlich groß. Den mRNA-Impfskeptikern spielte aber zu, daß das Land schon vollgestopft mit Rentnern ab 18 war und den Betrieben die Leute fehlten. Die Hetze auf Arbeit mußte man freilich abkönnen, aber 15 % der Menschen zwischen 18 und 65 sind ungeimpft, am meisten sind es (abgesehen von Kindern unter 12) anteilig in der Altersgruppe zwischen 30 und 65.
Andererseits möchte ich trotz übler Phasen mit den Geimpften nicht tauschen. Heute erst reflektierte eine den Druck: „Ich fühle mich vergewaltigt.“ Kann ich mir vorstellen.
Ich kann das Wort Krise in unterschiedlichen Zusammenhängen nicht mehr hören, denn es wird mißbraucht von Demagogen, die sich unter diesem harmlos erscheinenden Begriff rein waschen wollen.
Der Definition nach ist eine Krise ein unvorhergesehenes Ereignis, was im schlimmsten Fall bis zum Untergang führen kann und wenn man sich nun die vier großen Themen vor Augen führt, wie die Migrationsfrage, der Corona-Virus, das Klima und der Ukraine-Krieg, dann sind das alles keine unvorhergesehenen Ereignisse, sondern von Verbrechern initiierte Maßnahmen um darunter ihre finsteren Absichten zu verbergen.
Man muß sich nur die Enwicklung der einzelnen Komplexe genauer ansehen um festzustellen, daß alle vier Blöcke ein Teil des ganzen sind und die Migration ist kein Zufall, denn da wurde der Honigtopf vor die Haustür gestellt um die Leute generalstabsmäßig anzulocken und jetzt sind sie da und die Verursacher verlieren die Nerven, weil dieser Vorgang ihnen selbst auf die Füße fallen könnte, indem man sie unehrenhaft entläßt.
Das Klima ist reines Mittel zum Zweck und wird als Insturmentarium benützt um Angst zu erzeugen, während Corona die Generalprobe war, wie weit man es mit den Leuten treiben kann und beides kam auch nicht unvorhergesehen, weil es selbst orchestriert wurde.
Der Ukraine-Krieg ist die logische Folge von ständigen Provokationen vor der russischen Haustür mit der Folge, daß es ihnen auch in Bezug auf die eigene Sicherheit langsam zu bunt wurde und sie eingegriffen haben und das widerrum war auch kein unvorhergesehenes Ereignis, es war eine bewußte Handlung um die eigenen Absichten in Gang zu setzen, weiter nach Osten vorzustoßen, was nun ein Ende findet, weil sich die halbe Welt dagegen sträubt und unsichtbar Hilfe leistet im eigenen Interesse.
Diese Verdrehungen von Begrifflichkeiten sind eine Spezialität der alten Eroberer und die haben sich bis heute nicht verändert und sind der einzige Unruheherd, den sie schon über ein Jahrhundert über ganz Europa und einen großen Teil der Welt tragen und die sind nicht mehr bereit, sich das gefallen zu lassen, nur noch die eigenen Satrapen und da wiederrum die gekaufte Elite und das ging schon nach dem verlorenen Krieg los und um es schöner aussehen zu lassen sprach man von unverbrüchlicher Partnerschaft, als letzten Trugschluß, der sich in Ramstein niederschlagt und dem letzten mitteilt, was wir zu melden haben.
Und die Corona Geschädigten werden um den Narrativ von der verantwortungsvollen Corona Maßnahmen zu wahren, eiskalt sitzen gelassen. Die Ausmaße der Schäden müssen gewaltig sein (Plötzlich und unerwartet, Totgeburten, „Blitzkrebs“ , sich über jede zusätzliche Impfung aufbauende Probleme. )
Alles abgewimmelt.
Wie können Sie nur so eine These aufstellen. Das sind doch alles „wahre Demokraten“ (bitterste Ironie)
Wir brauchen wieder Politiker, die nicht ihr unqualifiziertes Bauchgefühl oder ihre Karriere zum Inhalt ihrer Politik machen.
Denn ein Politiker, der den Rechtsstaat versteht und auch gewillt ist diesen zum Wohle Aller einzuhalten, der muss nicht erst vom politisch durchsetzten „Bundesverfassungsgericht“ zurück gepfiffen werden.
Ein „klein wenig Interesse“ bzw. Kontrolle von der Mehrzahl der Bürger wäre allerdings auch nicht schlecht. Es gibt nämlich immer einen der unterdrücken möchte (weils so überaus bequem ist) und Einen, der sich unterdrücken lässt.
Jeder, der es wissen will, kann wissen, dass dieses faschistoide Maßnahmenregime in keiner Weise mit der tatsächlichen sehr geringen Gefährdung korrespondierte. Die Politik in unserem Land ist auch 90 Jahre nach der furchtbaren NS-Diktatur offenkundig äußerst empfänglich für totalitäre Tendenzen. Die Tatsache, dass in anderen Ländern Ähnliches geschehen ist, kann über diesen alarmierenden Befund nicht hinwegtäuschen. Eine Entschuldigung unserer Hygiene-Despoten bei den Bürgern, die unter diesen unsäglich dreisten, dummen und wirkungslosen Maßnahmen gelitten haben, ist längst überfällig. Dass sie nicht erfolgt zeigt, wie abgehoben unsere Pseudoeliten mittlerweile sind. Die Generalprobe für eine ökosozialistische Diktatur ist vorbei, der Wille sie zu errichten lebt fort. Man kann den willfährigen Untertanen, die die Mehrheit im Lande bildeten, nur raten aufzuwachen und sich an das zu erinnern, was man ihnen jahrzehntelang beigebracht hat: Wehret den Anfängen!
Was mich betrifft: Ich werde eine „Entschuldigung“ ohne die entsprechenden Konsequenzen jedenfalls nicht annehmen!
Ist doch auch praktisch. Das nächste Mal wissen wir schon vorher, wer hirnlos jeder noch so verschwurbelten Staatsvorgabe folgen undvon seiner Leine aus die Andersdenkenden ankläffen wird.
Kretzschmer will Corona aufarbeiten. Würde er das auch wollen, wenn die AfD in Sachsen nicht über 30% würde?
Er hat jederzeit die Möglichkeit, im sächsischen Landtag einen entsprechenden Untersuchungsausschuss einzurichten. Na denn man los… soviel dazu!
„Willkommen, Herr Masur ! Es ist Zeit, dass Juden und Nationalsozialisten das Kriegsbeil begraben. Hätte ich meinen eigenen Weg gehabt, wäre vieles anders gekommen !“ Himmler am 20.April 1945 zu Norbert Masur, einem schwedischen Vertreter des Jüdischen Weltkongresses. Kann sich jeder seine eigenen Gedanken machen…..
Ergänzung – Julian Nida-Rümelin hat bei der Konferenz gesagt, dass die erwachte (=woke) Geisteshaltung, die aus den USA zu uns herüberkomme, die freie Rede beendige – und die Demokratie gleich mit!
In der ganzen Diskussion wird nach meiner Meinung einer vergessen, der wohl einen großen Anteil daran hatte, dass so viele nicht mit Fakten belegten Behauptungen Grundlagen der Politik wurden: Der „mündige Bürger“. Hätte dieser nicht längst Freiheit gegen alles ist gut getauscht, wäre das ganze Choronatheater wohl undenkbar geworden . Wie sang Reinhard Mey: Die Freihteit nutzt sich ab, wenn die sie nicht nutzt. Und Freiheit gehört doch unabdingbar zu den Grundrechten.
„Der Staat“, hier waere eine Praezisierung sehr hilfreich, hat nicht einer Versuchung nachgegeben, sondern ( potentielle) Taeter, angefangen bei Merkel, haben die Gelegenheit genutzt, sie sie aber selbst erst geschaffen haben. Und geschaffen haben sie diese, weil sie ihnen auf dem transformatorischen Weg sehr willkommen war. Die Autokratie von Merkel begann bereits vor Corona und ein grosser Teil des Personals war bereits vor Corona auf dem antidemoktatischen Weg gegen den Souveraen und die „buergerliche“ Freiheit. Die Behandlung des Themas springt wieder einmal deutlich zu kurz. Die aufschlussreiche Notiz des darauf gefeuerten Beamten sollte nicht vergessen werden. Und es gibt eine Chronologie bereits vor dem Frühjahr 2020. Da ist niemand hineingestolpert, jedenfalls niemand von den Machthabern. Und zu Herrn Ruemelin faellt mir ein, dass er im Ethikrat sitzt und dessen Vorsitzende Frau Buyx sich sehr unethisch aeusserte. Ohne Humanismus keine Ethik. Damals war von ihm dazu wenig zu hoeren. Um es klar zu schreiben : Zumindest die meisten Figuren auf dieser Veranstaltung sind keine, auf die ich verfassungsrechtlich bauen wuerde. Sich heute hinzustellen und noch dazu mit grosser Vorsicht leichte Kritik zu aeussern nach dem Motto, wie das denn nun wieder passieren konnte, ist mir charakterlich und intellektuell deutlich zu billig. Wobei ich die Wenigen ausnehme, die sich sehr frueh kritisch positionierten. Frau Schroeder z. B. ist immer noch Teil der CDU, wie auch die meisten Machthaber in dieser Zeit. Danach ist „etwas“ spaet. Und das, was politisch und juristisch angesagt waere, wird dieser illustre Kreis ohnehin nicht fordern. Also weiter so wie gehabt. Geschenkt.
Ich habe den Verdacht, daß es vielen Corona Maßnahmen Befürwortern nicht um die Gesundheit, vielen Klimawarnern nicht um die Umwelt geht. Manchen schon aber nicht allen. Viel mehr ist es für die anderen der neue Weg in den Sozialismus. Nachdem vor einigen Jahrzehnten die Sowjetunion scheiterte, vor einigen Jahren Venezuela (und was wurde Hugo Chavez von den europäischen Linken gefeiert) war das herkömmliche argumentative Eis für Sozialisten dünn geworden. Ein neuer Weg, ein neuer Grund für die Abschaffung der Freiheit und Errichtung des Staates als Gott musste gefunden werden. Und dieser Gruppe kam sowohl die Klimathematik als auch Corona gerade recht. Wasser auf ihre Mühlen. Vor allen Dingen: beide Wege ermöglichen das relative Ausklammern des für Sozialisten so leidigen Themas der Ökonomie.
Der Fehler des BVerfG. zur Bundesnotbremse war, dass man der Politik nicht aufgegeben hat, sich auf breiter Front zu informieren und das Für und Wider der Maßnahmen abzuwägen. Das Gericht hat sich selbst jedoch auch nicht damit auseinander gesetzt. Man hat einfach gesagt: Die Regierung hatte seinerzeit kein besseres Wissen. Das ist auch der Fall, wenn ich von Nichts wissen will, meine Augen also vor allen Erkenntnissen verschließe, die mir nicht in den Kram passen.
Kretschmer geht der A… auf Grundeis, weil die AfD ihn bereits überholt hat. Dass er sich nun als lernfähig hinstellen möchte, ist nicht weiter verwunderlich. Ob es glaubwürdig ist, sei dahingestellt. Zu den „Wissenschaftlern“ die die Regierung beraten, muss man nicht viel wissen. Wichtig ist, zu erkennen, dass sie alle reden, um die politische Agenda zu stützen. Es wird niemals ein Wissenschaftler weitreichenden Einfluss erlangen, der der Regierungs- oder Zeitgeistlinie widerspricht. Weder bei Corona noch beim Klima noch bei jedem anderen beliebigen Thema. Was resultiert ist das Hervorkommen opportunistischer Schwätzer, die der Linie der Politik folgen und zu eigenständigem Denken unfähig sind. Solche Menschen gibt es in Legion. Beginnend beim notorischen Irrläufer Drosten, über die nicht weniger weltfremden Damen Brinkmann und Buyx, bis hin zu den „ausgewiesenen“ Experten Quaschnig, Kemfert. Eine besondere Rolle nimmt aus meiner Sicht Schellnhuber ein, der von all den genannten die gefährlichste Person darstellt, weil er Vorlagengeber und nicht Befolger einer zerstörerische Form der Politik war. Von Wissenschaft möchte ich bei all den genannten gar nicht mehr sprechen, weil eine Ergebnisoffenheit für die von Ihnen postulierten Maßnahmen und Notwendigkeiten niemals die Rede war. Irrtum gehört zur Wissenschaft insofern wäre es auch nicht ehrenrührig, wenn man als Wissenschaftler zugibt, geirrt zu haben. Auf falschen Erkenntnissen zu beharren oder entstandene Probleme klein zu reden, zeugt jedoch nicht nur von Unwissenschaftlichkeit, sondern auch von einem schlechten Charakter.
Volle Zustimmung zur Person Schellnhuber, einem der einflussreichsten Einflüsterer Merkels. Sein Buch „Selbstverbrennung“ – 700 Seiten voller Selbstbeweihräucherung und Verunglimpfung von Kritikern, belegt, dass der umweltbewegten Politik lediglich rein ideologische Motive zugrunde liegen, die darauf abzielen, die Marktwirtschaft der westlichen Welt in den Ruin zu treiben und die Nationalstaaten in die Zwangsjacke überstaatlicher Strukturen einzubinden.Ein globales Umverteilungssystem soll errichtet werden, das von einer zur Weltregierung ausgebauten UN planwirtschaftlich kontrolliert wird. Der Klimaschutz bedroht die individuelle Freiheit jedes Einzelnen in nie gekanntem Ausmaß, verbunden mit der größten Umverteilung von Wohlstand ever. Kaum von Öffentlichkeit bemerkt, befinden wir uns auf dem Weg in eine sozialistische Neue Weltordnung, die jedem einzelnen Erdenbürger vorschreiben will, nach welchen Maßstäben sein Leben zu gestalten. ist, wovon er sich ernähren soll, was er besitzen und wie er wohnen darf. Und die dringend geforderte Digitalisierung wird die totale Kontrolle ermöglichen. Es wird Zeit, dass solche Tagungen wie diese ein viel breiteres Publikum finden. Es ist höchste Zeit, dass alle aufwachen!
Brauchen wir wirklich noch weitere Diskussionsrunden? Besser wäre ein Untersuchungsausschuss des Bundestag, denn dem könnten sich ja all die „bewährten Coronakrieger“ nicht entziehen. Diesen Ausschuss kann und wird allerdings nur die AFD als einzige unbelastete Partei, sofern sie bei der nächsten Wahl die notwendigen Stimmen einfährt, einberufen. Sie wird dies allein schon deshalb tun, um ihre Position zu stärken. Denn wenn publik wird, dass Tausende, vielleicht sogar Zehntausende durch nutzlose Pfizerinjektionen mit freundlicher Unterstützung der Politik umgebracht wurden, und hunderttausende von Menschen dauerhaft krankgespritzt wurden, dürfte das Vertrauen in die etablierten Parteien endgültig dahin sein. Besser noch, die AFD stellt sogar die Regierung. Dann könnten auch endlich Staatsanwälte tätig werden. Denn es handelte sich bei den Anticoronamaßnahmen um einen Angriff auf unsere freiheitlich-demokratische Grundordnung, also um einen von Demokratieverächtern aus Machtgeilheit unternommenen Putsch. Ein zweiter Klimaputsch kann nur verhindert werden, wenn bei den Protagonisten des ersten Versuchs die Handschellen klicken. Allerdings will ja Herr Prantl, wie man hören konnte, die Blauen verbieten. Ist er also wirklich an Aufarbeitung interessiert? Man könnte daran zweifeln.
Corona und CO2 haben nichts miteinander zu tun. Corona, bzw. das Covid-19-Virus, ist ein gegen Bezahlung speziell im Labor zusammengestelltes Virus mit dem Milliarden verdient wurden. Es hat vielen Menschen das Leben gekostet und unvorstellbares Leid verursacht. Auch die Impfung dagegen hatte keine Wirkung. Außer das noch mehr Menschen gestorben sind und noch mehr Leid verursacht wurde.
Das nur winzigen Mengen vorkommende Co2-Spurengas ist nützlich und hat keine Bedeutung oder negative Auswirkungen auf das Klima. Ist aber für alle Pflanzen und Lebewesen ein unabdingbar lebensnotwendiges Spurengas.
Wir brauchen also mehr Co2 und nicht weniger.
Ohne Co2 keine Pflanzen, ohne Pflanzen kein Sauerstoff, ohne Sauerstoff kein Leben!
„Die Redaktionen von ARD und ZDF wissen jetzt immerhin, wem sie eigentlich mindestens die Hälfte ihrer Stühle freiräumen müssten.“ Ein frommer Wunsch, die kleben fester an den Stühlen als die Klimakleber auf der Straße und sind genau so belehrungsresistent!
Die öffentlich-rechtlichen Propaganda-Sender ARD und ZDF hetzen statt dessen weiter. Gerade kam ein ARD-Podcast im Radio, warum den Wettermoderatoren, die den Menschen doch nur die Klimaveränderungen und Klimaextreme erklären würden, soviel Haß entgegenschlägt. Daß man Lügnern, die einen menschengemachten Klimawandel behaupten und das CO2 dafür verantwortlich machen, obwohl weltweit über 1000 Wissenschaftler anderer Ansicht sind, nicht gerade mit Freundlichkeit begegnet, sollte selbst den grüngewaschenen Redakteuren des Propagandafunks klar sein.
Nun, würde er TichysEinblick lesen, wäre ihm wenigstens Fritz Vahrenholt eingefallen…
Aber die angeblichen 97% sind auch nicht besser – und diese Zahl ist ja direkt im Nachgang zu Al Gores Film widerlegt worden; die Sage hält sich aber beständig.
Ein Kommentar wie der Ihre ist es allein wegen seiner Diktion eigentlich nicht wert, beantwortet zu werden. Aber um Ihnen den Kopf wenigstens ein klein wenig zurechtzurücken, drei Fragen: Ist Ihnen bekannt, dass der von Ihnen „Vogel“ genannte Dipl.-Ing. des Wirtschaftsingenieurwesens Steffen Kotré (wie war doch gleich Ihre berufliche Qualifikation?) in seiner Eigenschaft als energiepolitischer Sprecher der AfD zum Thema Energiepolitik geladen war? Und ist Ihnen auch bekannt, dass ihm als Gegenüber ein „namentlich noch nicht bekannter Energieexperte“ angekündigt war? Und ist Ihnen somit auch bekannt, dass sich wundersamer Weise das Thema plötzlich zu Klimakrise, und der Experte ebenso plötzlich zum namentlich bekannten Klimaprofessor Latif gewandelt hatte? Dass Herr Kotré als ganz bewusst aufs Glatteis geführt worden war? (Und außer Konkurrenz noch eine Nachfrage: Wenn die AfD in Ihren Augen eine „Gurkentruppe“ ist, wie würden Sie dann das aktuelle Bundeskabinett bezeichnen?)
Ein nicht zu vernachlässigendes Problem ist, dass eine zT. inkompetent besetzte (salopp gesagt: Modell hinzuverdienende Mutti) bzw. eingenordete, in jedem Fall: wenig unabhängige Justiz unter Mißachtung sowohl wissenschaftlicher Erkenntnisse als auch vermeintlich wehrhaftiger Grundrechte bzw. deren jahrzehntelanger Entwicklung wirklich jeden Mist von Legislative und Exekutive mehr oder weniger unbesehen durchwinkte. Das läßt für weitere gegenwärtige und zukünftige Konfliktlinien wie bei der ausufernden GEZ angesichts regierungspropagandahaft sich gerierender Sendeanstalten, bei der erheblichen Ausweitung der Grundsteuer zur Finanzierung der ebenso überwiegend ungewollten wie nahezu durchweg illegalen Massenmigration in Wohnungs-, Gesundheits-, Sozialsysteme, bei Bekämpfung von Auswüchsen der völlig fehlgeleiteten Energie-„Wende“ etc. wahrlich nichts gutes erwarten.
Die Redaktionen von ARD und ZDF usw. haben bei der großen Panik – wie anfangs auch TE, nedwahr, einfach mitgemacht. Und John Ioannidis kam auch in TE 2020 nicht vor. – Weshalb eigentlich nicht? Alexander Wendt hat das oben für die anderen eingefordert: Dass sie kritisch zurückblicken. – Das ist immer einfacher.
Grundsätzlich stimme ich dem Genannten zu, was den Respekt der Grundrechte betrifft und die Übergriffigkeit des Staates. Trotzdem ist zumindest der Artikel an einigen Stellen etwas unpräzise. Zu unterscheiden sind die Effektivität der durchgeführten Maßnahmen und die Effektivität von Verboten. In Schweden gingen die Leute auch auf Abstand, sie wurden dazu nur zeitweise nicht gezwungen. Außerdem waren die Corona-Infektionen zu Beginn und in den ersten Monaten mitunter ein anderes Kaliber als später. Man erinnere sich an Heinsberg oder die Patienten der Diamond Princess, von denen etliche starben. Was Schule und Corona betrifft, sofern sie stattfindet, konnte man sicherlich auf einige Maßnahmen verzichten. Fakt ist aber, dass es kaum einen anderen Faktor gibt als Schule, wo sich Krankheiten ähnlich schnell ausbreiten. Das Beispiel von Klassenfahrten, die durch Erkrankungswellen nach wenigen Tagen abgebrochen werden, kennt jeder. Was dort im Schnellgang passiert, passiert in der Schule mit gerade einmal halber Geschwindikeit. Ob das ein Grund ist die Schulen zu schließen angesichts einer unerforschten Krankheit, kann man kontrovers diskutieren. Nur die Folgen von Erkrankungswellen aus Schulen heraus sollte man im Blick behalten. Die Situation hat sich gänzlich dadurch geändert, dass es einen Impfstoff gab, mit dem sich jeder selbst schützen konnte. Ab dann gab es gar keine Argumente und Verhältnismäßigkeit mehr.
Bei der „Diamond Princess“ starben 13 von 712 Passagieren. Das sind 1,8 Prozent. Dagegen starben von den Testpersonen auf den Impfstoff von Pfizer 2,9 Prozent. Sehen Sie den krassen Unterschied? Die Heinsberg-Studie stellte eine Letalität von gerade einmal 0,37 Prozent auf alle Infizierten fest, weshalb Streeck auch die Lockerung der bundesweiten Maßnahmen empfahl. Zudem wurden die Menschen in Schweden bei ihrem Verhalten in der Öffentlichkeit zu keiner Zeit zu etwas gezwungen. Es gab keine Schul- und Restaurantschließungen und vor allem keinen Maskenzwang, weshalb das Immunsystem stark blieb und die späteren Infektionszahlen mit dem RSV-Virus weitaus niedriger waren als beispielsweise in Deutschland mit Maskenzwang.
Was für ein Heuchler (Lügner?), der Kretschmer wusste genau Bescheid!
Schließlich gab es bereits im August 2020 einen runden Tisch in der sächsischen Staatskanzlei, an dem sich der sächsischen Ministerpräsident mit Dr.Karina Reiss, Prof. Dr. Sucharit Bhakdi, Prof. DDr. Martin Haditsch, Prof. Dr. Stefan Homburg u.a. traf, um sich zu informieren. Mitgenommen hat er davon nichts, denn in der Folgezeit kämpften Lauterbach, Kretschmer und Söder verbissen um den Titel „Corona-Hardliner des Jahres“.
Dazu gehört aber dann auch, den sofort danach konfiszierten und bislang unter Verschluss gehaltenen Videomitschnitt dieses Treffens ungeschnitten zu veröffentlichen und die Beteiligten von der Verschwiegenheitspflicht zu entbinden.
Es ist wohl keine Verschwörungstheorie davon auszugehen, dass genau das nicht passieren wird.
Es sei denn…, nicht Kretschmer zieht 2024 nochmals in die Staatskanzlei ein.
Eine insgesamt sehr gute Veranstaltung. Wieso aber darf Boris Palmer hier den Aufarbeiter spielen? Wieso konfrontiert ihn niemand mit seinen faschistoiden Äußerungen während des Corona-Regimes (Beugehaft für Ungeimpfte, Rentenkürzung, etc.)? Wieso fordert niemand ihn auf, sich von seiner unsäglichen Hetze zu distanzieren?
habe mich an die Aufklärung von Herrn Prof. Dr. Bhakdi gehalten und bin gut damit gefahren. Der irrlichternde Prof. Dr. Dr. Lauterbach sollte kein politisches Amt mehr belegen dürfen. Dieser Gesundheitsökonom (Arzt ist etwas anderes) ist eine krasse Fehlbesetzung. Da kann er sich noch so viele Injektionen publikumswirksam verabreichen lassen. Es wirkt nur lächerlich. Abschließend…das pastorale Gequake eines Herrn Prantl sollte man sich auch nicht mehr antun.
So löblich und notwendig ein solcher Austausch auch ist und so sehr sicherlich auch eine Pro-Massnahmen-Vertretung gefehlt hat…mir ist das Ganze etwas zu harmlos, zu Lari Fari, fast schon zu Verniedlichend. Das komplette Ausmaß der (frühzeitig erprobten, geübten und damit fast schon angekündigten) Pseudopandemie, sämtliche Maßnahmen incl. aller negativen Folgen bis hin zum Impftod, die Geld- und Machtbereicherung unzähliger Firmen/Konzerne, sonstigen Institutionen und Politikern und deren „Spezis“ und eben letztlich der Umgang mit Anders…oh, sorry….Querdenkenden, hatte es solche Intensität dass der Begriff Radikal mehr als angebracht ist.
Und eine solche, im wahrsten Sinne des Wortes über Leichen gehende Radikalität bekämpft man nicht mit einer Stuhlkreismethodik bei der sich um „Seriösität“, Verständnis und Toleranz bemüht wird.
„…. ob es womöglich einen Übergang von der autoritären Corona- zur Klimapolitik geben könnte,…“
Es klingt nach einer selektiven Wahrnehmung der Teilnehmer, dass dies als Frage formuliert wurde, bzw. auch noch im Konjunktiv.
Die Taktik und operationelle Durchfuehrung der autoritaeren Klimadiktatur ist spiegelbildlich der Coronapolitik. Nur der Zeitrahmen muss laenger geplant werden.
Alles andre bleibt:
Halte die Hoheit ueber die „Wahrheit“. Mit allen Mitteln.
Entziehe echten oder kritischen Experten ihre Legitimation.
Diffamiere und verfolge, wer der Ideologie widerspricht.
Bestrafe Einzelne zur Warnung Aller.
…usw
Die Stühle freiräumen? Freiwillig? Niemals! Man hat sich hier wie auch in der Mainstreampolitik bequem eingerichtet und wird allen etwas husten, die es etwa wagen sollten, diese Privilegien auch nur anzutasten. Notfalls wird das Koordinatensystem dann eben noch weiter nach links gerückt, falls das überhaupt noch möglich ist… Die Antifa wird’s schon richten!
Oh ja Herr Kretschmer, die Corona-Zeit wird aufgearbeitet werden. Nur wird das Ergebnis für Sie wie auch für Frau Köpping und ihren Innenminister nicht positiv ausgehen. Wir Sachsen vergessen nichts. Alles wurde dokumentiert. Und ihre Krokodilstränen können sie sich fürs Gericht aufheben.
Wenn der Staat das Recht missachtet, beugt und bricht ist der erste Schritt in Richtung Hölle getan. Denn da endet der Weg immer wenn er ganz zu Ende gegangen wird.