Wie gefährlich kann Journalismus sein? Gefährlich genug, dass die Organisatoren der Demonstration am Brandenburger Tor zwei Ordner abstellten, um einen Redakteur von Tichys Einblick zu bewachen. Jedes Gespräch, dass er mit Teilnehmern anfangen will, wird unterbrochen mit dem Hinweis, er sei ein „rechter Steamer“, mit dem man nicht reden soll. Viele brechen das Gespräch ab, einige trauen sich doch. Mit Verruchten zu reden, erfordert Mut.
Die Demonstration beginnt am späten Nachmittag. Zum Glück für die Organisatoren ist es mit zehn Grad ein überraschend warmer Tag in Berlin. Viele Menschen haben sich aus Berlin und dem Rest der Republik hier versammelt, um gegen Trump, Musk und die AfD zu demonstrieren. Kinder sitzen auf den Schultern ihrer Väter und halten Schilder, auf denen Sprüche stehen, die sie noch nicht lesen können. Wenn der Kleine fragt, „Was bedeutet F C K AfD?“, kommt Vati in Erklärungsnot. Manche Mutter verzweifelt daran, im Gedränge Tausender mit dem Lastenfahrrad voranzukommen. Es sind klischeehafte Bilder deutscher Kleinfamilien mit ebenso klischeehafter Rollenverteilung. Die Menschenmenge ist durchmischt, doch es dominieren junge Familien und alte Herrschaften, manche sogar im Pelz. Die wenigen Ausländer in der Menge sind oft keine Migranten sondern „Expats“. Es ist eine Demonstration der mit sich Zufriedenen und Satten.
Predigt der EKD
Eine Menschenmenge, die auch auf einem Kirchentag nicht falsch am Platz wäre. Überrascht es da, dass die Vorsitzende der Synode der Evangelischen Kirche Deutschlands (EKD) Präses Anna-Nicole Heinrich, eine Predigt hält? Zu Rechtsextremen müsse im Wahlkampf „größtmöglicher Abstand“ gehalten werden. Das Ziel dieses Satzes ist natürlich Friedrich Merz, der keine Politik machen soll, die gegen die Vorstellungen von Grünen und SPD geht. Die Grenzen sollen offen bleiben. Heinrich betont: es darf nicht geschwiegen werden, wenn Menschen ausgegrenzt, angegriffen und bedroht werden.
Aschaffenburg ist kein Thema auf der Demonstration. Den Opfern wird zu Beginn eine Schweigeminute gegönnt, dann geht man wieder dazu über, jede Kritik an der Migrationspolitik als Faschismus zu deklarieren. Eine Dame, roter Schal, teurer Mantel, sagt, sie sei Psychologin. Sie ist auf der Demonstration, weil sie Angst hat. Wovor? „Trump“, nicht vor Gewalt in Deutschland. Sie ist Psychologin, erklärt sie. Die Aussagen Karl Lauterbachs, dass viele Flüchtlinge traumatisiert und deswegen gefährlich seien, hält sie für falsch. Warum so viel Gewalt von Flüchtlingen ausgeht, was dagegen zu tun sei, kann sie jedoch nicht sagen. Donald Trump ist ihr Thema.
Vermutlich ist es dieses Gespräch, dass die Ordner auf den Plan ruft.
„Brandmauer gegen Abschiebungen“
Für Fälle wie die Morde von Aschaffenburg und Magdeburg gibt es hier keine Lösungen. „Besser integrieren, statt abschieben“, schlägt ein Teilnehmer Tichys Einblick vor. „Psychisch behandeln“, ein anderer, der ein Schild „Brandmauer gegen Abschiebungen“ hält. Er wird das Gespräch beenden, nachdem die Ordner sich vor die Kamera drängen, um ihn „aufzuklären“, der Journalist sei ein Böser. Die Frage, ob die Tragödie von Aschaffenburg nicht mit Abschiebungen hätte verhindert werden können, bleibt unbeantwortet stehen. Sein Freund, ebenfalls nach seiner Meinung gefragt, schüttelt nur den Kopf. Das passiert oft – zwei bis vier Ordner folgen Tichys Einblick auf Schritt und Tritt, in ständiger Funkverbindung zur Demonstrationsleitung. Sie sind vermummt, tagen FFP2 oder Chirurgische Masken, verweigern jedes Gespräch und drehen sich von der Kamera weg. Einige Male endet die Aufzeichnung der Kamera unerwartet. Haben sie in einem unbeobachteten Moment eingegriffen?
Manche haben den Mut, auch trotz der Warnungen der Ordner mit TE zu sprechen. Sie vereint, dass sie die Demokratie in Gefahr sehen („von rechts“), wenn Friedrich Merz eine Zustimmung der AfD auch nur toleriert. Sie fordern ein einheitliches, positives Menschenbild von allen, die in der Politik sind. Für sie sind Aschaffenburg und Magdeburg und Mannheim und München und Solingen und Linz und so weiter alles bedauerliche Einzelfälle. Es gebe ja auch deutsche Mörder, Vergewaltiger, Terroristen.
Es ist legitim, nicht mit jedem dahergelaufenen Journalisten reden zu wollen. Es ist nicht verboten, dass die Demonstrationsleitung Gespräche unterbricht, um die Teilnehmer „aufzuklären“. Doch es ist ein Symptom einer Gesellschaft, die hinter jeder abweichenden Meinungsäußerung, hinter jeder kritischen Frage, Faschismus wittert.
Ein Demonstrant mit einem Transparent „Ossis gegen Rechts“, das „auch die CSU“ als Faschisten bezeichnet, droht mit Gewalt, greift nach der Kamera. Plötzlich sind die Ordner ganz weit weg.
Das ist alles wie in der DDR. Es lebe die Stasi 2.0.
Und genau dieses die Bürger verängstigende Verhalten sowie die Unterdrückung abweichender Meinungen, Einrichtung von staatlichen Denunziationsstellen und 6-Uhr-Morgens-Rollkomanndos wird dazu führen, dass sich ein vor Furcht eingeschüchtertes Volk selbst dann nicht mehr aufzubegehren getraut, wenn die Extremisten an der Spitze erneut zur physischen Vernichtung unliebsamer Oppositioneller, Andersdenkener etc… zurückkehren sollten.
Diese als „spontane Demos“ getarnten Regierungsaufstände fördern genau das Gegenteil von dem, was sie vorgeben bekämpfen zu wollen .
Ich finde es wirklich schrecklich, dass es die meisten Menschen in diesem Lande offensichtlich wenig interessiert, was aus den namenlosen Opfern der offenen Grenzen geworden ist. Ist der psychische Zustand von Schwertraumatisierten aus dem eigenen Land wirklich weniger wichtig als die psychische Gesundheit von Migranten? Man könnte den Eindruck gewinnen, wenn man die Themen in Talkshows und Politik betrachtet.
Selbst zu Aschaffenburg findet sich bei YT so gut wie nichts, keine Reportage zu den vielen Opfern, auch in den Suchmaschinen findet man seit Wochen keine Online Berichte von Tageszeitungen mehr zu dieser grauenvollen Tat. Aber amputierte Glieder und Menschen, die seitdem sie von einem angeblich „psychisch Kranken“ (der aber nicht zu krank war, um hier als Arzt zu arbeiten) mit einem SUV mit Vollgas über den Haufen gefahren wurden, im Rollstuhl sitzen, sind vielleicht nicht hilfreich, wenn man grenzen- und kritiklose Masseneinwanderung propagiert.
Ich schreibe dies absichtlich plakativ, denn es sollte nicht vergessen werden, was unschuldigen Menschen hier geschieht, im eigenen Land, durch Menschen, denen arglos und offensichtlich sehr naiv, die Einreise und der Aufenthalt erlaubt wurde, ohne dass jemand Verantwortung übernimmt oder es irgendwelche Konsequenzen gibt.
Das war/sind keine Demos. Geht man GEGEN eine Regierung auf die Straße, ist es eine Demo; geht man FÜR eine Regierung, und auch noch von dieser Regierung finanziert, auf die Straße, dann ist es eine Parade. Wäre einfacher zu erkennen, wenn alle ein rotes Tuch um den Hals, oder ein braunes Hemd trügen, und die Aufmärsche von einer Tribüne abgenommen werden würde. Stattdessen laufen die Finanziers (EKD = sozialistische Vorfeld-Orga) entweder mit, oder nehmen die Parade von der Rednerbühne ab. Und natürlich hat man seine rote SA, die verhindert, dass es zu Störungen in der linken Blase kommt. Man stelle sich vor, all die nützlichen Idioten würden mal eine Sekunde selber denken, anstatt hirnlose Parolen zu jodeln… Und die, von eben den politischen Akteuren bezahlten Mietmäuler der Medien, wollen den Bürgern weiß machen, dass diese Paraden spontane Kundgebungen der „Anständigen“ seien. Ja, so „spontan“, wie der Beifall in den regierungstreuen Labersendungen der Öffentlich-Unredlichen. Da fragt man sich, wie viele Regierungsmitarbeiter nur damit beschäftigt sind, diese Paraden zu orchestrieren? Und damit die Heerschau der vermeintlich moralisch Überentwickelten auch immer gut besucht sind, karren die Vorfeld-Orgas die Teilnehmer aus ganz Deutschland zu den Wohlfühl-Spaziergängen. Dass jeder einzelne von ihnen selber mal zur falschen Zeit, am falschen Ort sein könnte, entzieht sich deren Vorstellungsvermögen. Denn dann müssten sie die Brandmauer in ihren Köpfen einreißen.
Zitat 1: „Die wenigen Ausländer in der Menge sind oft keine Migranten sondern „Expats“. “
> Da mußte ich doch tatsächlich erst einmal „goggeln“, um zu erfahren, was dann „Expats“ sind.
Man(n) lernt eben tatsächlich nie aus… 😙
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Zitat 2: „Es ist eine Demonstration der mit sich Zufriedenen und Satten.“ “
> Ich drücke es mit Blick auf diese (Pseudo-)“Demokraten“ aus dem Altparteienkartell oftmals so aus: Wenn es dann nicht die eigenen Freunde, Bekannte, Kinder, Brüder, Schwestern oder Eltern waren die ausgeraubt, zusammengeschlagen, „gruppen-bereichert“, gemessert, vorm Zug gestoßen und die Treppen runtergetreten wurden oder dessen Baby oder Kleinkind aus verschmähter Liebe aufm Hamburger U-Bahnsteig das kleine Köpfchen bis aufm Fetzen Haut abgesäbelt oder die Kehle von linken bis zum rechten Ohr aufgeschlitzt bekam und dessen Angehörige im Namen der „Religion der Liebe“ mitn LKW niedergewalzt wurde, DANN kann man natürlich GUT LACHEN!
Über 90% der dort „demonstrierenden“ haben offensichtlich keine Ahnung warum sie dort demonstrieren….wenn es heißt „gegen rechts“….dann ist das wie beim Pawlowschem Hund….man geht zur Demo…egal warum. War bei den „Klimaten“ auch nicht anders…die konnten auch auf keine Frage antworten bzw. verweigerten die Antwort. Auch letztens bei Julian Reichelt…eine Demo gegen ihn….er ging auf die Demonstranten zu und bekam nur die einheitliche Antifa-Schreierei zurück. Es bringt wenig bis nichts mit diese Leuten zu reden…meist ist keine Sachkenntnis (bzw. Hirn) vorhanden….Triggerworte wie „rechtsextrem, Nazi, Faschisten“ reichen aus um diese Leute zu motivieren „dagegen zu sein“….wenn man nachfragt….kommt halt nichts.
Zitat: „Über 90% der dort „demonstrierenden“ haben offensichtlich keine Ahnung warum sie dort demonstrieren“
> Sehr gut und richtig gesagt. – Meine Zustimmung.👍
Auch wenn man sich z.Bsp bei WELT (Deine Stimmme) deren auf der Straße gestellten Fragen und dann die Antworten der Passanten anhört, da bekomme zumindest ich fast immer den Eindruck, dass die vor allem links-woke antwortenden Passanten bei den aktuellen Themen kaum bis kein Hintergrundwissen haben und das wenn man nach deren gegebenen Antwort fragend nachhaken würde, dass sich dann deren Unwissen nur bestätigen würde.
😙👉 Aber Hauptsache „ich“ war/bin bei den (vermeindlich) Guten oder ich kann „Haltung zeigen“. Das gibt mir ein gutes Gefühl 🥳
Habe mir eben erst das Video angeschaut. Ich möchte mit diesen Menschen dort absolut nichts zu tun haben. Wir sind nicht mehr ein Volk.
Die geistigen Kapriolen, die man schlagen muss, um nach dem Mord an zwei Menschen durch einen Irren, eine Demo gegen rechts zu organisieren, werden sich mir wohl nie erschließen.
Genau wie die Omas gegen rechts in ihrem U-Bahn-Clip. Jedes Argument, das sie da bringen, kann man in der Luft ohne Mühe zerreißen. Sie plappern einfach nur nach, was sie in den ÖR-Medien aufgeschnappt haben.
Sehr enttäuscht bin ich auch von Frau Zervakis, die in einer Talkshow dem geistigen Müll von Frau Amann unwidersprochen zustimmt (wer es nicht gesehen hat, Frau Zervakis wird nach Überzeugung von Frau Amann ausgewiesen, wenn die AfD in der Regierung ist). Es ist alles so irre.
Hab mir Ihr Video angesehen, Herr Tichy. Hut ab, dass Sie das aushielten. Mir schwoll spätestens bei der Psychologin der Kamm. Die Dame steht sinnbildlich für alles, was mit diesen Leuten nicht stimmt. Komplett verpeilt und einen Quark stammelnd, dass man nicht mehr weiß, ob man weinen oder lachen soll. Das sind die Habeck-Wählerinnen wie sie im Buche stehen. Wäre er da gewesen, ihr unsteter Blick hätte sich sofort in ein verklärtes Strahlen verwandelt.
Ein Afghane sticht brutal ein Kleinkind und einen zweifachen Familienvater tot und verletzt weitere Menschen schwer.
Was liegt da näher, als gegen „Rechts“ zu demonstrieren? Wenn es nicht so ungeheuer niederträchtig wäre, könnte man sich wundern!
Weshalb sich noch an den sogenannten „Gegendemonstranten“ abarbeiten? Sie sind zur Gänze mit Blick auf die eigene Herkunft desorientiert, sie kennen nicht die Vergangenheit ihres (genialen) Volkes (sie haben die sogenannte „Geschichtsschreibung“ der sogenannten „Alliierten“ im Zuge der sogenannten „Re-Education“ verinnerlicht https://www.deutschlandfunk.de/deutschland-re-education-alliierte-zweiter-weltkrieg-100.html), das wiederum aufgrund des eingepflanzten Selbsthasses (https://www.welt.de/politik/deutschland/article13813483/Warum-sich-die-Deutschen-selbst-nicht-moegen.html) dazu führt, dass sie sich gegen ihre eigene Heimat stellen! Es verbietet sich, die sogenannten „Gegendemonstranten“ aufgrund des dargelegten Faktums zu verhöhnen; vielmehr müssen ihnen zwingend Wege aufgezeigt werden, wie sie jenen vermittelten Selbsthass durch die sogenannten „Alliierten“ überwinden können, das wiederum die Grundlage für die dringend erforderliche Versöhnung unseres gespaltenen Volkes bildet!
Gehen wir mal mehrere leidlich bekannte Aspekt durch:
Die aktuelle Auspraktizierung einer Massenaufnahme von Flüchtenden, und der Umgang mit jenen Menschen, in jeder Hinsicht, wird als „durch das Asylgesetz“ legitimiert betrachtet.
Bekanntlich könnte man die Frage in den Raum stellen, ob die gelebte Realität exakt den Wortlaut des Gesetzes erfüllt, oder ob da vielleicht etwas „ziemlich großzügig ausgelegt wird“? Also: zwingt §16 a die Gesellschaft zu dieser „speziellen“, aktuellen Erscheinungsform von „Asylrecht“, oder tut die Gesellschaft mehr – als sie muss? Bietet und akzeptiert sie mehr als das Gesetz vorschreibt?
Ich habe, ehrlich gesagt, den Abschnitt noch nicht gefunden, der eine doch gehäufte, verblüffende Zurückhaltung bei der Anwendung von geltenden deutschen Gesetzen, bzgl. Regelung der inneren Ordnung, bei inzwischen doch mehreren, jedoch seltenen Einzelfällen von geflüchteten Personen nahelegen würde.
Wie ist das mit dem Abschnitt über „Drittländer“? Wie ist das mit „individuellen Fluchtursachen“? Tut mir leid, vielleicht bin ich etwas träge, oder habe nicht den neuesten Kenntnisstand, daher frage ich mal.
Überdies dürfte es naheliegen, dass die juristischen Architekten des Asylgesetzes wohl diesen Paragraphen für eine Personenmigrationen in erheblich geringerem quantitativen Umfang als aktuell zu beobachten vorgesehen hatten. Möglicherweise hätten sie die zu erfüllenden Vorbedingungen für eine „Zuerkennung“ auch strikter zur Anwendung gebracht, wer weiß?
Würde man den Paragraphen auf die aktuelle Weise ad infinitum auspraktizieren, müßte man offensichtlich billigend in Kauf nehmen, dass sich der traditionelle Charakter, die Ökonomie und Sicherheitslage dieses Landes vollständig und irreversibel ändert (was manchem durchaus zusagen könnte). V.a. jedoch handelt es sich um eine Frage des Maßhaltens: die aktuelle Zahl der Weltbevölkerung liegt bei über 8 Mrd. Menschen, von denen sehr viele einen Fluchtgrund aus ihrer Heimat haben dürften.
Leicht zu erkennen, dass Deutschland sein Aslyrecht also in der aktuellen Form nur in quantitativ endlicher Form anbieten kann, da ab einer gewissen Zahl die administrative und sicherheitspolitische Ordnung und Versorgung nicht mehr aufrechterhalten werden kann. Irgendwann gibt es nicht mehr genug Wohnungen, finanzielle Mittel, Arbeitsplätze und Sicherheitsorgane um die Ordnung in dem Bereich zu halten, die das Grundgesetz seinen Bürgern verspricht.
Ich bin zu wenig Jurist um beantworten zu können, ab wann eine (vielleicht subjektiv empfundene) erodierende Sicherheitslage die möglicherweise Überinterpretation des Asyl- und Gastrechts zu beenden hat, um Schaden vom Gemeinwesen abzuhalten bzw. die grundgesetzlichen Rechte der Bürger auf Unversehrtheit weiter zu gewährleisten.
Ist es auch eine Fragestellung der Gesellschaftslenkung und -entwicklung? Niemand stellt in dieser Demokratie einem Migrations-affinen Milieu sein Existenzrecht in Frage. Allerdings müssen die kulturellen, sicherheitsrelevanten und finaziellen Folgen von allen Bürgern, nicht nur von diesem Milieu getragen werden. Also inwieweit darf eine Minderheit einer Mehrheit eine „gewisse fundamentale Entwicklungsrichtung irreversibel verbindlich machen“?
Denn machen wir uns nichts vor, diese Minderheit ist extrem lautstark und befindet sich an neuralgischen Punkten der Öffentlichkeitswirkung, aber in diesem Punkt steht keine Bevölkerungsmehrheit hinter ihr. Das ist keine Vermutung, sondern wird von jeder Umfrage gestützt.
Zum Abschluß ein Adendum in ideologischer Betrachtung. Der verkürzte Ursachenzusammenhang „würde die aktuelle Auspraktizierung des Asylrechtes angetrastet, würden NS u./o. Faschismus drohen“ ist ganz simpel lediglich unlogisch. Zwischen 9. Mai 1945 und 2015 wurde der Umgang mit Asyl klar anders praktiziert, und es herrschten bekanntlich weder NS o. Faschismus in Deutschland. Auch die Ablehnung von Massenimmigration dieses Ausmaßes in Australien u. z.B. Canda macht diese Gesellschaften nicht zu faschistoiden Ordnungen.
Also mal die Kirche im Dorf lassen. Man sollte eine Behauptung mit Defiziten in Logik und Analyse nicht zur fixen Idee oder gar Hysterie wachsen lassen. Selbst denken.
Herr Tichy, Hut ab, dass Sie sich auf dem Happening der Bestmenschen umgetan haben. Ich glaube, dass es keine Diskursbasis mehr gibt. Sie kommen aus dem Maschinenraum der Titanik und wollen den Tanzenden auf dem Oberdeck klar machen, dass das Schif sinkt und die sind nur genervt, dass der Plebs aus den Holzklasse ihnen den Abend vermasseln will.
Es wird höchste Zeit, dass sich die politische Landschaft in Deutschland grundlegend verändert. Wenn freie Journalisten (nicht die der Mainstreampresse) durch „Ordner“ an ihrer Berichterstattung behindert werden frage ich mich, warum lernt das deutsche Volk nicht dazu?
Altparteien, Gewerkschaften und die Kirche scharen Tagesschau-Gläubige Zuseher hinter sich und behaupten „alle guten Deutschen“ sind gegen rechts.
Genauso sah die Stimmungslage 1939 aus.
Der Coronawahnsinn hatte mir die Augen geöffnet, von wegen „nie wieder!“
Meine damalige Ausgrenzung werde ich nie verzeihen können „im Besten Deutschland aller Zeiten“. Es kostete mich meine freie Lebenszeit. Vielen unnötig geimpften ihre Gesundheit. Wer das bis heute nicht begriffen hat, bleibt immer ein Schlafschaf und bedroht durch sein Verhalten die Freiheit und die Gesundheit der gesamten Bevölkerung.
Eine Psychologin, die eingeredete Angst vor Trump hat.
Ich kann mir Therapiestunden lebhaft vorstellen – zumal bei ihr welche aufschlagen werden, die auch „Angst vor Trump“ haben. Und Angst vor Rechts. Vor Klima sowieso.
Wenn wir Pech haben, bezahlt das dann auch noch die Kasse.
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Sie könnte sich hinsichtlich des seltsamen Verhaltens der Eingereisten helfen, suchte sie nach den Schriften der Ideologie – zumal sie dann auch wüsste, wovor sie sich zu fürchten hätte.
Hier uns betreffender Inhalt, auf ewig gültig, auf 4 kurzen Seiten – und die sorgen schon dafür, dass einem die Haare zu Berge stehen müssen: https://clunia.at/clunier/clu_2018_2%5BScharia%5D.pdf
Grundübel ist übrigens hinsichtlich all dessen, dass uns Politik wie örr samt msm durch entsprechende Narrative in Angst treiben und darin festhalten wollen.
Weshalb es bei TE-Lesern so gut wie nicht gelingt – das wäre Studien wert!
Zitat: „Eine Psychologin, die eingeredete Angst vor Trump hat.
Ich kann mir [ihre] Therapiestunden lebhaft vorstellen“
😁👉 Es würde mich nicht wundern wenn diese Psychologin dann sogar selber auch auf ihre Couch am liegen ist.🥳
Nööö, solch eine hinträchtig medienwirksame, gutbezahlte „Gefälligkeits-Psychologin“ im Solde der Obrigkeit wähnt sich garantiert „über allen Dingen und Wassern“ und denkt nicht ansatzweise daran, dass sie selber eventuell bis wahrscheinlich höchst behandlungsbedürftig ist…….
Zu Ihrem Bericht fällt mir Heinrich Heine ein mit „denk ich an Deutschland in der Nacht….“
Das war zwar eine andere Zeit, aber jetzt zeigen sich die „Hüter der Demokratie“ die nur ihre Meinung gelten lassen und Abwichler davon als Nazis und Faschisten bekämpfen. Wo ist da Meinungsfreiheit wie im Grundgesetz genannt.
Habe das Video tapfer angeguckt und hatte den Eindruck, dass sich einige Demonstranten mit Plattitüden und Hilflosigkeit (man weiß auch nicht, was die Politik machen soll, ist aber gegen rechts) über die Runden retten. Man will die AfD „ganz dringend raus haben, und zwar schnell“, Remigration mal anders.
Warum dürfen bei Demonstrationen Vermummte herumlaufen? Dies auch oft direkt vor den Augen der Polizei. Ist das inzwischen nicht mehr verboten, so wie früher?
Vermummungen – Das legt dieser Staat zu seinen Gunsten immer großzügig aus.
Die wissen alle immer noch sehr genau, was sie tun. Dasselbe wie die Regierung/Altparteien (inkl. CDU/CSU) und deren gekaufte Medien/NGO’s seit 10 Jahren. Jede kritische, fachlich treffende Frage wird als „Nazi“-Sprech abgetan, weil man argumentativ weiterhin kaum etwas im Köcher hat. Dementsprechend soll das grosse Heer der braven, angepassten Schafe auf Linie gehalten und ja nicht von treffend kritischen Fragen aufgeschreckt werden. Mit Vermummung ist das kein Problem, so lange man für die Regierungslinie bzw. gegen die neue Konkurrenz der Vernünftigen/Realisten demonstriert. Dank der USA und zunehmend mehr Ländern Europas, die wieder auf den Weg der Vernunft finden, müssen die sich einfach immer stärker abschotten.
Klar dass diese Leute Gespräche unterbinden wollen. Argumente sind eben knapp bis gar nicht vorhanden. Der harte linksextreme Kern muss die Schafe bei der Stange halten. Keiner soll ausscheren. Und fast immer gilt: linksextrem und Antideutsch gleich gewalttätig. Es ist der typische Aufstand der unanständig Unterbelichteten.
Wovor sollte man mehr Angst haben? Vor Menschen, die einer Alice Weidel zuhören, oder vor Menschen, die sich auf einer „Demo gegen Rechts“ befinden, von vermummten Ordnern bewacht?
„Demo gegen Rechts“ – Brandmauer, der Begriff „Brandmauertote“ hat sich mir in den letzten Tagen eingeprägt. Demonstrieren die dafür, wollen sie nicht hinsehen, wollen sie verdrängen, dass sie die nächsten sein können und demografisch auch sein werden, in absehbarer Zeit? Für mich sind das fremdgesteuerte Individuen, die in ihrer Angst vor der Freiheit kritischer Meinung und Selbstdenken, den vorgegebenen Weg wählen, um wie Schafe gemeinsam zum Schlachter zu trotten.
Sie laufen hinter infantil gemalten Schildern her (In der DDR waren die Schilder gemalt, weil es keine anderen Möglichkeiten gab!), deren Inhalt sie nicht verstehen (können). Sie stehen fest auf der Seite gegen Rechts, lehnen allles ab, was nicht in ihr Weltbild passt, grenzen aus durch Dialogverweigerung, fühlen sich erhaben in ihresgleichen. Das ist Faschismus! In seiner reinsten Form – ein „Unseredemokratie“-Faschismus. Und die Verursacher lachen in die Kamera. Deutschland ist in weiten Teilen psychiatrisch behandlungsbedürftig. Mit common sense ist nicht mehr durchzudringen. Alles steuert auf den großen Knall zu, entweder wird etwas explodieren oder das Land implodiert. Vielleicht kommen sie dann zum Denken, alle 40 Jahre wieder!
Die politische Gewalt auf der Strasse geht ursprünglich immer von Linken aus. Das ist seit 150 Jahren so. Linke beanspruchen für sich geradezu ein Naturrecht auf Gewalt und Rechtsbruch. An das geltende Recht sollen sich ausschliesslich alle politisch Andersdenkenden halten. Sehr smart aus Perspektive der Linken, aber deutlich weniger smart aus der Perspektive alle anderen.
> Überrascht es da, dass die Vorsitzende der Synode der Evangelischen Kirche Deutschlands (EKD) Präses Anna-Nicole Heinrich, eine Predigt hält? Zu Rechtsextremen müsse im Wahlkampf „größtmöglicher Abstand“ gehalten werden.
Meint er welche in Kiew, wohin die gesamte Wokeria Wokistans ständig pilgert? Wenn man nicht ignoriert, was da am Dnepr angewachsen ist – das Kuscheln der Woken damit offenbart die gesamte moralische Pleite der Wokeness.
Mein Abstand zu solcher Kirche wächst – mit all solchen Meldungen.
Lasset die Kindlein zu mir kommen – so steht es geschrieben.
Nicht, dass vorher „selektiert“ und „ausgegrenzt“ werden soll.
Was wird sie machen wollen – mit den von ihr „Ausgesonderten“?
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Was erdreistet sich eine Kirche, solches zu tun? Als hätten Präses Anna-Nicole Heinrich die Weisheit mit Löffeln gefressen – handelt erkennbar aber strunzdumm und den Landesfrieden gefährdend. Passt wohl in die Kategorie, die Alexander Wendt heute akribisch beschreibt.
Wieso hat sie keine Predigt in Aschaffenburg gehalten, oder in Magdeburg, oder in Solingen, oder in Mannheim, oder oder oder …?
«Der muslimische Antisemitismus ist der gefährlichste», sagt Michael Wolffsohn , der dies als Jude sicher besser beurteilen kann !Grüne , Linke und SPD verharmlosen sie Gefahr , in der sich Juden befinden .
Der deutsch-jüdische Historiker Michael Wolffsohn sieht drei Quellen des wieder aufflammenden Judenhasses. In der jüngsten Ausgabe von «NZZ-Standpunkte» spricht er über das Bündnis von linkem und muslimischem Antisemitismus und erklärt, wieso ihn die Ausfälle der AfD am wenigsten schrecken.
Worin bestehen denn bitte die antisemitischen „Ausfälle“ der AfD, Herr Wolffsohn??
Gibt es überhaupt nachweisliche authentische. antisemitische Ausfälle seitens der AfD? Oder sind das nur zur Verteufelung der AfD konstruierte linke Verleumdungen? Mag sein, sein, daß es unter den hunderttausend(e?) AfD Mitgliedern eizelne Brunnenvergifter gibt, aber die sind in keiner Partei restlos zu verhindern. Sicher werden auch gekaufte einzelne Verleumder als Waffe gegen die AfD eingestzt sein, aber nur sehr dumme Menschen lassen sich von solchen Subjekten beeindrucken.
Selbst der am meisten geschmähte „gesichert faschistische“ Höcke wird sich nichts Antijüdisches/ Antisemitisches in den Mund legen lassen. Dazu ist er als erfahrener Geschichtslehrer mit hoher Intelligenz und Bildung garnicht fähig.
Welche Ausfälle konkret ? Nachplappern ist so einfach und braucht zudem nur Gratismut , gilt hier für alle und jeden…
Warum hat der (vermutliche??) Mörder Afghanistan verlassen? Auch dies sollten sich unsere Einwanderungsjunkies in jedem Einzelfall präziser überlegen, auch unsere quotierten „Psycholog*Innen“!! Kann ja wohl nicht sein, dass entgegen geltendem Recht jeder x-beliebige Mensch von irgendwoher in Deutschland Asyl einfordert. Der Mörder von Aschaffenburg wurde abgewiesen, war offenbar schon mehrmals in psychiatrischer Behandlung – und dann dieser Angriff!! Was folgern unsere „Gutmenschen gegen rechts“ daraus – mehr „Integrationsbemühungen“. Die Realitätsverweigerung und der gefühlige Irrationalismus nimmt in DE absolut bedrohliche Formen an!!!
Zitat“ Heinrich betont: es darf nicht geschwiegen werden, wenn Menschen ausgegrenzt, angegriffen und bedroht werden.“
Sind das noch intelligente Personen, die die Kirche anführen? Aber selbst die zuhören, tun das wohl nicht mit ihrem Geist. Sonst würden sie den Widerspruch allein in den gewählten Worten selbst feststellen. Dennoch erwarte ich von einer Kirche mehr – nicht nur Selbstkritik, sondern auch Versöhnliches und das Auf-Einander-Zugehen. Doch so wie die ÖRR sind inzwischen auch die Kirchen ebenso wie schon vor 30 Jahren die Grünen von den Überresten der DDR gekapert worden, so dass diese Partei NICHTS mit den Idealen der grünen Bewegung gemeinsam hat. (Die dachten sich wohl: Wir sind rot, die sind grün, das ergibt eine ideale Mischfarbe für die Ziele und Methoden unserer Partei!) Dennoch sind gerade die Gut-Situierten und Stadtbewohner bei den Grünen bzw. wählen diese wohl. Warum? Es ist das Phänomen des „Ablasshandels“: Als Emporkömmling nicht so stark gebildet zu sein, sind sie auf Vorhaltungen hereingefallen. Und mit diesem vorgehaltenen schlechten Gewissen (z. B. SUV-Fahrer, Vielfahrer, Vielflieger usw.) meinen sie, sozusagen als Ausgleich dafür, die „Grünen“ zu wählen“. Damit hätten sie jedenfalls „etwas für die Umwelt getan“! So wie vor Luthers Zeit die vermögenden Menschen (und um diese ging es nur, denn nur diese konnten es sich leisten!) für ihre (eventuell fiktiven oder eingeredeten oder noch zu begehenden) Sünden sich freizukaufen. Ähnlich ihrer schon immer erhaltenen Buße nach einer Beichte, nun in pekuniärer Form. Allerdings konnten sie sogar ihre Familienmitglieder – ja auch die in der Hölle schmorten – noch freikaufen. Nichts anderes sehe ich in der Wahl und Bevorzugung der Grünen durch diese Personengruppe: Die Kompensierung eines (angezüchteten) schlechten Gewissens; danach geht es aber weiter so, auf zu neuen Sünden!
Da muss man kein Verständnis haben. Diese Leute leben in einer Parallelwelt. Sie sind verlogen und die größten Heuchler. Niemand von diesen Gutmenschen würde einen Flüchtling, wie den Afghanen aus Aschaffenburg bei sich aufnehmen und finanzieren. Das einzige was diese Linken können ist gegen die Opposition zu demonstrieren. Ich kann ihre Doppelmoral nicht mehr ertragen!
In Aschaffenburg fand eine Gedenkveranstaltung unter dem Motto „Aschaffenburg ist bunt! Wir stehen zusammen!“ statt. Man wolle sich gegen die Instrumentalisierung dieser Tat wenden, so die Veranstalter. Neben dem SPD-Oberbürgermeister hat auch ein Imam gesprochen. Inhaltlich das überliche leere Gerede: wir wissen nicht warum und wieso! – Man hat den Eindruck, die Menschen hier haben es noch immer nicht begriffen. Sie weichen keinen Millimeter von ihrer Einstellung ab und sind nicht bereit, das Übel an der Wurzel zu fassen! Man wundert sich jeden Tag aufs Neue über soviel Verblendung und Verblödung, weil man vergeblich auf eine Änderung hofft. Die Köpfe der Teilnehmer sind zugenagelt, ihre falsch verstandene Nächstenliebe wirkt nur aufgesetzt! Diese Menschen werden den Niedergang dieses Landes garantiert nicht aufhalten, sie werden ihn eher noch beschleunigen!
Ich weiss zwar nicht, wer oder was diese heran gekarrten Demonstranten daran hindert, ihr Wahlkreuz an irgendeiner Stelle zu setzen, aber augenscheinlich haben diese extraordinären Demokraten überhaupt nicht verstanden, dass sie ihrer Sache mit solchen Auftritten selber im Weg stehen.
Aber erkläre das mal solchen Leuten, die -wie im Text ganz richtig beschrieben- zwar in Gruppen auftreten, aber doch lediglich mit sich selber zufriedenen und vor allem satt sind.
Ich glaube, so ähnliche Reportagen schon im ÖRR über verschiedene Sekten gesehen zu haben. Da haben Ordner oder Aufpasser ( wie auch immer das genannt wird) das ähnlich gemacht. Wie sich doch manches gleicht aber nicht dasselbe ist. Da muss ich mal nachdenken.
Das passt exakt zu Leuten, die nicht mehr bereit sind, den Wählerwillen zu akzeptieren – und die wie alle Autoritären ihre Weltsicht dem Rest des Landes aufdrücken wollen. Notfalls mit Gewalt, die für linke Weltverbesserer stets ein probates Mittel war, ihre Ansichten durchzusetzen.
Deshalb ist das akribische Einhalten der formalen Demokratie (Grundgesetz, Gesetze, Verordnungen usw.) so ungeheuer wichtig. Die ausdrückliche Ignoranz des Wählerwillens, gennt Brandmauer, ist völlig undemokratisch.
Die Linken hatten schon immer mächtige Schlägertruppen. Auch in der ersten Hälfte im letzten Jahrhundert war nicht ganz sicher wohin die Reise in Deutschland geht. Das mit den Linksradikalen scheint generell ein Problem in Europa zu sein wenn man Italien und Frankreich bei der Betrachtung einschließt.
Die Ordner werden vermutlich aus den Reihen der Antifa rekrutiert. Damit sie im Zweifelsfall auch ordentlich „zupacken“ können, wenn Journalisten zu viele freche Fragen stellen. Daher auch die Vermummung. Die Täter wollen ja nicht erkannt werden.
Sie fordern ein einheitliches, positives Menschenbild? Was soll das denn sein? Jeder Mensch ist doch einzigartig und anders? Ein Volk im Gleichschritt ist doch eine Floskel der Nazis gewesen?
Diese Leute sind Fanatiker, die für die „gute Sache“ genauso weit gehen werden, wie die Islamisten. Wenn die Antifa nicht als terroristische Vereinigung deklariert wird, dann kommt es in absehbarer Zeit zur Katastrophe. Die sind zu allem bereit (siehe Hammerbande).
… und genau das befürchte ich, sollte die CDU/CSU, die AfD und/oder die FDP zu pragmatischen, lebensnahen Lösungen zurückfinden. Die werden losschlagen, allein oder gemeinsam mit der Migrantifa. Finanziert und trainiert seit Jahren mit deutschen Steuergeldern, verteilt von Linksgrün. Man kann nur hoffen, dass die Trump-Administration, die Antifa zur internationalen terroristischen Vereinigung erklärt und dann in Europa/EU nachgezogen werden muss. Dann wäre es möglich, Hintermänner in Regierungen dranzubekommen.
Dagegen wäre der drohende Umsturz der Reichbürger ein laues Lüftchen. Gut: Das wäre er sowieso geworden, aber glücklicherweise hat unser aufmerksamer Regierungsschutz selbst das verhindert.
Mir fällt nur der Begriff ‚Schafe‘ ein. Eine große Herde Schafe die von Schäferhunden bewacht wird. Sie sind ihrer Würde und ihrer Selbstbestimmtheit beraubt, in Selbstauflösung gefangen und ohne irgend eines Geschichtbewusstseins. Die Führung befiehlt, was und wie sie zu denken haben. Das ist so traurig zu sehen wie Menschen, denen es nicht mangeln sollte an Bildung, Freiheit und Differenziertheit, das diese Menschen sich zu Objekten eines ideologischen Systems machen lassen. Diesen Menschen hat man die Identität genommen, man hat sie gebrochen und konditioniert, man hat ihnen ihre Sinne beraubt. Gelenkt und geleitet durch Faesers Antifaschisten die mittlerweile die Macht, das Geld und Masse besitzen wie einst die nationalsozialistische oder stalinistische Geheimpolizei.
Ob es jetzt 1000, oder 100.000 sind, die da angeblich gegen Rechts protestiert haben, ist mir eigentlich ziemlich egal. Auch ,wo diese Leute herkommen. Was mir wirklich Angst macht, ist die Frage, was passiert, sollte die Wahl am 23.02. aufgrund nicht hilfreicher Mehrheiten als ungültig und rückgängig zu machen erklärt werden müssen. Würde sich eine Menge an Mitbürgern (1000 oder 100.000) finden, die dagegen auf die Straße gehen würden? Ich habe da so meine Zweifel…
Es fehlt ja schon jetzt die Gegenbewegung der Vernunft.
Die Politik (Potsdam!) hat sich mit Hilfe des örr wie der msm die Massen gekrallt – und kann sie jetzt, wie in der ddr, beliebig verwenden.
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Die Gegendemonstration wie bei Corona kommt nicht zustande.
Während Araber gleichzeitig in Berlin gegen Juden auf der Straße zu finden sind.
Die selbsternannte Elite braucht also ein Kindermädchen, daß ihr sagt, mit wem sie sprechen darf und mit wem nicht. Dabei sind die Antworten doch fest voreingestellt. Man kennt diese vom ZON- Kommentarbereich. Man hat den Killern eben nicht genügend Integrationsbemühung erwiesen. Oder auch Einzeltherapie. Natürlich müsste man zur Finanzierung endlich die Schuldenbremse aufheben. Im übrigen sind da noch die Verbrechen rechter Deutscher in NSU, Hanau usw. Wer auch nur die geringste Änderung am bestehenden „Asylsystem“ vornehmen möchte, ist Rechter, Faschist, Nazi. Eigentlich bedarf es da keiner Kindermädchen.
Dagmar Henn schrieb kürzlich einen Artikel über solche „Lichtermeere“ – sie fühlt sich an ganz ähnliche Aufmärsche vor 90 Jahren erinnert. Absurde Veranstaltungen – wenn Kartellparteien gleichzeitig echte Natsis am Dnepr anhimmeln.
Die Sharia-Polizei der Antifa. Damit Toleranz und Vielfalt eingehalten werden. Gängiges Kommunikationsmittel in diesen Kreisen ist daher der Hammer.
Ja, was fällt mir dazu ein … Kommunisten mimen Faschisten oder umgekehrt. Verpeilte Demonstranten, vermummte Ordner, vermummte Schläger … große Demokratien kurz vor der Wiedergeburt. Mir wird speiübel.
Die Begriffe Kommunismus, Sozialismus, Faschismus, Islamismus, Nationalsozialismus, Internationalsozialismus sind Spielarten ein- und desselben Totalitarismus. Ausgrenzung von Menschen/Menschengruppen, „Hass und Hetze“, Selbstüberhöhung, direkte/indirekte Definition von Äußerlichkeiten als Erkennungsmerkmale beider Seiten, „Zusammenstehen“ = „Bündeln“, mediale und persönliche Auslöschung (ad finitum) des „Gegners“.
Wer an einer Demonstration teilnimmt, die von vermummten Ordnern „beaufsichtigt“ wird, hätte jetzt die letzte Chance zum Aufwachen!
Woher kommen diese „Demonstranten „? Arbeiter eines Stahlwerk oder von einen Fließband bei VW, wird man darunter selten finden. Doch viele werden darunter sein, die von unseren Steuergelder ernährt werden. Die in den Amtsstuben sitzen und nicht wissen wohin mit der Langeweile. Statt die Anträge usw zu bearbeiten. Sie wissen, daß Geld fließt auch so. Vor allem in Berlin. Die dort mit ihren Smartphones winken und einen Fackel darstellen soll, solche Typen haben 39 den Arm nicht schnell genug hochbekommen. Denn die wenigsten Wissen, daß Weidel in ein Wespennest gestochen hat, mit ihre Aussage über Mann mit Bart unter der Nase. Getroffene Hunde bellen, trifft mal wieder zu. Wird Zeit, daß Berlin kein Geld mehr vom Länderfinanzausgleich erhält. Dann wird jeder dieser Sesselfurzer und NGO Mitarbeiter, jeden Monat zittern ob der Lohn auf dem Konto ist. Miete usw bezahlen können und im Görli zum Einkauf.
>>Es gebe ja auch deutsche Mörder, Vergewaltiger, Terroristen.<<
Genau. Wenn’s im Keller kokelt, zünd ich auch den Dachstuhl noch an. Wenn mein Rad ’nen Platten hat, schlitz ich auch den anderen Reifen auf. Wenn das Boot sinkt, bohr ich noch ein paar Löcher mehr ins Boot.
Diese Leute… Unfassbar.
Ich vermute mal, eine IQ-Kontrolle der Teilnehmer ergibt einen Durchschnittswert zwischen 50-60. Man schaue sich die Gestalten ja nur mehr an. Viele dieser Vereinsmeier werden ja auch nur geschickt, weil es sonst vom Staat keine Steuergelder mehr für diese NGOs gibt.
Für viele scheint es zudem eine Art Gratis-Ersatzausflugsprogramm anstelle von kostenpflichtigen Arbeiterwohlfahrt-Ausflugsprogrammen. Wo sonst kommt es denn schon mal vor, dass man Gratis mit dem Luxus-Bus von seinem Wohnort in Duisburg-Marxloh oder Berlin-Neukölln nach München chaufiert wird. Anschließend geht es von einer Stipvisite im Hofbräuhaus wieder zurück in die heimische Hängematte. Das alles staatlich gefördert zum Nulltarif.
Überlege mir aufgrund des attraktiven staatlichen Gratis-Tourismus (München und Berlin sind besonders attraktive Ziele, daher sooft Ziele dieser Kaffeefahrten) schon bei „Opas gegen Rechts“ anzumelden – man findet mich dann eben nicht auf der Demo auf dem Marienplatz, sondern nebenan in der Haxenbraterei 😉
Deutschland hat ein massives, selbst verschuldetes Problem der inneren Sicherheit. Die Opfer dieser immer wieder kehrenden Straftaten nach dem gleichen Muster (Männer aus dem arabischen Raum) sind offensichtlich schnell vergessen. Darüber spricht man nicht mehr. Hauptsache die Brandmauer hält. Das ist für diese Demonstranten viel wichtiger.
Der Staat kommt seiner Fürsorgepflicht für seine Bürger/Wähler nicht nach und ruft nach solchen Taten reflexartig zum „Kampf gegen rechts“ auf, obwohl die Täter fast ausnahmslos aus einem ganz anderen Kulturkreis stammen. Für mich sind die Teilnehmer Lemminge, die der politischen Vorgabe blind folgen und dabei sogar ihre eigenen Kinder politisch „missbrauchen“. Unfassbar! Deutschland macht sich weltweit lächerlich.
Das „macht“ im letzten Satz können Sie durchaus in Vergangenheitsform schreiben. Das ist längst passiert seit mindestens 10 Jahren, wobei ich zugeben muss, dass man mit den grünen MinisterInnen noch einen drauf gesetzt hat. Wenigstens sind die wohl tatsächlich so kindlich-naiv, bei den Anderen denkt man nur: Was für Heuchler.
„Symptom einer Gesellschaft, die hinter jeder abweichenden Meinungsäußerung, hinter jeder kritischen Frage, Faschismus wittert.“ — Und dabei nicht so weit denken kann, das sie merkt, dass sie selbst faschistisch ist. Deswegen weil sie faschistische Methoden anwendet. Zum ersten Mal habe ich (73) Angst vor einer Zukunft in Deutschland.
1% der Berliner demonstrieren für unkontrollierte Masseneinwanderung, gegen die Sicherheit von Kindern und Erwachsenen im öffentlichen Raum und gegen die Anwendung von Recht und Gesetz.
Das sind sicherlich nicht alles Berliner. Viele Demonstranten werden mit Bussen auf Kosten des Steuer- und Abgabenzahlers zu solchen medial aufbereiteten Demos hergekarrt.
Fakt ist, dass hier zumindest die Mehrheit des deutschen Bürgertums repräsentiert war. Das Bürgertum ist das, was man mitunter auch hier als Ausgangspunkt einer politischen Wende betrachtet. Die klassische Parteien dazu sind die CDU in ihrer aktuellen Verfassung und die Gruenen. Die hier zitierten, nicht ueberraschenden Aussagen belegen das massive psychokognitive Problem, unter anderem mit dem, was man Realitaet nennt. Dieses Problem ist unlösbar. Und nun?
„das massive psychokognitive Problem, unter anderem mit dem, was man Realität nennt“.
Die Frage ist doch vor allem, wie sich bestimmte Arten, Realität wahrzunehmen, bzw. sie VERZERRT wahrzunehmen, bilden. Einstellungen haben viele Quellen. Persönliche Erfahrungen, Gespräche mit Familie und Bekannten/Kollegen in der Firma, Schulunterricht bei jüngeren Bürgern, Medienberichte … ein Mix aus allem eben, mit vielen Gefühlen verknüpft. Wenn dann erst mal ein festes Weltbild da ist, sind Einstellungsänderungen, da haben Sie m. E. Recht, nicht leicht hinzubekommen. Deshalb lässt sich ja auch die Spaltung der Gesellschaft so schwer verringern. Ich bin da auch sehr pessimistisch.
Schauen Sie sich nur an, wie sie „Corona“ zur Angstmache nutzten.
Man muss es ihnen nur lange genug vorbeten – und dann glauben sie alles. Eine Psychologin, die ihre Angst vor Trump gesteht – aber weder hinsichtlich Trumps noch der Straftäter fähig scheint, sich eigenständig Hintergrundinformationen zu beschaffen – sondern einfach „gläubig“ in ihrer Angst und damit im Elend verharrt.
Wie dumm muss man sein?
Zumal es ihr Metier ist, Menschen aus Ängsten heraus zu leiten um ein lebenswertes Leben führen zu können!
Bereits 1895 wies der französische Psychologe Gustave Le Bon in seinem Grundlagenwerk „Psychologie der Massen“ empirisch nach, dass die Überzeugungen der Massen stets religiöse Züge annehmen. Die Masse wird nicht von Vernunft geleitet, sondern ist von Bildern und Suggestionen leicht zu beeinflussen. Und: „Ganz gleich, wofür die Massen sich begeistern, die Begeisterung nimmt immer Kennzeichen einer religiösen Haltung an: Sie ist mit blinder Unterwerfung, unkritischem Denken, übertriebener Hingabe und Fanatismus verbunden.“
Le Bon schreibt wörtlich: „Die Masse ist nicht nur triebhaft und wandelbar. Gleich dem Wilden lässt sie nicht zu, dass sich zwischen ihre Begierde und die Verwirklichung dieser Begierde ein Hindernis erhebt, um so weniger, als ihre Überzahl ihr ein Gefühl unwiderstehlicher Macht gewährt.“
Wieviele unglückliche Hirne es doch in Deutschland gibt, die nicht gelernt haben, rational zu denken. Unglaublich. Natürlich muss denen vorgegeben werden, wo sie ihr Kreuz zu machen haben auf dem Wahlzettel. Ärmlich.
Man fragt sich immer, wie würden diese Leute eigentlich reagieren, wenn sie selbst oder Angehörige von einem Messerangriff durch einen Migranten betroffen wären ?
Wird der dann auch noch in Schutz genommen, weil „eine schwere Kindheit“ gehabt hat ?
Oder kippt dann doch die Stimmung ?
Den Eltern von Maria Ladenburger, der von einem Afghanen vergewaltigten und ermordeten Freiburger Studentin, war es vor allem wichtig, zur „Besonnenheit“ aufzurufen. Dafür erhielten sie auch einen Bürgerpreis. Die Eltern der von einem marokkanischen LKW-Fahrer vergewaltigten und ermordeten Anhalterin Sophia L. ließen Bedford-Strohm die Trauerrede halten („Vielleicht wäre sie noch am Leben, wenn sie aus dem Misstrauen heraus gelebt hätte. Aber wärer das das bessere Leben gewesen?“). Nach der Ermordung der Kandeler Mia durch einen Afghanen war es besonders wichtig, die Bewegung „Kandel ist überall“ als rechtsextrem zu diffamieren. Bevor die Stimmung hierzulande kippen wird, haben wir wohl eher einen Bürgerkrieg der „Gutmeinenden“ gegen die „Realisten“.
Die Mutter des Mädchens aus Knadel sagte nur wenige Stunden nach dem Mord an ihrer Tochter, sie würde jederzeit wieder so hanfeln.
Die hat also offensichtlich wider besseres Wissen ihre Tochter ihrer Ideologie geopfert und hätte dies auch weiterhin gemacht, wenn sie noch mehr Tächter gehabt hätte. Dass ihre Tochter sich an den Mörder gehängt hat, war nämlich die Idee der Mutter!
Ja, mehr solcher verlogenen Demonstrationen im Umfeld von ausufernden muslimischen Attentaten! Das kommt bei der tatsächlich ERWACHTEN Bevölkerung immer besser an. Das ist die beste kostenlose Wahlwerbung.