Bemerkenswerte Briefe wechseln der Intendant des ZDF, Thomas Bellut, und der ungarische Botschafter Péter Györkös: Györkos beklagte, dass für die ZDF-Dokumentation „Stunden der Entscheidung – Angela Merkel und die Flüchtlinge“ über die Ereignisse im August/September 2015 keine Stellungnahme der ungarischen Regierung oder Behörden eingeholt worden sei, während der ZDF-Intendant beteuert: Die Autoren hätten „zahlreiche Anfragen“ bis hin zu Ministerpräsident Orbàn gestellt.
Aber wer hat Recht? Wir dokumentieren den Vorgang.
Der Brief des ungarischen Botschafters an das ZDF:
Die Antwort von Thomas Bellut an den ungarischen Botschafter.
„An Herrn
Dr. Thomas Bellut, Intendant Zweites Deutsches Fernsehen
CC:
An Herrn
Dr. Peter Frey, Chefredakteur Zweites Deutsches Fernsehen
Berlin, den 16. September 2019
Sehr geehrter Herr Intendant,
Ihren Brief vom 11. September 2019 habe ich dankend erhalten. In Bezug darauf darf ich Sie darüber informieren, dass die Kollegen in Budapest keine Hinweise auf eine an sie gerichtete Anfrage des ZDF in dieser Sache finden konnten. Dessen ungeachtet bietet unser Briefwechsel, wenn auch in etwas unorthodoxer Form, in einer für Europa sehr wichtigen Frage eine Gelegenheit zum Dialog, und bringt Licht in unterschiedliche Herangehensweisen.
Das Problem der im Film anklingenden unbilligen Unterstellungen findet in Ihrem Brief keine Erwähnung. Ich nehme das als Zeichen dafür, dass unsergemeinsames Ziel die besonnene, faktenorientierte Fortsetzung der Debatte ist.
Gleichzeitig denke ich, dass es ein schwieriges Unterfangen sein kann, in einem Brief alles, was einen angesichts eines mehr als neunzigminütigen Films mit einer Vielzahl ganz eindeutig zielgerichteter Aussagen bewegt, ganz konkret anzusprechen, aber ich habe dennoch den Versuch gewagt. Auf einige der von mir angesprochenen Punkte sind Sie in ihrem Schreiben eingegangen. Was die vom Bundesinnenministerium auf das Doppelte korrigierte Prognose angeht, sowird diese im Film tatsächlich erwähnt, nicht uninteressant ist aber vielleicht das dazugehörige genaue Datum, der 19. August, also 16 Tage vor den Geschehnissen in Budapest, was meiner Ansicht nach für den Gang und die Abfolge der Ereignisse, für Ursache und Wirkung nicht ohne Bedeutung ist.
Schon aus Respekt für Deutschland und die Deutschen ist es mir ein besonderes Anliegen, auf die von Ihnen erneut aufgeworfene Frage zurückzukommen, dass der ungarische Ministerpräsident „von einem deutschen Problem“ gesprochen hat. Aufgrund meiner damaligen Position in Brüssel war ich bei den der Pressekonferenz vorgelagerten Terminen dabei. Ungarns Ministerpräsident hatte bereits da dem Präsidenten des Europäischen Parlaments, Herrn Martin Schulz, gesagt, dass wir hier einem „deutschen Problem“ gegenüberstehen. Doch der Gedanke hatte eine Fortsetzung, denn er fügte hinzu, dass wir hier deshalb von einem „deutschen Problem“ sprechen können, weil das Ziel der Migranten Deutschland ist. Diese Feststellung erhält auch entsprechend einen Verweis im Film, doch erst in der Verbindung beider Elemente erschließt sich der wirkliche Inhalt der ungarischen Position.
Die in meinem ersten Brief getroffene Feststellung, wir sehen uns hier mit einem systematischen Bruch internationalen und europäisches Rechts konfrontiert, bleibt unbeantwortet. Ich halte das jedoch nicht nur in Bezug auf den im ZDF gezeigten Film, sondern auch in der gesamten europäischen Debatte für eine Schlüsselfrage. Auch in Ihrem Brief findet sich die Formulierung „Flüchtlinge in Ungarn“. Dieser Formulierung muss ich nach geltendem internationalen und europäischen Recht und mit Blick auf die geografischen Gegebenheiten widersprechen.
Artikel 31 der Genfer Flüchtlingskonvention legt fest, dass die vertragschließenden Staaten keine Strafen wegen unrechtmäßiger Einreise oder Aufenthalts gegen Flüchtlinge verhängen werden, die unmittelbar aus einem Gebiet kommen, in dem ihr Leben oder ihre Freiheit im Sinne von Artikel 1 bedroht waren und die ohne Erlaubnis in das Gebiet der vertragschließenden Staaten einreisen oder sich dort aufhalten, vorausgesetzt, dass sie sich unverzüglich bei den Behörden melden und Gründe darlegen, die ihre unrechtmäßige Einreise oder ihren unrechtmäßigen Aufenthalt rechtfertigen.
Der Schengener Grenzkodex rechtfertigt die ungarische Haltung in jedem Punkt. Artikel 13 der kodifizierten Verordnung definiert als oberstes Ziel des Grenzschutzes die Verhinderung illegaler Grenzübertritte, den Kampf gegen grenzüberschreitende Kriminalität und legt Maßnahmen gegen Personen fest, die die Grenze illegal übertreten. Nicht unangebracht in dieser Debatte ist weiterhin der Verweis auf Artikel 5, demzufolge die Außengrenze ausschließlich an den Grenzübertrittsstellen und zu deren Öffnungszeiten überschritten werden darf.
Last but not least heißt es in Artikel 13 der Dublinverordnung, dass wenn auf der Grundlage von Beweismitteln oder Indizien festgestellt wird, dass ein Antragsteller aus einem Drittstaat kommend die Land-, See- oder Luftgrenze eines Mitgliedstaats illegal überschritten hat, dieser Mitgliedstaat für die Prüfung des Antrags auf internationalen Schutz zuständig ist.
Dies waren und sind bis heute die Parameter, an denen sich Ungarn bei der Interpretation und Anwendung des gemeinsamen Rechtsrahmens orientiert. Denn wir brauchen Ordnung.
Natürlich ist neben Ordnung auch Menschlichkeit unabdingbar. Die Welt hat sich dahin entwickelt, dass Hunderte Millionen Menschen Kriegen und anderen Katastrophen ausgesetzt sind und unter außergewöhnlich schwierigen Umständen leben, ohne Zugang zu Lebensmitteln und Trinkwasser. Diesen massiven Problemen können wir nicht auf dem Gebiet der EU beikommen oder sie hier lösen. Wir sind fest davon überzeugt, dass es deutlich besser ist, Hilfe zu exportieren, als Probleme zu importieren. Diesem Zweck dient in Ungarn ein gut strukturiertes Programm, mit der Bezeichnung Hungary Helps. Ungarn übernimmt eine verhältnismäßig bedeutende Rolle sowohl bei der Aufrechterhaltung der europäischen Ordnung als auch bei den von Menschlichkeit geleiteten humanitären Hilfsprogrammen. Eine Zusammenfassung dazu übersende ich Ihnen, den Mitarbeitern des ZDF und den Machern des Films zur freundlichen Kenntnisnahme mit diesem Schreiben.
Und ich bekräftige gern noch einmal, dass ich mich sehr gern wann immer, wo immer mit Ihnen und den zuständigen Mitarbeitern des ZDF treffe und zur Forstsetzung des auf diesem Weg begonnenen Dialogs bereit bin.
Mit freundlichen Grüssen
Dr. Péter Györkös“
Natürlich darf mir ein Afghane erklären was deutsche Politiker tun.
Ich würde Afghanen niemals erklären was afghaniche Politiker tun.
Diversität über alles, nur nicht im öffentlichen Rundfunk.
Wie macht man aus einem Volk eine manipulierfähige Masse? Was tut man, um das Selbstwertgefühl einer Gesellschaft stetig zu mindern? Wie erzieht man Menschen dazu, widerspruchslos am eigenen Untergang mitzuarbeiten?
Eva Herman im Gespräch mit Robert Stein zum derzeitigen Zustand Deutschlands.
https://youtu.be/K4IQd5Hu4fA
Die Antwort von Thomas Belut an den ungarischen Botschafter ist wirklich dreist und unverfroren.
https://presseportal.zdf.de/fileadmin/zdf_upload/Aktuelles/2019/Gyoerkoes_Dr._Peter_-_Botschafter_von_Ungarn_-_Stunden_der_Entscheidung.pdf
Er entschuldigt seine Lügen damit, in dem er als Kronzeugen einen anderen Lügner aufbietet, die Deutsche Regierung.
Auf die Vorwürfe des Botschafters geht er nicht ein, stattdessen verbreitet Belut weitere Lügen:
„Der Film zeigt, wie sich die Flüchtlingsfrage schon vor dem 4. September zuspitzte und
die Zahl der Asylsuchenden in Deutschland erheblich zunahm, wie Bilder vom Leiden
und Sterben vieler Flüchtlinge um die Welt gingen, und wie sich Europa uneinig erwies
in der Frage einer gerechten Verteilung. “
Wo sind denn „Flüchtlinge“ gestorben?
Was meint er mit „Leiden“? Vielleicht das Ertrinken auf dem Mittelmeer, auf das die jungen Kräftigen Männer mit deutscher Propaganda „gelockt“ wurden, damit Deutschland seinen Bedarf an Ingenieuren und Ärzten decken kann?
Wo gab es denn die Bilder vom Leiden und Sterben der „Flüchtlinge“, als diese in Ungarn waren? In den Archiven des Claas Relotius? Wahrscheinlich hat der auch die ungarischen Behörden befragt, die sich angeblich weigerten, zu antworten?
Es glaubt doch wohl niemand dass ein Herr Bellut der sich jedes Jahr ein paar hundert tausend Euronen einstecken darf diejenigen kritisiert denen er diesen Geldsegen zu verdanken hat. Unabhängigkeit im Journalismus und Zwangsfinanzierung schliessen sich denklogisch aus.
Wieso kommen Sie ALLE nur auf die doch recht ungewöhnliche Idee, das mathematische Phänomene, wie die größte Migrationswelle in Friedenszeiten in der gesamten Menschheitsgeschichte überhaupt (Deutschland 2014 ff) und das größte Populationsdefizit einer Bevölkerung an jungen Menschen in der gesamten Menschheitsgeschichte überhaupt (ebenfalls Deutschland 2014), DAS zwangsläufig SELBST die größte innereuropäische Migrationswelle in gesamten Menschheitsgeschichte überhaupt ausgelöst hätte, intelligent genug dafür sind, sich in den vergangenen 1 Million Jahren dazu zu verabreden, zeitgleich zusammen aufzutreten, um sich anschließend auch noch gegenseitig zu besuchen!
Die mathematische Wahrscheinlichkeit dafür, das hinsichtlich der westlichen Politik gegenüber den Staaten Libyen, Ukraine und insbesondere jedoch Syrien in Wahrheit überhaupt NIX schiefgelaufen ist, sondern die Migrationswelle in den Jahren 2015 ff SELBST das EINZIGE strategische Ziel der westlichen Staaten in dieser Angelegenheit, und das auch bereits von Anfang an war,liegt bei lediglich 60 Billiarden zu 1, und somit lediglich…
.. bei 100 Prozent!
Die Staaten Libyen, Ukraine und insbesondere jedoch Syrien hatten also lediglich einfach nur das Pech, das diese in geographischer Hinsicht dort liegen, wo diese nun einmal liegen!
NIX persönliches also!
Je suis Ungar
,,,,,sehe ich auch so, doch muß erst der juristische weg beschritten werden in verbindung mit erheblichen einschränkungen der werbeausgaben für den öffentlichen rundfunk und das fernsehen! dann ist schnell feierabend!
Jeder Deutsche, der noch einigermaßen bei Verstand ist hat doch schon längst erkannt, dass die Öffentlich-Rechtlichen nichts anderes sind, als üble Propagandasender der Regierung. Außer einigen neutral-sachlichen Berichterstattern wie z.B. Tichy, gibt es keine objektiven Berichterstattungen. Und ich behaupte mal, wenn es eine Gruppe objektiver Berichterstatter gäbe, die einen unabhängigen und frei empfangbaren Nachrichtensender installieren wollten, dass dieser mit absoluter Sicherheit keine Sendekanäle bekäme. Zeitungen, Zeitschriften, Rundfunk, Fernsehen, alles ist zentral gesteuert und gelenkt. Die paar Wenigen, die noch einigermaßen frei berichten können, z.B. Junge Freiheit oder Preußische Allgemeine fristen ein sehr bescheidenes Randdasein, sind in Kiosken teilweise nur als „Bückware“ erhältlich und werden, wenn es passt, sofort als rechtsradikale Hetzschriften verteufelt. Ändern könnte das nur eine wirkliche Revolution, die ist aber, solange die Bäuche voll sind, nicht zu erwarten.
Liebe Redaktion,
die Zuschauer der öffentlich-rechtlichen Anstalten sind ganz wesentlich die Alterskohorten ab 60 Jahre.
Ganz zufällig sind das die treuesten Stammwähler der ehemaligen Volksparteien CDU/CSU und SPD. Diese Wähler werden genudged und geframed, dass es nur so kracht. Da wird die Info zurecht gebogen, bis es passt.
In dem Alter mag man eh das Bekannte, liebt keine Überraschungen und das Neue schon gar nicht. Alles soll so schön bleiben wie es ist und für die Politik hat es die Angela.
Die Frau Merkel soll das mal machen und die macht das doch auch ganz prima und sie redet auch so, dass jeder meint, sie zu verstehen, ein bisschen was von diesem und von jenem und von mittendrin, alles in einem Satz und nichts deutet auf Probleme hin… ausser Welt und Klima retten, aber das macht sie schon.
Und gibt es doch Probleme, z. B. mit Flüchtlingen, dann ist der Orban schuld, oder ein anderer Populist aus einem anderen Land oder auch zuhause. Und Populisten sind immer rechts.
Und so bedienen die ör-Anstalten das Zielpublikum ganz gezielt, da wird schon mal Geschichte kreativ interpretiert und umgewindmet, so dass es halt passt. Ansonsten wird noch die Bismarck jedes Jahr 5 mal versenkt, Polen 10 mal im Jahr überfallen und Herr H. `s willige Helfer sind überall gegenwärtig, nicht nur historisch, auch aktuell wieder.
Ansonsten gibt’s ein bisschen Unterhaltung wie „So waren die 60er/70er/80er/90er, Quiz Shows, Reisedokus, Zoogeschichten und der Zielgruppe denkt: Mensch, alles noch wie früher und sieht der Roy Black nicht immer noch so gut aus und die Anita ist wirklich süss… ich wähle CDU und Angie und morgen guck‘ ich wieder den Stadl.
Ich muß ‚mal klugsch…n: »Bismarck« ist grammatikalisch sächlichen Geschlechts…. also (Schlachtschiff) Bismarck bzw. »es«. Das mit dem Femininum kommt von den Briten und gilt auch dort nur für Kriegsschiffe ab Vollschiff, also Korvette, aufwärts. Rest ist »vessel« und »it«. Die Bundesmarine dürfte sich dem angelsächsischen Sprachgebrauch zwecks ‚Nato-code‘ angepaßt haben. Vielleicht wollte man auch die Tradition bewußt nicht übernehmen. Ansonsten 100% Zustimmung. 🙂
Lieber Herr Schukow,
Sie machen Ihrem Namen alle Ehre!
Das Schlachtschiff Bismarck ist die einzige Ausnahme… war nach der Meinung der Besatzung definitiv männlich ?. Ansonsten geht die Identifikation von Schiffen als weiblich bis in die Antike zurück und wird heute auch von angelsachsischen Sportwagenbesitzern übernommen.
Irgendwas haut hier zeitlich nicht hin in Ihrem Kommentar.
Mein Mann und ich sind Mitte 60; Ihre Aussage „… mag man eh das Bekannte…“ kann ich nicht ganz von der Hand weisen. Nur sind das Bekannte nicht Angela Merkel und der Stadl. Für meine Generation sind das die Stones, Deep Purple, James Brown, Musik der 70er und 80er Jahre. Wir waren Hippies oder Rocker; der Stadl war verpönt. Für den und Äppelwoi haben sich meine Eltern begeistert; die wären heute etwa 85. Kurzum: an Merkel sind wir völlig unschuldig ?
Liebe Vivi_Virtual,
bitte fühlen Sie sich nicht „inkludiert“, es war nur meine Interpretation der Denkweise der Verantwortlichen.
Damit werden sie natürlich nur für einen Teil der Ü60 richtig liegen, aber das reicht zumindest noch für CDU/CSU.
PS: Habe selbst z. B. Deep Purple und The Who in Original-Besetzung live gesehen, was allerdings damals altersmäßig nicht erlaubt war!
Ich habe persönlichen Kontakt mit Ü80: einhellige Meinung: hier ist was faul, die Grünninnen spinnen, aber die Afd kann nur meckern und Frau Merkel ist doch nicht für alles verantwortlich (speziell Frauensicht) Die Erklärung: die Analyse ist richtig, aber die Hintergrundinformationen fehlen, um andere Wahlentscheide zu ermöglichen: Die heutigen Hugenbergs und ihre Lohnschreiber sind die wahren Schuldigen, ohne sie wäre Merkel schon seit Jahren Geschichte.
„Für meine Generation waren das die Stones …“
Das sehe ich genauso. Viele von uns waren Rebellen und können und werden das nicht schnell ablegen. Wir sind nach heutiger Meinung zwar wohl keine Rebellen mehr, da wir ja in der Mehrheit „rechts“ sind; aber wir laufen nicht im Gleichschritt mit und glauben der CDU, heute, ARD-Nachrichten etc. nicht alles.
Die Vorstellung, dass die heutigen 60er lahm im Lehnstuhl sitzen und Bekanntes wählen, teile ich so nicht.
Vielleicht war das in der Generation unserer Väter so. Aber wir sind weitaus kritischer.
„Ach, Exzellenz, Sie mit Ihren tradierten Vorstellungen von Recht und Gesetz, Ihrem Argumentieren und dem ganzen anderen Vernunftkram. Wir leben doch nicht mehr in der rationalistischen Finsternis des rationalistischen 20. Jahrhunderts, wir wandeln im Glanze der Sonnenkanzlerin, deren Gefühle und Befindlichkeiten jedem Gesetzesbuch übergeordnet sind. Und was wir als Dero getreue Diener dreimal sagen, das ist schon ein Faktum…“
Daran werden sich die Ungarn gewöhnen müssen, denn nach 74 Jahren schreiben endlich die Verlierer von damals die Geschichte wieder und formulieren es so, wie es aus ihrer Sicht paßt und es ist schon grotesk, wenn sich der Gedemütigte erneut erniedrigen und veräppeln lassen muß, bei dieser Großmannssucht bestimmter linker faschistoiter Kreise, die alles angreifen, was ihnen im Wege steht und nun sind es eben wieder andere Feindbilder aus ihrer Sicht, das sind jetzt die Konservativen die man schnell zu Nazis umfunktioniert und das gilt für alle, sowohl im Inland als auch im Ausland und die Art und Weise der zertörerischen Sozialisten von damals kommt wieder durch, aus allen Rohren, über alle Kanäle bis hin zum Endsieg und weil sie nichts dazu gelernt haben, schieben sie ihre eigenen Unarten Andersdenkenden unter im falschen Glauben, die Bürger würden es ebenso sehen und ahnen garnicht, wie sich das Blatt langsam dreht, das kann man ja an ihren Verlusten sehen und Zustimmung sieht anders aus, das endet in der Regel mit Zuwachs aber nicht mit enormen Verlusten, die sie nicht wegdiskutieren können.
Bei der Spalierpresse ist das ZDF in der ersten Reihe. 90% der Mitarbeiter haben „Rücken“. Nicht den mit der Ischiastraube von Schonklod, sondern den vom Bückling machen in Richtung Kanzleramt. Gottseidank, dass Hans Joachim Friederichs diese Art medialer Hofschranzen nicht mehr erleben musste.
Sie haben sich verschrieben. Sicher meinten Sie „Spalterpresse.“
Das heißt bei denen nicht „Rücken“ sondern „Haltungsschäden“ 😉
Warum schreiben Sie »keinen Millimeter nach rechts« Ich bin
der Meinung besser hätten Sie geschrieben >>keinen Millimeter
in Richtung Wahrheit<<. Ich möchte Sie damit nicht kritisieren,
denn im Grunde haben Sie auch Recht.
Ich warte auch schon sehnsüchtig auf die Post mit dem entsprechenden Verrechnungsscheck zu meinen Gunsten. Mal schauen was man Sinnvolles mit den tausenden Euro vollbringen kann. Wobei, alles ist Sinnvoller als der Rotfunk.
Bilder sagen mehr als Worte.
Eine Beleidigung für das ungarische und für das eigene Volk.
Das ZDF könnte als nächstes Stunden der Entscheidung _ Merkel und Horst im Mittelmeer _verfilmen.
Und mittendrin Hollywood-Altstar Richard Gere mit „Open Arms“-T-Shirt. Gibt sicher tolle Bilder!
Da wird der ungarische Botschafter wohl vergebens auf ein Treffen „>wann immer, wo immer mit Ihnen und den zuständigen Mitarbeitern des ZDFWir sind fest davon überzeugt, dass es deutlich besser ist, Hilfe zu exportieren, als Probleme zu importieren<" natürlich Teufelswerk in reinster (deutscher) Kultur.
P.S.: Der "alte Freund" Ungarns Horst "Drehhofer" kriegt ja gerade vom Importieren von Problemen die Nase auch nicht voll genug.
Eine ordentliche Klatsche für das ZDF mit seiner „dokumentarischen“ Heiligsprechung der Angela Merkel. Da wird sehr schön beschrieben, wie sich die ungarische Regierung im Herbst 2015 an Recht und Gesetz, nämlich das Dubliner Abkommen gehalten hat, während Frau Merkel und ihre Vasallen rechtswidrig die Millionen Flüchtlinge und Zuwanderer nach Europa eingeladen haben. Mittlerweile fühle ich mich genötigt, mich bei ungarischen Landsleuten, die mir begegnen, für das allgemeine Bashing des deutschen politisch-medialen Mainstraems gegen Ungarn und die ungarische Regierung zu entschuldigen und mich dafür zu bedanken, dass es Ungarn war, das im Herbst 1989 den ersten Stein aus der Mauer der mitten Deutschland verlaufenden und fast undurchdringlichen Grenze herausgelöst hat.
Damals ging es um 10.000 Menschen am Budapester Bahnhof. Merkel war erst die Initialzündung der ganzen Krise. Mit dem öffnen der Grenzen fingen die Probleme, die wir jetzt haben, erst so richtig an.
Der Fehler zum Schaden Deutschlands ist bis heute nicht korregiert worden.
Mit Familiennachzug wurden dann die Probleme weiter verstärkt. Heutzutage prügeln sich Irakische Großfamilien bei der
Einschulungsfeier der Kinder, eine Polizistin wird mit dem Messer in den Oberschenkel gestochen. Aber Deutschland ist so sicher… nee, sicher ist hier nur eines,
wir haben die unfähigsten Politiker.
Sogar mit Auszeichnung des Wall Street Journal, für die dümmste Energiepolitik.
Bei der Zuwanderungspolitik verhält es sich nicht anders. Und jetzt nehmen wir schon 25% von allen die kommen wollen.
Da kann jeder 5. nicht mal Lesen oder Schreiben in seiner eigenen Landessprache.
Das sind die Fachkräfte also, die wir so dringend brauchen. Deswegen kommen jetzt 100 Mexicanerinnen, für den Pflegedienst, weil die bisher Eingewanderten für den Job nicht zu gebrauchen sind. Wer hätte das auch nur Ahnen können. Unsere Politversager sicher nicht.
Jetzt kommen Sie uns aber nicht mit der Dublinverordnung, Herr Botschafter. Die mag vielleicht bei Ihnen gelten. In Deutschland gilt seit Beginn der Ära Merkel gefühltes Recht. Und das ist meistens, pardon, natürlich immer auf Seiten unserer Regierung, unserer Medien, unserer linken Einheitsparteien (CDU/CSU/SPD/GRÜNE/LINKE), unserer Kirchen, unserer Gewerkschaften, unserer Bildungseinrichtungen und insbesondere unserer NGOs. Man kann nur bedauern, dass Ihre Demokratie nicht so fortschrittlich ist wie unsere. Aber wir werden Ungarn auch noch kaufen, äh – bekehren, meine ich selbstverständlich.
Na da wird von Herrn Frey und konsorten niemals eine detaillierte Antwort
oder gar eine Korrektur kommen, denn das wäre ja ein
Schuldeingeständniss. Nicht nur für die beklagenswerte
Propaganda-Produktion die dort Film genannt wird, sondern auch
zur kompletten Berichterstattung 2015 und Folgejahre.
Mein Dank dem ungarischen Botschafter, der nicht locker lässt,
den Dialog anbietet und auf das geltende Recht verweist.
An den Herrn Intendanten Frey:
Tun Sie sich und allen Bürgern den Gefallen und treten sie zurück,
reden sie als Privatmann dann mal Klartext über das was im ÖR vor sich geht,
reinigen sie damit ihr Gewissen und verschaffen sie sich selbst ein kleines
bisschen Restwürde für ihre Person.
…für ihre Pension
Also, Mephisto, über die Pension müssen wir aber nochmal reden, mit einem ganz klaren Ergebnis / Ausgang!
Also zumindest meine Wenigkeit hat vom ZDF nichts Anderes erwartet. Ich hoffe, hege hier aber grosse Zweifel, dass sich die Naivitaetsauspraegungen in Grenzen halten. Weder Frau Merkel noch das ZDF werden heute oder morgen so etwas wie Einsicht zeigen. Das wuerde in beiden Fällen eine ziemlich totale Kehrtwende nach sich ziehen müssen, die nur hoffnu gslos Verirrte ernsthaft erwarten können. So richtig die Reaktion der Ungarn auch ist, sie wird konsequenzlos bleiben. Bitte die Akteure realistisch beurteilen. Das waere zumindest mal ein Anfang. Es geht weiter so, bis der „Augiasstall“ gereinigt wird. Den Herakles suchen wir noch.
Da kann Dr. Györkös lange warten. ARD und ZDF ( alle ÖR ) sind zu Propagandasendern der Regierung verkommen, und den Rest erledigt, bis auf wenige Ausnahmen (TE), die gleichgeschaltete Presse.
STEHT DAS KARTENHAUS NOCH?
Wenn ja, dann nicht mehr lange. Und je zäher es kleben will, mit desto mehr Getöse geht es am Ende unter. Gemeint ist selbstverständlich das Kartenhaus des linksgrünen Schwarzfunks. Mit der Tour kommen die am Ende nicht durch. Je länger sie diese fahren wollen, desto weniger können sie sich nachher heraus reden. Linksgrün wird untergehen weil es den Naturgesetzen entgegen steht.
……ich komme nicht in genuß deutschen rundfunks und fernsehens, muß aber immer noch für etliche wohnungen und häuser gebühr bezahlen. das will ich nun aber nicht mehr! wer hängt sich an meine klage gegen die rundfunk- und fernsehbetreiber! ? ich zahle und die anhänger haben mit mir dann den nutzen! eine bedeutende kanzlei wird meine klage bis einschließlich bverfg vertreten!
Im Prinzip nichts dagegen. Auf welche Begründung setzen Sie ihre Hoffnung? Verstoß gegen Rundfunkstaatsvertrag und GG oder generell die Handhabe per GEZ?
…..u.a. ersteres und anderes!
ich bin dabei, wie kommen wir in Kontakt? auch Zahlung auf Sperrkonto bis Prozeßsumme wäre denkbar. ad schukow: NmM ist die Frage der Inländer Benachteiligung (in Deutschland muß jeder zahlen, über ASTRA empfängt ganz Europa kostenlos) juristisch nicht sauber geklärt.
Das Staatsfernsehen ist so durchstrukturiert und kontrolliert, daß nichts durchgeht, was dem Führer nicht passt. Wenn Sudel Ede aus dem Hades Klaus Kleber et alii hört, lacht er sich ins Fäustchen. Propaganda wirkt und je jünger die Rezipienten sind und je einfacher sie gestrickt sind, desto mehr. Daran arbeitet seit Langem das reformierte Schulsystem. Horrido!