Regelmäßig misst das Forsa-institut, wie viel Vertrauen die Bundesbürger ihren Institutionen entgegenbringen. Die neueste Umfrage zeigt eine regelrechte Vertrauensschmelze – und zusätzlich ein starkes West-Ost-Gefälle.
Es gibt sogar einige wenige Gewinner, die in der Corona-Zeit ihr Ansehen steigern konnten. Ärzten etwa vertrauen 79 Prozent der Deutschen. Damit stehen Mediziner an der Spitze der Skala. Und sie konnten im Vergleich zum Vorjahr noch einen Prozentpunkt zulegen. Auch die Bundeswehr steht besser da: Ihr vertrauen 54 Prozent der Befragten – ein Plus von 4 Prozentpunkten.
Zu den großen Verlierern zählt das Bundesverfassungsgericht: Den Karlsruher Richtern vertrauen laut Forsa nur 73 Prozent, fünf Prozentpunkte weniger als im Jahr zuvor. Die Urteile, mit denen die Verfassungsjuristen die sogenannte Bundesnotbremse rechtfertigten, die Rundfunkgebührenerhöhung durchwinkten und sich mit dem Klima-Urteil politisierten, hinterlassen offenbar Spuren. Auch Gerichten insgesamt bringen nur noch 68 Prozent der Deutschen Vertrauen entgegen – ebenfalls fünf Prozentpunkte weniger. Die Polizei genießt mit 79 Prozent noch ein vergleichsweise hohes Ansehen, büßte aber einen Prozentpunkt ein.
„Tichys Einblick“ – so kommt das gedruckte Magazin zu Ihnen
Die offen pro-grüne Stimmungsmache vor allem öffentlich-rechtlicher Anstalten vor der Bundestagswahl und die regierungskonforme Corona-Berichterstattung scheinen sich im Urteil vieler Bürger bemerkbar zu machen. Kürzlich hatte selbst der langjährige Moderator des heute-Journals Claus Kleber kritisiert, Kommentare im öffentlich-rechtlichen Funk glichen oft „Besinnungsaufsätzen“.
In Ostdeutschland fällt der Vertrauensverlust noch wesentlich deutlicher aus als im gesamtdeutschen Schnitt. Dem Bundesverfassungsgericht wollen in den neuen Ländern nur noch 55 Prozent vertrauen, der Presse 32 Prozent, dem Fernsehen gerade noch 27 Prozent.
Im vergangenen Jahr war es das ostdeutsche Bundesland Sachsen-Anhalt, in dessen Parlament sich keine Mehrheit für eine Erhöhung der Rundfunkgebühr fand. Ministerpräsident Reiner Haseloff (CDU) verhinderte damals die Abstimmung – damit fehlte die Zustimmung des Bundeslandes, was normalerweise die Anhebung der Rundfunkgebühr gestoppt hätte.
Bekanntlich setzte sich das Bundesverfassungsgericht mit seinem Urteil über dieses faktische Veto hinweg.
Beim Fernsehen wundert mich das nicht, denn was hier gelogen wird dass sich die Balken biegen, ist richtig ungustiös. Und nicht mal die Wissenschaftssendungen kann man sich hier mehr ansehen. Da wurde doch in Ägypten von Wissenschaftlerinnen in einem Grab Mumien entdeckt, die dann in Begleitung von Soldatinnen nach Kairo gebracht wurden. Nicht nur dass keine Frau in Uniform zu sehen war, mir hats den Magen umgedreht.
Bedaurlich, dass das erst nach der Wahl geschieht.
Beim Impfen sehe ich das anders. Schließlich wollen die Leute die Spritze. Ein E- Autoverkäufer entschuldigt sich doch auch nicht wenn er jemandem unter dem Deckmäntelchen Klimaschutz ein Autoverkauft das mit z.B. 70% Kohlestrom läuft?
Es fehlen konservativer Sender, objektive Berichterstattung ist wohl kaum mehr möglich, seit sich die Presse bzw die Medien eindeutig auf seiten der Poilitiker.
AchGut, Tichy und einige wenige andere decken nur einen kleinen Teil der Berichterstattung ab.
Denn ganzen Schund, den der ÖR da seit geraumer Zeit in ALLEN Formaten versendet, kann man nur noch mit Sarkasmus ertragen. Es ist eine dermaßen vergeudete Lebenszeit, sich diesen Müll anzutun. Allerdings sind die Rezessionen der einschlägig bekannten „Talkshows“ hier auf TE immer wieder ein Highlight des Tages.
Den „Institutionen“ bzw. denjenigen, die diese kontrollieren, ist das egal. Das Ganze funktioniert dann nicht auf einem echten demokratischen Basiskonsens, sondern durch Druck und Zwang. Deshalb werden die Töne der Machthabenden immer schriller, die Zwangsmaßnahmen immer drastischer.
So langsam scheint die Schafherde aufzuwachen. Richtig wach werden sie erst, nachdem es massiv ans Portmonee geht. So wie es momentan aussieht, wird das nicht mehr lange dauern.
……ihr seid das volk und von euch hängen die die politiker unterstützenden medien und diese selbst ab! ihr habt jederzeit die möglichkeit euch eure souveränität zurüchzuholen! macht endlich einen generalstreik und holt euch eure macht zurück! ich selbst fliege heute wieder nach kanada zurück! wir hanen die kriegkassen unserer unternehmen prall gefüllt!
Das hat mich allerdings auch schockiert. Ich persönliche halte nur einen geringen Prozentsatz der Ärzte für wirklich vertrauenswürdig, d.h. dass sie den Patienten wirklich nicht als eine Art Maschine sehen, sondern als Individuum und auf die persönlichen Bedürnisse eingehen. Bei den meisten stehen auch nur finanzielle Interessen im Vordergrund.
Vertrauen in … ? Habe ich zunehmend seit 30 Jahren nicht mehr. Leider ist es sehr mühsam geworden an schlüssige, aussagekräfte und fundierte Informationen zu kommen. – Aber wie heißt es? Wer suchet der findet!
Warum traut sich eigentlich nicht bspw. Bayern oder ein anderes Bundesland, endlich einmal den Rundfunkstaatsvertrag zu kündigen und die rotgrünen Propagandakanäle wenigstens teilweise abzuschalten?
Weil die Unterschiede zwischen den Parteien minimal sind und alle (mit der bekannten Ausnahme) von dem durch erpresste Gebühren finanzierten Propagandaapparat profitieren.
Gegenüber den Genannten gibt es nichts mehr was noch schmelzen könnte.
Warum so viele Menschen Ärzten vertrauen, erschließt sich mir nicht wirklich. Ich persönlich habe in den letzten Jahren bei der Betreuung einiger kranker Angehöriger einige Erfahrungen gemacht, die mich zu einem Schluß kommen ließen: wenn man ernsthaft krank wird, ist Heilung oder überhaupt nur Diagnose reine Glückssache. Ist man erstmal in dem System drin, kann man eigentlich nur noch beten, was eine ähnlich hohe Erfolgschance haben könnte, gesund zu werden. Vertrauen in Ärzte können eigentlich nur Menschen haben, die bisher kaum mit denen zu tun oder unheimliches Glück hatten.
Angesichts der jüngsten Rechtsprechung unserer höchsten Parteibuchrichter sind 73% als Vertrauenswert doch fast schon utopisch. Die nächste Nagelprobe „Impfpflicht“ wird zeigen, ob diese Herrschaften noch Interesse an einer Ehrenrettung der eigenen Institution haben. Ich fürchte, sie werden es auch bei dieser wesentlichen Frage dabei belassen, als Affirmationsinstanz der Regierung zu fungieren.
TE sei Dank für diese Meldung. IN den MSM habe ich von dieser Umfrage noch nichts gelesen. Na ja, vielleicht nur überlesen …
Das BVerfG zehrt lediglich noch von der Substanz, die frühere Richtergenerationen aufgebaut haben. Die Befragten konnten sich noch nicht richtig vorstellen, dass auch diese Institution von Merkel mit der Bestellung ihres Parteigängers Harbarth auf die schiefe Ebene gezogen worden sein könnte. Zu viele Dinge gleichzeitig sind ins Rutschen gekommen und nicht jeder hat alles im Blick. Die Einrichtungen mit dem bisher höheren Vertrauensgrad weisen noch die niedrigeren Verluste auf. Wer schon als wenig vertrauensvoll angesehen war, verliert stärker. Wie das eben so ist, auf der schiefen Ebene: Zu Beginn ist die Abwärtsbewegung langsam, aber die Geschwindigkeit wird zunehmen. Wie ausgerechnet die Bundeswehr trotz weiterer Verschlechterung der Ausgangslage (z.B. Niederlage in Afghanistan, anhaltende ungelöste Ausrüstungsprobleme etc.) besser bewertet werden konnte, bleibt erklärungsbedürftig. Möglicherweise ist die Bundeswehr für die Befragten von derart geringem Interesse, dass die mangelnde Einschätzungskompetenz zu einer falschen Bewertung geführt hat. Das wäre allerdings für die Bundeswehr erheblich schlimmer, als eine negative Vertrauensbewertung. Kein Interesse hieße nämlich, dass der Truppe trotz gegenteiliger Fensterreden der Politik der Rückhalt in der Bevölkerung fehlte.
Bezüglich der Bundeswehr kommt es wohl darauf an, wie man das Wort „Vertrauen“ versteht. Wenn es um Vertrauen in die Fähigkeiten geht, hätten Sie mit ihren Anmerkungen sicherlich Recht.
Anders zu bewerten wäre das hohe Vertrauen, wenn man es als Vertrauen in die Seriosität der Einrichtung versteht. Wenn man anerkennt, dass die Soldaten trotz „Dolchstoß“ der Politik – gemessen an den Möglichkeiten – immer noch einen guten Dienst versehen, ist der Zuspruch erhöhten Vertrauens durchaus gerechtfertigt.
Daumen hoch von mir, aber: Das setzt natürlich voraus, dass man überhaupt weiß, was die Kameraden da machen und unter welchen Bedingungen sie ihren Dienst leisten müssen (ich kenne da Einzelbeispiele, da sträuben sich Ihnen die Nackenhaare, sofern die Frisur das zulässt). Wenn man das Bild betrachtet, das medial gezeichnet wird, dann können die Soldaten nicht (geradeaus) schießen, nicht fliegen, nicht fahren (weder mit schwerem Gerät zu Lande noch auf dem oder unter Wasser) und sind ansonsten als Migrantenshuttle im Mittelmeer oder technische Hilfsarbeiter der US-Streitkräfte unterwegs. Davon, ob und wie die Soldaten ihren eigentlichen Auftrag der Landes- und Bündnisverteidigung erfüllen, hört, sieht und liest man nichts. Und was nicht in der Tagesschau gezeigt wird, existiert für die Masse der Bevölkerung schlicht nicht. Dazu kommt, dass die Bundeswehr sich in Teilen selbst in einem wenig strahlenden Licht präsentiert. Angefangen bei der Ministerin (für die die Truppe natürlich eigentlich nichts kann – es sei denn, die Kameraden hätten etwa SPD, FDP oder Grüne gewählt -, aber nun ist sie leider da), bis hin zur Reserve – bitte reichen Sie nie die „loyal“ an Außenstehende weiter, die Fotos aus den Arbeitsgemeinschaften sehen größtenteils aus wie Aufnahmen vom letzten Aufgebot. Ich habe wenig Hoffnung, dass die Befragten das Leistungsniveau der Soldaten bewerten wollten.
Und ich gehe jede Wette ein, dass die Zahlen in Wirklichkeit noch wesentlich verheerender sind.
Ein kleines Beispiel:
Obwohl ich keine Abonnentin bin, habe ich dieser Tage eine politische Umfrage der FAZ erhalten. Wenn ich mitmache, gibts tolle Prämien. Ja, ich weiß, die wollen mich nur anwerben. Aber ich kann ja immer noch nein sagen. Was mich daran hinderte, an dieser Umfrage (mit Rücksende-Freiumschlag) teilzunehmen, war:
Es gab nur vier vorgefertigte Antworten zu den jeweiligen Fragen.
Und anhand der Antworten war klar erkennbar, wohin die Reise, sprich das Ergebnis der Umfrage, gehen sollte. Eine echte Regierungskritik war gar nicht möglich.
Das war so unintelligent gemacht, dass ich mich beleidigt gefühlt habe. Und ich schätze mal, das 90% aller Umfragen genau so, wie dieser plumpe Anwerbungsversuch der FAZ, gemacht sind.
Was aus der FAZ geworden ist, kann einem wirklich die Tränen in die Augen treiben. Es ist meiner Meinung nach das beste Beispiel für den Zustand Deutschlands, seiner Politik und seiner Medienwelt. Der Verfall ist aber bereits so weit fortgeschritten, daß ich eine Besserung nicht mehr für wahrscheinlich halte. Wo soll es denn auch herkommen?
Ich denke dass in vielen Medien-Konzernen und in den ÖR das von Ringier bekannt gewordene Schreiben an seine Redaktionen in ähnlicher Form existiert.
Zur Erinnerung: Der CEO des Schweizer Ringier-(Medien)-Konzerns hat den schreibenden Teil der Belegschaft schriftlich verpflichtet, die Corona-Massnahmen der Regierung ohne jede Kritik zu unterstützen.
Ich denke, diese „Richtlinie“ existiert in deutschen Medienkonzernen auch zu Themen wie Zuwanderung usw.
Deshalb haben diese Konzerne offenbar vor einigen Jahren die Seiten gewechselt. Sie unterstützen seit dem die deutsche Politik bei all ihren Massnahmen, die in der Bevölkerung auf Ablehnung stossen.
Dass sie damit in weiten Teilen das Vertrauen verloren haben und zunehmend verlieren scheint ihnen noch ziemlich egal zu sein. Möglicherweise vertrauen die Konzerne darauf, dass es der Politik doch noch gelingt, sie durch öffentliche Gelder zu unterstützen.
Ich vermute, daß das in Deutschland gar nicht notwendig wäre. Die Medien stecken ganz ohne Anweisung ganz tief im A… der Regierung. Und wenn einer versucht, daran etwas zu ändern, finden die lieben Kollegen ganz schnell eine zeitgeistige Leiche im Keller. Der inhaltliche Schwenk der BILD war jedenfalls atemberaubend.
Ausgerechnet Kleber kritisiert die (politisch korrekt: männlichen und weiblichen) Kommentatoren. Ausgerechnet dieser Moderator, der selbst durch seine weinerliche Mimik und Gestik alles andere als neutrale Nachrichten vorgetragen hat, kritisiert andere. Kleber, Slomka & Co. sind dafür verantwortlich, dass das ZDF sich zum vorbehaltlosen Fürsprecher der Regierung gemacht haben und alle Andersdenkenden verunglimpft haben. Insbesondere dieser Kleber und die Slomka hatten für mich persönlich zur Folge, dass ich jedes Mal die Nachrichten weggeschaltet habe, wenn sie als Moderatoren wieder Hass und Hetze gegenüber Personen und Organisationen ausschütten, die von der Regierungsmeinung abwichen. Die stellen ja noch die Aktuelle Kamera in den Schatten!
Insbesondere das nach wie vor hohe „Vertrauen“ in das BVG (73%!!!) zeigt, in welch komatösem Tiefschlaf sich der Michel befindet. Dass er rechtzeitig aufwacht, bevor die letzten Reste unserer FDGO geschliffen sein werden, und vor allem dass er sich dann auch *wehrt* – diese Hoffnung schmilzt derzeit dahin wie Schnee in der Märzensonne.
Früher hab ich den ganzen Tag WDR4 gehört, aber ich kann die als Journalisten getarnten Regierungssprecher schon lange nicht mehr ertragen.
Ich höre jetzt Radio3 aus Holland: Gute Musik, gute Laune und keine Propaganda, eine Wohltat.
Immer noch viel zu viele, die BVerfG und Medien trauen.
Darauf pfeife ich. Ich meide diese Medienprodukte konsequent. Es gibt noch alternative Medien oder Social Media aus dem Ausland, denen man etwas glauben kann.
Aber auf offensichtliche DDR-Berichterstattung habe ich keine Lust.
Die können ja schreiben, was sie wollen. Ob die Schmierblätter gelesen werden oder nicht ist ohnehin egal. Die „Verlache“ bekommen ja das Geld jetzt von der Bundesregierung und von Bill Gates (vermutlich für „neutrale Berichterstattung“).
Ich weiß es zu schätzen, dass die Bürger im Osten Deutschlands wesentlich kritischer sind. Sie hatten Erfahrungen, Werte und Einsichten, die der übliche ‚Wessie‘ nie hatte. Danke an die Menschen im ‚Osten‘ (auch wenn ich diese Bezeichnung eigentlich nicht mag)!
Im Westen ist man ja damals mit einer völligen Arroganz über die Menschen in den damals ‚Neuen Bundesländern‘ hinweggepoltert.
Ich bin im Westen aufgewachsen, hatte in meiner Jugend auch viel DDR-Fernsehen gesehen und habe die ‚Wende‘ live und sehr konkret miterlebt. Ich empfand es schon damals als unerträglich, wie es und dass es so einseitig abgelaufen ist.
Zum Thema: ich kann gut nachvollziehen, dass die Menschen im Land immer weniger Vertrauen in Politik und Medien haben. Wo soll dieses Vertrauen denn herkommen?
TV 46 / 27% – die Deutschen haben zwei Probleme: ARD und ZDF!
Wen interessiert´s ?
Am allerwenigsten Politik, Mainstrem-Medien und das BVerfG !
Schließlich werden alle Institutionen in schöner Regelmäßigkeit alle vier Jahre direkt oder indirekt wiedergewählt oder bestätigt !
Also, wovor sollen sie sich fürchten, …bei dieser Wählerklientel ?
Ist das Verfassungsgericht etwa keine Institution? Das wird nämlich nicht alle vier Jahre bestätigt, weder direkt noch indirekt. Seine Richter auch nicht.
In den angelsächsischen Ländern hat Rupert Murdoch vorgemacht, wie man die Hegemonie der links-grün beherrschten Medien bricht. Warum es in Deutschland bisher keinen vergleichbaren Vorstoß gegeben hat, bleibt ein Rätsel.
Gerade jetzt läuft im DLF mal wieder Dauerwerbesendung für die „Grünen“.
Und Ansehen für Ärzte? Hm, den Spritzmeistern glaub ich nur im Einzelfall.
Ihre Logik kann ich nicht nachvollziehen. Wenn der Mainstream nicht links und grün ist, wieso wählt dann der Mainstream links und grün? P.S. CDU ist für mich auch links einzuordnen.
Unabhängig was die Medien berichten, ist es noch erlaubt selbst zu denken.
Das sind immer noch hohe Werte. Und dies bedeutet vor allem eines: Die Bevölkerung hat das wahre Ausmaß noch nicht erkannt. De facto hat der Rechtsstaat in wesentlichen Bereichen in bisher unvorstellbarem Ausmaß versagt. Einige Gerichtsurteile der letzten Monate sowie manche staatsanwaltliche Ermittlungen nach Urteilen wären noch vor fünf Jahren undenkbar gewesen. Auch der Schaden, den die Wissenschaften in den letzten Jahren erlitten haben, ist immens. Wie schon beim Thema Klimawandel fehlt auch bei Corona der ergebnisoffene Diskurs. Die Einsicht, dass Wissenschaft wesentlich offen ist, also ihrem Wesen nach nicht determiniert ist, wurde zugunsten von fragwürdigen, gefährlichen Haltungen einfach über Bord geworfen. Statt Aufklärung und Vernunft herrscht bereits eine Ideologie.
„Das Vertrauen…..schmilzt…..?“
Es ist restlos dahin – das Vertrauen. Ich habe seit ca. 6 Monaten den ÖRR (ARD, ZDF, WDR etc.) komplett ausgeblendet. Es fehlt einem übrigens nichts – ganz im Gegenteil. Für die Unterhaltung nutze ich jetzt Netflix, Amazon-Prime und Servus-TV. Für aktuelle Nachrichten Tichy, Achgut, Servus-TV, Twitter etc. Jetzt müßte nur noch der Wegfall der GEZ kommen……
Mich würde mal eine Umfrage interessieren, welches Vertrauen der Volksgerichtshof seinerzeit in der Bevölkerung hatte. Nur mal, um einordnen zu können, was 73% für Harbarths Merkelfanclub bedeutet.
Harbarth’s Lawyers Big Sale (BVG) wird demnächst wahrscheinlich auch die Impfpflicht durchwinken. Das Grundgesetz ist für die nur noch ein alter Schmöker, der keinen mehr juckt.
ANBEI
Zu den Corona-Demos und (Montags-)Spaziergänge hier mal ein Hinweis und Link zu einer neuen „Spaziergang-App“ sowie ein Link wo man auch noch entsprechende Termine suchen oder selber eingeben kann(s.u.). Dazu auch noch ein kleiner Artikel mit Hinweise und Erklärungen:
> „Wie organsiert sich der Widerstand?“
https://www.einprozent.de/blog/aktiv/wie-organsiert-sich-der-widerstand/2915?mc_cid=1c1429f8f1&mc_eid=5f70df0a07
>,Hinweis zu neue Spaziergang-App:
https://spaziergang.app/?mc_cid=1c1429f8f1&mc_eid=5f70df0a07
> Protestkarte:
https://www.protestkarte.de/?mc_cid=1c1429f8f1&mc_eid=5f70df0a07
Meine Intuition sagt mir, dass dieses Politiksystem der Bundesrepublik Deutschland das Jahr 2023 nicht mehr sehen wird!
woher soll denn das Vertrauen kommen? Die Börsen, normalerweise ein Spiegelbild der Wirtschaft sind zu Zockerbuden verkommen. Der DAX40 mit seinen Bocksprüngen bestätigt dies. Das alles hat nichts mehr mit Wirtschaft zu tun. Das macht auch vor den Energiepreisen nicht halt. Auch das Merz’sche Versprechen der Aktiensparrente ist nur noch lächerlich. Es ist die Einladung sein Geld an den Börsen zu verzocken. Es ist eigentlich egal wer da in Berlin herumgeistert und seinen Vorstellungen frönt. Alles ziemlich daneben. Ob Energie und/oder Klimarettung oder Reformierung der dräuenden Rentenkatastrophe u.a.m.. Die Leute merken dass diese Pappnasen auch keine Lösungen haben. Aus diesem Grunde schwindet auch das Vertrauen. Vor allem dann wenn man sieht welche Lebenskünstler sich da an die Schalthebeln der Macht manovriert haben. Zu solchen Leuten kann man kein Vertrauen entwickeln. So einfach ist das.
73% Vertrauen in das BVG. Unglaublich. Legen doch der Merkel-Schranze Harbarth und die linksgrünen Verfassungsrichter kräftig Hand an die Verfassung.
Dort, wo die Bürger den Medien mehr vertrauen, vertrauen sie auch dem BVG in höherem Maße als dort, wo sie den Medien weniger vertrauen. Das ist leider logisch, denn die Mainstreammedien verdeutlichen nicht, was es mit den BVG-Urteilen zur Klima- und Coronapolitik wirklich auf sich hat.
Täten die Medien ihre Pflicht, wäre das Vertrauen in das BVG vermutlich unter 20% in Gesamtdeutschland. Wenn überhaupt. Vermutlich wäre Harbarth dann schon lange „weg vom Fenster“.
Wie immer sind aus meiner Sicht die Mainstreammedien die Hauptschuldigen an den vielen negativen Entwicklungen in Deutschland, weil sie framen statt zu informieren.
Jo, das hohe Ergebnis von 73% hatte auch mich etwas überrascht und gewundert -zumindest im ersten Moment.
Doch wenn man sich dann mal so manche Wahlergebnisse und Umfragewerte anguckt, dann erscheint diese (immer noch)hohe Zustimmung von 73% erklärbar.
Es ist doch ziemlich egal ob es nun 73% oder 60% sind. Das ist ein Armutszeugnis für den „mündigen“ Bürger!!!
Vielleicht muss man sich da auch erst die Rohdaten anschauen, bevor man sich mit der Statistik befasst, in die sie gepresst wurden.
Claus Kleber ist ein A., der diesen Zustand fürstlich überbezahlt seit Jahrzehten vorantreibt. Das er sich jetzt so äußert, hat mit seiner zweiten Karriere als kritischer Kopf zu tun, nichts mit Inhalt.
Richtig. Auf ihn sollte man sich nicht berufen. Es ist doch seit Geissler immer dasselbe mit den alten System-Männern, die im Ruhestand auf einmal ihre pünktlich zum Karrierebeginn verschütt gegangenen, nun altersmilden Revoluzzerambitionen wiederentdecken.
Vollständig ignorieren, diese Heuchler!
Niemand framte so „schön“ wie Kleber. Es ist ein echter Witz, dass ausgerechnet diese Person jetzt die Art der „Berichterstattung“ und Kommentierung kritisiert, die er selber während der Merkelei massiv vorgelebt hat.
Auch wenn es schwerfällt, muss ich den klebrigen Klaus hier in Schutz nehmen. Es sind die Redakteure, die aufschreiben, was Kleber, Slomka und Co uns dann als „Nachrichten“ verkaufen.
Die Sprecher sind … nur Sprecher.
Also mein Vertrauen bei den genannten Institutionen ist eigentlich ziemlich gegen 0 gesunken!
Bitte Bedenken! Es kann immer noch schllimmer kommen. Bei der alten Regierung hatte ich auch schon gedacht, schlimmer geht nicht. Nun setzt die Ampel noch einen daruf. Deshalb, schlimmer geht immer.
Nehmen wir nur mal die Merkel-Jaher als Beispiel: Sie wurde zunächst von vielen als konservative Frau aus dem Osten gefeiert oder doch zumindest angesehen.
Dieses Ansehen schwand mit der Zeit gewaltig. Und so ist es bei vielen Institutionen, sei es bei Politikern oder bei den Kirchen, bei den Zeitungen und last-not-least bei den Gerichten. Wobei das sinnde Ansehen von Gerichten schmerzt und alarmiert. Die Berufung und das Verhalten Merkels und Haldenlang gibt zuminest Grund zur Nervosität, wenn nicht sogar zu Arlambereitschaft.
Leider ist die Polizeit seit den Corona-Spaziergängen dabei, ihren letzten Funken Anerkennung zu verlieren. Ein großer Teil hat sich eindeutig auf die Seite der „Mächtigen“ gestellt und schämt sich nicht, gewalttätig zu werden, wo es keinen Anlass dazu gibt.
Eine unendlich langsame Entwicklung. Die Vertrauenswerte liegen noch viel zu hoch. Den in erpressten Gebühren schwelgenden Fernseh-und Rundfunksendern kann es ohnehin egal sein.
Leider!
Es kann doch eigentlich nicht sein, dass denjenigen, die schon in der Schweinegrippe gelogen haben, immer noch geglaubt wird.
Aber offensichtlich gilt für viele noch die beschissene Regel: Nur was im Fernsehen war, war wahr.
„Eine unendlich langsame Entwicklung.“
Für mich ist das vergleichbar mit dem Wahlverhalten. Die Bürger haben sich über lange Zeiträume an bestimmte Sichtweisen (CDU = konservativ, SPD = sozial und demokratisch, BVG vertrauenswürdig, etc.) gewöhnt. Davon können sie anscheinend nur extrem langsam lassen. Viele haben anscheinend immer noch nicht begriffen, dass z.B. die CDU eben nicht mehr konservativ, sondern linksgrün ist, und dass z.B. die SPD eben keine Politik mehr für die „kleinen Leute“ sondern für die linksgrüne Ökoschickeria macht.
Die Menschen im Osten sind da offensichtlich sehr viel kritischer, weil sich dort noch viele daran erinnern können, wie sich Diktatur und die damit verbundene Volksverar… angefühlt haben.
Das Beharrungsvermögen auch und gerade der Bürger im Westen könnte sich aber in den nächsten Monaten und Jahren drastisch verringern, wenn die Bürger durch den brutalen Einbruch der Wirklichkeit in das Narrenschiff Utopia beginnen zu erkennen, was die Politik der linksgrünen Altparteien ihnen aufgebürdet hat und noch weiter aufbürdet.
Auf einen Nenner gebracht: Wir haben eine Demokratiekrise! Diese Krise hat ihre Ursache aber nicht bei der Bevölkerung sondern ausnahmslos bei unseren Politikern und ganz besonders im Bundestag.
Sie haben die m.E. wichtigsten Akteure vergessen: die Mainstreammedien!
Nur durch deren gleichgeschaltete Unterstützung des linksgrünen Regierungskurses konnten die Dinge so katastrophal laufen, wie sie gelaufen sind und noch laufen. Normalerweise hätte Merkel allerspätestens nach der „rückgängig“ gemachten Wahl in Thüringen zurücktreten müssen, desgleichen viele ihrer Schranzen nach all den Skandalen im Zusammenhang mit Corona. Und das sind nur einige Beispiele für das Totalversagen der MSM.
Fazit: Die Politiker haben den ganzen Mist zwar verzapft, aber ermöglicht haben ihnen das die linksgrünen MSM durch massive und gezielte Wählerverdummung.
Nein, wir erleiden Staats-Terror !!!!
Davor hatte Helmut Schmidt vor langer Zeit gewarnt.
Die Zahlen bei der Presse und den Medien überraschen mich nicht aber die anderen? Die Mehrheit ist immer noch stramm auf Linie. Realitätsverweigerung? Ich denke, sehr viele Menschen interessieren sich gar nicht was vorgeht und folgen lieber als sich zu widersetzen. Das war zu DDR Zeiten auch so und erst als immer mehr den Mut fanden nein zu sagen zum System sind auch sie mitgelaufen und die Wendehälse waren geboren. Viele Menschen sind damit zu frieden das kleine bischen was sie sich erarbeitet haben zu behalten, nur in diesen Zeiten nicht noch mehr Unruhe in ihrem Leben. Arbeiten, Familie, Freunde und überleben ohne daß ihnen auch noch das kleine Bischen genommen wird. Teilweise kann ich die verstehen, nicht alle sind zum Helden geboren.
Diese Erkenntnisse sind für mich nicht überraschend und bestätigen nur meine persönlichen Erfahrungen. Die im Gleichschritt marschierenden politischen -und medialen Propagandisten sind nur noch am Machterhalt interessiert, der Bürger ist für diese Leute nur Experimentierobjekt für ihre eigenen persönlichen Interessen. Jüngstes Beispiel ist u.a. dieser Möchtegern Minister Habeck und sein Malbuchdiagramm zu seinem Klimasofortprogramm. Zu solchen Leuten soll man Vertrauen haben?. Ansonsten ist im Artikel ja alles gesagt, nur finde ich die Zustimmungsprozente noch zu hoch. Anscheinend ist die Schmerzgrenze noch nicht erreicht, aber diese „Regierung“ und angeschlossene Einrichtungen arbeiten fleißig an den Veränderungen
„Die Menschen, die 40 Jahre unter einem diktatorischen System gelebt haben – leben mußten – haben einen genetischen Seismographen für die Entwicklung eines pressalischen Monster-Regimes mit allen seinen alles beherrschenden Nomenklatura Institutionen.“
Genau. Wer aus dem ehemals kommunistischen Machtbereich kommt, weiß, wie die Medien und die Politk dort funktioniert haben. Die sehen die Parallelen zum heutigen Deutschland. Was wird ihnen stattdessen vorgeworfen? Sie seien „nicht in der Demokratie angekommen“. Wortakrobatik hat Hochkonjunktur.
Meine persönliche Vertrauensskala:
Politik/Regierung: 1/10
Verfassungsgericht: 1/10
sonst. Gerichte: 2/10
Ärzte: 2/10
Medien: 1/10
ÖRR: 1/10
Polizei: 3/10 (kann wieder steigen, aber auch sinken)
„In Ostdeutschland fällt der Vertrauensverlust noch wesentlich deutlicher aus als im gesamtdeutschen Schnitt. Dem Bundesverfassungsgericht wollen in den neuen Ländern nur noch 55 Prozent vertrauen, der Presse 32 Prozent, dem Fernsehen gerade noch 27 Prozent.“
Kann man das unseren ostdeutschen Bürgern übel nehmen. Nein, ganz klar nicht. Den die wissen, wie diese Kette der Entdemokratisierung weitergeht. Viele haben es hautnah miterlebt und mussten unter der DDR leiden.
Wie sieht es denn mit dem Vertrauen in Umfrageinstitute aus…?
Bei Fernsehen und Zeitungen schmilzt bei mir schon lange nichts mehr.
(Ausnahmen bestätigen die Regel …)
Wer diesen Leuten traut, dem kann man nicht helfen, wirklich nicht. Wieso trauen die meisten Menschen sich selbst nicht?
Wenn SPD-Forsa fragt, kann man von diesen Ergebnissen jeweils mindestens eine Zehnerstelle abziehen. Ich kenne eine Dame, die hat mit mir mal eine Umfrage zu einem unverfänglichen Thema gemacht (Oldtimer-Autos) – bei der Gelgenheit habe ich mal gefragt, wie die sowas angehen. Vorsindtflutlich ist noch lobgehudelt. Daher nehme ich zwar zur Kenntnis, daß die „Institutionen“ zwar Einbußen erlitten haben (verdientermaßen), aber der Grad an Einbußen spiegelt m.E. nach nicht die Realität wider. Würde man mich fragen, wie ich die MS-Medien incl. Fernsehen beurteile, so wäre ich geneigt, Negativ-Punkte zu vergeben.
Gute Nachrichten für Forsa – mein Vertrauen in die öffentlich-rechtlichen ist seit 2016 nicht weiter gesunken …!
Es ist bei Null geblieben und diese Programme sind auf dem TV gelöscht und Tageszeitungen nicht mal wenn sie mich dafür bezahlen.
Tichy / Prime & Netflix sei gedankt
Diese Werte stimmen traurig! Noch immer vertrauen 79% der Bundesbürger den Ärzten, obwohl diese nicht einmal die Packungsbeilage ihrer „Impfung“ aufmerksam genug durchgelesen haben um festzustellen, dass darin 2 Stoffe enthalten sind, die für die Anwendung beim Menschen gar nicht zugelassen sind. Auch die mehr als üppige Bezahlung für diese Spritze von meines Wissens 28 Euro pro Schuss sollte jeden hellhörig werden lassen, denn merke:
„Komplizen wurden schon immer besser bezahlt als Kollegen.“ (JF)
„Ärzten etwa vertrauen 79 Prozent der Deutschen“
Zu denen gehören gewiß mein Kardiologe; die beiden, die mein Hüftgelenk eingebaut haben, meine Zahnärztin, die, meinen Blutverdünner in der Dosierung seit Jahren exakt überprüfen, und die, die meinen Star bestens operiert haben.
Und die, die mir gesagt haben, ich könne essen, was ich wolle, solange es die Hälfte ist.
Zu den anderen 21 % gehören unter anderen, die, die als Gefälligkeitswissenschaftler ihre Seele an die abendliche Panic-Hypnose verkauft haben.
Das beste Deutschland aller Zeiten….
….wo eine Gruppe Parteigänger unter Mißachtung des Wählervotums, ein Konstrukt erstellt, das Ihnen dient und wo auch der ungeliebte Bürger seinen Platz hat…. zu Hause,
…..wo “ unsere Neubürger “ auf Deutschlandreisen in in jedem Bundesland Ihre “ Forderungen “ anmelden, Abgleichung nicht möglich, Fax außer Betrieb,
…wo vermehrt “ Ordnungstruppen “ aufgestellt werden, bitte melden, keine Aufnahmebedingungen,
wo…… Krankenversicherungen montags Milliardenüberschüsse feiern und freitags am Steuertropf hängen,
wo…..die Grippezeit , lange unbeachtet , in den Focus der Pharmaindustrie und mediengeiler Personen geraten ist, seitdem ist Gesundheit abgeschafft und Dauerimpfung gesetzl. vorgeschrieben,
wo……die “ Gleichstellungsbeauftragte “ umgehend Schlitz und Reißverschluß an Damenhosen fordert,
wo…. die Kirche mit Ihren “ Mißbrauchsbeauftragten “ die Schuldumkehr prüft,
wo……………. leider geht die Druckertinte aus
Das ist ein erster Schritt, der aber nicht einmal ansatzweise reicht, denn die Taeter, die Transformatoren, die Abschaffer der FDGO, die Verelender, die Totalitaeren, die Menschenfeinde, die Verantwortlichen fuer die Messeropfer der Gaeste und die (Lockdown) Suizidopfer unter den Minderjährigen, muessen mitsamt ihrer Helfershelfer verschwinden. An ein ordnungsgemaesses Verfahren mit den entsprechenden Anklagen und Verurteilungen ist hierzulande leider nicht zu denken. Der Putsch ist ja leider nur in seiner Gewaltform strafbewehrt. “ Friedlich“ ist er offenbar „erlaubt“.
Wie sagte John F. Kennedy noch? „Wer eine friedliche Revolution verunmöglicht, befeuert eine gewaltsame.“
Unglaubliche „73“ % der Bürger haben noch Vertrauen in das Bundesverfassungsgericht? Das kann ja nur heißen, dass sich 70 Prozent überhaupt nicht für Politik und die Vorgänge in unserer Gesellschaft interessieren. So wie die Urteile auf „Staatsinteressen“ der herrschende grün roten Medien-Politik Clique zugeschnitten sind.
Die Institutionen dieses Landes sehen aus wie früher aus den Zeiten der Gewaltenteilung, sind aber alle mit dem selben gleichgeschalteten Klientel besetzt (Marsch durch die Institutionen), das so fürstlich von Steuergeldern lebt und so gerne „die Welt rettet“ anstatt dieses Land am Funktionieren zu halten. Unterschiedliche Etiketten, ein Inhalt.
Diese fadenscheinige Demokratiesimulation fördert nicht gerade das Vertrauen.
„Was können wir gegen den Zerfall unseres Landes tun?“
Gehen Sie spazieren und lernen Sie die vernünftigen in Ihrem Ort/Nachbarort kennen – wenn, dann geht nur noch gemeinsam etwas.
Das Fernsehen genießt bei 33% der Westdeutschen und 27% der Ostdeutschen noch Vertrauen: Insbesondere im Osten haben sie sich das redlich verdient, man denke nur an die „Berichterstattung“ über die „Hetzjagden“ in Chemnitz.
Gut zu sehen, daß 2/3 -3/4 der Deutschen den „Rahmen“ gesprengt haben, den ARD und ZDF an „framing“ und „nudging“ ihnen als „Information“ verkaufen wollen.
Läuft.
„Ministerpräsident Reiner Haseloff (CDU) verhinderte damals die Abstimmung“
Und das war der eigentliche Skandal. Wie kann ein Ministerpräsident als Chef der Exekutive dem Parlament, also der Legislative, die Abstimmung verweigern? Das ist ja ein totaler Bankrott der Gewaltenteilung, bzw. der parlamentarischen Demokratie allgemein. Und das bleibt es auch, falls das Parlament selbst entschlossen haben sollte einfach nicht abzustimmen. Kein Wunder dass das Vertrauen des Volkes am Boden ist. Was kommt als Nächstes? Wir wählen einfach nicht mehr, weil das Ergebnis uns nicht gefallen könnte? Oder weil sowieso alles alternativlos ist?
Gewaltenteilung?
Ja, da war doch was. Ist aber schon ne Zeit her.
Und Grundgesetz? Tja, das ändern wir halt nach Bedarf. Entscheidend ist doch die richtige Haltung!
Solange noch allen Ernstes 73% dem BVerfG ihr Vertrauen schenken, ist nicht wirklich ein Erwachen festzustellen. Auch bemerkenswert, die Bürger der alten BRD befinden sich wohl noch überwiegend im Tiefschlaf. Solange wird sich hierzulande auch nichts ändern!
Wenn nur noch jeder Dritte dem Fernsehen vertraut, wie kommen dann die Wahlergebnisse zustande?
Sie sind mir damit zuvorgekommen. Sehr wohl lässt sich die Mehrheit vor allem von den ÖR dressieren. Es ist halt bloß schick und üblich, mit Medienskepsis zu prahlen.
Wie die Wahlergebnisse zustande kommen ? Fragen Sie Joe Biden, Dominion oder ihren lokalen Wahlleiter.
Statistisch kann das nicht stimmen. Seit Jahren minimale Unterschiede, alles ganz nah an der Gaußschen Normalverteilung. „Umfrageergebnisse“ bereiten das Feld. Briefwahl lässt sich hervorragend „auszählen“.
„Das Vertrauen der Bürger gegenüber Medien und anderen Institutionen schmilzt“
Kann ich nicht bestätigen. Da schmilzt nichts mehr:
Ich glaube denen kein einziges Wort mehr!!!!
Doch. Der Tag und das Datum in der Tagesschau sind vermutlich korrekt. Der Rest eher nicht.
Warum schmilzt das Vertrauen der Bürger gegenüber den Medien?
Es wäre eigentlich die Aufgabe kritischer Medien, Fehlentwicklungen anzuprangern. Das Gegenteil ist der Fall. Wir erleben eine breite Einheitsfront der Meinungen, die Medien sind im Wesentlichen nicht mehr kritisch gegenüber der Regierung, sondern sie sind ihre Herolde, die Verkünder ihrer Politik geworden.
Heute sind Teile der Rundfunkanstalten zum Tummelplatz der Hofberichterstatter des linken Mainstreams geworden, zur Anstalten der Umerziehung und Manipulation. Deren Berichterstattung sei nicht objektiv sondern tendenziös. Man berichte nicht die Fakten, sondern berichte das, was seitens der Obrigkeit erwünscht ist. Qualitätsjournalismus sollte unvoreingenommen, auch mit Abstand zur eigenen Meinung, auf Fakten basierend sein… Wir brauchen kritische Medien die es auch Mal wagen nicht mit Kritik an den Regierenden zu sparen. Verdächtig, umstritten, abweichend ist einem vom Regierungsduktus abweichende Meinung. Vorbei ist die Zeit, in der Journalismus und Kabarett sich an die Regel hielten: Ganz gleich welche Regierung – ich bin dagegen. Heute herrscht Bestätigungsjournalismus, „freiwillige Gleichschaltung“ So bildet sich dieses Selbstbestätigungskarussell von Politik und Medien.
In einem demokratischen Rechtstaat, kommt den Medien eine entscheidende Rolle bei der politischen Willensbildung der Bevölkerung zu. Die Medien haben darüber hinaus eine wichtige Aufgabe über die Kontrolle staatlichen Handelns. Warum sind Medien so wichtig?
Wenn der Bürger als Demokrat Entscheidungen trifft, kann er es nur tun, wenn er eine gute Tatsachengrundlage hat, auf der er Entscheidungen treffen kann. Und wenn Leute mit Sachverstand Dinge auch einordnen können, die er nicht einordnen kann, weil er nicht den speziellen Sachverstand hat. Die Öffentlichkeit ist nur so klug, wie die Medien die sie tagtäglich beschallen.
Politische Urteilskraft stellt im gegenwärtigen öffentlichen Diskurs eine eher seltene Ressource dar. Eine nicht verengte Debattenkultur, die Konflikte offen anspricht, sie weder vertuscht noch sie als unüberbrückbar überhöht, kann politische Urteilskraft fördern. Demokratien benötigen zudem mehr als ein Minimum an Beteiligungsbereitschaft und gesellschaftlicher Solidarität über die unterschiedlichen Interessen, Lebensstile und Streitfragen hinweg. Dazu braucht es politische Urteilskraft. Ohne mündige Staatsbürger verdorrt die Demokratie. Das Kernelement politischer Selbstbestimmung ist die politische Urteilskraft. Sie hilft dem Einzelnen, Daten und Informationen zu sortieren, politische Zusammenhänge zu erkennen, einseitige und propagandistische Nachrichten zu durchschauen, kurz: sich in dem Getriebe der Politik zu orientieren. Nur wer weiß, was geschieht, kann Klarheit über die eigenen politischen Prioritäten erlangen und entsprechend agieren. Kluges Handeln setzt Sachkenntnisse voraus, das Interesse an ihrer Erweiterung und nicht zuletzt einen Grundstock an Lebenspraxis.
Wichtige Elemente politischer Urteilskraft sind unter anderem eine gesunde Skepsis, das Aushalten von Ambivalenz, eine Standfestigkeit beim Verteidigen der eigenen Argumentation und die Fähigkeit zur Selbstkritik. Dabei kommt es auf die Dosierung an. Sonst wird aus Skepsis paranoisches Misstrauen und aus Standfestigkeit Borniertheit. Neben einem klaren Verstand setzt politische Urteilskraft Menschenkenntnis, Realitätssinn sowie Einfühlungs- und Antizipationsvermögen voraus – nicht zuletzt Demut sowie die sokratische Einsicht von der Begrenztheit des eigenen Wissens. Das alles klingt recht anspruchsvoll. Tatsächlich muss politische Urteilskraft geübt werden. Im Übrigen bedeutet das nicht, politische Urteilskraft sei nur über permanentes Beschäftigen mit der Politik zu erreichen.
Aber selbst ein Studium der Politikwissenschaft ist keine Garantie für politische Urteilskraft. Und diese ist auch unter Intellektuellen eher rar. Ein weitverbreiteter Trick: politische Konflikte mit moralischen Kategorien zu überschreiben. Manchen sozialen und politischen Gruppierungen gelten die eigenen politischen Werte und Urteile als moralisch höherwertig und irrtumsfrei. Wer sie infrage stellt, begeht ein Sakrileg, erfährt Ächtung. Selbst Personen, denen politische Urteilskraft innewohnt, sind vor Irrtümern nicht gefeit. Wer es kategorisch ablehnt, die eigenen politischen Meinungen und Einstellungen kritisch zu überprüfen, und zwar nicht nur im Austausch mit anderen, sondern auch durch das eigene Denken, macht sich zu Recht angreifbar.
Mangelnde politische Urteilskraft hat für das Gemeinwesen negative Konsequenzen. Sie provoziert selektives Wahrnehmen. Und Indoktrination verfängt eher. Wenn die kosmopolitisch gesinnte Elite das «einfache Volk» abschätzig als dumm-populistisch abqualifiziert und die Bürger in ihrer Mehrheit «die da oben» nicht mehr als ihre legitimen Interessenvertreter betrachten, brodelt es, mit unabsehbaren Folgen für die Liberalität wie für die Stabilität des Gemeinwesens. Vertrauen geht verloren, politische Urteilskraft bleibt auf der Strecke. Wie kann diese wachsen? Die Frage zu stellen, fällt weitaus leichter, als sie zu beantworten. Eine nicht verengte Debattenkultur, die Konflikte offen anspricht, sie weder vertuscht noch sie als unüberbrückbar überhöht, kann politische Urteilskraft fördern. Jede Seite sollte im Diskurs gegnerische Positionen ernst nehmen und sie nicht durch politische wie sprachliche Korrektheit stigmatisieren. Und: Angstfreie Kommunikation ist vonnöten, das Wort von der «Kontaktschuld» verräterisch. Was wenig ergiebig ist, aber immer wieder vorkommt: einer Position vorzuhalten, sie kriege «Beifall von der falschen Seite». Dieser Befund sagt nichts über die Plausibilität eines Arguments aus. Wer in einer offenen Gesellschaft von «abweichenden Meinungen» spricht, als solle es bloß «normale» geben, verkennt den Sinn der politischen Urteilskraft.
Auf einen Nenner gebracht: Die Medien sind das Virus.
Selbst beim Wetter wird geframt.
Erwärmung, Eisabruch, Klimadibgsbums
Mich wundert, dass die Polizei noch halbwegs gut da steht. Zumindest für mich hat die Polizei mit ihrem teilweise unverhältnismäßigen Vorgehen gegen Andersdenkende massiv(!) an Vertrauen eingebüßt, obwohl ich persönlich davon gar nicht betroffen bin. Ist schon seltsam…
Die Leute sagen sich, was soll der Polizist schon machen?!
Außerdem gibt es viele Länder, wo die Polizei weiß Gott anders auftritt als hierzulande, das kommt noch dazu. – Es ist im Grunde alles nicht sooo schlimm….
Und wenn man die „Demonstranten“ politisch medial als stark rechts diffamiert bekommt, kann sich auch noch der Gedanke verfestigen, dass es denen recht geschieht, wenn sie da auf den Straßen verprügelt werden.
Auch, wenn man einen, den man mit Corona in Dauerpanik hält, nach dem Vertrauen zu seinem Arzt fragt, was wird der antworten?
Das ist doch alles nur noch eine Scheinwelt – und die Umfragen sagen im Höchstfall etwas über den Wert der nudger aus – aber nichts über die Realität in diesem Lande.
Sie müssen schon unterscheiden zwischen den einzelnen Bereichen der Polizei. Die Kriminalpolizei z.B. und „normalen“ Streifenpolizisten haben nichts gemeinsam mit der „Knüppelgarde“ der Bereitschaftspolizei.
Ja, da haben Sie sicher Recht. Andererseits wird seitens der Polizei aber auch nicht zwischen Menschen unterschieden, die sich aus vollkommen verschiedenen Gründen z.B. nicht impfen lassen wollen und etwa an einer Demo teilnehmen (alles Coronaleugner, Querdenker etc.). Da werden ältere Frauen mit mehreren Beamten angegangen (ein Video gibt es hier bei irgendeinem Artikel von Peter Hahne), ohne dass diese irgend etwas getan hätten, von Übergriffen auf friedliche Demonstranten ganz abgesehen. Wenn man da manche Videos sieht, mir fällt da mittlerweile nichts mehr zu ein. Da fällt es mir dann ehrlich gesagt schon sehr schwer, alle Polizisten nicht ebenfalls in einen Topf zu werfen. Bei Demo-Teilnehmern heißt es ja auch immer: „Überlegt euch mit wem ihr auf die Straße geht“ (alles Nazis, Reichsbürger usw.), dasselbe sollte dann jedoch auch für die Polizei gelten.
Habe auf den Spaziergängen viele sehr gute und verständnisvolle Polizisten gesehen. Ich kann über die gewöhnlichen Streifenpolizisten keine einzige negative Erfahrung bisher berichten. Problem ist die Bereitschaftspolizei, aber selbst da sind nicht alle schrecklich. Bielefeld furchtbar und gewalttätig, Magdeburg dagegen eher gelassen. Das ist aber nur meine eigene Perspektive und ein Spaziergänger an einem anderen Ort hat vielleicht eine andere Erfahrung gemacht. Tatsächlich ist seit den Spaziergängen mein Bild über die Polizei als Ganzes wieder etwas besser geworden.
Auch an den Montagsspaziergängen nehmen nur noch zu einem gewissen Teil Impfgegner und -Kritiker, geschweige denn Verschwörungstheoretiker oder Rechtsradikale teil. Das wird den zum überwältigenden Teil bürgerlichen Spaziergängern nur pauschal unterstellt, um von den anderen relevanten Themen abzulenken. Stattdessen richten sich die Spaziergänge mehr und mehr pauschal gegen das Komplettversagen der alten und neuen Regierung im Hinblick auf Migration, Energie, Soziales, Verkehr, Geldpolitik und vieles andere. Es ist doch so: Man braucht nur ein x-beliebiges Schlagwort in den Mund zu nehmen… und sofort kann man in diesem Zusammenhang vieles bis fast alles kritisieren.
„Das Vertrauen der Bürger gegenüber Medien und anderen Institutionen schmilzt“:
Schön wäre es ja. Allein mir fehlt der Glaube.
Sind Zahlen von Umfrageinstituten nicht längst vollkommen sinnlos geworden? Einfach schon deshalb, weil diese Institute von vielen als Teil des Unterdrückerregimes aus Politik, Hofschranzenmedien, obrigkeitshöriger Justiz etc. wahrgenommen werden. Also ich persönlich werde nie mehr in meinem Restleben an einer Umfrage teilnehmen, und ich glaube, dass das auch viele nicht mehr tun, die jetzt diesen Staats-Totalitarismus glasklar vor Augen haben.
PS: „Wer diese Welt nicht versteht, hat genug verstanden.“ (Horst Albert Bruder)
Kein Vertrauen mehr ? Und ich dachte, wir leben in der bestmöglichen aller Welten mit den bestmöglichen Politikern aller Zeiten.
Wie jetzt, ironisch ? Spahn schanzt seinen CDU und CSU-Kumpels Millionen zu auf Kosten des Volkes. Das ist doch echt vertrauensbildend.
Ich vertraue dem Spahn. Jedenfalls wenn ich Fiege heiße.
Andi Scheuer hat 500 Millionen versemmelt. Ich vertraue ihm. Er konnte doch gar nicht anders.
Angela Merkel hat Deutschland an die Flüchtlinge preisgegeben. Ich vertraue ihr zutiefst. Sie hat den Friedensnobelpreis verdient.
Özdemir will, dass Essen endlich teuerer wird.Ich vertraue ihm. Bestimmt will er die Geschäfte der Tafel unterstützen. Auch die Mittelschicht soll endlich auf Lebensmittelspenden zurückgreifen.
Scholz lässt zu, dass in Hamburg die „Schanze“ in Schutt und Asche gelegt wird. Ich vertraue ihm. Deutschland wird demnächst so sicher, wie Hamburg 2017 bei G 20 Gipfel.
Es gibt tausend gute Gründe, der Politik zu vertrauen. Wenn nur nicht diese unseinsichtigen Stänkerer wären, die jeden Montag auf die Straße gehen.
Nur zu gern würde ich früh morgens zum Kaffee wieder eine Zeitung lesen. So wie damals nach der Wende in Mitteldeutschland.
Zeitgleich mit dem Einzug einer FDJ-Sekretärin ins Kanzleramt , wurden aus Journalisten Schreiberlinge uns Schmierfinken, aus Zeitungen Propagandapostillen.
Alle wollten auf einmal Regierungssprecher sein oder wenigstens deren Flackhelfer.
Das war es dann mit dem Zeitungsabonnement.
Da das verfluche Staatsfensehen den Zeitungsheinis nicht nachstehen wollten, mussten die natürlich noch eine Schippe darauflegen und verstehen sich nicht nur als Verkünder regierungsamtlicher Wahrheiten, nein sie massen sich auch noch die Belehrung und Erziehung ihrer Zuschauer an.
Die Glotze bleibt also aus.
Nicht ganz, über Satelit kommen noch die Sender aus dem Land des „Gott sei bei uns“ Viktor Orbán ins Haus und der übertägt den sonntäglichen Gottesdienst gleich mit.
Man erspart sich sobauch das Geschwätz von den Kanzeln der deutschen Staatskirche .
Überraschend ist dennoch, dass es immer noch so viele sind , die in D noch irgendjemandem und irgendwas vertrauen.
Will man sich die bittere Wahrheit nicht eingestehen , das die Instutionen in diesem Land durch und durch verdorben sind und das es einer Erneuerung von Grund auf braucht ?
Den Mitteldeutschen sind die Symthome eines Staatswesens , welches nur noch durch Lúgen zusammen gehalten werden kann, noch gut in Erinnerung.
Die Umfrageergebnisse bewe
Und hierbei ist bisher die „wahre“ Biogr. von „Es“ nicht vollständig offenbart; in anderen Ländern (ehem. Ostblockstaaten) existieren die Rosenholz-Dateien)…
Kein Wunder aufgrund der Vorkommnisse der letzten 15 Jahre wo bei uns alles auf den Kopf gestellt wurde und das Recht nur noch für den gemeinen Mann oder Frau gilt, während sich die Großkopfeten einfach darüber hinweg setzen.
Seit vielen Jahren schon kann man sich die Frage stellen, nach welchen Kriterien heutzutage Spitzenpolitiker ins Amt kommen und da könnte eine Methode anderer Art dahinter stecken. Setzen wir einmal voraus, daß wir tatsächlich noch Siegerland sind, dann benötigen die keine Leute zum mitdenken, sondern sie benötigen willige Auftragnehmer, die in ihrem Sinne handeln, denn Denken müssen sie schon der anderen Seite überlassen und dann kommt man ganz schnell auf die Idee, warum solche Entscheidungen getroffen wurden, die den meisten gegen den Strich gehen.
Aus dieser Sicht wären dann viele Vorgänge absolut nachvollziehbar und das hat ja die innere Disharmonie des Einzelnen erst erzeugt, bis man begriffen hat, daß man selbst als Bürger auf der falschen Seite steht, weil die Gegenseite in Gemeinschaftsarbeit wirkt für eigene Interessen.
Das ist ein Novum und einmalig in dieser Zeit, wo wir immer noch beherrscht werden von fremden Interessen und dann würden sich auch die Abstimmungen im Bundestag, im Bundesrat und die Urteile im Verfassungsgericht erklären lassen, weil die wiederrum allesamt von solchen Entscheidungen abhängig sind und wer davon abweicht wird politisch geächtet, madig gemacht und zum Schluß entsorgt und deshalb auch die traute Gemeinsamkeit, die dem Betrachter in vielen Fällen, geradezu unheimlich ist.
Da heißt, sie haben über viele Jahrzehnte den Boden für große Umwälzungen vorbereitet und dazu die maßgeblichen Politiker am Wähler vorbei eingespannt und wollen nun den Great Reset umsetzen, was aber immer noch fraglich sein kann, wenn die Massen erst mal den Betrug erkennen und über wirtschaftliche Verwerfungen in Not geraten, was dann alles zum Einsturz bringen kann.
Dem haben sie auch schon vorgebeugt und es wird sich dann zeigen wie im Ernstfall alles ausgeht, andere Despoten waren auch schon hochgerüstet gegen das eigene Volk und haben trotzdem den Saal verlassen müssen, warten wir es ab, mehr kann man derzeit ehedem nicht machen.
Ich kann es gar nicht glauben, dass es immer noch 73 % sein sollen, die dem BVerfG vertrauen. Ich hatte eher den Verdacht das tendiert gegen Null, bei den Herrschaften, die von der Politik dort installiert wurden und regierungskonforme Urteile fällen. Vollkommen an ihrem Auftrag vorbei.
Und der Polizei vertrauen noch 79 %??
So wie in Corona-Zeiten die Polizei gegen Regierungskritiker, schlittenfahrende Kinder, Spaziergänger etc. vorgeht erscheint mir diese Zahl sehr geschönt.
SEIT DER „GRENZÖFFNUNG“,
von vor ca. 6 Jahren – für mich ein klarer Verfassungsbruch (Verstoß gegen Artikel 16a GG) ist mein Vertrauen in diesen Staat auf das schwerste erschüttert. Dabei war ich zuvor das was man einen „loyalen Bürger mit mehr oder weniger einwandfreiem Lebenswandel nennt“. Ich war loyal gegenüber der Bonner Republik, die in fast allem so hervorragend funktionierte.
Aber seit ein paar Jahren ist hierzulande der Teufel vom Band gelassen – und das weiß Gott nicht nur wegen Corona.
Und nun auch noch das Corona-Chaos. Man weiß gar nicht, wo man anfangen soll mit dem Finger in die Wunde legen – exorbitante Teuerungen, Inflation: alles zusammengenommen muss man sagen, da wären die Leute ja blind und taub (und so dumm ist auf Dauer nicht mal der Michel), wenn sie nicht auf die Barrikaden gehen.
Ja, und wenn ihre Laufatio auch noch die geringste Chance hätte auf große Streuung, dann könnte das heftige Folgen für die Leute, die Sie meinen, haben, aber leider sind unsere Bemühungen nur sehr begrenzt in ihrer Wirkung und das wiederum schützt eine Klientel in diesem Staat, die mit aller Härte verfolgt werden müsste. Alles absolut richtig was Sie schreiben.
Das Bundesverfassungsgericht verdient mittlerweile seinen Namen nicht mehr. Was sich dieses höchtes Gericht an Inkompetenz und Mitwirkung bei der Demontage der Grundrechte der Bürger geleistet hat, ist kaum zu fassen. Mindestens müssen alle Richter dort gegen Richter ausgewechselt werden, die noch wissen, dass sie nicht Diener des Parteienfilzes zu sein haben, sondern Diener der Bürger und Wahrer ihrer Rechte.
Ich schenke vor allen Dingen den Umfragen gerade von Forsa keinerlei Vertrauen. Mein persönlicher Index ist auch jetzt gerade wieder von minus 270 auf minus 272, 5 gesunken (1 Befragter: minus 2,5 Punkte).
Mich wundert es dass Ärzte noch einen Vertrauensvorsprung genießen. Die Missachtung des Nürnberger Kodex und das Nichtbehandeln ungeimpfter Patienten sind nur zwei grobe Verstöße gegen die medizinische Ethik.
Ich habe Krebs. Und JEDER der mich behandelnden Ärzte will mich zur Impfung überreden. JEDER !
Begründung: Meine schwere Vorerkrankung.
Wenn ich an dieser Spritze versterbe heißt es dann: …er hatte ja eine schwere Vorerkrankung. Total logisch, oder ?
Der Bürger misstraut denen da oben. Die da oben wiederum beschimpfen einen nicht unbeträchtlichen Teil der Bevölkerung als „rechtsextrem“ und „Nazi“. Die Medien spielen die Rolle des Verstärkers dieser unsäglichen Verbalkakophonie von den da oben, die uns seit 2015 in den Ohren klingt.
Warum soll man Politik, Institutionen und Medien also noch trauen?
Lauterbach, Faeser, Kretzschmer, Söder…* Ihre Politik basiert nur auf Misstrauen und Bevormundung. Dazu passt, dass „Eigenverantwortung“, die eigentlich eine wesentliche Stütze demokratischer Gesellschaften ist, zum Unwort, zur Unsitte erklärt worden ist.
Warum sollte ich als Bürger jemandem trauen, der mir offen mit Misstrauen und Bevormundung begegnet, und der mir vorwirft „rechts“ zu sein, wenn ich diese an sich verwerfliche Haltung kritisiere?
Weniger Vertrauen in „die da oben“ beweist vor allem eines: Staat und Gesellschaft befinden sich in bedenklicher Schieflage.
*Ich glaube, ich habe in der Aufzählung einen Herrn namens Scholz vergessen. Was macht dieser Scholz eigentlich beruflich?
„Im Osten ist der Verfall besonders stark…“
Das liegt wohl daran dass man im Osten den Gestank des Links-Faschismus noch zu frisch in den Nasen hat und den „Braten“ früher riecht.
Wer nach dem Corona-Spektakel der vergangenen zwei Jahre,noch vorbehaltlos einem Grossteil der Ärzteschaft vertraut ,muss wahrlich von allen guten Geistern verlassen sein.
Mir persönlich kann zur Zeit der gesamte im Artikel aufgeführte Personenkreis in geschlossener Formation den Buckel herunter rutschen.
Als eine nach vielen Jahren wieder getroffene Bekannte aufgeregt von ihren aktuellen „Erkenntnissen“ aus Tagesschau und Co. berichtete, musste ich wirklich lachen. Da fragt sie mich allen Ernstes: Wo informierst du dich denn über die aktuelle Lage…
Immerhin…werden solche Umfragen durchgeführt und veröffentlicht. Wobei ich die Zahlen für zu hoch erachte. Ich kenne kaum jemanden, der die Berichterstattung im TV noch für voll nimmt. Es sind vor allem alte Menschen, die oft den ganzen Tag vor dem Bildschirm sitzen, die da noch zuhören und das aufnehmen, was dort verbreitet wird. Junge Leute schauen überhaupt kein TV mehr…oder nur noch „on demand“…sprich Filmchen und Shows. Nachrichten und ähnliches…Fehlanzeige. Eine Kollegin von mir ist gerade 30 geworden und weiß nicht mal was die „tagesschau“ ist….aber was soll…so lange die ÖR-Zwangsgelder sprudeln, wird des ÖR-TV geben….auch wenn keiner mehr zuschaut oder dem ganzen Glauben schenkt.