Es brennt lichterloh bei den Zulieferern der Autohersteller. Das Dach steht in hellen Flammen, das Gerippe bricht langsam auseinander. So beschreibt ein Insider gegenüber TE die Lage im Automobilsektor, einem der wichtigsten Wirtschaftsbereiche Deutschlands. Die großen Zulieferer verdienen kaum mehr Geld, die Kleineren machen Verluste und bekommen kaum mehr Kredite, werden teilweise von den großen Zulieferern über Wasser gehalten. Die wissen: Wir brauchen die noch. Klar ist nur: Wenn nicht schnell etwas geschieht, bricht der automobile Unterbau weg.
Versprochen hatte die wiedergewählte EU-Kommissionspräsidentin von der Leyen, dass das Verbrenner-Verbot ab 2035 geprüft werden müsse. Die CDU ist damit während des Wahlkampfes hausieren gegangen. Das Verbrenner-Aus sei Geschichte, hatte noch Manfred Weber (CSU), Chef der Europäischen Volkspartei (EVP), getönt – allerdings nach der Bewerbungsrede von der Leyens und vor ihrer Wahl.
Die hatte jedoch nur gesagt, dass sie eine gezielte Änderung der Verordnung verfolgen wolle. Sie hatte bei den Grünen antichambriert, weil sie deren Stimmen zur Wiederwahl benötigte. Nach außen ist bis jetzt nicht bekannt, was von der Leyen versprochen hatte. Jedenfalls stellten die Grünen gleich klar, wohin der Hase laufen soll: Am Autoverbot wird nicht gerüttelt, E-Fuels sollen ein Nischenprodukt bleiben.
Jedenfalls lässt sich mit einem Nischenprodukt keine Infrastruktur für eine funktionierende Energieversorgung betreiben. Der grüne Michael Bloss, ausgerechnet noch aus Autostadt Stuttgart, will »Auto weg«. Ob das allen Stuttgartern bei der Europawahl klar war, darf bezweifelt werden.
Zu der politisch gewollten Vernichtung von Automobil und Automobilindustrie gehören seit Anfang an Lug und Trug. Dies beginnt mit der verwegenen Idee, dass ein Elektroauto keine Abgase ausstößt – weil es keinen Auspuff hat.
Der Auspuff des Elektroautos steht nur woanders, im Kohlekraftwerk nämlich, in dem der Strom erzeugt wird. Und der wiederum gilt in grüner Anschauung als »schmutzig«. Ein E-Auto steht allerdings in der sogenannten CO2-Bilanz nicht schlechter da als ein Auto, dessen Verbrennermotor mit Benzin und oder Diesel angetrieben wird.
Es gilt derzeit die Verordnung 2019/631 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 19. April 2023. Dort heißt es, »zu den emissionsfreien Fahrzeugen zählen derzeit batterieelektrische Fahrzeuge, Fahrzeuge mit Brennstoffzellenantrieb und andere mit wasserstoffbetriebene Fahrzeuge … Emissionsfreie und emissionsarme Fahrzeuge, zu denen auch leistungsfähige Plug-in-Hybridfahrzeuge gehören, können für den Wandel weiterhin eine Rolle spielen.«
Sogenannte E-Fuels sollen die Lösung sein. Das sind mit Hilfe von viel Energie hergestellte Kraftstoffe aus Kohlenwasserstoffen. Wasserstoff mit Hilfe von CO2 aus der Luft in Methanol umgewandelt und daraus wieder synthetisches Benzin gemacht. Die Energie dazu soll Strom liefern, der muss natürlich »grün« sein, wie es in grüner Märchensprache heißt, also mit Strom aus Sonne und Wind erzeugt werden. Jeder Schritt ist mit erheblichen Energieverlusten behaftet, das macht E-Fuels teuer.
Technisch funktioniert das natürlich, die üblichen Verbrennungsmotoren kommen damit zurecht. Doch bis E-Fuels aus dem Zapfhahn der Tankstelle in den Autotank fließen können, sind erhebliche Umwandlungsschritte notwendig.
Über die derzeitige Utopie »E-Fuels« wird der Kampf gegen das Automobil geführt. Während die einen E-Fuels als Rettungsanker sehen, über den Verbrennerautos eine Zukunft haben, bekämpfen grüne Lobbytruppen diese Versuche vehement. Es handele sich um einen sehr speziellen Kraftstoff, der kurz- und mittelfristig an Tankstellen kaum verfügbar sein werde, so zitiert das ZDF aus einem internen Papier des Kraftstoff-Referates im Verkehrsministerium.
Der Kraftstoff der Zukunft ist noch vollkommen offen. Welche Art sich durchsetzen wird, entscheiden Markt und Akzeptanz, nicht Brüsseler Politbüros, schon gleich gar nicht linksgrüne NGOs.
Festzuhalten bleibt: Öl und Gas bleiben auch auf Jahrzehnte hinaus die wichtigsten Energieträger. Die Förderung von Kohlenwasserstoffen ist ein riesiger und auch ein sehr wichtiger Markt. Darauf basiert die Energieversorgung der Menschheit – auch noch in den nächsten Jahrzehnten. Weltweit zumindest gesehen.
»In der Gesamtdarstellung des weltweiten Energiemixes, d.h. der tatsächlich konsumierten Energie, inklusive der Erneuerbaren, dominieren die fossilen Energieträger bei weitem.« Das schrieb die Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe noch in ihrer Energiestudie, bevor die Anstalt auf grün gedreht wurde.
Wie sich das in Europa – oder genauer: in Deutschland – entwickeln wird, ist derzeit offen. Wolfgang Steiger, Generalsekretär des Wirtschaftsrates der CDU, ratlos: »Nur Ausnahmen vom Verbrenner-Verbot zuzulassen, reicht nicht. Eine Schlüsselkompetenz Europas würde dann doch schleichend verloren gehen.«
CDU und CSU mögen mit CSU-Chef Markus Söder nach außen noch so laut fordern, das Verbrenner-Aus zurückzunehmen. Appelle prallen an der grünen Front ab. Solange der Brüsseler Apparat noch durchgegrünt ist, verläuft die Front weiter gegen die Autoindustrie. Das Verbrenner-Aus ist noch lange nicht vom Tisch. Dem Wirtschaftsrat der CDU bleibt nur übrig, einen Habeck auszubuhen.
Offen, warum eine CDU sich hinter von der Leyen gestellt hat, von der bekannt ist, wie wenig sie sich um Abmachungen schert. Festzuhalten bleibt: Wer CDU gewählt hat, wählt also grün und das Aus der Autoindustrie.
Nicht neu übrigens: Merkel – die war mal Kanzlerin – hatte schon das Todeslied auf das Automobil gesungen und von einer Million Elektroautos auf den Straßen geträumt. Im Jahr 2020 wohlgemerkt. Was daraus geworden ist, erleben wir derzeit.
Vielleicht war es Kalkül, um die nötigen Stimmen für die Ursel zusammenzukratzen, denn die Grünen sind dumm genug, zu glauben, dass ein Verbrennerverbot realistisch wäre.
Vielleicht glaubt die CDU mittlerweile auch daran?
Jedenfalls ist bis dahin noch Zeit und ein Verbot könnte bisher nicht kompensiert werden und würde alle noch schneller ins Verderben stürzen…
Man muss die grünen Spinner nur fragen, wie sie sich eine moderne und auf individuelle Mobilität aufgebaute Gesellschaft ohne funktionierenden individuellen PKW-Verkehr vorstellen. Was als Antwort kommt ist ein Mix aus absurden Ideen, weltfremden Kalendersprüchen, moralinsauren Plattitüden und idiotischen Visionen ohne Realitätsbezug. Das Verbrenner-Aus wird spätestens dann fallen, wenn auch dem letzten Brüsseler Provinzdepp klar wird, was eine größtenteils autofreie Zukunft tatsächlich für moderne Gesellschaften bedeutet. Die E-Mobilität wird keine Massenmobilität ermöglichen und diejenigen, die dann sagen, dies sei ja gerade der Sinn des Verbrenner-Verbots, sollten sich vielleicht einmal auf ihren Geisteszustand untersuchen lassen. Verbieten kann man letztlich auf dem Papier so gut wie alles. Dass sich ein solches Verbot tatsächlich umsetzen lässt, ohne ein wirtschaftliches Fiasko in der EU zu erzeugen, darf wohl bezweifelt werden. Alle grünen Idiotien werden am Ende an der Macht des Faktischen scheitern, aber vorher ein beispielloses wirtschaftliches Desaster hervorrufen.
Selten so gelacht, denn das musste jedem Wähler der Union klar sein… vor der Wahl ist eben anders und wer war 20 Jahre grüner als Grüne?
Weiter so wird vielleicht noch bis zur Bundestagswahl klappen und dann? Schwarz – Grün? Dann ist Schicht!
Wir fahren weiter Benzin und Diesel und behalten unsere alten Autos. Politik machen wir natürlich auch innerhalb der Familie – Geld fürs Enkelchen als Zuschuss fürs Auto gab es nur für einen reinen Verbrenner. Sanfter Druck erhöht nämlich das Denkvermögen 👍.
E-Schrott Wertverluste sollen mal die Grünen selbst realisieren 😂😂😂.
Es gibt keinen CO2-Klimawandel !!! Das lässt ich mathematisch beweisen.
Bisher hat auch noch niemand wissenschaftlich beweisen, dass das CO2 die Ursache dieses ominösen „Klimawandel“ ist.
Vor allem produziert der weltweit enorm gestiegene Düsenjet-Verkehr seit 1944, 10x mehr „Treibhausgase“ als der PKW-Verkeher. Das wird durch Meßzahlen bewiesen.
„fuel“ – Treibstoffe sind nur reinster „Hütchenspieler“- Schwindel.
Beachtet man die schon geschehenen stochastischen Schwankungen des Wetters in jüngster Vergangenheit (letzte 250 Jahre) kann man von einem Klimawandel nicht sprechen.
Wirmüssen daher von Klimalüge,Klimaschwindel und Klimabetrug sprechen.
Die Motivationen der Täter sind vielfältig, von grölendem Unwissen bis skrupellose Bereicherung.
Das Verbrenner-Aus wird die Welt vor gar nichts retten, aber Deutschland zerstören.
Herr Douglas,
Seit nunmehr zwei Jahrzehnten stellen wir im Monatsrhythmus verwundert fest, dass sämtliche „demokratischen“ Parteien ausschliesslich grüne Politik betreiben. Der Wähler fällt bei jeder Wahl erneut auf die vielfältigen „Wende zur Vernunft“-Versprechen von Söder, Merz, Lindner etc herein. Es wird langweilig. Schauen wir eben den Abrissbirnen zu, wie sie – begleitet von allu akbar-Gebrüll – den industriellen Wohlfahrtsstaat in die Äppel fahren. Es finden sich nicht genug Mitwähler, die dem Irrsinn ein Ende bereiten wollen.
51% AFD und der grüne Unfug ist vorbei. Einfach aus der EU austreten, die Verordnungen auf den Müll werfen und dann eine neue EWG oder EG gründen.
Alternative Treibstoffe: Dynamotive Energy Systems wollte und konnte aus Cellulose haltigen Abfällen relativ einfach und günstig ein „BioFuel“ herstellen. In erster Stufe einen Heizöl leicht/Diesel/Kerosin Ersatz. Nach einigen Jahren stieg angebl, Richard Branson ein. Er würde ggf. seine Virgin Airlines Flotte damit betanken wollen.
Kurze Zeit darauf, angeblich GE (General Electric). Kurz darauf wiederum, verschwand Dynamotive vom Markt. Angeblich wegen nicht eingehaltener Offenlegungspflicht gegenüber Börsen- und Finanzaufsicht. Von Konkursverfahren hörte ich allerdings nichts.
Heute, bald 20 Jahre danach, wirbt angeblich eine slowakische od. tschechische Firma mit ähnlicher Technologie und sucht Investoren. Ob diesmal was daraus wird?
Die Macht der Grünen in Deutschland beruht auf der Macht der Demokraten in den USA. In den letzten 32 Jahren haben die Republikaner nur 12 Jahre den Präsidenten gestellt, die Demokraten aber 20 Jahre. Der Aufstieg der Grünen zur Macht begann nicht zufällig mit der Wahl Bill Clintons im Jahre 1992.
Lasst einfach den Markt entscheiden. Wenn das Produkt gut ist, wird es der Konsument kaufen. Wenn das Produkt nicht gut ist, wird er es auch dann nicht kaufen, wenn alle Alternativen verboten worden sind.
Das hat in der DDR auch nicht funktioniert und letztlich nur den ganzen Staat zum Einsturz gebracht.
Der Markt (Ökonomie) entscheidet sowieso. Es ist nur die Frage was vorher in den Abgrund gerissen wird und sich nicht wehren kann.
Individuelle Mobilität ist Freiheit. Deshalb wollen die größten Feinde der Freiheit, die Grünen und deren Hintermänner, diese abschaffen.
Man sollte an der Stelle immer wieder deutlich machen : was die Grünen wollen, ist ja nicht der Austausch des Verbrenners, eins zu eins in Elektromobilität .
Nein – sie wollen die möglichst weitgehende Abschaffung der individuellen Mobilität ! Dass dabei unsere gesamte Volkswirtschaft – nicht nur die Autoindustrie – zerstört wird, ist diesen Jüngern der Katastrophe, diesen Rittern der weltfremden Ideologie, diesen Aposteln der Apokalypse vollkommen egal .
Jammern und wehklagen sie doch immer wieder gerne, dass man den nachfolgenden Generationen ( wie jetzt – ich dachte, die letzte wäre schon am Start …. ) eine lebenswerte Welt erhalten müsse, möchte man entgegnen : und von was bitte leben diese Nachkommen dann ???
Schon klar – sie werden in unsere Nachbarländer fahren müssen, um irgendwie Geld zu verdienen. Ach ja… nee – fahren iss ja nicht mehr. Dumm gelaufen .
Genau deshalb werden auch riesige Windräder (Industrieanlagen) in unseren Wäldern aufgestellt und der Waldboden Hektar für Hektar zubetoniert – einfach Irre.
Wer der Politikerkaste vor der Wahl auch nur ein einziges Wort glaubt, hat es wirklich nicht begriffen. Jetzt kommt das böse Erwachen, und die Not wird immer größer. Die Autoindustrie (und nicht nur die) als Rückgrat unserer Wirtschaft hat stur mit Blick auf Subventionen wider besseres Wissen das Märchen von der Erlösung und Rettung der Welt u.a. durch das E-Auto mit vertreten, und zwar vehement. Jeder Beteiligte aus Politik, Medien und Wirtschaft weiß genau, dass sich das E-Auto zu Recht weder in absehbarer Zeit noch später durchsetzen wird, und die Verbraucher wollen es mehrheitlich nicht. Aber die falsche Ideologie ist stärker, inzwischen offensichtlich nicht nur bei den Grünen sondern auch bei den Altparteien, allen voran der grün lackierten CDU. Warum arbeitet man nicht durchgängig an einer weiteren Perfektionierung des Verbrennermotors, alles andere erscheint doch vor dem Hintergrund der nackten Fakten kaum bezahlbar bis aussichtslos zu sein.
Auf die Erleuchtung der Mehrheit der Wähler warten wir noch!
Wenn man ganz leise ist,
kann man hören, wie die Chinesen lachen.
Meine Tochter hat vor Jahren in China gelebt, bereits da lachten die Chinesen nicht mehr über uns, sie schmunzelten nur ein wenig. Deutschland hat dort überhaupt keinen Wert mehr.
E-Fuels ist absoluter Schwachsinn. Ebenso komplette Elektromobilität. Nur ideologisch geschulte Hirnakrobaten und Klimajünger können an diese Mobilitätsformen glauben.
Wo soll denn bitte die benötigte Wasserstoffmenge oder Elektrizität für allein den Transportsektor herkommen? Und da dies so ist, wird dieser Sektor der wohl erste sein, der ausgenommen wird. Und selbstverständlich der Verteidigungssektor. Und da es so wichtig ist, selbstverständlich dann auch Rettungsfahrzeuge. Und wenn wir schon dabei sind, der öffentliche Personennahverkehr. Und der Fernverkehr. Was bleibt, wird die Frage nach Individualverkehr sein. Diesen wird es auch mit traditionellem hocheffizienten Kohlenwasserstoffen geben, aber zu horrenden Preisen. Der Staat (und die hinter dieser Tarnung agierenden Interessen) wollen ja auch etwas verdienen. Steuern und Abgaben von Verbrauchern – und ab in die Rüstungsindustrie, Impfstoffindustrie oder was auch immer.
Die EU war immer eine wirtschaftliche Veranstaltung, die mit „Demokratie“ nach dem beliebten allgemeinen Verständnis nichts bis gar nichts zu tun hatte.
Es gibt so ein schönes Lied, das eine Kultfigur in einem Comic von Walter Moers trällert (Kein Lied für Greenpeace). Wieso muss ich bei vielen Figuren und Anlässen immer an dieses Lied denken?
Es geht nicht um die Umwelt, lassen Sie sich nicht taeuschen.
Der Mobilitaetswechsel auf Elektro war als Wirtschafts-Turbo gedacht. Altes verschrotten, neues kaufen und dabei ordentlich Steuer abliefern. Und der Autoindustrie noch etwas Wachstum zu geben.
Oel wird importiert, Strom wird lokal produziert. Die Energiequelle wird im Land produziert und bezahlt.
Bloed nur, dass der Autokaeufer in Deutschland (und fast jeder Industrienation) nicht mitspielt oder einfach kein Geld dafuer hat.
Planwirtschaft halt, eh schon wissen …
Selbst das mit dem lokal produziert stimmt nicht, wenn kein Wind weht wird teuer Strom eingekauft, weil im Inland 6 funktionierende Atomkraftwerke abgeschaltet wurden und gleichzeitig amerikanische Atomraketen ab 2026 hier aufgestellt werden. Wer da noch Grün wählt, der ist nur noch dumm!
v.d.L. Zitat : „Das Verbot aller Verbrenner ab 2035 soll noch einmal „geprüft“ werden“ !
Im Jahr 2035 kann die sogenannte Kaiserin schon lange verblichen und beerdigt sein.
Ob es so kommt weis niemand
Aber Hochmut kommt immer vor dem Fall.
Ich habe mir mal die Artikel von 2016 ff. zu diesem Thema angeschaut. Alles bekannt. Die Physik ist auch noch geblieben. Keiner hat gedacht, dass die Brüder das durchziehen und auf die Realität gehofft. Leider falsch gelegen.Und so läuft es weiter. Verbrennerverbot 2035. Bis das kippt ist die Hexe Automobilindustrie in Deutschlabd so oder so tot.
Schuldig bei Anklage
Auf Einsicht usw. ist da nicht zu hoffen.
Wenn die E-Autos verordnet werden, gehen sehr viele Arbeitsplätze kaputt, es gerät eine Unmenge an Wissen, das mit der gesamten Motorentechnik verbunden ist, in Vergessenheit. Es ist so wie mit der Kernkraft. In D. gibt es fast keine Lehrstühle mehr für Kernphysik, weil die Grünroten nicht die allergeringste Ahnung von diesen Wissenschaften haben und sich nur sehr dummen Träumen hingeben. Deutschland ist bei der Kernphysik schon ziemlich abgehängt, und so wird es dem Land auch bez. der Weiterentwicklung von Motorentechnologien und Brennstoffchemie ergehen. Übrig bleibt ein armes, dreckiges Entwicklungsland, noch viel dreckiger und maroder als heute schon, insb. verglichen mit vielen anderen Ländern.
Eine Gesellschaft, deren überwältigende Mehrheit den drei Wort „Erklärungen“ von absoluten Laien (Greta, Annalena, Robert, Angela et al.) mehr Glauben schenkt als den notwendigerweise längeren und komplizierteren Ausführungen ausgebildeter Fachmännern oder -Frauen, die das System in Gänze überblicken und verstehen, hat ihre Müdigkeit verloren. Aber genau diese Mündigkeit ist die sine qua non Bedingung einer Demokratie. Danke liebe Lehrer, die Ihr Euch der Gegnerschaft der antihumanistischen Bildung so begeistert angeschlossen habt. Ich würde das den früheren Lehrern meines humanistischen Gymnasium nie hinterherrufen, aber heute gilt wohl doch für die Meisten das alte bonmot: „Wie erkennt man einen Lehrer auch außerhalb der Schule sofort? Er weiß nix richtig, aber Alles besser.“ Sorry für die wenigen anderen Lehrer, ich rede von den meisten….
Diese wiedergewählte bzw. ausbaldowerte Frau hat doch schon lange, auch in D., ihr Unwesen getrieben. Unzuverlässig bez. ihrer Aufgabe, z. B. als Verteidigungsministerin, Geldverteilerin, u. a. auch Nepotismus …! Warum glauben immer noch so viele Leute dieser Frau. Sie wollte wiedergewählt werden, darum rückte sie ein bisschen von ihrem grünlinken Blödsinn ab, aber nur mit einem Hoffnungsschimmer!! Es ist dasselbe wie bei Merz: … „kein Blatt zwischen mir und Merkel“, und dennoch halten ihn so viele für den Hoffnungsträger. Aus welchem Grund denn? Er erklärte doch, mit den Grünen koalieren zu wollen, er ist es doch, der die Brandmauer dauernd betont u. der polemisiert.
Das Aus des Verbrenner-Aus‘ kommt erst, wenn in der EU die Straßen brennen, weil die Leute keine Arbeit haben, wenn das Leben so teuer geworden ist, dass eine erhebliche Masse es nicht mehr bezahlen kann. Aber dann ist es zu spät! „Ups, so haben wir das nicht gemeint, wer hätte auch daran gedacht!“
Der Zenit der europäischen Zivilisation ist überschritten, in einigen Staaten geht es sehr steil bergab, trotz Märchenerzähler wie Habeck.
Mit dem Verbrenner-Aus wird nur eine weitere Schiene gegen die freiheitlichen Rechte der Bürger durchgepeitscht und nebenbei noch massenhaft Deindustrialisiert. Hier geht es nicht um die Umwelt, ging es bei den Politischen Themen Klima und Umwelt auch nie. Das konnte man mit offenen Augen schon vor Jahren absehen wohin die Reise geht. Ein E-Auto ist weder umweltfreundlicher, noch schont man damit Ressourcen – ja ein heute immer noch Alltags-tauglicher Oldtimer hat zwar Euro 0, verbraucht aber keine neue Ressourcen, lässt sich dabei einfacher Instandhalten und als alter Diesel sogar mit Pflanzenöl betreiben. Das wäre Umweltschutz.
Sei es die Wärmepumpe oder das E-Auto, es werden nur wahnhafte Vorstellungen durchgepeitscht ohne zuvor die Rahmenbedingungen dafür zu beachten oder herbei zu führen. Für beides fehlt es an Infrastruktur, sogar in neu ausgeschriebenen Wohngebieten wird darauf nicht geachtet. Dummerweise braucht diese Infrastruktur Jahrzehnte zum Entstehen und ist nicht von heute auf Morgen da.
Alles vom Strom anhängig machen nur der Umwelt zu Liebe, dabei decken wir mit den „Regnerativen“ weder den eigenen Strombedarf 24/7, verschandeln massenhaft die Umwelt mit bisher noch nicht absehbaren Folgen und begeben uns immer mehr in die Abhängigkeit anderer. Zukünftige Probleme wie man den Mist recycled oder wie sich die Bodenbelastungen der um die Windmühlen entwickeln ist noch gar nicht absehbar.
Deutschland ist der Zahlmeister in der EU. Deutschland lebt vom Automobilbau (Verbrenner). Wenn die EU den Verbrenner verbiete schlachtet es die Kuh die sie melkt.
Also nein. Die EU ist der Garant unseres Wohlstandes. So habe ich das jedenfalls erst kürzlich im EU-Wahlkampf vernommen. Die AfD dagegen macht alles kaputt. Gut dass die Leute die nicht gewählt haben, sondern den Wohlstand. Die Klagen der Auto-Lobbyisten sollen doch nur Subventionen ins Rollen bringen. Durchsichtig!
Das ist in 11 Jahren, bis dahin gibt es weder die EU, noch den Euro und ganz sicher keinen einzigen Sozialstaat mehr in Europa. Wir sind auch ohne Verbrennerverbot im Arsch, die Entwicklung findet nämlich woanders statt, dort wo billige Energie zur Verfügung steht.
Leute mit einem Einkommen unterhalb der Armutsgrenze, kümmern sich einen Scheissdreck um die Umwelt, die künstliche Verteuerung der Energie wird daher auf die Umwelt einen stark nachteiligen Effekt haben, wir werden diese Entwicklung auch in Europa zu sehen bekommen.
Seit 2017 sind die ausländischen Investitionen in diesem Land um 35% zurückgegangen.
Der Investitionsstau in diesem Land beträgt mittlerweile 1.4 Billiarden Euro (Bund und Kommunen) und diese Regierung gibt Gelder für Radwege in Peru aus, was ist hier falsch?
Die Steuereinnahmen der öffentlichen Hand sind in Deutschland seit 2010 von 531 Milliarden auf 916 Milliarden (+72%) im Jahr 2023 angestiegen, ist irgendejemandes Lohneinkommen seither so gestiegen? Ich glaube kaum, dass Nominaleinkommen ist in der selben Zeit lediglich um 23% gestiegen. Diese Pfeiffen bringen es aber trotzdem nicht fertig mit all der Kohle Infrastruktur zu unterhalten und machen seither weitere 440 Milliarden zusätzliche Schulden. Die „Energiewende“ soll bis 2035 1.24 Billiarden kosten, wer soll dies bezahlen? Wir bezahlen für etwas was wir 2010 noch hatten und dessen Unterhalt uns einen Bruchteil gekostet hätte, nämlich eine sichere und günstige Energieversorgung. Das kostet jeden einzelnen in diesem Land 1’350.- Euro zusätzlich, ohne dafür einen Mehrwert zu erhalten. Rechnet man dies durch die Nettosteuerzahler und Leistungsträger in diesem Land, so kostet es jeden von denen (18 Millionen Menschen) 6’263.- Euro pro Jahr zusätzlich.Kein Wunder also, dass diese das Weite suchen und nie wieder zurückkehren werden.
Mal eine andere Frage. Wer hat sich denn das mit dieser nervtötende „Überprüfung ob Sie ein Mensch sind“ einfallen lassen? Schon mehrfach, man kann auch regelmäßig dazu sagen, ist mein Kommentar verschwunden, nur weil ich diesen nach dem Verfassen nicht veröffentlichen kann. Dafür muss ich dann zuerst die Seite aktualisieren und nach erfolgreicher Überprüfung, -Der wievielten eigentlich heute schon?- ob ich ein Mensch bin, ist die Funktion zwar wieder da, aber dafür ist der Kommentar weg.
Genau , nach fast jedem gelesen Artikel muss ich mich als Mensch identifizieren , gleiche Erfahrung gemacht . Einmal sollte reichen . Warum einfach wenns auch kompliziert geht , könnte von der EU sein , wie die verheirateten Flaschendeckel .
Die Automobilbranche ist das Rückgrat der deutschen Wirtschaft und gleichzeitig das Herz Deutschlands. Für ihre erstklassigen und modernen Verbrenner-Autos von hoher Qualität ist das Autoland Deutschland auf der ganzen Welt hoch geachtet und berühmt. Und dort wollen die vereinigten schwarzgelbrotgrünen Linksextremisten ihre Hebel ansetzen. Die deutsche Automobilindustrie plus ihrer Zulieferer soll nachhaltig zerstört werden. Die Folgen werden für unser Land und seine Menschen mehr als verheerend sein. Ein Land wird ruiniert. Alles fürs Klima. Auch deshalb sollte sich jeder gut überlegen was und wen er zukünftig wählt.
Bedenken Sie die Bildung! Was bez. der Bildungsinhalte/Prüfungen vor 25 J. noch ein Hauptschulabschluss war, ist heute zwischen Mittlerer Reife und Abitur in so manchen Bundesländern angesiedelt. Wer mit Sport und Religion, ohne Deutsch, Chemie, Physik, mit Pidgin-Englisch, bald ohne Mathematik(!!!) das Abitur besteht, wie hoch ist dessen Bildung? Welchen Level an logischem u. selbständigem Denken hat der erreicht?
Man kommt immer zum selben Punkt: dem Niedergang der Bildung! Dabei ist Bildung das einzige Kapital, das das rohstoffarme D. hat, nein, zunehmend hatte! Wer keine Bildung hat, weiß nicht um die Physik und Chemie der Atmosphäre, nichts um die geologische Entwicklung, er kann sich auch nicht als Laie einlesen – der glaubt jeden Schmarrn.
„Und ob E-Fuels eine echte Alternative darstellen, bleibt ebenso ungewiss.“
Was ist daran ungewiss? Bei einem Preis von über dem doppelten des derzeitigen deutschen Benzinpreises, ist diese Frage schnell beantwortet. Natürlich kann man mit Steuern und Abgaben den Spritpreis unendlich erhöhen und die E-Fuels durch Subventionen verbilligen, aber wegen dreister Rosstäuscherei wird daraus noch lange keine brauchbare Alternative.
Doch, es gibt Diesel aus Essensresten z. B., natürlich auch aus mehr Abfällen, die dahingehend verwertet werden können. Mehrer Firmen haben bewiesen, dass sie damit, s. manche Tankstellen, den gesamten Diesel-Markt beliefern können. Der Sprit ist derzeit noch mit über 2 E teurer, aber es müssten die CO2-Abgaben gestrichen werden, dann käme der Preis den heutigen nahe. Warum sollte der Staat eigentlich als Raubritter auftreten dürfen, damit er das viele Geld verschleudern kann, für die berühmten Radwege in Peru, für Entwicklungshilfe an China, Indien etc. od. an jeden, der von irgendwoher kommt und die Hand aufhält?!
„Diesel aus Essensresten…den gesamten Diesel-Markt beliefern können.“
Wo haben Sie das denn her?!
Schon beim Biosprit E10 gibt’s immer mal wieder Diskussionen, da viele landwirschaftliche Nutzflächen, die für die Nahrungsmittelproduktion bestens geeignet sind, heutezutage für Nutzpflanzen zur Bioethanolerzeugung praktisch zweckentfremdet genutzt werden.
Im Benzin beträgt der Ethanolanteil max. 10%. Das wären also ca. 2,3Mrd. Liter Bioethanol pro Jahr. Der Dieselverbrauch ist in Deutschland ~1,7mal höher als der Benzinverbrauch. Wenn aber bereits ca. 2,3Mrd. Liter Bioethanol regelmäßig für Unmut sorgen, wie wollen Sie dann ca. 40Mrd Liter Diesel aus „Essensresten“ erzeugen?
Sie haben Recht! Aber die gesamte Energiewende ist eine einzige Rosstäuscherei. Marktwirtschaftlich keine Sekunde überlebensfähig. Also durchgehend dauersubventioniert. Und das nannten die „Gleich die ganze Welt Retter“ des vorigen Jahrhunderts immerhin noch ehrlich: Staatswirtschaft. Und deren „Erfolgs-„geschichte kann man in jedem Geschichtsbuch nachlesen: Massenhaftes Sterben: durch Verhungern und grausamster Gräueltaten unvorstellbaren Ausmaßes.
Ein E-Auto steht allerdings in der sogenannten CO2-Bilanz nicht schlechter da….sagt wer? Ich bin mir da nicht so sicher denn die studien wurden/werden ja überwiegend von pro e-auto lobbys gemacht.
Das sog. E-Auto steht in der irren CO2-Bilanz natürlich sehr viel schlechter dar.
Daran erkennt man ja Perversion.
Die Gauner benachteiligen eine sehr gute, leistungsfähige Technologie, wie den Verbrennermotor, ja nicht nur.
Sie mogeln dann auch noch, bei deren selbherrischen, betrügerischen Kriterien, die sie absolut undemokratisch dem Volk aufzwingen.
So etwas tun nur durch und durch kranke Leute.
Diese Handlungsweisen durchziehen praktisch alles „Denken“ dieser echten, eitlen Dilettanten.
Niemand schädigt das Klima mehr, als unsere Grünen, in allen Facetten, von der ?DU, ?SU, SPD und so fort. Sagen tun sie es, aber das genaue Gegenteil geschieht. Wort und Tat in totalem, krassem Widerspruch. Und ihre perfiden Lügen, decken sie mit weiteren Lügen (vgl. Lügenpresse) zu.
Die CO2 Bilanz von Deutschem Strom liegt bei 421 gramm pro kWh, dies sind über 100 km bei einem Verbrauch von 19 kWh (im Winter und Sommer wegen der Klima wohl eher mehr….) = 8 kg CO2. Dieselfahrzeug auf 100 km 6 Liter 15.9 Kg CO2, also ca. das doppelte. Bis der CO-Ticker jedoch losgeht ist das Dieselfahrzeug bereits 150’000 km gefahren (deutlich mehr CO2-Verbrauch bei der Produktion von Elektrofahrzeugen).
CO2-Technisch rechnet sich der CO2-Scheiss also am St. Nimmerleinstag.
Dieselautos sind weit besser! S. neue Motorentwicklung: 50%-Grenze der Effizienz durchbrochen. Mein Diesel, obere Mittelklasse aus japanischer Produktion, benötigt im Jahresschnitt 3,5 l/100 km! Sehr niedriger Cw-Wert, sehr bequem.
Bevor ein E-Auto die 150.000 km erreicht, sind die teuren Akkus längst perdu! 15.000 km/J. bedeuten 10 Jahre Fahrt, aber die Akkus halten längst nicht so lange, so dass sie nach etwa 6 Jahren für einen 5-stelligen Betrag ausgetauscht werden müssen, sofern das überhaupt geht – bei vielen Autos kann man das nicht tun!
Es ist ein, wie Sie sagen, ideologischer „Scheiß“!
CO2 Bilanz von Deutschem Strom liegt bei 421 gramm pro kWh….dazu kommt aber das ganze drumherum was ja eben gerne in studien weggelassen wird. Wie groß ist denn der unterschied zb beim vergleich 1 millionenlädesäulen vs 15.000 tankstellen was die co2 bilanz angeht. Darum bin ich mir nicht sicher und oder denke manchmal das e-autos am ende die umwelt/das klima mehr belasten als verbrenner.
Wann klagt ein Medium zu den UBA-Files, den geheimen Protokollen des Amtes mit den NGOs? Werden wir beider so viel gepriesenen Grünen Energieerzeugung genauso belogen und betrogen, wie bei den RKI-Files?
Schließlich können die angeblich erneuerbaren Energien weder klimaneutral, noch umweltfreundlich (töten von Vögeln und Insekten) noch erneuerbar (Energieerhaltungssatz) sein.
Klar ist nur eins: Die deutsche Autoindustrie darbt unter den Verordnungen.
Klar ist noch eins: Die deutsche Autoindustrie ist daran selbst schuld. Willige Claquere und Erfüllungsgehilfen für rot-grüne Politik. Die sterben freiwillig aus Angst vor ihrem Tod.
Womit festgestellt werden kann, s. Würth, der schon lange in die Schweiz entfleucht ist, mit seinem albernen Statements zur AfD, s. all die CEOs, die begeistert auf den E-Zug aufgesprungen sind und schon seit ein paar Jahren forciert nach China oder USA verschwinden und in D. riesige Plätze in der Landschaft, in Waldlichtungen mit unverkäuflichen E-Autos vollgestellt haben, man sieht, dass sehr viele dieser Leute kein bisschen logische Entwicklungen sehen und politisch gar nicht denken können.
Unsere Autokonzerne werden die Abkehr vom Verbrenneraus nicht zulassen. Die Lobby hier ist zu groß. Selbst wenn sich der politische Wind dreht werden sich die Konzerne massiv und erfolgreich dagegenstellen. Da steckt schon viel zu viel Geld drin. Wer sollte denn noch ein Elektroauto kaufen wenn es auch noch erlaubt wäre einen Verbrenner zu kaufen?
Aufstände sind durchaus denkbar! Warum sonst igeln die sich in Berlin in eine mittelalterlich anmutende Burg ein!
Wer kauft denn jetzt überhaupt noch den E-Schrott? Haben Sie die Zulassungszahlen verfolgt? Keiner will mehr diesen Müll. Autoverkäufer nehmen keine E-Autos zurück – quasi Totalschaden, wenn das Auto vom Händlerhof rollt. Nein, Totgesagte (Verbrenner) leben länger…
Ihr redet euch die Köppe heiß über den Verbrenner…? Längst ist beschlossen den Individual-Verkehr abzuschaffen….Verbrenner, E-, Gas-Auto…egal…nix mehr Auto….K-Auto ist angesagt (kein Auto). Lest euch bitte mal die Parteiprogramm durch, schaut euch die Innenstädte an (Kommunalpolitik)….das Auto soll und wird abgeschafft werden in Deutschland und dann der EU….das ist das Ziel…ob es überall so kommt? In Deutschland auf jeden Fall….Bus/Bahn/Lastenrad/zu Fuß. Das sind die künftigen Alternativen…ach ja….und bitte immer schön Platz machen für die Boliden der Polit- und Medien-Funktionäre….die haben dann endlich freie Fahrt wenn sie sich nicht gerade fliegen lassen.
Naja, der Krug geht so lange zum Brunnen bis er bricht…
Klar können irgendwelche Studiumsabbrecher beschliessen, dass der Individualverkehr abgeschafft werden soll… wenn aber die Krankenschwester nicht mehr zur Nachtschicht kommt, und all die anderen noch arbeitenden Menschen es nicht mehr schaffen ihren Arbeitsplatz aufzusuchen, dann wird das alles ruck zuck MAKULATUR sein… man kann zwar beschliessen nur noch mit Finger im Po vor die Tür zu gehen, aber irgendwann wird man schon einsehen müssen entweder man macht den Quatsch rückgängig oder man macht das Land zu….
Unsere Automobilhersteller wollen das Verbrenner-Aus. Und die haben die Lobby. Selbst wenn die Politik unschwänkt werden die Konzerne die Rückkehr zum Verbrenner nicht zulassen. Da steckt schon viel zu viel Geld im Elektroauto. Wer sollte die dann noch kaufen?
„Wer sollte die dann noch kaufen?“
Dann? Die kauft doch schon jetzt kaum noch einer!
Eine Gesellschaft die maximal leistungsfähig sein will, kann auf den noch immer allen überlegenen Verbrennermotor nicht verzichten.
Tut sie das doch, gibt es dann auch kein Bürgergeld mehr.
Diese Irren merken ja auch nicht, daß sie am Ast sägen, auf dem sie sitzen wollen.
Über den Tisch haben sich in Brüssel nur die CDSU samt dem famosen CSU’ler Weber ziehen lassen!
„Und ob E-Fuels eine echte Alternative darstellen, bleibt ebenso ungewiss“
Außerhalb Deutschlands (Niederlande, Italien) sind diese E-Fuels schon seit Jahren an jeder Tanke erhältlich und funktionieren. In Deutschland („Öko-Weltmeister“) diskutiert man noch, ob sie „eine echte Alternative darstellen“.
Kein Wunder daß der Laden den Bach runter geht.
Kann sein, dass man in Deutschland eben letztlich doch weiß, dass man keine Unmengen „erneuerbarer“ Energie zur Verfügung hat, die man kontinuierlich in Prozesse mit schlechtem Wirkungsgrad drücken kann.
Selbstverständlich wird das Verbrenneraus kippen! Es ist gar nicht anders zu bewerkstelligen! Gegen die Physik kann man nicht argumentieren, man kann sie sich auch nicht zurecht schneiden, Elektronen haben nun mal eine Definitive Ladung. Punkt aus!
Ob die deutsche Autoindustrie dieses Kippen allerdings noch erleben wird, steht auf einem anderen Blatt, aber dann ist ja eh erreicht, was man erreichen wollte!
Nur Id….ten glauben, dass man ganz Europa mit Elektroschrott ausstatten könnte!
Hat denn irgendeiner dieser Elektroschrottfanatiker auch nur einmal gestoppt wieviele Autos an einer Autobahntankstelle zur Hochzeit in 30 min abgefertigt werden?! Hat dies einer dieser Fanatiker JEMALS gemacht? Natürlich nicht, denn dann würde ja selbst ein Idiot sehen, dass dies mit Elektroschrott NIEMALS auch nicht mit SUPER-POWER was weis ich Ladegedöns jemals zu schaffen sein wird!
Auch sei mal einem dieser Fanatiker empfohlen mal in die südlicheren Länder Europas zu fahren, Griechenland zb. … als ob man dieses Land JEMALS auf Elektroschrott umstellen könnte ….
Das Verbrenner-Aus, wird von einer Frau vorangetrieben, die davon nicht mehr persönlich betroffen ist und die keine Vorstellung davon hat, welche katastrophalen Folgen damit einhergehen. Um sie herum sind Leute versammelt, die in einer Legislaturperiode so viel Geld auf die Seite bringen, dass sie davon in ihren Ländern ein sorgenfreies Leben führen. Diese werden zu allem ja und Amen sagen, denn das System ist korrupt. Mandatsinhaber sollten nur so bezahlt werden, wie es dem Durchschnittsverdienst ihres Landes entspricht. Aber wer schon mehr Sitzungsgeld im Monat erhält, als er irgendwo in Ost- oder Südeuropa verdienen kann, wird allem zustimmen. Diese EU wird mit jeder Menge Schmierstoff betrieben, der aus hohen monatlichen Euro-Beträgen für die Abgeordneten besteht. Dafür kommt das meiste Geld auch noch aus Deutschland.