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Lüge wird Gesetz

Selbstbestimmungsgesetz: Ein Gesetz gegen die Wirklichkeit tritt in Kraft

31.10.2024

| Lesedauer: 5 Minuten
Mit dem Selbstbestimmungsgesetz werden unter dem Deckmantel, Transsexuellen helfen zu wollen, Selbstbetrug und Lüge gesetzlich verankert. Ein fataler Irrweg.

Weltweite Proteste sind angekündigt für den 1. November 2024, um gegen das Selbstbestimmungsgesetz zu protestieren, das an diesem Tag in Deutschland in Kraft treten wird. Dazu aufgerufen hat die Initiative „Lasst Frauen sprechen“, eine „feministische Aktionsgruppe“: Denn die Umsetzung dieses Gesetzes ist zuallererst ein Schlag ins Gesicht aller Frauen. Sie leiden doppelt unter der durch die Translobby erkämpften Vorgabe, dass sich jeder Mensch sein Geschlecht aussuchen könne.

Damit wird Frausein zum Willensakt des Mannes erklärt, der sich dadurch in Frauen vorbehaltene Räume drängt: Zum einen ganz wortwörtlich, in Frauenumkleiden und -toiletten, in Patientenzimmer in Krankenhäusern, in Frauengefängnisse. Ob Frauenhäuser über Mechanismen wie das Hausrecht männerfrei bleiben können, ist noch nicht absehbar, Frauenparkplätze werden obsolet: Es sind vor allem Schutzräume sowie Privat- und Intimsphäre der Frauen, die hier aufgebrochen werden.

Auch figurativ machen sich Männer breit – sie übernehmen den Frauensport, besetzen Frauen vorbehaltene Quotenplätze. Der Mann als Usurpator kommt nicht mit Gewalt daher, sondern mit Opfergebaren, das durch Identitätspolitik zum Erfolgsgaranten avanciert ist: Wer Männern, die sich zur Frau erklären, die unrechtmäßig von ihnen eingenommenen Plätze nicht zuerkennen will, der macht sich des „Hasses“ schuldig, der Transphobie, der Diskriminierung.

Viele Bereiche sind noch gar nicht mitbedacht: Werden in Statistiken, die Frauenmedizin betreffen, fortan auch Daten eigentlich männlicher Patienten einfließen? Wie wirkt es sich auf Kriminalstatistiken und damit auch auf Präventionsmaßnahmen etc. aus, wenn plötzlich etwa männliche Vergewaltiger als Frauen geführt werden müssen?

Frausein wird Ansichtssache

Das „Frausein“ solcher Männer definiert sich indes vorrangig über Sexualisierung des weiblichen Körpers und über klischeehafte angeblich weibliche Verhaltensweisen wie affektierte Gestik, exaltiertes Sprechen und auffälliges Make-up. Damit verbunden ist die Rückkehr längst überwunden geglaubter Geschlechterklischees, die tatsächlich in den letzten vierzig Jahren kaum noch irgendeine Relevanz hatten: Mädchen wird insbesondere über die sozialen Medien ein derart verzerrtes, ekelerregendes Frauenbild vermittelt, dass es kein Wunder ist, dass sich immer mehr junge Frauen als „non-binär“ oder „trans“ verstehen.

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Ihnen wurde suggeriert, wer nicht mit hoher Stimme spricht, nicht gern rosa oder High Heels trägt, wer lieber auf Bäume klettert als mit Puppen spielt, der sei eben womöglich gar kein Mädchen, sondern ein im falschen Körper geborener Junge – selbst in Verlautbarungen des Bundesfamilienministeriums (damals unter Manuela Schwesig) haben es derlei unsinnige Vorstellungen gebracht. Allerdings sind auch Jungen, die womöglich nicht dem Klischee des harten, wilden, unbändigen Buben entsprechen, oder Hobbys pflegen, die sonst eher mit Mädchen assoziiert werden, der Translobby schutzlos ausgeliefert.

Auch Kinder gehören also zu den Hauptleidtragenden eines Gesetzes, das es schon Jugendlichen ermöglicht, ihr Geschlecht per Erklärung „zu ändern“, und damit zur Zielscheibe hormoneller und operativer Eingriffe zu werden, die die körperliche, psychische und kognitive Entwicklung irreparabel hemmen, Fruchtbarkeit zerstören und sexuelle Erfüllung unmöglich machen. Besonders fatal: Die Änderung des Geschlechts ist weniger aufwendig als so manch anderer bürokratischer Akt. Die möglichen Folgen hingegen wenigstens teilweise rückgängig zu machen, ist ein schmerzhafter Weg, den immer mehr „Detransitioner“ gehen müssen: Menschen, die sich in den Fängen von Translobby und skrupellosen Medizinern in jungen Jahren zu Operationen entschlossen hatten, und im Nachhinein feststellen mussten, dass die Transition ihre psychischen Probleme nicht gelöst, sondern in vielen Fällen sogar verschlimmert hat.

Kinder und Familien als Zielscheibe

Nun behaupten Befürworter des Gesetzes, das mit der Änderung des Geschlechtseintrags ja gerade keine Verpflichtung bestünde, sich auch entsprechenden Operationen zu entziehen. Das stimmt. Es liegt aber in der Natur der Sache, nach der rechtlichen Umwandlung eine körperliche anzustreben. Das Gesetz ist darauf ausgerichtet, den Eindruck zu erwecken, die juristische Anpassung sei eine wirkliche und tatsächliche Änderung des Geschlechts – darum wird ja die gesamte Gesellschaft dazu gezwungen, diese Charade unter Strafandrohung mitzuspielen. Die Illusion soll möglichst realistisch wirken, womit der medizinische Eingriff eine logische Konsequenz darstellt. Wie wird dieses Gesetz überdies Regelungen zur Übernahme von Kosten durch die Krankenkasse beeinflussen? Wird nicht irgendwann unvermeidlich, dass man demjenigen, dem man erlaubt hat, sein Geschlecht „zu ändern“, auch finanzieren muss, diese Änderung sichtbar zu machen?

Eltern werden einerseits zu potentiellen Zerstörern der Zukunft ihrer Kinder, indem sie den Geschlechtseintrag ihres unter vierzehnjährigen Kindes selbst ändern lassen können: Haarsträubende Fälle aus den USA, die in den dortigen Medien zelebriert werden, zeigen, wie narzisstische Eltern die Körper ihrer Kinder zerstören, weil sie eben ein ganz besonderes, ein Transkind haben wollen.

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Andererseits wird ein Keil zwischen Eltern und ältere Kinder getrieben, da, wenn diese ihren Geschlechtseintrag ändern wollen, und die Sorgeberechtigten nicht einverstanden sind, die Familiengerichte eingeschaltet werden können. Das führt zu so schockierenden Fällen wie jenem, der derzeit in der Schweiz Aufsehen erregt hat: Hier hatte die Schule in Zusammenarbeit mit Translobbyisten gegen den Willen der Eltern die „soziale Transition“ eines Mädchens vorangetrieben, das schließlich per Gerichtsbeschluss vorläufig in staatliche Obhut gegeben wurde.

Von vielen echten Transsexuellen wird das Gesetz indes kritisch gesehen – sie befürchten nicht nur, dass das übergriffige Verhalten von Männern, die sich als Frau verkleiden, zu Vorurteilen und geringerer gesellschaftlicher Akzeptanz führen könnte; ihnen ist auch klar, dass Geschlechtsumwandlungen kein Spaziergang sind, und dass Geschlechtsdysphorie eine Störung ist, die mit viel Leid einhergeht, kein Lifestyle, den man anstreben und propagieren sollte.

Ein Gesetz wider die Wirklichkeit

Ein Gesetz also, das nicht Recht schafft, sondern Opfer generiert; ein in sich dysfunktionales Gesetz. Sicher: Die Rechtsprechung muss zuweilen Konstruktionen schaffen. Hier aber richtet sich die Konstruktion gezielt gegen die Wirklichkeit. Wir können unser Geschlecht nicht selbst bestimmen. Mit Bedacht lautet denn auch der vollständige Name des Gesetzes lediglich „Gesetz über die Selbstbestimmung in Bezug auf den Geschlechtseintrag“. Was aber soll ein solcher Eintrag bewirken? Wer blaue Augen hat, und in seinem Personalausweis „braun“ eintragen lässt, hat dadurch seine Augenfarbe nicht verändert. Man kann auch nicht die Schwerkraft per Gesetz abschaffen und dann Menschen verurteilen, die dennoch stürzen. In dieser Massivität ist die Abkehr von der Wirklichkeit ein Novum in der deutschen Gesetzgebung, und eine fatale Weichenstellung für die Zukunft.

WEITERER AMPEL-IRRWEG
Das Selbstbestimmungsgesetz wurde gegen jede Vernunft beschlossen
Mit dem Offenbarungsverbot, das unter Strafe stellt, wenn das eigentliche und biologische Geschlecht einer Person absichtlich offengelegt wird, nachdem sie sich gültig einem anderen Geschlecht zugeordnet hat, ist dieser Schritt endgültig vollzogen: Wer die Realität benennt, begeht ein Verbrechen. Übrigens auch dann, falls sich die Person nach der Sperrfrist wieder dem Ursprungsgeschlecht zuordnen lassen würde.

Die Absurdität des Gesetzes und des Transhypes an sich ist aber auch ihr effektivster Helfer: Wo waren die Menschenmassen, die gegen dieses Gesetz protestiert hätten? Dass sich jetzt, da das Gesetz in Kraft tritt, Frauen weltweit mobilisieren lassen, kann nur unzureichend darüber hinwegtäuschen, dass Millionen in Deutschland auf der Straße hätten stehen müssen, bevor das Gesetz verabschiedet wurde. Aber die Lethargie der Deutschen ist mittlerweile beinahe mit Händen greifbar. Ganz offensichtlich kommt es zu vielen Menschen völlig unwirklich vor, dass auch sie irgendwann ganz konkret ein Problem haben könnten, etwa, wenn ihre Privatsphäre dem Willen eines Mannes, als Frau zu gelten, untergeordnet wird. Aufsehenerregende Fälle im Ausland werden als verrückte Ausnahmen abgetan.

Der Feminismus hat sich selbst verraten

Geradezu tragisch ist die Rolle jener Frauen, die mittlerweile als „Radikalfeministinnen“ bezeichnet werden, und verzweifelt gegen das Gesetz demonstrieren: Jahrzehntelang hat der Feminismus das System miterarbeitet, das nun den Übergriff des Mannes auf das Frausein erst möglich gemacht hat. Jahrzehntelang haben sich Frauen solidarisiert mit anderen angeblich oder tatsächlich Marginalisierten, und haben eine gesellschaftliche Atmosphäre geschaffen, in der Opfertum zum Ticket wurde, mit dem jeglicher Wunsch, jegliches Anliegen erpresst werden kann. Nun wendet sich ausgerechnet dieser Mechanismus gegen Frauen und gegen das, was Feministinnen vom alten Schlag wie Alice Schwarzer erkämpft haben. Plötzlich werden Frauen, die sich der politischen Linken zurechnen, selbst zur Zielscheibe von Drohungen und Intoleranz sogenannter „Antifaschisten“, werden Opfer der Cancel Culture, die sie selbst aufgebaut haben.

UNVERANTWORTLICH
Wider besseres Wissen: Deutschland bleibt auf Trans-Kurs
Unversehens finden sie sich nun auf einer Seite mit Konservativen und Christen, kurz, mit jenen, die sich dem Konstruktivismus nie ergeben haben. Sie müssen erkennen, dass die ideologischen und philosophischen Grundlagen ihres Handelns, so unlogisch und abseitig sie sind, dramatische praktische Konsequenzen haben, die sie nicht mehr einfangen, nicht mehr aufhalten können: Der Rückgriff auf weltweite Vernetzung und Solidarität gleicht eher einem Hilferuf, legt eher die Schwäche der Frauenbewegung offen als ihre Stärke. Letztlich haben sich die Frauen, ohne es zu bemerken, selbst sabotiert und verraten.

Der Weg zurück wird steinig: Es ist schwierig, zurückzudrehen, was einmal in die falsche Richtung gelaufen ist, und die Integrität von Legislative und Judikative wiederherzustellen. Und es wird nicht gehen ohne massiven Rückhalt, ohne eine gemeinschaftliche, gesamtgesellschaftliche Absage an den Wahnsinn, durch Gesetze Natur und Biologie aushebeln und das Aussprechen der Wahrheit potenziell unter Strafe stellen zu wollen. Ob und wann sich ein solcher breiter Widerstand aus der Mitte der Gesellschaft formieren wird, steht allerdings in den Sternen – vielleicht müssen die negativen Folgen des Transhypes erst noch viel deutlicher werden.


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118 Kommentare

  1. „Ein Gesetz gegen die Wirklichkeit tritt in Kraft“

    und befindet sich dabei in guter Tradition zu den Gesetzen der Energiewirtschaft, der sogenannten „Demokratie“-Verbesserungsgesetze und anderer rein ideologisch motivierter Vorhaben.

    Die entscheidende Frage ist doch:

    Wie kann ein gewähltes Parlament mit Abgeordneten, die nur ihrem Gewissen verpflichtet sein sollen, soetwas (und anderes) beschließen?

    Oder haben etwa die Grünnen unbemerkt von der Öffentlichkeit inzwischen die absolute Mehrheit im Bundestag?

  2. Wie kann es eigentlich sein, dass bei Polizeimeldungen immer vom 35-jährigen Mann geschrieben wird, der die Tankstelle überfallen hat? Das ist doch diskriminierend gegenüber Männern. „Er“ könnte sich ja auch als Frau fühlen, trotzdem stehen nach der Meldung wieder Männer schlecht da und in der Polizeistatistik taucht wieder ein Strich bei „männlich“ auf. Kein Wunder, dass es immer heisst, Männer würden mehr Straftaten begehen.

  3. Ein Gesetz, dass den Irrsinn des linksgrünen Zeitgeistes offen legt.

  4. Der Witz an der Sache ist, es bewirkt das komplette Gegenteil. Jetzt möchte ich persönlich Erstrecht nichts mit diesen TQIA+ etc. Regenbogenmenschen zu tun haben. Ich möchte mich im Internet nicht mit denen unterhalten und mich im echten Leben auf keinen Fall auch nur in der Nähe von diesen Menschen aufhalten. Denn mir könnte ja ein falsches Wort rausrutschen und Zack darf ich 10000€ Strafe zahlen. Es nimmt nicht nur den Frauen die Schutzräume, ruiniert den Sport, wir sind gezwungen zu Lügen etc. nein es spaltet die Gesellschaft noch mehr, weil ich vermute vielen Menschen geht es genauso wie mir.

    Falls ich jemals in die Situation komme mit so einer Person sprechen zu müssen, dann werde ich es komplett vermeiden irgendwelche Pronomen zu verwenden und werde diese Menschen immer nur als Transperson, Non Binäre Person etc. bezeichnen und auch genauso in dritter Person von denen sprechen sollte es nötig sein. Ich werde nicht anfangen diese neuen Erfundenen Pronomen zu verwenden ich werde einen offensichtlichen Mann mit Bart auch niemals mit dem weiblichen Pronomen ansprechen oder ein Frau XXXX vor seinem Namen erwähnen. Nein ich weigere mich dies zu tun. Es ist eine Art Grauzone denke ich, man darf eine Transperson immer noch Transperson nennen, aber man muss keine falschen Anreden verwenden.

    Ich gespannt wie es sich entwickelt, wann es die ersten Fälle von Spannern in Frauensaunen, sexuelle Übergriffe von diesen sog. „Transfrauen“ etc. gibt, dieser Mist wird nach Hinten losgehen. Die Besitzer von Saunen, Sportstudios etc. werden von ihrem Hausrecht Gebrauch machen, es wird viel Drama geben, die Justiz wird damit überfordert werden und all das. Es ist nur eine Frage der Zeit und dieser Orwell’sche Realgewordene Alptraum endet wieder. Man darf sich davon nicht verrückt machen lassen, so etwas scheitert dann irgendwann immer an der Realität.

  5. Mein Mitleid hält sich in Grenzen. Gerade Frauen haben bislang gerne die Grünen gewählt. Jede wusste sehr genau, wofür die Grünen als Partei stehen, was ihre zentrale Ideologie ist. Jetzt geht diese Ideologie in Erfüllung, weil sie eine Regierungspartei ist und Funktionäre an den richtigen Stellen hat. Geliefert, wie gewählt.

  6. Beim lesen dieses Beitrages ,ob seiner Wahrhaftigkeit und seiner Auswirkungen, stellen sich die Nackenhaare hoch .
    Was ,so fragt man sich , erfindet der menschliche Geist nicht an völligem Blödsinn ,an Irrsinn und fühlt sich dabei noch als Sieger .
    Es ist völlig in Ordnung wenn Mondanbeeter sich bei Vollmond nackt auf eine Wiese setzen und auf dieVerkündigung warten .
    Es ist o.K . wenn Sektengläubige ihre Verkündigung darin sehen sich niemals hin zu legen ,sich die Haare nichtzu schneiden oder sonst was .
    Bisher ist mir noch kein Gesetzes unter gekommen die diese Handlungsweisen und Lebenseinstellungen in staatlich zu sanktionierende Dinge überführt .
    Aber Deutschland mit seiner Grünrotgelben Regierungsblase schafft selbst so etwas !
    Genau dort ,wohl einmalig auf der Welt , wird eine zu tiefst persönliche Situationswahrnehmung ,eine Außendarstellung einer verschwindenden Minderheit mit einem strafbewehrtem Gesetz bekleidet.
    Selbst wenn der tatsächliche Sachverhalt für jeden sichtbar auf der Hand liegt und nicht weg zu deuten ist .
    Eigentlich ist es doch so ,der Dumme macht Unsinn weil er es nicht besser weiß ,der Hinterhältige macht Unsinn damit andere Menschen Schaden erleiden .
    Und genau hier verordne ich diejenigen die dieser Gesetzesregel zur Einführung verholfen haben .
    Es ist eine Vergewaltigung des normalen menschlichen Empfindens und der biologischen Wahrheit durch staatliche Willkür für eine winzig kleine Minderheit gegen die überwiegende Mehrheit der Bevölkerung .
    Dieser Vorgang ist für mich ein Zeichen der fortschreitenden Dekadenz dieser politischen Kaste die für diesen Schwachsinn verantwortlich ist .
    Und Dekadente bringen einen Staat zu Absturz – was wir doch sichtbar genau von dieser Sorte Politiker in diesem Lande erleben .

  7. Immerhin läutet dieses Gesetz das Ende der LGBTQ-Bewegung ein. Die Akzeptanz wird in den kommenden Monaten durch den Erdboden schlagen.

    Zugegeben ein echt schwacher Trost.

  8. Herrlich. Jetzt dämmert den “ feministischen Aktionsgruppen “ welches Chaos sie selber angerichtet haben. Ihre Dummheit war schon immer offensichtlich, denn feminin war an dem linken, rot-grünen Feminismus gar nichts. Im Gegenteil, sie orientierten sich immer an Männern, die waren immer das Maß aller Dinge. Sie bestritten jeden Unterschied, wollten also wie Männer sein. Jetzt können sie sich wirklich mit Männern / Transfrauen messen, das wollten sie doch. Geliefert wie bestellt.

    • Wie sich Geschichte doch wiederholen kann – „Die Revolution frisst ihre Kinder“…

  9. Ich warte auf die Männer, die sich aus Jux und Tollerei einfach umschreiben lassen ohne ihr Mannsein aufzugeben. Nur, um z. B. dem Einlass am Schwimmbad am „Frauenbadetag“ Probleme zu bereiten. Besser ist dieses Gesetz nicht ad absurdum zu führen. Karneval das ganze Jahr. Den Menschen, die im falschen Körper geboren sind, hilft dieses Gesetz sowieso nicht. Aber lächerlich sollte man es machen. Das hilft wohl eher als Protestaktionen.

    • Frauenquoten bekommen damit auch eine ganz neue Dimension. Bin gespannt, wann die erste Fällen kommen, in denen ein Chef gegen satte Gehaltserhöhung Männer zum Umettikettieren ermuntert, um eine Frauenquote locker erfüllen zu können.

  10. Ich habe u.a. sehr viel mit Aussendienstlern zu tun. Daher frage ich mich, wer eigentlich für die Änderung der Briefköpfe, Visitenkarten und Internetauftritte etc. aufkommt, wenn eines Tages nicht mehr Herr Müller erscheint, sondern neuerdings eine Frau Müller den Job machen möchte. Zugegeben, nur ein kleiner Aspekt, aber nicht gänzlich unerheblich.

    • Wenn mich der bisherige Herr Müller als Frau Müller besuchen möchte, dann würde ich ihn/sie nicht empfangen und sein Produkt wäre erledigt.

  11. Und wieder gibt eine laute Minderheit der schweigenden, teilnahmlosen Mehrheit den Tanz um ein Grünes Kalb vor! Auch ein weiterer Beleg für die ideologische Aufgabe bestehender Grenzen! Die vorhandene Selbstsicherheit dieser Nasenringvorführer ein pervertiertes, abstruses Weltbild en passant als verbindliches Gesetz ohne Aufschrei zu zementieren zeigt vorbildlich die devote, unterwürfige, kritiklose Obrigkeitshörigkeit der breiten Masse. Und es wird mitnichten das Ende der Fahnenstange sein! Nach 300 Jahren der Aufklärung beteiligen sich die Kirchen, sowie die „christlichen Parteien“ ohne hörbare Kritik an der Errichtung von diesem Glaubensdogma in der Hoffnung dadurch von dem Zeitgeist zu profitieren. Einzig und allein die AfD stellt sich hier dagegen und wird fanatisch wie weiland die Impfkritiker als Querdenker und Schwurbler gebrandmarkt. Was ist nur aus diesem Volk der Dichter und Denker geworden?

  12. Mit den oben beschriebenen Folgen ist ein weiterer Aspekt verbunden, der mit 10.000 Euro ins Konto schlagen könnte. Nennt jemand den „echten“ Namen bzw benutzt ihn, ohne zu wissen, dass der/das/die vor ihm Stehende der Meinung ist, am heutigen Tag Frau zu sein, von einem Gericht zur Zahlung dieser Strafe verdonnert wird. Hier nicht: werden kann, denn die deutsche Justiz ist angehalten politisch korrekt zu entscheiden.
    Das ist Orwell 1984, eine Lüge wird zur „Wahrheit“ zwangsweise deklariert.

  13. 1) Die Änderung des Geschlechts ist ein in jeglicher Hinsicht weitreichender Schritt. Das bisherige Verfahren dazu (Gutachten, Richter) ist angesichts dessen angemessen, d.h. sinnvoll und zumutbar. Ich weiß nicht, was dagegen sprach, es dabei zu belassen.
    2) Willkürliche Behördenentscheidungen („Verwaltungsakte“) sind nichtig, d.h. von Anfang an nicht existent. Was sind dann willkürliche Gesetze bzw. darauf beruhende Entscheidungen? Interessant, wie die Gerichte auf die zu erwartenden Fälle reagieren werden, insbesondere das BVerfGer …

    • Ich darf ohne weiteres Geschlechtseintrag und Namen ändern lassen. Warum nicht nur den Namen?
      Meine Frau hätte gerne einen zweiten Vornamen, nämlich den ihrer Patentante (wie das so allgemein üblich ist). Hat ihr Vater aber nicht eintragen lassen. Er mochte wohl seine Schwester nicht. Nachträglich geht das aber nicht bzw. nur mit irrem Aufwand.

    • Es geht um die Minderheiten, die die Mehrheit bestimmen soll. So der Ansatz dieser Irren.

  14. Für mich hat der Schweizer Nemo am letztjährigen Eurovision Song Contest (ESC) den Vogel abgeschossen und mit seinem Songtext (unfreiwillig?) zu 100% ins Schwarze getroffen: „I broke the code“ bringt genau das auf den Punkt, was im Artikel beschrieben ist. Viele Jahre war in manchen Kreisen, in vielen Medien, der Politik die Rollenteilung relativ starr: Mann = Täter, Frau = Opfer. Mit den heutigen Möglichkeiten am Besten für alle ersichtlich in der Sportwelt ist „der Code gebrochen“ worden. Heute ist es möglich, dass ein Mann „als Frau“ eine andere Frau (z.B: im olympischen Boxen) zusammenschlägt. Die Frau muss sich nach dem aktuellen Zeitgeist anschliessend entschuldigen, nett lächeln, dem Sieger gratulieren. Dieser erhält eine Medaille und die Sponsorengelder anstatt der Frau. Ob das ein Tag zum Feiern war, bezweifeln wohl die meisten Menschen egal welcher „Orientierung“ mit einem minimalen Sinn für Gerechtigkeit. Die Gegenbewegung gegen die juristisch in mehreren Ländern erlaubte Geschlechterfalschangabe wird zweifelsfrei kommen. Ich hoffe die Toleranz für verschiedene Lebensformen bleibt! Deswegen muss man aber keine Falschangaben und entsprechende Bevor- und Benachteiligungen tolerieren, schönreden oder erzwingen.

    • Ob der Kerl sich auch an Dr. Theis wagen würde?

    • Bei Olympia haben die Frauen es mit gemacht. Jede wusste, dass gegen Kelif keine Chance bestand. Der Ring hätte genutzt werden können, um aus Protest den Kampf nicht zu beginnen. Das gilt auch in allen anderen Sportarten. Auf Youtube gibt es ein Video, in denen Schülerinnen genau das bei einem Schulwettkampf getan haben und beim Kugelstoßen die Kugel einfach Fallen ließen und gingen, weil eine Transperson dabei war, gegen die nicht gewonnen werden konnte.

  15. WO ist eigentlich der „Kinderschutzbund“??? Die Kinder müßten allein schon vor dem Anblick solcher Gruselerscheinungen geschützt werden oder ist es wie bei den Masken,-Spritz,-und Testquälereien: „Ach, das macht den Kindern nichts aus!“? Neee, macht es nicht, die Kinderpsychologen sind nur deshalb bis Oberkante voll, weil ihre Großeltern nicht gendern!

  16. Selbstbestimmung: „Laut Gesundheitsministerium kann niemand außer den Versicherten und denjenigen, die von ihnen zum Zugriff berechtigt wurden, die Inhalte der E-Patientenakte lesen. Was konkret darin abgespeichert wird, entscheiden die Versicherten selbst – auch in Abstimmung mit ihren Ärzten.“
    Ich wäre sofort dabei. Aber ich habe kein Vertrauen zu unseren Regierungen. Denn was verschwiegen wird: Die Aussage oben mag aktuell stimmen. Aber Gesetzesänderungen sind immer möglich. Dann wird „anonymisiert“ und schon ist der Zugriff erlaubt. Hinterher werden aus den Daten weitere Verbote und Regulierungen abgeleitet. So geregelt z. B. für die Blackbox im Auto.

    • im Nachsatz steht auch, das die „anonymisierten“ Daten der Patientenakte der Pharma Industrie etc zu „Forschungszwecken“ zur Verfügung gestellt werden darf/soll

      • Und das auch ohne jegliche Mitwirkung und Kenntnisse der Patienten. Durch den EHDS auch weltweit geplant.

  17. Mich würde interessieren, wie das verfassungsrechtlich zu beurteilen ist. Ich darf der Meinung sein, und das auch kommunizieren, daß mein Gegenüber ein Idiot ist, warum dann nicht auch, daß ich einen Mann, der behauptet, eine Frau zu sein, für einen Mann halte? Und wenn einer seine Pronomen mitteilt, warum kann man dann nicht fragen: Und ich dachte, Vollpfosten und Schwachmat?

    • „Du bist ein Mann.“ ist eine Tatsachenbehauptung.
      „Meiner Meinung nach …“ ist eine Meinung.
      Es gibt nicht nur eine Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts, dass eine Meinung sogar falsch sein kann.
      Bitte selber suchen, es gibt etwa ein Dutzend Beschlüsse dazu.

  18. Meinen männlichen Vornamen kann ich nicht in einen anderen männlichen Vornamen ändern. Aber wenn ich mein Geschlecht 2x wechsle, geht das dann?

    • 1* pro Jahr war wohl die Option. nenen Sie sich z.B. „Sascha“ dann kann das m/w sein.
      Als Nachnamen gibt es auch die option eines „Künstlernamens“..
      Aber der Reiz liegt ja darin, eben einen ganz anderen Namen zu wählen. Aufgrund Diskriminierungsverbot darf die Historie – sprich die alte Identität – z.B. in Strafakten wohl nicht angegeben werden..
      viermal die ID wechseln und ein neues Leben genießen..

  19. Das haben Sie ja alles sehr gut beschrieben aber leider ziehen auch Sie nicht den einzigen logischen Schluß. Was pol. verordnet wurde kann auch nur pol. wieder rückgängig gemacht werden. Das heißt dass nur eine wirklich konservative Regierung diesen Spuk beenden kann. Da sehe ich zur Zeit nur die AfD. Irgendwelche Proteste werden die unintelligenten Politiker der Altparteien nicht zur Umkehr bewegen. Da kommen dann wieder die lethargischen Blödschafe aus Blödland ins Spiel, die aus der irrigen Annahme heraus das sie Haltung zeigen müssen, den ganzen Schwachsinn immer wieder mit übergroßer Mehrheit wählen.

  20. Der Präzedenzfall ist das „Klimaurteil“ des BVerfG.
    Sämtliche Grundrechte dürfen damit von der Regierung ausgehebelt werden, solange irgendwas mit CO2 als Begründung vorgeschoben wird.
    Letztlich läuft das alles auf die Allmacht der Politik hinaus, über die Realität zu bestimmen.
    Wenn die Regierung sagt, 2+2 wäre 5, dann hat der Untertan das zu schlucken.
    Das ist ein Rückschritt ins Mittelalter, als die Kirche verfügte, daß die Erde eine Scheibe ist.
    Die Politik macht die Aufklärung rückgängig.
    An die Stelle von objektivem Wissen tritt subjektives glauben und gehorchen.
    Mehr Verrat an westlichen Werten geht nicht.

    • An die Stelle von objektivem Wissen tritt subjektives glauben …

      Wie man hier sieht:

      Das ist ein Rückschritt ins Mittelalter, als die Kirche verfügte, daß die Erde eine Scheibe ist.

      Mit diesem Unsinn sollte mal aufgeräumt werden. „Die Kirche“ hat nie verfügt, dass die Erde eine Scheibe ist.
      Aristoteles, Eratosthenes, Augustinus sind grob gesagt die Stufen der Erkenntnis.
      Auch Galileos Heliozentrismusjereminade (ohnehin von Kopernikus geklaut: De revolutionibus orbium coelestium ) ist in der Hauptsache ein Märchen https://www.welt.de/kultur/history/article1564612/Warum-die-Inquisition-im-Fall-Galilei-Recht-hatte.html

      Apropos „Teiresias“: Der richtige Nick für diesen Artikel.

      • Der Papst gibt jedes Jahr zu Ostern den Segen „Uri et orbi“ – „der Stadt und dem Erdkreis“, was ein anderes Wort für Erdscheibe ist – ausgehend von der Vorstellung, daß Rom der Mittelpunkt der Erdscheibe und damit des Universums ist.
        Parallel existierten andere Vorstellungen je nach Kontext und Interessenlage. In der Tat hat man seit der Antike gewusst, daß die Erde eher einer Kugel entspricht (tatsächlich: abgeflachter Rotationsellipsoid).
        Logische Konsistenz war nie die Stärke von Ideologen, damals genausowenig wie heute.

    • Völlig richtig. Der Untertan hat zu akzeptieren, was die Politik befiehlt. Passt ihm nicht? Dumm gelaufen. Änderung nur alle paar Jahre (vielleicht) möglich.

  21. „Letztlich haben sich die Frauen, ohne es zu bemerken, selbst sabotiert und verraten.“

    Ja, aber warum? Weil sie sich davon etwas versprachen – oder es ihnen versprochen wurde: Macht, Reichtum, Geld, Weltbeherrschung ohne Verantwortung; die Welt eben. Siehe, all‘ das kannst Du haben – Du mußt nur mir folgen. Und iss von dem Apfel… So wurden Gipfel in den exotischsten Plätzen dieser Welt abgehalten, und parallele Strukturen aufgebaut, ohne zu kapieren (alternativ: korrupt zu akzeptieren), daß es immer nur eine sekundäre Struktur war, weil die wahre Macht dahinter, auf die in allen Konfliktfällen zurückgegriffen wurde, und von der man lebte, männlich blieb, bestenfalls geschlechtslos war.

    Was die im Wortsinne daran beteiligten Frauen nicht davon abhielt, diese gesellschaftlichen Umbau für alle Zukunft und zu ihrem vermeintlichen persönlichen Vorteil zementieren zu wollen.

    Ich kann mich noch genau daran erinnern, wie sich der Feminismus in meiner Jugend ausbreitete, ganz konkret Männerverbotszonen einrichtete und anfing, die Wirklichkeit umzudichten, indem zuerst in der Fiktion (Literatur etc) und dann in der „Wirklichkeit“ Männer und Frauen (-Rollen) ausgetauscht wurden. Jede Warnung, daß das Männer bevorteilt, weil sie als das extremere Geschlecht sich eher in das Gegenteil einfinden könnten als umgekehrt, wurde in den Wind geschlagen. Jede Erklärung, daß dafür nur Einzelne notwendig waren, als patriarchales Geschwätz ignoriert.

    Und nun sind (einige) Männer besser als (alle) Frauen. Auf allen Gebieten. Und was haben die Frauen dafür erhalten? Für ihr Erstgeborenenrecht? Das, was am männlichen Leben negativ ist, anstrengend, übel und gefährlich. Geschehen wie vorhergesagt, aber darüber reden Reden war ja ‚Unterdrückung‘ und wurde darum unterdrückt. Und selbstverständlich ist das Gänze auch eine Klassengeschehen. Aus dem Klassenkampf ‚wir gegen die‘ wurde ein Kulturkampf gemacht ‚jede gegen jeden‘. Und das war kein Zufall.

    Denn worum ging es? Männer und Frauen wurden entsolidarisiert – und jeder (und jede), die vor den unausweichlichen, weil logischen Konsequenzen warnte („Teile und Herrsche“) wurde mit dem Bannfluch des Reaktionärs zum Schweigen geracht. Das funktionierte genau eine Generation lang. Dann hatten die so verfluchten Männer die Schwachstelle gefunden. Dabei waren Serienkiller immer schon in der Haut ihrer Opfer unterwegs – da warnen wir uns in unseren urbanen Legenden gegenseitig vor. Die Wahrheit insgesamt zur Lüge und die Lüge zur Wahrheit zu erklären (bzw. sie völlig aufzulösen – es gibt keine objektive Wahrheit, nur unendlich viel subjektive Wahrheiten) ist nur ein letzter Schritt.

    Apropos Schwachstelle – daß Männer ihre Nachkommen in den Tod schicken, sehen wir gerade: Die Väter begraben ihre Söhne. Es ist ein Ausdruck der Schwäche, und darüber wurde über Jahrtausende Balladen geschrieben. Daß Frauen nun das gleiche tun wollen, kippt die Balance – nicht, weil sie es nicht immer schon getan haben, sondern weil sie es als Ausdruck ihrer Stärke betrachten und besingen.

    Und nun sollen und müssen die Männer sich mit ihnen re- solidarisieren, um die notwendige gesellschaftliche Zahlenstärke zu erhalten, um die Zementierung der bis dato zelebrierten Ungerechtigkeit zu entkommen? Das wird nicht gehen. Nicht wegen der Mehrheit der Männer, die würden es verzeihen; sondern wegen der Minderheit der Frauen, die ihre ‚ich bin besser‘ Ideologie nicht aufgeben können, weil sie damit ihr Leben im Nachhinein negieren (und um Verzeihung bitten) müssten.

    Da nützt jetzt auch kein Kreidefressen. Frauen haben ihre häßliche Seite gezeigt, und das bleibt, bis alle Beteiligten tot sind.

    ‚Besen, Besen, sei’s gewesen‘ funktioniert halt nur im Märchen.

    • „Das funktionierte genau eine Generation lang. Dann hatten die so verfluchten Männer die Schwachstelle gefunden.“
      Was wäre denn die Schwachstelle? Im Übrigen ist die Konsequenz eben jener von Ihnen beschriebenen Bewegung, dass eine „Solidarisierung“ zwischen Männern und Frauen nicht mehr erfolgen wird. Gesellschaftliche Erwartungen an ihre Rolle als Männer = Familie, Kinder, Versorger, Beschützer, etc. konnten entspannt zurückgelassen werden, was für Männer Freiheit mit sich brachte. Heute kann jeder Mann zu jeder Frau entspannt sagen: „Gefällt dir nicht? Mir egal. Komm damit klar“.

  22. Den Menschen Ganserer kann ich nur bemitleiden – und insbesondere seine Familie / Kinder. Mit weiblichen Spermien gezeugt. Armselig.

  23. Wie sagte doch der rote Lenin ganz richtig?: „Wer seinen Feind bekämpfen will, muss ihn studieren“.
    Also, lasst uns alle, und ich meine alle ca 50 Mio. Bürger über 14 Jahre, morgen auf den Standesämtern unserer Geschlecht wechseln. Männlein zu Weiblein, Fraulein zu Männlein, Diversitas zu Superdiversitas, fehlgebaute Umbauten wieder in den biologischen Normalzustand, etc.pp.
    Mal sehen, was bei der nächsten BT-Wahl auf der Wahlbenachrichtigung steht. Und wenn dann das falsche Geschlecht aufgedruckt ist, Klage gegen die Behörden, wegen staatlicher Diskriminierung.
    Wir, die wir noch biologische Menschen sind, haben es in der Hand, dieser kleinen, aber lauten Sekte von Egoisten, zu zeigen, woder Hammer hängt!

    • Immer wieder die Hoffnung, irgendein „Wir“ könne die Rettung bringen. Vernunft ist jedermanns eigne Sache, wer sie nicht nutzen will, ist Teil des „Wir“, ein Mitläufer.

  24. Noch nie konnte man von kranken Ideen so gut leben wie heute.

  25. Irgendwann wundern sich die Täter, dass sie Opfer werden. Niemand hat sich an irgendeiner Sexualität gestört, bis sie kamen: die Grünen. Sie sind unser Unglück.

  26. „Wenn der Wahnsinn erst mal Fuß gefasst hat, wird er ungeniert behaupten, er sei die Normalität.“, SIR Karl Popper.

    So ist es auch bei diesem durchgeknallten Gesetz von einer durchgeknallten Regierung.

    Alles was diese Ampel kann, ist schädlichen Irrsinn produzieren…

  27. Es war einmal, da waren die Deutschen noch nicht geistesgestört.
     Männer waren Männer, Frauen waren Frauen und die Ehe unter Gemahl und Gemahlin noch normal.
    In den Ämtern, Schulen, öffentlichen Gebäuden, Gerichtssälen hingen noch Kruzifixe.
    Die Kirchen waren noch Andachtsorte und dort wurden nicht grüne Muli Kulti-Predigten von Gottesfürchtigen gehalten.
    Geistliche und Lehrer waren noch Respektpersonen.
    Doch dann kamen die grünen Zauberlehrlinge mit ihren ökologischen, experimentellen Prophezeiungen und Behauptungen.
    Familie wurde zum Fragment von Ehemals. Ehe innerhalb von Mann und Frau zu einem Relikt aus matriarchalischer Zeit.
    Heute ist im grünen woken gender Zeitgeist alles denkbar und alles zulässig.

  28. Wird es dann Transfrauenunterhosen mit Eingriff und genügend Platz für das Gerät geben? Umgekehrt gibt es das, als Fetischkleidung für Frauen. Sehen aus wie Männerunterhosen, aber ohne Platz für das Gerät.
    Und wie ist das bei Transmännern? Gibt es dann Männer-BHs? Man kann ja Transmännern nicht zumuten, Frauen-BHs zu kaufen. Wo kämen wir denn da hin?
    Oder Männer-Tangaslips? Biologische Frauen passen meist nicht in Männerunterhosen, außer die sind so weit, dass sie überall Falten schlagen. Sehr unbequem. Und außerdem ist da viel zu viel Stoff zwischen den Beinen.
    Lustig wird es in Frankreich. Da gibt es auf manchen Autobahnparkplätzen Toilettenkabinen, in denen keine Kloschüssel ist, sondern nur ein Urinal! Da lacht Mann, wenn eine Frau mit verdutztem Gesicht gleich wieder rauskommt. 🙂 Da hilft eigentlich nur: üben, üben, üben!

    • Informieren Sie sich einmal darüber, was ein „Packer“ ist. Zudem gibt es trichterartige Teile, mit denen Frauen im Stehen urinieren können.
      Transmänner tragen auch oft einen „Binder“, um die Brüste flach zu drücken.

  29. Das endet spätestens unter einer Bundeskanzlerin Weidel – oder der Einführung der Scharia.

    Je nachdem, welche von den beiden EINZIGEN Zukunftsvarianten Deutschlands kommen wird.

  30. Wahrheit wird zur Lüge !

    Lüge wird zur Wahrheit !

    ….und das alles per Gesetz verordnet und obendrein sogar noch strafbewehrt !

    Ihre (…der Parteien und Politiker / AfD ausgenommen) „Demokratie“ anno 2024.

    • War das nicht schon immer so ?
      Siehe „antifaschistischer Schutzwall“ und nicht etwa „Gefängnismauer des Sozialismus“.

  31. Ich bin schon auf die erste Meldung gespannt, weil ein Vater beim Restaurant- oder Kaufhausbesuch, nachdem seine 10-Jährige Tochter schreiend aus der Damentoilette kam, beim Anblick der dann später durch die gleiche Toilettentür tretenden „Frau“ die Beherrschung verlor.

  32. Mit diesem Gesetz wurden mindestens zwei rechtsstaatliche Grundpfeiler geschleift: Erstens wird das Aussprechen einer Wahrheit unter Strafe gestellt und zweitens wurde die erste Strafe bereits verhängt BEVOR das Gesetz überhaupt zuende diskutiert geschweige denn beschlossen oder in Kraft getreten war.

    • ….und Orwell schreit verzweifelt aus seinem Grab:“ Halt! Halt! „1984“ sollte doch eine Warnung und keine Anleitung sein!!!!“

    • Die gibt es auch nur auf privat betriebenen Parkplätzen bzw. in privat betriebenen Parkhäusern. Dort greift bei den meisten Sachen ohnehin nur die Hausordnung.
      Bei „Mutter-mit-Kind“-Parkplätzen ist das genauso.

      • Dazu gibt es jetzt „Begegungszonen“.
        In der StVO habe ich dazu nichts gefunden. Im Net: eine Erfindung der Grünen in Stuttgart.
        Danach wäre aus eine Spielstraße /Tempo 30 Bereich jetzt eine normale Tempo 20 Straße geworden (20 km/h ist jetzt regulär ausgewiesen). Unter Wegfall des ursprünglichen Zebrastreifens am Ausgang der Fußgängerzone.
        Im Ergebnis: totales Chaos. Rad/scooter fahren ohne Blick mitten in den Verkehr, einige Autos fahren durch, andere bremsen plötzlich. Manche Fußgänger laufen ohne Blick quer über die Straße.

        Falls da jemand eine offizielle Definition zu hat…

  33. Ich finde es irgendwie lustig. Ich darf nicht selbst bestimmen wen ich hassen möchte; nicht wie ich mein Haus beheizen möchte und auch nicht mit welcher Art von Auto ich ab 2030 fahren möchte. Ich darf eigentlich nicht mehr selbst bestimmen, ob ich so manches Kinderbuch im Original oder lieber zensiert lesen möchte, Welche Lieder ich laut singe möchte dieser Staat mir vorschreiben, auch welche politische Meinung ich habe möchten einige Politiker mir vorschreiben.
    Dafür darf ich nun jedes Jahr einmal mein Geschlecht wechseln. Mag sein, dass 1% der Bevölkerung das zukünftig tun wird – es wird sogar sicherlich auf 5% der Jugendlich negative Auswirkungen haben. Aber bitte, da waren doch die Schullockdowns viel schlimmer für 95% der Jugendlichen!
    Mir persönlich wäre es wurscht, wenn zukünftig ein Mann neben mir duscht oder in der Toilette neben mir uriniert. Ich geh zwar nicht in die Sauna, aber selbst wenn, es wäre mir egal ob dort auch ein Mann schwitzt. Ein Mann, der solch ein Verhalten nötig hat, der tut mir leid, das ist ein armer Tropf. Dem sollte man einfach einen Lolly schenken.
    Ich finde zwar dieses Gesetz bescheuert, aber es gibt so vieles über das man sich aufregen kann, das diese Regierung derzeit macht, da ist dieses Gesetz doch nur ein Fitzelchen.
    Ab und zu stell ich mir dann vor, mich zum Mann zu erklären und in deren Großraumdusche zu stehen und mich köstlich zu amüsieren über deren Versuch ihr Fitzelchen zu verdecken 🙂

    • „Ich geh zwar nicht in die Sauna, aber selbst wenn, es wäre mir egal ob dort auch ein Mann schwitzt.“
      Immer wieder verblüffend, wenn diejenigen die etwas meiden erklären, dass sie Umstände, denen sie selbst nicht aussetzt sind, ganz sicher nicht stören.

      • Ich meide die Sauna, weil es mir nicht gefällt in feuchter Hitze zu sitzen. Warum sollte ich mich dann freiwillig in die Sauna setzen?
        Meine Aversion gegen feuchte Hitze ändert allerdings nichts daran, dass ich weder ein Problem damit habe von anderen nackten Frauen, noch von anderen, nackten Männern betrachtet zu werden. Ich gehöre allerdings auch einer Generation an, die der Prüderie eine Absage erteilt hatte.

      • Ich stimme Ihnen vollkommen zu. Gut, daß es auch Frauen wie Sie gibt.

      • Frauen die in die Frauensauna gehen sind prüde?! Hätte ich jetzt so nicht gedacht! Wenn Frauen extra in die Frauensauna gehen weil sie bestimmte Gründe dafür haben, das kann von verstärkter Bindegewebsschwäche bis zur Brustamputation reichen, und dort plötzlich ungefragt von einem nackten Mann begafft werden, sollte man das nicht als Prüderie abtun. Es ist Ihnen zu wünschen, dass Sie sich auch im fortgeschrittenen Alter oder nach einer hoffentlich niemals eintretenden schweren Erkrankung Ihre „Absage an die Prüderie“ bewahren können.

      • Ich bin schon längst im fortgeschrittenen Alter – in 5 Monaten bekomme ich Rente 🙂

  34. Recht so, wer dachte dass es nach 2 Jahrzehnten Feminismus nicht noch schlimmer kommen könnte, wurde nun eines besseren belehrt, und parallel dazu wurde der Feminismus an sich incl. Emanzipation in die Tonne getreten. Mein Mitleid hierfür hält sich in überschaubaren Grenzen, zumal man „die bösen alten weißen Männer“ ganz sicher nicht dafür verantwortlich machen kann.
    Generell, wenn der ganze sinnlose Quark implodiert, sollte sich jeder, der sein Kreuz bei Grün gemacht hat, bewußt sein, hierfür mitverantwortlich zu sein.

  35. Eine Protestform gegen dieses Beklopptengesetz ist, dieses Land zu verlassen.

    • Anderswo ist es genauso bescheuert. In Kanada werden sie bei falschen Pronomen ins Gefängnis gesteckt. Ähnlich in einigen US Bundesstaaten, UK, Irland, Österreich, Schweden. Die Länder sind alle völlig verrückt geworden.
      Nur Ungarn, Russland und ein paar kleine Staaten in Osteuropa haben noch Sinn und Verstand.

      • Stimmt leider. In der Schweiz gab es einen Volksentscheid „Grundrechte für Primaten“. Alle Affen – nicht nur Menschenaffen – sollten das Recht auf Leben sowie auf physische und psychische Unversehrtheit erhalten. Nachzulesen hier:
        Echter Tierschutz statt Menschenrechte für alle Affen

  36. Die Grünen müssen ausgerottet werden, mit Stumpf und Stiel.

    • Aber auch die FDP, denn dieser Buschmann hat auch mitgewirkt

    • Zuallererst sollte die CDU dran glauben müssen, die hat doch den Rot-Grün – Gelben erst den Weg bereitet. Und die sind ebenso “ woke“ wie die Bunten. Man lese die neuesten Veröffentlichungen oder die Rede des Merz und wende sich ab mit Grausen.

  37. WAs macht dieser Humanmüll in unserem Parlament. So langsam wird aus Deutschland ein Irrenhaus. Oder ist es das schon? Warum scheuen nur alle wie paralysiert zu, anstatt für ihre Freiheit und Rechte zu kämpfen,? Die rot-grünen Landesverräter bauen unsere Gesellschaft zu einem Irrsinn auf. Ich hoffe, es schließen sich bald ein paar zusammen, die diesem Irrsinn entschlossen entgegentreten. Es ist an der Zeit zu handeln!

    • Humanmüll? Solche Äußerung schadet den Demokraten in den USA gerade sehr!

  38. Alleine das Bild macht fassungslos, aber noch schlimmer, welche Gestalten bzw. Wähler lassen sich von solchen Figuren auch noch vertreten? Wer es also so betrachtet, dann scheinbar sitzen doch genau die richtigen dort im BT. Passt, würde ein Youtuber sagen, genießt was ihr gewählt habt, dem ist nichts hinzuzufügen.

  39. Juristisch wird damit der Straftatbestand „Exhibitionismus“

    (den nur klassische Männer begehen können – AGG Verstoß?) dann zum

    „Qu(e)er“ Tatbestand, wenn eine „Frau“ als „umgeschriebener-transformierter“

    Ex-Mann sein/ihr Dingeling zeigt. Öffentlich – nicht privatim.

    Nicht zur Frau umgeschriebene Männer werden bestraft –

    die anderen beschäftigen schon die

    am Bleistift kauende Justiz.

    Fragen über Fragen

  40. Ich habe Briefe geschrieben an die Ortsvereine der CDU und SPD. Ich wollte wissen, ob die Mitglieder in irgendeiner Form gehört worden sind, und ob man mit dem Gesetz einverstanden ist. Die Briefe wurden nicht beantwortet. Die Mitglieder der Ortsvereine sind Menschen wie Du und Ich. Warum kleben die für diesen politischen Irrsinn im Wahlkampf Plakate, warum sind die überhaupt Mitglied? Der Sumpf müsste eigentlich von der Basis trockengelegt werden

  41. Zu versuchen, etwas zu sein, was man trotz aller medikamentösen und chirurgischen Manipulationen aus Prinzip nie sein kann, ist bestenfalls tragisch-komisch, schlimmstenfalls abstoßend.
    Das Bewußtsein hierum dürfte den Hass erklären, den sehr viele aus der Transszene vor sich hertragen. Und dieser Hass auf alles, was mit sich im Einklang ist, erzeugt Ressentiments bei den „Normalen“. Um so mehr, wenn dieser Hass politisch legitimiert wird.
    Die Frauen sollten sich bei den (zumeist homosexuellen) Hardcorefeministinnen der dritten Generation und den opportunistischen Betamännchen bedanken, dass es überhaupt erst soweit kommen konnte. Am Ende sind alle Verlierer.

  42. Gerade standen „Kindermonster“ vor unserer Haustüre und haben gerufen“Süßes oder Saures“!! Wir waren vorbereitet. Jedes Kind bekam ein kleines Päckchen mit Süßem.
    Wenn die Figur links im Bild auch mit dabei gewesen wäre, hätte sie auch ein Päckchen bekommen.
    Ich frage für einen Freund: Wäre das nun queerfeindlich gewesen?

    • Wenn die Figur links an Ihrer Stelle die Tür geöffnet hätte, dann wären die Kinder mit einem Schock fürs Leben schreiend davon gerannt!

  43. Alles richtig. Meines Erachtens kann sich ja jedeR (m/w/d) fühlen, wie er/sie/es will. Leben und leben lassen. Der springende Punkt ist doch aber, dass mit dem Gesetz ***die gesamte Gesellschaft in Mitleidenschaft gezogen wird***, den Interessen von ein paar Menschen untergeordnet, bis hin zu Strafen beim Misgendern und dem Verschwinden von Frauen-Räumen.
    Letztlich bleibt aber die ganz entscheidende Gretchen-Frage unbeantwortet: Wann ist ein Mann ein Mann und eine Frau eine Frau? Wie erklären es Transfrauen wie Tessa Ganserer, dass sie sich plötzlich als Frau definieren? Was genau ist „anders“ als früher? Ich habe dazu bislang wenig erfahren.
    Ein Blick in das Kinder Trans Netz, in dem sich schon Kindergartenkinder mit Zustimmung der Eltern als im falschen Geschlecht fühlen und ihr Coming out haben, lässt erahnen, dass das Gefühl, trans zu sein, wenig greifbar ist und auch Äußerlichkeiten eine Rolle spielen.
    1. Kinder haben ein Faible für die Kleidung und Spielzeuge des anderen Geschlechts, Jungen schminken sich gern. „Spider-Man, Cars, Spongebob, Star Wars waren angesagt, bei rosa und Lillifee hat er sich fast übergeben müssen.“
    2. Kinder lehnen die eigenen Geschlechtsorgane bemerkenswert kategorisch ab, ein interessantes psychologisches Phänomen, dem man nachgehen sollte. „Sie war 5,5 Jahre, als der eindringliche Wunsch kam das primäre Geschlechtsmerkmal zu amputieren.“ „Da ist nur der Penis falsch. Den will ich nicht haben.“
    3. Man weiß einfach, dass man in Wirklichkeit ein Junge/Mädchen ist. „Mama, ich bin nicht mehr der Christoph, ich bin ein Mädchen.“
    Es wäre schon sinnvoll, – unabhängige – Psychologen und Psychotherapeuten erst mal mit den Motiven und Lebensumständen dieser Kinder zu beschäftigen, anstatt sie zu flink als Transkinder zu behandeln. Dass die extensive öffentliche und mediale Thematisierung junge Menschen beeinflussen kann, das Transsein interessant werden lässt, ist nicht ausgeschlossen. Und natürlich müsste man sich mit in der Neuzeit dominierenden Geschlechterrollenbildern auseinandersetzen. Derzeit ist das Frausein aufgrund der Tendenz zu Frauenquoten ja nicht unattraktiv.

  44. Des Wählers und des Volkes Wille? Dekadenz kennt keine Mäßigung, nur den Untergang!

    • Ein solches Gesetz abzuschaffen wird sich niemand trauen. Selbst im unwirklichen Falle einer Koalition aus CDU/CSU und AfD (also rein hypothetisch) wird sich zumindest die Union dieses im Hinblick auf weitere Wahlen und Koalitionen niemals trauen.

      • Warum sollte sich das „niemand trauen“?
        Wegen der extrem kleinen Minderheit von Männern, früher hätte man die Spanner genannt, die sich jetzt ungestraft Zugang zu Damentoiletten, Duschräumen und Frauensaunen Zugang verschaffen können?

  45. Tja, Frau Diouf, ich stimme Ihnen weitgehend zu, der Feminismus hat ein fatales, tragisches Eigentor geschossen. Aber wir bewegen uns hier nur an der Oberfläche des eigentlichen Problems. Eine Gesellschaft, deren Reproduktionsrate unter ±2,1 liegt, geht der Selbstauslöschung entgegen. Wenn Sie sich die deutsche Alterspyramide anschauen, wird klar, dass dieser Prozess bereits kaum umkehrbar ist. Schauen Sie sich im Vergleich die Reproduktionsrate und Altersstruktur unserer „Neubürger“ an, uns es sollte Ihnen klar werden, welche gesellschaftlichen Normen in diesem Land in ein, zwei Generationen dominieren werden. Das wird dann das Ergebnis der „Befreiung“ der westlichen Frau aus ihrer traditionellen Roll sein. Randbemerkung: Als ich jung war, trugen viele ältere Frauen in der Öffentlichkeit (auf jeden Fall aber in der Kirche) ein Kopftuch (ländliches Südbayern), heute ist es in gewissen Bezirken deutscher Großtädte wieder so.

    • Das Kopftuch war aber anders gebunden und bedeckte nur oberflächlich die Haare, weder den ganzen Kopf noch das Gesicht!
      Meine Mutter trug es in der Stadt noch bis in die 1970er, auf dem Fahrrad noch bis Ende der 1970er. Meine Oma war vornehmer, die trug immer Hut!

  46. Von Leuten, die solch schwachsinnige Gesetze macht, kann man eben auch sonst nicht mehr erwarten als den Mist, den die grüngetriebenen Regierungen der letzten 20 Jahre abgeliefert haben.

  47. Wenn je der Begriff „schicksalhaft“ (oder „gottgegeben“) zutraf, dann auf das Geschlecht, mit dem ein Mensch auf die Welt kommt.
    Dieses Gesetz spiegelt genau die Dekadenz wider, die ein Kennzeichen aller Kulturen im Endstadium ist.
    Da mischen sich Machbarkeitswahn und Randgruppenbedürfnisse, während die wirklichen gesellschaftlichen Probleme kaum erkannt, geschweige denn angegangen werden.
    Auf die Auswirkungen darf man gespannt sein. Die Schutzsuchenden aus einem völlig anderen Kulturkreis werden wohl eher nicht zu den „Kunden“ gehören. Ein festgefügtes Rollenbild hat etwas – fast möchte man sagen: wohltuend -Verläßliches.

    • „Ein festgefügtes Rollenbild hat etwas – fast möchte man sagen: wohltuend -Verläßliches.“ Das ist der springende Punkt. Natürlich waren klassische Rollenbilder auch klischeehaft und einengend. Sie vermittelten auf der psychologischen Ebene aber auch Stabilität und Sicherheit, feste Erwartungen an sich selbst und andere. Alles sein zu können, ist auch anstrengend. Im Übrigen belegt ja gerade unsere „Elite“, dass die traditionellen Rollenvorstellungen noch leben. Göring-Eckardt, Baerbock, Bas bemühen sich doch durchaus, nach außen dem alten Frauenbild (gut und weiblich angezogen, usw.) zu entsprechen. Die Option, jährlich das Geschlecht zu wechseln (bin gespannt, wie viele Betroffene die Möglichkeit in Anspruch nehmen), kann auch destabilisieren. Wer zum zweiten Mal wechselt, dürfte ein sehr unsicherer Mensch sein.

      • Gerade junge Menschen mit ihrem noch ungefestigten Selbstbild, zu dem auch und vor allem das Geschlecht gehört, werden hier zu – meist irreversiblen -Entscheidungen verführt, deren Tragweite sie überhaupt nicht absehen können. Im Grunde ein Verbrechen an der Jugend.
        Man beraubt sie eines entscheidenden Antriebs der Charakterbildung, die nicht zuletzt aus der Auseinandersetzung mit dem – angeborenen – Geschlecht resultiert.

  48. Tucker Carlson hat im Madison Square Garden den Finger in die größte Wunde gelegt und worum es bei dieser Agenda: „Sie zwingen uns zu lügen.“
    Es erinnert nicht von ungefähr an das Verhör von Winston in 1984:
    How many fingers?
    https://www.youtube.com/watch?v=cAKtpCo8fPE

  49. Das Gesetz ließe sich auch ohne Straßendemo trefflich nutzen, um Verwaltung und Justiz von Wokeistan zum Zusammenbruch zu bringen. Da die Änderung der Geschlechtseinträge rechtlich weder Operationen noch das Anziehen geschlechtsfremder Kleidung voraussetzt, könnten Millionen konservativer Männer und Frauen zu einem bestimmten Stichtag entsprechende Anträge stellen. Werden die ggf. als rechtsmissbräuchlich abzulehnen versucht, steht der Rechtsweg offen. Millionen von Verwaltungs- und Gerichtsverfahren bis zur letzten Instanz: dann hat Wokeistan fertig.

  50. Dieses Gesetz halte ich freiweg für grundgesetzwidrig

    • Ja, es widerspricht genaugenommen Art.1 über die Würde des Menschen, zu der auch das angeborene Geschlecht gehört, das es zu respektieren gilt -anstatt es zu manipulieren.

  51. Hat hier jemand eine Idee, wie man die Verwendung von Pronomen bei Trans-Menschen vermeiden kann?

    • Da man dann theoretisch keinem mehr ansehen kann, was man ist, kannst du die erstmal anreden, wie du möchtest.
      Erst nachdem sie dir ihre Meinung gegeigt haben, müsstest du aufpassen.

      Da ist aber die naheliegendste Lösung, solche verblendeten penetranten Menschen einfach zu ignorieren oder ein „Ok, dann sprich zu der Hand!“.

    • Falls mich ein „Trans-Mensch“ über solcherlei Wahn belehren will, endet das Gespräch. Damit erübrigt sich die Frage.

    • Nicht mit ihnen Reden.
      Muss man es doch, dann lässt man Anrede und/oder Pronomen weg.
      Beim Gruß ohnehin kein Problem, bei unter 10 Mitarbeitern denjenigen kündigen (geht grundlos, Klage sinnlos, bringt nichts). Als Chef einfach „Meier, kommen Sie mal her“ sagen. Ob Meier sich trauen wird, was dagegen zu sagen? Muss man den Chef anreden kann man von Glück sagen, wenn der promoviert ist. „Dr. Müller“ ist ohne „Herr“ oder „Frau“ absolut korrekt.
      Noch vor 100 Jahren war es unüblich, eine andere Person, sofern nicht adlig oder sozial höhergestellt, Beamter oder ähnliches überhaupt mit „Herr“ oder „Frau“ anzureden. Das ware Adelstitel, die man gegenüber seinem Chef oder bei Beamten aus reiner Höflichkeit und zum Schleimen benutzt hat. Der Chef oder der Beamte haben nie Herr … oder Frau … gesagt. Einfach mal alte Filme aus den 1930 oder 1940er Jahren gucken. Da kommt das immer noch vor, dass niedriger gestellte Leute (praktisch nur Männer!) einfach mit dem Familiennamen angesprochen werden. Damit zeigte derjenige, dass er sich für was besseres hält.

  52. Großes Aufsehen um das kleine Zipfelchen was den Mann ausmacht und niemand weiß, warum die Natur sich im einen oder anderen Fall geirrt hat und damit gewaltige Eruptionen auslöst, die von uns zumindest zu Lebzeiten nicht gelöst werden können, weil alles dagegen spricht, wenn man versucht diesen unglückseligen Zustand in welcher Form auch immer zu bereinigen.

    Das kann gründlich daneben gehen, wenn man Körper und Psyche nicht voll umfänglich auf Dauer vereinigen kann, was dann zu neuen Divergenzen führt, wenn dann festgestellt wird, daß die Kompatibilität nicht hält und das ganze erneut aus den Fugen gerät und in dieser Verantwortungslosigkeit kann man doch nicht zu einem Eingriff raten, wenn das Unglück durch ein neues ergänzt wird und damit eher den Eindruck macht, zweckbesessen zu sein und von den mißlungenen Opfern spricht doch niemand und nur hie und da bekommt man mal das aufgedonnerte Erfolgsmodell zu Gesicht, mit oder ohne Umwandlung, was die Angelegenheit dadurch auch nicht besser macht und auch die Verzweiflung nicht sieht, die in so einem Körper stecken kann.

    Frankenstein`sche Tendenzen sind ja schon lange zu sehen, wo man der Natur ins Handwerk pfuschen will, was mit großer Skepsis zu betrachten ist und die Gier nach Macht und Geld ist einfach immer noch größer als die barmherzige Hilfe, die man im Unglücksfall angedeihen lassen sollte, was aber nicht im Rahmen öffentlicher Darstellungen erfolgen sollte, sondern dem Betroffenen stille Hilfe zuteil wird, die es möglich macht ein würdiges Leben zu führen auch unter Akzeptanz des Unterschiedes, was schon Streß genug sein kann, wenn es jemand persönlich ereilt hat.

  53. Wer, außer Frau von Storch, hat glaubwürdig im Bundestag gegen dieses unsägliche Gesetz opponiert?

  54. Auch figurativ machen sich Männer breit – sie übernehmen den Frauensport, besetzen Frauen vorbehaltene Quotenplätze.“ – Ist das die Rache dafür, dass Frauen jahrzehntelang über die Quote Posten erhalten haben?

  55. Roderich Kiesewetter (Ex-Oberst) – Wahl 2025 – Wehrpflicht 2026
    – und 2027 haben wir nur noch Frauen ,die laut Grundgesetz Artikel 12a Absatz eins , vom Wehrdienst befreit . Wie nur will der Roderich die Russen bei ihren verbrecherischen Angriffskrieg ,bis zum Atlantik , aufhalten ? Die 8 000 Ramstein US-Boys wird Trump bei Zeiten ausfliegen lassen ,verbittert da in Deutschland nur noch Frauen .
    Vielleicht ,aber nur vielleicht ,regiert 2027 eine Regierung in Deutschland mit etwas weniger kriegerischen Ambitionen .

    • Genau für den Fall der Wehrpflicht gilt aber das Selbstbestimmungsgesetz nicht, das heißt, ein Mann, der sich zur Frau erklärt, um der Wehrpflicht zu entgehen, kommt damit nicht durch.

  56. Ich denke, dass das der Anfang vom Ende der Frauenbewegung ist.

  57. Zuerst wurden die Schwulen von den linksextremistischen Kampf-Feministinnen unterwandert ->Danisch- , die „alten weißen Männer“ mit Quoten & Geschrei mit Hilfe der MSM & Ö(un)RR vertrieben, und jetzt sind die Feministinnen á la“Emma“ selbst an der Reihe, um von kulturMARXistisch GRÜNEN inter.nationalen Sozialisten zerstört zu werden, um unsere abendländische Kultur, hervorgegangen aus römisch-jüdisch-christlich-keltischen Wurzen, zu DEZIVILISIEREN!
    Und das auch noch mit dem nmM. diabolischen(!) „Segen“ der sog.“evangelischen“ uzT. „katholischen“ Amts & Asylgeschäftskirchen, weil nach deren perversen Ansicht heißt´s ja: „Gott ist queer“
    Nun, „geliefert wie bestellt“, und „wellcome to the jungle & enjoy your own dogfood“.

    • Ich finde es gut!
      Notfalls geht meine Frau mit mir aufs Männerklo. Da weiß ich, dass da Männer sind, aber ich weiß auch, dass ich da bin!

  58. Nur AfD und BSW lehnen diesen Irrsinn ab.
    Und die Union, unsere Scheinopposition? Sie bekrittelt das Gesetz ein wenig aus der zweiten Reihe.

    • Würde Ihrem Kommentar gerne 10 Punkte geben, wenn ich es könnte.

    • Die Zukunft Deutschlands wird in den Kreißsälen entschieden.
      Und die deutschen Muslime haben für solche Mätzchen überhaupt kein Verständnis.
      Das sogenannte Selbstbestimmungsgesetz wird immer mehr zu einer Randerscheinung einer dekadenten Bevölkerungsgruppe in Deutschland.

      Bis zum bitteren Ende.

    • BSW redet immer nur dagegen, aber im Ernstfall waren sie jedes Mal auf Seiten der restlichen Sozialisten.

      • stimmt so nicht ganz. in sachsen hat der bsw mit der Afd einen unterrsuchungsausschuss zu corona gegen die restlichen Sozialisten durchgedrückt

      • Bei diesem Untersuchungsausschuss wird wohl kaum etwas herauskommen.

  59. Wenn man hierzulande die „Wirklichkeit“ waehlen moechte, sollte man die richtige Partei waehlen. Aber halt, das wollen “ wir“ nun auch nicht. Uebrigens nennt man das Ganze Konstruktion, ein wichtiger Teil der Transformation. Zusammen mit anderen Teilen. Wichtig ist, immer die Konstruktivisten waehlen. Wenn man eine Kartell partei nimmt, ist man immer auf der richtigen Seite. Danach klagen wir dann wieder. Dieses Gesetz ist iSd Transformation konsequenter, als es die meisten vermutlich annehmen. Es reiht sich damit in praktisch alle einschlägigen Gesetze des Regimes bzw der Parteien in den letzten Jahren, die Autokratie Merkel inklusive, ein. Da es sich um quasi psychokulturelle „Gestaltungsmassnahmen“ der sogen Sozialingenieure handelt, ist es fuer Viele ganz schwer zu erkennen, aber es ist moeglich. Wichtig ist, immer wieder die Kartellparteien waehlen. Dann geht es schneller.

  60. Man liest ja, daß nur „Kerle“ lieber eine Frau sein wollen, um vielleicht in der Frauensauna, als Frauenquote im Bundestag, als olympischer Boxer oder im Frauengefängnis eine gewisse Zeit zu verbringen. Das vermutlich bei voller Integration der primären Geschlechtsmerkmale (man kann ja nicht wissen, ob man die noch mal gebrauchen möchte). Ich habe aber noch keinen Bericht gelesen, daß eine Frau ein Mann sein möchte. Kennt jemand einen solchen Fall?

  61. Die Abgeordneten des Bundestages sind eben im Wesentlichen nur die Ja-Sager ihrer Fraktionen.
    Eigenständiges Denken und Handeln ist ausgeschlossen.

    • Laut Grundgesetz gibt es auch keine Parteien im Bundestag. Da gibt es nur Abgeordnete.
      Parteien tauchen nur in Art. 21 auf:
      Art 21 GG
      (1) Die Parteien wirken bei der politischen Willensbildung des Volkes mit.
      Der Rest in Art. 21 handelt nur von der Finanzierung und der verfassungsmäßigkeit. Von Parteien im Bundestag steht da nichts.

      Die Listenwahl ist auch verfassungswidrig:
      Art 38 GG
      (1) Die Abgeordneten des Deutschen Bundestages werden in allgemeiner, unmittelbarer, freier, gleicher und geheimer Wahl gewählt.
      Listen sind nicht unmittelbar, da der Wähler die Liste wählt, auf der irgendeine Person steht, die von anderen da hingeschoben wurde. Überhang- und Ausgleichsmandate sind nicht mal gewählte Personen!
      Das ist übrigens auch der Unterschied zwischen USA und Russland: In den USA werden Wahlmänner gewählt. In Russland wird der Präsident direkt gewählt.
      Und wir Deutschen wählen nicht mal unsere Regierung, das machen zum großen Teil nicht unmittelbar gewählte Abgeordnete. Und da das schon immer so ist, hatte Deutschland bisher keinen verfassungsgemäßen Bundestag.
      So viel zur Demokratie in D!

  62. Die Scheidung von einem angetrauten Weib ist schwieriger als sich selbst zum Weib zu deklarieren.
    Aber mal eine Frage am Rand: Wie viele Frauen etikettieren sich eigentlich als Mann?

    • Meines Wissens gibt es keine verlässlichen Statistiken, sowohl was die Gesamtzahl der sich als transsexuell einschätzenden Personen als auch was das Geschlechterverhältnis betrifft. So etwas wird ja nicht offiziell erhoben. Die meisten Schätzungen gehen aber davon aus, dass es deutlich mehr Transfrauen als -männer gibt. „Die World Association for Transgender Healthcare (WPATH) geht von einer Prävalenz von 1:12.000 bis 1:45.000 bei Transfrauen und 1:30.000 bis 1:200.000 bei Transmännern aus. Nach den Anträgen bei den Medizinischen Diensten der Krankenversicherung (MDK) in Deutschland gehen wir von circa 5,5 Transfrauen auf 100.000 Männer und 3,1 Transmännern bei 100.000 Frauen aus. Dies sind allerdings Daten von 2009, andere Rechenmodelle gehen von 1:2.000 bis 1:5.000 aus.“ (National Library of Medicine)
      In der Öffentlichkeit scheinen aber Transfrauen (deutlich) präsenter zu sein. Vielleicht, weil biologische (ehemalige) Frauen in Herrenkleidung weniger auffallen als ehemalige Männer im Minirock. Womöglich auch, weil Transmänner in vielen Lebensbereichen weniger als Gefährdung für biologische Männer gesehen werden.

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