Es hätte andere Kandidaten und Kandidatinnen für den Posten der Antidiskriminierungsbeauftragten gegeben. Personen, die bisher nicht durch die Verbreitung einer ethisch-rassischen Verschwörungstheorie aufgefallen sind. Die nicht den Begriff Heimat mit „Blut und Boden“ in Verbindung bringen und damit für eigentlich unbenutzbar erklären.
Autorin, Aktivistin, Spalterin: Wer ist Ferda Ataman? – Ein Portrait
Bevor sich dieser Text zum einen dem Atamanschen Screenshot-Archiv widmet und zum anderen ihrer Karriere als Gründerin der „Neuen Deutschen Medienmacher“, Vorzugsgesprächspartnerin von Angela Merkel und Gesellschafterin des Unternehmens „Diversity Kartell“, soll ein kleiner Einschub noch den Blick auf das etwas größere Muster lenken. Denn eine Ferda Ataman kommt nicht allein. Wer als Journalist über das Individuelle eines Falls hinaus will, kommt meist mit der Empfehlung „Folge der Spur des Geldes“ weiter. Der Blick auf die Ökonomie hilft hier tatsächlich sehr, allerdings mehr noch auf die Regeln der Aufmerksamkeitsökonomie.
Und darin wiederum auf ein extrem effizientes Verfahren zur Aufmerksamkeitserzeugung, nämlich Cry bullying. Die Methode funktioniert wie alles Effiziente sehr einfach: Jemand legt seine öffentlichen Äußerungen systematisch auf Krawall an, formuliert grobschlächtig, arbeitet mit Beleidigungen gegen ausgewählte Milieus, Unterstellung und Herabsetzung. Er wählt dabei eine Frequenz, die ihm die Ablehnung der Attackierten sichert.
To bully bedeutet im Englischen so viel wie mobben, anpöbeln, schikanieren. Einige Gegenreaktionen fallen dann mit Sicherheit ebenfalls grob und beleidigend aus. Es besteht nun mal ein ziemlich enger Zusammenhang zwischen der selbst gewählten Tonlage und der Erwiderung. Die ablehnenden und vor allem groben Reaktionen filtert der Cry bully heraus wie Goldnuggets, um sich damit als Opfer von Angriffen in Szene zu setzen und für sich Aufmerksamkeit und Ressourcen zu fordern. Die Methode funktioniert allerdings nur dann, wenn es von vornherein einen Statusunterschied zwischen dem Cry Bully und den anderen gibt.
So gut wie jeder erinnert sich an Mitschüler, die anderen ein Bein stellen, speicheldurchweichte Papierkugeln an den Hinterkopf werfen und/oder bösartige Gerüchte streuen, die also zielstrebig am Empfang einer Ohrfeige arbeiten, um dann, sobald es klatscht, zum Direktor zu laufen, den roten Fleck im Gesicht vorzuzeigen und schwerste Konsequenzen für den Ohrfeiger zu fordern. Dazu braucht der Bully erstens einen guten Draht zu Autoritäten, jedenfalls einen besseren als seine Zielpersonen, zweitens ein gewisses darstellerisches Talent für das eigene Leid, also für das Cry-Feld. Soweit die Amateurebene. Erwachsene Cry bullies gehen prinzipiell nach dem gleichen Muster vor. Allerdings denken sie groß und langfristig. Sie streben ja auch nach großen Ressourcen, die dauerhaft zur Verfügung stehen sollen.
Es gibt inzwischen viele Bewirtschafter dieses Feldes. Etwa Natascha Strobl, Sprecherin auf allerlei linksradikalen Podien, die vor einiger Zeit dem ARD-Magazin “Panorama” mit Unterstellungen und Verdrehungen dabei behilflich war, einem Bundeswehroffizier rechtsextreme Überzeugungen anzudichten. Als der Journalist Rainer Meyer – besser bekannt als Don Alphonso – damit anfing, sich mit Strobls Methoden und ihrem politischen Hintergrund zu befassen, legte sie einen mustergültigen Cry-Auftritt mit Hilfe einer Journalistin der Zeit hin, die ihre Leser nicht weiter mit Details über Strobls Versuch behelligte, einen unbescholtenen Offizier als Zielperson zu markieren, und Strobl dafür ausgiebig als Opfer Meyers und der Rechten überhaupt ausleuchtete.
Daneben gibt es noch eine ganze Riege ähnlicher Cry-Bully-Wirtschafterinnen, etwa die Twitteristin Sibel Schick, die Rassismus gegen Deutsche richtig und wichtig findet, Männer ausnahmslos für Arschlöcher, und gleichzeitig bei ihrem Publikum seit Jahren Mitleids- und andere Spenden als Opfer von Hass & Hetze eintreibt.
Dieser kleine Exkurs erweitert hoffentlich das Bild ein wenig. Ataman als Twitterin, Löscherin, Antirassismus-Geschäftlhuberin, designierte Bundesbeauftragte für Wokismus und ebenfalls designiertes Opfer ihrer Kritiker gehört sicherlich zu den prominentesten Cry bullies in Deutschland. Aber, um mit Eduard Zimmermann zu sprechen, sie ist weißgott kein Einzelfall. Allerdings hat sie es besser als andere verstanden, das Prinzip noch mit einer wichtigen und entscheidenden Verfeinerung zu versehen. Dazu gleich mehr.
Bei Ataman gibt es einen Grundsatz: Ihre Äußerungen hält sie grob, pauschal und nicht selten beleidigend. Beginnen wir mit einer ihrer bekanntesten und schon seit längerem wieder gelöschten Twitter-Äußerung: Ihrer Unterstellung im Jahr 2020 zum Beginn der Corona-Zeit, sie hätte „schon eine Ahnung, welche Bevölkerungsgruppen in Krankenhäusern zuerst behandelt werden, wenn die Beatmungsgeräte knapp werden“.
Abgesehen davon, dass die Beatmungsgeräte überhaupt nicht knapp zu werden drohten, suggerierte die damalige Vorsitzende der „Neuen Deutschen Medienmacher“, das medizinische Personal in Deutschland sei entschlossen, bei einer Knappheit eine Selektion nach Herkunft vorzunehmen, und zwar zugunsten von Weißen beziehungsweise, wie sich Ataman an anderer Stelle ausdrückte, „Blutsdeutschen“.
Ihr Beatmungsgeräte-Tweet bezog sich auf eine Kurznachricht eines anderen Twitterers von der Linksidentitären Front, es steht also außer Zweifel, was und wen Ataman meinte.
Ihre Mitteilung lässt sich als Hasssprache einordnen, als Verschwörungstheorie, als Versuch, Bevölkerungsgruppen entlang von Herkunftsgrenzen gegeneinander aufzuhetzen. Mit Sicherheit fällt sie unter Diskriminierung. Also in den Fachbereich, den sie demnächst leiten soll.
Später löschte sie den Tweet und erklärte, sie habe damit ja nur Ängste von Migranten zum Ausdruck bringen wollen. Falls diese irrationalen Ängste irgendwo existieren, dann überhaupt nur wegen Agitatoren wie Ataman.
Mit einem ganz ähnlichen Generalverdachtston widmen sich Ataman und die steuerfinanzierten Organisationen, in denen sie mitmischt, der Polizei. In einer Pressemitteilung vom August 2020 forderten die „Neuen Deutschen Organisationen“ sechs Monate nach dem Massaker von Hanau unter anderem „Die Entnazifizierung der Polizei und anderer Bundesbehörden“. Sie unterstellen also den Sicherheitsbehörden ohne weitere Belege, sie wären von Nationalsozialisten durchsetzt.
Der Polizei wirft sie in Dauerschleife „racial profiling“ vor, das es in der deutschen Polizeipraxis in Wirklichkeit nicht gibt. Im Interview mit „Bellower“, einer Publikation der von Anetta Kahane – einer ausgewiesenen Geheimpolizeiexpertin – gegründeten „Amadeu-Antonio-Stiftung“, erklärte Ataman 2020:
„Polizei und Geheimdienste arbeiten viel mit dem, was der erste Eindruck hergibt, also mit Klischees und Stereotypen. Leute, die für Ausländer*innen gehalten werden, werden eher kontrolliert und ihre Aussagen misstrauischer aufgenommen. Racial oder ethnic profiling ist Alltag in Deutschland. Behörden betrachten dunkelhäutige Menschen primär als Täter und nicht als Opfer.“
Dass Polizisten in manchen Gegenden eher Dunkelhäutige kontrollieren als die Seniorin mit Rollator, liegt allerdings nicht am ersten Eindruck, sondern an polizeilichen Erfahrungen, die sich auch in der Kriminalitätsstatistik niederschlagen. Schon das reicht Ataman aus, um der Polizei Rassismus zu unterstellen. Was allerdings nicht allzu sehr überrascht; schließlich gehört sie auch zu einem Organisationsverbund, nach dessen Ansicht es in den Sicherheitsbehörden vor Nationalsozialisten nur so wimmelt. Und wer Mitarbeiter des deutschen Gesundheitswesens in toto Selektionsabsichten unterstellt, fängt sowieso nicht mit der großen Differenzierung an, wenn es gegen andere zur Generalverdächtigung freigegebenen Gruppen geht.
Diese Gruppen können bei ihr auch ziemlich groß ausfallen. Hauptsache, es werden dabei Hautfarbengrenzen beachtet. Etwa, wenn sie wie in einem Spiegel-Beitrag über politische Auseinandersetzungen kurzerhand die Rassenschablone legt. Dort erklärt Ataman, sie sei „wütend“, und zwar darüber, dass es auch über die AfD-Wählerschaft hinaus eine ganze Reihe von Leuten gibt, die meinen, das politische Spektrum sollte von links bis rechts reichen, und die deshalb die Existenz einer rechten und sogar weit rechten Partei in Parlamenten nicht grundsätzlich für einen Skandal halten.
„Die Wut“, so Ataman im Spiegel, „rührt nicht etwa daher, dass sich der braune Bodensatz inzwischen in allen Parlamenten wiederfindet und legitimiert fühlt. Der Zorn kommt vor allem wegen der Ignoranz der Mitte. Ich habe den Eindruck, Kanaken und die weiße politische Mitte – das sind zwei Welten, die gerade auseinanderdriften. Viele moderate Weiße nehmen das mit dem völkischen Gelaber offenbar sportlich. Sie sehen den rassifizierenden Nationalismus im Parlament und in den Medien als schmuddelige Herausforderung, die zu einer Demokratie nun mal dazugehört.“
Wer so denkt, muss sich also von der designierten Antidiskriminierungsbeauftragten seine Hautfarbe in pejorativer Weise vorhalten lassen. Dass es eine ganze Reihe von Migranten unter den Wählern der AfD und sogar in deren Reihen gibt, erwähnt Ataman selbstredend gar nicht erst. Politik läuft für sie bei praktisch jedem Thema auf Rassismus und Rasse hinaus, wobei Weiße, falls sie Atamans Sicht und Rhetorik nicht komplett übernehmen, immer auf der verdächtigten Seite stehen.
Berufsantirassisten führen praktisch alle gesellschaftlichen Phänomene auf das Denken in Rassenkategorien zurück – mit Ausnahme ihrer eigenen Tätigkeit.
Wer beispielsweise den Begriff ‚Heimat‘ nicht wie Ataman deutet, findet sich nach dieser Methode ebenfalls im NS-Vorfeld wieder, mindestens. In einem Beitrag für eine Publikation der Amadeu-Antonio-Stiftung kommentierte sie die Entscheidung des damaligen Innenministers Horst Seehofer, in dem Ministerium auch eine sogenannte Heimatabteilung aufzubauen, so: „Politiker, die derzeit über Heimat reden, suchen in der Regel eine Antwort auf die grassierende ‚Fremdenangst‘. Doch das ist brandgefährlich. Denn in diesem Kontext kann Heimat nur bedeuten, dass es um Blut und Boden geht.“
Sie verwendet ganz bewusst und pauschal einen Begriff aus dem NS-Vokabular. Auf der anderen Seite stehen wieder die nach ihrer Definition Nichtweißen, und zwar als Opfer von allen, die den Begriff Heimat womöglich sogar positiv sehen: „Ist den Leuten eigentlich klar, wie sich eine Heimatdebatte in der aktuellen Gemengelage für jemanden wie mich anfühlt?“, fragt Ataman: „Meine Eltern und Großeltern sind vor einem halben Jahrhundert eingewandert. Und nun wird mir signalisiert, dass Einwanderung die Deutschen nachhaltig verstört und sie deshalb unter Heimatsehnsucht leiden. Weil ich und zu viele von Meinesgleichen da sind.“
Verfolgter Hass, geförderter Hass
Nach diesem Prinzip schaffen sie und andere Kader, die so argumentieren, nicht nur Dutzende oder Tausende, sondern Millionen Rassisten. Dass ein Staatsbürger mehr Rechte besitzt als jemand, der gerade erst zugewandert ist, ergibt sich aus der Verfassung und Gesetzen. Es gibt, soweit der Autor weiß, weltweit keinen Staat, in dem jemandem schon alle Bürgerrechte zufallen, sobald er einen Fuß auf den Boden des Landes setzt. Aber je mehr Rassisten existieren, ob nun als Leute mit Heimatgefühlen oder als Bürger, die ganz richtig finden, dass bestimmte Rechte an die Staatsbürgerschaft gebunden sind, für deren Erwerb ein paar Regeln gelten sollten, desto mehr Rassismus und Diskriminierung gibt es zu bekämpfen, desto höher müssen Etats zur Bekämpfung ausfallen, desto gründlicher müssen die Bekämpfer vor jeder Kritik und überhaupt der Frage geschützt werden, was sie da eigentlich mit öffentlichen Geldern treiben.
In Atamans Welt herrscht eine säuberliche Trennung in gut und schlecht. Dass Migranten aus arabischen und afrikanischen Ländern bei manchen Delikten die Kriminalstatistik dominieren, dass es auch Rassismus von Migranten gibt – etwa, wenn sie mit dem Ruf „Scheiß-Juden“ öffentlich aufmarschieren – dass der politische Islam die offene Gesellschaft bedroht – nichts davon kommt in ihren Texten und Reden vor. Wenn Publizisten wie Ahmad Mansour, Necla Kelek und andere über diese Themen schreiben und sprechen, werden sie nach der Ataman-Logik ruckzuck ins Gegnerlager verfrachtet. Am 22. Oktober 2020 twitterte sie:
„Naja, die Kronzeug*innen der ‚Islamkritik‘ sind im Diskurs schon willkommen, Kelek, Ates, Mansour usw. Muslime, die sich unter Nichtmuslimen über Muslime aufregen und als ‚mutig‘ gefeiert werden.“
Es fällt auf, wie stumpf Ataman die aus den USA stammende linksidentitätspolitische Themenliste auf Deutschland überträgt und abarbeitet: Die weiße Gesellschaft ist strukturell rassistisch, die Polizei ein Sammelbecken von Rassisten und die Polizei generell ein Problem. Und wer als Muslim oder generell als öffentliche Figur mit Einwanderungsgeschichte an diesem Agitpropgemälde nicht mitwirkt, ein Verräter an der Sache, ein Gehilfe der weißen Mehrheitsgesellschaft. In der aggressiven identitätspolitischen Bewegung der USA mit Black Lives Matters gelten Farbige, die an zentralen Dogmen zweifeln, beispielsweise an der Überzeugung, Weiße seien generell privilegiert und die Gesellschaft strukturell rassistisch, als token, als willentliche oder unbewusste Werkzeuge der Gegner. Was das betrifft: Gegen Atamans Berufung gibt es auch einen deutlich vernehmbaren Protest von dieser Seite. Gut, dass sie auch diese Leute schon präventiv eingeordnet hat.
Soweit also das Ataman-Geschäftsmodell des reinen Krawalls. Dazu kommt noch die oben erwähnte Verfeinerung, für die es noch keinen Fachbegriff gibt. Sie läuft jedenfalls auf die völlige Zerstörung jeder Gesprächsbasis hinaus, und das mit einem sehr einfachen Mittel: Ataman behauptet einfach etwas und gleichzeitig das Gegenteil.
Auf der einen Seite meinte sie mehrmals, die Bezeichnung „Kartoffeln“ für Herkunftsdeutsche wäre überhaupt nicht diskriminierend. Ihr Verein „Neue Deutsche Medienmacher“ vergibt regelmäßig die „Goldene Kartoffel“ für Medienberichterstattung, die nicht stramm auf identitätspolitischem Kurs liegt. Unentwegt ist bei ihr von Weißen und der weißen Mitte die Rede, „die goldene Zeit des ‚weißen Mannes‘ ist vorbei“, sowieso (Ataman im Spiegel). Zum anderen erklärt sie zusammen mit ihren Verbündeten die Unterscheidung zwischen wir und denen zu einer Gesellschaftsgefahr (zumindest, wenn die Falschen sie vornehmen). Dann jedenfalls fragt sie: „Wo zeigen sich Rassismen in alltäglicher Berichterstattung, wie wird sprachlich eine Grenze gezogen zwischen dem ‚wir’ und den ‚anderen‘?“
In dem „Glossar der Neuen Deutschen Medienmacher“, finanziert übrigens vom Bundesfamilienministerium noch in der Regierungszeit von Merkel, heißt es in einer Sprachempfehlung an Medien, Deutschland sei „bunter und vielfältiger geworden und vielleicht auch schwerer zu fassen und in seiner Differenziertheit zu beschreiben. Das sollte sich auch in unserem Sprachgebrauch widerspiegeln: An einigen Stellen sollte er vorsichtiger und tastender, jedenfalls weniger pauschalisierend sein. An anderen Stellen sind Differenzierungen erforderlich, die oft eine neue Präzision erfordern, wenn wir niemanden verletzen, übergehen oder nur aufgrund einer Gruppenzugehörigkeit pauschal bewerten möchten.“
Was natürlich ausschließlich für die eigene Klientel gilt, nicht für die Berichterstattung über Kartoffeln. In einem Interview mit der Taz vom März 2019 bringt Ataman es fertig zu erklären, Migranten müssten den Deutschen nicht dankbar sein (eine Position, die sich soweit noch vertreten ließe), um dann aber zu erklären, umgekehrt müssten die Kartoffeldeutschen den Einwanderern natürlich ihren Dank bezeugen. Auf die Frage: „Schuldet Deutschland seinen Migrant_innen Dankbarkeit?“ antwortet sie:
„Ganz klar: Ja. Meine Eltern und die vieler anderer haben sich kaputtgeschuftet für kleines Geld. Unser Sozialstaat wäre ohne Migration nicht denkbar. Ich fände es gut, wenn es das politische Signal gäbe: Migration gehört zu uns, und wir sind dankbar für das, was Migranten leisten. Ich will ein einziges Mal hören, dass meine Eltern nicht nur ein Problem sind. Sondern dass sie dieses Land mit aufgebaut haben.“
Natürlich hat sie die Mär, türkische Gastarbeiter hätten Deutschland nach dem Krieg wieder aufgebaut, nicht nur einmal gehört, sondern hunderte Male. Sie weiß auch, dass es kartoffeldeutsche Geringverdiener gibt, und Leute, deren Eltern zu den Geringverdienern gehörten, ohne dass ihnen jemand offiziell dafür dankt. Sie weiß auch, dass die Migration spätestens seit 2015 die Sozialkassen nicht füllt. Wer so redet wie Ataman, will kein Gespräch mit irgendjemand außerhalb des eigenen Milieus. Sondern die Maximierung von Konflikten.
Ataman ist auch Autorin des Buchs „Hör auf zu fragen, ich bin von hier“, in dem sie schon die Frage: „Woher kommst du?“ als diskriminierend und rassistisch markiert, wenn sie sich an jemand richtet, der aus einer Einwandererfamilie stammt oder selbst zu den Migranten zählt. „Viele glauben, die Herkunft eines Menschen hätte Aussagekraft über die Person“, erklärt sie in dem Taz-Interview: „Es gibt eine regelrechte Wurzelbesessenheit: Nenn mir deine Wurzeln, und ich sag dir, wer du bist.“
Gleichzeitig erheben ihre „Neuen Deutschen Medienmacher“ die Forderung nach festen Migrantenquoten in den Medien. In einer Mitteilung der NdM von 2021 heißt es:
„Medien sollten mit Diversity-Checklisten arbeiten und auch nicht-weiße Menschen zeigen. Bei jedem Thema, in jeder Sendung.
Medien sollten sich verpflichten, eine Quote für Journalist*innen aus Einwandererfamilien einzuhalten. Unser Vorschlag: 30 Prozent bis 2030.“
Die NdM fordern folgerichtig, dass Redaktionen ihnen Daten dazu liefern, wie viele Mitarbeiter aus Einwanderungsfamilien sie beschäftigen. Die Quote sollen nach Atamans Vorstellung nicht nur in den Medien durchgesetzt werden, sondern schrittweise überall im öffentlichen Dienst. In einem Interview mit „Belltower“ von der Antonio-Amadeu-Stiftung meint sie:
„Da wir bereits im Jahr 2020 leben und sich freiwillig trotz jahrzehntelanger Debatten über Teilhabe und Diskriminierung wenig geändert hat, teile ich die Meinung vieler NGOs dass es höchste Zeit ist für eine Debatte über verbindliche Quoten. Und wir brauchen Gleichstellungsdaten, um Fortschritte messen zu können.“
Medien und nach und nach auch öffentliche Einrichtungen sollen also ihren Mitarbeitern genau diese Frage stellen: Woher kommst du? Sie sollen wurzelbesessen nachforschen, um „Gleichstellungsdaten“ zu liefern, und zwar an eine wurzelbesessene Organisation, deren Credo lautet: Nenn mir deine Wurzeln, und ich sag dir, wer du bist. Es mag schon sein, dass Ataman hier die Meinung vieler ganz ähnlich gestrickter und aus der gleichen Quelle mit Steuergeld überschütteten NGOs teilt. Das ändert aber nichts daran, dass eine Datensammelei über die Herkunft von Mitarbeitern sich kaum mit dem Datenschutz vereinbaren lässt, und eine Herkunftsquote für den öffentlichen Dienst schlicht verfassungswidrig wäre. Die steuergeldfinanzierten NdM produzierten eine Broschüre für Medien, die ihnen Ratschläge erteilt, wie sie die Herkunftsforschung und Quotierung am besten betreiben sollten. Im Jahr 2022 gründete Ataman zusammen mit der ebenfalls von den NdM stammenden Konstantina Vassiliou-Enz das private Unternehmen „Diversity Kartell“, das Firmen genau diese Diversitätsberatung anbietet, für die Ataman mit den „Neuen Deutschen Medienmachern“ lautstark lobbyiert hatte. So funktioniert die Überführung der steuergeldfinanzierten Agitation in ein privat betriebenes lukratives Geschäftsfeld.
“Wir beraten Medienhäuser und andere, wie sie mehr Diversität schaffen und managen. Unser Eindruck ist nämlich: alle wollen Vielfalt, wissen aber nicht, wie – und vor allem, was dann?“, erklärte Ataman dem Mediendienst kress ihr Geschäftsmodell. Denn Firmen wollen ja bloß nichts falsch machen, um nicht in das Trommelfeuer der „Neuen Deutschen Medienmacher“ und ihres Twitteranhangs zu geraten. Andererseits lässt sich der Vorsatz, bloß nichts falsch zu machen, kaum noch erfüllen in einer Welt, in der die Atamans unentwegt ein bestimmtes Verhalten und gleichzeitig das Gegenteil davon als falsch erklären. Da empfiehlt es sich, einfach Geld für ein Gütesiegel zu zahlen, das die Privatfirma von Ataman und Partnerin vergibt. Sobald das Geld im Kasten klingt, wird die Seele des Klienten vom Twitterfegefeuer verschont. Zu den Kunden von „Diversity Kartell“ gehören neben Google Deutschland, dpa, der Süddeutschen Zeitung und Nivea auch etliche Institutionen aus dem Gebühren- und Steuergeldbereich: Der Bayerische Rundfunk, der Hessische Rundfunk, die Stadt Hagen, die Stadt Köln.
Natürlich versicherte Vassiliou-Enz, sollte Ataman zur Diskriminierungsbeauftragten gewählt werden, würde sie bei „Diversity Kartell“ ausscheiden. Ganz bestimmt würde sie das. Auf ihrem Regierungsposten kann sie schließlich sehr viel mehr für die Ausweitung des Geschäftsmodells tun. Und anschließend auch wieder in die Firma einsteigen. Allein diese offensichtliche Verknüpfung von privatgeschäftlichen Interessen mit einem Amt wäre ein zwingender Grund für alle Abgeordneten des Bundestags, Ataman die Stimme zu verweigern.
Vorerst geht allerdings alles seinen Cry-Bully-Gang. An Atamans Nominierung gibt es natürlich Kritik, die sie mit ihren Äußerungen auch ganz gezielt provoziert hatte. Und diese Kritik wiederum benutzen Atamans Helfer, um ihre Berufung erst recht zu fordern, indem sie Ataman zum Kritikopfer erklären, dem geholfen werden muss. Nämlich auf den Posten.
Die derzeit amtslose SPD-Frau Sawsan Chebli erkennt ein „System“ der, natürlich, „Angriffe“ auf Ataman und andere als Muslime gelesenen Menschen, denn merke, diese Bürgerkategorie wird nie kritisiert, schon gar nicht zu Recht, sondern immer nur angegriffen. Skandalös findet es Staatssekretärin a. D. auch, wenn Journalisten sich die öffentlichen Äußerungen einer Person ansehen, die sich für ein öffentliches Amt bewirbt.
https://twitter.com/SawsanChebli/status/1537365032060833792
Praktisch inhaltsgleich findet auch die Migrationsbeauftragte der Bundesregierung Reem Alabali-Radovan von der SPD, Kritik an Ataman sei „eine Kampagne“ gegen die wichtige und sprachgewaltige Anregerin von Debatten über Selektionsabsichten im Gesundheitswesen, Nazis bei der Polizei und Kartoffeln in Deutschland. Alabali-Radovan lobt auch ausdrücklich das Konfliktmaximierungsprinzip mit den Sprachschabraken „laut“ und „unbequem sein“.
https://twitter.com/ReemAlabali/status/1539649342805422080
Unbequem ist nämlich stets genehm, wenn es sich in Geld, Posten und Einfluss ausmünzen lässt. Ganz nebenbei kann hier jeder Beobachter studieren, wie eine ganze Politikergeneration schon vollständig von Twitter geformt wurde. Nach der Cry-Bully-Methode wird wahrscheinlich Atamans Wahl Anfang Juli auch gegen den einen oder anderen unwilligen FDP-Abgeordneten durchgesetzt. Dafür sorgt das immergrüne Argument, ihre Nichtwahl wäre nur Wasser auf den Mühlen der Rechten, der Hetzer und Rassisten. Das schließt die Reihen zuverlässig. Mit genau der gleichen Methode sichert sich auch der Queer-Beauftragte der Bundesregierung Sven Lehmann, angesiedelt ebenfalls im Bundesfamilienministerium, perfekt gegen den Rauswurf ab: Kritiker als „menschenfeindlich“ abkanzeln, anderen den Begriff „bürgerlicher Fascho“ ankleben, noch mehr Kritik provozieren und damit die Solidarität des Unterstützermilieus absichern.
Im Grunde ist es ganz einfach: Personen, die es schaffen, sich in dem eigenen ideologischen Lager fest zu verankern, und gleichzeitig eine heftige Abstoßungsreaktion bei denjenigen provozieren, die sie als feindliche Milieus betrachten, kann nicht viel passieren. Jede Kritik, jeden Gegendruck wandeln sie umgehend in politisches Kapital um, das sie sich von ihren eigenen Anhängern in Organisationen, Parteien und Medien auszahlen lassen. Es kann eigentlich nichts schief gehen, jedenfalls nicht, solange sie das Erregungsniveau der Gesellschaft im roten Bereich halten. Bringen es die alten Textbausteine nicht mehr, müssen sie eben durch etwas stärkere ersetzt werden, um aus den Kartoffeln, bürgerlichen Faschos, den undankbaren Blutsdeutschen, kurzum, der weißen Mitte die nötigen Reaktionen und damit auch das Steuergeld herauszukitzeln. Solange die Doktrin von Regierungspolitikern und Medienvertretern akzeptiert wird, dass jede Kritik an einer noch so grobschlächtigen Behauptung von linken Identitätspolitikern als Angriff zu gelten hat, Weiße aber generell nicht Opfer von Rassismus sein können und die größte Gefahr für die Gesellschaft sowieso von der weißen Mitte ausgeht, solange ist alles in Butter.
Falls nichts Unvorhergesehenes passiert.
Wer einen Blick in die Geschichte wirft, erkennt ziemlich schnell, dass dort eigentlich nur eine Konstante existiert: hinter der nächsten Biegung des Zeitflusses taucht meist eine Überraschung auf.
Die guten Rassisten des grünen Milieus
Die Hauptverantwortlichen des städtischen School Boards wiederum sorgten sich in der Corona-Zeit, als die Schulen der Stadt geschlossen waren, nicht um den Lernverlust der Kinder und Jugendlichen, sondern ausschließlich um Rassismus. Einen Kandidaten für das School Board lehnten sie nicht nur wegen dessen weißer Hautfarbe ab, sie verhöhnten auch noch öffentlich seine Unterstützer. Eine Aktivistin des School Boards schlug außerdem vor, den Zugang zu einem begehrten städtischen College nicht mehr an Eingangstests zu knüpfen, sondern zu verlosen, um die Schule vor der Dominanz strebsamer asiatischer Kinder zu schützen. Fleiß und Leistung, argumentierte sie sinngemäß, sei ohnehin ein weißes Konzept. Sie fand auch, Abraham Lincoln eigne sich nicht mehr als Namensgeber für eine städtische Schule, denn auch Lincoln sei rassistisch kontaminiert. Kritiker machten die Gesellschaftsumformer routiniert als Rassisten, Trumpisten und weiße Suprematisten nieder, ohne auch nur auf ein Argument einzugehen. Sie verfolgten also eine ganz ähnliche Strategie der Konfliktmaximierung wie Ataman, nur auf einem vergleichsweise weit fortgeschrittenen Niveau. Dabei hielten sie sich für unangreifbar, denn sie regierten schließlich in San Francisco, einem Kreuzberg-Friedrichshain im Großstadtformat. Die kalifornische Stadt gilt als Hauptstadt der Wokeness und der linksmoralischen Gesellschaftspolitik.
Vielmehr, sie galt. Denn dann begab sich folgendes: Eine deutliche Bürgermehrheit wählte den Distriktstaatsanwalt und die drei fanatischsten Schoolboard-Mitglieder ab, und zwar mit mehr Stimmen, als bei deren Wahl zusammengekommen waren. Die Gefeuerten begriffen gar nicht recht, wie ihnen geschehen war, und bejammerten dann eine Verschwörung von Rechten und Trumpisten. Von denen gibt es in San Francisco allerdings bestenfalls Spurenelemente. Es war der eigene linke Anhang, der die Konfliktmaximierer aus ihren Ämtern gejagt hatte. Irgendwann reichte es ihnen einfach. Auch ein linker Bürger will nicht in einer Gesellschaft der permanenten Konfrontation leben.
Hier in Deutschland gestaltet sich die Abwahl von Amtsträgern schwierig. Aber es bleiben ein paar Möglichkeiten. Erstens sollte jedes Wort einer Antidiskriminierungsbeauftragten Ataman umgehend auf der Goldwaage landen. Und jede Diskriminierung der Mehrheitsgesellschaft Dienstaufsichtsbeschwerden nach sich ziehen, und zwar möglichst zahlreiche. Jede von ihr verantwortete Broschüre sollte von Bürgern auf Ansatzpunkte durchgesehen werden, dagegen zu klagen. Schließlich fließt dafür Steuergeld. Auch die Verbindung zwischen der Antidiskriminierungsstelle und „Diversity Kartell“ sollten sich vor allem juristisch geschulte Bürger sehr genau ansehen. Vielleicht ergeben sich hier Ansätze für Strafanzeigen. Es geht darum, die Räume für Ataman eng zu machen.
Auf keinen Fall sollten sich Bürger das naive Sprüchlein aufsagen, es wäre doch das Beste, jemand wie Ataman einfach zu ignorieren. Dazu besitzt sie zusammen mit ihren Unterstützern längst zu viel Einfluss auf das Debattenklima in diesem Land.
Es bietet sich allerdings noch ein viel mächtigeres Mittel an. Jeder sollte in seiner Umgebung einen SPD- und FDP-Wähler suchen – oder jemanden, der wiederum einen kennt, ihn mit Atamans Aussagen konfrontieren und fragen, ob er diese Art der Konfliktmaximierung tatsächlich mit seiner Stimme unterstützen will. Denn ohne die Stimmen dieser Parteien kämen Leute wie Ataman und Lehmann nicht in ihre Ämter. Diese Frage sollte dann SPD- und FDP-Kandidaten gestellt und ihnen ziemlich deutlich mit Stimmentzug bei der nächsten Wahl gedroht werden, auch wenn der Kandidat vielleicht auf anderen Politikfeldern sympathische Ansichten vertritt. Bei der SPD sollte dann eine Ahnung aufkommen, dass sie wieder dauerhaft unter 20 Prozent fällt, wenn sie bei dem identitätspolitischen Allotria mitmacht, für das ihre Wähler angesichts von Inflation, Energiekrise und Jobverlust keinen Nerv haben. Nur mit dem Publikum aus den Wokistan-Vierteln der Großstädte können die Sozialdemokraten nicht Kanzlerpartei bleiben, auf Dauer noch nicht einmal Regierungspartei. Und für die Freidemokraten würde es den politischen Tod bedeuten, wenn sie noch einmal aus dem Bundestag fliegen sollten.
Es lässt sich auch noch einfacher sagen: Nach der Methode Ataman funktioniert zwar der Gewinn von Posten und Geld für ein bestimmtes Kernmilieu unter dem Schutzmantel der Grünen. Anderen, die dabei mitmachen, kann es Posten und damit auch Geld kosten. Jeder muss selbst wissen, für wen er im Bundestag stimmt.
Die Bürgermeisterin von San Francisco, selbst natürlich eine linke Vertreterin der Demokraten, stellte sich übrigens nicht gegen die Abwahl der Superprogressisten. Sie hatte sehr genau verstanden, dass es ihre Karriere sichert, wenn die der vier Nervensägen endet.
Nun, liebe FDP, das war es dann aber auch!
An Herrn Kubicki: sicher als Nichtparlamentarierin mag ich leicht reden haben, aber einer Ataman die Stimme zu geben, um einen Koalitionsbruch verhindern zu wollen? Ich bitte Sie! Sie sollten doch genug für einen finanziellen Ruhestand haben. Diese Ampel ist es nicht wert, sich einen Tag länger dafür einzusetzen. Hätten Sie und Ihre Partei, Herr Lindner ist ja unabkömmlich auf Sylt mit Heiraten beschäftigt, diesem Schauspiel ein Ende gesetzt, bevor das Ende zu Ihnen kommt, hätten Sie erhobenen Hauptes gehen können, aber so – bis ins Unkenntliche nach Grün verbogen. Schade, Genscher, Lambsdorff, Heuss haben diese Partei geprägt und wegen den Grünen und einer Ataman geht sie den Orkus hinab! Aber wieso soll es der FDP anders als der CDU ergehen?
@Sibel Schick
Wenn es tatsächlich bisher keinen weißen Rassismus gab, haben Sie ihn nun offiziell eingeführt.
Der Artikel arbeitet gut heraus, was Leute wie Ataman in Wirklichkeit machen: sie betreiben ein äußerst erfolgreiches Geschäftsmodell im Windschatten der großen Parteien. Fester und Lang tun im Prinzip das Gleiche; letztlich ist die Ideologie wahrscheinlich austauschbar. Sie sind nützliche Gefolgsleute und sichern sich gleichzeitig Pfründe von der Wiege bis zur Barre. Über ebenso erfolgreiche Beziehungs- und Mediennetzwerke wäscht eine Hand die andere. Dagegen ist kein Kraut gewachsen. Früher gab es starke unabhängige Verleger- und Medienpersönlichkeiten, die über Werbeinnahmen und Inserate relativ unabhänig agieren konnten. Das ist heute vorbei. Mehr oder minder hängen alle am Staatstropf bzw. am Tropf von Großunternehmen, die sich mit der Politik hier und da verbündet haben.
Als Beauftragte für Diversity, Anti-Diskriminierung und Gedöns würde der „Bock zum Gärtner“ gemacht. So etablieren sich im spätrömisch dekadenten Deutschland zunehmend ochlokratische Verhältnisse. Zuerst holt man sich Millionen fremde Analphabeten ins Land, alimentiert sie großzügig aus allen Kassen des Sozialstaates, um sie dann anschließend gegen das eigene Volk in Stellung zu bringen. So sieht grüne Gesellschaftspolitik aus!
Frau Ataman ist wahrscheinlich das beste Beispiel dafür, dass es in dieser Gesellschaft inzwischen längst nicht mehr darum geht, WAS eine Person sagt, sondern nur noch darum, WER etwas sagt. Wie soll auf dieser Basis ein Austausch mit Andersdenkenden stattfinden? Aber der Dialogabbruch ist ja, wie im Text schon angeklungen, das Mittel der Wahl sobald man Personen wie Frau Ataman mit Fakten und Argumenten kommt.
„Fleiß und Leistung, argumentierte sie sinngemäß, sei ohnehin ein weißes Konzept.“
Da fühle ich mich als weißer Blutsdeutscher aber gehörig diskriminiert. Ich liebe meine Hängematte! Gut, der angeborene weiße Rassist in mir, fragt sich dann schon ab und an, wer das alles finanzieren soll. Migrations-, Queer-, Diskriminierungs-, Antirassismus- und Eierschaukelbeauftragte, dazu NGO’s wie Sand am Meer. Könnte man damit heizen und Energie erzeugen, wären wir das energiereichste Land der Welt. Außer heißer, sozialklimaschädlicher Luft, kommt da aber nichts raus. Jeder vernünftige Mensch, ist mir unabhängig von Hautfarbe, sexueller Orientierung oder sonstwas herzlich willkommen. Bei Randalierern, Clans, Partyszene, religiösen Irren und Co bin ich aber sowas von „Rächts“. Beim ersten Vergehen gelbe Karte und beim zweiten Abschiebehaft und Rückreise. Die deutsche Staatsangehõrigkeit und das Bleiberecht sind auch keine Kamelle, die man einfach so vom Wagen wirft. Ich erwarte auch keine Dankbarkeit von Migranten und Co, ein Blick zurück zu den Ländern aus denen sie gekommen sind, würde aber oft nicht schaden. Bei Ataman und Co, habe ich eher den Eindruck, dass der Hass auf alles Deutsche ihnen aus allen Poren dringt. Das Ziel, scheint das Ende der deutschen Gesellschaft zu sein. Vielleicht ja zurecht. Ein Volk, dass sich solche Leute in die Regierung wählt, hat es wohl nicht anders verdient.
Wird alles in diesem Jahrzehnt endgültig beendet.
Diese Grüne-Büllerbü Politik, die unser Land erfasst hat und in vielen Ausprägungen bei andere Parteien vorhanden ist, wird dann abgewickelt. Es ist alles auf Wohlstand aufgebaut, und die letzten 20 Jahre haben nun mal, auch durch das Gelddrucken der Zentralbanken, eine Büllerbüwelt vorgegaukelt.
Wir werden ab Herbst sehen, es wird Gas nicht geliefert und die dt Industrie wird in die grosse Krise rutschen. Dann gehen viele Arbeitsplätze, es wird auch die Jobs der OlivGrünen Wähler erreichen. Wenn nichts mehr geliefert wird, weder Energie noch Dünger oder Metalle etc. ist hier Aus-die-Maus!
Letztendlich wird die Büllerbüwelt einbrechen und die EU auch. Vorher kommt es zu Verteilungskämpfen, wobei die Politik und ihre Helfer ihre Pfründe sichern wollen – schauen wir mal.
Eigentlich kann man sich diese ganzen Beauftragten doch sparen! Grundgesetz und eine Justiz, die nach Recht und Gesetz urteilt, und fertig ist der Rechtsstaat! Statt dessen Beauftragte, die vor allem für sich selbst sorgen und daß die Probleme nie ausgehen. Dann braucht man noch einen Unterbeauftragten, einen, der das Archiv verwaltet, und bald haben wir soviel „Höflinge“ wie Louis IVX. (Vielleicht brauchte der sogar weniger …)
Mit den römischen Zahlen haben Sie es nicht so. Louis XIV.
Oweia, mea culpa. Eigentlich hielt ich mich für firm …
Nichts für ungut.
Wer dieses Land mit dem Land vor ca. 30 Jahren vergleicht muss mit Entsetzen oder Schrecken feststellen, dass es vorbei ist mit Deutschland. Mehr und mehr übernehmen migrantische Gruppen dieses Land, unterstützt von Hassern des eigenen Landes, die von Kind an entsprechend geschult bzw. indoktriniert wurden. Man kann nur noch mit Freddy Quinn singen: „Vergangen, vergessen, vorüber, vergangen, vergessen, vorbei, die Zeit deckt den Mantel darüber, vergangen, vergessen, vorbei . . .
Die „Fremden“ im eigenen Land, sind mittlerweile die Mehrheit. Ein Staat, muss seine Bürger schützen und klare Grenzen nach innen und außen ziehen. In einer Welt, in der Staaten ihre eigenen Interessen vertreten, ist ein Staat der dies und sich selbst verleugnet dem Untergang geweiht. Die Einschläge der harten Realität, treffen nun in immer kürzeren Abständen die Wunschvorstellungen der politischen Phantasten und Hütchenspieler. Die Ideologien werden versenkt und reißen alles mit sich nach unten. Schade, dass hier war mal ein richtig tolles Land. Aber wenn es dem Esel zu wohl wird…
Auf einer gewissen Ebene hat diese Frau Ataman Ähnlichkeit mit Claudia Roth. Ataman verachtet die Deutschen, aber nicht ihr Geld. Wieso eigentlich nicht? Ich lasse mir doch auch nicht von einem Verbrecher Geld schenken. Ähnlich Claudia Roth: Sie lief hinter einem „kulturell wertvollen“ Transparent her, auf dem „Deutschland, Du mieses Stück (nein, nicht Marzipan!) … stand. Komischerweise ließ (und läßt) sie sich von diesem miesen Stück fürstlich alimentieren mit Beträgen und einer Altersversorgung, von der ein deutschen Facharbeiter nur träumen kann.
Es wird wieder Krieg geführt in Deutschland. Krieg gegen das eigene Volk.
Das ist kein Geschäftsmodell, Herr Wendt.
Die Türken versuchen nur, sich in unserer degenerierten Gesellschaft als Türken zu behaupten.
Ich bin wirklich gespannt, wie lange es noch dauert, bis der Deutsche mehrheitlich die AfD wählt, um diesem Treiben ein ende zu setzten. Die Politik und die bezahlten Medien tun ja nun wirklich alles, um den Wähler dort hin zu bringen. Die Wahl der AfD wird zur Notwehrmaßnahme gegen dei Islamisierung des Landes. Die Zwischenfälle häufen sich und mit jeder Aufstockung an Moslems steigert sich die Wut über diese sinnlose Vergewaltigung unserer Kultur. Nur noch mit Mühe können die täglichen Schreckensmeldungen verschwiegen werden, Die Anordnung der Faeser, über Vergewaltigungen jedweder Art nicht mehr zu berichten, untermauert den Beleg für eine gleichgeschaltete Presse. Die seriöse Mehrheit allerdings, wird sich schon bald nicht nur zu Wort melden. einfach aus Notwehr.
Legetimierte Hetze und Hass gegen die einheimische Bevölkerung mit Hilfe des umgedrehten Rassismus. Dafür hat man nun den Bock zum Gärtner gemacht.
Diese Frau ist das Geschäftsmodell der GrünInnen. Der Mehrheit gefällts, wie Umfragen beweisen und wer liest das hier oder Jan Fleischhauer im focus. Ist alles rääächts.
Sie glauben tatsächlich den bezahlten Umfragen? Wer schon Wahlen fälschen und die Medien gleichschalten muss, hat eine geringe Halbwertzeit. Die Wut im Volk ist bereits groß, zumindest größer, als durch solchen Budenzauber vorgegaukelt wird. Zu meinen, man könne Deutschland einfach so islamisieren und das Volk austauschen, wird sehen, dass das nur bis zu einem gewissen Grad geht. Ich persönlich gehe davon aus, dass spätestens im nächsten Sommer die konservativen Aktivisten aufbegehren werden.
Aber erst lassen sie sich impfen und unterwerfen sich Lauterbach und seinen Affenpocken. Da ist nichts mehr zu retten. Das, was über Schwimmbäder berichtet wird, findet ebenso auf unseren Straßen und Plätzen statt.
Wo will man da noch ansetzen?
Solche Leute müssen permanent kritisiert und öffentlich zitiert werden, damit sie möglichst wenig Einfluß bekommen. Ein guter Beitrag von Tichys Einblick.
Man könnte das Ganze auch einfach abkürzen und AfD wählen, aber solche Vorschläge spielen ja bekanntlich „den Rechten in die Hände“.
Bin ja, nach wie vor, der Meinung, Ziel ist es einfach, die Resignation der nativen Bevölkerung in Deutschland, inklusive aller die sich schon ewig hier zu recht finden, woher sie auch kommen, zu entmutigen, zu langweilen usw. usf. Und es kostet auch unglaublich vierl Kraft den größsten Unsinn und dumm sprech immer wieder zu entlarven, ohne auch nur den geringsten Effekt zu erreichen, das ist extrem frustrierend. Das scheint mir die Taktik zu sein, schon sehr lange. In etwa wie entnervte Eltern, die irgendwann ihren Kindern einfach alles erlauben, um schlicht ihre vermeintliche, Ruhe zu haben. Die Folgen treten dann später auf! Was dann aber, oft genug in der Gerschichte, passiert muss jedem klar sein. Es wird irgendwann nur noch mit Gewalt zu lösen sein. Man sehe nach failed states wie den Libanon. Danke noch nachträglich an die Merkels und Teddywerfern (innen).. in diesem kaputten Land!
Das Land braucht solche „Beauftragten“ nicht, wozu bitte? Die Personen sind da eher nebensächlich. Es ist doch klar, dass solche „Beauftragen“ nichts als Lobbyisten sind.
Ich bin stolz, eine Kartoffel zu sein. Vielfach ist es ja nur der Neid, der Hass und das Minderwertigkeitsgefühl, dass Leute wie Atamann antreiben. Ich halte es mit Ulrich Erckenbrecht: „Wenn dich Hass und Neid umringen, so denk an Götz von Berlechingen.“
Sehe ich auch so. Diesen Leuten wurde und wird eingeredet, dass sie die bestenaller Menschen sind weil sie den “ richtigen“ Glauben haben. In der Realität müssen sie feststellen, dass sie es nicht geschaft haben aus dem Mittelalter heraus zu kommen. Mit einer Religion die Selbstkritik als Schwäche sieht, Gewalt als Mittel zur Durchsetzung der eigenen Ziele predigt, usw. Diebstahl als Beute u. Lügen als Taqyia usw. braucht man nicht zu diskutieren. Man muss ihnen klare Grenzen setzen. So bestehen sie auf ihrer Andersartigkeit, sobald man sie jedoch annimmt ist man Rassist.
Wir sollten nur die Nobelpreise ab 1900 der „Kartoffeln“ oder auch „Krauts“ denen der Türken, Syrer, Iraner, Iraker u.s.w. und so fort gegenüberstellen. Dann braucht es keinen weiteren Kommentar.
Ataman ist seit Jahren einzig und allein auf Krawall gebürstet, ihr Ethnokrawall ist ihre wirtschaftliche Basis.
Ob sie den jahrelang praktizierten Krawall-Sound wieder eingefangen bekommt, dass man ihn „ministrabel“ nennen und als solchen ertragen könnte, bezweifle ich ganz stark.
Es würde der ebenfalls unlösbaren Aufgabe gleichen, aus der Berufs-Krawallschachtel Böhmermann einen seriösen, vorzeigbaren „Staatsdiener“ zu machen.
Sie ist eben auch eine Berufs-Krawallschachtel, in der straff Linksaußen Indentitäts-Ethno-Branche auch recht erfolgreich (wie Böhmermann) und das war es dann auch schon.
Wer auf diesen Krawall-Sound nicht steht, muß halt woanders schauen, hören, lesen.
Die Wokeria steht auf diese Krawall-HampelmännerInnen, bedienen sie doch deren Schuld-Ego-Komplexe nach Kräften.
Insb das junge Akademikermilieau aus den Geisteswissenschaften liebt den erprobten, ethnokorrekten Exorzismus, fühlt sich anschließend geläutert wie der Katholik nach Beichte und auferlegter Buße.
Ein ziemlich kindisches und lächerliches Ritual, von dem aber solche wie Atamann ganz ordentlich leben können.
Linkes Identitätsvoodoo ist in westlichen Wohlstandsgesellschaften ein tragfähiges Geschäftsmodell, allerdings auch nur dort/hier.
Dass solche Voodoopristerinnen ihre Wirtstierchen verachten, als Bande von Kartoffeln und oder Waschlappen ansehen und ihnen wie eine Ethnodomina Bezahlung abverlangen, ist nur konsequent. Und sie finden in LalaLand auch immer zahlungswillige Trottel, die erniedrigt werden wollen und das auch noch „anregend“ finden.
Denke dieses Zitat passt wunderbar. Nicht nur zu diesem Thema, aber auch.
„Die Toleranz wird ein solches Niveau erreichen, dass intelligenten Menschen das Denken verboten wird, um Idioten nicht zu beleidigen.“
Zitat:
Woher kommst du? Sie sollen wurzelbesessen nachforschen, um „Gleichstellungsdaten“ zu liefern, und zwar an eine wurzelbesessene Organisation, deren Credo lautet: Nenn mir deine Wurzeln, und ich sag dir, wer du bist. Es mag schon sein, dass Ataman hier die Meinung vieler ganz ähnlich gestrickter und aus der gleichen Quelle mit Steuergeld überschütteten NGOs teilt.
zitat Ende.
Mein Großvater war auch mit ähnlichen Forderungen „Nenn mir deine Wurzeln….und ich sag dir, wer du bist“ konfrontiert.
Damals wurde dieses Konzept einer wurzelbesessenen Organisation „Arischer Nachweis“ genannt.
Als überzeugter Physiognomist kann ich mir all diese Überlegungen und Analysen sparen. Ich brauche nur einen Blick auf das Antlitz der Person zu werfen. Das genügt mir.
Wer könnte „Migranten“ wie Ataman, die mit Psychospielchen die aufnehmende Gesellschaft ausnimmt und beleidigt, nicht „lieben“.
„„Diversity (angebliche Vielfalt) Kartell“ gleich unverschämtes Vorteilsnahmekartell.
Es gibt keinen Rassismus gegen Nichtweiße. Es ist ein irreale inexistente herbeiphantasierte eine kulturmarxistische Erzählung. Die Mao-Bibel lebt.
Es gibt keinen Rassusmus gegen Frauen. Frau ist ohnehin keine Rasse. Vorgebliche Benachteiligung von Frauen wird nur genutzt um sich als Frau trotz Unfähigkeit in Amt und Würden zu schummeln.
Ich hasse diese gesellschaft nur noch.
Ab in die Schweiz.
Möge in Deutschland der göttliche und alles vernichtende reinigende Blitz einschlagen.
Ich kann auch keine eingeschüchterten deutschen Gehorsams-„Lauchs“ mehr sehen. Mit gesenktem Haupt am Smartphone diddelnd, dabei völlig diskurs- und konfliktunfähig.
Ataman ist in einer Ideologie des haram und halal aufgewachsen. Zwischentöne gibt es da nicht. Alles hat seine gottgegebene unumstößliche Ordnung – alles andere wird dahinein zurecht gebogen. Und so tritt sie auf.
Weiterlesen bei Bill Warner – Scharia für Nichtmuslime – 39 Seiten pdf im www um besser zu verstehen, wie Ataman unterwegs ist.
Wie ich das sehe, hat sie sich aus dem, wie sie sozialisiert wurde und dem, was sie Tag für Tag real erlebt, eine utopische Parallelwelt geschaffen, in der Dualität nach dem Muster „gut – schlecht“ der bestimmende Faktor bleibt.
Ich denke, dass bei dieser Türkin kein „Geschäftsmodell“ die Handlungen steuert vorliegt, sondern tiefste Überzeugung, Recht zu haben und von Deutschland benachteiligt zu sein/ werden/worden zu sein. Es gibt andere, die dieses Geschäftsmodell betreiben und damit weit kommen. Ferda aber befindet sich im Kampf gegen Die Kartoffeln und scheitern wird sie erst, wenn das Geld alle ist und die Leute deswegen auf die Strasse gehen.
„…Der Polizei wirft sie in Dauerschleife „racial profiling“ vor…“
Racial profiling? Früher nannte man das schlicht Rasterfahndung und nicht Rassismus.
Frau Ataman hat sich geschickt aufgrund ihrer Wurzeln (!) eine Nische aufgebaut, um den Staat finanziell zu erleichtern. Ein simples Geschäftsmodell, für Deutsche nicht kontrollierbar (Rassismus und Fremdenfeindlichkeit), unerreichbar, rundum die Mauern hochgezogen. Als Bauhelfer fungieren heimische, selbsthassende NGOler oder LinksGrüne. Bezeichnenderweise gibt die Stasi-Informantin Kahane einer Ataman eine Bühne. Menschen, denen man nicht vertrauen kann, unterstützen sich gegenseitig, um einem Land und deren Eingeborenen, mit denen sie nicht einverstanden sind, zu schaden, anstatt die logischen Konsequenzen zu ziehen und sich einen besseren Platz auf der Welt zu suchen.
Nun, auch ein gewisser Herr Laschet hat dieser Frau nicht nur gratuliert, sondern sie auch massiv gefördert. Es ist also nicht hinreichend, nur SPD- und FDP-Wähler anzusprechen. Denn selbst wenn ein paar FDP-Leute nicht für sie stimmen sollten, würde es in der multikulturalisierten CDU sicher genug Massenmigrationsbefürworter geben, die sich freudig für den rassistischen Antirassismus (vulgo: Antidiskriminierung) dieser Dame einsetzen werden. Die Feinheit, auf die der Autor hinweist, entspricht übrigens ziemlich genau dem von Orwell in „1984“ präsentierten „Doppeldenken“ oder „doublethink“, jene Fähigkeit der „Intellektuellen“, eine Auffassung und ihr Gegenteil gleichzeitig für wahr zu halten und entsprechend auch strategisch einzusetzen, im ständigen Hinundher, z.B. einerseits die Existenz von „Rassen“ leugnen, gleichzeitig und andererseits aber durch Hautfarbenzuschreibung bestimmte Menschengruppen ständig zu rassifizieren etc..
Orwell: „Doppeldenk bezeichnet die Fähigkeit, zwei einander widersprechende Überzeugungen zugleich zu haben und beide zu vertreten. Der Parteiintellektuelle weiß, in welche Richtung seine Erinnerungen verändert werden müssen; daher weiß er, daß er an der Realität herumspielt; aber durch die Anwendung von Doppeldenk überzeugt er sich auch davon, daß die Wirklichkeit nicht vergewaltigt wird. […] Absichtlich Lügen zu erzählen, während man wirklich an sie glaubt; jede Tatsache vergessen, die unbequem geworden ist, und sie dann, wenn es wieder notwendig wird, abermals dem Vergessen zu entreißen, und zwar genau so lange, wie es erforderlich ist; die Existenz einer objektiven Realität leugnen und dabei der Realität, die man leugnet, Beachtung schenken – all das ist unerläßlich notwendig.“
Hmm, in der Tat interessant. Immer wenn es um Rassismus gegen Deutsche und/oder Weiße geht, ist das Bundesfamilienministerium in irgendeine Art und Weise involviert.
Ataman und ihre Gesinnungsgenossen, sind nicht nur naiv, sie machen es natürlich mit Vorsatz. Das die Grünlinke Journaille sich dieser Art und Weise gefällig macht, spricht Bände. Eigentlich, sollten wir Deutschen für Rassismus-Erkennung sensibler sein. Doch scheinbar, sind viele Deutsche überfordert, wenn Rassismus aus einer anderen Ecke kommt. Natürlich gibt es Rassismus gegen Deutsche! Natürlich gibt es Rassismus gegen Weiße!
Stellen wir uns einmal vor, irgendeine Organisation würde einen Dattel-Medienpreis aufrufen für den Artikel oder die Zeitung, den Politiker oder was auch immer, der am meisten gegen die Mehrheitsgesellschaft hetzt? Es würde einen Aufschrei wegen Rassismus geben. Zurecht! Aber wenn es nur gegen Deutsche geht… gegen eine Köterrasse… dann ist es angeblich kein Rassismus. Doch das ist falsch! Es ist genauso Rassismus. Und diejenigen, die das unterstützen, sollten endlich verstehen, das nicht die Mehrheitsgesellschaft rassistisch ist, sondern eine kleine Minderheit von Grünlinken Woken. Also man selbst.
Die Geschichte hat übrigens noch eins immer wieder bewiesen. Kurz und knapp… Die Wahrheit kommt immer ans Licht. Jedes Unrechtssystem wurde neutralisiert.
Kleine Anmerkung. Toller Artikel, vielleicht hätte man daraus eine Serie machen sollen. Ich mag lange Artikel, doch es gab soviel, wo man was zu kommentieren wollte.
Toller Artikel. Die linksradikale Faeser stellt die noch radikalere Ataman ein. So läuft das jetzt bei uns. Der Begriff Cry-Bully war mir übrigens neu, aber ich finde ihn genial.
Ataman ist wohl Weltmeister im Löschen. Sie soll über 12.000 tweets, 99% aller ihrer bisherigen, gelöscht haben, nur 66 blieben übrig.
Aber irgendeiner passt immer auf und hat ausgewählte tweets gesammelt. Alle hier: https://www.severint.net/2022/06/16/dokumentiert-ausgewaehlte-tweets-von-ferda-ataman/
Hier die „wayback machine“ https://web.archive.org/web/*/https://twitter.com/FerdaAtaman/
Sorry – ich finde dass Rassismus kein grundsätzlich zu unterbindender „Betriebsunfall“ ist. Er ist in der Welt, um gegebenenfalls (!) den Besetzten, Ausgenutzten und Unterdrückten eine Handhabe zu geben!
Danke für diesen Beitrag. Ich kannte diese Dame bis vor kurzem gar nicht. Das systematische Hinterleuchten solcher Bewegungen tut gut.
Ich sehe meinen Instinkt oder mein Bauchgefühl bestätigt.
Die Stimmung kippt in allen Ländern.
Diese Damen, die ihr jahrelanges, von dfn Altparteien initiertes Woke Business noch betreiben, sehen jetzt die letzte Chance sich noch von den Steuerzahler durchfüttern zu lassen.
Ab Herbst wird dank unbezahlbarer Energie und Lebensmittelpreise ein Sturm durch die Welt wehen, der wokistan & climatology hinwegweht.
Nix da, ich werde doch keinen SPD- oder FDP- oder Grünen-Wähler mit Altman konfrontieren. Das nützt gar nichts, nicht zuletzt weil es auf deren Stimmen bei der Personalie gar nicht ankommt und der Stimmentzug bei nächsten Mal … nun ja, geschenkt.
Sollen sie die ruhig bestellen. Dann fällt denen das künftig viel schöner und öfter auf die Füße und das mag eher weh tun.
Warum sollte man denen die geringste Chance geben, mit der nächstschlimmen Fachkraft auch nur eim my besser zu fahren, wo sie doch auf Maximalschaden stehen?
„… alle wollen Vielfalt, wissen aber nicht, wie …“
Wie wäre es mit einer Vielfalt der Meinungen? Es gibt in dem politischen Berlin nämlich einen Mangel an intellektueller Diversität.
Es muss wohl der Neid von Zugewanderten sein, weshalb sie dem alten Stammhalter alles nehmen wollen: Würde, Ehre und Anstand! Deutsche müssen Nazis sein, böse weiße Menschen, sonst geht ihr Geschäftsmodell nicht auf! Und bald ist es so weit, wie Ataman betont, in der Jugend liegt der Migrationsanteil bereits bei über 40%. Man erinnere sich an die Aussage Erdogans:“Türken in Europa: macht fünf Kinder nicht drei“. Ich weiß, was die Mehrheit der Deutschen für die Migration getan hat und weiter tun wird, deshalb wandern so viele hier ein – weil es alles umsonst gibt (während viele Deutsche selbst wenig haben!). Ataman spaltet, sie führt nicht zusammen und sie will offenbar den Sieg über die Deutschen, so klingen jedenfalls ihre Kampfparolen. Man muss sich als Deutscher immer wieder fragen, wem das alles nützt, wo es eigentlich herkommt, das Antideutsche, das schon bei Merkel so massiv praktiziert wurde.
Danke, werter Herr Wendt, für diese hervorragende „ Bloßstellung“ dieser Frau mit „ Migrationshintergrund“. Das Imperium wird aber nicht ruhen …und …..
Diese rassistische Deutschen Hasserin Ataman ist ja nun auch nicht unbedingt eine intellektuelle Leuchte.Um das zu verwischen kommen ja diese dumpfen Sprüche.Allerdings ist sie sich aber auch nicht zu schade,das Geld was sie als Beauftragte bekommt von den „Kartoffeln“ zu kassieren.Also auch noch eine Heuchlerin.Auf Ataman trifft wohl auch noch das berühmt berüchtigte Video von Sedar Somuncu zu.Da bleibt nur noch Hass übrig.
Man fragt sich schon, warum die eingewanderten ihr Einwanderungsland und seine Bürger so furchtbar finden. Warum gehen die dann nicht in das Herkunftsland ihrer Altvorderen zurück, wenn hier alles so schrecklich ist?
Natürlich gibt es einen Begriff für Kommunikation solcher Leute: Es ist eine Clankultur. Sie beanspruchen für die eigenen Mitglieder Privilegien, die sich ausschließlich auf Zugehörigkeit gründen. Andere Clans werden als minderwertig betrachtet und sind tributpflichtig (Dankbarkeit, Respektbekundung, ALG II – die Erscheinungsform ist hier breit gefächert). Daran ist nichts neu und nichts fortschrittlich (im Gegenteil). Es ist jedoch eine Anknüpfung an Muster, die schlecht angepassten Migranten so vertraut sind, dass sie wohl kaum in der Lage sind, sich davon (noch) zu lösen und sich selbst als Fremdkörper zu erkennen. Deshalb verstört sie auch die Ablehnung so stark: Ein Geisterfahrer? Tausende! Das Prinzip der Einwanderung basiert auf Anpassung des Einwanderers; die Vereinnahmung (oder kriegerisch Eroberung) dagegen auf Anpassung des Ureinwohners. Natürlich hat letzterer einen Anspruch auf Bewahrung seiner Traditionen und seiner Kultur, die es nur einmal gibt, während der Einwanderer – wenn er denn sein Lebensstil nicht ändern will – diesen zu Hause (besser) leben kann in einem Kulturbereich, den es auch nur einmal so gibt. Es geht also bei der Anpassung des Einwanderers im Kern um die Erhaltung von Vielfalt. Vielfalt ist ein ganz rechtes Thema. Es schützt nur eben den Einheimischen vor Zudringlichkeiten von außen. Daneben ist natürlich nicht einzusehen, warum Menschen dafür arbeiten sollen, Zuwanderern den Lebensunterhalt zu finanzieren. Das ist nämlich ein weltweit geächtetes unsoziales Verhalten oder Begehren. Es kommen also nur Zuwanderer in Betracht, die zur Unterhaltung der neuen Heimat beitragen (können). Das Narrativ von den Türken als Trümmerfrauen (Das ist schon ulkig, weil sich Frauen aus moslemischen Gebieten zunächst einmal den Freiraum schaffen müssten, als Macher auftreten zu dürfen, und wer wandert schon in ein zerstörtes Gebiet ein? Die Türken taten es jedenfalls nicht und der Arbeitsmarkt war bereists durch Gastarbeiter aus anderen Gebieten gut gesättigt) knüpft genau daran an: Es braucht eine Rechtfertigung, warum die damalige Migration nicht in erster Linie eine Leistung der Deutschen war (um die Türkei zu stabilisieren). Indes war Migration weder geplant noch verabredet: Auch hier ging es (nur) um Gastarbeiter. Es gab guten Lohn für harte Arbeit – aber kein Angebot zu bleiben, weil man die Probleme mit den Türken größer als den Nutzen einschätzte (was ebenfalls die Bedeutung speziell dieser Zuwanderer für die Blutsbruderschaft der Deutschen zeigt). Man kann das nicht nett finden, doch es ist gut begründet – und man musste das Angebot ja nicht annehmen. (Es waren noch die liberaleren Tage der alten Republik.) Tatsächlich gibt es mit Blick auf Leute wie Ataman guten Grund zur Annahme, dass die Großzügigkeit der Deutschen, diesen Teil des Deals – keinen Daueraufenthalt – aufzuweichen, – einmal mehr – keine gute Idee war. Zumindest die Atamans – es gab und gibt auch andere, die nicht den Konflikt mit den (in diesem Fall anderen) Deutschen suchen, weil sie Land und Leute so akzeptier(t)en wie sie sind – schaff(t)en den Sprung in eine andere Kultur gerade nicht und beglücken die Einheimischen nun mit Stammesfehden. Da gehören Freibäder, Plätze oder Viertel dann schon mal den Nichtweißen – ähnlich wie der Staat den Parteien gehören soll (auch eine Clankultur). In der Abwertung von „Weißen“ kann übrigens kein Rassismus liegen, weil selbst die leistungsfreie Privilegierung von Zuwanderern eine weiße politische Idee ist, auf die die Migranten so wohl nie gekommen wären. Dieses Verständnis von „Rassismus ist eine Einbahnstraße“ könnte kaum idiotischer sein, aber in der Sache von Ataman gut begriffen und das sie dieses Pferd reitet, mag frech sein, gesattelt haben das aber weiße Linke – wenn auch nicht für Frau Ataman, denn sie ist nur eine unbedeutende Schachfigur in einem weit größeren Spiel der „Weißen“ um die Machtverteilung und Machtmechanismen im entnationalisierten (und damit entdemokratisierten) Westen. Mitreden darf sie da nicht. Sie bekommt die Ideen geliefert und einen Text, den sie ganz prima aufsagt, und sie darf umsetzen, was ihre weißen ChefInnen in diesem (größeren) Konflikt gerade für nützlich halten. Das macht sie gut. Aber in der Tat: Sie ist entbehrlich. Wenn der Wind sich dreht, werden ihre weißen BossInnen sie schassen. Sofort. Es ist nur eine Frage der Zeit, denn die Themenschwerpunkte wechseln nun und die Grünen stehen im Winter vor einer politischen Katastrophe, die sie lange vorbereitet haben. Übrigens frieren auch Migranten. Ich habe eine Ahnung, wer weniger Geld zum Heizen haben wird ;-).
Exzellenter Journalismus, Herr Wendt!
Danke.
Ergänzend hat Don Alphonso den ersten Teil einer Betrachtung bei der Welt veröffentlicht – frei zu lesen. Der 2. folgt.
Krass, wie sie aktiv das Land, das ihre Familie aufnahm, in Mitleidenschaft zieht. Hier ihr Statement auf der Bundespressekonferenz zum Integrationsgipfel 2018 – ab min: 11:36 https://www.youtube.com/watch?v=8dldTHBHPnA
Wobei es mir so vorkommt, als kämpfe sie teilweise gegen die Strukturen ihrer Herkunftsgesellschaft – projiziert den Schlamassel aber auf uns, die wir damit in Realität so gar nichts zu tun haben.
Vielleicht sieht sie sich aber auch nur als Racheengel – wer kann das schon wisssen? „Ataman wurde 1979 in Stuttgart geboren und wuchs in Nürnberg auf. Ihre Eltern wanderten aus der Türkei ein, stammen aber ursprünglich aus Thessaloniki.[1][2] Laut Eigenaussage hatte ihr Vater auch sephardische Vorfahren, die wegen der Inquisition aus Spanien flohen.“ wiki
Früher nannte man so eine Dame wenig fein „Flintenweib“ oder „Giftspritze“. Aber seit dem es diese Empörungsplatformen gibt, haben diese Geschöpfe eine viel größere Reichweite. Kannte ich in meiner Jugend schon reichlich aus der Kleinstadt.
Danke Herr Wendt, eine brillante Analyse mit perfekter Hintergrundrecherche.
Wie alle Linken (und die meisten Mohammedaner) ist dieses Geschöpf die personifizierte Bestätigung sämtlicher „Vorurteile“, gegen die sie hetzt.
Wo lernt man sowas, in den linksgrünen Brutkästen der Unis?
Reihen Sie mal die Frauen mit solchem Hintergrund, die bei uns in der Politik zu finden sind, vor ihrem geistigen Auge auf – wie die Perlen einer Kette. Begonnen mit Kaddor, Güler, Öztürk, Chebli, jetzt Ataman – Gümüşay nicht vergessend. Das hat was – oder?
Ein Land mit der Geschichte Deutschlands, das im linksgrünen Tarnmantel daher kommende verfassungsfeindliche Volksverhetzer auch noch zu Verantwortung in Ämter bringen möchte statt das mit ihnen zu machen, was man mit jedem macht in einer freiheitlichen Demokratie, die derartige Hetzereien betreiben – anklagen und verurteilen, wird den Taumel ewiger Diktaturen mit Millionen Opfern immer wieder ernten.
Für jeden normalen Menschen in einem normalen Land wäre eine derartige „Konfliktmaximierung“ nicht unbedingt karriereförderlich, ganz im Gegenteil. Hier müssen noch andere Ursachen eine Rolle spielen – wir können nur ahnen, welche Netzwerke bereits vom deutschen Politikbetrieb Besitz ergriffen haben – vom Drogenkartell bis zu islamischen Organisationen. Die Migrationswaffe ist eben die effektivste und kostengünstigste Waffe (zumindest für die Angreifer), damit lässt sich das Völkerrecht komplett aushebeln und ins Gegenteil verkehren. Einzige Voraussetzung: Ungestörter „Betrieb“ über einen längeren Zeitraum – diese Gewährleistung ist Atamans Job.
Antidiskiminierungsdingensda ist meines Erachtens kein Vollzeitjob. Sowas kann der Bundespräsident mitmachen und ist sowieso eines seiner liebsten Hobbys. Mit geschwollenem Kopf vor die Mikros zu treten und wie ein Truthahn mit den Flügeln schlagen. Dumm nur, dass ihm das Volk nicht mehr zuhört und mit der neuen Bundestr… wird das noch viel weniger geschehen. Ist halt wieder so ein Posten, bei dem das Geld der Deutschen zum Fenster rausgeworfen wird, wie es der grüne Methusalem einst empfahl.
Nur ein kleiner Hinweis zu den „ersten am Beatmungsgerät“…..das Krankenhauspersonal ist schon seit Jahren aber besonders seit Corona….vor allem durch Menschen mit Mihigru besetzt….auf einigen Stationen wird zwischen den Schwestern überhaupt nicht mehr Deutsch gesprochen….insofern stimme ich Frau Ataman zu…..ich hätte auch die Befürchtung, dass da ein „Vorauswahl“ getroffen werden würde….allerdings nicht zu Gunsten der „Kartoffeln“, so wie Ataman das wohl suggerieren wollte.
Zitat: „Es war der eigene linke Anhang, der die Konfliktmaximierer aus ihren Ämtern gejagt hatte. Irgendwann reichte es ihnen einfach.“
Das wird in Deutschland niemals passieren, niemals. Nicht im Land der angepassten Obrigkeitshörigen.
Auch das mit den SPD- und FDP-Wählern, die zum Aufbegehren bewegt werden sollen, erscheint mir recht naiv. Wer mit einem solchen Ansinnen an diese Leute herantritt, wird doch ruck-zuck als „Rechter“ verortet. Oder als Regierungs-Delegitimierer. Das System von Ataman & Co., also von den Linksgrünen, mag simpel sein, aber es ist weitgehend perfektioniert.
Wir sind immer noch in der Phase, wo wir von dieser Klientel zwar beleidigt, und abgezockt werden, auch Schlimmeres. Aber immer noch mühsam Quellen und Aussagen akribisch aufdröseln, um zu beweisen, dass wir eben doch keine Rassisten sind, eher selbst zunehmend zu einem Opfer von antiweißem Rassismus werden. Brav und fleißig schaffen wir solche Elaborate, in der schwachen Hoffnung, kulturell und ethnisch und nicht ausgelöscht zu werden, weil irgendjemand der politisch und medial Mächtigen uns glaubt. Und gnädig den Daumen hebt.
Bevor nicht eine deutliche Mehrheit auf den feindseligen Dreck von Ataman, Schick, Yaghoobifarah & Co. gar nicht mehr devot eingeht, sondern gleich zurück schlägt, bzw. selbst aktiv zuschlägt (alle natürlich im übertragenen Sinne gemeint) wird Deutschland und der Westen nicht in eine Phase der rettenden Selbsterhaltung eingetreten sein.
Ich fürchte, das wird auch nicht mehr passieren. Allerdings lehren Historie und Lebenserfahrung, dass durchaus irgendwann etwas passieren wird, was die Vorstellungskraft sprengen könnte. Denn dass sich die einzige echte Zivilisation (wie Atatürk sagte) geduckten Blickes und stumm von der Bühne der Geschichte pöbeln und prügeln lässt, ist doch recht unwahrscheinlich.
Da kämpft eine für eine Raub- und Mordideologie, was soll’s. Das gehört eigentlich verboten, als Unterstützung einer kriminellen Vereinigung, § 129 StGB. Je lauter sie herumplärrt, desto mehr merken es die Leute. Hellhäutig, wie sie ist, dürfte sie auch keinerlei Probleme bei Polizeikontrollen haben. Da bin schon eher ich gefährdet, wenn ich etwas gegen Kinderehen sage, gegen den Missbrauch muslimischer Mädchen mit 13/14/15 für den demographischen Jihäd. https://www.gesetze-bayern.de/Content/Document/Y-300-Z-BECKRS-B-2018-N-58571?hl=true
Ich finde es auch erstaunlich, dass Menschen Personen oder Parteien wählen, die ihnen offensichtlich feindlich gesonnen sind (Kartoffel, alte weiße Männer) und ihnen, ihren Freunden und ihren Kindern schaden wollen. Es ergibt keinen Sinn für mich, aber trotzdem sind sie in Amt und Würden oder über 20%.
So viel Text, nur um zu sagen, daß Schl@nd dem herbeigesehnten Ende seiner Elite wieder ein Stück näher gekommen ist. Die deutsche Art, wie Amtsträger bestimmt werden, lässt ein San-Fran-Wunder leider kaum zu. Selbst Peter Feldmann wird im Amt bleiben.
Solange der eine Teil der Deutschen in Schuldstarre verharrt und der andere Teil von opportunistischen Mitnahmegewinnen träumt, geht die Verhöhnung und Verhetzung der Gastgeber weiter. Persönlichkeiten wie Ataman machen es, weil sie es können. Menschen sind so. Wer keine Grenzen setzt, trägt Mitverantwortung daran, wenn er drangsaliert wird.
Es sind auffällig weit mehrheitlich Frauen mit muslimischer Sozialisierung, die das antideutsche Narrativ herausposaunen. Ich sehe da einen schwerwiegenden Loyalitatskonfikt, der mit Hilfe der Linken verstärkt wird und zu demagogischem Ausagieren drängt.
Bemerkenswert, was sich manipulierte Menschen – ich spreche von allen Deutschen egal welcher Herkunft, die sich mit Deutschland identifizieren – gefallen lassen. Bis zum bitteren Ende? Ich fürchte, ja.
Ferda Ataman – typische Gründeutsche. Eine rassistische, spalterische Ideologin, der die deutsche Staatsbürgerschaft entzogen gehört. Wie kann man solche Deutschhasser in politische Ämter heben. Das grenzt an Volksverrat.
Einer Gesellschaft, die sich „Antidiskriminierungsbeaiftragte“ leistet, geht es noch immer viel zu gut. Wenn dann zudem noch solche Figuren dafür ausgewählt werden weiß der aufmerksame Beobachter, was die Stunde geschlagen hat. Bereits in der übernächsten Generation ist es mit der deutschen Mehrheitsgesellschaft in der BRD ohnehin vorbei. Dann werden die Zugewanderten aus dem Morgenland hier übernehmen. Die Demographie siegt immer. Daher will sich die politische Kaste bei den neuen Herren schon heute anbiedern und ein warmes Plätzchen sichern.
Die Grünroten täuschen sich jedoch. Die künftigen Machthaber sind tribalistisch gestrickt und nur ihrem Clan und Blut verpflichtet. Für die woken, nützlichen Idioten wird es ein hartes Erwachen in der Scharia geben.
„Diese Frage sollte dann SPD- und FDP-Kandidaten gestellt und ihnen ziemlich deutlich mit Stimmentzug bei der nächsten Wahl gedroht werden…“:
Die Politiker werden schlottern vor Angst. Wenn sollen sie denn sonst wählen? CDU? Da wären aber die SPD- und FDP-Politiker sehr sehr traurig darüber. Oder Nichtwählen? Das interessiert noch weniger.
Dass Scholz und nicht Laschet Kanzler ist, liegt daran, dass Laschet albern gelacht hat und die Medien das Video davon weit verbreitet haben.
Vielleicht ist Ihnen Herr Wendt nicht klar, wer hier die Macht hat? Wüssten Sie es, würden Sie vielleicht die BRD-Bürger auffordern, dass die „Ihrer Zeitung“ oder „Ihrem Sender“ schreiben sollen und damit drohen, nie mehr wieder für dieses Medium zu bezahlen.
It’s the media, stupid!
Die Medien verbreiten die Narrative. Die Durschnitts-BRD-Kartoffel konsumiert es. Und die Politiker haben eine Heidenangst vor dem Framing durch die Medien.
Der größte Erfolg der CSU war es, dass sie trotz absoluter Mehrheit es geschafft haben, dass der BR vom stramm schwarzen Sender zum stramm grünen Sender wurde.
So etwas wäre Linken nie passiert. Die wissen, wer die Macht hat.
Es geht in Ordnung, wenn Aktivisten sich permanent wichtig machen und lautstark um Aufmerksamkeit buhlen – meinethalben mit Aktionen, sofern sie kein fremdes Eigentum beschädigen, andere Menschen in ihrer Freiheit beschneiden oder anderweitig justitiabel sind.
Für mich ist dann eine Grenze überschritten, wenn Aktivisten Redaktionen kapern und von dort aus ihre politische Haltung (als Nachrichten verbrämt) verbreiten.
Was völlig inakzeptabel ist, dass Aktivisten in politische Ämter gehievt werden, großzügig mit öffentlichen Geldern alimentiert werden – und wir diese Indoktrination auch noch teuer bezahlen müssen.
Ja, Herr Wolfbert – dieses Hieven in „politische Ämter“ ist nicht einfach nur inakzeptabel. Es ist in meinen Augen auch ein bewusster und geplanter Beitrag uns „Kartoffeln“ vorzuführen und zu destabilisieren. Also eine typische Tätigkeit, die für alle Mitglieder der aktuellen unsäglich ätzenden „Bundesregierung“ berufstypisch ist. Leider zu unserem Nachteil und auch noch auf unsere Kosten.
Vade retro Satana – citissime et in aeternitate!
„Es geht in Ordnung, wenn …..sofern … “
Da das „Sofernn“ von Aktivisten grundsätzlich willentlich nicht eingehalten wird, weil sonst ja nicht genug action ist, ist der Satz hinfällig. Noch nichtmal irgendein „Friedenscamp“ kommt ohne Besetzung/Aneignung öffentlichen Raums, mithin Beschneidung der Rechte Dritter aus.
„und wie es scheitern könnte“:
Linke schafften diesen unglaublichen Erfolgsweg, den sie gegangen sind, nicht, weil „sie auf die Konservativen zugingen“, sondern weil „Antifa heißt Angriff“ gilt.
Bei einem Zweikampf zwischen Linksgrünen und „Konservativen“ oder „Liberalen“ würde ich in der BRD immer auf Linksgrün setzen.
Bei einem Zweikampf zwischen Linksgrün und der besten Religion von allen würde ich auf diese Religion setzen.
So ist in der BRD, im Westen, die Hackordnung.
Man sieht, Vernunft und guter Wille setzen sich immer durch. Aggressivität zahlt sich nicht aus.
Ataman klingt so wie Detzer, grüne MdB, im letzten November bereits angekündigt: „Wo wir Grünen an die Schalthebel der Macht kommen, werden wir nicht mehr verhandeln.“
Wenn auch die Strippenzieher ganz andere sein könnten.
Gerda Atamann ist der wandelnde Beweis dafür, dass die Integration von Moslems und nationalstolzen Türken in das Volk der Deutschen selbst nach Jahrzehnten weitgehend gescheitert ist. Als ob das nicht schon verstörend und schrecklich genug wäre, scheint Atamann darüberhinaus sogar noch als aktivistische Speerspitze der 5. Kolonne des radikalen Muslimbruders Erdogan im Land der Deutschen zu wüten.
Mich erinnert die von antideutschen Ressentiments und Hass durchtränkte verbale Aggressivität dieser Frau an etwas Ungutes.
WER WIND SÄT,
wird Sturm ernten. So steht es nicht ohne Grund schon in der Bibel. Machtausübung durch Psychoterror, staatliche Willkür, Tücke, Mobbing, Niedertracht, Diabolie und Spaltung der Gesellschaft gehen am Ende ins Auge. Und es macht gerade jene unglaubwürdig, die nach außen so plakativ „Humanität“ propagieren, widerspricht es doch ihren hehren, zur Schau getragenen Prinzipien.
Es kommt am Ende nicht darauf an, was jemand behauptet zu sein. Die Fassade ist irrelevant, es zählt nur, was dahinter steht. Und das ist nur toxisch. Man macht eine Gesellschaft nicht besser, indem man sie vergiftet. Wer meint, seine Teufeleien ungestraft ausleben zu können, den wird der Kosmos irgendwann eines Besseren belehren. Und wird Sturm ernten.