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Ein Berliner Lehrer schildert

„Das Gefühl, auf verlorenem Posten zu stehen“

09.11.2020

| Lesedauer: 3 Minuten
Nicht erst seit der Ermordung des französischen Lehrers Samuel Paty artikulieren muslimische Schüler auch in Deutschland ihre aggressive Ideologie: „Er hat bekommen, was er verdient hat.“ Ein Berliner Lehrer schildert für TE seinen Schulalltag. Viele Pädagogen sehen sich im Stich gelassen. Von Redaktion/Paul Möllers*

Die Reaktion vieler muslimischer Schüler in Berlin auf die Ermordung des französischen Lehrers Samuel Paty durch einen islamischen Gewalttäter, führt Lehrern und Behörden vor Augen, wie stark die islamische Überlegenheitsideologie bei Jugendlichen schon verankert ist. Ein muslimischer Schüler der achten Klasse an der Gustav-Freytag-Schule in Reinickendorf etwa störte die Schweigeminute für den getöteten Lehrer und erklärte, Paty habe „doch das bekommen, was er verdient hat. Der gehörte hingerichtet. Er hatte den Propheten beleidigt.“ Nach den Worten des Schulleiters Hendrik Nitsch handelte es sich um keinen Einzelfall – etliche muslimische Schüler hätten sich in diese Richtung geäußert.

Diese selbstbewusste Artikulation des islamischen Machtanspruchs zeigt sich unter den Schülern nicht erst seit der Enthauptung des Lehrers nahe Paris. Ein Lehrer, der in Schöneberg unterrichtet, schildert laut Tagesspiegel, dass ein muslimischer Schüler den Unterricht „gesprengt hat, nur weil ich das Wort Israel benutzt habe“. Danach habe es endlose Diskussionen gegeben.

In vielen Elternhäusern der Schüler gilt Frankreichs Präsident Emmanuel Macrons als klares Feindbild, seit er ankündigte, den aggressiven Islam einzudämmen. Anfang November führte ein Mob ein mit Pappmaske und blonder Perücke ausgestattetes Macron-Double an einem Strick über die Berliner Sonnenallee; der Macron-Darsteller wurde mit einem Gürtel geschlagen, zahlreiche vor allem junge Muslime schlossen sich dem Zug an. Obwohl Demonstrationen ohne Maske und Abstandsgebot in Berlin eigentlich nicht gestattet sind, ließ sich keine Polizei sehen.

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Um einen authentischen Einblick in eine von vielen Berliner Schulen zu geben, veröffentlicht TE den Bericht eines Vertretungslehrers an einer Schule in Neukölln. In der Schilderung zeigt sich, dass die Dominanz muslimischer Schüler nur einen Teil des Problems darstellt. Viele Kinder stammen aus zerrütteten Familien. Dazu kommt noch die so genannte „Inklusionspolitik“ – Schüler mit starken psychischen Störungen oder körperlichen Behinderungen, die eigentlich eine besondere Förderung bräuchten, sollen von den ohnehin schon bis an die Grenze belasteten Pädagogen in den regulären Klassen mitbetreut werden.

Lehrer bekommen praktisch keine Unterstützung von der Politik, sie sehen sich allein gelassen. Der Name des Pädagogen ist der Redaktion bekannt.

„Früher“, heißt es bei uns, „waren wir eine gut funktionierende Realschule, jetzt eine Resteschule“. Hoher Krankenstand, resignierte Lehrer, Lehrer mit Burnout, Schüler aus desolaten Verhältnissen. Mädchen mit rumänischem Einwanderungshintergrund, zehn Geschwister, Mutter und Lebensgefährte erscheinen angetrunken zum Termin in der Schule. Mädchen aus polnischer Familie probiert in der Pause einen Schal als Kopftuch. Reaktion einiger Mitschüler: „Voll schön, trag mal Kopftuch!“. Eine USA-Fahne im Englischunterricht, aufgestellt zur Unterrichtseinheit, in der die USA behandelt werden soll, wird mit „Ich hasse Amerika!“ bedacht. Ein Schüler boykottiert den Englischunterricht. Ein verhaltensauffälliger Schüler bekommt nach einem Übergriff auf einen Lehrer Beistand durch die Eltern: die Lehrer seien schuld. Irritierte Blicke in der Klassenkonferenz. Das Kind hat Probleme – und macht Probleme, jeden Tag.

In fast jeder Klasse sitzen Schüler mit Förderbedarf. Ein Junge mit einer Störung aus dem Autismusspektrum wird gehänselt. Bei einem stark sehbehinderten Mädchen kann man nur hoffen, dass sie unbehelligt und sicher den Weg zum nächsten Klassenraum findet. Die beiden Sonderpädagoginnen der Schule haben Mühe, die Kinder überhaupt erst einmal kennenzulernen. Denn es sind viele. Um die auffälligen Schüler ohne Diagnose können sie sich nicht kümmern. Im Lehrerzimmer muss ein Ordner mit Fotos durchgesehen werden von jedem Lehrer: die Polizei bittet um Hilfe bei der Suche nach Missbrauchsopfern. Einige Lehrer wünschen sich Anti-Gewalttrainings für die nächste Fortbildung. In den 7. Klassen gibt es auch mal Kinder, die brüllen: „Fick dich!“, „Fotze!“, „Hast du einen Dildo zu Hause? Ich zeig dir mal einen Film!“, und die über die Bänke springen. Während einer Klassenarbeit entwickelt sich eine Prügelei. Unterricht ist schwer möglich, auch wenn es einen „Ruheraum“ gibt. Man kann sich aber nicht immer darauf verlassen, dass der Schüler ihn auch aufsucht wie aufgetragen. Auf den Fluren sitzen schon Schüler und sollen einzeln ihre Aufgaben erledigen.

Viele Diskussionen in den Pausen drehen sich um „halal“ und „haram“, Süßigkeiten und Butterbrote werden begutachtet, die Debatte über das, was aus islamischer Sicht erlaubt ist und was nicht, zieht sich manchmal bis in den Unterricht. In manchen Klassen sitzen nur zwei, drei „biodeutsche“ Kinder, sie sitzen abseits. Eine Lehrerin wird beschimpft von einem Schüler, der bei einer Klassenarbeit täuscht. Er brüllt „Blöde Schlampe!“. Beim anschließenden Termin beim Schulleiter zieht der eine dicke Schülerakte hervor. Sollte er gemaßregelt werden, dann wäre es ungefähr der 20. Tadel des Schülers.

Es gibt auch andere Momente, manche Schüler sind lustig und aufgeweckt, auch auffällige Schüler zeigen manchmal nette Seiten – aber nicht jeder ist zum Lehrerdasein unter diesen Umständen gemacht. Das Gefühl, auf verlorenem Posten zu stehen, das Gefühl der Ohnmacht, wenn es um die Förderung und auch den Schutz von Schülern geht, beschleicht manche, die hier arbeiten.

Wie reagiert die Politik? Die Alice-Salomon-Hochschule, Humboldt-Universität, Evangelische und Katholische Hochschule werben für die Studiengänge „Soziale Arbeit“ und Sonderpädagogik, es werden mehr und mehr Studienplätze dafür eingerichtet. Die Forderung: In jeder Klasse mindestens zwei Lehrkräfte oder ein Team von Lehrkraft und Sozial- bzw. Sonderpädagoge. Von den Lehrern verlangt man, für „Inklusion“ zu sorgen – wer das nicht schafft, ist einfach ein schlechter Lehrer, so kann man es im Lehramtsstudium hören. Oder ihm wird ein „bias“ unterstellt, also eine „Befangenheit“ beziehungsweise „falsche Ausrichtung“. Fachliteratur, die den Begriff der „totalen Inklusion“ hinterfragt, ist erst gar nicht im Seminar vorgesehen.


*Der Name wurde aus Gründen des Persönlichkeitsschutzes geändert.

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181 Kommentare

  1. Liest sich wie der Roman „Unterwerfung“ von Michel Houellebecq, wo ein Moslem französischer Präsident wird. Nun, alles ist hausgemachter Schlamassel, den unsere Kinder nun ausbaden müssen. Eroberung durch Demografie. Mir kann es egal sein, ich bin ein alter weißer Mann und werde in einem islamischen Staat geehrt und gehört werden. Im Gegensatz zu heute. Auch sind meine Enkelkinder alle männlich. Sie müssen nur einen Kaftan anziehen und einen Koran unterm Arm rumtragen, dann wird ihnen schon nichts passieren. Anders wird es da bei jenen aussehen, die uns alles eingebrockt haben, meistens weiblich oder divers. Und die Lehrer*ininnen? Mein Mitgefühl hält sich in Grenzen. Wie heißt es so schön? Wer nicht hören will muss fühlen.

  2. @Herrn Wunderlich: Nicht naiv. Frech und dumm. Frech, weil man die anderen für blöd verkauft, und dumm, weil man glaubt, einen selbst betrifft es nicht.

  3. @Sargas:

    Finde ich entgegen Ihrer Meinung nicht schlecht. Auch wir haben im christlichen Religionsunterricht schon vor Jahrzehnten andere Weltreligionen im Vergleich durchgenommen, das waren Hinduismus, Buddhismus, Judentum und auch den Islam. Nur so lernen die Schüler, worin sich die eigene Religion von der anderer Leute unterscheidet, denn wir sind uns ja hoffentlich einig, dass die Leute verstehen sollen, wodurch sich ihr eigener Glaube von anderen unterscheidet. Und wenn das halbe Stadtviertel muslimisch ist und sie in einer Diaspora leben, ist es noch wichtiger.

    • Problematisch wird aber es eben, falls hierdurch kein wertfreier Überblick über die Religionen vermittelt wird, sondern die Kinder durch diese Maßnahmen unterschwellig auf den politischen Islam indoktriniert werden sollten.

  4. Na dann machen wir doch bitte einfach mal eine empirische Untersuchung zu dem Thema „Migrationspolitik“ und „politischer Wille der Lehrer“. Bitte nehmen Sie eine Stichprobe unter 1.000 willkürlich ausgewählten Lehrern und ermitteln Sie anonym die parteipolitische Präferenz. Da treten fast überall die dunkelgrünen den hellgrünen auf die Füßen, bei denen kurz vor dem Ruhestand die hellroten den dunkelroten. AFD? FDP? Werteunion? Keine Chance. Zumindest bei all den Lehrkräften, mit denen ich in den letzten 5 Jahren zu tun hatte und das waren ein paar, wenn auch statistisch nicht als Grundgesamtheit für eine repräsentative Stichprobe ausreichend. Und ein Blick in die öffentlich zugänglichen Politikerregister zeigt ein ähnliches Bild, z.B. in den Landesparlamenten. Und da die Lehrer mehrheitlich Einwanderung aus den o.g. Nationen und Kulturen wärmstens durch ihre Wahlentscheidung begrüßen, wo ist das Problem? Daher sage ich: Die bekommen, was sie mehrheitlich bestellt haben.

    Wie heißt es so schön? „Die Parlamente sind mal voller und mal leerer, aber immer voller Lehrer.“ Kaum eine Berufsgruppe hatte in den letzten Jahrzehnten mehr Einfluss auf die Migrationspolitik als diese.

    Sigmar Gabriel und Co lassen grüßen. Ja, ich weiß, Herr Höcke war auch mal Lehrer, aber den sehe ich jetzt mal nicht als repräsentativ für den Lehrkörper der gesamten Bundesrepublik. Mein Fall ist er nicht, auch wenn er m.E. aber wenigstens teilweise die richtigen Probleme adressiert. Mir gefallen nur seine Lösungsvorschläge immer mal wieder nicht.

  5. Wenn ich mir so die Beschreibungen der Pädagogen anhöre, besteht ja noch Hoffnung, dass sie aus ihrer grün-roten Parallelwelt herausfinden. Sicherlich wird es etwas weh tun. Willkommen in der Realität.

  6. Am 26.10. erschien in der Welt-online ein Artikel zum gleichen Thema. Die beiden Lehrerverbände aus NRW erklärten unisono, derartige Einschüchterungen gäbe es einfach nicht. Ebenso können in NRW weder ein Islamwissenschaftler , noch eine Fachleiterin für Islamlehrer, derartige Probleme erkennen.
    https://www.welt.de/regionales/nrw/article218659780/Angst-im-Klassenzimmer.html
    Also scheint doch alles in Ordnung zu sein, oder ? Hat man keine Kinder im schulpflichtigen Alter mehr, weiß man es einfach nicht.

  7. So sprechen nur Lehrer, die von dieser Situation unmittelbar betroffen sind. Andere gehen ihrer links-grünen Gesinnung unverändert nach und befeuern noch Inklusion und Islamismus.In der Regel sind Lehrer völlig welbfremd, da sie außer Studium und Schule nichts kennen. Mit Muslimen will sich zudem keiner öffentlich anlegen, weil ihm auf Twitter und Facebook sofort Rassismus vorgeworfen wird. Also verstecken sich Lehrer hinter ihren pädagogischen Konzepten. Sie glauben fälschlicherweise, dass sie noch eine gesellschaftsbildende Funktion haben. In Wahrheit sind sie Manövriermasse politischer Klüngelei und keinerlei Respektspersonen – weder bei Schülern noch bei Eltern!

  8. Eine Tochter eines Bekannten hat Lehrer studiert und ihren ersten Job bekommen. Komischerweise wohnt sie weit weg vom Schulstandort. Auf meine Frage, warum? „Sie hat Angst davor, ihren Schülern in der Freizeit zu begegnen.“ Noch Fragen?

  9. Mindestens zwei Lehrerin jeder Klasse, mehr Hilflosigkeit kann man nicht zeigen!

  10. Richterin Kirsten Heisig dürfen wir nie vergessen, niemals..Eine mutige Frau, die „ geopfert“ wurde…und der „ Unrechtsstaat Deutschland“ schweigt…

  11. Der Beitrag macht deutlich, welchem Desaster an Zukunft wir entgegensehen. Frankreich und Deutschland sind Beispiele einer Zuwanderungspolitik, die völlig in die Hose gegangen ist. 
    Diese „Eliten“ des gewollten und organisierten Chaos (WEF, UN, UNHCR) werden heute und morgen sagen: Nach mir die Sintflut. Der sogenannten Regierung Deutschlands ist es völlig egal, wie Deutschland in absehbarer Zeit aussehen wird: ein Trümmerhaufen ihrer dümmlichen, unverzeihlichen Links- und Gutmenschenideologie, wir Menschen seien alle gleich gut, gleich intelligent, integrierbar und alle Völker brauchten den unbegrenzten Zugang in unsere Hochzivilisation, die bald keine Hochzivilisation mehr sein wird.
    So blöde können Linke sein. Und ihre angeschlossenen Organisationen, staatlich geförderte und Kirchen. 
     

    • Wie unendlich dumm das alles ist, könnte man daran erkennen, dass eine Integration in eine fundamental-islamische Gesellschaft wie in Saudi Arabien weder gewünscht noch möglich wäre.

  12. So ist das nun mal. Leichter Schwachsinn ist der Durchschnitt und wenn dann noch der Islam hinzu kommt, dann gibt es keine Hoffnuing mehr.
    Mein Trost ist, daß die Verursacher dem wahrscheinlich nicht entkommen werden. Dafür haben sie zu sehr aufs Tempo gedrückt.

  13. Deutschland hatte ein gutes Sonder- und Förderschulwesen mit dafür hervorragend ausgebildeten Lehrern, um welches uns so mancher ausländische Staat beneidet hat.
    Aber es ging ja wohl nicht, daß Schüler mit Sonderbedarf dadurch „diskriminiert“ werden, daß sie nicht in die Normalschule gehen können. Dabei waren/sind diese Sonderschulen doch auf deren spezielle Bedürfnisse ausgerichtet, was doch im Grunde eine Bevorzugung ist. Selbstverständlich wurde diese Einstellung dazu benutzt, viel Geld zu sparen.
    Was die Islamisierung betrifft, so findet diese ja nicht erst seit 2015 statt, doch ab diesem Zeitpunkt mit Vehemenz. Scheint auch so gewollt, ansonsten würden doch passende Maßnahmen ergriffen.
    Deutschland ist auf vielen Gebieten so sehr auf dem absteigenden Ast, daß man schreien könnte. Auch deswegen schreien, weil es den Regierenden und der Politik vollkommen gleichgültig ist.

    • Der Mehrheit der Bürger, die diese Politik gewählt hat, ist es doch offenkundig auch gleichgültig, sonst hätten sie eine andere gewählt. Das ist noch viel erschreckender.

    • Mehr noch: Es ist der Politik nicht nur gleichgültig, es ist sehenden Auges so gewollt.

  14. Sorry, für mich sind das kleine Nazis, die in ein paar Jahren erwachsene Nazis sind. In 1-2 Generationen besteht Deutschland wieder überwiegend aus Nazis und Antisemiten. Pfui!

    • Ich kann des Ausdruck Nazis schon nicht mehr hören, oder lesen.
      Es sind Nationalsozialisten und genauso sollte man sie auch benennen, denn aufgrund der Bildungsmisere wissen immer weniger, das „Nazis“ einfach nur gewöhnliche Sozialisten waren.
      Im Grunde war der Kampf gegen die UdSSR nichts anderes als ein Bruderkrieg zwischen Sozialisten.
      Wenn Sie aber Schüler mit muslimischem Glauben meinen, dann sollten sie besser von zukünftigen Faschisten schreiben, den das 1400 alte Manifest auf das sie sich berufen, ist im Kern faschistisch (natürlich mutmaßlich, damit der Hassparagraph, der „Ich-darf-nur-mehr-das-erlaubte-sagen-Paragraph“ nicht zuschlägt).

  15. Meine Tochter, in der ostdeutschen Provinz aufgewachsen, hatte sich entschieden, Lehramt zu studieren. Zu ihrem Studium gehörte auch ein mehrwöchiges Praktikum an einer Schule – und zwar in einer westdeutschen Großstadt. Aufgrund der Erfahrungen in diesem Praktikum („Ich übernehme doch nicht die Erziehungsaufgabe der Eltern!“) entschloß sie sich, das Studium aufzugeben und ging in die freie Wirtschaft.

    Noch Fragen?

    • @Peter Müller: Nein, ich würde sagen: alles richtig gemacht. Glückwunsch an Ihre Tochter! So schlau sind wenige in dem Alter, ihrer inneren Einsicht zu folgen und die vermeintliche „Sicherheit“ gegen Freiheit zu tauschen.

  16. Was hier geschildert, ist doch nichts neues für Berlin aber auch andere große soziale Brennpunkte. Eine aus unrealistischer Toleranz und falsch eingeschätztem Integrationswillen islamischer Zuwanderer geförderte und aufgebürdete linkslastige Massen-Migration Politik, muss zwangsläufig zu solchen Zuständen führen. Parallelgesellschaften, Gettobildung und damit noch weniger Integrationszwang sind unmittelbare Folgen. Sogar die teilweise Anerkennung oder auch die juristische Einordnung von mit unseren Gesetzen und bisherigem moralischen Verhalten eigentlich nicht vereinbarem Tatbeständen, tun ein Übriges. Sie förderten solche aus archiischen Kulturen kommenden uns fremden Einstellungen und Handlungen. Keine andere religiöse politische Ideologie wie der Islam hat unseren sozialen Frieden so tief gestört und lange kaum mehr bekannte und z.T. grausame Gewalt wieder hervorgebracht. Nicht nur der Forderung ihre Religion und Lebensart zu akzeptieren, sondern sogar sie zu übernehmen, wird von den dafür heute Verantwortlichen kaum widersprochen. Eine unverantwortliche humanistische Katastrophe für alle, die unter solchen Umständen so aufwachsen und mit den Folgen später auch fast immer hier leben müssen, hat sich da angebahnt. Aber gerade die Befürworter dieses sozialen Teil-Suizids, besonders an den schon benachteiligten Teilen unserer Bevölkerung, können für sich und ihr direktes Umfeld solche Zustände meist finanziell, oder entsprechend ihrer gesellschaftlichen Stellung vermeiden. Und nutzen das auch wie selbstverständlich. Damit wird gerade von ihnen die immer härtere Spaltung unserer Gesellschaft weiter beschleunigt. Mit zunehmenden Zeitverzug immer weniger beeinflussbar. Aber wem nutzt das am meisten?

    • „Aber gerade die Befürworter dieses sozialen Teil-Suizids, besonders an den schon benachteiligten Teilen unserer Bevölkerung, können für sich und ihr direktes Umfeld solche Zustände meist finanziell, oder entsprechend ihrer gesellschaftlichen Stellung vermeiden.“

      Ergänzung: Noch !

  17. Das wär doch mal ein Thema für Hart und gelogen! Aber da trauen sich die öffentlichen Ja nicht ran! Wer gefährdet den schon gerne seine 9000 Millionen?

    • Das mit den 9000 Millionen habe ich nicht verstanden.
      Aber Danke für „Hart aber Gelogen“. Den fand ich gut.

  18. HartzIV nur bei regelmäßigem Schulbesuch mit Leistungsnachweis.
    Diese Menschen haben nicht nur Rechte, sondern auch Pflichten.

    Ich erinnere deswegen an die Cloward Piven Strategie, die im Prinzip dahinter steht.

  19. Bei den „Lehrern“ besteht mit Sicherheit eine Wahlpräfenz wie bei den Volontären, nämlich 90% RRG. D.h. sie bitten ja geradezu um diese Zustände, dass einzelne „anständige“ Lehrer darunter leiden, ist zu verstehen, das haben aber die Wähler der AfD auch.

  20. Tja, wieso haben sie ihre Kinder nicht zum eigenständigen Denken erzogen?
    Das ist typisch: Eltern lassen ihre Erziehung immer mehr den Schulen und wundern sich groß über das Ergebnis…

    • Ich stimme vollumfänglich zu.

      Lediglich als Ergänzung: Das „Ironie off“ hätte man weglassen können… Leider.

  21. Die Inklusionspolitik ist nichts weiter als eine gut verkaufte Einsparung von Sonderschulen. Statt eben das Geld für entsprechendes Lehrpersonal auszugeben und eigens dafür eingerichtete Lernräume zu schaffen, werden förderbedürftige Schüler plump mit normalen Schülern zusammengeworfen und das Märchen aufgetischt, dass alle sich suppiduppi lieb haben und verstehen werden und alle voneinander besser lernen können.

    Die Realität: Die stärkeren Schüler werden runtergezogen, weil sie ständig Rücksicht geben müssen und werden demotiviert wird. Die förderbedürftigen Schüler werden meist gemobbt und vom überforderten Lehrpersonal übersehen werden, wodurch sie um so mehr spüren dass sie anders sind. Kurz… alle leiden darunter.

    Der Rest fällt unterm änlichen Schema: Man ließ ideologisch verstrahlte Lehrer ihre dämlichen Ideen umsetzen, um so viel wie möglich einzusparen. Ein blödes Volk, dass bei sinkenden Bildungsstandard bei gleichzeitigen Anstieg von Abiturienten nicht rallt, dass was nicht stimmt, ist leichter zu regieren.

    • So ist es! Ich kenne Eltern und deren behindertes Kind
      (Oh mein Gott, darf man das überhaupt noch sagen?),
      die todunglücklich und verzweifelt sind, weil deren Sohn von der „Förderschule“
      (Was für ein diskriminierender Begriff! Ironie off)
      in eine „normale“ Schule „inclusiert“ wurde und dort todunglücklich ist und nicht mehr hin will, weil die anderen („normalen“) Schüler alle „blöd“ und „gemein“ zu ihm sind und nicht mit ihm spielen wollen…

      Ja, tolle Errungenschaft, diese „Inclusion“… und so „billig“, im wahrsten Sinne des Wortes…

    • Dem ist genau gar nichts mehr hinzuzufügen! Den Nagel voll auf den Kopf getroffen!

    • Vollkommen richtig. Ein Freund von mir hatte als Kind eine massive Rechtschreibschwäche und war daher erst auf der Sonderschule. Auch heute (schon über 50) sagt er noch, dass an normalen Schulen gar keine Lehrer sind, welche das Know-How haben, so ein Problem zu lösen. Die Experten an seiner Sonderschule haben das damals hin bekommen. Heute ist mein Freund als Dipl.-Physiker und Manager bei einem Technologiekonzern beschäftigt. Kann es sein, dass man solchen Schülern mit der Inklusion diese Chance nimmt?
      Bei Schülern aus muslimischen Ländern sieht man auch schön, dass individuell unterschiedliche Schüler individuell unterschiedlichen Unterricht benötigen. Da ich lange im Nahen Osten tätig war, hatte ich auch schon das Vergnügen, dort mal in einer Schule vorbei zu schauen. Die dortigen Unterrichtsmethoden lernt man aber nicht in irgendwelchen Studiengängen für Sozialgedöns. Da kann ich eher die Trainings-Methoden empfehlen, die ich während meiner aktiven Zeit bei der BW kennen gelernt habe.

      • Das ist auch so ein Problem… Lehrer werden hauptsächlich nur Leute die „irgendwie sozial“ sind (oder eher sich gern dafür halten), Kinder zu besseren Menschen machen wollen oder ihre eigene Schulmisere selbsttherapieren wollen, in dem sie „Lernen macht Spaß“ zu etablieren versuchen.

      • Ich gehe nicht ganz dàccord mit Ihnen „Politkätzchen“ möchte Ihnen aber vom Prinzip her zustimmen.

        Ich habe lange bei der Justiz gearbeitet.
        Vorsicht, jetzt kommt persönliche Meinung aufgrund von 30 Jahren Berufserfahrung!

        Die von Ihnen genannte Motivation, in so einem Beruf zu arbeiten, halte ich für zutreffend.
        Ich gehe sogar noch weiter: Bei mindestens 50 % der in unserem Bereich „temporär auftretenden“ Psychologen waren (These !) persönliche Probleme der ausschlaggebende Grund, um Psychologie zu studieren, in der Hoffnung, dadurch die eigenen Probleme lösen zu können.

        Punch-Line: Diese Einschätzung stammt nicht von mir, sondern von einer Leitenden Psychologin, mit der ich zusammengearbeitet habe.

        Die meisten dieser Kandidaten, die es mangels anderer Optionen zu uns in den Justizvollzug verschlagen hatte, warfen nach spätestens 2 Jahren das Handtuch und gingen „in die Flüchtlingshilfe“, zum Jugendamt, ins „Frauenhaus“ … kurz und gut, irgendwohin, wo sie nicht mit den TÄTERN konfrontiert waren.
        An denen sind nämlich ihre weltverbessernden, „rosa“ Illusionen zerbrochen, wie ein A320, der gegen ein Gebirgsmassiv kracht!

        PS:
        Bei den Sozialpädagoginnen (Sozialpädagogen, also männliche, gibt es praktisch nur noch als aussterbende Spezies und die die noch übrig sind… naja…) sieht es genauso aus.
        Der einzige Vorteil: Sie haben praktisch nichts zu melden/entscheiden, anders als die Psychologinnen (bewußt feminine Form gewählt).

  22. „Dann müssten ja alle die heute auf Lehramt studieren links rot-grünes sein das kann ich mir nicht vorstellen.“

    Ich mir schon. Mir fällt ehrlich gesagt keiner von den nicht wenigen Lehrern, die ich kenne, ein, der nicht so „orientiert“ wäre. Jetzt bekommen sie die „Früchte ihrer Arbeit“ und fangen darob an zu jammern…

    Leider, bei mir, treffen sie damit auf taube Ohren.
    „Wie bestellt, so geliefert“, wie es so schön unschön heißt.

  23. „…..züchten wir in Dtl – und Westeuropa‘- lieber Klimaapokalyptiker, 1001 soziale Geschlechter und schizophrene Propheten, die sich im Jahr 600 n C. wähnen, heran.
    Gute Nacht, mein liebes Europa!“

    Europa? Nein, aber auf jeden Fall Deutschland denn Frankreich hat verstanden wie Sie, DrMabuse, lesen können.
    Il faut attendre la nouvelle loi ..mais il ne faut pas que L on soit faible avec les arabes ..il
    Faut leur montrer que L on vit dans un etat démocratique ..avec le respect des religions et des coutumes .s ils veulent venir vivre en France il faut respecter le droit français ..ce ne sont pas aux musulmans de nous dicter leur loi ….voila pourquoi il faut résister ..que leurs énfants aillent dans nos écoles françaises et apprennent le bién vivre français ….
    Ein Kommentar meiner Freundin aus Frankreich

    • Wenn Sie mir den französischen Teil ins Deutsche übersetzen, überlege ich mir ein „like“ oder einen Kommentar dazu.
      Mein Französisch ist leider nur „un petit peu“…
      Und bitte „lentement“ schreiben. Danke
      😉

  24. Die (68er) Revolution frißt ihre Kinder…

    Und so vehement, wie sie alle anderen attackiert haben, die nicht ihrer Meinung waren, so vehement verweigere ich mich jeden Mitleids mit diesen „Aktivisten für das Gute“.

    Gemeint sind die „Lehrenden/Innen“.

    • Auch ich habe inzwischen kein Mitleid mehr mit links-grünen „Lehrenden“. Schon zu meiner Schulzeit (Abi 87) gab es viele Lehrer, welche die Schüler links-grün indoktrinieren wollten. Auch ich bekam von einer Lehrerin und Mitglied der Grünen eine schlechtere Note, als sie erfuhr, dass ich mich für Wehr- anstelle von Zivildienst entschieden hatte. Das Problem löste sich schnell durch den Wechsel in einen anderen Kurs, weil es damals auch noch normale und sogar liberal-konservativ eingestellte Lehrer gab.
      Das scheint heute nicht mehr der Fall zu sein. Was meine Stieftochter berichtet, ist teilweise unbeschreiblich. Meine Stieftochter hat selbst einen Migrationshintergrund wie man so schön sagt, ist aber extrem leistungsstark und hat sich vorgenommen, meinen Abi-Schnitt von 1,4 zu schlagen, was sie wohl auch schaffen wird.
      Letztens hatte sie wieder mal Unterricht bei so einer Antikapitalistin, die den Schülern erzählte wie sehr wir die Menschen in Bangladesch ausbeuten. Meine Stieftochter tickt jedoch ähnlich wie ich. Sie belegte anhand von Fakten wie sehr die Globalisierung den Menschen eben nicht nur in China, sondern auch in Bangladesch geholfen habe. Dass die mangelnde Bildung in Ländern wie Bangladesch auch etwas mit dem Islam zu tun hat, weiß sie, erwähnte es vorsichtshalber aber nicht. Die Lehrerin war schon so sauer.
      Vielleicht könnte der „Anzugträger aus Kreuzberg“ hier mal wieder ein paar Anekdoten aus seiner noch frischen Schulzeit berichten. Die Beiträge amüsieren mich immer köstlich.

      • Verständnisfrage: Wer ist der „Anzugträger aus Kreuzberg“?

        Ansonsten kann ich die Erfahrungen mit ihrer Tochter (leider) nur bestätigen.

        Deshalb (wie mein Chef immer sagte):

        „No mercy!“

  25. Kenne auch diese Form Linker. Sie sind weder lernfähig noch in der Lage Fehler einzusehen/zu korrigieren. Durchideologisiert.
    Wenn es zuviel wird, vermeiden sie die Konfrontation und suchen das Weite. Es wird aufs Land gezogen mit der Begründung man sei älter geworden. Man möchte es jetzt etwas ruhiger, naturnaher, die Kinder sollen im Grünen aufwachsen (und natürlich nicht in die Resteschule kommen) was meist dank ÖD Position mit üppigem Gehalt möglich ist.
    Ein Eingeständnis, dass es im „bunten Ghetto“ der Resteschule nicht mehr auszuhalten ist, kommt selten bzw. nie.
    Das Wahlverhalten bleibt konstant. Man suhlt sich weiterhin im eigene moralinen Saft durch Zeigen seiner Offenheit und Toleranz, während andere die Konfrontationen in der Realität austragen müssen.

  26. Schon in den 70ern hat einer meiner Lehrer diese Verhältnisse hinsichtlich der islamischen Kultur hier vorausgesehen. Und betreffs Inklusion, diese Rücksichtnahme gibt es aber im richtigen Leben nicht. Als Sinnesorganbehinderter weiß ich, wovon ich schreibe.

  27. Wir können Anschauungsunterricht in den französischen Vorstädten nehmen und der Libanon zeigt die final möglichen Zustände.

  28. Thomas Binn hat mit „Ich.Du.Inklusion“ eine ganz herausragende filmische Arbeit abgeliefert, die am Beispiel einer Inklusions-Vorzeigeschule das ganze Ausmaß des Desasters dokumentiert. Leider lassen sich die Jünger des behavioristischen Inklusionskultes durch Fakten nicht beeindrucken. Warum die Gegenwehr an den Schulen so schwach ausfällt, bleibt ein Rätsel. Und während die Nordostasiaten den überlegenen IQ ihrer Kinder durch geordneten Unterricht maximal fördern, ist es in Deutschland mit regulärem Schulbetrieb vorbei. Wie TIMSS und andere Schülervergleichsstudien belegen ziehen uns die Migrantenkinder weiter nach unten. Panorama-Reporterin Anja Reschke hatte das ironischerweise bereits vor Jahren erfahren müssen und mit „Lehrer am Limit“ den eigenen Glauben an Buntheit und Vielfalt erschüttert.
    https://www.phoenix.de/sendungen/dokumentationen/ichduinklusion-a-159027.html
    https://www.youtube.com/watch?v=Ew8frW54XGU

  29. Man könnte das mit strikter „Nachhaltigkeit“ lösen. Wer systematisch den Unterricht sabotiert (dazu gehören auch Beschimpfungen wie „Du F…ze“) erhält eine Verwarnung, bei der zweiten „fliegt“ er. Wenn er sich in der nächsten Schule genauso benimmt – dasselbe. Ohne Schulabschluß keine Ausbildung, ohne Ausbildung kein Job. Dritter Schritt: sobald der Betreffende die Volljährigkeit erreicht hat, muß er das Land verlassen, ohne wenn und aber. Geht natürlich nur bei solchen mit ausländischer oder doppelter Staatsbürgerschaft, aber zum einen wäre man dann einen Gutteil dieser Klientel los und mit der Zeit würden sich die Herrschaften es sich vielleicht doch überlegen, ob sie diese Konsequenz auf sich nehmen möchten.
    Aber davon sind wir, mitten in der Hochphase linksgrüner Herrschaft, noch weit entfernt.

    • Besser wäre es die komplette Familie des Schülers auszuweisen, damit wären viele Probleme gelöst.

      • Im Prinzip ja, wäre aber rechtlich schwierig, da wir zum Gllück keine Sippenhaft haben.

      • Nix Sippenhaft. Wenn das Problemkind aus dem Land verwiesen wird, muss es ja von den Erziehungsberechtigten begleitet werden. Familiennachzug zum Kindeswohl also. Ganz einfach.

  30. Wir haben damals vom Lehrer noch ein paar richtig hinter die Löffel bekommen, wenn wir wieder mal nicht spurten. Da gab es auch keinen Beistand von Eltern oder irgend welchen Gerichten. Wir wären auch gar nicht auf die Idee gekommen, uns deswegen jemand anzuvertrauen. Das hätte es vielleicht bloß noch schlimmer für uns gemacht. Als Kinder fanden wir das überhaupt nicht lustig, ein paar Jahre später konnten wir es dann verstehen.Und dass der mögliche Schaden, der dadurch an unserer Psyche entstanden sein soll, größer ist als bei den Schülern heute, kann ich mir auch nicht vorstellen.

    • Naja… hier wäre meiner Meinung nach ein Mittelweg die bessere Variante.

      Als ich in die Grundschule gegangen bin, waren „körperliche Verweise“ für (heutzutage) absolute Nichtigkeiten noch an der Tagesordnung. Das war aber auch nicht in Ordnung und hat bei mir mit Sicherheit mehr Schaden als Nutzen verursacht. Deswegen bin ich in meiner Pubertät auch in „Radikalopposition“ dagegen getreten und habe mich einer Punkerclique angeschlossen, bevor es sich „ausgewachsen“ hat und ich die Kurve zu einem bürgerlichen Leben bekommen habe. Vorher mußte aber meine Wut über die oftmals ungerechte Behandlung durch Fundamentalprotest kompensiert werden.

      Persönliches Erlebnis aus der Grundschulzeit:
      Vom Pfarrer, der den Religionunterricht „ausübte“, eine veritable „bayerische Watschn“ (eigentlich „Fotzn“… Definition des Unterschieds siehe bei Hannes Ringlstetter) dafür kassiert, daß ich vor lauter Angst vor der drohenden Watschn das als Hausaufgabe gegebene auswendig zu lernende „Abendgebet“ nicht vor der Klasse aufsagen konnte (heute: „Blackout“).
      Als ich weinend von der Schule heimkam, fragte meine Großmutter was los sei. Als ich antwortete, daß mich der Pfarrer geschlagen habe, fragte sie „Was hast du schon wieder angestellt?“. Ich habe geantwortet „Nichts“. Daraufhin bekam ich auch von ihr eine veritable „Fotzn“ mit der Anmerkung „Die war fürs Lügen!“ und wurde zum Zimmerarrest bis zum nächsten Tag verdonnert (ohne Essen). Abschließende Bemerkung (hinterhergerufen): „Dann frag ich halt den Herrn Pfarrer, was du schon wieder angestellt hast!“

      Irgendwie hab ich das Gefühl, daß die Deutschen nur von einem Extrem ins andere fallen können. Leider.

      • Ich hoffe, TE erlaubt mir diesen Link zu Hannes Ringlstetter, um den Nicht-Bayern im Forum den Unterschied zwischen „Watschn“, „Schelln“ und „Fotzn“ zu erklären. Es dient ja der Allgemeinbildung und der „Brauchtumspflege“.

        https://duckduckgo.com/?q=hannes+ringlstetter+Watsch+Fotzn&t=h_&iax=videos&ia=videos&iai=https%3A%2F%2Fwww.youtube.com%2Fwatch%3Fv%3DLNmarn89hjU

        Nach Ansicht brauche ich wohl nicht zu erwähnen, daß ich nach der „Fotzn“ des Pfarrers nicht mehr auf meinen Beinen stand… in der 3. Klasse… Klasse!

        Falls sich noch jemand fragt, warum ich zwar immer noch Christ bin aber kein Mitglied mehr der katholischen Organisation des Bodenpersonals…

        Ich habe nämlich die mir zur Pflichtlektüre verordnete „Heilige Schrift“ gelesen. Bei den mir die „Fotzn“ verabreichenden Personen bin ich mir da jedoch nicht so sicher. Zumindest haben sie „die Message“ offensichtlich nicht verstanden…

        Amen.

      • Ist schon klar. Zu diesen „mittelalterlichen“ Methoden, wo die Rute warnend am Katheder hing, wollen wir natürlich nicht wieder zurück. Aber ein kleiner „Klaps“, ohne das der Lehrer dadurch gleich in Schwierigkeiten kommt, wäre manchmal schon heilsam. Trotz der Erziehungsmethoden damals haben wir unseren Lehrern noch viel zu oft die Nerven geraubt, was mir aus heutiger Sicht manchmal noch leidtut.

    • Ich kann mir gut vorstellen, dass die Schüler heute einen weitaus größeren Schaden durch, allgemein formuliert, mobbing von Mitschülern haben werden, als wir durch unsere Lehrer früher hatten.
      Damals war uns klar, dass das weh tut – heute ist es den Schülerinnen scheißegal…

    • Das einfache und wirksame Sprichwort heißt eben: „Wer nicht hören will muss fühlen“. Es gibt einfach Regeln im menschlichen Zusammensein, die man von Kind auf erlernen MUSS. Und die berühmte „Watschn“ oder „Ohrfeige“ zur rechten Zeit würde auch heutzutage nicht schaden. Dass es da und dort natürlich Auswüchse gab, weiß man und die möchte ich auch nicht gutheißen. Aber was heutzutage durch die Kuschelpädagogik angerichtet wird, ist mit Sicherheit weitaus zerstörerischer, als die damaligen Zustände. Und die heutigen Lehrer kann ich nicht bedauern. Mit Sicherheit haben sie zu 85% diejenigen gewählt und wählen sie immer noch, die das ganze Unheil angerichtet haben.

  31. @Sybille: Genauso ist es. Ich habe in meinem Bekanntenkreis auch eine (bereits ältere) Kreuzberger Lehrerin. So viel Toleranz, das kann man sich nicht vorstellen.
    Schüler (12-17 Jahre alt) aus bildungsfernem Elternhaus, denen von Papa ständig eingetrichtert wird, daß Schule überhaupt nicht wichtig ist und wenn man mal ein paar Tage unentschuldigt fehlt, ist das auch in Ordnung. Denn der Junge wird nach der Schule gleich mit in den Gemüseladen vom Onkel einsteigen. Es wird auch gern mal ein Messer gleich neben dem Smartphone auf die Schulbank gelegt (kein Witz, dem ist wirklich so)…
    Die Lehrer finden es gut und wenn sie verbal beleidigt werden, ist das auch noch originell….dann dürfen sie sich auch nicht beschweren…

  32. Diese Entwicklung wird weitergehen. Wundert sich da noch jemand über die „Qualifikation“ heutiger Schulabgänger? Was mich aber am meisten verwundert: Wer wird heute noch Lehrer? Sind das unverbesserliche Idealisten/Optimisten? Oder sind die nur der Realität entrückt, desinformiert und naiv? Ich neige zu der 2. Variante. Einen besonderen Drive bekommt das Ganze dadurch, dass es heutzutage ja vor allem Frauen sind, die ein Lehramtsstudium beginnen.

    • Richtig, man muss auch fragen, wer traut sich heute noch, Kinder zu bekommen? Wer mutet seinen Kindern solche Zustände in Schulen zu? Das Problem wird leider politisch totgeschwiegen, das ist diese unselige Identitätspolitik der deutschen Linken incl. der CDU/CSU und der FDP, die letztendlich nichts anderes ist als Rassismus in umgekehrter Form.

    • Unsere gemeindliche Grundschule: 11 Lehrerinnen und ein männlicher „LehrerInn“.

    • Wer wird heute noch Lehrer? Ich tippe da auf eine große Teilmenge der Variante 2: Linksgrün Indoktrinierte, die ihre Doktrin allzu gerne teilen und weitergeben, v.a. an Kinder, die sich kaum wehren können.

  33. Der Zug für Resteschulen ist demografisch schon vor langer Zeit abgefahren. Dazu braucht es nicht mal 25% einer Klasse die offen islamisch tribalistischen Strukturen nachhängen. Flankiert durch medial eingetrichtertes Opfertum wird bei jeder kleinsten Maßregelung die Minderheitenkarte ausgespielt und von Rassismus/Islamophobie/Nazi usw. fabuliert um das Täter/Opfer Verhältnis umzukehren.
    Ganz aktuell schön im realitätsleugnenden ÖR Propagandastück Jud-Sü….äh „das Unwort“ zu sehen, wo man tatsächlich Juden als Täter gegenüber Muslimen framed.
    Ich bezweifle, dass es auch nur eine öffentliche Berliner Klasse/Schule gibt in der dieselbe Anzahl Juden und Moslems vertreten ist. Google: Selbst das Verhältnis Deutsche/Deutschmigrationshintergrund war schon 2018 mit Ausnahme von Gymnasien bei 40-50%. Also mittlerweile werden Deutschsprachige die Minderheit in den meisten Resteschulen sein.
    Nichts mehr zu machen, außer die Schlimmsten zu erfassen und im Auge zu behalten, falls sie komplett abdriften und richtig gefährlich werden.
    PS: Für Eltern dürfte die augenöffnende Seite der Sekundarschulen Berlin ein Leitfaden zur Schulauswahl sein….Wenn bei 80+% Nichtdeutsche als Fremdsprache fast immer türkisch steht, weiß man Bescheid. Wozu die zweite/erste? Muttersprache noch als Unterrichtsfach angeboten wird, bleibt ein Rätsel. Wohl damit die Schüler mal gute Noten bekommen.:D

  34. Eine Freundin von mir war letztes Jahr als Lehrerin in einer Schule in Bremen – Gröpelingen tätig ( Vor 40 Jahren noch ein gediegenes Viertel , wo hauptsächlich Arbeiter der AG Weser wohnten ,heute die Bremer Ausgabe von Berlin/Neukölln )
    Nach ein paar Monaten hat sie das Handtuch geworfen, da sie JEDEN TAG als “ Schlampe “ beleidigt wurde, Schlägereien an der Tagesordnung waren und dem Unterricht geistig nicht Folge geleistet wurde…der einzige Lehrer, dem die Schüler Respekt entgegenbrachten, war übrigens türkischer Herkunft.

  35. Dieser Artikel vermischt mMn die Integration der muslimischen Kinder inkl deren Eltern in unsere Gesellschaft und die Integration in der Schule, wobei letztere auf der Behindertenkonvention der UN fußt. Für die schulische Integration ist eine seelische Behinderung Voraussetzung, um eine integrierende Unterstützung im Unterricht zu erhalten. Dies bedeutet aber eben nicht, dass das religiöse Wertebild der Muslime sich im Elternhaus ändern würde. Dies religiöse Wertebild zu ändern, bzw zumindest eine Anpassung an unser Wertesystem durchzusetzen ist Aufgabe der Gesetzgebung. So lange die Politik es zulässt, dass die Religionsfreiheit der Muslime die Freiheit und Unversehrtheit der eigenen Bürger einschränkt/ verletzt braucht man sich über die schulische Integration keine Gedanken machen. Wird nichts. Und auch wenn es so scheinen mag, aber der Islam ist keine seelische Behinderung,sondern ein sehr diktatorisches Lebens- und Wertesystem, das von den Muslimen akzeptiert wird. Ich halte es für gefährlich, wie es dieser Artikel tut, die gesellschaftliche Integration mit der schulischen Integration auf Grundlage einer seelischen Behinderung zu vermischen, denn auch die Judikative zieht sich mMn zu oft auf eine psychische Störung von muslimischen Straftätern zurück.
    Dazu kommt, das gerade viele Lehrkräfte durch zuviel Toleranz genau diese muslimischen Verhaltensweisen gefördert haben, oft zu Lasten der eigenen Werte.

    • Der Artikel schildert den Umstand, daß der Lehrbetrieb an manchen/vielen Schulen durch gleich zwei (selbstgeschaffene) Hindernisse verunmöglicht wird.
      Da ist zum einen der überzogene Inklusionsgedanke, der auch Kinder in der Regelschule unterrichten will, die aufgrund ihrer spezifischen Behinderung einfach nicht die Voraussetzungen dafür mitbringen. Die Behindertenkonvention der UN hatte vor allem behinderte Kinder solcher Staaten im Auge, die aufgrund ihrer Krankheit völlig „durch den Rost“ des Erziehungssystems gefallen wären. Aber Deutschland hat(te) ein Netz gut qualifizierter Förderschulen, die genau für solche Kinder gedacht waren; der linke Gleichheitswahn hat hier gewaltige Verheerungen angerichtet. Darunter leiden die nicht-behinderten Kinder wie die behinderten KInder gleichermaßen, i.d.R. auch die Eltern.
      Zum anderen geht es um die Integration kulturell gänzlich anders „sozialisierter“ Kinder (wenn man hier von Sozialisation sprechen mag). Diese muß scheitern, weil ihr Anteil mittlerweile einfach zu groß ist und weil der Staat sich scheut, diesen deutliche, also: sanktionsbewehrte, Grenzen zu setzen. Auch dies die Folge linksgrüner Ideologie, die erst das Land mit Migranten aus kulturfremden, inkompatiblen Kulturen überschwemmt und es dann auch noch untersagt, hier klare Ansagen zur Integrationspflicht zu machen.

      • Volle Zustimmung! Gerade die weitgehende Abschaffung der Förderschulen ist für behinderte und nichtbehinderte Kinder eine Katastrophe! Aber der Islam ist eben keine seelische Behinderung, die durch I- Hilfe in der Regelschule oder in einer Förderschule beseitigt werden kann.

      • Die Abschaffung der Förderschulen ist nur dem Finanziellen geschuldet.

        Die Abschaffung eines einstmals sehr guten Schulsystems mit Haupt- und Realschule sowie Gymnasium ist nur dem Politischen geschuldet, einst eine „irre“ Idee der SPD, heute vor allem auch durch die CDU/CSU vorangetrieben.

  36. Was für eine Überraschung!…ich möchte hierzu an eine Interview-Befragung aus dem Jahr 2001 nach 9/11 erinnern. Eine junge Reporterin des (ich glaube damals war es noch der SFB) ÖR TVs ging durch Kreuzberger Lokale und Kaffeehäuser….interviewte die dort sitzenden türkischen (damals waren das glaube ich noch türkische und nicht türkisch stämmige) Männer (waren ausschließlich Männer). Die Reaktion auf die Anschläge in den USA waren anfangs verhalten aber hin und wieder sehr ehrlich. Es ging von unterdrücktem Jubel bis hin zu der nüchternen Aussage: Das haben sie verdient, sie haben es ja so gewollt.
    Kein einziger der Befragten lehnte den Anschlag ab. Diese Sendung wurde damals nur einmal gesendet…danach war sie nicht mehr zu sehen. Dazu muss man sagen, dass die Reporterin sehr naiv war und die Reaktionen der Befragten nicht sehr kritisch sah. Es hat sich seit dem einiges getan….aber mit Sicherheit nicht zum positiven. Die Äußerungen der Schüler sind deshalb nicht erstaunlich sondern es wäre eher erstaunlich wenn sie anders wären. Nicht ohne Grund werden an Deutschen Schulen die Mohammed Karikaturen nicht gezeigt. Und das fast alle MSM es damals, nach den Anschlägen bis heute, ablehnen die Mohammed Karikaturen zu zeigen….sagt doch alles. Als Statement müssten diese Karikaturen im Foyer jeder Schule, jedes Rathauses und jeder öffentlichen Einrichtung in Dauerausstellung zu sehen sein. Aber das wird sich niemand, nirgends in Deutschland auch nur ansatzweise trauen. Und….ich kann das verstehen….ich möchte auch meinen Kopf auf den Schulter behalten.

  37. Woher das wohl kommt?
    Sehen wir uns doch einfach mal die Leistungsabschlüsse und beruflichen Werdegänge derer an, die dieses Land derzeit leiten.
    Dann wird vieles klar.

  38. Leider muss ich bekennen, dass ich nur noch einen Ausweg sehe: Sippenhaftung. Ausweisung aus unserem Land, um dort leben, wo man sich ideologisch uns kulturell unter Gleichgesinnten befindet.

    • Außerdem ist man gut damit beraten sich die Grundkenntnisse der chinesischen (Mandarin) Sprache anzueignen. Zumindest die gängigen Höflichkeitsfloskeln.

  39. Diese Schilderung eines Lehrers ist beileibe kein Einzelfall, sondern der Beweis für Thilo Sarrazins These vor 10 Jahren: „Deutschland schafft sich ab“! Wie will ein Lehrer bei solchen Verhältnissen Bildung vermitteln? Die PISA-Studien werden Deutschland in den nächsten Jahren bildungsmäßig immer weiter nach unten rutschen lassen. Was will der Staat mit solchen Schülern denn anfangen, wenn die mal erwachsen sind? Sie solange mit Geldgaben beruhigen, bis nichts mehr zu verteilen ist? Na, dann gnade uns Gott!

  40. Hier mal mein Statement als ehemaliger Elternbeirat und Vater von zwei Fünft- und einer Acht-Klässlerin (Schulformen: Mittel-, Realschule und Gymnasium in BY): Das Thema Inklusion wird an den Schulen groß geschrieben – ohne Rücksicht auf die „Herausgeforderten“ oder die restlichen Schüler. In Schulneu- und Umbauten wird Inklusion bereits breit berücksichtigt mit Aufzügen und Rampen für Rollstühle sowie entsprechenden Sanitärräumen, die sogar Duschen beinhalten! Unter dem Deckmantel der Hypertoleranz werden diese Kinder in normale Klassen verfrachtet und belasten Lehrer und Schüler mit nicht gekannten Situationen. Da werden Kinder, die im Rollstuhl sitzen, mit Magensonde und Stoma, die Krampfanfälle mit allem drum und dran bekommen und geistig wie körperlich teilweise so eingeschränkt sind, dass ein Pfleger bzw. Schulbegleitung notwendig ist, bereits in die Grundschule gefahren! Ironischerweise wird aber so was banales wie Legasthenie nur unangemessen und Dyskalkulie bei „normalen“ Schülern wenig bis überhaupt nicht berücksichtigt. Die Lehrer, die diese Situation von ihren Sachaufwandsträgern und den Schulleitungen vorgesetzt bekommen, sind machtlos und üben nur dezent Kritik. Schulleitungen werden „gekauft“ weil sie sich mit Auszeichnungen für Inklusion schmücken und ihre Sporen verdienen wollen – meist feierlich überreicht von regionalen Größen der Kommunalpolitik und der Kultusministerien. Die Eltern laufen auch keinen Sturm dagegen – man will ja nicht als diskriminierender Nazi gebranntmarkt werden oder, wie die Meisten, sich überhaupt nicht für die Schulfamilie interessieren. Und die noch interessierten Eltern in den Elternbeiräten kämpfen gegen Windmühlen oder bekommen erst gar keine stimmige Meinung zu dem Thema zusammen, da die Schulleitungen es seit Jahren verstehen, aus der Instanz Elternbeirat einen Cateringservice für Schulveranstaltungen zu machen und sich so nur „Personal“ findet, was gerne Kuchen bäckt aber echte Themen gar nicht angehen will. Das Thema Islam ist auch ein solcher Punkt. Ist auch im oberbayrischen Land angekommen. Hauptgrund ist die Zuwanderung hier vom Balkan sowie natürlich türkischstämmige und afrikanische Migrantenkinder. Diese werden getätschelt und Kinder, die mit abendländischen Werten und Traditionen aufwachsen und unverblümt Anstoß an deren Verhalten nehmen, werden statt der „Berufsterroristen“ drakonische bestraft und „getadelt“. Ein Unding. Auf die bloße Nachfrage, warum so viele muslimische Länder Diktatoren hatten, die mit eiserner Hand gegen und über ihr Volk herrschten und wir das mit unserem gelebten Stil der Toleranz und Liberalität vielleicht mal berücksichtigen sollten, wird man mit Androhungen von Anzeigen seitens der Verantwortlichen bedacht und mit dem Fazit final verarztet, das man Nazis und Volksverhetzer mit aller Härte ausgrenzen und verfolgen würde – und gleichzeitig schützt und unterstützt man die muslimischen Christen-, Frauen- und Judenhasser in ihrem Tun und ahndet sämtliche Vergehen mit lachhaften Konsequenzen. Welche Konsequenz ist z. B. ein Tadel oder schlimmsten Fall ein Verweis? Im Haushalt eines biodeutschen Schülers mit konservativen Eltern ein Horror, bei muslimischen Kindern eine Auszeichnung. Der „Kleine“ ist halt schon ganz „Gangsta“ (Slum-Deutsch) und gefährlich. Das stärkt seine arrogante und fehlgeleitete Selbstwahrnehmung und läßt ihn fröhlich und immer schlimmer eskalieren. Echte Strafen und Sanktionen kann und darf die Schule ja nicht verhängen. Das geht nur bei echten Deutschen. Einer rückständigen und mittelalterlichen Kultur kann man eben mit Werten und Normen der freien Welt kommen. In der Zeit, als die deutschen Kinder diese Freiheiten anfingen zu genießen – nach dem Krieg – gab es in den Schulen noch die Prügelstrafe. Und beschwerten sich die Sprösslinge daheim oder es war sichtbar das es Schläge gab, dann schepperte es daheim eben nochmal. So wurde mit Gewalt der Kurs gesetzt und Abweichungen korrigiert. Der Unterschied war nur, das Deutschland schon immer für „Zucht und Ordnung“ bekannt, sowie modern, aufgeklärt und zivilisiert war – immer im Zeitgeist der jeweiligen Epoche und dem Stil der westlichen Welt. Da kommen jetzt aber Menschen, die nicht den geringsten Respekt vor unseren Normen und Werten haben, die indoktriniert bekommen, das wir minderwertige Subjekte sind, die abgeschlachtet gehören weil wir eben Allah nicht anerkennen. Deshalb haben wir in deren Augen auch keine Rechte und unser Recht und Gesetz ist für die ein Witz. Die Kinder dieser Horde von altertümlichen Fanatiker weiß das bereits und lebt sich entsprechend und konsequenzlos hier aus. Für die ist unser System der Disziplinierung ein Weg nach oben. Je mehr Verweise, Konflikte und Delikte, desto besser ist der Sprössling. Allah ist stolz das er der Köterrasse so vehement entgegensteht. Das verdoppelt fast die Zahl der Jungfrauen im Paradies…. Und solange wir diese Situation dulden und durch regelmäßig falsche Wahlen immer wieder bestätigen, wird das nur schlimmer. Wenn auch der letzte Deutsche kapiert, das der Islam nicht zu Deutschland gehört, dass es keine Religion sondern eine Staats- und Herrschaftsform ist, dass er menschenverachtend, diskriminierend und destruktiv ist und in keinster Weise mit unserer Welt kompatibel und zuletzt, dass diese Menschen nicht integrierbar in der westlichen Welt sind, dann ist es zu spät. Aber das ist es jetzt schon. Geschichte wiederholt sich eben immer wieder. Sämtliche Hochkulturen der Menschheitsgeschichte gingen durch Zuwanderung fremder Kulturen oder Vermischung mit ihnen unter. Lernte man etwas daraus? Nein. Und deswegen haben wir die Probleme die wir haben und die werden bis zum bitteren Ende immer schlimmer werden. Kann man das ändern? Menschen, die das verhindern wollten, gab es in jeder Epoche – und alle scheiterten offenkundig und auch die unter uns, die – wie auch ich – das zu gerne abwenden und ändern wollen, werden scheitern. Wir haben bereits zu viele dieser inkompatiblen Subjekte hier und die Gehirnwäsche des „Mainstream“ fruchtet bei vielen Landsleuten und so ist der Ausgang unabwendbar. Angefangen in den Kindergärten, über die Schulen bis zum letzten Winkel des Internet. Die, die begriffen wie der Hase wirklich läuft, sind weit in der Unterzahl.

    • Die groteske Fremdenüberhöhung schafft immer öfter tragisch-komische Situationen ala Ohnsorg-Theater im Schulalltag, die allerdings von der aufführenden Truppe mit Bierernst durchgezogen werden.

    • Bitte fügen Sie Absätze in Ihren Text ein! Sonst wird der sehr interessante Text über die Form/Masse kaum lesbar.

    • 1000 Dank geschätzter Olaf, alles was Sie schildern und benennen ist die Wirklichkeit. Und auch ich gehöre zu denen, die (schon lange) begriffen haben, wie der Hase läuft und leidvoll erkennen muss, dass er in der Unterzahl ist, also einer Randgruppe angehört. Diese Randgruppe wird allerdings nicht gefördert sondern verfolgt und diskriminiert.

    • Ich würde Ihnen so gerne widersprechen, so gerne irgendwo einen Punkt finden, wo ich den argumentatorischen Hebel ansetzen könnte. Allein, es gibt ihn nicht. Der Westen geht zugrunde, weil er die Voraussetzungen, die zu seinem Aufstieg notwendig waren, nicht selber schaffen kann.

  41. Mit voranschreitender Zeit wird die kognitive Dissonanz der rot-rot-grün Wähler immer schwieriger aufrechtzuerhalten sein. Der psychische Kollaps wird eine logische Konsequenz unter vielen anderen (verdienten) sein.

    • Das mit dem „Kollaps“ wird schon. Auch im Verdrängen eigener Verantwortung an manch „Unannehmlichkeiten“ ist „der Deutsche“ Weltmeister, nicht nur im Export.

      Ich denke da immer an meine Großmutter und all ihren Theorien, wer „eigentlich“ daran schuld war, daß die „gute Idee“ ihres „Fü…“ so „unbefriedigend“ geendet hat.
      (Ihre Lieblingsthese: „Der Himmler und seine Verbrecher, von deren Treiben der Fü… nichts gewußt hat!“ … fakultativ, falls opportun oder wenn es zu unerträglich wurde: „Das stimmt alles nicht! Das ist alles nur Propaganda von den Amis, dem Churchill und den Ju…“)

      Denn am „Fü…“ und der „guten Sache“ für die „neue Zeit“, der sie sich mit Haut und Haaren verschrieben hatte, konnte es ja nicht liegen.

      Da hätte sie ja zugeben müssen, daß sie „völlig auf dem falschen Dampfer war“ bzw. daß sie von ihren Idolen, denen sie sich völlig kritiklos verschrieben hatte, zu 100 % manipuliert und „verarscht“ wurde.

      Wer gibt so etwas schon gerne zu?

  42. „So entstehen Unterprivilegierte, die dann gut für den „Klassenkampf“ motivierbar sind. Dem linken Lager kommt das entgegen.“
    Nur, daß das linke/grüne Lager ja genau jene gutsituierte Klasse ist, gegen welches sich die solcherart Unterprivilegierten dann früher oder später wenden werden.

  43. Von Sozialpädagogik und deren „Produkten“ kann man auf Dauer nicht existieren.
    Ansonsten Augen auf bei Wohnsitz- und Schulwahl und natürlich in der Wahlkabine.

  44. Das war jetzt mal ein Bericht eines Lehrers; nicht der erste und erst recht nicht der letzte dieser Art.
    Daneben haben wir zahllose ähnliche Berichte von Krankenschwestern, Feuerwehrleuten, Politessen, Ärzten, Fahrkartenkontrolleuren, Flüchtlingsbetreuern, Sozialarbeitern, Polizisten, Busfahrern, Behördenmitarbeitern, Kindergärtnerinnen, Bademeistern, … eben Bereicherung auf allen Ebenen – gehört doch zu Deutschland, und „das ist gut so“. Haben doch 87% so gewählt; oder ist inzwischen auch hierzulande das „Aufkommen der Briefwählern überdurchschnittlich“?

  45. Schüler, die vollen Ernstes davon überzeugt sind, dass Samuel Paty zurecht bestialisch ermordet wurde … man muss sich die unfassbare Situation der Lehrer mal vorstellen: Da hat man Teufel vor sich sitzen. Teufel! Und soll ihnen Sinnvolles fürs Leben beibringen.

  46. Die Ungarn haben das Problem nicht. Für unsere „Mehrheit“ ist es aber kein Problem, weil diese jungen Muslime eben zu wenige Teddybären bekommen haben.

  47. Die Berliner „Bildung“ hat den Tiefpunkt noch nicht erreicht. Lehrkräfte werden ums Überleben kämpfen in den Klassen und dann schlussendlich nicht mehr zum Unterricht erscheinen, denn es gilt der Satz „ultra posse nemo tenetur“. Das ist dann der Kipppunkt wo man selbst in Berlin merkt, dass man auf dem Holzweg ist. Ehrlicherweise muss man sagen, dass die ganz überwiegend linke Lehrerschaft an dieser Entwicklung einen großen Anteil hat. Insofern: kein Mitleid.

  48. Tja, die Lehrer wählen ja auch so.
    Überhaupt ist das Problem oben schon angerissen. In Wahrheit ist es nämlich kein Hexenwerk Kindern und Jugendlichen dies oder jenes beizubringen. Das Problem ist 1. die Art von Schülern und 2. der ganze Sonderpädagogik-Sozialarbeitsüberbau.
    Man könnte eigentlich die ganze Lehrerausbildung auf das jeweilige Fachwissen beschränken, wenn man juristisch gegen Schlägermilieus härter durchgreifen würde, damit deren Plagen erst gar nicht mit der Einstellung in die Schule gehen. Abschiebungen tun auch not.
    Und dann ist da die Pädagogik als Problem an sich. Ich will ja nicht, dass Lehrer ihre Mündel grün und blau schlagen, aber so wie den Lehrern eingeimpft wird, dass sie bei unambitionierten Schülern GAR NIX machen können, geht es auch nicht. Stille Räume…hallo?!? Da muss halt mal ein Kind fliegen. Und eigentlich muss auch die Schulpflicht weg. Das darf schon mal weh tun, wenn die Eltern ein halbes Jahr von einer Schule zur nächsten rennen müssen, ohne dass eine sich verpflichtet fühlt, das Kind/den Jugendlichen aufzunehmen. Da fällt vermutlich weniger aus und fallen weniger „durchs Raster“ als bei diesem ganzen zahnlosen Budenzauber, den sich die Lehrerschaft Jahr ein Jahr aus herbeiwählt.

  49. Das ist wahrscheinlich das bunte und religiösere Deutschland, auf das sich Frau Göring-Eckardt 2015 freute. Aber was soll’s? Die Probleme wachsen uns über den Kopf, aber wir haben Platz, wie es so schön verkündet wird, und zwar für noch mehr künftige Problemfälle. Was wir gerade erleben, lässt sich anschaulich in Form der letzten Buchtitel von Thilo Sarrazin zusammenfassen: „Deutschland schafft sich ab“, „Feindliche Übernahme“, „Der Staat an seinen Grenzen“ etc. Wer könnte dem noch faktenbasiert widersprechen? Das Problem hat noch zugenommen, seitdem die Union eine hochgradig unvernünftige rotgrüne Agenda zu ihrer eigenen gemacht hat. Schuld hat aber auch eine naive Wählerschaft, die diese fatale Politik überhaupt erst ermöglicht. Wenn die Mehrheit der Wahlberechtigten ihr politisches Wachkoma nicht bald überwindet, werden wir bald alle in einem irreversiblen Albtraum leben, aus dem es kein Erwachen mehr geben wird. Dafür werden die Jünger des Propheten der Religion, die nie mit etwas zu tun hat, wenn Menschen auf bestialische Weise vom Leben in den Tod befördert werden, schon sorgen. Wieso gibt es Probleme dieser Art eigentlich immer nur mit dieser einen Religionsgemeinschaft? Wieso tut unsere politische Klasse alles, um noch mehr zivilisatorische Geisterfahrer zu uns ins Land zu holen?

  50. Vielen Dank für den Bericht!

    Ich moniere freilich einen Stil- und Gedankenfehler – gleich am Anfang:“(…)führt Lehrern und Behörden vor Augen, wie stark die islamische Überlegenheitsideologie bei Jugendlichen schon verankert ist.“

    Das „schon“ hat in diesem Satz nichts verloren. Der Islam ist eine Überlegenheitsreligion. Das soll man bitte anerkennen. – Die Überlegenheitsgefühle, die der Islamgläubige vermittlet bekommt, sind nämlich – – schon (hier passt dieses Wort jetzt) – – fünfzehnhundert Jahre alt.

  51. Es ist vollkommen illusorisch, dass das Lehrpersonal an den Schulen solch umfangreiche gesellschaftliche Fehlentwicklungen kompensieren kann.
    Ahmad Mansour hat Recht, wenn er sagt, dass für viele verwahrloste Jugendliche islamischen Glaubens am Ende nur noch der Koran übrig bleibt, mit dem sie sich identifizieren können. Was letztlich dazu führt, dass sie von fundamentalistischen Rattenfängern einfach eingefangen werden können.
    Eigentlich muss die zugewanderte Jugend auf unsere Verfassung eingeschworen und in unser System eingebunden werden. Wenn das fehlschlägt, verlieren wir sie an den Feind.
    Das eigentliche Problem dabei ist jedoch nicht der Schüler selbst, sondern sein Lebensumfeld. Wenn es in den Familien drunter und drüber geht, dann schlägt dies natürlich auch auf den Nachwuchs durch. Der Apfel fällt eben nicht weit vom Stamm. Erziehung ist Aufgabe der Eltern, nicht der Schulen.
    Wenn es bei der Erziehung der Jugendlichen durch asoziale Familienverhältnisse hapert, ist da der Ansatzpunkt, um das Problem zu lösen. Allerdings darf das nicht in von Fundamentalisten gekaperten Moscheen passieren.
    Man muss irgendwie in die Familien rein.
    Wenn nötig, braucht es dafür eine Anpassung der Gesetze.

  52. Zitat: „Viele Pädagogen sehen sich im Stich gelassen.“

    Meine Meinung: Die Mehrheit der rot-grünen Pädagogen wollten und wollen das noch heute so.
    Und um´s sarkastisch zu sagen: jetzt bekommen sie , was sie „verdient“ haben. Die Liebe ihrer neuen Schutzbedürftigen fällt mit voller Wucht auf sie zurück; …dass einem so viel Gutes widerfährt; …toll !

    [Schade nur für die wenigen vernünftigen Pädagogen]

    • Ja, es ist irgendwie gerecht, aber es ist insgesamt doch klar unsinnig. Wir brauchen einen Reformislam.

      • Nein, was wir brauchen ist KEIN Islam. Einen Reform- Euro-, aufgeklärten… etc. Islam versuchen Gutwillige wie Necla Kelek etc. seit vielen Jahren zu etablieren – und scheitern gnadenlos. Eine Ideologie, die ausschließlich auf einem Buch beruht, dass immer und ewig einzige Quelle bleibt, ist schlicht nicht im Kern reformierbar. Zeigen Sie mir bitte ein mehrheitlich muslimisches Land, in dem es einen funktionierenden Reformislam gibt.

      • @ egal 1966 –

        • sowas dauert! Es gibt da viele gute Leute (Necla Kelek, Seyran Ates, Elham Manea, Abdel-Hakim Ourghi, Tuba Isik … Das sind alles Grundgesetzfreundinnen und -freunde, die manchmal erhebliche persönliche Risiken auf sich nehmen. Die dürfen wir nicht im Regen stehen lassen. Die Imame sollen in unserer Landessprache predigen – wie in der Schweiz. Es wird den Muslimen zuwenig Anpasung abgefordert. Das ist schlecht. Es ist immer schlecht, wenn man unverdiente Vorrechte einräumt.
    • Ja, CIVIS, auch ich grins mir einen. Ich habe viel zu oft erlebt, das gerade in den Schulen viel zu viel Rücksicht auf die muslimische Kultur/ Religion genommen wurde. Natürlich zu Lasten der eigenen Kultur. Schnell wurde auf Schweinefleisch, auf Weihnachts- Osterfeiern etc verzichtet, und wie oft wurde, überwiegend von Lehrerinnen gefordert, dass dem Fehlverhalten muslimischer Schüler mit Toleranz begegnet werden müsste. Tja, nun fressen sie die Nebenwirkungen ihrer Pädagogik.

  53. Die Unterstützer verschweigen solche Dinge einfach. Siehe Staatspropaganda.

  54. In den USA gibt es solche Umstände seit Jahrzehnten, und zwar ganz ohne Islam.Dort sind halt hauptsächlich Schwarze (keine Einwanderer!) und Hispanics das Problem.
    Grund: Katastrophaler Werteverfall bei den unteren Schichten. Linke Bildungsreformen und krude Weltanschauungen, die sich in die Lehrpläne geschlichen haben. Disziplinlosigkeit. Gleichheitswahn. Antidiskriminierungswahn. Toleranzwahn. Ständige Hetze von Politik und Medien, dass struktureller Rassismus und dergleichen für Probleme verantwortlich sind und nicht Einzelpersonen und ihre falsche Einstellung. Schulen dürfen Schüler für Fehlverhalten nicht bestrafen oder von der Schule verweisen. Fehlverhalten wird demnach belohnt, während die anständigen, die lernen wollen, bestraft werden. Man opfert im Namen von „Bloß keinen zurücklassen“ 98 Schüler, damit man sich bei zweien nicht die Finger verbrennt. Wer kann schickt die Kinder auf Privatschulen oder Charter Schools.

    • Es ist nicht nur ein Werteverfall, sondern auch mangelnde kognitive Leistungsfähigkeit. Dagegen können Sie rein gar nichts machen, außer vielleicht irgendwann mal mit CRISPR/CAS9.

    • Ein maßgebliches Problem in den USA ist aber auch das Zwei-Klassen-Schulsystem, sprich ein grottiges staatliche Schulwesen von klein an. Und unser Problem ist, dass wir uns auch noch genau dorthin bewegen…

  55. Traurig ohne Frage, aber: Das muss alles noch viel, viel schlimmer werden. Und zwar so schlimm dass es endlich bei den, sorry, f***ing Mittelschichteltern ankommt, die Grün wählen und sich dabei noch gut vorkommen. Sie müssen, wie die Teddywerfer*Innen, die Konsequenzen ihrer Wahl spüren, jeden Tag. Wenn Thorben und Marie-Sophie mit blauen Augen, ohne das gestohlene Taschengeld oder mit einem schönen Kopftuch aus der Schule kommen beginnt das Erwachen. Erst dann geht ein Ruck durch das System. Vorher passiert nichts, trifft ja nur die Unterschicht. Die vereinigte Linke findet das super, werden doch so tausende unproduktive Jobs für ihre Klientel geschaffen.
    Reden und argumentieren helfen nicht. Es muß weh tun, richtig weh!

    • Wenn es noch schlimmer wird, wer bringt dann überhaupt noch die politische, polizeiliche oder gar militärische Kraft auf, das Steuer herumzureißen? Mit welchem Personal? Mit Hilfe welcher staatlicher Institutionen? Mit welchen Maßnahmen? Verantwortungsvolle Politiker hätten ihren Amtseid ernst genommen („Schaden vom deutschen Volke abwenden“) und es gar nicht so weit kommen lassen. Polen, Tschchien, die Slowakei oder Ungarn haben derlei Probleme nicht. Henryk M. Broder hat es trefflich formuliert. Der Islamismus gehört mittlerweile zu Deutschland. Unser Staat hat eine Schlange an seinem Busen genährt und er tut es weiterhin.

    • Nein. Was wir hier erleben, ist der Niedergang einer Hochkultur – den hält niemand auf. Im Römischen Reich zog sich die Agonie über fast zwei Jahrhunderte hin, heute geht es doppelt so schnell (ab 2050 übernimmt der Islam – vielleicht dauert es bis zur Reconquista dann auch nur 350 statt 700 Jahre). Nebenbei: Was sagen eigentlich AfD-Vertreter zu diesen Zuständen? Man liest wenig darüber bei TE.

  56. Aber das wollten die doch so? Gerade die Lehrer und insbesondere in Berlin wählen doch ständig rot-rot-grün? Jeder, der vor solchen Zuständen gewarnt hat ist doch von genau denen als Rassist beschimpft worden?

    • Gewählt und bestellt … geliefert.

      Wo ist das Problem von diesen Leuten?

      PS
      Chinesisches Sprichwort:
      Sei vorsichtig, was du dir wünschst. Es könnte in Erfüllung gehen.

  57. Zitat: „Obwohl Demonstrationen ohne Maske und Abstandsgebot in Berlin eigentlich nicht gestattet sind, ließ sich keine Polizei sehen.“

    > So viel zu unseren zuständigen und verantwortlichen Polit-Clows und den Polizeiführungen/-Gewerkschaften und deren volksverdummendes Geschwafel von „mit der vollen Härte des Rechts….“ -na, Sie wissen schon.

    Mal ehrlich liebe Altparteipolitiker und zuständige Polizeiführung/-Gewerkschaft; Kommt ihr euch bei diesen Sprüchen und Luftnummern eigentlich so langsam albern und blöde vor!??

    Und was diese Lehrkraft und die Schulen betrifft, das ist doch im Grunde auch schon altbekannt und von auch anderen Lehrkräften ausgiebig geschildert worden. Geändert hat sich aber leider NIX! Im Gegenteil, dank 2014/15 und der BIS HEUTE anhaltenden Flutung von vor alle muslim. „Fachkräfte“ und dem aus Afrika kommenden „Schwarzen Gold“ werden in den Schulen diese Zu- und Mißstände nicht nur noch schlimmer werden, es werden sich diesr bunten Problemschulen auch noch arg vermehren und ausbreiten.

    Das was wir auch hier in den Schulen und Städten an bunte „Bereicherung“ die letzten ~30 Jahre seit etwa Anfang der 1990er erlebt haben, ist nichts gegen das was wir dank 2015 und der bis heute anhaltenden Flutung mit vor allem muslim. und afrikan. „Fachkräfte“ die nächsten 30+ Jahre erleben werden. Und da stark davon auszugehen ist das sich dbzgl auch nach der BTW21 nichts ändern wird und die Überschwemmung mit zum Westen unpassenen Kulturen aus den Dritt- und Armutstaaten mindest bis zur BTW27 weiter gehen wird, kann ich nur voraussagen: „Deutschland hat bis 2050/70 fertig -und das „so was von“!

  58. Es muss ungefähr 12 Jahre her sein, dass ich das erste Mal unter einen ähnlichen Bericht schrieb, dass ich solche Lehrer nicht verstehe. Warum lassen sie sich so verheizen? Wie können sie glauben, dass das noch gutgehen kann und sie „gesund“ bleiben? Begreifen sie nicht, dass sie der Zerstörung der Gesellschaft Vorschub leisten?
    Vor 12 Jahren ging es wahrscheinlich um eine Großstadt-Hauptschule, wie in Neukölln. Heute höre ich, dass unser KLeinstadt-Gymnasium, in das ich selbst vor 3 Jahrzehnten ging, immer mehr mit „Integrations“-Problemen beschäftigt ist. Allerdings trauen sich die meisten Eltern nicht, offen darüber zu sprechen. Ich kenne welche, die trauen sich nicht einmal, die Kinder in eine Privatschule (mit deutschen Kindern) zu geben. Sie glauben, dass würde hier im Ort quasi zu Repressionen von LInksgrünen führen. So weit sind wir schon. Auch der Druck auf Kindergarteneltern, sich konform zu verhalten, wird immer größer.

    • Zitat: „Ich kenne welche, die trauen sich nicht einmal, die Kinder in eine Privatschule (mit deutschen Kindern) zu geben. Sie glauben, dass würde hier im Ort quasi zu Repressionen von LInksgrünen führen“

      > Und das wo doch die Grünen ihre Kinder nach Möglichkeit selber auf Privatschulen oder zB bei Oma u. Opa im Nachbarstadtteil auf die Schule geben(irgendwo auch hier bei TE gab es einen Artikel wo dies so von einer berliner Schulangestellten bestätigt wurde).

      Diese politischen Grünen und Linken sind doch die größten Heuchler, Verdreher und Lügner…….!

    • Beamte sind Sklaven des Staats – gekauft mit der Aussicht auf Pension. Deshalb können die nicht raus aus dem Apparat, der sie schindet – kein Mitleid.

      • Na na na…!
        Ich bin auch pensionierter Beamter. Allerdings kein Lehrer, sondern aus dem Bereich der Sicherheitsbehörden.

        Ich wehre mich entschieden dagegen, mit Lehrern in einen Topf geworfen zu werden!

        Der Prozentsatz von „Grün-Wählern“ bei meinen Kollegen dürfte sich unterhalb des Bodennebels befunden haben. Einzelne Ausnahmen bestätigen ja immer die Regel.

    • „Wie können sie glauben, dass das noch gutgehen kann und sie „gesund“ bleiben?“

      Die einzige logische Erklärungsmöglichkeit, die ich noch sehe ist…

      „Selbstindoktrination“

      Dagegen hilft NICHTS mehr.

  59. Das ist auch nur ein Mosaiksteinchen unseres Niedergangs. Diese Entwicklung kann man nur radikal beenden, oder sie wird das Ende unserer Zivilisation. Mit diesen Bauern aus den letzten Winkeln Europas und dem Rest der Welt, ist einfach kein Staat zu machen. Es ist besser man schmeißt sie gleich raus.

    • Wenn’s ja noch Bauern wären … eine hochlöbliche Zunft. Nur leider: Meistens mit sehr viel Arbeit verbunden. Das wiederum steht nicht in deren Plan von einem geilen Leben in Allemannda. Warum auch? Die Knete kommt doch jeden Monat pünktlich, und wenn’s nicht reicht … da ist Einmann ebenso rege wie kreativ im Dazuverdienen.

  60. Schaut man sich deutsche Studenten und das deutsche Abitur im Gegensatz zu asiatischen Studenten und dem asiatischen Abitur an, kommt man sehr schnell zum Schluss, dass D., möchte es weiterhin Spitzentechnologie erbringen, auf Koreaner, Chinesen und Japaner angewiesen sein wird. Der eigene Nachwuchs wird es einfach nicht mehr bringen. Hauptsache wir sind gendergerecht, antifaschistisch, antihomophobe, anti…., anti….. und nochmals anti.

    • Deutschland will doch überhaupt keine Spitzentechnologie mehr produzieren. Technologie ist männlich und eurozentrisch und irgendwie faschistoid und überhaupt ieh-bäh. Wir haben unsere Sensitivität weiterentwickelt, wir brauchen all das nicht mehr, wir flüstern den Salatköpfen ganz zart zu, dass sie wachsen sollen.

    • Nur wird ein Deutschland, das sich zunehmend zum shithole wandelt, für Menschen aus Ostasien kaum noch attraktiv sein.

    • Erstens haben die genannten Völkerschaften selbst Nachwuchsprobleme und zweitens: Wer, der halbwegs bei Verstand ist, sollte aus einem hypermodernen Land in ein Drittweltshithole wie Deutschland auswandern?

  61. Nein, wir bekommen das, wovor wir immer gewarnt haben und was GEW-Lehrer und grünrote Traumtänzer nicht wahrhaben wollten.

  62. In solchen Klassen sollten ausgebildete Nahkämpfer als Sozialarbeiter tätig werden.

  63. Der Zug ist – wenn nicht eine komplette 180 Grad Wende JETZT vollzogen wird – abgefahren. Und das nicht nur in den Schulen.
    Ich bin selber Lehrer an einem kfm Berufskolleg im südlichen NRW. Der Migrationsanteil der Schüler liegt bei 88 Prozent. Die meisten davon Muslime. So krass, wie der Berliner Kollege die Verhältnisse schildert sind sie hier ehrlich gesagt noch nicht – aber: Der Weg dahin ist deutlich vorgezeichnet. Dieses Phänomen wird man mehr oder weniger an allen dt. Schulen finden – Tendenz sich verschärfend.
    Durch jahrzehntelanges Rumgerede, durch falsche und viel zuviel Toleranz wird dieses Problem der Islamisierung an den Schulen (und in der gesamten Gesellschaft) mit jedem Tag größer.
    Und selbst wenn der Rechtsstaat mal Härte zeigt und Konsequenzen zieht – was ändert das an der grundsätzlichen Haltung / Einstellung der Muslime zur westlichen Gesellschaft? Richtig: GAR NICHTS. Damit wird nur kurzfristig der Deckel auf den immer stärker kochenden Topf gedrückt – die Explosion wird früher oder später doch erfolgen.
    In einer Generation haben wir hier nichts mehr zu sagen – der Islam wird dann den Alltag eingenommen in großen Teilen Deutschlands.
    Der überwiegende Teil der (europäischen) Bevölkerung hat es offensichtlich immer noch nicht begriffen, was Islam (arabisch für : Unterwerfung) bedeutet. Dabei würde das Lesen des Korans schon nahezu ausreichen, um die Absichten dieser menschenverachtenden Ideologie zu verstehen:
    Das Weltbild des Islam ist (sehr vereinfacht): Allah har die Welt für die Rechtgläubigen, also die Muslime, erschaffen. Die Welt ist aber weitgehend von Ungläubigen (Christen, Juden, Hindus, Religionslose etc.) bewohnt. Diese gilt es zum Islam umzukehren oder wenigstens mittels Unterdrückung, Ausbeutung oder Ermordung (es gibt ca. 25 zeitlos gültige Tötungsbefehle gegen die Ungläubigen im Koran) zu beherrschen. Ein Mord wie jetzt in Frankreich ist also vom Koran LEGITIMIERT.
    Deswegen muss die ganze Welt von den Rechtgläubigen (zurück)erobert werden. Für einen rechtgläubigen Muslim macht es deshalb überhaupt keinen Sinn, sich in einer Gesellschaft der Ungläubigen zu integrieren, was ja das Wunschdenken unserer naiven Gutmenschen ist. Ganz im Gegenteil. Das würde nämlich bedeuten, dem Islam den Rücken zu kehren – der direkte Weg in die Hölle. Das verstehen nur wenige Menschen im Westen, weil unsere Denkweise vollkommen anders ist und unsere Werte ganz andere sind als die des Islam. Bei uns ist die Freiheit des Einzelnen äusserst wichtig. Für den rechtgläubigen Muslim bedeutet das Leben im rechten Glauben, um das Leben im Paradies nach dem Tode zu erreichen, alles. Der durchschnittliche westliche Lebensentwurf ist mit dem Lebensentwurf eines gläubigen Moslems unvereinbar wie Feuer und Wasser.

    Ich für meinen teil höre zum Ende des Schuljahres (deutlich vor den Pensionierung) auf und lasse mich beurlauben. Und dann: nix wie raus aus Deutschland nach Osteuropa, wo dieser muslimische Dre…. noch nicht angekommen ist. Ich hoffe die osteuropäischen Gesellschaften sind auch weiterhin schlau. Das Beispiel Mittel- und Westeuropa sollte allemal als Abschreckung dienen können.

    • Ich habe seit fast 20 Jahren Kontakte nach Osteuropa. Auch wenn schon gewisse Ver(west-)weichlichungstendenzen feststellbar sind, ist es dort immer noch erheblich besser als bei uns.
      Wenn Sie dort z.B. irgendeinen Service in Anspruch nehmen, wird Ihnen ein ordentlicher Einheimischer gegenüberstehen, der – sofern er jünger ist – gut Englisch spricht. Sehr angenehm.
      Leider ist die Geburtenrate seit der Wende auf unserem Niveau. Weiteres Ausbluten verursacht der Braindrain.
      Ein Bekannter von mir schwört auf Ungarn, Balaton.

    • Hallo Eick, ich hoffe doch sehr, dass Sie sich mit Ihrem Teilouting nicht zu sehr geöffnet haben und unbehelligt auf die Flucht gehen können, bevor die Systemhäscher Sie ausfindig machen !!!

  64. Ein erschütternder Bericht, der viele Fragen aufwirft:
    Wie kann man es unter diesen Umständen eigentlich länger als ein paar Wochen aushalten? Da ist die Arbeit im Justizvollzug für Schwerkriminelle ja noch angenehm dagegen.
    Was soll aus diesen „Schülern“ anders werden als prekäre Existenzen, die im „besten Fall“ HIV-Dauerbezieher werden, im schlimmeren Fall Kriminelle oder Rekrutierungspotential für Terroristen?
    Welches Verbrechen begeht man da an allen „normalen“ Schülern, die eine Schule tatsächlich besuchen, um etwas zu lernen und sich eine Zukunft aufzubauen?
    Und zum Schluß die unvermeidliche Frage: welche Partei wählen diese Lehrer eigentlich? Dem Vernehmen nach sind die Grünen (oder die SPD) ja die bevorzugten Parteien dieses Berufsstandes… .
    Übrigens, wir brauchen gar nicht erst über die „Bekämpfung des Islamismus“ zu sprechen, wenn solche Zustände geduldet werden. Der beginnt da, wo Schüler den Kopfabschneidern applaudieren und eine Lehrerin als „F..ze“ bezeichnen, weil sie vor Frauen ohnehin keinen Respekt haben. (Ich nehme allerdings an, daß selbst in den ursprünglichen Heimatländern der Betreffenden ein derart respektloser Umgang mit Autoritätspersonen keine Sekunde lang geduldet würde. Das kommt dabei heraus, wenn ein bestimmtes Klientel die eigene autoritär gesteurte Gesellschaft verläßt, um in eine westliche Gesellschaft zu immigrieren, wo man bei den meisten Kindern bereits eine gewisse zivilisierte Sozialisation voraussetzen kann).

    • „Da ist die Arbeit im Justizvollzug für Schwerkriminelle ja noch angenehm dagegen.“

      Ich habe bis vor einem Jahr im Justizvollzug gearbeitet.
      Vergessen sie ihre These von „noch angenehm dagegen“. Da haben sie es mit erwachsenen Personen und gefestigten („verfestigten“) Persönlichkeiten zu tun, die seit ihrer frühesten Kindheit nichts anderes gelehrt bekommen haben. Bevor sie in das Land der „Kuffars“ gekommen sind.

      Ich bin mir sicher, daß viele von denen, denen ich in meiner beruflichen Tätigkeit begegnet bin, gar nicht wußten, daß es „so eine (gottlose) Gesellschaft“ wie unsere überhaupt gibt.

      Viele von denen die hierher kamen, erlitten deshalb erst einmal einen „Kulturschock“ (amtsärztlich: „Anpassungsstörung“), insbesondere dahingehend, daß sie plötzlich Frauen als gleichberechtigte (!) Wesen betrachten sollten.

      Bei uns im Justizvollzug umso schlimmer, weil sie den Anordnungen unserer weiblichen Bediensteten folgen sollten! Das war für die die absolute Demütigung und Erniedrigung! Und die waren deshalb „richtig sauer“ bzw. „auf Dauer verstimmt“… um es vorsichtig zu formulieren.

      Da sagen Sie mir mal „imapact“, was bei der Arbeit mit dieser Klientel „angenehm dagegen“ sein soll. MIR fällt dazu nichts ein. Und ich bin mir sicher auch meinen ehemaligen Kollegen nicht.

  65. Das Gefühl kenne ich gut. Eine Meldung ist absurder als die andere, aber alle um dich herum nicken und tun so als ob es das normalste auf der Welt wäre, die Einheimischen wegzusperren, während ungetestet hunderte von illegalen eingeflogen werden. Es völlig normal sei die sichersten Atomkraftwerke abzuschalten und dann Strom aus Unsicherheit-AKW’s im Ausland zu ziehen. Es eine super Idee ist hüpfend für Steuererhöhungen zu demonstrieren, während im Land die höchste Rentner- und kinderarmut europaweit herrscht. Weiter für mehr Raketenwissenschaftler zu werben obwohl es weder Jobs noch Wohnungen gibt. Ganz offensichtlich finden 87 % all das außerordentlich intelligent.

    • „Für jedes eingeflogene Kind ist das hier trotz Verbleib in der untersten „Einkommensstufe“ das relative Paradies.“ Klar. Und deshalb gibt es unter denen ein so wütendes Milieu, dass Polizisten sich nicht in die Viertel trauen und sich in ihrer Mitte immer mal wieder ein Terrorist findet.

      Man darf die Versorgung mit materiellen Gütern nicht mit Wohlergehen verwechseln. Viele der Kulturfremden, denen die deutschen Erfolgsfaktoren fehlen, fühlen sich gedemütigt, weil sie, wenn auch ausreichend materiell versorgt, am unteren Ende der Wohlstandsgesellschaft enden.

    • Lächerlich ist zu glauben alle Kinder in Deutschland wären reich. Unter welchem Stein leben Sie?

  66. „In manchen Klassen sitzen nur zwei, drei „biodeutsche“ Kinder, sie sitzen abseits.“
    Wurde nicht jeder, der vor diesen Zuständen gewarnt hat, der auch nur gewagt hat, darüber zu diskutieren, als Nazi gebrandmarkt ?
    Sind es nicht die Lehrer und besonders die Lehrerinnen, die neben Künstlern und Journalisten am meisten nach Buntheit und Diversität schreien und jeden in die rechte Ecke stellen, der die Islamisierung des Landes anspricht ?
    Warum schreibt der Lehrer anonym? Wir haben doch Meinungsfreiheit, oder?
    Mein Mitgefühl für die mehrheitlich rotgrüne Lehrerschaft hält sich in Grenzen.
    Mir tun nur die zwei, drei abseits sitzenden Kinder, der Autist und das sehbehinderte Mädchen leid.

  67. „Da sprach der alte Häuptling der Indianer – Wild sind die Kids schwer ist der Beruf – uff, uff, uff“
    „Böse geht
    Er nach Haus
    Und er gräbt
    Kriegsbeil aus
    Sein Kumi
    Nimmt ihn keck
    Rohrstock und
    Lasso weg (ja ja ja)“

    a) Lehrer sind als sog. Pädagogen doch die Fachleute auch für schwierige Fälle und die Situation an Berliner Schulen ist doch hinlänglich bekannt – notfalls bleibt immer noch der Lehreraufstand. – We soll ihnen sonst helfen bei unzumutbaren Arbeitsbedingungen. Zwei Lehrer pro Klasse – spinnen die – das kostet Geld.
    Als ich in die Kath. Volksschule kam mit 41 Schülern – für Lehrer unverständlicher Mundart – genügte ein Lehrer (wohlgemerkt keine Lehrerin) und es klappte – wir lernten langsam aber sicher neben Rechnen sogar Hochdeutsch (wesentlich besser als andere Volksstämme).

  68. Ja, Frau kollegin, da müssen Sie sich schon fragen, ob Sie sich dem Schüler gegenüber korrekt verhalten…..Und dann macht sie sich schnell vom Acker, die Schulleiterin, froh, dass sie dem Klassenalltag entkommen ist. Dem untergebenen Personal gegenüber ist man ja sowas von mutig, vor den Schülern hingegen wird gekrochden, äh, mit Respekt begegnet.

  69. Auch in der Provinz beginnt das. Ein Oberstufenschüler, Sohn eines Arabers und einer konvertierten Deutschen, erklärt im Unterricht unverblümt: „Ich hasse Juden. Und in meiner Familie ist das bei allen so.“ Eine Muslimin mit Kopftuch protestiert lautstark, als Nietzsche thematisiert wird und sein Wort „Gott ist tot.“ Sie ist außer sich. Dasselbe Mädchen reicht ein Referat ein mit dem Titel „Goethe war Muslim“. Stil und Wortwahl passen nicht zu der Schülerin, eine Kurzrecherche zeigt, dass sie das Referat komplett aus den Schriften eines Islamisten kopiert hatte. Als sie null Punkte bekam, beschwerte sie sich über „Islamfeindlichkeit“.

  70. Ein Bekannter in Braunschweig ist Lehrer an einer Problemschule. Er bestätigt genau das, was hier geschildert wird. Er sagte mir das ihm alles egal sei. Die Schüler bekommen keine schlechten Noten. Er will ja nicht bedroht werden. Sollen sie als Erwachsene doch halt nur Hilfstätigkeiten zum Mindestlohn machen. Es werden immer Menschen für solche Tätigkeiten gebraucht. Diese Schüler bekommen genau das was sie verdienen. Leider fehlt der Verstand (bei Schülern und Eltern) um das zu erkennen.

    Leider ist der Zustand eine Katastrophe für Schüler aus sozial schwachen Elternhaus die versuchen im Leben weiterzukommen. Chancengleichheit in D..der Witz des Jahres.

    Übrigens, beim Schulleiter gibt es kein offenes Ohr für die miesen Zustände. Wer es wagt sich zu beschwerden dem wird Rassismus unterstellt.

    • Nur eines ist Ihrem feinen Pädagogen gewiss nicht egal: die Aussicht auf eine feine Pension, von der Arbeitnehmer nur träumen können. Vorschlag: Lehrer als normale Angestellte in der GRV versichern und auf einmal werden die sehr mobil bzw. aufsässig werden. Bis dahin kein Mitleid mit Staatsprofiteuren.

      • So und nicht anders ist es!

  71. Diese Situation ist alles andere als neu. Wer in den 90er-Jahren als Lehrerin mit dem Titel „Schlampe“ oder „Hure“ bedacht wurde, der bekam auf eine entsprechende Beschwerde Antworten wie: „Das ist eben ihre Kultur.“ oder „Sie sind doch dafür ausgebildet, mit so etwas umzugehen.“ In Kollegien galt man als „geschmacklos“, „ausländerfeindlich“ etc. (der „Islamophobie“-Blödsinn kam erst später auf), wenn man wagte das Verhalten der jungen Herrenmenschen und ihre Erziehung zu kritisieren. Stattdessen wurde man über die „kulturelle Bereicherung“ belehrt, und dass Missetäter doch nur „Einzelfälle“ seien. Ankündigungen der Art wie „Wir übernehmen hier sowieso bald!“ gab es auch schon damals.

    Dass die „Inklusion“ – so wie sie sich von Anfang an abzeichnete “ – nicht funktionieren könne und würde, hätte bei ihrer Einführung jeder halbwegs erfahrene (und noch nicht ideologieverblendete) Lehrer feststellen und sachlogisch begründen können. Man kann nun einmal nicht den ganztägigen Unterricht in einer Förderschule – durchgeführt von auf die jeweilige Förderschulform spezialisierten Sonderpädagogen – ersetzen durch den Einsatz von zwei oder drei Sonderpädagogen in einer Regelschule, die dort zuständig sind für ca. 35 oder 40 Schüler mit verschiedenen sonderpädagogischen Förderschwerpunkten, alle verteilt auf 10 verschiedene Jahrgänge und 20 oder mehr verschiedene Klassen. Das funktioniert schon rein rechnerisch nicht.

    Natürlich wollten die Verantwortlichen weder vom Einen noch vom Anderen etwas hören.

    Außerdem glaubt(e) man ja, auch noch permanent weitere Migranten ins Land holen zu müssen. Also sitzen in vielen Klassen jetzt hauptsächlich muslimische Kinder, ein Teil davon mit erheblichen Intelligenzdefiziten und/oder erheblichen Verhaltensauffälligkeiten, aber umso intensiver religiös indoktriniert. Hinzu kommt, dass die Klassen angesichts dieser Herausforderungen viel zu groß sind und die Schulgebäude aus allen Nähten platzen.

    Natürlich wollen die Verantwortlichen auch heute nichts davon hören.

    Und – natürlich – wer das aus der Sicht der praktischen Vernunft absolut Unmögliche nicht schafft, ist eben ein schlechter Lehrer, na klar! Deshalb sind die meisten Schulen voll mit „schlechten Lehrern“, von denen viele permanent am Rande eines Burnout lavieren.

    Leider hat sich noch keiner von denen, die die Frechheit besitzen angesichts der bestehenden Situation von „schlechten Lehrern“ zu sprechen, in den Schulen eingefunden, um dort einmal in einem 1-jährigen Praktikum zu zeigen, wie man es besser macht. Man darf wohl realistischerweise davon ausgehen, dass all diese Superpädagogen der Theorie, würden sie vor eine real existierende Schulklasse gestellt – nach spätestens ein oder zwei Wochen schreiend die Flucht ergreifen würden.

    • „In Kollegien galt man als „geschmacklos“, „ausländerfeindlich“ etc. (der „Islamophobie“-Blödsinn kam erst später auf), wenn man wagte das Verhalten der jungen Herrenmenschen und ihre Erziehung zu kritisieren. Stattdessen wurde man über die „kulturelle Bereicherung“ belehrt, und dass Missetäter doch nur „Einzelfälle“ seien.“
      Kann ich nur schwer nachvollziehen. Schließlich müßten innerhalb des Lehrerkollegiums ja alle Lehrer davon betroffen sein; wie ist es dann zu verstehen, daß die immer noch an ihrer Ideologie festhalten?

      • Das ,,Des Kaisers neue Kleider-Prinzip“. So können wenige über viele herrschen.

      • Ich bin mir nicht sicher, ob ich Ihre Frage richtig verstehe. Zu den Eigenschaften von Ideologen gehört es nun einmal in den meisten Fällen, dass sie sich durch nichts von ihrer ideologisch begründeten Standpunkten abbringen lassen, am wenigsten durch sachliche, fundierte und belegbare Argumente oder gar Fakten, die sich täglich vor ihren Augen abspielen. Daher ist davon auszugehen, dass diese Leute auch nach 20 Jahren „immer noch an ihrer Ideologie festhalten“. Das beste Beispiel dafür sind die Altlinken aus der DDR, die auch heute noch diesen Staat verteidigen.

        Von der angesprochenen ideologischen Haltung sind natürlich nie alle Lehrer eines Kollegiums betroffen. Das ist auch nicht notwendig für eine Situation wie die dargestellte, denn wenn aggressiv vorgetragene linksgrüne Ansichten dominieren, hält sich der andersdenkende Rest lieber zurück. So war es auch damals schon.

        Mein Beispiel stammt aus der Zeit um etwa 2000. Es handelte sich um ein Kollegium mit etlichen Alt-68ern, zu denen seinerzeit auch die Schulleitung gehörte. Diejenigen Lehrer, die anders dachten, wurden entweder schon damals durch solche Sprüche mundtot gemacht und hielten – zumindest im Plenum – lieber den Mund. Oder sie hatten schon ihre Erfahrung mit der Unbelehrbarkeit von Linken und Grünen gemacht und hatten einfach keine Lust mehr auf unfruchtbare Diskussionen, in denen Fakten und stichhaltige Argumente mit politisch-korrekten Phrasen beantwortet werden.

        Die Frage einer Lehrerin, was genau denn nun die „kulturelle Bereicherung“ ausmachen würde, ob es die „Ehrenmorde“, die Zwangsverheiratungen oder die Mädchenbeschneidungen seien, wurde als „geschmacklos“ bezeichnet. Ob sie das nun war oder nicht, ist Ansichtssache, berechtigt war sie auf jeden Fall. Auf die angesprochenen unangenehmen Tatsachen wurde – wie heute auch – natürlich nicht eingegangen. Eine freie Diskussion darüber war schon damals nicht möglich. Fakt ist, dass schon seinerzeit die Abwehrmechanismen ähnlich funktionierten wie heute.

        Heutzutage traut sich sowieso kaum noch ein Lehrer, im Dienst politisch-unkorrekte Themen anzusprechen, oder nur extrem vorsichtig. Da die „falsche“ Meinung inzwischen Jobverlust und andere schlimme Folgen nach sich ziehen kann, ist diese Einstellung den Leuten kaum zu verdenken. Die Indoktrination der Deutschen funktioniert allenthalben. Noch.

    • So stelle ich mir Sisyphos´ „Lebenswerk“ vor.

  72. Ich habe bei dem Artikel sehr gemischte Gefühle.
    Wenn ich mich zurückerinnere, welches Klientel die „Refugee-are-welcome“-Bewegung nicht nur initiiert, sondern auch selbst an vorderster Front personell bestückt hat, kann ich mich jetzt bitterer Schadenfreude nicht erwehren.
    Aus dem gleichen Lager kamen dann auch die „Nazi“-Vorwürfe an jeden, der diesen Vorgang aus rechtsstaatlicher Sicht ablehnte.

    Die jetzigen Zustände wurde von jedem, der nur ein bischen Intelligenz vor Ideologie gesetzt hat, genau so vorausgesagt.

    Das habe ich nicht vergessen und das werde ich auch ganz sicher nicht tun.

  73. Deutschland eben. Was machen die Politiker der Einheitsparteien, beschimpfen die die derartige Zustände kritisieren als Rassisten und Nazis. Schlimm, aber es wird noch schlimmer.

  74. Die Großstädte sind auf immer verloren. Also für uns.

  75. Man liest sich z.B. Artikel von Gunnar Heinsohn über ostasiatische Spitzenschüler durch und dann liest man Artikel wie diesen hier über den deutschen Schulalltag. Danach weiß man ganz genau, wohin die Reise in Zukunft geht.
    Während Asiens Jugend Hochtechnologie studiert und dadurch die Zukunft gestaltet, züchten wir in Dtl – und Westeuropa‘- lieber Klimaapokalyptiker, 1001 soziale Geschlechter und schizophrene Propheten, die sich im Jahr 600 n C. wähnen, heran.
    Gute Nacht, mein liebes Europa!

    • Noch maximal 30 Jahre, dann ist Schicht im Schacht. Europa ist schon so gut wie tot. Die Politiker wollen es nur noch nicht wahrhaben. Noch geht leugnen leicht. Aber alle Entwicklungen sind relativ einfach vorhersehbar.
      Demographie, Migration, Rentensystem, Sozialkassen, EU Transfers und Haftungsübernahmen werden in naher Zukunft allesamt unlösbare Probleme wenn die steuerzahlende Mittelschicht ausgedünnt und die Kernindustrien obsolet sind. Das Demographieproblem ist hauptsächlich ein Rentenproblem. Die ungezügelte illegale Migration von Analphabeten verschlimmert es beträchtlich. Europa ist technologisch bereits weit abgehängt. Alle Schlüsseltechnologien sind in den USA oder Ostasien angesiedelt. Deutschland und Europa zehren von der Substanz und die ist bald aufgebraucht. Weder demographisch noch technologisch kommt etwas nach was den zukünftigen Wohlstand sichern könnte. Europa wird ein Freilichtmuseum als historischer Ausgangsort der Moderne, in etwa so wie jetzt Griechenland (oder Rom) für die Antike steht.

      • 30 Jahre?

      • In 30 Jahren übernehmen die Muslime das Land, die demografische Entwicklung ist eindeutig und wird durch Flucht / Auswanderung noch verstärkt.
        Spätestens dann wird die linksgrüne, vegane und bildungsschwache Gender-Epoche ihr Ende finden.
        Aber die Sozialsysteme werden schon vorher implodieren.
        Bereits in 10 Jahren wird kein Mensch mehr vom „reichen Land“ reden.

      • Deutschland und Europa zehren von der Substanz und die ist bald aufgebraucht.“
        Das könnte man so sehen, tatsächlich jedoch werden von den heute Verantwortlichen Tag für Tag Fakten geschaffen, unter deren Last noch unsere Kinder und Kindeskinder stöhnen werden. Wir zehren an der Zukunft unserer Nachgeborenen und es gebührt uns kein Gedenken mit Nachsicht.

  76. Das sollen dann wohl die Fachkräfte werden, die den demografischen Wandel abfedern … warum erinnert mich das bloß an Peter Scholl-Latours „Kalkutta“?
    Und scheinbar meint die Mehrheit immer noch, wir könnten uns auf Dauer ein solches Prekariat leisten!? Das wird schon in wenigen Jahren ein böses Erwachen geben.

    • Mit den Worten meiner Schwester : Wir sind ein reiches Land,wir können uns das leisten. ( Hat man aber von anderen Leuten auch schon gehört) Bei meiner Schwester habe ich solche Ignoranz allerdings nicht erwartet.

      •  „Wir sind ein reiches Land…“
        Da muss ich immer an Dagobert Duck denken: der ging bei – meist durch finanztechnisch unbedarfter Verwandtschaft hervorgerufene Liquiditätsengpässe – kurz in sein unbegrenzt erscheinendes Golddepot und entnahm ein paar Dukaten zur Behebung der Misere, ohne dass jemals eine Abnahme der Vorräte zu beobachten gewesen wäre. Das ist Reichtum.
        Deutschland ist wie ein in die Jahre gekommener Zahnarzt, der immer gut verdient hat, trotzdem noch mehr ausgegeben hat und jetzt kurz vor der Rente einen Kreditgeber für seinen nächsten Ferrari sucht.

  77. Wer nun glaubt, dass das nur in Berlin so sei, der irrt gewaltig!

  78. Schickt denn irgendjemand dem seine Kinder etwas bedeuten diese auf so eine Schule. Also ich glaube nicht. Auch nicht von den verantwortlichen Politikern. Die halten nur hohle Sonntagsreden und sondern Phrasen ab.

    • Die für das gegenwärtige Desaster verantwortlichen Politiker schicken ihre Kinder auf migrantenfreie Privatschulen. Den Genuss der „kulturellen Bereicherung“ überlassen sie denen, die weder Geld für Privatschulen noch für das nette Häuschen im Grünen weitab der „bereicherten“ Innenstädte haben. Man darf wohl davon ausgehen, dass die migrantenverliebten Trommler der gleichgeschalteten Medien das genauso halten.

  79. Ja, wie jetzt? Klappt es mit der Integration doch nicht so ganz? Gerade unsere mehrheitlich grünroten Pädagogen und Schulsozialarbeiter waren sich doch so sicher, dass das alles kein Problem ist….?

  80. Kenne ich alles aus den 60iger Jahren in den USA. Hunderte von Millionen $
    wurde verbrannt um zu integrieren.Nichts wurde erreicht.
    Hier in Schland wissen sie alles besser,bis auch Schland nur noch aus Slums besteht.
    Zum Glück bin ich alt und werde das endgültige Desaster nicht mehr erleben.
    Mitleid habe ich keins.Seit 1968 war das sich abzeichnende Dilemma deutlich zu sehen und keinen hat es gejuckt.
    Blöder Deutscher Michel, blöder !

  81. Wen wählen die Mehrheit der Lehrer? Also heult leise. Mir tun nicht die Lehrer leid, sondern die deutschen Schüler.

    • Das ist unfair denjenigen Lehrern gegenüber, die anders denken, aber keine Chance haben, mit ihren Ansichten durchzudringen.

      Was die deutschen Schüler betrifft, so stimme ich Ihnen zu 100% zu. Diese Kinder und Jugendlichen können, ja müssen einem heutzutage aus verschiedenen Gründen leidtun.

  82. Die Grün wählenden Eliten in Politik, Medien und den besseren Vierteln, die ihre Kinder auf humanistische Gymnasien schicken oder auf Privatschulen, stört es nicht. Nicht nur das: sie nehmen es nicht einmal zu Kenntnis. Im Grunde sind ihnen diese Kinder völlig egal.

    • Und deren Eltern auch. Die zählen nur als Stimmvieh und Steuerzahler. Ihre berechtigten Interessen und die ihrer Kinder werden jedoch ignoriert.

  83. Die Hochschulen sollen doch lieber die neuen Studiengänge Dhimmitum bis zur Selbstverleumdung und Bauchpinseln von Störenfrieden anbieten.
    Das ein Vorzeigeland wie Deutschland sich zu einer derartigen Duckmäuser „Kultur“ vor dem ungebildeten Mob von Morgen entwickeln konnte ist unfaßbar. So etwas ist auch nur möglich, wenn jegliche Identität kaputt gemacht wird.
    Was den deutschen Kindern in solchen Schulen angetan wird.Statt unbeschwertem Lernen ein Martyrium für wehrlose kleine Kinder. Von Staat und Lehrern im Stich gelassen. Danke an die Gutmenschen.
    „Totale Inklusion“. Wir machen uns zum Affen. So ein Schulsystem ist ein Witz. Ein Beschäftigungsprogramm, mehr nicht.

    • „So etwas ist auch nur möglich, wenn jegliche Identität kaputt gemacht wird.“ Nun, daran arbeiten die medialen und politischen „Eliten“ hierzulande ja schon seit Jahrzehnten konsequent. Die letzten Aufrechten unter uns müssen sich fühlen wie seinerzeit das von Römerlagern umschlossene gallische Dorf des Asterix. Leider haben wir keinen Miraculix, dessen Zaubertrank uns hilft, unsere Identität zu verteidigen. Der einzig wirksame Zaubertrank gegen die aktuelle Misere wäre ohnehin die Vernunft, aber die lässt sich nicht in Flaschen füllen.

      „Von Staat und Lehrern im Stich gelassen.“ Vom Staat sicher. Aber es gibt noch viele Lehrer und auch so manche Schulleitung, die es schaffen, zumindest die übelsten Härten abzumildern oder gar zu verhindern. Leider gibt es aber auch die Gegenbeispiele dafür.

  84. Geliefert wie bestellt. Und es werden mehr und mehr, ohne dass ein Ende absehbar ist. Live und in Farbe zu besichtigen allabendlich in den Innenstädten, wo sie unbehelligt im Pulk flanieren und pöbeln und sich wonneproppenwohlfühlen und gerieren als die neuen Herrscher des Abendlands. All das rundumvollversorgt vom deutschen Sozialsystem.
    Ich kann gar nicht so viel f…… wie ich k….. will wenn ich daran denke, dass ich diese Entwicklung mit meinen Steuern auch noch bezahle.

  85. Nicht verwunderlich, wenn jemand diese Zustände nicht aushielte und dann dauerhaft erkrankte, z.B. an einer Anpassungsstörung bei beruflicher Konfliktlage (ICD: F43.2) oder einer anderen der zahlreichen F-Diagnosen. Wenn davon viele betroffen wären, müsste zunächst der Rektor und dann die Politik sehen, wie sie mit dem Elend umgehen …

  86. In seinem Sessel behaglich dumm, sitzt schweigend das deutsche Publikum. Karl Marx
    Der Denker aus Trier wollte die Welt nicht nur verstehen, sondern sie auch verändern. Persönlich hat er es nicht mehr erleben können .Wäre er heute noch am Leben würde er erleben, seine Jünger haben die Menschen besonders in Deutschland verändert. Sie glauben alles, tun alles, plappern alles nach was ihnen Politiker und Medien als Souffleure ins Ohr flüstern. Zu einer kritischen Betrachtung ist man weitgehend nicht in der Lage oder es fehlt der Mut.Ob er das so wollte ist schwer zu beurteilen, aber es ist Realität.

  87. Man koennte hier schnell Abhilfe schaffen mit dem folgenden Vorschlag :
    …alle die Schwachmaten, oder auch alle „Dummerjans“, von Rot-Rot-Gruen, die auf den Abgeordnetensesseln ihre Zeit vertreiben bekommen eine sinnvolle praxisbezogene Taetigkeit
    …sie werden zu jeweils eine Woche im Monat in der noch laufenden Wahlperiode zu  –aktiver Hospitation-in Klassen in einer Schule und in ausgesuchten Stadtteilen  „verdonnert“
    …mit der –aktiven Hospitation- bekommen sie dann als verbindliche Auflage die Chance  Unterrichtseinheiten selbststaendig durchzufuehren und dabei den Erfolg sicherzustellen, so wie sie es von den Lehrern und Lehrerinnen verlangen
    …und dann sehen wir mal, wie lange diese (wie oben benannt) dann noch INKLUSION und einen GEMEINSAMEN UNTERRICHT von einigermassen normal begabten Deutschen mit bildungsunfaehigen Moslems der ganz schlimmen Art befuerworten

  88. Und dann wird an vielen Berliner Schulen auch noch der Schwimm-und Sportunterricht abgeschafft. Für viele Kinder die einzige Möglichkeit, sich mal richtig auszupowern. Was macht man mit solchen „entglittenen“ Kindern, deren Eltern sich nicht kümmern? Zu Ostzeiten wurden diese Kinder, teils aus problematischen Elternhäusern, besser abgefangen. Es wurde nachmittags im Rahmen der Hortbetreuung viel mit den Kindern unternommen, eventuelle Defizite z.B. vom Matheunterricht konnten die Horterzieherinnen gleich abfangen. Jetzt gibt es gleich mehrere Probleme in den Berliner Schulen:
    Viel zu wenige Pädagogen, jetzt wird schon Personal aus anderen Berufszweigen rekrutiert, um überhaupt den Unterricht zu stemmen. Oft sind diese Neu-Lehrer aber nicht in der Lage, den Kindern den Stoff richtig zu vermitteln,
    Sporthallen, Sportplätze, Schwimmhallen sind in den letzten Jahren (ging schon unter Wowereit los) abgebaut worden, obwohl sich die Zahl der Schüler erhöht hat,
    Zu viele Kinder aus kulturfremden Nationen, die zur Einschulung fast kein Deutsch können, Kindern denen keine Grenzen gesetzt werden, die dann aber das Niveau des Unterrichts absenken,
    und schließlich die Ausrüstung der Schulen selber: viele haben noch nicht mal Computerräume, an Unterrichtshilfen für Biologie und Chemie etwa wird gespart. Viele Klassenräume und die Toiletten in katastrophalem Zustand.
    Das ist nicht seit Neuestem so, sondern schon vor 15 Jahren (eine Freundin machte damals ihr Referendariat an einer Charlottenburger Schule) hat die Misere begonnen…
    Die Kinder, die heutzutage gerade in Großstädten (in HH und K wird es nicht anders sein) zur Schule gehen müssen, tun mir leid. Man bekommt den Eindruck in Deutschland sind die Kinder nichts mehr wert. Da ist ja selbst Polen fortschrittlicher…

    • „Da ist ja selbst Polen fortschrittlicher…“
      Ich glaube kaum, daß polnische Lehrer unter dem Verhaltensterror muslimischer „Schüler“ zu leiden haben. Und ich könnte mir denken, daß die Antwort auf dieses asoziale Verhalten dort auch entschieden anders ausfiele als in Deutschland.

  89. Wie konnte es zu so einer Situation kommen, dass wir nicht mehr Herr im eigenen Land sind? Wie kann es sein, dass Ausländer sich bei uns sich solche Frechheiten herausnehmen? Die Ursache liegt bei den Linken und Grünen in den Medien, die uns einreden wollen, wir und unsere Polizei wäre üble Nazis und bei den Grünen und Linken in den Parlamenten, die jede Änderung des Ausländerrechts sabotieren, sodass wie selbst Schwerkriminelle nicht mehr abschieben können.

    • country boy: in Marzahn oder Hohenschönhausen (ehemals Ost-Berlin und die Mehrzahl der Schüler besteht noch aus Deutschen) hat man genau dasselbe Problem wie etwa in Neukölln. Eltern, die sich nicht kümmern wollen oder können…dort sind leider die Kinder auf dem gleichen Weg. Es werden keine Grenzen mehr gesetzt…

    • Ja ja, wie konnte es blos dazu kommen? Mal die Wähler fragen und die letzte Kommunalwahlen in NRW sich zu Gemüte führen.

  90. Ich habe grundsätzlich kein Mitleid mit Lehrern, Anwälten oder Journalisten.

  91. Dumm wie trockenes Brot!! Kriegen nichts, aber auch gar nichts zustande. Hängen nur an ihrem religiös- ideologischen Wahn, machen aber auf dicke Hose und wollen die Erungenschaften der westlichen Welt ( Mercedes, BMW, Audi usw) genießen. Wären diese Figuren konsequent, müßten sie ihre Beschleunigungsrennen an den Ampeln auf Eseln und Kamelen abhalten.

  92. Nicht nur Deutschland hat fertig, in wenigen Jahrzehnten werden die westeuropäischen Gesellschaften nicht mehr wiederzuerkennen sein (ich will hier nicht schon wieder KGE zitieren, das nervt mittlerweile genauso wie der Spruch „geliefert wie bestellt“). Den „Eliten“ westlich des ehemaligen Eisernen Vorhangs ist es gelungen, weite Teile der Bevölkerung umzuerziehen in „tolerante“ Abnicker einer selbstzerstörerischen Politik.

    Wer den folgenden „Achgut“-Artikel liest, kann nur noch resignieren und verzweifeln:
    https://www.achgut.com/artikel/traenen_fuer_die_taeter

    Und mir fällt wieder der Youtube-User ein, der das „Spiegel“-Video über den Terroranschlag von Wien kommentierte mit (sinngemäß, die %-Angabe allerdings original) „99,9% der Muslime lehnen solche Taten ab“. Die Westeuropäer sind völlig verblendet und betriebsblind. Sie WOLLEN glauben, was ihnen der politisch-mediale Komplex seit Jahren einbimst, allen voran die dt. Bestmenschen. Hat nach der Terrorserie in Dresden, Paris, Nizza und Wien hierzulande eine Debatte um den radikalen und mordenden Islam begonnen? Nein, aber gestern in der ARD-„Tagesschau“ um 20:00 Uhr wurde bzgl. der „Querdenken“-Demo in Leipzig von „Hooligans und Rechtsextremen“ berichtet, Justizministerin Lambrecht phantasierte auf Twitter gar von „marodierenden Gewalttätern“. Unsere „Eliten“ setzen unbeirrt von der Realität ihre ewig gleichen Schwerpunkte.

    Ich habe die Faxen unendlich dicke!!!!

  93. Bei Lehrern muss man zu 90 Prozent sagen: Geliefert wie bestellt. Zu meiner Zeit gab es noch Veteranen aus WK II und viele aus der „skeptischen Generation“, jene Angehörige der weißen Jahrgänge, die gegen jede Art totalitären Denkens waren und uns Generation X stark geprägt haben. Klar, es gab auch schon linke Lehrer mit unruhigem Privatleben, schlampiger Kleidung, die sich von Oberstufenschülern duzen ließen. Heute ist die politische Präferenz in etwa so wie im öffentlichen Rundfunk. Eine Bekannte, Lehrerin an einem Gymnasium, muss sich für ihre CDU – Mitgliedschaft rechtfertigen. Muss man mit diesen Lehrern Mitleid haben? Ich meine nicht. Sie haben 50 Jahre lang rot und vierzig Jahre lang grün gewählt und sich jedem entgegengestellt, der Kritik geübt hat. Jetzt sollen sie Analphabeten zum Abi führen. Selbst schuld.
    Den Gesellschaftsarchitekten und Sozialingenieuren sollte klar werden, dass ihre Pläne wieder einmal nicht funktionieren. Diese mohammedanischen Schüler bekommen in türkischen und arabischen Schulen mit dem Lineal auf die Finger gehauen und vom Vater nachmittags eine Abreibung, wenn sie frech werden.
    Ich würde allen Lehrern raten, krank zu feiern und allen Deutschen, Privatschulen genossenschaftlich zu organisieren.
    Den Pflegekräften rate ich, sich der Bewegung „Pflegt euch doch selber“ anzuschließen. Mal gucken, ob die Antifa vorbeikommt und die Leute zur Arbeit prügelt.
    Ich selbst suche weiterhin nach einer Zukunft außerhalb der Großstadt.

    • Für eine CDU-Mitgliedschaft rechtfertigen? Das ist wohl nur noch in Berlin-Kreuzberg oder Leipzig-Connewitz nötig.
      Zukunft wird es nur noch außerhalb Westeuropas geben. Wohl dem, der einen vernünftigen Beruf hat, bei dem er nicht von unserem System abhängig ist …

  94. Wenn man an der Wahlurne das Gefühl der moralischen Erhabenheit bevorzugt, muss man eben im Beruf „das Gefühl, auf verlorenem Posten zu stehen“ in Kauf nehmen.
    Die Lehrer in meinem Bekanntenkreis sind grün-rot, ich kenne nicht einen einzigen den ich dem konservativen zuordnen würde.
    Natürlich nicht ohne Doppelmoral, in der Garage stehen zwei Autos, so nicht ein Virus dazwischen kommt verbringt man seinen Urlaub Übersee und in der Nähe des Einfamilienhauses mit Garten darf um Gotteswillen kein Flüchtlingsheim gebaut werden.
    Ursache und Wirkung: Einerseits ist man für offene Grenzen und beteiligt sich an „Wir haben Platz“ Demos andererseits möchte man die Probleme die dabei über die Grenze kommen nicht in den eigenen Klassen sitzen haben.

  95. Die“armen Pädagogen“ ernten jetzt, was sie jahrelang in unschuldige Kinderköpfe gepflanzt haben. Kein Mitleid.

  96. Bin ich froh, dass unsere Kinder seinerzeit noch eine ordentliche, ideologiefreie Bildung genießen konnten und uns zumindest dieses Drama erspart geblieben ist.

  97.  Mädchen mit rumänischem Einwanderungshintergrund,“ Siebenbürger Sachsen? Oder?

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