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Junge Menschen mit schlechtem Immunsystem

DAK: Es gab keine Corona-Welle – aber einen hohen Krankenstand

von Redaktion

02.11.2022

| Lesedauer: < 1 Minuten
Die Krankenkasse DAK-Gesundheit hat die Zahlen zum Krankenstand im dritten Quartal veröffentlicht. Was auffällt: Es gab zwar keine Corona-Welle, aber trotzdem einen hohen Krankenstand. Vor allem die Jungen sind nach der Pandemie anfällig.

Der September war außergewöhnlich feucht und kalt. Entsprechend gingen die Zahlen der „Atemwegserkrankungen“ zwischen Juli und September hoch – also im dritten Quartal. Wobei die Krankenkasse DAK-Gesundheit betont: „Es gab viele normale Atemwegserkrankungen, aber keine Corona-Welle.“ Das heißt also, Erkältungen und Grippen beherrschten das Geschehen. Dabei habe es insgesamt in Deutschland „ungewöhnlich viel Arbeitsausfall“ gegeben.

Drei Krankheitsbilder haben laut DAK das Geschehen bestimmt: Neben den Atemwegserkrankungen waren das Erkrankungen des Muskel-Skelett-Systems und psychische Erkrankungen. Diese drei Krankheiten sind in nahezu jeder Statistik die häufigsten Gründe für Arbeitsausfall. Im Vergleich zum Vorjahr habe es in diesem Jahr je 34 Prozent mehr Fehltage wegen psychischer Erkrankungen und Atemwegserkrankungen gegeben. 33 Prozent waren es bei den Muskel-Skelett-Erkrankungen. Dazu zählt zum Beispiel ein Bandscheibenvorfall. Corona hatte laut DAK indes einen Anteil von 3,1 Prozent am Krankenstand.

Was in der Statistik der Krankenkasse auffällt: Es sind nicht die Älteren, die krankheitsbedingt ausfallen – sondern die ganz Jungen. Fast jeder dritte Arbeitnehmer unter 19 Jahren hat demnach zwischen Juli und September mindestens einmal krankheitsbedingt auf der Arbeit gefehlt. Bei den Frauen zwischen 20 und 24 Jahren waren es sogar 35,6 Prozent der Arbeitnehmerinnen. Der Schnitt aller Arbeitnehmer lag bei 27,5 Prozent. Allerdings dauerten diese Fehlzeiten im Schnitt nur sechs bis sieben Tage. Wenn ältere Arbeitnehmer ausfallen, dann auch länger: Bei den Menschen über 50 Jahren dauert eine Krankschreibung im Schnitt 15 Tage.

Das Berliner Institut IGES hat die Studie für die DAK erstellt. Es konnte auf die Daten von 2,2 Millionen Arbeitnehmern zurückgreifen, die bei der DAK versichert sind.

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33 Kommentare

  1. Es hieß ja schon zu Anfang der P(l)andemie, das es sich um eine Atemwegserkrankung handelt. Und Zahlen aus Ländern mit geringer Durchimpfung zeigen, dass es dort auch die wenigsten Coronafälle gab.
    Nur sind den Grosskopferten in den sogenannten Industrienationen die Gewinnmaximierung wichtiger als alles andere und wenn man dann noch bedenkt, dass in Laboren die Züchtung neuer Coronaviren vorangetrieben wird, dann fragt man sich was diese sogenannten Forscher für ein Verständnis vom Leben haben.
    Diese Herrschaften gehören in einen abgeschlossenen Raum gesperrt und dort den von ihnen gezüchteten Viren ausgesetzt!

  2. Werter Herr Lauterbach. Als Fachmann sollten Sie diese Problematik verstehen und berücksichtigen können. Oder eben auch nicht. Dann sind Sie eben kein Fachmann. Und nun bestellen Sie mal schön Millionen Impfdosen gegen Grippe. Das würde helfen. Und sicherlich werden Ihre Freunde in der Pharmaindustrie die nie benötigten aber dennoch von Ihnen bestellten Millionen Corona-Impfdosen 1:1 gegen Grippeschutzimpfdosen tauschen. Das bekommen Sie hin. Wenn Sie den wollen. Und das wird das Problem sein.

  3. Da wird dann sicher wieder die bequeme Ausrede „Long Covid“ in Stellung gebracht werden. Bekanntlich hat ja in Deutschland nichts mit gar nichts etwas zu tun, schon gar nicht mit dem Islam oder Fehlentscheidungen der Regierung. Also müssen Pseudo-Erklärungen her, und die werden auch erfunden.

    Wenn man die Schuld nicht der AfD oder Putin in die Schuhe schieben kann, dann muss eben so etwas wie „Long Covid“ her. Blöd nur, dass „Long Covid“ so merkwürdig viele Übereinstimmungen mit bekannten „Impf“schäden hat. Aber da nichts mit garnichts etwas zu tun hat …

    ???

  4. Klar kann man es jetzt auf die Masken schieben, dass sich die Leute die letzten Jahre weniger angesteckt haben und nun die Infektionen nachgeholt werden. Man könnte es aber auch auf die Impfungen zurückführen, dass mit den Impfungen eine Immunschwäche verimpft wurde…

  5. Es sind nicht die Älteren, die krankheitsbedingt ausfallen – sondern die ganz Jungen.“
    meine Erfahrung: bereits vor der Pandemie fehlten die Jungen mehr als die Alten und die firmeninterne Statistik zeigte das auch auf. Berufsanfänger fehlten im Jahr rund 10 Tage mehr, als die Alten. Das hat nix mit schwachen Immunsystem zu tun, viel mehr mit „work-life-balance“. Der Generation Schneeflöckchen fehlt eine gewisse Robustheit oder wie mein Kollege immer sagte „wenn im Bauch ein Pups quer liegt, melden die sich krank“. Heute kann ich die Jungen verstehen.

    • Dieses – nennen wir es doch beim richtigen Namen – „Null-Bock-Syndrom“ bei den Jungen ist mir auch schon seit langem bekannt. Aber durch die Schädigungen des Immunsystems durch „Impfung“ und „Maßnahmen“ dürfte es wohl noch verstärkt werden.

    • Woher soll die Motivation auch kommen? In der Schule werden die Kinder nicht mehr gebildet, die Ausstattung an den meisten Schulen erinnert an die Ostblock-Länder 1980, die Klassen sind viel zu groß, seit Jahren haben wir einen Lehrermangel, viele ausländische Kinder sprechen zur Einschulung fast kein Deutsch.
      Das geht alles auf Kosten der Kinder. Die werden nicht mehr gefordert und gefördert. Hauptsache sie „lernen“, daß man keine eigene Meinung vertreten darf.
      Solche Kinder (falls die Eltern die Defizite nicht auffangen) sind später unmotiviert und orientierungslos.
      Ich sehe es an meinem Neffen. Das Abitur ist seinen Namen nicht mehr wert. Er hatte in den ersten beiden Semestern an der Uni große Schwierigkeiten, die Lücken konnte er nur mit viel Mühe und Arbeit aufholen.
      Diese Kinder sind nicht dümmer oder fauler als wir oder vorherige Generationen. Sie wurden einfach zu Schneeflocken gemacht…

    • Bei den Suiziden dürfte es wohl ähnlich aussehen wie bei den anderen physischen Impfschäden. Herpes Zoster ist um den Faktor 6 in Deutschland angestiegen.
      Da ja heutzutage schon Schulkinder Depressionen haben (vor 20 Jahren noch eine absolute Seltenheit!) und bei den Teenagern die Suizidrate auch angestiegen ist, dürfte es insgesamt ein sehr schlechtes Bild ergeben.
      Okay, könnte man sagen, das ist zwar sehr schlimm, aber in den anderen Ländern GB, Frankreich und Österreich sieht es ja statistisch auch nicht besser aus. Das stimmt. Aber: diese Länder haben aus den letzten 2,5 Jahren gelernt.
      Reflektion, das kann die Bundesregierung leider gar nicht: aus keiner Krise (Migration, Corona, EU, Energie) haben sie irgendwelche Erkenntnisse gezogen. Ich war bisher kein Anhänger der Great Reset- Theorie. Langsam aber glaube ich, das alles ist gewollt.

  6. Die DAK hätte viel mehr Daten zu den wirklichen Covid-19-Erkrankten, sie müsste nur mal die Abrechnungen der Krankenhäuser analysieren. Und sie könnten den Zusammenhang von Impfung und Erkrankung statistisch klären.
    Aber sie trauen sich nicht, nachdem der eine Geschäftsführer der einen kleinen Krankenkasse vom BMG rausgemobbt wurde. Klar, auch die DAK will es mit den Ministerialen nicht verderben.
    Die jetztige Auswertung ist doch Pipifax. Nice to have, aber kein Knaller.

  7. Über die ganze Zeit der RKI Inzidenzerfassung, weisen die Zahlen eine wöchentliche Schwankung von +/- 80% zum Mittelwert auf.
    Immer am Wochenende das Minimum
    und immer in der Wochenmitte das Maximun.
    Anzahl der Labore die Daten übermittelt haben, variierte von 16 – 44.
    Die Stichprobengöße für die Inzidenzzahl war um viele Größenordnungen zu klein um eine sichere Aussage machen zu können, über die Verbreitung in der Bevölkerung.
    Die Inzidenzzahl wiederspiegelte also nie die Verbreitung der Epidemie in der Bevölkerung.
    So eine Statistik ist das Papier nicht wert auf dem sie geschrieben steht.
    Bei dieser extrem hohen Vraianz, geht die Aussagesicherheit gegen Null.
    Wertloser Zahlenmüll.
    Ein Plausibilitätstest zeigt, die Sterbeanzahl der Corona Toten kann nicht hoch plausibel sein. 80% der Fälle sind sehr unwahrscheinlich an Corona gestorben.

    Sterberaten der letzten 20 Jahre.
    Quelle: Sterbezahlen des Statistischen Bundesamtes
    Die Corona Sterberate 2020-2021 lag bei 3,4% – 4,9% aller Sterbefälle.
    Keine Besonderheit zu anderen Sterbearten.
    Eine Übersterblichkeit aller Sterbefälle gab es 2020 nicht, im Vergleich zu den letzten 20J.
    in 2021 leicht erhöht, aber noch sicher innerhalb der satistischen Varainz der letzten 20 Jahre, also auch 2021 de facto keine Übersterblichkeit.
    Die höchsten Sterbewellen der letzten 20 Jahre hatte wir März 2018 und Juli 2018.
    Die maximale Sterbewelle währen Corona hatten wir Nov. 2021 gleich der maximalen Sterbewelle von Januar 2017.
    Alle sonstige Sterbewellen, auch während Corona, liegen zu 50% unter der Sterbewelle aller Sterbefälle von Juli 2018.

  8. Junge Menschen mit schlechtem Immunsystem ?
    Oder mit schlecht gemachtem Immunsystem ?
    Schwedische Genetiker haben davor gewarnt.

  9. Vor allem gab es ja auch Krankmeldungen per Telefon , ohne Praxisbesuch . Wird der eine oder andere sicher genutzt haben ,mal eine Wocje oder zwei ohne Maske , ohne Tests

  10. Die Auswertung hat einen systematischen Fehler. Sie krankt am fehlenden ICD-Code für Covid-19. Der bisherige Code U07.1! (Virus nachgewiesen) ist als !-Zusatzcode gar nicht zur alleinigen Codierung einer Krankheit zugelassen. Also wird eine akute Infektion der Atemwege verschlüsselt.
    Da es keinen eigenständigen Corona-ICD-Code gibt, existiert im bürokratischen Sinne diese Erkrankung nicht und daher auch keine Krankschreibung wegen Corona. Wie kann man da sicher auf Corona schließen?

    • Wie kann man da sicher auf Corona schließen?
      Gar nicht, sagen Ärtzte.
      Ob ein Virus nachgewisen wurde ist noch die Frage.
      jedenfalls werden keine Corona spezifischen Sympthome erfasst,
      denn die gibt es gar nicht.
      Es gibt nur akute Sympthome einer Atemwegsinfektion.
      Erst nur beides, Virusnachweis+ Sympthome können daher die Diagnose Corona von einer anderen Atemwegsinfektion unterscheiden.
      Symptome werden vom RKI nicht erfasst.

  11. Fragt man Genesene aus dem näheren Umfeld, was denn der Grund der Erkrankung gewesen ist, dann könnte man dem Eindruck erliegen, dass so mancher Zeitgenosse mit einem gewissen (stolzen) Unterton Corona als Grund bezeugt. Könnte es sein, dass „Corona“ inzwischen zu einem Sammelbegriff für allerlei Erkrankungen verwendet wird, die sehr schnell im Dunstkreis dieses Virus kreiseln und, ich hoffe ich liege daneben, dass eine auf solche Weise eigendiagnostizierte C.-Erkrankung sowas wie ein Modelabel auf Basis einer Massenpsychose geworden ist?

    • Natürlich haben das etliche genutzt.Es war ja nahe liegend das es Corona ist.
      Erbärmlich alles.Das lügen und tricksen.

  12. Es wäre interessant zu wissen, wer von diesen gemeldeten Fällen geimpft oder ungeimpft ist. Meine Vermutung ist, dass ungeimpfte weniget betroffen sind wie geimpfte. Der Anteil der Ungeimpften liegt nach meinen Kenntnisstand bei um die 20%. Würde darauf wetten, dass der Anteil ungeimpfter an dem gemeldeten Krankheisstand wesentlich unter der 20% Marke liegt.

    • Nach 2,5 Jahren hat es mich als Ungeimpften im Oktober doch erwischt, als 48 Jährigen leicht Übergewichtigen. 3 Tage mittelschwere „Grippe“ mit viel Gliederschmerzen, leichte Fieberwellen sowie heftige, metallisch helle Kopfschmerzen. Nach 3 Tagen war das rum. Danach leider noch knapp 2 Wochen Erschöpfungssymptome und heftiges, lange Schwitzen nach geringster Betätigung. Auch das ging vorüber. Zweitweise ein leichter abendlicher Reizhusten, der auch immer weniger wird.
      Also schon sehr unangenehm, gerade das Schwitzen. Aber bei weitem nicht lebensbedrohlich. Ich bin froh, dass ich mich deswegen nicht habe impfen lassen.

      • Interessant, was Sie beschreiben, entspricht nahezu eins zu eins dem Verlauf meiner Corona-Grippe im August. Dennoch: alle 10 Jahre oder weniger eine Grippe zu haben finde ich nicht tragisch.
        Klar, ich hätte gerne darauf verzichtet. Aber besser als meine Nichte (20), die schon viermal geimpft ist und viermal Corona hatte – trotz oder wegen ihrer vier Impfungen.

      • Genauso ging es mir auch. Ihre Beschreibung deckt sich 1:1 mit meiner Krankheit. Zu Beginn kam noch 1 guter Tag totale Müdigkeit hinzu. Da wußte ich, daß mein Immunsystem die Notbremse für was wichtiges gezogen hat. Das kommt bei mir nur alle Jubeljahre mal vor. Erschöpfung nach akuter Infektion hatte ich nur ca. eine Woche. Ich bin 10 Jahre älter, normalgewichtig und auch ungeimpft.

    • Bei DIVI listen sie welche, die geimpft bzw. ungeimpft mit Covid auf Intensivstationen landen. https://twitter.com/LiberalHut/status/1587357661871341568?cxt=HHwWgICw9cPYtocsAAAA
      Ist sicher einer näheren Betrachtung wert – zumal die Kurve der nicht Geimpften nur bei um die 10% liegen soll.
      Die Helios Kliniken veröffentlichten ihre Statistiken weiter – allerdings ohne den Hinweis auf mit oder ohne Injektion. https://www.helios-gesundheit.de/qualitaet/auslastung/
      Schade, dass die Daten nur so rudimentär veröffentlicht werden. Sonst hätte man wissenschaftliche Arbeiten zuhauf darauf aufbauen können.

  13. Interessant wäre zu wissen, wie der Krankenstand bei „geimpften“ und „ungeimpften“ Personen war. Aus meinem persönlichen Umfeld muss ich sagen, dass die „geimpften“ dauernd mit Grippe/Erkältung krank sind.

    • und was soll das belegen? Wenn 9 von 10 Menschen geimpft sind ist es statistisch am wahrscheinlichsten, dass einer der Geimpften sich krank meldet. Es würde ja auch niemand eine Herleitung herbeiführen wieiviele Leute an einer Grippe erkranken obwohl sie eine Grippeimpfung hatten. Absurd anzunehmen dass eine Corona Impfung dauerhaft das Imunsystem schwächt. Andersherum wird ein Schuh draus, die permanente Isolation in einer „keimfreien“ Umgebung, schlechte Ernährung und mangelnde Abhärtung schwächt das Immunsystem, egal ob geimpft oder nicht.

      • Es gibt in meinem Umfeld einschließlich meiner Frau zahlreiche Personen, die „geimpft“ sind und seitdem dauernd Corona/Grippe/Erkältung haben. Ich bin nicht geimpft und seit über drei Jahren gesund. Komisch, oder?

  14. Ganz klar, das Immunsystem wurde in der Corona-Zeit systematisch geschwächt durch

    • weniger sportliche/körperliche Betätigung
    • permanentes Maskentragen
    • mögliche Nebenwirkungen der Impfungen
    • psychische Belastung aufgrund von Stress, Krisenstimmung, Existenzsorgen
    • abnehmende Resilienz
    • zunehmende Hypochondrie

    Mit anderen Worten, die Menschen schaden sich entweder selbstverschuldet oder werden von der Politik verunsichert und zermürbt.

  15. „Der September war außergewöhnlich feucht und kalt. Entsprechend gingen die Zahlen der „Atemwegserkrankungen“ zwischen Juli und September hoch …“
    Zwischen Juli und September gingen die Atemwegserkrankungen hoch, weil es im September schlechtes Wetter gab? Interessant, vermutlich prophylaktische Krankschreibung solange noch schönes Wetter war.

    • Die DAK hat Daten zum Krankenstand für das 3. Quartal veröffentlicht. Das betrifft nun einmal die Monate Juli – September. Und wenn der September „außergewöhnlich feucht und kalt“ war, nehmen natürlich in diesem Monat und damit im gesamten Quartal die Atemwegserkrankungen zu.Ganz normale Statistik, die da veröffentlicht wurde, also keine prophylaktischen Krankschreibungen.

  16. Bei jungen Menschen liegt das weniger am schlechten Immunsystem, sondern mehr an der mangelnden Arbeitseinstellung. Krankschreibung bei Telefonanruf ist eine Einladung, die man nicht ausschlagen kann.

    • 1a Mitnahmeeffekt und jetzt gesellt sich long covid dazu.

      • lt. unveröffentlichter Studien der Krankenkassen, sind von Long-Covis über 85 % der Berufsgruppe verbeamteter Staatsdiener zuzuordnen.

      • Burnout ist out, Long Covid ist in. Schlimm für den Einzelnen, den es erwischt. Aber in der Statistik schon interessant, welche Berufsgruppen davon besonders betroffen sind.

    • Die Daten in Amerika zeigen aber dasselbe; Edward Dowd, ein ehem. Hedgefond Portfolio Manager auf GETTR. Übersterblichkeit und erhöhte Krankschreibungen in der Kohorte der Arbeitsfähigen. -> Die Neben- und Folgewirkungen der mRNA Vakzine! Übersterblichkeit bei Kleinstkindern seit Mitte 2021 (geimpfte Mütter). Wir müssen dem auf den Grund gehen und die Verantwortlichen zur Verantwortung ziehen!

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