Es gibt ja Bürgergeld, dann muss es doch auch Einbürgerung geben. Das scheint die Logik nicht nur eines staatenlosen Ehepaars palästinensischer Herkunft zu sein. Das Paar lebt nun seit zehn Jahren in Deutschland. Sie ist aber schon 68, er 72 Jahre alt. Beide befinden sich also im Ruhestand und da sie zuvor in Syrien lebten, haben sie naturgemäß keinerlei Rentenansprüche in Deutschland. Sie beziehen 1800 Grundsicherung im Monat. Ihre Kinder haben den deutschen Pass. Aber nun wollen auch die beiden älteren Herrschaften unbedingt den deutschen Pass. Und sie bekommen dabei Unterstützung von gleich mehreren zwielichtigen Organisationen. Da ist die Gesellschaft für Freiheitsrechte, die mit echtem Liberalismus ungefähr so viel zu tun hat wie die Liberaldemokraten der DDR oder Großbritanniens. Die Aktivisten dieser NGO wollen „für alle dauerhaft in Deutschland lebenden Menschen einen gleichen Zugang zur deutschen Staatsangehörigkeit“ erreichen.
Und dazu will die merkwürdige „Freiheitsgesellschaft“ eine Gesetzesänderung. Dabei hatte die Ampel noch in ihre alte Regelungen weitgehend lockernden Novelle des Staatsbürgerschaftsrecht immerhin dieses Zugeständnis an die allgemeine Vernunft stehen lassen: Vom Staat darf nicht abhängen, wer in Deutschland die Staatsbürgerschaft erhalten will. Diese von der FDP geforderte Regel aber soll fallen. Das wollen auch zwei weitere NGOs, die bezeichnenderweise „Handicap International“ und „Statefree“ heißen. Für den deutschen Staat wäre es in der Tat ein erhebliches Handicap, wenn er alle die als Staatsbürger mit Rechten aufnehmen müsste, auch wenn sie nichts zu diesem Staat beitragen, sondern nur gekommen sind, um zu nehmen.Mit dabei in der Kampagne ist auch der berichtende Spiegel, der breit und verständnisvoll über den „interessanten Fall“ berichtet. Schlimmer ist freilich die Sophistik der GFF, die meint, die Verweigerung der deutschen Staatsbürgerschaft verstoße gegen das allgemeine Persönlichkeitsrecht, das Demokratieprinzip, das Diskriminierungsverbot oder den Gleichheitssatz. Es ist also ein persönliches Recht jedes neu Dazugekommenen, Deutscher zu werden und an Wahlen teilzunehmen? Nach dieser kruden Logik dürfte es offenbar gar keine Kriterien oder Hürden beim Erwerb einer Staatsbürgerschaft mehr geben. Es gäbe in der Tat auch keine Staaten mehr. Jeder Pass stünde allen zu, die sich zufällig etwas länger in einem Territorium aufhalten und auf so etwas Lust haben. Angeblich sind diese beiden älteren Zuwanderer nun auch noch „behindert“, so lassen es NGO-Mitarbeiter durchscheinen. Behinderte darf man natürlich erst recht nicht diskriminieren. Das zeigte ja schon das Freibad-Plakat aus Büren.
Ein Exempel, mit Bedacht ausgewählt
Natürlich haben sich die drei „NGOs“ das Exempel mit Bedacht ausgesucht. Die SPD hatte schon in der letzten Koalition die Tränendrüsen ihrer (migrantischen) Wähler aktiviert, als sie es älteren Bewerbern auch ohne bestandenen Sprachtest erlaubten, den hiesigen Pass zu beantragen. Und auch in diesem Fall werden viele sagen: Was stört es denn, wenn diese beiden Rentner auch noch die Vorteile der deutschen Staatsbürgerschaft genießen können? Das wäre doch nur menschlich. So wird es heißen.
Mit anderen Worten: Der ausgesuchte und öffentlich betriebene Fall ist natürlich eine Psyop, eine psychologische Operation gegen den nachrichtenlesenden Bürger. Tatsächlich gibt es lediglich zwei ärztliche Atteste, die besagen, dass die 68- und der 72-Jährige „erwerbsunfähig“ seien. Die Cottbuser Ausländerbehörde sieht die Schriftstücke als „Gefälligkeitsbescheinungen“.
Die GFF-Juristin Soraia Da Costa Batista meint laut Spiegel: „Der deutsche Pass ist keine Bonusprämie für erwirtschaftetes Einkommen. Behörden dürfen alten Menschen mit Behinderung nicht den Weg zur demokratischen Teilhabe versperren, nur weil sie finanzielle Unterstützung bekommen.“ Der Staat darf demnach nichts verlangen, was einer „unmöglich erfüllen“ kann. Doch, darf er.
Die Bundesländer wollen ihre Ruhe
Aber im Bundesrat scheint die Initiative Mitstreiter zu finden. Man kann sich denken, welche Landeskoalitionen dort in der Sache aktiv sind, aber es spricht der Bundesrat insgesamt, also alle Länder, die offenbar schlicht keine Scherereien mit den anstrengenden Antragstellern haben wollen. Auch so wird die halbherzige Rücknahme des Einbürgerungsturbos der Ampel, der größtenteils bestehen bleibt, unter Schwarz-Rot hintertrieben.
Zur Erinnerung sind die Lockerungen des Ampelgesetzes: Absenkung der Wartefrist von acht auf fünf Jahre, Bonuspunkte bei „ehrenamtlichem Engagement“, Ausbildungs- oder beruflichem Erfolg (das wäre der „Turbo des Turbos“, den Dobrindt abschaffen will), grünes Licht für doppelte Staatsbürgerschaften, Spezialregeln für Gastarbeiter (die genannte Tränendrüsenregelung).
Alle diese Maßnahmen haben das alte System der abgestuften Passvergabe ohnehin ausgehöhlt, so wie die Nichtexistenz ordentlicher Verfahren das Asylrecht ausgehöhlt haben. Folge: Es darf kommen und bleiben, wer will. Das wollen die NGO-Kampagnenführer nun auch bis zum letzten Iota der Gesetzgebung durchsetzen. Die CDU soll die alte, kleine, vernünftige FDP-Regel schleifen – auch dazu dient der Wechsel des „bürgerlichen“ Koalitionspartners an der Seite des linken Parteienkartells gelegentlich.
Zitat:
„Scham kann ausgelöst werden, wenn man etwas getan hat, was den Erwartungen und Normen der Mitmenschen, der Gesellschaft nicht entspricht. Im Hintergrund dieser Scham steht das Grundbedürfnis nach Zugehörigkeit.“
Naja, entweder besitzen diese Leute keine Scham, oder sie wollen eigentlich gar nicht dazu gehören.
Zugehören wollen und dürfen sie als Muslime eh nicht – aber weshalb dann den deutschen Pass?
Sie haben überlesen, daß ich deren intentionales Verhalten zweimal negiert habe 😉
Nur ein Satz reicht um die Absurdität am Vorabend der politisch gewollten Staatsaufgabe zu beschreiben. Mehr als 2/3 der Menschheit stellt sich mit Bürgergeld hier im Land besser, als mit einem gut bezahltem Job in ihrem Heimatland! Das gelobte Land mit Vollpension in allen Sprachen der Welt heisst Bürgergeld and German Passport!
Das würde auch für die friedlich einmarschierende Rote Armee gelten, wenn sie nur alle lächelnd Asyl sagen würden. Die müssten alle amtlich korrekt durch ein Verfahren! Mit Bleiberecht als Option!
Nach 2 angefangenen und verlorenen Kriegen auf den blutigen Schlachtfeldern ist der 3.Krieg längst im Gang. Nur diesmal findet er direkt im eigenen Land statt. Ein herbeigeführter, aufgezwunger Konflikt zwischen der aufgedrückten, sogenannten alternativlosen Pseudohumanität und der Kritik der reinen Vernunft!
Die Pharisäer produzieren explodierene Worthülsengeschosse ohne robuste Abwehrmöglichkeit durch die nur in Teilen vorhandenen, sachlichen Widersacher im Land! Die Mehrheit springt getriggert wie ein Springteufel Jack in the Box auf Knopfdruck vor das Fernsehen und ruft „Hurra, wir helfen bis zur Selbstaufgabe! „Toll. Ein destruktiver Wahnsinn in Farbe, jeden Tag ein Stück mehr. Irre!
Die verbale Artillerie: Wer ist gegen Weltfrieden? Wer ist gegen soziale Gerechtigkeit? Wer ist gegen weinende, hungernde Kinderaugen? Wer ist gegen den Schutz von geplagten, verfolgten Geflüchtete?
Und dazu noch die verbale Atombombe des 21.Jhd.die Klimahölle! Diesmal fällt nicht der ganze Himmel auf den Kopf,sondern die ganze Welt geht unter!
Wer sich dagegen stellt begeht sozialen Selbstmord,bzw. wird als vogelfrei erklärt. Ende der Ausbaustrecke. Amen.
68 und 72. vor 10 Jahren gekommen, somit damals 58 und 62. Eine Person hätte dann von 58 bis 66 arbeiten können, das hätte gereicht für Rentenansprüche, die andere von 62 bis 65, leider nur 3 Jahre, das reicht nicht für Rentenansprüche.
Wenn beide keine Rentenansprüche haben, dann, sorry, hätten sie halt früher kommen und arbeiten müssen.
Facharbeiter halt.
Hatte uns Merkel 2015 nicht solche en masse versprochen?
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Ich wollte mal gerne die Vollkostenrechnung der beiden „Palästinenser“ über die Zeit sehen – mit Mieten wie ausgiebiger Nutzung der hiesigen Gesamtinfrastruktur – von der „Aufnahme“ bis zum heutigen Tag.
Einschließlich der Kosten für die neuen Zähne.
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Wie haben die hier überhaupt angedockt? Gab es einen „Anker“? Und wie viele kamen über diesen Anker zudem? Und wie viele über die beschriebenen „Kläger“.
Alter, wenn mir so viel „geschenkt“ würde, ich tät mich hier ganz still verhalten. Ganz stille.
Aber so wird wohl jetzt auch noch Prozesskostenhilfe bewilligt werden müssen – oder?
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Und die Anzahl derer, die über einen Anker einreisen können, tendiert hin zu „unendlich“: https://x.com/NumbersUSA/status/946404471491481600
Seitdem „die linke Justiz“ einen schönen juristischen Verpflichtungskäfig für Deutschland und seine Bürger gebaut hat gilt nicht mehr „unsere Interessen“ und „unsere Entscheidungen“ sondern zu was werden wir durch eine einseitige, ideologische „Justiz “ verdonnert.
Z.B. Millionen von inkompatiblen, meist völlig ungebildeten und damit für den Arbeitsmarkt vollkommen unbrauchbaren Leuten, zwangsweise in unserem Land aufnehmen und durchfüttern zu müssen. Die dann noch die Frechheit haben die Staatsbürgerschaft (für noch mehr Vorteile) erzwingen zu wollen. Migrantische „Dankbarkeit“ und die linke Justiz macht es durch Verbiegen von tatsächlichem Anspruch oder Interessenausgleich möglich. Egal wie der oben genannte Rechtsstreit ausgeht es gibt unzählige „Gerichtsurteile“, die weder gerecht noch gerechtfertigt sind.
Es gibt etliche Länder, die sich gegen die Gefahren durch einen übergriffigen Justizstaat verwehren.
Die Sozialistischen Einheitsparteien Deutschlands brauchen JEDE Wählerstimme!
Dafür wurde das bedingungslose Bürgergeld doch schließlich erfunden. Das Bürgergeld dient vor allem dem Machterhalt des Regimes. Und was hat das Regime davon, wenn ein großer Teil der Bürgergeldempfänger gar nicht wählen darf? So ist es doch eine logische Schlussfolgerung, dass die Hürden zur Erlangung der Staatsbürgerschaft rigoros abgeschafft werden müssen. Natürlich helfen gerne auch mal NGO’s, die bekanntlich gut von Steuergeldern leben. Schließlich braucht man jemanden, der die Klagen einreicht, die von wohlwollenden Richtern entschieden werden und deren Urteile dann als Grundlage für Gesetzesänderungen dienen können. Eine Hand wäscht die andere.
Ich bin dafür, wenn ich im Gegenzug die Staatsbürgerschaft eines der folgenden Länder erhalte: Zypern, Malta, Singapur oder Panama. Die Steuergesetze in Deutschland gehen mir nämlich schon lange auf die Nerven.
Ein Recht auf Teilhabe, nicht hier, dieser Sozialstaat wurde mit unseren Steuern aufgebaut, unsere Rentenversicherung wurde mit unseren Beiträgen finanziert, unsere Krankenversicherung wurde von uns finanziert. Unser Grundgesetz, unser AGG, 10 Jahre auf unsere Kosten gelebt, sich versorgen lassen, ihre Kinder haben alles Gratis in Deutschland bekommen, dann sollen sie jetzt auch für ihre Eltern sorgen. Es gibt sowas wie eine Negative -Tendenz, das muss auch ein Gericht sehen und danach urteilen.
Was soll man zu uns deutschen noch sagen!
Wenn ich das richtig verstanden habe haben deren Kinder die deutsche Staatsangehörigkeit, leben also hier. Wie hoch ist denn deren Beitrag zum Unterhalt ihrer angeblich auch teilinvaliden Eltern? Was hier mit deutschen Steuergeldern passiert, kann man nur als strafrechtlich relevante Veruntreuung bezeichnen.
Ja. In „Palästina“ wie überall in der arabisch/islamischen Welt und darüber hinaus wäre das „Umlagesystem“ im Clan direkt von den Nachkommen auf die Alten – ohne Umweg über die Sozialversicherung, wie es bei uns der Fall ist.
Die verfügten dort, wo sie herkommen, also wahrscheinlich nur über ein Wohnrecht wie Naturalien. Und im besten Falle über etwas Handgeld.
Es gibt ohnehin schon unzählige Ausnahmen vom Prinzip dass der Einbürgerungswillige für seinen eigenen Unterhalt sorgen können muss.
Zum einen gibt es eine Härtefallregelung, nach der man von diesem Erfordernis abweichen kann.
Zum anderen muss gar nicht der vollständige Unterhalt für die ganze Familie inklusive Mietkosten verdient werden – es reicht eine Vollzeitarbeit des Familienvaters, auch wenn das Gehalt nicht ausreicht. Man darf aufstockende Sozialleistungen für sich, den Ehepartner sowie die Kinderzuschläge etc. und Wohngeld kassieren und die ganze Familie wird trotzdem eingebürgert, selbst wenn sie den Steuerzahler deutlich mehr kostet als die 1 arbeitende Person selbst netto verdient.
So ist es. Daher traue ich keinen Aussagen darüber, wie viele Flüchtlinge schon „in Arbeit“ seien. Weil nie erwähnt wird, ob das erzielte Einkommen für sie und ihre Familie auskömmlich ist.
„Es ist also ein persönliches Recht jedes neu Dazugekommenen, Deutscher zu werden und an Wahlen teilzunehmen?“ Darauf läuft es letztlich in Zukunft womöglich hinaus. Man lebt ein paar Jahre hier, nicht unbedingt jobbend, und bekommt den deutschen Pass, auch wenn man seinen Lebensunterhalt absehbar nicht selber verdienen kann (was bezogen auf größere Familien eh schon ein Kunststück ist). Zumal die GFF und Handicap International sind gut vernetzte, ökonomisch gut aufgestellte NGOs, wie man der Beschreibung der finanziellen Situation auf deren Websites entnehmen kann. Die GFF kennt immerhin 30 bekannte, meist links angesiedelte Institutionen, die sie fördern.
Und sie ist deshalb besonders wirk-mächtig und sehr ambitioniert, weil ihr erklärtes und nicht verbrämtes Ziel ist, bundesdeutsches und ggf. europäisches Recht zu verändern. Sie will nicht nur einzelnen Mandaten helfen (in diesem Fall: … hier zu bleiben als Deutsche), nein, sie will offenbar mit Hilfe des Bundesverfassungsgerichts und ggf. der europäischen Gerichtsbarkeit Recht grundlegend verändern. Die erklärte „Strategie“ ist es, Grund- und Menschenrechte nach ihrem Gusto durchzusetzen:„ Vor deutschen wie europäischen Gerichten spielen Präzedenzfälle eine entscheidende Rolle, da sie richtungsweisend als Maßstab dienen. Das Bundesverfassungsgericht kann sogar Gesetze verwerfen und dem Bundestag Vorgaben machen. Die GFF leistet im Bereich der strategischen Prozessführung für Grund- und Menschenrechte in Deutschland Pionierarbeit.“ Der Hinweis auf das Bundesverfassungsgericht besagt wohl, dass man auf es als potenziellem Bündnispartner setzt. Nach eigenem Bekunden baut die GFF auf über 4.000 Fördermitglieder und an die 30 ehrenamtliche Vereinsmitglieder aus „Wissenschaft, Zivilgesellschaft und Gesellschaft“. Im Vorstand wirken u.a. Rechtsprofessoren und ein Richter am Sozialgericht Berlin mit. Vor Gericht vertritt Rechtsanwalt Dr. Adrian Klein „die Kläger*innen“, promovierter Islam- und Politikwissenschaftler und Volljurist.
Mehr und mehr schätze ich Trump, der alle illegal in die USA Eingereisten deutlich zum repatriieren auffordert.
Auch in den USA geborene Babys sich illegal in den Staaten aufhaltender Menschen bekommen die US-Staatsbürgerschaft nicht mehr.
Und Viktor Orbán, der die Ungarn von vornherein vor solchem bewahrte!
Zitat: „Das Paar lebt nun seit zehn Jahren in Deutschland. Sie ist aber schon 68, er 72 Jahre alt. Beide befinden sich also im Ruhestand und da sie zuvor in Syrien lebten, haben sie naturgemäß keinerlei Rentenansprüche in Deutschland. Sie beziehen 1800 Grundsicherung im Monat“
> Hahaha…. -seit 10 Jahren in „Schland“, je 68 und 72 Jahre alt und je Monat gibs auf lau und fürs Nixtun schlappe 1800 Ocken: das ist genau mein Humor und was ich hier bei TE auch schon zig Mal hinweisend und befürchtend angesprochen habe.
Ach, und mit Blick auf die Klage gefragt: Deutsch sprechen, tun doch diese beiden palästin. „Fachkräfte“ bestimmt auch nicht -oder? – Da steht ihnen dann natürlich auch erst recht der deutsche Ramschpaß zu. (Sark/Zynism off)
Wäre auch ich heute erst 20 oder 30 Jahre alt, dann würde auch ich wohl zusehen, dass auch ich dieses Idiotenland verlasse. Denn eine vernünftige und sichere Zukunft für unser Deutschland, für unsere Kultur und Gesellschaft sehe auch ich nicht mehr.
Ja. Vielleicht wollen sie auf Weltreise gehen. Mit den Papieren, die sie bislang vorlegen können, geht das halt nur in der Welt, aus der sie kommen.
Diese Leute haben in der arabischen Welt überall Familie. Wir brauchen sie nicht aufnehmen, weil wir nicht der König von Jordanien sind.
Es gibt nur eine Frage.
Wann erheben sich die verbliebenen 57,3(+) Millionen Deutschen aus diesem 84 Millionen-Einwohner-Morast, wischen sich die Brühe ab und beenden diese Zustände?
Man darf gespannt sein!
Das wird leider nicht passieren. Bei Corona habe ich bereits gedacht, dass mit der Maske bei den Kindern die Schraube überdreht ist, aber ich habe mich geirrt. Dann kam die Sprengung der Nordsteam und die seither extremen Energiekosten und alles andere was zum Leben gehört. Es scheint in meinem Umfeld niemanden zu interessieren. Ich habe, was die Deutschen angeht, alle Hoffnungen aufgegeben. Leider!
> Das wollen auch zwei weitere NGOs, die bezeichnenderweise „Handicap International“ und „Statefree“ heißen.
In solchen Fällen müsste man recherchieren, wer eigentlich den Spaß bezahlt. Ich habe kurz gegoogelt: https://statefree.world/wp-content/uploads/2024/07/Jahresbericht2023_final.pdf
Irgendwelche Vereine aus dem Inland und Ausland, vor allem „Join Politics“. Hier landet man wieder bei einigen Stiftungen: https://www.joinpolitics.org/ Nemetschek ist ein Softwarekonzern aus München. Auf jeden Fall alles westliche Spuren, nix Muslimische Geheimverschwörung aus Teheran.
Alle Menschen werden zu deutschen Staatsbürgern. Im Grunde gibt es keine Völker mehr, es gibt nur noch deutsche Staatsbürger? Alle sind wir Deutsche. Wir alle? Wer sind wir und wer sind alle? Wollen wir alle sein? Oder ist das bereits eine verbotene Frage…..
Bei halber Menschheit wären das schon 4 Milliarden Staatsbürger – wieviel Hybris kann man sich dann leisten, die einem mittelgroßen Land mit knapp über 80 Millionen nicht ziemt. Sogar der Chinese wäre mit dem schiefen Schielen vorsichtig, was vor 100 Jahren nicht erreicht werden konnte.
Die kommen, nennen das „Umma“.
Allerdings wollen sie dann unter sich bleiben, als einzig Gläubige –
die aus ihrer Sicht Ungläubigen werden Dhimmis genannt und sorgen für „Dschizya“ was bislang noch über die Ämter reibungslos abgewickelt werden kann.
Für die Klage wird sich schon ein geneigter Richter finden.Im Grunde werden die NGO´s nur vorgeschickt, um eine politisch gewünschte, aber parteipolitisch nicht herstellbare Rechtslage zu provozieren. Da bleibt von Demokratie und Gewaltentrennung nichts mehr übrig.
1.800 € Grundsicherung/Rente im Monat bis ans Lebensende und noch nie im Leben (hier) etwas gearbeitet. Das kann man keinem Arbeitnehmer erklären, warum er 45 Jahre (und mehr) jeden morgen früh aufstehen und zur Arbeit gehen soll, um solchen privilegierten Arbeitsverweigerern mit Migrationshintergrund den Lebensabend zu finanzieren.
Der Arbeitnehmer hat eine Würde und wil seinen Unterhalt selbst bestreitet.
Andere haben die nicht, ihnen ist es gerade recht ,wie Parasiten auf Kosten anderer zu leben.
Manche haben so viel Würde, dass es unter derselben ist, arbeiten zu gehen…
Der Arbeitnehmer heißt nun gerade deshalb so weil er sich eine Arbeit „nimmt“ und es als würdelos empfindet, auf Kosten anderer zu leben.
Ja.
Inzwischen sollte jedem klar sein, weshalb internationale Unternehmen in solchen Ländern keine Produktionsstätten errichten.
Chinesen probieren es in Afrika – aber, an Eigenausbeutung gewöhnt, finden sie dort halt auch nur mühsam entsprechendes Personal.
War wohl mit ein Grund, weshalb sie sie aus AlAndalus damals rauswarfen. Zumal sie damals noch selbst mit Geldeintreibern bei den Spaniern dafür sorgen mussten, die Mittel, Dschizya genannt, eigenständig abzukassieren – was momentan hier noch gefällige Ämter für sie bewerkstelligen.
Der Michel hat noch nicht bemerkt, dass es nicht „der Staat“ ist, der das zahlt – sondern er, seine Kinder und Kindeskinder.
U.a. einem Maas aber auch einer blonden Klöckner haben sie das geglaubt:
„Guten Morgen – ein Tipp für die Frühaufsteher: Um 7.15 Uhr spreche ich im Live-Interview mit dem Deutschlandfunk über die Flüchtlingsfrage und wer für die Kosten aufkommt. Der Steuerzahler jedenfalls nicht – der Bund hat gut gewirtschaftet!“
Julia Klöckner auf Facebook am 26.10.2015
So viel zur AgitProp-Wirtschaftskompetenz der CDU-Frau – die jetzt als Bundestagspräsidentin fungiert.
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Solch direktes Kassieren schafft übrigens viel schneller glasklare Verhältnisse – als das „System“ bei uns!
Ich bitte um Verständnis für diese, in diesem Zusammenhang sachlich wahrscheinlich nicht angemessene, Bemerkung, aber FDP Regeln jetzt als „klein und vernünftig“ zu bewerten, ist nach den Zeiten eines FDP Justizminister Baumann für mich schwer erträglich. Durch in diesem Mann hat die FDP jegliche Kompetenz in Sachen liberalen Rechts verspielt.
Ich würde die umgehend anschieben. Ich will diese Leute nicht in meinem Land! Grenzen zu, Remigration und diese unerträglichen „Organisationen“ (wie die im Artikel erwähnten ) Umgehend Geldhahn zu und verbieten.
Besser noch: Setzen wird diese Linksschwurbler und Radikalen aus den NGO`s in den gleichen Flieger. Die dürfen Ihre „Betreuungsklientel“ gerne weiter betreuen. Aber eben nicht mehr in Deutschland.
Perfekt! Das ist die Ideallösung. Dann können die LGBQZ_innen*aussen_kreut&quer*über mit ihren arabischen Freunden in Syrien, Somalia, Afghanistan und wo auch immer demonstrieren gehen.
Es wird ZEIT um um unser Land zu kämpfen – es kommen immer mehr, die das Soziale System ausnutzen und von den LINKEN als „zukünftige Klientel“ angelockt werden um in naher Zukunft das freiheitlich demokratische System der BRD in ein sozialistisches zu drehen … das alles ist kein ZUFALL – es ist GEWOLLT
Mein Reden seit Jahren. Wir können uns die Finger wund schreiben, es interessiert die Empfänger der Botschaften nicht die Bohne. Wir müssen auf die Straße. Millionen. Schnell, bevor es zu spät ist.
Was wollen Sie auf der Straße, wenn Sie nicht dazu bereit sind, Gewalt gegen die Antifa und deren polizeiliche Hilfstruppen auszuüben?
Wer hat Ihnen denn erzählt, wozu ich bereits bin?
Imad Karim erklärt hier in den ersten 10 Minuten seiner Dokumentation „Polens deutsche Migrationskrise“ alles Wesentliche, was uns zu Lasten eingefädelt ist: https://www.youtube.com/watch?v=vZgSx-eWzCE
Dann wird klar, weshalb sie nach Deutschland wollen. All die, die sich für teuer Geld die Schleusung kauften, wissen, dass der Einsatz sich innerhalb von 3 Jahren amortisiert hat – und zudem der Deutsche Pass dann Zugang zu aller Welt und damit zu deren Islamisierung verspricht.