Die ersten Correctiv-Veröffentlichungen über ein angebliches „Geheimtreffen“ zur „Deportation“ von Ausländern und sogar Deutschen mit Migrationshintergrund haben ein breites Medien-Echo hervorgerufen. Doch für viele Medien kommt nun ein teures Erwachen: Sie sind auf raffinierte Correctiv-Formulierungen hereingefallen oder haben sie inhaltlich weiter überdreht – jetzt drohen Klagen. Ein erster Fall ist sogar entschieden.
Die Raffinesse der Verleumdung
Die ursprünglichen Formulierungen im Correctiv-Bericht waren sorgsam ausgefeilt und juristisch wasserdicht verfasst. In einem entscheidenden Gerichtsverfahren wurde sogar festgehalten, dass es sich um „Wertungen“ handelt; und Meinung ist in Deutschland frei und nicht der gerichtlichen Überprüfung zugänglich. So hat Correctiv nur eher nebensächlich von „Deportation“ gesprochen. Diese Formulierung wurde nachträglich heimlich geändert.
Trotzdem übernahmen viele Medien diesen Begriff. Im ARD-Presseclub erklärte Correctiv-Chefredakteurin Anette Dowideit daraufhin einer staunenden Öffentlichkeit, ihr Medium habe den Bezug zwischen dem Treffen in Potsdam und der Wannsee-Konferenz, bei der Spitzen des NS-Staates 1942 den Mord an den europäischen Juden besprachen, gar nicht hergestellt. Das hätten nur andere Medien getan. Auch den Begriff „Deportation“ habe Correctiv nie verwendet.
Doch andere Medien waren in ihren Berichten weniger raffiniert als das weitgehend staatlich finanzierte Correctiv – die übrigens auch die Legende versuchen aufrechtzuerhalten, sie seien nicht staatlich finanziert, und doch am Tropf von Bund, Ländern und Behörden hängen.
Viele Medien dramatisierten die Correctiv-Geschichte weiter, imaginierten, was auf dem Potsdam-Treffen alles geplant worden sei, freihändig weiter und fügten falsche Tatsachenbehauptungen hinzu.
Ein Beispiel dafür ist der auf dem Portal T-Online veröffentlichte Artikel vom 14. Januar 2024, in dem die Falschbehauptung verbreitet wurde, der Rechtsanwalt und Staatsrechtler Dr. Ulrich Vosgerau (CDU) habe auf dem Potsdam-Treffen einem Vortrag gelauscht, in dem es um die Entziehung der deutschen Staatsbürgerschaft gegangen sei. T-Online behauptete zudem, Vosgerau habe dies in einem Interview auch noch „offen zugegeben“ und dies „nicht infrage gestellt“.
Erfindungen werden eingestanden – wen trifft es noch?
Alles falsch, alles frei erfunden. T-Online und die Redakteurin, die die Falschbehauptung in dem Artikel verbreitet hat, haben nach Abmahnung durch die Kanzlei Höcker eine strafbewehrte Unterlassungserklärung abgegeben und sich verpflichtet, die Falschbehauptungen nicht weiter zu verbreiten. „Dieser Fall ist ein Beispiel dafür, wie sich die Berichterstattung nach dem Correctiv-Bericht verselbständigt hat. Zahlreiche Medien haben die Vorwürfe in der Anschlussberichterstattung immer weiter zugespitzt, überspitzt und – wie t-online.de – auch noch mit Falschbehauptungen gewürzt,“ so Vosgerau-Anwalt Carsten Brennecke aus der Kanzlei Höcker.
Vosgerau erklärte TE, dass er auch gegen andere Medien vorgehen wolle und deren Berichterstattung derzeit überprüfe. Betroffen davon könnten nach Recherchen von TE beispielsweise sowohl der Deutschlandfunk sein, aber auch die Kölner Rundschau und der Kölner Stadtanzeiger. Dort war ziemlich freihändig formuliert worden: „So hätten die bei dem Geheimtreffen anwesenden Personen einen staatsgefährdenden Plan besprochen, der Menschen in Klassen unterteilen würde, je nachdem, ob sie in die passende Gesinnung der Rechtsextremen passen würde.“
Außer den Kölner Blättern findet sich aber keine glaubwürdige Quelle, die die Forderung nach einer derartigen Maßnahme belegt. Ähnliche „Tatsachenbehauptungen“ finden sich auch in anderen Medien.
Correctiv verliert eine Kette von Gerichtsverfahren
Bereits im Februar hatte Vosgerau eine Einstweilige Verfügung gegen Correctiv wegen anderer Behauptungen erwirkt. Dabei ging es weit über einzelne Feinheiten der Formulierung hinaus. Zu TE sagte Vosgerau, der größte Erfolg bestehe darin, dass Correctiv eingestehen musste, dass es sich bei allen zentralen Behauptungen des Textes vom 10. Januar 2024 über den angeblichen „Geheimplan“ zur Vertreibung von Migranten und der Ausweisung sogar von Deutschen um keine Tatsachen handelt, sondern lediglich um Meinungen und Deutungen von Correctiv selbst. „Das ist der eigentliche Punkt.“
Correctiv hat zudem die Formulierung, dass die Ausweisung von deutschen Staatsbürgern „aufgrund ihrer Ethnie“ auf dem Treffen gefordert worden sei, aus dem ursprünglichen Text schon kurz nach dessen Veröffentlichung wieder entfernt – allerdings ohne die Leser darauf aufmerksam zu machen. Der Satz stand also in der Textversion, die am 10. Januar von vielen Journalisten und Kollegen gelesen wurde, die daraufhin einen großen Erregungssturm entfachten. Anschließend entschärfte Correctiv den eigenen Text still und heimlich.
Correctiv hat damit eine ganze Kette von juristischen Niederlagen einstecken müssen. Allerdings scheint das dem Unternehmen gleichgültig zu sein. Denn die Kernaussagen werden von Medien und Politikern bis hin zu Bundeskanzler Olaf Scholz immer wiederholt und erzeugen die gewollte Scheinwirklichkeit, die sich politisch instrumentalisieren lässt. So wurde von Correctiv erfolgreich ein Narrativ erfunden und medial so oft wiederholt, dass es im Bewusstsein der Öffentlichkeit breit verankert werden konnte und zu Massendemonstrationen gegen eine Schimäre führten.
Mit der Veröffentlichung der von langer Hand geplanten Lügen von Correktiv im Regierungsinteresse wurden in Deutschland Massendemonstration und Unruhen gegen die rotgrüne Regierung gerade noch verhindert. Denn die Masse an Normalbürger waren zu diesem Zeitpunkt bereit, gemeinsam mit den Bauern in überwältigender Mehrheit auf die Straßen zu gehen. Das hat diese extrem linke Regierung in ihrem eigenen Interesse mit den Correktiv-Lügen gerade noch im letzten Moment stoppen können.
Das größte Problem ist der Umstand, dass der ÖRR fest in der Hand der WOKEN und hinter denen der Großbonzen ist … somit USELESS INFORMATION, da Desinformation und sie lügen immer weiter .. unglaubliche Zustände
Kann alles sein. Aber wir haben auf der Leipziger Buchmesse 2024 den riesigen Messestand von Correctiv gesehen samt der offenen Hetze gegen die einzig wirkliche Oppositiospartei. Ein Stand in einer Größe, den sich kein kleiner ehrlicher Verlag leisten kann, von Steuergeldern bezahlt. Am Boden durch ein paar einstweilige Verfügungen von Herrn Vosgerau sind die noch lange nicht. Diesen roten Sumpf trocken zu legen, wird Jahre, wenn nicht Jahrzehnte dauern. Um bei dem Bild zu bleiben – Herr Vosgerau hat zwar einen Anfang gemacht aber es ist ein ganz ganz kleines Drainagerohr und die werden, wenn er keine massive Unterstützung bekommt, dieses Röhrchen auch wieder abdichten.
Unglaublich: https://correctiv.org/in-eigener-sache/2024/03/14/im-zeichen-der-demokratie-correctiv-auf-der-buchmesse-in-leipzig/
Was auch auffällt sind die aus Steuergeldern gezahlten „Plakataktionen“ der Guten, die sich dafür sogar zusammenschlossen und wie eine Einheitspartei gemeinsam stramm stehen. Und für eine Demokratie wieIinhalte werben, die sie lange nicht mehr vertreten.
Und ich dachte, Verleumdungen wären strafbar.
Eine Unterlassungserklärung ist meinem Empfinden nach keine wirkliche Strafe.
Ich gehe jede Wette ein, dass der sogenannte „Putsch der Reichsbürger“ unter ähnlichen Umständen zustande gekommen ist. Nur mit dem Unterschied, dass die Greise in Untersuchungshaft sind, weil leider kein Herr Vosgerau in der Nähe war.
Die Correctiv-Behauptungen werden,obwohl widerlegt, von Medien weiter gepflegt.
So in der hessenschau am 25.3.24, in einem harmlos daherkommenden Nebensatz.
Meine diesbezügliche Beschwerde hatte ich der hessenschau sofort mitgeteilt, freilich ohne eine Antwort zu erhalten.
Auch, dass das Berliner Esemble bepreist wurde gehört zu solcherart Propaganda: https://www.welt.de/kultur/article250726974/Geheimplan-fuer-Deutschland-Preis-fuer-Correctiv-Theaterstueck-ueber-Potsdamer-Treffen.html
„Jürgen Bansemer & Ute Nyssen Dramatikerpreis“ – was es so alles gibt!
Es ist nicht einzige volksverhetzende Narrativ. Schlimmer ist leider die stark mangelhafte juristische Aufarbeitung Musste erst ein Jurist mit Namen kommen? Und dann nur gegen ein Wort, einen Gedankensplitter klagen?
Nach Scholz wiederholt jetzt auch Ramelow die Correctiv Lügen. Unter dem Deckmantel der Meinungsfreiheit, ich verstehe nicht ganz, warum man nicht dagegen vorgehen kann. Zitat aus dem Interview bei t-online, Titel:
„Wer soll Ihnen den Hintern abwischen“ , sagt MP Ramelow über seine italienische Frau: „Meine Frau müsste Deutschland verlassen, wenn er das Sagen hätte. Warum das?
Sie ist in Italien geboren, spricht sechs Sprachen, ist hochtalentiert. Aber für Höcke wäre sie nicht deutsch genug. Auch 40 Prozent aller Ärzte in Thüringer Krankenhäusern müssten gehen, bei den Pflegern und Pflegerinnen wäre die Zahl wohl noch höher. Deshalb frage ich Wählerinnen und Wähler auch: Wer soll Sie operieren? Wer soll Ihnen den Hintern abwischen?“
https://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/innenpolitik/id_100373180/thueringen-ministerpraesident-ramelow-herr-hoecke-ist-auf-seine-art-feige-.html
Es ist einfach ungeheuerlich. Meiner Vermutung nach wurde die Correctiv Sache gemeinsam vom Bundesverfassungsschutz, vom Landesverfassungsschutz und vom regierungsnahen Correctiv beschlossen und durchgeführt. Dass Bundeskanzler Scholz die Lügen von den „Deportationen“ wiederholt hat, spricht Bände. Aber dass so unverfroren gelogen wird, wie hier von Ramelow, zeigt Zerstörung der öffentlichen Debatte
Ich würde mir ja wünschen es würde teuer. Leider kann ich dem Artikel nicht entnehmen, wo etwas teuer wird. Eine Unterlassungserklärung zu unterzeichnen, kostet ausser einer eventuellen begleitenden juristischen Beratung erstmal nichts.
Die verklagten Medien unterzeichnen eine Unterlassungserklärung – und das soll es gewesen sein?
Werden sie nicht zur Veröffentlichung von Gegendarstellungen gezwungen, so dass auch die Leser, Hörer und Seher erfahren, dass diese Unverschämtheiten schlicht erlogen waren?
Sonst können sie weiter lügen und hinterher verschämt eine Unterlassungserklärung unterschreiben und niemand erfährt davon.
Von daher verstehe ich den „Sieg“ von Ulrich Vosgerau nicht so ganz.
Gibt es auch eine Abmahnung gegen Scholz? Oder darf der ungestraft und ungesühnt weiter lügen?
Wurde Correctiv gezwungen, die Unterlassungserklärungen auf ihrer Webseite zu veröffentlichen? Nein? Warum nicht?
Viel wichtiger wäre, dass die Medien dazu verpflichtet werden, eine Gegendarstellung auf der ersten Seite zu drucken. Aber keinen 3-Zeiler. Das alles findet doch nie den Weg in die Öffentlichkeit.
„Außer den Kölner Blättern findet sich aber keine glaubwürdige Quelle“
Der war gut, Herr Tichy! Die Kölner Blätter glaubwürdig… wow!
Die Frage ist, ob Vosgerau und die AfD nicht auch juristisch gegen den Bundeskanzler vorgehen können? Die Instrumentalisierung von Falschberichten für politische Zwecke ist doch auch Verleumdung!
Die Klagen Vosgerau`s gegen Correctiv und verschiedene Medien machen doch nur richtig Sinn, wenn die betroffenen Medien dazu gerichtlich verklagt werden, ihre Lügen und Zuspitzungen vor ihren Hörern und Lesern zuzugeben. Sodass es jeder auch tatsächlich hört. Wie Sie schreiben, ist die verlogene Diffamierung der politischen Gegner bereits fest im Bewusstsein verankert . Natürlich hauptsächlich in deren Bewusstsein, die der linken Ideologie anhängen. Aber eben auch, und das ist viel schlimmer, im Bewusstsein derjenigen, die sich nicht oder wenig mit Politik befassen. Und das sind nicht wenige. Mit dem Ergebnis, dass dieses Land immer schneller und stärker auf der linksradikalen Bahn landet.
Auch BR24 hat in den vergangenen Wochen im März 2024 noch ganz frech verkündet, man habe auf der besagten Konferenz über Deportationen gesprochen,
Wenn Olaf Scholz weiterhin das Märchen von correctiv erzählt, sollte man ihm einmal gerichtlich flüstern, dass das nicht stimmt.
Ich frag mich gerade was Olaf Scholz machen müsste, damit die Handschellen klicken? Er kann es wohl selbst kaum fassen, das er selbst Pippi Langstrumpf überholt hat.
Ich glaube mich zu erinnern, dass früher selbst in der Tagesschau Gegendarstellungen verlesen wurden.
Nun ja, dass würde heute wohl das 15-Minuten Korsett sprengen.
Ja, Bespitzelung und Überwachung auf der einen Seite, journalistische Manipulationen auf der anderen! Alles passt wunderbar zusammen! Der rot-grüne Zwangsstaat und die staatlich verordnete Mediendiktatur nehmen gerade Fahrt auf! Freie Meinungsäußerung wird abgeschafft und unter Strafe gestellt, damit die Zwangsindoktrination Fuß fassen kann! Das ist die Transformation dieses Land hinein in die geistige Knechtschaft!
Wenn selbst Kanzler und Bundespräsident das Märchen weiterspinnen, sagt das doch alles über diese „Demokratie“ aus. Wenn der Staat darüber entscheidet, über was noch gesprochen und was noch gelesen werden darf oder welche Veranstaltungen noch besucht werden dürfen, sind wir längst schon wieder soweit, wie in DDR-Zeiten. Es zeigt auch deutlich die Entmündigung des Bürgers. Werde ich etwa „rechtsextrem“, nur weil ich das Buch von Herrn Sellner lese? Nach dieser Logik, müsste ich in Anbetracht der ständigen linken Propaganda längst linksextrem und Mitglied der Antifa sein.
Das ist ja nun nichts Neues. Das Muster lag seit den Chemnitzer Hetzjagden vor – und wurde nun halt erneut genutzt.
Die Demokratie ist schon lange perdu – und kommt wohl auch nicht wieder!
Der Verfassungsrechtler Prof. Dr. Hans Herbert von Arnim hat bereits 2001 in seinem Werk: „Das System – Die Machenschaften der Macht“ den Zustand der deutschen Demokratie wie folgt beschrieben:
„Das Grundübel unserer Demokratie liegt darin, dass sie keine ist. Das Volk, der nominelle Herr und Souverän, hat in Wahrheit NICHTS zu sagen. Hinter der demokratischen Fassade wurde ein System installiert, in dem völlig andere Regeln gelten als die des Grundgesetzes. Das System ist undemokratisch und korrupt, es missbraucht die Macht und betrügt die Bürger skrupellos. Jeder Deutsche hat die Freiheit, Gesetzen zu gehorchen, denen er niemals zugestimmt hat; er darf die Erhabenheit des Grundgesetzes bewundern, dessen Geltung er nie legitimiert hat; er ist frei, Politikern zu huldigen, die kein Bürger je gewählt hat, und sie üppig zu versorgen – mit seinen Steuergeldern, über deren Verwendung er niemals befragt wurde. Insgesamt sind Staat und Politik in einem Zustand, von dem nur noch Berufsoptimisten oder Heuchler behaupten können, er sei aus dem Willen der Bürger hervorgegangen.“
Und:
„Hinter der demokratischen Fassade wurde ein System installiert, in dem völlig andere Regeln gelten als die des Grundgesetzes. Das „System“ ist undemokratisch und korrupt, es mißbraucht die Macht und betrügt die Bürger skrupellos.“
Weit sind wir schon gekommen – auch diesmal. Erneut.
Die Methode wurde – wie immer – aus den USA abgeschaut. Dort manipulierte eine Gruppe ehemaliger „Geheimdienstmitarbeiter“ den Wahlkampf durch die Behauptung der Hunter Biden Laptop „erschiene“ wie eine russische Fälschung.
Verbündete Medien machten daraus dann ein Gewissheit. Schöne Arbeitsteilung.
Wie hier schon wiederholt festgestellt: die Desinformation und Schmutzkampagnen haben System. Es gibt genug Feiglinge und Opportunisten, die willig darauf hereinfallen.
Nach der neusten Umfrage steht die AfD wieder bei 20 %, Tendenz steigend. Mithin haben die ganzen Faeser-Methoden und üblen Aktionen nichts gebracht. Der Bürger weiß offensichtlich, wem er trauen kann und wem nicht. Dieser Regierung und ihren bezahlten Handlangern auf jede Fall nicht.
Diese 19+- 18 oder 20%-Umfragen dienen lediglich zu Beunruhigung der Bürger. Bei der letzten veröffentlichten Umfrage stand dann im Anhang, dass diese Umfragen Abweichungen von +-2,9 % haben.
Wer weiss, wo die AfD ohne staatliche Diffamierungskampagnen und ohne Diskriminierungen z.B. bei der Präsenszeit in Talkshows stünde?
Es ist durchaus wahrscheinlich, daß diese ganzen Anti-AfD-Massnahmen effektiv sind.
Und wenn über die Alternativen erst so „normal“ berichtet würde wie über die Altparteien!
Medial wie politisch ist hier alles seit Zeiten in Schräglage.
Sie wirken schon dahingehend, dass ich als Beamter nicht öffentlich zugeben kann, dass ich die Positionen der AfD teile und sie seit 2013 wähle und auch weiter wählen werde! Auch von meiner monatlichen Unterstützung für TE weiß nur meine Frau. Würde ich das öffentlich machen, würde ich immer mehr meinen Beruf und meine Existenz gefährden.
Dann hilft nur noch, dass der Wahlzettel mit Hilfe des Vorgesetzten ausgefüllt wird.
Es geht ja noch viel weiter: hier wurde eine Lawine von diffamierenden Behauptungen losgetreten, die auch von den staatstragenden Parteien genutzt werden, so dass man sich schon fragen muss, ob Deutschland gegenwärtig noch die Rechtsstaatskritieren des EU-Vertrags erfüllt. Dem EU-Inländer, Österreicher Sellner, zu dem man stehen mag wie man will, wurde aufgrund dieser Kampagne ein Einreiseverbot erteilt, wobei man wissen muss, dass die Freizügigkeit ein Grundpfeiler der EU ist. Das betrifft nicht nur seine eigenen Rechte, sondern die Rechte jeden Staatsbürgers, dem das Recht sich zu informieren vorenthalten wird. Die Staatsorgane begeben sich da europarechtlich auf ziemlich Glatteis. Ausweisungs“fantasien“ hatte Scholz am 9. Februar 2023, als er folgendes in Brüssel mitunterschrieb (in einem Nebengebäude des damaligen Obersten Kommandos der Wehrmacht in Brüssel, nur so nebenbei): „Die Führungsspitzen der EU haben darauf hingewiesen, wie wichtig eine einheitliche, umfassende und wirksame Rückkehr- und Rückübernahmepolitik der EU sowie ein integrierter Ansatz für die Wiedereingliederung sind, und sie haben betont, wie wichtig zügiges Handeln ist, um die effektive Rückkehr durch den Einsatz aller einschlägigen Strategien und Instrumente der EU – darunter Diplomatie, Entwicklung, Handel und Visa – sowie Möglichkeiten der legalen Migration zu gewährleisten.“
Deutschland erfüllt stets die Rechtsstaatskriterien, denn Deutschland ist Nettozahler.
Wenn dieser Umstand demnächst nicht mehr gegeben sein wird, dann wird auch Deutschland in den politischen Scope gelangen:
sind Strukturen, die bei Orban oder die PIS stets zu verurteilen waren.
Wir sind ein Bananenstaat – der noch zahlt.
Rechtsschutz ist die einzige Möglichkeit, eine wildgewordene Pressemeute voller Aktivisten und Propagandisten, die sich für Journalisten halten, auf den Pfad der Pressesorgfalt zurückzuführen. Pressefreiheit ist ein hohes Gut zur Sicherung der Demokratie und darf nicht durch Vertreter der Pressezunft dazu missbraucht werden, unerwünschte Meinungen zu bekämpfen, Andersdenkende zu diffamieren und auszugrenzen, Lügen durch falsche Tatsachenbehauptungen zu verbreiten und Kampagnen zu betreiben. Ich will in den Medien erfahren, was ist und nicht, was sein soll. Solche Manipulationsversuche beleidigen die Intelligenz von Lesern, Zuschauern und Zuhörer, jedenfalls von jenen, die ihre sieben Tassen noch im Schrank haben.
Der „Pfad der Pressesorgfalt“ ist schon seit etwa 2015 verlassen worden, inzwischen können sich nur ganz wenige unter den Journalisten der sogen. „Leit – oder Qualitätsmedien“ an das Vorhandensein eines solchen Pfades erinnern.
Die Geschichte des „Rattenfängers von Hameln“ feiert fröhliche Urständ.
Nur, im Gegensatz zu diesem Märchen dürfen die Mitläufer der politisch inszenierten Aufzüge (Hinterherlauf-Demonstrationen gegen Rechts) am Abend wieder nach Hause.
Der Tag mit bösen Folgen wird kommen, an dem der Hinterherläufer-Chor wieder einmal rufen wird:
“Wir haben vertraut“,
“Das haben wir nicht gewusst“!!
und andere, große Mitläufer rufen dann:
“Wir hatten unsere Befehle“!
Das war alles schon mal Realität. Hat sich wohl bewährt.
A bisserl Dreck bleibt immer hängen. Darum ging’s. Und was sind schon ein paar Strafzahlungen, wenn man staatlich finanziert wird? Mission accomplished.
Warum klagen Vosgerau und sein Anwalt Brennecke nicht auf Veröffentlichung einer Gegendarstellung und ein angemessenes Schmerzensgeld?
Die „staatstragenden Medien“ behaupten Correctiv hat die Prozesse gewonnen und Vosgerau ist mit seinen Klagen gescheitert.
Letzte Zuckungen aus dem gescheiterten Putschversuch der links-grünen Mischpoke.
Correctiv darf weiter seine Meinung verbreiten, nicht mehr und nicht weniger. Fakten und Beweise haben sie ja keine. Trotzdem wird die Geschichte von vielen Medien immer noch als Fakt verkauft. Würde so etwas von rechten Kreisen verbreitet, würde man es „Volksverhetzung“, „Hass und Hetze“ und rechte Propaganda nennen.
Man kann froh sein, dass ausgerechnet Ulrich Vosgerau bei dem Treffen dabei war. Wäre das nicht der Fall wäre all dies wahrscheinlich gar nicht möglich. Er war zur richtigen Zeit am richtigen Ort.
ARD und ZDF beauftragen eine Edelkanzlei, die Kosten werden vom Zwangsgebührenzahler (indirekt) beglichen. Gerichtskosten werden auf die Zwangsgebührenzahler „umgelegt“. Wenn die Kasse des ÖRR leer ist, werden die Gebühren angepasst.
Es gilt: Nur die dummen Kälber bezahlen ihren Schlächter selber. Es funktioniert. Die falsch Informierten bekommen die Rechnung für Falschinformation, begleichen willig die Rechnung und gut ist. Man muss den Erfindern dieses Systems einfach nur gratulieren, mehr Genialität geht nicht.
Das Problem an all dem ist doch leider, dass selbst bei noch so vielen gewonnenen Prozessen gegen die Täter und deren womögliche Verurteilungen die Fake News von Correctiv in der Welt sind und auch dort bleiben. Währenddessen TE-Leser und sicher auch die aus anderen objektiven Medien aufgeklärt werden, bleibt dem Rest der Deutschen nur die Lüge. Wie im Falle der „RKI-Files“: ÖRR und Systemmedien schweigen das alles tot. Derjenige, der sich auf diese Medien-Kaste verlässt, sein Wissen nur aus der Tagesschau bezieht, der wird schlicht auch weiter entsprechend dumm gehalten. Leider ist das meinem Eindruck zufolge der weit überwiegende Anteil der Bevölkerung. Diese „gut“ Informierten setzen dann auch weiter mit voller Überzeugung ihr Kreuzchen bei Rot und Grün, sodass Rot und Grün auch weiterhin den Nachschub für ÖRR und Systemmedien liefern können. Ein fein geschmiertes Rädchen.
Früher sagte der Fürst zum Pfaffen „Halt‘ Du sie dumm, ich halt‘ sie arm“.
Heute sagt die deutsche Regierung das selbe zu den Mainstream-Medien.
„Die AfD-Führung fordert laut und deutlich, unerwünschte Menschen zu vertreiben und die demokratischen Parteien abzuschaffen.“
https://meetingpoint-brandenburg.de/neuigkeiten/artikel/158086-leserbrief-wer-afd-waehlt-bleibt-ohne-anschluss
Dieses Internetmdium machte es sich immer leicht gegen die AfD. Nicht das Medium hetzt, es sind ja die Stimmen des Volkes, die hier zu Worte kommen.
Ich nenne es dennoch „üble Nachrede“ und die wäre strafbar, genau wie der Tratsch im Treppenhaus. „Haben Sie schon gehört, der Herr Müller soll es ja mit ganz jungen minderjährigen Dingern treiben….“
Welche staatszersetzenden Parolen verbreitet die AFD denn? Ich kriege eigentlich nur mit, wie die Ampel diesen Staat jeden Tag mehr und mehr zersetzt. Die ganze Argumentation, baut dann auch wieder auf der bekannten Lügengeschichte auf. Zu Zeiten, als Deutschland noch nicht zum Einwanderungsland erklärt worden ist und nicht jeder hier reingelassen wurde, hatten wir nachweislich sehr stabile Verhältnisse und dem Staat ging es prima.
Dann stimmt der Artikel auf Welt.de nicht oder ich verstehe es nicht.
https://www.welt.de/politik/article250781092/Correctiv-Recherche-OLG-Hamburg-weist-Beschwerden-zurueck.html?icid=search.product.onsitesearch
Das wird die beteiligten Medien nicht weiter erschuettern. Der guetige Vater Staat wird sie dank millionenschwerer Foerderung nicht darben lassen. Das Geruecht ist in die Welt gesetzt und hat sich verfestigt, zumindest in den Koepfen der Unbedarften. Mission accomplished. Die naechsten Bundesverdienstkreuze werden sicher bald verliehen.
‚Correctiv‘ und die angeschlossenen Mainstreamer aller Sorten müssten eigentlich dem Schöpfer täglich auf Knien dafür danken, außerhalb des Geltungsbereichs us-amerikanischen Zivilrechts beheimatet zu sein: Dort würden gewiss schon Entschädigungszahlungen diskutiert, an deren Ende der eine und andere Bankrott stünde – nun ja…
Dort scheint bei falscher Meinungsäußerung das FBI inzwischen Privatbesuche zu machen: https://twitter.com/WallStreetSilv/status/1773880814721441877
Es ist zu befürchten, daß die Bundesregierung Wege findet, den Medien diese Kosten aus dem Etat „Kampf gegen Rechts“ zu ersetzen – und vielleicht noch etwas ´draufzulegen zur Belohnung.
Vermutlich wird die Wannsee-Kampagne für den Steueerzahler teuer und für die Medien lukrativ.
Bei LTO (Legal Tribune Online) dagegen jubiliert und tiriliert es:
„Correctiv geht als Sieger hervor ….“
Demnach sei Herr Vosgerau im Primzip in allen Punkten vom OLG Hamburg abgewatscht worden.
Aber LTO siecht eben auch schon im Sumpf der Republik.
Gut dem Dinge, und auch „Friedens“kanzler Cum€x Scholz, alias Locke-Olaf in Juso-DDR1.0 Zeiten bekannt, der nach wie vor solche Lügen verbreitet, muß ebenfalls zur Rechenschaft gezogen werden.
Die mehrheitlich naive und denkfaule Bevölkerung, die dieses Land bewohnt, glaubt ohnehin fast alles, was vom links-grünen politmedialen Komplex verbreitet wird. Es muss nur oft genug wiederholt werden. Den Faktenerfindern ist ein fast schon krimineller Desinformationscoup gelungen und die Politgauner des Altparteienkartells nutzen ihn aus, um Stimmung gegen die einzige Oppositionspartei im Bundestag zu machen. In einem Land, in dem die politischen Sitten dermaßen verkommen sind, wundert einen überhaupt nichts mehr.
Das „fast“ können Sie getrost streichen. Das war ein geplanter Terroranschlag.
Eine der Kernaussagen im Text, sogar farblich hervorgehoben: „Denn die Kernaussagen werden von Medien und Politikern bis hin zu Bundeskanzler Olaf Scholz immer wiederholt und erzeugen die gewollte Scheinwirklichkeit, die sich politisch instrumentalisieren lässt.“
Eigentlich müsste jetzt auch juristisch gegen Scholz vorgegangen werden, der hat nämlich in einer seiner letzten Ausführungen im Bundestag nicht nur das Correctivmärchen mit allen seinen Falschaussagen zitiert, sondern verbal noch einen draufgesetzt. Warum also kommt er so einfach darum, darf weiter die Bevölkerung belügen?
Richtig! Wenn es hierzulande nach Recht und Gesetz ginge, müsste Olaf, der Vergessliche, gerichtlich dazu verurteilt werden können, an gleicher Stelle öffentlich eine Richtigstellung zu verlesen.
„Correctiv hat damit eine ganze Kette von juristischen Niederlagen einstecken müssen. Allerdings scheint das dem Unternehmen gleichgültig zu sein.“
Die Kosten durch die Gerichtsverfahren sind doch längst mit eingepreist. Propaganda ist eben teuer, besonders wenn sie erfolgreich sein soll. Correctiv wird vom Staat bezahlt. Die Gerichtskosten also auch. Und? Wem tut das weh? Wer kriegt das Geld, das keinem fehlt bzw. keinem weh tun wird, nach den sogenannten Gerichtsentscheidungen? Die gleichen, die es auch ohne Correctiv und ohne Gerichtsentscheidung kriegen. Gehopst wie gesprungen. Diesmal sogar ohne Trampolin und ohne verbales, feminines Aussenmassaker.
Rammstein Methode ist die einzige, die noch wirkt. Den Anstand und Qaulitätsarbeit kann man von den modernen Journalisten nicht wirklich erwraten. Schon gar nicht, wenn sie in dem Mainstream oder sogar bei dem GEZ/Staatsmedien arbeiten. Mal sehen ob die Methode in diesem Fall funktioniert. Ich habe da meine Zweifel aber ich würde mich freuen, hätte ich mich in der Sache geirrt.
Ach die Bundesregierung wird ihren hörigen Medien schon finanziell unter die Arme greifen. Hier und dort paar Grossanzeigen, mit irgendwelchen plump-blöden Gedöns, wie „Dtl ist bunt!“ ihre Bundesregierung, „Dtl ist divers!“ Ihre Bundesregierung…so wird sichs abspielen und die Kassen werden gefüllt, dann klappts auch mit den Schadensersatzzahlungen.
Genau. Im Grunde genommen ist das pure Korruption, was sich da abspielt. „Schreib‘ was wir wollen, und es wird Dir gegeben werden.“ Zum Speien.
Ich wünsche Herrn Vosgerau, viel Glück auch m Namen der Demokratie. Das eigentliche Verunglimpfungs,- und Diffamierungsziel war und ist die AfD. Einzig darauf haben die staatlichen Stellen es darauf abgesehen und sie hatten damit Erfolg oder zumindest einen Teilerfolg. Correctiv ist weiterhin raffiniert geschützte „Wertungen“ in die Welt setzen, die alle vermutlich gegen die AfD gerichtet sind. Was ich noch viel schlimmer finde, dass die CDU, SPD und mit vereinten Kräften gegen die AfD, natürlich nur zum Schutz des Verfassungsgerichts vorgehen wollen. Eine Schande sondergleichen.
In der DDR nannte man solche Methoden „Zersetzung“. Das erinnert mich an das berühmte Zitat von Bärbel Bohley. Es ist fast schon wieder soweit. Viel fehlt nicht mehr.
„…medial so oft wiederholt, dass es im Bewusstsein der Öffentlichkeit breit verankert werden konnte…“ – werden für die Medien teuer, das mag sein, aber warum können diese nicht zu einer Richtigstellung in ihren Medien gezwungen werden?
Das frage ich mich auch …
Und das wäre weitaus wichtiger als irgendeine Geldstrafe; selbst wenn diese nicht steuerfinanziert wäre.
Sowas wie ‚T-Online‘ oder der ‚Deutschlandfunk‘ müssen verpflichtet werden, mit adäquater zeitlicher Dimension und Prominenz Gegendarstellungen zu ihrem journalistischen Müll zu publizieren.
Und diese Medien im analog gelagerten Wiederholungsfall wie es sonst üblich ist mit höheren Strafen konfrontieren, die nicht zuletzt aufgrund ihrer letztendlich nicht mit Geld aufzuwiegenden staatszersetzenden Konsequenz dann auch personenbezogen zu vollziehen sind.
– Nur so kann das mit der mal angedachten und früher angenommenen Rolle als ‚4. Gewalt‘ im Sinne einer freiheitlichen Grundordnung noch mal was werden.
Ja, wenn Deutschland ein Rechtsstaat wäre, wäre so etwas selbstverständlich. Ach, ist es nicht? Ja, dann ist Deutschland wohl gar kein…?
Keine Geldstrafen, sondern Knast für die Chefredakteure, denn die sind verantwortlich für das, was in ihren Schmierblättern steht.
„Geschichte wiederholt sich nicht, aber sie reimt sich„.
In diesem Sinne ist diese Schimäre und die ständigen Wiederholungen von Odalf-hab-ich-vergessen-Scholz ein Abziehbild der Situation im 3. Reich und in der DDR.
Auch diese ließen Aufmärsche im Sinne ihrer extremistischen Ideologien veranstalten. Damals wurden Fackeln hochgehalten, heute sind es eben Smartphones, die die Taschenlampenfunktion angeschaltet haben.
Und der Gipfel an Dreistigkeit wurde erreicht, als der Kanzler persönlich mehrere Wochen nachdem dieses Narrativ bereits als Lügengeschichte entlarvt war, diese Erzählung öffentlich weiter verbreitete.
Diese Regierung kann offensichtlich machen, was sie will. Die politische Konstellation hält sie trotzdem an der Macht.
Wenn man nur mit genügend Charakterlosigkeit ausgestattet ist, klappt das wunderbar.
„Wo wir Grünen an die Schalthebel der Macht kommen, werden wir nicht mehr verhandeln“
https://www.welt.de/debatte/kommentare/plus235165272/Gruene-Sandra-Detzer-ueber-die-Ampel-Werden-an-anderer-Front-gewinnen.html
Correctiv und deren Kopisten folgen der Theorie des rheinischen Hinkebeins.Wiederhole eine Lüge und es wird etwas hängenbleiben.
Ja und dann gilt noch: wes Brot ich ess… ist alles außer Journalismus. Man nennt es Propaganda. Ich
hoffe das Herr Vosgerau denen zeigt wo Barthel den Most holt.
An allen Ecken und Enden ist seit mindestens vier Jahren festzustellen, dass die Lüge nahezu inflationär zur Wahrheit erklärt wird.
Wie gut, dass es manchmal herauskommt und sogar – wenn auch im Mainstream oft genug unterhalb des Radars – per Gerichtsbeschluss widerrufen werden muss.
Die Mehrheit der „falschen Wahrheiten“ jedoch bleibt größtenteils weiterhin im öffentlichen Umlauf; es gelingt den Akteuren, sie mit Hilfe von verführerischem Geld, zerstörerischer Macht und plumper Propaganda aufrechtzuerhalten.
Noch darf man sich ja gegen offizielle und inoffizielle Desinformanten zur Wehr setzen. Aber wie lange das wohl so bleiben wird? Es soll da so neue Gesetzesvorhaben geben…
Dann sollten wir schon mal für Herrn Vosgerau die Weiterverbreiter der Correctiv-Grundsatzlügen melden, zumal trotz entsprechender und bekannter Gerichtsentscheidungen bis heute fleissig weiter mitgelogen wird:
hier: NWZ (Nordwestzeitung).
Einerseits erfreulich, andererseits wünschte ich mir, daß die Presse dazu verdonnert würde, ihre Falschbehauptungen öffentlichkeitswirksam richtigzustellen.
Gut so, wenn gegen die übereifrigen Medien vorgegangen wird. (Haben denn die Politiker alles richtig zitiert?) Allerdings holen Dementis die Original-Quelle niemals ein, und soweit ich sehe, ist das Zustandekommen des Correctiv-Berichts mit Kameras usw. nie aufgeklärt worden. (?) Vermutlich haben sich die Spenden für den „Faktenfinder“ längst erhöht.
Dass Correctiv den Begriff „Deportation“ nie verwendet habe, stimmt auch nur, wenn man spitzfindig ist. Im Originalbericht hieß es: „Was Sellner entwirft, erinnert an eine alte Idee: 1940 planten die Nationalsozialisten, vier Millionen Juden auf die Insel Madagaskar zu deportieren. Unklar ist, ob Sellner die historische Parallele im Kopf hat. Womöglich ist es auch Zufall, dass die Organisatoren gerade diese Villa für ihr konspiratives Treffen gewählt haben: Knapp acht Kilometer entfernt von dem Hotel steht das Haus der Wannseekonferenz, auf der die Nazis die systematische Vernichtung der Juden koordinierten.“ Das ist schon geglückt. Man legt Zusammenhänge nahe, die die konsumierenden Medien dann schwungvoll ausschmücken. Von Correctiv bestimmt nie und nimmer gewollt …
wie ist denn in diesem Zusammenhang der Spiegel-Artikel zu werten: Rechtsradikales Vernetzungstreffen
Beschwerden zu »Correctiv«-Recherche scheitern vor Gericht»Correctiv« berichtete von einem Treffen in Potsdam, bei dem ein »Masterplan zur Remigration« diskutiert wurde. Manche Beteiligte wehren sich bis heute gegen die Recherchen – und mussten nun in zweiter Instanz eine Niederlage hinnehmen.
mit österlichen Grüßen
Ich denke, das fällt unter Meinungsfreiheit. Im Gegenzug sollte man einfach in den freien Medien konsequent jede Gesprächsrunde der Regierungskoalition analog dazu als „linksradikales Vernetzungstreffen“ bezeichnen. Auge um Auge, Zahn um Zahn.
Ein Portal wie LTO behauptet das genaue Gegenteil. Bitte mal genau hinschauen, wie man die widerlegen kann und muss. Wer steckt denn hinter LTO ??? Wer schiebt das an ?
LTO gehört zur Wolters Kluwer Deutschland GmbH, einem durchaus rennomierten juristischen Verlag.
Martina Bruder, Nick Schlattmann, Ralph Vonderstein und Stephanie Walter sind die Geschäftsführer dieses Verlages.
Ich kann nicht auf den ersten Blick feststellen, wie die parteipolitisch verschwägert und verschwistert sind. Da die es aber schon mindestens zum zweiten Mal so treiben, könnte es sich lohnen, da mal näher nachzurecherchieren.
Auch wäre zu schauen, wieviel Jahresumsatz die mit Ministerien, Parteien und Bundesbehörden machen.
Auch der Anzeigenumsatz mit dem Bund in deren juristischen Journalen verdient es, näher angeschaut zu werden.
Ob die ein weiteres gekauftes Sprachrohr der Bundesregierung sind, lässt sich nur mit einer Hintergrundrecherche herausfinden.
Es ist nicht nur der Bundeskanzler, der diese Behauptungen weiter verbreitet, auch die meisten Medien berichten weiter über die Siege von Correctiv vor den Gerichten.
Das Wort Deportation ist für die meisten Bundesbürger mit Auschwitz verbunden und das wahr wohl auch die Absicht der Dreckschleuderer.
Tja. Die Hetzjagden in Chemnitz aufklären und das damals in die Welt getragene Verleumdungsnarrativ von Merkel-Seibert zerstören, lassen sich von correctiv wegen so was wie Potsdam halt nicht hinter die Fichte führen.
Das Muster ist immer gleich – und wie damals dieses „antifa-zeckenbiss“ plötzlich zu falschem Ruhm und keiner Ehre kam ist es diesmal das aus Steuergeldern finanzierte correctiv, das nichts lieferte, was der Realität entsprach – aber nun als Lüge die Massen beschäftigt und genutzt wird, diese auf die Straßen zu treiben.
Danke Ihnen Herr Tichy, für die Recherche und den Einsatz – und Herrn Vosgerau fürs Klagen.
Weiter so. Bitte.
Lächerlich, da kann ich unter dem Vorwand von „Meinungen und Deutungen“ ja faktisch alles völlig straffrei in die Welt setzen.
Und was für Strafen haben die zu befürchten, die ebenso lächerlichen Anwalts.-u. Gerichtskosten? Da lachen die doch drüber.
„So wurde von Correctiv erfolgreich ein Narrativ erfunden und medial so oft wiederholt, dass es im Bewusstsein der Öffentlichkeit breit verankert werden konnte und zu Massendemonstrationen gegen eine Schimäre führten.“
Genau, und nach der massenhaften Verbreitung lösch ich es dann klammheimlich wieder von meiner Seite und alles ist gut und straffrei. Bananenrepublik!
Das Gerhard Schröder sich die Haare färbt war auch nur eine „Meinung und Deutung“, allerdings hatte der das richtige Parteibuch.
Besonders übel war der DLF. Er hat wochenlang jeden morgen stundenlang über „Wannsee-Konferenz und „Geheimkonferenz“ fabuliert. Selbst in den Nachrichten. Seitdem höre ich den Sender derzeit nicht mehr.
„Seitdem(!) höre ich den Sender derzeit(!) nicht mehr.“ Was soll das denn? Der war schon immer ein Propagandasender und wird es auch bleiben. Da ist die Correktivlüge doch nur ein kleines Mosaiksteinchen im Gesamtbild.
Die rechtliche Lage kann ich nicht beurteilen. Nach dem, was ich gelesen habe, gehe ich aber davon aus, daß sich einige Medien tatsächlich strafbar und damit regreßpflichtig gemacht haben. So wie sich manche Gerichet mit mir unverständlichen Urteilen zu Gunsten des Zeitgeistes und der regierenden Parteien hervorgetan haben, glaube ich allerdings nicht, daß es wie hier vermutet, teuer für die Falschmelder wird.
Wo wird denn das für die Medien teuer? Mal kurz den Anwalt einer Kanzlei hinzuzuziehen und einen Schriftsatz aufzusetzen dürfte nicht der Kostentreiber sein. Bisher liest man nur etwas von unterzeichneten, strafbewehrten Unterlassungserklärung. Normalerweise hängt ab da immer auch schon eine erste Geldstrafe mit dran. Wie hoch sind diese denn? Erwähnt wird dazu bisher auch in den alternativen Medien nichts. Und in den MSM findet man NICHTS von beidem.
Eigentlich sollte dazu auch immer eine Gegendarstellung auf der Eingangsseite erzwungen werden.
T-Online hat nicht unbedingt den Ruf einer ausgewogenen Berichterstattung.
Von daher traf es nicht den falschen.
Es bleibt bei den Mainstream Medien mal wieder festzustellen: Einer schreibt vom anderen ab und schon ist der Artikel fertig.
Das ganze erinnert mich an die andere Geschichte von sicheren und hochwirksamen Spritzen gegen eine Atemwegserkrankung.
Ja, so geht Medienarbeit. Die Sozialisten waren schon immer gut im Verdrehen von Tatsachen. Höchste Zeit, dass denen das Handwerk gelegt wird. Jetzt müssten noch die Politiker drankommen…
Es hat sich also nur um „Meinungen und Deutungen von correctiv“ gehandelt.
Das macht man wohl so, wenn niet- und nagelfest nachgewiesen werden kann, daß man „fake news“ verbreitet hat.
Sollte jemals die Gefängniszelle anstehen, werden sich diese Aktivisten wahrscheinlich auf die Satire Freiheit berufen und „April, April“ rufen.