Es war vermeintlich der Scoop des Jahrhunderts, orgelte ein Juristen-Netz über die Recherchen des Fakten-Checker-Portals „Correctiv“, nachdem dort über ein „Geheimtreffen“ in einer Wannseevilla berichtet worden war, wo angeblich die „Deportation“ von vielen Deutschen mit Migrationshintergrund verabredet worden sein sollte. Demonstrationen mit insgesamt hunderttausenden Teilnehmern in allen größeren Städten mit Bundeskanzler Olaf Scholz und Außenministerin Annalena Baerbock sowie weiteren Politikern und Haltungsprominenten waren die Folge der vermeintlichen Sensation.
Schrittweise entpuppte sich die „Recherche“ aber immer mehr als „Meinung“; sukzessive wurden still Beiträge auf der Seite um allzu leicht juristisch angreifbare Begrifflichkeiten bereinigt. Der Begriff „Deportation“ stellte sich als ebenso irreführend heraus wie der Ort des Geschehens, der sich sieben Kilometer entfernt an einem anderen See befindet. In einer Serie von Prozessen wehrten sich die Betroffenen erfolgreich mit Klagen, in deren Zusammenhang Correctiv eingestehen musste, dass es sich bei den vermeintlichen Fakten nur um „Meinung“ und „Wertung“ handelte, nicht aber um eine faktenbasierte Sachdarstellung.
Jetzt holten sich die selbsternannten „Faktenchecker“ eine weitere, besonders peinlich Ohrfeige vor Gericht: Das Landgericht Hamburg verbietet Geschäftsführer David Schraven eine irreführende Behauptung über das vorhergehende Gerichtsurteil, das die angeblichen Fakten als bloße Meinungsäußerung abgekanzelt hatte. Das LG Hamburg hat David Schraven nun sogar die Falschbehauptung verboten, es habe den Kern des Correctiv-Artikels „bestätigt“, wonach bei diesem Geheimtreffen über einen Masterplan gesprochen worden sei, mit dem „Remigration“ betrieben werden sollte, und dass das auch Menschen mit Migrationshintergrund betreffen sollte. Und weiter: Auch die FAZ müsse sich jetzt Fragen hinsichtlich ihrer journalistischen Sorgfaltspflicht gefallen lassen. Denn durch die unkritische und einseitige Wiedergabe der Falschbehauptungen Schravens hat sie zur Manipulation der Öffentlichkeit beigetragen. Aus dem Jahrhundert-Scoop scheint ein Jahrhundert-Flop geworden zu sein, mit dem die Öffentlichkeit manipuliert werden sollte und auch irregeleitet wurde. Ebenso wie rotgrünen Politik eine Grundlage für weitreichende Handlungsmaßnahmen gegen die politische Opposition geschaffen wurde.
Wir dokumentieren im Folgenden die Erklärung von Carsten Brennecke der Anwaltskanzlei Höcker (hier geht es zur Pressemitteilung):
„Landgericht Hamburg verbietet irreführende Litigation-PR des Correctiv-Geschäftsführers David Schraven! Das Gericht stellt erneut klar, dass es die Kernaussagen des Correctiv-Berichts zur Remigration nicht bestätigt hat:
Der Staatsrechtler und Rechtsanwalt Dr.@UlrichVosgerau
(CDU) ist vor dem Landgericht Hamburg erfolgreich gegen irreführende Litigation-PR des Correctiv-Geschäftsführers David Schraven in einem Interview mit der FAZ vorgegangen. Correctiv ist nach seinem Bericht zum Potsdam-Treffen auch durch kritische Medienjournalisten unter Druck geraten, da durch manipulative Wertungen bei Lesern und Medien die Fehlvorstellung geweckt wurde, auf dem Treffen sei die Ausweisung deutscher Staatsbürger geplant worden.
Kritik des Staatsrechtlers Dr. Ulrich Vosgerau und der Kanzlei HÖCKER Rechtsanwälte an der manipulativen Berichterstattung hat Correctiv versucht, als „Litigation-PR“abzukanzeln (Prozess-PR, TE) . Nun beweist ein Gerichtsverfahren vor dem Landgericht Hamburg, dass ausgerechnet Correctiv-Chef David Schraven versucht hat, Leser und Medien mit irreführender Litigation-PR hinters Licht zu führen:
In seinem Interview mit der @faznet vom 03.03.24 hat Correctiv-Chef David Schraven die Falschbehauptung verbreitet, das Landgericht Hamburg habe die im Correctiv-Bericht vom 10.01.2024 „Geheimplan gegen Deutschland“ enthaltenen Schilderungen zu Gesprächen über einen Masterplan, mit dem „Remigration“ betrieben werden sollte und dass das auch Menschen mit Zuwanderungsgeschichte betrifft, als „prozessuale Wahrheit“ bestätigt. Konkret lautet die Aussage Schravens im Interview wie folgt:
„Der Kern unseres Artikels ist damit bestätigt worden: dass bei diesem Geheimtreffen über einen Masterplan gesprochen wurde, mit dem ‚Remigration’ betrieben werden sollte, und dass das auch Menschen mit Zuwanderungsgeschichte betrifft. Das Gericht hat mehrmals gesagt, dass das, was von uns vorgetragen worden ist, die „prozessuale Wahrheit“ ist.“.
Die LitigationPR Schravens ist falsch: Das Landgericht Hamburg hat in seiner Pressemitteilung vom 27.02.2024 genau das Gegenteil davon klargestellt. Es sagt schon in seiner Pressemitteilung, dass der Inhalt der Correctiv-Berichterstattung, ob, durch wen und in welchem Umfang die „Remigration“ von Menschen mit Migrationshintergrund, die einen Aufenthaltsstatus oder die deutsche Staatsbürgerschaft haben, auf der Veranstaltung diskutiert wurde, nicht Gegenstand der Entscheidung ist. Zitat:
Alle weiteren Inhalte der Correctiv-Berichterstattung, insbesondere ob, durch wen und in welchem Umfang die in dem Artikel thematisierte „Remigration“ von Menschen mit Migrationshintergrund, die einen Aufenthaltsstatus oder die deutsche Staatsbürgerschaft haben, auf der Veranstaltung in Potsdam diskutiert wurde, sind nicht Gegenstand der Entscheidung. Für keinen der äußerungsrechtlichen Angriffe des Antragstellers kam es darauf an.
Der Text der Pressemitteilung ist hier abrufbar:
Das Landgericht Hamburg hat David Schraven nun die Falschbehauptung verboten, es habe den Kern des Correctiv-Artikels, dass bei diesem Geheimtreffen über einen Masterplan gesprochen worden sei, mit dem „Remigration“ betrieben werden sollte, und dass das auch Menschen mit Zuwanderungsgeschichte betrifft, gerichtlich bestätigt.
Das Gericht hat das Verbot gegen Schraven mit Beschluss vom 07.05.24 wie folgt begründet:
„Der … Durchschnittsleser entnimmt der streitgegenständlichen Passage aus dem Antrag zu 1.a., dass das Gericht sich in seiner Entscheidung zu dem näher beschriebenen „Kern des Artikels“ geäußert und diesen bestätigt hat. Auch wenn die Frage, was konkret der Kern eines Artikels ist, und auch die Frage, ob ein solcher durch eine Gerichtsentscheidung Bestätigung gefunden hat, wertende Elemente beinhalten, wird insbesondere durch den sich anschließenden Verweis auf die prozessuale Wahrheit die Behauptung transportiert, das Gericht habe sich mit dem näher beschriebenen Kern des Artikels beschäftigt, diesen bestätigt und eine Aussage darüber getroffen, ob der diesbezügliche Vortrag von Correctiv der prozessualen Wahrheit entspricht. Die so verstandene Tatsachenbehauptung ist unwahr. Das Gericht hat in der hier thematisierten Entscheidung hierzu keine Aussage getroffen.“
Der Geschäftsführer von Correctiv, David Schraven, hat versucht, das Bild der Öffentlichkeit durch ein reichweitenstarkes Interview in der FAZ zu manipulieren. Dieser Versuch der Desinformation ist ein weiter Beleg dafür, wie das „System Correctiv“ funktioniert.
Man muss sich dabei auf der Zunge zergehen lassen, dass ausgerechnet Correctiv Herrn Dr. Vosgerau und mir [Anm. TE: Höcker-Anwalt Carsten Brennecke] vorwarf, die Öffentlichkeit durch Litigation-PR beeinflussen zu wollen. Dass tatsächlich Correctiv nachweislich irreführende Litigation-PR betrieben hat, ist nun auch gerichtlich bestätigt worden.
Die FAZ hat sich für eine irreführende Litigation PR Correctivs vor den Karren spannen lassen. Die FAZ muss sich die kritische Fragen gefallen lassen, wie es denn um ihre journalistische Sorgfalt steht: Sie wurde darüber informiert, dass das Interview Falschbehauptungen enthält, war aber vor dem Erlass einer gerichtlichen Entscheidung nicht bereit, von der Weiterverbreitung der Falschbehauptungen abzusehen. Hätte sich der FAZ-Redakteur Harald Staun, der das Interview mit Schraven offensichtlich völlig unkritisch geführt hat, die Mühe gemacht, die Aussagen Schravens auch nur ansatzweise kritisch zu hinterfragen, dann hätte er feststellen müssen, dass die Aussagen falsch sind. Bei Einhaltung der üblichen journalistischen Sorgfalt hätten die Falschbehauptung im Interview nicht veröffentlicht werden dürfen.“
So weit die Stellungnahme der Anwälte von Ulrich Vosgerau. TE hat in der Vergangenheit ebenfalls Verfahren gegen Correctiv zu bestehen gehabt. Mit Erfolg konnte sich TE gegen Falschbehauptungen von Correctiv zur Wehr setzen. Correctiv hatte im Auftrag von Facebook als angeblicher „Faktenchecker“ Unwahrheiten über TE behauptet und war in einem langwierigen Verfahren damit vor Gericht gescheitert.
Wie schön, es gibt tatsächlich welche die im Biounterricht nicht geschlafen haben.
Unbedingt bei den Grünen weitersagen.
Ob die den Begriff Fotosynthese kennen und auch noch wissen was selbige für eine Bedeutung für das Leben auf der Erde hat.
Und nein, das Klima wird nicht durch die Grünen gerettet. Es wird wohl so werden wir es schon immer war. Die Bedingungen werden durch die üblichen Parameter bestimmt, die einen Einfluss auf die Geschehnisse in der Atmosphäre haben und dem entsprechend wird sich das Klima als das herausstellen was es ist. Ein unzuverlässiger Zeitgenosse, dem sich der Mensch anpassen muss und nicht umgekehrt.
Vosgerau muss jetzt in allen Medien Gegendarstellungen, möglichst auf der 1. Seite erwirken!
Mühsam, aber wirksam, weil damit die „Deportations“ Lüge nicht weiter erzählt werden kann.
Wer ist der leitende Richter gewesen? Wäre sicher interessant, seine weitere Tätigkeit zu verfolgen und zu schauen, wie lange es dauert, bis entweder gegen ihn „Vorwürfe laut gworden sind“ oder aber er still und leise „anderweitige Aufgaben“ übernimmt.
Das Erste ist wohl: Nicht mitmachen. Ihnen die kalte Schulter zeigen. Den Habeck machen, nach dem Motto: ich kann mit euch nichts anfangen. Zudem: Wir leben in einem Juristenstaat, manche meinen, das sei – deswegen! – ein Rechtstaat. Irrtum, Euer Ehren. Sie sind eifrig dabei, die Bürger mundtot zu machen: Beispiel. § 130 StGB, also „Volksverhetzung“. Sehr gut geeignet, um Kritik ab zu bügeln. Wird weidlich genutzt. Fazit: Ohne Juristen geht es nicht, weder in der einen, noch in der anderen Richtung. Ich mache derzeit einen Versuch, aus purer Neugier, bisher: //openjur:/u/2396606.html oder Az.: 824 Cs 112 Js 101229/18 im ww-net zu finden. Wen es da nicht graust, der/die/das ist wirklich hartgesotten.
Am schlimmsten zu ertragen ist der Zustand, dass das alles keine strafrechtlichen Konsequenzen haben soll. Man verbreitet übelste Lügen über jemanden, tut das dann anschließend einfach alles als „Meinung“ ab, und gut ist?
Ein Bericht folgt dem nächsten, immer mehr Migranten überlegen die AfD zu wählen… und dann diese gezielte staatlich finanzierte Lügenkampagne um dem entgegenzuwirken… und dann über angebliche Desinforationskampagnen aus Russland zu schwadronieren die nichts anderes sind als Ablenkungsmanöver um vom eigenen perfiden Handeln abzulenken. Wie anders könnte man sowas benennen als REGIME ?
Möchten sich die öffentlich-rechtlichen Medien, die kritiklos fast wochenlang über diese ‚Wannsee-Konferenz‘ berichtet haben, auch jetzt zu DIESEN Urteilen äußern?
Nein? Machen sie nicht? Möchten sie nicht? Keine ‚Correctiv‘-Korrektur? Keine öffentliche Abbitte für die Fake-News, die sie immer wieder verbreiten und dann empört reagieren, wenn man sie als ‚Regierungs-‚ oder sogar ‚Lügenpresse‘ betitelt?
Wenn jemand Schei*** baut und nach Widerlegung des Mists, den er veranstaltet/verbreitet hat Einsicht zeigt und sich entschuldigt, kann man ggf. nochmal ‚drüber reden‘.
Aber dieses inzwischen jahrelange mediale Schweigen nach den aufgeblasenen Fakes, die sie immer wieder unreflektiert (oder absichtlich) verbreiten, ohne danach auch nur die Spur einer Einsicht zu zeigen, wie viele Benzinkanister sie erneut ins Feuer gekippt haben…
Es ist nur noch eklig.
Meine News über Deutschland versuche ich mir mittlerweile über halbwegs unabhängige Medien in UK, Frankreich und Schweden zusammenzugraben. Weiter gehen meine Sprachkenntnisse nicht.
Deutsche Nachrichten? Insbesondere TV?
Geschichte. Geht nicht mehr.
Das Prinzip „Correctiv“ ? Unwahrheiten, einseitige Wunsch Wahrheiten, Verleumdung. Und wenn die Falschbehauptungen dann vor Gericht zu ihren Ungunsten klargestellt werden interessiert es die breite Mehrheit sowieso nicht mehr, bzw. dringt kaum in die Öffentlichkeit.
Ähnelt ziemlich dem Verhältnis der Kartellparteien gegenüber der einzigen Oppositionspartei.
Und nu? Von diesem Gerichtsurteil erfährt die überwältigende Mehrheit der Bürger NICHTS! Oder ist die FAZ verdonnert worden, die Richtigstellung abzudrucken?
Millionen Bürgern ist das Märchen vom üblen „Geheimtreffen“ wochenlang verklickert worden. Auf allen Kanälen, in allen Printmedien. Wannsee 2.0, „mehr Verfassungsfeindlichkeit geht nicht!“, usw. Es wurde den Leuten so intensiv eingeredet, dass die Lügen heute gar nicht mehr wiederholt werden müssen. Die Erwähnung des Wortes „Geheimtreffen“ reicht völlig, um den zugehörigen Film im Kopfkino des Publikums ablaufen zu lassen. So war es geplant, so wurde es vom polit-medialen Komplex durchgezogen. Das Urteil gegen Correctiv ist doch höchstens noch eine Randnotiz in diesem Schmierenstück.
Die Aktion von Correctiv und die orchestrierten Reaktionen darauf (Theaterstücke, Demonstrationen gegen „Rechts“, etliche Kommentare im Fernsehen und in den Zeitungen) waren ein Lehrstück in politischer Propaganda. Edward Bernays wäre stolz auf die Durchführung. Das Deprimierende an der Geschichte ist, dass diese Propaganda nicht in der DDR stattgefunden hat, nicht in der Sowjetunion, sondern im „besten Deutschland, das wir je hatten“. Das zeigt, welches Maß an Gleichschaltung wir bereits erreicht haben. Die „Fakten“ von Correctiv sind in den Köpfen, den Medien sei Dank, da helfen die ganzen Gerichtsentscheide nicht, die finden öffentlich nämlich nicht statt!
Die gesamtgesellschaftliche Entwicklung deutet leider immer mehr auf eine Einheitsfront „gegen Rechts“ hin, politisch und medial.
Correctiv ist anscheinend ein Teil der neuen „Staatssicherheit für Medien und Propaganda“.
Wer davon noch irgendetwas glaubt, was die so absondern, ist selber schuld. Gut, dass sich seriöse Menschen noch vor Gericht gegen solche Provokateure und Lügner zur Wehr setzen.
Dieses ganze Theater war und ist doch nur ein Ablenkungsmanöver gewesen, weil der Unmut in der Bevölkerung über die hiesige Politik ungeahnte Ausmaße angenommen hat. Und vordergründig hat es ja auch eine Zeitlang funktioniert.
Vor Gericht? Diesmal war es wohl noch !!! Glück, eine gerechte Gerichtsbarkeit vorzufinden. – Ich habe in meinem tiefen Fall das Gegenteil erlebt. Die Richterin im LG Brandenburg, Frau Königsmann, schreibt in ihr Urteil, dass unsereins „vermeintliche“ Tatsachen verbreitet habe und verknackt mich zu 6 Monaten Haft a.B. Die Prüfung meiner Behauptung hat sie jedoch ausgelassen. Auch eine Dame der AfD, Frau Kaiser, darf in 2. Instanz keine Statitikfakten der Regierung wiedergeben. So ignorant und selbstsicher ging es schon damals bei Herrn Galilei zu, als die Herren der Inquisation sich weigerten, mal eben selbst in den Himmel zu schauen.
Ich kann den Artikel bei FAZ in der App unverändert abrufen.
Scheint nicht so wild zu sein.
Manche Leute tun für Geld einfach alles. Herr Schraven gehört zu jenen Leuten und die Politik hat ihn korrumpiert … mit Steuergeldern.
(https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/verfassungsschutz-treffen-landhaus-adlon/)
Es müsste weit mehr öffentlich gemacht werden, dass CORRUPTIV! ein gigantischer Zensor und auch Kontenblockierer bei Facebook ist.
Wenn an Tatsachen nichts beanstandet werden kann, heißt es, der „Kontext“ sei nicht beachtet worden. Damit kann man jede Menge Meinung wegzensieren umd Sperrungen verfügen.
Und das durch eine Soros- und WAZ-gestützte, öffentlich mitbezahlte Regierungsorganisation!
Nie vergessen, dass im Kanzleramt immer noch die von Merkel dort 2014 initiierte „Nudging-Abteilung“ sitzt, die wohl als „Regisseur“ wie gefälliger Wortgeber solchen „framings“ betrachtet werden muss: https://www.nzz.ch/international/teure-kampagnen-wie-die-deutsche-regierung-die-buerger-erzieht-ld.1712273
Und Scholz wie die Ampel nutzen das mit seinem Kabinett alles weiter zu unserem Schaden.
Und die „Massen“ sind wieder nicht imstande zu bemerken, wie sie von anderen benutzt werden.
Der Deutschlandfunk am 18.08.2008:
„Die Macht haben wir nun in Deutschland gewonnen, nun gilt es das deutsche Volk zu gewinnen. Der Reichspropagandaleiter der NSDAP gibt für alle Gaue folgende Anordnung bekannt:
Der Rundfunk gehört uns! Niemandem sonst.“
Von Anfang an ließ Reichspropagandaminister Joseph Goebbels keinen Zweifel an den totalitären Zielen der Nationalsozialisten. Wenige Wochen nach der Ernennung Adolf Hitlers zum Reichskanzler sprach er im März 1933 zu den Intendanten und Direktoren der deutschen Rundfunkgesellschaften im Berliner Funkhaus an der Masurenallee:
„Und den Rundfunk werden wir in den Dienst unserer Idee stellen. Und keine andere Idee soll hier zu Worte kommen.“
Auf die Gleichschaltung des Rundfunks folgte die Gleichschaltung und gleichförmige Gestaltung seiner Empfangsapparate. Denn Propaganda und Propagandainstrument konnten logischerweise nur dann flächendeckend erfolgreich sein, wenn möglichst viele Haushalte erreichbar waren:
„Es darf in kürzester Frist in Deutschland keinen Haushalt geben, der nicht dem Rundfunk angeschlossen wäre“ – weiter hier: https://www.deutschlandfunk.de/goebbels-schnauze-100.html
.
Jakob Augstein, 22. Juli 2010 hinsichtlich der „4. Gewalt“ in einer Serie der SZ, die insgesamt aufschlussreich hindessen sein könnte:
„Wie Mitarbeiter des Kanzleramts
Was Angela Merkel da gesagt hat, war nur scheinbar von ergreifender sprachlicher und gedanklicher Schlichtheit. Es war bezeichnend dafür, dass Journalisten und Politiker sich heute mitnichten als Gegner verstehen, sondern als Partner.
Merkel hat zu den Journalisten geredet als seien sie Mitarbeiter einer Abteilung im Kanzleramt.
Und wenn man es sich recht überlegt, kommt man zu dem Schluss: Ja, so sehen sich mehr und mehr Journalisten auch selbst. Und wenn das so weitergeht, dann braucht man in der Tat keine Journalisten mehr. Dann tun Pressesprecher es auch. Das scheint der Zug der Zeit ohnehin zu sein: Es soll mittlerweile mehr Pressesprecher in Deutschland geben als Journalisten.
Merkels Einladung der Chefredakteure
Ein paar Monate zuvor, am 8. Oktober 2008, hatte es ein sonderbares Treffen gegeben, das in diesem Zusammenhang Erwähnung finden soll. Die Bundeskanzlerin hatte an jenem Tag die bedeutenden Chefredakteure der bedeutenden Medien eingeladen. Es war die Zeit, in die der Ausbruch der großen Finanzkrise fiel. Man findet keinen ausführlichen Bericht über dieses Treffen, der veröffentlicht worden wäre und überhaupt nur wenige Erwähnungen in den Archiven, nur hin und wieder einen Nebensatz, eine knappe Bemerkung. An einer Stelle liest man in dürren Worten, worum es an diesem Abend im Kanzleramt ging: Merkel bat die Journalisten, zurückhaltend über die Krise zu berichten und keine Panik zu schüren.“ https://www.sueddeutsche.de/medien/serie-wozu-noch-journalismus-4-das-ist-nicht-ihr-kanzleramt-1.63398
Bei so vielen Nachweisen von Manipulationsversuchen und Falschbehauptungen sollte doch die Eignung von Correctiv als Faktenchecker offiziell widerlegt sein und sie ihre Legitimation verlieren, wo auch immer die herkommen mag.
Na und?!
Jetzt darf er halt diese EINE Lüge nicht mehr verbreiten… ist jetzt eh egal, da das Kind schon seit Monaten im Brunnen liegt!
Es ist eigentlich befremdlich, dass es keine Strafe für wissentliche Lügen gibt! Man kann also scheinbar ungestraft abstruseste Lügen verbreiten ohne auch nur irgendetwas zu riskieren! Also nur wenn man im Sinne der Einheitspartei lügt … Wenn man aber Aktuelle Sachverhalte zum besten gibt, die der Einheitspartei nicht gefallen, dann werden komischer Weise ganz andere Strafmase angelegt…
Es ist schon ein sehr befremdliches Rechtssystem…
RA Strate ist Strafrechtler und ich denke, er wird sich überlegen, ob er zumindest diesen Schr…. wegen „unrichtiger Behauptungen mir dem Ziel der Rufschädigung“ seiner Person und Anderen anzeigen wird.
Zuständig wäre ebenfalls Hamburg. Ich wäre gespannt, wie die Staatsanwaltschaft es begründen würde, diese nicht zu bearbeiten.
Kleist: „Lehrbuch der französischen Journalistik”.
Präambel: „Die französische Journalistik ist die Kunst, das Volk glauben zu machen, was die Regierung für gut findet.
§ 4
Ihr Zweck ist, die Regierung, über allen Wechsel der Begebenheiten hinaus, sicherzustellen, und die Gemüter, allen Lockungen des Augenblicks zum Trotz, in schweigender Unterwürfigkeit unter das Joch derselben niederzuhalten.
§ 5
Was das Volk nicht weiß, macht das Volk nicht heiß.
§ 6
Was man dem Volk dreimal sagt, hält das Volk für wahr.”
***
Wann bekommt correctiv endlich den Stauffenberg-Preis?
.
Gefunden auf der Acta diurna am 10. Mai 2024.
Auch auf die Gefahr hin, mich hier ständig zu wiederholen:
David Schraven, das ist doch der Vogel, der damals in seiner Zeitung Hillary Clinton zu ihrem Wahlsieg gratulierte, am Morgen, nachdem sie Trump unterlegen war…?
„Der Autor ist Redakteur des non-profit Recherchezentrums CORRECTIV. […] Anspruch [der Red.]: Gründlich recherchieren, Missstände aufdecken und unvoreingenommen darüber berichten.“
Soll man jetzt lachen oder weinen?
Aber was nützt es jetzt noch ?
Correktiv konnte ungehindert Lügen verbreiten und es gab und gibt genug Blauäugige, die das alles geglaubt haben.
Die öffentlichen Rechtlichen und auch die Privaten kehren nun alles unter dem Teppich.
Kein öffentlicher Aufschrei, der da heißen müsste:“ Alles Lüge“
Solche Lügen sind allerdings auch Augenöffner für viele, die dann im Anschluss im Netz erfahren dass es sich nur um inszenierte Lügen handelte. Was soll man noch glauben… diese Frage beschäftigt immer mehr Menschen. Und gerade weil der Staatsfunk darüber nicht aufklärt und stattdessen den Quatsch immer weiter verbreitet, wenden sich immer mehr diesem offensichtlichen Propagandaorgan ab. Neulich jammerte Lascht im Staatsfunk, dass es inzwischen youtuber mit größerer Reichweite gibt als die Dritten Programme des Regierungsagitationsfunk und das man hier unbedingt eingreifen müsse… solche Aussagen sprechen doch für sich. Man verliert immer mehr die Kontrolle über Pack und Pöbel, eben auch wegen solcher Correctiv-Geschichten.
Es gibt da eine alte Weisheit, die da lautet: Lügen haben kurze Beine.
Die Herrschaften von‘ Corrective haben wohl den Bogen überspannt.
Aber wenn man sonst nichts kann, bedient man sich der Instrumente eines gewissen Herrn Relotius, bis man erwischt wird. Peinlich!
Es ist schon klar, dass die Eintrittskarten für diese Veranstaltung nicht öffentlich erworben werden konnten, weshalb es sich m.E. eben nur um eine „geschlossene Gesellschaft“ gehandelt haben kann.
Die Frage ist nun, wieso ausgerechnet „Correctiv“ von diesem ach so geheimen Geheimtreffen wissen konnte?
Entweder, jemand der Teilnehmer hat etwas durch gestochen, oder das Treffen war gar nicht so streng geheim, wie von dieser „Investigativ-Journalie“ behauptet.
Nun, dass ich z.B. davon nichts wusste, liegt in der Natur der Sache, denn solche Treffen stehen nicht auf meiner täglichen Agenda und das, was ich zu sagen habe, äußere ich u.a. bei T.E. und aus gutem Grund im streng privat gehaltenen Bereich! Nicht nur diese Posse erzählt ergo davon, dass dort zwar ganz offensichtlich nichts besprochen wurde, was die Öffentlichkeit nicht auch hätte hören dürfen, aber das Besprochene eben leider heutzutage sehr kompromittierend sein kann, um es mal ganz vorsichtig zu formulieren.
Correktiv kann es sich leisten, einfach weiter zu lügen, weil der Steuerzahler die Kosten für die juristischen Niederlagen übernimmt.
Es ist ein Unding, daß die finanziellen Prozessrisiken einseitig bei den Klägern gegen Correctiv liegen!
Solche Fälle werden der AfD in Zukunft dazu dienen diese ganzen Konsorten inkl. Anhang zu beobachten…
Und was folgt denn nun für den Herrn Schraven ? Müssen von ihm persönlich Schadenersatzleistungen getätigt werden und wenn ja , wieviel ?
Der Schaden, der dadurch grundlegend angerichtet wurde, wird sich niemals beziffern lassen. Aber wenn sie heute auf Politiker „losgehen“, hat das seine Ursache wohl auch mit in der Zuträgerarbeit dieses „correctiv“.
Auf was gründete aber „ScholzKompakt“, in dem der Kanzler höchstselbst die Empörung weiter anheizte und Massen aufwiegelte, auf die Straßen zu gehen, wenn correctiv auf „Vermutungen“ basiert? Titel: „Gegen Hass, für Humanität und Ordnung“, Kommentare natürlich deaktiviert: https://www.youtube.com/watch?v=gowwgKsqXjg
Wobei das über Merkel/Seibert/Steinmeier bei den sogenannten Hetzjagden von Chemnitz, die gar nie stattfanden, schon einmal ähnlich anhand eines Videoschnipsel durch „Antifa Zeckenbiss“ durchexerziert wurde – und wenn man suchte, auch weitere kleinere Scharmützel zu finden wären.
Während die damals entfachten „Wellen“ jetzt erneut wohl nicht mehr auf die Straßen zu bringen sind. Wiewohl das Gift in der Welt ist.
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Mein Fazit: Correctiv und Schraven sind Lügner, sie verpesten die Diskussion und das Meinungsklima in unserem Land. Sie lügen mit voller Absicht und sind dabei nicht geschickt oder subtil. Jeder, der es erkennen will, kann es erkennen. Blätter wie die FAZ wollen es nicht erkennen, sondern machen mit, leisten der Lüge Vorschub und ruinieren ihre eigene Glaubwürdigkeit und Reputation damit vollends. Die Frage ist, warum tun die das? Correctiv und Schraven lügen für Geld, das ist ihr Geschäftsmodell. Die FAZ verliert Leser und Geld. Was ist also deren Motiv? Oder ist es einfach schlampige Arbeit von Journalisten ohne jeden Anspruch an ihre Arbeit und ihr Blatt?
Solange die Verantwortlichen von Correctiv nicht gestoppt werden, solange sind diese Urteile leider wertlos.
Correctiv wird weiter Lügen verbreiten und Herr H und Frau F wird sie schützen.
Und wenn correctiv nun genau das machten, was Herr H und Frau F und die dahinter von ihnen gerne wollen? Zumal das Geld für Schraven und die seinen ja wohl aus Steuermitteln an sie verteilt wird.
„Die FAZ muss sich die kritische Fragen gefallen lassen, wie es denn um ihre journalistische Sorgfalt steht…Bei Einhaltung der üblichen journalistischen Sorgfalt hätten die Falschbehauptung im Interview nicht veröffentlicht werden dürfen.“ Braucht es noch mehr Belege, dass die ehemals lesenswerte FAZ zum willfährigen Presseorgan woker Gesinnung wurde? Wieviele Abonenten hat das „Neue Deutschland“ – jetzt aus Frankfurt – schon verloren? Get woke, go broke. So ist das, wenn Praktikanten bestimmen…
Ich kann mich nicht erinnern, dass die faz bei den Chemnitzer Hetzjagden recherchiert und dem werten Leser die Realität präsentiert hätte.
Erst TE hat sich eingesetzt, die Wahrheit ans Licht des Tages zu bringen – keiner vom örr und den anderen msm hat sich gegen die Politiker wie Merkel, Steinmeier und all die anderen gestellt, die mit Chemnitz ihr Narrativ vom üblen Deutschen weiter zu verbreiten. Mit Leichtigkeit haben sie dann auch noch zugelassen, Maaßen abzuservieren.
An solche habe ich keine Erwartung – und zahle auch für solches nicht mehr.