Die Faktenchecker von Correctiv haben wieder einmal eine empfindliche Niederlage vor Gericht erlitten. Dabei ging es um einen Artikel der Achse des Guten. Der Text befasste sich mit der Frage, warum es im Sommer zu so vielen Corona-Ausbrüchen in Schlachtereien kam. In diesem Text stellt der Autor die Frage, ob der PCR-Test zuverlässig zwischen Sars-CoV-2 Viren und anderen in Rindern vorkommenden Viren der Corona-Familie unterscheiden könnte. Dies war ausdrücklich als eine „zu klärende“ Frage markiert.
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Eine solche Einstufung als „teilweise falsch“ hat gravierende Folgen für einen Artikel. Denn Facebook verringert die Reichweite eines solchen als falsch markierten Artikels schnell um 80 Prozent. 80 Prozent weniger Leser auf einer für Medien wichtigen Plattform wie Facebook – das ist ein massiver Eingriff in die journalistische Arbeit.
Facktencheck war rechtswidrig
Nun wurde jedoch dieser Faktencheck von Correctiv gerichtlich verboten, denn die Informationen in dem Artikel waren nicht „teilweise falsch“. Correctiv hatte eine Nicht-Tatsachenbehauptung, eine Frage, als Falschinformation gewertet. Das Oberlandesgericht Karlsruhe verbot diesen konkreten Faktencheck nun, nachdem das Landgericht Mannheim eine entsprechende einstweilige Verfügung in vorheriger Instanz abgelehnt hatte.
Sieben Ohrfeigen für Correctiv
„“Correctiv” ist kein neutraler Faktenchecker, sondern jedenfalls hier ein journalistischer Söldner, der durch die von uns gerichtlich angegriffene Methode des “Faktenchecks” seine ideologischen Überzeugungen unter Ausnutzung der strukturellen Überlegenheit eines Monopolisten (Facebook) und unter Verstoß gegen die Grundrechte der Betroffenen rechtswidrig durchsetzen will und kann.“
Correctiv, ein Faktenchecker, der offenbar nicht einmal den Unterschied zwischen Fakt, Meinung und Frage kennt, wird in seiner Arbeit teilweise mit Steuergeldern finanziert – alleine in diesem Jahr erhielten die Faktenchecker 60.000 Euro von der Staatskanzlei Nordrhein-Westfalens und 44.000 Euro vom Auswärtigen Amt.
Erst wenn es existenzielle, spürbare Bussgelder hagelt wird das Wahrheitsministerium ( correctiv) diese Propaganda einstellen
Richtig so. Diesen Leuten muss man immer wieder ihre Grenzen aufzeigen, sie beim Wort nehmen und verklagen. Das ist eine Sprache, die diese selbsternannten Volkserzieher in jedem Fall verstehen. Das Urteil können sie ja dann einem Faktencheck unterziehen. Gerichts- und Anwaltskosten zahlt dann wohl der Steuerzahler?
Gut, dass wenigstens die Gerichte der selbsternannten linken Gesinnungspolizei in die Parade fahren.
GUT SO, dass es gerade in heutiger linksgrün ideologisierten Zeiten mit auch linksgrünen Regierungen und „Qualitätsmedien“ -auch- noch Autoren und Blogs/Soziale Medien gibt, die sich NICHT von solch möchtegern „Volkserziehern“ wie jenen selbsternannten Faktenchecker einschüchtern oder den Mund verbieten lassen, gerichtlich gegen solch „Volkserzieher“ vorgehen und dann dank gesprochener Urteile auch noch deutlich machen können, was -auch- von solch Volkserzieher wie jener FaktenVERdreher und deren (angebl.)“Wahrheiten“ zu halten ist.
Auch wenn in unseren „Qualitatsmedien“ und beim ARD/ZDF Staatsfunk natürlich nicht über solch Fälle und Urteile berichtet wird weil es die Bevölkerung ja beunruhigen könnte, ist es trotzdem gut und richtig das dann auch „nur“ hier berichtet wird. Denn ganz nach dem Motto „stetig Tropfen höhlt den Stein“ werden es dann so nach und nach trotzdem immer mehr Menschen erfahren was auch von diesem Faktenchecker und deren (angebl.) „Fakten“ und „Wahrheiten“ zu halten ist.
Tropfen auf heißen Stein, dieser juristische Sieg gegen die „Schaffenden“ in
Zeiten mit Meinungs- und Gesinnungs-Infrastruktur.
….aber steter Tropfen höhlt den Stein…
Verursacht Correctiv mit gerichtlich bestätigten falschen Aussagen einklagbare wirtschaftliche Schäden? Ist nur eine den Geist von Geschädigten anregende Frage…
Eine kleine Begebenheit aus dem Sommer 2020: Ich googelte nach einer Dame, fand im Internet aber nur ihre Namensvetterin. Über diese war zu lesen, dass sie Mitglied der „Grünen“ ist und bei Correctiv arbeitet. Das gab mir sehr zu denken.
Den Fragesteller, Dr. Frank, hätte man ruhig erwähnen können. Unermüdlich in diesem Jahr zur Aufklärung wegen diesem C19-Wahnsinn unterwegs und viel angefeindet. Wenn man dagegen den Hütchenspieler Drosten argumentieren sieht, dann weiss jeder sofort, wie verkommen und verfault die BRD mittlerweile da steht.
Da ist doch generell an NGOs irgendwas faul. Mir kommt es so vor, dass wofür in den USA Geheimdienste, wie die CIA, zuständig sind, nämlich Tatsachen zu schaffen, damit die Regierung dann handelt (nach Chomsky, Vorwände schaffen), dafür sind in Europa NGOs zuständig. Bedenklich dabei ist, dass es sich um Private handelt, die auch noch subversiv gegen die eigene Bevölkerung agitieren.
NGO‘s gehören verboten. Erst dann kann die Demokratie wieder atmen.
Da ich laie bin und mich in solchen Rechtsfragen natürlich nicht auskenne eine Grundsatzfrage von mir:Da Correktiv im Auftrag und für Facebook agiert,könnte es da nicht möglich sein Facebook oder Correktiv von Amerikanischen Gerichten nach Amerikanischen recht zu verklagen?Das würde doch wesentlich drastischere Strafen bedeuten die diesen Pfeiffen auch mal wehtun würden.
Mhh, wenn dann aber der klagenden Bürger oder die klagende Firmen ihren Wohnsitz nicht in Amerika sondern zB irgendwo in Europa oder (überspitzt gesagt) am Nordpol haben, dann wird man vermutlich auch nicht in Amerika gegrn ein amerikan. Unternehmen klagen können. Oder kürzer gesagt: Um in Amerika klagen zu können, muß man dann wohl auch dort seinen Wohnsitz oder Firmenstandort haben. Vermute ich zumindest einfach mal so.
Diese Faktenchecker in der „Ära Merkel“ sind auch nicht mehr das was sie mal waren !
Neuerdings muss man jetzt sogar die Faktenchecker checken !
„Teilweise falsche Informationen – von unabhängigen Faktenprüfern geprüft.“ Unabhängig vom Einzelfall muss man immer wieder fragen, wie es systemtechnisch sein kann, dass bestimmte Journalisten zu Super-Journalisten erhöht werden/sich dazu erklären.
Dass sie Kollegen, teilweise vermutlich Alte Hasen, sozusagen mit Schulnoten bewerten dürfen wie Deutschlehrer die lieben Kleinen in der zweiten Klasse beim Diktat. Wie also grundsätzlich wichtige Aufgaben an gemeinnützige NGOs übertragen werden können, die in die Rolle von Oberlehrern schlüpfen.
Das gilt auch für das „Internationale Netzwerk von Faktenprüfern“, den IFCN (International Fact-Checking Network) des US-amerikanischen Poynter Instituts. „Der Allianz gehören inzwischen 75 Organisationen an, darunter die Washington Post, Reuters, Le Monde und die Deutsche Presseagentur (dpa).“ Gut und schön, aber was macht die Deutsche Presseagentur, die selbst Meldungen produziert (wie auch Correctiv) und damit eine Doppelrolle einnimmt, zum Wahrheitsfinder und besseren Medium, zum „Starken Partner gegen Falschmeldungen“?
Es gibt zu viele selbsternannte Instanzen fuer Gerechtigkeit, Gleichheit und Meinungsfreiheit.
Faktencheck ist ein deutlicher Auswuchs dieser Fehlentwicklung.
Fuer mich ein Indikator, dass es zu viele Journalistenausbildungbewerbungsabsagenempfaenger gibt.
Kann mir mal jemand sagen, was diesen Typen diese „Niederlage“ in Euro kostet? Ausser vielleicht einem kleinen Reputationsverlust?
Die Kosten sollten doch empfindlich sein, ansonsten werden die sich höchstens Mund abwischen und ihr schmutziges Geschäft weiter betreiben.
Hamlet: „Sein oder Nichtsein?“
Correc-Tief: „Teilweise falsche Informationen – von unabhängigen Faktenprüfern geprüft.“
Dass in einem Einzelfall ein Gericht den Nullcheckern widersprochen hat, mag ganz nett sein, aber ändert an dem Grundproblem nichts: dass die (a)sozialen Netzwerke EINERSEITS in Anspruch nehmen, neutrale Plattformen ohne inhaltliche Verantwortung zu sein, ANDERERSEITS mit der Fiktion eines „Hausrechts“ nach eigenem Gutdünken selektieren. Da ist ein offenkundiger Widerspruch. Man sollte darauf hinweisen, dass mit gleichem Anspruch auf „Hausrecht“ auch die Post Briefe kontrollieren und die nur ihr genehmen weiterleiten könnte. Der rechtliche Status dieser Firmen muss auf den von journalistischen „Content Providern“ mit voller Haftung für ihre Inhalte geändert ODER aber jegliche Zensur, „Faktenprüfung“ etc. verboten werden.
Klasse, daß unabhängige Journalisten es auf sich nehmen, gegen diese „Faktenchecker“ vorzugehen!
Das Prinzip dieser Faktenchecks (ein unsinniger Begriff, denn ein Faktum ist etwas nachweisbar Vorhandenes, das bereits „gecheckt“ ist) konnte ich selbst an einem aehnlich gelagerten Text überprüfen. Der Autor zweifelte an, dass PCR-Test zur Feststellung der Infektionslage geeignet seien. Daraus wurde die Behauptung abgeleitet, PCR-Tests würden Infektionen nicht feststellen und dies dann widerlegt. Gerade das hatte de Autor aber nie behauptet, sondern lediglich dargelegt, dass die Test neben Infektionen auch viele Nicht-Infektionen als positiv erfassen.
Ich informiere mich zum Glück nicht über Faktenchecker aber als ich einmal aus Zufall dort landete konnte ich mich nur wundern mit welcher Hybris u. Frechheit die Behauptungen ins Gegenteil umschrieben, die waren wohl alle in einer DDR in der Schule.
Ausgerechnet ein Laden, der zufällig immer genau die Regierungsmeinung abbildet und von einer umstrittenen Stiftung finanziert wird, bezeichnet sich als „unabhängig“? Also das finde ich schon recht frech.
Correctiv ist offenbar nicht nur eine „Fake-News Schleuder“ sondern verlängerter Arm der Politk – finanziert mit Steuergeldern und wird mißbraucht um politisch Unangenehme unter Druck zu setzen.
Wie sieht es mit Schadensersatz aus?
Ein Fall für die Staatsanwaltschaft.
Schade, dass keine Schadensersatzforderung in einer in den USA üblichen Höhe möglich ist.
„Das Oberlandesgericht Karlsruhe verbot diesen konkreten Faktencheck nun, nachdem das Landgericht Mannheim eine entsprechende einstweilige Verfügung in vorheriger Instanz abgelehnt hatte.“
Es wäre interessant zu erfahren, aus welchenGründen das Landgericht Mannheim die einstweilige Verfügung in vorheriger Instanz abgelehnt hatte.