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Faktencheck bei den Faktencheckern

Correctiv – Deutschlands seltsamster Konzern

09.06.2020

| Lesedauer: 3 Minuten
Correctiv gibt sich gern als Faktenchecker aus, gemeinnützig, edel, und gut. Doch unter dem Deckmantel verbirgt sich Deutschlands seltsamster Konzern, der es mit Transparenzvorschriften nicht so genau nimmt, ermittelt Stefan Homburg die Fakten.

Ist über Correctiv nicht schon alles gesagt? Man weiß doch längst, dass das selbsternannte Wahrheitsministerium des deutschen Internets unliebsame Beiträge zensiert und deren Verbreitung in den sozialen Netzen stoppt. Tatsächlich ist Correctiv eine politische Kampftruppe, die Hillary Clinton voreilig zur Siegerin der US-Wahl erklärt, eine Landtagskandidatin mitten im Wahlkampfs als Teilzeitprostituierte denunziert oder in einen wissenschaftlichen Meinungsstreit eingreift und dabei Meinungen mit Fakten verwechselt. Nicht alles, was Correctiv veröffentlicht, ist gelogen. Aber selbst die richtige Feststellung, der Staat zähle Gewaltopfer mit positivem PCR-Test als „Coronatote“, wird sogleich als seltene Ausnahme heruntergespielt, obwohl diese staatliche Irreführung auch bei den häufigen Herz- oder Krebssterbefällen greift.

FAKE-NEWS VON FAKTENCHECKERN
Sieben Ohrfeigen für Correctiv
Aber nein, es ist beileibe nicht alles gesagt. Die Berichterstattung über Correctiv hat einen zentralen Aspekt noch nicht durchleuchtet, die Finanzen. Das ist jetzt nachzuholen.

„CORRECTIV – Recherchen für die Gesellschaft gemeinnützige GmbH“, im Weiteren kurz gGmbH, ist eine Kapitalgesellschaft, die ihre Jahresabschlüsse im Bundesanzeiger veröffentlichen muss. Ungeachtet ihrer beachtlichen Einnahmen entgeht die gGmbH der Publikationspflicht: Die Gesellschaft finanziert sich über Spenden in Millionenhöhe, und Spenden gelten nicht als Umsatz. Zu den Spendern gehören die Brost-Stiftung unter Leitung des früheren SPD-Politikers Bodo Hombach, und die Open Society Foundations des Finanzmagnaten George Soros.

Auf diese Weise genießt die gGmbH die Privilegien einer Kleinstkapitalgesellschaft. Sie muss nicht ihre Bilanz nebst Gewinn- und Verlustrechnung und Anhang im Bundesanzeiger veröffentlichen, sondern kann im Unternehmensregister eine verkürzte Bilanz hinterlegen, deren Abruf kostenpflichtig ist. Um nach außen den Anschein von Transparenz zu erwecken, stellt die gGmbH darüber hinaus auf ihrer Homepage irreführende und schlampig gemachte Zahlenwerke bereit. Dieses Manöver ersetzt allerdings keine Offenlegung im Bundesanzeiger, weil die Kriterien frei gewählt und die Angaben nachträglich veränderbar sind.

Man könnte nun meinen, dass eine derart finanzstarke Gesellschaft, die der Offenlegung durch einen Kniff entgeht, zumindest jene Pflichten erfüllt, die der Gesetzgeber für Friseure und Installateure gedachten Kleinstkapitalgesellschaften auferlegt. Das Gegenteil ist der Fall. Wir haben im Zusammenhang mit Correctiv nicht weniger als 19 konkrete Gesetzesverstöße gefunden und diese dem Bundesamt für Justiz angezeigt.

Beim Jahresabschluss 2016 findet man bereits eine auf den 19.05.2020 datierte Ergänzung. Weitere werden folgen. Der Umgang der gGmbH mit gesetzlichen Vorschriften, die für alle Kaufleute gelten, ist im Fall eines gemeinnützigen Unternehmens vollkommen inakzeptabel. Handwerker und Kleingewerbetreibende machen das besser und halten sich an die Regeln.

Und Facebook? Bekanntlich zensiert Correctiv Internetbeiträge im Auftrag von Facebook und erhält dafür Geld. Warum lösen diese Umsätze keine Offenlegungspflicht aus?

An dieser Stelle wird es wirklich spannend: Genau besehen ist Correctiv keine gemeinnützige Gesellschaft, sondern ein aparter Konzern, bestehend aus der gGmbH als Muttergesellschaft und einer gewerblichen Tochtergesellschaft. Die weithin unbekannte Tochter „CORRECTIV – Verlag und Vertrieb für die Gesellschaft UG (haftungsbeschränkt)“ ist rechtlich eine selbständige Gesellschaft mit beschränkter Haftung, die so lange UG heißt, wie ihr Eigenkapital das für eine GmbH vorgeschriebene Mindestkapital von 25.000 Euro nicht erreicht. Ein ganz kleiner Fisch also? Mitnichten, denn ausgerechnet an diese gewerblich tätige Tochter fließen nach Konzernangaben die Facebook-Honorare: „Über die Höhe der Finanzierung sagen wir nichts, da diese Arbeit und Zahlung über die gewerbliche Tochterfirma von Correctiv abgewickelt wird. Und nicht über die gemeinnützige Organisation, für die das Redaktionsstatut bindend ist.“

Diese Charade muss man sich auf der Zunge zergehen lassen. Die gewerbliche UG zensiert Beiträge des politischen Gegners und erhält dafür Geld von Facebook. Anschließend stempelt aber nicht sie die zensierten Beiträge als Lügen ab, sondern die dem Gemeinnützigkeitsrecht und einem Redaktionsstatut unterliegende gGbmH. Indem die gGmbH bei der Verleihung der Pinocchio-Nasen jeden Hinweis auf die UG unterlässt, erweckt sie den irreführenden Eindruck, sie selbst habe die Prüfung vorgenommen.

FACEBOOK KEIN SCHIEDSRICHTER üBER WAHRHEIT
Ein Urteil gegen die angemaßte Macht von Correctiv
 In den freiwilligen Angaben auf der Homepage der gGmbH werden die Umsätze der UG und damit Facebookgelder verschwiegen.

Überdies wendet die gGmbH der UG regelmäßig Mittel zu, vermutlich weil es der UG nicht gelingt, Einnahmen und Ausgaben exakt auszugleichen und sie ohne die Stützung in Insolvenz geriete; Gewinne wiederum muss sie meiden, weil sie sonst offenlegungspflichtig würde. Gemäß § 3 Abs. 5 des Gesellschaftsvertrags darf die gGmbH indes nur Körperschaften unterstützen, die ihrerseits gemeinnützig sind. Auf die UG trifft das nicht zu.

Zusammengefasst ist es unbegreiflich, dass ein sozialschädliches Konstrukt wie der Correctiv-Konzern, der die Meinungsfreiheit massiv beschränkt, unter falscher Flagge segelt, die Öffentlichkeit fortlaufend zum Narren hält und jahrelang gegen gesetzliche Vorschriften verstößt, von der Finanzverwaltung als „gemeinnützig“ eingestuft und privilegiert wird. Das wegweisende Attac-Urteil des Bundesfinanzhofs muss auch auf Correctiv angewendet werden: Wer politisch unterwegs ist, kann unabhängig von formalen Satzungszielen nicht zugleich gemeinnützig sein.


Stefan Homburg Professor für Öffentliche Finanzen und Direktor des Instituts für Öffentliche Finanzen der Leibniz Universität Hannover.

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88 Kommentare

  1. Kompliment Stefan Homburg – das sitzt! – – Früher wäre das in der FAZ gestanden, iwwerischens, oder einem andern Qualitätsmedium.
    Tcha, jetzt ist eben TE en Qualitätsmedium. Schön. – Und für die Öffentlichkeit überaus kommod, weil der wie gesagt top-Artikel_hier_ im Gegenstz zur FAZ oder der SZ nicht hinter einer Bezahlschranke verschwindet. – Top – und vielen Dank TE!

  2. Ich hatte einen Traum…..
    dass CORRECTIV investigativen Journalismus (Paradise-Papers) betreibt. Ich ärgere mich heute noch darüber diesen Lumpenpack – sorry, denn was anderes sagt dieses Firmenkonstrukt nicht aus – Geld gespendet zu haben.
    Danke Vichy für diese gute Zusammenfassung in Kurzform – die Langversion würde mich sicher zu Tode erschrecken 🙁
    Bestätigung zu den Manipulatoren von Correctiv auch unter:
    https://uebermedien.de/44183/faktencheck-mit-haken-das-facebook-dilemma-von-correctiv/
    und
    https://www.heise.de/tp/features/Wie-unabhaengig-sind-die-Facebook-Faktenchecker-4273677.html
    weitere könnte ich auflisten – aber, das wird CORRECTIV nicht interessieren, denn die Einbindung in die globale Nummer von „great Reiset“ ist bereits Fakt.

  3. https://edmo.eu/fact-checking/
    „gefördert von der EU“

    https://ec.europa.eu/info/sites/info/files/communication-tackling-covid-19-disinformation-getting-facts-right_de.pdf
    „Bekämpfung von ‚Desinformation‘ zu Covid19 durch die EU“

    https://ec.europa.eu/digital-single-market/en/news/last-intermediate-results-eu-code-practice-against-disinformation

    https://ec.europa.eu/digital-single-market/en/news/action-plan-against-disinformation
    (Auf Seite 8 unten zu lesen: Youtube, facebook, google, twitter, alle mit dabei „to protect people from ‚disinformation'“

    wenn man auf die Seite der EU-Kommission geht und dort das englische Wort „disinformation“ eingibt, findet man viele Aktivitäten diesbezüglich auch die seitens EU-Kommission eingerichtete „unabhängige“ und „funded“ Faktenchecker.

  4. Zitat: „Wir haben im Zusammenhang mit Correctiv nicht weniger als 19 konkrete Gesetzesverstöße gefunden und diese dem Bundesamt für Justiz angezeigt.“

    > Dafür, für diese Ihre Arbeit, Mühe und das strafrechtliche Vorgehen, mein RESPEKT & DANK!

    UND das Schlimme und die Härte ist hierbei dann ja auch noch, dass diese Betrüger und Vetheimlicher dann auch über die Altparteien finanz Mittel aus unseren Steuergeldern zugeschustert bekommen.

    Diese linken Wortverdreher, Lügner und Spalter bei Schraven’s Correctiv gehören bestraft und der finanz. Hahn ZUgedreht….. !!

  5. Betriebsprüfungen bekommen i.d.R. nur (offene, bekannte) Systemfeinde. Die nächste Stufe ist der politische Schauprozess, guckst du hier: https://grundrechtepartei.de

    NGO sind doch kein ZUfall… sie unterfallen eben oft nicht dem geltenden Finanz- und/oder Gesellschaftsrecht. Und weil Denis Diderot 2018 neulich zu mir meinte, TTIP sei doch gar nicht so schlimm: Ohje, kann ich da nur sagen. Wie sehr mann sich irren kann!

  6. „Wir haben im Zusammenhang mit Correctiv nicht weniger als 19 konkrete Gesetzesverstöße gefunden und diese dem Bundesamt für Justiz angezeigt.“

    Ausgezeichnet, weiter so! Das Optimum wäre, Correctiv zu zerschlagen.

    • Korrekiv bedeutet ja von der Wortherkunft „verbessern“ oder „zurechtweisen“! Allein darin liegt ja schon das Manipulative. Ich habe etwas Ungenaues oder Falsches gesagt und werde entprechend korrigiert! Dass diese Korrektur nichts anderes als eine Gehirnwäsche ist, wird dabei verschwiegen.

  7. correctiv wird nun bei uns im stadtspiegel auf der letzten seite als wahrheitsmedium angepriesen..darauf hin habe ich eine mail an die redaktion geschrieben mit dem nur einen hinweis auf den verlorenen prozess gegen te.. hier die antwort

    danke für Ihre Zuschrift an Herrn Heußner, die ich zuständigkeitshalber beantworte.

    Sie stellen die Arbeit von Correctiv hauptsächlich anhand eines Falles infrage und stützen sich dabei offensichtlich ausschließlich auf die Pro domo-Berichterstattung des Magazins „Tichys Einblick“. Dieses ist in der Sache als Kläger gegen Correctiv kaum als neutrale bzw. objektive Quelle anzusehen. Deshalb fasse ich die Angelegenheit einmal sachlich zusammen,

    Tatsächlich hat das OLG Karlsruhe den Faktencheck von Correctiv zum fraglichen Artikel auf „Tichys Einblick“ („500 Wissenschaftler erklären: Es gibt keinen Klimanotfall“) nicht als falsch bzw. als „reine Meinungsäußerung“ gewertet. Das Oberlandesgericht hat lediglich festgestellt, dass sich die Correctiv-Kritik nicht auf den Artikel, sondern auf den darin beschriebenen Offenen Brief an UN-Generalsekretär António Guterres bezog. Deshalb könne der von Correctiv mit dem Hinweis „Behauptungen teils falsch“ verknüpfte Beitrag missverstanden werden.

    Damit hat das Gericht nicht das Faktencheck-System auf Facebook und auch nicht den Artikel von Correctiv beanstandet. Im Gegenteil bescheinigten die Richter Correctiv eine „sachliche Berichterstattung“ und sahen keinen Anlass für ein „lauterkeitsrechtliches Unterlassungsverlangen“. Das wurde auf „TE“ – wen wundert’s – allerdings nicht berichtet.

    Vielleicht interessiert Sie ja auch die Antwort von Correctiv auf das Urteil. Zitat: „CORRECTIV nimmt die Kritik des Gerichts an. Wir unterstützen jede Verbesserung, die unsere Arbeit noch transparenter macht. Korrekturen sind Teil der hohen Standards, die wir an unsere Faktencheck-Arbeit anlegen.“

    Genau diese Haltung bewegt uns, mit einem solchen Netzwerk zusammenzuarbeiten. Wir sind sicher, dass wir unseren Lesern damit das bieten können, was diese in diesen Zeiten so notwendig brauchen: Fundierte, seriöse Information, auf deren Grundlage sich komplexe Themen gut verständlich einordnen lassen und die so effektive Hilfe gegen die allgegenwärtige Desinformation bietet.

    Mögen auch Sie davon profitieren.

    habe dann geantwortet,ob sich correctiv genau wie volksverpetzer als ,,deutsches wahrheitsmedium,präsentiert? kam natürlich keine antwort..

  8. Es wird sicherlich seinen Grund haben. warum man diesen Praktiken nicht Einhalt gebietet. Interessant wäre auch zu eruieren welche Verbindung zum ÖRR besteht, nicht umsonst wird Correktiv dort häufig als Informationsquelle angegeben. Wäre aber nicht überraschend, wenn die Redaktionen zumindest sehr gute Kontakte pflegen.
    Da die UG (haftungsbeschränkt) keinen Gewinn ausweisen darf, da sonst Rücklagen gebildet werden müssen, kann der GF sein Gehalt beliebig in die Höhe treiben und sogar Verlust machen, da ja anscheinend immer wieder Gelder zufließen. Man kann sich eben aufeinander verlassen, schließlich hat man ja Rufbereitschaft um schnellstens „Fake News“ zu entlarven.

  9. Da wär ja vielleicht „CORRUPTIEF“ allemal zutreffender. Und statt eigentlich gemeinnützig eben ‚gemein eigennützig‘.

  10. Hört sich für mich immer mehr nach einem schmutzigen Unternehmen zur Geldwäsche oder Steuerhinterziehung an. Da werden (Spenden)Gelder hin und her geschaufelt und am Ende landen sie auf einem Privatkonto in der Schweiz. Solange es nur Spendengelder sind wäre das ja noch ok. Aber irgendwie liegt auch die Vermutung nahe, dass da mit Steuergeldern üer irgendwelche Stiftungskonstrukte und Fördertöpfe auch noch mal bezuschusst wird.

  11. Ich denke, solche Konstrukte wie „Correctiv“ können nur von innen heraus zerstört werden. Es müssten von der Gegenseite Bereitschaft, Mut und auch die finanziellen Mittel bereit stehen, in diese neomarxistischen Vereine Mitarbeiter einzuschleusen, die den Laden dann von innen her hochgehen lassen. Aber da scheinen wir weit davon entfernt.

    • So etwas gibt es schon: Project Veritas. Aber, wen wunderts, natürlich in den USA und nicht in DE. Denn:

      Dafür braucht es unabhängige Geister. Daran fehlt es in Deutschland dank inhaltlich intellektuell-bräsigem Staatsfunk und Bildungsinflation. Hinzu kommt, dass der Durchschnittsdeutsche finanziellen Selbstmord beginge, würde er sich gegen diese Organisationen stellen: Entmenschlichung schneller als man „Braune Ecke“ sagen kann, Boykotte gegen den Arbeitgeber, Kündigung. Da der Staat (und die an ihn angeschlossenen Vereine) an jeder Wegeskreuzung im Leben eines Bürgers die Hand aufhalten, ist es dem Durchschnittsdeutschen auch kaum möglich ein Polster aufzubauen, dass ihm eine freie Meinung ermöglicht. Es kann nicht jeder J.K. Rowling sein.

      In der Tat, für ein deutsches Project Veritas wäre die Zeit mehr als reif – und es gäbe sicherlich viele, viele „Low hanging fruits“.

      • Ich denke, es müssten nur viel mehr Leute bereit sein, handfeste, belegbare Informationen aus Politik und Organisationen heraus zu leaken. Nur wenn das ganze korrupte und ** System offengelegt wird, kann sich etwas ändern. Vielleicht finden sich ja zukünftig Leute, die für sich gefahrlos aus Versehen mal eine Datei oder eine Akte an die falsche Adresse schicken 😉

      • Danke für den strategischen Input, der die „unsichtbaren“ Tatsachen aufzeigt.

  12. Und auch hier ist wieder jedes Grundmuster „überzeugter Gutmenschen“ oder einfacher gesagt von linken Spinnern und Sozialisten die sich für gute Menschen halten, aber das Gegenteil sind, erkennbar: anderen diktieren, vorschreiben, bevormunden wie man zu denken und handeln hätte, anderen das Lügen vorwerfen aber selbst tarnen, tricksen, täuschen, lügen das die Balken biegen. Und hier noch hinzutretend das ganze auf schwerstkapitalistische Gewinnerzielungsabsicht, getarnt als das angebliche Gegenteil. Solche „Gutmenschen“ hatten wir in der DDR Führung damals auch zur Genüge, die ja nur das Beste für den Welrfrieden wollten, geradezu gemeinnützig schienen, aber i n der Realität tatsächlich schwerste Verbrecher in jeder Hinsicht waren. Wie ich immer sage, Sozialismus, Gutmenschentümelei, das alles ist Lüge! Die Lüge von denen, sie wären bessere Menschen, ist in der Realität immer das Gegenteil. Die grössten selbstermächtigten Sozialisten haben und hatten schon immer selbst das prallste Konto. Pfui moralischer Abschaum der die Lüge lebt, Sozialismus hat die Lüge zum Geschäftsmodell gemacht!

  13. Sehr interessante Infos. Dafür, dass sie offensichtlich Millionenbeiträge erhalten jedes Jahr, ist der redaktionelle Output dieser Faktenverdreher nun wirklich extrem dünn. Da bekommt ja die Redaktion einer Schülerzeitung (gibt es die noch?) mehr hin. Das ist vielleicht das einzig Positive, das Geld wandert wohl vor allem in die Taschen der Leute, die hinter dieser dubiosen Organisation stehen , dadurch bleibt weniger übrig für Propaganda…

  14. Dass Soros über die OSF dabei ist, hat mich schon damals bei der Gründung des Wahrheitsministeriums herzlich wenig gewundert. Wirklich überraschend kommen Berichte über eigenartige Zustände, die die Obrigkeit nicht stören dann auch nicht, weil ja eben diese Obrigkeit das Wahrheitsministerium überhaupt erst herbeigezaubert hat.

  15. Deutschland live! Ich habe, als Beispiel aus der Realität, 2018 mit ein paar anderen Eltern aus dem Elternbeirat unserer Schulen einen Förderverein für die Schulen gegründet. Die Papiertiger des Finanzamt haben sich an einzelnen Worten in der Satzung aufgerieben und uns erst nach dem X-ten Entwurf und mit fast einem 3/4 Jahr die Gemeinnützigkeit/Mildtätigkeit zugestanden. Und die muss regelmäßig nachgewiesen und unter Beweis gestellt werden. Als wir das alles durch hatten, fragte man sich, warum man sich das antat…. Und jetzt ließt man, wie wir von dem modernen Inquisitions“verein“ da getäuscht wird. Das die lügen, betrügen, verdrehen, fälschen und zensieren war klar. Diese perfide Konstellation hintendran sowie Spenden von Soros sagen eigentlich alles. Ich gründe, nachdem ich jetzt die nötige Expertise dazu habe, einen gemeinnützigen Verein, der den Saustall – pardon – , Verein, Correctiv und Co. kontrolliert. Wer ist dabei? Nein, ohne Spaß: Wie kann sowas bei uns gehen, wo alles, wirklich alles, genormt, geeicht, geprüft, reglementiert und gesetzlich geregelt ist? Wie geht das? Korrupte Beamten/Behörden? Bestechende Lobby? Korrupte und betrügende Politik?

    • Es wollte doch nie jemand wissen, was es mit der BRD als Konstrukt auf sich hat. Das rächt sich eben!

  16. Ich kann mir nur wünschen, dass TE dran bleiben kann. Ich denke Herr Zuckerberg wird langsam auf kleiner Flamme weichgekocht. Man kann auch von Herrn Trumpp halten was man will, aber als Feind wollte ich ihn nicht haben.

  17. Haha, Stefan Homburg, alles klar – Verschwörungstheoretiker – ein fall für correctiv…

    Nein im ernst – mir kreist ein bisschen der Hut von diesem Correctiv-Konstrukt. Raffiniert gemacht, danke Stefan Homburg. Bodo Hombach – unheimlicher Mann. Gescheit. Wirkt immer ein bisschen unglücklich.

  18. Der Rundfunk meldete heute – und das ist wphl eine Ausnahme : “ Correctiv habe zusammen mit anderen etwas herausgearbeitet „.

    Die Öffentlichen haben jetzt also etwas Sperrfeuer gelegt

    • „Die Öffentlichen“ ist ein falscher Begriff. Sie basieren auf dem gleichen Modell. Zwangsbeiträge sind Spenden!

  19. Ich glaube, dem ist das sch…egal! Der hat doch, genau wie DUH Resch, die etablierte Politik und die Qualitätsmedien hinter sich und nicht zu vergessen, den allseits beliebten guten Menschen Soros! Solche Leute mit ihren dubiosen Vereinen genießen in Deutscheland Narrenfreiheit!

  20. Danke Herr Homburg, ein schlauer mensch, leider nicht ich, hat gesagt: „Folge dem Geld“ Wer zahlt es, wer verdient und wer hat den Mehrwert davon.

    Nebenbei: Al Capone wurde nicht für Morde und Bandenkriminalität in den Knast gesteckt sondern wegen Steuerhinterziehung und Geldwäsche.

    Danke auch nochmals das Sie die Verstöße angezeigt haben.

    PS: Für einen Mord geht man in Deutschland max. 15 Jahre in den Knast. Bei Steuerhinterziehung kann das Finanzamt 30 Jahre die Forderung eintreiben und wenn das Verfahren immer neu aufgerollt wird auch noch länger.

    Da sieht man doch wo der Staat die Prioritäten setzt.

  21. Die „linke Republik“ lässt grüßen.

    Und wer da glaubt, das auch nur irgend etwas an diesem Konstrukt und den Seilschaften „Zufall“ ist, der irrt gewaltig !

    Ebenso wie es kein Zufall ist, dass dieser Correctiv-Konzern obendrein noch mit der staatlich festgesetzten „Gemeinnützigkeit“ belegt wurde.

    Gibt es bessere Arbeitsbedingungen ?!

  22. Correktive…..gemeinnuetzig…..edel…..gut<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<
    …..und dann kam Tichys Einblick & RA Steinhoefel……und brachte das Luegengebaeude zum Einsturz.<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<< <<<<<<<<<<>>>>>>>>>
    Nun warten wir auf den „Correktiv – Kassensturz“ Good Hunting !!

  23. Es scheint, daß überall dort, wo gemauschelt, gelogen, manipuliert und gelegentlich auch gegen Gesetze verstoßen wird, Herr Soros seine Finger ( und sein erspekuliertes Vermögen ) mit im Spiel hat. Mir ist schon lange aufgefallen, daß neben den öffentlich-rechtlichen Regierungssendern alle privaten Fernsehsender in Deutschland, sobald es politisch wird, im Sinn von Soros agieren. Vielleicht kann jemand mal herausfinden, wer dahintersteckt. Daß Soros den Eulen-SPIEGEL aus Hamburg und die ZEIT finanziell am Leben hält, ist ja bekannt.

  24. Bin gespannt, ob vom Bundesamt für Justiz eine Antwort kommt, die sich von „Ihre Mitteilung ist bei uns eingegangen.“ substanziell unterscheidet. Vielleicht hat die Fachaufsicht des BfJ, Bundesjustizministerin Lambrecht, schon Weisung zum Mauern erteilt. Ich nehme an, Sie bleiben bleiben dran, Herr Prof. Homburg. Danke!

  25. Super Artikel, Recherche statt Haltung zeigen ist halt das A und O im Journalismus. Aber: Wer liest das? Richtig, diejenigen, die den Mainstream Medien sowieso mißtrauen. Mit anderen Worten: Es bleibt in der sog. eigenen Blase. Die Zeit drängt, ein Marsch durch die Institutionen dauert viel zu lange. Notwendig ist m.E. daher ein TV Kanal. Die Mehrheit, auf die es in einer Demokratie ankommt, informiert sich immer noch vor der Glotze. Beim durchzappen werden auch andere Leute hängenbleiben, als diejenigen, die Tichy sowieso jeden Tag lesen. Crowd-funding könnte das ganze finanzieren. Wer tagtäglich arbeitet, hat weder Zeit noch Lust zu irgendwelchen Demos zu fahren und sich anschließend sein Auto abfackeln zu lassen. Daß sich hier das abgehängte und verarmte Prekariat trifft, glaube ich nicht. Geld ist da und ich gebe gerne. Macht was, so kann es nicht weiter gehen.

    • Ein TV – Kanal bringt nichts, wenn ihn niemand schaut. Was schauen die Deutschen sich an? Sport, im Winter Biathlon. Hätte die „Rechte“ Finanziers wie einen George Soros an der Hand, wäre es sehr einfach. Man kauft einfach die exclusiven Übertragungsrechte von „Biathlon“ auf, im Vergleich zum Fußball zahlt man dafür nur Peanuts. Unterschwellig bringt man dann über den Sport die Botschaften ans Volk, und man hat genau die richtige Zielgruppe: ältere Menschen über 60, die bisher aus Feigheit und weil sie „Tagesschau“ gucken immer noch die Altparteien wählen.

  26. Wenn Sie noch daran glauben, daß solche Typen sowas nicht dreist aussitzen, haben Sie mein Mitgefühl, dann glauben Sie ja noch daran, daß die sich selbst hinterfragen oder ein Gewissen hätten.

    Der hat sein Auskommen und damit ist die Sache dann auch erledigt.

  27. Unglaublich, was in diesem Land geschehen darf.
    Bleibt zu hoffen, dass die angezeigten Gesetzesverstöße auch Bearbeitern zugeteilt werden, die den zur Sachverhaltserforschung notwendigen Durchblick haben. Wenn es sich so erweist, wie geschildert, erfolgen hoffentlich gravierende Strafen.

    • „Wenn es sich so erweist, wie geschildert, erfolgen hoffentlich gravierende Strafen.“
      Vermutlich erfolgt nichts dergleichen. Eher wird darauf hingearbeitet, dass solche „Entdeckungen“ sich nicht wiederholen.

  28. Das alles ist nicht „unbegreiflich“, wie der Autor schreibt, sondern in Merkelland vollkommen normal und so gewollt. Wer auf der richtigen Seite steht, muss sich um Recht und Gesetz nicht mehr scheren. Das wurde doch am vergangenen Wochenende wieder zigtausendfach – im wahrsten Sinne – demonstriert.

  29. Ich empfehle allen mal, auch Ihnen, Herr Homburg, einen Blick auf whistleblower-net.de/ueber-uns/kooperationen-mitgliedschaften. Dort findet Ihr als Partner „correctiv“ und „transparency“. „Transparency“, wir erinnern uns, hat sich moralisch und ethisch ebenso vollkommen disqualifiziert, als es Hr. Dr. Wodarg als Mitglied kaltgestellt hat, weil er unbequeme Wahrheiten ausgesprochen und sachkompetent ans Licht gebracht hat. Ein whistleblower.net, das sich durch solche Partner wie „transparency“ und „correctiv“ unterstützen lässt, sich nicht sofort distanziert, kann ebenfalls nur unseriös und eine FALLE sein! Eine lächerliche WITZ-Veranstaltung. Als whistleblower, der Insider-Wissen ausplaudern möchte kann man sich an die wenden über eine dortige Adresse – Achtung, wieder Witz – des DJV. Wenn sein Wissen tatsächlich brisant sein sollte, wird es vermutlich zunächst über „correctiv“ korrigiert und zensiert, über „transparenccy“ wird er fertig gemacht und anonym schickt man ihm vermutlich die „neue VoPo“ oder den Staatschutz. Für wie blöd … Ich kann jedem whistleblower nur raten, sich an seriöse Alternativmedien wie bspw. TE zu wenden.

    • Nun ja.. TE interessierte sich auch nicht dafür, als ich Fotos vom Leiter der Infektiologie des Gesundheitsamtes Köln hatte, als er Weiberfastnacht als britisches Tittengirl (sexistisch UND sehr unappetitlich…) auf den Tischen tanzte, während sich Corona aus Heinsberg auch im Kölner Karneval verbreitete.
      Die Sache war schon bekannt – man hatte trotzdem besseres zu tun.

    • Gleich nach Lesen des Artikels wollte ich schon kommentieren: „Das wäre doch was für Transparency International (sofern die nicht auch schon zum Netzwerk gehören).“ Wieder Arbeit gespart, danke für den Link!

  30. Correktiv, ein selbstherrlicher Idiot, der meint, anderen eine wahre Wahrheit zukommen lassen zu müssen, weil andere mögliche Wahrheiten Nazi sind. Da sitzt ein kleiner, verbissener Blockwart in seinem Kämmerlein und…lassen wir das. Correktiv ist allerdings harmlos gegen AAS. Da sitzt eine kleine, verbissene Stasi-Tante in ihrem Kämmerlein und…lassen wir das besser. Höflichkeit und so…

  31. Ich habe es getan und lebe in einer „Bananenrepublik“. Vorteil: Man weiss immer warum und wer so oder so im Senat entschieden hat. Und dort sind die Viertel nach Einkommen geordnet und somit sehr sicher. Das Schulsystem ist gut und auch sonst wird eine Menge geboten!

  32. Da sind mir die korrupten Bananenrepubliken lieber als das was hier in Deutschland so abläuft! Franz Beckenbauer an den Pranger stellen, aber selber Milliarden an Geldern mit dubiosen Jobs und Tätigkeiten abzugreifen. Der Franz hat uns wenigstens die WM2006 beschafft und was bekommen wir von diesen Herrschaften? Die sind doch alles Gläubige des Effenberg-Gottes, die zeigen uns höchsten den Mittelfinger! Und dieser ganze Staatsapparat ist unwillig da was dran zu ändern, weil da zu viele von den Amigos profitieren. Die Amigo-Affäre der CSU war doch dagegen ein Klacks was da heute so läuft!
    Man sollte NGOs verbieten oder zumindest eine Offenlegung bis zum letzten Spenden-Euro verpflichtend machen!

    • Die NGO ist der wirtschaftlich und organisatorisch adaptierte Nachfolger der APO.
      Die, die heute die Gesetze machen und Recht sprechen, sind also die besten Freunde dieser Art des Einflusses auf demokratisch Elemente der Verfassung.

      • Deswegen bezeichnet Russland diese NGOs vollkommen richtig als feindliche Agenten und bekämpft sie so gut es geht im eigenem Land.

    • Nicht umsonst gab’s einen Mordsaufschrei, als Russland genau das tat. Diese Kräfte können nur im Dunkeln wirken, deshalb ist Licht, Licht und nochmals Licht wahrlich das Allheilmittel.

  33. Es ist die Aufgabe von Juristen zu klären, ob man Facebook für Zensur verklagen kann, aber eben in Amerika, denn dann könnte es teuer werden für Zuckerberg. Trump hat das Dekret ja nicht umsonst erlassen, denn wie bei uns werden auch drüben nur konservative Meinungen zensiert und er will sich von denen sicher nicht seinen Wahlkampf versauen lassen. Gleiches wie bei FB passiert ja auch beim ÖR Funk, das Neutralitätsgebot juckt die überhaupt nicht, dass die AfD dagegen nicht klagt, ist mir unverständlich, gegen Seehofer hats ja jetzt auch geklappt, wobei die Tagesschau das sicher mit keinem Wort erwähnen wird.

  34. Immer wieder herrlich zu sehen, wie angebliche Antikapitalisten, Gutmenschen und Klimaretter die Werkzeuge, die ihnen die freie Marktwirtschaft bietet, bis Oberkante Unterlippe zu ihrem eigenen Vorteil benutzen.
    Andere Beispiele gibt es zuhauf, man schaue sich nur den tiefverschachtelten SPD-Medienkonzern an oder Gretas Klimaimperium.
    Und natürlich dürfen die Nutznießer der Energiewende nicht fehlen, die Solarpäpste und Windmühlenbauer wie Enercon, die über undurchsichtige Konzernstrukturen Staatsknete (Steuerknete) abgreifen bzw. Steuern sparen bis zum Exzess.
    Enercon-Gründer Aloys Wobben sammelte sich über Energiewende/EEG-Gelder innerhalb kürzester Zeit ein Vermögen von 5 Milliarden Euro an, mit denen er sich zur Ruhe gesetzt hat.
    Merke: Je antikapitalistischer, je politisch korrekter, je klimaaktivistischer, desto verlogener.

  35. Es wird langsam langsam eng für die zensierenden Lügner und Betrüger. Es wäre ein Hochgenuss diese Gauner Endlich fallen zu sehen. Und ein Dadurch entstehender, ordentlicher Kratzer im Lack kann dem Fratzenbuch auch nicht schaden!

    • Leider nicht. Die kommen immer wieder damit durch, und das läuft schon lange so. Einfach mal schauen, was Spitzen – Politiker der Grünen so auf dem Kerbholz haben, Hausbesetzung war da noch das Harmlose… Sie kommen immer damit durch, sie werden niemals juristisch belangt, denn sie haben alle Bereiche des Staates unterwandert.

  36. Die „CORRECTIV – Verlag und Vertrieb für die Gesellschaft UG muss früher oder später Gewinne ausweisen, sonst wird sie vom Finanzamt als Liebhaberei eingestuft. Es könnte aber sein, dass man damit rechnet, dass dieses Konstrukt bald zusammenbricht und es darauf ankommen läßt, wann das Finanzamt die UG der Liebhaberei bezichtigt. Alles mit heißer Nadel gestrickt.

    • Sie wissen schon, wem das deutsche Finanzamt untersteht?

  37. Es würde mich nicht wundern, wenn hier gerade ein ähnlicher Skandal wie bei der Arbeiterwohlfahrt aufgedeckt werden würde.

    • Und – hatte der irgendwelche ernsthaften Konsequenzen…? Genau.

  38. Gemeinnützig ist, was dem Islam und der afrikanischen Landnahme nützt.

  39. Wenn das ein normaler gemeinnütziger Verein machen würde, säße der Vorstand im Knast. Das ist echt Korruption. Das machen diese linken Propagandavereine scheinbar alle so. Bei Fridays for Future gabs das ja ganz ähnlich. Ein Sumpf.

  40. Der eigentliche Skandal ist doch, dass eine gewerbliche Firma die Meinungsfreiheit beschränkt und im Auftrag von Facebook Zensur ausübt, wofür siei auch noch bezahlt wird, und dass sich das eine als gemeinnützig getarnte Organisation auf ihre Fahnen schreibt. Man will wohl damit moralisch punkten, obwohl man sich in Wahrheit der Unmoral verschrieben hat!

  41. Sehr geehrter Herr Prof. Homburg, Danke für die Analyse. Wer das Menü auf der Website von Correktiv anschaut, ahnt, dass hier weit verzweigte Aufgaben miteinander verknüpft sind. Eigene Recherchen, teilweise zusammen mit externen Partnern wie ARD und ZDF, der berühmte Faktencheck, das Online-Magazin #ÖZGÜRÜZ, Correctiv.Ruhr („Die Essener Redaktion ist gleichzeitig ein Buchladen im Herzen der Innenstadt. Hier veranstalten wir Workshops, Diskussionsabende und Lesungen“), ein CrowdNewsroom (eine Plattform, auf der Journalisten und Bürger gemeinsam recherchieren können), diverse unter dem Oberbegriff „Bildung“ laufende Projekte, so eine „Reporterfabrik. Journalistenschule für jeden“, die u.a. der Qualifizierung von „Nicht-Journalisten“ dient (Merke: Journalist sein kann letztlich mit ein paar Tipps jedeR BürgerIn?), die Jugendredaktion Salon5, ein Campire Festival sowie diverse Veranstaltungen. Beim „Schwarm“-Rechercheprojekt „Wem gehört die Stadt“ kooperieren u.a.: das Hamburger Abendblatt („In unserem Pilotprojekt könnten wir das Eigentum von 150000 Wohnungen offen legen.“), Der Tagesspiegel, die Rheinische Post, RP Online.

    Jenseits des finanziellen Volumens von Correctiv entsteht hier unter der Fahne ehrenwerte „Recherchen für die Gesellschaft“, unterstützt von externen Partnern, offenkundig eine beachtliche Markt- und Meinungsmacht. Traum von Correctiv und der Schöpflin Stiftung ist ein „Haus des gemeinnützigen Journalismus“, „ein europäisches Zentrum für gemeinnützigen Journalismus“. Ziel: „Wir wollen hier gemeinsam die dritte Säule der aufgeklärten Gesellschaft weiterentwickeln, jenseits von öffentlich-rechtlichem Rundfunk und privaten Verlagshäusern.“ Mal abgesehen davon, dass ARD und ZDF auch als gemeinnützig gelten und hinter vielen Zeitungen Stiftungen stehen, werden große Ambitionen sichtbar. Hier der öffentlich-rechtliche Rundfunk, da alle kommerziellen Medien und als Ergänzung das hehre, dem besseren Journalismus verschriebene Correctiv-Reich, das „tagtäglich Falschinformationen, Gerüchte und Halbwahrheiten aufdeckt“ – wozu der Rest der Welt nicht in der Lage ist? „Mittlerweile fördern uns mehrere tausend Bürgerinnen und Bürger und sichern unsere Unabhängigkeit vor Interessen politischer oder wirtschaftlicher Akteure.“Allein die Kooperation mit anderen Medien könnte dem aber entgegenstehen, es sei denn, man kontrolliert unabhängig Medien, mit denen man andersorts gemeinsame Sache macht.

  42. Im Grunde genommen ist Correctiv eine „Briefkastenfirma“, die die Herkunft ihrer finanziellen Mittel verschleiert. Ganz im Gegsatz zu ihren sonst hehren Ansprüchen scheint sie es mit der Offenlegungspflicht ihrer Finanzen nicht allzu genau zu nehmen. Wer für Facebook als Gedankenkontrolleur arbeitet kann sich wohl kaum hinter gemeinnützigen Argumenten verschanzen. Wessen Geld ich nehme, dessen Lied ich singe! Corrctiv hat damit jeglichen Anspruch auf Integrität verwirkt!

    • Darauf kommt es (denen) aber nicht an. Entscheidend ist dort das Ziel, und falls eine illegale Bude geschlossen wird, macht man die nächste auf. Legalität ist dort ein Fremdwort bzw. schafft man diese durch Einwirkung auf Gesetzgung ganz einfach selbst. Vernichtungsideologie (Beispiel künstliche Bevölkerungsreduktion) ist nicht mit Maßstäben der Rechtschaffenheit zu begegnen. Außerdem setzen diese Kreise nicht auf inhaltliche Aueinandersetzung, auch nicht bei Rezipienten, sondern auf Außenwirkung.

    • P.S. Die Zielgruppen von Correctiv ist nicht der wache, aufgeklärte, diffenziert denkende und handelnde Mensch, sondern der unwissende, verblendete, fanatische. Ergo: Sachargumente überflüssig. Haben Sie sich mit Propaganda beschäftigt? Wie sie funktioniert?

  43. Sehr guter und kompakter Artikel!
    Wurde per WhatsApp status an mainstreamhörige zur Steigerung ihrer kognitiven Dissonanz geteilt.

    70% Zustimmung, der Rest ist in der propaganda Filterblase zu fest verankert und reagiert mit „Verschwörungstheoretie“ „Argumenten“, arme Menschen, haben das eigene Denken längst abgegeben. Zusätzlich kommt der dunning Kruger Effekt dazu.

    Danke für Ihre Arbeit.

  44. Das ist ja alles schön und gut, aber Correctiv ist nur ein Symptom eines tiefer liegenden Problems: wir können nicht alle Informationen immer im Detail auf ihren Wahrheitsgehalt und ihre Interpretation überprüfen. Wir sind aus ökonomischen Gründen auf Vertrauen in unsere Quellen angewiesen. Wenn jemand also Zugriff auf eine vermeintlich vertrauenswürdige Quelle bekommt, kann er uns „hacken“.

    Es ist nun aber offensichtlich ein grundlegender Irrglauben, dass allein schon eine freie Gesellschaft vermöge der vermeintlichen „Schwarmintelligenz“ dafür sorgen kann, dass jede Täuschung irgendwann auffliegt. Es gibt aber eine Reihe von allgemeinen Wahrnehmungen, mit denen man sich als Einzelner (und damit als Gesellschaft) vor Täuschung schützen kann.

    1) Wert von Information an ihrer Zweckdienlichkeit messen: Information, die langfristig zu Unzufriedenheit führt, ist nicht zweckdienlich, denn jedes Individuum und jede Gesellschaft strebt nach Bedürfnisbefriedigung. An Glücksspielern kann man aber z.B. studieren, dass Menschen oft ihren langfristigen Erfolg völlig ignorieren. Diese Anforderung scheint also keine Selbstverständlichkeit zu sein. Sollte es aber!

    2) Kurzfristige Belohnung ist meist bewusste Verführung: der Täter manipuliert seine Opfer durch starke, kurzwirksame Reizungen, denen sie nicht widerstehen können, und verschleiert damit seine eigentliche schädigende Absicht. Wenn man etwas umsonst bekommt, oder dies zumindest versprochen wird, denkt man doch nicht daran, dass man das irgendwann bezahlen muss, und das auch noch um ein Mehrfaches! Nach Abklingen der Stimulation entsteht sofort die Sucht nach mehr, so dass das Opfer so beschäftigt mit sich selbst ist, dass es aus den Augen verliert, was mit ihm gemacht wird.

    3) Eskalierende Forderungen senken die Hemmschwelle: der Täter fordert zunächst nur kleine Beiträge vom Opfer – ein bisschen Aufmerksamkeit hier, ein bisschen Entgegenkommen da, das tut ja erst mal nicht weh – und steigert die Forderungen im Laufe der Zeit immer mehr. Das Opfer wird zunehmend gefügig, weil es sich ja vorher freundlich und weltoffen gezeigt hat, und bei steigenden Forderungen nicht plötzlich als Miesepeter dastehen möchte, gerade vor sich selbst. Hinzu kommt möglicherweise die Angst, dass der beleidigte Täter seine Belohungen abrupt entzieht, wenn man nicht mehr gefällig ist. Das führt zu dem paradoxen Umstand, dass mit zunehmendem Verlust, die Vorsicht nicht etwa größer wird, sondern kleiner!

    4) die Anzahl entscheidungsrelevanter Transaktionen minimieren: Täuschung ist immer auf Feedback angewiesen, der Täter muss sein(e) Opfer kennenlernen, denn jeder Mensch tickt anders. Wo vom Opfer keine Information zurückfließt, ist Täuschung nur schwer möglich. Egal ob Zustimmung oder Widerspruch, mit jeder sichtbaren Handlung verstrickt man sich als Opfer immer mehr in das Netz der Spinne. Innerlich ruhig bleiben, keine Regung zeigen ist angesagt. Die Königsdisziplin des Opfers ist, selber ein Netz zu spinnen, in dem der Täter am Ende gefangen ist. Zunehmend rufen zum Beispiel vermeintliche Opfer von Enkeltrick-Betrügern heimlich die Polizei, die den Täter alsbald erwartet.

    Es dürfte jedem sofort klar sein, warum bei Nichtanwendung dieser Regeln auf Transaktionen in sogenannten „sozialen Netzwerken“ die Gesellschaft Vereine von Strippenziehern geradezu dazu einlädt, sie zu täuschen. So lange wir betrogen werden wollen, wird sich immer einer finden, der uns das Gewünschte liefert.

    • „Wenn jemand also Zugriff auf eine vermeintlich vertrauenswürdige Quelle bekommt, kann er uns „hacken“.“

      Ich habe das andernorts hier bei TE schon ausführlich erläutert, Stichwort Integritätsanalyse Sowas ist schnell gemacht, selbstverständlich mit Training und Übung. Es kommt nicht auf Buchstaben u.Ä. an, da sind andere Parameter entscheidend. Spurloses Hacking ist kaum möglich. Da ich seit Jahrzehnten in diese Branche tätig bin, dürfen Sie dieser Aussage gern „trauen“ bzw. sie selbst prüfen. Und weil ich so lange darin tätig bin, kann ich nachvollziehen und habe ein gewisses Verständnis, wenn andere Menschen „falsch“ an die Sache herangehen.

  45. Dieses seltsame Konstrukt bleibt wie z.B. die DUH solange gemeinnützig wie es dem linken Mainstream dient. Nur das entscheidet, Steuer-Gesetze, Unternehmensrecht usw. gelten auch hier wie in Anderen solchen Fällen natürlich nicht, denn entscheidend ist die Ausrichtung hin zum Guten, danach werden in diesem Land Gesetze angewendet oder eben auch nicht.

    • Schon mal daran gedacht, dass diese Strukturen ihren Sitz nicht in der BRD haben, somit nicht bundesdeutscher Jurisdiktion unterfallen?

  46. Immer wieder taucht der Name Soros auf. Diesem traue ich zu, dass er gegen Deutschland spekuliert und auf dessen Untergang setzt. In vielen NGOs, die in Deutschland die Schattenregierung stellen, und deren Ziel, die Abschaffung des Staates oder ein bis zur Unkenntlichkeit umgebauter Staat ist taucht Open society oder sein Name auf. Such Merkel stand (steht noch?) ein Berater Soros zur Seite. Und es wundert nicht, dass er nach dem Rauswurf aus Ungarn nun seinen Platz in Berlin hat.

  47. Hervorragende Recherchearbeit. Muß es noch erstaunen, daß die im Artikel erwähnten Verschleierungen von offizieller Seite hingenommen werden?
    Correctiv ist nur ein weiteres Beispiel für die Art und Weise, wie die Linken systematisch die Gesellschaft unterwandern. Politik wird zunehmend außerhalb des staatlichen Rahmens gemacht, außerhalb demokratischer Kontrolle. NGO’s bestimmen die Zuwanderungspolitik, mobilisieren eine verfügbare Armee an Demonstranten, die ohne jegliche Repräsentativität dann in die Gesetzgebung hineinwirken, Correctiv sorgt für die Zensur in den Medien und die Antifa besorgt das Gleiche auf den Straßen.

  48. Hand in Hand mit der Regierung. Da genießt man schon „Sonderkondition“. So sind sie halt, die besonders „moralischen“.

  49. „Correctiv“ hat so etwas wie „Wahrheit“ in sich. Eine von der Merkelregierung finanzierte NGO, die sich um den „Wahrheitsgehalt“ von Meldungen der Mainstreampresse „kümmert“ oder die Meldungen gleich „richtig“ verfasst!?

    Aus „Correctiv“ wird Frau Merkel dann das „Propag…“ *autsch*, wollte sagen, das „Wahrheitsministerium“ machen. Sicher. Das wollte sie doch schon mal vor kurzer Zeit einführen, um jede Majestätsbeleidigung im Vorfeld zu unterbinden.

  50. Ein zensierender Soros-Laden mit geschickt verschachtelter Struktur und Gehältern für die Führungsleute, die damit sehr angenehm leben können.

  51. Diese ganzen „NGO“ und Konstrukte sind eine Ausgeburt des Merkel-Systems. Diese NGO und Konstrukte dienen einzig und allein dem Merkel-Regime, um Meinung zu steuern und Geld am Parlament vorbei zu verschieben.
    Correctiv, Kahane-Stiftung, DUH usw usw – alle direkt und/ oder indirekt vom Steuerzahler finanziert, SO kauft Merkel sich ihre „Legitimation“. Und überall werden dem Bürger bewusst Informationen vorenthalten – die DUH-Zahlen wurden zur „Geheimschutzusache“ erklärt, Informationen wieviele Zuwanderer ins Land strömen werden vom Merkel-Regime verweigert, undurchsichtige undemokratissche Bürgerdrangsalierer wie Correctiv, Kahana-Stiftung etc mit undurcchsichtigen Finanzierungen aus Steuergeld unterhalten. Überall nur noch Filz und Betrug, Aushebelung der Demokratie und ihrer Kontrollinstanzen durch Unterwanderung.

    Und der Michel lässt es sich gefallen und geht gegen nicht vorhandenen Rassismus demonstrieren (noch so eine bewusste Lüge des Regimes, zur Ablenkung).

    • Die Auslagerung von unangenhemen staatlichem Handeln (DUH-> Fahrverbote) im Sinne von „Wir sind das nicht!“ oder der Schaffung von ’symbolischen Jobs‘, die Null-Komma-nichts zur Wertschöpfung in diesem Lande beitragen. Letzterer Punkt gibt es schon eine Weile als integraler Bestandteil in den wertschöpfenden Betrieben (Frauenbeaftragte) aber dies so ausarten zu lassen, mittels forcieren von NGO’s, um eben diese Anzahl an symbolischen Jobs zu generieren, das ist neu und gleichermaßen schamlos. Zielgruppe soll hauptsächlich „was mit Labern“ studiert haben und die ‚richtige‘ Einstellung haben, dann ist künftiges Berufsleben mittels Staatsknete gesichert…

  52. „Zu den Spendern gehören die Brost-Stiftung unter Leitung des früheren SPD-Politikers Bodo Hombach, und die Open Society Foundations des Finanzmagnaten George Soros.“

    Und wieder SPD und wieder Soros. Im Gegensatz zur SPD haben es die Konservativen in Deutschland einfach verpasst, eine wirksame Medienmacht aufzubauen. Der Linksdrift in der Gesellschaft ist daher überhaupt kein Wunder. Die Leute sind eben doch in der Mehrzahl beeinflussbare Herdentiere.

    Natürlich hat auch Soros wieder seine Finger mit drinnen. Über weitere Artikel, welche die Verflechtungen seiner Stiftung und deren politischen Ziele näher darlegen, würde ich mich freuen.

    • „Natürlich hat auch Soros wieder seine Finger mit drinnen. Über weitere Artikel, welche die Verflechtungen seiner Stiftung und deren politischen Ziele näher darlegen, würde ich mich freuen.“
      Auf einen solchen Artikel/Recherche bin ich auch gespannt.

  53. Herr Professor Homburg, Danke für ihre Aufklärungsarbeit. „Correctiv“ ist dabei nur ein weiteres Teilchen in dem großen Puzzle, das, wenn es fertig ist, als Gesamtbild die Umgestaltung unseres Landes in eine neo-sozialistische Gesellschaft zeigen wird.

    Korrektiv gibt sich als gemeinnütziger „Faktenchecker“. Das klingt gut, das klingt nach neutralem Aufzeigen dessen, „was ist“. Aus selbstlosen Motiven, im Dienst der Allgemeinheit. Bei näherer Betrachtung entpuppt sich das als ein einziges Lügengebäude. Von „gemeinnützig“ bleibt am Ende nur noch das gemein. Unter dem Etikett des Faktenchecks wird linke Meinung verbreitet, die Finanzierung ist undurchsichtig, das gesamte Geschäftsgebaren ist halbseiden. Und wie immer in solchen Fällen geben sich die Verantwortlichen als Hüter von Moral und Anstand. Widerlich.

  54. Correctiv ist mit solchen finanziellen Spitzfindigkeiten doch in bester Gesellschaft unter den berliner NGOs.

  55. Das ist ein weiteres Beispiel dafür, dass die Bürger dieses Landes verdummt werden. Das Problem für ALLES sitzt in Berlin. Die Bürger zahlen die höchsten Steuern und bedanken sich brav für ein Almosen. Und wenn das Geld nicht reicht, geht man mit dem DGB auf die Straße und demonstriert für höhere Löhne. Jeder Verein hat eine Mittelverwendungskontrolle, die Politik darf aber tausende Milliarden versenken und verschenken. Wenn man jemanden zuhause pflegt, schaut das Sozialamt sogar in den Kühlschrank und verlangt, dass die Einkäufe getrennt gelagert werden! In einer Familie! Um Missbrauch zu verhindern! Das ist Deutschland unter Merkel!

  56. Ein großer Dank an Herrn Professor Homburg der sich der Machenschaften des „Wahrheitsministeriums“ angenommen hat. Unglaublich was sich in diesem Lande mittlerweile abspielt !

  57. „Correctiv“ ist im Zeitalter des Internets genau das, was „Der Schwarze Kanal“ mit Sudel-Ede in der DDR war. Eine linksextremes Denunziantenstadl und Propagandaschleuder. Nichts weiter.

  58. Dieser Artikel rettet mir den Tag. Genauso muss man mit diesen zwielichtigen, krakenhaften, linksdrehenden Leutchen umgehen! Überhaupt würde ich es sehr begrüßen, wenn sich Professor Homburg noch viel mehr in die Politik einbringen würde, z.B. indem er mit anderen zusammen eine Partei gründete. Ich würde ihn sofort wählen.

  59. Wenn sich Faktenmodulierer als Faktenchecker bezeichnen, dann ist das eine Mogelpackung. Ich freue mich, zu lesen, dass dieser nun auf den Zahn gefühlt wird.

    Eine weitere Aufgabe wäre es, die Inkompetenz (oder Verlogenheit) dieses weiteren Tentakel einer alternden Hochfinanz-Krake aufzudecken und öffentlich zu machen. Man braucht nur ihre zurechtgebogenen Faktencheck-Ergebnisse zu diversen Themen einem seriösen Faktencheck zu unterziehen. Das wäre mal eine Aufgabe für ein Recherche-Team.

  60. Weiter so!
    Ich hoffe, dass ihr auf diese Art und Weise diese verlogene Bande unschädlich machen könnt.

  61. Man könnte doch diese aufwendige Konstruktion einfach der AWO angliedern. Da kann man sich dann Gehälter in beliebiger Höhe geben, SPD Leute wie Kaarst kämen unter und man hätte freie Wahl bei den Dienstwagen….nur so ein Vorschlag.

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