Der Trend der letzten Tage, dass der prozentuale Zuwachs an Neu-Meldungen in den drei Hotspot-Bundesländern Hamburg, Baden-Württemberg und Bayern abnimmt, hat sich umgekehrt. Eine Erklärung dafür ist nicht direkt ersichtlich. Auch ist der absolute Anstieg in den drei Bundesländern mit 3.060 neuen Fällen der bisher höchste.
Ein Blick auf die Fallzahlenentwicklung in den Ländern legt nahe, dass der erneute Anstieg der Zuwachszahlen auf Hamburg zurück geht. Mit 132,3 gemeldeten Fällen pro hunderttausend Einwohnern führt Hamburg nach wie vor die Statistik an, doch Baden-Württemberg und Bayern sind mit 131,6 und 131,1 Fällen/HT nicht mehr weit davon entfernt, die Hansestadt zu überholen.
Im Saarland steigen die Fallzahlen weiter mit einer beunruhigenden Geschwindigkeit an. Damit kann es bald der „Führungsgruppe“ von Hamburg, Baden-Württemberg und Bayern zugerechnet werden. Es sind dort mittlerweile 108,3 Fälle/HT gemeldet.
Deutschlandweit sind nun durchschnittlich 87,1 Fälle/HT gemeldet, gestern waren es noch 80,1 Fälle/HT.
Die Zahl der als erkrankt Gemeldeten stieg laut Länderinformationen von 66.757 auf 72.548 an (Stand 01. April: 20:30). Die Johns Hopkins Universität meldete einen Anstieg von 68.180 Fällen auf 76.544 Fälle (Stand 01. April, 21:30).
Insgesamt sind 845 mit Corona infizierte Personen verstorben. Das sind 1,16% der als infiziert Gemeldeten.
Folgephänomene: Corona und die Politik
Den Oberhavel Kliniken in Brandenburg, nur wenige Kilometer außerhalb der Tore von Berlin, droht die Schutzausrüstung auszugehen. Daher ist auf ihrer Website folgender Hinweis zu finden:
„Verfügen Sie vielleicht über geeignete Materialien (Folie, Einweg-Regenmäntel etc.), die Sie uns zur Fertigung von Schutzkleidung zur Verfügung stellen könnten? Vielleicht gibt es in Ihrem Unternehmen auch ein Depot an Schutzkleidung oder Ausrüstung, das Sie im Moment nicht benötigen?“
In einem der besten Gesundheitssysteme der Welt ist Schutzausrüstung also so knapp, dass sich die Kliniken selbst welche basteln müssen.
Bloomberg berichtet von geheimen Berichten der U.S. Geheimdienste, derzufolge die chinesische Regierung die Fallzahlen in der Provinz Wuhan gefälscht habe, ebenso die Zahl der Todesfälle. Andere Quellen werfen auch Iran, Russland und Indonesien vor, ihre Fallzahlen mindestens herunter zu spielen, wenn nicht sogar zu manipulieren. Nord-Korea meldet keinen einzigen Corona-Fall.
Das Bundesministerium für Gesundheit meldete gestern, am 1. April, dass nun keine Flüge aus dem Iran mehr in Deutschland landen dürften. Man könnte es für einen merkwürdigen April-Scherz halten, wenn nicht Gesundheitsminister Jens Spahn dazu auf Twitter ebenfalls eine Meldung veröffentlicht hätte. Bisher sah man wohl einen Einkaufsbummel als höchst gefährliche Aktivität an, nicht aber die Einreise aus einem Hochrisikogebiet.
Die Republik China (gemeinhin als Taiwan bekannt) schickt nun auch Hilfsgüter nach Europa:
Trotz Taiwans Erfolge im Kampf gegen das Coronavirus, ist es aus der Weltgesundheitsorganisation (WHO) ausgeschlossen, denn die Volksrepublik China übt massiven Druck aus, um den Inselstaat draußen zu halten. Auf die Frage einer Reporterin, ob Taiwan in die WHO aufgenommen werden könnte, reagierte ein Mitarbeiter der WHO mit vorgetäuschten Verbindungsstörungen und schließlich damit, einfach aufzulegen. Besonders pikant: Der WHO-Mann Bruce Aylward führte das WHO-Eingreif-Team während der Corona-Pandemie in China. Kurz nach dem Interview wurde seine Biographie von der Website der WHO entfernt – bei der WHO wendet man im Social Distancing stalinistische Methoden an.
In Turkmenistan wird verhaftet, wer mit einem Mundschutz auf der Straße unterwegs ist oder über das Coronavirus spricht, das berichtet Reporter Ohne Grenzen. Auch in offiziellen Dokumenten des Gesundheitsministeriums wird das Coronavirus nicht erwähnt, Hinweise wurden sogar nachträglich wieder entfernt. Turkmenistan ist eines der repressivsten Regime der Welt.
Hintergrund: Testen aber wie?
Gestern wurde hier aus einem vertraulichen Papier des Bundesinnenministeriums zitiert. Dort wurde zur Vermeidung des „Worst Case“ Szenarios, welches 1,2 Millionen Tote und einen totalen wirtschaftlichen Zusammenbruch skizzierte, folgende Strategie formuliert:
„Die einzige gangbare Möglichkeit dürfte daher die Einrichtung einer zweistufigen Strategie sein: Sie erfordert (i) die schnellstmöglich umgesetzte, strikte Unterdrückung der Neuansteckungen setzt, bis die Reproduktionsrate in der Nähe von 1 ist, und (ii) schließt ein umfassendes und konsequentes System des individuellen Testens und Isolierens der identifizierten Fälle an. […] Es wäre natürlich am besten, könnte man diese zweite Stufe sofort einleiten und so volkswirtschaftliche Verluste vermeiden. Aber das ist nicht möglich, die Testkapazitäten müssen erst aufgebaut werden. So lange das nicht geschehen ist, bleibt nur der „Holzhammer“ („The Hammer“) der starken sozialen Distanzierung, ungeachtet des genauen Infektionszustands aller Betroffenen.
Die Zeit, die mit dieser ersten Stufe gekauft wird, muss rigoros für die Entwicklung der Teststrategie für die zweite Stufe verknüpft werden.“
An anderer Stelle wird erwähnt:
„Eine Bestimmung der nationalen Testkapazität (Kapazitäten an Tests, med. Personal zur Durchführung, Auswertung) und deren größtmögliche Erhöhung sind überfällig. Dies erlaubt eine mit allen Bürgern geteilte Beobachtung der Ausbreitung und Eindämmung.“
Die weitere Ausweitung der Testkapazitäten für aktuelle Corona-Infizierte ist allerdings leichter gesagt als getan.
In Deutschland werden Corona-Verdachtsfälle mit einem sogenannten Reverse-Transkriptase-Polymerase-Kettenreaktions-Tests (RT-PCR, „C“ für „Chain“ in „Chainreaktion“) überprüft. Dabei wird untersucht, ob in einer Probe bestimmte, für das gesuchte Virus einzigartige Gensequenzen (in Form von RNA) vorkommen. Es wird also gezielt nach dem Virus SARS-CoV-2 gesucht. RT-PCR-Tests werden auch zum Nachweisen einer HIV-Infektion genutzt, andere Formen von Polymerase Kettenreaktions-Tests können nicht nur zum Erkennen von Viruserkrankungen eingesetzt werden, sondern finden auch bei Vaterschaftstests und Untersuchungen auf Erbkrankheiten Anwendung. Sie gelten als sehr genau und können selbst geringe Mengen an Viren in der Probe mit großer Verlässlichkeit identifizieren. Zu falschen Positiven kommt es (unter Ausschluss von Durchführungs-Fehlern wie Kreuzkontaminierungen von Proben) sehr selten. Das Problem ist, dass das RT-PCR Verfahren viel Zeit und spezialisiertes Laborpersonal benötigt: Allein die Durchführung des Tests kann gut 5 Stunden dauern – und bevor getestet werden kann, muss die von einem Arzt entnommene Probe zum Labor gebracht werden. In Deutschland wurden die Kapazitäten für solche Tests schon massiv ausgebaut und laut Bundesgesundheitsministerium können in Deutschland circa 500.000 Tests pro Woche durchgeführt werden: Tendenz steigend. Allerdings steigt auch der Bedarf nach Tests kontinuierlich, was auch der Grund ist, warum die Kriterien wer überhaupt getestet wird, stark eingegrenzt wurden. Außerdem wiederholt sich hier auch die Problematik der fehlenden Schutzausrüstung, mit der sich Krankenhäuser momentan konfrontiert sehen: Test-kits für Abstriche, Chemikalien für Tests und Maschinen, um Testkapazitäten weiter zu vergrößern, gehen laut ARD Informationen angesichts des weltweit rasant steigenden Bedarfs zur Neige.
Vereinzelt wurde vorgeschlagen, Labore der Tiermedizin zum Testen von coronaverdächtigen Proben heranzuziehen. Dieser Vorstoß erweist sich jedoch aus gleich zwei Gründen als problematisch. Zum einen fehlen diesen Laboren die Zulassungen, um mit menschlichen Krankheitserregern umgehen zu dürfen. Zum andern fehlt in diesen Laboren laut Laborärzteverband „das gesamte Know-how des Patientenmanagements und dem damit verbundenen Schutz der persönlichen Daten“. Da haben die Laborärzte selbstverständlich recht. Eine Ausweitung der Testkapazität ist natürlich nichts im Vergleich zu der Gefahr, die durch ein Ungeschick im Datenschutz ausgelöst wird.
Bosch Healthcare Solutions, das auf Medizintechnik spezialisierte Tochterunternehmen der Bosch GmbH, verkündete schon am 26. März, einen RT-PCR Schnelltest entwickelt zu haben, der innerhalb von 2,5 Stunden Ergebnisse liefert und ganz ohne ein Labor und speziell ausgebildetes Personal auskommt. Die Probe wird einfach in eine vorbereitete Kartusche gelegt, die Kartusche wird in eine Analyse-Maschine eingeführt und die Maschine erledigt alles selbst. Auf der Verkaufswebsite erklären vier einfache Piktogramme, wie der Test durchzuführen ist. Anders als bei klassischen Labor-Tests kann der Test auch gleich an Ort und Stelle durchgeführt werden, ein Transport der Proben zum nächsten Labor entfällt.
Theoretisch kann ein Analysegerät 24 Stunden lang laufen, es braucht nur jemanden, der in die Bedienung eingewiesen ist. Macht fast 10 Tests am Tag, die ausgewertet werden können: Und gerade das ist das Problem. Während der Bosch-Schnelltest individuelle Tests schnell auswertet, skaliert er nicht gut. Der reguläre RT-PCR Labor-Test braucht fünf Stunden und spezialisiertes Personal, doch jedes Labor kann hunderte Tests gleichzeitig durchführen. Bis die Bosch Maschinen also die bisherigen Testkapazitäten ersetzen können, müssen gut 4.285 Maschinen angeschafft werden, die 24 Stunden am Tag ohne nennenswerte Unterbrechung laufen. Die Geräte samt Kartuschen sollen allerdings erst diesen Monat auf den Markt kommen. Wie schnell kann Bosch die Produktion einer brandneuen Maschine hochfahren, ohne dass die Testqualität leidet?
Der Pharmakonzern Abbott kündigte ein ähnliches Produkt an. Laut Times, wurde der von Abbott entwickelte Corona-Schnelltest, der sich ebenfalls des RT-PCR Verfahrens bedient, im Rahmen eines Notfallverfahrens des amerikanischen Center for Disease Control (CDC) für die Nutzung außerordentlich freigegeben – eine reguläre Zulassung steht noch aus . Auch hier ist kein spezialisiertes Personal notwendig, ein negatives Testergebnis wird innerhalb von 13 Minuten verfügbar, positive Testergebnisse brauchen bei hoher Virenbelastung des Patienten sogar nur fünf Minuten. Abbott will für den amerikanischen Markt 50.000 Testkartuschen am Tag herstellen. Anders als bei Bosch sind die Maschinen von Abbott zumindest schon länger erhältlich, aber auch keineswegs weit verbreitet.
Eine großflächige Einführung solcher „Kartuschentests“ wird also noch einige Zeit dauern und kann selbst im Idealfall die jetzigen Labore nur teilweise entlasten.
Der Fernsehsender China Global Television Network (CGTN) – ein von der chinesischen Regierung betriebener Auslandssender – verkündete schon im Februar, dass ein Schnelltest entwickelt wurde, der innerhalb einer Viertelstunde Ergebnisse liefert. Anders als der RT-PCR-Test sucht dieser Schnelltest nicht direkt nach Beweisen für SARS-CoV-2. Stattdessen sucht er nach Antikörpern im Blut des Patienten. Antikörper werden von weißen Blutkörperchen zum Kampf gegen Krankheitserreger und Fremdstoffe gebildet. Der chinesische Antikörper-Schnelltest sucht also nach der Immunantwort des Körpers auf den SARS-CoV-2 Virus.
Das Problem bei Antikörper-Schnelltests ist, dass Antikörper oft erst ein bis zwei Wochen nach Auftreten der Erkrankung nachweisbar sind; zu diesem Zeitpunkt war der Patient aber schon lange hochinfektiös. Auch ist noch nicht ganz klar, inwieweit frühere Erkrankungen mit anderen Coronaviren das Ergebnis eines Antikörper-Test verfälschen können.
Bei den chinesischen Schnelltests kommt noch ein Problem dazu: die Qualität. In Tschechien sollen die Tests bis zu 80% falsche Ergebnisse geliefert haben, in Spanien 70%.
Antikörper-Schnelltests werden auch außerhalb Chinas entwickelt und hergestellt. Doch aufgrund der oben beschriebenen Problematik, dass Antikörper erst spät nachweisbar sind, können sie das bisherige Testverfahren für die Bestimmung eines aktiven Corona-Falls nicht ersetzen. Sie könnten allerdings Anwendung in der Bestimmung vergangener Corona-Fälle finden, um zu bestimmen ob eine Person in der Vergangenheit mit SARS-CoV-2 infiziert war – denn Antikörper bleiben auch nach Ende der Infektion lange im Blut. Damit kann dann die Dunkelziffer der Infizierten mit geringen Symptomen ermittelt werden und ob jemand schon eine Immunität entwickelt hat. Gegen Ende der Kontaktsperren können diese Immunen dann zu allererst wieder an die Arbeit gehen – denn eine Gefahr der Reinfektion besteht (nach momentanem Erkenntnisstand) nicht.
Im Interview mit der Zeit erwähnte der Virologe Chirstian Drosten die Möglichkeit eines Antigen-Selbsttests. Ein solcher Test sucht ganz speziell nach für den Virus einzigartigen Eiweißgruppen im Blut des Patienten. Antigentests versprechen wenige Fehler und simple Anwendung. Zur Zeit sind solche Produkte allerdings noch nicht verfügbar und werden wohl noch einige Zeit brauchen, um entwickelt zu werden.
Wer auch immer hier den Daumen runter klickt, merkt euch eins:
die Schulmedizin hat im Moment gar kein wirksames Mittel im Angebot, nicht mal Antibiotika.
Homöopathie sucht für jeden Menschen die zu seinen persönlichen Symptomen
passenden individuellen Globuli – deshalb lässt sich das ja auch nicht in den Doppelblindstudien für 100e Probanten testen.
Lieber sterben als Alternativen auszuprobieren?
Da müsste man ja ganz schön verrückt sein!
Hat Steinhöfel gefunden. Eine Statistik, bei der man zwischen linearer und logarithmische Darstellung wechseln kann:
http://91-divoc.com/pages/covid-visualization/?fbclid=IwAR2cM0tG7mDc5pOi_Da_xXdHsV1_5H7WqZdgzr6Jhaex0Rh1q9Lj_G1Avfs
„Vereinzelt wurde vorgeschlagen, Labore der Tiermedizin zum Testen von coronaverdächtigen Proben heranzuziehen. Dieser Vorstoß erweist sich jedoch aus gleich zwei Gründen als problematisch. Zum einen fehlen diesen Laboren die Zulassungen, um mit menschlichen Krankheitserregern umgehen zu dürfen. Zum andern fehlt in diesen Laboren laut Laborärzteverband „das gesamte Know-how des Patientenmanagements und dem damit verbundenen Schutz der persönlichen Daten“. Da haben die Laborärzte selbstverständlich recht. Eine Ausweitung der Testkapazität ist natürlich nichts im Vergleich zu der Gefahr, die durch ein Ungeschick im Datenschutz ausgelöst wird.“ So, so, aber der Chef des RKI als Tierarzt darf ein ganzen Land am Nasenring durch die Manege ziehen……
Und mal gute Nachrichten:
Während die Politik noch erzählt, dass Masken und Co. unwirksam seien, weil es keine gibt natürlich, haben sich viele Leute zusammengefunden, die in ihrer Freizeit PSA produzieren.
Zum Beispiel haben sich in unter 7 Tagen rund 4000 Leute online zusammengefunden, die verteilt über’s ganze Land ihre 3D-Drucker dazu benutzen, Gesichtsschilder zu produzieren (nach von Gesundheitsbehörden zertifizierten Modellen, also kein Spielkram) – bisher wohl rund 15000-20000 Stück. Nicht zu vergessen all die – vorwiegend – Frauen, die Nasen-Mund-Masken nähen.
Am Ende zeigt sich nur, dass die Leute die Papierbeschmutzer nicht brauchen, sondern durchaus zusammenstehen können und das in einem Organisationsgrad, der die Bürokraten beschämen müsste. Naja, fast, der Beitrag der Noch-nicht-so-lange-hier-lebenden ist extrem überschaubar, nein, falsch, inexistent.
Wie bei der Flüchtlingskrise auch vereiteln wir von unten
den Zusammenbruch des Systems ab.
Bei mir ums Eck in der Apotheke gab es heute wieder alles.
Handschuhe, Mundschutz, Desinfektionsmittel.
Meck Pom macht die Grenzen dicht….ich lach mich schlapp….2015 war man nicht in der Lage die Grenze zu Österreich zu schließen….jetzt schließen schon die ersten Bundesländer die Grenzen zu den anderen….der Nächste wird wohl Söder sein…Bayern als Freistaat gegen den Rest der Welt. Mal sehen wann man nicht mehr von Frankfurt nach Offenbach darf……dann doch gleich ganz zu Hause bleiben….Tür zu….zunageln vom Blockwart….und gut ist.
Immerhin „funktioniert“ das an der Grenze von MVP. Oder auch an der Donau von Neu-Ulm nach Ulm, um Ihr Beispiel aufzugreifen. Polizeikontrollen, – sperren und Strafgelder. Sind ja nur Deutsche, die das betrifft, die sich (a) nicht wehren und (b) die man bis auf’s Blut verfolgen kann.
Für alle, die erwarten, daß hierdurch in Bälde was ins Kippen geraten könnte…nö. Der Deutsche wird sich solange kleinmachen, bis er die Größe des Corona-Virus erreicht hat. Und dann is‘ auch egal.
Was kommt eigentlich danach? Meiner Meinung nach ist das Virus der Anlass, die Grundrechte außer Kraft zu setzen, über WHO und UNO werden global die Gesellschaften gefügig gemacht, Angst essen Seele auf. Danach kommt die Impfung, durchgeführt von den ewig Verdächtigen, siehe den Artefilm „Profiteure der Angst“. Danach die Zwangsimpfung, in Dänemark schon Gesetz. Da wird nicht nur der Impfstoff drin sein, sondern noch so manch Anderes .. Kein Widerstand mehr .. die NWO kann kommen. (Rockefeller, David 1994)
Glaubst du nicht, dann lies mal hier: https://katholisches.info/2014/11/13/geheimaktion-who-und-unicef-wollten-millionen-frauen-geheim-sterilisieren/
Alles Verschwörung? Die Geschichte ist eine einzige Verschwörung ..
Liebe Team von Tichy, da gibt es noch vieles, was darauf wartet, seriös recherchiert zu werden .. nur zu ..
für deutschland gilt, wie immer, seit 1998: avanti dilletanti! so läuft es halt, wenn eine bevölkerung sich linksextreme regierungen wählt, die in einer parallelen realität wahrnehmen. wichtig: es muss der kampf gegen rääächts verschärft werden.
Bericht von heute?
„ In dem vom Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK) erstellten Papier sei von etlichen „Schwachstellen“, „Defiziten“ und „Missverständnissen“ die Rede.
Demnach waren die übenden Krisenstäbe zum Teil unfähig, Entwicklungen vorherzusagen und „vorausschauende strategische Entscheidungen“ zu fällen. Bedrohliche Szenarien wurden „zum Teil unterschätzt“, auf gravierende Auswirkungen nur schleppend oder gar nicht reagiert. Der Bericht moniere, es habe an „Instrumenten und Daten“ gefehlt, um den Bedarf an Antibiotika oder antiviraler Arznei realistisch einzuschätzen.
Bund und Länder sprachen sich laut „Focus“ nur unzureichend ab und entschieden in grundsätzlichen Fragen gegensätzlich, etwa ob Schulen geschlossen werden müssen.“
Nein, Pandemie-Übung “Lükex 2007”
https://www.kma-online.de/aktuelles/politik/detail/grosse-probleme-bei-pandemie-uebung-a-16878
Die ganzen Politkasper lernen nichts, lesen nichts, können nichts und interessieren sich nur für ihre Machtspielchen. Marionetten.
Um die mittlerweile bestehende Differenz des IQ‘s von Asiaten zu Europäern deutlich zu machen, muss man sich wohl vorstellen das die Menschen aus Taiwan die Masken in Millionenstärke produzieren, die nach Europa schaffen und schließlich noch jeden einzelnen persönlich anlegen, damit hier endlich mal etwas funktioniert.
Es ist doch ein Witz, das einfache OP-Masken nicht beizubringen sind. Bei den Angeboten die ich schon seit Januar regelmäßig von meinen asiatischen Geschäftspartnern bekomme, überlege ich langsam ernsthaft ob ich umstellen, und ins Gesundheitsschutzgeschäft einsteigen soll.
Aber dann bin ich wahrscheinlich ein asozialer Kapitalist der aus dem Leid der Menschen ein Geschäft macht. Nicht zuletzt aus diesem Grund engagiert sich offenbar auch kein großes leistungfähiges Unternehmen bei der Beschaffung der einfachsten Schutzartikel.
Da beklagt doch tatsächlich Peter Walger, Vorstandssprecher der Deutschen Gesellschaft für Krankenhaushygiene, dass medizinische Atemschutzmasken nicht in die Hand der Bevölkerung gehören sondern medizinischem Personal vorbehalten sein soll.
Ist doch nicht zu fassen. Weil man in unserem Gesundheitssystem zu blöd, faul, geizig oder sonstwas ist um solche Masken beizubringen, zeigt man jetzt mit dem Finger auf den verantwortungsvollen Bürger der sich selbst schützt.
Ich habe alles da, FFP 3, FFP2, FFP1, einfache OP-Maske, 5Liter Isopropanol, da kann buchstäblich desinfizieren „bis der Arzt kommt“. Warum habe ich das alles? Weil ich magische Kräfte habe, oder was? Nein, rechtzeitiges verantwortungsvolles Handeln mit der Bereitschaft auch mal etwas auf den Tisch des Hauses zu legen, fertig. Für meine persönliche Sicherheit.
Warum kann kein Krankenhauschef mal zum Hörer greifen und mal 10.000 einfache Masken bestellen, warum nicht? Weil er die Hosen voll hat, dafür die Verantwortung zu übernehmen. Der soll die verdammten Dinger anrollen lassen, dann wird man schon sehen, wer das bezahlt. Aber auch über das Personal, Ärzte, Krankenschwestern, Pfleger kann man sich nur wundern. Wäre ich in einem Krankenhaus beschäftigt, müsste ich keinen Tag auf eine Maske verzichten, keinen einzigen. Sich selber kümmern, heißt das Zauberwort.
In diesem Land wartet jeder auf den anderen, und wer etwas bewegt, wird mit Kritik überschüttet, wenn er etwas tut was ihm die PC nicht erlaubt, er einen Cent daran verdient, es für sich selbst tut oder irgendwelche Eigeninitiative zeigt oder Eigenverantwortung übernimmt.
Bayern und BaWü sind die Bundesländer im Süden Deutschlands, durch die der Durchgangsverkehr von und nach Süden läuft, in Bayern z.B. die Skifahrer aus Ischgl. Bayern hat eine direkte Grenze z.B. zu Tirol, Österreich, BaWü hat Grenzen zur Schweiz und Frankreich. Alles keine Themen für Hamburg oder NRW. Nur die halben Fakten sind noch lange keine Wahrheit. Die Corona „Welle“ rollt vom Süden Richtung Norden.
Außenminister Maas sagte heute (18.02.) anlässlich der zweiten Lieferung von Hilfsgütern an China zur Bekämpfung der Corona-Epidemie: „…Mein Dank gilt auch den Spendern, die sich an der Hilfslieferung beteiligen.“
ie zweite Hilfslieferung umfasst Schutzmaterial des Deutschen Roten Kreuzes an das Rote Kreuz Wuhan, persönliche Schutzausrüstung und Sprühgeräte für Desinfektionsmittel der Firma Scholz-Recycling GmbH für das Chinesische Rote Kreuz Chongqing, Schutzkleidung und Desinfektionsmittel der Firma Beiersdorf sowie Schutzanzüge der sächsischen Staatskanzlei (DRK Sachsen). Bei der Rückführung deutscher Staatsangehöriger aus Wuhan mit einem Flugzeug der Luftwaffe wurden am 01.02.2020 insgesamt 5,4 Tonnen Verbrauchsmaterial nach China gebracht (Schutzanzüge, Gummistiefel, Handschuhe, Masken, Schutzbrillen, OP-Hauben, Handschuhe sowie Spenden der Firma Beiersdorf). https://www.auswaertiges-amt.de/de/newsroom/maas-hilfsgueter-coronavirus/2307756
und heute „bastelt“ sich in Deutschland Krankenhauspersonal Schutzausrüstung. Einfach mal auf der Zunge zergehen lassen.
Super Arbeit Herr Tichy, danke dafür.
Schließe mich dem an.
jetzt werden erst mal die Coronafeten-Jugendlichen von Stuttgart nach Ravensburg verlegt. Alle sind begeistert.
Was brauchen wir? Natürlich einen Schuldigen, besser zwei. Was ich brauche? Freie , unvoreingenommne und wertungsfreie Informationen. Wo gibt es die? Vermutlich da, wo auch die Schutzmasken sind!
Schweden, Norwegen, Schweiz und Dänemark, dass sind die Länder mit denen wir uns messen müssen! Nicht mit Länden die sowieso ein unterfinanziertes System hatten. Denn diese Länder liegen bei Pro-Kopfausgaben weit hinter Deutschland. Wenn man glänzen will kann man sich ja gleich mit Bangladesch vergleichen.
Ja und die Greta T. Frage ist: Was haben wir für unser Geld bekommen, oder wie effizient wurde es eingesetzt? Hat die Bundesregierung die richtigen Prioritäten gesetzt? Z.B.: Lieber die Welt retten als sich selbst? ……
Danke, Herr Tichy. Ein Schreibfehler: Es muss „Polymerase“ und nicht „Pomlymerase“ heißen. Drei Anmerkungen:
(1) Die präferierten Strategien des Ministeriums sind weitgehend Makulatur und Phrase, sie lassen sich effektiv nur in frühen Stadien durchführen, wie dies etwa in Singapur der Fall war. Sie sind auch weitgehend abgekupfert von anderen, vor allem amerikanischen Autoren.
(2) Für akute Kontrollzwecke, und um die geht es, ist aus den von Ihnen genannten Gründen nur die RT-PCR geeignet. Mit den Antikörpertests wird man eher später einmal den Grad der Durchseuchung feststellen können, sie sind zur Kontrolle der Ausbreitungsdynamik sekundär. Man braucht ein Verfahren, um mit hoher Sensitivität und Spezifität akut Infizierte und nicht Infizierte erkennen zu können. Dass Virus-RNA vorhanden sein kann, ohne dass das Virus aktiv ist, ist irrelevant, denn in der Hauptsache müssen die Negativen erkannt werden, am besten in zwei konsekutiven Tests, um die Spezifität zu steigern. Diese Personen arbeiten weiter, die Fraglichen gehen in Quarantäne. Dazu bräuchte es sehr viel höhere Testkapazitäten als die vorhandenen, das wurde im Lande der Planetenretter und Gutphrasendrescher so gründlich wie nur möglich versemmelt, und die Kapazitäten werden nicht so rasch aufgebaut werden können, wie man sie bräuchte, davon abgesehen, dass m.W. teils bereits jetzt die Reagenzien knapp werden. Insofern fußt der „Plan“ des Ministeriums auf Fiktionen, wie es allerdings im Regime der mater ineptorum omnium nicht anders zu erwarten steht. Daran ändern auch die Speichelgeschmackslobpreisungen medialer adulatores nichts.
(3) In Spanien gibt es bereits gute offizielle Auswertungen, welche in einigen Regionen ganz klar die Exzess-Mortalität zeigen. In D. gibt es das m.W. nicht, vermutlich, „um die Bevölkerung nicht zu beunruhigen“. Das RKI ist halt nur sekundär eine wissenschaftliche Institution, primär eine weisungsgebundene staatliche Behörde. Nicht so schlimm wie das UBA, aber es genügt.
Belgen macht jetzt turnusmäßige Tests mit 3000 Personen. Endlich kommt das in die Gänge.
Ist stark davon abhängig wieviel getestet wurde. Man müsste die Zahl mit der Zahl der Getestet ins Verhältnis setzen. Mehr Tests führen zu mehr festgestellten Infizierten. Mich stört übrigens die Bezeichnung Erkrankter, weil nicht jeder Infizierte erkrankt daran.
In Israel ist aufgrund der restriktiven Gegenmaßnahmen die Arbeitslosigkeit jetzt auf 24.6 Prozent hochgegangen.
Das Virus hat vor allem ultra orthodoxe Gemeinden in Israel heimgesucht. Die Coronainfektionen sind doch zahlenmäßig sehr hoch.
Der Gesundheitsminister Israels, Herr Yaakov Litzman, hat sich jetzt selber angesteckt. Da PM Netanyahu sich zuletzt mit ihm getroffen hat, muss er jetzt erneut wieder in Quarantäne gehen.
31 Personen sind bis jetzt in Israel mit Corona gestorben. Viele hatten Vorerkrankungen bzw. sind älteren Semesters gewesen.
Quelle:
https://www.timesofisrael.com/liveblog-april-2-2020/
die Einschleusung illegaler Migranten läßt sich anscheinend auch aus dem Homeoffice gut steuern. Die Asylheime im Landkreis Oder-Spree sollen wieder voll sein. In Schönefeld (liegt im selben Landkreis) berichten Anwohner über mehr Flugverkehr als vor Corona. In Berlin-Tegel aber fast kein Flugbetrieb mehr.
Sie wollen Deutschland helfen?
Dann obigen Bericht durchlesen, über den Link auf die Seite der Oberhavel Klinken gehen und sich auch das ansehen. Fest Einprägen und bis zur nächsten Bundestagswahl nicht vergessen!
vor allen Dingen nicht vergessen: 18.02.2020 „Außenminister Maas zur zweiten Lieferung von Hilfsgütern an China zur Bekämpfung der Corona-Epidemie“ https://www.auswaertiges-amt.de/de/newsroom/maas-hilfsgueter-coronavirus/2307756
Antworten darauf würden die Bevölkerung veruns…nee, stimmt nicht…würden die Bevölkerung nicht interessieren. Jetzt stimmt’s. Wahlweise: Antworten darauf haben die Bevölkerung nicht zu interessieren.
Halten Sie, JA SIE, TWSAN, den vorgeschriebenen Abstand zu solchen Gedanken und Erwartungshaltungen, sonst gibt es eine Strafe, die Ihnen gegenüber auch durchgesetzt werden wird.
😐
Genau das sind die richtigen Hinweise und vor allem auch die richtigen Fragen die gestellt werden!
Und auch wenn wir uns aufgrund der Unmengen an Informationen selbst keine allumfassenden Antworten geben können, der Umstand dass hier viele Dinge gen Himmel stinken und/oder einfach nicht zusammenpassen muss zwangsläufig zu einem kritischen Unglauben hinsichtlich der (gemachten?) Panik führen.
Zu den seltsamen Unstimmigkeiten und den ganzen Horrormeldungen diametral gegenüberstehenden Dingen, muss man mittlerweile auch die hunderten Berichte, Fotos und Videos zählen die von menschenleeren „Coronastationen“ in Krankenhäusern, überall auf der Welt berichten. Sogar aus New York wo es doch anscheinend so besonders chlimm sein soll. RT deutsch hatte gestern sogar einen dreistündigen Livestream online gestellt bei dem ausschliesslich die (Patienten)zufahrt eines Pariser Krankenhauses gezeigt wurde und natürlich überhaupt nix los war.
nicht nur in denOberhavel Kliniken ist die Lage angespannt, in ganz Brandenburg fehlen Schutzmaterialien vor allem in den Pflege- und Altenheimen. Im Landkreis Oder-Spree, östlich an Berlin angrenzend, wurden in den Heimen letzte Woche Mitarbeiter aufgefordert die Betreuung möglicherweise infizierter Bewohner zu übernehmen, jedoch gäbe es auch dafür keine Schutzmasken.
Die verantwortliche Ministerin ist Ursula Nonnemacher / Grüne. Sie hatte reichlich 8 Wochen Zeit um Vorbereitungen für den Notfall zu treffen, sie ist selbst gelernte Ärztin, und hätte voraussehen müssen, was kommen kann.
Vielleicht war sie abgelenkt durch andere wichtige Engagements, z.B. ist sie in der Landesarbeitsgemeinschaft Frauen und Geschlechterpolitik aktiv, und in der Arbeitsgruppe Queergrün, und im Frauenpolitischen Rat, und Anteilseignerin eines Solarparks in Beelitz und in der Initiative für geflüchtete Menschen usw, usw.
Bei so viel Engagement kann man die Gesundheit und das Leben der eigenen Bevölkerung schon mal aus den Augen verlieren..
Das ist doch der eigentliche Skandal. Das es überall an Ausrüstung fehlt. Dafür kann der Virus aber nichts, sondern die Kaputtsparer.
Sie haben ja gar nicht gespart. Sie haben das Geld für anderes ausgegeben.
Und jetzt ist es halt weg.
Aber vielleicht sind die tatsächlich „blank“ und deshalb untätig?
Jetzt hat sich jemand aus dem Virologen-Establischement aus der Deckung bewegt und spricht das aus, was viele denken, aber lieber nicht öffentlich sagen:
https://www.merkur.de/welt/markus-lanz-hendrik-streeck-zdf-coronavirus-nrw-uniklinik-bonn-robert-koch-institut-rki-zr-13636707.html
Hoffentlich passiert dem jungen Kollegen nicht etwas unerwartetes….
Prof. Dr. Sucharit Bhakdi mit seinem offenen Brief an Merkel – wahrscheinlich im Kanzleramt unbeachtet und damit unbeantwortet. https://www.youtube.com/watch?v=QJ6TlhXfTeU
Weiß jemand, seit wann bei youtube unter Videos alternativer „Virusbetrachter“ immer ein Hinweis auf das BZgA eingeblendet ist, um sich dort „richtig“ zu informieren?
So isses, Virus wohl nicht über Oberflächen übertragbar. Wieder ein Panikbaustein weniger.
Auf Dauerschleife im Staatsfunk: Merkel ist die Größte, „wir“ sind die Besten, alle anderen Länder sind doof, Trump ist der Schlechteste, geschieht ihm recht.
Mir wird so schlecht.
Auch die teuer bei ebay angebotenen werden nicht mal wegen Wuchers beschlagnahmt.
Unverständlich, wenn die Gefahr für alle wirklich so hoch ist, wie proklamiert.
Weshalb schützt dieser Staat nicht mal systemrelevante Personen wie Polizisten durch zur Verfügung gestellte Schutzkleidung?
Ich hatte gerade ein Telefonat mit einem Arzt der Uniklinik Bonn: 10 Corona-Patienten insgesamt, die beiden, die beatmet werden müssen, wurden in schlechtem Zustand aus Italien eingeflogen.
Langeweile allenthalben, da aus allen Abteilungen Patienten, deren Aufenthalt stationär nicht mehr so ganz notwendig schien, bereits vor Tagen stattfand und Patienten nur im Notfall neu aufgenommen werden.
Heute bis 14:00 Umlegung von Kranken, da dann die Entschärfung einer Bombe auf dem Gelände stattfinden soll.
Im Netz kursiert der Gedanke, dass bis zum Beginn des Ramadan am 23.4. der schutdown beendet sein wird, weil keine Kräfte des Staates zur Verfügung stehen, Gläubige vom Moscheebesuch abzuhalten…
Aus der Klinik in Görlitz kommt die Anleitung, wie Schutzvisiere aus Laminierfolie und Baumarktartikeln zu basteln sind:
Alleine die Kreativität von unten gibt Hoffnung, dass noch nicht alles verloren ist:
https://www.facebook.com/StaedtischesKlinikumGoerlitz/videos/corona-schutzvisier-klinikum-g%C3%B6rlitz-improvisiert/2603991336539013/31.03.2020
Die Infektiosität beginnt ca. 48 Stunden vor den allerersten Symptomen einer SARS-CoV-2 Infektion und ist in dieser Phase am höchsten (maximale Virusreplikation im Rachengewebe).
Ein großer Teil der Infizierten entwickelt lediglich völlig unspezifische Symptome, ca. ein Drittel hat übrigens auch weder Husten noch Fieber > 38 C°.
Ca. 7 % der in einer amerikanischen Studie auf Influenza UND Covid gesteten Patienten mit harmlosen „flu like“ Beschwerden hatten einen positiven SARS-CoV-2 Befund.
Ein noch unbekannter Teil der Infizierten entwickelt dauerhaft k e i n e r l e i Symptome, ist aber vorübergehend infektiös.
Wen will man denn dann bitte wann testen, um eine effektive Unterbrechung der Infektionsketten mittels Isolierung der Infektiösen zu erreichen?
Das macht keinen Sinn angesichts der oben aufgeführten Aspekte.
Der negativ Getestete von heute ist außerdem der potentiell Infektiöse von morgen.
Das heißt, man müsste bei dieser „Strategie“ JEDEN Menschen JEDEN Tag testen.
PS: sind 1 200 000 Tote in Deutschland nicht ein bißchen mickrig? Zweistellig sollte doch schon möglich sein. Seehofer sprach ja auch von „Millionen Toten“.
PS: Solange wir beatmete COVID-19 italienische Patienten mit „schwersten Grunderkrankungen“ zum Sterben nach Deutschland ein- (und ich vermute post mortem auch wieder aus-) fliegen, brauchen wir uns über die Versorgungslage in Deutschland keine Gedanken machen. Schon eher aber die Indikationsstelllung italienischer Kollegen.
Es muß deutschlandweite Stichproben geben, und nicht nur wie jetzt im Kreis Heisnberg. Auch mit turnusmäßige Antikörpertests.
Keiner kann mir erklären, warum eine repräsentative Stichprobe von vielleicht 2000 Leuten die Labore überlasten soll! Es erweckt den Eindruck, man will das nicht.
Hier werden mit Zahlen herumgeschmissen, dass man es fast nicht glauben. Ich würde einfach mal gerne das gesamte 17-seitige Papier lesen, habe hierfür auch schon direkt das BMI angeschrieben (als Anfrage nach IFG). Wie kommen denn diese 350.000 bis 15.05. Intensivpatienten her? Des Weiteren wundert es mich ein wenig, denn offensichtlich reicht ja in den meisten Fällen eine einfache Sauerstoffmaske. Die kann man ja selbst als Normalbürger kaufen (Kosten zwischen 350 – 1000 Euro). Die mögen zwar nicht zertifiziert sein, für ein solches Horrorszenario könnte man die ja durchaus anschaffen. Dann müsste ich natürlich mehr Notbehelfe schaffen bzw. entsprechende Krankenhäuser, Kasernen und Altenheime umbauen.
… oder Desinfektionsmittel. Dabei wäre das einfacher
Ich habe schon vor 14 Tagen meinem Bundestagsabgeordneten geschrieben und gefragt, wie es denn sein könne, daß weiterhin Flugzeuge aus dem Iran hier landen und ihre Passagiere ohne weitere Kontrolle in Deutschland weiterreisen können. Keine Antwort!
Und nun kommt Spahn daher und ordnet an, was eine ganz normale (und nicht hochdotierte) Bürgerin wie ich schon vor mindestens 14 Tagen getan hätte!
Widersinniger geht es doch wohl kaum: der eigenen Bevölkerung Ausgangsbeschränkungen mit massivem Eingriff in Grundrechte auferlegen und gleichzeitig Leute aus einem Hochrisikogebiet „lustig“ in Deutschland umherreisen lassen …
Bei Gelegenheit mal in Flixbusse sehen, die im Konvoi und mit Polizeibegleitung unterwegs sind. Sie sehen “schwarz“.
Wieso „beflüstert“ aber weder so ein Busfahrer noch ein Angestellter eines Flughafens uns hier mit Tatsachen?
Angst um den Job? Angst vor Kompromat? Desinteresse, so lange der Lohn auf’s Konto kommt und reicht?
Wer kann das schon sagen, Kassandra?
Ich habe dahingehend auch noch nichts gehört oder gelesen. Das muss aber nichts bedeuten. „Schweigegründe“ kann es zu Hauf geben.
Die andere Frage ist, ob wir es denn überhaupt medial mitgeteilt bekämen und vor allem von wem.
„Wir“ können doch gar nicht wissen was wir alles nicht wissen. Und um so einseitiger die Informationsbeschaffung desto größer die Wahrscheinlichkeit weniger zu wissen als manch anderer.
Was mich interessieren würde: Gibt es Untersuchungen/Zahlen zu Sterberaten im Moment, die einen Vergleich Covid19/herkömmliche Grippe sowie Tote durch MRSA
Keime hergeben? Vllt. wäre das für Herr Tichy Jr. im Rahmen seiner Berichte möglich,
eine Aussage zu machen.
Hier: http://www.euromomo.eu/
Und hinsichtlich der dort erfassten Daten neigt sich die in diesem Jahr eher niedrige Kurve schon wieder.
Möglicherweise gibt es die schon fertig, oder man kann sie sich mit den Daten zusammenstellen. Will man aber offensichtlich nicht. Das ist der Punkt.
… und die Politik bastelt sich ein Notstandsregime.
Bloß, wie lange will sie das bei derzeit 70’000 gemeldeten/getesteten Fällen und sinkenden Zuwachsraten unterhalb 10% durchhalten, wenn laut Epidemiologen „Herdenimmunität“ erst bei einer Infektion von 60-70% der Bevölkerung eintritt?
Sie bringen es auf den Punkt. Wunderbar.
Bis die Transformation unumkehrbar geworden ist, würde ich annehmen.
Wir brauchen keine Test. Es genügt die Inaugenscheinnahme – so die akteulle Meldunvg im focus
„…Für Schwierigkeiten sorgt jedoch nicht nur die Rückholaktion als solche, sondern nun auch die offenbar sehr laschen Kontrollen bei der Rückkehr an deutschen Flughäfen. So berichtete aus Rückkehrerin aus Sri Lanka der „Welt“, dass es – anders als in Sri Lanka – in Deutschland überhaupt keine Gesundheitskontrollen gegeben habe. „Ich bin ausgestiegen und konnte direkt weiterreisen.“ Sie finde das „unverantwortlich“. Auch eine weitere Reisende berichtet von großem Gedränge in Frankfurt, sie spricht von einer „unkontrollierten Situation“.
Eine Jugendliche berichtet der „Welt“: „Ich hatte Mitreisende, die mit Krankheitssymptomen eingestiegen sind.“ Weder an Bord noch bei der Rückkehr nach Deutschland seien sie kontrolliert worden.
Informationen zum Gesundheitsstand der Rückkehrer erhebt das Auswärtige Amt offenbar nicht. Außenminister Heiko Maas teilte am Mittwoch über Twitter lediglich mit, dass bereits 187.00 Urlauber aus dem Ausland zurückgeholt worden seien. „Wir kämpfen weiter für jeden einzelnen Flug, den wir möglich machen können.“ Die Lufthansa-Group verweist darauf, dass das Bordpersonal durch Inaugenscheinnahme prüfe, ob jemand erkennbar krank sei. Und das Risiko einer Ansteckung sei an Bord ohnehin sehr gering….“
Heiko Maas hat die Lage doch voll im Griff, oder?
Das Volk wird mit blabla versorgt, daran herrscht kein Mangel im Land.
Wenn wir hier tatsächlich in einer Krise sind, agiert auch dieser Minister eher im luftleeren Raum.
Wir haben doch hier angeblich selber nichts, dennoch schickt der Mann 7 Tonnen Hilfsgüter nach Italien und Ärzte nach Spanien? https://twitter.com/heikomaas
Die Rückholaktion des AA steht angeblich bei 187.000 Menschen. Sind die alle ungeprüft eingereist, wird sich in spätestens 14 Tagen zeigen, was dies für alle hier inzwischen lebenden bedeutet.
Und was wird er damit meinen: „1900 Personen aus der EU und Drittstaaten geholfen?“
https://twitter.com/HeikoMaas/status/1244547542702075905
Gestern das Autoradio eingeschaltet und in einen Beitrag reingerutscht, wo gerade jemand erklärt hat, dass es ja sehr schön sei, dass soviele jetzt solche Gesichtsmasken basteln und sogar in Verkehr bringen oder an Einrichtungen verschenken, aber sie sollen diese ja nicht als „Schutz“-Masken bezeichnen. Schließlich sind diese Masken nicht zertifiziert und mit dem Begriff „Schutz“ würde der Maske eine Eigenschaft zugeordnet, die sie nicht sicher erfüllen kann. Das sei dann Vorgaukelung einer Sicherheit, die es nicht gibt und das könne rechtliche Folgen haben….usw.
Ich habe nur gedacht: Typisch deutsch!
Die Masken bieten also keinen Schutz? OK. Gegen Vieren! Aber Schutz vor Ausgrenzung und eignem Denken. Also nennen wir sie doch einfach Gesinnungs- und Haltungsmasken. Wäre das OK!
Natürlich ist es vollkommen richtig was unsere Regierung sagt. Nicht vorhandene Schutzmasken sind völlig wirkungslos. Die Schutzwirkung wird sich erst mit dem Vorhandensein entwickeln.
Es ist noch schlimmer, denn es gab bereits Abmahnungen diesbezüglich (Verstoß gegen das MPG).
Was sind 1000 Anwälte auf dem Meeresgrund?
Ein guter Anfang.
18.02.2020 – Pressemitteilung: Außenminister Maas zur zweiten Lieferung von Hilfsgütern an China zur Bekämpfung der Corona-Epidemie: https://www.auswaertiges-amt.de/de/newsroom/maas-hilfsgueter-coronavirus/2307756
Nun ja, wir hatten es eben übrig und um diese BRD macht der Virus ja eh einen Bogen. Spahn Ende Januar bei Illner: „dass kein Grund zur Panik bestünde“.
Die Testskartuschen von Bosch kosten unter 100€. Jede (mindestens viele) Person(en) wird(en) dann mehrfach getestet. 80.000.000*100=8.000.000.000 also 8 Mrd. Nur für die Tests. Leider habe ich keine Angaben gefunden, wie viele Alte und Vorbelastete überleben die „Lungenmaschine“. Bei längeren Anwendung von Beatmungsmaschine, die häufigste und tödliche Komplikation ist Lungenentzündung. Zusammengefasst: Lungenentzündung wird mit einer Therapie bekämpft, deren häufigste Komplikation Lungenentzündung ist. Noch was für die, die selber denken. Die Atemwege des medizinischen Personals werden mit Masken meisten FFP2 geschützt. Die gleiche Maske soll außerhalb des Krankenhauses aber nichts bringen. Laut Hendrik Streeck ist eine Übertragung über Oberflächen fast ausgeschlossen und RKI eine NGO von Gesinnungsethiker, für die Geld keine Rolle spielt. RKI weist eigentlich nichts und will es auch nicht wissen. https://www.zdf.de/gesellschaft/markus-lanz/markus-lanz-vom-31-maerz-2020-100.html
Man setze die Menschen unter Zugzwang und sie entwickeln Eigeninitiative und werden kreativ. Der Nannystaat erzieht die Menschen zu folgsamen Ja-Sagern. Die Katastrophe bricht diese Fehlentwicklung auf.
In jedem Unheil liegt eine Chance.
Es sieht danach aus, als würde sie genutzt.
Und das auf allen Ebenen. Denn auch der Unmut wächst exponentiell. Mit jedem Tag weiter in diesem Irrenhaus.
Hier sieht man im Bild zum Beispiel israelische Polizisten mit Mundschutz und Handschuhen.
https://static.timesofisrael.com/www/uploads/2020/03/F200331GY30-e1585671685908.jpg
Quelle:
https://www.timesofisrael.com/doctor-says-knock-on-effects-of-pandemic-chaos-could-be-deadlier-than-virus/
Bei mir in der BRD habe ich Polizisten mit dieser Ausrüstung noch nicht gesehen. Vor zwei Tagen erst habe ich Polizisten direkt darauf angesprochen und ihnen gesagt, dass ihr Dienstherr sie endlich mit Masken und Handschuhen versorgen solle.
Für mich ist das alles nicht mehr nachvollziehbar, dass deutsche Polizisten dieser Gesundheitsgefahr direkt und vorsätzlich ausgesetzt werden. Der Dienstherr müßte hier eigentlich seiner Fürsorgepflicht gegenüber den eigenen Polizisten nachkommen.
Ihr Dienstherr sch…t ihnen ‚was. Dem sind seine Polizisten ebenso egal wie seine Soldaten. Nützliche Idioten zbV (zum baldigen Verbrauch).
Ich hoffe die Polizei versteht das auch bald und stellt sich auf die richtige Seite – und das ist nicht ihr Dienstherr.
@schukow
Noch ist das so. Noch.
@Weiss
In Israel weiß man aus Erfahrung, was wirklich wichtig ist und worauf es ankommt, wenn es spannend wird.
Uns fehlt diese Erfahrung. Bis jetzt.
@Alex70
Exakt. Und das ist gut so.
„In jedem Unheil liegt eine Chance.
Es sieht danach aus, als würde sie genutzt.“
Ja, das fürchte ich auch.
Die Amtierenden werden sich noch wundern…
Vielleicht möchte man die Menschen auf das Leben in einem Arbeiter- und Bauernstaat vorbereiten. Die nächste Aufgabe könnte darin bestehen, Strohhüte für die Erntehelfer zu flechten.
@Anna M.
Was die Regierung will, ist hier nicht relevant. Relevant ist, was die Bevölkerung daraus macht.
Nichts darf den Eindruck trüben, dass der anhaltende Shutdown alternativlos ist.
der „Shutdown“ ist die Reaktion auf den Mangel.
Spätestens wenn die Anzahl der Toten durch den Ausnahmezustand gegenüber den Corona-Toten deutlich sichtbar wird, ist das Ganze Geschichte.
Wenn man diverse Kommentare hier und andernorts liest, drängt sich einem der Gedanke auf, daß mit einem hic et nunc offiziell in Aussicht gestellten Ende des Ausnahmezustands zum 19./20.04. dieser nach Ostern liegt, welches „wir“ Deutsche nicht feiern dürfen, aber „als Ausgleich“ zumindest die Mohammedaner bei ihrem Ramadan keinerlei Einschränkungen (die auch nicht durchsetzungsfähig wären) zu gewärtigen hätten…
In Israel gibt es schon Ärzte, die sagen, dass das angerichtete Chaos und die damit verbundene Verängstigung der Bevölkerung mit all den psychischen Folgen am Ende tödlicher als das Virus sein könnten.
Dauerstress kann Menschen auch krank machen. Zudem schwächt Stress und Bewegungsmangel das Immunsystem. Allgemein wird man da viel anfälliger für Krankheiten. So habe ich es jedenfalls von Ärzten gelernt.
Gerade im seelisch-psychischen Bereich wird das einige Menschen sehr mitnehmen und runterziehen.
Ich mache mir da schon grosse Sorgen, weil nicht jeder belastbar ist. Eventuell wird es auch bei diesem Dauerarrest zu Panikreaktionen irgendwann kommen ?
Je länger die Ausgangssperre anhält, desto grösser dürfte der Druck im Kessel werden ?
Fears grow over impact of outbreak on healthcare system
Doctor says ‘knock-on effects’ of pandemic chaos could be deadlier than virus
Warning comes amid worries that some patients are petrified to go to hospital for necessary treatment and many will miss important tests
By Nathan Jeffay, Today, 10:08 am
…
https://www.timesofisrael.com/doctor-says-knock-on-effects-of-pandemic-chaos-could-be-deadlier-than-virus/
Im Moment bekomme ich den Eindruck, der Sachverhalt Corona wird in der Fachwelt jetzt etwas differenzierter betrachtet. Besonders die Aussagen von Herrn Prof. Streeck, Virologe welcher offensichtlich vor Ort in Heinsberg geforscht hat, regen zum Nachdenken. Herr Streeck hat sich auch etwas verwundert über das RKI gezeigt.
Ich kann mir gut vorstellen, dass aufgrund der Maßnahmen und deren Folgen hier Klärungsbedarf besteht. Warum ruft man diese Fachleute, die es ja gibt, denn eigentlich nicht vorher zusammen, bevor man entscheidet.
Nicht jeder, der einen Holzhammer (hier Vorschlaghammer) hat, sucht dann noch lange nach dem Schlüssel zum schadensbegrenzten Öffnen der Tür. Man muss nur lange genug warten bis die Vorschlaghammermethode alternativlos ist. Dann gibt’s auch keine Nachfragen.
Das ist leider oft so.
Die Motivation zur Nachfrage hängt auch von der Schadenshöhe ab.
Anscheinend werden, durch den möglichen Schaden, jetzt doch einige Fachleute aufmerksam und fangen an sich in die Diskussion einzubringen.
Ich hoffe auf eine sachliche Diskussion, es sollte nicht so ausgehen wie die gescheiterte PKW Maut.
Der Aufruf der Klinik erinnert doch schon sehr fatal an das Winterhilfswerk 1941…
… übrigens nicht die einzige Parallele. Vielleicht sind wir ja dieses Regime dann in 31/2 Jahren auch los. Bleiben Sie übrig. ?
Merkel kennt die Gründe für das Ansteigen der Fallzahlen: „Das Virus kennt keine Grenzen“ und „Eine Pandemie kennt keine Feiertage“.
Siehe die Berichte über ungehindert und ungeprüft Einreisende z. B. aus dem Iran zum Verwandtenbesuch in D, wo man gemeinsam das persische Neujahrsfest feierte.
Ein vorgestern in den Tagesthemen berichteter Fall eines erkrankten persischen Ehepaares aus München mit Klinikaufenthalt: Die Frau kam von einem Besuch aus dem Iran krank zurück, steckte den Ehemann an. Wieviele andere noch weiß niemand.
Der erste Coronatote in BW soll ein Mann im Remstal sein, der vorher den Kongo besuchte und über F wieder zurück reiste…
https://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.rems-murr-kreis-mann-aus-remshalden-war-erster-corona-toter-im-land.54fef94e-bf18-45e7-a2c1-4a14e3516cdc.html
Und eine Pastorentochter kennt kein Erbarmen…
Die muss das wissen – denn sie scheint mir inzwischen auch so was wie ein Virus…
Haben Sie in Ihrer Berechnung die Ausweitung der Testverfahren, wie sie jetzt durchgeführt wurde, gegengerechnet? Falls nein, ist bereits hier Ihre Aussage steigender Fallzahlen falsch.
Die Testverfahren werden schon seit langem ausegeweitet, das es alleine daran liegt ist unwahrscheinlich. Wir w erden sehen wie es sich in den nächsten Tagen entwickelt
Angeblich bleibt die Relation zwischen durchgeführten Tests und positiven Tests im wesentlichen gleich, was stark gegen eine exponentielle Infektions- (und damit Erkrankungs-)zunahme spreche.
Im Gegensatz zu den Daten im Rahmen der Influenzabulletins werden beim RKI meines Wissens aber die wöchentlichen Zahlen von durchgeführten Tests (kennt ja angeblich niemand??????) und wöchentlichen positiven Tests nicht transparent gemacht.
Bezüglich der Daten, die Aufschluß über die wirkliche klinisch-epidemiologische Relevanz von SARS-CoV-2 in deutschland geben würden, herrscht sowieso eine ganz eigenartige Intransparenz. Aus welchen Gründen auch immer, möchte man es nicht so genau wissen.
Die dritte Welt lässt grüßen! Und unsere ÖRM zeigen mit Fingern auf Putin-Russland und Trump-USA. Nur zur Erinnerung, Russland desinfiziert in Italien Krankenhäuser und Altenheime! In Deutschland wird erst herumlamentiert ob auch alles gendergerecht, Klimaneutral, politisch korrekt und nicht rassistisch ist.
Eigentlich hatte ich ja gehofft, dass sich das nächste Buch von Thilo Sarrazin mit dem Thema „Klimawandel“ beschäftigen würde. Aber jetzt wäre ich doch eher für die minutiöse Nachbereitung des Themas „Corona“ (mit besonderem Augenmerk auf die Rollen der Ärzte und der Politik).
Vielleicht erscheint es ja unter dem Titel:
„Wie durch das Virus „Klimapolitik“ global durchgesetzt wurde – Beschreibung einer großen Transformation“
Unter wiki gut aufbereitet unter:
https://de.wikipedia.org/wiki/Welt_im_Wandel_%E2%80%93_Gesellschaftsvertrag_f%C3%BCr_eine_Gro%C3%9Fe_Transformation
Daraus: „Der historische Normalfall sei bisher gewesen, eine Richtungsänderung erst als Reaktion auf Krisen und Katastrophen vorzunehmen…“
So So! China fälscht also die Zahlen. Gut das es so etwas in der BRD undenkbar ist. Mit Blick auf die Düngeverordnung mal ein klarer ? zum letzten Satz. Wie kommen denn die Zahlen in Deutschland zu Stande ? . Da geben doch die Erklärungen zu den Tests evtl. gute Hinweise. Mehr Mut zur Kritik gegen das planlose Panikmachen der Poltiker ist mehr denn je gefragt. Früher war es das erste Gebot in einer Krise Panik zu vermeiden. Was hat sich denn daran geändert?