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Die Fallzahlen im Vergleich

Corona-Update zum 9. April: Nun leiden auch die Medien

09.04.2020

| Lesedauer: 4 Minuten
Das Saarland überholt Hamburg in den Fällen pro hunderttausend Einwohner. In Frankreich führt Nizza als erste Stadt eine Maskenpflicht ein. An Corona erkranken auch viele Medien: sowohl klassische, als auch neue.

In Deutschland sind mittlerweile laut Länderinformationen 108.013 Infizierte gemeldet, die Johns Hopkins Universität meldet 110.483. Die Länder veröffentlichen keine vollständigen Zahlen zu den Genesenen, aber die Johns Hopkins Universität schätzt, dass 36.081 Personen genesen sind, womit es gut 74.000 aktuell gemeldete Corona-Fälle gibt.

Im deutschlandweiten Durchschnitt sind nun 130,1 Fälle pro hunderttausend Einwohner bekannt. Bayern führt diese Statistik mit 214,4 gemeldeten Fällen/HT an gefolgt von Baden-Württemberg mit 194 Fällen/HT. Das Saarland hat Hamburg überholt und meldet 185,9 Fälle/HT zu Hamburgs 183 Fälle/HT. Warum das Saarland in den vergangenen Tagen so schnell zugelegt hat ist nicht bekannt; möglicherweise liegt es an der Nähe zu Frankreich, liegen doch die dortigen Hotspots der Epidemie unmittelbar über der Grenze.

Folgephänomene: Frankreich macht alles anders

In Frankreich führt mit Nizza nun die erste Stadt eine Maskenpflicht ein; auch Paris soll einen solchen Schritt in Erwägung ziehen – und das, obwohl die Französische Regierung noch vor kurzem behauptete, dass Maske tragen sogar kontraproduktiv sein könnte (Ähnlichkeiten zu Äußerungen deutscher Medien sind sicherlich nur Zufall). Der FAZ nach wurde diese Behauptung allerdings nur aufgestellt, weil es einen Mangel an Masken für Krankenhäuser und medizinisches Personal gab (Ähnlichkeiten zur Situation in Deutschland sind sicherlich nur Zufall).

Der Grund warum keine Masken vorhanden waren: die Regierung unter dem Sozialisten Francois Hollande wollte 2013 Geld im Katastrophenschutz sparen (Ähnlichkeiten zur Situation in Deutschland sind sicherlich nur Zufall). Französische Krankenhäuser unterließen es, selbst Vorräte anzulegen (Ähnlichkeiten zur Situation in Deutschland sind sicherlich nur Zufall). Bis die Beamten der französischen Gesundheitsbehörde ihre Prozeduren ändern konnten, um selbst in China einzukaufen verging ein Monat (Ähnlichkeiten zur Situation in Deutschland sind sicherlich nur Zufall). Ein Monat, in dem französische Geschäftsleute, die anboten, Lieferungen zu organisieren, abgewimmelt wurden oder gar keine Antwort erhielten ( Ähnlichkeiten zur Situation in Deutschland sind sicherlich nur Zufall).

Ein Glück, dass wir in Deutschland alles ganz anders machen!

Hintergründe: Corona erfasst nun auch die Medien

Dass die Corona-Gesundheitskrise auf die Wirtschaft übergesprungen ist, ist mitlerweile bekannt. Doch nun wird die Krise auch in die Medien weiter gereicht. Viele Medien – alte wie neue – kommen in Bedrängnis.

So plant zum Beispiel die Zeit, Kurzarbeit einzuführen. Ebenso die Südwestdeutsche Medienholding, zu der die Stuttgarter Zeitung und die Süddeutsche Zeitung gehören. Der Spiegel, die Neue Züricher Zeitung, und auch die Axel Springer SE (zu ihr gehören unter anderem Welt und Bild). Die FAZ kommt angeblich vorerst ohne Kurzarbeit aus. Auch Regionalzeitungen sind betroffen: Der Schwarzwälder Bote beantragt Kurzarbeit, die Neue Rottweiler Zeitung stellt fürs Erste ihre gedruckte Zeitung ein.

Betroffen sind meist Bereiche, denen wegen Corona die Nachrichten oder die Arbeit ausbleiben: Kultur- und Sport-Ressorts, die Vermarktung und die Event-Planung, die zum Beispiel gerade für Axel Springer wichtig ist.

Auch neue Medien trifft die Krise hart: Die Internetplattform Buzzfeed Deutschland steht nun zum Verkauf, der amerikanische Mutterkonzern trennt sich von dem deutschen Ableger, angeblich auch vom brasilianischen.

Klassische Medien, schon lange kränkelnd, kommen nun an ihre Belastungsgrenzen. Da verwirrt es zuerst, wenn die Süddeutsche Zeitung schreibt, dass bei der FAZ die Zugriffe auf die Website um 80% gestiegen seien, und die Zeit einen Rekord von Abonnenten verzeichnen kann, bei 50% gesteigertem Verkauf an den Kiosken. Der Spiegel konnte jetzt 10% mehr Hefte verkaufen als zum Anfang dieses Jahres. Doch der Schein trügt, denn eine der wichtigsten Ertragssäulen der Medienwelt bricht gerade weg: es wird kaum noch Werbung geschaltet. Im Anblick eines Stillstands der Wirtschaft, eines Stillstands des Konsums und einer heraufziehenden Finanzkrise sparen die Firmen, wo sie können – und da sowieso kaum etwas verkauft werden kann, lässt sich bei den teuren Anzeigen leicht sparen. Die FAZ meldet mit Berufung auf den Spitzenverband der deutschen Werbewirtschaft einen voraussichtlichen Werbeinvestitionsrückgang von mindestens 40%. Da helfen auch steigende Leserzahlen im Internet wenig, denn die allerwenigsten schließen auch ein Online-Abonnement ab; und in der gedruckten Zeitschrift kann man die leeren Werbeflächen auch nur noch verscherbeln.

All das führt dazu, dass viele Medien steigende Leserzahlen haben, bei sinkenden Einnahmen: ein Paradoxon, das doch keines ist.

Interessant wird auch sein, wie sich die Werbung in den öffentlich-rechtlichen Programmen verhält. Dort dürfen am Tag nur 20 Minuten Werbung geschaltet werden, doch machen diese auch einen nicht unbeträchtlichen Teil der Erlöse aus: die ARD berichtet, dass 7% ihrer Einnahmen aus „Werbung und Sponsoring“ kommen, das ZDF meldete für 2017 Werbeerträge von 156 Millionen Euro. Sollten diese Zahlen sinken, wie lange wird es dauern, bis wieder nach einer Beitragserhöhung gerufen wird? Fürs Sparen sind die Öffentlich-Rechtlichen ja nicht bekannt und die Gebühren sollen sowieso schon erhöht werden – bisher sperrt sich nur Sachsen-Anhalt dagegen.

Auch ist im Gespräch, dass kriselnde Zeitungen direkt vom Staat gefördert werden könnten. Diese Gelder könnten dann aus den Gebührentöpfen der Öffentlich-Rechtlichen kommen oder aus Staatsfinanzen über den Umweg eines Zeitungs-Rates, der mit Vertretern der Medien und Öffentlichkeit (also der Politik) besetzt wird. Dass sich die Zeitungen damit vom guten Willen der Politik abhängig machen, das will keiner aussprechen.

Lange haben sich die Verleger gegen diese Form von direktem Staatseinfluss gewehrt. Doch in der Not frisst der Teufel Prinzipien.

Rainer Esser, Geschäftsführer der Zeit, verlangt solche Subventionen noch nicht, sagt dazu gegenüber dem Medienpodcast Unter Zwei aber:

Es wäre aber ausgesprochen hilfreich und sehr sinnvoll, wenn die Bundesregierung und alle öffentlichen Stellen die Zeitungen intensiv für Ihre Kommunikation in Zeiten von Corona nutzen.“ Sein Wunsch kann als erfüllt angesehen werden.

Bereits in diesen Tagen fallen in vielen Zeitungen großflächige Anzeigen der Bundesregierung und ihrer Behörden auf, die kaum Informationsgehalt aufweisen.

Esser wünscht also eine Art Inhalts-Subventionierung, um die Rolle zurück zu erlangen, die den Zeitungen zukam, bevor das Internet sie ihres weitgehenden Informationsmonopols beraubte.

Im aktuellen Bundeshaushalt sind bereits 40 Millionen Euro für den Vertrieb von Tageszeitungen und Anzeigenblättern (!) eingeplant. Das scheint wenig – ist aber möglicherweise doch der Einstieg in die Staatsfinanzierung der Presse. Und bekanntlich gilt: Wer zahlt, schafft an.

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66 Kommentare

  1. Wenn der Flugverkehr lahmgelegt ist und keine Gratisexemplare mehr verteilt werden, kauft der ein oder andere vielleicht sogar mal ein Exemplar am Kiosk. Er könnte ja sonst MSM-Entzug bekommen.

  2. SZ, Spiegel und Zeit verzeichnen Umsatzschwund und weniger Leser?
    Seltsam, die machen doch journalistisch einen Top Job. Politisch überparteilich, immer kritisch nachfragend, keine Meinungsmache. Kurz: völliger Qualitätsjournalismus.
    Das mit den niedrigen Auflagen ist doch eine Verschwörungstheorie!!! ?

  3. Jede Krise hat auch ihr Gutes… . War jedenfalls meine erste Reaktion, als ich hier gelesen habe, daß auch die arrogant-selbstherrlichen Flagschiffe der Linkspropagande wie ZEIT und SPIEGEL zurückfahren müssen.
    Der ideologische Kurs dort ändert sich auch jetzt nicht: da wird fleißig die Trommel für die Versorgungszuwanderung gerührt, garniert mit jeder Menge Bilder von kulleräugigen Kindern, die anscheinend Tausende Kilometer allein ins finstere Moria angereist sind und jetzt von Deutschland (und „ein paar anderen Ländern“ – die jetzt aber erstmal Abstand nehmen, so daß Deutschland wieder wacker allein voranschreiten muß…) in die dauerhafte Vollalimentation geholt werden.
    Wenn es doch nur der Anfang vom wirtschaftlichen Ende dieser Propaganda-Schleudern wäre… aber das bleibt ein frommer Wunsch, ebenso wie die Hoffnung auf ein Umdenken in der Politik des establishments.

  4. In Parteien ist ja vielmals auch nicht mehr das drin, was laut Programm Inhalt und Ziel sein sollte…

  5. Kann man feststellen, wie viele „Flüchtlinge“ aus Frankreich in der betroffenen Zeit ins Saarland einreisten? Und wie viele der von Maas eingeflogenen „Touristen“ aus aller Welt, ungeprüft und ohne Auflage einer Quarantäne, sich in Bussen und Bahnen dorthin dann auf den Weg nach Hause machten?
    Wie viele „Franzosen“, die krank in hiesige Intensivstationen aufgenommen wurden, werden mit gezählt?

    Wir kennen gar nicht alle „Unbekannten“, die mit betrachtet werden müssten, um sich wissenschaftlich überhaupt ein Bild der momentanen Lage machen zu können.

  6. Sind wir doch froh, daß wir die Medien haben

    Lauterbach schlägt zum Schutz gegen Corona Hausmittel vor. Es gebe noch einen anderen Geheimtipp, den jeder Haushalt vorrätig hat. Er berichtet von einer US-Studie, die Staubsaugerbeutel einen hohen Wirkungsgrad bescheinige. Markus Lanz musste daraufhin laut lachen. Viele Beutel enthalten Glasfiber oder andere Stoffe, durch die tunlichst nicht eingeatmet werden sollte.

    https://www.focus.de/kultur/kino_tv/bei-markus-lanz-lauterbach-schlaegt-zum-schutz-gegen-corona-hausmittel-vor-lanz-muss-laut-lachen_id_11866999.html

    Die Welt wäre um einiges ärmer, hätten wir keine Staubsauger zu Hause.

    • Bei einem „blackout“, der ja durch den erzeugten Wackelstrom auch noch immer im Raum steht, ist das Hausgerät mit einem Mal vollkommen nutzlos…

  7. Reparationen per Transfer-Union per „Zwangsenteignung“.

  8. Es wird nicht viel helfen, gegen solche Auswüchse publizistisch vorzugehen. Die juristische Frage ist, ob der Staat überhaupt Meinungsbildung und spezielle Interessengruppen finanzieren darf. Parteien sollen an der Meinungsbildung teilnehmen. Der Staat hat diesbezüglich neutral zu sein.

    • Und mit Recht, der Leidensdruck ist noch nicht groß genug.

  9. Die Befürchtung, die schreibende Zunft werden als Propagandisten der Regierung mißbraucht, scheint mir arg übertrieben. Das sind sie doch schon und die die das Geschriebene aufs Papier drucken erst recht. Der RND hat über viele regionalen Zeitungen die Hoheit und mir ist aufgefallen, daß viele dieser Zeitungen im Internet so gut wie alle aktuellen Nachrichten hinter der Bezahlschranke verbergen, mehr als früher. Daß die Propagandablätter „gerettet“ werden liegt auf der Hand, ein Meinungsmachtmittel und das ist die Presse, wird die Regierung nicht aus derHand geben. Reißerische Überschriften erzeugen Kliks die aber nichts darüber aussagen wie der Klickerzeuger denkt. Mein Beispiel die Welt, das ist die einzigste größere Zeitung die ich online frequentiere. Alle anderen hab ich durch bzw. bin ich gesperrt. Die Welt versucht immer noch den Spagat zwischen reißerischer Aufmachung und kühlem Journalismus, die Waage zu halten ist schwer und manchmal ärgere ich mich aber jede Seite will bedient werden. Nur die AfD ist auch in der Welt ein rotes Tuch aber das wäre von einem ausgewogenem Journalismus auch etwas viel verlangt.

  10. Heute in der FAZ: Ein total dummer und unqualifizierter Artikel über die Verwendung von Schutzhandschuhen/Einmalhandschuhen. Die Artikelschreiberin – eine FAZ-Angestellte ohne jedwede fachliche Kompetenz – behauptet, dass Handschuhe keine Schutz bieten. Das ist eine totale und bewusste Verdummung der FAZ-Leser. Hier wird so getan, als ob durch Anfassen von Gegenständen, wie z.B. von Geld keine Übertragungsgefahr bestehe. Wenn das so ist, weshalb sollen die Leute denn dann ihre Hände waschen? Weshalb trägt das Pflegepersonal in den Kliniken Handschuhe, gem. FAZ, sind die blöd.

    Hier passiert wohl das gleiche wie mit den Schutzmasken: Da es keine zu kaufen gibt, erzählt man den Leuten, das Tragen von Schutzmasken und das Verwenden von Schutzhandschuhe wäre unnötig.

    Aprpos Übertragungswege: Die Wissenschaftler ist sich nicht einmal einig, wie die Übertragungswege sind, bzw. sie wissen es nicht, aber diese FAZ-Angestellte kann eine Übertragung über die Hände ausschließen. Offensichtlich arbeiten nur noch Schwätzperten bei den Redaktionen.

  11. Wenn zwischen (linker) Politik und Medien inhaltlich ohnehin kein Unterschied besteht, ist die Übertragung des Modells DDR (Staatsmedien) nur die formale Vollendung des bestehenden inhaltlichen Angebots; ARD und ZDF in gedruckter Form oder als Internetangebot: austauschbar, oppositionskritisch, engstirnig, belehrend, thematisch und inhaltlich stark eingeschränkt, teuer.

  12. „Im aktuellen Bundeshaushalt sind bereits 40 Millionen Euro für den Vertrieb von Tageszeitungen und Anzeigenblättern (!) eingeplant. Das scheint wenig – ist aber möglicherweise doch der Einstieg in die Staatsfinanzierung der Presse. Und bekanntlich gilt: Wer zahlt, schafft an.“

    „Wer zahlt, schafft an.“ Diese versteckte Einflussnahme der Regierung auf die Medien hätte man zu anderen Zeiten mit dem Begriff Korrumpierung definiert.

  13. Solange die großen Zeitungsverlage diese kostenlosen 2 Wochen Abos anbieten, kann in Deutschland Klopapier nicht ausgehen.

  14. „Bereits in diesen Tagen fallen in vielen Zeitungen großflächige Anzeigen der Bundesregierung und ihrer Behörden auf, die kaum Informationsgehalt aufweisen.“ – das ist aber jetzt nicht neu, oder?
    „Esser wünscht also eine Art Inhalts-Subventionierung,…“ – ich muss jetzt der Einfacheit halber mal Wikipedia bemühen: „Zensur (lateinisch censura) ist der Versuch der Kontrolle der Information. Durch restriktive Verfahren – in der Regel durch staatliche Stellen – sollen Massenmedien oder persönlicher Informationsverkehr kontrolliert werden, ..“
    Ach für was so eine „Coronakrise“ doch alles gut ist, weil da:
    1. kann man die Rezession drauf schieben um das nicht vorhandene Geld zu verteilen,
    2. können beim Bürger unbeliebte Bestimmungen und Gesetze einfach mal so „durchgeschoben“ werden,
    3. soll die Medienlandschaft zensiert, äh Verzeihung, subventioniert werden.
    Na zum Glück gibt es noch Internetseiten, die direkt und nur vom Leser subventioniert werden.

  15. Glaubt jemand das die Medienholding „DDVG“ die SPD fallen lässt und umgekehrt? Die Frage sollte noch geklärt werden, ob die SPD einen Medienkonzern ihr Eigen nennen darf, und den durch den Steuerzahler subventionieren lässt, nebst weiterer politischen Gefälligkeiten, oder der Medienkonzern sich eine Partei Namens SPD hält.
    Des Weiteren sind die sogenannten „Recherche Verbünde“ von ARD und ZDF nicht nur auf die ehemaligen großen, aber immer noch wichtigen Tageszeitungen beschränkt. Da werden wohl mancher NDR 2 einen „Recherche Verbünde“mit den Print Medien eingegangen sein.

    • Hinsichtlich Netzwerken sind für uns noch ganz andere Fäden gespannt:
      https://swprs.org/netzwerk-medien-deutschland/
      Das Schaubild lässt sich gut mit der beigefügten Lupe vergrößern, so dass man den ganzen uns zugemuteten Schlamassel erkennen kann. Es hilft nur Komplettverzicht und Eigenrecherche. Danke TE!

  16. Und dazu passend, fordern die „Gewerkschaften“ gerade die Erhöhung des Kurzarbeitergeldes.
    Früher hätten sie ja vielleicht die Einführung von Kurzarbeitergeld für den völlig überbesetzten und überhaupt nicht arbeitenden Bundestag gefordert.

    Auch hier – Staatsmedien und Staatsgewerkschaften. Da war doch mal was?

  17. Dazu passend wurde gestern im hiesigen Anzeigenblättchen, Essen-Süd (Funke-Mediengruppe), stolz die zukünftige Zusammenarbeit mit „Correctiv“ verkündet.

    Es wächst zusammen, was zusammengehört.

  18. Da hat es der Single mit Niveau z. Zt aber mal richtig schwer: geschlossene Cafes, Restaurants und Kinos. Alle Treffpunkte fallen weg. Selbst die Briefmarkensammlung im Wohnzimmer hilft nicht mehr-Kontaktsperre! Da wird sich die Werbebotschaft mit diesen sagenhaften 11 Minuten kaum umsetzen lassen…a hard day is night.

    • Ach – mit ein bisschen Einfallsreichtum und Lächeln geht auch was über 2 Abstandsmeter…

  19. Was ist zerstörerischer die Staatsmedien oder Corona? Ein Grippevirus geht vorüber !

      • Ich leg noch einen drauf: Ich habe gerade ein sehr informatives Video bei Heiko Schrang gesehen in dem Ausschnitte eines Papiers des RKI gezeigt wird, dass sich mit der Influencagrippe 2017/2018 befasst an der ja offiziel ca. 25.000 Menschen allein in Deutschland gestorben sind.
        Offensichtlich wurde die Zahl derer, die tatsächlich an der Grippe Verstorbenen und nicht lediglich mit dem Grippevirus infizierter Verstorbener mathematisch/statistisch (also nicht medizinisch!!!) ein wenig ach unter korrigert.
        Auf 1764 Tote!
        Wer jetzt noch denkt dass ja das Coronavirus dann doch schlimmer ist als das Grippevirus, dem ist nicht mehr zu helfen:-)

  20. Well said, you make my day. I couldn’t agree more.

  21. Würde denn ernsthaft irgendjemand mit halbwegs kritischem Verstand glauben dass die die Regierung ihre Propagandaabteilung pleite gehen lässt?
    Aber bei allem Verständnis darüber dass auch in de Medienhäusern Menschen arbeiten die ihr täglich Brot verdienen müssen, finanzielle Unterstützung für Medienhäuser, die es im Übrigen sowieso schon lange gibt, darf es ganz einfach nicht geben.
    Jeder weiss dass man nicht in die Hand beisst (beissen darf) die einen füttert.

    À propos Medien. Die freien Internetmedien erfreuen sich eines sehr hohen Zuwachses.
    Onlineausgaben, Blogs und Vlogs erreichen mitunter nie dagewesene Klickzahlen.
    Auch und vor allem diejenigen, die zuvor in die rechte und/oder Verschwörungstheoretikerecke gedrängt wurden.
    Gott sei Dank scheint es immer mehr Menschen zu geben die sich alternativ infomieren, was wahrscheinlich nie wichtiger war als in diesen Tagen. Denn nur dort gibt es Interviews und Aussagen von ansonsten unerhörten Experten. Nur dort erfährt man von den monumentalen Netzwerken die hinter der WHO, der Johns Hopkings Universität, dem RKI und wie sie alle heissen stehen. (Fast) nur dort erfährt man von Planungspapieren, Strategiepapieren und Simulationsübungen die die jetzige Situation bis aufs kleinste Detail voraussagen. Und an der Spitze tauchen immer wieder die gleichen Namen auf. Allen voran: Bill Gates! Und dieser wiederum finanziert die WHO ebenso wie die deutsche Regierung die „seriösen“ Medien im Lande finanzieren möchte.
    Und wer glaubt der macht das ohne Gegenleistung, naja….

    • Follow the money ! Wie finanziert sich die WHO ?

      • Follow the money sollte immer einer der ersten Recherchearbeiten sein. Nicht nur, aber in diesen Zeiten besonders bei der WHO (deren Direktor, wie bereits an anderer Stelle geschrieben habe, bekennender Kommunist und Mitglied einer terroristischen Vereinigung in Äthiopien war (ist?)). Gleiches gilt für praktisch alle Institutionen und Organisationen incl. ihrer „Geldgeber“ die in direkten oder indirekten Zusammenhang mit dem ganzen Coronagedöns und dessen „Bekämpfung“ stehen.
        Jeder sollte sich über Bill Gates, dessen Verbindungen, dessen Beteiligungen und vor allem dessen Vorstellungen „vom Gestalten der Welt und der darauf lebenden Menschen“ informieren.

      • Da sind ja welche, auch aus muslimischen Ländern, nach oben gekommen, die jetzt die Macht haben, die bisherige Welt komplett auf den Kopf zu stellen…
        Ausgang scheint D 1989 gewesen sein.
        Und was haben wir gejubelt – dumm, wie wir waren.

        Kann man Trump verdenken, wenn er Gelder in Richtung un und jetzt auch who zurück hält?

  22. Die „Presseschau“ nach eine öffentlichen Anhörung des Europarates am 26. Januar 2010 über den Umgang von WHO und Impfstoffherstellern mit der H1N1 Pandemie zeigt, dass es damals noch ganz anders ging:
    https://flutrackers.com/forum/forum/forum-in-deutscher-sprache/nationale-und-internationale-vorbereitung-und-antworten/80701-europarat-%C3%B6ffentliche-anh%C3%B6rung-vom-26-januar-2010-%C3%BCber-den-umgang-von-who-und-impfstoffherstellern-mit-der-h1n1-pandemie-ist-mehr-transparenz-notwendig

    Was ist seitdem geschehen, dass recherchierte Hintergründe und Differenzierungen, gar konträre Meinungen zum mainstream all zu oft nicht mehr publiziert werden?

    https://www.wodarg.com/ ist nach Protesten inzwischen wieder online.

    Die Erklärung der Anwältin Beate Bahner, 19 Seiten komplett als pdf, ist unten am Ende des Artikels abrufbar, nachdem die Schiffmann-Videos der Reihe nach im Orbit verschwinden: https://www.nachrichten-fabrik.de/news/fachanwaeltin-beate-bahner-lockdown-ist-der-groesste-rechtsskandal-der-bundesrepublik-deutschland-152855
    Am Besten mit „copy&paste“ selbst speichern…

    • Die eigene Seite von Frau Bahner, auf der die im „Nachrichten-Fabrik“-Artikel verlinkte PDF mit der Klagebegründung abrufbar war, ist inzwischen nicht mehr erreichbar.

      Und Google sagt, es werde gegen sie wegen öffentlichen Aufrufs zu einer Straftat ermittelt, wohgemerkt vom Staatsschutzdezernat (!) der Kriminalpolizeidirektion Heidelberg. Das sei aber nur ein Zufall aufgrund der Aufgabenverteilung…

      Offenbar schlägt das Imperium bereits zurück.

  23. Bei dem Anzeigenaufkommen der öffentlichen Hand muss man jetzt genau hinschauen.
    Das sind versteckte Subventionen.
    Und sogar kick-backs an die Parteien nicht ausgeschlossen.

  24. Die Corona-Hysterie wird als universell einsetzbarer Katalysator für die Umsetzung heikler Pläne genutzt.

    Das Narrativ wird in etwa so lauten: in dieser Krise hat sich einmal mehr gezeigt, wie buchstäblich überlebenswichtig die Rolle der deutschen Qualitätsmedien ist.
    Durch die verantwortungsvolle Verbreitung regierungszertifizierter Informationen und alternativloser Verhaltensregeln wurden Millionen von Menschen, Katzen und Meerschweinchen vor dem Erstickungstod bewahrt.

    Es ist im existentiellen Interesse aller Bürger, dass die Qualitätsmedien nicht den Fährnissen des Raubtierkapitalismus ausgeliefert werden. Somit ist eine „Bürgerinformationsüberlebenshilfe“ für diese Qualitätsmedien nicht nur legitim, sondern sogar moralisch geboten. Abgebucht wird auf Wunsch auch halbjährlich. Kinder unter fünf Jahren zahlen die Hälfte.

  25. Wie sinnierte einst (Anfang der 70er) Alfred Tetzlaff, der damals verkannte, große deutsche Philosoph:
    „Journalist, mein lieber Mann, des is vielleicht `n Beruf! Das sind doch lauter gescheiterte Existenzen! Wenn eener zu faul is oder zu dumm, ´n richtigen Beruf zu ergreifen, dann wird er Journalist.“
    Naja, Anwesende (für TE, ADG und weitere wenige Seiten Schreibende) ausgeschlossen 😉

    • Auch seine Einschätzungen bezüglich der Spezial-oder heute Scharia-Demokraten war unzweifelhaft auf den Punkt gebracht.

    • Dushan Wegner hat noch mehr „freie Denker“ auf seiner www im Angebot.

  26. Im hessischen Rundfunk fordern die Kommentatoren CoronaBonds. Wer das später bezahlen soll wäre völlig egal, es gehe um ein Zeichen der Solidarität.

    Diese Leute gehören aus dem Dienst entfernt.

  27. „Die Länder veröffentlichen keine vollständigen Zahlen zu den Genesenen, aber die Johns Hopkins Universität schätzt, dass 36.081 Personen genesen sind, womit es gut 74.000 aktuell gemeldete Corona-Fälle gibt.“
    Kleine Korrektur. Auf dem Dashboard des RKI werden jetzt sehr wohl Genesendenzahlen veröffentlicht. Aktuell 49.926 (Stand 8.4.). Bei einem (nach RKI) gemeldeten Stand der Infizierten von 108.202 bleiben da 58.276 active Cases.
    Wenn man die Zahl der Tests zu (1,3 Mio lt. Worldometer) zu den Infizierten ins Verhältnis setzt, kommt man auf eine Rate von 8,5%. Selbst bei angenommenen Doppeltests liegt man unter der für Corona-Viren üblichen Zahlen von 10-15%.
    Das leiden der MSM ist aber zwiespältig zu betrachten. Es wäre gut wenn einige verschwinden, aber die werden mit ihrer „regierungsnähe“ schon einen Griff in unsere Taschen tätigen. Entsprechende Vorschläge und Forderungen kommen ja schon zu Hauf.
    Eher denke ich, das der Influencerwahnsinn dadurch schneller abflacht. Die bekommen ja schon massig Probleme wegen sinkender Werbezahlen.

  28. Die MedienDiktatur unter Ihrem Führer Kleber schreien doch nach CoronaBonds. Jeder der das ablehnt ist unsolidarisch und Nazi. Wann geht denen auf, dass für Schundmedien nichts übrig bleibt, wenn wir die EU Schulden abbezahlen. Dann ist das nur ein lauer Vorgeschmack.

  29. Auch in der CDU macht sich der Wunsch breit, dass möglichts viele Bevölkerungsteile (Personen und Unternehmen) Leistungsempfänger sind und werden. Man zahlt Steuern und bekommt absurderweise (trotzdem) Leistungen des Staates. Warum das so sein soll? Das macht die Regierten gefügiger, ist doch klar. CDU und Markt sind wie Teufel und Weihwasser. Da kann der Dicke Peter schwadronieren, wie er will.

  30. Die ersten Lockerungen der Ausgeh- und Versammlungseinschränkungen kommen ab dem 23. April, gleichzeitig mit der Einführung einer Schutzmaskenpflicht.

  31. Schon wieder vermaust, also 3.Versuch!
    Wenn Josef, der Bock vom Babelsberg, das erlebt hätte. Deutsche JournaliX m/w/d -mit Haltung! Natörrläch!- schlüpfen freiwillig unter Muttis Rock. Über wen/was hat nochmals die Dame ihre UniArbeit geschrieben, die den ÖunRR von ZwangsGEZ teures Framing-Manual lieferte?

  32. Warum sperrt sich die ZEIT? Sie gehören doch sowieso der Hofpresse an.

  33. Verständlich, dass alles auf Corona rumreitet. Viel mehr aber graut es mich vor den allerorten nun erschallenden Rufe der Religion der ‚Liebe‘ und den zukünftigen Folgen. Eine faschistoide Ideologie vor welcher sich zu schützen nicht möglich ist in diesem Buntland. Es erwacht und wird nach dieser Corona Hysterie (schaut nach Taiwan, es geht/ging anders) nicht aufhören. Allahu Akbar. Herzlichen Glückwunsch du Land der Schlafmichels.

  34. Upps, vermaust!.. Über was/wen hat noch mal die Dame ihre UniAbschlußarbeit gemacht, die den ÖunRR f

  35. Es war schon VOR der Pandemie bekannt, dass der Staat „diverse“ Medien, Blätter und sonstig-systemrelevante Subkulturen stützen möchte/wird, wobei hier nach meiner Info auch schon die Rettung des schon länger SOS funkenden, genialen Deutsche Films, angedacht wird …

  36. In der FAZ inserieren Bundesministerien und ZDF (Kleber) mit viertelseitigen Farbanzeigen im redaktionellen Teil. Wahrscheinlich nördlich von 50000 € pro Anzeige. Die Subventionierung (der Kauf) von Zeitungen durch die öffentliche Hand mit Steuermitteln ist (wie oben gesagt) bereits Realität. Wir sind m.E. keine Marktwirtschaft mehr, eher eine Planwirtschaft, was ja auch kein Wunder sein dürfte wenn man unser FDJ-Spitzenpersonal anschaut. Die fühlen sich wohl, in Ihrer DDR-2.0, mit endlos Geld (erarbeitet von den „Kapitalisten“).

    • Hat nicht schon Marx gesagt, dass der „Kapitalismus“ selbst an seiner Abschaffung arbeitet?

  37. Der Staat fördert doch bereits seine Presseorgane: „SUBVENTIONSJÄGER WAREN ERFOLGREICH
    Millionen für Tageszeitungen und Anzeigenblätter aus dem Bundeshaushalt“
    https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/millionen-fuer-tageszeitungen-und-anzeigenblaetter-aus-dem-bundeshaushalt/
    „https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/medienbericht-zwangsabgabe-fuer-marode-medien/
    Was immer so herrlich abstrakt klingt: der Staat, ist in Wahrheit die Bevölkerung. Ich muss ZON, SPON,SZ, taz & Co. mitfinanzieren, ob ich will oder nicht.

    • Jetzt fügen wir zu ihrer Auswahl noch die Springer-Presse hinzu und wir haben 90% der
      Systemerhaltungspresse zusammen. Ich würde für keines dieser Machwerke auch nur einen Cent investieren.

  38. Es ist natürlich erschütternd zu lesen, dass die Qualitätsmedien wie die Zeit oder Der Spiegel und andere Speerspitzen der 4. Gewalt leiden! Nachdem ich mir die Tränen aus den Augen gewischt habe, werde ich heute eine Demokratieabgabe (50€) an TE leisten.

  39. Endlich wäre sie dann wieder richtig da, die sozialistische Einheitspresse und die Meinungsvielfalt bleibt erhalten (heute ist bei mir Gegenteiltag)!

  40. Die Systempresse wird ihr Geld bekommen, das war und ist in allen Staaten so, in denen eine Demokratie vorgegaukelt wird. Wir werden auch nicht mehr all zu lange solche Kommentare ohne Repressalien schreiben können.
    Verantwortlich für den jetzigen Zustand der Republik sind die Chefredaktionen der MSM und nicht Frau Merkel. Die MSM haben ihre Aufsichtspflicht auf‘s Übelste verletzt und damit die demokratischen Grundsätze dieses Landes.
    Die aktuelle Corona Situation zeigt doch mit welchen journalistischem Handwerkszeug gearbeitet wird. Das ist systemkonforme „Kriegsberichterstattung“ vom Feinsten. Durchhalten, Zusammenhalten, bla, bla, bla.
    Journalist zu sein, war einmal eine ehrenvolle Aufgabenstellung, davor hatte man Respekt und Achtung. Die Ehre ist den meisten abhanden gekommen. Jetzt sind viele soweit gesunken, dass sie im Schlamm der Gosse festsitzen u d müssen nachlesen Strohhalm greifen.

    • Nun ja – Erich Kästner beschreibt schon 1930 im „Fabian“ das Handwerk als wenig seriös – und im Vorwort der Ausgabe 20 Jahre später kann er nicht erkennen, dass sich viel zum Besseren verändert hätte.
      All die, die die Fahne hochhalten, natürlich ausgenommen.

  41. Ein Glück, dass wir es in Deutschland besser machen:
    Was heisst „wir“?
    M u t t i macht’s besser.
    Umfragetechnisch bestätigt,
    und per New York Times u.a

  42. WENN DIE GANZE LINKSGRÜNE MAINSTREAMMEDIENJOURNAILLE

    den Betrieb einstellt… Naja, ich sag’s jetzt nicht, aber unglücklich wäre ich nicht darüber. Eine von denen würde sowieso langen, die sagen eh‘ alle dasselbe. Und selbst das kann man sich sparen, weil es so vorhersehbar ist, dass man schon heute sagen kann (bzw. vor einer Woche/einem Monat/… sagen konnte) was die morgen drucken oder senden.

    • Zu einem anderen Beitrag bereits geschrieben:
      Ein mir gestern zugestellter Brief der GEZ-Eintreiber ging wieder ungeöffnet an den Absender zurück. Die vierteljählich mir abzupressende
      „Demokratieabgabe“ habe ich natürlich wieder nicht entrichtet.
      Leute, werft Schotter in das Getriebe der Getriebenen!

  43. Wenn es endlich den Medien an den Kragen geht, dann fangen die vielleicht an, uns endlich wieder aus dem Shutdown herauszuschreiben. Bei den Staatsfinanzierten habe ich da allerdings noch wenig Hoffnung, die GEZ-Gebühren fließen ja noch!

    • Ich fürchte, Ihre Hoffnung trügt.
      Bei den „Qualitäts-Medien“ rauschen die Auflagen seit Jahren in den Keller.
      Je niedriger die Auflagen, desto linker und regierungsfrommer der Inhalt.

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