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Die Fallzahlen im Vergleich

Corona-Update zum 15. April: Die Leopoldina und die Wirtschaft

15.04.2020

| Lesedauer: 5 Minuten
In Baden-Württemberg rutschen viele Metzgereien in die Insolvenz. In Berlin sind die U-Bahnhöfe gefährlich. Die von der Leopoldina veröffentlichte Strategie für die Wirtschaft schwankt zwischen Markt-Liberalität und Staatsinterventionismus.

In Deutschland sind nun laut Länderinformationen 128.480 Personen als Corona-infiziert gemeldet (Stand 14. April, 20:00). Die Johns Hopkins Universität meldet 131.359 Fälle. Sie schätzt außerdem, dass davon 68.200 geheilt sind. Diese Zahl ist eine Schätzung, denn die Bundesländer melden nicht, wie viele Corona-Infizierte mittlerweile wieder genesen sind.

Laut Bundesländer-Informationen sind 3.218 Corona-positiv Getestete verstorben. Allerdings scheint die Zahl der Personen, die auf der Intensivstation behandelt werden müssen, seit einigen Tagen abzuflachen.

Die obige Graphik beschreibt die Zahl der Corona-positiven Patienten die auf der Intensivstation behandelt werden müssen in neun Bundesländern. Diese Bundesländer sind: Berlin, Brandenburg, Bremen, Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen, Saarland, Sachsen, Sachsen-Anhalt, Schleswig-Holstein und Thüringen. Die übrigen Bundesländer (Baden-Württemberg, Bayern, Hessen, Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz) veröffentlichen keine Zahlen zur Intensivbettenbelegung.

Die rote Linie ist eine Trendlinie, die das Wachstum der Intensivbettenbelegung vom 22. März zum 3. April darstellt. Die gestrichelte rote Linie ist die theoretische Weiterführung derselben. Die grauen Balken beschreiben die tatsächlich belegten Intensivbetten in den neun Bundesländern. Seit dem 4. April ist deutlich zu sehen, dass weniger Intensivbetten belegt werden, als der Trend der vorhergehenden Tage vorausgesagt hat. Diese Abweichung vom Trend lässt sich mit den stark zurückgegangenen Neuinfektionsraten der letzten Tage erklären.

Der Anstieg an Neuinfektionen fällt schon seit Ende März. Das führt folglich auch dazu, das weniger Menschen in die Intensivstationen eingewiesen werden. Die Zahlen der letzten Tage werden nachträglich wohl nach oben korrigiert werden müssen – es war Ostern, da wurden weniger Tests durchgeführt – aber es ist insgesamt ein beruhigendes Signal.

Folgephänomene

Die Rechtsanwältin Beate Bahner wurde am Montag Abend von der Polizei Mannheim in eine psychiatrische Klinik eingewiesen. Dies sorgte für scharfe Kritik. Einen ausführlichen Bericht über die Vorgänge finden Sie hier.

Die wirtschaftlichen Folgen der Corona-Pandemie werfen immer größere Schatten voraus. Wie der SWR berichtet, haben schon 8% bis 9% der Metzgereien in Baden-Württemberg Insolvenz angemeldet. Besonders betroffen sind demnach die Metzgereien in den Innenstädten. Grund für dafür ist wohl, dass der lukrative Party-Service, den viele Metzgereien seit längerem anbieten, wegfällt.

Weil das öffentliche Leben stillsteht bleiben die U-Bahnen leer. In Berlin soll es laut Bild zu vermehrten Belästigungen von Frauen kommen. Die regulären Passanten bleiben aus, die Geschäfte sind zu; auf der Straße bleiben Drogen-Abhängige und Dealer. Die Polizei sagt, in ihren Statistiken sei es noch nicht zu einem Anstieg der Strafanzeigen gekommen. Natürlich steigen die Statistiken nicht an: Wenn absolut weniger Frauen in den U-Bahnen unterwegs sind, aber die wenigen übrigen vermehrt belästigt werden, bleibt die Statistik konstant. Auf eine Anfrage der Bild hin, sagt die Polizei, die U-Bahnstationen könnten nicht zu allen Zeiten bewacht werden.

Hintergründe

Am Montag veröffentlichte die Deutsche Akademie der Naturforscher Leopoldina ein Strategiepapier bei dem verschiedene Aspekte der momentan verhängten Kontaktsperre beleuchtet wurden. Gestern besprach TE die dort skizzierte Strategie, um die Schulen langsam wieder zu öffnen. Heute folgt nun die Besprechung der von den Wissenschaftlern vorgeschlagenen Wirtschaftsstrategie.

Die Problematik beschriebt die Leopoldina gewohnt langatmig wie folgt:

»Der wirtschaftliche Schock durch die Coronavirus-Pandemie zeigt sich sowohl auf Seiten des gesamtwirtschaftlichen Angebots als auch auf Nachfrageseite; er ist aber nicht zuletzt das Ergebnis dieser gesundheitspolitischen Strategien [Kontaktsperren, Ladenschließungen; Annahme der Redaktion]. Auf der Angebotsseite wirken eine Unterbrechung der Wertschöpfungsketten und eine Reduktion des Arbeitsangebots. Auf der Nachfrageseite stockt der Absatz von Produkten allgemein, vor allem aber in den durch den „Shutdown“ besonders stark betroffenen Sektoren wie dem Einzelhandel, dem Gastgewerbe, der Transportwirtschaft und der Freizeit-, Tourismus- und Veranstaltungswirtschaft.«

Die Wirtschaft steht also vor einem doppelten Problem: Es wird auf der einen Seite nichts mehr produziert und auf der anderen Seite nichts mehr gekauft.

Das führt dann zu „Vermögensverlusten“, wie man Insolvenzen und gescheiterte Existenzen im Strategiepapier etwas unterkühlt betitelt. Am Ende sind dann Altersrücklagen aufgebraucht und den Menschen bleibt nichts als die vom Staat garantierte Grundsicherung.

Eine Katastrophe, die nicht alle gleich trifft:

„So sind Kontakt- und Ansteckungsrisiken und noch mehr die psychischen und ökonomischen Auswirkungen der Krise sozial sehr ungleich verteilt.“

Die Risiken sind tatsächlich ungleich verteilt. Ansteckungsrisiken tragen vor allen dingen schlecht bezahlte Angestellte in systemrelevanten Berufen: Kassierer, Pfleger und Müllabfuhr.

Wirtschaftliche Risiken tragen Selbstständige, Mittelständler und Kleinunternehmer – jene also, die für den Großteil der Arbeitsplätze in Deutschland sorgen. Und eine Gruppe ist vor beiden Risiken größtenteils geschützt: Staatsdiener und Verwaltungsbeamte, deren Gehalt und Arbeitsplatz sicher sind.

Doch damit beschäftigt sich die Leopoldina nicht. Stattdessen verstrickt sie sich in widersprüchlichen Forderungen. Man warnt davor, dass die Exekutiven zu viel Macht erlangen, dass die Europäische Union an den wirtschaftlichen Unterschieden ihrer Mitglieder zu zerbrechen droht; doch gleichzeitig heißt es:

„Die aktuelle Krise verstärkt zudem eine oft generelle Globalisierungskritik. Zweifellos erhöht die starke Abhängigkeit von Weltmärkten und die Transnationalisierung von Lieferketten die Anfälligkeit für globale Krisen. Die vielfältige, nicht nur wirtschaftliche globale Vernetzung sollte vor allem in der Wirtschaft selbst Anlass sein, über kontrollierbarere Außenbeziehungen nachzudenken. Die Pandemie macht deutlich, dass nachhaltig globalisierte Verflechtungszusammenhänge bestehen, die durch gemeinsame, Nationalstaaten und Kontinente übergreifende, multilaterale Anstrengungen besser koordiniert werden sollten.“

Sollen die Nationalstaaten also wieder für „kontrollierbarere Außenbeziehungen” sorgen? Das ist entweder ein Aufruf zu mehr Autarkie oder zu einer Wiederaufnahme der Kanonenboot-Diplomatie des 19. Jahrhunderts, denn eine Stärkung der Europäischen Union und „Kontinente übergreifende, multilaterale Anstrengungen“ setzen ein Abgeben an eigenständiger Kontrolle voraus.

An anderer Stelle wird gefordert, die kommende Wirtschaftskrise zu nutzen, um Nachhaltigkeit der Wirtschaft zu fördern:

»Alle politischen Maßnahmen, die nicht der unmittelbaren Rettung von Unternehmen dienen, müssen sich auf nationaler wie internationaler Ebene an dem Prinzip der Nachhaltigkeit orientieren. Daher müssen die folgenden Maßnahmen, die auf einer breiten wissenschaftlichen Evidenz und einem breiten gesellschaftlichen Konsens beruhen, weiterhin mit hoher Priorität umgesetzt werden. Der Aufbau einer klimafreundlichen Wirtschaft und eine konsequente Mobilitäts- und Landwirtschaftswende setzen wesentliche Impulse für Innovation und Wachstum.Dazu gehören die umgehende Einführung eines Preises für fossiles CO2, die schnellstmögliche Verabschiedung und Umsetzung der nationalen Wasserstoffstrategie sowie die Neuregelung des Strommarktes. Ziel muss ein starker europäischer „Green Deal“ bleiben.«

Die eierlegende Wollmilchsau der Staatsinterventionen soll also nicht nur Arbeitsplätze sichern, Existenzen vor dem Scheitern bewahren und eine Rezession abwenden – nein sie sollen auch die grüne Transformation vorantreiben. Wer glaubt, dass sich all diese Ziele gleichzeitig erreichen lassen, der glaubt auch, dass die Merkel’sche grüne Energiewende den Bürger nicht mehr kostet als eine Kugel Eis.

Das Strategiepapier endet dann aber doch wieder mit einer klassischen marktliberalen Forderung:

„Die in der Krise getroffenen wirtschaftspolitischen Maßnahmen müssen sobald wie möglich zugunsten eines nachhaltigen Wirtschaftens im Rahmen einer freiheitlichen Marktordnung rückgeführt oder angepasst werden. Dazu gehörender Rückzug des Staates aus Unternehmen, sofern krisenbedingt Beteiligungen stattfanden, und der Abbau der Staatsverschuldung. An der Schuldenbremse ist im Rahmen ihres derzeit geltenden Regelwerkes festzuhalten. Dies erlaubt, gerade in so besonderen Zeiten wie diesen, eine deutlich höhere Verschuldung, verlangt aber bei Rückkehr zur Normalität wieder deren Rückführung.“

Diese Zwiespältigkeit der Forderungen ist bezeichnend für das Strategiepapier der Leopoldina. Es wird dies gefordert und jenes und die Unvereinbarkeit der eigenen Forderungen will man umgehen, indem die Formulierungen immer nur vage Willensbekundungen sind – und selten konkrete Vorschläge. Das vermeidet auch eine letzte Schwierigkeit: Man muss nie die Politik für ihren eingeschlagenen Kurs kritisieren.

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79 Kommentare

  1. mich interessiert lediglich, bekommt Trump eine zweite Amtszeit!
    Trump wird China stärker eindämmen, primär wirtschaftlich, dann politisch in den internationalen Institutionen und auch militärisch.

    Globalisierte Handelsketten bedeuten doch einzig China und das ist nach dem Chinaeinbruch doch das Problem, wären diese Handelsströme weiter gefächert, hätte der Ausfall Chinas wettgemacht werden können.

    Die EU zerbricht nicht an den wirtschaftlichen Unterschieden (Stärken) ihrer Mitglieder – sondern lediglich der Euro. Die EU konnte gut mit der flexiblen Währungsschlange existieren.
    Den bürokratischen Moloch in Brüssel brauchen wir so wenig wie ein EU-Parlament (das keine Wahlbeteiligung hat wie den EUGH und EZB.

  2. Vielleicht hat man in Schweden ja auch tatsächlich Erkenntnisse über Antikörper und Immunität. Darum hat sich bei uns in Deutschland noch keiner gekümmert. Sämtliche „Experten“ konnten immer nur vermuten oder annehmen, das nach überstandener Krankheit Immunität besteht, da Antikörper gebildet wurden. Es gibt aber keinerlei Wissen darüber.

  3. Interessant ist, wenn man sich einmal ansieht, wer hinter der Leopoldina steckt. Dort findet man den guten Herrn Sauer, Ehemann von Frau Merkel. Zufall? Oder hat das nicht doch ein „Geschmäckle“?

  4. Fast kein Polizist, auch kein anderer „Uniformträger“ musste in Deutschland noch Anfang 2015 damit rechnen, in welche Bredouille er ab August dieses Jahres quasi beständig kommen kann…
    Auch sonst musste da noch niemand damit rechnen, dass sich mit zunehmender Kanzlerschaft Merkels die Sicherheitslage im Land auf allen Ebenen beständig verschlechtert.

  5. Also ein Papier, das nicht mal als „Agitprop“ taugt – dabei sein ist alles.

  6. Meines Erachtens geht Ihr Kommentar an der Sache vorbei. Denn die Mitgliedschaft ist natürlich förderlich, wenn man andernorts Geld einwirbt, dazu muss man nicht einmal explizite Seilschaften annehmen. Anderes anzunehmen wäre nach meiner Erfahrung weltfremd. Und natürlich hat sich eine Institution, die sich allen Ernstes und ganz explizit „Politikberatung“ auf die Fahnen geschrieben hat, genau damit dem politischen Opportunismus & Zeitgeist ausgeliefert und entwickelt die Eigendynamik, genau das zu liefern, was erwartet wird. Das konnten Sie auch im universitären Milieu über die letzten 20 Jahre wunderbar beobachten. Bei anderen Themen wie z.B. den Luftschadstoffen lief es ähnlich. So auch kommt der Wahnsinn zustande, die erhoffte ökonomische Rekonvaleszenz nach COVID-19 auch noch zum ökomantischen, klimastrosen, sog. nachhaltigen (das Musterbeispiel einer paradebilen Phrase) usw. Umbau nutzen zu wollen.

    • Es ging um die Leopoldina, die halt nicht mehr das ist, was ihr Name noch suggeriert. Nach wie vor gibt es noch gute Wissenschaft, aber die Nischen werden immer enger. Natürlich ist es Unsinn, ja intellektuell suizidal, Wissenschaft in toto zu verdammen oder ihr das Misstrauen auszusprechen. Im Gegenteil ist sie das Beste, was wir haben und im Abendland entwickelt haben.

      Das Problem liegt darin, dass es für Laien immer schwieriger wird, gute, solide, lehrreiche Wissenschaft zu erkennen, weil immer mehr opportunistische, ja korrupte Pseudoforscher es schaffen, ihr für Geldgeber oder Protegé süffiges Gebräu in eine wissenschaftlich aussehende Form zu kleiden. Diese Leute sind es, die derzeit die Zerstörung der Wissenschaft betreiben, und ich werde nicht müde, darauf hinzuweisen. Dazu gehören Legionen von Wellenreitern in der Klimaforschung und deren Umfeld, der Luftschadstoffforschung usw. Diese sind die Zerstörer, von Gender & Stänker Studies ganz abgesehen, die nimmt ohnedies keiner mehr außerhalb des Milieus ernst. In den Sozialwissenschaften ist Feigheit leider oft geradezu Programm.

      Vor knapp 10 und mehr Jahren gab es beispielsweise Studien, in denen die Einstellungen der Moslems untersucht wurden, mit teils erschreckendem Ergebnis und erschreckenden Trends über die Zeit. Heute wäre das wichtiger denn je, denn wir können mit guten Gründen eine weitere Verschärfung der Einstellungen annehmen, die für Demokratie, Freiheit und Denken deletär sind. Versuchen Sie aber einmal, Geld für eine solche Studie zu erhalten; „Rassist“ ist noch das harmloseste, was Sie vernehmen werden. Stattdessen werden ebenso verlogene wie methodologisch fehlerhafte „Studien“ zum „Extremismus der Mitte“ gefördert, die per definitionem immer „fündig“ werden.

  7. An ihrer Wortwahl sollt ihr sie erkennen! Globalistisch-grünes Gewäsch, durchsetzt mit etwas Neoliberalismus!

    Wer alles bringt, wird allen etwas bringen! Nur eine wichtige Sache fehlt: die Forderung nach Einhaltung des Grundgesetzes und der Achtung der Bürgerrechte! Aber das ist ja bäh, weil rechtspopulistisch!

    Jedoch hat diese Vermeidung ihren Grund: siehe letzter Satz des Artikels. Man beißt nicht die Hand, die einen füttert.

  8. An ihrer Wortwahl sollt ihr sie erkennen! Globalistisch-grünes Gewäsch, durchsetzt mit etwas Neoliberalismus!

    Wer alles bringt, wird allen etwas bringen! Nur eine wichtige Sache fehlt: die Forderung nach Einhaltung des Grundgesetzes und der Achtung der Bürgerrechte! Aber das ist ja bäh, weil rechtspopulistisch!

    Jedoch hat diese Vermeidung ihren Grund: siehe letzter Satz des Artikels. Man beißt nicht die Hand, die einen füttert.

  9. #RealistenVernunftbürgerwehrensich
    Manche haben einen Denkfehler, das was verteilt werden soll muss irgend jemand erwirtschaften!

  10. Sie wissen aber schon, dass der Präsident der Leopoldina ein gewisser Gerald Haug ist, seines Zeichens Paläoklimatologe, und sicher bestens vernetzt mit einem Herrn Schellnhuber. Ein Schelm ist, wer dabei denkt, das könnten regierungshörige Mietmäuler sein, die nur das erzählen, was da gehört werden will, damit die öffentlichen Gelder nicht versiegen.

    Und dazu kommt die Helmholtz-„Gemeinschaft“ mit einem Jahresbudget von 4,8 MRD Euro, die sich heute morgen in n-tv auch zu Corona äußern durfte.

    Die Helmholtz-Gemeinschaft ist die größte Forschungsorganisation Deutschlands. Ihr Gesamtbudget beträgt rund 4,8 Milliarden Euro. Davon werden gut zwei Drittel aus Mitteln der öffentlichen Hand finanziert (Bund 90 Prozent, Länder 10 Prozent).

    Alles Mietmäuler, wie man sieht. Überall „Wes Brot ich ess, des Lied ich sing!“

    Und die Mietmäuler bestätigen sich gegenseitig!

  11. Die Leopoldina. Die sollen es wohl wissen. Noch 2016 wollten sie 1300 Krankenhäuser schließen. 330 sind genug, war die Meinung der Koryphäen.

    „ Würde man die gleiche Zahl von Ärzten und Pflegern in weniger Krankenhäusern mit weniger Betten, …einsetzten, wäre das nicht nur wirtschaftlich, sondern auch zum medizinisch Besten der Patienten.“
    https://www.sueddeutsche.de/gesundheit/medizin-wissenschaftler-halten-1300-kliniken-fuer-ueberfluessig-1.3221646

    (Eben habe ich das von Prof. Dr. Joachim Sauer gelesen. Fängt Merkel jetzt auch mit der Vetternwirtschaft an wie VdL)

    Die Krankenkassen sind auch nicht besser.

    „ Krankenkassen könnten laut dem Arzneimittelreport der Krankenkasse Barmer GEK in den kommenden fünf Jahren mehr als vier Milliarden Euro einsparen.
    Dazu müssten sie nach Ansicht der Kasse mehr Nachahmerprodukte als bislang einsetzen.“

    Wo werden die wohl hergestellt?
    Das war auch 2016. Wieviel von den vier Milliarden Einsparung sind denn Ende 2020 noch übrig?

    https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/gesundheitssystem-krankenkassen-koennten-milliarden-sparen-1.3032829

  12. Die Leopoldina politisch unabhängig? 80% der Finanzmittelvom Bund und 20 % von Sachsen-Anhalt?
    Tell me another joke!

  13. Ich gucke mir gerade die Bundespressekonferenz zur Coronalage auf Phoenix an! Etliche Qualitätsjournalisten machen sich große Sorgen, dass die Muslime wohlmöglich ihren Ramadan nicht ordnungsgemäß zelebrieren können! Interessant zu sehen. Da sieht man wo die qualitätsjournalistischen Prioritäten liegen! Die bleiben ihrer Linie treu!

  14. Danke, Herr Tichy, dass Sie diese Informationen zusammenstellen. Was die Leopoldina angeht: Schauen Sie sich z.B. das prachtvolle Gebäude in Halle an, das jemand bezahlt hat. Schauen Sie sich die Internetseite und viele Mitglieder an, und Sie finden einen ziemlich gewöhnlichen Opportunistenstadl. Die Zeiten fulminanter intellektueller Beiträge wie desjenigen von Hermann Minkowski zur Relativitätstheorie (Von Stund′ an sollen Raum für sich und Zeit für sich völlig zu Schatten herabsinken und nur noch eine Art Union der beiden soll Selbständigkeit bewahren) sind vorbei. Ihr letzter Satz bringt es auf den Punkt. Umso mehr, als das Fördersystem der Wissenschaft inzwischen derart umgebaut ist, dass posteriores Schutzsuchen und vorauseilendes Ablesen eine ganz konkrete Bedeutung haben. Siehe auch etliche Qualitätspresseerzeugnisse, deren Produzenten auf sinekurenhafte Absicherung als Lohn ihres salivarischen Lobpreises und innerlichen Aufsuchens bei der Regierung hoffen.

  15. 26. Oktober 2016 „Medizin: Wissenschaftler halten 1300 Kliniken für überflüssig. Von den mehr als 1600 allgemeinen Krankenhäusern in Deutschland könne der Großteil weg, sagt die Nationale Akademie der Wissenschaften.“https://www.sueddeutsche.de/gesundheit/medizin-wissenschaftler-halten-1300-kliniken-fuer-ueberfluessig-1.3221646
    Der Klimaforscher Gerald Haug wurde im Dezember 2019 zum neuen Präsidenten gewählt:
    https://www.leopoldina.org/presse-1/nachrichten/gerald-haug-zum-neuen-praesidenten-der-leopoldina-gewaehlt/

  16. „In Baden- Württemberg rutschen viele Metzgereien in die Insolvenz“.
    Das war aber schon vor der Corona-Pandemie zu diagnostizieren.
    In meiner Stadt (250.000 Einwohner) gab es vor einigen Jahren noch über 80 Metzgereien – heute gerade 7.
    Als vor einigen Jahren die damalige Verbraucher Ministerin Künast dazu aufrief, die geliebten Einkäufe in Supermärkten u. Discounter etwas zu reduzieren, zugunsten der noch verbleibenden kleinen Geschäfte, war es kein Geringerer als der damals CDU- Vize-Fraktionsvorsitzender Friedrich Merz, der Vollmundig dagegen protestierte. Ich lasse mir nicht von einer durchgeknallten Ministerin vordiktieren, wo ich einkaufen gedenke.
    Man sieht heute in den Innenstädten meistens nur noch Ramsch- u. Billigläden.
    Dieser ekelhafte Anblick zeigt deutlich, das wir die Verbraucher die Ideale für ehemals Deutsche Kultur und guten Geschmack verraten haben.
    Jedoch welcher Konsument kauft heute noch in einem kleinen Geschäft noch ein Erzeugnis oder Fabrikat zu einem zu einem redlichen und ehrlichen Preis? Er kauft es lieber – und ist auch noch stolz dabei – im Discounter oder Supermarkt zum Billig-Angebot.
    Hauptsache, es ist billig – geiz ist eben geil -. Obwohl „Geiz“ bekanntlich Körper u. Seele zerstört, von den vernichten der Geschäfte- Sterben ganz zu schweigen.

    • Unsere Metzgereien sind welche von den wenigen, die in der „Flüchtlingskrise“ nicht profitieren konnten – mit die letzten Läden, in denen man wegen des angebotenen Schweinernen niemals auf Andersgläubige trifft.

  17. Die tägliche „Fallzahl“ ist einer der Werte, die Politiker, Experten und Medien weltweit verwenden, um uns den Ernst der Lage vor Augen zu führen. Ich lese aber nirgendwo, wie viele Menschen an dem betreffenden Tag getestet wurden, ob es mehr oder weniger waren als an anderen Tagen. Um einschätzen zu können, wie sich die Gefahrenlage wirklich entwickelt, fehlen folgende Informationen: (a) Gesamtzahl der durchgeführten Tests, auf die sich die „Fallzahl“ bezieht, (b) Altersgruppe der getesteten Personen und (c) Schwere der Erkrankung (kann zu Hause bleiben- muss ins Krankenhaus – muss auf die Intensivstation). Um die Akzeptanz für die harten Eingriffe in Wirtschaft und Gesellschaft aufrechtzuerhalten, gehört m. E. die Veröffentlichung aller relevanten Informationen.

    • 251 „Flüchtlinge“ sollen zudem in der LEA Ellwangen am Dienstag krank an Corona niedergelegen haben. Wenn das auch in anderen Einrichtungen in dieser Größenordnung der Fall sein sollte, müsste der shutdown sofort aufgehoben werden, da die Kranken ja bereits sicher abgeschottet sind…

  18. Es sind bereits jetzt erste Folgen des „Shutdowns“ zu sehen. Ganz konkret: im Supermarkt nebenan wird Gemüse immer teurer. Paprika beispielsweise kostet bereits jetzt mehr als das Doppelte des sonst üblichen Preises. Diese Preissteigerung trifft vor allem jene, die in Folge der Corna-Krise ihren Job verloren haben oder denen die Einkünfte aus einem Kleinunternehmen vollständig weggebrochen sind. Es wird natürlich nicht bei Preissteigerungen für Gemüse bleiben – ich gehe davon aus, dass die Preise für Lebensmittel und Dienstleistungen insgesamt in den kommenden Tagen und Wochen erheblich anziehen werden. Ich frage mich, wie es dann weitergehen soll und denke, dass die Unzufriedenheit diesmal so groß sein wird, dass der deutsche Michel nicht wieder schicksalsergeben alles hinnimmt …

    • Auch alle, die Transferleistungen bzw. geringe Renten beziehen, stehen damit mit dem Rücken an der Wand…

      • Und alle anderen werden in die Richtung bewegt – hinein in den Zustand maximaler Entropie.
        Ok, Establishment und hörige Beamtenschaft ausgenommen.

  19. Leopoldina hin oder her. Was nützen solche Pseudo Experten, noch dazu letzlich auch
    nur NGO. Die wirklichen Experten fahren zu zehnt im Fahrstuhl, angeführt vom
    sogen. Gesundheits Minister Jens Spahn, gelernter Bankkaufmann. Immerhin hat
    der anscheinend eine Ausbildung bis zum Ende durchgehalten. Gefolgt von hessischer
    Politprominenz. Da die Damen und Herren alle gut verdienen, wäre ein Bußgeld von
    Minimum 2.500,– pro Person doch sicher angemessen. Meine Bußgelder, wenn ich
    mal unkorrekt war, werden ja auch nach Tagessätzen berechnet.
    Wir werden von Vollidioten regiert.

  20. „Nachhaltig“ – wenn ich dieses Wort schon lese! Neuerdings wird es inflationär in jedem Satz missbraucht. Alles „wischi-waschi“ wie zu DDR-Zeiten. Nichts Konkretes und nur nicht sagen, was nicht sein darf!

    Ich kann nur jedem, der nicht in der DDR gelebt hat, dazu raten: seid wachsam! Hier geht es um ganz andere Dinge als „Nachhaltigkeit“! Hier laufen im Hintergrund Prozesse, die könnt (und wollt) ihr euch noch nicht vorstellen, aber sie werden kommen. Oder glaubt hier jemand ernsthaft daran, dass wir das „alte“ Leben zurück bekommen werden? Mit Reisen, freier Bewegung etc.?

  21. Die Leopoldis sollen doch besser Naturforschung betreiben, und die Federkraft der Pflastersteine berechnen. Nachhaltiges Wirtschaften bedeutet Konsumverzicht, und wie das gehen soll, wenn man mir nichts, dir nichts, 1.500 Milliarden in die Märkte kippt, kommt der Quadratur des Kreises gleich. Nachhaltig wirtschaften sollte dann aber beim Staat anfangen. Also keine Verbeamtung mehr von Professoren, inklusive Anpassung der Gehaltsgruppen in Richtung Durchschnittslohn, Einzahlen in die Rentenkasse, und Rente ab 67. Schließlich soll man nicht fragen was das Land für mich tun kann, sondern was ich für das Land tun kann! Immer schön vor der eigenen Türe kehren!

  22. Die „Qualität“ dieses Ergusses spricht fuer sich, unabhängig von der Frage, warum hier wieder einmal etwas fabriziert wird, das die Welt nicht braucht und das bei sehr hoher Abstraktion, um nicht zu sagen, Phraseologie, offenbar nach dem Motto erstellt wurde, dass sich jeder darin wiederfinde. Aber die Vermeidung von (konkreteren) Festlegungen insbesondere in eine Richtung gehört ebenso dazu wie Beliebigkeit und Kritikvermeidung, vor allem natuerlich an Ihre Majestät, die Wurzel des Uebels. Allerdings : Falls nach Medien, Justiz und “ Kunst“ nun ersichtlich auch „Wissenschaft“ und Medizin ideologisch vereinnahmt ist oder rein opportunistisch fungiert, wird es ziemlich schwer in diesem Land, den aktuellen Weg mit einem voellig klaren Ziel des Regimes zu verlassen. An der offenkundigen Vorgehensweise des Regimes, Alles, was kritisch ist oder nicht Mainstream, gleich auf welchem Feld, links liegen zu lassen, es nicht medial zu Wort kommen zu lassen, zu diffamieren und zu benachteiligen, wird sich sich ersichtlich nichts aendern. Zugleich bestellt man sich, o Wunder, nur die „Experten“, von denen keine Gefahr droht. Damit ist, Überraschung, die Fortsetzung der Geschichte klar. War sie genaugenommen natuerlich auch schon vorher, aber man kann ja mal zum Zwecke der permanenten Täuschung von Michel und Micheline so tun, als ob. Klappt ja auch hervorragend. Ich hoffe, an Leopoldina sind auch Vertreter der Kirchen und Ethik beteiligt, aber ehrlich gesagt interessiert mich diese Organisation wie alle anderen auch nicht, denn entscheidend ist der Auftraggeber und dessen Interesse, wie immer.

  23. Kein Virus verbreitet sich auf Dauer exponentiell sonder nach der Gombertz-Funktion. Sonst wäre wir schön längst an Dengue und Ebola eingegangen.
    Zur Frage der Beherrschung dieses Corona-Virus: Es muß doch wohl möglich sein, das intelligent und wirtschaftschonender hinzubekommen. Wir sind doch nicht im Mittelalter wo nur Aussatz half.
    – konsequente Tests (aber welche die auch funktionieren) zur Clusterbeobachtung
    – Masken tragen in Supermärkten u.ä.
    – Auto statt ÖPNV
    – Taiwan/Südkorea nachmachen

    • Danke für den Hinweis, habe ich auf meine alten Tage doch noch etwas, um in ‚Mathematica‘ herumzufummeln.

  24. Ich dachte ja immer, dass so etwas in Demokratien im Parlament diskutiert wird und nicht in irgendwelchen Vereinen (Genau das ist die Leopoldina nämlich: Ein eingetragener Verein).
    Finanziert wird die Leopoldina zu 80% vom Bund. Also sagt sie, was die Bundesregierung hören will.

    • Sie wollen allen ernstes erzählen, dass ein Universitätsprofessoer so ganz und gar unabhängig sei?
      Dass er als Mitglied der Leopoldina nicht um Stipendien und Aufträge bangt?
      Dass die Leopoldina ihren Etat im zweistelligen Millionen-Bereich nicht hütet (‚Wissenschaft‘ ist billig zu haben!) ?

      Lieber Herr Notaras, ich habe schon zu viel ausgesprochenen Blödsinn von hochgeehrten Professoren gesehen. Ich denke da nur an die unsägliche Raucherdiskriminierungskampagne mit ihren angeblichen statistischen ‚Passivrauchopfern‘; Primitivster Stuss, dem man einem Abiturienten um die Ohren gehauen hätte, aber mit professoralem Gütesiegel. Aktuell schauen wir nur mal auf das ‚Potsdam Institut für Klimafolgenforschung‘ besetzt mit gehorsamen Knallchargen, und fleissig unterstützt von so manchen universitären Koryphäen.
      Sie mögen persönlich noch nicht solchen Verlockungen ausgesetzt gewesen sein. Doch sie abzustreiten ist dumm.

  25. So lange wir noch Corona-Patienten aus anderen Ländern aufnehmen können, mache ich mir um die Belegung unserer Intensivstationen eher wenig Sorgen, zumal die Verdopplungszeit der Infektionen mittlerweile bei gut einem Monat angekommen ist.

    So gut wie gar keine Sorgen mache ich mir um das mickrige Virus selbst, denn wenn eine derartig niedrige Letalität mich in Angst und Schrecken versetzen könnte, müsste ich mich für den Rest meines Lebens unter der Bettdecke verkriechen.

    Große Sorgen mache ich mir allerdings um den Fortbestand von Demokratie und Rechtsstaatlichkeit, denn Merkel, Söder, Scholz und ihre Vasallen haben ganz offensichtlich Gefallen an der Machtfülle gefunden, die ihnen im Zuge der von ihnen geschürten Massenpanik in die Hände gefallen ist. Dementsprechend kommt es auch nicht überraschend, dass unsere Regierenden eher wenig Bereitschaft zeigen, den Wahnsinn ihrer sogenannten Corona-Maßnahmen jetzt zeitnah zu beenden…

  26. Da keiner weiß wie hoch die Infektionsrate in der Geselllschaft tatsächlich ist, kann eigentlich nur geschätzt werden.

    Wirklich belastbar dürften nur folgende Zahlen vorliegen:
    Anzahl der getesteten Menschen
    Anzahl der infizierten Menschen
    Anzahl der akut erkrankten und behandelten Menschen
    Sterberate der erkrankten Menschen in diesem Zeitraum
    Übliche Sterberate von Menschen in diesem Zeitraum
    Wenn man es ganz gut machen will, dann noch getrennt nach Altersgruppen.
    Diese Zahlen würde ich gerne im Zusammenhang in einer Grafik oder Tabelle sehen, da bekommt auch der medizinische Laie einen guten Eindruck über den belegbaren und aktuellen Sachstand.

    Warum hier eine Akademie, deren Kerngeschäft wohl in anderen Bereichen liegt, hier Vorschläge erarbeitet und nicht die Universitäten mit den entsprechenden Fachgebieten müsste noch näher erklärt werden.

  27. Wer hat das Strategiepapier der Leopoldina entwickelt? 18 Professoren gehören der Arbeitsgruppe an. Es handelt sich vorwiegend um Geisteswissenschaftler. Noch Fragen?

    • Wie lange würden wohl 18 Architekten brauchen, um den Bauplan für ein simples Haus zu entwerfen – und wie sähe der fertige Entwurf dann aus?

  28. Man kann es noch von 25 „Experten“ gremien hin und her projektieren lassen: das Vorgehen von RKI und Politik mittels lockdown beruht auf falschen Prämissen und führt zu katastrophalen Folgen auf vielen Ebenen.

    Kaum einer traut es sich, offen zu sagen, weil er Angst hat, bei Aufhebung des fehlerhaften Vorgehens für jeden weiteren COVID bedingten Todesfall persönlich haftbar gemacht zu werden.

    Also wird der Irrsinn weitergehen. Eine derart massenhafte und folgenschwere Irrationalität habe ich in meinem Leben erst einmal miterleben müssen.

    • Zitat: „Kaum einer traut es sich, offen zu sagen, weil er Angst hat, bei Aufhebung des fehlerhaften Vorgehens für jeden weiteren COVID bedingten Todesfall persönlich haftbar gemacht zu werden.“

      Ach kommen Sie: keiner der Migrationsbefürworter hat Angst, dass er wegen jedes Migranten-bedingten Todesfalls in der deutschen Bevölkerung persönlich haftbar gemacht würde. Diese Angst hat nicht mal die Kanzlerin, die dies tausendfach zu verantworten hätte!

  29. Wenn ich die Spahn-Platte schon wieder höre: „neue Normalität“ und auf“ überflüssigen Kram wir Partys kann verzichtet werden“. So so, das sagen sie mal dem geneigten Restaurantbesitzer oder dem Eventmanager mit 20 und mehr Angestellten.Ohnehin wird dieser 15.April ein spannender Tag, PK mit BK und dann noch „Die Getriebenen“ in der ARD.
    Da brauchts aber was Hochprozentiges neben der Fernbedienung……

    • So sehr ich Ihrem Kommentar auch zustimme: Corona trennt auch die Spreu vom Weizen, nämlich was volkswirtschaftlich relevant ist und was nur privatwirtschaftlich, was an Wirtschaftsleistung zum Überleben essentiell ist und was nicht! Und Parties und Events sind es nun mal nicht! Es sei denn, man wähnt sich auf der Titanic. Da wurde ja auch bis zum Schluss musiziert!

    • Sie tun sich das an, den Mist anzusehen? Was erwarten Sie? Mit Sicherheit wurde jedes einzelne Wort mit Merkel abgestimmt und am Ende kommt dabei heraus, was immer herauskommt, wenn sie und die ARD ihre Finger im Spiel haben: Billigste Propaganda. Das würde ich auch nicht mit Hochprozentigem ertragen, zumal es mir diese Person nicht wert wäre, mir wegen ihr das Gehirn zu vernebeln. Sie ist mir nur noch zutiefst zuwider.

  30. Auch diese Leopoldina ist nichts weiter als ein regierungshöriges Institut welches liefert was bestellt. Siehe hier insbesondere die Forderung einen CO2 Preis einzuführen und den unsäglichen Green Deal umzusetzen. Insbesondere die ab nächsten Jahres einzuführende CO2 Bepreisung sollte in Anbetracht der ohnehin zu erwartenden schwierigen Lage in Privathaushalten und der Wirtschaft auf unbestimmte Zeit ausgesetzt werden. Bei Betrachtung der gigantischen Summen für Wirtschaftshilfen innerhalb der EU wäre es auch angebracht, den unsinnigen GreenDeal zu beerdigen. Beides wäre zwar sinnvoll aber die links-grünen Ideologen werden es nicht zulassen ihr Projekt der gewaltigen Transformation zu Lasten der Menschen umzusetzen, unfassbar aber wohl wahr.

  31. „Und eine Gruppe ist vor beiden Risiken größtenteils geschützt: Staatsdiener und Verwaltungsbeamte, deren Gehalt und Arbeitsplatz sicher sind.“
    Da gibt es noch weitere, nämlich alle Transferleistungsempfänger. Wer ohnehin komplett von Staatsknete lebt, für den ändert sich nichts. Ach doch, die Belästigungen durch das Amt entfallen, keine lästigen und unnützen Weiterbildungsmaßnahmen, kein aufoktroyiertes Bewerbungstraining. Besser als ohne Corona, oder?

  32. Für die Expertise der Leopoldina gibt es einen sozialwissenschaftlichen Terminus: Junk Sciences.

  33. Gut, dass die Leopoldina aus ganz herausragenden Spezialisten besteht. So zum Beispiel ist Prof. Dr. Joachim Sauer als besonders fähiger Chemiker im Jahr 2007 zum Mitglied gewählt worden.
    Irgendwo habe ich den Namen schon mal gehört…

    • Lieber Käpt’n, seien Sie nicht so streng mit den Leuten. Niemand hat die Leopoldina gezwungen, im allgemeinen Chor mitzutröten (und wenn doch, hat das mit „Wissenschaft“ überhaupt nichts zu tun). Falls irgendein Vorschlag ernst gemeint sein sollte, scheint die Art der Bekanntgabe, na ja, unkonventionell. Und wenn man seine Ergüsse so veröffentlicht, hat man keinen Anspruch auf akademisch korrekte Behandlung.

      • Ist eine „Gesamtheit“ i.d.R. nicht mehr als die „Ansammlung“ ihrer Teile?

    • Ist das nicht der Mann, der sein Sakko nicht knöpfen kann?

  34. Liebe Tichys, Diese ganze „Informationspolitik“, die ständig neu befeuerte Diskussionen über „Verläufe“, „Vorschläge“ und ähnlichen Kram ist P R O P A G A N D A. Einerseits dient sie der Volksberuhigung: Wer sich aufregen kann, erträgt und entschuldigt leichter, nichts tun zu können. Andererseits stumpft man ab und verliert die Zuversicht: Am Ende erträgt man klaglos Freiheits- und Vermögensverluste, froh, nicht in der Psychatrie aufgewacht zu sein.

  35. Diese „Leopoldina“ (staatlich bezahlt, also Steuergeld) dient dem System nur als vorgeschobener Puffer, damit die Politikdarsteller alle Verantwortung wieder abgeben können in der Aussendarstellung. Und ein Grossteil des schlafenden Volkes glaubt es. Sogenannte NGO funktionieren genauso und sind in Wirklichkeit VON der Regierung selbst initiiert.

    Im übrigen handelt es sich bei Diskussionen um „wann wird welches Verbot aufgehoben“ um Scheingefechte (wieder um das Volk zu beschäftigen!). „God cop – bad cop – mässig spielen sich verschiedene Institutionen gesteurt gegenseitig den Ball zu, wiegen das Volk in FALSCHER Hoffnung, während der nächste „Hammer“ schon wartet. Ihr werdet es erleben.

    In Wahrheit geht es um dauerhafte Einführung von Kontrolle, Überwachung, Bargeldverbot und einem neuen System (mal hier vorsichtig ausgedrückt). Es wird keine Freiheit mehr geben wie wir sie bis vor zwei Monaten noch hatten.

    Die Wirtschaft wird bewusst zerstört: Wenn der „Lockdown“ nur lange genug dauert, geht irgendwan auch dem noch so solidesten Unternehmer die finanzielle Puste aus. Das ist gewollt!
    Und wenn dann Produktion und Lieferketten zerstört sind, kommt nicht nur der Mangel, sondern der Hunger. „Undenkbar in Deutschland“? Wartet es ab, ist nur eine logische Konsequenz.

    Ausserdem kann ich jedem nur dringend ans Herz legen, sich über die Stichworte „ID2020“, Zwangsimpfungen und digitale Kontrolle im Netz zu belesen.

    „Kontaktsperren“ und damit Demonstrationsverbot haben nur das Ziel, den Austausch der Leute untereinander und Demonstrationen zu unterbinden. Deswegen werden auch kritische Stimmen, „zufällige Versammlungen“ usw mit übergrosser Härte und gegen geltende Gesetze sofort abgewürgt! Das ist auch der Grund für die maximale, bisher unbekannte Polizeipräsenz auf den Strassen, der Grund für deren teils lächerlich herrisches Gehabe. JEDES noch so kleine Aufbegehren des Bürgeers soll im Keim erstickt werden.

    Nur dazu dient der „Corona“-Hype. Und deswegen passieren den Protagonisten immer wieder Fehler, in denen sie sich selbst ab absurdum führen. Wie zB grad einmal mehr Spahn, der sich mit einem Dutzend Ärzte und Politiker in einen engen Fahrstuhl quetscht. Die haben keine Angst vor dem Virus, weil die wissen dass es für den halbwegs normalgesunden Bürger nicht gefährlich ist.

    Man muss weder Verschwörungstheoretiker sind noch Schwarzmaler, die sichtbaren Zeichen sind auch so überdeutlich.

    • In den letzten 10- 15 Jahren der DDR lief das aber anders. Da machte jeder was er wollte und für die Führung nur Hohn und Spott.

    • Mit dem Demonstrationsverbot, habe ich kein Problem.
      Gibt es denn irgendwo Demonstrationen GEGEN die Regierung.

    • das Demonstrationsverbot trifft aber nur die fff Freitagsschulschwänzerkinder und die NGOs wie z.B. Pro Asyl, Seebrücke, Flüchtlingsrat usw.
      Auch ohne Verbot, waren Demos die nicht pro Klimarettung & für noch mehr Zuwanderung waren, nicht mehr durchführbar, da sie mit massiven Gewalttaten des linken Blocks rechnen mussten.

  36. Wenn ich das schon wieder lese am Morgen, Rettungsmaßnahmen am Prinzip der Nachhaltigkeit orientieren; übergreifende, multilaterale Anstrengungen. Da wird sich AM aber gefreut haben. Trägt sie doch den Multilateralismus wie eine Monstranz vor sich her.
    Die Doppelmoral in diesem Strategiepapier zeigt eines der Grundprobleme in diesem Land auf. Man weiß eigentlich wie es gehen müßte, buckelt dann allerdings wieder vor der Politik, damit die üppige Bezahlung weiter sicher ist.

    • Nun gut. Das mit der üppigen Bezahlung nehme ich zurück. Ich bin grundsätzlich bereit, meinen Standpunkt zu korrigieren. Sie haben von der Materie ohnehin mehr Ahnung als ich. Ein kleines Bisschen möchte ich Sie aber dennoch „triezen „. Ein guter Bekannter meinerseits, pensionierter Oberstudienrat, pflegt solche Diskussionen immer mit folgendem Spruch zu beenden: „Das Beamtenjäckchen ist eng aber warm.“

  37. Gut, dass wir Experten wie die der Leopoldina haben. Da bekommen wir Steuerzahler für die abgepressten Abgaben ausgefeilte Expertisen, in denen uns mitgeteilt wird, dass nach dem wirtschaftlichen Teilzusammenbruch vor allem nachhaltig und zehozweifrei gewirtschaftet werden muss. Macht Sinn, ich bin wirklich froh, dass wir solche IQ-Monster an unserer Seite haben !

  38. Die Lockdown-Entscheidungen werden wahrscheinlich mal als die größten Fehlentscheidungen von Regierungen in Friedenszeiten in die Geschichte eingehen.
    Sehenswert bei YouTube:
    Corona-Lockdown wirkungslos? – Punkt.PRERADOVIC mit Prof. Dr. Knut Wittkowski
    Die Virologen waren die falschen Berater – die Epidemiologen wären die richtigen gewesen!
    Erkannt hat das auch Prof. Homburg, zu lesen heute in der WELT.
    Und die Leopoldina wurde von einer entscheidungsschwachen Regierung – die wahrscheinlich noch gar nicht weiß, dass der Lockdown nichts gebracht hat und auch nichts mehr bringen wird – nur vorgeschickt, um die Reaktionen zu testen und um zu sehen, was geht.
    Ein Blick nach Schweden erleichtert die Entscheidungsfindung!

    • Viele Virologen haben auch schon sehr früh auf die fehlerhaften Prämissen hingewiesen.
      Die wurden nur nicht als „Berater“ engagiert und von den Medien hofiert. Es gab, wie das so üblich geworden ist, keinen offenen sachlichen Austauch mehr.

      Noch heute giftet z.B. die WELT gegen das Vorgehen in Schweden an, obwohl es die lebende Widerlegung der lockdown Alternativlosigkeit ist.

      Ehrlicherweise nimmt die Pandemie ihren natürlichen Verlauf und wird innerhalb der nächsten acht bis zehn Wochen versandet sein (mit späterem wiederholten Auftreten von Einzelerkrankungen und kleinen Clustern, was man aber nie verhindern kann, außer alle Menschen würden präemptiv zum Strick greifen).

  39. „Und eine Gruppe ist vor beiden Risiken [Ansteckungsgefahr und wirtschaftl. Verlust, Anm.: Reinartz] größtenteils geschützt: Staatsdiener und Verwaltungsbeamte, deren Gehalt und Arbeitsplatz sicher sind.“ Das ist cum grano salis sicher keine falsche Aussage, aber Sie, werter Herr Tichy, werden doch wohl nicht dafür plädieren, Polizei- oder Zollbeamte auf Kurzarbeit zu setzen oder ärztliches bzw. Pflegepersonal städtischer oder landeseigener Kliniken zu entlassen. Auch Sie werden sich wünschen, dass Ihre Stadtwerke weiterhin zuverlässig Ihre Wasserversorgung etc. sicherstellen. Und Sie werden ungern Lehrer und Erzieher freistellen wollen. Die Angehörigen der genannten Berufe im öD gehören größtenteils mal nicht zu den „Reichen“. Was Ihre Kritik an den Vorschlägen der Leopoldina betrifft, möchte ich Ihnen zustimmen. Solche Lösungsvorschläge kommen immer dann, wenn die gewünschten Anforderungen einander widersprechen nach dem Motto: „Wasch mir den Pelz, aber mach mich nicht nass!“

    • Sie picken hier nur diejenigen raus, die eh nicht auf Kurzarbeit gesetzt würden und nennen nicht die vielen Verwaltungsbeamten, die jetzt bei vollem Gehalt zu Hause sitzen.
      Lehrer und Erzieher müssen keine Beamten sein und die Gehälter von Lehrern und auch Erziehern im ÖD sind nicht so mickrig, wie Sie darstellen wollen.

    • Wenden Sie sich diesbezüglich vertrauensvoll an die entsprechenden, meist politisch beeinflussten oder besetztenBehördenleitungen. Sie wissen doch, woher der Fisch stinkt!

    • Herr Reinartz, wenn tatsächlich nur Polizisten und Stadt-Wasserwerks-Mittarbeiter im Staatsdienst stünden hätte ich diesen Satz nie geschrieben. Den Menschen, die unser tägliches Leben sichern, gebührt sowohl Respekt als auch Beamtenstatus. Aber wenn es nur solche Arbeitnehmer im Staatsdienst gäbe, wären die Lohnkosten des Staates Unsummen geringer.

  40. Leopoldina, gefördert 80% Bund/ 20% Land. Unter der Schirmherrschaft von Steinmeier und “unabhängig von politischen Interessen“. Wäre so, als ob die anonymen Alkoholiker von einer Brauerei finanziert, unter der Schirmherrschaft des Braumeisters, ein Strategiepapier über Bier trinken entwickelt. Würde nicht eine Weissagung der Charite/RKI mit den bisherigen Darsteller unter der Schirmherrschaft von Altmeier genügen?

    • Wissenschaftler sind dazu da, wissenschaftliche Expertisen zu erstellen. Es ist NICHT ihre Aufgabe, daraus politische Handlungsanweisungen abzuleiten. Dazu werden sie nicht bezahlt
      Derartige Diskussionen gehören ins Parlament. Denn in einer Demokratie hat der Wissenschaftler nicht mehr Gewicht als der Taxifahrer.
      Wissenschaftlich wäre es zum Beispiel klar, dass der Strassenverkehr aufgrund der hohen jährlichen Opferzahlen eingestellt werden müsste. Das geht klar aus den Zahlen hervor.
      Die Politik muss dagegen abwägen und gesamtgesellschaftliche Kompromisse finden. Dazu sind Wissenschaftler als Zuträger hilfreich, was ihre jeweiligen Sachgebiete betrifft, aber sie sind kein Ersatz-Parlament. Natürlich dürfen sie politisch diskutieren und sich zu Wort melden, doch das hat nicht mehr Gewicht als jede andere Privatmeinung.

    • wäre diese Organisation objektiver, würde sie von Wirtschaftsverbänden finanziert oder von den vielen NGOs, Think Tanks? Ich glaube nicht.
      Dennoch stimme ich zu, den Inhalt kritisch zu hinterfragen.

  41. Heute Morgen fiel in Zeiten des Corona-Wahnsinns bei uns zusätzlich mal für ein Stündchen der Strom aus. Da war unser Leben in Sekundenbruchteilen auf dem Niveau unserer Yucca-Palme. Wenn die Leutchen an den Hebeln der Macht so weitermachen, könnte das in Zukunft unter Umständen zum Dauerzustand werden. Aber vielleicht kann die Bevölkerung nur über den Umweg über chaotische Zustände wieder auf den vernünftigen politischen Pfad zurückfinden. Gott, wie ich die Frau von Herrn Sauer verachte!

    PS: Und hier das neue Video von Dr. Bodo Schiffmann, in dem er unter anderem erläutert, warum der Shutdown komplett sinnlos war und dies am Beispiel Schweden erläutert: https://www.youtube.com/watch?v=Q3GzBbmnI10

  42. Wir müssen eben auch lernen mit Pack ( frei nach Gabriel) umzugehen. Die Staatslenker vertreten keine (Staats) Bürgerinteressen. Das dauert noch ein wenig, bis es jeder zweite merkt.
    Die Hoffnung und die Illusion sterben zuletzt. Das Auferstehen aus Ruinen wird alte Tugenden ans Tageslicht befördern und Entscheidungen werden sich an Machbarem orientieren müssen.
    Die Vermögensvernichtung wird durch Corona potenziert und genau deswegen wird Scholz sein Grundeinkommen umsetzen und die Königin weiß das ganz genau. Sie merkt halt nicht, dass sie bereits seit Jahren nackt ist.

  43. Ein Blick auf die Webseite der Leopoldina (www.leopoldina.org) schafft Klarheit. Dort wird mit unserem Steuergeld das Klima gerettet! Prof. Dr. Hans Joachim Schellnhuber vom Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung ist auch dabei. Die Crème de la Crème der grünen Weltverbesserer soll uns den Weg aus der Corona-Krise weisen? Die verantwortlichen Politiker sollten sich besser auf Ihren gesunden Menschenverstand besinnen.

    • Man sollte immer den Auftraggeber bewerten und die Umfänge der Geldströme beachten. Dann kann man mit gutem Menschenverstand fast schon eine
      „ Bauchentscheidung“ treffen. Die derzeitigen „Eliten“ sind nun wahrlich nicht von gutem Leumund.

    • Naja, der Präsident gibt noch immer die Richtung vor und seit Dezember 2019 ist der Klimaforscher Gerald Haug Präsident der Leopoldina.

  44. „Die Rechtsanwältin Beate Bahner wurde am Montag Abend von der Polizei Mannheim in eine psychiatrische Klinik eingewiesen. “ Echt? Kann SO nicht gewesen sein, denn auch in Deutschland benötigt man für die Zwangseinweisung einen richterlichen Beschluss…

    • Vielleicht kann der nachgereicht werden. Vermutlich gibt es dafür eine Frist. Frau Bahner wird ruhig gestellt.

    • Der richterliche Beschluss kann bei akuten, psychotischen Phasen auch nachträglich erstellt werden. In diesem Fall gilt Gefahr im Verzug. Allerdings kann die Polizei die Person nicht direkt in die Psychiatrie bringen. Sie braucht eine Einweisung durch einen Arzt. Die wird in der Regel in der Notaufnahme eines naheliegenden Krankenhauses ausgestellt.
      Die Audiodatei vom nächsten Tag läßt mich allerdings stark daran zweifeln, daß Frau Bahners Zustand dermaßen unbeherrschbar war, um eine Zwangseinweisung zu rechtfertigen.

    • You made my day 🙂

      Wie sangen wir in unserer Jugend noch:
      „Die Wissenschaft hat festgestell, dass Coca-Cola Schnaps enthält, …“

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