In Deutschland melden die Länder mittlerweile 121.324 Fälle. Die Johns Hopkins Universität meldet 130.727 Fälle, davon 67.229 „aktiv“, 53.193 gesundet, 2.736 verstorben.
Im bundesweiten Durchschnitt sind nun 146,1 Einwohner pro Hunderttausend als erkrankt gemeldet.
Im Saarland wurden in den letzten Tagen kaum neue Fälle gemeldet. Das ist höchst fragwürdig und liegt wohl am Wochenende und Ostern, nicht an einer erfolgreichen Bekämpfung der Pandemie.
Folgephänomene
Bundespräsident Steinmeier hielt heute eine außerordentliche Oster-Ansprache zu Corona.
Außer Appellen zum Durchhalten in den Ausgangsbeschränkungen und Lob für das „kraftvolle“ Handeln des Staats kommt: nichts. Der Bundespräsident predigt und lobt die Bürger dafür, den Anweisungen der Regierung so gut Folge zu leisten. Es sind zehn Minuten Rede, die nichts sagt, aber viel spricht. „Die Welt danach wird eine andere sein, wie sie wird, dass liegt an uns.“, sagt Steinmeier. Er fordert Gemeinplätze: das internationale Teilen von Forschungsergebnissen und dass armen Ländern geholfen werden soll. Und wie sonst auch immer wird zur Solidarität aufgerufen – mit anderen Europäern.
Es bleiben am Ende der Rede fast so viele Fragen, wie Steinmeier sie rhetorisch stellt, aber nicht beantwortet.
Hintergründe: Die Gier der Vermögenden
Die Corona-Krise ist noch nicht gemeistert. Die Wirtschaft liegt am Boden und wird sich so schnell auch nicht wieder berappeln. Manch ein Ökonom, wie Markus Krall oder Max Otte, befürchtet sogar einen noch viel heftigeren Zusammenbruch der Wirtschaft. Die wirtschaftliche Krise ist noch lange nicht ausgestanden. Und doch schauen schon jetzt einige sehr Reiche gierig auf die Vermögen der anderen. Der Evangelische Landesbischof Bayerns und Vorsitzende des Rats der Evangelischen Kirchen Deutschlands (EKD) Heinrich Bedford-Strohm zum Beispiel, will Reiche besonders besteuern. Das besteuern von anderen kann er gut fordern, er, der allein für sein Bischofsamt 130.000 Euro Brutto verdient (Stand 2015). Dazu kommen nicht unerhebliche Bezüge für seine anderen Aufgaben. Das Vermögen der Evangelischen Kirche in Deutschland ist nicht bekannt und kaum schätzbar – wie sind die Kunstschätze und Immobilien zu bewerten? Für die Evangelische Kirche treibt aber der Staat jedes Jahr 5,8 Milliarden Euro an Kirchensteuern ein, 889 Millionen Euro an Vermögenseinnahmen kommen hinzu und 273 Millionen an Staatsleistungen, die als Ausgleich für im 19. Jahrhundert verstaatlichtes Kircheneigentum gezahlt werden. Dazu noch Fördermittel in Milliardenhöhe, Spenden im dreistelligen Millionenbereich. Doch als Bischof – der übrigens sein Salär vom Staat und nicht von der Kirche erhält – kann man sich gut in seine Kanzel stellen – die Kirche, in der die Kanzel steht, wird auch vom Staat unterhalten – auf Kosten der Steuerzahler.
Auch die Linke ist immer gerne dabei, Steuererhöhungen oder Vermögensabgaben zu verlangen. Im Interview mit der Welt sagt Bernd Riexinger, Parteivorsitzender dazu: „Wir halten es aber unbedingt für notwendig, dass Reiche und Superreiche endlich mehr Steuern bezahlen und so zur Finanzierung des Gemeinwohls beitragen. Da müssen Sie [der Interviewpartner war Ulf Poschardt, Chefredakteur der Welt] als Wohlhabender durch.“
Das Riexinger selbst als Mitglied des Bundestags Diäten in Höhe von fast 121.000 im Jahr erhält sowie eine Kostenpauschale von 53.976, bleibt unerwähnt. Dazu kommen noch sein Gehalt als Verdi Gewerkschaftssekretär, verschiedene andere Kostenpauschalen und die Pensionsansprüche, die er mit seinem Bundestagsmandat erwirbt, für die er allerdings in keine Pensionskasse einzahlen muss – auch in die Arbeitslosenversicherung und in die Rentenversicherung nicht. Doch verzichtet er auf Gehalt, um die Steuerzahler wenigstens ein bisschen zu entlasten? Nein, er will nur anderen Geld abnehmen. Seine Partei ist auch nicht dafür bekannt, ihr eigenes Vermögen einzusetzen, sondern immer nur das Geld der anderen. Aber nun wäre doch die Chance, mal nicht nur zu nehmen, sondern auch zu geben: Mit dem noch immer verschwundenen Milliardenvermögen der SED, das mit dem Leid Ostdeutschlands erkauft wurde, könnte man sicherlich weitgehende Strukturprogramme fördern.
Auch andere Parteien fordern stets Steuererhöhungen: die SPD-Vorsitzende Saskia Esken fällt damit selbst in ihrer Partei ungewöhnlich oft auf. Doch die Partei ist alles andere als arm: Im Rechenschaftsbericht 2018 wies die SPD ein Reinvermögen von 233.384.032,36 Euro aus. Allein 107 Millionen Euro an Immobilien besitzt die Partei, die sich gerne über überteuerte Mieten echauffiert. An Unternehmen ist die Partei für 10 Millionen Euro beteiligt, weitere Finanzanlagen sind noch einmal 11 Millionen Euro wert. Vielleicht erscheint dieses wirtschaftliche Vermögen der SPD zu gering; sie ist ja auch an Dutzenden Zeitungsverlagen wie dem Hannoveraner Madsack-Konzern beteiligt. Insofern müsste die SPD eigentlich wissen, dass das mit unternehmerischen Vermögen so eine Sache ist: Was auf den ersten Blick riesig aussieht, ist wenig wert, wenn es wie die SPD-Zeitungen statt Gewinnen nur Verluste ausweist. Aber vermutlich wird die SPD bei der Gestaltung schon im Detail dafür sorgen, dass das SPD-Vermögen vor sozialdemokratischen Gesetzen verschont bleibt. Die Linke ist da schon weiter: Sie kann sich auf ein Milliarden-Vermögen stützen, das die SED, wie sie zu DDR-Zeiten hieß, mit dem Ende ihrer Herrschaft noch schnell in den Untergrund verschoben hat.
Es ist leicht, höhere Steuern zu verlangen, wenn man als Partei oder Quasi-Beamter von diesen Steuern meist nicht betroffen ist.
Ja, auf all die Fragen hätte ich auch gerne eine Antwort gehabt. Aber offensichtlich ist nur, dass Staatsmedien und die Merkel-Getreuen der Prints die Recherche verlernt haben und sich, in der Hoffnung auf Subventionen der Steuerzahler, der Lobhudelei für Merkel anschließen. Aber in einem „Land der Transformation“ scheint sich das Tagesgeschäft Information gewandelt zu haben: nun heißt Information Propaganda.
Die herausragende Regierungsführung Merkels ist doch die einzige Nachricht, die den Michel interessiert.
Was sie vergessen haben zu erwähnen, Herr Tichy, ist die Tatsache das Bedford Strom zwei Drittel seiner Einkünfte für die Armen spendet. Dann hat er immer noch deutlich mehr auf der Kralle als eine Kassiererin bei Aldi.
Vielen Dank Herr Tichy für Ihre Corona-Updates-bitte weiter so.
Wie man Ostern und den Glauben oder Traditionen usw. feiern kann, so wie man will, was aber in diesem kranken und kaputten Land nicht mehr möglich ist, wo sich die Kirchenfürsten stattdessen das Kreuz abnehmen, um nur irgendwie politisch korrekt zu sein, zeigt dieses schöne Video. Die Spanische Legion als Eliteeinheit der spanischen Armee darf jedes Jahr dieses heilige Ritual vornehmen.
https://www.youtube.com/watch?v=8XULTHbK5z8&list=PL9448A4A0883D88F8&index=27&t=0s
Das ist Glaube und Religion und nicht was uns Marx und dieser evangelischer Doppelname weismachen wollen.
„Wir wollen, was ihr habt.“
It’s that simple.
Bürger: „Ja, du redest immer von Gleichheit und Gütertheilen,
allein ich setze den Fall, wir haben getheilt,
und ich, ich spare meinen Theil und du verschwendest den Deinigen, was dann?“
Communist:
„Ganz einfach! Dann theilen wir wieder!“
– Fliegende Blätter, München, 1844
Danke für den Artikel, der die Überheblichkeit und Verlogenheit der bestversorgten und sorgenfreien Führungsriege darlegt.
Ich erlaube mir ihn hier im „Teil 2“ fortzusetzen:
Unterm Strich werden doch ohnehin wieder diejenigen es auszubaden haben, die keine Lobby haben, also Otto N. und die kleinen Leute. Egal ob MWST-Erhöhung zwecks „EU- Steuerharmonisierung“; ob die höchsten Stromkosten weltweit wegen der „Energiewende“; ob höhere Zusatzabgaben auf die Spritpreise für den „Klimaschutz“; ob für die Volksverdummung im Regierungsauftrag in Form von GEZ-Erhöhungen; oder jetzt als „einmalige (ha ha, wer’s glaubt!) Vermögensabgabe“ ; oder sonstige Mehrbelastungen und Steuererhöhungen für die Verwirklichung von „Gerechtigkeit“, „europäischer Solidarität“ oder anderem ideologisch gerade angesagten „Rettungs“-Humbugs.
Die Reichen, Superreichen und vom Staat Bezahlten (Letztere mit z.T. nicht unerheblichen steuerfreien und Anteilen und „Aufwandsentschädigungen“ ihrer Bezüge!!) haben immer Möglichkeiten und Lobby Mehrbelastungen auszuweichen: Entweder durch Verlegung des Wohnsitzes ins Ausland und Steueroasen, oder mit „guten Steuerberatern“, oder mit Lobby und Erpressung (Arbeitslätze!), oder sie sitzen selbst in Parlamenten und können für sich entsprechende Ausnahmen und Vorzugsbehandlung beschließen.
Familiengebundene Arbeitnehmer („besser Verdiendende“), Häuslebesitzer die jahrzehntelang abstottern („Reiche“), die Bäcker um die Ecke mit schulpflichtigen Kindern („Vermögende“), ortsgebundene Handwerksbetriebe und Inhaber von KMUs („Betuchte“), … sie alle haben keine Möglichkeit sich Mehrbelastungen zu entziehen und zahlen die Zeche.
Das haben ja auch Merkel und Steinmeier in typisch despotisch-abgehobener Manier rübergebracht: WIR sind die Obertanen, die euch Untertanen in die richtige Richtung lenken müssen – garniert mit etwas Linkspopulismus, damit‘s das Pack schluckt. Und es funktioniert ja auch prima: So wie die Mehrheit der Deutschen – „medial betreut“ – die CO2-Steuer begrüßt; sich nicht bewusst ist, dass sie die linksgrün populistische LKW-Maut letztlich als Konsumenten auf die Güterpreise umgelegt bekommt; so werden sie auch brav Corona-Steuern zahlen, sich durch Verzicht oder Sonderabgaben gerne „solidarisch zeigen“, Geldentwertung durch EU-Corona-Bonds hinnehmen, oder was auch immer „nötig sein“ wird – an der „Einsicht“ wird ja schon gearbeitet! Auf’s Pack ist doch allemal mehr verlass als auf die Reichen und Superreichen!
Die kleinen Leute haben schon eine Lobby, sie wählen sie nur nicht.
Einfach toll, Sie haben mit 12 Worten alles gesagt und ausführlich beschrieben.
Wie sagte ein kluger Mann so treffend.
„Gerade weil das grundlegendste Merkmal der Ideen der Linken ist, dass sie nicht funktionieren, konzentrieren sich die Linken in Institutionen, in denen Ideen nicht funktionieren müssen, um zu überleben. Deshalb finden sich Linke überproportional in Berufen, in denen keine wirtschaftlich messbaren Resultate erzielt werden müssen.“
Titus Gebel
Früher hieß es „Halt´ Du sie dumm, ich halt´ sie arm“. Heute nennt man das Solidarität.
Ich muss Sie enttäuschen. Das sind keine hohlen Phrasen. Das kommt. Mit „Solidarität“ wird alles, was andere aufgebaut haben, zerschlagen und rumgereicht. In 10 bis 20 Jahren haben wir uns dann vollends auf venezuelanisches Niveau begeben. Ich erinnere mich übrigens an Plakate der LINKEN mit „Von Venezuela lernen heißt siegen lernen“ (Hessenwahlkampf, 2008). Das war schon lange, nachdem man wissen konnte, dass man vorher schon von Versagern lernen wollte.
Georg Diez schrieb gestern in der ZEIT, dass wir jetzt doch lernen können wie entbehrlich Wirtschaftswachstum sei. Natürlich ist Wachstum, also das Schaffen von Wohlstand und Überfluss sowie Ressourcen zur Forschung, seiner Meinung nach nur „Ideologie“.
https://www.zeit.de/kultur/2020-04/neoliberalismus-krisen-kapitalismus-coronavirus-politik
Was zählt ist Gesülze. Du sagst, „Wir sollten die GEZ abschaffen.“ Der Linke antwortet, „Hast du denn kein Mitleid mit obdachlosen Kindern?“. Logik ist nazi und wir werden noch viel knuddelliebsüße Worte auf dem Weg zu Armut und Bürgerkrieg zu hören kriegen. Die Masse will es so.
Mal das Ganze im Geiste durchspielen: was wäre, wenn der Staat, sagen wir mal wie die Linke es fordert, den „Reichen“ 5% ihres Vermögens wegbesteuert, also eine „Substanzsteuer“ abkassiert (Steuer auf bereits versteuertes Vermögen, wohlgemerkt!).
Dann müßten diese „Reichen“ entweder 5% ihrer Vermögenswerte verkaufen (in einer Krise eine sehr schlechte Idee, denn die Preise wären niedrig) oder finanzielle Reserven angreifen, würden also in Zukunft krisenanfälliger.
Die Vermögenswerte zu Schnäppchenpreisen kaufen würden dann Ausländer (die Inländer können ja nicht kaufen, denn die schöpft man ja ab).
Wir hätten also im Ergebnis:
* Vermögenstransfer zu Billigpreisen in das Ausland, an ausländische Eigentümer
* stärker krisenanfällige inländische Unternehmer
* einen Staat der mehr Geld hat, das er dann schnell wieder konsumptiv ausgeben muss, um die sich verschärfende Krise durchzufinanzieren, und damit zusätzlich Inflation anheizt
Wir würden unsere Volkswirtschaft noch stärker in die Krise stürzen, die eigenen Bürger und Unternehmer zu Gunsten ausländischer Käufer teilenteignen, und damit nur Schäden anrichten, von den Bürokratiekosten für die Erhebung und Umverteilung dieser Sondersteuer mal ganz abgesehen.
Ich habe grundsätzlich ein rechtsstaatliches Problem ein schon versteuertes Einkommen nochmals als Vermögen zu besteuern. Kann Ihrer Argumentation aber trotzdem nicht ganz folgen. Steuererhöhungen , egal wen sie treffen, haben negative Folgen auch für die Gesamtgesellschaft.
Die großen Vermögen, im Bereich Industriebeteiligungen und Immobilien, entstehen nicht durch akkumulierte Ersparnis von versteuerten Gewinnen, sondern durch Wachstum. Dieses Vermögenswachstum wird sehr oft nie besteuert. Oft seit der Währungsreform von 1949 nicht. Der steigende Marktwert von diesen Vermögenswerten kann aber beliehen werden, womit wieder Vermögenswerte erworben werden (und wurden ) die wieder gewachsen sind. Das steuerpflichtige Einkommen, und die Steuerleistungen vieler Vermögensbesitzer waren im Vergleich zu Einkommen und Vermögenswachstum – chickenshit.
Also Ausländer klingt schon mal sehr gut. Um diese scheint sich ja alles zu drehen.
Ohne Ihren sachlichen täglichen Überblick, lieber Herr Tichy, der wichtige im Zusammenhang mit Corona stehende Themen und Meinungen mit einbezieht, könnte man sich im Wirrwarr der Zahlen und widersprüchlichen, zweckbestimmten Aussagen der MSM gar nicht mehr zurechtfinden. Ich fühle mich sehr gut informiert, und dafür bin ich dankbar.
Frohe Ostern und erfreuen Sie sich alle an den wahren Werten, die mit Geld nicht zu bemessen sind, z. B. genießen Sie die wundervolle Zeit mit ihren Liebsten. Ach so, geht ja gerade nicht.
Trotzdem: Was ist schon Geld? Zeigen wir uns doch wenigstens solidarisch, wie der Buprä uns gesagt hat. (Er hat nämlich schon was gesagt – durch die Osterglocken-Blume): Solidarität.
Solidarität hat eine Währung: den Euro.
Den Rest können wir uns denken.
Herr Tichy…Sie muessen sich die Rede von Herrn Steinmeier nochmal anhoeren…der hat sehr wohl was gesagt…und zwar wiederholt…z.B……Sie ruft das Schlechteste und das Beste in den Menschen hervor…..DAS SCHLECHTESTE….was ist wohl das SCHLECHTESTE? Hamsterkauf, Toilettenpapier horten, Party machen, Abstand nicht einhalten, Familie besuchen oder nicht SPD waehlen?….da bleibt Herr Steinmeier etwas krytisch….aber ganz klar….der mehrfach erhobene Zeigefinger….IHR DEUTSCHEN SEID SCHLECHT….IHR SEID EGOISTEN….IHR SEID UNSOLIDARISCH….IHR SEID ELLENBOGENGESSELSCHAFT….noch mehr Beschimpfung der eigenen Bevoelkerung geht eigentlich gar nicht in einer so kurzen Rede. Zusammenfassend haette er sich kurz halten koennen in dem er gesagt haette…..ES EKELT MICH WENN ICH AN DIE DEUTSCHE BEVOELKERNG DENKE…..
Das die Reichen und Superreichen mehr Steuern zahlen sollen, ist eine Verschleierungstaktik der Linken. Damit lenkt man nur davon ab, dass selbst untere Einkommengruppen mit viel zu hohen Steuersätzen belastet werden.
Auserdem ist die Statistik irreführend, denn man kann nicht 130.000 Coronafälle zählen, wenn bereits 53.000 genesen sind. Sonst müsste man auch melden, dass 120 Millionen Menschen einen Schnupfen haben.
Habe gelesen, dass Steinmeier von einer „Prüfung unserer Menschlichkeit“ durch Corona gesprochen hat. Das ist doch langsam total lächerlich, dieses pathetische Geseier. In Deutschland ist NICHTS.
Geht mir genauso. Frage mich, was für ein Menschenbild die alle haben, wenn alles zur Frage der Menschlichkeit erklärt wird, was aus dem gewohnten Rahmen fällt. Die reden wie Pfarrer zu ihren Schäfchen, und wie Schafe behandeln sie uns auch. Auch Merkel mit ihrem mütterlich-vevormundenden Habitus.
Steinmeier ist für mich die fleichgewordene Inkompetenz und Unglaubwürdigkeit in allen Ämtern die er bisher bekleidet hat. Erst als Minister selbst „Hass und Hetze“ instrumentalisieren und als NichtMeinBuPrä dagegen zu Felde ziehen (als nur eines von vielen Beispielen).
Als Mensch unaufrichtig und intolerabel.
Die Rede von Steinmeier zeigt sehr genau was ihn als Bundespräsident qualifiziert: -Nichts-
Wann lässt man endlich diesen Unsinn mit der Coronastatistik bleiben?
Auf einer solchen Statistik kann man keinerlei Aussagen über die Entwicklung dieser Pandemie machen, da weder bekannt ist, wie viele Personen infiziert sind ohne Folgen und wie viele Personen tatsächlich krank geworden sind (niemand zählt die Coronakranken, die zu Hause ihre Erkrankung auskurieren, die überwiegend noch nicht einmal getestet wurden und das ist die Mehrzahl der Erkrankten).
Die Veröffentlichung solcher unsinnigen Statistiken dient ausschließlich der Panikmache. So etwas sollte man den staatstreuen Mainstreammedien überlassen.
Hrn. Tichy Panikmache zu unterstellen, ist wohl offensichtlicher Nonsense.
Betrachten Sie es als Wasserstandsmeldung von der Elbe und konzentrieren sich auf die anderen Inhalte. Diese sollten die eigentlichen Aufreger sein.
Nix verstanden. Es geht ja darum, dass es keine aussagekräftige Datenbasis für die in der Statistik veröffentlichen Zahlen gibt.
Wasserstandsmeldungen: Wenn Sie, so wie ich, schon mal einen großen Teil ihres Lebens ihre Wohnung und ihren Betrieb in der Nähe eines Flusses hatten, der immer wieder über die Ufer tritt, dann würden sie wissen, wie wichtig es ist, exakte Daten von Wasserstandsmeldungen zu haben, weil schon wenige Millimeter entscheiden, ob sie ihre Wohnung noch rechtzeitig räumen können, ihre Geräte im Betrieb sichern können und somit ihre Existenz retten können.
Wasserstandsmeldungen sind eine Datenbasis auf deren Grundlage man Entscheidungen treffen kann, anders also, wie Coronastatistik, auf deren diffuser Basis die deutschen Politiker Maßnahmen beschließen.
Mit Freude sehe ich einen weiteren Stern am liberalkonservativen Journalisten-Himmel, der sehr präzise wichtige Themen benennt und sie angeht und das ist die Aufgabe eine Journalisten, sich nicht zu verbiegen sondern alles auf den Tisch zu legen, was die Leute bewegt und sie darüber Antworten erwarten.
Aufgrund der Vielzahl der einzelnen Punkte ist es nicht möglich auf alle im Detail einzugehen, weil das den Rahmen sprengen würde und somit würde ich mich gerne auf das Thema Corona im ersten Absatz beschränken.
Hinsichtlich der amtlichen Zahlen wird schon seit Wochen ein Verwirrspiel betrieben um von den eigentlichen Fakten abzulenken und das anhand eines Fallbeispieles zu den Corona-Toten, die amtlicherseits völlig unbewiesen angegeben werden. Zur Zeit sind 2 480 Opfer registriert. Dieses Land hat ca. 12 000 Orte oder Gemeinden, das bedeuted in einem Zeitraum von ungefähr 3 Monaten 4,8 Sterbefälle, ohne Berücksichtigung auf die tatsächliche Ursache.
Nun ist sicherlich jeder Tote einer zuviel, aber mit hohem Alter und Vorerkrankungen sind solche Vorgänge naturgemäß nicht zu vermeiden und wer nun aufgrund dieser Opferzahlen, andere Gründe sind nicht mit eingerechnet, von einer Seuche ungeahnten Ausmaßes redet ist entweder verantwortungslos oder ein übler Agitator oder noch schlimmer ein Ahnungsloser. So kann man mit der Bevölkerung nicht umgehen, weil die Reaktionen in keinem Verhältnis zu den Opferzahlen stehen.
Im übrigen ist es ein Skandal, daß gegensätzliche Fachmeinungen einfach gelöscht werden um den Bürger selbst beurteilen zu lassen, wie er diese Dinge sieht. Hier werden nach totalitärer Manier freiheitliche Elemente weiter geschleift und das so nicht richtig. bei aller Sorge um einen Tatbestand, der in seiner Tragweite zumindest was die Zahlen anbelangt von einer vorausgeangenen Epedemie noch großen Abstand hat und deshalb in dieser Form der Maßnahmen nicht tolerriert werden muß.
Anders kann man die Empfehlung des RKI, die Verblichenen nicht mehr zu obduzieren, nicht interpretieren. Honi soit qui mal y pense!
Es passt halt alles „irgendwie“ zusammen.
Sorry, ich habe mich verrechnet, denn es müßte heißen ca. 0,2 Sterbefälle pro Ort. Hoffentlich ist es jetzt richtig.
DER PLATITÜDEN-HAUSIERER
Mit der unterwürfigen Aufdringlichkeit eines Haustür-Koofmichs bettelt uns der „No-president-of-mine“ wieder an und will „Solidarität“, soll heißen Umverteilung von Seiten eines Staates, in dem viel gearbeitet und solide gewirtschaftet wird/wurde in Richtung Länder, bei denen genau das Gegenteil der Fall ist. Und was kriegen wir dafür? Natürlich nichts – Gegenleistung nicht vorgesehen.
Ansonsten nix Neues aus dem Mutti-Feudalismus: der erste Stand (Politestablishment mit angegliedertem Mainstreammedienzirkus) und der zweite Stand (Klerus) wollen den Leistungsträgern im Mittelstand alles Erarbeitete abnehmen – für Asylprahlerei, €-Fass-ohne-Boden und sonstigen Irrsinn. Anders als in anderen Länndern ist der Michel hierzulande devot (strohdumm) und bedient als Masochist den ersten und zweiten Stand mit vorauseilendem Gehorsam. Motto: komm her und tritt mich! Man fasst es nicht.
Trotzdem frohe Ostern!
Das „Väterchen“ damals hat Kulaken mit zunehmender Krise übrigens insgeheim immer wieder anders definiert. Wohl waren es zunächst die Reicheren, denen aber später alle folgten, die es zu etwas gebracht hatten, das den geschürten Neid „der Besitzlosen“ hervor rief – und das sie ihnen unterm Hintern nahmen.
Zum Schluss der Vertreibung folgten Misswirtschaft und schließlich der Holodomor, wo nicht nur die Rinde der Bäume als Ersatz für fehlende Nahrung herhalten musste.
Ist es das, worauf uns FWS vorbereitet?
Wie dumm kann man sein, sich eine solche Zukunft, auch noch in einer Gesellschaft, die gar nicht an einem Strang ziehen kann, herbei zu schreien?
Also der Klerus ist der erste Stand und alle Pseudointellektuellen, wie die Journalisten gehören dazu, wenngleich die meisten nur als Dorfpfarrer und Bettelmönche. Die Politiker gehören zum 2. Stand, dem Adel.
Des Gewerkschaftssekretärs (nun Linkspartei) und des Bischofs (bereits lange links) ?
Die gierigen “ Vermögenden“
also die Gierigen, die das Vermögen besitzen,
den SteuerSklaven auszunehmen wie es der SteuerStaat, die Kirchen,
die GEZ usf. können, fragen sich immer öfter, wie es überhaupt sein
kann, daß es trotz diesem ausgeklügelten Auspressungssystem noch
immer andere Vermögende gibt.
Denn 85% und mehr des Einkommens presst der SteuerStaat dem Netto
SteuerSklaven mindestens ab, rechnet man alle (im deutschen
Steuer-Staat gibt es fast 60 Steuerarten – für die Politikertätigkeit u.a.
eine Lustbarkeitssteuer für das Vergnügen, den SteuerSklaven zu
gängeln – immerhin) Steuern und Abgaben zusammen.
Das für diese vermögende Politikerkaste skandalöse daran ist, daß es
immer noch Menschen gibt, die ein Vermögen nicht nur erwirtschaften,
sondern auch noch erhalten können.
Ganz ohne das Zutun der Obrigkeit.
Das kann und darf deshalb nicht sein.
Also weg damit.
Denn Vermögen – auch Volksvermögen – zu erhalten, ist nicht die
vornehmste Tätigkeit eines SteuerStaates.
Wenn diese Kuh dann auch geschlachtet ist, wirds spannend mit dem
demokratischen Sozialismus.
Die SEDSPD wirds trotzdem wieder und wieder fordern.
Denn das Pech beim denken liegt für immer in den Genen der SEDSPD.
„Es bleiben am Ende der Rede fast so viele Fragen, wie Steinmeier sie rhetorisch stellt, aber nicht beantwortet.“
also ich habe eine deutliche Antwort vernommen: EURO Bonds, Corona Bonds – die große Transformation, die Merkel in Davos versprach, ist gestartet.
https://www.tichyseinblick.de/video/5-vor-12/was-kostet-uns-merkels-grosse-transformation/
Widerspruch! Doch, Steinmeier hat erstaunlicherweise etwas gesagt. Er sagte, dass die Welt nach Corona eine andere sein würde. Das mag banal klingen, aber ich frage mich. Warum ist denn die Welt nach Corona eine andere? Corona ist irgendwann Geschichte – hässlich zwar, aber dennoch Geschichte -: In welcher Welt leben wir dann? Steinmeiet weiß offensichtlich mehr, da er als Lakai der Herrschenden offensichtlich über Informationen verfügt, die mir nicht zur Verfügung stehen. Im Hintergrund passieren zeitgleich allerdings viele Dinge, die unter dem Radar laufen und die man wie Puzzleteilchen zusammensetzen muss: Überwachung der Menschen durch Drohnen, digitale Bereitstellumg von Daten (mit freundlichen Grüßen vom Weltwirtschaftsforum Davos), geplante Bargeldabschaffung, Implantierung von Chips (nicht mehr ganz Verschwörungstheorie) usw. Die neue Weltordnung wird jedenfalls sehr konkret und deutlich. Verschwörungstheorie? Mitnichten, allenfalls eine Verschwörung der Herrschenden (inkl. ihrer Lakaien, der Politiker) gegen die Völker.
Aber genau das, was Sie beschreiben Gumbach, war und ist doch Sinn und Zweck dieser hehypten Krisen. Corona ist die einzige „Krise,“ in der ein Großteil der Bevölkerung die grundgesetzwidrigen Einschränkungen mitträgt. Klimakrise, Dieselkrise, Migrationskrise, Feinstaubkrise and so on waren alles nicht so der „Bringer,“ weil sich eben nicht alle den daraus abgeleiteten Maßnahmen anschlossen. Wie bereits andernorts gesagt: Corona ist ein Geschenk für jeden Diktator!
@ Jasmin: so was wie Corona scheinen sich Diktatoren auch selbst zum Geschenk aussuchen zu können…
Gerade für deutsche Wähler hilt: Nur de allerdümmsten Kälber wählen ihre Schlachter selber!
Die, die das am meisten meint, sitzt sein fast 15 Jahren im Kanzleramt!
Hab ich da gerade richtig gelesen, ein Kommunist als Verdi Gewerkschaftssekretär?
„Dazu kommen noch sein Gehalt als Verdi Gewerkschaftssekretär,……………“
Warum wundert Sie das ? Das ist doch kein Geheimnis das deutsche Gewerkschaften zum größten Teil aus Kommunisten besteht. Sozialismus ist nur der verharmlosende Begriff für Kommunismus um sich verbal von den Massenmördern der Geschichte zu distanzieren.
Die Rechnung werden nicht die Vermögenden und Reichen zahlen, da die global agieren und ihre Finanzmittel gut verteilt haben. Die Zeche zahlt der Steuerbürger, der schon seine Steuererklärung abgibt und dessen Vermögen übersichtlich ist. Warum gibt es immer mehr Bundestagsabgeordnete, warum haben die Parteien immer größere Vermögen? Wir leben in einer Parteiendemokratie, wobei Demokratie nicht der richtige Ausdruck ist. Demokratie lebt von Diskussionen im Parlament, aber findet kaum noch statt. Das Parlament ist als Legislative für die Kontrolle der Exekutive verantwortlich , eine Kontrolle findet aber so gut wie nicht statt. Gremien, die an der Regierung hängen, NGOs und Lobbyisten bestimmen, was im Staat passiert. Und dass unser Grüßonkel nichts zu sagen hat – kein Wunder. Abgesehen davon, dass er immer dann intensiv aktiv wird, wenn es gegen Rechts geht, hat er seinen Auftrag erfüllt. Er wäre nie in die Position gekommen, wenn er nicht schon immer ein Helfershelfer der Staatsratsvorsitzenden Merkel gewesen wäre. Was für ein Stroh hat er in der Ukraine und Syrien gedroschen, ohne Ergebnis und mit dem kleinen Heiko hat sie den passenden Nachfolger gefunden. Der ÖRR ist Merkels Sprachrohr und das RND das der SPD. Was bitte soll anderes herauskommen, als ein Mainstream, der jegliche Opposition verhindert.
Und die Kirchen? Die Kirchen waren schon immer staatstragend. Ein Bonhoefer eher ein Betriebsunfall, den es ja immer wieder geben kann. Finanzierung und Vermögen wären dann transparent, wenn irgendjemand ernsthaft Interesse daran hätte, das festzustellen. So wachsen letztlich auch die privaten Vermögen der Kirchenmänner.
Was kann passieren? Alles ist möglich?! Je länger der „Lock down“ dauert, desto größer wird der wirtschaftliche Schaden. Ein Rückzahlen der aktuell gemachten Schulden ist nahezu unmöglich. Die Finanzierung der Städte und Gemeinden wird zusammenbrechen. Die zusätzlich geplanten Kosten für Migration und Green Deal werden von der Druckerpresse finanziert. Ohne dass sich die Wirtschaft signifikant und schnell erholt, werden auch die Pläne der Staatsratsvorsitzenden nicht umsetzbar sein. Die große grünsozialistische Transformation wird in einem allgemeinen „viel weniger“ enden. Alle aktuellen Analysen der Wirtschaftsweisen sind Kaffeesatzleserei. Es gibt ein paar Szenarien, aber mehr auch nicht.
„wobei Demokratie nicht der richtige Ausdruck ist.“
Wäre „demokratisch“ gewählte Parteiendiktatur auf Zeit treffender ?
Nicht nur gutsituierte Kirchenleute und fürstlich entlohnte Politiker fordern das Geld der anderen ein. Auch die Kevins , Linke und Grüne , die noch nie gearbeitet haben oder mit abgebrochenem Studium oder ohne Berufsausbildung es sich in den Parteien gemütlich eingerichtet haben, fordern stets von den Anderen.
Aber es ist besonders beschämend für die Kirchenleute, die Sonntags auf der Kanzel Mildtätigkeit predigen und selbst keinerlei Verzicht üben können und das selbst in der Fastenzeit vor Ostern nicht auf die Kette gekriegt haben und mal ein gutes Beispiel abgeben können.
Aber die ständig steigenden Kirchenaustritte zeigen ja, wie glaubwürdig die Kirchen bei den Menschen sind.
Vorab, TE ist ausgenommen, ein seltenes Licht in einem düsteren Medienwald: ich würde mir von den Medien wünschen, dass sie sich endlich aus der seit Monaten grassierenden, kritiklosen Distanzlosigkeit zu den Regierungen auf Landes- und Bundesebene lösen. Man musss NICHT alles hinnehmen und gut finden, was die im Schatten der Coronakrise durchziehen.
Massive Einschränkungen von Freitheits- und Datenschutzrechten, ohne Ablaufdatum – wo bleibt die Kritik der liberalen Medien? Steuergelder in unfassbarer Höhe werden mit der Gießkanne verteilt, auch an die, die es nicht brauchen- kein Wort von den Medien. Ich habe in meinem Umfeld einige Beispiele für wohlhabende Kleinunternehmer (sowas gibt es recht häufig, Politik und Medien betreiben ein Framing für den kleinen Rest) die sofort die 9.000€ bzw. 14.000€ abgegriffen haben und sich beömmeln über die Politik, die Deutschland in ein Schlaraffenland für manche Gruppen verwandelt haben. Und die wissen, dass wie immer die Arbeitnehmer dafür über Jahrzehnte hin zur Kasse gebeten werden, der Corona-Soli steht schon in den Startlöchern.
Um nur einige Beispiele zu nennen – WANN fangen die Medien wieder an, verantwortlichen Journalismus zu betreiben statt die Regierenden praktisch bei jedem noch so dubiosen Unterfangen zu loben?
„verantwortlichen Journalismus zu betreiben“
wenn es wieder Journalisten geben würde, keine Copy & Paste Schreiberlinge.
Es wird wohl ein frommer Wunsch bleiben, dass es in Deutschland wieder verantwortlichen Journalismus in den Medien geben wird. Leider sind die nicht gleichgeschalteten Medien derzeit noch nicht stark genug um den Schwall von Dauerpropaganda der MSM zu kontern. Ein in der Jüdischen Rundschau unterbreiteter Vorschlag dem Dauerfeuer etwas kraftvolles entgegen zu setzen könnte echte Abhilfe schaffen. CNN in den USA wurde vorgeschlagen in Deutschland einen Sender einzurichten. Die finanzielle und organisatorische Power von CNN reicht aus um ARD / ZDF und andere gewaltig unter Druck zu setzen. CNN sollte von allen Seiten unterstützt werden aktiv zu werden. Vielleicht kann TE auch mithelfen.
Heute morgen habe ich wiederHoffnung, daß die Krise überwunden wird.
Unternehmer und Politiker fordern schnelle Lockerungen Wir wollen zu Hause bleiben!
… damit die Jungen eine Zukunft haben und die Wirtschaft nicht kollabiert…
https://www.bild.de/politik/inland/news/corona-krise-28-prominente-ueber-70-fordern-aeltere-sollten-zu-hause-bleiben-69992468.bild.html
Nur auf diese Weise wird es möglich sein, die merkelsche Transformation des Landes in den sozialistischen Abgrund zu verhindern, die alte Ordnung, die unser Land ausgezeichnet hat, wiederherzustellen.
Lasst die Jungen noch ein weniger erholen, sie haben keine Zukunft mehr. Deren Zukunft wurde mit Einführung des EURO verzockt.
Seit der Finanzkrise 2008 wird an einem schrecklichen Erbe gebaut, 2015 dann die Flüchtlingskrise, jetzt halt Corona.
Lasst die Jungen noch zu Hause, damit sie Kraft schöpfen können. Das Jahr als Backpacker nach dem Abi durch Australien oder Neuseeland ist eh nicht möglich.
Guten Morgen, Sie machen mir Spaß! Alte Ordnung? Was meinen Sie damit?
„Bundespräsident Steinmeier hält eine außerordentliche Oster-Ansprache – und sagt dabei nichts.“
Das einzig ‚Relevante‘, das dieser Riesendiplomat jemals abgesondert hat (und damit die neue heimliche Feindschaft zu den USA zum Nachteil Deutschlands mitbegründet hatte) war, Trump als „Haßprediger“ zu bezeichnen…